Lass mich dein Sklave sein! Sonderband 2

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Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 2

Lass mich Dein Sklave sein! Sonderband 2

„Erotik“

diverse Autoren

Die Elevin

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Das Telefonat hatte ich cool hinter mich gebracht, so locker, wie ich es mir vorher nicht vorstellen konnte. Die leichteste Uebung war ja gewesen, die Anzeige aufzugeben; als ich aber dann die Zeitung in der Hand hielt, meine Annonce schwarz auf weiss vor mir sah und realisierte, dass diesen Text zur gleichen Zeit tausende geile Maenner lesen wuerden, da wurde mir schon etwas anders. Es war, als wenn ich hiermit schon ein Teil meiner Anonymitaet aufgegeben haette. „Dame, extravagant, aber erziehungsbeduerftig, hat sich dazu durchgerungen, sich einem erfahrenen Herrn zwecks Erziehung zum absolutem Gehorsam auszuliefern. Zuschriften mit detaillierter Beschreibung Ihrer Erziehungsmethoden unter Angabe der Telefonnummer zur CHIFFRE: ELEVIN“ Eine Woche spaeter kamen dann die Antworten. Zunaechst war ich ueberrascht ueber der Menge der Zuschriften; bei der Lektuere merkte ich aber schnell, dass fast alles Schrott war. Da war ein zwanzigjaehriger Knabe, der es wohl auf diese Weise seiner Mutter heimzahlen wollte; da war ein Lustgreis, der zugab, nur noch verbal sexuell aktiv sein zu koennen. Einer jedoch schien genau das zu sein, was ich mir vorgestellt hatte. Er berief sich sowohl auf Pauline Reage als auf Domas, wusste also zumindest durch Lektuere dieser Buecher, was ihn und mich erwarten wuerde. Waehrend des Telefonates stellte es sich zu meiner grossen Ueberraschung heraus, dass er anscheinend sehr gluecklich verheiratet war. Als Erzieher tritt er nur gelegentlich auf, um sich selbst auch weiterzubilden. Ich duerfe versichert sein, dass er all das, was ich mir wuensche, zu realisieren in der Lage sei. Kurzum, ich fasste schon am Telefon Vertrauen zu seinen Faehigkeiten und stellte ihm, der mich aufforderte, ihn nunmehr nur noch „Meister“ zu nennen, anheim, mich umgehend aufzusuchen, um mir selbst die Moeglichkeit zu nehmen, noch einen Rueckzieher machen zu koennen. Er sagte zu und befahl mir, mich wie folgt fuer die erste Lektion, die er mir zu erteilen beabsichtigte, vorzubereiten. „Du wirst, wenn du mich empfaengst, wie folgt bekleidet und hergerichtet sein: Dein Haar wirst du offen tragen, deinen Hals wirst du mit einem ledernen Halsband schmuecken, welches eng anliegen sollte und was an seiner Front eine staehlerne Oese haben sollte“ – er nannte mir einen verschwiegenen Laden, bei dem ich neben diesem auch andere, fuer den Unterricht notwendigen Utensilien erhalten wuerde – „deine Brueste werden von duennen Lederbaendern, die kreuzweise auf dem Ruecken fixiert werden, so stabilisiert, dass die Brustwarzen frei sichtbar bleiben; dein Schritt bleibt unbekleidet, allerdings wirst du deine Moese durch einen schwarzen Rock, der zu wickeln sein sollte, verdecken und hierzu schwarze Nylons, die keine Strumpfhalter benoetigen, tragen. Deine Schamspalte wirst du unterhalb des Spaltenbeginns sorgfaeltig rasieren und auf die aeusseren Lippen dezentes Rouge auftragen. Arm- und Fussfesseln lege bitte neben Gerte und

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Rohrstock griffbereit.“ Die erste Unterweisung erhielt ich allerdings nicht von meinem Meister, sondern vom Verkaeufer des Ladens, der mir von ihm empfohlen worden war. Mein Kommen sei ihm angekuendigt worden, begruesste mich ein etwa dreissigjaehriger, sehr stilvoll gekleideter Herr, fuehrte mich in einen der hinteren Raeume, packte mich, um mich sogleich zu entkleiden, sodass ich mich ihm unversehens vollkommen bloss gegenuebe rstand. Er trat zwei Schritte zurueck, um mich wie ein Kalb, das zwecks Schlachtung begutachtet werden sollte, zu betrachten. Nach Anordnung, mich langsam um meine Achse zu drehen, der ich wie in Trance unwidersprochen nachkam, waehlte er aus einer Reihe von Halsbaendern eins aus und legte es mir an; nahm dann ein Ensemble aus ledernen Schnueren, trat hinter mich und befestigte diese in Art eines Buestenhalters, was meine Brueste sowohl einschnuerte als auch hervorhob; meine Warzen wurden sofort starr und fest. Mich weiter abschaetzend, dabei die Konsistenz meiner Haut an verschiedenen Stellen meines Koerpers pruefend, waehlte er Gerte und Rohrstock aus, befahl mir, die von ihm angebrachten Dinge abzulegen, um sie zusammen mit den anderen Dingen neutral zu verpacken. „Ihr Meister legt aeussersten Wert auf eine perfekt epilierte Scham. Setzen Sie sich bitte auf diesen Stuhl und legen ihre Oberschenkel in die Stuetzen: Ich werde Sie seiner Vorliebe gemaess epilieren, was fuer Sie auch den Vorteil hat, sich nicht taeglich rasieren zu muessen.“ Kaum sass ich auf diesem Stuhl, kippte er ihn nach hinten. Ich bemerkte, dass er sich auf einen Hocker zwischen meine gespreizten Schenkel setzte, um sofort mit seiner Arbeit zu beginnen: Zunaechst entfernte er meine Schamhaare grob mit einer Schere, so dass nur ein Stoppelfeld zurueckblieb. Dieses behandelte er im Folgenden mit einer elektrischen Apparatur, was nicht ohne Schmerzen vonstatten ging. Nach etlichen Minuten, er vergass hierbei auch nicht die Region meines Hinterteils, schien sein Werk vollendet zu sein, denn nun spruehte er mich mit einer Fluessigkeit ein, die dermassen brannte, dass ich einen Schrei nicht unterdruecken konnte. „Es ist gut. Bleiben sie fuenf Minuten so liegen. Danach koennen Sie sich ankleiden und gehen. Die Ware ist ebenso wie der Service bezahlt. Entschuldigen Sie mich, ich habe zu tun; den Weg kennen Sie ja!“ Ich begann zu ahnen, was Gedehmuetigtsein bedeutet, als ich die vorgeschriebene Zeit, mit geoeffneten Schenkeln und epilierter Scham, auf dem Stuhl verblieb. Zu spaet bemerkte ich, dass ein Knabenkopf neugierig hinter einem Vorhang, dem ich zugewandt war, meine Moese zu begutachten schien, dann aber sofort wieder verschwand. Ich kleidete mich an, packte die Tasche mit dem Zubehoer und verliess, so schnell ich konnte, diesen Laden, um draussen erst einmal die kalte, aber trockene Luft tief in meine Lungen einzusaugen. Schnell fuehlte ich, dass das Gefuehl meines Schosses sich veraendert hatte. Keine Behaa-

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rung schuetzte mehr mein Kleinod; es wurde mir sehr schnell kuehl um me inen Venushuegel. Etwas benommen eilte ich nach Hause, erinnerte mich an die Worte meines baldigen Meisters, begab mich ins Bad, um, wie befohlen, Rouge auf meine Schamlippen aufzutragen. Der Anblick meiner Muschi ueberraschte mich jedoch zunaechst: Im Spiegel sah ich zum ersten Mal meine Schamspalte vollkommen unbedeckt, sah, wie die kleinen Lippen etwas aus den grossen hervorschauten und waehrend ich mich noch wegen dieses Anblicks wunderte, nahm ich wahr, dass sich ohne irgendein Zutun der Haende meine Votze leicht oeffnete und sich ein Tropfen den Weg aus der Spalte in Richtung meines Arsches bahnte. Schnell, selbst erschrocken angesichts dieser Reaktion, tupfte ich mich trocken, um dann Rouge aufzutragen. Ich ueberlegte, ob ich mich noch parfuemieren sollte, entschied mich aber dagegen, da die Fluessigkeit, die mir nach der Epilation verabreicht worden war, zwar fremdartig, aber angenehm duftete. Nun, da noch zehn Minuten bis zum Eintreffen des Meisters verblieben, hatte ich Muehe, all die Sachen, wie mir befohlen, an zulegen, denn das Befestigen der Brustriemen war aeusserst muehsam und ich war gerade fertig geworden, als die Klingel ging. Schnell richtete ich nochmals die Nylons, betrachtete mich im Spiegel und ging dann langsam und mit gemischten Gefuehlen zur Tuer, um zu oeffnen. Mit erhobenem Haupt, dabei jedoch, wie befohlen, mit gesenktem Blick, oeffnete ich langsam und der Gentleman, der mir nun ge genueberstand, war absolut nicht die Erscheinung, die ich erwartet hatte. Er war eher gedrungen als gross und in seinen graublauen Augen, die mich abschaetzend musterten, sah ich nicht den stechenden, dominanten Blick, den ich erwartet hatte. „Bitte mich herein!“, herrschte mich eine sonore Stimme an, sodass ich etwas erschrak. „Meister, treten Sie bitte ein.“ Er trat ein, ging zwei Schritte an mir vorbei in die Diele, waehrend ich die Tuer sorgfaeltig schloss. Ehe ich mich versah, warf er mir seinen Mantel nebst Schal und Handschuhen zu, um dann ungeheissen in den Salon zu treten. Dort sah er sich kurz um, erblickte das sorgfaeltig plazierte Werkzeug, nickte zustimmend, um sich dann in einen Sessel, der sich in unmittelbarer Naehe dieser Sachen befand, niederzulassen. „Bring mir einen Scotch, ohne Eis und ohne Wasser, und dazu einen Aschenbecher. Und merke dir alles, denn bei meinem naechsten Besuch wirst du dies alles automatisch tun. – Stop, du wirst kuenftig nicht rennen, sondern schreiten! Sei dir deiner Beschaffenheit im Schritt bewusst und handle entsprechend. Eine Sklavin hat sich auch bei Nebensaechlichkeiten immer so zu verhalten, dass sie dem Lehrmeister ihre Anwesenheit als angenehm ersche inen laesst. – Ja, so ist’s besser. Du hast keinerlei Eile; Hast ist ein Feind der Lust.“ Als ich ihm sein Glas und den Ascher gebracht hatte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, liess sich von mir die Gerte ueberreichen und

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trank den Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen steckte und ich ihm spontan Feuer gegeben hatte, in kleinen, genuesslichen Schlukken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort gebot er mir allein durch Gesten mit der Gerte, mich gemessen im Kreis zu drehen, liess mich, als ich ihm den Ruecken darbot, innehalten, lueftete mit dem Griff der Gerte meinen Rock, um so mein Gesaess begutachten zu koennen. Keine Hand, kein Finger beruehrte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwe ndend, fand das Ende der Rute meine Brueste, fuhr die Konturen der Lederriemen entlang, um schliesslich hoch zum Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien zu ueberlegen, liess dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. „Heb den Rock und zeig mir deine Votze und spreiz dabei die Schenkel! – Gut! Das Rouge ist etwas uebertrieben, aber das wirst du im Laufe des Unterrichtes lernen. Nun beuge dich mit dem Oberkoerper nach hinten. Ich moechte sehen, ob sich deine Schamspalte von allein oeffnet. – Nein, du musst etwas helfen. Nimm deine Schamlippen zwischen Daumen und Mittelfinger und oeffne dich mir vollstaendig. Weiter! Ja, ich sehe, du bist bereit, dich mir hinzugeben. Biete mir nun ebenso – du wirst lernen, dass es keinen Unterschied macht, welche Oeffnung ich oder ein anderer Herr nutzen wird – deinen Mund! – Nein, oeffne ihn mit beiden Fingern; und lass die Zunge drinnen! – Bedenke, du oeffnest mir nicht deinen Rachen als solchen, sondern bietest mir eine Oeffnung der Lust, welcher ich mich nach Belieben bedienen kann.“ Es war mir eigenartig, meinen Mund, der sich bisher entweder zur Aufnahme von Speisen und Getraenken oder aber zum Kuss oeffnete, nun als eine Art weiterer Moese darzubieten; gleichzeitig bemerkte ich auch die bei diesen Gedanken aufkommende Lust, die sich zwischen meinen Beinen zu konzentrieren schien und sich in erhoehter Humiditaet zeigte. – Er jedoch schien mit dem Ergebnis meiner Bemuehungen nicht zufrieden, befahl mir, den Mund zu schliessen, draengte beide Daumen jeweils nahe den Mundwinkeln zwischen meine Zahnreihen, um mir so den Rachen zu oeffnen. – Und ehe ich mich versah, steckte der Schaft der Gerte, die kurz zuvor noch meinen Arsch erforscht hatte, tief in meinem Mund. Obwohl sie mich etwas wuergen liess, behielt ich sie im Rachen, waehrend er sich setzte. „Knie dich vor mich und leg dann deine Unterarme parallel zum Koerper auf den Boden! – Den Griff der Gerte laesst du vorlaeufig an seinem Platz, ich benoetige sie ja nicht.“ Ich tat, wie mir geheissen und hockte nun wie ein aufmerksamer Hund dem Herrchen gegenueber. Dieser packte mich am Halsband, zog mich hieran ein wenig zu sich hin, zog eine mit einem kleinen, jedoch stabilen Karabinerhaken versehene Stahlkette aus seiner Tasche, hakte diese in mein Halsband und befestigte den anderen Teil der Kette an einem Bein des nebenstehenden

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Glastisches. – Er hatte mich fixiert. „Reck deinen Arsch etwas hoeher, behalte dabei aber die Schenkel geschlossen“, befahl er, packte danach sofort me ine Hinterbacken, um sie auseinanderzuziehen, bestrich die Oeffnung meines Anus’ mit einer Creme und schob mir dann, ohne sich um meinen Aufschrei zu scheren, etwas hinein. Erst als ich sein Feuerzeug hoerte, wusste ich, dass es sich um eine Kerze handeln musste und der Beweis, als mich naemlich der erste Tropfen heissen Wachses traf, liess nicht lange auf sich warten. „Diese Behandlung hat mehrere Vorteile“, hoerte ich ihn von fern her, der Schmerz, der wohl wegen der Ueberraschung heftiger ausfiel, ebbte erst nach und nach ab, und das stets herabtropfende, heisse Wachs tat ein Uebriges, „zum einen bist du in deiner Beweglichkeit zusaetzlich eingeschraenkt, zum anderen lernst du, mehrere Gegenstaende gleichzeitig in dir zu belassen. – Verweile so und achte darauf, dass du weder Griff noch Kerze verlierst, waehrend ich nun die erste Anweisung erteilen werde. In der Hand halte ich einen Rohrstock. Er hinterlaesst feine Striemen und einen hohen, jedoch nicht lang anhaltenden Schmerz. Besonders geeignet ist er fuer den Ruecken samt seiner Verlaengerung; auch den Schenkeln wird er guttun. Du wirst spaeter wissen, dass zum Beispiel die Gerte wesentlich geeigneter fuer Weichteile wie Brueste, Bauch und Votze ist.“ In diesem Moment spuerte ich ein Pfeifen in der Region meines ihm, der hinter mich getreten war, entgegengereckten Hinterns, dem ein leichter Luftzug folgte. Den ersten Schlag mit meinem Arsch erwartend, zuckte ich, mich vor Schmerz kaum noch beherrschend, auf, als der Stock urploetzlich auf meinem linken Oberschenkel aufschlug. Mich diesem Schmerz voll hingebend, traf mich der naechste voll auf dem Gesaess, das sich, ohne die Kerze zu verlieren, spastisch aufbaeumte, waehrend sich meine Zaehne im Griff der Gerte verbissen. Nachdem mich noch we itere vier oder fuenf Hiebe an verschiedenen Stellen trafen, die mir Traenen in die Augen trieben und auch der Drang, dies Tun abbrechen zu wollen, staerker wurde, spuerte ich seine wohl mit Speichel benetzten Finger auf meinen Striemen. Die Schmerzen wurden zur Nebensache, denn das Gefuehl, zum ersten Mal von seinen Haenden sanft und schmerzlindernd beruehrt zu we rden, war ueberraschend angenehm; mein geschundener Hintern schien sich dieser Liebkosung entgegenzustrecken. „Dies allein war der Sinn unserer ersten Lektion. In Erwartung eben dieser Wonne, die ich dir momentan ve rschaffe, wirst du mich, spaeter verfeinert, anflehen, dir Schmerzen zuzufuegen. Und umso heftiger die Qual, desto groesser und vollkommener die Lust. Du wirst, auch wenn du befestigt und ohnmaechtig scheinen wirst, den Grad deiner Leidenschaft selbst bestimmen duerfen. – Ich werde dir heute ausnahmsweise, es ist die erste Lektion, gestatten, mich mit deinem Mund ve rwoehnen zu duerfen und du wirst mir, ehe du mein Saatgut schlucken wirst,

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einen Toast hierauf aussprechen, und wir werden gemeinsam die Fluessigkeit, die wir bevorzugen, trinken.“ Er goss sich einen weiteren Whisky ein, entfernte hiernach die Kerze aus meinem Hinterteil, entfernte auch die Gerte, um mich danach von der Kette am Halsband zu befreien. Er gebot mir, mich flach auf den Bauch zu legen, befestigte mit sicheren Griffen lederne Baender sowohl an Hand- als auch an Fussgelenken, nahm die Kette, befestigte sie an beiden Handgelenken, um dann mithilfe der Kette meine so gefesselten Arme nach hinten zu ziehen. Nachdem er das andere Ende der Kette ebenso an meinen Fussgelenken fixiert hatte, lag ich, gekruemmt wie ein Bogen, Kopf und Fuesse nach oben gestreckt, waehrend nur mein Bauch den Boden beruehrte, vor ihm, der sich langsam auszog. Er setzte sich mir gegenueber, brachte seine Beine links und rechts an meinem Koerper vorbei in die dafuer geeignete Stellung, sodass sich sein Glied direkt vor meinem Gesicht befand. „Du darfst jetzt beginnen, gestatte dir dabei jedoch den Luxus der Zeit und achte auf meine Gesten; es ist wichtig fuer dich zu lernen, auch ohne ve rbale Befehle die Signale, die dein Gebieter dir uebermittelt, zu verstehen und danach zu handeln.“ Er hielt mit dem Reden inne, als ich begann, seinen Phallus an seinem oberen Ende mit meinen Lippen zu beruehren. Ich bemerkte den fremdartigen, jedoch angenehm wuerzigen Geschmack und fuhr fort, an seiner Eichel sanft mit den Lippen zu saugen, und sofort bemerkte ich Wachstum; ja, er wuchs buchstaeblich in mich hinein, sodass ich nach kurzer Zeit seine Rute bis zur Haelfte in meinem Mund spuerte. Obwohl mich meine Lage und meine Fesseln hinderten, konnte ich meinem Mund durch Veraenderung meiner Koerpe rlage entsprechenden Freiraum verschaffen, um seinen Schwengel nach meinen Vorstellungen zu bearbeiten. Ganz allmaehlich wurde er von mir komplett aufgesaugt und ich spuerte, wie seine Eichel den Zapfen in meinem Hals beruehrte, konnte jedoch den Wuergreiz, der zunaechst immer heftiger wurde, unterdruecken. Ich bemerkte, als ich abwechselnd blasend und saugend sein Glied bearbeitete, wie er sich langsam in Richtung Ejakulation entwickelte und liess sofort die Intensitaet meiner Mundarbeit nachlassen, was ihm ein zustimmendes Grunzen entlockte. Ich haette ihm jetzt, wie ich es frueher bei meinem Freund so gern tat, sein Skrotum gekrault, konnte dies natuerlich wegen der Fesselungen nicht verwirklichen. Ich begann stattdessen, erneut an der Eichel beginnend, nunmehr unter Zuhilfenahme meiner Zaehne seine nachlassende Lust zu wecken, was mir auch sofort gelang. „Du bist zwar unfrei“, hoerte ich ihn, nun doch sichtbar erregt, sagen, „aber wir wissen beide, dass Frauen sich auch ohne Zuhilfenahme der Haende oder sonstiger Gegenstaende Lust verschaffen koennen. Da darfst mich im Mund behalten, wirst die Taetigkeit deiner Lippen, die uebrigens sehr angenehm fuer mich ist, einschraenken und dich stattdessen

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auf deine Moese konzentrieren. Presse deine Oberschenkel zusammen und onaniere. Du wirst mir durch deine Schreie genau mitteilen, in welchem Stadium deiner Lust du dich befindest; aber denke an meinen Befehl, mir zu entsprechender Zeit einen Toast zuzurufen!“ Ich verstand, drosselte die Dienstleistung meines Mundes und begann, mich auf die Region meiner Pussy zu konzentrieren. Na tuerlich hatte ich hierin Erfahrung, lediglich me ine Ketten und die Tatsache, dass ich meine Schenkel nicht in Richtung meines Bauches abknicken konnte, behinderten anfangs mein Tun. Letztendlich jedoch stieg die so gut bekannte, wohlige Waerme in mir auf und ich fing mehr unbewusst als auf seinen Befehl hin an, stoehnende Laute von mir zu geben, die sich aus meiner Kehle an seinem in mir erigierten Glied vorbei ergossen. Als es mir kam, verstaerkte ich die Bewegungen meiner Lippen, streichelte zusaetzlich mit meiner Zunge den Ansatz seines Gliedes, um ihm meinen Mund ploetzlich zu entziehen. Ich war gegenwaertig wirklich in Extase, als ich ihm in ziemlich geiler Weise zurief: „Auf Ihr Wohl, mein Gebieter!“ – sein Glied sofort wieder vollstaendig aufsaugte und waehrend irgendetwas in meinem geschlossenen Schoss wahnsinnig intensiv explodierte, spuerte ich auch schon die Wellen heissen Spermas, die sich in mich ergossen. Noch ehe mein Orgasmus abgeklungen und sich der letzte Tropfen seines Saftes in mich ergossen hatte, sah ich aus den Augen winkeln, wie er mir mit verdrehten Augen, das Whiskyglas ansetzend, zuprostete. Kurze Zeit spaeter, nachdem er genussvoll eine Zigarette und einen weiteren Whisky, mich dabei in meiner Pose belassend, genossen hatte, befreite er mich von meinen Fesseln, um sich kurze Zeit spaeter mit dem Hinweis, meine Striemen liebevoll so zu behandeln, dass bei der naechsten Lektion nichts mehr davon zu sehen sei, zu verabschieden. Ich war dankbar, ihm an der Haustuer seine dargebotene Hand kuessen zu duerfen und wusste, dass ich das naechste Treffen, welches er mir kurzfristig telefonisch mitteilen wuerde, innig herbeisehnte. ® C. Schoenhain

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Der Besuch

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„So, das sitzt fest und stramm, das Korsett!“ Ich zurre noch einmal an den weichen Fäden und richte mich hoch auf. Ich fühle mich sexy, die schlanke Taille, das Rückgrad fest geschnürt, die Brüste mit den gepiercten Warzen recken sich hervor. Die langen Beine umschmiegen geschnürte Lederstrümpfe aus weichem, schwarzem Leder. Blutrote Fußnägel zieren meine wohlgeformten Füße, die in Riemchenheels aus schwarzem Lackleder stecken. „Hmm, die werde ich wohl nachher ausziehen müssen, darin sieht man wohl scharf aus, hat aber wenig Halt!“ Ich betrachte mich im Spiegel und bin angetan, denn trotz meiner reifen Jahre mache ich noch allerhand her. „Auch mein Gesicht könnte man für jünger halten!“ Gerade heute ist mir das sehr wichtig, denn heute kommt ER Und er ist jung – gut 20 Jahre jünger als ich – frech, gutaussehend und glücklicherweise recht unerfahren. Denn auch für mich ist heute das erste Mal! Oh je, hoffentlich merkt er mir keine Unsicherheit an! Ich will ihm keine Blöße zeigen, will die ganze Situation von Anfang bis zum Ende unter völliger Kontrolle behalten. Ob mir das gelingt? Ich sehe im Spiegel nun doch etwas älter und unsicher aus und lächle mir schnell ermutigend zu. Nein, schon immer träumte ich davon jemanden zu beherrschen, Macht auszuüben, ihn zu kontrollieren, zu bestimmen ob er lacht oder weint – nein, jetzt werde ich die Sache durchziehen! Ich spüre wie mein Schoß warm wird bei den Gedanken und gehe zum Kleiderschrank und hole mein knielanges, schwarzes Kleid heraus. Vorne ist es zum durchknöpfen, und ich ziehe es langsam an. Die ganze Pracht verschwindet nun, zuerst die blankrasierte Scham, das Korsett, die hervorquellenden Brüste, die ich beim zuknöpfen kurz berühre. „Ich will ihm das natürlich nicht sofort alles zeigen!“ Meine Brüste sind meine beiden Joker, die wird er nur sehn wenn er gaaanz gaaanz brav ist, und wieder erregt mich dieser Gedanke. Ich setze mich aufrecht gehalten durch das Korsett an den Tisch und nippe an meiner Cola. Tja, bald wird er wohl dasein…. Er sprach mich vor einigen Wochen im Chatroom an. Ganz harmlos, nach der Devise: Ich bin wohl devot aber würde dich NIE anmachen! Ich habe es eh schon aufgegeben eine Herrin zu finden! Eigentlich eine doofe Masche, und so offensichtlich, aber er gefiel mir irgendwie. Immer wieder trafen wir uns und redeten und redeten über uns und unser Leben und dann natürlich irgendwann über unsere Fantasien. Vielmehr, ich ließ IHN seine erzählen und hielt mich selbst zurück. Ich wollte mehr über ihn erfahren! Dann kam das Foto: Jung, frech, betont maskulin und trotzdem immer wieder diese Ambitionen zur Unterwerfung, zum Dienen, sich erniedrigen lassen. Immer wieder diese Bitte: Seien Sie nicht so nett zu mir! Seien Sie grob! Benutzen Sie mich! Ich nippe an der Cola – „Welche dominante Frau kann so etwas auf Dauer wiederstehn?“ Zumal ich eine dominante Frau bin, die bisher kein devotes Gegenüber hatte! Sado/Maso – schön und gut!

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Das hat für mich so etwas technisches! Handschellen an, Augenbinde, anketten, die stramme Bondage – sicherlich ein geiler Anblick, ihn zu sehn, nackt und angekettet. Ihn zu küssen und zu schlagen, die Peitsche, nein, die Rute, nein das Wachs. Ihn zu sehn wie er sich aufgibt….wie er in meinen Händen zerfließt! Nein, dies hier sollte etwas anderes werden! Ich will einen wildfremden Mann einstampfen! Ihn wimmern machen, versuchen seinen Willen zu brechen! Ich beginne im Zimmer auf und ab zu laufen – bis zum Schrank – bis zum Fenster – bis zum Schrank….jedes Mal spähe ich in die Schrankecke. Dort hängen die Sachen die ich für ihn vorbereitet habe! Ich muß nun doch über mich selbst lächeln weil ich ihm, dem betont maskulinen, eine Rüschenschürze gekauft habe und einen knallroten Lippenstift. Er kommt um sich zu unterwerfen? Das kann er haben! Genug ist geredet worden! Ich we rde ihn direkt in die Knie zwingen, draußen schon, wo uns evtl. sogar Nachbarn sehen können! Er wird sich hinknien müssen und mir die Füße küssen, knien auf dem holprigen Boden! In den Staub mit ihm! Und ich werde ihn hochziehen und zärtlich küssen, an die Hand nehmen und ins Haus ziehen! Ich werde ihn in die Mitte des Zimmers stellen und er wird sich entkleiden müssen. Ich freue mich auf sein Gesicht wenn ich ihn zwinge die Schürze anzuziehen und wenn ich ihm den Lippenstift auftrage, sein ganzes Gesicht damit verunstalte und lächerlich mache! In Gedanken sehe ich mich um ihn herumstolzieren, der er auf dem Boden kniet mit dem Arsch in die Höhe in seiner Schürze. Ich werde um ihn herumlaufen und ihn begutachten wie ein Stück Vieh. Seine Hoden in der Hand wiegen und nicht mit ätzenden Beme rkungen sparen. Ich bleibe am Fenster stehen und stütze mich auf die Fensterbank, schaue hinaus, aber sehe eigentlich nichts da draußen. Die Situation ist mir vor Augen und ich denke an all die wunderbaren Möglichkeiten, die sein Besuch mir beschert. Er darf mir dann einen Tee kochen, auf die heiße Tasse blasen, bis der Tee trinkbar ist, während er vor mir auf dem Boden kniet. Ich werde mich derweil auf dem Sofa räkeln und gelangweilt tun und lasse das Kleid so viel hoch rutschen daß er meine Scham sehen kann. Mal sehn wie er reagiert! Ich freue mich insgeheim auf diese Reaktion, weil ich jetzt schon weiß daß sie ihm eine schallende Ohrfeige einbringen wird! Und ich freue mich auf die Angst in seinen Augen wenn er sich bäuchlings auf den schmalen Tisch legen muß und ich ihn dort ankette, ihm die Beine brutal auseinanderreiße und mit der Spreizstange fixiere. Gibt es etwas schöneres? Ich lege mich auf das Sofa, das Korsett drückt etwas, aber das ist angenehm. Es wird mir helfen die Kontrolle zu behalten und einen klaren Kopf. Meine Gedanken kehren zu ihm zurück, zu ihm, der dort liegen wird, der sich von mir beschimpfen lassen muß als Stück Dreck und Abschaum. Ich werde mich vor ihn auf einen Stuhl setzen, mein Kleid ausziehen und mich von ihm anschau-

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en lassen. Werde ihm meine Brüste an der Nase reiben und mir genußvoll meinen Dildo einführen – gaaanz langsam, damit er auch alles gut sehen kann. Ich werde den Dildo in mir reiben bis ich hübsch naß geworden bin und ihn ihm dann in seinen dummen kleinen Mund schieben. Das alles natürlich wieder begleitet mit demütigenden Kommentaren! Und wieder in mich, und wieder in ihn. Immer wilder werdend, ihm den Dildo in den Rachen rammen, bis ich wieder merke daß er Angst bekommt. Das ist schön! Und vor diesem ängstlichen Gesicht werde ich meinen schwarzen, Umschnalldildo anlegen und ihn vor seinen Augen genußvoll mit Gel einreiben. Ich denke er wird wissen was nun auf ihn zukommt…. Ich muß lächeln und räkele mich genußvoll auf dem Sofa und betrachte meine Fußnägel. Ich bemerke daß ich die ganze Zeit mit der rechten Hand an meiner Scham spiele und kehre zu diesem hübschen erregenden Bild in meinem Kopf zurück. Ihn aufgespannt, für mich bereit…mir fällt ein daß im Mileu die Nutten auch immer erst „zugeritten“ werden. Und was ist er doch für ein hübsches Pferdchen! Aber ich lasse mir Zeit und knie mich erst einmal hin um sein Glied zu betrachten. Halbhart hängt es da und ich berühre es. „Sicherlich mußt du doch jetzt pinkeln“ sage ich zu ihm. Er verneint, ist verwirrt. Er hat mit etwas anderem gerechnet! „Doch“ sage ich „du pinkelst jetzt!!! Und zwar sofort!!! Oder ich helfe mit Schlägen nach!“ Er müht sich und ich schlage ihn, zuerst mit der Hand, – aber es kommt nichts, dann mit der kurzen Lederpeitsche – ahhhh – das Klatschen der Peitsche scheint zu wirken! Sein Urin läuft aus seinem inzwischen völlig schlaffen Glied. Er stöhnt und das ist mein Moment: Ich stehe blitzschnell hinter ihm und führe ihm kraftvoll den eingeschmierten Dildo in seinen Po ein! Damit hat er nicht gerechnet! Auch nicht daß ich so stark bin! Jetzt kommt es für mich drauf an! Jetzt gilt es ihn zu knacken und willig zu machen für die folgenden geilen und liebevollen Mißhandlungen! Ich fange an ihn kräftig zu stoßen, mir läuft mein eigener Saft die Schenkel hinab! Jetzt nur nicht die Kontrolle verlieren! Ich bemerke daß mir der Saft wirklich die Schenkel hinabfließt und nehme ein bißchen beschämt die Hand weg. „Himmel! Was soll das noch werden!“ Ich empfange ihn hier schon aufgelöst wie ein Pudding! Ich stehe auf und versuche meine Gedanken zu ordnen. Und was ist wenn er garnicht kommt? Wenn ich das dann doch nicht so geil finde mit der Schürze? Mich seine hündisch ergebene Haltung ankotzt? Da klingelt es an der Tür………. MyLady

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Schwarze Engel

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Da liegt sie, mit geschlossenen Augen, ruhig, wie er sie immer gekannt hatte. Langsam streifen seine Fingerkuppen über ihren wunderschönen Körper, den Körper der Frau, die er begehrte und liebte, wie sonst nichts auf dieser Welt, mehr als sein eigenes Leben. Sanft fahren seine Hände über Ihr nacktes Fleisch, streichen durch ihre schwarzen langen Haare. Er beugt sich über sie und saugt ihren Duft ein. Gott, wie sehr er diese Frau liebt! Das Licht schwarzer Kerzen erhellt friedlich den Raum, und die beiden Körper werfen schemenhafte Schatten auf die Wand, an der das Bett steht. Die Mondscheinserenade ertönt leise und sanft aus den Lautsprechern. Er lächelt – sie hatte dieses Stück schon immer geliebt. Langsam rinnt eine Träne über seine Wangen und trifft schließlich ihre Brust, deren Warze mit einem goldenen Ring geschmückt ist. Sie hatten sich damals vor ihrer Hochzeit beide Ringe stechen lassen, als Zeichen ihrer tiefen, nie endenden Verbundenheit. Er schmiegt sich an sie und berührt mit seinem Ring den ihrigen, fühlt sich geborgen am geliebten Fleisch. Eine zweite Träne fällt auf ihre Brust, benetzt ihren zarten Körper mit dem Ausdruck seiner unendlichen Liebe. Nebe lschwaden verhüllen seinen Blick für das jetzt und hier, lassen ihn Raum und Zeit vergessen, und seine Gedanken schweifen zurück in verflossene Zeiten. Verzerrte Bildnisse der Vergangenheit laufen vorbei an seinem geistigen Auge… Sie hatten sich damals auf einer kleinen Party kennengelernt. Er hatte sich eigentlich auf einen eher langweiligen Abend eingestellt, da er außer dem Gastgeber niemanden kannte. Seinem alten Freund zuliebe war er über das Wochenende nach Heidelberg gereist, um dort in alten Erinnerungen des gemeinsamen Studiums zu schwelgen. Doch plötzlich tat sich ein Lichtblick auf, als er diese Frau am Buffet stehen sah. Vielleicht wird der Abend doch nicht so langweilig. dachte er sich und machte sich auf, die Bekanntschaft der schönen Unbekannten zu machen. Er stellte sich hinter sie, gab irgend einen belanglosen Kommentar über das schöne Buffet ab. Von dem Augenblick, an dem sie sich umdrehte und er ihr samtenes Halsband sah, war er verloren. Er blickte ihr tief in ihre braunen Augen, verlor sich in ihrem Glanz, und er glaubte in ihnen die gleiche Sehnsucht zu erkennen, die auch ihn erfüllte. Sie verbrachten den restlichen Abend zusammen, wichen einander nicht mehr von der Seite. Zu interessant war diese neue Bekanntschaft, als daß sie auch nur eine Sekunde ungenutzt lassen wollten. Irgendwann war auch die Party zu ende, und er schlug einen gemeinsamen Spaziergang durch die Nacht vor. Oben am Schloß hatten sie sich dann gemeinsam geliebt, sich ihrer Leidenschaft hingegeben. Den Rest des Wochenendes verbrachten die beiden gemeinsam in seinem Hotel. Sie redeten über gemeinsame Sehnsüchte und die dunkle Leidenschaft, die beide erfüllte. Er war der erste Mann, dem sie sich vollkommen hingeben mochte, dessen Besitz sie sein wollte. Er war

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auch der erste, von dem sie sich fesseln und schlagen lies, und er tat dies mit einer Hingabe und Fürsorge, die sie weinen lies. Bevor sie sich trennen mußten, hatte er ihr als Zeichen der neuen Liebe mit einem Skalpell eine kleine Rose, die seine Initialen umschlang, auf den Rücken geschnitten, damit sie sich in jeder Sekunde an ihn erinnerte. Sie waren beide unsterblich verliebt. Die Jahre gingen ins Land, und sie wurden einander immer vertrauter. Sie genoß es, sich bei ihm völlig loslassen zu können, ihm zu gehören und sein Halsband für immer tragen zu dürfen. Sie lebten stets im jetzt und hier, denn sie brauchten sich keine Sorgen um das Kommende zu machen, denn ihre Liebe und Leidenschaft war stets stärker gewesen, als alle Zweifel an ihrer gemeinsamen Zukunft. Irgendwann waren sie zusammengezogen und glücklich geworden. Hier konnten sie sich zu hause und geborgen fühlen. Doch vor wenigen Wochen nahm das Schicksal dann seinen Lauf. Krebs im Endstadium. – eine nüchterne Diagnose, die zwei Leben jäh zerstören kann. Nur noch wenige Wochen sollte sie zu leben haben. Sie hatte furchtbare Angst vor dem Tod, Angst, daß sie getrennt würden. Dann war er gekommen, der herbeigesehnte und doch so unendlich gefürchtete Abend. Noch ein letztes mal wollte sie zusammen mit ihm die dunklen Täler ihrer Seelen durchwandern, ihm ein letztes mal zeigen, daß sie ihm für immer gehören würde – bis in den Tod hinein. Sie kniete vor ihm, nur mit Halsband und Handfesseln bekleidet, so wie er es liebte, und gemeinsam vollzogen sie ein letztes mal die Rituale ihrer Leidenschaft. Sie hatten diesen Augenblick sorgfältig geplant. Er hatte ihr versprochen, sie von den Schmerzen zu erlösen, sie den Todeskampf nicht alleine kämpfen zu lassen, nur um dann elendig an den Schläuchen und Kabeln der Apparatemedizin auf unmenschliche Art und Weise zu verrecken. Sie lag in seinen Armen, als er ihr die Zyankalikapsel in den Mund schob und schaute ihm ein letztes Mal liebevoll in die Augen und schluckte die Kapsel hinunter. Danach schloß sie die Augen und schlief friedlich in seinen Armen ein. Stundenlang hielt er sie so, wollte sie nicht, daß sie geht und doch ließ er sie aus Liebe los. Tränen wandern über seine Wangen, als er aus seinen Erinnerungen aufwacht und sie vor sich sieht – leblos und dennoch unendlich schön liegt ihr geliebter toter weißer Körper vor ihm. Sie trägt immer noch sein Halsband und seine Fesseln. Wie gerne würde er sein Leben gegen das ihre eintauschen, würde das von ihm so geliebte Lächeln zu neuem Dasein verhelfen, auch wenn es das seinige kosten würde. Laut aufschreien möchte er, doch der Schmerzensschrei verhallt ungehört in den dunklen Tiefen seiner verletzten Seele. Langsam setzt er das Skalpell, mit dem er sonst immer nur sie gezeichnet hatte, an seine rechte Hand und schneidet sich mit einem langen Schnitt die Pulsader auf. In kleinen pulsierenden Strömen läuft sein Leben warm und rot aus seinem Arm, wäscht den Schmerz von seiner Seele,

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hinaus aus seinem Körper. Das Blut läuft über seinen Arm und tropft auf ihr weißes unschuldiges Fleisch, um dort eins mit ihr zu werden. Er legt seinen Kopf auf Ihre Brust, drückt sich fest an sie. Gleich werden wir für immer zusammen sein!. flüstert er leise zu ihr. Ein Lächeln kommt ihm über seine mit Tränen bedeckten Wangen, und langsam schließen sich seine Augen. Tiefe Schleier endloser Nacht legen sich über ihn und berauben ihn langsam seiner Sinne. Das letzte, was er sieht ist sie in schwarzen wallenden Gewä ndern, wie sie ihn lächelnd zu sich winkt, auf daß sie als schwarze Engel für immer vereint sein werden, während im Zimmer das schwarze Licht der Kerze für immer erlischt… Thomas

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Ein Traum? Eine Mail an Dich hi , ich sitze im moment fast nackt vor dem pc und lasse mein zweites gedankliches erlebnis von gestern revue passieren…

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….ich stehe unter der dusche. die tür geht auf und du kommst herein, die hände auf dem rücken verborgen. du siehst mir zu, wie ich mich abtrockne und zeigst mir mit einer kopfbewegung, dir vorauszugehen. wi r stehen in einem zimmer, in der mitte ein tisch und ein stuhl, sonst nichts. ich warte auf deine anweisungen und du gibst mir zu verstehen, dass ich mich auf den tisch legen sollte und mich nicht bewegen dürfte. ich befolge deine anweisung. nun zeigst du mir, was du am rücken verborgen hältst. es sind vier lederriemen und ein schwarzer seidenschal. du verbindest mir die augen und verbietest mir zu reden. jeden einzelnen riemen lässt du mir übers gesicht streifen und legst ihn dann auf meine beine und arme. ohne irgendein wort zu sagen bindest du mir die hände seitlich an die tischbeine. es ist ein gefühl des erwartens, das mich erfüllt und zugleich etwas angst, da ich nicht weiss, was du mit mir vorhast. du befiehlst mir, die beine zu spreizen. nun nimmst du einen lederriemen und streichst damit über meine brüste, den bauch und zwischen meine beine. mit der riemenschnalle streichelst du meine muschi. ich fühle das kalte eisen. zugleich merke ich meine geilheit und die hitze, die zwischen meine beine kriecht. nun bindest du meine füsse an dem tisch fest. du betrachtest mich, an deinen atemstössen merke ich, dass du erregt bist. du ziehst dich aus und nimmst deinen steifen schwanz in die hand, berührst damit meine fussohlen. langsam streichst du über die aussenseiten meiner beine hoch. du erzählst mir, wie meine votze auf dich wirkt, beschreibst sie in allen details. den geruch, die nässe und das zittern meiner schamlippen. ich beginne zu stöhnen, das du sofort verbietest. kein laut darf über meine lippen kommen. jetzt stellst du dich seitlich von meinem kopf und streichelst mit deinem schwanz mein gesicht, die wangen, den hals und die lippen. ich wittere dich und will deinen schwanz küssen, aber es ist mir nicht erlaubt. du sagst mir, wie dein schwanz sich in mir anfühlen würde, aber du verweigerst ihn mir. ich höre deine schritte, eine tür wird geöffnet, herein kommt noch eine andere person. diese muss sich nach deiner anordnung auf den stuhl vor dem tisch knien und mich lecken. ich spüre eine warme zunge an den innenseiten meiner schenkel entlanggleiten, hinauf zu meiner pussy. sie kreist um meinen kitzler. plötzlich spüre ich deine hände die augenbinde lösen. ich sehe an mir herunter und bin erstaunt. du hast mir eine frau mitgebracht, die mich leckt. ihre hände sind auf dem rücken gebunden. sie sieht mich an und ich entdecke die geilheit in ihren augen. zugleich streckst du mir deinen steifen schwanz ins gesicht, zeigst mir, was du mir vorenthältst. die frau saugt an meinen schamlippen, beobachtet dabei mein gesicht. du stellst dich hinter sie und nimmst ihren arsch in beide hände, ziehst ihre backen auseinander, betrachtest sie und steckst ihr deinen schwanz in die votze. sie wird nach vorne gestossen und beisst mich dabei in den kitzler. es ist ein irrer schmerz, aber

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zugleich geil und steigert mein verlangen, von dir gefickt zu werden. immer schneller fickst du sie und mit gleichem mass und rhythmus leckt und saugt sie meine votze. ich kann mich nicht mehr halten und bitte dich, mir deinen prügel hineinzustecken. du siehst die geilheit in meinen augen, zeigst der frau, ihren platz zu verlassen und stellst dich vor mich hin. du betrachtest meine muschi und sagst zugleich, dass ich dich bitten muss, mich zu ficken. mein erlangen ist so gross, dass ich alles machen würde, um einen orgasmus zu bekommen. nur ein kleines stück steckst du den schwanz in mein loch, dann ziehst du ihn wieder heraus. wieder muss ich dich bitten, und nun rammst du mich mit voller wucht. es ist ein irres gefühl….du fickst mich mit wilden stössen, siehst mir dabei in die augen. meine schenkel wollen sich um deine hüften legen, aber du bindest mich nicht los. hart und fordernd stösst du deinen schwanz in meine nasse votze… mein muskel zuckt, ich verbrenne innerlich. mein orgasmus ist nicht aufzuhalten und wieder schiesst heisse lava in mir hoch, steigt in mein gehirn und explodiert….der saft rinnt an meinen innenschenkeln entlang, wellen überspülen meinen bauch… du ziehst deinen schwanz aus mir heraus, kurz bevor es dir kommt und spritzt deine sahne der frau über den bauch. nun bindest du mich los und ich muss deinen erguss vom körper der frau lecken. sie legt sich auf den tisch, und nun muss ich mich auf den stuhl knien. einige tropfen haben sich in ihrem schamhaar gefangen. meine zunge wandert hinunter und ihr wilder duft verwirrt mich. wie von selbst findet meine zunge den weg zu ihrem pulsierende loch. mit den fingern spreize ich ihre schamlippen und stecke meine zunge in den dunklen kanal und lecke sie, sauge an ihr…….sie explodiert und überschwemmt mein gesicht…. ….ich hab einen wahnsinnsorgasmus gehabt bei dem gedanken, dass du uns zugesehen hast………. kuss c kitana

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Brief an meinen Freund und Herrn

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Herr, herr, deine sklavenschlampe hat sich sehr gefreut, dass du sie im chat angsprochen hast. danke dafür! dafür, dass das „danke“ zu spät kam, bietet deine schlampe eine bestrafung an, aber die schlampe will die strafe gerne empfangen und versuchen, dir eine gute sklave nschlampe zu sein! ………… er beordert sie zu einem café. zur gegebenen zeit erscheint sie im mantel und schuhen, darunter nur ein höschen mit durchgehendem reissve rschluss, sonst nichts. sie steht vor dem tisch ihres herrn und wartet darauf, dass er ihr erlaubt, sich zu setzen. endlich gibt er ihr das zeichen. sie sitzt ihm gegenüber und hat die beine gespreizt. der mantel fällt auseinander und schon spürt sie die hand ihres herrn zwischen ihren beinen, prüfend, ob die fotze schon nass ist. er steckt ihr einen finger in die spalte und schiebt in ihr in den mund. sie leckt ihn sauber. dann holt er aus ihrer tasche den vib, den er ihr aufgetragen hat mitzunehmen. er betrachtet das ding und schiebt es in ihre fotze. die schlampe bedankt sich. dann schliesst er den reissverschluss. der vib ist in der dunklen enge gefangen und bohrt sich tief in den warmen muskel. der herr liest die zeitung fertig, trinkt langsam den kaffee aus, seine sklavin darf nichts bestellen, nur warten. er steht auf, verlässt das lokal, die sklavin hinterher. neugierige blicke verfolgen sie. sie fahren raus aus der stadt zu einer stillgelegten fabrik. in der grossen halle muss sie sich auf den boden legen und er bepisst sie von kopf bis fuss. gierig trinkt sie den golden shower. dann schiebt er seinen fuss zwischen ihre beine, spreizt sie. immer noch steckt der dildo in der heissen fotze und mit einem satten schmatzgeräusch zieht er ihr den schwanz heraus und steckt ihn der schlampe in den mund. „leck ihn sauber! „….jede rille leckt die shklavin mit der zunge sauber, stöhnt, weil sie dabei an den schwanz ihres herrn denkt. „zieh den mantel aus und knie dich hin!“.gehorsam folgt die schlampe. von der decke hängen ketten. in eine dieser ketten hängt er ihre hände ein. dann stellt er sich hinter sie, öffnet seine hose, zieht den steifen schwanz heraus. er drückt mit harten händen ihren arsch auseinander und drängt sich in das enge loch. die sklavin zuckt, es tut weh, weil der schwanz nicht nass ist. aber sie will ihrem herrn dienen und seine wünsche erfüllen. langsam beginnt er sie zu ficken, wird immer härter und brutaler und stösst zu wie ein tier. „damit du weisst, dass ich absoluten gehorsam verlange, du drecksau!“……mit lautem stöhnen fickt er sie, zieht seinen schwanz heraus, stellt sich vor sie hin und spritzt ihr ins gesicht. dann dreht er sich um und geht. hilflos hängt die schlampe in den ketten, geil und doch voll angst. sie vergisst die zeit, es können stunden sein oder auch nur minuten, niemand kommt. plötzlich erleuchtet der schein der

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taschenlampe die halle. die schlampe vernimmt schritte, wendet sich um, so gut es geht und sieht zwei polizisten auf sie zukommen. die beiden grinsen sich an, drehen ihre runden um die schlampe und begutachten sie. einer holt einen schlagstock und steckt ihn der sklavin zwischen die beine, zieht ihn wieder heraus und bemerkt: „was für eine geile sau, gerade richtig für uns“. er öffnet seine hose, zwängt den schwanz heraus und schiebt ihn der schlampe in den mund. er reisst sie an den haaren und brüllt, dass sie ihm den schwanz blasen solle. irgendwie übernimmt die geilheit die führung und die schlampe leckt den schwanz mit ihrer zunge, knabbert daran und saugt. der zweite stellt sich hinter die schlampe und steckt seinen schwanz in ihre fotze, fickt sie wild und hart. wieder sind schritte zu hören. es ist der herr. breitbe inig stellt er sich in angemessene entfernung und besieht sich die szenerie. in seinen augen wird die geilheit sichtbar. er schaut seiner kleinen schlampe zu, wie sie die männer berfriedigt. als die polizisten abspritzen, befreit er ihre Hände, wirft ihr den mantel zu und befiehlt ihr, nach hause zu gehen. es ist ein weiter fussmarsch für die schlampe, aber er hat sich gelohnt……. und in gedanken flüstert sie „danke herr“……. kitana

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Der Samstag

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Samstag Morgen. Er wachte auf. 9.47 Uhr. Er schaute aus dem Fenster. Wieder einer dieser grauen Herbsttage, graue Wolken, grauer Asphalt. Und doch freute er sich auf diesen Tag, denn es war Wochenende. Wochenende, daß hieß, er war das Spielzeug seiner Herrin und hatte das zu tun, was sie wünschte, b.z.w. sich so zu verhalten wie sie es wollte. Doch bis er ihr endlich Auge in Auge gegenüberstehen sollte waren es noch ca. vier Stunden. Vier lange Stunden in denen er vor bitterer Vorfreude fast verging. Aber sie weiß ihn auch in diesen vier Stunden zu beschäftigen, denn auf dem Küchentisch lag ein Zettel mit den Aufgaben, die er bis zu ihrem Eintreffen, zu ihrer vollsten Zufriedenheit, zu erledigen hatte. Und so ging er ins Bad, beeilte sich mit dem Frühstück und ging, wie ihm der Zettel geheißen, einkaufen. Während er durch die Stadt zum Markt schlenderte, um dort einen Teil der Einkäufe zu erledigen, fragte er sich, was sie wohl heute mit ihm anstellen würde. Würde sie seine Lust beachten und ihn so behandeln wie er sich das wünschte, oder würde sie ihn nur zur Steigerung ihrer Lust gebrauchen, wie sie es meistens tat. Da wie sie sagte ein Sklave ja nur dazu da sei, die Wünsche seiner Herrin zu erfüllen. Mehr nicht! Während er über den bevorstehenden Nachmittag und Abend nachdachte, geriet er ins träumen. Er wünschte sich, daß seine Herrin heute gnädig gestimmt sei und ihn so behandelt, wie er sich das in seiner Phantasie ausmalte. Sie würde ihn, wenn sie nach Hause kommen würde, herablassend begrüßen und ihm sanft den Kopf tätscheln, da er wie immer zur Begrüßung auf dem Boden kniend mit gesenktem Kopf sitzen würde. Heute würde sie nicht zuerst überprüfen inwieweit er seine Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erledigt hätte. Heute würde sie sofort eines der langen Seile holen und ihm wortlos die Füße fesseln. Nachdem sie den festen Sitz der Fußfesseln überprüft hat, nutzt sie das noch zur Verfügung stehende Seil um ihm zusätzlich die Beine in Kniehöhe fest zu fesseln. Als Nächstes würde sie ihn anweisen sich auf den Bauch zu legen und in gleicher Weise Handgelenke und Ellenbogen fesseln. So fühlte er sich wohl, vor ihr liegend und in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Er fühlte die festsitzenden Fesseln und genießt diese Form von Geborgenheit. Als nächstes hatte er sich auf die Seite zu drehen und die Beine anzuziehen, so daß die Knie seine Brust berühren. In dieser Position wird sie ihn nun mit dem letzten zur Verfügung stehenden Seil fixieren. So wie ein Paket verschnürt, ja das wollte er. So wollte er vor ihr liegen und all das ertragen, was sie von ihm verlangen würde. Durch ein zufälliges Rempeln mit einem anderen Fußgänger wurde er brutal aus seinen Traum gerissen. Er lächelte vor sich hin und ging mit diesem Lächeln weiter seinen Aufgaben nach. Als er die Wohnungstür aufschloß sah er auf die Uhr, 12 Uhr und 13 Minuten, in nicht mehr ganz zwei Stunden würde seine Herrin endlich kommen. Doch bis dahin blieb noch viel zu tun.

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Als erstes packte er die Einkäufe weg. Danach räumte er die Wohnung auf. Das Wohnzimmer, den Flur und er putzte das Bad. Zuletzt kümmerte er sich um das Schlafzimmer, oder besser auch Spielzimmer. Hier vollzogen sich die schönen, hinreißenden, fesselnden und auch schmerzenden Stunden, jenachdem wonach der Herrin der Sinn stand. Nachdem er alles ordentlich gerichtet hatte, schaute er sich um und sein Blick fiel auf das Regal mit der Sammlung an Spielzeug, die sie sich im Laufe der Zeit angeschafft hatte. Ein Blick auf die Uhr 13 Uhr und 7 Minuten. Er mußte sich beeilen. Also hinein in die Küche und „Leckerchen“ für die Herrin machen. Sie erwartete zumindest eine Kleinigkeit, sollte die fehlen oder nicht nach ihren Wünschen sein, war das der erste Anlaß für sie, ihn zu bestrafen. Heute würde er ihr zu einem Glas Sekt, Käse-Creme-Happen machen, die aus leckerem Schwarzbrot geschichtet mit einer Gauda-Creme angerichtet werden. Als er alles soweit mit entsprechender Dekoration im Wohnzimmer plaziert hatte, wurde es Zeit, sich für die Herrin hübsch zu machen, also ins Bad, schnell duschen und rasieren. Sie haßte ihn schlecht oder unrasiert zu sehen, daher überprüfte er beim Duschen kritisch sein kurzes Schamhaar und entschied es zu entfernen. Frisch geduscht und rasiert, schlüpfte er ins Schlafzimmer, um sich sklave ngerecht zu kleiden. String-Tanga, schwarze enge Lederhose, T-Shirt, etwas Aftershave auf die Wangen, fertig! Ein Blick auf die Uhr zehn Minuten vor zwei. „Just in Time“, dachte er. Doch diese letzten 10 Minuten waren zäh wie Stunden. Wie war sie heute wohl gelaunt? Was würde sie mit ihm anstellen? Würde sie ihm den lang ersehnten Wunsch nach Natursekt von ihr erfüllen? Würde sie eventuell eine Freundin mitbringen? Fragen, Gedanken, Träume, Wünsche, sie schossen ihm in diesen zehn Minuten nur so durch den Kopf und die Wirkung verspürte er in der eng sitzenden Hose deutlich. Er hörte ein Klacken im Schloß der Wohnungstür. Sie war da! Sein Herz fing an zu pochen. Er wurde aufgeregt. Schnell setzte er sich auf den Boden so hin, wie sie es erwartete. Blick gesenkt, die Beine gespreizt. Er hörte wie sie durch die Wohnung ging um die Aufträge zu kontrollieren. ( Nebenbei bemerkt, sie war allein ) . Dann kam sie ins Wohnzimmer, er hörte sein Herz , so laut schlug es, er wartete darauf, daß sie mit ihm sprach, um zu erfahren, wie sie gelaunt war und ob alles zu ihrer Zufriedenheit ist. „Na mein Sklave!?“ sprach sie und in ihrer Stimme lag diese Vertrautheit auf die er so gewartet hatte, Ihre Stimme klang fest, aber sanft, so daß es schien, daß sie in guter Laune sei. „ Du hast heute aber alles sehr schön erledigt!“ sprach sie weiter und tätschelte ihm den Kopf wie bei einem Hund. „Daher darfst du heute zuerst zu meinen Füßen liegen und mir die Füße massieren!“ Er rutschte auf Knien mit gesenktem Blick zu ihr herüber . Der folgende Tritt in seinen Arsch traf ihn unerwartet. „Habe ich gesagt du sollst hierhin kommen?!“, fragte sie als rhetori-

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sche Frage mit lauter Stimme. „Nein! Ich habe nichts davon gesagt! Also los, rutsch zurück!“ Er tat wie ihm geheißen und rutschte zurück, um dort auf die Befehle seiner Herrin zu warten. Sie nahm einen Schluck Sekt und aß einen der Käse Happen. Nachdem Sie ein paar Happen gegessen hatte, zitierte Sie ihn zu sich. Er rutschte Ihr auf den Knien wie Sie es ihm beigebracht hatte entgegen. Sie sagte zu ihm: „Sieh mich an!“ Er schaute schüchtern in ihr wunderhübsches Gesicht. De langen blonden Haare standen ihr außerordentlich gut und ihre zartroten Lippen harmonieren gut mit ihren wundervollen grünen Augen, die ihn nun mit festem Blick direkt in die Augen schauten. Sein Puls schlug wieder höher. Sie streichelte ihn über die Wange. „Braver Sklave“, sagte sie, „Du hast alle Deine Aufträge erledigt?!“ Er nickte und sagte: „ Ja, Herrin!“ Er sah es nur noch aus den Augenwinkeln und spürte es dann. Er hatte eine schallende Ohrfeige von ihr bekommen. „Das war keine Frage“, sagte sie mit dieser zuckersüßen Stimme,“ sondern eine Feststellung, und darauf hast Du nicht zu antworten!“ Den zweiten Teil ihres Satzes sagte sie laut und herrisch. Sie nippte ein wenig an ihrem Sekt und lächelte vor sich hin. Sie hatte Spaß an diesem Katz- und Maus-Spiel das wußte er und es schien als wenn sie es heute exzessiv mit ihm ausleben wollte. „Schau auf den Boden!“ herrschte sie ihn an. Dann wieder in zuckersüßer Stimme: „ Heute mein kleiner, nichtsnutziger Sklave werden wir etwas besonderes machen!“ Pause – Stille – Sektnippen – Käsehappenessen – Sicher nur zwei Minuten aber Stunden für ihn! Sie wußte wie neugierig er war! Sie wußte wie sehr es ihn quält nicht zu wissen was passieren wird! Sein Kopf arbeitete, was hat sie nur vor?? Leichte Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn und sein Schwanz drückte sich stärker gegen seine Hose! „Heute werden wir…“, wiederholte sie. Pause! Dann grinste sie und sagte: „Ach, ich werde mich wohl erst ein Stündchen hinlegen. Du massierst mir derweil meine Füße! Los! Du darfst mich um halb vier wecken!“ Nach diesen Worten schloß sie die Augen und ließ ihn mit seiner Ungeduld, Neugier und seinem prallen Schwanz allein! Endlich war es halb vier! Er weckte wie befohlen seine schlafende – schlief sie wirklich? – Herrin. Eine Stunde, 60 Minuten, 3600 lange Sekunden hatte sie ihn zappeln lassen und voller Ungeduld wartete er darauf, daß sie bekannt gab was sie heute besonderes mit ihm machen wollte. Sie räkelte sich reizvoll auf dem Sofa und ihre langen blonden Locken umspielten ihr Gesicht. Sie schaute ihn an, lächelte spöttisch und sagte: „ Du wirst wohl noch ein wenig warten müssen. Bevor ich dir sage, was wir heute besonderes machen werden, möchte ich gerne baden. Los, laß mir ein Bad ein! Aber nicht zu heiß!“ Er tat wie ihm geheißen und krabbelte auf Knien ins Bad, um das Wasser einzulassen. Sie kam ins Bad. „Mach die Augen zu!“ befahl sie, sie zog sich aus und stieg ins warme Wasser und umhüllte sich mit

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Schaum. „Nun darfst Du die Augen wieder aufmachen.“, sagte sie mit ruhiger und sanfter Stimme. „Mein Sklave“, sprach sie ihn an, „Deine Herrin möchte heute mit Dir ausgehen.“ Er lächelte ein wenig, denn ausgehen bedeutet Entspannung für ihn, da sie nur innerhalb ihrer Wohnung ihre Leidenschaft auslebten. Doch sie sprach weiter: „Du wirst Dich heute beim Ausgehen als Sklave zu erkennen geben!“ Sein Herz raste. Er glaubte sich verhört zu haben, doch ihr Grinsen zeigte, daß sie DAS wohl gesagte hatte. Oh Gott. Sie lebten in einer Kleinstadt. Morgen würde es in der Zeitung stehen, er könnte sich nirgendwo mehr sehen lassen. Warum tut sie das? Warum demütigt sie mich so? Seine Gedanken rasten. Sie beobachte ihn und sagte dann: „Wir werden M. besuchen fahren und DU wirst Dich als guterzogener und anständiger Sklave benehmen! Hast Du das verstanden?!“, fragte sie mit lauter Stimme. Er nickte leicht. M. , dachte er. Ausgerechnet M.! Sie war eine Kollegin seiner Herrin und wußte zwar prinzipiell über ihre Leidenschaft Bescheid, aber war damit direkt bisher nicht konfrontiert worden. Er wurde rot. Vor M. würde er sich besonders schämen, wenn seine Herrin ihn demütigen würde, das wußte sie. Sie kannten M. schon einige Jahre und diese Freundschaft lag nun als besondere Bürde auf ihm und doch so freute er sich, ohne daß er es sich eingestand darauf, daß es gerade M. sein sollte. Seine Gedanken wurden durch ein lautes: „Trockne mich ab!“ unterbrochen und er konzentrierte sich auf das Abtupfen seiner Herrin. Nachdem er sie trocken getupft hatte, schickte sie ihn ins Wohnzimmer: „Warte dort bis ich zu Dir komme!“ Er krabbelte wie befohlen ins Wohnzimmer und setzte sich in die ihm anerzogene Haltung auf den Fußboden. Er horchte in die Wohnung hinein. Sie telefonierte. Sie lachte höhnisch und kicherte wie ein Teenager. Bestimmt telefonierte sie mit M. und sie heckten gemeinsame Pläne aus. Pläne, wie sie ihn demütigen könnten und sich über ihn lustig machen könnten. Plötzlich Stille. Aufgelegt. Nach ca. 15 Minuten kam sie ins Wohnzimmer. Sie sah hinreißend aus, so daß ihm fast der Atem wegblieb. Sie trug ihren wunderschönen schwarzen Lackbody, dazu eine kurze Hose unter der die Strapshalter ihrer hohen schwarzen Strümpfe durchschauten und ihre langen Beine waren umhüllt von diesen wundervollen schwarzen, hohen Lackstiefeln. In der Hand trug sie sein metallenes Halsband, das dazu gehörige Schloß und eine mittellange Kette. „Das wirst Du heute tragen!“, sagte sie und legte ihm das Halsband um. Er hörte wie mit einem Klacken das Schloß das Halsband unwiderruflich verschloß. Sie musterte ihn kritisch und nickte ihm zu. „Ja, so kann ich Dich mitnehmen! Los wir fahren!“, herrschte sie ihn an und dabei hatte sie wieder dieses schelmische Grinsen auf ihren Lippen. „Du darfst mich chauffieren!“ sagte sie mit ihrer sanften, ruhigen Stimme, doch in ihm tobte es nur…. Die Fahrt zu M. dauerte nicht lang. Sie verlief

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wortlos. Sie ließ ihn zappeln. Als sie vor dem Haus, in dem M. wohnte, anhielten hört er sein Herz so laut schlagen, als wenn es mitten im Hals steckte. Er stieg aus, lief um das Auto und öffnete ihr die Tür. Sie stieg aus, nahm in an die Kette und zog ihn hinter sich her zur Tür, die schon offen war. Vor der Wohnung von M. angekommen war ihm, als wenn er einem Herzinfarkt nahe war. Sie sagte zu ihm: „Das ist doch das was Du Dir schon immer gewünscht hast!“, und drückte mit einem höhnischen Lächeln im Gesicht auf die Klingel. M. öffnete. Sein Atem stand still. M. und seine Herrin begrüßten sich mit einem verschwörerischen Lächeln. M. schaute ihn an. Ihre Lippen zuckten leicht. „Hallo!“, sagte sie, „kommt doch herein!“ Er folgte den beiden Damen in die Wohnung, die er von unzähligen Kaffeetrinken her kannte. Sein Herrin und M. setzten sich ins Wohnzimmer . Er stand schüchtern im Raum, unsicher und wahnsinnig aufgeregt. Was dachte M. wohl als sie ihn so sah? Was ging in ihrem Kopf vor? Was würde nun passieren? Ein lautes „Steh nicht so dumm dort rum, koch uns Kaffee!“ seiner Herrin verschaffte etwas mehr Klarheit. Er ging etwas erschrocken in die Küche. „Sklave!“, rief seine He rrin, „Komm wieder her!“. Er ging zurück ins Wohnzimmer. M. grinste, Seine Herrin schaute ihn streng an. „Verhält sich so ein guterzogener Sklave ?!“ Er wußte nicht was sie meinte. Als er die Ohrfeige in seinem Gesicht spürte und sie sagte: „Wie geht ein Sklave?!“ , wußte er, daß er hätte kriechen sollen. Er ließ sich auf die Knie, was ihm in der Anwesenheit von M. doch erstaunlich schwer fiel und sagte: „Verzeihung Herrin!“ Er schämte sich vor M. die das Schauspiel genüßlich betrachtete. Er kroch zurück in die Küche und kochte Kaffee, währenddessen hörte er M. und seine Herrin lachen und glucksen. Als er den Kaffee fertig hatte trug er auf Knien rutschend das Geschirr ins Wohnzimmer. M. hatte nun die Kleidung gewechselt. Sie trug eine schwarze durchsichtige Bluse, darunter ließ sie einen schwarzen BH durchschimmern. Dazu trug sie einen schwarzen Minirock und an den bestrumpften Beinen hochhackige Plateupumps. Er stellte mit großen Augen das Geschirr auf den Tisch und war begeistert von M. und seiner Herrin. Er wollte gerade in die Küche zurückkrabbeln, als er ein „Bleib hier!“ vernahm. Doch es war nicht die Stimme seiner Herrin sondern das war M. gewe sen, die ihm das befahl. Er verharrte in seiner Bewegung. Drehte sich um und krabbelte zu ihr. „Braver Sklave!“ sagte sie nun mit zunehmend fester Stimme. Seine Herrin, so sah er aus den Augenwinkeln, lehnte sich zurück und genoß die Situation. „Küß mir die Füße!“ sagte M. Er tat wie geheißen und hörte dabei wie seine Herrin aufstand. Sie holte eine Tasche hinter dem Sofa hervor, die er gut kannte. Es war seine Sporttasche und sie war gefüllt mit ihren kompletten Spielsachen. Er schloß die Augen und hörte in sich. Ja, er genoß es! Hier mit zwei so wunderhübschen Herrinnen sein zu dürfen. Während er noch die

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Füße von M. liebkoste, fesselte seine Herrin ihm die Hände auf den Rücken. Sie machte es wie immer sehr sorgfältig und fest. Als sie fertig war, sagte M: zu ihm: „Leg Dich auf den Rücken!“ Er tat wie geheißen und M. fesselte ihm unter der Anleitung seiner Herrin die Füße. So lag er nun vor ihnen, gefesselt und ihnen ausgeliefert. Er spürte wie die Erregung in seinem Schwanz stärker und stärker wurde. „Dreh Dich auf den Bauch!“, befahl seine Herrin, doch dann hörte er wie M. sagte, daß sie seinen Arsch sehen möchte. Seine Herrin öffnete seine Lederhose, zog sie ihm bis zu den Knien herunter und drehte ihn dann auf den Bauch. So kam, daß wußte er, sein vom Sport geprägter Arsch besonders gut zur Geltung und der String des Lacktanga unterstütze diese Wirkung auf die beiden Damen. Während er so träumte traf ihn der erste Gertenschlag völlig überraschend und sein ganzer Körper zuckte. „Siehst Du M. so mag er das besonders und sei nicht zu zimperlich! Soll ich es Dir noch mal zeigen?!“ M. mußte wohl genickt haben, denn er spürte einen weiteren Schlag der die Qualität der Schläge seiner Herrn hatte. Wieder zuckte sein ganzer Körper zusammen, aber er spürte langsam dieses wohlige Gefühl in ihm aufsteigen. Danach folgte ein sehr zögerlicher Schlag, das mußte M. gewesen sein. „Schlag ruhig richtig zu!“ hörte er seine Herrin sagen und das Brennen, das der nächste Schlag auf seinem Arsch auslöste, zeigte ihm, daß M. schnell lernte. Nachdem sein Arsch sicherlich so rot wie der einen Pavians war, wurde er auf den Rücken gedreht. Seine Herrin schaute ihn an und fragte: „Na Sklave, gefällt Dir das?!“ Er nickte nur stumm. „Dann wird Dir das jetzt noch viel mehr gefallen!“ Das was nun passierte konnte er kaum glauben und sein schon steifer Schwanz explodierte fast, ohne daß eine der beiden Damen ihn berührte. Er lag dort auf dem Fußboden und sah wie M. und seine Herrin anfingen sich zu küssen. Sie küßten sich so, daß er das unendlich zärtliche Spiel ihrer Zungen sehen konnte. Sein Herz blieb fast stehen. Zwei sich küssende und streichelnde Frauen sind für ihn eines der schönsten und erregensten Bilder überhaupt, das wußte seine Herrin natürlich! M. und die Herrin ließen ihre Hände über den jeweiligen anderen Körper wandern. Was gäbe er darum jetzt an der Stelle von M. zu sein, damit er seine Herrin in ihren wahnsinnigem Outfit berühren, anfassen, streicheln, küssen könnte. Doch so wie er da lag war er zur Untätigkeit verdammt. Er starrte auf die beiden und stöhnte leise vor sich hin! „Ruhe!“ knurrte seine Herrin. Doch wieder auf ihn aufmerksam geworden, zog sie nun noch seinen Lackstring-Tanga herunter und seine rasierter, prall stehender, steifer Schwanz lag frei. „Schau M. so sind die Schwanzträger, meinen ohne sie wären wir nichts. Doch in Wirklichkeit sind wir, die dominanten Damen, die die wichtig sind. Was wäre dieser kleine Schwanzträger hier ohne uns!?!“ Während sie dies sagte, band sie einen der Lederschnüre aus ihrem Spielzeug

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um seinen Schwanz und steigerte so noch seine Erregung. Ebenfalls legte sie ihm die Klammern, die er so liebte an seine Brustwarzen an. Danach stand sie auf und M. begann damit die Hose der Herrin zu öffnen. Sie trug keinen Slip. Seine Herrin schob den Rock von M. hoch und auch sie war unterherum unbekleidet. So lag er dort, geil mit steifen Schwanz und lechzte danach ins Geschehen eingreifen zu können, doch so konnte er nur dem zärtlich wildem Treiben der beiden Damen zuschauen. Seine Herrin war gütig und stupste mit einem Fuß die Gewichte, die an seiner Brust hingen an. Er spürte und genoß diesen Schmerz, der seine sehr errogenen Brustwarzen durchfuhr. Seine He rrin sagte: „ Was meinst Du M. , sollen wir ihn für unsere Lust benutzten?!“ M. sagte mit lüsternem Blick „Ja, gerne!“ „Setzt Dich auf sein Gesicht und laß Dich von ihm lecken und Du Sklave, leck sie bloß gut, daß Du mir keine Schande bist!“ sprach sie streng zu ihm. Er holte tief Luft, er war verunsichert, auf seinem Gesicht saß bisher nur seine Herrin, doch diese Unsiche rheit verflog, als er diesen Geruch, den er so liebte wahrnahm. Diese Mischung aus süßsauer, diesen Geruch einer feuchten, saftigen Grotte liebte er. M. setzte sich auf sein Gesicht und seine Herrin machte sein Glück vollkommen, indem sie sich auf seinen Schwanz setzte, So war er nun unter beiden Damen. Doch er war nur Objekt und hatte an ihrer Lust keinen Anteil. Sie benutzten ihn, um sich, während sie sich zärtlich küßten und streichelten, mittels ihm zu befriedigen. Er hatte M. zu lecken und seine Herrin hatte er seinem Schwanz, auf dem sie nun wild herumritt, zur Verfügung zu stellen. Zärtlichkeit oder Lust erhielt er nicht von ihnen! Er ging vollkommen in dieser Situation auf und jeglicher Scham gegenüber M. war vergessen als alle drei gleichzeitig zu einem heftigem Orgasmus kamen. Als er, während die Damen ihren Kaffee tranken, glücklich zu den Füßen seiner Herrin saß, hörte er, daß er von nun an zwei Herrinnen gehörte. BrownBear

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Der Opernbesuch

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du hast mich in die oper eingeladen. wir gehen zur garderobe und geben unsere mäntel ab. ich habe ein schwarzes kleid mit schlitz von den knien abwärts und schwarze, halterlose strümpfe, schwarze schuhe, den slip in der tasche. du siehst mich an und bist zufrieden mit meinem outfit. ich bin stolz auf dich, du siehst blendend aus im smoking. die platzanweiserin bringt uns zur loge, wir nehmen platz. du nimmst das programmheft zur hand, siehst aber nicht hinein. du hast es mir zur aufgabe gemacht, dir die oper zu erklären. es ist ein leichtes für mich, dich in dieses genre einzuweihen und ich erzähle dir von den gegebenheiten, dem komponisten und dem aufbau der oper. es wird dunkel im saal, der vorhang öffnet sich und die ouvertüre beginnt. mit einem wink deutest du mir, mich hinzuknien und deine hose zu öffnen. ich nehme deinen schwanz in die hand, er ist steif und geschwollen. sofort beginne ich ihn zu lecken. du spreizt deine beine und schiebst einen schuh zwischen meine beine, streichelst meine fotze. ich muss deinen schuh sauberlecken, während du mit dem zweiten fuss wieder meinen spalt besuchst. nun fasst du mir in den ausschnitt und drückst meine titten. ich bin megageil und meine muschi ist nass, will gefickt werden. du deutest mir, mich umzudrehen, alles im knien, die nachbarn sollen nicht sehen, was hier so abläuft. mit dem rücken zu dir warte ich auf den nächsten befehl und zittere am ganzen körper, geil, meinem herrn zu dienen. mit den beinen drückst du mir gegen den arsch, ich muss ihn anheben und du schiebst mein kleid über den nackten hintern. du begutachtest mich, klopfst mit dem zusammengerollten programmheft zwischen meine beine, ich spreize sie. nun muss ich mich über die brüstung lehnen, so tun, als ob mich das bühnen bild interessieren würde. dabei steckst du deine hand zwischen meine beine und spielst mit meinen feuchten, heissen schamlippen und steckst mir einen finger in die fotze. ich muss einen aufschrei unterdrücken. du hast einen vibrator mitgebracht und rammst ihn mir in mein loch. das leise surren wird von der musik überboten. an meinem gesicht kann man erkennen, was vorgeht, und schon schaut ein mann aus der nachbarsloge neugierig herüber, mir direkt ins gesicht. du fickst mich hart mit dem vib und an meinen beckenbewegungen erkennst du, dass ich nicht mehr weit zum höhepunkt habe. du steckst mir den vib in den arsch, befiehlst mir, den slip darüberzuziehen und mich zu setzen. ich kann meinen orgasmus nicht mehr zurückhalten und explodiere………. die pause wird eingeläutet. ich stell den vib ab, aber ich muss ihn in meinem arsch behalten. du nimmst mich an der hand und gehst mit mir ins foyer. an der bar bestellst du sekt, das perlende getränk erfrischt mich. du lächelst mich an, fragst, wie es mir geht. „gut“, sage ich. „kein wunder, kleine schlampe, du hast auch einen schwanz im arsch“, sagst du zu mir. wir kehren zurück in die loge, der zweite akt beginnt. ich muss den slip ausziehen, den

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vib rausziehen und ihn ablecken. du verfolgst jede me iner bewegungen mit glänzenden augen. ich weiss, wie geil du bist und dass du dein sperma loswerden willst. wieder muss ich mich über die brüstung lehnen und nun steckst du mir deinen schwanz in die fotze. mein saft rinnt an den innenseiten der schenkel herunter, verklebt meine strümpfe. du rammst mich hart, jeder stoss schiesst bis in mein gehirn. du reisst meinen arsch auseinander und steckst deinen schwanz in mein arschloch. es ist ein wahnsinnsgefühl und ich bin nah am explodieren. mein stöhnen ist hörbar und der mann aus der nachbarsloge schaut wieder herüber, sieht, was wir treiben, packt seinen schwanz aus und beginnt ihn zu wichsen. du spielst an meinem kitzler und schiebst mir den dildo in die fotze. ich kann mich nicht mehr halten und brülle meine geilheit heraus. sofort schlägst du mir auf meinen hintern, ich darf keinen laut von mir geben. zur strafe ziehst du deinen schwanz aus der fotze und ich muss mich auf den boden legen, die beine geöffnet und die schamlippen mit den fingern gespreizt. du wi chst mir deine sahne auf meinem rasierten spalt. ich verreibe die warme sahne und lecke sie von der hand…. der mann von nebenan spritzt unkontrolliert auf die brüstung, wischt es unbeholfen mit dem taschentuch ab und setzt sich mit hochrotem kopf wieder auf seinen platz. du befiehlst mir, deinen schwanz sauberzulecken, ich nehme ihn in meinen mund, streichle ihn mit der zunge. auch den dildo muss ich ablecken. „meine kleine schlampe“ sagst du, „hast du nicht vergessen, dich zu bedanken?“ sofort hole ich das versäumte nach, aber du greifst trotzdem in meinen ausschnitt und zwickst in meine emfindlichen brustwarzen. das licht geht an, die vorstellung ist beendet. du stehst auf und applaudierst. wem? dir? mir? uns beiden oder doch den protagonisten? an der garderobe holen wir unsere mäntel, du bringst mich nach hause………….es war ein traumhaft schöner abend…. danke, herr! kitana

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Wiedersehen!

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Ich lernte Jan in der Schule kennen. Er war in meiner Parallelklasse und wurde, nach einem der üblichen Schulwechsel zu mir in Klasse an der neuen Schule versetzt. Jan war ein Jahr älter als ich und kam mir mit seinen 14 Jahren auch schon erwachsener vor. Wir freundeten uns rasch an, wobei sich eine Freundschaft von der Art entwickelte, die getrost als Haßliebe zu beschreiben war. Nachdem wir etwa 2 Wochen gemeinsam die Schulbank gedrückt hatten, begleitete mich Jan nach Hause. Da meine Mutter berufstätig und alleinstehend war, hatte ich bis zum Abend immer eine sturmfreie Bude, war also ohne Kontrolle und konnte machen was ich wollte. Allerdings war ich ein eher braves Kind. Jan zog seinen Parka aus und fläzte sich in einen Sessel. „Kriegst du schon einen Steifen?“ fragte er und damit nahm ein Ve rhältnis seinen Anfang, daß mir erst jetzt 10 Jahre später in seiner gesamten Bedeutung bewußt wird. Jedenfalls endete dieser erste Besuch damit, daß ich mich vor ihm auszog und ihm in der Folgezeit ganz nach seinen Wünschen zu Diensten war. Wir verloren uns nach 2 Jahren aus den Augen, weil erneut ein Schulwechsel erfolgte und er nun auf eine andere Schule als ich versetzt wurde. Wiedersehen sollte ich ihn erst vor einigen Wochen in der Nähe eines Bahnhofs. Während es mich dorthin verschlagen hatte um meine Freundin zu verabschieden, die zu einer Studienexkursion nach Bayern fuhr, war er gerade von einer Geschäftsreise zurückgekehrt. Wir erkannten uns sofort. Ich lud ihn zu einem Kaffee in der Bahnhofsrestauration ein und er fragte mich unverblümt und mit einer unterschwelligen Geilheit im Blick ob ich nicht Lust hätte mir seine Wohnung anzusehen. Wir nahmen meinen Wagen. „Zieh Dich auch“, befahl er mir, kaum daß ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte. Und ich wußte, daß ich genau das wollte, was jetzt kommen würde. Ich würde es hinterher meiner Freundin erzählen und schon jetzt stellte ich mir vor, wie sie sich bei der Erzählung meiner Leiden befriedigen wü rde. Ich tat also wie mir geheißen. „Du solltest nicht stehen“, sagte Jan, „auf Knien hast Du mir schon immer besser gefallen“. Und so kniete ich mich hin. Er ließ mich zu sich kriechen und öffnete seine Hose. Sein Glied, das ich schon aus unserer Jungenzeit als groß in Erinnerung hatte, war noch größer geworden und gierig nahm ich es in den Mund. Ich saugte und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge und nahm mit Genugtuung das wollüstige Zucken seiner Lenden zur Kenntnis. Er ergoß sich mit einem wolfsähnlichen Schrei in mich und ich achtete sorgsam darauf, nichts von seinem Samen zu vergeuden. Er sang in den Sessel, in welchem er es sich bequem gemacht hatte, zurück und ich nahm in Erwartung dessen, was noch kommen mußte eine zugängliche Haltung ein. „Hol Dir einen runter“, rief er und dankbar begann ich mich zu befriedigen. „Spritz auf den Boden und leck es auf“. Dieser Satz wirkte wie ein Aphrotisiakum auf mich und ich kam sofort. Mein

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Kopf senkte sich und meine Zunge glitt über den Boden, während Jans Füße auf mir ruhten. „Komm mit“. Ich kroch hinter ihm her. „In die Wanne“. Ich setzte mich aufrecht und auf Knien in Badewanne, öffnete meinen Mund. Ein warmer Strahl traf meinen Oberkörper, mein Glied und schließlich meinen Mund. Ich trank ihn wie ein Verdurstender und bemerkte, daß meine Geilheit unermeßlich wuchs. „Leck ihn sauber“. Wieder nahm ich sein Glied in meinem Mund auf und wieder dauerte es nicht lange bis er kam. „Jetzt, wo Du hier bist, wird mein Verbrauch an Toilettenpapier vermutlich sinken“, sagte er. „Du kannst über Nacht bleiben. Dann ist es Dir verboten ohne mich die Toilette zu benutzen und ich werde Dich schlagen. Das Essen wirst Du aus meinem Mund empfangen und Du wirst die ganze Zeit über auf Knien sein. Willst Du das?“ Und wie ich wollte. Fortsetzung folgt…. Dr. Mabuse

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Erotische Geschichten – http://surf.to/e-story Autor: Iceman Email: [email protected]

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

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„Ich muss aber zur Uni.“, drängte Monika. „Tut mir leid.“, antwortete ihr Vater und zog den Kopf aus dem Motorraum ihres alten, klapprigen Golfs. „Da kann ich nichts machen, der muss in die Werkstatt.“ „Ich kann doch nicht die ganzen Klamotten mit in den Zug schleppen… Kann ich nicht deinen Wagen haben?“, fragte Monika hoffungsvoll. „Kommt nicht in Frage.“ Ihr Vater schüttelte den Kopf. „übermorgen muss ich auf eine Geschäftsreise.“ „Kannst du mich denn zur Uni fahren?“ „Wie stellst du dir das vor? Ich kann doch nicht heute Nacht noch tausend Kilometer fahren und gleich anschließend ins Geschäft… Nein, du musst wohl doch mit dem Zug los.“ „Darf ich mal einen Vorschlag machen?“, schaltete sich Klaus, Monikas zwei Jahre jüngerer Bruder, ein. „Wie wär’s, wenn ich Monika zur Uni fahre und morgen wieder nach Hause komme? Ich brauche nicht zur Schule und du könntest dich doch abholen lassen.“ Klaus machte den Vorschlag nicht ganz uneigennützig. Er sah zum ersten Mal die Chance, eine längere Tour mit dem Auto zu fahren und ein Blick in das skeptische Gesicht seines Vaters verriet ihm, dass auch er seine Gedanken erraten hatte. Nach einigem Hin und Her gab ihr Vater schließlich nach und von mehreren ermahnenden Worten begleitet fuhren Monika und Klaus auf die Autobahn. Es war nicht sehr viel los und so erreichten sie gut vier Stunden später das Wohnheim, in dem Mo nika ihr kleines Appartement hatte. „Gut gefahren, Brüderchen.“, lachte Monika als sie aus dem Wagen stieg. „Dafür darfst du mir nächste Woche auch mein Schmuckstück bringen. Hast du Lust?“ „Na klar.“ Klaus folgte seiner Schwester ins Haus. Er war stolz, dass er die Fahrt so gut geschafft hatte und freute sich schon auf die Rückfahrt und die Fahrt am nächsten Wochenende. Fröhlich stellte er Monikas Taschen ab und sah sich um. „Wo soll ich denn schlafen?“, fragte er seine Schwester. „Na, viel Auswahl hast du eigentlich nicht.“, erwiderte Monika lachend. „Für ein Gästezimmer fehlt mir die Kohle. Willst du dich zuerst waschen?“ „Hm…“ Klaus holte sein Waschzeug aus einer Tasche und betrat das winzige Bad. Er brauchte nicht lange, um sich zu waschen und die Zähne zu putzen und kam wenige Minuten später wieder heraus. Monika drückte sich an ihm vorbei und nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, zog sich Klaus die Hose aus. Normalerweise schlief er immer ganz nackt, aber in diesem Fall wollte er seine Boxershorts doch lieber anlassen. Er hatte sich gerade gemütlich zurechtgelegt, als Monika wi eder aus dem Bad kam. Klaus hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dem Anblick seiner fast nackten Schwester, die nur mit einem knappen Slip bekleidet war. Er starrte sie mit großen Augen an und zog gleichzeitig das neben ihm liegende Laken über sich, um seinen langsam wachsenden Schwanz zu ve rbergen. „Ist was?“, fragte Monika. „N… Nein.“, antwortete Klaus. „Ich bin nur müde, das ist alles.“ „Ich auch.“, bestätigte Monika. „Los, rück mal ein

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Stück.“ Klaus rutschte bis zur Wand zurück und Monika legte sich neben ihm unter das dünne Laken und löschte dann das Licht. „Gute Nacht.“, murmelte sie und drehte ihn den Rücken zu. „Nacht…“, antwo rtete Klaus. Er starrte ins Dunkel und versuchte an etwas anderes als den Anblick seiner Schwester zu denken. Aber je mehr er es versuchte, desto schwieriger wurde es und das inzwischen fast schmerzhafte Pochen in seinem Schwanz machte es ihm nicht unbedingt leichter. Es dauerte eine ganze Weile bis er endlich einschlief. Es dämmerte bereits als Klaus wieder aufwachte. Er war mit seinem nackten Rücken an die kalte Wand geraten und unwillkürlich rutschte er im Halbschlaf weiter zur Bettmitte. Erst die Berührung warmer, weicher Haut brachte ihm in Erinnerung, wo er sich befand. Etwas verwirrt orientierte er sich erst einmal. Es war warm in dem kleinen Raum und das Laken lag zerknüllt am Fußende des Bettes. Monika wandte ihm immer noch oder schon wieder den Rücken zu und die Berührung, die Klaus gespürt hatte und immer noch spürte, war die ihres strammen Hinterns. Klaus wunderte sich, dass er die Berührung so intensiv spürte, bis er feststellte, dass sein Schwanz aus den Shorts gerutscht war und bereits fast wieder seiner volle Größe erreicht hatte. Schnell rutschte Klaus wieder zurück. Er hatte natürlich nicht mehr an die kalte Wand gedacht und zuckte unwillkürlich wieder nach vorne. Ein weiteres Mal stieß sein Schwanz gegen Monikas Arschbacken und diesmal reagierte seine Schwester auf die Berührung. Leise murmelnd presste sie sich stärker dagegen. Endlose erscheinende Sekunden wagte Klaus es nicht, sich zu bewegen, bevor er langsam wieder den Rückzug antrat. Vergeblich, denn Monika folgte ihm und schon war er so eingeklemmt, dass er nicht mehr weiter kam. Klaus Gedanken schwirrten wild durcheinander und zu allem Unglück fing Monika nun auch noch an, ihren Hintern an seinem Schwanz zu reiben. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Monikas Bewegungen plötzlich aufhörten und sie von ihm weg rückte. Klaus schloss die Augen. Er war fest entschlossen, den Schlafenden zu spielen. Er spürte, dass sich Monika umdrehte und sich auf einen Ellbogen stützte. Klaus wartete und wartete, aber es passierte nichts. Wie lange wollte sie ihn denn einfach nur anstarren? Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus und öffnete seine Augen einen schmalen Spalt. Es dauerte einen Moment bevor er seine Schwester erkennen konnte. Sie lag halb auf dem Rücken und stützte sich auf ihrem linken Ellbogen ab, genau so, wie Klaus es sich gedacht hatte. Aber anstatt in sein Gesicht zu sehen, hatte sie ihre Augen auf Klaus steil aufragenden Schwanz gerichtet. Klaus Blick wanderte tiefer und fiel auf ihre rechte Hand, die in dem knappen Slip verschwunden war und sich deutlich sichtbar bewegte. Klaus Schwanz zuckte und Monikas Bewegungen wurden sofort schneller. Jetzt hörte er auch ihre leisen, aber doch schweren Atemzüge. Klaus merkte

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nicht, dass er seine Augen ganz geöffnet hatte. Sein Blick wanderte zwischen der eifrigen Hand in dem dünnen Slip und den festen Brüsten mit den steil aufgerichteten Brustwarzen hin und her, bis Monikas Bewegungen plötzlich erstarrten. Sie hatte gemerkt, dass er nicht mehr schlief! „Ich… ich…“ Beide versuchten gleichzeitig die Situation zu erklären und trotz ihrer Verlegenheit mussten sie lachen. „Tut mir leid.“, schnaufte Klaus schließlich. „Er hat sich einfach selbständig gemacht. Es war keine Absicht. Ich habe es erst gemerkt, als du dich an mich gedrückt hast.“ „Du bist also schon die ganze Zeit wach?“, fragte Monika. „Und du hast nichts gesagt? Na warte…“ Lachend nahm sie ihr Kissen, holte aus und schlug zu. Ebenfalls lachend versuchte Klaus ihre Hände festzuhalten. Da er aber gleichzeitig seinen Kopf senkte, um die Schläge nicht direkt ins Gesicht zu bekommen, griff er daneben und hatte plötzlich Monikas feste, wohlgeformte Brüste in den Händen, deren Brustwarzen sich hart in seine Handflächen bohrten. Monika ließ das Kissen sinken, wehrte sich aber nicht gegen die Berührung. Beide spürten überdeutlich, dass Klaus Schwanz gegen Monikas nackten Oberschenkel zuckte. Vo rsichtig zog Monika ihr Bein an und verstärkte den Druck gegen den pochenden Schwanz ihres Bruders, bevor sie mit ihrer rechten Hand nach unten griff und sachte darüber streichelte. Klaus griff fester zu und Monika erwiderte den Druck. Nach einem weiteren tiefen Blick in seine Augen streifte Monika ihren Slip ab und schaltete das Licht an. Sie blinzelte einen Moment und als sie sich dann ihrem Bruder wieder zuwandte, stellte sie fest, dass auch er seine Shorts ausgezogen hatte. Sie waren beide nicht ganz unerfahren, aber trotzdem waren sie so nervös wie beim ersten Mal. Monikas Finger zitterten, als sie sich um Klaus harten Schwanz schlossen und die Vorhaut langsam vor und zurück schoben und Klaus erging es nicht anders. Es dauerte aber nur wenige Minuten, bis sie sich soweit angestachelt hatten, dass ihnen alles egal war. Monika drehte sich herum und senkte ihre Lippen über Klaus dicke, rote Eichel. Klaus stöhnte auf. Das hatte er noch nicht erlebt! Sein unterdrücktes Stöhnen mischte sich mit dem leisen Schmatzen seiner Finger in Monikas Fotze. Monika drängte ihn nicht, gab aber mehr als bereitwillig nach, als er ihr rechtes Bein über sich zog und sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen presste. Zu Klaus Bedauern dauerte es nicht sehr lange, bis er den bekannten Druck in seinem Unterleib spürte. „Mmmh… Ich komme… gleich…!“, stöhnte er warnend. „Mmmh… Jaaah… Oooh…!“ Anstatt ihre Lippen zu lösen sog seine Schwester den dicken Schwanz noch tiefer in ihren Mund und presste ihr Becken so hart auf Klaus Gesicht, dass er fast keine Luft mehr bekam. Aber Klaus war alles egal. Sein Schwanz spritzte zuckend tief in Monikas Kehle ab und gleichzeitig strömte ihm ihr Fotzensaft in kleinen Bächen übers Gesicht. Beide pressten bei jeder neuen Orgasmuswelle Kopf

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und Hüften noch fester aneinander und ließen erst voneinander ab, als die Atemnot sie dazu zwang. Heftig keuchend lagen sie dann übereinander und streichelten sich gegenseitig die zitternden Schenkel. „Wahnsinn…“, schnaufte Klaus. Monika konnte dazu nur nicken. Ihr fehlte einfach noch die Luft. Aber anstatt einfach nur von ihm herunter zu rutschen, drehte sie sich wieder und gab ihm einen, von heftigen Atemzügen unterbrochenen, Kuss. Beide waren so geschafft und noch so müde, dass sie fast übergangslos wi eder einschliefen. Diesmal hielten sie sich dabei aber fest umklammert und wachten zwei Stunden später in fast der gleichen Lage auf. Klaus schlug als Erster die Augen auf. Sein Blick fiel auf das zufriedene Lächeln seiner Schwester und gleichzeitig spürte er die Wärme ihres nackten Körpers. Vo rsichtig schob er sich etwas von ihr weg und betrachtete sie genauer. Ihre Brüste hatten genau die richtige Größe; eine gute handvoll. Sie waren fest und die Brustwarzen wiesen ständig in einem kleinen Winkel nach oben. Gerade als Klaus sie sich näher ansah fingen sie an, sich aufzurichten. „Gefällt es dir?“, fragte Monika lachend. „Und wie.“ Klaus gab einer Brustwarze einen schnellen Kuss, bevor er Monika ansah. „Wann musst du zur Uni?“ „In…“ Monika sah auf die Uhr. „Ach, erst in zwei Stunden. Da haben wir ja noch Zeit.“ „Zeit?“, fragte Klaus. „Wofür?“ „Erst müssen wir uns mal unterhalten…“, antwortete Monika. „…und dann sehen wir weiter.“ „Können wir nicht gleich weitersehen?“, fragte Klaus und streichelte Monikas Brüste. „Der erste Punkt wäre also schon klar.“, gab Monika trocken zurück und reckte sich seinen Händen entgegen. „Das heute Nacht war also nicht nur ein Ausrutscher, sondern du willst weitermachen.“ „Nur wenn du auch…“ Klaus wollte seine Hände wegziehen, die Monika aber festhielt. „Das habe ich nicht gesagt.“, lächelte sie ihn an. „Aber, das ist die Bedingung, es darf niemand, wirklich niemand erfahren, was zwischen uns vorgefallen ist.“ „Für wie blöd hältst du mich eigentlich?“, fragte Klaus. „Eigentlich für ganz schön clever.“, lachte Monika. „Gib ruhig zu, dass du alles geplant hattest.“ „Hab ich nicht!“, protestierte Klaus. „Es war wirklich keine Absicht.“ Ob Klaus seine Schwester nach einigen Minuten wirklich überzeugt hatte, würde er nie erfahren. Monika gab jedoch nach und sagte zumindest, dass sie ebenfalls an diesen Zufall glaubte. Klaus war zwar noch nicht davon überzeugt, aber da Monika seinen Kopf zwischen ihre wundervollen Brüste zog, war ihm das eigentlich auch völlig egal. Genüsslich ließ er seine Zunge um die harten Brustwarzen kreisen und lauschte nach Monikas leisen Seufzern. „Hm… das heute Nacht… hm…“, fragte er nach einer Weile. „…hast du das schon öfter gemacht?“ „Du meinst… Ja, schon ein paar Mal…“ Monika wurde rot. „… aber zum ersten Mal wirklich freiwillig.“ „Ist es so schlimm?“ „Nur wenn es nicht freiwillig ist.“, antwortete Monika leise und küsste ihn. „Und du, hast

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du vorher schon ein Mädchen da geküsst und geleckt?“ „Nein.“, gestand Klaus. „Für mich war es das erste Mal. Aber es war wirklich klasse.“ „Aber du hast doch schon mal…“ „Natürlich!“, unterbrach Klaus sie. „Na, Gott sei Dank.“, lachte Monika. „Die Erste wollte ich nun wirklich nicht sein.“ „Hast du hier eigentlich keinen Freund?“, fragte Klaus we iter. „Ich meine, das könnte doch Probleme geben.“ „Keine Angst, ich konzentriere mich aufs Lernen. Schließlich will ich ja irgendwann mal eigene Kohle verdienen.“ „Und wie hältst du das aus? Okay, Frauen und Männer haben da unterschiedliche Auffassungen, aber so ganz ohne…?“ „Männer?“ Monika sah Klaus mit hochgezogenen Augenbraunen an. „Abgesehen davon, was geht dich das an, wie ich meine Hormone im grünen Bereich halte?“ „Entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihnen zu nahe getreten bin.“, antwortete Klaus muffig. „Ich dachte nur, dass wir keine Geheimnisse voreinander haben müssen.“ „Stimmt, entschuldige.“ Monika wurde wieder ernst und sah ihrem Bruder direkt in die Augen. „Willst du das wirklich wissen?“ Klaus nickte. Monika sah ihn noch ein oder zwei Sekunden lang prüfend an und stand dann auf. Klaus machte den Mund auf, um zu protestieren, aber Monika hob kurz ihre Hand und ging zu ihrem kleinen Schrank. Ohne hinzusehen griff sie hinein, holte etwas heraus und warf es zu Klaus aufs Bett. Zwei große Vibratoren polterten über die Matratze und einer wurde durch den Aufprall sogar eingeschaltet und brummte los. „Alles klar?“, fragte Monika. „Bist du jetzt schockiert?“ „Sollte ich?“, fragte Klaus zurück, griff nach dem brummenden Vibrator und grinste vergnügt. „Mein letzter Freund war es, als er sie zufällig gefunden hatte.“, meinte Monika. „Er hat sie wohl als… Konkurrenz angesehen.“ „Von der Seite habe ich die Sache noch gar nicht betrachtet. Sind sie das denn?“ „Eigentlich nicht.“ „Und uneigentlich?“ „Da gibt es gewisse Vorteile.“ Monika kam langsam wieder zum Bett zurück. „Sie machen keine Unordnung, mekkern nicht rum, verlangen keine besondere Aufmerksamkeit und vor allem können sie immer.“ „Außer, du hast die Batterien vergessen.“, lachte Klaus. „Der hier ist nämlich ziemlich schlapp auf der Brust.“ „Die letzte Woche war ziemlich hart für ihn.“, lachte Monika zurück. „Aber dafür habe ich doch jetzt meinen kleinen Bruder.“ „Als Ersatz für den Ersatz? Danke schön.“ Klaus zog die Mundwinkel nach unten, als ob er tief beleidigt wäre und lehnte sich mit verschränkten Armen zurück an die Wand. Sein harter Schwanz stand dadurch völlig frei und einladend steil nach oben. „Ich hoffe doch, dass es dafür reicht.“, lachte Monika, sprang auf ihn und dirigierte die Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. „Mmmh… doch, ja, ich glaube schon.“ „Na warte.“ Klaus umfasste Monikas Hüften, zog sie hart an sich heran und sein Schwanz versank bis zum Anschlag in ihre gierige, heiße Fotze. Monika machte aber nicht den Eindruck, dass sie Klaus Behandlung als Strafe emp-

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finden würde. Im Gegenteil, leise seufzend presste sie sich so eng an ihn, wie es nur ging und ließ ihre Hüften kreisen. „äh… Wenn du keinen Freund hast, sollten wir dann nicht besser aufpassen.“, meinte Klaus. „Ich will ja schließlich nicht Onkel und gleichzeitig Vater werden.“ „Keine Sorge.“, lachte Monika. „Ich hatte ja nicht vor Nonne zu werden und die Pille beibehalten. Gummis mag ich nämlich nicht, weißt du.“ „Na, wenn das so ist…“ Klaus hob seine Schwester von seinem Schwanz und legte sie neben sich aufs Bett. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und stieß ihn wieder zwischen die leicht aufklaffenden, nass schimmernden Schamlippen. „Mmmh… Jaaah… Das ist auch gut.“, seufzte Monika und zog ihre Knie an. Klaus beugte sich vor und küsste ihre Brustwarzen, während er sie mit langsamen, aber tiefen Stößen fickte. Monikas Seufzer und die Art und Weise, wie sie ihm ihre Brüste entgegenreckte ließen seine Zurückhaltung aber schnell schwinden und schon bald stieß er so hart und schnell wie möglich zu. „Oooh… Jaaah… Fester… Noch fester… Jaaah…“, stöhnte Monika. Klaus wusste, dass er das nicht lange durchhalten konnte. Der Gedanke, dass gerade seine eigene Schwester unter ihm lag, erregte ihn sowieso schon übermäßig und nun kam auch noch ihr lautes Stöhnen hinzu. „Oooh… Jaaah… Schneller… Jaaah… Mmmh… Jaaah…“ Das brachte das Fass zum überlaufen. Klaus warf seinen Kopf in den Nacken und knirschte, vor Anstrengung seinen Erguss zurückzuhalten, mit den Zähnen. Aber er hatte keine Chance mehr. Stöhnend spritzte er tief in Monikas Fotze ab, merkte aber gleichzeitig, dass sie auch soweit war. Keuchend blieb er noch einen Moment auf ihr liegen und rollte sich dann zur Seite. „Normalerweise dauert es länger.“, schnaufte er. „Angeber.“ Monika gab ihm als Zeichen, dass sie es nicht so meinte, einen Kuss. „Aber vielleicht ist da ja noch was zu machen.“ Sie rutschte bis zu seinem, inzwischen schlaffen, Schwanz hinunter und küsste ihn sanft. Sofort wurde er leicht zuckend wieder ein bisschen größer und hatte im Nu wieder volle Größe erreicht, als Monika ihn tief in ihren Mund sog und die Spermareste ableckte. Klaus tastete nach den Vibratoren und schob einen langsam zwischen Monikas klaffende Schamlippen. Wie von selbst rutschte er in ihre spermageschmierte Fotze, bis nur noch ein kurzes Stück zu sehen war. „Schalt ihn ein.“, sagte Monika heiser. „Verdammt, das ist der leere.“, fluchte Klaus, nachdem er ein paar Mal vergeblich den Schalter betätigt hatte. Schnell griff er nach dem anderen und tauschte die Vibratoren aus. Diesmal ertönte ein sattes Brummen und fast gleichzeitig auch ein unterdrücktes Stöhnen seiner Schwester. Mit glänzenden Augen beobachtete Klaus, wie sich die geschwo llenen Schamlippen um den Gummischwanz wölbten und sich bei jeder Bewegung, die Klaus damit machte, ebenfalls bewegten. Mit der freien Hand spreizte er Monikas Arschbacken weit auseinander, um noch besser sehen zu

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können. Ihr ganzer Unterleib war mit Klaus Spermaresten und ihrem eigenen Fotzensaft bedeckt und so glitschig, dass Klaus Finger ein paar Mal abrutschten und beim Nachfassen eine Fingerspitze leicht in ihrem glänzenden Arschloch verschwand. Da Monika dabei wieder unterdrückt aufstöhnte bewegte Klaus den Finger sachte hin und her und wurde mit weiterem Stöhnen belohnt. ‘Warum auch nicht?’, dachte sich Klaus und machte weiter, bis ihm ein neuer Gedanke kam. Wofür brauchte seine Schwester eigentlich zwei Vibratoren? Er hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht, als er auch schon den eben abgelegten Vibrator in der Hand hatte und ihn, statt seines Fingers, vorsichtig gegen Monikas Arschloch presste. Immer noch nass rutschte er ebenso leicht hinein, wie vorher der Finger, nur viel tiefer. „Mmmh… Jaaah… Mach we iter…“, stöhnte Monika. Heftig stieß sie ihre Hüften gegen die zustoßenden Kunstschwänze und wurde dabei immer wilder, bis sie plötzlich aufsprang und Klaus vom Bett zerrte. Polternd vielen die beiden Vibratoren zu Boden. „Komm…“, krächzte sie. Sie zog ihren Bruder vor den großen Spiegel an ihrem Kleiderschrank und schob, während sie sich hinkniete, den brummenden Vibrator wieder zurück in ihre Fotze. Der Sinn war Klaus sofort klar. So wie Monika vor dem Spiegel kniete konnte sie zwischen ihren Beinen hindurch alles ganz genau sehen. Schnell bückte er sich und hob den anderen Vibrator ebenfalls auf. „Nein!“, keuchte Monika. „Du sollst… me inen Arsch ficken.“ Klaus starrte auf ihr glänzendes Arschloch. Davon hatte er bisher nur gelesen und ein oder zwei Bilder gesehen. Und jetzt sollte er tatsächlich… Mit erwartungsvoll wippendem Schwanz stellte er sich hinter Monika und ging soweit in die Knie, dass er seine dicke, rote Eichel an ihrem Arschloch ansetzen konnte. Sein Schwanz war viel dicker als der Vibrator und er bezweifelte, dass er überhaupt hineinpasste. Vorsichtig erhöhte er den Druck und plötzlich sank sein Schwanz tief in Monikas Darm. Gleichzeitig stöhnten die Beiden auf. Das Gefühl an seinem Schwanz war ganz anders, aber mindestens genauso erregend, unter anderem wohl auch, weil er den brummenden Vibrator so ebenfalls spüren konnte. Langsam bewegte sich Klaus hin und her und beobachtete erst einmal direkt, wie sein Schwanz in Monikas Arsch drang, bevor er den Kopf drehte und einen Blick in den Spiegel warf. Der Anblick war atemberaubend. Deutlich konnte er sehen, wie sich Monikas Schamlippen um den Vibrator klammerten, den sie selbst mit schnellen Bewegung hin und her bewegte. Gleichzeitig sah er direkt darüber seinen eigenen Schwanz in ihrem Arsch verschwinden und zwischen Monikas Beinen, ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht. Monika schaffte es gerade, ihre Brustwarzen mit dem Mund zu erreichen und ließ ihre Zunge langsam und genüsslich darüber kreisen. Für einen Moment trafen sich ihre Augen und Klaus konnte die stumme Aufforderung darin sehen. Die hätte er allerdings nicht mehr

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gebraucht. Den Blick fest auf den Spiegel geheftet beschleunigte er seine Bewegungen und mit jedem Mal glitt sein Schwanz leichter hin und her, bis er ihn ebenso hart in ihren Arsch rammen konnte, wie vorhin in ihre Fotze. „Oooh… Jaaah…!“, stöhnte Monika laut. „Jaaah… Fick meinen Arsch… Jaaah… Fick mich… Mmmh… Fester… Schneller… Oooh… Jaaah… Ist das geil… Jaaah…!“ Es erschien beiden, als ob sie schon nach wenigen Sekunden kommen würden. Monikas Arschloch krampfte sich wie eine Faust um Klaus zustoßenden Schwanz und der zuckende Schließmuskel ließ ihn ebenfalls abspritzen. Ein Schwall heißen Spermas spritzte tief in Monikas Darm und ließ sie noch einmal kommen. halten konnten und kraftlos, mit zitternden Knien auf den Boden sanken. Keuchend lagen sie nebeneinander und warteten darauf, dass sich ihr Atem wieder beruhigte. „Oh… Mann…“, schnaufte Klaus. „Das war der Wahnsinn!“ „Stört es dich nicht, dass ich so… so…?“ „Egal was…“, unterbrach Klaus seine Schwester und küsste ihre Brüste. „Das Einzige, das mich stört ist, dass es schon vorbei ist.“ „Schon?“ Monika sah auf die Uhr. „Die erste Vorlesung kann ich vergessen und du musst langsam auch los.“ Klaus konnte es kaum glauben, aber es war tatsächlich schon so spät. In aller Eile machten sie sich fertig und besprachen dabei, wann und wo Klaus Monika am nächsten Freitag abholen sollte. Auf dem Weg zur Autobahn setzte Klaus sie an der Uni ab und erhielt einen weiteren, diesmal aber eher geschwisterlichen Kuss, bevor er sich endgültig auf den Heimweg machte. Die Woche erschien beiden fast endlos und am Freitag machte sich Klaus sehr früh auf den Weg, so dass er noch vor dem Wohnheim auf seine Schwester warten musste. Als sie endlich auftauchte, war sie aber nicht allein, sondern in Begleitung einer anderen jungen Frau. Wieder gab sie Klaus einen flüchtigen Kuss auf die Wange und stellen die beiden einander vor. „Das ist Sabine, eine Kommilitonin und das ist mein kleiner Bruder Klaus, der mir mein heißgeliebtes Töfftöff gebracht hat.“ „Kleiner Bruder…“, sagte Klaus verächtlich und sah auf Monika herab. „Das musst du Zwerg gerade sagen.“ Er und Sabine reichten sich die Hand und Klaus hielt sie dabei etwas länger fest als nötig, während er sich Monikas Freundin genauer ansah. Sie hatte lange, dunkelbraune, fast schwarze Haare und dazu strahlend blaue Augen, eine Kombination, die Klaus schon immer fasziniert hatte. Zu ihrer hautengen Jeans trug sie ein weit geschnittenes Holzfällerhemd, das sich über den vollen Brüsten aber trotzdem ziemlich spannte. Lachend stieß ihn Monika an. „Jetzt zieh sie wieder an und komm mit. Ich muss noch packen.“ Verlegen ließ Klaus Sabines Hand los und folgte den beiden ins Haus. Sabine bewohnte das Zimmer neben seiner Schwester und wollte auch nur noch schnell ihre Sachen einpacken, bevor sie zu ihren Eltern fuhr. „Musstest du das eben sagen?“, fragte Klaus, als er mit Monika allein war.

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„Stell dich nicht so an.“, antwortete sie lachend. „Sabine kann das ab und außerdem hätte dir jeder deine Gedanken an der Stirn ablesen können, du warst ja richtig weggetreten. Aber mach dir nichts draus, da bist du in guter und vor allem großer Gesellschaft. Ich will gar nicht wissen, für wie viele verrenkte Hälse Sabine schon verantwortlich ist.“ Klaus hörte deutlich, wie nebenan eine Schranktür zugeklappt wurde. „Ach du Scheiße…“, murmelte er erschrocken. „Die Hütte ist so hellhörig und wir haben am Montag…“ „Keine Angst…“, unterbrach ihn Monika. „Das Wohnheim ist am Wochenende so gut wie leer und alle in diesem Flügel kommen Montags direkt zur Vorlesung. Sabine ist die letzte, außer uns natürlich, und wenn sie weg ist, sind wir wieder ganz unter uns.“ Nebenan fiel die Zimmertür ins Schloss. „Jetzt, zum Beispiel.“ Monika lauschte noch einen Moment und grinste dann. „Hast du es sehr e ilig, nach Hause zu kommen?“ „Überhaupt nicht.“, antwo rtete Klaus und grinste zurück. „Aber, hast du einen besseren Vorschlag?“ „Ich denke schon…“ Monika streifte sich ihr T-Shirt über den Kopf und schob Klaus dann langsam zum Bett. Unter zärtlichem Streicheln und Küssen zogen sie sich gegenseitig aus und sanken auf das schmale Bett. „Hast du eigentlich… neue Batterien gekauft?“, fragte Klaus plötzlich. Monika griff unter ihr Kopfkissen und holte die Vibratoren hervor. „Ich hab mir schon gedacht, dass du danach fragen würdest.“, lachte sie. „Eigentlich wollte ich damit noch etwas warten, aber wenn du meinst…“ Diesmal zog Klaus seine Schwester zum Spiegel hinüber, wo er sie mit seiner Zunge und den Vibratoren bearbeitete und zu einem ersten Orgasmus brachte, bevor er seinen Schwanz an ihrem gut vorbereiteten Arschloch ansetzte. Monika war genauso wild wie am Montag zuvor und da sie inzwischen wusste, dass es ihrem Bruder nur recht war, nahm sie von Anfang an kein Blatt vor den Mund. „Mmmh… Fick mich… Fick meinen geilen Arsch… Jaaah…!“, stöhnte sie laut. „Oooh… Jaaah… Ganz tief… Mmmh… Noch tiefer… Jaaah… Oooh… Jaaah… Jaaah… Ich komme… Fester… Fester… Aaah…!“ Monikas zukkendes Arschloch schien Klaus Schwanz förmlich aufzusaugen und zwang ihn damit auch zum Abspritzen. Laut stöhnend pressten sie sich hart aneinander und genossen gemeinsam jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln. Erst als Klaus Schwanz klein und schlaff herausrutschte, sanken sie nebeneinander zu Boden und streichelten und küssten sich, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. „So…“, seufzte Monika. „Jetzt eine kurze Dusche und dann können wir meinethalben fahren.“ „Einverstanden.“, meinte Klaus. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass unsere Eltern übers Wochenende wegfahren?“ „Nein, aber das ist gut.“, antwortete seine Schwester. „Das ist sogar sehr gut. Wann fahren sie denn?“ „Morgen früh und sie kommen erst am Sonntagabend wieder zurück.“ Mit wackligen Knien standen sie auf und

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verschwanden nacheinander kurz in Monikas Bad, um zu duschen. Liebend gern hätten sie das gemeinsam getan, aber die kleine Duschkabine war einfach zu eng dafür. Anschließend zogen sie sich rasch an und machten sich auf den Weg. Es war schon spät, als sie endlich ankamen und da sie wegen der Hitze im Auto völlig verschwitzt waren, sprangen sie sofort nach einer kurzen Begrüßung in den Pool im Keller, bevor sie sich für eine längere Unterhaltung zu ihren Eltern setzten. Monikas knapper Bikini reizte Klaus zu einigen Handgreiflichkeiten, aber aus Angst, dass ihre Eltern sie überraschen könnten, ließen sie es dabei bewenden. Beide freuten sich auf das ungestörte Wochenende und konnten nur sehr schlecht einschlafen. Als Monika am nächsten Morgen von ihrer Mutter geweckt wurde, war sie noch todmüde. „Monika!“, ihre Mutter rüttelte an ihrer Schulter. „So spät bist du doch gar nicht zu Bett gegangen! Hallo, Monika!“ „Hm…?“ „Wir fahren jetzt los. Euer Frühstück ist schon soweit fertig. Ihr müsst nur noch frischen Kaffee kochen. Machst du bitte nachher unsere Betten, wenn sie gelüftet sind?“ „Ja, mach ich.“, antwortete Monika gähnend. Als ihre Mutter wieder verschwunden war, nickte Monika noch einmal kurz ein, war aber schon eine halbe Stunde später endgültig wach. Gähnend griff sie nach ihrem Bademantel und warf ihn sich über die Schultern. Dann lachte sie leise auf, zog ihn wieder aus und streifte auch noch ihr Nachthemd ab. Splitternackt lief sie die Treppe hinunter in die Küche und schaltete die Kaffeemaschine ein, nachdem sie festgestellt hatte, dass schon alles vorbereitet war. Sie wollte erst den Kaffee durchlaufen lassen, bevor sie Klaus weckte und ging deshalb ins Schlafzimmer ihrer Eltern, um in der Zwischenzeit die Betten zu machen. Beim Anblick des großen, zerwühlten Bettes kam ihr allerdings ein anderer Gedanke. Grinsend schloss sie die weit geöffneten Fenster, zog das Bett ab und suchte im Schrank nach frischen Laken. In einem der oberen Schrankfächer wurde sie fündig. Als sie sie auf Zehenspitzen stehend herauszog, fiel polternd etwas auf den Boden. Monika bückte sich und hob es auf. Nachdenklich wog sie den schweren, dicken Umschnalldildo in der Hand. Grübelnd setzte sie ihre Arbeit fort und bezog das Bett. Dann nahm sie den Dildo mit in die Küche und trank eine Tasse Kaffee bevor sie wieder hinauf ging und ihren Bruder weckte. Er schlief genauso fest, wie Monika eine knappe Stunde vorher und es dauerte eine Weile, bis auch er hellwach war. „Sieh mal, was ich gefunden habe.“ Monika hielt ihm den Umschnalldildo hin. „Nicht schlecht.“, sagte Klaus grinsend. „Aber wofür sind die Riemen da dran?“ „Der ist für Frauen, du Depp. Damit wird er umgeschnallt.“ „Aha.“ Klaus schüttelte den Kopf. „Und was soll ich damit?“ „Andere Frage… was soll Mama damit?“ „Na, sie wird ihn wohl anlegen und… Ach so.“ „Endlich ist der Groschen gefallen.“, lachte Monika. „Was meinst du, wer Mama oder wahrscheinlicher

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eher Mama und Papa Gesellschaft leistet?“ „Keine Ahnung.“, antwortete Klaus. „Wenn ich das wüsste, wäre es mir bestimmt schon vorher aufgefallen. Sie würde ja wahrscheinlich häufiger hierher kommen, oder? Und außer… Moment! Du glaubst doch wohl nicht, dass Tante Irmgard mit den beiden…“ Monika grinste ihn wortlos an. „Na klar…“ Klaus schlug sich mit der Hand vor die Stirn. „Tante Irmgard ist doch alle naselang hier und meistens kommt sie kurz bevor ich irgendwohin gehe.“ „Tja, das scheint in der Familie zu liegen.“, lachte Monika. „Unser Väterchen hat scheinbar auch keine Hemmungen, seine eigene Schwester zu bumsen.“ „Dann sehe ich nicht ein, dass wir damit noch länger warten sollen.“, lachte Klaus zurück und versuchte, Monika zu sich ins Bett zu ziehen. „Nein, nicht hier.“, wehrte Monika ab. „Komm mit.“ „Hast du die Betten frisch bezogen?“, fragte Klaus, als sie im Schlafzimmer ihrer Eltern standen. „Ja, falls was daneben geht.“, lachte Monika. „Morgen ziehe ich die alten Laken wieder auf und werfe die anderen in die Wäsche. Das merkt Mama bestimmt nicht.“ lautem Stöhnen und tobten sich auf dem großen Bett richtig aus. Zufrieden stellten sie dabei fest, dass die verspiegelten Türen des Schrankes den gleichen guten Zweck erfüllten, wie der Spiegel in Monikas kleinem Zimmer. Den ganzen Tag und die halbe Nacht verbrachten sie abwechselnd im Bett und im Pool. Danach waren sie so fertig, dass sie, natürlich zusammen im Bett ihrer Eltern, bis zum Nachmittag schliefen. Eilig wechselte Monika dann die Bettlaken und machte sich wieder auf den Weg zur Uni. Ihrer Mutter war ganz offensichtlich nichts aufgefallen, denn sie verhielt sich in der folgenden Woche ganz normal. Klaus schaffte es ebenfalls, sich nichts anmerken zu lassen und zerbrach sich ständig den Kopf, wie er sich Gewissheit über seine Vermutungen verschaffen konnte. Ein zufällig mitgehörtes Telefongespräch zwischen seiner Mutter und seiner Tante verschaffte ihm aber endlich die Gelegenheit. „…Freitag.“, sagte seine Mutter am Telefon. „So gegen sieben, wenn Klaus unterwegs ist. Okay, bis dann, Irmgard, mach’s gut.“ Unbemerkt verdrückte sich Klaus wieder in sein Zimmer und grinste vergnügt vor sich hin. Die Disco würde an diesem Freitag ohne ihn auskommen müssen. Immer noch grinsend legte er sich einen Plan zurecht. Am Freitag verschwand er ziemlich zeitig aus dem Haus, anstatt zur Bushaltestelle führte ihn sein Weg auf einem kleinen Umweg in den Garten seines Elternhauses zurück und von dort aus in den Keller, wo er sich in der Waschküche versteckte und auf das Eintreffen seiner Tante wartete. Sie war sehr pünktlich. Klaus konnte die laute Begrüßung hören, verstand aber kein deutliches Wort. Ungeduldig wartete er darauf, dass sich die drei ins Schlafzimmer verzogen. Dann wollte er nach oben schleichen und durchs Schlüsselloch sehen. So hatte er sich das jedenfalls vorgestellt. Zu seiner Überraschung kamen seine Eltern und seine Tante aber

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die Treppe herunter. Neugierig spähte Klaus durch den schmalen Türspalt. Um sich hatte er keine Angst, dass sie zusammen die Waschmaschine befüllen würden, konnte er sich nicht vorstellen. Er wurde nicht enttäuscht. Schon auf der Treppe fing seine Tante an, ihre Bluse aufzuknöpfen und der Anblick ihrer vollen Brüste in einem knappen BH ließen seinen Schwanz schnell wachsen. Aber noch hatte er keine Gewissheit. Die drei gingen zum Pool und schließlich konnte es ja auch sein, dass sie nur gemeinsam schwimmen wollten. Klaus wurde immer ungeduldiger, während er wartete, bis die leisen Geräusche aus dem Vorraum, wo sich Kleiderhaken und die Dusche befanden, verstummt waren. Endlich war es soweit. Vorsichtig schielte Klaus um die Ecke und schlich langsam näher, nachdem er festgestellt hatte, dass der Gang leer war. Die Tür zum Vorraum des Pools war nur angelehnt und mit einem noch vorsichtigeren Blick vergewisserte sich Klaus, dass der Raum wirklich leer war, bevor er hineinschlüpfte. Es brannte kein Licht, aber durch die große Scheibe und die Glastür, die das eigentliche Schwi mmbad abtrennte, fiel genug Licht, um alles zu erkennen. Klaus wusste aus Erfahrung, dass er bei diesen Lichtverhältnissen vom Pool aus nicht gesehen werden konnte und richtete sich auf, nachdem er die Tür wieder angelehnt hatte. Sein erster Blick fiel in den Nebenraum, wo seine Mutter gerade mit einem eleganten Satz ins Becken sprang. Sein Vater und Tante Irmgard waren bereits im Wasser und alle drei waren splitternackt. Auch das war noch nicht so verfänglich, wie Klaus es sich wünschte und deshalb warf er einen Blick auf die abgelegten Kleider. Den Spitzen-BH seiner Tante hatte er schon gesehen und am gleichen Haken hing der winzigste Slip, den Klaus je gesehen hatte. Aber auch die abgelegte Wäsche seiner Mutter sah nicht anders aus und Klaus war sich absolut sicher, dass er noch niemals vorher auch nur eine Spitze davon gesehen hatte. Vorsichtig berührte er die weiche Seide mit den Fingerspitzen und sah wieder zum Pool hinüber. Seine Tante kletterte gerade auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Wasser und sein Vater folgte ihr. Als sie ihm ihren strammen Hintern entgegenstreckte und er sofort sein Gesicht zwischen ihren runden Arschbacken vergrub, war die Sache klar. Klaus brauchte gar keinen Blick mehr auf den wippenden Schwanz seines Vaters zu werfen, als er seine Schwester zu einer der aufgestellten Liegen zog. Mit steil aufgerichtetem Schwanz legte er sich dort auf den Rücken und sofort hockte sich Irmgard über ihn. Ohne Eile folgte ihnen Klaus Mutter und küsste die steil aufgerichteten Brustwarzen ihrer Schwägerin. Auf einem Bein balancierend hob sie dabei das andere über die Liege und ging in die Hocke, so dass sie mit fast unmöglich weit gespreizten Beinen über der Nase ihres Mannes stand. Klaus hätte es nie für möglich gehalten, dass seine Mutter so gelenkig war. Mit pochendem, harten Schwanz beobachtete er das Treiben und wünschte

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sich, dass er auch etwas hören könnte, aber die Tür zum Pool war geschlossen und es drang kein Ton heraus. Seine Mutter schien als Erste zu kommen. Mit weit offenem Mund richtete sie sich kerzengerade auf und ihre Hüften zuckten mit schnellen Bewegungen vor und zurück. Nach einer Weile rutschte sie nach hinten herunter, beugte sich weit vor und bedeckte das ganze, nass glänzende Gesicht ihres Mannes mit sanften Küssen. Deutlich konnte Klaus sehen, dass ihre Zunge jeden Tropfen gierig aufnahm. Mit schnellen Bewegungen rieb er seinen Schwanz und hätte in seiner Erregung fast nicht bemerkt, dass seine Mutter nach einem kurzen Wortwechsel aufgestanden war und in seine Richtung kam. Hastig drückte sich Klaus in den Schatten unter dem Fenster und hoffte darauf, dass sie nicht in seine Richtung sah. Seine Mutter tat ihm den Gefallen und ging auf direktem Weg durch die andere Tür in den Keller hinaus. Die leisen Schritte ihrer nackten Füße waren kaum zu hören, als sie die Treppe hinaufging. Aufatmend sah sich Klaus nach einem besseren Versteck um und entschied sich für die Duschkabine. Gerade hatte er die Tür hinter sich geschlossen, als seine Mutter wieder auftauchte und ins Schwimmbad ging. Diesmal blieb die Glastür sogar offen, so dass er auch etwas hören konnte. Das Stöhnen seiner Tante übertönte im Moment aber jedes andere Geräusch. Vorsichtig schlüpfte Klaus wieder heraus und sah durchs Fenster. Seine Mutter hatte den Umschnalldildo aus ihrem Schlafzimmer geholt und hatte ihn bereits umgeschnallt. Klaus kicherte leise, als sie sich hinter seine Tante kniete und den Gummischwanz zu ihrem Arschloch dirigierte. Wären nicht die dü nnen Riemen gewesen, hätte er fast annehmen können, dass seiner Mutter ganz plötzlich ein richtiger Schwanz gewachsen wäre. Irmgard warf den Kopf in den Nacken, als der Dildo in ihren Arsch rutschte und stöhnte laut auf. „Mmmh… Jaaah… Fickt mich…!“ Ihre Hüften zuckten zwischen ihrem Bruder und ihrer Schwägerin hin und her. „Jaaah… Ich will euch ganz tief in mir spüren… Mmmh… noch tiefer… Jaaah… Jaaah… Sooo…!“ Irmgards vollen Brüste schwangen wild hin und her, als Klaus Eltern im Gleichtakt zustießen. Nebeneinander bohrten sich der echte und der künstliche Schwanz tief in ihren Leib und bei jedem Stoß stöhnte sie vor Geilheit laut auf. Klaus rieb seinen Schwanz mit aller Kraft. Er wollte nicht noch einmal daran gehindert werden, bei diesem unglaublichen Anblick abzuspritzen. Endlich entlud sich sein zuckender Schwanz und dicke Spermatropfen klatschten auf die Fliesen. Mit unterdrücktem Stöhnen machte Klaus solange weiter, bis auch der letzte Tropfen zu Boden gefallen war. Dann nahm er ein Handtuch aus dem Schrank und wischte den Boden auf, bevor er seinen Schwanz in seine Hose zurückstopfte und wieder in den anderen Raum sah. Sein Vater hatte offensichtlich noch nicht abgespritzt, denn sein Schwanz stand immer noch steil aufrecht. Klaus Mutter hatte den Platz ihrer

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Schwägerin eingenommen, die im Moment noch heftig keuchend neben ihnen auf dem Boden kniete. Klaus hätte gerne noch länger zugesehen, aber es wurde ihm langsam zu gefährlich und deshalb schlich er sich nach einem letzten gierigen Blick hinaus. Drei Stunden später kam er durch die Haustür wieder herein und ging so, als ob nichts geschehen wäre in sein Zimmer. Im Traum sah er wieder die schwingenden Brüste seiner Tante vor sich und als er am Morgen aufwachte stellte er fest, dass seine Hose feucht und klebrig war, weil er im Schlaf abgespritzt hatte. Sorgfältig versteckte er den Schlafanzug unter der anderen Schmutzwäsche, bevor er zum Frühstück nach unten ging. Er hatte so gute Laune, dass er sogar ohne zu Murren den Rasen mähte und seinem Vater bei der Wagenwäsche half. Sein Eifer fiel auch seiner Tante auf, die an diesem Tag sogar früher als gewöhnlich auftauchte. Dem breiten Grinsen und den Witzen seiner Tante ausgesetzt beeilte sich Klaus noch mehr. Vielleicht bekam er diesmal ja noch mehr zu sehen. Anschließend duschte er schnell und verabschiedete sich dann. „Soll ich dich eben in die Stadt fahren?“, fragte sein Vater. „Das hast du dir heute wirklich verdient.“ „Nein, lass nur.“, antwortete Klaus schnell. „Wenn ich so früh da bin, weiß ich ja gar nicht, was ich machen soll.“ „Dann leiste uns doch noch eine Weile Gesellschaft.“, schlug seine Mutter vor. „Wir könnten ja vorher noch eine Runde schwimmen.“ Klaus sah unbehaglich von einem zum anderen. „Ich habe aber keinen Badeanzug mit.“, warf seine Tante ein. Langsam dämmerte es Klaus, dass sein Besuch nicht ganz unbemerkt geblieben war. Mit hochrotem Kopf sah er zu Boden. „Aha, also doch.“ Ängstlich beobachtete Klaus, wie sein Vater vom Sofa aufstand und auf ihn zukam. „Setz dich.“ Klaus Vater schob seinen Sohn in den nächsten Sessel, holte eine Flasche Cognac aus dem Schrank und goss ein großes Glas ein. „Trink das.“ Klaus sah ihn verwundert an. „Nun trink schon.“, forderte ihn auch seine Mutter auf. „Gibst du mir auch einen?“ „Mir auch.“, rief Irmgard. „Na gut.“, antwortete ihr Bruder. „Ich kann auch einen vertragen.“ Schweigend warteten sie, bis die gefüllten Gläser auf dem Tisch standen. Klaus sah die ganze Zeit zwischen ihnen hin und her, konnte aber keine Spur von Ärger in ihren Gesichtern erkennen. Schließlich, nach einem kräftigen Schluck, ergriff sein Vater wieder das Wort. Zum ersten Mal in seinem Leben verfluchte Klaus, dass seine Tante Anwältin war. Jedes Mal wenn er versuchte, die Wahrheit etwas zu beschönigen, ertappte sie ihn bei einer Lüge, so dass er irgendwann aufgab und ihnen alles erzählte. Er sah während der ganzen Geschichte nur verlegen zu Boden und nippte hin und wieder an seinem Glas. So blieb er auch noch sitzen, als er geendet hatte, aber das erwartete Donnerwetter seiner Eltern blieb aus. Verwundert sah Klaus hoch. „Nun fangt schon an.“, sagte er leise. „Jetzt wisst ihr doch alles.“ „Tja…“, antwortete sein Vater. „Das würden wir

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gerne machen, aber wir wissen noch nicht, womit wir anfangen sollen. Darüber haben wir uns gestern auch schon eine ganze Weile den Kopf zerbrochen.“ „Dir ist doch hoffentlich klar, dass Inzest verboten ist.“, warf Irmgard ein. „Ja… schon.“, antwortete Klaus. „Es passierte eben. Wir konnten nichts dagegen tun.“ „Es geht nicht nur um dich und Monika, sondern auch um deinen Vater und mich.“, fuhr sie fort. „Wenn das jemand erfährt, landen wir allesamt vor Gericht und, abgesehen von der sicheren Verurteilung, bin ich dann auch noch meine Lizenz los.“ „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich das jemandem verraten würde!“, fuhr Klaus hoch. „Und Monika auch nicht! Abgesehen davon, dass wir dann auch dran wären.“ „Das habe ich euch doch auch gesagt.“ Zum ersten Mal meldete sich jetzt auch Klaus Mutter zu Wort. „Es ist nun mal passiert und wir können es nicht ungeschehen machen.“ „Ach, Anne…“, Irmgard schüttelte den Kopf. „Du hast leicht reden, weil du nicht direkt betroffen bist.“ „Helmut…?“, murmelte Klaus Mutter und sah ihren Mann an. „Ich weiß nicht…“Klaus Vater sah zwischen ihr und seinem Sohn hin und her. „Ach, was soll’s?“ Klaus war sich zwar nicht ganz sicher, was da gerade über seinen Kopf hinweg ausgemacht wurde, aber die Vermutung allein reichte aus, um seinen Schwanz wachsen zu lassen. Verlegen setzte er sich so hin, dass man es nicht sofort sehen konnte. Aber es war bereits zu spät, wie er am breiten Grinsen seiner Tante feststellen konnte. „Clever ist er ja.“, lachte sie. „Er weiß ganz genau, um was es geht.“ „Ich… ich…“Klaus wurde wieder rot. „Heißt das jetzt ja oder nein?“, fragte seine Mutter. Sie lachte zwar auch, aber Klaus spürte trotzdem, dass die Frage ernst gemeint war. Ein-, zweimal setzte er zu einer Antwort an, brachte aber keinen Ton heraus. Schließlich nickte er einfach und hatte gleichzeitig das Gefühl, dass sein Kopf jeden Moment platzen würde. „Donnerwetter!“, rief Irmgard. „Ich wusste gar nicht, dass man so rot werden kann. Das musst du dir aber unbedingt abgewöhnen.“ „Mein Gott, Irmgard!“, fuhr Anne dazwischen. „Darf ich dich mal daran erinnern, wie du aussahst, als ich erfahren habe, dass Helmut dein Bruder ist? Lass ihm doch ein bisschen Zeit.“ Sie goss ein weiteres Glas Cognac ein und reichte es Klaus. Da sie sich dazu weit über den Tisch beugte, bot sie ihrem Sohn einen, zwar unbeabsichtigten aber wi rkungsvollen, Einblick in ihren Ausschnitt. „Gestern hätte ich dir dafür noch eine geklebt.“, lachte sie, blieb aber in dieser Position sitzen. „Wo… Wo wir gerade dabei sind…“, krächzte Klaus und nahm einen schnellen Schluck. „Woher wusstet ihr, dass ich euch gestern beobachtet habe?“ „Ich habe dir schon ein paar Mal gesagt, dass du benutzte Handtücher aufhängen oder in die Wäsche werfen sollst.“, lac hte seine Mutter. „In diesem Fall hätte sich das ganz besonders empfohlen.“ „Oder auch nicht…“, fügte Irmgard hinzu. „Gehen wir jetzt schwimmen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf und

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ging zur Tür. Anne sah ihrem Sohn noch einmal tief in die Augen und fasste dann seine Hand. „Komm.“ In der Diele und auf der Kellertreppe lagen bereits Irmgards Bluse und Rock. Nur mit einer hauchdünnen schwarzen Korsage bekleidet erwartete sie ihren Neffen im Vorraum des Schwimmbades und öffnete ohne zu zögern erst den Gürtel und dann den Reißverschluss seiner Hose. Klaus Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, als er endlich aus seinem engen Gefängnis befreit wurde. Irmgard sah ihn sich mit anerkennendem Blick an und da sie sich sowieso bücken musste, um Klaus die Hose abzustreifen, nutzte sie die Gelegenheit, um der dicken roten Eichel einen sanften Kuss zu geben. Dann griff Klaus Mutter von hinten nach seinem TShirt und zog es ihm über den Kopf. Als sie sich dann an ihn drückte, spürte er die Spitzen ihrer Wäsche an seinem Rücken. „Ist es dir auch wirklich recht?“, fragte sie ihn nochmals leise. „Frag nicht so dumm.“, lachte Irmgard und führte Annes Hände zu Klaus steil aufgerichtetem Schwanz. „Das kannst du doch deutlich spüren, oder?“ „Ich will es aber hören.“ Anne hielt Klaus Schwanz mit beiden Händen fest und bewegte sie sanft hin und her. „J… Ja…“, krächzte Klaus und räusperte sich. „Ja, Mama.“ Klaus schloss die Augen und fasste langsam hinter sich. Er ertastete die weiche Haut ihrer Schenkel, einen der spitzenbesetzten Strapse und dann die weichen Locken ihrer Schamhaare. Klaus wusste nicht, ob seine Mutter ihren Slip schon ausgezogen oder gar keinen an gehabt hatte. Das war ihm im Moment aber auch völlig egal. Sachte ließ er seine Finger durch den dichten Haarbusch tiefer zwischen die leicht gespreizten Schenkel gleiten. Zu seiner Überraschung hörten die Schamhaare seiner Mutter direkt über den bereits feuchten Schamlippen auf. Anne drängte ihre Hüften gegen seine Hand. „Stört dich das?“, fragte sie, als sie seine Überraschung bemerkte. „Nein… ich bin nur… übe rrascht.“ „Dreh dich um.“ Klaus öffnete die Augen und drehte sich um. Sein Vater und seine Tante waren verschwunden. „Wo sind…?“ „Sie haben uns erst einmal allein gelassen.“, antwortete Anne. „Das macht es etwas leichter… Mir jedenfalls.“ Klaus sah seine Mutter an. Sie hatte ebenfalls eine dünne, schwarze Korsage an. Die hauchdünnen Spitzen verdeckten praktisch gar nichts. Klaus konnte die großen, harten Brustwarzen und die dunklen Vorhöfe in den knappen Körbchen deutlich erkennen. Langsam wanderten seine Augen tiefer und blieben an den dunklen, lockigen Schamhaaren hängen. So, wie seine Mutter jetzt vor ihm stand, konnte er keine Auffälligkeit feststellen. Anne erriet seine Gedanken und lachte. Aufreizend langsam setzte sie sich auf die niedrige Bank unter den Kleiderhaken und spreizte ihre Be ine. Jetzt wurden die glatt rasierten und feucht glänzenden Schamlippen sichtbar. Klaus schluckte heftig. „Komm zu mir.“, flüsterte Anne heiser und zog ihn zu sich heran. Ihre Lippen schlossen sich um die dunkelrote Eichel. Klaus

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spürte ihre sanft kreisende Zunge und stöhnte leise. Mit beiden Händen fasste er nach ihren Brüsten. Sie fühlten sich genauso an wie Monikas, nur die Brustwarzen waren ein bisschen größer. Ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen griff Anne nach ihrer Korsage und zog die Körbchen zur Seite. Auch sie seufzte leise, als Klaus Finger über ihre steinharten Brustwarzen tasteten. Als sie nach oben schielte, sah sie direkt in die glänzenden Augen ihres Sohnes. Langsam bewegte sie ihren Kopf hin und her und sah ihn dabei fortwährend an. Immer schneller und tiefer fuhr der dicke Schwanz in ihren Mund und Klaus biss sich auf die Lippen. „Mmmh… Nein, Mama… so nicht…“Er hielt ihren Kopf fest. „…noch nicht.“ Seine Mutter sah ihn erwartungsvoll an, als er sich zwischen ihre Beine kniete und spreizte ihre noch etwas weiter auseinander. Eigenhändig dirigierte sie seinen leicht zuckenden Schwanz zwischen ihre klatschnassen Schamlippen und dann zog sie ihren Sohn an sich. Sofort drang er so tief in sie ein, wie es in dieser Stellung gerade noch möglich war. Anne stöhnte leise, als Klaus sich vorbeugte, ihre Brustwarzen küsste und seine Hüften langsam vor und zurück bewegte. Langsam, damit sie den Ko ntakt zu seinem Schwanz nicht verlor rutschte sie zur Seite und zog Klaus mit sich. Erst als sie beide halb auf der schmalen Bank lagen, konnte Klaus in voller Länge in sie eindringen. „Mmmh… mein Junge…“, seufzte Anne. „Ich habe immer gewusst, dass das irgendwann passiert… Nein… Mmmh… Ich habe es nicht gewusst… ich habe es gehofft… Oooh…“ Klaus merkte, dass er nicht mehr alleine mit seiner Mutter war und sah sich um. Die Tür zum Schwimmbad stand einen Spalt weit auf und direkt dahinter konnte er seinen Vater und seine Tante erkennen. Er sah zwar nur wenig mehr als ihre Köpfe, aber die Bewegungen waren eindeutig. Klaus grinste sie verlegen an. „Habt… habt ihr alles gehört?“, fragte Anne unbehaglich. „Ja, aber das ist kein Problem.“ Helmut war zu ihnen gekommen und gab Anne einen Kuss. „Wenn du anders denken würdest, hättest du mich ja wahrscheinlich gar nicht erst geheiratet.“ „Wenn ich jetzt auch noch auf die Bank komme, landen wir mit mehreren Knochenbrüchen im Krankenhaus.“, rief Irmgard von der Tür her. „Wollt ihr nicht endlich mal rein kommen?“ Natürlich wollten sie. Anne zog Klaus hinter sich her zu einer der Liegen und warf sich dort auf ihn. Wie hundert Mal geübt drang sein Schwanz wieder ins sie ein und Anne hielt in ihrem wilden Ritt nur einmal ganz kurz inne, als sich Helmut hinter sie kniete und seinen Schwanz an ihrem Arschloch ansetzte. „Oooh… Jaaah…!“, stöhnte sie dann laut. „Zwei richtige Männer sind nicht zu verachten… Mmmh… Ist das geil… Jaaah…!“ „Hast du jetzt was gegen Frauen?“, fragte Irmgard lachend. „Nein!“ Anne zog ihre Schwägerin zu sich heran und presste ihr Gesicht auf die ebenfalls teilrasierten Schamlippen. Als Irmgard ein Bein über seinen Kopf hob und es

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auf der Liege abstellte, hatte Klaus einen unvergleichlichen Ausblick auf die glattrasierten Schamlippen seiner Tante und die dazwischen wirbelnde Zunge seiner Mutter. Mit beiden Händen griff er hinauf und zog Schamlippen und Arschbacken weit auseinander. Das rote Innere der tropfenden Fotze wurde sichtbar und Annes Zunge konzentrierte sich sofort auf den dick angeschwo llenen Kitzler. „Oooh… Jaaah… Jaaah…!“, stöhnte Irmgard. Ihr Arschloch glänzte ebenfalls nass und klaffte auch ein bisschen auf. Klaus war sich ganz sicher, dass sein Vater dort schon gut vorgearbeitet hatte und drückte einen Finger gegen das dunkle Loch. Sofort verschwand er tief in Irmgards Darm und entlockte ihr ein weiteres lautes Stöhnen. Jetzt versuchte sie selbst ihre Arschbacken auseinander zu ziehen, konnte sich so aber nicht halten. „Oooh… Nein… wartet…!“ Schnell warf sie sich herum und kniete sich über Klaus Kopf. So festgenagelt konnte Klaus, außer seiner Zunge, gar nichts mehr rühren. Immer schneller ließ er sie um Irmgards pochenden Kitzler kreisen und spürte gleichzeitig, dass seine Mutter ihr Gesicht tief zwischen Irmgards Arschbacken vergraben hatte. Zwischen Irmgards lautem Stöhnen hörte er hin und wieder einen gedämpften Schrei seiner Mutter, die durch Helmuts harte Stöße immer wi eder auf Klaus Schwanz und gegen Irmgards Hintern getrieben wurde. Jetzt stöhnte auch Helmut laut auf und gleich darauf konnte Klaus an seinem eigenen Schwanz spüren, dass er sich tief im Darm seiner Mutter zuckend entlud. Nach einiger Zeit rutschten dann beide Frauen von ihm herunter und küssten, leckten und rieben seinen Schwanz gleichzeitig. Klaus hatte gedacht, dass es nach Monika keine Steigerung mehr geben könnte, aber der Orgasmus, der ihn jetzt überwältigte, war noch gewaltiger. Heiße Wellen schossen von seinem Unterleib bis unter seine Schädeldecke und mit jedem Mal spritzte sein zuckender Schwanz dicke Spermatropfen auf die Gesichter und Brüste der Frauen ab. Ohne Pause machten Anne und Irmgard weiter und schafften es tatsächlich, Klaus Schwanz gar nicht erst schlaff werden zu lassen. Als sie sicher waren, dass er wieder einsatzbereit war, schoben sie sich übereinander, küssten sich und rieben ihre mit Sperma bedeckten Gesichter und Brüste aneinander. Auch Helmut war für eine weitere Runde bereit. Irmgard sorgte gleich für die richtige Verteilung, indem sie ihren Neffen hinter sich zog und ihm ihre Hüften entgegen reckte. Hart stieß Klaus zu und rammte seinen Schwanz tief in ihre heiße, nasse Fotze und sein Vater machte es bei Anne ebenso. Klaus hatte schon einige Pornofilme gesehen, aber keiner, auch die Guten nicht, hatte ihn so erregt, wie der Anblick, der sich ihm jetzt bot. Direkt vor sich sah er den runden Hintern seiner Tante, die ihr Gesicht durch das Sperma auf den Brüsten seiner Mutter rieb und jeden Tropfen gierig ableckte und dahinter kniete sein Vater zwischen den fast zum Spagat gespreizten Beinen seiner Mutter und stieß schnell und kraft-

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kraftvoll seinen Schwanz in die ihre weit aufklaffende Fotze. Klaus wusste nicht, was den Ausschlag gab, das laute und wilde Stöhnen, der geile Anblick oder die zuckenden Schamlippen seiner Tante um seinem Schwanz. Laut stöhnend spritzte er zum zweiten Mal an diesem Abend ab. Kurz darauf kam auch sein Vater und sank nach ein paar letzten, harten Stößen keuchend zu Boden. „Ich geh mit Klaus.“, sagte Irmgard nach einer Weile und schnaufte dabei immer noch. „Wohin?“, fragte Klaus. „Duschen.“, lachte Irmgard. „Zu viert passen wir da nämlich nicht rein.“ „Okay… fangt schon mal an.“ Klaus Mutter winkte schlapp ab. „Ich will mich heute sowieso nicht mehr bewegen.“ „Hilfst du mir mal?“, fragte Irmgard im Vorraum und drehte Klaus den Rücken zu. Umständlich öffnete Klaus die vielen Haken ihrer Korsage und streifte sie dann ab. „Das solltest du aber mal üben.“, lachte Irmgard und öffnete einladend die Duschkabine. „Hereinspaziert.“ Eng aneinander gepresst ließen sie erst einmal warmes Wasser über ihre verschwitzten Körper gleiten, bevor sie sich gegenseitig lange und intensiv einseiften. Sie waren immer noch voller Seife, als Klaus Eltern von außen gegen die Tür klopften. „Ich will doch hoffen, dass ihr wirklich nur duscht.“, lachte Anne. „Braucht ihr noch lange?“ „Nur noch eben abspülen!“, rief Irmgard zurück. „Helmut und ich haben uns was überlegt.“, fuhr Anne fort. „Hab ich mir schon gedacht. Schieß los.“ „Was spricht dagegen, wenn Monika ebenfalls mit von der Partie wäre?“ „Nichts.“, sagte Irmgard bestimmt und öffnete die Duschkabine. „Habt ihr da was bestimmtes vor?“ „Nein!“, rief Anne aus der Dusche zurück. „Wir haben uns nur darüber unterhalten.“ Irmgard und Klaus gingen wieder hinüber und sprangen ins Wasser. Nach ein paar gemächlichen Bahnen hielten sie sich am Beckenrand fest und paddelten träge mit den Beinen. „Glaubst du, dass wir Monika überreden können?“ „Nein.“ Irmgard schüttelte den Kopf. „Bist du sicher?“ Klaus sah sie betroffen an. „Ganz sicher.“, lachte Irmgard. „Man kann niemanden zu etwas überreden, was er sowieso unbedingt tun will. Wenn du Monika jetzt anrufst und ihr alles erzählst, steht sie garantiert ein paar Stunden später auf der Matte. Du wirst schon sehen.“ „Was wird er sehen?“, fragte Anne und ließ sich ebenfalls ins Wasser gleiten. „Ich habe ihm gerade erklärt, dass wir Monika gar nicht erst zu überreden brauchen.“ „Das habe ich auch gesagt, aber Helmut will es mir nicht glauben.“ „Ach, der…“Irmgard winkte gespielt verächtlich in Richtung ihres Bruders ab. „Der hat doch keine Ahnung von Frauen. Ich habe damals eine halbe Ewigkeit gebraucht, bis ich ihn soweit hatte.“ „Ha!“, rief Helmut lachend zurück. „Das ist aber nur deine Version der Geschichte.“ „Wie war denn das?“, fragte Klaus neugierig. „Das erzähle ich dir vielleicht ein anderes Mal.“, antwortete Irmgard und gab ihm einen Nasenstüber. „Du brauchst ja nicht gleich alles zu erfahren.“ Nachdem sie noch eine Weile herumge-

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schwommen waren, gingen sie hinauf und machten gemeinsam das Abendessen fertig. Nackt wie sie waren setzten sie sich dann an den Tisch und unterhielten sich. Erst am späten Abend stand Irmgard auf und reckte sich müde. „Na, dann will ich mal. Bis Morgen, ihr drei.“ „Willst du nicht hier bleiben?“, fragte Anne erstaunt. „Oder erwartest du noch einen heimlichen Liebhaber?“ „Nee, heute bestimmt nicht mehr.“, lachte Irmgard. „Aber du hast Recht. Das ist wohl die Gewohnheit, die mich um diese Zeit nach Hause treibt. An wen darf ich mich denn heute Nacht ankuscheln?“ „An uns allen.“, meinte Helmut. „Unser Bett sollte groß genug sein.“ „Dann lasst es uns doch gleich ausprobieren, ich bin todmüde.“ Klaus und sein Vater nahmen die Frauen in die Mitte und stellten fest, dass auch für Monika noch reichlich Platz war. Kaum hatten sie dann das Licht gelöscht, als sie auch schon tief und fest schliefen. Der nächste Morgen fing mit einer kleinen Orgie und einem ausgiebigen Frühstück im Bett an. Alle, außer Klaus, waren sich einig, dass sie Monikas Semesterferien abwarten wollten und so musste auch er sich darin fügen, auch wenn es ihm schwer fiel. Dass es anders kam, war dann auch nicht Klaus Schuld. Genau zwei Wochen später, auch wieder am Freitagabend, passierte es. Die Vier wollten das herrliche Wetter ausnutzen und sich ein paar Steaks und Würstchen grillen, um den Abend und die Nacht mit einer kleinen Stärkung zu beginnen. Helmut und Klaus bereiteten auf dem Hof den Grill und den Tisch vor, Anne das Grillfleisch und Irmgard transportierte die notwendigen Utensilien von der Küche in den Hof hinaus. Wie sie es sich in der vergangenen Zeit angewöhnt hatten, wenn kein Besuch mehr zu erwarten war, waren sie alle vier nackt. Vielleicht hätte man die ganze Situation noch erklären können, wenn sie nicht so eindeutig gewesen wäre. Helmut ging in seiner Aufgabe als Grillmeister richtig auf und kümmerte sich natürlich auch darum, dass nichts anbrannte. Als er die brutzelnden Steaks wieder einmal kontrollierte und dazu ziemlich nah an den Grill trat, hielt Irmgard schnell ihre Hand schützend vor seinen Schwanz. „Pass auf, dass du dich nicht verbrennst.“, lachte sie. „Das gute Stück wird gleich wieder gebraucht.“ Die anderen fielen in ihr Lachen ein, vor allem, weil Helmuts Schwanz schnell auf die Berührung reagierte und dadurch noch gefährdeter vorstand. „Das kann so aber nicht bleiben.“, sagte Irmgard mit gespielt ernster Miene. „Wer weiß, was da alles passieren kann.“ Sie beugte sich vor, gab der dicken roten Schwanzspitze einen Kuss und ließ ihre Zungenspitze zärtlich darüber wandern. Mit einem Seitenblick stellte sie fest, dass Anne sich auch schon um Klaus kümmerte. Gerade als sich die Lippen der Frauen über die harten Schwänze stülpten, wurden sie unterbrochen. „Guten Appetit.“ Erschrocken sahen sie zur Kellertür und entdeckten Monika, die unbemerkt ins Haus und auf den Hof gekommen war. Auch wenn sie

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sowieso geplant hatten, Monika bald einzubeziehen, saß ihnen der Schreck zuerst tief in den Knochen. Reglos und stumm sahen sie zu, wie Monika langsam zum Tisch kam und sich setzte. Monika versuchte, sich ganz lässig zu geben und tat so, als ob sie das Offensichtliche einfach nicht bemerkt hatte. „Oh, habe ich einen Hunger.“, sagte sie und drückte eine Hand gegen ihren Bauch. „Gebt ihr mir was ab?“ Irmgard war die Einzige, der die ungewollte Doppeldeutigkeit auffiel. Breit grinsend richtete sie sich auf und schob Helmut auf seine Tochter zu. „Natürlich.“, sagte mit einem breiten Grinsen. „Bedien dich.“ Alle sahen Irmgard verdutzt an, vor allem Monika, die damit überhaupt nicht gerechnet hatte. Dann prusteten sie aber, wie aufs Kommando, plötzlich los. „Oh, Mann!“, stöhnte Klaus nach einer Weile heftigen Lachens und wischte sich, genau wie die anderen, Tränen aus den Augen. „Das war gut… und das auf nüchternem Magen. Mensch, Monika, was machst du denn hier?“ „Was denn, hast du Monika nicht angerufen?“, fragte seine Mutter. „Ich?“, fragte Klaus entrüstet. „Das habt ihr doch ausdrücklich verboten!“ „Gerade deshalb bin ich hier.“ Monika lachte immer noch. „Ich fand es ein bisschen seltsam, dass du nicht angerufen hast. Und jetzt…“Monika stockte. „Als Klaus uns alles erzählt hatte…“, setzte Anne an. „Klaus hat…“Monika sah ihren Bruder an und wurde rot. „Ja, gezwungenermaßen.“ Anne lächelte ihre Tochter an und legte ihre Hand beruhigend auf Monikas. „Wir wollten erst deine Semesterferien abwarten und dich dann… fragen. Aber da du jetzt schon alles weißt… Es ist deine Entscheidung.“ „Meine Entscheidung? Hm…“Monika stand auf und grinste die anderen der Reihe nach an. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab und warf es achtlos zu Boden. Jeans und Slip folgten wenige Sekunden später. „Aber nur, wenn ich endlich was zu essen kriege.“ Auf den Handel ließen sich die anderen natürlich gerne ein. Die Steaks waren wegen der langen Unterhaltung zwar etwas angebrannt, aber das störte in diesem Moment niemanden. Während des Essens witzelten sie herum und schon nach wenigen Minuten war es so, als ob Monika schon immer dabei gewesen wäre. Und als Helmut sich dann um die Würstchen kümmerte, griff Monika, wie vorher ihre Tante, schnell nach seinem Schwanz. „Aufpassen!“, rief sie. „Du weißt doch, der wird noch gebraucht.“ „He, wie lange hast du denn eigentlich schon da gestanden?“, fragte Irmgard. „Eine ganze Weile.“, antwortete Monika grinsend. „Und ich wäre auch noch länger da stehen geblieben und hätte auf meinen Einsatz gewartet.“ „Ganz schön ausgekocht.“, lachte Irmgard. „Und, wo wir gerade beim Kochen sind, habt ihr eigentlich noch großen Hunger? Wenn nicht, sollten wir die Würstchen noch etwas warten lassen.“ „Welche?“, fragte Monika schelmisch und streichelte den rasch wachsenden Schwanz ihres Vaters. „Während ihr euch darüber die Köpfe zerbrecht, gehen wir schon mal rauf!“, rief Anne. Sie und Klaus ve r-

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schwanden schnell im Haus. Irmgard scheuchte Helmut und Monika hinterher und kümmerte sich dann um die Würstchen und die Reste des Salates. Sie brauchte nur wenige Minuten dafür, konnte dann aber schon in der Diele hören, dass die anderen im Schlafzimmer waren. Als Irmgard sich zu ihnen gesellte, beugte sie sich als erstes zu Anne und Klaus hinunter und flüsterte ihnen etwas zu. Langsam schob sich Anne daraufhin von ihrem Sohn herunter auf ihre Schwägerin. Monika beobachtete sie dabei ganz genau und konnte es kaum abwarten, bis Klaus endlich frei war. „Mmmh…“, stöhnte sie selig und presste sich fest auf Helmuts Schwanz. „Klaus… bitte… Mmmh…“ Klaus war schon unterwegs. Schnell kniete er sich hinter seine Schwester und bereitete sie mit Zunge und Fingern vor. Kaum hatte er dann seine Schwanzspitze an ihrem Arschloch angesetzt, als sich Monika auch schon mit aller Kraft dagegen stemmte. „Oooh… Jaaah…“, stöhnte sie auf. „Mmmh… Fester… bitte… Mmmh… Jaaah…“ Klaus wusste ja schon, dass das eigentlich nur der Auftakt war und wartete gespannt auf die Reaktionen, wenn Monika richtig in Fahrt kam. Es dauerte nicht sehr lange. Die harten Stöße brachten Monika schnell zu einem ersten Orgasmus. „Oooh… Aaah…!“, stöhnte sie laut auf. „Jaaah… Fickt mich… Jaaah… Fickt mich… Fester… Fester… Oooh… Jaaah…!“ Die Reaktionen waren eindeutig. Helmut massierte die festen Brüste seiner Tochter und versuchte, seinen Schwanz noch härter und schneller in ihre gierig zuckende Fotze zu stoßen und Anne fiel, nachdem sie ihre Tochter kurz verwundert angesehen hatte, in ihr lautes Stöhnen ein. Von Irmgard war nichts zu hören, ihr Gesicht war tief zwischen Annes Beinen vergraben, aber ihre Hüften rotierten wie wild und zuckten immer wieder gegen Annes wirbelnde Zunge. Auch als Klaus und sein Vater fast gleichzeitig abspritzten hatte das Ganze noch kein Ende. Monikas zuckender Unterleib massierte ihre Schwänze derart, dass sie ohne Unterbrechung weitermachen konnten. Schließlich war sie es, die als Erste keuchend aufgab und ihren Platz für Anne und Irmgard räumte. Nach fast einer Stunde waren sie aber alle völlig fertig und lagen keuchend und leise stöhnend kreuz und quer auf dem großen Bett und waren nach kurzer Zeit eingeschlafen. Als Klaus wach wurde, befreite er sich vorsichtig von dem über ihm liegenden Bein seiner Tante und stand auf. Ungläubig sah er sich die ineinander verschlungenen Leiber an und schüttelte den Kopf. Grinsend ging er in den Keller, stellte sich kurz unter die Dusche und schwamm dann ein paar Runden. Als er sich nach einer Weile an den Beckenrand hängte, kam Monika aus der Duschkabine und ließ sich neben ihn ins Wasser gleiten. „Tut mir leid, dass ich alles erzählt habe ohne dich vorher zu fragen.“, sagte er. „Aber…“ „Quatschkopf.“, unterbrach ihn Monika liebevoll und gab ihm einen Kuss. „Ich war noch nie so glücklich wie jetzt. Hoffentlich gehen die

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zwei Wochen bis zu den Semesterferien schnell rum. Kommst du mich besuchen?“ „Am Wochenende?“ „Nur am Wochenende.“, lachte Monika. „Du weißt doch, wie hellhörig meine Bude ist.“ „Ich komme bestimmt. Vielleicht krieg ich ja auch Papas Wagen, mal sehen.“ Er küsste Monikas Brüste und hob sie auf den Beckenrand. „Komm, wir machen Frühstück.“ „Aber den Kaffee machen wir später, sonst wird er doch nur wieder kalt.“ Lachend trockneten sie sich ab und gingen Arm in Arm die Treppe hinauf… [ENDE]

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Autor: Der Geile Bock

Lenas Vatertagsgeschenk

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Geschrieben am: 19.04.1999 Die 15jährige Lena lebt allein mit ihrem Vater in einem einsamem Holzhaus im Norden Kanadas. Nach dem Tod ihrer Mutter ist ihr Vater mit ihr dort hingezogen, um seinem Beruf als Biologe nachzugehen und dort Verhaltensstudien von Braunbären zu erstellen. Am Tag vor Vatertag überlegte sich Lena, welche Freude sie ihrem Vater machen könnte. Sie erinnerte sich, daß sie ihren Vater einmal heimlich beobachtet hat, wie er beim gucken eines Pornos onaniert hat. Deshalb kam ihr jetzt die Idee sich ihrem Vater für seine sexuelle Befriedigung zu schenken. Am Vatertag stand sie sehr früh auf. Sie deckte liebevoll den Ti sch und ging dann ins Badezimmer um sich zu duschen. Nach dem Duschen zog sie sich gar nicht mehr an, denn sie wollte ihren Vater gleich mit dem Geschenk überraschen. Sie besprühte sich noch mit dem einzigen, aber unheimlich verführerischen Parfüm, das sie hatte. Dann wartete sie in der Küche auf ihren Vater, der kurze Zeit später in der Küche erschien. Er war überrascht, als er seine Tochter nackt sah, denn es war nie üblich gewesen, das sie nackt rumlief, obwohl außer ihrem Vater im Umkreis von 150 km keine Menschenseele war. Doch bevor Lenas Vater etwas sagen konnte, gratulierte Lena ihm und gab ihm einen Kuß. „Alles gute zum Vatertag Papa. Ich hab auch ein tolles Geschenk für dich. - Mich!“ Verwirrt erwiderte Lenas Vater: „Was soll das den bedeuten?“ Lena erwiderte prompt: „Papa, du bist doch ein Mann. Und ein Mann hat doch gewisse Bedürfnisse. Da dachte ich mir, du könntest doch auch mal mit mir schlafen, als immer nur zu onanieren.“ Lenas Vater war sprachlos und wollte schon erst empört etwas erwidern, doch dann schaute er seine Tochter an. Sie hatte eine wirklich gute Figur: schöne, kleine Brüste, einen knackigen Po, schmale Hüften, und eine helle, glatte Haut und eine sexy blaß-rosa Spalte mit nur sehr wenigen Haaren. Sie sah so rein und unschuldig aus und hatte ein so süßes Lächeln im Gesicht. Doch immer noch hatte er eine gewisse Ablehnung gegen das Schlafen mit seiner eigenen Tochter. Trotzdem spürte er wie sein Penis steif wurde. Als Lena merkte, daß die Boxershorts ihres Vaters eine Beule aufwies, versuchte sie ihn zu überzeugen: „Papa, ich finde es nicht schlimm, wenn wir miteinander schlafen. Du doch auch nicht, oder?“ Lenas Vater hatte sich nun entschieden mit seiner Tochter zu schlafen und sagte: „Dann laß uns doch mal ins Schlafzimmer gehen.“ und ging los. Lena legte sich mit dem Rücken auf das Bett und ihr Vater hockte sich, nach dem er sich ausgezogen hatte, neben sie. Lena war überrascht und auch ein bißchen erschrocken als sie denn großen Penis ihres Vaters sah, doch er versicherte ihr gleich, daß er ganz langsam anfangen werde. Zuerst streichelte er sanft ihre linke Brust, fuhr dann mit der Hand über ihrem Bauch hin zu ihrer Scheide.

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Mit der ganzen Hand streichelte er die weiche Haute um ihre Schamlippen herum und sah wie diese langsam anschwollen. Dann fuhr er mit dem Mittelfinger zwischen den Schamlippen entlang. Hin und her. Bis er merkte das sie feucht wurde. Dann kniete er sich neben Lenas Kopf und bat sie: „Lena nimm meinen Penis in den Mund und lutsch daran.“ Obwohl Lena zum ersten Mal Sex hatte, blies sie schon sehr gut. Während sie mit der Zunge die Eichel massierte, ließ sie den Penis aus ihrem Mund rein und raus gleiten. Lenas Vater wurde sehr dadurch erregt, daß seine Tochter mit ihrem Lippen die weiche Haut des Penisses beim rein und raus gleiten, streichelten. Als er kurz davor war zu kommen, zog er seinen Penis aus dem Mund seiner Tochter und legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sanft drang er in sie ein. Als er ihr Jungfernhäutchen zerrissen hatten, wartete er kurz bewegungslos und legte dann richtig los. Immer schneller drang er ein und aus und das leise stöhnen von Lena erregte ihn sehr. Er gab ihr einen Intensiven Zungenkuß und massierte dann ihrer Brüste. Er merkte wie seine Tochter unter ihm wild wurde und konnte kaum mehr seinen Samen halten. Als er dann endlich abspritzte merkte er auch wie Lenas Möse zuckte und sich zusammenzog. Erschöpft zog er seinen Penis aus ihrer Scheide heraus und legte sich neben sie. Lena wartete kurz und dann leckte sie ihrem Vater den Penis sauber, wie sie es im Fernsehen einmal gesehen hatte. Dabei wurde seine Glied wieder steif und er fing an zu stöhnen. Als Lena mit dem säubern des Schwanzes aufhören wollte, sagte ihr Vater: „Lena, bitte hör nicht auf. Mach weiter! Blas mir einen bis ich abspritzen muß.“ Sofort fing Lena an. Während Sie mit der Hand seinen Hoden sanft massierte, saugte und lutschte sie an seinem Penis. Als ihr Vater zum Höhepunkt kam nahm sie seinen Schwanz aus den Mund, so daß der Samen ihr teils in dem Mund und teils im Gesicht spritzte. Die Sahne ihres Vaters tropfte Lena auch vom Kinn auf ihre kleinen, festen Ti tten, wo sie ihn sanft verrieb. Dann saugte sie noch den letzten Tropfen Sperma aus dem Penis ihres Vaters und legte sich neben ihm. „Papi, und wenn du mal wieder eine Frau brauchst, bin ich natürlich immer für dich da.“ So kam es auch das ab diesem Tage, die beiden immer nackt im Haus rumliefen. Lena liebte diese Freiheit genau so wie ihr Vater und so konnte Lena auch immer erkennen wenn ihr Vater sie brauchte. Als Lenas Vater am nachten Tag das Badezimmer betrat sah er seine Tochter vor wie sie sich vor dem Spiegel die Haare kämmte. Er sah ihren hübschen, runden und knackigen Po und im Spiegel konnte er ihre wohlgeformten Möpse erkennen. Sie hatte mit ihren 15 Jahren natürlich nur kleine Titten, doch das erregte ihn um so mehr. Als er auf seine Tochter zuging, sah er, wie sie, lächelnd ihn durch den Spiegel, seinen Schwanz beobachtete, der sich mit Blut zu füllen begann. Ohne ein Wort zu sagen stellte sich Lenas Vater hinter seine Tochter, faste ihr an

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die Brüste und drückte sich an seine Tochter, so daß sein Schwanz senkrecht in ihrer Pospalte war. Welch ein erregendes Gefühl! Lena drückte nun auch ihren Po nach hinten und brachte ihren Vater fast um den Verstand, als sie begann mit dem Po zu kreisen. Doch Lenas Vater wollte mehr. Er setzte sanft seinen Schwanz an ihre Rosette und stieß langsam zu. Lena schrie erst kurz auf, da es ihr etwas schmerzte, doch dann genoß Sie wie ihr Vater es ihr im stehen von hinten wild besorgte. Dabei massierte er mit einer Hand ihre we ichen Titten und fuhr mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen herum und streichelte ihren harten Kitzler. Dabei spürte er wie feucht sie wurde und das veranlaßte ihn, seinen Schwanz aus dem Po seiner Tochter zu ziehen und sie umzudrehen und sie auf das Tischchen vor dem Spiegel zu setzten. Dann ging er zwischen Lena bereitwillig gespreizten Beine und führte seinen Penis in ihre klatschnasse Muschi ein. Er brauchte nicht mehr lange, bis er zum Höhepunkt kam, seinen Samen in den Unterleib seiner Tochter spritzte und auch merkte wie ihr Becken von einem Orgasmus getrieben zuckte. [Fortsetzung folgt…] In der Fortsetzung erfahrt ihr, wie Lena ihre Schambehaarung verlor, es im See besorgt bekam und wieviel Spaß ihr Tittenficken macht.

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Diese Geschichte darf auf allen Rechnernetzen, Mailboxen und sonstigen Netzdiensten frei kopiert und weitergegeben werden, solange sie nicht veraendert wird. .Auch die Hinweise am Anfang und am Ende der Geschichte sollten nicht entfernt werden. Eine Nutzung zu gewerblichen Zwecken ist unzulaessig. Kommentare, Kritiken und Verbesserungsvorschlaege bitte an xxx.com Die Geschichte, die ich Euch hier erzaehlen moechte passierte mir vor laengerer Zeit. Die Namen der beteiligten Personen habe ich allerdings geaendert. Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste grosse Liebe kennengelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten… Wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Koerper gegenseitig erforscht, beruehrt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine wunderschoene Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefuehl, wir haetten bei der alten ‘Technik bleiben sollen.:-) Aber ich schweife zu sehr vom Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es kam anders….

--- Tatjanas Tante --von T.C.

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--- Teil I --Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag… An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete. „Guten Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Arrrgh. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahre ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Viola ist auch da.“ Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natuerlich immer besonders gut. Viola war die juengere Schwester von Frau Klein hiess Braun. Viola Braun. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war recht gross und kraeftig gebaut; aber trotzdem schlank. Ihre langen, dunkelblonden Haare hatte sie meistens zu einem Knoten hochgesteckt. Alles in Allem gab sie sich juenger als sie tatsaechlich war und die Maenner drehten sich gerne auf der Strasse nach ihr um. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffee eingoss, ziemlich weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von Tatjana erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.) „n’Abend Frau Braun“ „Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist…“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehoert. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann koennen wir essen.“ Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne… „Oh danke, es geht schon“, laechelte sie mich an. Ja ja, das kann ich mir

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denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffaellig lange bis sie drei Teller abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Ke ller geholt hatte die Kueche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufaellige Knieberuehrungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte „Stoerungen“. Viola Braun erzaehlte von ihrem letzten Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen koennten. Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es fuer das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte… An meinem rechten Oberarm spuerte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die vo n schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu beruehren. Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war naemlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, „oben ohne“. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genuesslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu ueberspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?“ „Ja, sehr huebsch.“ Wenn ich dachte,

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dass sie jetzt zum naechsten Foto uebergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich huebschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten…. Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufaellig auf meinen rechten Obe rschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloss? Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung dachte, so war das leise Streicheln ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefaellt es dir wirklich? Ich haette dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“ Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. „Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsaechlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Aehh… Frau Braun… ich weiss nicht…Tatjana…Frau Klein…“ „Wieso? Gefall’ ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Kueche.“ „Ja, aber… ich weiss nicht…“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an.“ Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits uebte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals betruegen koennte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie wuerde schon nicht ueber mich herfallen. Und ausserdem wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hoeren, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas hoeher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Woelbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu sein wuerde? Meine Finger strichen vorsichtig ueber ihre Brus twarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen ve rstaerkte sich. Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brueste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geoeffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger. Durch das Oeffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen.

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Bei Tatjana waere meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hoeren wuerde waere alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH’s, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zaertlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine „aeltere“ Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissve rschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!“ Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfaehig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das ueberhaupt? „Frau Braun! Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefaellt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „Mmmmm… doch, aber….“ „Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht.“ „Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst….“ Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geoeffnet. Von der laestigen Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht.“ Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und laechelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsaetze vergessen. Diese Frau wusste was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurueck. Ich war wie betaeubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Hoehe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben… „Frau Braun, ich weiss nicht recht….“ Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken wieder heraus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon… Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau gluecklich machen!“ (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!:-) Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszoegern. Ploetzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied naeher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb

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kraeftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewuenscht, aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurueck, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess. Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig „bedient“ zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen und dem Treiben ihrer Tante zusehen… Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. Sie lag jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurueck, was mich aufs Aeusserste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der ganze Zunge ueber die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fuehlte, wie heisse Wogen meinen Koerper durchfluteten, sich auf eine Stelle konzentrierten und meinen Koerper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurueckhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Hoehe zeigte. Wir sahen

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uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spuerte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich ve rsuchte Einzelheiten zu erfuehlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stoehnen und ein kurzes Schliessen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit me inem Glied ueber Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich fuehrte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre Aktivitaeten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsaechlich rasiert! Und zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte! „Pass auf!“ Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“ Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten haette, befreite sie mit der linken Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spuerte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal wuerde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurueckhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet. Sie lag voellig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heisse Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund.

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Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drueckten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte! Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tuer. --- Ende Teil I --Tja, ziemlich peinliche Situation. Die Geschichte geht natuerlich noch weiter (und wie!). Da ich aber hier schon bei Zeile 357 angelangt bin, werde ich erstmal unterbrechen. In meiner Erinnerung laeuft das ganze manchmal in Sekunden ab; umso mehr bin ich jetzt ueberrascht, dass der Text so lang geworden ist.;-) Wenn’s interessiert, werde ich in den naechsten Tagen den zweiten Teil schreiben. Wenn nicht, lass’ ich’s eben! --- Teil II --Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film haette man jetzt gesagt: „Es ist nicht so wie sie denken.“, aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. Peinliche Stille… Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach: „Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht.“ Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette. „Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht“, versuchte sie die Situation zu retten. „Moegt ihr?“ Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. „Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert“, sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immer noch von Violas Hand umschlossen war. „Aehhh…nein. Ich wollte sowieso gerade gehen“, waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich vermutlich auch ein bisschen komisch. „Ach, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch

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nicht mehr vor mir zu verstecken.“ Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte. „Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab’ ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich.“ Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein! Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken. „Die Haut fuehlt sich sehr weich an“, sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. „Tatjana muss sehr gluecklich sein…“ Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: „Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau“,…kichern… „Ich habe Thomas eben erstmal gezeigt was eine Frau so alles kann.“ Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen. „Das habe ich bemerkt“, antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Beruehrungen bei mir he rvorrief. „Ohh, was sehe ich denn da?“ Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spuerte ich ein immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder zur vollen Groesse aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafuer, dass er wieder genau senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe betrachtete schien dies zu bemerken. Waehrend Frau Klein immer noch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie ihren Griff und nahm eines der Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie begann mich kraeftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspuerte hob sie sofort den

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Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsaechlich von alleine, wenn ich kurz vorm Hoehepunkt war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen. Immer wieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreizten Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt voellig vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog. „Mach doch weiter“, flehte sie mich an. „BITTE…NICHT AUFHOEREN… WEITER…“ Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstuetzen. So wie die beiden nun lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam. Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: „Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer.“ Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewoehnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst heruntergerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder ‘alles’ einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen. Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raumes, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog. Zwei herrlich grosse Brueste kamen zum Vo rschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vo rsichtig darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr ihr. Sie liess ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sie schliesslich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas

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rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreizten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich spuerte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte es in mir aufsteigen. Mir wurde immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kraeftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Frau Kleins Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer’ es! Ich kann’s nicht mehr zurueckhalten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und fand seinen Abschluss in Angelikas Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Frau Klein in ihrer Position hielt und ermoeglichte es ihr dadurch alles zu schlucken. Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Frau Klein aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen. --- Ende Teil II --Dass der Abend so enden wuerde haette ich mir natuerlich im Leben nicht traeumen lassen. Frau Klein uebte nie eine besondere sexuelle Anziehungs-

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kraft auf mich aus. Umso mehr ueberraschte mich, dass sie so aktiv werden konnte. Zum ersten Mal sah ich, dass sie wirklich huebsch war. Ich betrachtete sie von nun an mit voellig anderen Augen. --- Teil III --Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon ‘warm’ sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich irgendwas getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch ‘Jungfrau’. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie ‘abhaengig’ von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein. So, dass sie immer wi eder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich. Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht

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mehr noetig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille…. Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wi eder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie ve rsucht ihn einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute uns zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen.

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Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. „Mehr…“, kam es leise ueber ihre Lippen, „Ja….Mehr…“ Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. „Mehr…weiter…“, flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kraeftig in sie hinein. „Jaaa….weiter so….nimm mich….ich gehoere dir….“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her. „Ohhh….jaaaa….nimm mich….nimm mich doch endlich….“, stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dachte ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine vier Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh… bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. „NEIN….mach doch weiter!….bitte….“ Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester….noch fester….“ Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja…komm….spritz mir ins Gesicht….“ Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar Mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“ Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie schon wieder voll in Fahrt: „Ja…tiefer…mehr.“

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Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde. „Jaaa….nimm mich….quael mich….ich gehoere dir….“. Sie schrie immer lauter. „Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich… Ich kann einiges vertragen…“ Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie ihr Becken immer weiter in die Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. ‘Hundestellung’. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder me iner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen wurde nun noch heftiger. „Komm doch…komm doch endlich…“, flehte sie mich an. „…Fick meinen Arsch…“ Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Po. „Jaaaaaa……weiter…ahh…langsam….“ Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. „Ja…ich spuer’s….es kommt….“, dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger. „Mach doch endlich…ich halt’s nicht mehr aus…komm doch…“ „Ja… jetzt….es kommt!!!!“ Ein gewaltiger Orgasmus durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar Mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein… Viola, die mich immer noch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Violas Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: „Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren.“ „Ja“ antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine Pause.“ „Na klar“ sagte sie, „ich hole uns erstmal ‘was zu trinken.“ Sie stand auf und ging nach unten. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und

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bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an. „War es schoen?“ fragte ich. „Ja, schoen“ antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. „Streichle mich noch ein bisschen.“ Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr. --- Ende Teil III --Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. „Guten Morgen, wie geht es dir?“… --- Teil IV --Raeusper…huestel… „ ‘morgen. Gut, danke.“ Ich hatte das typische Gefuehl ‘am Morgen danach’. So’n Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu wirken. „Wo ist denn Frau .aeh. Viola?“, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I)) „Ich weiss nicht“, antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. „Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren.“ Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. „Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen“, sagte sie ohne sich dabei umzudrehen. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Traeumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen. „Ist es dir peinlich, dass wir zusammen geschlafen zu haben?“, lachte sie. „Naja…Tatjana kommt

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doch heute wieder…“, schwubb, ich war in der Jeans. „Heute Abend.“ Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade schloss. „Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen ueberhaupt so gut war.“ Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wi eder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden. „Schliesslich… sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem… sind sie verheiratet.“ Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiss!“ Mit verschraenkten Armen starrte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte. Stille. Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand’s trotzdem schoen.“ Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natuerlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann.“ Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was sie fuehlte. Schliesslich festigte sich aber ihre Stimme. „Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder musst du gleich los?“ „Aeh… noe, eigentlich nicht.“ Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. „Lass uns sehen, was wir noch im Kuehlschrank haben.“ Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den sie aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Frue hstueckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich ihre Wae rme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden

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Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Geraeusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Wieder bekam ich eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften. Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere:-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spueren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie. Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu oeffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die

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Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren. „Jaahh…“ hauchte sie mir ins Ohr. „…mehhr…hhh…fester…“ Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende. Immer wieder we chselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff be iseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen. „Ahhh… tiehhfer… jaahhh“ Sie wurde immer lauter. „Ohh… jah… das ist schoen.“ Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck. „Komm… noch tiefer“, flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen. „Noch tiefer!“ Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wi eder mit rhythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Arghhh…jahh…Thomas….mach weiter so. Nicht aufhoeren.fester. Ich gehoere dir! Mach mit mir was du willst!“ Sie schrie immer wilder. „JAAA…THOMAS….JAAAHHHHHHHHHH…“ Ploetzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte me ine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen sich immer wieder ruckartig zusammenzogen. Ihre Augenlieder zuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete. „AAAAHHHHHHH…“ sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen. „Jahh.“, ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Ohh…ja… das tat gut…“, fluesterte sie mir ins Ohr. „Schoen.“ Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter

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fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an unverfaenglichere Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann koennen wir jetzt ja fruehstuecken.“ Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe! Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. „Nach oben?“, fragte ich. Wo kann man denn da fruehstuekken? „In der Badewanne“, lachte sie. „Hast du das noch nie gemacht?“ Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch? Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an. „So, Thomas, wir koennen gleich…“ Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen… Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste sie an mich. Sie war etwas ueberrascht. „Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?“ Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?“ „Noch nicht“, antwortete ich. „Ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“ Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich. Jetzt. Sofort.“ stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff zu Boden. Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt. „Beug’ dich vor“, befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich drang mit zwei

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Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissverschluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er gerne stossen wollte. „Mach die Beine breit!“ Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter we iter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre Schamlippen um mich. Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt!“ Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht laenger zurueckhalten. „JA, jetzt, JETZT!“ Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft es an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlaegt. „Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir fruehstuecken“, sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der Rama-Werbung! Aber die gab es damals natuerlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen ‘Handgreiflichkeiten’ unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet. --- Ende Teil IV ---

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Tja, jetzt kommt in Teil IV von ‘Tatjanas Tante’ Tatjanas Tante gar nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meines Lebens gewesen und ich wollte es nicht einfach so ueberspringen. Ueberspringen? Ja richtig! Es geht naemlich noch weiter. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halliallooo“, traellerte es aus dem Hoerer. „Ich bin’s, Viola!“ --- Teil V --„Oh. aehh. ja, hallo…“ Ich war doch etwas ueberrascht. „Das ist aber eine Ueberraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken…“ Kichern in der Leitung. „Bist du noch laenger geblieben?“ „Naja“, antwortete ich, „wir haben noch gefruehstueckt und dann bin ich gegangen.“ „Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst du?“ Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr ve rwundert. Ich war Tatjana bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar. „Ich weiss“, ihre Stimme wurde ploetzlich samtweich und katzenhaft. „Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem… du hast mir doch etwas versprochen…. weisst du nicht mehr?“ Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? aehh… ja? Hab’ ich?“ Ich wusste sofort was sie meinte. (vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie wollte, dass ich sie bumse! „Achja, ich entsinne mich.“ Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verfuehrerisch und ihre Stimme war so erotisch… „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder aehnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?“ Ich konnte unmoeglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte. „Ok! Um 8“ Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell:-) und zog meine besten Klamotten an (Jeans und

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Hemd). 19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto 19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten… beruhigen… 19:57 Auf geht’s! Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tuer. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Tuersummer. Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das Oeffnen einer Tuer. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurueck mehr! „Hallo Thomas, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spaet?“ „Ach was. Komm rein.“ Sie oeffnete die Tuer ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich groesser war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber ihrem grossen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjuengte sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor. Ich schluckte. Sie laechelte mich an. „Schoen, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begruessung und schloss die Tuer. Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Haeng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen. „Hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment ueberhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte“ „Hihi… bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“ Sie ging voran und ich folgte vo ller Erwartung. „Setz dich“. Wir setzten uns nebeneinander auf das grosses Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich ueber das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war. „Also“, begann sie, „du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und sonst war nichts weiter?“ „Naja… wir haben in der Badewanne gefruehstueckt…“ „Aha!“ Sie schmunzelte. „Und hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?“ Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. „Nein“, antwortete ich, „in der Kueche und im

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Badezimmer vor dem Spiegel“ Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzaehlte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: „War sie ganz nackt?“ „Nur von hinten oder auch von vorne?“ „Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?“ „Hatte sie einen Orgasmus?“ „Ich glaub’ schon. Zumindest unten in der Kueche“, antwortete ich. Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie die Beine uebereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss fuer einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich. „Da hab’ ich ja doch einiges verpasst“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, das holen wir heute nach.“ Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand hoeher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stue rzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan haette. Gluecklicherweise hatte sie sofort einen Vo rschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“ Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und laechelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefaellt dir das?“ fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „jampf.“, brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum anderen aber auch von meinem wachsenden Schwanz. Ich oeffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH’s war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemuehungen ihren Koerper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knoepfe ihrer Bluse

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geoeffnet. Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinueber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Koerbchen ihres BH’s herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens einen Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen koennte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunaechst aber liess sie den Nippel um meine geoeffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt werden sollte. Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwoehnen. „Gefaellt dir das?“ fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir ueber das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefaellt es dir?“ fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschoen.“ Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“ regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spuerte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“ wollte sie wissen. „Das gefaellt mir einfach besser.“ Schon griff ich nach hinten und loeste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren Lippen naeherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Haende zwischen unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt oeffnete ich ihn und begann mit beiden Haenden ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wi lder. Immer wenn ich die Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes Stoehnen hoeren. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie we iter. Es war schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefuehlen hingab. Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.

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Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Guertel geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, oeffnete den obersten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunaechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber. Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne moechtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“ Ich war etwas ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich naeher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glaenzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefaellt es dir?“ fragte sie. „Du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“ Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich muesste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben. „Steck ihn zwischen deine Titten!“ Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu frueh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen. Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“ Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“ fragte sie zwischendurch. „Ja… und nun leck ihn ganz!“ Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und fing an meine Eier zu lecken. Ich rueckte immer naeher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich!“ warnte ich sie. Sie machte einfach weiter. „Ja… dann lass es doch kommen… das ist doch schoen… Wohin moechtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen…“ Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund!“ forderte ich sie auf. Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich

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nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!“ feuerte ich sie an. Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spuerte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!“ war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie fuehrte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit oeffnete. „Ja! Jetzt! Ich spuer’s! Es kommt!…. fester!“ Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und naeherte sich mir mit weit geoeffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genuegte und mein Schwanz ve rschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war voellig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“ grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brueste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie. „Aber beim naechsten mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen…“ Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh!“ Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas uebriggeblieben…“ Sie stand auf. „Komm in die Kueche“, sagte sie, „Hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“ Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach links in die Kueche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt… Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu gross war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie. „Und ausserdem… Lohnt es sich denn ueberhaupt, wenn ich mich jetzt wi e-

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der anziehe?“ „Hm…“, grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los!“ versuchte ich sie zu aergern. „Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast…“ „Achja, jetzt faellt es mir wieder ein.“ Ich nahm mein Sektglas und wir stiessen an. --- Ende Teil V --Werde ich mein Versprechen einloesen koennen? Was wird die Ueberraschung sein? Wird es mir gelingen zu verschwinden, bevor jemand kommt? Bleiben Sie dran! --- Teil VI --Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphaere. Ich erzaehlte Viola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar ueber verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Gluecklicherweise waren unsere Uebereinstimmungen sehr gross. „Leider habe ich keinen Spiegel ueber dem Bett. Das erregt mich naemlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich. „Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben.“ Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“ Ein hoher Spiegel war ueber einer kleinen Kommode angebracht. „Hm,“ sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafuer begeistern.“ Pause. „Wuerdest du mich vor dem Spiegel ficken?“ Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art etwas ordinaer. „Naja… so auf Anhieb koennte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen. „Dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“ Als ob ich damit das Stichwort gegeben haette stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss.“ „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puhhh, ich fuehle mich noch etwas schlapp. Du hast mich vorhin ganz schoen geschafft.“ „Ohh, Maenner!“ maulte sie. „Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann koennen sie nicht!“ „Nicht MEHR“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie. „Gibt es nichts,

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womit ich dich wieder aufrichten kann?“ Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Koerper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand ueber ihren langen Ruecken und zog sie noch fester an mich. Die Waerme ihres Koerpers die ich dabei verspuerte war sehr angenehm. „Na? Spuerst du schon was?“ wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und oeffnete ihren Mund zu einem Kuss. In der Tat! Waehrend wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten ueberkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vo rdrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Sche nkel. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war naemlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Hoesschen trug. Wir loesten uns voneinander. „Na,“ meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“ Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose oeffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Kuechenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kraeftig aus. Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fuehlte sich sehr gut an. Ich spuerte den Druck von Violas Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Gr oesse erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“ Sie erhob sich. „Ja,“ antwortete ich, „dann muessen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“ Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hueften bildete. Durch das duenne Hoesschen zeichnete sich ihre Spalte ab. (Ich wusste ja schon, dass sie rasiert war.) „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Kaese, Wurst und Butter beiseite. Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Ruecken. Nun stand nur noch ihr Hoesschen zwischen mir und meinem Glueck. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Hoehe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick haette ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen. Das einzige, was mich jetzt noch stoerte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Violas weit geoeffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen ueberzeugte mich, dass sie schon feucht war. Ich rueckte naeher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Vagina. Ein leichter Druck genuegte und ihre

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Schamlippen oeffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Haenden umfasste ich ihre Fussgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stossen. Immer wieder zog ich mich zurueck und stiess mit aller Kraft nach vorne. Ich fuehlte, dass ich es diesmal laenger aushalten wuerde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stoesse entgegen. Ihr grosser Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung foermlich aus sich heraus. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Achja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns liess ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest: „Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hoerst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schraenkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und draengte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Kueche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Haenden hatte ich ihren Koerper fest umschlossen und knetete ihre Brueste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr Stoehnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vo rund zurueckzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geoeffnet. Aha! Sollte sie zum Hoehepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spass haben. Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Violas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spuerst du mich in dir?“ fragte ich ueberfluessigerweise. „Ja! Thomas! Mach weiter!…schneller….JAAAAAAA!….“ Ich erhoehte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Muehe sie zu befriedigen. Es ist schoen zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie neulich bei Angelika spuerte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei me inen eigenen Bemuehungen unterstuetzten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen moeglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spuerte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kraeftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr

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Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie. „Bleib noch einen Moment so in mir.“ Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurueck und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schliesslich spuerte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaairghh…“, stoehnte sie als ich ihn herauszog. Sie oeffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit!“ forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und fuehrte mich ins Schlafzimmer. Ein grosses Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reissverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und oeffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte ueberraschte mich etwas. Ein ziemlich grosser Dildo! „Hoppla!“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten!“ Das Ding war wirklich unverschaemt gross. „Mach dir darueber nur keine Sorgen“, beruhigte sie mich, „etwas echtes auf Fleisch und Blut ist mir natuerlich lieber. Aber manchmal….“, sie legte sich zurueck, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brueste, „…brauche ich soetwas eben.“ Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Haenden drueckte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola so weit es ging. Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu geniessen und mit dem Becken zu kreisen. Warum koennen Maenner das nicht so ohne Weiteres? Ich blickte nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingefuehrt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beiden Haenden nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie musste ich nicht mehr festhalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spuerte wie sie sich immer weiter oeffnete. Bis zum Ansatz meines Daumens war ich schliesslich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschaeftigt, dass ich zunaechst gar nicht bemerkte, dass sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stoehnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Koerper baeumte sich auf. In voller Extase hielt sie mit den Dildo unter die Nase. Da ich wusste was sie wollte, nahm ich ihr das feuchtglaenzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich

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sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte die Spitze an und drueckte kraeftig zu. Das Ding war noch viel dicker als ich zunaechst vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu geniessen; also schob ich langsam immer weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schliesslich nur noch die Plastikeier herausschauten. Ich umfasste sie und zog den Dildo bis zur Haelfte heraus. Aber nur um ihn anschliessend wieder mit einem kraeftigen Stoss hineinzudruecken. Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immer wieder hob sie ihren Oberkoerper an um dann in voelliger Erschoepfung wieder zurueckzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte ueber ihre Beine, drehte mich um und hockte mich ueber ihr Gesicht. Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einfuehren. Dadurch wurde ihr Stoehnen zwar nicht leiser, aber es bekam einen anderen Klang. Ob ich Tatjana jemals fuer so eine „69“ begeistern koennte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau, mit Viola, war es moeglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit dem Dildo vorstiess drang ich selber auch tief in ihren Mund ein. Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich spuerte schon wie sich mein Sperma zum Abschuss sammelte. Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhob mich und setzte mich wieder ans Fussende des Bettes. „Dreh dich um!“ forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und musste dabei aber ihr Bekken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten. „Hoeher!“ Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. „Noch hoeher!“ Jetzt hatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, dass auch ihre Rosette glaenzte. Und da das eine Loch nun mal ‘besetzt’ war wollte ich ins andere. Dazu musste ich allerdings vorher die Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich grosses Vergnuegen bereitete. Ich hielt mich an ihren Hueften fest und drang vorwaerts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag. Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und zurueckzuschieben. „Jaaa!“ Sie schreit. „So hat’s mir noch keiner besorgt! Mach weiter!“ Ich bin jetzt so in Fahrt, dass ich ihre Anfeuerung gar nicht noetig habe. Immer wieder ziehe ich ihren Koerper zu mir heran um moeglichst tief in sie einzudringen. „Ja, Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!“ „Mach doch! Spritz in meinen Arsch!“ Ich kann mich kaum noch beherrschen. Der Druck wird immer groesser. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurueck, packe den Dildo und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus. „Schnell! Leg dich auf den Ruecken! Ich halt’s nicht mehr aus!“

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Kaum hat sie die Position eingenommen, werfe ich mich auf sie, fasse zwischen meine Beine und fuehre meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stoesse. Es ist soweit! Ich druecke fest zu. „Ahh! Viola! Es kommt!….JA!…….JETZT…“ Ich spuere, wie mein Sperma nach vorne stroemt. Ich zucke zusammen, druecke noch staerker in sie hinein und lasse schliesslich alles aus mir heraus. Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich spuere wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt. Noch ein letzter Stoss nach vorne. Sie baeumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender, unterdrueckter Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschoepft. Wir waren unfaehig irgendetwas zu sagen. Voellig ausgelaugt lag ich auf ihr und genoss nur noch die Waerme und Weichheit ihres Koerpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurueck. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast voellig bewegungslos da. Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide. „Oh Gott…. war das schoen“, fluesterte ich ihr ins Ohr. „Ja,“ bekam ich zur Antwort, „das sollten wir oefter machen.“ „Hmm… aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Goennen wir uns erstmal eine Pause.“ Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Kueche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurueck, setzte mich auf die Kante und beugte mich ueber sie. Wir kuessten uns lange und intensiv. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schliesslich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wi eder.“ Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstuer. „Es war wirklich schoen mit dir, Thomas. Danke.“ Wir kuessten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es….Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher“ „Tschuess“ Kuss. Wir sahen uns tatsaechlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder Angelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte aber nicht. Mit Angelika, Tatjanas Mutter, kam es ein paar Tage spaeter noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber es lohnt wohl nicht, das hier auch noch ausfuehrlich zu beschreiben. (Auf jeden Fall waeren wir fast erwischt worden…:-) Danach hat sie nie wieder auch nur die leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muss ihr wohl doch etwas komisch vorgekommen sein, mit dem Freund ihrer Tochter ‘rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiss ich

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nicht. Ich glaube aber kaum. Mein Verhaeltnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den geschilderten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schoen, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brueche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verliess auch die Gegend. Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste grosse Liebe! Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufaellig getroffen. Sie grinste schelmisch als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr huebsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine suesse kleine Tochter. (Nicht von mir!) Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen und plauderten ueber alte Zeiten. Danach riss der Kontakt voellig ab. Was mich angeht, so hatte ich das hier Beschriebene eigentlich schon weitgehend vergessen. Aber irgendwie kam ich vor ein paar Wochen beim Ueberfliegen erotischer Stories auf die Idee, dass ich meine Erlebnisse vielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text viel laenger geworden als ich urspruenglich dachte… --- Ende Teil VI --Also gut: Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit Tatjanas Mutter einige Tage nach den vorher beschriebenen Begebenheiten schildern, bei der wir fast erwischt worden waeren… --- Nachtrag --Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstuer mit einem Kuss verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal ‘besuchen’ duerfte. Aber, wie schon erwaehnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich wieder wie ueblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir allerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tuer oeffnen? Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt. Sie sagte gar nichts! Sie oeffnete nur die Tuer und es gab das Uebliche ‘Hallo’: „‘n Abend Frau Klein…“ „Hallo Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben.“ Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wieder eingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2 Wochen und ich vergass schon langsam das Gewesene. Es war ein ganz normaler Donnerstag als ich wie ueblich an der Haus-

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tuer klingelte. Frau Klein oeffnete. „‘n Abend Frau Klein.“ Ich sagte natuerlich wieder ‘sie’ zu ihr. „‘n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben.“ Im Flur hoerte ich, wie oben eine Tuer geoeffnet wurde. „Thomas?“ rief Tatjana nach unten. „Jaa!“ „Ich stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!“ Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch - und das tat sie eigentlich immer – konnte es gut eine viertel Stunde dauern. Aber dafuer duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch samtiger und weicher als gewoehnlich. „Haeng deine Jacke auf“, sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Buegel von der Garderobe. Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir und schaute mich an. Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiss doch, dass Tatjana oben ist. Ich stand steif wie ein Stock. Was will sie? „Mein Mann ist nicht da“, brach sie das Schweigen. Schluck. „Aehh…naja….ich weiss nicht…ich dachte…Sie hatten die letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und…“, stammelte ich. „Na und? Die Gefuehle einer Frau aendern sich eben gelegentlich.“ Sie rueckte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spueren. „Aehh…so ploetzlich?….und…aeh… Tatjana ist oben.“ Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualitaet aus (wer tut das auch schon?), aber ich hatte schon gehoert, dass das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders gross ist. Sollte das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu. Dafuer war sie zu bieder. „Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann kommt? Oder Tatjana sieht uns?“ versuchte ich mich rauszuwinden. „Frag nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch.“ Tatsaechlich hoerte ich die Dusche laufen. Danach wuerde sie bestimmt noch ihre Haare foenen. Bei der Laenge dauert das ziemlich lange. Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Sie zurueckweisen? Ich versuchte irgendwie einen Uebergang zu finden, indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig soetwas sagte wie: „Aeh… ich weiss nicht so recht.“ Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und oeffnete den Mund zum Kuss. Naja, da kann man ja schlecht Nein sagen. Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig. Schon spuerte ich ein leichtes Pochen in der Hose. Ich zog sie enger an mich heran. Langsam liess ich me ine Haende sinken und umfasste ihre Pobacken. Ich drueckte noch fester… „Ich trage nichts darunter“, sagte sie nachdem wir uns voneinander geloest hatten. „Hrrmm, nicht so laut“, fluesterte ich, immer noch besorgt, dass Tatjana uns hoeren koennte. Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen

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hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsaechlich! Ich drueckte meine Haende in das nackte Fleisch. Da muss sie also dieses Zusammentreffen schon vorher geplant haben. ‘Nur so’ laeuft sie bestimmt nicht ohne Hoeschen herum. Wenn wir bislang in der Mitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben, so schob ich sie jetzt (oder zog sie mich?) zum kleinen Schraenkchen unterhalb des Spiegels. Ich presste sie dagegen. Waehrend wir uns wieder kuessten spuerte ich ihre Hand zwischen unseren Koerpern. Sie oeffnete den Reissverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein Prachtstueck hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Groesse entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Schuhschrank und oeffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. „Komm“, hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana ploetzlich auftauchen koennten. Aber das Wasser lief immer noch; also draengte ich vorwaerts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Haenden fasste ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stoehnen wurde lauter. Der Mund war weit geoeffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Ruecken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. Das Wasser wurde abgedreht. Die ploetzliche Stille im Haus liess uns schlagartig verstummen. Ich hoerte nur noch Angelikas heissen Atem an meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. „Leise“, fluesterte ich ihr zu. „Wir duerfen nicht so laut sein!“ Ich wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch abtrocknen und die Haare foenen musste, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. „Lehn’ dich zurueck!“ fluesterte ich. Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog sah ich den feuchten Glanz auf meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrueckt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. „Ahh!……!………….!…….! jaa…“ Leider war das Schraenkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. Der Foen ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus. Sofort oeffnete sie die Augen und starrte mich an. „Mach doch weiter! Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!“ „Komm, dreh dich um“, sagte ich zu ihr und liess ihre Beine los. „Von hinten geht’s leichter.“ Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reissverschluss meiner Jeans hervorschaute. „Warte damit noch“, hoerte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, oeffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knoechel herunter. Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun laenger dauern wuerde, bis ich

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die Hose wieder zu hatte, so ve rgass ich das sofort als ich den kraeftigen Druck ihrer Lippen spuerte, die meinen Schwanz fest umschlossen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Haenden an ihren Hinterkopf und drueckte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurueck. Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zufluestern. „Ja, schoen!……. ahh…………!…….!“ Der Foen ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp. Der ploetzliche Gedanke daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr konzentrieren… Angelika erhob sich. Leider. Es haette nicht mehr viel gefehlt und ich waere erloest gewesen. Jetzt drehte sie sich um, bueckte sich tief herunter und stuetzte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, das ihr Ruecken eine waagerechte Ebene bildete. Ich hob ihren Rock hoch. Ihre feucht glaenzende Scheide sah mich einladend an. In dieser Position war es einfacher fuer mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drueckte zu. Sie oeffnete sich. Ich war gerade bis zur Haelfte in sie eingedrungen, da hoerte ich, wie Tatjana die Badezimmertuer aufschloss. Sie oeffnete sie aber noch nicht. Wie ich sie kenne raeumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen! Ich umschliesse mit beiden Haenden Angelikas Taille und ziehe sie zu mir he ran. Nun kann ich jeden Stoss aus der Huefte heraus fuehren; und jeder wird von ihr mit einer entgegengesetzten Bewegung beantwortet. Ich werde immer schneller. Ich beuge mich ueber sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brueste. Ihre Brustwarzen stehen prall und steif hervor. Sie hebt den Kopf. Wieder will sie schreien, kann sich aber gluecklicherweise noch beherrschen. Die Badezimmertuer wird geoeffnet. Ich spuere, dass ich gleich soweit bin. Ein Zucken kuendigt meinen Hoehepunkt an. Ich stosse noch heftiger und umfasse noch fester ihre Brueste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zusammenzuziehen. Sie kommt! Schritte auf dem Flur ueber uns. Ich hoere das kleine Gloeckchen am Tuergriff zu Tatjanas Tuer. „Thomas?“ Das Pulsieren in ihrem Inneren wird staerker. Dadurch werde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurueckhalten kann. Es kommt! „ahhhhh………….!“ Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht ausversehen losschreie. Drei- oder viermal presse ich tief in sie hinein und spuere, wie dabei mein Sperma nach vorne schiesst und sich in Angelikas Koerper ergiesst. Sie baeumt sich unter mir auf. Gemeinsam erleben wir voellig lautlos unseren Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren endet erst, als auch ich aufhoere zu pulsieren. Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir heraus als ich wieder das Gloeckchen hoere. Tatjana schliesst ihre Tuer. Schritte auf dem Flur. Am liebsten waere ich erst noch einige Zeit in dieser

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Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihre Schenkel. Waehrend ich noch sah, wie sie die Bluse ueber ihre Brueste streifte (den BH liess sie hochgeschoben), bueckte ich mich um meine Unterhose zusammen mit der Jeans hochzuziehen. Tatjana erreichte die Treppe. Gluecklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst haette sehen koennen, wenn sie etwa 3/4 des Weges zurueckgelegt haette. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es wusste. „Ach hier bist du!“ Sie hatte uns erreicht. „Ich musste nur noch eben meine Haare foenen.“ „Och, das macht nichts“, antwortete ich. „Ich hab’ mich solange mit deiner Mutter unterhalten.“ Ich ging mit Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwaehnt, sagte sie ueberhaupt nie mehr etwas, was sich auf unser kurzes Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr. Wie sich meine Beziehungen zu den beschriebenen Personen weiterentwikkelten, bzw. wie sie beendet wurden habe ich ja ebenfalls schon ausfuehrlich beschrieben und muss hier nicht wiederholt werden. Es handelt sich hier ja nur noch um einen Nachtrag… Das war’s. --- Ende Nachtrag ---

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Meine Erlebnisse mit Tatjanas Tante bzw. ihrer Mu tter hatte ich ja in den Teilen 1-7 von „Tatjanas Tante“ ausfuehrlich beschrieben. Das liegt jetzt fast 15 Jahre zurueck. Mein Gott! Die Zeit ist an mir vorbeigerast. Aber nun gibt es Neues z u berichten…

--- Wiedersehen mit Tatjana --von Toby Clueman

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Nach einer kurzen, aber in jeder Hinsicht heftigen Ehe und der deutschen Wiedervereinigung hatte es mich beruflich richtung Osten verschlagen. Diesem Umstand hatte ich es zu verdanken, dass ich genau im richtigen Moment am richtigen Ort war. Muenchen, Computermesse, 1997. „Hoam’s a’ CeDees?“ „I’ a’, bitt’schoen!“ Oh, wie ich diese kleinen Monster hasse! Riesige Plastiktueten, vollgestopft mit Prospekten und CDroms, die dann zu Hause doch im Muell landen. Aber es koennten ja zukuenftige Kunden sein. Also bekommt jeder eine CD mit Demosoftware. Was weg ist, ist weg. Etwa zehn ernstzunehmende Kunden hatte ich an diesem Tag schon beraten. Was fuer ein Stress! Und die Luft hier! Und das schon am ersten Tag. Aber jetzt kam mein Kollege um mich abzuloesen und ich hatte endlich Zeit mich auf einen kleinen Kaffee im „1. Stock“ unseres Messestandes zurueckzuziehen. Hier oben konnte ich in Ruhe sitzen, die Aussicht geniessen und erstmals die Nachbarstaende beobachten. Siemens, SAP, Tandem, usw… Und die Frauen natuerlich! „Unsere“ sahen zwar auch nicht schlecht aus, aber meine langjaehrige Erfahrung zeigt mir, dass die anderen Firmen immer huebschere Hostessen anstellen als wir. Besonders Siemens scheint die Damen nach einem Katalog auszusuchen… Aber auch die anderen…Kurze Roecke, lange Beine, knackige Oberteile, tolle Figuren und jung. Gegenueber beugte sich gerade eine junge Dame mit tiefem Dekoltee nach vorne um im Stehen etwas in die Tastatur einzugeben. Mein Blick war fixiert auf ihren Ausschnitt, obwohl auf diese Entfernung eigentlich nicht viel zu sehen war. Nebenan war ein anderes Maedchen mit ziemlich grossen Bruesten damit beschaeftigt etwas in einem Karton zu suchen. Um sich hinknien zu koennen musste sie ihren strammen Rock etwas anlupfen und gab so ein paar Zentimeter ihrer wohlgeformten Oberschenkel frei. Da sie tief in die Hocke gehen musste pressten ihre grossen Brueste an die Knie und ihr enger, duenner Pullover liess die Verformungen deutlich erkennen. Ihre Kollegin dahinter unterhielt sich gerade mit einem Kunden und drehte mir den Ruecken zu. Ich musterte sie von unten nach oben: Blaue Pumps, ein Fusskettchen (blitzte im Scheinwerferlicht auf), blaue Seidenstruempfe. Der enganliegende Rock begann kurz unter dem Knie, spannte ueber dem knackigen Hintern und endete in einer Wespentaille. Dort begann dann eine Bluse, die ich gerne mal von vo rne gesehen haette. Und dann die Haare! Lange, dunkelbraune, leicht gewellte Locken bis weit ueber die Schulter. Eben fuhr sie mit ihrer rechten Hand ueber die Schulter um die nach vorne gerutschten Haare mit einem eleganten Schwung wieder nach hinten zu befoerdern. Mein Blick schweifte wieder zurueck zu dem Maedchen mit den grossen Bruesten und dem engen Pullover. Sie hatte wohl gefunden was sie suchte, denn sie sass nun auf einem Stuhl und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ihre Oberweite war wirklich

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beeindruckend und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Pullover ab. In Gedanken fuhr ich gerade mit meinen Haenden an ihren Schenkeln hoch. Der Rock war ploetzlich nicht mehr vorhanden. Weiter ueber ihre Hueften, der Form der Taille folgend und hoch zu ihren Titten. Auch der Pullover war nun nicht mehr da. Einen BH trug sie sowieso nicht. Ich spuerte deutlich ihre prallen, steifen Brustwarzen zwischen meinen Fingen. Eine kraeftige Massage liess sie aufstoehnen. Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine und befuehlte ihre feuchte Muschi. Sie lehnte sich zurueck und genoss meine starken Haende. Meine Lippen saugten an ihren dicken Warzen und meine rechte Hand drang immer tiefer zwischen ihre Beine. Drei Finger in ihrer Hoehle liessen sie regelrecht aufschreien. Mit kraeftigen Stoessen versuchte ich immer tiefer in ihre schmatzende Muschi einzudringen. „Ja, mach’ weiter…nicht aufhoeren…tiefer…fester…“ Sie sah mich an. „Na, Baby? Gefaellt dir das?“ Sie sah mich weiter an. Oh Shit! Sie sieht mich ja wirklich an! Ich erwachte aus meinen Traeumen. Keine Ahnung wie lange ich sie angestarrt habe. Ob sie weiss an was ich eben gedacht habe? Egal. Zumindest konnte sie von da unten nicht die Beule in meiner Hose sehen. Schnell glitt mein Blick weiter ueber den Stand. Die Dame mit dem knackigen Hintern drehte mir immer noch den Ruecken zu und sprach mit einem Kunden. Jetzt gab sie ihm die Hand und verabschiedete sich. Leider ging sie in die andere Richtung davon und verschwand hinter den Standaufbauten. Dafuer bueckte sich jetzt aber die junge Dame mit dem tiefen Dekoltee um stehend etwas in einem Karton zu suchen. Dabei drehte sie mir ihren Hintern zu und die Hose spannte sich gewaltig. Die Naht zog sich tief in ihre Spalte und liess die Konturen ihren Hinterteils deutlich erkennen. In Gedanken presste ich mich ganz fest von hinten an sie heran und verstaerkte den Druck indem ich sie an den Hueften packte und an mich zog. Der untere Saum ihren Pullovers hing weit herunter und gewaehrte einen tiefen Einblick von unten. Natuerlich war sie viel zu weit weg und der Winkel war zu unguenstig, als dass man irgendetwas erkennen koennte, aber die Vorstellung an das was dort war und die Tatsache, dass ich mich in Gedanken immer noch an ihrer deutlich sichtbaren Spalte rieb, liess es in meiner Hose eng werden. Jetzt erschien endlich wieder die Dame mit den blauen Pumps, der Wespentaille, und den lockigen Haaren. Diesmal ging sie sogar in meine Richtung und somit konnte ich sie endlich etwas genauer mustern. Mein erster Blick viel (natuerlich) auf ihre recht beachtliche Oberweite. Da sie aber ausnahmsweise mal kein knallenges Oberteil trug war dort nicht allzuviel auszumachen. Die schmale Taille wurde dafuer umso mehr betont. Ihre breiten Hueften, die ich zuvor schon in Verbindung mit ihrem knackigen Hintern bewundern konnte, liessen darauf schliessen, dass sie keine zwanzig mehr

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war. Nun erst blickte ich nach oben. Die langen, dunklen Haare hatte sie nach hinten geworfen. Huebsches Gesicht. Genau mein Typ…oh….die sieht ja aus wie Tatjana. Erstaunlich. Ist das eigentlich normal, dass man sein Leben lang dem Abbild seiner ersten grossen Liebe nachhaengt, oder geht nur mir das so? Ich blickte genauer hin. Versuchte die Gesichtszuege zu erkennen. Jetzt laechelte sie dem naechsten Kunden entgegen und neigte den Kopf dabei leicht, ganz leicht, zur Seite. Genau wie SIE! Ein Adrenalinstoss schoss vom Kopf bis zu den Zehen durch meinen Koerper. Mein Herz vergass ein oder zwei Schlaege und was zuvor meine Hose so sehr spannte erschlaffte nun augenblicklich. Die Gestik, das Laecheln. Wirklich verblueffend wi e lange man sich solche Details merken kann. Immerhin war es nun schon ueber 12 Jahre her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich war fasziniert. Genau wie Tatjana! Ich sah sie mir noch genauer an. Sollte….nein, das kann doch nicht sein. Tatjana und Computer? Unmoeglich. Naja, warum nicht? Ausserdem hatte sie gerade ihr BWL Studium begonnen als wir uns trennten. Figur, Aussehen, Gestik, Mimik….alles passt. Mein Adrenalinspiegel war immer noch so hoch, dass ich meine verdammte Krawatte lockern musste, als ich mich langsam mit dem Gedanken abfand, dass sie es doch sein koennte. Ich starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange und versuchte aus jeder ihrer Bewegungen mehr ueber ihre Identitaet zu erfahren. Nach weiteren 2 Minuten war ich mir ziemlich s icher, dass es sich bei der Dame mit den blauen Pumps, der engen Taille und dem knackigen Hintern um Tatjana handelte. „Dein Typ wird verlangt!“ Eine tonnenschwere Hand landete auf meiner rechten Schulter. Eine Kollegin war hochgekommen um mich zu holen. „Was ist denn los? Du bist ja ganz kaesig im Gesicht. Bist du krank?“, fragte sie mich besorgt. Ein nettes Maedel mit der man immer recht gut rumscherzen konnte. Der Liebling unserer Abteilung. Huebsch war sie obendrein. Im Moment hatte ich dafuer allerdings keine n Blick. „Ja, ja…ich komme gleich…“ „Hast Du ein Gespenst gesehen?“ „Sowas aehnliches.“ Wenn sie gewusst haette wie recht sie damit hatte. Gespenst. Genauso kam es mir vor. Das fehlte auch noch. Jetzt mit einem Kunden rumquatschen. Aber es nuetzte nichts. Mit zittrigen Knien folgte ich ihr die kleine Wendeltreppe nach unten um einen Interessenten zu begruessen. Leider standen wir so, dass ich Tatjana, wenn sie es denn wirklich war, den Ruecken zudrehte. Ich fuehlte hundert Messerstiche im Ruecken und kam mir vor wie ein Kind, das im Dunkeln ein Geraeusch hinter sich gehoert hat und sich nicht traut sich umzudrehen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist sie es wirklich? Wenn ja, was soll ich tun? Soll ich zu ihr gehen? Wenn ja, wie wird sie reagieren? Und wie werde ich reagieren? Die Fragen des Kunden bekam ich nur am Rande mit und beantwortete sie auch recht kurz und knapp. Kann das Programm

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auch…blafasel…? Ja, ja….Laber blubber schleim… Schliesslich war unsere Trennung damals auch nicht ganz ohne Streit abgegangen. Wir hatten uns ganz schoen gefetzt. Aber mein Gott, wir sind ja schliesslich erwachsen geworden und koennten uns ganz normal begruessen. Koennten wir doch, oder? Wie sieht’s mit…laber nerv… Drucker…fasel… Schnittstelle.? Kein Problem….Seiher…umgarn…flubber Wird sie mich ueberhaupt erkennen? Vielleicht tut sie ja so als wuerde sie mich nicht mehr kennen. Quatsch. Ich habe sie ja auch erkannt. Sollte ich sie ansprechen? Unsere 3 -jaehrige Beziehung lief innerhalb von Sekunden durch mein Gedaechtnis. Unser Kennenlernen, die Beziehung zu ihrer Tante, unser Sexleben, bis zu unserer Trennung. Kann man damit auch…frag…nerv…stoer… Logisch. Will der Typ denn nie verschwinden? Achja, unser Sexleben. Eigentlich war es nie besonders aufregend. Ich weiss nicht genau woran das lag. Vielleicht kam das durch die Erlebnisse mit ihrer Tante bzw. ihrer Mutter. Ich weiss es nicht. Jedenfalls war unser Sexleben nicht besonders spannend. Die beste Nummer, an die ich immer wieder gerne zurueckdachte und die mir auch jetzt wieder durch den Kopf ging, hatten wir auf einem Zeltplatz in Spanien. Wir waren gerade vom Strand zurueckgekommen und wollten noch ein wenig verschnaufen bevor wir in den Stadt gingen. Da die Sonne noch immer heftig brannte, lag Tatjana, bekleidet mit einem knappen Bikini, im Zelt auf dem Bauch und nur der Kopf und die Arme schauten heraus. Sie las. Ich hockte im Zelt und suchte trockene Sachen. Die nasse Badehose hatte ich schon ausgezogen. Da ihre Fuesse direkt vor mir lagen und sie es immer genoss wenn ich sie an den Fuessen kitzelte (Aber nicht dabei festhalten!), fuhr ich mit dem Mittelfinger ganz sachte ueber ihre linke Fusssohle. Sie zuckte, zog den Fuss aber nicht weg. Sie las weiter, aber ich wusste, dass ihr das Kitzeln gefiel. So, wie sie nun im Halbdunkel unseres kleinen Zeltes vor mir lag, den Kopf und die Arme ausserhalb, mit dem Kinn auf die flachen Haende gestuetzt um zu lesen, fand ich sie ziemlich erotisch. Sofort spuerte ich ein leichtes Pochen zwischen meinen Beinen. Fast wie von selbst begannen sich meine Haende von ihrem Fuss zu loesen und wanderten ueber ihren Hacken und den Unterschenkel hinauf bis zur Kniekehle. Dort wechselte meine rechte Hand auf ihr rechtes Bein und beide Haende wanderten nun ganz langsam ihre Schenkel hinauf bis dorthin, wo ihr Bikinihoesschen begann. Das wiederholte ich einige Male. Dabei spreizte ich die Daumen immer weiter ab um die Innenseite ihrer Schenkel besser erreichen zu koennen. Jedesmal wenn meine Daumen eine bestimmte Hoehe erreicht hatten sah ich, wie ihre Pobacken kurz zuckten und sich zusammenzogen. Es gefiel ihr ganz offensichtlich. Durch den offenen Reissverschluss unseres Zeltes konnte ich sehen wie sie weiterhin mit dem Kinn auf die flachen Haende gestuetzt in ihrem Buch las. Ausser-

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dem konnte ich unsere Nachbarn von Gegenueber sehen, was mich doch ziemlich stoerte. Kurzerhand loeste ich mich von ihren Schenkeln und zog den Reissverschluss soweit herunter wie es ging. Schliesslich endete er direkt ueber Tatjanas Schultern. Nun konnte ich ihr Gesicht nicht mehr sehen aber ich war sicher, dass sie weiterhin so tat als laese sie in ihrem Buch. Meine Haende konzentrierten sich nun ausschliesslich auf das obere Ende ihrer langen Beine. Meine Daumen wanderten immer weiter zur Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder loeste ich dabei ein Zucken ihrer Pobacken aus. Der Gedanke, dass ich sie damit errege, sie aber weiterhin mit dem Kopf ausserhalb des Zeltes liegt und keine Miene verziehen darf verursachte eine gewaltige Erektion bei mir. Innerhalb von Sekunden bekam ich einen riesigen Staender. Nun fuhr ich mit beiden Haenden gleichzeitig unter ihr Hoesschen und knetete mit festem Griff ihre Pobacken. Auch damals hatte sie schon einen prallen, festen Hintern. Es war ein wahrer Genuss dieses weiche und doch stramme Fleisch zu kneten. Das Bikinihoesschen stoerte mich nun aber doch gewaltig. Ein kurzer Ruck und ich hatte die Schlaufe an der Seite geoeffnet. Ihr Hintern erhob sich wie von selber und ich zog das Teil unter ihr weg. Das weisse Fleisch ihres Hinterns bildete einen tollen Kontrast zu ihrer ansonsten stark gebraeunten und makellosen Haut. Dieser Anblick und die Tatsache, dass sie mit dem Kopf ausserhalb des Zeltes lag und sich nicht gegen die Beruehrungen meiner Haende wehren konnte, liessen meine Latte noch weiter wachsen. Meine Eier schme rzen schon fast. Wieder griff ich mit der linken Hand fest zu um ihren Hintern zu massieren, waehrend die rechte dafuer umso vorsichtiger und zaertlicher ueber ihren Oberschenkel strich und sich ganz langsam, Stueck fuer Stueck, Zentimeter fuer Zentimeter, zwischen ihre Beine schob. An der Innenseite war sie besonders empfindlich. Je weiter ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel schob desto we iter gingen ihre Beine auseinander. Nicht weit, sondern gerade so, dass ich nun mit der Hand ueber die gesamte Flaeche streicheln konnte. Trotz der kraeftigen Massage meiner linken Hand spuerte ich immer wieder dieses schon bekannte Zucken ihrer Pobacken, wenn ich mich mit der rechten ihrer empfindlichsten Stelle naeherte. Schliesslich wanderte meine Hand noch hoeher und ertastete vo rsichtig ihre Muschi. Heiss und feucht war es hier. Ihre Beine gingen noch ein kleines Stueckchen auseinander. Nun konnte ich schon deutlich mit dem Mittelfinger ihre Spalte ertasten. Jetzt zuckten ihre Pobacken nicht mehr. Dafuer bemerkte ich ein leichtes Kreisen ihres gesamten Unterleibes. Mindestens fuenf Minuten lang rieb ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen. Mal fester, mal sanfter. Immer wieder drang ich mit einem oder zwei Fingern vorsichtig in ihre gluehe nde Spalte. Ihr Kreisen und Zucken wurde immer heftiger und ich war sicher, dass es ihr viel Muehe bereitete sich ausserhalb

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des Zeltes nichts anmerken zu lassen. Ich hielt es kaum noch aus vor Erregung. Meine Eichel war schon laengst feuchtglaenzend. Leider hatte ich so, neben ihr kniend, keine Chance zum Schuss zu kommen. Noch immer mit zwei Fingern in ihrer Spalte reibend hob ich mein rechtes Knie und setzte es zwischen ihre Beine. Sofort nutzte sie den freigewordenen Platz und oeffnete ihre Schenkel soweit wie es die Enge zwischen mir und der Zeltwand zuliess. Mein linkes Knie folgte. Nun hockte ich zwischen ihren gespreizten Beinen und war immer noch nicht viel schlauer. Was sollte ich tun? Auf sie legen? Das ging nicht. Dann haette ich das Zelt oeffnen muessen und mein Kopf haette herausgeguckt. Hundestellung? Nein, dann haette sie ihren Kopf ins Zelt ziehen muessen. Ihre Schenkel oeffneten sich langsam immer weiter. Schliesslich zog sie auch noch die Knie an und ihr Becken ging ein paar Zentimeter in die Hoehe. Ein geiler Anblick wie sie jetzt vor mir lag. Es sah aus wie ein Frosch, der zum Absprung bereit ist. Dank der Gymnastik, die sie betrieb war sie sehr gelenkig, was ihr hier sehr zu Gute kam. Ihr Becken kreiste immer heftiger und sie sog meine Finger foermlich in sich hinein. Jetzt gab es nur noch eine Moeglichkeit fuer mich. Ich setzte mich hinter sie, stellte meine Fuesse seitlich neben ihren Koerper und rutschte auf meinem Hintern naeher an sie heran. Es war zwar nicht sonderlich bequem, aber die bestmoegliche Stellung unter den gegebenen Umstaenden. Sie spuerte offensichtlich mein Naeherkommen, denn sie hielt ploetzlich mit ihren kreisenden Bewegungen inne und erwartete mich mit weit geoeffneter Muschi. Ein paar Verbiegungen waren noch notwendig, aber schliesslich sah ich, wie mein Schwanz zentimeterweise vordrang und immer weiter in ihrer heissen Grotte verschwand. Sie war schon so feucht und weit, dass ich fast keinerlei Widerstand verspuerte. Als ich endlich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war spuerte ich wie sich ihre Schamlippen foermlich um meinen Schwanz schlossen um ihn in sich hineinzusaugen. Sofort begann ich mit kleinen Bewegungen in sie hineinzustossen. Um aber zu verhindern, dass ich sie immer weiter aus dem Zelt schob, musste ich sie an den Hueften packen und bei jedem Stoss zu mir ziehen. Dass sie den Kopf draussen hatte und sich nichts anmerken lassen durfte mussten Hoellenqualen fuer sie sein. Suesse Hoellenqualen. Sie begann wieder leicht mit dem Becken zu kreisen. Ich ueberliess es nun ihr, das Tempo zu bestimmen und sah zu, wie bei jeder ihrer Bewegungen mein Schwanz etwas zum Vorschein kam um gleich darauf wieder in ihr zu verschwinden. Auf diese Weise konnte ich auch noch mit beiden Haenden ihre Pobacken massieren, was sie noch mehr anheizte. Mindestens zehn Minuten trieb sie mich mit ihren kleinen, kreisenden Bewegungen zum Wahnsinn. Ein paarmal zwischendurch hielt sie an und presste ihr Becken nach unten um mich moeglichst tief in sich aufzunehmen. Dabei unterstuetzte

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ich sie, indem ich ihren Hintern nach unten presste. Nach einigen Sekunden kreiste sie weiter. Dann war ich soweit. Mit festem Griff hielt ich ihre Pobakken und drueckte sie runter. Sie hielt still. Voellig bewegungslos erwartete sie meinen Hoehepunkt. Immer kraeftiger presste ich sie nach unten, damit auch noch die letzten Millimeter meines pulsierenden Schwanzes in sie eindringen konnten. Eine Minute lang waren die zuckenden Bewegungen ihrer inneren Scheidenmuskulatur das einzige was sich bewegte. Sie versuchte mich regelrecht zu melken. Die Zeit stand still. Die Welt drehte sich um mich herum. Dann ueberkamen mich mehrere gewaltige Wellen und ich schoss meinen heissen Saft tief in sie hinein. Vier-, fuenf-, sechmal entlud ich mich in ihrem Inneren, dann war ich fertig. Voellig fertig. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis mein erschlaffender Freund langsam aus ihr herausrutschte. Ich presste dagegen, aber alle Ve rsuche nuetzten nichts; Stueck fuer Stueck glitt ich aus ihr heraus. Mit letzter Kraft packte ich sie an den Hueften um sie ins Zelt zu ziehen. Zunaechst erschien ihr Kopf, dann ihre Arme und zum Schluss ihre Haende. Gemeinsam fielen wir nach hinten auf meinen Schlafsack und schmiegten uns voellig erschoepft ganz eng aneinander. Fuenfmal kurz hintereinander sei es ihr gekommen, gestand sie mir. Soetwas haette sie noch nie zuvor erlebt. „Was?…aehh…Wie bitte?“ „Ich fragte, ob das Programm auch unter NT 4.0 laeuft?“ „Oh, aeh, ja. Das wird Ende des Jahres verfuegbar sein.“ „Aha…hmhhmm…danke schoen.“ Er verschwand endlich. Das war ja keine Glanzvorstellung. Wieder einen Kunden ve rgrault. Aber ich konnte mich jetzt wirklich nicht konzentrieren. Oh Mist! Was soll ich nur machen? Sie ansprechen? Nein, lieber nicht. Oder doch? Vielleicht entwikkelt sich ja ein ganz ungezwungenes Gespraech? Ungezwungen? Bestimmt nicht! Am besten gehe ich erstmal wieder nach oben, trinke ein Bier und beobachte sie. Vielleicht ist sie es ja doch nicht?! „Hallo?!“, hoerte ich eine etwas rauchige und verunsicherte Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in zwei wunderschoene, rehbraune, glaenzende Augen. Sie ist es! Mein Gehirn arbeitete fieberhaft. Was soll ich tun? Was soll ich sagen? Das dauerte aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann verspuerte ich ganz ploetzlich eine Erleichterung. Ich kam mir vor wie im Schwimmbad. Kennt das jemand? Man steht lange am Rand und ueberlegt ob man in das kalte Wasser springen soll. Irgendwann laesst man sich dann nach vorne fallen, und im Flug, in der Luft weiss man, dass es jetzt kein Zurueck mehr gibt und man fuehlt sich irgendwie erleichtert. Sie hatte mir die Entscheidung einfach abgenommen. „Hallo!“ Mehr brachte ich trotzdem erstmal nicht hervor. „Ich habe dich schon heute Morgen bemerkt. Aber du warst die ganze Zeit beschaeftigt “, gestand sie mir. „Ich habe dich auch schon gesehen, war mir aber nicht ganz sicher, ob du es wirklich bist.“ „Ich bin’s“, lachte sie.

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--- Ende Teil 1 --Enjoy it, Toby Hmmm…Eigentlich wollte ich die Story in einem Teil erzaehlen, aber wenn ich erstmal anfange zu schreiben, verliere ich mich immer so sehr in den Details, dass die Geschichte viel zu lang wird. Also mache ich hier erstmal Schluss und bereite vielleicht noch einen zweiten Teil vor. Mal sehen…

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Überraschung in der Sauna

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Ich, ein junger Mann von 22 Jahren, lebe in einer süddeutschen Kleinstadt. Da es nicht einfach ist, in der näheren Umgebung eine schöne, aber finanzierbare Wohnung zu finden, wohne ich noch immer bei meinen Eltern. Diese haben am Stadtrand ein kleines Häuschen, in dem ich mir unter dem Dach ein großes Zimmer als Domizil eingerichtet habe. Beruflich bin ich bei einer kleinen Computerfirma als Programmierer angestellt – ein Job, der es erfordert, in der Freizeit für den notwendigen Ausgleich zu sorgen. Nicht zuletzt deshalb bin ich sportlich sehr aktiv: ich jogge, fahre leidenschaftlich gerne Rad und spiele einmal die Woche Squash. Jeden Freitag fahre ich direkt nach Dienstende mit meinem Audi A4 zum Sport-Center, in dem sich unter anderem vier Squash-Boxen befinden, um den sich im Beruf aufgestauten Stress abzubauen. Aufgrund der gleitenden Arbeitszeit erscheine ich mal früher, mal später im Sport-Center; aus diesem Grund habe ich auch keinen festen Spielpartner, sondern warte stets im Erfrischungsraum, bis sich ein freier Spielpartner einstellt. Auch letzten Freitag saß ich im Erfrischungsraum an der Bar und wartete auf einen geeigneten Squash-Gegner. Kurz nach 19.00 Uhr erschien Steffen, mit dem ich schon vorher einige Male gespielt hatte. Nachdem wir uns kurz unterhalten hatten, gingen wir in eine der freiwerdenden Squash-Boxen und begannen mit unserem Spiel. Offensichtlich war ich nicht gut in Form, denn ich verlor vier von fünf Spielen gegen Steffen und das, obwohl ich bisher eine recht ausgeglichene Bilanz gegen Steffen vorweisen konnte. Als wir gegen 20.30 Uhr unser Spiel einstellten, gingen wir duschen, wobei mich Steffen überredete, der hauseigenen Sauna noch einen Besuch abzustatten. »Vielleicht treffen wir ja in der Sauna ein paar schnucklige Miezen, die dich nach dieser deprimierenden Niederlage wieder etwas aufbauen können.«, meinte Steffen lachend. Obwohl ein Saunabesuch für mich absolutes Neuland war, stimmte ich nach einiger Zeit zu. Nur mit Badelatschen und Handtuch bekleidet steuerten wir ohne Umschweife die Sauna an. Eine Hinweistafel neben der Tür machte mich mit der Saunaordnung vertraut: Montag und Mittwoch nur Männer, Dienstag und Donnerstag nur Frauen, ansonsten gemischt. Beim Eintritt in die Sauna zogen wir beide ein langes Gesicht, denn die Sauna war leer! Keine schnuckligen Miezen, nichts! Steffen steuerte sofort eine der höheren Etagen an, legte sein Handtuch aus und setzte sich. Mir empfahl er als Anfänger eine der unteren oder mittleren Etagen. Ich machte es mir gleichfalls auf meinem Handtuch bequem und harrte der Dinge, die da kommen würden. Noch hatte ich die Hoffnung auf den Anblick nackter, weiblicher Körper nicht aufgegeben. Schon nach einer Viertelstunde verabschiedete sich Steffen – ihm war eingefallen, dass er noch eine Verabredung hatte – und ließ mich allein in der Sauna zurück. Zuerst wollte ich meinen Saunaaufenthalt auch abbrechen, doch dann entschloss ich mich,

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noch eine weitere Viertelstunde anzuhängen. Ganz allein in der Sauna betrachtete ich meinen nackten Körper, sah dass er durchgängig gebräunt war, bis auf einen kleinen weißen Streifen in der Körpermitte. Ich folgte mit den Augen meiner Brustbehaarung nach unten, sah meinen durch die Hitze schlaffen Schwanz und bemerkte mit Erstaunen, dass mein Hodensack durch die erhöhte Temperatur gar nicht mehr so schrumpelig war wie sonst. Plötzlich bewegte sich der Türgriff zur Sauna und die Tür öffnete sich langsam. In meinen sich überschlagenden Ge danken sah ich schon eine junge, üppige Blondine mit großen Brüsten und heller, blonder Schambehaarung eintreten. Ich sah uns ganz allein in der Sauna, wie wir gegenseitig unsere Körper musterten und ich malte mir aus, dass wir die Gunst der Stunde nutzten zu einem Quickie in der Sauna. Als sich die Saunatür endlich ganz geöffnet hatte, traf mich fast der Schlag. In der Tür stand keine Blondine, in der Tür stand… meine splitterfasernackte Mutter! Meine Mutter war ähnlich überrascht wie ich, hatte sich aber relativ schnell wieder im Griff. Zuerst versuchte sie sich mit dem Handtuch zu bedecken, merkte aber schnell, dass sie ja ihr Badetuch als Auflage für die Saunabank benötigte. Sie setzte sich mir gegenüber auf die mittlere Etage, drehte ihren Körper aber so, dass ihre Scham meinen Blicken verborgen war und begrüßte mich mit den Worten »Aber, Karsten, was machst denn du hier?« Nicht sehr originell, muss ich zugeben, aber offensichtlich war sie von der Situation genauso überrascht wie ich. Ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf schoss und sagte: »Ich habe mit Steffen Squash gespielt und jetzt bin ich hier und schwitze… Aber müsstest du eigentlich nicht wie jeden Freitag beim Lehrerstammtisch sein?« »Nun, der ist heute ausgefallen und so habe ich mich kurzerhand entschlossen, hierher zu kommen.«, antwortete sie. Nach diesem kurzen Dialog trat betretenes Schweigen ein. Jeder musterte den anderen. Ich stellte fest, dass sich meine Mutter für ihr Alter, sie war gerade 46 geworden, gut gehalten hatte. Da sie etwas mollig war, zeigte ihr Gesicht so gut wie keine Falten, ihre Haare waren braun und mittellang. Auch ihr Busen konnte sich sehen lassen; die Brüste waren straff, hingen aber aufgrund der Größe leicht, aber wirklich nur leicht, nach unten. Aus ihren recht kleinen Warzenhöfen ragten ihre kleinen Nippel heraus. Ihren Genitalbereich konnte ich im Augenblick nicht sehen, doch hatte ich bei ihrem Eintreten sofort ihre üppige Schambehaarung bemerkt: kurze, gekräuselte, dichte Härchen, die ihren Venushügel vollständig bedeckten. Ihre Haut war am ganzen Körper makellos, keine Spur von Orangenhaut. Bei diesen Gedanken merkte ich plötzlich, dass mein Schwanz leicht zuckte, spürte ein Pulsieren, fühlte, wie das Blut einschoss und sich der Kopf meines Gliedes Stück für Stück erhob – ich hatte einen Ständer! Einen Ständer durch den Anblick meiner eigenen Mutter! Verzweifelt versuchte ich meine Gedanken

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in eine andere Richtung zu lenken… vergeblich. Ich hatte einen Steifen! Ich spürte wie mir das im Körperrumpf verbliebene Blut jetzt auch noch in den Kopf schoss und stellte mir meinen Anblick aus dem Blickwinkel meiner Mutter vor: da saß der 22jährige Sohn mit hochrotem Kopf und einem steifen Schwanz! Ich beobachtete verschämt meine Mutter. Sie hatte sich mittlerwe ile um 90 Grad gedreht, ließ ihre vorher angewinkelten Beine von der mittleren zur unteren Etage herunterhängen. Dadurch konnte ich jetzt auch ihre dicht behaarte Muschi eingehend betrachten. Dies verbesserte meinen Zustand keineswegs. Mein Schwanz wurde noch etwas größer und an der Eichelspitze (ich war beschnitten) zeigte sich ein kleines, glitzerndes Flüssigkeitströpfchen. Auch meine Mutter war leicht verwirrt (nicht jeden Tag sieht eine Mutter ihren Sohn nackt mit erigiertem Glied), was sie aber zu überspielen versuchte, indem sie mich forsch ansprach: »Na, na, na, du wirst doch beim Anblick deiner alten, nackten Mutter keinen Steifen kriegen!« Dabei ließ sie ihre Beine noch etwas we iter nach unten gleiten. Da sie ihre Beine gleichzeitig auch etwas spreizte, konnte ich durch ihren Busch die rosafarbenen Schamlippen undeutlich erkennen. Mein Schwanz pochte und reckte sich noch weiter in die Höhe. »Was heißt hier ‘alte’ Mutter. Du weißt selbst, dass du eine sehr attraktive Frau bist. Aber leider bist du meine Mutter!«, quetschte ich heraus. »Was meinst du mit ‘leider’?« Ich merkte, dass mein Schwanz das Reden übernommen hatte. »‘Leider’ bedeutet, dass ich versuchen würde dich ‘alte’ Frau anzumachen, wenn du nicht meine Mutter wärest! Besonders im Hinblick auf den Zustand meines Gliedes.«, versuchte ich die Situation zu retten. Ich fürchtete, dass meine Mutter empört reagieren würde, aber nichts dergleichen geschah. Offensichtlich fühlte sie sich geschmeichelt, dass sie auf junge Männer noch derart wirken konnte. Sie stützte ihre Arme auf der Saunabank ab, öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter und fragte: »Was würdest du jetzt tun, wenn ich nicht deine Mutter wäre?« »Ich würde erst einmal zu dir rüber gehen, würde dich am ganzen Körper streicheln, dich küssen, deine Brüste massieren und liebkosen, deine Nippel lecken bis sie hart hervorstehen, in deinen Schamhaaren wühlen, deinen Kitzler reiben, würde…« Abrupt brach ich ab, denn mir wurde wieder bewusst, dass ich nicht von einer fremden Frau, sondern von meiner Mutter sprach. Meine Mutter erhob sich, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. »Karsten, ich weiß, dass wir uns in einer blöden Situation befinden. Ich nackt, du nackt und du auch noch mit einem Ständer. Ich die Mutter, du der Sohn. Natürlich kann einer von uns beiden gehen… aber wir können auch ein Spiel daraus machen. Ich kenne dich nicht, und du kennst mich nicht. Wir sind einander vollkommen fremd und können uns morgen an nichts mehr erinnern! Was hältst du davon?« »Ich verstehe nicht…« »Das ist doch ganz einfach.«, sagte sie, rück-

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te dicht an mich heran, so dass unsere nackten Oberschenkel sich berührten und nahm meinen Schwanz in ihre Hand. »Betrachte mich einfach als eine dir fremde, reifere Frau, die dir dabei hilft, deinen Ständer los zu werden.«, fügte sie hinzu. Spätestens bei ihrem Griff nach meinem Schwanz wurde mir klar, was sie im Schilde führte. Auf der einen Seite empfand ich es zwar pervers, auf der anderen Seite war mir aber auch klar, dass ich mit keiner Frau so innig verbunden war wie mit meiner Mutter. Warum sollen Mutter und Sohn ihre gegenseitige Liebe zueinander nicht auch körperlich ausdrücken können? Das einzige was dagegen sprach war ein potentieller Nachwuchs in Form eines Babys. In der Zwischenzeit hatte sie meinen Schwanz mit der ganzen Hand umfasst, hatte mit ihrem Daumen mein Gleitsekret über die Eichel verteilt und begann damit, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Mein Körper bebte und ich wollte ihr die Lustgefühle, die sie bei mir hervorrief, in gleicher Münze zurückzahlen. Ich betrachtete sie in diesem Augenblick nicht mehr als Mutter, sondern nur noch als ‘Frau’. »Evelyn (so hieß meine Mutter), was ist, wenn jemand kommt?« Sofort sprang sie auf und verriegelte die Tür. »Kein Problem, Karsten.«, sagte sie und bearbeitete erneut meinen Steifen. Endlich fasste auch ich sie an, streichelte sanft und abwechselnd ihre Brüste, saugte an ihren Nippeln und ließ meine Hand weiter nach unten gleiten. Ich küsste sie auf ihren Hals, auf ihre Ohrläppchen und endlich trafen sich unsere Lippen. Sie steckte ihre Zunge ganz tief in meinen Mund, unsere Zungen umschlangen sich, trafen sich außerhalb unserer Münder. Dabei fuhr sie mit ihren Fickbewegungen an meinem Schwanz fort, mal langsam und zärtlich, dann wieder schneller und fester. Meine Hand hatte sich mittlerweile in ihrem dicht bestandenen Wäldchen verlaufen, ich spürte, dass sie schon feucht war und begann erst ihren Kitzler mit zwei Fingern zu bearbeiten, dann tastete ich mich zu ihren Schamlippen vor, streichelte sie und steckte dann meinen Mittelfinger in ihre Scheide. Mit ein paar Fickbewegungen erhöhte ich ihren Scheidenausfluss – sie war nicht mehr feucht, sie war nass! »Evelyn,«, flüsterte ich, »du bist so geil…« Ich rutschte an ihr herunter, so dass mein Gesicht genau vor ihrer Muschi war. Dabei musste sie meinen Schwanz wohl oder übel los lassen, was mir aber nicht ungelegen kam, da ich schon kurz vor dem Abspritzen war. Sie spreizte ihre Beine so weit, dass sich ihre Schamlippen öffneten und ich ihre Fotze sehen konnte. Sogleich hatte ich meine Zunge an ihrer Klitoris, leckte und saugte sie, während sie sich zurücklehnte und meine Bemühungen sichtlich genoss. Plötzlich lehnte sie sich noch weiter zurück, zog ihre Beine nach oben und umschloss meinen Kopf mit ihren Beinen. Dabei hauchte sie »Leck mich, leck mich, Karsten, leck mich in meiner Möse…«, was ich auch sogleich tat. Meine Zunge schoss nach vorne in ihre Fotze, zurück und wieder vor. Ich leckte sie an den Seiten

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ihrer Höhle, oben und unten. Meine Zunge war an allen Stellen zugleich. Ein Stöhnen Evelyns zeigte mir, dass meine Anstrengungen wohlige Gefühle bei ihr auslösten, ein Zittern und Beben durchlief ihren Körper. Sie drängte ihre Muschi näher an mein Gesicht und ich spürte, wie ihr ihre Mösenflüssigkeit an den Innenseiten ihrer prallen Schenkel entlang lief. »Mach weiter, Karsten, mach schneller…«, schrie sie fast, wo rauf ich zuerst die Flüssigkeit an ihren Schenkeln aufsaugte, mich dann wieder ihrem aufgerichteten Kitzler zuwandte, diesen leckte und saugte, leckte und saugte… Meine Hände kneteten in der Zwischenzeit ihre großen Titten, streichelten über ihre hart gewo rdenen Nippel. Sie stöhnte und ächzte, ich merke wie ihr Atem schneller ging. Sofort schob ich meine Zunge wieder in ihre Fotze, leckte sie, strich an den Schamlippen entlang – ihr Stöhnen wurde lauter, keuchender – ich nahm ihre Schamlippen abwechselnd zwischen meine Lippen und saugte daran, stieß meine Zunge wieder in ihre Fotze und erschrak fast, als sie sich plötzlich in einem gewaltigen Orgasmus entlud und ihre Wollust herausschrie. Ich ließ von ihrem zitternden Unterkörper ab, streichelte mit meinen Händen ihre Bauchdecke, ihren Po und ihre Brüste und legte schließlich meinen Kopf auf ihren Bauch. »Karsten, das war schön, das war so schön…«, sagte sie und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Endlich konnte ich mich wieder auf meinen Körper konzentrieren. Ich bemerkte, dass mein Schwanz noch immer steil aufgerichtet nach oben ragte. Die Eichel war immer noch feucht, doch das Pulsieren in meinem Ständer hatte nachgelassen. Evelyn – ich nenne meine Mutter jetzt nur noch Evelyn – hatte sich mittlerweile wieder soweit erholt, dass auch sie sich meinem Körper in Gestalt meines Schwanzes zuwenden konnte. »Ach, Karsten, war das schön. Ich liebe dich!« Sie schickte mich auf die oberste Saunabank und kniete selbst auf der mittleren. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab, nahm meinen Schwanz wieder in ihre Hand und meinte zu mir »Jetzt wollen wir uns einmal deinem kleinen, steifen Mann etwas zuwenden, Karsten!« Sie beugte ihr Gesicht etwas herunter, so dass sie mit ihrer Zungenspitze zärtlich über meine Eichel streichen konnte. Gelegentlich suchte sich ihre Zunge auch einen Weg in meine viel zu dünne Harnröhre, was mich zu einem lauten Stöhnen veranlasste. Ihre rechte Hand hielt meinen Schwanz noch immer fest umschlossen, die andere legte sie nun unter meinen Hodensack und kraulte meine Eier. »Evelyn, mach weiter…«, forderte ich sie auf und sogleich ließ sie von meinem Schwanz, der nun wieder kräftig pulsierte, ab und steckte ihn sich in ihren Mund. Was für ein wohliges Gefühl! Ihre Zunge umfuhr meinen Schwanz, sie ließ ihn rein- und rausgleiten, biss gelegentlich spielerisch zu, was mich dazu veranlasste, meinen Unterkörper in ihr Gesicht zu pressen und ihre Fickbewegungen rhythmisch zu unterstützen. Mit ihrer linken Hand kraulte sie immer

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noch meine Eier, hie und da presste sie sie auch etwas zusammen. Unermüdlich fuhr mein steifer Schwanz in ihren Mund aus und ein. »Vorsicht, Evelyn…«, wollte ich sie warnen, doch die erfahrene Evelyn hatte schon längst vor meiner Warnung erkannt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und im nächsten Augenblick abspritzen würde. Sie zog sich schlagartig von mir zurück, küsste mich noch einmal auf den Mund und stolzierte mit wippenden Brüsten durch die Sauna, um einen neuen Aufguss anzusetzen. Jetzt erst bemerkte ich, dass unsere Körper schweißüberströmt waren, einerseits hervorgerufen durch unsere sexuellen Aktivitäten, andererseits durch die hohe Temperatur in der Sauna. Auf ihrem Weg durch die Saunakabine konnte ich meine Mutter, ähhh Evelyn, noch einmal intensiv beobachten. Sie war wirklich eine hübsche Frau. Erstaunlicherweise war mir dies nicht aufgefallen als ich in ihr nur die Mutter sah. Als sich Evelyn nach einem heruntergefallenen Handtuch bückte, konnte ich ungeniert einen Blick auf ihre Rückseite werfen. Sie hatte einen knackigen Po, ich sah ihre hintere Spalte und die hervo rschimmernde Rosette ihres Afters, die mich aber nicht weiter interessierte, da meine ganze Aufmerksamkeit auf die Enden ihrer Oberschenkel gerichtet war, wo von hinten betrachtet die Pflaume ihrer Möse sichtbar war. Offensichtlich war sie hier nicht so sehr behaart wie an ihrer Vorderseite. Kaum hatte ich diesen Eindruck in mich aufgenommen, da erhob sie sich auch schon wieder aus ihrer bückenden Position und legte das Handtuch auf die Saunabank. Mit einem schnellen Blick hatte sie sofort erkannt, dass die Steifigkeit meines Ständers rapide nachgelassen hatte. Zwar zeigten sich auch jetzt noch glasklare Flüssigkeitströpfchen an meiner Schwanzspitze, aber mein Schwanz war nur noch mit der halben Blutmenge gefüllt. »Du, Karsten,« begann sie, »wir sollten jetzt nicht auf halbem Wege stehen bleiben. Ich habe zwar einen sehr schönen Orgasmus gehabt, aber dir ist es wohl noch nicht gekommen.« Schon leckte sie mit ihrer Zunge die Flüssigkeit von meiner Eichel, ließ sie im Mund zergehen und erfreute sich offensichtlich an ihrem Geschmack. »Wie du dir sicher denken kannst, nehme ich die Pille. Unser ‘Abenteuer’ (sie sagte wirklich Abenteuer) ist also relativ gefahrlos, auch wenn du mich richtig vögeln willst.« Sie küsste mich mit ihrer Zunge, mit der Zunge, die eben erst me inen Schwanz abgeleckt hatte und gab mir dadurch etwas von dem Geschmack meines Sekretes ab. Auch ich empfand den Geschmack dieser Flüssigkeit durchaus angenehm, während die wildesten Gedanken durch meinen Kopf schossen. Es ist ok, wenn deine Mutter dich wichst bis es dir kommt. Es ist ok, wenn du deiner Mutter die Fotze leckst und sie zum Höhepunkt bringst. Aber vögeln, ficken…. mit der eigenen Mutter? Deinen Schwanz in ihre Möse stecken? Ist das etwa auch in Ordnung? »Ich weiß nicht…«, sagte ich. »Was ist schon dabei? Wir sind jetzt

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soweit gegangen, dann können wir den Sack auch zu machen!«, meinte sie. »Und vergiss nicht, Karsten,«, fuhr sie fort, »du bist in unserem Spiel ein mir fremder junger Mann und ich bin einfach nur deine Evelyn!« Das überzeugte mich, vor allem, dass sie sich Evelyn nannte. Ich machte mich in Gedanken damit vertraut, dass sie eine geile, sexhungrige und reifere, aber mir völlig fremde Frau war, die mit mir vögeln wollte. »Du hast recht,«, sagte ich, »was ist schon dabei. Du verhütest ja mit der Pille, also gibt es auch hinterher keine böse Überraschung…« Kaum hatte ich dies gesagt, stürzte sich Evelyn nach vorne, bearbeitete meinen halbsteifen Schwanz mit ihren Händen, ihrem Mund und ihrer Zunge. Ihre Bemühungen meinen Schniedel wieder aufzurichten hatten sofort den gewünschten Erfolg. Nach nur wenigen Sekunden stand mein Schwanz wie eine Eins, ragte groß und mächtig nach oben. Ich konnte direkt fühlen, wie dank der fachmännischen Betreuung seitens Evelyns das Blut in meinen Ständer floss, nein schoss. Mein Glied pulsierte auch wieder, wobei sich auf meiner Eichel ein feuchter Gleitfilm bildete. Kaum hatte Evelyn dies bemerkt, als sie mich auch schon rücklings auf die mittlere Saunabank drückte, mich bestieg und sich zunächst nur auf meine Bauchdekke setzte, dabei ihre angewinkelten Beine links und rechts von meinem Oberkörper platzierte. Sie knetete mit ihren Händen meine Brust und meine Nippel, beugte sich hie und da nach vorn, um mich auf den Mund zu küssen und achtete vor allem darauf, dass mein Schwanz immer einen leichten Kontakt zu ihrem Po hatte. Es waren diese kleinen zufälligen Berührungen meines Schniedels mit ihrem Po, die mich immer wilder und fordernder we rden ließen. Mein Schwanz war zum Bersten gespannt, pochte wild im Rhythmus meines erhöhten Herzschlages. Evelyn bemerkte meine Situation und rutschte jetzt langsam mit ihrer nassen Möse in Richtung meines Schwanzes. Dabei hob sie ihr Becken etwas an, so dass es meinem Schwanz unmöglich war in ihre Möse einzudringen. Auch ein Anheben meines Unterleibs führte zu keinem Erfolg, da Evelyn sofort konterte und ihr Becken noch etwas weiter anhob. Diese Spielchen vergrößerten meine Lust immens. Ich wollte sofort mit meinem harten und gierigen Schwanz in sie eindringen, sie ficken, sie vögeln, sie stoßen…. Doch genau dies ließ Evelyn nicht zu, noch nicht zu. Ich keuchte, ich stöhnte, ich flehte »Evelyn, gib mir deine Fotze!«, doch Evelyn blieb stur. Ich rührte mich nicht, blieb ruhig liegen. Genau in diesem Augenblick begann Evelyn sich langsam abzusenken. Zuerst spürte ich nur ihre gekräuselten Schamhaare an der Spitze meiner Eichel, was mich vor Erregung leicht aufschreien ließ. Evelyn vollführte mit ihrem Unterkörper kreisende Bewegungen, so dass ihr Busch meinen Schwanz stimulierte. Nach einiger Zeit senkte sie ihre deutlich nasse Muschi weiter ab und sie versuchte, mit ihren Schamlippen meine Schwanzspitze zu ‘ergreifen’, was ihr aller-

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dings nicht gelang. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch beherrschen und stieß meinen Schwanz nach oben, um in ihre Fotze einzudringen. Mit einer geschickten Ausweichbewegung wusste Evelyn dies jedoch zu verhindern. Meine Erregung nahm mit Dauer ihrer Spielerei immer weiter zu. Endlich hatte sie ein Einsehen und lenkte meinen Schwanz unter Zuhilfenahme ihrer rechten Hand in ihre nasse Höhle. Erstaunlicherweise lag ihre Scheide recht eng ummeinen Schwanz (ich würde sagen, dass mein Schwanz so groß ist, Evelyn würde sagen, dass ihre Möse immer noch recht eng ist). Sie versuchte meinen Ständer mit ihrer Scheidenmuskulatur zu kneten, was sie nach kurzer Zeit auch schaffte. Allmählich konnte ich mich in ihr bewegen, zog meinen Schwanz langsam heraus und steckte ihn genau so langsam wieder herein. Ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Höhle zunahm. Mit ausgestreckten Händen machte ich mich über ihre vollen Brüste her, streichelte sie, knetete sie, drückte sie zusammen, umkreiste mit meinen Fingerspitzen ihre Nippel, während sich mein Schwanz unablässig in Evelyns Möse bewegte. Ich ließ meine Arme fallen, umfasste ihre Pobacken und unterstützte meine Fickbewegungen, indem ich ihren Arsch bewegte. Die letzten Minuten hatten eine relativ passive Evelyn erlebt. In dem Maße, wie meine Erregung, mein Stöhnen und die Geschwindigkeit meiner Stöße zunahmen, intensivierte jetzt auch Evelyn ihre Aktivitäten. Mit der Erfahrung der älteren Frau merkte sie, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war. Sie bewegte ihre Muschi auf und ab, kreiste mit ihrem Unterleib über meinem Schwanz, rieb ihren Kitzler an meiner Bauchdecke und all dies mit einer sich immer mehr vergrößernden Geschwindigkeit. Evelyn atmete genau wie ich ganz kurz, sie röchelte, stöhnte, keuchte, fuhr aber mit ihren Bewegungen unaufhörlich fort. Ich spürte den Punkt kommen, an dem es für den Mann kein zurück mehr gibt, ich fühlte den nahenden Höhepunkt, meinen ersten Orgasmus mit Evelyn. Trotzdem unterstützte ich Evelyn durch meine eigenen Bewegungen. Ich wollte den Orgasmus und ich wollte ihn JETZT. Ich entlud mich mit zuckender Schwanzspitze in mehreren Schüben in ihre Fotze. Evelyn war offensichtlich noch nicht ganz soweit, denn noch immer bewegte sie sich wie wild auf me iner Bauchdecke. Da endlich durchlief auch sie ein Zittern, ich spürte, wie ihre Fotze zuckte, wie sie ihren Orgasmus erreichte. Ihre Höhle war jetzt so nass, dass mein schon halberschlaffter Penis herauszurutschen drohte. Evelyn umklammerte ihn mit ihrer Scheide, versuchte ihn so lang wie möglich festzuhalten. Doch schon kurze Zeit später rutschte ich ganz aus ihr heraus. Evelyn streckte ihre Beine aus und blieb noch eine Weile auf mir sitzen. Aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma, das links und rechts meines Unterkörpers herablief und sich auf dem Handtuch sammelte. Ich erzählte Evelyn wie glücklich ich war, wieviel Spaß es mir bereitet hatte, von ihr geritten worden

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zu sein und wie schön mein Orgasmus gewesen war. Auch Evelyn war sehr glücklich und zufrieden. Sie nahm noch schnell die Hündchenstellung ein und krabbelte soweit nach oben, bis ihre Muschi über meinem Gesicht war. Ich leckte ihr mit meiner Zunge mein Sperma und ihren Mösensaft ab, wo rauf sie sich so drehte, dass wir in der 69er-Stellung waren. Dann revanchierte sie sich, indem sie meinen Schwanz und meine Bauchdecke sauber leckte. Evelyn stand auf, nahm ihr Handtuch, ging zur Tür und entriegelte sie. Dabei wurde mir bewusst, wieviel Glück wir hatten, denn in der ganzen Zeit hatte niemand versucht in die Sauna zu kommen. Als Evelyn die Tür öffnete, sagte sie zu mir »Tschüss, Fremder, vielleicht sehen wir uns wieder einmal…« Ich wartete noch eine Weile, dann erhob auch ich mich. Mit Badelatschen und Handtuch schlurfte ich bis zu meiner Umkleidekabine, duschte, zog mich an und fuhr langsam nach Hause. Als ich zu Hause eintraf, sah ich wie Evelyn, ähhh meine Mutter im Wohnzimmer saß. Sie berichtete meinem Vater gerade die letzen Neuigkeiten vom Lehrerstammtisch… Ich begrüßte beide mit einem »Hallo Mam, hallo Pa!« Ich wünschte beiden eine gute Nacht und stieg nach oben in mein Zimmer. Vor dem Schlafengehen „Kann ich dich mal was fragen?“ fragte meine jüngere Schwester Nicole. „Sicher.“ antwortete ich und blickte fragend zu ihr herüber. Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und lass ein Jugendmagazin. „Was denn?“ fragte ich nach, nachdem sie einige Augenblicke gezögert hatte. „Nun“, begann sie sichtlich verlegen „Findest du, dass meine Brüste zu klein sind?“. Sie sah mich fragend durch ihre ins Gesicht gefallene, rote Zottelmähne an. Ich war ein wenig perplex von dieser Frage, dennoch nahm ich sie ernst. Ich dachte an vorhin, da hatte ich sie nackt im Badezimmer gesehen. Sie hatte wirklich keine sonderlich großen Brüste, vielleicht eine knappe Hand voll, aber sie waren außerordentlich fest und ihre Brustwarzen standen Walnussförmig heraus. Sie waren wie ihre gesamte Haut schneeweiß und mit Sommersprossen übersät. „Nein ich finde sie überhaupt nicht zu klein“ Sie stand auf und stelle sich vor den Spiegel. Dann streifte sie sich ihr Nachthemd über den Kopf und begutachtete sich im Spiegel. Ich lag unter meiner Bettdecke und beobachtete meine Schwester, die im Slip vor dem Spiegel stand und sich mit den Händen über ihren Busen fuhr. Meine Hände waren schon längst in die Schlafanzughose gefahren und spielten mit meinem Schwanz, der langsam an Größe gewann. „Du hast sogar einen sehr schönen Busen“, sagte ich und das meinte ich wirklich. „Danke. Was findet ihr Männer eigentlich so toll am Busen?“ „Hmmm. Das ist schwer zu sagen. Er erregt uns einfach. Wenn ich auf der Straße ein Mädchen vorbei gehen sehe, dann schaue ich ihr automatisch auf den Busen. Ich kann mich gar nicht dagegen wehren. Am liebsten würde ich dann hinlaufen und ihn anfassen.“ „Erregt dich mein Busen eigentlich auch?“ fragte sie ganz

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ungläubig. „Nun, das kann ich nicht leugnen. Genauer gesagt: Ich finde deinen Busen absolut sexy“ Trotz der vielen Haare in ihrem Gesicht und dem dämmerigen Licht konnte ich deutlich sehen, wie sie errötete. Sie drehte sich noch mal vor dem Spiegel hin und her. „Gefällt er DIR denn nicht?“ fragte ich sie. „Doch, eigentlich schon. Aber Susanne hat einen viel größeren als ich. So einen möchte ich auch haben“ „Unsinn!“ sagte ich. „Komm mal zu mir rüber.“ Ich rückte ein bisschen zur Seite und sie nahm auf meiner Bettkante Platz. „Weißt du, was ich an deinen Brüsten so toll finde?“ „Was?“ „Nun, ich finde es toll, dass sie so schön rund sind. Außerdem mag ich deine Brustwarzen. Sie sind so…“ ich hielt inne, stützt mich auf die Ellenbogen und griff nach ihrer Brust „… schön fest“ Ich achtete auf die Reaktion meiner Schwester, aber sie ließ keine Gegenwehr erkennen. Meine Hand umschloss nun ihre gesamte Brust und ich begann sie leicht zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss meine zärtlichen Berührungen. „Oh, das ist schön“ sagte sie leise. Sie stützte den Oberkörper nach hinten mit den Armen ab, während ich ihr weiter den Busen massierte. Ich beobachtete, wie sich auf ihren Armen und ihrem gesamten Oberkörper die kleinen Härchen aufstellten und eine Gänsehaut über ihren Körper lief. Ihre Brustwarzen waren nun ganz hart und faltig. In Wirklichkeit war ihr Busen nicht nur schön, sondern er war wirklich traumhaft. Ich ließ meine Hand zu ihrer anderen Brust gleiten und knetete diese ebenfalls. Ich drückte mit meinen Fingern in das weiche Fleisch und beobachtete, wie es meinem Druck nachgab und sich verformte. Ich fühlte das Gewicht und die Wärme in meiner Hand. „Erregt dich das auch?“ fragte sie mich nach einer Weile. „Das kann man wohl sagen:“ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Hast du es dir eigentlich schon mal selbst gemacht? Ich hab eben was darüber gelesen.“ „Ja, schon öfter“ „Echt?“ sie richtete sich auf und wurde ganz neugierig. „Wie oft machst du das denn“ „Och, das kommt ganz darauf an. So 4-5 mal die Woche“ wir sahen uns in die Augen und ich musste schmunzeln. Die Situation war irgendwie komisch. Wir hatten noch nie über solche Dinge gesprochen. „Und wo? Etwa hier in unserem Zimmer?“ „Manchmal. Meißens gehe ich aufs Klo. Einmal habe ich mir sogar einen runter geholt, als du gelesen hast.“ „Darf ich dich noch mal was fragen?“ „Du fragst doch die ganze Zeit. Aber schieß los“ „Hmmm, ich möchte gerne mal dabei zusehen. Darf ich?“ Erst war ein wenig überrascht, doch dann gefiel mir der Gedanke. „Jetzt hier?“ „Na klar!“. Nicole stand auf und drehte leise den Schlüssel im Schloss herum. Dann kam sie zurück und kniete sich neben mich aufs Bett. Ich schlug meine Bettdecke zurück und ihre Augen erfassten sofort meine ausgebeulte Schalfanzughose. Ich hob meinen Hintern an und steife sie und mein Schlafanzugoberteil ab. Mit großen Augen begutachtete sie meinen steifen Schwanz. „Mann, ist der groß“ flüsterte sie.

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Er stand knüppelhart von meinem Körper ab. Die Vorhaut bedeckte noch einen Großteil meiner Eichel. Nur die Spitze lugte hervor. Deutlich zeichneten sich die dicken hervorstehenden Adern ab. Wie Flüsse schlängelten sie sich unter der Haut her. Meine Eier waren in dem unheimlich entspannen Sack zum Körper herangezogen. Ich genoss den Blick von Nicole und fuhr langsam mit einer Hand zu meinem Sack. Langsam begann ich meine Eier hin und her zu schieben. Dann wanderte meine Hand weiter zu meinem Schwanz. Ich nahm ihn zunächst vorsichtig zwischen die Finger und zog an der Vorhaut. Langsam rollte sie zurück und gab Stück für Stück meine Eichel frei, bis sie schließlich ganz frei lag. Sie war angeschwollen und purpurrot. Das Bändchen an der Unterseite spannte sich und zog die Eichelspitze leicht nach unten, als ich die Vorhaut noch weiter nach hinten zog. Ich beobachtete Nicoles Reaktion, doch die starrte nur gebannt auf meinen Schwanz. Erst als sie meinen Blick bemerkte, sah sie kurz zu mir herüber. „Ich find das total interessant!“ sagte sie, lächelte und wandte sich wieder meinem Geschlecht zu. „Dann will ich dich mal nicht enttäuschen“ sagte ich und umfasste darauf hin meinen Schwanz mit der ganzen Hand und begann diesen zu wichsen. Zunächst nur ganz langsam, doch dann wurde ich immer schneller. Ich ließ etwas Speichel in die Hand laufen und verteile sie auf der Eichel. Nun rutschte die Vorhaut ganz leicht vor und zurück. Mein Blick ruhte auf ihren Möpsen, die ich wunderbar im Profil sehen konnte. Ich stellte mir vor, dass sie auf mir sitzt und ich mit meinem Schwanz in ihre enge Dose eindringe. Meine Hände umfassen dabei ihre Titten und drücken und kneten sie. Langsam baute sich der Orgasmus in mir auf. Zunächst spürte ich ein Ziehen in den Oberschenkeln, welches sich gleich auf den gesamten Unterleib ausbreitete. Ich spannte meine Arschmuskulatur an und rieb meinen Schwanz so schnell ich konnte. „Oh!“ erschrak sich meine Schwester, als meine erste Fontäne Sperma aus meiner Eichel geschleudert wurde. Während ich meinen Schwanz weiter wichste, entlud ich meinen gesamten Saft auf meinen Bauch und meine Hand. „Gibst du mir bitte mal nen Tempo vom Nachttisch“ bat ich meine Schwester.“ Sie schreckte aus ihrer Vertiefung hoch. „Na klar“. Nachdem ich mich mit 3 oder 4 Tempos gereinigt hatte fragte ich sie „Und? Wie schaut’s mit dir aus? Machst du es dir auch manchmal?“ „Kann schon sein“ sagte sie und lächelte. „Und? Darf ich auch mal zuschauen?“ Nach kurzem Überlegen warf sie sich verlegen auf mein Bett und streifte sich den Slip ab. Ich sah sie an, doch dann lachte sie verlegen und drehte den Kopf so ruckartig weg, dass ihr gesamtes Gesicht unter ihren roten Haaren verschwunden war. Sie lag längs auf dem Bett neben mir. Ihr Kopf lag am Fußende und die Füße auf meinem Kopfkissen. Ihr Busen stand fest von ihrem Körper ab und ihre Brustwarzen zeigten steif zur Zimmerdecke. Ihr Körper war makellos.

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Sie war sehr schlank . Deutlich zeichneten sich ihre Beckenknochen unter der Haut ab. Ihre schlanke Taille ging in das schon sehr weibliche runde Becken über. Besonders erregte mich ihr hervorstehender Venushügel, der zart mit ihrem roten Schamhaar bedeckt war. Dann entspannte sie sich und zog die Beine zu sich heran. Ich setzte mich auf das Kopfkissen und beobachtete, wie sie langsam die Beine spreizte. Die Nachttischlampe, die ich eigentlich immer zum lesen benutzte, warf ihren Schein genau zwischen ihre Schenkel. Genau wie ich spielte sie zunächst mit meiner Geilheit. Ganz langsam ertastete sie ihre Intimregion. Ihr Mittelfinger fuhr wieder und wieder über ihre äußeren Schamlippen. Ich kniete mich nun zwischen ihre Beine und war so etwa 30 cm mit meinem Gesicht von ihrer Möse entfernt. Dann konnte ich sie riechen. Ich roch ihren Saft, der glänzend aus ihrer Möse herauslief. Immer mit dem Streicheln der äußeren Schamlippen auf. Ihr Finger glitt nun immer wieder durch das zarte rosa Fleisch in der Mitte. Sie spreizte die Beine noch mehr und ihre Möse klaffte nun weit auseinander. Die kleinen Schamlippen liefen V-förmig nach oben zusammen und mündeten in dem hervorstehenden Kitzler. Die Fingerkuppe ihres Mittelfingers verschwand in diesem V und tauchte in das feuchte Loch drunter ein. Sie strich sich die austretende Flüssigkeit über die Spalte und bearbeitete dann ihren Kitzler. Sie wurde deutlich unruhiger. Sie kreiste mit dem Becken und fing an leicht zu stöhnen. Am liebsten hätte ich ihr meinen mittlerweile wieder knüppelharten Schwanz einfach in das vor mir liegende weit aufklaffende Loch gesteckt, aber ich wollte auf keinen Fall, dass die aufhört. Die Situation machte mich unglaublich geil. Dann kam sie. Sie hob das Becken in die Luft, während sie weiter ihren Kitzler massierte, Ihr Gesicht war verzerrt und die unterdrückte ein Stöhnen. Dann fiel sie in sich zusammen. Sekunden vergingen. Dann setzte sie sich auf und zog sich wieder an. „Das war aufregend!“ sagte sie mit einem Lächeln und verschwand in ihrem Bett. Auch ich zog mich wieder an, deckte mich zu und löschte das Licht. Doch einschlafen konnte ich nicht. „Kannst du auch nicht schlafen?“ fragte mich Nicole nach einer Weile. „Nein.“ „Was denkst du jetzt?“ „Das sag ich dir lieber nicht“ Schweigen. „Bereust du es? Ich meine findest du es schlimm? Immerhin sind wir Geschwister“ „Oh Gott nein! Ich fand das total geil. Und außerdem finde ich, jeder sollte das machen dürfen, was ihm gefällt. Du denn?“ „Nein, natürlich nicht.“ dann fügte sie hinzu: „Weiß du was ich vorhin gedacht habe, ich meine, als ich mich befriedigt habe?“ „Nein, was denn“ „Ich habe mir vorgestellt, dass du mir deinen riesen Schwanz reinsteckst.“ „Komisch, das gleiche hab ich auch gedacht. Als ich mir einen runter geholt habe, habe ich mir vorgestellt, dass du auf mir sitzt und mich reitest. Und als du dich vorhin befriedigt hast, da hätte ich ihn dir auch gerne reingeschoben.“ „Hast du denn schon mal mit einem Mädchen

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geschlafen?“ „Nein. Ich hatte mal was mit Susanne Strotkötter, du weißt schon. Aber das war zu Ende, bevor es richtig losging. Wir haben ein bisschen Petting gemacht. Du etwa“ „Auch noch nicht. Uwe Westphal aus der ‚d’ hat mir mal nen Finger reingesteckt, aber das hat der dann am nächsten Tag seinen ganzen Kumpels erzählt, da hab ich Schluss gemacht. Außerdem war der total ungeschickt.“ „Kann ich mal rüber zu dir kommen“ fragte sie nach einer Weile. Ohne eine Antwort abzuwarten, sprang sie auch schon bei sich aus dem Bett und kroch unter meine Decke. Dabei berührte sie mit ihrem Unterleib meinen Schwanz und drückte sich ganz fest an mich. Mein Schwanz bohrte sich in ihren Bauch. Meine Hände fuhren über ihren Rücken und ihre Hände über meinen Hintern. Mit etwas Druck auf die Hüften drehte sich mich auf den Rücken. Irgendwie kam mir die Situation bekannt vor, mir dem Unterschied, dass Nicole im Gegensatz zu eben alles Andere als passiv war. Sie streifte mir die Hose herunter und schlug die Deckt zur Seite. „Knips doch bitte mal das Licht an. Ich möchte ihn auch sehen.“ Ich schaltete das Licht an. Dann kam ihre Hand langsam meinen Schenkel hinauf gefahren und umfasste schließlich meinen Sack. Ganz vorsichtig begann sie mit den Bällen zu spielen. „Mach ich das richtig so?“ „Ja, genau richtig“ „Was fühlst du jetzt?“ „Du kannst Fragen stellen! Ich bin total angespannt und supergeil. Ich kann’s kaum noch erwarten, bis du richtig loslegst.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und begann die Vorhaut hin und her zu schieben. Ich schob mit einer Hand ihr Nachthemd nach oben und führte meine Hand langsam von oben in ihren Slip ein. Ich glitt immer tiefer, während sie weiter langsam meinen Schwanz wichste. Meine Fingerkuppen durchpflügten ihr Schamhaar, bis sie schließlich die feuchte Spalte ertasteten. Ich musste meine Hand ein bisschen verdrehen, um noch tiefer vorzudringen, letztendlich gelang es mir aber und erstmals ertastete ich die Möse einer Frau. Ich war total überwältigt. Mein Finger ertastete ihr Loch und drang langsam in die feuchte, enge Höhle ein. Deutlich merkte ich wie die weichen Schamlippen meinem Druck nachgaben. „Mann, das fühlt sich aber gut an. Ich komm nur so schlecht dran. „Warte“ sagte sie. Dann setzte sie sich auf und entledigte sich ihres Stoffes. Dann lag sie auf dem Rücken und strich ihr erneut mit dem Finger durch die Spalte. „Oh, ja! Das hab ich gern“ hauchte sie mir ins Ohr. „Hier ist es besonders schön“ sagte sie, richtete sich ein bisschen auf und dirigierte meinen Finger genau auf die kleine hervorstehende Knospe. Vo rsichtig tanzten meine Finger um die kleine Erbse. Zwischendurch strich ich immer wieder etwas von der aus ihrem Loch austretenden Flüssigkeit durch die Spalte. „Ich möchte dich auch noch ein bisschen verwöhnen“ sagte sie und drehte wiederum mich auf den Rücken. Sofort fing sie da wieder an, wo sie eben aufgehört hatte. Sie umklammerte meinen Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück,

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so dass die Eichel komplett frei lag. „Wie weich doch die Haut auf dem Schwanz ist“ bemerkte sie. „Und das ist also das Bändchen, was unterhalb der Eichel langläuft.“ Interessiert begutachtete sie mein bestes Stück. Nach einer Weile wollte sie die Vorhaut wieder vor schieben, doch die Eichel war schon sehr trocken und die Vorhaut ließ sich nicht mehr so einfach darüberschieben. Nicole versuchte es weiter dann wandte sie sich etwas hilflos an mich „Sie klemmt“ „Du musst es ein wenig nass machen“ sagte ich zu ihr. Sie überlegte kurz, dann beugte sie sich über mich und ließ meine Eichel in ihrem Mund verschwinden, die ihren Mund fast ausfüllte. „Uhhhh!“ stöhnte ich. Feste fing sie an meinem Schwanz zu saugen. „Hmm. Jetzt dürfte sie nass genug sein“ sagte sie und wichste weiter. Sie wollte sich gerade neben mich knien, als ich ein Bein von ihr ergriff und es über meinen Kopf zog. Sie hatte sofort verstanden, was ich vorhatte und kniete sich über mein Gesicht. Ich legte die Hände auf ihren Arsch und zog sie langsam zu mir heran. Nicole hatte sich mit ausgestreckten Armen auf meinen Oberschenkeln abgestützt und senkte langsam ihr Becken über mein Gesicht. Ihre Furche war weit geöffnet nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte sie wieder riechen. Ich roch ihre Geilheit. Und dieser Geruch brachte mich fast um den Verstand. Ich zog sie die letzten paar Zentimeter zu mir heran und versenkte meine Zungen in ihrer Spalte. Ihr Saft verteilte sich auf meinem Gesicht und lief mir den Kinn herunter bis zum Hals. Anfangs hatte ich fast nur Haare im Mund, doch dann nahm ich die Hände Zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander. Sie fing leicht mit dem Becken an zu kreisen, als ich ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und daran zu saugen begann. Dann fing auch sie wieder an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Diese intens ive Bearbeitung war für uns beide zuviel und wir kamen kurz hintereinander zum Orgasmus. Zunächst fing sie an immer heftiger mit dem Becken zu kreisen, dann drückte sie mir feste ihre Möse ins Gesicht und unter Zuckungen ihres Unterleibes sprudelte ein weiterer Schwall ihres Mösenschleims in mein Gesicht. Meine Erregung entlud sich wenige Augenblicke später unter ihren heftigen Wichs- und Blasbewegungen. Meine Eichel war in ihrem Mund und ihre Hand rieb meinen Schaft, als die erste Eruption meines Spermas in ihren Mund schoss. Zunächst ließ es langsam aus ihrem Mund über die Hand laufen, doch ich pumpte unaufhörlich meinen Samen in ihren Mund, bis sie schließlich den Rest hinunterschluckte. Wir lagen noch eine Weile so da, dann richtete sie sich auf und griff zu den Tempos. Erst reinigte sie sich und dann machte sie sich an meinen Schwanz, der langsam an Härte verlor. Dabei stellte sie sich ein bisschen ungeschickt an, aber schließlich schaffte sie es doch. „Witzig. Eben noch so groß, und jetzt so klein“ sagte sie und spielte schon wieder an meinen Schwanz herum. „Da haben wir Frauen

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das schon besser, wenn wir mal erregt sind, dann sieht man das nicht gleich.“ „Ja, das ist manchmal schon peinlich. Im Freibad zum Beispiel. Wenn man da ne Latte hat, dann muss man sich immer auf den Bauch legen, damit’s keiner sieht.“ „Warum wird der denn jetzt nicht wieder steif“ „Weil ich gerade eben abgespritzt habe“ „Aber eben ist der doch auch gerade wieder steif geworden. Machst du das extra?“ „Nein, das geht automatisch“ „Und wann passiert das eigentlich?“ „Na, immer wenn ich was geiles sehe oder denke oder mich irgendwie geil berührt. Aber wenn ich grad abgespritzt habe, dann dauert das halt ein bisschen.“ Dann stand sie auf und setzte sich auf mich. „Macht dich das geil?“ fragte sie und rieb ihre immer noch nasse Möse über meinen schlaffen, spermaverschmierten Pimmel. „Oh ja, das macht mich sogar sehr geil“ kaum hatte ich das gesagt, da begann sich mein Prügel auch schon wieder aufzurichten. Nicole stellte dies mit Genugtuung fest. Dann rutsche sie wieder ein Stückchen herunter und saß auf meinen Oberschenkeln und beobachtete meinen Schwanz. „Der zuckt ja richtig“ „Oh, mach doch bitte weiter, das war so schön.“ „Na gut“ sagte sie und positionierte ihr Bekken wieder oberhalb meines Schwanzes. Dann griff sie sich durch die Beine und ergriff meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück und strich sich mit der Eichel durch Ritze. Das Gefühl war einfach Wahnsinn. Ihre zarte Haut war total weich und meine Eichel glitt mit Leichtigkeit durch ihre glitschige Spalte. Plötzlich erschraken wir beide ein wenig. Meine Eichel stand genau am Eingang ihrer Höhle. Sie hielt inne und übte mit ihrem Becken leichten Druck auf meinen Pint aus. Der Druck ging in ein leichtes Rollen über und mein Schwanz lag immer noch direkt vor ihrem engen jungfräulichem Loch und weitete das zarte Fleisch drum herum. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Armen neben meiner Brust ab. Ich umfasste ihre herrlichen Titten und übe rließ ihr die Steuerung. Sie verstärkte den Druck und durch das Kreisen mit dem Becken drängte sich meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen. Dann entlastete sie ihre Knie und drückte mir ihr Becken entgegen. Sie verzog leicht das Gesicht, als ich langsam in sie eindrang. „Oh, ist der groß“ hauchte sie. Als meine Eichel komplett in ihr verschwunden war hielt sie inne und wir genossen unsere Vereinigung. Mit ganz langsamen Bewegungen drang ich tiefer und tiefer in sie ein, bis sie schließlich ganz auf mir saß und mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen engen Fotze steckte. „Uhh, ist der groß“ bemerkte sie noch mal „Aber es ist schön, wenn du mich so ausfüllst. Ich spüre dich ganz tief in mir.“ Sie hatte die Augen geschlossen und fing ganz langsam an sich zu bewegen. Sie hob ihr Becken an und ich glitt langsam aus ihr heraus. Sie hielt erst inne, als nur noch meine Eichel in ihr steckte. Ich hob den Kopf ein wenig, und sah meinen Schwanz, der mit einem Film aus ihrem Mösenschleim

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überzogen war, immer noch mit der Eichel in ihrem Unterleib stecken. Genau so langsam wie sie sich erhoben hatte glitt sie jetzt wieder herunter. Ganz fest drückte sie sich mir entgegen. Dann begann sie langsam ihr Becken zu bewegen. Erst waren es kreisförmige Bewegungen, dann ging sie aber schnell in eine Vorwärts-Rückwärts-Bewegung über. Die Reibung, die mein Schwanz in ihrer engen Röhre erzeugte, war enorm. „Warte einen Moment“ bat ich sie. „Ich bin schon kurz vorm Spritzten“ Sie tat mir den Gefallen und ihr ganzes Gewicht lastete wieder auf mir. Unsere Blicke trafen sich und die Geilheit stand uns in den Gesichtern geschrieben. „Du bist so schön eng und feucht! Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist“ „Ich find’s auch schön. Warte mal“ Sie richtete sich auf und ging vom knien in die Hocke über und stützte ihre Hände auf meine Knie. Langsam fing sie wieder an, sich zu bewegen. „Wow!“ sagte ich. „Das müsstest du sehen. Das sieht vielleicht geil aus“ Sie beugte sich ein wenig nach vorne und beide be obachteten wir, wie mein Schwanz in ihre Fotze eindrang. „Siehst du, wie sich bei dir alles dehnt.“ „Ja. Dein Schwanz sieht so geil aus, wenn er immer wieder in mich hinein fährt. Guck mal, ich kann den Rand von deiner Eichel sehen“ Dann trieb sie sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein, um gleich wieder zurückzufahren. „Da, schon wieder. Siehst du das. Oh Mann, ich glaub ich werde wahnsinnig.“ Kaum hatte sie das gesagt, zog sie ihr Becken noch ein Stück zurück, so dass mein Schwanz, der in dieser Position stark nach unten gebogen war, mit einem Ruck herausschnellte. „Oh nein!“ rief sie „Steck ihn bitte schnell wieder hinein“. Ich nahm meinen Schwanz und bog ihn wieder nach unten. Sie hielt mir ihre weit aufklaffende Möse hin und ich dirigierte meinen Schwanz in Richtung von ihrem Loch. Kaum hatte meine Eichel ihre Schamlippen berührt, drückte sie mir auch schon ihr Becken entgegen und versenkte mein Glied wieder in ihrer Scheide. Ein paar Blutfäden zogen sich über meinen Schwanz, doch das störte mich nicht im geringsten. Ich stützte mich auf die Ellenbogen und sah zu, wie ich wieder und wieder in ihrer Möse verschwand. Jetzt erhöhte sie das Tempo. Ihre Arschbacken rieben über meine Oberschenkel und über meinen Sack. „Ich bin gleich soweit“ hauchte sie. „Ich komme jetzt! Noch ein bisschen. Ja ja ja gleich. Ich komm jetzt.“ „Ich bin auch gleich soweit“ Sie wurde schnelle und schneller. Mein Schwanz schmatzte regelrecht in ihre Fotze. Der ganze Raum roch nach unseren Säften. Ich spürte meinen Saft langsam in mir aufsteigen. Jetzt gab es kein Zurück mehr, gleich würde ich in sie spritzen. Plötzlich krallte sie mir ihre Fingernägel in die Knie. „Jeeeetzt!!!“ rief sie und ein Zittern ging durch ihren Körper. Sie biß sich auf die Unterlippe und warf ihren Kopf in den Nacken. Deutlich spürte ich die Kontraktionen ihrer Möse. Ihr Schleim lief aus ihr heraus und sammelte sich in meiner Schambehaarung. Dann war es auch bei mir soweit. Ich umfasste ihre Hüfte und riss sie noch mehrmals 130

mir soweit. Ich umfasste ihre Hüfte und riss sie noch mehrmals stoßweise zu mir heran. Dann entlud ich mich in ihrer engen, rothaarigen Fotze. Eine Ladung nach der anderen pumpte ich in sie hinein. Ganz nah zog ich sie nun zu mir heran. Erst als auch der letzte Tropfen verschossen war, ließ ich locker. Schweigend verharrten wir in dieser Position. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrer Möse. Vorsichtig ging sie wieder auf die Knie, achtete jedoch darauf, dass mein Schwanz tief in ihrer Scheide blieb. Sie legte ihren Obe rkörper auf meinen und wir kuschelten uns eng aneinander. Noch mit meinem langsam erschlaffenden Schwanz in ihr schliefen wir beide ein. [ENDE] Eine Phantasie von Ramon 07.08.00

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Geile Mutter läßt sich ficken (Nach einer wahren Begebenheit)

von [email protected]

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Wenn Sie diese Geschichte lesen, glauben Sie, diese sei erfunden; alles ist genau so passiert wie ich es berichte. Ich bin Mutter von einem Sohn. Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu ihm. Nicht das er mir nun alles erzählt, bis zu dem Zeitpunkt, als mein Sohn und ich erkannten, daß wir gemeinsame Wünsche haben, wir diese verwirklichten, ich ahne vieles, sehe und beobachte aufmerksam und kann mir als Mutter denken, was mein Sohn ersehnt. Es geschah am vergangenem Wochenende. Ich erwartete am späten Samstag Nachmittag einen Bekannten, mit dem ich ausgehen wollte. Ich hatte mich festlich angezogen; hatte vorher gebadet, meine schönste Unterwäsche, weiße Bluse und einen schwarzen Rock angezogen, hatte mich verführerisch geschminkt; ich wollte meinem Bekannten gefallen, erwartete nach einem festlichen Essen, dann Liebe! Aber der Bekannte kam nicht, inzwischen hatte ich zu Hause mehrere Gläser Wein getrunken, hatte meinen Sohn aufgefordert mit mir zu trinken. Als die Flasche leer war, bat ich me inen Sohn, er möge noch etwas zu trinken besorgen. Er fragte was, ich antwortete ihm, daß er noch eine Flasche Rotwein und Likör, Cherry, mitbringen sollte. Mir war inzwischen sehr warm geworden, hatte meinen engen Rock ausgezogen, saß nur im reizenden Slip und Bluse bekleidet im Sessel. Als mein Sohn die Getränke brachte, bat ich ihm, er möge uns noch mal Wein einschenken. Er tat es, aber wie!, er hatte meine weiße Bluse mit Rotwein begossen, ich zog diese aus, saß jetzt nur noch im Büstenhalter und Slip vor meinem Sohn, dachte auch, noch nicht, schlimmes dabei. Ich wollte aufstehen und die Bluse einweichen, mein Sohn nahm mir diese Arbeit ab. Ich trank währenddessen zwei weitere Gläser, war beschwipst, mir war auf einmal alles so leicht, Fröhlichkeit kam auf, es war angenehm. Als mein Sohn zurück kam, tranken wir uns zu, mein Sohn sagte mir, daß ich sehr attraktiv sei, ihm es gefalle, wenn ich mir ihm in Reizwäsche zeige, er mag das. Warum ich vor einer Woche so war, mein Sohn fragte, weiß ich nicht, es hatte mich als Mutter gereizt, von meinem Sohn zu erfahren, wollte es hören, was ihm, an mir, seiner Mutter, so aufregendes gibt. Ich fragte meinen Sohn, er solle mir ehrlich sagen, wie Mutti ausschaut, ob ich sexy bin, wie ich nach seiner Meinung sein sollte. Er sagte mir, daß ich jung aussehe, sehr verführ erisch, ich mag es Mutti, wenn du mir zu Hause zeigst, was du für geile Unterwäsche hast und so umherläufst, wie heute. Ich beobachtete meinen Sohn, sah in seiner Hose die Ausbeulung, mein Sohn muß sich an diesen Gesprächen aufgegeilt haben, sein Schwanz zeigte mir das an. Ich fragte meinen Sohn, was ich für ihn machen soll, er sagte, er möchte gerne sehen, wie ich mich als Nutte gebe, ich soll ihm vorführen, wie ich als Nutte auftreten würde. Ich tat ihm den Gefallen, fand es verführerisch, fand an diesem verführerischen Spiel vergnügen. Als ich mich als Nutte gab, ihm zulächelte, verführerisch meine nackten Schenkel

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zeigte, mit meinem Po wackelte, ihn anmachte, indem ich mit meinen Fingern verräterisch und aufgeilend über meinen Slip, der Fotze führte, die Innenseiten der Schenkel streichelte, fand ich, daß ich noch mehr zeigen sollte, ich zog mich im Bad um, wechselte meine Reizwäsche, zog mich um, trug jetzt einen Halbschalenbüstenhalter und einen String-Slip. Ich wollte meinem Sohn gefallen. Als ich in die Stube zurück kam, erntete ich von meinem Sohn Lob und Anerkennung; hörte Worte, wie: Mutti, du siehst geil aus, das sieht scharf aus und andere aufgeilende Worte mehr. Ich setzte mich in den Sessel, öffnete meine Beine, zeigte me inem Sohn offen mein Fotzenschritt. mein Sohn ging ins Bad, nicht lange, dann erschien mein Sohn, ich war erstaunt, er war nackend, trug auf einmal meinen ausgezogenen Slip, sein Schwanz stand aus dem Slip, erregend anzusehen. Er kam zu mir, drehte sich, fragte, ob er geil aussehe, teilte mir mit, daß er schon oft meine getragenen Slips angezogen habe, er sich damit aufgeilt, er braucht diese ge ilen Unterwäschestücke, weil er es geil findet und oft wichst. Er holte seinen Schwanz heraus, schau her Mutti, so wichse ich. Er nahm seine Hand, legte diese um den Schwanz und wichste vor meinen Augen. Ich wollte mehr, alles, dachte nicht daran, daß mein Sohn vor mir steht, sah in ihm nur den Mann, der geil ist, wichst und sicherlich ficken wollte. Ich wollte es auch! Ich nahm seine Hand vom Schwanz, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, schmeckte den schleimigen Samen, der aus seinem Schwanz gelaufen war und leckte seine Eichel. Ich fragte meinen Sohn, ob er schon mal eine Frau gefickt hatte, er wurde rot, sagte nein, er würde es aber gerne. Willst du Mutti ficken, fragte ich ihm, da nahm er mich in den Arm, stotterte, sagte mir, ja, liebe Mutti, du bist so geil, so erregend, ich möchte dich gerne ficken. Ich zog mich nackend aus, legte mich breitbeinig auf die Couch, zieh Muttis Slip aus, sagte ich zu meinem Sohn, er tat es, ich winkte ihm zu, sagte, na komm zur Mutti, Mutti zeigt dir ihre Fotze, den Kitzler, hier, zeigte ich, dabei öffnete ich meine übernasse Fotze, hier mußt du deinen Schwanz hineinstecken, komm, leg dich auf Mutti drauf. Er tat es, ich spürte seinen harten Schwanz, ich nahm diesen in die Hand, spielte mit der Eichel an meinem Fotzeneingang, über den Kitzler, dann ließ ich seinen Schwanz in mein Fotzenloch gleiten. Was für ein geiles, perverses Gefühl! Noch nie hatte ich den Schwanz meines Sohnes in meiner Fotze, heute, jetzt war es soweit. Ich empfand auch kein schlechtes Gewissen, ich wollte meinem Sohn zeigen, wie gefickt wird, wollte sexuelles Vergnügen; für Beide! Dann fickte mich mein Sohn, ich unterstützte ihn dabei, machte entsprechende Fickbewegungen, umschlang mit meinen Beinen seinen Körper, forderte meinen Sohn auf, stoß fest in Muttis Fotze, kräftiger, fick Mutti! Nach einigen Minuten, sagte mein Sohn, Mutti, es kommt, Mutti, ich kann nicht anders, wohin soll ich spritzen?, ich sagte ihm, fick Mutti

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weiter, spritze deinen Samen, laß diesen in Muttis Fotze laufen! Ich spürte, fühlte, wie sein Samen in meine Fotze lief, empfand geilstes sexuelles Ve rgnügen dabei, hatte selbst einige Höhepunkte gehabt. Beide blieben wir dann nebeneinander liegen, ruhten. Wie zufällig griff ich mit meiner Hand zum Schwanz meines Sohnes, fühlte den Samen, rieb den Schwanz, er stand wi eder in voller Größe, ich fragte meinen Sohn, willst du Mutti noch einmal ficken? Ja, sagte er. Ich kniete mich hin, zeigte ihm mein Po, sagte ihm, er solle sich hinter meinem Po knien, er wollte seinen Schwanz in meine Fotze stecken, ich wies meinen Sohn an, zeigte ihm, daß eine Frau auch anders befriedigt, gefickt werden könnte, es oft so wünscht. Sagte ihm, daß er seinen Schwanz vor mein Poloch halten soll, sagte, daß er kräftig dagegen drücken muß, er tat es. Da der Schwanz so hart war, glitt er in den Darm, ich half dabei, indem ich mein Poloch mit den Finger öffnete. Dann sagte ich, er möge sich fest an meine Hüfte festhalten, sagte dann nur noch, ficke Mutti, mach Mutti geil. Ich ließ alles auf mich einwirken, in meinen Gedanken genoß ich dieses aufgeilende, perverse Fickspiel, es war erregend, nicht zu beschreiben, fand Gefallen daran, wie geil und wild mein Sohn mich, die geile Fotzenmutter fickt. Dann spritzte er seinen Samen in meinen Darm, es war schön, ich genoß es. Ich hoffe, ich habe Sie, die Leserinnen dieser Wichseite nicht schockiert?, warum soll, darf eine Mutter, die obendrein noch geil und versessen aufs ficken, auf sexuelle Lustbefriedigung ist, sich nicht dazu verleiten lassen, den Sohn zum ficken zu animieren, ihm zu zeigen, wie eine Frau gefickt werden soll? Ich weiß nun, daß mein Sohn ficken kann, wü nsche, daß dieses geile, perverse, aufregende Fickspiel bald wiederholt wird; natürlich mit meinem Sohn! Ich werde ihm, meinem Sohn, den Gefallen tun und zu Hause in aufreizender, erregender Sexwäsche umherlaufen, will, daß er mir erneut sagt, wie geil ich, seine Mutter aussieht, werde ihn dazu verleiten, daß er mich zum Sex zwingt, erwarte es sehnsüchtig.

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Erotische Geschichten – http://surf.to/e-story Autor: Smart69

Meine Tante und ich…

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Geschrieben am: März 1999 Wahrscheinlich hatte jeder von Euch, der diese Geschichte liest, schon einmal solche Gedanken, dass man es auch mit seiner Tante, seiner Mutter, Schwester, seinen Cousinen, ja eigentlich mit allen weiblichen Verwandten treiben könnte. Mich jedenfalls erregt und fasziniert der Gedanke, Sex mit meiner Tante haben zu wollen. Meine Geschichte ist „leider“ nur eine Gedankenfassung von dem, wie es sein könnte, es ist einfach eine irreale Geschichte und wird wahrscheinlich auch nie passieren. An einem schönen und lauen Augustabend, also mitten im Sommer, war meine Tante, ich, und ein großer Teil der Verwandtschaft bei ihrem Pool im Garten und feierten ihren 50. Geburtstag. Somit ist sie 29 Jahre älter als ich selbst, jedoch sieht sie für ihr Alter wirklich noch attraktiv und sexy aus. Sie hat halblange, luftige, blondbrünette Haare, trägt meistens eine Brille und hat wunderschöne grüne Augen. Sie hat eine recht üppige Oberweite, die besonders in engen Oberteilen besonders gut zur Geltung kommt. Der wirklich nur leichte Bauchansatz, den sie hat, stört übe rhaupt nicht, ich finde, er macht sie nur noch ein wenig mehr anziehend. Nebe nbei trägt sie im Sommer am Pool immer nur Bikinis und nie einen Badeanzug, das ich allgemein bei Frauen sehr schätze. Jedenfalls war diese Feier für die Verwandtschaft am Anfang recht zugeknöpft und eigentlich wenig ausgelassen. Wir sind unter der Laube ein paar Meter vom Pool, der von Fackeln beleuchtet war, entfernt gesessen und haben uns untereinander über alles mögliche unterhalten. Um 24.00 Uhr sind wir dann nach reichlichem Essen und Alkoholkonsum von unseren Plätzen aufgestanden, sind dann rund um den Pool herumgestanden und haben das kleine Feue rwerk bewundert, das für meine Tante abgeschossen wurde. Natürlich hatte ich zu dieser Zeit, da ich ja auch schon ein wenig angetrunken war, die Absicht, nur eine Gelegenheit abzuwarten, um mit meiner Tante intim zu we rden. Also hatte ich mich, nachdem wir aufgestanden waren, neben sie gestellt, um ihr dann schließlich zu ihrem Geburtstag zu gratulieren und ihr auch einen Kuss auf die Wange zu drücken. Wie es eben so geht, wenn man schon angetrunken ist, bin ich, nach dem ich ihr den Kuss auf die Wange gegeben hatte, gestolpert und bin mit meiner gesamten Bekleidung „baden“ gegangen. Natürlich gab es ein riesiges Gelächter um mich, das mich dazu brachte, wieder an den Beckenrand zu schwimmen, an dem mir meine Tante lachend ihre Hand anbot, um mir aus dem Wasser zu helfen. Ich jedoch dachte gar nicht daran, aus dem Wasser zu gehen, und zog sie einfach mit einem kräftigen Ruck in Richtung Pool, in dem sie dann auch landete und ebenfalls baden ging. Jetzt sprang noch meine Cousine (ihre Tochter) und ihr Freund mit in den Pool. Zunächst war meine Tante auf mich ein wenig sauer, aber

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der Alkohol, den sie schon reichlich gehabt hatte, verschleierte ihren Ärger wieder und sie musste schließlich auch mitlachen. Leider kann man im Pool nicht ewig planschen und wir gingen alle vier wieder raus aus dem Pool. Meine Cousine und ihr Freund gingen zum etwas abgelegenen Haus und zogen sich dort um. Ich war der einzige, der keine trockene Kleidung zum Umziehen in der Nähe hatte. So schlug meine Tante zunächst vor, dass sie ins Haus geht und sich trocken anzieht, und mir dann ein paar trockene Sachen zum Anziehen zum Anbau an die Laube beim Pool bringt, in dem sich ein kleiner Umkleideraum mit Dusche befinden. Ich dann in den Umkleideraum, sperrte natürlich nicht ab, denn ich dachte mir, dass diese Situation wieder einmal so eine ist, in der ich meine Tante ganz unauffällig zu mehr bringen könnte. Ich entledigte mich meiner nassen Kleider und stellte mich unter die Dusche und genoss einfach die Dusche. Ich wusste ja, dass meine Tante gesagt hatte, dass sie mir die trockenen Sachen in die Umkleidekabine bringt, und sie mich deshalb fast zwangsläufig nackt sehen müsste. Beim Duschen stellte ich mich natürlich genau in Richtung der Tür nach außen, dass sie mich und meinen Schwanz, der mittlerweile durch meine lüsternen Gedanken auch schon steif war, genau sehen konnte. Schließlich hörte ich, wie sich die Tür vom Vo rraum öffnete, ich hörte Schritte, sah wie die Türklinke der Umkleidekabine und Dusche gedrückt wurde, und schließlich öffnete sie die Tür und sah mich von oben bis unten an, und sie konnte alles genau erkennen. Im selben Moment, in dem sie die Türe geöffnet hatte, sagte sie noch „Hier sind ein paar trockene Sachen!“, aber dann war sie verstummt. Sie selbst hatte noch einen Bademantel an, und auch ihre Haare waren noch nass, und irgendwie schaffte ich es, in diesem irgendwie peinlichen und trotzdem erregenden Moment, einen Satz herauszubringen. „Willst Du Dich nicht auch noch duschen?“, ihr die trockenen Sachen abzunehmen, und sie an der Hand, in der sie eben noch die trockene Wäsche gehalten hatte, in die Umkleidekabine zu ziehen. Ohne den Alkoholeinfluss hätte sie das sicher nicht zugelassen, und ich hätte mir sicher auch viel schwerer getan, das zu tun, das ich gerade vorhin getan hatte. Sie stand noch immer wie gelähmt vor mir, und ich zog ihr langsam den Bademantel aus, und ließ ihn dann fallen. Wir standen uns jetzt völlig nackt gegenüber und ich näherte langsam meinen Kopf dem ihren und küsste sie. Zu meiner Überraschung spürte ich nach einiger Zeit, dass nun auch ihre Zunge mit meiner ein wenig herumspielte. Ich dachte mir nun „Das ist DIE Gelegenheit“ und nahm mir vor, nun aufs ganze zu gehen. Wir redeten beide nichts, ich zog sie unter die Dusche, die immer noch lief, und küsste sie vom Mund langsam abwärts am Hals und schließlich küsste ich ihre Brüste und ihre Brustwarzen, die mittlerweile schon hart waren. Doch auf einmal stieß sie mich zurück und sagte: „Wir

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können das jetzt nicht tun, es wird den anderen auffallen, wenn ich so lange hier drinnen bin. Aber mach’ dir keine Sorgen, wir machen heute schon noch etwas aus, denn ich bin schon einige Zeit scharf auf Dich, überhaupt, seit dem ich keinen Mann mehr habe, also bis dann…“. Ich zog sie noch einmal zu mir, gab ihr noch einen Kuss und dann ging sie. So stand ich nun wieder allein in der Dusche und blieb noch einige Zeit unter der Dusche, um einen etwas klareren Kopf zu bekommen, denn ich war von ihr direkt verwirrt. Als ich dann schließlich die trockenen Sachen anziehen wollte, bemerkte ich sofort, dass sie mir anstatt Boxershorts oder einem Herrenslip, welchen sie bestimmt noch von ihrem Mann gehabt hätte, einen roten Stringtanga hingelegt hatte, den sie schon getragen hatte, da man ihren Mösenschleim riechen und auch sehen konnte. Ich zog ihren Slip also an und auch die restlichen Sachen, die aus ganz normaler Männergarderobe stammten und ging wieder zurück zur Laube am Pool. Meine Tante unterhielt sich mit den anderen Gästen wieder ganz normal, als wäre zwischen uns nichts geschehen. Ich, und wie ich auch sah meine Tante, hielten uns jetzt mit Alkohol ziemlich zurück, um später noch fit für eine lange Nacht zu sein. Scheinbar rein zufällig trafen wir uns eine Weile später bei der Getränkebar und sie sagte mir endlich, wie es in dieser Nacht noch weitergehen würde. Mit den Worten: „Nachdem du mir beim Aufräumen geholfen hast, bekommst du deine Belohnung.“, trennten sich unsere Wege leider schon wieder. Langsam, aber bestimmt leerte sich nun auch die Feier und die Gäste gingen der Reihe nach Hause. Am Schluss blieb noch meine Mutter, meine Tante und ich übrig zum Aufräumen. Wir räumten nur mehr das notwendigste auf, da anscheinend auch meine Tante ebensowenig Lust hatte, noch aufzuräumen wie ich. Da meine Mutter ja auch noch immer da war, und sie sich verabschiedete, tat ich auch so, als würde ich mich verabschieden und sagte, dass ich noch weiter in die Disco gehen würde. Ich verließ also den Garten mit meiner Mutter und wartete dann hinter der dem nächsten Busch, bis sie endlich nach Hause gefahren war. Jetzt hatte ich sie endlich für mich allein, und wir hatten das ganze Haus für uns, da ihre Tochter auch bei ihrem Freund schlief. Ich ging zurück zum Pool und sah, wie sie unter der Laube nackt auf einer Bank saß und zu mir sagte: „Zieh dich aus, wir schwimmen noch eine Runde im Pool!“ Ich begann mich auszuziehen, doch beim Stringtanga stoppte ich und sagte: „Deinen eigenen Slip, den ich anziehen musste, wirst du wohl selbst ausziehen, oder?“. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und kam zu mir und zog mir den Stringtanga mit einem leichten Lächeln nach unten und mein steifer Schwanz wippte ihr entgegen. Aber anstatt mich zu erlösen, sprang sie in den Pool und ich dann hinterher. Sie begann mit mir wie bei einem Ringkampf, bei dem es darum geht, vom Gegner nicht berührt zu werden, zu spielen.

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Nach ein paar Minuten hatte ich sie schließlich in die Enge getrieben und konnte nun mit ihr machen, was ich wollte. Ich fasste sie an, küsste sie vom Mund zu den Ohrläppchen, weiter bis zum Hals und hinab zu ihren Brüsten. Mit meinen Händen wanderte ich über ihren Rücken hinab zu ihren runden Pobacken und schließlich nach vorne zu ihrem Heiligtum. Ich tauchte mit meinem Kopf unter Wasser und begann sie unter Wasser so gut es ging mit der Zunge zu liebkosen. Als ich schließlich keine Luft mehr hatte, musste ich wieder auftauchen und wir umarmten uns. Nun war sie an der Reihe, meine Tante musste untertauchen und an meinem Schwanz lutschen. Es war ein herrliches Gefühl, und bei dem Gedanken daran, dass meine eigene geile Tante mir da unter Wasser einen bläst, hätte mich, wenn sie ewig Luft gehabt hätte zum Explodieren gebracht. Wir umarmten uns wieder und nun endlich sagte sie mir, dass sie mich nun endlich in ihr spüren wollte und sie schlang ihre Beine um mich, so dass ich leicht in sie eindringen konnte. Ich bewegte mich ganz langsam vor und zurück und wir beide genossen unseren ersten Fick. Ich konnte erkennen, dass sie schon nach relativ kurzer Zeit ziemlich erregt geworden war, denn sie begann nun immer lauter zu stöhnen und daraufhin wurde ich mit meinen Bewegungen immer schneller. Schließlich kamen wir beide unter lautem Stöhnen und Lustschreien beide so heftig, wie wir schon lange zu vor nicht mehr gekommen waren. Ich war noch immer in ihr und gleich darauf noch immer so geil, dass ich gleich in ihr blieb und ich ihr sagte, dass ich sie so über die Stufen aus dem Wasser und ins Haus tragen würde, um zu einem neuen Orgasmus zu kommen. Sie hatte ihre Füße um meinen Körper geschlungen und sie saß sozusagen auf meinem besten Stück fest. Ich trug sie in ihr Schlafzimmer und ließ uns beide auf das Doppelbett fallen. Wir liebten uns weiter, rollten auf dem Bett umher, und als sie schließlich oben war, stieg sie von mir ab und sagte, dass sie mir etwas ganz besonderes geben wolle. Sie öffnete eine Schublade und zog ein Fläschchen heraus. Ich hatte noch keine Ahnung, was sie wohl damit vorhatte, oder was der Inhalt des Fläschchens war. Sie legte sich wieder auf das Bett, jedoch mit dem Bauch nach unten und sagte zu mir: „Bitte leck doch einmal mein Poloch und massiere dann ein wenig Gleitmittel aus dem Fläschchen ein!“ Dieses eindeutige Angebot zum Analsex konnte ich natürlich nicht ablehnen, aber ich war auch ein wenig unsicher, wie vorsichtig oder wie wild ich sein konnte, denn es sollte mein erstes Mal sein, dass ich Analsex machen durfte. Ich näherte mich langsam mit meiner Zunge ihrem Poloch und umspielte es zärtlich und begann dann auch, mit der Zunge einzudringen. Als ich mit der Zunge schließlich problemlos ein und ausfahren konnte, begann ich langsam das Gleitmittel einzumassieren und drang dabei zuerst mit einem, aber nach zunehmendem Stöhnen meiner Tante nahm ich dann auch zwei Finger und

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schließlich sogar drei Finger, um ihre enge Rosette zu dehnen und bereit für meinen Schwanz zu machen. Ich schob ihr noch einen Polster unter das Bekken und sie reckte ihr Hinterteil mir entgegen. Ich setzte meinen steinharten Schwanz an ihrer Rosette an und drang zunächst vo rsichtig in sie ein, um mich dann langsam und in leichten Kreisbewegungen vor und zurück zu bewegen. Meine Tante genoss es hör- und auch sichtbar immer mehr und ich empfand ebenfalls höchste Lustgefühle in der noch nicht gekannten Enge eines Analloches. Sie hatte ihre Finger zusätzlich noch in ihrer Lustgrotte und massierte ihren Kitzler, während ich unaufhörlich weiterfickte bis ich dann endlich mit einem lauten Schrei und einem anschließendem noch nie gekanntem Glücksgefühl in ihr abspritzte und die ganze Ladung in sie fließen ließ. Gerade, als bei mir der Orgasmus fast schon abgeklungen war, kam endlich auch meine Tante mit einem heftigen Lustschrei. Wir lagen beide noch eine Weile engumschlungen im Bett und erholten uns von unserem Erlebnis und redeten noch ein wenig über uns und unser gemeinsames Treiben. Meine Tante und ich beschlossen noch gemeinsam, es noch öfters gemeinsam zu treiben und dann schliefen wir gemeinsam nach diesem anstrengenden Tag ein. [ENDE] Falls ihr Lust und Laune habt, könnt ihr mir gerne schreiben, auch einer Kritik zu meiner Story bin ich nicht abgeneigt. Kontakten zur Verwirklichung der Story kann ich mich auch nicht verwehren, natürlich nur, wenn du meine Tante spielen willst. Also schreibt mir mal.

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Dagmar’s Hintern erhält eine Lektion

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Teil 1 Dagmar wußte, daß es irgendwann einmal dazu kommen würde. Oder sie ahnte es jedenfalls. Anton, ihr Freund und Geliebter, hatte es ja immer ‘mal zwischendurch angekündigt und es ein-, zweimal fast wahrgemacht. Aber wovon reden wir eigentlich: Übersetzt bedeutet der Titel: „Die kurze Geschichte eines süßen Arschloches“. Es ist nicht unschwer zu denken, daß es sich in diesem Falle um das enge, braune Polöchlein von Dagmar handelt. Er hatte sie bis jetzt noch nicht wirklich „entjungfert“, geschweige denn seinen heißen Saft in ihren verlockenden Hintern gespritzt. Allerdings erinnert er sich gut an einige Situationen, wo es kurz davorstand, denn Arschlöcher hatten es ihm schon immer angetan. Wenn Dagmar auf dem Bauch liegt und ihr Becken lustvoll windet und rausstreckt, fällt sein Blick nicht nur auf ihr vor Nässe glänzendes Fötzchen, er ist immer wieder von ihrer nußfarbenen Po-Rosette begeistert, die sich leicht öffnet, wenn er ihre Spalte berührt oder die Innenseiten ihrer Pobacken streichelt. Dagmar hat auch nichts dagegen, wenn Anton ihre Möse verwöhnt und gleichzeitig das Poloch streichelt oder leckt. Sie stöhnt sogar noch intensiver dabei auf und drückt ihm ihren wunderbaren Arsch ins Gesicht, damit er wirklich jede Stelle berührt und naß macht. Doch diese Frau (wahrscheinlich gilt das für fast alle) ist manchmal widersprüchlich. Ihr Verhalten spricht eine eindeutige Sprache: Mach mich geil! Geht es dann weiter, kneift sie. Nicht immer, das ist wahr. Wenn Anton ihr ab und an die nötigen Strafhiebe verpaßt – mal 10, mal 20 -, hält sie ihren Po hin und erträgt es tapfer, auch wenn er kräftiger zuhaut. In diesem Fall weiß sie ja, warum er das macht und erkennt seine Verantwortung an. Dagmar jault zwar manchmal auf, wenn er besonders stark zugeschlagen hat oder ein Hieb ihren empfindlichen Fotzenlippen oder dem runzeligen Arschring sehr nah gekommen ist. Doch im großen und ganzen ist ihr Protest bei einer solchen Strafe ausgesprochen lapidar. Aber wie gesagt, beim Arschficken war ihre Devise: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß! Im übertragenen Sinn bedeutet es wohl soviel wie: Leck mir ruhig den Arsch, schmeck meinen Moschus-Geruch zwischen den Backen – nur dann ist Schluß. Das muß gerade sie sagen, hahaha… Wie gut ist ihm ihr funkelnder, gieriger Blick vor Augen, wenn Dagmar den schwarzen Leder-Slip anzieht, beim dem sich zwischen ihren Beinen der pralle, hoch aufgerichtete Gummi-Pimmel abzeichnet. Der Schaft glänzt, weil sie ihn mit Creme eingerieben hat. Dann aber, egal ob er auf dem Rücken oder Bauch liegt, teilen ihre Hände unbarmherzig seine Poritze und stecken den schwarzen Schwanz zielstrebig in seine haarige Rosette. Oft soll er dabei noch mit den eigenen Händen nachhelfen und seine Backen weiter auseinanderziehen, damit sie es einfacher mit dem

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Einstieg hat. Zugegeben, er mag das, er liebt es richtig und wenn sie ihn dabei wichst, bekommt er immer einen wahnsinnigen Orgasmus und spritzt eine saftige Ladung auf das Bett. Aber es geht jetzt nicht um seine Empfindung. Ihre flackernden Augen zeigen Anton auch, daß sie es super-geil findet, ihn auf diese Art zu besitzen. Wenn sie fertig ist und Dagmar den Schwanz aus seinem Arsch zieht, hat ihr nasser Busch das Leder an der Innenseite des Slips mit ihrem Liebessaft verziert. Anschließend kann oder will sie gleich wieder. Kaum daß sich Anton ein wenig erholt hat, soll er ihr Liebesnest erneut in eine brennende Hölle verwandeln. Anton denkt sich deshalb, was die kann (und macht), das möchte ich auch. Zumal ihre Art der Abstrafung mit der Peitsche oder Rute nicht ohne ist. Denn auch Anton ist häufig frech oder böse zu ihr und dann heißt es: „Los streck Deinen Arsch raus, heute bekommst Du eine gehörige Tracht Prügel!“ Mit der Zeit schlägt Dagmar nämlich immer heftiger zu und seine Arschbacken brennen nach einer solchen Behandlung noch eine ganze Weile wie Feuer. Aber aus Erfahrung weiß Anton, wie schwer es ist, sie für seine analen Dagmar ihm quasi ausgeliefert und hätte gar nichts dagegen unternehmen können. Anton hatte sie ein paar Mal gefesselt und zu einem attraktiven Paket verschnürt. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt und ihre Beine mit Hilfe einer Stange weit gespreizt und festgebunden. Zu allem Übel hatte er ihr noch Kissen unter den Bauch gelegt, so daß ihr kleiner Arsch sehr appetitlich in die Höhe stand und ihre beiden Schatzkästlein - ob sie wollte oder nicht – wie zum Reinbeißen vor ihm lagen. Er hatte zunächst ihren Rücken und die gesamte Hinterpartie massiert, den Hals gestreichelt und die Schenkel verwöhnt. Dabei strich er immer wieder mit seiner Schwanzspitze vorsichtig über die verführerisch geöffneten Lippen ihres zweiten Mundes oder leckte ihre Pobacken, bis sie vor Feuchtigkeit schimmerten. Anschließend fickte er sie vielleicht einige Mome nte, um dann wieder überraschend seinen Ständer rauszuziehen. Aber er ließ sie gerne schmoren. Er suchte mit dem Finger ihre geile Perle und kreiste langsam darüber, jedoch immer nur so lang, bis sie kurz vor’m Kommen war. Das war ein wiederkehrendes Spiel, was er lange mit ihr trieb. Anton konnte beobachten, wie sich alle Fasern in ihrem Körper mehr und mehr anspannten und Dagmar ihrem Höhepunkt immer näherkam. Sie krümmte ihren Rücken, weil ihr Unterleib juckte und brannte, aber er machte erbarmungslos weiter, sie durch dieses „Stop and Go“ – unendlich zu reizen. Inzwischen wußte er, wann es bei ihr soweit war und er zog rechtzeitig den Finger zurück. Oder er saugte ihre Fotze zwischen seinen Lippen und strich mit der spitzen Zungenspitze über ihre Klit. In dieser für Dagmar sehr passiven Lage konnte sie nichts anderes, als abzuwarten, was weiter passieren würde. Und das fiel ihr überhaupt nicht leicht, denn ihr blondes Fötzchen

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brannte wie Zunder. Die gefesselten Hände und Beine verhinderten jedoch jede Art der eigenen Stimulation, too bad… Doch sie sollte in solchen Momenten nicht nur wegen der entgangenen Liebesfreuden leiden (das ist leichter zu ertragen), sie sollte ruhig noch ihren Arsch voll kriegen. etwas zu auszuweichen, damit war ihr Repertoire jedoch erschöpft. Er steigerte meist langsam die Stärke seiner Hiebe oder wechselte von der Riemenpeitsche auf den Rohrstock und dann veränderte ihr Po mit der zunehmenden Zahl der Schläge seine Farbe. Ihre blassen Halbkugeln bekamen erst ein paar rote Striemen und dann – mit der Zeit – verwandelte seine mit Bedacht geführte Peitsche oder der Rohrstock ihren Hintern in ein flammendes Rot. Gemeinerweise rieb er sie nebenher, so daß ihr gesamtes Becken von innen und von außen lichterloh glühte. Sie stöhnte laut auf und sehnte sich nach der Erlösung von diesen Qualen. Doch einmal war er nicht richtig fertig mit ihr. Die Haare hingen Dagmar ins Gesicht und sie konnte nicht richtig sehen, was er nun noch vor hatte. Er griff nämlich neben das Bett und holte einige Utensilien hervor: ein Döschen mit Creme und zwei schwarze Gummi-Dinger. Es waren keine Dildos, da sie nicht diese typische Schwanzform hatten. Es waren Butt-Plugs, also Po-Stöpsel, ein dünnerer, der etwa die Größe eines kräftigen Daumens hatte, und ein dickerer, der vom Durchmesser eher einem Schwanz glich. Was an diesen Butt-Plugs so eigenartig und faszinierend ist, ist ihre besondere, konische Form. Dabei sind die Stöpselchen gar nicht besonders lang, vielleicht 10-15cm, dafür jedoch sehr kompakt und ausgesprochen sicher sitzend. Man kann sie in ein Fötzchen stecken, aber wie der Name schon sagt, ist der eigentliche Zweck dieses kleinen Spielzeugs die Dehnung eines engen Hintereingangs. Sie fühlen sich sehr echt an, da sie aus weichem Gummi sind und innen mit einer flexiblen Masse gefüllt werden. Rutschen Dildos aus Arsch und Möse immer wieder raus, wenn man sie nicht anständig festhält, hat der Popo-Stöpsel am Ende einen dünneren Absatz, um den sich der Arschoder Mösenmund fest schließen kann. Er hat eine dünne Spitze, die nach hinten dicker wird, um dann wieder in einem schmaleren Absatz zu münden. Am Ende ist noch ein „Fußteil“, damit der Butt-Plug nicht ganz reinrutschen kann. Man schiebt also dieses Teil rein und durch den letzten Absatz bleibt der Plug wie festverwurzelt im Po oder in der Möse stecken. Kein Drücken oder Pressen hilft: man oder frau sind wie gepfählt. Vor allem der größere Gummipfropf löst ein starkes Gefühl aus, wenn er raumgreifend im Hintern steckt. Dagmar merkte wohl, daß irgend etwas passierte, denn weder Schläge noch Streicheleien heizten ihr weiter ein. Anton sagte auch nur etwas von einer kleinen Überraschung. Die merkte sie tatsächlich bald, denn sie fühlte etwas kühles, glitschiges an ihrer zarten Rosette. Anton hatte die Creme genommen und rieb ihre zarte Haut am Po

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ein. Ihre Arschritze glänzte schon vorher vor Feuchtigkeit und wahrscheinlich bräuchte sie später einmal nicht mehr diese „Zusatz-Schmierung“. Aber schließlich wollte er ihr nicht weh tun und deshalb machte er es sehr gründlich. Fäden von Vaseline zogen sich an seinem Finger lang, wie er nochmals eine Portion rund um ihr Löchlein schmierte. Er verteilte die Creme nicht nur außen herum, sondern nahm eine Fingerspitze und drehte seinen Finger kreisend immer tiefer in ihre runde dunkle Arschrosette. Er liebte es, wenn er mit einem Mal durch den engen Mund gedrungen und sein Finger von ihrer Hitze umgeben war. Dagmar’s Stimme war in diesem Mo ment eher ängstlich als ärgerlich: was wolle er mit dieser Vorbereitung. Er schmunzelte in sich hinein, sagte nichts und steckte dafür einen weiteren Finger in sie hinein, mit dem er leicht stoßend den ersten Widerstand des engen Muskelmundes übe rwand. War das geschehen, konnte er seine beiden Finger bis zum Ansatz in ihrem wohlgehüteten Hintereingang versenken. Anfangs versuchte Dagmar noch, sich tiefer in die Kissen unter ihrem Bauch zu drücken oder die Backen zusammenzukneifen, aber es half ihr nichts. Seine eine Hand legte sich um ihre Po-Backen und mit der anderen fickte er Dagmar behutsam in den Anus. Wenn er wollte, hätte er sie den ganzen Tag über kurz vor der Schwelle eines überwältigenden Orgasmus halten können. Er merkte auch, wie sich ihre ängstliche Haltung bald schon wieder mit wollüstigeren Tönen mischte. Vielleicht lag es daran, daß er nicht nur ihren Po bearbeitete, sondern die andere Hand inzwischen in ihre Fotze geschlüpft war und ein Finger ihre Perle rieb. Anton spürte seine Finger, die sich in ihr trafen. Er konnte die Konturen seiner Finger durch die dünne Membran, die Po und Möse trennte, ertasten. Doch jetzt wollte er die Popo -Stöpsel ausprobieren. Er überlegte sich, we lchen Stöpsel er zuerst ve rwenden sollte. Für das erste Mal entschied er sich für den kleinen. Dieser war sogar etwas kleiner als seine zwei Finger, die Dagmar nun schon kannte. Er schmierte den unverschämten Lümmel noch zusätzlich ein und setzte ihn an ihre hintere Öffnung an. Dagmar merkte, daß dies weder sein Finger noch sein kraftvoller Schwanz waren, irgend etwas unbekanntes, was ihr wieder ein bißchen Angst einjagte. Trotz ihres Aufstöhnens und des Versuchs, ihren Po zu schließen, glitt Little John fast wie von selbst in sie hinein. Er fickte sie vorsichtig und erhöhte so den Reiz an den empfindlichen Nervensträngen ihres Arschrunds. Der konische Stöpsel hatte jetzt seine dickste Stelle erreicht, Anton drehte ihn noch ein bißchen hin und her und dann verschwand er mit einem sanften „Plopp“ in ihrem Po. Dagmar grummelte noch ein bißchen, wackelte mit dem Po, aber er hatte den Eindruck, daß diese Erfahrung auch neue Gefühle der Lust bei ihr auslösten. Bis auf das schwarze, flache Ende, das glatt in ihrer Arschritze anlag, war nichts mehr von dem Stöpsel zu sehen. Ihr Hintern hatte ihn vollständig aufgesogen

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und würde langsam aber sicher seine Wirkung entfalten. Anton kniete sich jetzt richtig zwischen ihre Schenkel, faßte sie am Becken und begann wieder sein kleines Reibespiel mit der tropfnassen Spitze seines Schwanzes. Ihre Fotzenlippen waren voll erblüht und unendlich empfindsam für das federleichte Hinübergleiten seines Schaftes. Er rieb seinen Ständer vom Mösenanfang bis zum Mösenende, immer wieder, mal zärtlich, mal drängender. Da ihr zweiter Mund weit auseinanderklaffte, geschah es plötzlich, daß er plötzlich bis zur Hälfte in ihrem Vordereingang steckte. Jetzt konnte Dagmar auf einmal ihren Po anheben und sich an ihn drücken, denn sie wollte ihn Backen gepreßt und von ihnen massiert, denn er steckte bis zum Anschlag in ihrer Möse. Ihr Mösenschlund vibrierte um seinen Schwanz und melkte ihn fast unmerklich. Wahrscheinlich dachte sie, wenn er jetzt spritzt und seinen Orgasmus kriegt, bin ich erlöst. Doch diese Rechnung ging nicht auf. Anton hätte zwar die Flammen in ihrer Möse mit seinem Saft rasch löschen können, aber das wollte er gar nicht. Er richtete sich auf, bis er ihre Ritze anschauen konnte. Er sah seinen eigenen Schwanz, der tief in ihrer Möse steckte, und das kleine Ende des Popo-Stöpsels. Anton nahm das Ende zwischen die Finger und begann Little John in ihrem Poloch herumzudrehen. Der Muskelring ihrer Rosette hatte sich fest um das dünne Ende des Gummi-Schaftes gespannt. Er zog den Stöpsel einige Zentimeter aus seinem Versteck raus, damit die Verdickung ihren Anus stärker reizen konnte. Er schaute fasziniert zu, wie Dagmar’s Pomuskel gedehnt und die bräunliche Haut über den schwarzen Schaft geschoben wurde. Das dickste Teil war jetzt auf der Höhe ihres dunklen Eingangs. Obwohl die Größe des Gummi- Stöpsels sehr moderat war, stöhnte sie unartikuliert auf, ob aus Lust oder Schmerz konnte Anton nicht beurteilen. Er zog den Stöpsel noch weiter raus, so daß ihr Löchlein wieder enger wurde. Hatte sie allerdings gehofft, er würde ihn ganz entfernen, so war sie getäuscht, da er das Gummi-Ding immer wieder in ihren Arsch ein- und ausfahren ließ. Er fickte sie regelrecht mit diesem kleinen, süßen Knabenpimmel, während er nach wie vor in ihrer Möse steckte. Sie warf ihren Kopf hin und her und wollte sich wohl nicht eingestehen, welche Freude ihr diese überraschende Doppel-Behandlung machte. Dagmar sollte den Po-Stöpsel ruhig noch einige Zeit tragen. Besonders reizvoll wäre für Anton der Gedanke gewesen, ihn ihr den ganzen Abend oder gar bei einem Spaziergang durch die Stadt drinnen zu lassen. Doch das mußte für ein anderes Mal aufgehoben werden. Anton war nicht ganz unbeteiligt mit seinem Schwanz geblieben, denn Dagmar’s Bewegungen übertrugen sich auf seinen Ständer und reizten fast unerträglich zusammenzogen und der Saft sich auf den Weg machen wollte. Er zog noch im rechten Augenblick seine pralle Männlichkeit aus ihrer Möse heraus, was Dagmar mit einem unzweideutigen

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Aufschrei der Unzufriedenheit quittierte. Einen Moment länger, und er hätte ihr feuriges Liebesnest mit einer dicken Portion Sahne überschwemmt. Anton atmete durch und konzentrierte sich auf seinen pulsierenden Schwanz, aus dem schon die ersten Safttropfen rausliefen. Doch was sollte jetzt kommen. Sie kannte diese Butt-Plugs noch nicht, obwohl sie sehr schnell gemerkt hatte, daß sie dieses lästige Ding nicht einfach loswerden konnte. Was Dagmar hingegen nicht wußte, war, daß er noch einen Kollegen von Little John dabei hatte. Big John hatte durchaus kräftigere Proportionen, nicht so sehr in Länge, wohl kam aber der Durchmesser dieses anderen Spielzeugs eher an Anton’s eigene Maße heran. Da ihr Po ausgefüllt war und das kleine Möschen keinen Besuch hatte, sollte Dagmar sich erst einmal an das neue, eigenartige Gefühl gewöhnen, wenn er Big John in ihre Fotze schieben würde. Er strich mit der Gummi-Spitze über ihren feuchten Möseneingang und verteilte Dagmar’s glitschigen Liebessaft auf dem schwarzen Plug. Hier brauchte er nicht so vorsichtig zu sein, da ihr Fötzlein weit offen stand. Er bohrte ihn behutsam in ihr Liebesnest und merkte deutlich, wie auch hier der dickere Teil des Schaftes ihren Mösenmund ausdehnte. Bald schlossen sich jedoch schon ihre feuchten Lippen schmatzend um den ungewohnten Eindringling. Er beugte sich näher über sie und betrachtete genüßlich sein Werk: Dagmar’s Arsch und Fotze waren komplett ausgefüllt. Er konnte sich ohne große Mühe das Gefühl ausmalen, welchen Reiz dieses Spiel auf ihren Unterleib, auf ihren ganzen Körper ausüben würde. Er griff zwischen ihre Schenkel und forschte nach ihrer Perle. Es war ein Kinderspiel sie zwischen ihrem gedehnten Mösenansatz zu finden, denn sie stand prall wie eine kleine Knospe empor. Er rieb über ihre Spitze und Dagmar stöhnte laut auf, keuchte und bettelte, sie endlich zu erlösen. nur seine Hand fest auf ihren Busch und drückte ihr feuchtes Geschlecht. Wieder stöhnte und wimmerte sie geil auf. Sie sollte es jedoch noch etwas länger aushalten müssen, denn Big John wollte zuvor noch ihren Arsch erforschen. Doch vor dieser Premiere faßte Anton erst noch einmal beide Butt-Plugs und begann sie abwechselnd nach hinten und vorne zu bewegen. Er hatte ihr einmal erzählt, wie er mit einem Freund zusammen eine Frau verwöhnt hatte. Annie, so hieß diese Freundin, hatte Anton geritten, während Achim gleichzeitig ihren Po gevögelt hatte. Das war ein unbeschreiblich intensives Gefühl gewesen, weil die drei Liebenden sich aneinander festklammerten und die Schwänze der beiden Männer nicht nur von Annie’s Arsch und Fotze gerieben wurden, sondern sich zusätzlich durch diesen parallelen Fick in ihre beiden Löcher stimulierten. Dagmar gestand ihm dabei ein, daß auch sie schon einmal so eine ähnliche Phantasie gehabt hätte. Allerdings war sie damals zu scheu gewesen, darüber zu reden. Auch wenn diese beiden Gummi-Stöpsel nur ein müder Vergleich für zwei quick- und fickle-

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bendige, steife Männerschwä nze waren, die wild vor Geilheit in die engen Liebesnester stießen, bekam sie dennoch einen kleinen Vorgeschmack für einen Doppel-Fick. Wie er zwischen Dagmar hockte, kam ihm dieses Erlebnis wieder in den Sinn und er schaute mit glänzenden Augen auf die fickenden Gummi-Pimmel. Er beobachtete fasziniert das Wechselspiel der beiden schwarzen Gummi-Spielzeuge, die im umgekehrten Rhythmus in Dagmar’s Poloch und Möse stießen. Jedesmal wenn er einen rauszog, dehnte sich eines von Dagmar’s Liebeslöchern und das zarte Fleisch ihrer Möse oder des Arschmundes legte sich wie ein enger Handschuh über die Rundungen seiner vorwitzigen Spielzeuge. Jetzt erst konnte Anton richtig begreifen, wie intensiv ihre Fotze seinen Schwanz bei einem Fick massieren konnte. Ungeahnte und wahrscheinlich noch größere Freuden würde ihm die packende Zangenmassage ihres engen Arschloches verheißen. Beide Butt- Plugs glänzten vor Feuchtigkeit, die einen intensiven Kontrast zur schwarzen Farbe der Tönen von Dagmar’s geilen Unterleibsmündern gab das ein herrlich aufregendes Bild ab. Er spürte, daß bei Dagmar sich Lust und Scham abwechselten. Beide lieferten sich häufig gegenseitig aus, so daß nur einer bestimmen konnte, was beim Sex geschehen würde. Inwieweit Dagmar ahnte, was er noch vor hatte, wußte er nicht genau, aber er konnte es sich denken, daß ihre Gedanken auch um das bislang Ungeschehene kreisten. Doch noch war es nicht so weit, daß Anton sie wirklich auf seinen Schwanz schieben würde. Wenn er sich an seinen ersten Arschfick, seinen ersten passiven Arschfick, erinnerte, wußte er auch noch, daß er die Zähne für einen Moment hatte zusammenbeißen müssen, um nicht aufzuschreien. Allerdings war damals sein arschfickender Freund auch nicht sehr behutsam mit ihm umgegangen. Dies wollte Anton bei Dagmar vermeiden. Um ihr ihre Lage zu verdeutlichen, haute er ihr noch ein paar Schläge über den Arsch, denn die Backen hatten fast schon wieder ihre normale Farbe angenommen. Sie grummelte nur noch, denn ihre Widerstandskraft war im Schwi nden und sie wollte nur eins, einen: O R G A S M U S Er merkte auch, wie sehr sie gereizt war und fast nicht mehr konnte. Darum nahm er die beiden Plugs aus ihren Höhlen und ließ Dagmar einen Moment zur Ruhe kommen. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und küßte sie zärtlich auf den Hals und den Rücken. Wie er über eine ihrer Brüste fuhr, spürte er die steifen Nippel, die, obwohl er gar nicht mit ihnen gespielt hatte, zentimeterhoch von ihren großartigen Titten abstanden. Er tätschelte ihre Pobacken und strich durch ihre heiße Ritze, die vor Nässe nur so schwamm. Sollte er sie vielleicht doch jetzt zum Orgasmus bringen und danach weitermachen. Ihr Fötzchen brannte und es wäre eine Sache von Sekunden gewesen. Aber jetzt hatte er sie fast da, wo sie ihm alles erlauben würde, nur um sie anschließend zu befriedigen. Darum wollte er seine „Mission“ auch been-

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den. war der Saft von Dagmar fast angetrocknet. Anton hielt ihn Dagmar an den Mund, damit sie ihn sauber lecken konnte. Er mußte ihr erst ein paar Hiebe auf den Arsch versetzen, bis sie sich bequemte die Lippen zu öffnen und mit der Zunge an dem schwarzen Schaft entlang zu lecken. Aber sie tat es und schließlich steckte der Butt-Plug in ihrem Mund. Er machte einige Fickbewegungen und sah fasziniert zu, wie sich ihre Backen hoben und senkten. Um Dagmar dann zu überraschen, schmierte er anschließend nur noch den feuchten Gummi-Schwengel stärker ein, denn ihre Po-Rosette – und da sah er, daß Little John schon gute Dienste geleistet hatte – war nicht mehr fest geschlossen, sondern hatte sich ein wenig geöffnet. Ihre Arschlippen hatten sich nach außen gewölbt erhoben und bildeten einen gut sichtbaren Abschluß ihres geheimen Hintereingangs. Anton erschauerte vor Wonne, als er ihren Schatz vor sich sah. Mit den Händen teilte er noch stärker ihre PoBacken und zog ihr süßes Löchlein auseinander. Ihre Ränder schimmerten und betonten den Kontrast zwischen der Farbe ihrer hellen Backen und der Arschrosette. Er steckte seinen Finger forschend in ihr glühendes Hintertürchen und fühlte, daß er ohne Mühe tief in sie eindringen konnte. Für den zweiten Akt nahm er eine ordentliche Menge der glitschigen Creme und verteilte sie gründlich auf dem Popo -Stöpsel. An der Spitze des Stöpsels besonders viel, da beim Eindringen die Creme nach und nach über die gesamte Länge verrieben werden konnte. Er kniete sich wi eder hinter Dagmar und bohrte den Butt-Plug langsam in sie hinein. Wie sie das spürte, nannte sie ihn niederträchtig, hinterhältig und bedachte ihn mit allen möglichen Schimpfwörtern. Dagmar zappelte und ruckelte mit dem Arsch, um diese zweite Behandlung zu verhindern. Erst als Anton ihr noch einige kräftige Schläge androhte, wurde sie stiller. Dagmar schien zu überlegen. Sollte sie ihm anbieten, ihren Po nach Lust und Laune zu verhauen, nur daß er von seinem – ihrer Meinung nach absurden - Arschfick-Wunsch ablassen würde. Sie kam nicht weiter, denn Anton war entschlossen, ihre Arschrosette für seinen eigenen prächtigen Schwanz zu dehnen. Dagmar jammerte wieder auf und sagte, er würde ihr weh tun. Obwohl Anton meinte, sie solle für einen Moment die Zähne zusammenbeißen und mitmachen, dann ginge es einfacher, ging ihr Stöhnen in eine andere Tonart über. Er merkte, daß Dagmar wirklich litt. Bis zur dicksten Stelle des Gummi-Stöpsel war es nicht mehr weit, aber das war zweifellos der entscheidende Augenblick. Er fickte sie vorsichtig und schob diesen lästigen Burschen weiter vor. Er ließ ihr wieder ein bißchen Zeit, um dann einen erneuten Vorstoß zu unternehmen. Sie flehte ihn fast an, aufzuhören. Sie würde auch sonst alles für ihn tun, wenn er nur von ihrem Arsch abließe. Mit leiser Enttäuschung zog er den Gummi- Pfropf aus ihr heraus und strich ihr sanft über die brennenden Backen. Dagmar seufzte erleichtert

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auf. Schließlich war Anton kein Unmensch und er dachte sich, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Kurz überlegte er, was er von ihr verlangen könne. Er hatte einen netten, teuflischen Plan: Dagmar sollte sich vor ihn hinknien und dabei seinen Schwanz lecken. Sie konnte es nur mit ihrem Mund machen, denn ihre Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gefesselt. Bis er kommen würde und sie ihn sauber geleckt hätte, würde er ihr allerdings alle paar Sekunden mit der geflochtenen Peitsche einen saftigen Hieb auf den Arsch versetzen. Dagmar überlegte kurz und ließ sich darauf ein, vielleicht weil sie auch annahm, so viele Schläge könnte er ihr gar nicht mehr verpassen, da sein Schwanz zum Bersten angespannt sein mußte. Anton half ihr beim Aufrichten, das war mühselig, weil sie die ganze Zeit mehr oder weniger unbeweglich auf dem Bett gelegen hatte. Er streichelte zärtlich ihren Kopf und sah, daß auf ihrem Gesicht rote Flecken waren und sie glänzende Augen hatte. Er stand vor dem Bett und stützte sich mit den Knien auf der Kante ab. Sein Schwanz trat fast senkrecht auf seinem dunklen Busch heraus, die Adern zeichneten sich pulsierend auf der Haut ab und die Eichel platzte fast, so geil war er selber geworden. Dagmar mußte sich noch weiter aufrichten, um an seinen Schwanz zu gelangen. dann begann sie Anton’s erhitzten Schwengel langsam mit der Zunge zu lecken. Um ihr beim Gleichgewicht zu helfen, hielt er Dagmar’s Kopf mit einer Hand und drängte seinen pochenden Ständer zu ihrem Fick-Mäulchen, mit der anderen Hand jedoch schwang er die Peitsche mit den sechs geflochtenen Riemchen rhythmisch, zunächst noch sachte auf ihren Hintern. Dagmar strich langsam mit der Zungenspitze über seinen langen Schaft, erst an der Unterseite entlang bis zur spitze , wo sie die kleine Öffnung erforschte und umkreiste schließlich die Eichelwulst. Anton zuckte schon und stöhnte, jedoch mehr aus dem Gefühl, härter herangenommen werden zu wollen, da sie sich so quälend zärtlich und langsam bewegte. Jedesmal wenn er in Dagmar’s Mund stoßen wollte, wich sie aus und ließ ihn zappeln. Anton hätte schon bald seine eigene Hand um den Schwanz geschlossen, damit die Reibung sich erhöhen würde. dann neckte sie ihn schließlich mit ihrer festen Zunge, indem sie seine vor Geilheit strotzende Männlichkeit an der Eichel nach vorne zog und zurückwippen ließ. Aber Dagmar hatte den Ernst der Lage noch nicht ganz erkannt, denn bisher streichelten die Lederriemchen eher ihre Hinterbacken, als daß sie dadurch besonders ermuntert worden wäre, Anton mit dem Mund in den siebenten Himmel zu lecken. Nun haute er das erste mal fester zu und Dagmar zuckte zusammen. das wiederholte sich bei jedem Schlag. Ihre Seufzer nahmen zu und wurden lauter, allerdings vernahm er sie nur undeutlich, denn nun hatte sie ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt. Dagmar’s Zunge schnellte auf einmal über seinen Schaft und kreiste flink um die Eichel. Ihre Lippen

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schlossen sich um Anton’s Schwanzkopf und nuckelten an der empfindlichen Wulst. Manchmal bewegte sie sich nur wenig hin und her, gerade soviel, daß seine Vorhaut über die empfindlichen Nervenenden unterhalb der Schwanzspitze gerollt wurde. Manchmal schien Dagmar jedoch auch seinen Schwanz fast verschlucken zu wollen, so tief und entschlossen stülpte sich ihr Mund über seinen Ständer. Nachdem Dagmar jedoch begonnen hatte, ihn richtig zu lecken (ein Hieb sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, ach halt, das war eigentlich ein Bild), hatte Anton seinen Unterleib nicht viel bewegt – er ließ sich von Dagmar nach Strich und Faden verwöhnen und genoß ihre intensive, liebestolle Saugpartie. Plötzlich wurde er aber von einem mächtigen Kribbeln in seinem Sack übermannt. Er wollte sich noch nicht gehen lassen und versuchte, seinen Liebesmuskel noch ein Weilchen zurückzuhalten. Dagmar’s prächtige Brüste wippten im Takt ihres pumpenden Mundes und die Schläge auf den Arsch trieben sie an, seinen Schwanz intensiver als sonst zu blasen. Obwohl er sich noch gerne länger hätte verwöhnen lassen können (und vielleicht auch das Gefühl seiner Macht auskosten wollen), konnte sich Anton schon nicht mehr voll konzentrieren. Die Peitsche tanzte immer wieder auf ihren strammen Backen. Durch ihre Position landete sie wohl auch in ihrer Ritze und die einzelnen Riemchen trafen brennend ihre eh schon empfindsam gemachten Löcher. Sie saugte seinen Schwanz in ihren Mund und ihr geiles Stöhnen wurde durch die schmatzenden Geräusche ihrer Blas-Arbeit übertönt. Das Zimmer war von dem durchdringenden Liebeslauten der beiden und dem typischen Peitschengeräusch, wenn die Riemen auf nackte Haut treffen, erfüllt. Er ließ sich wirklich grandios verwöhnen und überließ Dagmar die Initiative. Sie machte das auch besonders intensiv, vielleicht um mit den Schlägen zu einem schnellen Ende zu kommen, denn ihr Arsch war mittlerweile in ein flammendes Inferno verwandelt. Anton hatte das Gefühl für die Zeit verloren und spürte nur den Reiz ihres saugenden Mundes an seinem Schwanz. Mit einem Mal ließ er die Peitsche fallen und hielt mit beiden Händen ihren Kopf fest, um ihr ja keinen Tropfen seinen Saftes vorzuenthalten. Er stöhnte lauthals auf, wie er in ihren geilen Mund losspritzte. Dagmar bewegte sich wie eine Irrsinnige auf und ab und hatte ihren Mund wie ein enges Rohr um seinen Ständer geschlossen. Sie melkte ihn bis zum letzten Tropfen. Erst als er bis aufs äußerste gereizt war, stoppte er mit seine eigenen FickBewegungen. Dagmar schleckte nur noch leicht mit der Zunge um seine Schwanzspitze herum, denn sie hatte es auch gemerkt. Wie sein Schwanz aus ihrem Mund glitt, war sein Ständer immer noch prall und stand aufrecht. Ein letzter, weißer Tropfen quoll aus der Öffnung an der Spitze, Dagmar’s Zunge schleckte auch diesen noch schnell weg. Dagmar ließ sich ermattet vornüber sinken und Anton band als erstes ihre Handschellen auf. Sie legte sich rasch

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auf den Rücken, wobei ihre Beine nach wie vor weit auseinander standen, da er die Spreizstange mit den Fußfesseln noch nicht abgemacht hatte. Sie nahm seinen Kopf und führte ihn zwischen ihre Beine. Anton faßte ihre Schenkel und begann sie augenblicklich zu lecken. Außerdem steckte er Dagmar einen Daumen in das Fötzchen und preßte kräftig ihre Dammpartie. Ihre Möse war kochend heiß und feucht. Ihr Busch war voller Saft, sogar an den Haarspitzen klebten kleine Liebestropfen. Die Klit ragte wie ein großer Stecknadelkopf zwischen ihren Lippen heraus. Er blies in ihr Fötzchen und schleckte über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam näherte er sich ihrer Liebesspalte. Mit der Zungenspitze glitt er über ihre langgezogenen Mösenlippen und zwirbelte sie dann zwischen den Lippen. Sie bäumte sich unter ihm auf und er verstärkte den Druck und die Schnelligkeit seiner Zunge. Noch einmal bremste er sein Tempo und rieb mit dem Mund durch ihre Ritze, wobei sich die unterschiedlichen Düfte und Geschmäcker ihrer Fotze und des Arsches herrlich miteinander vermischten. Dann mit einem Mal japste sie los und bekam einen überwältigenden Orgasmus. Sie drückte seinen Kopf fest auf ihre Liebesspalte und bedeutete ihm, sie weiter und weiter zu lecken. Lange hatte Anton sie gereizt und angemacht, immer wieder hatte er aber den Abschluß verzögert. Sie erschauerte jetzt richtig und stöhnte so laut, wie er sie sonst nicht stöhnen hörte. Ihr Unterleib zuckte unbewußt und heftig hin und her und Anton’s Gesicht wurde von dem Saft, der in Strömen aus ihrem Schatzkästlein floß, bedeckt. Lange blieb er noch in dieser Haltung und jedesmal, wenn er sie noch einmal vorsichtig mit der Zunge verwöhnte, lief ein erneutes Schaudern durch Dagmar’s Körper. Dann löste Anton auch ihre Fußfesseln und massierte ihre verloren hatte, aber noch gerade steif genug war und glitt langsam in ihre Fotze hinein. Obwohl sie gerade ihren Orgasmus bekommen hatte, zuckte Dagmar wieder heftig zusammen, als sie seinen Schwanz endlich in sich fühlte. Sie schlang die Beine um seinen Po und drückte ihn fest auf ihren Venushügel. Anton bewegte sich langsam in ihr und jedesmal, wenn er ihre Möse stieß und sie an sich preßte, öffnete sich ihr Mund für ein unartikuliertes Stöhnen. Er schaute in ihr Gesicht und sah, daß die Anspannung bei ihr geschwunden war. Sie strahlte vor Glück und Lust. Die ängstlichen Mome nte der vergangenen Minuten waren wie weggeblasen und sie genoß, seinen Schwanz in der Fotze zu fühlen.

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Teil 2 Das war damals gewesen. Heute nun waren sie wieder einige Tage zusammen und diesmal hatte sich Anton vorgenommen, ihr Poloch zu benutzen, sie zu ficken und in ihrem Arsch abzuspritzen. Das Bild, wie sich ihr kreisrunder Arschmund so fest und (frei)willig um den Gummi-Stöpsel geschlossen hatte, wollte ihm nicht aus dem Kopf gehen. Sie lagen im Bett und schmusten miteinander. Was beide anmachte, war, über ihre kleinen „schmutzigen“ Phantasien zu sprechen. Manchmal schienen sie dabei fast unbeteiligt zu sein, weil alles in der dritten Person geschah. Also, nicht sie waren die Akteure, sondern irgendein anderer. Aber sie wußten doch, daß es ihre eigenen Träume oder Wünsche waren. Sie lagen hintereinander und Anton drängte seinen herrlich großen Schwanz an sie und rieb ihn zwischen den Pobacken. Häufig war es auch so, daß Anton sie zuerst verwöhnte und er dabei seinen Orgasmus herauszögerte. Dagmar öffnete nun die Schenkel und stellte ein Bein auf, so daß er ihre Mösenspalte erreichen konnte. Er griff durch ihre Beine und teilte mit den Fingern die schon leicht feuc hten Lippen. Forschend tastete er sich vor und stieß mit dem Daumen in sie hinein, wä hrend er mit seinem Zeigefinger ihre Perle liebkoste. Mit der anderen Hand langte er nach ihren Brüsten und knetete sie zärtlich durch. Ihre Nippel waren so empfindlich, daß Dagmar am ganzen Körper zuckte, wenn er über sie strich oder gar zwischen seine Finger nahm. Er drückte ihre Nippel fester und sie erschauerte und wand ihren Körper. Dann knabberte er an ihren Ohrläppchen und steckte seine Zunge kurz hinein. Sie spürte die Wärme seines Körper am Rücken und schmiegte sich wie ein Kätzchen noch enger an ihn. Seine Hand an ihrem Fötzchen war die ganze Zeit über nicht untätig geblieben. Er fickte sie jetzt weiter mit dem Daumen und rieb ihre Klit, die spürbar aufgerichtet zwischen ihren Lippen hervorlugte. Dagmar bog den Kopf um und ihren Münder trafen sich zu einem langen, intensiven Kuß. Anton geilte sie weiter auf und er merkte ihren stoßenden Atem in seinem Mund. Sie warf den Kopf herum und drückte ihren Po ganz fest an seinen Sack und seine verwöhnenden Hände. Er unterbrach seine Massage und streichelten mit beiden Händen ihren Bauch und strich federgleich von ihrem Bauchnabel Richtung Busch. Auch dort war sie unheimlich empfindlich, denn sie preßte die Schenkel zusammen und rieb ihre Klit. Mit leisem Druck bog Anton ihre Beine auseinander und begann sie wieder zu um die Möse herum zu streicheln. Er zog ihre Lippen weiter auf und schob die schü tzende Haut über ihrer Perle zurück. Eine Hand unter ihrem Körper durchschiebend bahnte er sich den Weg für einige Finger in ihre saftige Spalte. Mit der anderen Hand kreiste er über ihre geile Knospe. Er brauchte nur kurze Zeit, denn sie keuchte los und ließ sich gehen. Sie

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stöhnte auf und rief seinen Namen. Nachdem die Wellen der Lust abgeebbt waren, preßte er seine Hand auf ihren nassen Busch und drückte zärtlich ihr gesamtes Fötzlein. Dagmar wollte aber auch jetzt gleich seinen Schwanz spüren und deshalb griff sie zwischen ihren Körpern durch und nahm seinen Schwanz, den sie zunächst nur über die Lippen ihres vertikalen Mundes führte. Ihr Liebessaft vermischte sich mit seinen dicken Tropfen, die als Vorboten einer spritzigen Ladung bereits über die Eichel gelaufen waren. Mit der Hand wichste sie ihn ein wenig, bevor sie seinen Schwanz in die weitgeöffnete Eingangstür steckte und mit einem Ruck ihren Arsch nach unten schob, so daß sein Schwanz mit einem Mal bis zum Ansatz in ihrem Fötzchen verschwunden war. Er bewegte sich vorsichtig in ihr und wenn er nach unten zwischen ihre Pobacken schaute, erkannte er seinen naßschimmernden Schaft, der Dagmar’s Möse teilte. Sie nahmen ihr altes Spiel wieder auf und redeten über bereits geschehene Erlebnisse oder geheimen Träume. Einmal war sie richtig erbost und zugleich entzückt. Er hatte sie kurzerhand mit ihren eigenen Seidenstrümpfen gefesselt, auf’s Bett geworfen und als Sex- Objekt „gebraucht“. In solchen Momenten atmete jede Pore ihres Körpers nach Sex. Er konnte sie an allen Stellen streicheln und verrückter, geiler machen. Lag sie auf dem Rücken, fuhr er Dagmar über Bauch und Beine, bis sie vor Entzücken erschauerte oder er knetete ihre Ti tten und saugte an den Warzen, bis sie um Erbarmen bettelte. Aber er konnte ihr auch die Beine anheben, so daß ihre Arschbacken stramm gespannt und noch empfindlicher für seine Hiebe waren. Lag sie auf dem Bauch, massierte er ihr den Rücken und die Schultern. Er walkte ihren Po durch und glitt die Beine herunter. Er machte sie einmal darauf aufmerksam, daß sich in dieser Lage, obwohl die Beine einfach ausgestreckt waren, ihre Pobacken wie von selbst teilten und einen freimütigen Blick auf ihr Polöchlein und das süße Fötzlein offenbarten. Seit dieser Zeit paßte sie beim Nacktbaden stärker auf, doch so mancher Mann (oder vielleicht auch eine Frau) wird Dagmar zwischen den Pobacken interessiert gemustert haben. Nach dem Durchwalken ihres Rückens beschäftigte er sich dann vielleicht mit ihrer Spalte oder leckte die Arschbacken. Oder sie war wieder so frech gewesen, daß sie ein tüchtige Abreibung erwartete. Es war wirklich überraschend, denn es gab immer genügend Gründe, Dagmar ihre frechen, vorlauten Bemerkungen vorzuhalten. Meistens sah sie es dann auch selber ein, daß sie fast schon von sich aus eine Strafe verlangte. Aber an dem Tag war sie wirklich empört gewesen, daß er sie mit ihren eigenen Strümpfen wehrlos festgebunden und ihr dabei den Hintern kräftig eingeheizt hatte. Mit diesen Geschichten steigerte sich ihre Geilheit mehr und mehr, da Anton merkte, wie Dagmar erneut zu schnurren begann, als er ihre Liebesperle in sein Spiel einbezog. Er steckte mit seinem Schwanz in ihrer kleinen, bren-

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nenden Hölle und sein Finger kreiste gleichzeitig über ihre aufblühende Knospe. Er konnte sich vorstellen, daß sie bald schon wieder sowe it war, er nahm ihre stockenden Worte, ihre heisere Stimme wahr und verlangsamte das Tempo. Obwohl er selbst ganz spitz war, wollte er sich seinen Orgasmus noch aufheben und Dagmar auch nur vor die Schwelle eine zweiten, vielleicht noch süßeren Erlösung bringen. Sie ahnte nichts böses, nichts schlimmes, sie akzeptierte auch schnell seinen Vorschlag, das Rutensortiment rauszuholen. Sie brachte ihm ihre drei Spielzeuge: einen einfachen Rohrstock, eine gefährlich dünne, biegsame Reitpeitsche und die geflochtene Riemenpeitsche. In dieser Zeit hatte er einige Stricke genommen und sie neben das Bett gelegt. Sie machte es sich wieder neben ihm bequem und funkelte lus tvoll mit den Augen. Sie wußte zwar, daß ihr armer Po noch dran käme und freute sich bereits darauf. Er drehte Dagmar auf den Rücken und kniete sich über sie. Sein Schwanz stand zwischen ihren Brüsten steil empor und sie umschloß ihn mit den Händen. Liebevoll strich sie über seinen Schaft und suchte mit ihrem Mund die Schwanzspitze. Er ließ sie gewähren und gab sich ihrer Zungenmassage hin. Dann packte er ihre Handgelenke, griff einen der Stricke und knotete ihre Hände flink zusammen. Sie protestierte ein wenig, aber sein Körpergewicht ließ sie nichts weiter unternehmen. Er verlagerte seine Stellung nach unten und band ihr auch die Fußgelenke fest. Doch das sollte nicht alles sein. Er schlang jeweils einen weiteren Strick um ihre Obe rschenkel. Dann verband er erst den rechten Arm mit dem rechten Oberschenkel, öffnete die Handfessel und knotete das linke Handgelenk an ihr linkes Bein. Er stützte ihren Rücken an die Wand lehnen. Durch die Verbindung der Arme mit den Beinen mußte sie automatisch die Knie anwinkeln. Sie schaute ihm ängstlich und verwundert zu, denn das kannte sie noch nicht. Hatte er sich in seinem kleinen Kopf schon wieder etwas teuflisches ausgedacht. Sie konnte es sich nicht vorstellen, denn ihre Beine waren fest geschlossen und in dieser Haltung könnte Anton ihr nicht mal den Hintern versohlen. Abwarten, liebe Dagmar, abwarten, dachte sich Anton. Er wußte, wo die Spreizstange lag und band erst einen Fuß, dann den anderen daran fest. Jetzt lag auf einmal ihre Frontpartie wie ein offenes Buch vor ihm. Die nasse Möse schaute zwischen ihrem Busch hervor. Sie konnte noch nicht einmal ihre Knie berühren oder zusammenkneifen, um ihm diesen Blick zu versperren. Hob er außerdem ihre Beine ein bißchen an, rutschte ihr Po nach vorne und teilte die Arschritze wie eine überreife Frucht. Er hockte sich zwischen sie und streichelte mit kräftigen Bewegungen die Schenkel. Seine Fingerspitzen kreisten immer wieder über ihre Fotze und glitten in ihren heißen Liebesmund. Schließlich beugte er sich weiter vor, rieb mit dem Schwanz ihre Mösenlippen und fickte sie ein wenig. Er beobachtete seinen festen Kolben, wie er vor

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und zurück in ihrer pochenden Möse ve rschwand. Er mußte jedoch behutsam sein, denn er würde in null-komma-nichts losspritzen können. Das wollte er sich aber in jedem Fall aufheben. Es war ein geiles Bild von Dagmar. Sie war in dieser Situation so hilflos und gierte mit Macht nach seiner Hand, seiner Zunge und nach seinem Schwanz. Anton rutschte neben sie aufs Bett. Jetzt hob er ihre Beine wieder an und sie schob ihr Becken weiter nach vorne. Dabei strafften sich ihre Po-Backen und sie wußte, daß er sie in dieser Haltung doch verhauen würde, doch verhauen konnte. Er nahm den Rohrstock, ließ ihn einige Male prüfend aufs Bett sausen, ehe er wirklich zuschlug. Es gab ein pfeifendes Geräusch, bis der Rohrstock klatschend auf Dagmar’s Po traf. Sie zuckte zusammen, jedesmal wenn er ihre Backen traf. Schon langsam verzierten hellrote Striemen ihren Hintern. Weil ihre Halbkugeln soweit abstanden, traf der Rohrstock nicht gleichmäßig ihren Hintern, sondern nur jeweils die höchste Erhebung. Dagmar jammerte und stöhnte vor Schmerz und Erregung. Er hatte ihr 10 oder 15 Hiebe versetzt und das sollte für erste reichen. Ihr Arsch glühte noch nicht durch und durch, aber das wü rde wohl noch kommen. Er ließ ihr eine kleine Pause, wobei er über ihre Backen fuhr und sie zärtlich knetete. Er spürte die Striemen auf ihrer Haut und konnte sich lebhaft vorstellen, daß die Rohrstockhiebe wie einzelne Nadelstiche auf ihrem Arsch brannten. Er glitt zwischen ihre Backen und erforschte ihre Spalte. Sie war noch feuchter und glitschiger geworden. Als er sie an ihrer geheimsten Stelle berührte, jauchzte Dagmar wild auf. Anton nahm anschließend die Riemenpeitsche, weil die sich besser den Rundungen ihres Hinterns anpassen konnte. Er stieg aufs Bett und stellte sich breitbeinig über sie. Aus ihrer Sicht mußte seine Haltung bedrohlich ausschauen, denn sie sah nur seine strammen Schenkel und Arschbacken, zwischen denen sich prall die Eier abzeichneten. Anton wiederum blickte nach unten auf die verlockende Spalte und Striemen verzierten Arschbacken von Dagmar, die jetzt noch ein weiteres Muster bekommen würden. Er faßte ihre Beine an, langte nach der Spreizstange und hielt daran ihre Beine in die Höhe. Dagmar mußte wohl oder übel die Beine fast wie bei einer „Kerze“ in die Luft strecken. Er ließ die Peitsche ein wenig neben sie auf die Bettdecke sausen und die Riemen gefährlich baumeln, dann suchte er sein Ziel und versetzte Dagmar einen ersten, klatschenden Hieb mit den Riemchen, immer abwechselnd auf die linke und die rechte Po-Backe. Es durchfuhr sie bei jedem Schlag, er konnte das am Zucken ihrer Beine feststellen. Besonders laut war ihr Stöhnen, wenn sich einer der Riemen zwischen ihren Backen „verirrt“ hatte. Er half dabei sogar etwas nach, minderte aber seinen Schlag. Zwischendurch streichelte Anton ihr Fötzchen vorsichtig mit den Riemenenden. Es wirkte wie ein kleiner Kitzel, vor allem wenn er dann überraschend ein kleiner Hieb nachsetzte. Aus seiner Sicht war Dagmar’s Po

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hatten die Oberfläche ihrer prächtigen Halbkugeln bis auf wenige Ausnahmen in ein leuchtendes Feuerrot getaucht. Er ließ ihre Beine sinken und konnte sich ausmalen, welch prickelndes Gefühl von ihrem Hintern ausging. Ihre Haare hingen aufgelöst um ihren Kopf und sie hatte die Augen geschlossen, um sich zu erholen. Anton liebkoste ihr Gesicht, flüsterte ihr liebe Worte ins Ohr und massierte vorsichtig ihre Brüste. Dann strich er über den Bauch und streichelte ihr süßes Liebesnest. Er konnte deutlich ihre Knospe fühlen und rieb sachte über sie. Dagmar seufzte zufrieden und drückte ihr Becken noch stärker gegen seine Hand. Ihre Gedanken kreisten um dieses Erlebnis und nur zu gerne hätte sie sich gewünscht, daß Anton sie weiter verwöhnen würde. Daß wollte er ja auch liebend gerne machen, allerdings auf eine speziellere Art. Für einen kurzen Augenblick ließ er sie alleine und holte seine Spielzeuge. Diesmal sollte sie dabei zuschauen, wenn Anton ihren Hintern einweihen würde. Sie war wie in Trance, denn sie merkte erst, was er vorhatte, wie er wieder ihre Beine anhob und ihre runzelige Po-Rosette mit Vaseline einschmierte. Sie sagte zwar noch: „Nein, Anton, nein“, aber das war auch alles, denn sie hatte keine andere Wahl. Er kannte sie nun lange genug, so daß er wußte, wenn er ihre Möse verwöhnte, war die Geilheit so groß, daß sie sich gehen lassen würde, gehen lassen müßte. Er hatte zwei Finger mit der Creme genommen und rieb damit kreisend ihr braunes Kack- Löchlein ein. Mal schlüpfte ein Finger, mal beide durch den engen Mund und dehnten ihn. Dann steckte er den kleinen Popo-Stöpsel tief in die Cremedose und bohrte ihn zielsicher in ihre kleine Rosette. Er fickte sie quälend langsam mit dem Stöpsel, aber dann glitt er ohne weiteres in sie hinein und verschloß ihren Hintereingang perfekt. Während er dies mit der einen Hand gemacht hatte, rieb er mit der anderen, nur durch kurze Pausen unterbrochen immer weiter ihr Fötzlein, verschwand in ihm oder fickte sie mit dem Daumen. Sie wand sich unter ihm wie ein Aal. Ihre Bewegungen waren pulsierend und es schien überlaufen. Auch sein Ständer war kurz vorm Überschäumen, denn diese Vorbereitungen hatten ihn nicht kalt gelassen. Er zog den Mini-Pimmel wieder langsam raus, bis seine Verdickung ihren Pomuskel wieder zu dehnen begann. Jetzt drehte er ihn in ihrem Arschloch und fickte sie gerade soviel, daß sich ihr zartes Löchlein auf- und zuzog. Wieder und wieder faszinierte ihn dieses Schauspiel, denn beim Rausziehen spannten sich ihre braunen Hautfalten über dem schwarzen Gummi-Schaft. Um dies genauer be obachten zu können, beugte er sich noch mehr vor und steckte seine Zunge in ihre Möse, während er weiter ihren Po bearbeitete. Vielleicht weil er sich erinnerte, wie es bei ihm ist, wenn sie seinen Arsch mit dem Gummi-Schwanz füllt und ihn gleichzeitig wichst. Bei ihm sind es selber widerstreitende Gefühle, wenn sie wild in seinen Po stößt und er ihre Hand an seinem Ständer spürt.

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Aber es ist gerade dieser gleichzeitige Reiz, wo die lustvolle Erregung das gewaltige Gefühl des mächtigen Schwanzes überdeckt und vielleicht noch steigert. Wahrscheinlich möchte er auch nicht jeden Tag einen Arschfick bekommen, aber seine Erfahrungen damit waren überaus positiv. Nachdem er dieses Spielchen noch einige Zeit fortgesetzt hatte, zog er mit einem Ruck den Po-Stöpsel aus seinem engen Versteck heraus. Er nimmt noch etwas Creme und streicht es in den kleinen Arsch. Er sieht auch, daß zwei seiner Finger ausgezeichnet darin Platz haben und bewegt sie pulsierend hin und her. Wenn er sie auseinander zieht, spürt er auch den nachlassenden Widerstand ihres braunen Löchleins. Dann bereitet er Big John vor, er verteilt eine Menge Creme über den ganzen Schaft und zeigt Dagmar seine Arbeit. Sie schaut verzweifelt, sagt aber nichts dazu. Wieder streckt er ihr die Beine hoch und kniet sich vor sie hin. Mit einer Hand packt er die Po-Backen und hebt sie noch höher. Ihr Fötzchen und ihr Arsch werden dabei weit geöffnet. Ihr runzeliges Löchlein glänzt heftig und hat sich wie ein kleiner, schimmernder Mund geöffnet, der „O“ sagen will. Doch gleich wird er auch noch „Aah“ sagen, dann, wenn er weit geöffnet ist. hellen Hautfarbe ab und bewegt sich nun bedrohlich nahe an ihren geheimen Schatz heran. Dagmar protestiert noch einmal, als sie die Spitze schon ein Stück weit in ihrem Hintern fühlt, aber heute will er sich nicht von seinem Plan abbringen lassen. Behutsam schiebt er den kräftigen Butt-Plug weiter ihn sie hinein. Immer ein Stückchen, dann eine kleine Pause, dann wieder einige stoßende Bewegungen, um sie mit der Größe dieses Schaftes vertraut zu machen und ihr den Arsch nicht zu zersprengen. Dagmar stöhnt immer wieder dabei auf, weil ihr diese Behandlung Unbehagen bereitet. Sie will nicht, kann aber nichts unternehmen. Anton dreht zwischendurch den Gummi-Schwanz und sieht, wie Dagmar’s Arschloch größer und weiter wird. Er versuc ht den richtigen Winkel zu finden und es sind nur noch einige Augenblicke, bis der Popo-Stöpsel seinen dicksten Punkt erreicht hat. Er ist fast soweit, er läßt Dagmar erst noch einmal Luft holen, damit sie sich an dieses unbekannte Gefühl gewöhnen kann. Vorsichtig dreht er den schwarzen Kolben wie eine Schraube weiter in ihr Loch, bis er dann plötzlich wie von alleine mit einem schlürfenden Geräusch gänzlich aufgesogen wird. Sie keucht noch einmal und atmet tief durch. Er läßt ihr Zeit, denn sie macht heute das erste Mal diese pochende Erkenntnis, daß auch wohlgehütete Polöcher für andere Dinge wie das Scheißen benutzt werden können. Das Schlimmste hat sie jetzt überstanden, da der Abschluß des Butt-Plugs wieder einen kleineren, engeren Durchmesser hat und der Druck auf den Arschmuskel nachläßt. Dagmar stöhnt erleichtert auf, denn auch sie hat gemerkt, daß ihr Hintern jetzt ausgefüllt und die Qual des Dehnens erst einmal vorbei ist. Die Bewegung des außenliegenden „Fußes“ des

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Stöpsels zeigen jedoch, wie heftig die Kontraktionen in ihrem Hintern sind, denn der Stöpsel bewegt sich wie von Geisterhand auf und nieder. Ohne Hilfe läßt er sich allerdings nicht herausbekommen und sitzt bombensicher, daran sollte sie denken. Nach dieser Anstrengung verwöhnt er sie wieder mit der Hand und streichelt ihren ganzen Körper. Ihre Brüste heben und senken sich schwer im Takt ihrer Atmung. Die Knospen ihrer Titten stehen stramm ab und unterstreichen seine Vermutung, daß, obwohl ihr erstes, wirkliches Backdoor- Abenteuer für einen kurzen Moment schmerzhaft war, sie trotz allem höllisch scharf ist. Er ist ein gemeiner, fieser Kerl, weiß er doch genau, daß sie immer noch geil ist, vielleicht sogar unbewußt oder gar gegen Willen noch geiler geworden ist. Er spürt, wie ihr Möschen brennt und als er zwei Finger in ihre Fotze führt, kann er deutlich den Plug in ihrem Hintereingang fühlen. Wie damals bei diesem Sandwich-Fick ertastet er jetzt die Rundung des Popo- Stöpsels durch ihre gedehnte Hautmembran, die Popo und Möslein voneinander trennt. Anton hockt sich zwischen ihre Schenkel. Noch einmal umschloß seine Hand den Gummi-Propf, mit dem er ihr Popoloch bearbeitete. Er kannte das enorme Gefühl, wenn dieses Teil in seinem eigenen Hintern steckte, während er wichste. Anton kniet sich dann neben sie aufs Bett und beugt sich zu ihrem Möschen herunter. Er schleckt ihre Lippen ab, zupft sie zwischen den Zähnen lang und streicht mit der festen Zungenspitze über ihre Perle, die in einem See aus Saft wie ein winziger Berg aufragt. Sie schüttelte sich und drückte ihr Geschlecht an seinen Mund. Sie war geil und wie! Er schob eine Hand unter ihre Po-Backen und sah das Ende des Popo -Stöpsels auf und ab tanzen. Er zog an ihm, weil er wissen wollte, wie stark ihr enger Arsch-Mund um ihn herumlag. Die bräunlichen Hautfalten schoben sich über ihm auseinander und strafften ihren Eingang. Sie stöhnte leise, weil die Re ibung wieder zunahm und ihr auf einmal doch lustvolle Gefühle bereiteten. Er drehte den Stöpsel einige Male in ihrem Po und zog ihn so weit heraus, daß ihr Hintern weit geöffnet wurde, damit der Muskelring geschmeidig und aufnahmebereit bliebe. Er fickte sie ganz vorsichtig und drehte dabei der Gummi- Schwengel immer wieder hin und her. Er ließ ihn dann fast ganz aus Dagmar’s Po rausgleiten, um ihn wieder einige Sekunden später hineinzubohren. Er hatte genug Erfahrung, daß diese Übung ihren Po behutsam, aber effektiv vergrößern würde. Es war so, wie er vermutet hatte, denn ihr Arschrund schloß sich nicht mehr ganz und erlaubte ihm einen schnellen Blick in ihre freche, dunkle Öffnung. Schließlich führte Anton ihn wieder ganz ein, nur ein kurzes Grummeln war die Antwort von Dagmar. Anscheinend war sie jetzt wirklich bereit. Er ließ den Butt- Plug noch einen Moment in ihrem Arsch wirken, damit er Zeit hatte, seinen „Strammen Max“ mit Gleitcreme schlüpfrig zu machen. Sie beobachtete ihn dabei aus den Augenwinkeln,

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vielleicht glaubte sie es immer noch nicht, daß sie heute tatsächlich seinen Schwanz in sich spüren würde. Er strich seinen pochenden Ständer gründlich ein, vor allem bedachte er seine Eichel mit einem satten Film von Vaseline. Sie vermischte sich mit seinem eigenen Geilsaft und ergab eine perfekte Rutsch- und Gleitschicht auf seinem Schwanz. Er mußte aufpassen, daß er nicht zu intensiv zulangte, denn beim ihm stand der Orgasmus auch schon kurz bevor, wiewohl Dagmar bislang nur indirekt dazu beigetragen hatte. Doch Anton’s Gedanke, ihr schon bald den Hintern zu entjungfern, reichte aus, um seinem Schwanz ein bedrohlich großes Format zu verschaffen. Allerdings mußte ja als erstes Big John aus seinem süßen Gefängnis befreit werden. Anton plazierte sich wieder zwischen ihre Schenkel, umfaßte eine der Po-Backen und entfernte mit vibrierenden Bewegungen ihren PopoStöpsel. Er hielt noch einmal inne, um den dicken Abschnitt als abschließende Vorbereitung durch ihre enge Passage zu drehen. Ihr Po zog sich auf einmal kurz zusammen und mit einem kleinen Furz schoß der Stöpsel aus ihrem Arsch. Zum Glück für sie war er nicht mit braun geworden, denn für diesen Fall hatte er ihr schon lange vorher ein reinigendes Klistier angedroht. Aber das ist eine andere Geschichte… Ihr ansonsten so kleines Arschloch war nun nicht mehr verschlossen, sondern ungefähr so groß wie ein 2-Mark-Stück. Die Ränder hatten sich wie wulstige Lippen erhoben und Anton konnte sehen, wie ihre helle, nußbaumfarbene Po-Rosette rasch in ein dunkles Braun überging. Er nahm noch etwas mehr Vaseline und rieb ihren Eingang weiter ein, für den Fall, daß ein Teil des Gleitmittels in ihrem Darm verschwunden war. Er packte sie nun an den herrlich weichen Backen und hob sie vorsichtig an, so daß seine Schwanzspitze vor ihren dunklen Hintereingang gelangte. Dann nahm er seinen Ständer, bog ihn etwas herunter und suchte ihre schimmernde, rutschige Rosette. Er rieb zuerst ein wenig die glänzende Spitze an ihrem Eingang und dehnte damit die aufnahmebereiten Lippen ihres geheimen Mundes. Dann drückte er langsam seinen prallen Schwanz in den dunklen Eingang hinein. Er spürte ihre heiße Enge um seine empfindliche Eichelspitze. Er ruhte alle paar Sekunden ein wenig aus, um Dagmar an die Größe seines Ständers zu gewöhnen. Als seine fast Eichel verschwunden war, nahm er wieder ihre Arschbacken in die Hände, knetete sie und zog sie noch ein Stückchen auseinander. Vorsichtig fickend schob er sich weiter vor. Der Druck auf seine Eichel und die empfindliche Wulst nahm zu, denn er steckte genau zwischen ihrem Arschrund. Dagmar stöhnte leise keuchend, aber es war anders als die Male zuvor. Heute schien sie zu wissen, daß kein Protest helfen würde und so machte sie lieber mit und preßte ihren Arsch nicht noch zusammen. Er versuchte seinen Schwanz durch drehende Bewegungen aus dieser Zange zu nehmen und ruckelte in ihrem Po hin und her. Und siehe da,

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plötzlich war dieser enge Punkt überwunden und er konnte tiefer in sie eindringen, nicht mit einem Mal, aber peu à peu. Er war gefangen von diesem Anblick, wenn er zwischen ihre Po-Backen schaute. Sein himmlischer Schwengel steckte in ihrem Arsch und verschwand immer tiefer in ihrem dunklen, schönen Loch. Nachdem dieser Schritt erfolgt war und er fest in Dagmar’s Po klemmte, sank er auf sie nieder und faßte sie um den Rücken an. Er merkte, daß sie fix und fertig war, ihre Möse juckte immer noch und wahrscheinlich brannte auch ihr Arsch. Den konnte er zwar bald mit einem kräftigen Schwall löschen, doch ihr Fötzlein sollte nicht ohne Dank auskommen müssen. Er küßte sie überall, wo er hin kam, nahm ihre Brüste in die Hand und nuckelte an ihnen, bis sie noch weiter anschwollen. Dann schlängelte er seine Hand zwischen sie beide durch, bis er ihre brennende Hölle fand und verwöhnen konnte. Sie sprach kein normales Wort mehr, sondern stöhnte nur laut und sprach ab und zu undeutlich seinen Namen aus. Durch den schaukelnden Druck auf ihren Unterleib war Anton mittlerweile fast bis zum Schwanzansatz in ihrem Po. Er kümmerte sich nicht weiter darum, weil er Dagmar zuerst befriedigen wollte. Er schob seine Hand in die richtige Position und begann ihre Klit gleichmäßig zu massieren. Sie stammelte nur immer wieder: JA, ja, ja… und drängte sich keuchend an seinen Körper. Er rieb noch einen Moment weiter, bis bei ihr alle Dämme gebrochen waren. Ihr Kopf schleuderte hin und her und sie erlebte einen ihrer heftigsten Orgasmen, auf denen sie in jede m Fall am längsten hatte warten müssen. Sie schrie dabei auf und zitterte am ganzen Körper. Er schob einen Finger in ihr Fötzchen und drückte mit der restlichen Hand ihren Busch, um den erlebten Orgasmus noch zu verlängern und ausklingen zu lassen. Aber Anton hatte ihren Ausbruch nicht nur äußerlich miterlebt, ihre Unterleibsmuskeln spielten verrückt und massierten seinen Schwanz in seinem dunklen Versteck ganz unwillkürlich. Er bewegte sich jetzt vorsichtig in ihr und rieb seinen Ständer nur leicht in ihrem engen Nest. Er hatte das Gefühl, er wäre in den letzten Minuten noch weiter angewachsen, aber vielleicht erzeugte der enge Po einen so starken Druck auf seine Schwanzwurzel, daß das Blut in ihm angestaut wurde. Nachdem Dagmar so heftig gekommen war, wollte auch er einen erlösenden Fick haben und ihren Hintern mit einer enormen Ladung von Saft füllen. Dagmar steckte wie angegossen auf seinem Schwengel und hatte keine Kraft mehr, sich zu bewegen. Er faßte ihre Beine an, stützte sich ab und stieß sein Becken in einem schneller werdenden Rhythmus nach vorne. Jedesmal wenn er in ihr verschwunden war, wurde sein Sack zwischen ihren Arschbacken eingeklemmt und zusätzlich stimuliert. Was für ein tolles Gefühl war es, sie nach dieser langen Zeit in ihren schönen, verlockenden Po zu vögeln und auf einen wilden Orgasmus hinzu galoppieren. Dann wieder verlangsamte er das Te m-

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po und verfolgte seinen Schwanz, der wie ein Kolben schmatzend in Dagmar’s Hintern einfuhr. Die Vorhaut hatte sich unter seiner prallen Vorhaut zusammengerollt, so daß die sensiblen Nervenenden seiner Eichel unmittelbar von Dagmar’s verborgener Arschpassage gestriezt wurden. Schließlich wagte er sogar, seinen Schwanz vollständig herauszuziehen, um ihn erst einen kurzen Moment später wieder einzuführen. Ihr Hintertürchen blieb offen und das dunkle Auge zwinkerte ihm ve rführerisch zu. Er glitt wieder in sie hinein und packte sie noch wilder am Arsch, um sie ganz nah, ganz fest zu spüren. Dagmar bat ihn, die Fesseln zu lösen, weil inzwischen viel Zeit vergangen war und die Seile am Handgelenk drückten. In seiner Erregung war das nicht so einfach, aber als er sie offen hatte, schlossen sich Dagmar’s Arme um seinen Rücken und Po und scheinen ihn noch einmal antreiben zu wollen. Sie konnte damit auch ein bißchen die Richtung variieren, damit er in die richtige Richtung stoßen konnte. Anscheinend machte ihn das so stark an, daß er auf einmal aufjapste und sich wieder auf das Ficken konzentrieren wollte. Er brauchte es nicht mehr lange, denn seine Eier krampften sich zusammen und in dicken Tropfen schoß es mehrfach aus seinem Schwanz heraus. In diesem Moment pumpte Anton tief in sie hinein und krümmte sich zusammen. Er griff ihre Arschbacken und bewegte jetzt ihren Unterleib, der gänzlich über seinem Ständer saß , in kurzen Stößen zuckend vor und zurück. Er konnte nicht mehr selber ficken und deshalb rieb er seinen überreizten Schwengel mit ihrem Poloch. Auch er stammelte nur noch ihren Namen und zappelte wild und unkontrolliert mit dem Becken. Das war das größte, was er bisher erlebt hatte. Sein Schwanz wurde noch von ihrer Arschpassage intensiv massiert und die Spasmen ebbten erst nach einiger Zeit ab. Noch einmal hatte er das Gefühl, als würden sich seine Eier zusammenziehen und ein dicker Sahnetropfen in ihren Arsch laufen. Sie fielen beide auf die Seite. Dagmar’s Beine standen unnatürlich weit ab, da ihre Füße noch an der Spreizstange festgeknotet waren. Erst als sie auf der Seite lagen, merkte Anton wieder, wie sehr ihr Po seinen Schwanz eingeklemmt hatte. Behutsam zog er ihn heraus, um die Hände freizuhaben, damit er die Knoten an Dagmar’s Füßen lösen konnte. Sein Schwanz stand noch lange danach pulsierend empor. Die Haut war rot angeschwollen und die kühle Luft, die er auf ihn fächelte, tat ihm gut. Er strich durch Dagmar’s Pobacken und spürte, daß auch ihre Möse und das Arschloch, das ihn so liebevoll verwöhnt hatte, sich etwas erholen mußten. Ihre Poritze glänzte vor Nässe und ein kleines Bächlein seines Saftes rann aus ihrem wulstigen Löchlein. Ermattet blieben beide auf dem Bett liegen. Anton nahm Dagmar in die Arme und drückte sie ganz fest an sich. Sie seufzte auf und erwiderte seinen Druck. Er lächelte sie ve rständnisvoll und dankbar an. Sie erwiderte seinen Blick, der wohl aussagen

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sollte: was bist du bloß für ein Kerl?! Das Zimmer roch nach Sex und das Bett war zerwühlt. Und beide waren erschöpft, zufrieden (der eine mehr, die andere ein bißchen weniger) und Dagmar’s sowie Anton’s Geschlecht waren durch die Erlebnisse der letzten Stunde deutlich gereizt und erholungsbedürftig. Obwohl sie danach nie häufig arschfickten, wurde dieses Spiel doch Bestandteil ihrer sexual intercourses. Und Dagmar sagte ihm einmal später, daß sie dies ab und zu auch beim Onanieren in ihre Phantasien einbauen würde…

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Erotische Geschichten – http://surf.to/e-story

Das Tagebuch einer Sekretärin (c) 1.5.1996 Marcus Obwandner Diese Geschichte wurde geschrieben, als Fingerübung meiner seits, daß zehn Finger System von mir braucht noch Übung, und zur Unterhaltung der Allgemeinheit, in den Netzen. Rechtschreibung und Grammatik und ähnlicher Firlefanz, wurde Fehlertolerant behandelt. Wen’s stört kann mir ja eine Korrigierte Version zurückposten. Rechtschreibkorrekturen sind die einzige Veränderungen die an diesem Text gemacht werden dürfen. Dieser Text darf nur für eine Privatenutzung unterangabe meines Copyrigth und meiner E-Mail Adresse, in den Computernetzen gepostet werden. ************************************************************** *** VORSICHT DIES IST EINE EROTISCHE GESCHICHTE, BEI DER ES HIN UND WIEDER PORNOGRAPHISCH ZUGEHT ! *** ************************************************************** Diese Geschichte ist ab 18, wer jünger ist soll bitte solange warten bis er achtzehn ist.

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1. Wie alles begann. Mein Name ist Monika, bin c.a. 27 Jahre alt und ausgebildete Sekretärin. Dies ist meine Geschichte, wie ich von meinem Chef, von einer normalen Sekretärin, zu einem Sexspielzeug gemacht wurde. Die Geschichte beginnt vor einem Jahr, wie ich mich bei Ihm vorstellte. Ich war seit c.a. neun Monaten arbeitslos, und hatte schon duzende Vorstellungsgespräche hinter mich gebracht. Und jetzt stellte ich mich bei einem Rechtsanwalt vor, dessen Stellenanzeige ich am Morgen in der Zeitung gefunden hatte. Ich hatte ihn angerufen und er hatte mir ein paar Fragen gestellt. Schnell hatte ich dann den Termin für diesen Nachmittag bekommen. Eine Sache hatte mich leicht ve rwirrt, mit den Worten: „Ich habe eine sehr konsavertive Kundschaft, die es nicht gerne sieht wenn Damen Hosen tragen!“, hat er mir zu verstehen gegeben, daß er wünscht aus welchen Gründen auch immer, daß ich im Rock komme. Das war mir ziemlich egal, im Moment, da ich genau das richtige für diesen Zweck hatte. Ein schlichtes mausgraues Kostüm, wo der Rock mir über die Kniee ging und dazu eine einfache helle Bluse. Darunter trug ich eine dunkle Strumpfhose, weißen BH und Hößchen. Ich hatte mich dezent geschminkt und meine braunen Haare die mir bis über die Schulterblätter gingen mit einer Spange gebändigt. Ich war eine viertel Stunde zufrüh da, was aber meinem zukünftigen Arbeitgeber nicht weiter störte. Nachdem ich unten an der Tür geklingelt hatte, öffnete er persöhnlich die Tür. Bat mich hinein, und wir gingen durch einen mit teuren Antiquitäten eingerichteten Flur in sein Arbeitszimmer. Dort gab ich ihm meine Unterlagen. Er schaute mich an und sagte: „Setzen sie sich doch bitte.“ Jetzt, hatte ich die Ruhe mich ein wenig umzusehen und ein paar Eindrücke zu sammeln. Er war c.a. 50 Jahre alt, wirkte trotzdem jugendlich, daß Arbeitszimmer wirkte klar, sachlich, nobel. Er las die Unterlagen nur einmal kurz quer denn nach 10 Minuten wandte er sich wieder mir zu. „Also, Fräulein XXXXX ihre Unterlagen und Ihr Erscheinungsbild sagen mir sehr zu. Aber können sie mir bitte etwas über sich erzählen?“ Ich begann also über mich zu erzählen, wobei er mich sehr eindringlich beobachtete. Sein Blick verwirrte mich, ich fühlte mich auf dem Stuhl nackt. Ich saß auf einem bequemen Ledersessel, der gut drei Meter vom Schreibtisch entfernt stand und seine Blicke sezierten, mich. Nach fünf Minuten erzählen, bemerkte ich das ich einen ganz trockenen Hals bekam und sich in meiner Muschi ein leises kribbeln einstellte, es gefiel mir so vor ihm zu sitzen. Trotz des trockenen Halses redete ich weiter. Meine Beine die ich bis dahin überschlagen hatte, setze ich um, leicht gespreitzt. Er fing an zu lächeln und sagte:“Ich bin ein schlechter Gastgeber, kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten, Monika?“ „Gerne“, gab ich zurück und lächelte ebenfalls. Er stand

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auf und winkte mir zu ich solle folgen. Wir gingen an die Wand hinter dem Sessel wo ein großen Sideboard stand, er öffnete eine Tür und dort befand sich ein Kühlschrank, ich bückte mich um mir etwas auszusuchen. Zärtlich fuhr jetzt seine Hand über meinen Arsch, ich ließ ihn gewähren weil es schön war. Nachdem ich mir einen O’Saft aus dem Schrank genommen hatte, wies er mir wieder den Sessel zu und bat mich weiter zu erzählen. Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch und hörte mir zu. Ich war inzwischen ziemlich geil geworden und rieb meine Beine leicht aneinander weil ich dieses Gefühl mag was Nylonstrümpfe dann erzeugen. Als ich dann mit meiner Erzählung fertig war, sagte er: „Jetzt werde ich ihnen sagen was sie hier bei mir zu machen haben, wenn sie damit einverstanden sind können sie morgenfrüh anfangen.“ Er brauchte gute zwanzig Minuten um zu erklären was ich bei Ihm in der Kanzlei zu tuen hätte, wä hrend dieser Zeit merkte ich das mein Hößchen feucht wurde. Ich genoß es vor ihm auf dem Präsentierteller zu sitzen. Ich war mit allem einverstanden, alles war perfekt, bis auf meine Geilheit. Ich ging also zu ihm, hinter den Schreibtisch um den Vertrag zu unterschreiben. Wärend ich dort stand um den Vertrag zu lesen, was knapp zehn Minuten dauerte, streichelte er wieder meine Po, erst auf dem Rock, dann darunter. Ich mußte die Zähne zusammen beißen, um nicht aufzustöhnen. Als ich dann Unterschrieben hatte, sagte er nur noch: „Na, denn bis Morgenfrüh um neun.“ und gab mir mit einem Klaps, zu verstehen das, daß alles für heute war. Etwas, verwirrt und völlig geil, kam ich zuhause an. Ich hatte Angst vor morgen früh, aber gleichteitig freute ich mich darauf. In meiner Wohnung angelangt, wollte ich mir zuerst Erleichterung von meiner Geilheit verschaffen. Ich zog sofort als ich die Tür geschlossen hatte, die Strumpfhose herunter. Dabei merkte ich das in der Strumpfhose ein Zettel war. Ich war etwas verwirrt, ich hatte ihn zuvor nicht bemerkt. Ich nahm ihn und faltete ihn außeinander. Auf Ihm stand: Meine liebe Sekretärin, Ich habe bemerkt wie geil sie heute bei dem Vo rstellungsgespräch geworden sind. Es würde mich freuen wenn sie trotzdem heute abend nicht oranieren würden. Ich bitte sie außerdem morgen das gleiche zu tragen wie heute, bis auf eine Kleinigkeit, lassen sie das Hößchen weg, tragen sie ihre Strumpfhose auf nakter Muschi. Es wäre mir auch sehr angenehm, wenn sie Ihre Scham rasieren würden. mfg Ihr Rechtsanwalt Mit herunter gelassender Strumpfhose, stand ich jetzt im Flur und überlegte was ich machen sollte. Ich entschied mich dann dafür seinen wünschen zu entsprechen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt, schon längere Zeit keinen Liebhaber gehabt und meine Cremedattel wollte mal wieder von einem Schwanz aus Fleisch und Blut beglückt werden. Außerdem gefiel mir der Gedanke einem fremden Mann seine Wünsche zu erfüllen. Also rasierte ich mich, aber nicht nur meine Scham sondern meinen

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gesamten Körper und dann suchte ich mir die Sachen für Morge n früh zusammen. Ich legte mich geil wie ich war in das Bett und versuchte einzuschlafen, was allerdings nicht so einfach war weil meine Votze mich sehr wach hielt. Aber ich blieb standhaft und irgendwann schlief ich dann auch ein. Am nächsten Morgen duschte ich dann ausgiebig, mit dem Brausekopf massierte ich meinen Kitzler ausgiebig, aber kurz bevor ich kam hörte ich auf, ich wollte mich einfach nur noch geiler machen. Nach einem kurzen Frühstück machte ich mich dann auf den Weg, genauso wie er es sich gewünscht hatte. Bei Ihm am Büro angekommen, wurde ich vor Geilheit langsam Wahnsinnig, der Saft meiner Lustgrotte hatte die Strumpfhose eingeweicht und das angenehme brennen war bei jedem Schritt intensiver gewo rden. Ich wollte mir natürlich nicht anmerken lassen wie es um mich stand, als er mich einließ. Er wußte aber sofort bescheid und fragte mich: „Haben sie den Zettel gefunden?“ „Ja, daß habe ich, haben sie sonst noch Wünsche?“, war darauf meine Antwort, er sagte nur: „Später!“ Er führte mich in einen Raum der direkt neben seinem Arbeitszimmer lag. Es war schlicht als Büro eingerichtet, ich bemerkte sofort die Viedeokameras. Er lächelte mich an, und mit den Worten: „Setzen sie sich bitte und warten sie darauf das sie von mir hören.“, ging er in sein Büro. „Also meine Liebe, ziehen sie sich bitte den Rock hoch, so das sie mit der Strumpfhose auf dem Stuhl sitzen, dann spreitzen sie die Beine, berühren sie sich bitte nicht, bis ich es ihnen erlaube.“ „Sehr, wohl!“, gab ich zur antwort, und tat was er verlangte. „Wie ich sehe sind sie, noch geiler wie ich es erwarte hatte, kommen sie bitte zu mir rüber. Und noch etwas, wenn wir alleine sind heißt Ihre Antwort immer: ‘Wie, Eure Gnaden befiehlt!’„ Mir machte, dieses Spiel Spaß, er bestimmte über meine Sexualität und ich wurde immer geiler dabei. So antwortete ich ihm: „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“ und machte mich auf den Weg. Als ich dann in seinem Büro war, warf er mir ein schwarzes etwas zu, ich fing es auf und wußte zunächst nichst damit anzufangen. Es war aus Leder das mit schwarzer Seide ummantelt war. Er sagte nichts und ich brauchte ein paar Minuten um einen Sinn in dem Teil zu finden. Dann erkannte ich das es eine sehr bequeme Version eines Keuschheitsgürtels war, was noch fehlte war das Schloß. Ich brauchte noch ein paar Minuten bis ich begriff, was er wollte. „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“ kam es aus meinem Mund und legte den Gürtel an. Ich konnte Ihn provisorisch mit einem Bleistift verschließen. „Sie sind also bereit mich als Ihren einzigen Sexualpartner, zu akzeptieren, es sei denn ich verlange etwas anderes von Ihnen, Monika?“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, schoß es in meine Gedanken, aber ich konnte meinen Mund noch stoppen. „Darf ich Ihnen dazu noch ein paar fragen stellen euer Gnaden, bevor ich zustimme?“ „Gerne mein Kind!“ „Kann, ich die Bindung zwischen uns lösen und wenn

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ich jetzt erst einmal später sage ginge das auch.“ „Du kannst die Bindung innerhalb der ersten sechs Monaten lösen, später gibt es nicht entweder jetzt oder nie.“ „Gut, das habe ich verstanden, wie soll dieses Symbol, funktionieren?“ „Ganz einfach, sobald du dieses Haus verläßt trägst du den Gürtel, es sei denn ich begleite dich, oder ich habe es dir ausdrücklich erlaubt, b.z.w. befohlen. Ich werde dich via Monitor kontrolieren, unter dem Rost vor der Tür ist eine Kamera, für diesen Zweck eingebaut. Das Schloß und der Schlüssel dazu sind in der obersten Schublade deines Schreibtisches, der Schlüssel ist an einer verschweißten Kette befestigt, so kannst du jederzeit außer Haus ohne mich beläßtigen zu müssen.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt! Eine Frage habe ich aber noch, wann darf ich endlich kommen?“, ich wollte dieses Spiel weiter spielen obwohl ich wußte das es Wahnsinn war. „Bald, wenn wir nachher spazieren gehen, legen sie bitte jetzt das Schloß an, sonst werden sie es nach meiner Meinung nicht erwarten können.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, wie recht er doch hatte, ich war so geil das ich mir den nächsten Penner geschnappt hätte damit er es mir macht. Ich legte also das Schloß an und plötzlich wurde mir bewußt das ich einen Fehler gemacht hatte. Ich hatte den Keuscheitsgü rtel über der Strumpfhose angebracht und wenn ich jetzt Pippi mußte, wurde sie naß da ich sie nicht herab ziehen konnte. Von einem größerem Geschäft ganz zu schweigen. Für den Gürtel war das kein Problem er hatte entspr echende Führungsrinnen eingearbeitet. Als ich dann aber versuchte den Zustand zu ändern, meldete sich seine Gnaden mit den Worten, „So ist genau richtig.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, kam es ein wenig schockiert aus meinem Mund. Aber der Gedanke erregte mich jetzt, aber trotzdem, mir auf Befehl ins Hößchen zu machen. Also ging ich so wie ich war zurück in sein Büro. Jetzt gab er mir ein paar Kasetten aus seinem Diktaphon, ich sollte jetzt wohl erst einmal als Sekretärin arbeiten. Also setzte ich mich in meinem Büro vor den Computer und fing an die Diktate zu schreiben. Ich brauchte gut 3 Stunden um alle Kasseten, zu schreiben. Ich ließ alles drucken und ging dann zu ihm ins Büro, er war überrascht das ich alles schon hatte. „Dafür haben sie sich eine Belohnung Verdient, Monika. Nach dem essen bekommen sie das worauf sie schon sehnsüchtigs warten.“, bei diesem Satz hätte ich fast schon einen Orgasmus bekommen, aber es sollte noch ein knappes Stündchen dauern, bis das tatsächlich passierte. Er bestellte jetzt erst einmal etwas zu essen, ich muß zugeben das ich mich meiner Position sehr wohl fühlte. Wie erwartet mußte ich nach dem Essen auf den Pot um zu pissen. Das Gefühl der nassen Strumpfhose an meiner Fotze erregte mich noch, wenn das überhaupt ging. Dann gingen wir spazieren, es war ein schöner Sommer Tag, er erzählte mir, ausfühlich was für Klienten er hatte und was er für Aufgaben hatte. Wir gingen eine gute halbe Stunde

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durch die Stadt, wobei wir einen Kreis zogen und plötzlich wieder vor dem Haus standen. Er führte mich nicht in das Haus zurück, sondern in den Garten. Der Garten war riesig und überall standen Statuen herum. Als wir neben einer Apollstatue standen, befahl er mir: „Monika, lege deine Bluse und den Rock ab!“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, und 2 Sekunden später hatte ich mich der Sachen entledigt, er hielt mir den Schlüseel für das Schloß hin. So stand ich geil und nur mit dem BH und der Strumpfhose samt Schuhen bekleidet vor ihm. „Ihr BH gefällt mir noch nicht, hier haben sie eine Schere, schneiden sie sich bitte zwei kleine Löcher für die Warzen. Wenn sie das getan haben, schneiden sie sich bitte noch ein Loch in die Strumpfhose, dort wo ihre Vagina ist.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, und war bei der Arbeit. Als ich damit dann fertig war, schaute ich ihn fragend an. „Heben sie bitte die Tunika des Apolls weg, dann wissen sie, was sie tun haben.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, tatsächlich wußte ich dann was ich zu tun hatte. Unter der Tunika war ein Monster von Schwanz versteckt, bestimmt 30cm lang und einem Durchmesser von 5cm. Die Figur war so geformt das ich mich bequem darauf niederlassen konnte. Sofern ich dieses Monster in mich hinein bekommen würde. Ich hatte wesentlich weniger Probleme als erwartet, da ich extrem gut geschmiert war. Ich schaffte es ihn komplett einzuführen, mußte dann aber verschnaufen, um nicht sofort zu kommen, da ich dieses riesige Gefühl noch etwas länger genießen wollte. Jetzt sprach er mich wieder an. „Also, Monika, warte bitte noch ein paar Augenblicke, ich möchte jetzt schnell noch ein paar Antworten!“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“ „Sind sie bereit einen AIDS-Test machen zulasen, ich werde sie erst berühren wenn das Ergebnis vorliegt und Negativ ist.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“ „Gut, somit haben sich die anderen Fragen erst einmal erledigt, reiten sie bitte jetzt zu ihrem Orgasmus, wenn sie damit fertig sind knien sie sich bitte vor mich hin, ich will dann über Ihre Brüste kommen.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“ Ich, ritt also auf dem steinernen Schwanz. Ich brauchte vieleicht 5 Minuten um im siebten Himmel zu schweben. Das Monster war herrlich, der Stein war poliert und somit ganz glatt und da die Sonne den ganzen Vormittag auf sie geschienen hatte war sie auch angenehm warm. Der Orgasmus von mir war einfach nur gut. Ich sah Sternchen und hörte mich selber vor Geilheit stöhnen. Nach dem sich mein Körper sich wieder soweit beruhigt hatte, daß ich klar denken konnte, was wesentlich länger dauerte als mein Ritt, brachte ich mich vor seinem Schwanz in Stellung. Er war schon fleißig dabei, seinen Schwanz mit seiner Hand zu wichsen. Er wurde, plötzlich immer schneller. Dann spritzte er mir seine Ladung auf den Busen. „Sie können sich jetzt wieder anziehen. Den Gürtel lassen sie bitte aus, ich möchte das sie die linke Seite ihres Schreibtisches durchsuchen und dann ausprobieren, wozu sie Lust

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haben.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, ich zog mich also an. Zuerst den Rock, ich hatte den Rock noch nicht an als er noch einmal zurück kam und mir mitteilte was ich mit seinem Sperma anstellen dürfte, daß hieß für mich, das heiße Gefühl zu ertragen zu müssen wie sein Sperma auf meiner Haut trocknete, wobei ich es so gerne gekostet hätte. Ich ging also zurück in mein Büro, dort legte ich den Gürtel auf den Tisch und machte mich daran die linke Seite des Tisches zu durchsuchen. Ich war sehr neugierig drauf was mich dort erwartete. Es waren drei Schubladen und ich konnte mich zuerst nicht entscheiden welche ich zuerst aufmachen sollte. Dann hatte ich die rettende Idee, Kopf -> der oberer Schub, Zahl -> der untere. Zuerst war der untere Schub dran. So was hatte ich erwartet, Spielzeug, Sex-Spielzeug. In der Schublade lagen Gummischwänze ohne Ende. Ich nahme mir einen mittleren heraus, meine Muschi war von der Aktion von eben ein wenig überreizt. Der Dildo hatte in etwa eine Länge von 15cm und einen Durchmesser von 3cm, mit Ihm bot ich meinem Rechtsanwalt, eine geile Schau. Ganz langsam und genußvoll führte ich mir das Ding in den Po ein, was durch das Loch was ich eben geschnitten hatte, wunderbar ging. Bei dem Gefühl, was er auslöste, durchfuhr mich ein geiler Schauer. Ziehmlich schnell fand ich meinen Rythmus und der Plastikstab tanzte in meinem After. Ich war dermaßen überreitzt, daß ich viel zu schnell einen Orgasmus bekam. Als ich wieder klar war, zog ich das Spielzeug raus und ging damit zur Toilette, um es zu reinigen. Inzwischen hatten wir halb vier und um vier war Feierabend. So dachte ich mir morgen ist auch noch ein Tag. Ich legte meinen Gürtel an und machte mich auf dem Weg zu meinem Chef, um mich für den schönen ersten Arbeitstag zu bedanken und nach seinen Wünschen für Morgen zu fragen. Er lächelte mich an und sagte nur: „Sie gehen Morgen früh zum Artzt, wenn sie deswegen zuspät kommen, ist das egal. Lassen sie sich bitte dann den AIDSTest machen. Über den Rest können wir dann Morgen reden.“ Mit einem brafen: „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg nach Hause, erst jetzt fing ich mich an zu wundern, daß, das Telefon heute den ganzen Tag nicht geklingelt hatte. Ende Part 1 of vi ele:-) 2. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf Ich machte mich also auf den Weg nach Hause, mir war ganz schön, schwumrig. Mein Kniee waren wie aus Pudding und meine Lust- und Lasterhöle war ganz schön wund. Aber ich war glücklich, ich wußte dieser Arbeitsplatz würde mir noch viel Vergnügen bereiten. Zuhause angekommen stellte ich mich als erstes unter die Dusche, ich ließ alles an und genoß wie

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das warme Wasser meine Kleidung durchnässte. Als ich dann, durch und durch naß war zog ich mich aus. Die nassen Klamotten warf ich direkt in den Trockner der neben meiner Badewanne im Bad stand. Meine Strumpfhose mußte ich ja anbehalten, sie steckte ja unter dem Keuscheitsgürtel fest. Nachdem ich mich grünlich sauber gemacht hatte, was leider nicht überall so gründlich ging wie ich es gerne gemacht hätte, trocknete ich mich schnell ab und mit feuchten Haaren, Strumpfhose und Muschi, ging ich daran meinen Hunger zu bekämpfen. Nach dem ich mir ein paar Stullen geschmiert hatte, setzte ich mich vor das Glotzophon. Nachrichten, dann ein wenig Sport, damit ich von meiner Situation abgelenkt wurde. Aber ich konnte mich nicht davon ablenken, jede Bewegung erinnerte mich daran, ich hatte mich einem Mann ausgeliefert, ich war bereit mich allen seinen Wünschen hinzugeben. Das verwirrenste daran war für mich, ich kannte ihn noch nicht einmal richtig. Ich wußte wie er hieß, wo er sein Büro hatte und was er beruflich machte, aber das war es. Ich wußte nicht was er mit mir vor hatte und wie weit er gehen würde, ich wußte noch nicht einmal wie weit ich gehen würde. Plötzlich war ich auf meinem Fernsehsessel eingeschlafen, der Tag hatte mich ein wenig geschafft. Gegen acht wurde ich dann unsanft vom Telefon geweckt. Es war eine alte Freundin von mir die einfach nur ein wenig quatschen wollte. Wir sprachen über dieses und jenes, sie gratulierte mir zu dem neuen Job, u.s.w. Über die besonderen Arbeitsbedingungen, sagte ich kein Wort, obwohl wir sonst immer über alles gesprochen hatten, selbst über unsere größten Schandtaten. So hat sie mir einmal erzählt, daß sie sich von einem Anhalter vernaschen hat lassen. Damals war sie schon seit vier Jahren verheiratet. Und das kam so: Sie ist Besitzerin einer kleinen Botique und sie war zu einer Messe in Düssdorf gewesen, als sie dann Abens nach Hause fuhr, war sie sehr müde. Da sah sie den Anhalter, kurz bevor sie auf die Autobahn nach Köln auffuhr. Sie dachte so bei sich, ein Gesprächspartner würde die Fahrt sicherer machen, sie hatte Angst am Steuer einzuschlafen, also hielt sie und nahm den jungen Kerl mit. Es war Sommer gewesen und sie trug eine dünne weiße Bluse und einen Minirock. Strumpfhose hatte sie keine angezogen da es dafür einfach zu heiß gewesen war. Der Junge Kerl war komplett in schwarz eingekleidet, schwarze Jeans, schwarzes baumwoll Hemd, schwarze Westernstiefel. Die zwei kamen ins Gespräch, der junge Man stellte sich als hervoragender Unterhalter heraus, der Student der Philosophie war und hatte auf der Düsseldorfer Kirmes seine Geldbörse ve rloren und so mußte er per Anhalter zurück nach Köln. Plötzlich sagte er zu meiner Freundin: „Komm laß uns ein Spiel, spielen. Ich erkläre dir jetzt die Regeln, ich werde dich um etwas bitten und du mußt es machen, bist du Stop sagst, dann ist das Spiel zuende und jeder geht seiner Wege.“ „Und ich muß alles machen was du

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verlangst, bis ich Stop sage?“, fragte Ihn meine Freundin. „Genau, die Kunst dabei ist es seinen Gegenspieler so neugierig zu halten das er, egal was ve rlangt wird nicht Stop sagt!“, meine Freundin war damit einverstanden. Es kam soweit, daß sie es mit Ihm trieb, in den unmöglichsten Situiationen und an den merkwürdigsten Orten. Einmal haben sie es sogar auf der Domspitze getrieben. Stop hat sie dann nach gut fünf Monaten gesagt, als er es mit Ihr, in der Küche treiben wollte wärend sich Ihr Mann irgend ein Tennisfinale ansah. Und obwohl sie das alles über Ihre Freundin wußte konnte sie nicht über Ihre Erlebnisse mit ihrem Rechtsanwalt reden. Nach dem Telefonat schaltete sie noch den Fernseher aus und legte sich sofort in das Bett, nach einer guten halben Stunde schlief sie wieder tief und fest. Ihr Wecker klingelte viel zu früh. Sie hatte gerade einen wunderbaren Traum, den sie gerne noch zu Ende geträumt hätte, aber sie mußte ja zum Artzt und wollte trotzdem pünklich bei Ihrem Rechtsanwalt sein. Also stand sie auf und zog sich an. In Ihre Tasche packte sie ein Paar halterlose Strümpfe und eine Strumpfhose. Sie wußte ja nicht was er bevorzugte wenn sie heute im Büro die Strumpfhose auszog. Ausziehen war ja einfach, aber was zog sie heute an, das Mausgraue hatte sie ja gestern Abend in Ihrem Duschrausch, so naß gemacht das es erst einmal gewaschen werden muß und dann gebügelt werden. Sie fand aber schnell etwas passendes, einen knielangen, hautengen Rock aus schwarzer Wolle es war ein halbes Wunder für mich das man den Keuschheitsgürtel bei diesem engen Rock nicht sah. Und dazu passend, eine mint farbende Bluse aus Chiffon. Als I-Tüpfelchen zog sie darunter einen schwarzen Seiden-BH an, bei dem sie, wie bei dem BH gestern, zwei kleine Löcher für die Brustwarzen schnitt. Falls Ihm der schwarze Bh unter der durchsche inenden Bluse zu provokant für das Büro war, nahm sie noch einen beegen BH mit bei dem sie auch zwei kleine Löcher für Ihre Warzen schnitt. Sie hatte noch schnell etwas gegessen und schon war sie auf dem weg zum Doktor. Auf dem Nachhauseweg, gestern Nachmittag konnte sie sich nicht richtig darauf konzentrieren was für Gefühle diese Art der Kleidung, auslöste. Sie war ja viel zu geschafft gewesen, aber heute morgen waren die Gefühle einfach, göttlich. Ihre Brustwarzen wurden durch die Löcher im BH kronisch gestreichelt und der Gürtel drückte permanent sanft gegen Ihre Scham. Sie glaubte nicht das sie den zehn minütigen Fußweg zu Ihrem Hausartzt ohne Orgasmus überleben würde, aber sie tat es. Sie hatte Glück, heute morgen war bei Ihrem Hausartzt nicht allzu viel los. So das sie schon nach 20 Minuten drann kam. Sie erzählte Ihm sie hätte einen neuen festen Freund und wolle nun auf Nummer sicher gehen. Ihr Hausartzt, ein freundlicher Mann ende fünfzig, zeigte verständnis und lobte auch Ihren Mut, direkt am Anfang einer Beziehung das Wagnis einer sollchen Belastung einzugehen. Dann

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nahm er Ihr die Blutprobe ab und auch direkt noch ein paar weitere Proben, ich war schon ziemlich lange nicht mehr bei ihm gewesen und er ergriff direkt die Gelegenheit beim Schopfe. Als ich dann wieder aus der Praxis ging, mußte ich fast los lachen wenn der wüßte, weswegen ich den Test machen ließ. Das Lachen wurde von einem Schrecken abgelöst, mir wurde bewußt das ich innerhalb eines Tages bereit gewesen war meine Freiheit und mein Selbst aufzugeben nur um einem fremden Mann zu gefallen. Ein wenig fröstelnd machte ich mich auf den Weg zur U-Bahn, wenn ich Glück hätte würde ich gerade noch pünktlich im Büro erscheinen. Ich war pünktlich, sogar ein paar Minuten zu früh was mich sehr freute, ich ging also zur Tür und klingelte. „Hallo, Monika würdest du bitte den Rock hochrolle, er ist so eng das ich nicht kontrolieren kann ob du dich an die Regeln hälst. Ansonsten ist deine Kleidung Standesgemäß!“, ertönte es aus der Gegensprechanlage. „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, sagte ich sofort und dann wurde mir erst bewußt, was es bedeutete. Ich stand zwar hier in dem Eingang recht geschützt, aber im Endeffeckt, mußte ich morgens um neun Uhr, auf einer Hauptgeschäftsstraße meinen Rock hochziehen bis man meinen Arsch sah. Ich erschrack und der Schrecken machte mich heiß, außerdem war ich ja nicht dafür verantwortlich, ich gehorchte ja nur den Befehlen meines Cheffes. Es war irgendwie schade das er die Tür praktisch sofort aufdrückte, aber ich hab auch einen Fehler gemacht, ich hab mich zu sehr beeilt seinem Befehl nachzukommen. Jetzt war mein Döschen vollends am brennen. Ich ging sofort in mein Büro. Auf Ihrem Schreibtisch fand sie eine kleine Notiz: Guten Morgen, Monika, es ist Ihnen sicherlich aufgefallen das Gestern das Telefon kein einzigstesmal geleutet hat. Ich hatte den Anrufbeantworter eingeschaltet mit einem Text der besagte, daß ich Gestern dringende Termine außerhalb des Büros wahrnehmen mußte. Hier ist das Band von dem Anrufbeantworter, hören sie es bitte ab und besorgen sie mir die entsprechenden Nummern für einen Rückruf. mfg XXXXX P.S. Lassen sie bitte erst einmal den Gürtel an, bis ich Zeit habe mich richtig um sie zu kümmern. So saß ich also da, eigentlich hätte ich gerne me inen Beinen erst einmal etwas frisches, gegönnt, aber es hat nicht sollen sein. Also setzte ich mich erst einmal an meine Arbeit. Es waren gut zwanzig Anrufe auf dem Band von knapp fünfzehn Leuten, alle baten um Rückruf, Es waren auch die berühmt berüchtigten Klick’s drauf, die immer dann entstanden wenn jemand anruf und dann nicht auf die Maschiene sprechen will. Nachdem ich dann alle Namen hatte und die Telefonnummern aufgeschrieben hatte, teilweise wurden sie auf das Band gesagt, teilweise mußte ich sie mir aus dem Computer suchen, ging ich zu ihm. Als ich in sein Büro kam lächelte er mich an: „Morgen, Monika, sie waren aber schon früh unterwegs, da sie ja pünktlich waren. Wie ich sehe haben sie das Band schon

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abgehört. Ich möchte das sie mir jetzt Gesellschaft leisten.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, ich hatte die Strumpfhose und die Strümpfe in der Hand und hoffte darauf die Strumpfhose die ich jetzt anhatte loszuwerden, sie hatte doch ein wenig gelitten. „Wie ich sehe haben sie, eine frische Strumpfhose dabei, dafür ist es noch zu früh. Ich möchte das sie sich jetzt, auf Ihren Stuhl setzen, Ihre Bluse aufknöpfen und mit Ihren wunderbaren Warzen spielen, ziehen sie das, dabei an.“ Er warf mir einen Knebelball zu, den ich sofort anlegte, da ich verstand weswegen. Falls ich aufstöhnen müßte vor Geilheit, würden das sonst sein Klienten am anderen Ende der Leitung mitbekommen. Also setzte ich mich auf den Sessel, auf dem ich schon wärend des Vorstellungsgespräches so geil geworden war und öffnete meine Bluse, um dann meine freiliegenden Warzen zu bearbeiten. Bald schon stöhnte ich in den Ball hinein, der alle meine Geräusche unterdrückte. Am meisten erregte mich, daß er einfach nur auf seinem Stuhl saß, seine Telefonate führte, dabei dann hin und wieder ganz nebenbei auf mich sah. Umso beiläufiger er auf mich sah, um so intensiver versuchte ich ihm eine geile Schau zu liefern. Nach seinem dritten Gespräch waren meine Brustwarzen schon ganz wund und er hatte noch wenigstens zehn Gespräche zu führen, aber es störte mich nicht. Bis zum sechsten Gespräch konnte ich noch mitzählen, ab dann ritt ich auf einem Dauerorgasmus der nicht mehr aufhören wollte. Irgend wann wurden meine Hände von meinen Warzen genommen und auf meinen Rücken gelegt, dort wurden sie mit einer Handsche lle fixiert. Eine weile kann ich mich jetzt an nichts mehr erinnern. Das erste an was ich mich wieder erinnern kann ist das meine Nippel mit einem Eiswürfel bearbeitet wurden. Die Gefühle die das auslöste wren zu schön, sie taten schon weh, aber entfernen konnte ich diesen Quälgeist nicht, meine Hände waren ja auf den Rücken gefesselt. Ich konnte jetzt auch meine Umgebung wahrnehmen. Ich sah Ihn wie er vor mir stand und mit seinem sanften lächeln mich ansah und meine Brüste mit dem Stückchen Eis bearbeitete. Es war so schön das es schon weh tat. Der Schmerz war aber nicht unangenehm im gegenteil, er machte mich noch williger. Plötzlich stoppte er damit meine steinharten Lustknospen zu reizen, ich wollte ihn darum bitten weiter zu machen, aber ich konnte es nicht da ich immer noch geknebelt war. Er löste meine Handschellen, und gab mir den Schlüssel für den Gürtel. „Legen sie bitte alles ab, und dann folgen sie mir. Den Knebelball behalten sie bitte dort wo er ist.“ Ich befolgte seine Anweisungen, so schnell ich es mit meinen zitternen Finger konnte, als ich dann aufstand knickten mir fast die Beine weg, so schwach war ich. Mit ein wenig Konzentration und Willenstärke schaffte ich es dann dennoch aufzustehen. Er ging sofort los, ich folgte ihm mit nackten Füßen, was ein klatschenes Geräusch auf dem Fußboden erzeugte. Der Fußboden war angenehm kühl und erregte mich nackt

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hinter einem angezogenem Mann herzulaufen. Ich wäre Ihm wohl auch gefolgt wenn er jetzt einfach auf die Straße gegangen wäre. Das tat er aber nicht, wir gingen die Treppen hinauf und dann in ein modänes Badezimmer. „Sie dürfen sich jetzt duschen, aber nur mit kaltem Wasser, machen sie schnell, wir haben in einer halben Stunde einen Termin.“ Ich drehte das Wasser auf, und wusch mich mit dem kaltem Wasser, was sehr angenehm auf meiner brennenden Haut war. Nach zehn Minuten war ich fix und fertig, in der Zeit hatte ich mir sogar die Haare gefönt. Er hatte sich auf einer Bank im Bad hingesetzt und mir die ganze Zeit zugeschaut, jetzt als ich fertig war, warf er mir eine Strumpfhose hin. Es war nicht die, die ich mitgebracht hatte, sie war schwarz und aus Seide. Bevor ich Sie anlegte ging ich noch schnell zum WC und erleichterte mich, da ein Bidé vorhanden war säuberte ich mich noch einmal richtig und dann legte ich sie an. Sie sah einfach nur gut aus, die Seide hatte jenen besonderen Schimmer den teure Seide einfach hat und sie so anregend erscheinen läst. Die Gefühle die, die Strumpfhose bei mir auslöste, als ich mich bewegte, war einfach nur schön und erregend. „Monika, beeilen sie sich bitte, die Klientin die ich erwarte ist in spätesten fünfzehn Minuten hier und bis dahin müssen die fertig sein!“, und nahm mir dann den Knebelball ab. „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, erwiederte ich nur und machte mich auf den Weg, um mich wieder anzuziehen. Meine Kiefer machten sich ein wenig schmerzhaft bemerkbar, da sie ja eine gewisse Zeit in einer ungewohnten Stellung verharren mußten, aber das war mir egal weil ich dadurch Genüsse erlebt habe wie ich es noch nie getan habe. Ich hatte mich gerade fertig gemacht und einen letzten Blick in den Spiegel geworfen, als es klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie, dort stand eine Frau, mitte vierzig, elegant und gepflegt, sie lächelt mich an und mit den Worten, „Sie sind also die neue Sekretärin von Ihm!“, trat sie ein. Völlig überrascht von Ihrem Auftritt mußte ich Ihr folgen und mich sogar beeilen um sie bei Ihm anzukündigen. Nach dem Sie also in seinem Büro verschwunden war, ging ich in mein Büro, auf dem Tisch lagen ein parr Kasetten und da wußte ich was ich zu tuen hatte, was mir allerdings nicht alzu leicht viel, da meine Brustwarzen sehr schmerzten. Ich brauchte gut anderthalb Stunden um die Briefe zu schreiben und sie dann zu drucken. Meine Warzen brachten mich um, die Löcher im BH machten die Sache auch nicht gerade leichter. Aber das schwierigste an der ganzen Situation war, daß ich immer noch, oder schon wieder geil war und nichts machen durfte. Das hatte er mir auf der Kasette als erstes mitgeteilt. Nach zwei Stunden ging die Besucherin, als ich sie zur Tür geleiten wollte sagte sie nur: „Ich kenne den Weg kleines.“, dabei ging sie sich selbst an Ihren linken Nippel und drückte ihn fest. Mir schob sich sofort die Vorstellung in den Kopf das es meiner gewesen wäre und so stöhnte ich

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laut auf. Sie fing an zu lachen und verließ das Haus. Mein Chef befahl mir etwas zu essen zu besorgen, was ich auch sofort tat. Es war die Hölle und der Himmel zugleich. Der Gürtel drückte gegen meine Scham, ob ich mich jemals an dieses Gefühl gewöhnen könnte, und meine Knospen sendeten Signale die sowohl Schmerz als auch Lust waren. In dem Lokal wo ich das essen holte schluckte ich mehrmals schwer, da es schon ziemlich spät war und ich einen großen Apetit hatte. Als ich dann endlich mein und sein Essen hatte ging ich so schnell wie möglich zurück ins Büro. Nach dem Essen, was wir getrennt einahmen, rief er mich zu sich: „Jetzt ist erst einmal nichts für sie tuen, sie haben den Schreibtisch noch nicht zuende kontroliert!“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, sagte ich nur und zog mich in mein Büro zurück. Gestern hatte ich ja nur die Zeit gehabt den unteren Schub mit den Dildos zu durchsuchen, also nahm ich mir den Schub darüber vor, der gleichzeitig auch der Größte war. In Ihm war nur Reizwäsche, jede Art von Reizwäsche, Seide, Lack, Leder und Gummi. Es waren insgesamt acht verschiedene Outfits, die man Teilweise auch noch kombinieren konnte. Am meisten reizte mich eine Corsage aus Seide und Lack in schwarz. Die meisten Teile waren schwarz, es gab aber auch zwei weiße und ein rotes Stück. Die Corsage ging mir bis zum Becken und am Busen war sie wie eine He be gearbeitet. Ich legte sie an und merkte dann das ich alleine sie nicht richtig schließen konnte, also ging ich nur mit der Strumpfhose und der Corsage bekleidet zu Ihm. Als er mich so sah grinste er wieder mal sein Lächeln, was mich um den Verstand bringt und winkte mich zu Ihm. Ich stellte mich also mit dem Rücken zu Ihm hin und er begann an den Schnüren zu ziehen. Bald mußte ich tief ausatmen damit er es noch enger bekam, aber es war schön so. Ich bekam von diesem beengenen Gefühl nicht genug, um so enger und im Endeffeckt unbequemer es wurde, umso mehr Spaß machte es mir. Blaß wurde ich nur als es plötzlich einen metallischen Klick gab. „Sie werden es wohl bis morgen tragen müssen, Monika, vorher werde ich den Schlüssel von dem Schloß, was die Corsage verschließt, nicht wieder finden!“, dann gab er mir noch einen leichten Klaps auf den Po und ich war entlassen. Im Flur schaute ich als allererstes in den Spiegel, es war Wahnsinn, ich hatte jetzt eine Wespentalie die nicht mehr natürlich war, es sah aus als müßte ich jeden Moment in der mitte auseinander brechen, ich hatte jetzt vieleicht eine 50cm Talie. Wieder im Büro ve rsuchte ich mich jetzt hinzusetzen was überraschender Weise ohne Prolbleme gelang, aber beim Atmen hatte ich gewisse Probleme, es ging nur Flach und ich wußte das ich sehr vorsichtig mit meiner Ausdauer deswegen sein mußte. Trotzdem war ich jetzt neugierig was in der obersten Schublade war. In Ihr waren Hilfsmittel aller Art, Gleitcreme, Geischa-Kugeln, Warzenklemmen und so weiter. Ich wollte den Schub schon schließen als die Gegensprechan-

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lage an ging und er sich meldete: „Monika, sie können jetzt Feierabend machen. Vorher stecken sie sich bitte noch ein Paar Kugeln in Ihr Pfläumchen.“ „Wie, Eure Gnaden befiehlt!“, sagte ich und bevörderte die erst besten Kugeln die greifen konnte in meine Lasterhöle. Dann legte ich meinen Keuschheitsgürtel an und zog mich an. Mit der Corsage unter meinen Sachen sahen sie besser aus als vorher. So ging ich dann nach Hause und freute mich auf Morgen. Ende Part 2 of viele:-) 3. Ich fühl mich wie eine Jungfrau vor dem ersten Mal Mein Weg nach Hause hatte was, die Kugeln war ich nicht gewöhnt und so konnte ich nicht kontrollieren was sie für Gefühle auslösten. Dazu kamen dann noch die anerkennenden Blicke der Männer, die meine Figur bewunderten. Jede Minute die ich mich bewegte löste neue Wonnen aus. Ich bewegte mich bewußt aufreizend, wohl wissend das ich das Versprechen was ich damit gab niemals einhalten könnte. In der Bahn wurde ich dann ein wenig ruhiger, die Kugeln reizten mich nicht mehr so intensiv, so das ich auch wi eder etwas anderes spüren konnte, was ich spürte war nicht weniger intensiv wie die Kugeln, aber bestimmt nicht so schön. Meine Brustwarzen sangen ein Klagelied des Schmerzes. Sie waren wund wie ich es noch nie erlebt hatte, jede Bewegung löste eine neue Schmerzwelle aus. Ich mußte die Zähne sehr stark zusammen beißen um deswegen nicht aufzustöhnen. Trotzdem hatte dieser Schmerz etwas sehr erregendes, er erinnerte mich daran was passiert war. Die Erinnerung an die letzten beiden Tage und das Wissen das noch mehr passieren wird, ließen den Schmerz in eine unbewußte Ecke meines Denkens verschwinden und nur den Teil der Gefühle bewußt werden der schön und erregend war. Ich mußte heute noch unbedingt einkaufen, da mein Kühlschrank bis auf ein bißchen Magarine, Marmelade und Mayo leer war. So stieg ich eine Station früher als sonst aus und ging in den ALDI, ich ve rdiente zwar jetzt ganz gut, aber bis jetzt hatte ich ja noch kein Geld gesehen, es sind noch 28 lange Tage bis zum ersten Gehalt. Nachdem ich alles hatte was ich brauchte machte ich mich auf den Heimweg. Ich kam an meiner Stammkneipe vorbei und eine gute Bekannte saß drin, dazu noch ein paar Theken Bekanntschaften von denen ich wußte das man mit Ihnen seinen Spaß haben würde. Also ging ich auf zwei Kölsch hinein. Es blieb auch bei den zwei Kölsch, die ich selbst bezahlte. Es war das erste und das letzte Kölsch. Ein gutes halbes Dutzend bekam ich dazwischen noch von den Männern spendiert. Alle fragten mich ob ich abgenommen hätte und ob ich frisch verliebt wäre, denn ich sähe irgendwie gut aus. Ich antwortete, daß ich ganz einfach einen neuen Job bekommen hätte und darüber so froh wäre. Sie Gra-

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tulierten mir dazu und wünschten mir viel Glück. So sprachen wir und hatten viel Spaß, durch den Alkohol wurde ich immer lockerer und geiler. Das war immer schon so gewesen, umso höher mein Pegel um so heißer wurde ich. Meine Bekannte sah mich plötzlich etwas verlegen an, was mir zuerst gar nicht so auffiel, bis ich von Ihr keine Antwort erhielt. Ich sah das sie mir auf die Brüste starte, die immer noch brannten. Meinen Blazer hatte ich ein paar Minuten vorher abgelegt da es mir zu warm geworden war. Jetzt konnte man erahnen was ich darunter trug und meine Nippel ragten wie Sendemasten auf. Jetzt sah ich sie mir noch einmal an. Sie nicht entsetzt oder verlegen aus, eher neugierig. „Willst du es dir einmal ansehen?“ „Was?!?“ „Ob du dir, daß ansehen möchtest was ich darunter trage?“ „Ist das, so offensichtlich?“ Jetzt mußte ich wie ein junges Mä dchen kichern und sagte nur: „Wenn ja komm nach, ich bin auf dem WC.“ „Du….“, sie brach den Satz verlegen ab und bevor sie weiter reden konnte war ich in Richtung Toilette verschwunden. Es war ein kleiner Raum, in dem ein Waschbecken und dem Pot, normalerweise verschloß man die Tür mit einem Riegel, wenn man hinein ging, so war man dann ungestört. Ich ließ Ihn bewußt offen, dann fing ich an meine Bluse aufzuknöpfen. Ich hatte mich mit dem Rücken zur Türe hingestellt. Ich wollte mich und sie überraschen. Ich hörte wie reinkam und die Türe mit dem Riegel verschloß. Ich hatte auch meinen Rock in der zwischen Zeit geöffnet, aber ich hatte alles noch an. Ich hörte Ihre Schritte wie näher kam, als sie neben mir stand ließ ich den Rock runter rutschen und stieg aus ihm. Danach drehte ich mich zur Ihr hin und gab ihr den Rock, jetzt legte ich auch meine Bluse ab. Es war für mich ein sehr prickelndes Gefühl so vor Ihr zu stehen. Sie musterte mich eingehend, tastete Die Schlösser der Corsage und des Gürtel ab und schaute mich fragend an. Ich konnte aber nichts sagen nur lächeln, meinen Rock nahm ich wieder an mich und zog mich langsam und provozierend wieder an. Nach dem ich wieder komplett war, öffnete ich die Tür und ging zurück an die Theke, bestellte mein letztes Bier, zahlte meinen Deckel und wartete. Sie kam wieder, als der Wirt das Bier auf die Theke stellte und musterte mich ausgiebig. Wir sprachen nicht weiter über die Sache obwohl ich bemerkte das Ihr einige Fragen auf der Zunge brannten. Ich war froh das sie nicht den Mut aufbrachte die Fragen zu stellen. Denn auf die meisten Fragen kannte ich die Antwort selber noch nicht. Nach dem ich das Bier getrunken hatte, verabschiedete ich mich und ging nach Hause. Ich war leicht angeheitert was mir meinen Zustand leichter zu ertragen machte. Die Brustwarzen sangen ein Lied des Scherzes. Zuhause angekommen entkleidete ich mich soweit es ging, hing die Oberbekleidung auf einen Bügel. Ich duschte mich jetzt und ließ viel kaltes Wasser über meine Brüste laufen. Es war hart, aber es brachte die gewünschte Erleichterung für meine Nippel. Nach dem

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ich mich besser fühlte und dazu auch noch sauber, stellte ich das Wasser ab und trocknete mich so gut es ging ab. Das Material der Strumpfhose und der Corsage waren natürlich immer noch naß. So wie ich war ging ich in meine kleine Küche holte mir etwas zu essen aus dem Kühlschrank. Nach dem ich die Flimmerkiste angeschaltet hatte, fing ich an zu essen, mein Appetit erschreckte mich, aber oft mußte Pausen machen damit das Essen weiter rutschen konnte. Dank der Corsage war dort unten in meinem Magen nicht allzuviel Platz, trotzdem aß ich mehr als das doppelte, was sonst bei mir üblich ist. Ich war wieder sehr müde und das Bier wirkte auch nicht gerade anregend, so das ich praktisch nachdem ich gegessen hatte ins Bett fiel. Am nächsten Morgen wachte ich etwas später als üblich auf. Einen dicken Schädel hatte ich zum Glück nicht, bloß der allgemeine Trägheitsmoment, den ja jeder Mensch Morgens hat war wesentlich größer. Nach einem starkem Kaffee und einer kalten Dusche, meine Brustwarzen waren immer noch etwas gereizt, ging das aber auch vorbei. Während der Nacht hatte ich wunderschöne und zugleich erschreckende Träume gehabt. Die Kugeln hatten in und an mir gearbeitet, für einen Orgasmus, so war mein Empfinden, würde ich jetzt einen Mord begehen. Ich duschte wieder kalt, ich hatte während der Nacht, schlimm geschwitzt. Meine Wärzchen waren immer noch oder schon wieder hart und Schmerzen hatte ich auch noch in Ihnen. Nach der Dusche ging es dann wieder, ich war nicht mehr so verschwitzt und in meinen Nippeln war nur ein angenehmes Brennen, als Gefühl verblieben. Zuerst wußte ich nicht was ich heute anziehen sollte, aber dann viel mir etwas ein. Ich hatte mir einmal ein Kleid direkt nach einer Hungerkur gekauft und keine zwei Tage später war ich wieder zu rund für es gewesen. Aber mit der Corsage müßte es mir wieder passen. Es paßte wie angegossen. Es war ein sehr Figur betontes Kleinesschwarzes, enger knielanger schwarzer Rock, dazu der passende Blazer, beides aus feinster Wildseide. Bluse zog ich keine an da die Seide so schön kühl auf meinen Brüsten lag und somit meine gequälten Brüste besänftigte. Als ich also endlich fertig war und mit meiner Erscheinung zufrieden mußte ich auch schon das Haus verlassen, um zu meiner, noch neuen, aber schon heiß geliebten Arbeitsstelle pünktlich zu erscheinen. Ich hatte noch nicht das Interesse, seine Reaktionen auf mangelnde Disziplin kennen zu lernen. Irgendwann werde ich es ausprobieren, ich weiß dafür bin ich noch nicht stark genug. Ich war fünf Minuten zu früh an der Türe, was ich ganz gut fand. Ich klingelte aber nichts passierte. Pünktlich um neun klingelte ich noch einmal und wieder rührte sich nichts, ich brauchte einige Zeit, doch war mir klar was er erwartete. Ganz langsam zog ich den Rock hoch Millimeter für Millimeter, bis er dann schließlich sehen konnte was ich darunter trug. In der Sekunde als er es, durch seine unter dem Gitter versteckte Kamera sehen,

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konnte öffnete er die Tür. Wie erwartet zeigte er sich nicht, so ging ich in mein Büro. Mein Rechtsanwalt muß ein absoluter Nachtmensch sein denn auf meinem Tisch lagen schon wieder ein paar Kassetten von seinem Diktiergerät. Es wunderte mich jetzt, als ich darüber nachdachte wie gut auch die Arbeit klappte, trotz, oder vielleicht gerade wegen unserem besonderen Ve rhältnis. Ich schüttelte mit einem Lächeln die Gedanken aus meinen Kopf und schnappte mir die erste Kassette, um damit anzufangen. „Guten, Morgen ich hoffe sie hatten gute Träume….“, war das erste was ich auf dieser Kassette hörte. Diese Freundlichkeiten waren es für mich, die diesen Job als solches so besonders machten, was er noch mit mir anstellte, nun ja, es macht Spaß und macht schlank, Corsage sei dank. Auf der ersten Kassette waren nur Briefe und Faxe die schnell raus mußten, nach anderthalb Stunden stand ich mit Ihnen vor ihm, er schaute kurz rüber und dann unterschrieb er sie alle. Während der ganzen Zeit sagte er kein Wort, trotzdem zeigte er mir, ohne mich zu berühren das er mit meiner Arbeit zufrieden war. Nach dem er alle Sachen durch hatte gab er mir sie nicht sofort zurück, als erstes warf er mir eine Kußhand zu und dann legte seine Finger auf die Lippen. Was jetzt kam war unbeschreiblich, die Kugeln an die ich mich schon soweit gewöhnt hatte begannen ein teuflisches Lied zu summen, seine Hand lag auf einem kleinem schwarzen Kästchen mit Drehregler. Immer wenn er mit dem Regler spielte wurde das Summen der Kugeln anders, weicher, mal härter. Nach einiger Zeit wollte ich Ihn, darum bitten den Summer auf volle Pulle zu drehen damit ich endlich kam, er hatte die ganze Zeit mit mir gespielt und immer kurz vor dem erlösenden Augenblick das Summen der Geisha-Kugeln auf ein Minimum reduziert, so das ich aus dem Takt kam und somit der Orgasmus doch nicht kam. Ich konzentrierte mich und versuchte Ihn direkt anzusehen, aber bevor ich das erste Wort sagen konnte, gab er mir nur durch Zeichen zu verstehen, daß wenn ich nur ein Wort sagen würde das Spiel vorbei wäre. Aber er erlöste mich danach recht schnell, noch dreimal stoppte er mich kurz davor und dann ließ er sie durchrennen. Was ich jetzt fühlte war nicht mehr normal, der Orgasmus war so intensiv das ich mich dabei naß machte! Als ich wieder zu Sinnen kam lag ich auf dem Boden neben dem Schreibtisch, ich war wohl ohnmächtig geworden und dann in meinen eigenen Saft gefallen. Er war im Augenblick nicht im Raum, als ich auf die Uhr sah erschrak ich es hatte wenigstens zweieinhalb Stunden in der Ohnmacht verbracht. Das Kostüm was ich trug war völlig versaut, von meinem Saft und dem langen liegen. Ich versuchte aufzustehen was mir nicht allzuleicht viel, da ich immer noch recht wackelig auf den Beinen war und mein linker Fuß total eingeschlafen war. Irgendwie schaffte ich es aber trotzdem, es war total genial wie ich mich fühlte, ich hatte mich bisher in meinem Leben nur einmal so befriedigt ge-

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fühlt und da hatte ich mich 6 Männern für ein Wochenende auf einer Sege lyacht zur Verfügung gestellt, die Geschichte kennst du ja mein Tagebuch(*). Er konnte dieses Gefühl erzeugen ohne mich zu berühren, jetzt wußte ich, ich gehöre ihm. Ich haßte den Gedanken das heute Freitag war und ich Ihn erst am Montag wieder sah. Wieder in meinem Büro versuchte ich meine desulate Erscheinung, meinem Stand und meiner Aufgabe näher zu bringen, was allerdings nicht allzu gut gelang. Als ich dann halbwegs fertig war, kam er in mein Büro, lächelte mich an und Fragte: „Ich hab was zu essen besorgt, sie waren ja aus irgendwelchen merkwürdigen gründen dazu nicht im Stande.“ Das lächeln was er dabei auflegte war einfach nur süß und gemein zugleich, was hatte ich mich in diesen Mann verknallt. Der Nachmittag ging viel zu schnell vorbei und dann war es für mich auch schon Zeit Nachhause zu gehen, als ich dann fast zuhause war viel mir auf das ich die Corsage und die Kugeln immer noch so trug wie gestern, ich würde die Sachen wohl noch bis Montag tragen müssen, ich hatte ja keinerlei Möglichkeit mich ihrer zu entledigen. Ende Part 3 of viele:-) 4. Ein anregenes Wochenende Ich war ziemlich am Ende, als ich heute nachhause kam. Erst in der Bahn ist es mir richtig bewußt geworden was das für ein Wochenende werden würde wenn ich Ihn nicht dazu bringen würde, die Sachen von mir zu nehmen. Es würde der Himmel und die Hölle auf Erden werden, der Himmel da mich diese Situation erregte, die Hölle da ich angst hatte vor dem was passieren könnte wenn ich das Teil wirklich noch bis Montag tragen mußte, mit dem G³rtel hatte ich mich abgefunden, aber die Corsage… Sofort als ich in meiner Wohnung rief ich bei ihm an, aber es sprang nur der Anrufbeantworter an und teilte mir mit das er dieses Wochenende für niemanden zu sprechen sei und erst am Montag Morgen wieder erreichbar wäre. Nach dem Piep des Anrufbeantworters hielt ich den Hörer noch eine Ewigkeit ans Ohr, ich wollte nicht glauben was ich da gehört hatte, ich ahnte, da er wegen mir nicht erreichbar sein wollte, er wollte das ich so bleibe wie ich bin. Irgendwann legte ich den Hörer auf und zog mich soweit aus wie ich konnte und duschte, ich ließ das nur das kalte Wasser laufen um aus diesem Traum zu erwachen der keiner war. Als ich mich dann selbst überzeugt hatte das dies kein Traum sondern Realität war, stellte ich das Wasser ab und trocknete mich ab. Während dem abtrocknen spürte ich wie ich schon wieder hei wurde, meine Brustwarzen waren hart und sehr empfindlich waren. Sie taten nicht mehr weh, die Schmerzen, die ich hatte waren verschwunden, sie waren nicht mehr wund. Ich war geil und konnte mich noch nicht einmal richtig befriedigen, da

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ich ja nicht an mein Golddöschen ran kam. Ich überlegte was ich machen sollte, an meiner körperlichen Situation konnte ich ja nichts ändern, also mußte ich ein Lösung finden. Die Lösung war ganz einfach, Ablenkung, also nahm ich mir den Föhn und pustete meine Haare und die Corsage trocken. Dann zog ich einfach probehalber eine meiner Jeanshosen an, den Gürtel sah man nicht aber den Gürtel mußte ich um drei Löcher erwe itern so schmal war meine Talie im vergleich zu Ihrem ungeschnürten zustand. Dazu zog ich einfach nur ein schwarzes T-Shirt an, zuerst wollte ich en weiß es anziehen aber dann hätte man die Corsage gesehen und das wollte ich nicht. Noch eine leicht Jacke dazu und ich konnte meinen Umzug durch die Gemeinde beginnen. Ich begann in meiner Stammkneipe, leider war auch Horst da, ich hatte mal den Fehler gemacht ihn im Suff dran zu lassen obwohl er verheiratet war, seit dem versucht er eine Wiederholung dieser Tat zu erreichen, ich weiß noch nicht einmal genau was an diesem Abend passiert war, so blau war ich gewesen, aber ihm schien es gefallen zu haben. Für mein Portmonai war es aber immer ein Vorteil wenn er in der Nähe war, er hatte für mich immer die Spendierhosen an. Es waren schon einige der Stammgäste hier, ich kannte sie alle und mit einigen verstand ich mich auch richtig gut. Meine Bekannte, sie hie übrigens Ulli, war wieder da, zielstrebig steuerte ich den Platz neben Ihr an. „Hallo Ulli, wie gehts.“, mit diesen Worten setzte ich mich neben sie. Zuerst erschrak sie ein wenig, sie war voll in den Gedanken gewesen und dann grinste sie mich an: „Hab grad an dich und die Aktion von gestern gedacht, mir gehts gut und dir?“ „Eigentlich gut, bis genial, bis auf ne größere Kleinigkeit.“ Sie sah mich fragend an, dann fasste sie mir an den Hosenbund, strich dort leicht über meinen Rücken, was bei mir eine wohlige Gänsehaut auslöste. „Ich, glaube ich ahne was du meinst, da gleiche wie gestern?“ „Jop, ich hatte es noch nicht wieder aus. Wenn du wüßtest was dieser Mann mit mir anstellt und es mir auch noch gefällt, würdest du mich verrückt erklären. Deshalb bin ich auch hier ich brauche ein wenig Ablenkung.“ Wir sprachen jetzt erst mal nicht mehr über die Sache, wir tranken unser Bier und sie erzählte mir den neuesten Klatsch. Es war eine herrliche Ablenkung. So nach ner Stunde, ihr ging langsam der Gesprächsstoff aus gesellte sich Horst dazu und machte sich durch den Spruch: „Zwei Kölsch, für die Damen.“, etwas beliebter als er eigentlich war. Die erste halbe Stunde war er sehr unterhaltsam und lustig, aber dann gingen mit ihm dir Hormone durch, ich war zwar geil, da ich es nicht mehr aushielt aber wie er es dumm dreist versuchte mich dazu zu bringen ihn in mein Bett zu lassen war schon nervend. Trotzdem mußte ich ganz breit grinsen, denn ich hatte eine gemeine Idee. Als erstes gab ich Ulli zu verstehen das ich mit Ihr alleine sprechen mußte, sie verstand sofort und keine Minute spä ter waren wir in dem Klo, wo ich ihr schnell

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meinen Plan erklärte. Sie war sofort mit meinem Plan einverstanden, wir wollten uns also auf seine Kosten einen kleinen Spaß erlauben, als erstes sollte er uns einen schönen Abend finanzieren. Während wir ihn immer hei er machen würden und dann wenn er auf einen gloreichen Abschluß hofft schicken wir Ihn heim zu seiner Frau. Wir mußten bei dem Gedanken kichern, wie zwei verknallte Teenies. Wir machten uns noch ein wenig frisch und dann ging es auf in den Kampf. Es war noch einfacher als ich es mir vorgestellt hatte, Ulli und ich hatten einen wunderschönen Abend, das beste war das Spargelessen im Steakhaus, dem Horst wä ren fast die Augen ausgefallen. Ich nahm jeden Spargel einzeln von der Platte auf um dann mit der Zungenspitze, das Köpfchen des Spargel und dann schob ich mir die Stange ganz langsam in den Mund. Ulli machte es nach dem sie es bei mir gesehen hatte. Horst starrte uns nur an, ich glaube aufstehen wä re für ihn zu diesem Zeitpunkt sehr peinlich geworden. Nach dem essen sind wir noch ins Kino gegangen, ‘Der König der Löwen’ so richtig niedlich. Im Kino war es sehr warm und wir drei waren die einzigsten im Kino, was zwar irgendwie seltsam war aber ganz gut in das Spiel von mir und Ulli, wir nahmen uns also Horst in die Mitte. Noch während des Werbeblockes sagte ich zu Ulli: „Ist dir auch so warm…“ „Ja!“, antwortete sie und machte als Bestätigung den obersten Knopf Ihrer Bluse auf. Nach dem Obligatorischen Eisve rkäufer, ging das Licht vollkommen aus. Ulli öffnete immer mehr ihre Bluse, ich zog einfach das T-Shirt aus. ALs Horst die Corsage erblickte mußte tasten, ob das was er im Dämmerlicht gesehen hatte auch wirklich war, ich ließ ihn solange gewähren bis er sich ganz sicher war, dann klopfte ich ihm auf die Finger. Inzwischen hatte auch Ulli ihre Bluse komplett geöffnet, so das man Ihren schicken schwarze BH sehen konnte, auch hier gab es das gleiche Spiel für Horst, er durfte solange tasten bis er wußte das es wirklich war und dann gab es was auf die Finger. Ulli und ich hatte unseren Spaß mit dem Film und gerade das Wissen das Horst am liebsten über uns hergefallen wäre war auch ein nicht zu unterschätzender Spaßfaktor. Nach dem Film zog ich mir wieder mein T-Shirt über und Ulli knöpfte die Bluse zu, dann fuhren wir mit nem Taxi nach Hause. Dort angekommen entließen wir Horst mit den Wo rten: „Viel Spaß mit deiner Frau, geil genug bist du ja!“ „Aber….“, mehr bekam er nicht raus, als wir sein betröppeltes Gesicht sahen bekamen wir fast Beileid mit Ihm. Es war wirklich ein schöner Abend gewesen und den Scherz den wir uns mit Horst erlaubt hatte war noch komischer als erwartet. Ulli und ich mußten uns aneinander festhalten um nicht umzufallen vor lauter lachen. Wir verabschiedeten uns voneinander und jede von uns machte sich auf in ihr Bett. Am nächsten Morgen wachte ich spät auf, was ja nach der letzten Nacht nicht verwunderlich war. Nach dem ich auf dem Klo war, wo ich auch das

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erste mal durch den Gürtel scheißen mußte, was besser ging als ich dachte, stellte ich mich unter die Dusche um mich durch das Wasser langsam aber sicher wecken zu lassen, ich war immer noch ein wenig schlaftrunken. Dabei bemerkte ich das nichts an dem Gürtel hängen geblieben war. Der Stoff war wohl keine normale Seide, denn Flüssigkeiten perlten einfach an ihm ab und auch die mein Aa blieb nicht daran haften, worüber ich sehr froh war, da ich jetzt sicher war das ich damit auch unterwegs auf eine Toilette gehen konnte, ohne hinterher wie eine zu riechen. Nachdem ich im Bad fertig war und gefrühstückt hatte, überlegte ich was ich tuen sollte. Ich lief immer noch nur mit der Corsage und dem Keuschheitsgürtel bekleidet durch meine Wo hnung und wußte nichts mit mir anzufangen, am liebsten hätte ich jetzt mit mir selbst gespielt aber das ging ja leider nicht. Plötzlich hatte ich dann eine Idee, joggen, die Geischa-Kugeln in mir würden mir dann sicherlich das bringen was ich mit meiner Hä nde arbeit nicht erreichen konnte. Ich rannte wie eine Wahnsinnige, da es mir wahnsinnigen Spaß machte und meine Logik bewahrheitete sich, das erste mal kam es mir da war ich noch keine 10 Minuten gelaufen, ich mußte mich auf eine Bank im Park setzen so heftig war das Gefühl. Als ich meinen Körper wieder als Körper und nicht als lodernde Flamme der Lust spürte, bemerkte ich das meine Jogginghose total durchnässt war. Über wenig genutzte Wege schlich ich mich nach Hause und mit viel Glück sah mich niemand in diesem Zustand der mich kannte. Wieder hatte ich das Problem was ich heute tun sollte, als mir nichts einfiel setzte ich mich vor den Fernseher und schaute nach ob einer der c.a. 30 Sender die rein bekam was anständiges brachte. Wie üblich landete ich bei VIVA2 und schnappte mir ein Buch. Ich konnte mich nicht auf das Buch konzentrieren, mir schwirrte immer intensiver Bilder dieser verrückten Wochen durch den Schädel. Mir wurde immer bewußter das ich meinem Rechtsanwalt verfallen war und für ihn alles machen würde nur damit er weiter alles mit mir machte. Wie er das geschafft hatte wußte ich nicht, es war mir auch egal und doch hatte ich Angst vor mir selber. Langsam döste ich während dieser Gedanken ein, plötzlich wurde ich von zwei Sachen geweckt, die Akkus in den Kugeln waren wohl doch noch nicht ganz leer gewesen, denn sie Summten ein leises angenemes Lied und die Türglocke klingelte sturm. Mit den Worten: „Bin ja schon auf dem Weg.“, stand ich auf und ging so wie ich war zur Tür. Als ich die Tür öffnete, hörte ich wie sich die Tür vom Aufzug schloß und das Summen der Kugeln verstummte im gleichen Moment. Vor meiner Tür lag ein Packet was in einfaches Packpapier eingewickelt war und darauf stand nur: „Bis Montag“ Schnell nahm ich das Päckchen, da mir, durch den kühlen Luftzug bewußt wurde wie ich hier im Flur stand. In der Wohnung rannte ich mit dem Geschenk so schnell ich konnte zum Tisch, selten hatte ich eine

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Überraschung so schnell ausgepackt. In dem Packet waren vier Sachen, ein Paar Stiefel, eine Corsage und ein Briefumschlag, als erstes las ich den Brief: Hallo Monika, Es tut mir sehr leid, aber ich vergaß das sie noch nicht gewöhnt sind in einer solchen Kleidung längere Zeit zu verbringen. Hier im Umschlag ist der Schlüssel für das Schloß der Corsage. Es würde mich sehr freuen wenn sie die andere Corsage am Montag tragen würden, dazu noch die Schuhe. Etwas passendes für darüber wird ihnen schon einfallen. bis Montag Ihr…. Er hatte Glück das er sich so schnell verzogen hatte sonst wäre ich ihm um den Hals gefallen und gefragt ob er mich nicht direkt mitnehmen könnte. Also machte ich mich daran die Corsage auszuziehen. Ich hatte sie jetzt drei Tage an und war doch irgendwie froh und gleichzeitig traurig das ich mich Ihrer entledigte. Was jetzt kam hatte mich niemand vorbereitet, die Schme rzen die entstanden als sich mein Körper wieder in seine natürliche Haltung brachte. nach einer guten halben Stunde waren sie aber dann vo rbei. Ich machte dann nur noch was zu essen, danach kurz ins Bad und dann ab in die Falle. Ich konnte lange nicht einschlafen, da ich zu nachdenklich war, mir wurde immer klarer wo das alles hinfüren würde, au erdem brauchte ich richtig was zwischen die Beine. Irgendwann schlief ich dann doch ein und träumte von Orgasmus der sich über ein ganzes Wochenende hinzog. Ende Part 4 of viele:-) 5. Normalität, was ist das was man als normal Der Wecker klingelte und ich erwachte wo llig entspannt und erholt. Nachdem ich in der Dusche gewesen war, suchte ich mir die Sachen für darüber raus, da ja klar war was ich darunter tragen würde. Mit einer Schere entfernte ich die Strumpfhose da sie schon völlig löchrig war. Ich hatte noch ein paar schwarze halterlose Strümpfe, die ich jetzt über meine Beine streifte. Dann legte ich die Corsage an, ich schnürrte sie so eng wie ich es alleine hin bekam. Dann legte ich das Darüber an und machte mich auf den Weg. An der Tür gab es wieder das bekannte Spiel, danach wurde ich dann eingelassen. Er erwartete mich zu meiner Überraschung schon an der Tür. „Hallo, Monika, wie war das Wochenende, die Strumpfhose war wohl etwas zerfetz, sonst hätten sie sicherlich nicht die Strümpfe angezogen. Aber egal, hier ist der Schlüssel und kommen sie dann bitte nackt in das Bad, lassen sie die Sachen einfach hier liegen.“ „Wie euer Gnaden befiehlt!“, ich war froh das ich mich jetzt sehr wahrscheinlich richtig sauber machen konnte. Ich brauchte keine 3 Minuten, obwohl ich eineige Zeit für die Corsage brauchte, um im Bad zu stehen. Im Bad erschrack ich erst einmal über das was ich in der Badewanne sah, es aus wie ein mitteralterliches Folterinstrument aus chirugischem Stahl

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und ein paar Lederriemen. Ich hatte aber nicht die Zeit mir das ganze Spiel anzusehen, da er es wieder schaffte meine ganze Aufmerksamkeit auf ihn zu richten. „Sie haben wohl etwas vergessen abzulegen, Monika…die Kugel, die stören jetzt.“, tatsäachlich jetzt wo er es erwähnte bemerkte ich dieses angenehme drücken wieder, ich fühlte mich richtig gegen einsam als ich sie am Fädchen haltend, vor mir hielt. Er nahm mir sie ab und sagte er nur kurz: „Mund auf!“, bach dem üblichem: „Wie euer Gnaden befiehlt!“, stand ich mit weit geöffneten Mund vor ihm. Ich erschauerte bei dem Gedanken was er wohl jetzt mit mir machen würde und meine Gedanken waren richtig gewesen. Er lies die Kugel die ich bestimmt 96 Stunden in mir getragen hatte in meinen Mund fallen. Mit einem sanften Stubser auf mein Kinn gab er mir zu verstehen das ich den Mund schließen sollte. Danach ergriff er meine Hand und ließ mich in die Wanne steigen. Dort muß te ich mich in dieses merkwürdige Gestell setzen, es machte viermal kurz Klick und ich konnte mich nicht mehr aus dem Gestell erheben, da meine Beine und Arme mit metallnen Schnallen daran fixiert waren. So etwas hatte ich zwar erwartet aber das Gefühl was diese Fesselung bei mir auslöste war von mir nicht erwartet. Ich mußte ihm zusehen wie er den Brausekopf der Dusche entfernte und dann den Schlauch an einem Merkwürdigen Gebilde aus Stahl befestigte. Es zu beschreiben ist schwierig. Das Gebilde war aus blanken Stahl und hatte Stäbe, die rund waren und leicht gebogen, beide hatten am Ende eine Kugel mit vielen Löchern. Die Stäbe waren unterschiedlich lang und dick. Der dünnere, der gleichzeitig auch der längere war hatte eine länge von knapp 15cm die Kugel an seine Spitze hatte einen Durchmesser von gut 3cm. Das andere Ende war in etwa halb so lang und die Kugel darauf war gut 6cm dick. Mit einem Seil was durch eine Bohrung gezogen wurde fixierte er es in mir. Dann stellte er das Wasser ein. Mir wurde ganz anders, erst war das Wasser kühl und die Kälte durchfuhr mich wie ein Schock. Zum Glück erwährmte es sich schnell auf eine angenehme Temperatur. Dann bemerkte ich den eigentlichen Zweck dieses Dinges, es reinigte mich nicht nur von innen, nein das pulsieren des Wassers machte mich geil. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Er blieb gut eine halbe Stunde weg und ließ mich mit meinen Gefühlen aleine. Inzwischen war da nicht nur Lust sondern auch ein unangenehmes Gefühl. Mein Bauch sah aus als wäre ich im 10Monat schwanger soviel Wasser hatte sich in meinem Darmtrakt gesammelt. „Wie geht es ihnen?“ „Ich weiß es nicht, in dem einen Moment denke ich das es mir gleich kommt, in dem anderen das ich gleich platze wenn das Wasser nicht bald aus meinem Darm verschwindet.“, ich hatte die Hoffnung das er jetz dieses merkwürdig Gerät aus mir entfernen würde und ich dann es einfach laufen lassen könnte. „Ich glaube ich weiß was sie meinen, meine Liebe.“, bei diesem Satzt streichelte er mir

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sanft über den Bauch, „Ich werde jetzt folgenes tuen, das Wasser abstellen, dann ihr Spielzeug entfernen, dann von ihren Fesseln befreien und dann dürfen sie sich auf der Toilette entleeren. Wenn sie es nicht schaffen es solange einzuhalten, wieder hole ich die ganze Prozedur und zwar solange bis sie gelernt haben ihren Körper zu beherrschen.“ Natürlich schaffte ich es nicht, ich brauchte vier anläufe bis ich es endlich geschafft hatte. Trotzdem war er sehr zufrieden mit mir. Nackt wie ich war durfte ich dann in mein Büro gehen und meine Arbeit erledigen, das Leder des Stuhles machte mir ganz schön zu schaffen. Als es Mittagszeit wurde klingelte es an der Tür, unschlüssig blieb ich sitzen so konnte ich unmöglich zur Tür gehen und öffnen. Es klingelte wieder und die Gegensprechanlage ging an: „Monika es hat geklingelt, lassen sie bitte denjenigen ein der vor der Tür steht und führen ihn in mein Büro.“ „Ich bin nackt!“, antwortete ich ihm fast hysterisch. „Ich weiß und beeilen sie sich oder ich werde wütend, sie bleiben nackt!“, ich mußte also nackt zur Tür gehen und jemanden wild fremden einlassen, der Gedanke war erniedriegend und erregend zugleich. Mit jedem Schritt den ich der Tür näher kam prikelte es mehr. Wer erwartete mich hinter dieser Tür und vorallen Dingen was. Als ich die Türe erreichte hielt ich es fast nicht mehr aus, ich hatte Angst vor dem was ich jetzt tuen wollte und es machte mich stolz meinen Körper zu präsentieren. Als ich die Tür öffnete, stand Sie vor der Tür, Die Frau die letzte Woche da war und mir an die Brustwarze gegangen war. Wieder lächelte sie mich an und griff an meine Brustwarze. Diesmal sagte sie aber kein Wort, in der anderen Hand hatte sie eine recht große Tüte aus der es recht verlockend roch. Es war war ja auch schon Mittagszeit und ich hatte Hunger. Einen Orgasmuß hatte ich durch ihre Berührung nicht obwohl ich glaubte ich müßte vor Geilheit gleich platzen. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte ging ich vor und brachte sie in sein Büro. „Hallo Liebling!“, begrüßte er die Frau freudig und nach dem sie ihn erreicht hatte gab sie ihm einen intensiven Begrüßungskuß. Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte, ob ich es einfach ignorieren oder meinen Gefühlen freien Lauf lassen sollte und meine Eifersucht zeigen sollte. „Monika darf ich ihnen meine Frau vorstellen, das ist Stephanie.“ „Monika, du wirst mich Herrin ansprechen und meine Wünsche und Befehle ebenso wie die von meinem Mann ausführen, verstanden!“, sagte sie in einem ziemlich harten Ton zu mir. Ich mußte erst einmal ein paar mal kräftig schlucken um meine Stimme wieder zu finden und sagte ich: „Ja, Herrin!“, wieder einmal setzte mein Verstand aus, ich wollte weiterhin für ihn arbeiten und es genießen auch wenn es hieß ihn mit einer anderen Frau zu teilen. Wir aßen gemeinsam, ich nackt und sie angezogen. Ich beteiligte mich nicht bei Ihren Gespräch. Ich aß einfach und dachte schweigend über die neue Situation nach, dabei kamen mir ein paar Gedanken, wenn man sie mir

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vor vier Tagen vorgeschlagen hätte ich mich entrüstet abgewendet, aber jetzt fing meine kleine Lustgrotte bei den Gedanken an zu singen. Als wir dann fertig, waren und alle eine Verdauungszigarette geraucht hatten, sagte er zu mir: „Die Statze draußen kennen sie ja schon, als nachtisch wünsche ich mir das sie uns eine gute Schow, auf dem Stein liefern.“ „Wie euer Gnaden befiehlt!“, kam es bei mir wie aus der Pistole geschossen und machte mich sofort auf den Weg in den Garten. Sie kamen mir etwas langsamer nach. Als sie in den Garten kamen ritt ich schon auf dem steinernen Apoll und war schon ganz kurz davor zu kommen. Ich sah sie nicht sondern hörte nur Ihren Befehl: „Stop, warte noch was!“ Ich war so verdutzt duch den Befehl das ich sogar sofort reagierte und mit meinem wippen auf diesem wunderbaren Stück Stein aufhörte. „Was sagt, die brave Sekretärin?“, kam es nun von Ihm. „Wie euer Gnaden befiehlt, DANKE HERRIN“, innerlich fügte ich noch dazu: „Du Schlampe, du wußtest ganz genau noch zwei-, dreimal und ich wäre fällig gewesen.“ Als ich Ihr Gesicht sah, wußte ich das sie sich köstlich am amüsieren war. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meiner Talie und ihren Atem an meinem Rücken, als ich nach hinten schaute sah ich wie er ihr den Rock über den Po streifte und dann seinen Steifen in sie hinen bohrte. Ich wollte es nicht sehen, da ich diesen Schwanz für mich haben wollte und nicht bekam. Dafür bekam ich seine Kraft zu spüren, jeder seiner Stöße in Sie, leitete sie zu mir weiter, so fickte er uns beide auf einmal. Natürlich wenn ich nicht so kurz vor meinem Orgasmus gestanden hätte, hätte diese Aktion mir kaum Spaß machen können, aber so war ich und mein Körper hell auf begeistert. Ich genoß meinen Orgasmus in vollen Zügen und hoffte er würde nie vergehen. Natürlich verging auch dieser irgend wann. Al s er vergangen war bekam ich mit das Sie jetzt soweit war. Sie schrie und krallte sich an meinem Körper fest das es weh tat, aber es war auch schön, da ich dadurch ihre Lust spürte. Ihr Griff lockerte sich nach einiger Zeit. Dann ließ sie mich ganz loß und und sagte zu mir: „Komm von dem Knüppel runter, ich hab heute noch was vor. Bring dich neben uns so in Stellung das du mir Zuschauen kannst wie ich jetzt meinem Mann den Saft aus den Eiern saugen werde!“ „Sofort, Herrin!“, kam es aus meinem Mund, ich verstand nicht was mit mir los war, aber ich wußte es war das was sich mein Unterbewußtsein schon immer gewünscht hatte. Mir wurde jede Verantwortung und jede Schuld für meine Taten genommen da ich ja nur gehorchte. So kniete ich mich, mit mö glichst weit gespreitzen Beinen, seitlich seitlich neben sie hin und schaute gierig zu wie sie ihm das Sperma aus den Eiern saugte. Es war sehr erregend und frustrieren zugleich, am liebsten hätte ich sie dazu gebracht mich auch mal ran zu lassen und vieleicht ein paar Tropfen Sperma abzugeben aber als ich anfing meinen Mund auf zumachen überreichte er mir den Knebelball. Nach mei-

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nem Sätzchen für ihn hatte ich dann nichts eiligeres zu tuen als den Ball anzulegen und mir somit jede Chance zu rauben mich akustisch einzumischen. Sie stieß sich seinen großen harten Kolben mit ve rgnügen und Lust in ihren Hals, er genoß es sichtlich so von ihr ve rwöhnt zu werden. Ich mußte mich zwingen in meiner knieenden Wartestellung zu verharren denn am liebsten hätte ich mir dieses Rohr sofort in meine Löcher geschoben, wobei es mir egal wäre wo er es ansetzen würde. Selbst einen Analfick stellte ich mir mit diesem Rohr als sehr erregend vor. Obwohl ich dort pracktich, selbst nach der Behandlung von Heute Vormittag, dort noch Jungfrau bin. Ein gurgelner Laut von ihm riß mich aus meinen Träumen. Er spritzte ab, daß sah man seinem Körper an aber ich konnte nichts von dem sehen worauf ich hoffte, ich wollte sein Sperma fühlen, schme cken, oder zumindest sehen aber nichts von alledem geschah. Ich sah nur wie sie schluckte und schluckte und schluckte und dann wurde mir klar sie schluckte nicht nur sein Sperma sondern auch seinen Urin. Mir passierten im Augenblick meiner Erkenntnis zwei Sachen gleichzeitig, mir wurde schlecht und hatte einen Orgasmus! „Monika, komm mit, wir gehen einkaufen!“ Ich brauchte einen Augenblick um mich zu fassen und erwiederte ich, wie es sich für eine Sklavin gehört: „Ja, Herrin!“, es dieser Augenblick, diese stupide Wiederholung, machte mir klar, daß ich keine andere Wahl mehr hatte, ich wollte es so. Ich brauchte es so um glücklich zu sein! Für mich würde es das erste mal sein, daß ich es normal empfinden würde glücklich zu sein. 6. Einkaufen mit der Herrin Wir drei gingen zurück ins Haus, er ging direkten Weges in sein Büro und sie ging mit mir in einen Raum in dem ich noch nicht war, im Endeffekt war dieses Zimmer nichts anderes als ein riesiger begehbarer Schrank. Dort ging sie Zielstrebig in eine Ecke kramte ein paar Sekunden und dann warf sie mir etwas schwarzes zu. Es war eines dieser ultra engen und ultra kurzen StrechMinikleider, wo man als Frau Angst haben muß wenn man sich ungeschickt bewegt, daß sie bis zum Bauchnabel hochrutschen. „Zieh das an, dazu deine schwarzen Pumps, sonst nichts. Ich warte an der Tür auf dich.“ „Ja, Herrin, ich bin sofort da!“, in ihrer Stimme lag etwas wie Ungeduld was mir klar machte, daß wenn ich zu lange brauchen würde es ziemlich bitter bereuen würde. Ich war nach zwei Minuten an der Tür, aber von ihr hörte ich kein Wort der Anerkennung oder Lobes, nur durch ein leichtes anheben einer Augenbraue konnte ich mit bekommen das sie erfreut über meine Mühe war. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel im Flur mußte ich anerkennend lächeln, ich sah gut aus. Außerdem wußte ich jetzt ganz genau das wenn ich

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mich setzen würde, daß sehr vorsichtig machen müßte da ich sonst mehr in der Öffentlichkeit zeigen würde als ich wollte, oder? Irgendwie war ich mir da doch nicht mehr so sicher, der Gedanke das ich mich in der Öffentlichkeit nackt zeigen würde hat doch noch etwas erregendes. Mit den Worten: „Mach deine Brustwarzen hart!“, holte sie mich aus den Gedanken, ich antwortete so wie es sich für mich gehörte und dann nahm ich meine Wazen zwischen meine Finger um sie noch härter zu machen als sie schon durch meine Träumerei waren. Hin und wieder nahm sie meine Hände von meiner Brust sah sich die Sache an und legte sie wieder zurück damit ich weiter machen konnte. Bis sie dann zufrieden war. „Deine Warzen bleiben so, wenn sie nicht mehr ganz so hart sind, dann mach sie wieder hart, auch wenn wir mitten auf der Schildergasse sind. Wenn nicht dann sorge ich dafür das du die nächsten zwei Tage dich nicht freiwillig hinsetzt, verstanden?“ „Ja, Herrin“ Ich machte mir auf den Weg zur Bahn Gedanken darüber was sie damit gemeint hatte als sie gesagt hatte das ich mich zwei Tage mich nicht hinsetzen könnte und alle Möglichkeiten die mir einfielen, gefielen mir nicht, sie waren alle äußerst brutal und schmerzhaft. Also wollte ich dafür sorgen das, es nicht eintrat was sie versprochen hatte. An der Bahnhaltestelle spielte ich mir zweimal an den Warzen rum und konnte es zum Glück so machen das es sonst niemand mit bekam, außer sie und jetzt konnte ich das erstemal ein leichtes anerkennendes Lächeln in ihrem Gesicht sehen. In mir ging die Sonne auf, dieses Lächeln machte mich glücklich. Endlich kam die Bahn, es waren reichlich Sitzplätze frei, so konnten wir uns an einen ruhigen Platz neben einander setzen. Ich mußte mich an das Fenster setzen und sie setzte sich neben mich. „Halt die Beine gespreizt, ich will sehen das du allzeit bereit bist!“ „Ja, Herrin!“, es war mir peinlich in der Bahn mit leicht gespreizten Beinen und ohne Höschen zu sitzen, aber gleichzeitig bemerkte ich wie meine Muschi es genoß, hier war schon wieder Flut angesagt. Wir fuhren zum Glück nicht allzu lange, 6 Stationen dann waren wir an unserem Ziel Neumarkt. Während der Bahn fahrt führten wir zwei in nettes Gespräch, wo ich auch endlich ihren Namen erfuhr. Ich erfuhr auch das wenn andere Menschen mich hören könnten ich sie mit ihrem Namen anreden sollte. Dann wollte sie mich noch etwas Fragen aber da, waren wir schon da. Mit meinen Brustwarzen mußte ich zum Glück im Moment nicht spielen, da die Situation mich so erregte das meine Wärzchen von alleine hart blieben. Zuerst gingen wir über die Schildergasse, wo wir einige Botiquen besuchten und sie nach einem Abendkleid für sich suchte. Wie zwei alte Freundinnen kicherten wir über alles. Wenn uns die Männer hinterher schauten kokettierten wir mit ihnen, aber den Mut uns anzusprechen hatte keiner. Wir hatten unseren Spaß. Ich hatte sogar zuviel Spaß, so das ich meine Brustwarzen vergaß und ich gewöhnte mich so an die Situation das der

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Reiz der davon ausging nicht mehr ausreichte um sie hart zu halten. Sie hatte es wohl sofort bemerkt sagte aber kein Wort. Wir waren jetzt wohl gut anderthalb Stunden unterwegs, als sie sagte: „Komm wir setzen uns in ein Café und trinken was, ein Eis wäre vielleicht auch nicht schlecht“ „Ja, Herrin“, gab ich erfreut zurück, da ich großen Durst hatte. Zielstrebig gingen wir jetzt auf das nächste Café zu, sie kramte in ihrer Handtasche herum als würde sie etwas bestimmtes suchen. Plötzlich fing sie an diabolisch zu grinsen und hörte mit ihrer Suche auf. In dem Moment wurde mir ihr versprechen vom Anfang bewußt und sah nach meinen Nippeln, sie hatten mich im Stich gelassen, sie waren nicht mehr hart, als ich mir aber vorstellte was sie mit anstellen würde, fuhren die Biester wieder aus. „Na, endlich ich dachte schon ich müßte dich einen ganzen Monat am sitzen hindern.“, kam es als Kommentar dazu von ihr. Dieses gehässige, lüsterne Gesicht was sie dabei gar nicht, aber es machte mich unwahrscheinlich an. Als wir dann saßen und unser Eis bestellt hatten, drückte sie mir etwas in die Hand: „Den Analstöpsel wirst du dir jetzt in den Anus schieben, du darfst es auf dem Klo machen. Ab jetzt hast du 7 Minuten.“ „Ja, Herrin“, kam es mir mal wieder automatisch aus dem Mund, ebenso automatisch wie verstohlen nahm ich das Teil in die Hand und machte mich auf den Weg in die Toilette. In der Toilette betrachtete ich das Teil genauer. Es war gut 10 Zentimeter lang und war wohl aus einem durchsichtigen, etwas weichen Kunststoff gefertigt. Der Durchmesser an der dicksten Stelle war wohl 4 Zentimeter, dahinter verjüngte sich das Teil wieder, und als Abschluß diente ein sichelförmiges Teil von gut 15 Zentimeter Länge. Mir wurden jetzt zwei Sachen bewußt, ich mußte Wahnsinnig sein, sich so mißbrauchen zu lassen und es zu genießen und das ich das Teil niemals ohne Schmierung an die verlangte Stelle bekommen würde. Das erste hakte ich erst einmal als Tatsache ab und dachte mir dabei, solange es mir Spaß macht und dabei glücklich bin ist es doch egal. Das Problem der Trokkenheit wollte ich zuerst mit meiner Zunge lösen, hatte dann aber eine bessere Idee. Meine Muschi schrie nach Erlösung und war naß von dem besten Gleitmittel was man sich vorstellen kann. So rollte ich einfach das Kleid nach oben und dann führte ich das Teil in meinen gierigen Lusttempel ein. Ich hoffte das die kurze Zeit ausreichen würde mich dahin zu bringen wohin ich wollte, aber darüber brauchte ich mir keine Sorgen machen. Durch die gesamte Situation war ich so scharf das ich das Teil nur zwei oder dreimal hin und her bewegen mußte, damit ich die gewünschte Erlösung erfuhr. Ich hatte Mühe auf dem Klodeckel sitzen zu bleiben, so schüttelte mich der Orgasmus durch. Ich versuchte aber noch während des Orgasmuses den Stöpsel, dorthin zu bekommen wohin er, laut Befehl meiner Herrin hin mußte, ich wußte in diesem Zustand würde es mir wesentlich leichter fallen als sonst. Mit einigen

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mühen schaffte ich es auch. Jetzt begriff ich auch das Design des Stöpsels, die Verjüngung verhinderte das er von alleine wieder rauskam und die Sichel, die sich jetzt wunderbar in meine Kimme schmiegte, verhindert das er noch tiefer eindrang. So ausgefüllt begab ich mich mit vorsichtigen Bewegungen zurück zur Herrin, ich hatte völlig das Zeitgefühl verloren und eine Uhr hatte ich auch nicht so wußte ich nicht ob ich in ihrer Zeit vorgebe geblieben war. Daher beruhigte mich ihr: „Gerade noch geschafft.“ ungemein. Völlig fertig ließ ich mich also auf den Stuhl fallen, was ich sofort bereute. Es tat nicht weh aber es war einfach nur unangenehm, der Druck der in meinem Hintern entstand war so ungewohnt und ich weiß nicht wie ich es beschreiben sollte es brachte mich um meine Ruhe. Es war als wurde ich jeden Moment ein großes Geschäft verrichten müssen ohne es zu können. Ich haßte dieses Gefühl sofort, aber noch mehr dieses gehässige grinsen der Herrin was sich in ihrem Gesicht abspielte wä hrend sie mich beobachtete. Also versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Der Kellner kam jetzt und wir bestellten uns etwas zu trinken, nach dem wir mit unseren Getränken fertig waren verließen wir das Café und wanderten weiter durch die Stadt. Jetzt war der Stöpsel sehr angenehm, fast erregend. Zielstrebig machte sie sich jetzt auf den Weg in Richtung Severinsstraße. Im Severinsviertel in einer kleinen Nebenstraße gingen wir in ein kleines, von außen unscheinbares Geschäft. Die Verkäuferin begrüßte die Herrin ausgesucht freundlich und zuvorkommend. Dann würden wir durch eine Tür in einen hinteren Raum geführt. „Monika zieh dein Kleid aus!“, befahl die Herrin jetzt. Ich mußte schlucken und einen Moment überlegen was für Mö glichkeiten mir blieben, aber kündigen wollte ich nicht und so antwortete ich: „Ja, Herrin!“, möglichst langsam zog ich mir das Kleid über den Kopf in der Hoffnung das sie es sich doch noch anders überlegen wurde. Natürlich tat sie das nicht. Nach dem ich das Kleid über einen Stuhl gelegt hatte, konnte ich mich endlich umsehen, er hatte etwas vom Proberaum einer Schneiderei, aber es war keine normale Schneiderei, hier herrschten edle Materialien vor, Seide, Leder, Gummi. Die Zeichnungen und Fotos die an der Wand hingen, machten die Sache noch eindeutiger, hier konnte man sich Kleidung ganz nach seinem eigenem Geschmack machen lassen. Ich stand hier jetzt nackt mit einem Stöpsel im Po den man sehen konnte und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Aus der Tür am anderen Ende des Raumes trat jetzt eine Frau in einem schlichten langen weißen Kleid. Sie war wohl um die 45 aber hatte wie eine Art Aura eine zeitlose Schönheit. Sie begrüßten sich und tauschten einige Informationen aus und ignorierten mich dabei völlig. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich wibbelig wurde. „Zieh dir, die Schuhe aus und dann bleib mit leicht gespreizten Beinen stehen. Egal was passiert.“ „Ja, Herrin!“ Sie unterhielten sich jetzt noch ein paar

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Minuten miteinander wo bei einige Sachen über mich angesprochen wurden die mir äußerst peinlich waren. Die Frau im weißen Kleid holte aus einer Ecke ein Stehpult und fragte meine Herrin ob sie ihr helfen könnte. Sie sagte ja. Also stellte sie sich an das Schreibpult und dann wurde ich vermessen. Zuerst wie bei einem ganz normalen Schneider, sie diese Maße hatte fragte sie meine Herrin: „Die speziellen Maße auch?“ „Sie werden wohl alle Maße brauchen.“, war die Antwort meiner Herrin. Was jetzt kam war peinlich und erregend zugleich. Es würden zuerst meine Füße vermessen, Lange und Breite, dann die Höhe meiner Fußgelenke, dann die Höhe meiner Knie, usw. Alles geschah recht schnell, die Herrin sagte welches Maß als nächstes dran kam, die Frau in weiß maß es und sie schrieb es auf. Plötzlich wurde ich hell hörig, die Frau sollte den Abstand zwischen Anus und meiner Muschi messen. Ehe ich darauf reagieren konnte zog sie mir schon den Stöpsel aus dem Arsch. Ihn nicht mehr in mir drin zu haben war so befreiend schön das ich wegen einem Orgasmus auf die Knie sank. „Oh, eine ganz geile, die könnten sie mir mal ausleihen, wenn sie soweit ist!“, sagte darauf hin die Frau in weiß. „Wenn sie negativ ist und soweit ist gerne, Monika darauf freust du dich doch schon oder!“, war dazu die Antwort der Herrin. „Ja, Herrin!“, kam es mal wieder ohne das ich es wollte aus meinem Mund, und doch, irgend etwas daran erregte mich. Vielleicht war es einfach nur der Gedanke das sobald mein Aids-Test mit einem negativen Ergebnis zurück war von ihm richtig durchgefickt zu werden. Ich wußte aber das es nicht so war, es hatte etwas dieser Frau in weiß zu dienen, sie strahlte etwas aus was mich ganz kribbelig machte. Sie vermaßen mich weiter und als sie dann fertig waren steckten sie mir den Stöpsel wieder rein. Das machten sie konsequent aber nicht rücksichtslos, es tat zwar ein bißchen weh, war aber auch sehr schön. Jetzt gingen wir zurück zu Bahn und fuhren in sein Büro, sie kam nicht mit rein, sondern wartete draußen nur bis ich drinnen verschwunden war. Seine Bürotür stand offen so ging ich direkt in sein Heiligtum. „Drehen sie mir bitte ihren Po zu, dann bücken sie sich und ziehen sich den Rock hoch, Monika!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich und machte was mir angewiesen wurde. „Wie ich sehe mußte meine Frau sie ein wenig bestrafen, sie werden jetzt hoch ins Bad gehen, ihren Körper so reinigen wie heute Morgen, inklusive das sie das Wasser in Ihrem After in die Toilette bringen werden, wenn sie es nicht schaffen beginnt die Gesamte Prozedur von vorne. Ich we rde sie mit Videokamera überwachen und mit der Gegensprechanlage die Befehle erteilen. Verstanden?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, die Schuhe und das Kleid zog ich noch schnell in seinem Büro aus und machte mich wieder nackt auf den Weg, ins Bad. Ich brauchte diesmal nur zwei Anlauf um es zu schaffen auf den Pot zu kommen und danach hatte ich für heute Feierabend.

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7. Man denkt doch immer nur an das eine Als ich Zuhause war, zog ich mich soweit aus wie ich konnte, Ich hatte wieder eine Strumpfhose unter dem Keuschheitsgürtel an. Ich hatte mir eine feste Reihenfolge vorgenommen; Duschen, essen, schlafen. Diese dauernde Geilheit und Angespanntheit was passiert als nächstes machte mich Körperlich fertig, aber es war ein angenehmes Gefühl der Ermüdung. Nachdem ich geduscht hatte ging es mir schon viel besser und fluchte über den Gürtel der es verhinderte das ich es mir selber machen konnte. Nach einer Viertel Stunde in der ich es mit allen möglichen Methoden versuchte es mir selber zu machen und keine klappte, außer das ich noch heißer wurde, gab ich es auf. Wenigstens mußte ich heute nicht in einer Corsage nach Hause, obwohl der Gedanke an das letzte Wochenende ließ mich erschauern. Ich mußte mich richtig zusammen reißen damit ich mich auf mein Abendbrot konzentrieren konnte. Ich nahm es im stehen ein da der Darmstöpsel im sitzen unerträglich war, zum Glück hatte ich momentan keinerlei Füllung in meiner Muschi. Nach dem ich gegessen hatte, legte ich mich ins Bett, zuerst machte ich den Fehler mich auf den Rücken zu legen wodurch bei mir wieder das Signal entstand das ich dringenst auf den Pot mußte, also drehte ich mich schnellstens auf den Bauch und wartete darauf, daß das Gefühl nachließ. Während ich so wartete kam in meinen Gedanken die Frage auf wie kann ich heute Nacht schlafen, auf dem Rücken ging es nicht, wegen dem Stöpsel und auf dem Bauch konnte ich nicht. Es endete damit das ich mich in eine Fötusstellung begab und an meinem Daumen zu nuckeln begann, als Ersatz Befriedigung für das Brennen in meinem Schoß. Es dauerte trotz meiner Müdigkeit Ewigkeiten bis ich einschlief. Ich erwachte lange bevor der Wecker klingelte, um halb vier. Was nicht weiter verwunderlich war da ich mich ja schon um sechs gestern Abend in das Bett gelegt hatte. Also stand ich auf, da ich wußte das ich jetzt sowieso nicht mehr schlafen konnte. Als erstes machte ich mir Rührei mit Schinken als Frühstück. Nach dem ich satt war und eine Kanne Kaffee in mir hatte fühlte ich mich richtig gut, bis auf die Kleinigkeit in me inem Po. Ich hatte deswegen im Bett auf dem Bauch liegend gegessen. Es war immer noch viel zu für als ich mit meinem Haushalt fertig war um sich fürs Büro fertig zu machen. Wenn ich an meine Pussy dran gekommen wäre dann hätte ich gewußte wie ich die Zeit hätte überbrücken können, aber so wurde ich immer geiler ohne Aussicht auf Erlösung. Um neun mußte ich zur Arbeit erscheinen, aber wir hatten gerade kurz nach sechs. Ich sehnte mich danach die Kügelchen in meiner Muschi zu haben, dann hätte ich jetzt joggen können. Ich schwelgte in Erinnerungen an das letzte Wochenende. Nur um mich abzulenken, legte ich mich mit nem Buch auf Bett und begann zu lesen. Es

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viel mir wie erwartet sehr schwer mich auf das Buch zu konzentrieren, aber ich schaffte es zumindest die Zeit bis ich mich für den Betrieb fertig machen mußte zu überbrücken. Endlich war es soweit das ich mich für die Arbeit fertig machen konnte und ich war wieder ein paar Minuten zu früh am Büro. Nachdem ich geklingelt hatte wurde wie von mir erwartet und erhofft hatte, nicht sofort geöffnet. Diese Prozedur morgens war mir nach den paar Tagen schon in Fleisch und Blut übergegangen und freute mich jedesmal wie ein kleines Kind darauf. Diesmal war es aber anders, nachdem ich also meinen Rock gelüftet hatte wurde die Tür nicht geöffnet. Ich brauchte etwas Zeit, vielleicht 20 Sekunden um zu begreifen das er noch nicht da war, oder mir noch nicht die Tür öffnen wollte. Zuerst dachte ich daran so stehen zu bleiben bis er mir die Türe öffnete, aber dann war das mir doch zu riskant. Auf der Straße war einfach zuviel los. Viertel nach Neun kam er dann endlich, er grinste mich an und warf mir einen fragenden Blick zu. Ich verstand sofort und lüftete zum zweitenmal heute meinen Rock hier vor der Tür. „Gut, gehen sie direkt hoch und reinigen sie sich und dann legen sie bitte alles wieder so an wie sie es jetzt an haben. In zehn Minuten sind sie in meinem Büro!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich und flitzte ins Bad, frustriert war ich nur darüber das mir so nicht genug Zeit blieb um dem Feuer, was in mir brannte ein wenig Linderung zu verschaffen. Es war eine große Versuchung, der ich aber wieder stand und ich schaffte es innerhalb der zehn Minuten alles zu erledigen um dann frisch und sauber vor ihm zu stehen. Er saß vor ein paar dicken Aktenordner und schaute mich freundlich an als ich in sein Büro kam. „Gut das sie es so schnell geschafft haben fertig zu werden, dafür werden sie nachher belohnt. Jetzt haben wir erst einmal viel Arbeit zu erledigen. Wir gehen zu ihnen ins Büro ich we rde ihnen viele Briefe diktieren müssen.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich nur und ich wußte das ich in der Vorhölle war. Ich wollte einen Orgasmus haben, auf den er mich so spitz gemachte hatte und er erzählte was von viel Arbeit, er wollte mich wo hl bewußt in die Klapsmühle bringen. Aber er hatte das sagen, er war der Chef und so mußte ich mich fügen. Wir hatten tatsächlich viel zu tun. Ich saß die ganz Zeit vor dem Computer und tippte einen Brief nach dem anderen. Am Anfang viel es mir äußerst schwer mich auf das schreiben zu konzentrieren, aber im laufe der Zeit ging es immer besser. Mittags gingen wir gemeinsam in ein Lokal in der Nachbarschaft etwas essen. Während des Hessens besprachen wir was für mich noch zu tun war, da er später noch einen Termin hatte und ich alleine die Arbeit machen mußte. Als wir zurück im Büro waren machte ich mich dann alleine daran den Berg Arbeit zu beseitigen und er ging zu seinem Termin, von dem er wohl erst gegen vier, also zu meinem Feierabend wiederkehren würde. Ich brauchte noch eine gute Stunde bis ich alles

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erledigt hatte. Jetzt stellte sich bei mir die große Langeweile ein, es gab nichts mehr zu tun und ich traute mich nicht an mir selber zu spielen, da er es mir nicht erlaubt hatte. Also rannte ich nervös durch seine Kanzlei. Er hatte mich angewiesen auf ihn zu warten, also konnte ich auch nicht einfach das Büro verlassen und nach Hause fahren, wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich das auch nicht. Er kam gegen halb fünf er sah reichlich geschafft, aber auch glücklich aus. Es waren wohl ziemlich harte und erfolgreiche Verhandlungen gewesen. Er ging direkten Weges in sein Büro und dort an seine Bar. Ich war ihm wie ein Hundchen hinter her gedackelt. und strahlte fast genauso wie er. Er schenkte sich einen Whisky ein und dann winkte er mich an sich heran. Ohne ein Wort zu sagen griff er an meine Brüste und drückte an meinen Warzen, es tat schon weh so feste drückte er, aber das war egal, denn das Gefühl was dadurch ausgelöst wurde war äußerst erregend. Er spielte nicht lange mit meinen Knospen. „Sind sie geil, Monika?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich sofort, am liebsten hätte ich ihn angebrüllt das er mich jetzt ganz brutal nehmen soll, weil ich schon zu geil war. Ich wollte einfach nur befriedigt werden, ich wollte nicht mehr immer nur das eine denken, nicht mehr wenn ich einen länglichen Gegenstand sah, daran denken wie ich ihn in meine Muschi versenken konnte. Ich wollte einfach nur noch kommen und ich wollte das er mir es befiehlt. Wenn ich mich jetzt einfach nur so selbst befriedigt hätte dann wäre das Feuer in mir zwar etwas kleiner geworden, aber ich wußte genau eine Stunde später wäre der Zustand von mir eher schlimmer als besser. Er lächelte mich an, es war als Wüste er was ich gerade gedacht hatte, nach dem er an seinem Glas genippt hatte, sprach er mich wieder an: „Nun, Monika, sie haben inzwischen mit bekommen welcher Art die Anforderungen hier im Büro sind. Sie haben auch gemerkt das sie für einen Teil der Aufgaben noch nicht ausgebildet würden. Das liegt nicht an ihnen, oder der Gesellschaft, es liegt daran das diese Ausbildung nur für ganz spezielle Menschen in noch spezielleren Situationen, notwe ndig wird.“ Jetzt machte er eine Pause wo er wieder an seinem Whisky nippte und ich mich fragte was er wohl meinte, mir war klar das ich das noch erfahren würde. Ich schaute ihn einfach nur an, da so wie er gesprochen hatte, der Vortrag noch nicht zu Ende war und somit mein Sprüchelchen zu früh wäre. „Sie haben, es einfach im Gefühl, wie sie sich in Ihrer Position zu verhalten zu haben, dabei sind sie sich ihrer Position noch nicht einmal richtig bewußt. Sie genießen den Thrill, den Kitzel, den ihnen ihre Momentanen Erlebnisse bereiten, aber sind sie bereit ihrer Veranlagung zu folgen und das müssen sie um das zu erreichen was sie wollen. Sie wollen wie jeder Mensch glücklich und zufrieden Leben, aber das was sie glücklich macht, ist die Unterwerfung, sie sind eine Sklavennatur. Obwohl ich dieses Wort hasse, kein Mensch ist von Natur

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aus ein Sklave, er wird von seiner Umwelt dazu gemacht und sie sind ein Mensch der das genießt. Sie werden, wenn ich die Frage gestellt habe exakt eine Minute warten und dann werden sie mit Ja oder Nein antworten und dann werden sie ohne ein weiteres Wort meinen Wünschen folgen. Meine Wünsche werden ihrer Antwort Tribut zollen. Sind sie bereit für meine Frau und mich, als Sexsklavin zu fungieren. Sie werden dadurch jedes Recht auf Ihren Körper verlieren. Sie haben danach noch den Rest der Probezeit um sich anders zu entscheiden, aber danach wird es kein zurück geben.“ Er hielt mir seine Uhr vor die Augen, nahm noch einen Schluck aus seinem Glas und wartete, ich hatte geahnt das es auf so etwas hinaus lief, vielleicht hatte ich es sogar unterbewußt so erhofft. Ich wußte, daß er wußte, was ich sagen wurde, sonst hätte er mich nicht gefragt, als die Zeit um war machte ich diesen Packt mit meinem geliebten Teufel und sagte: „JA!“, ich schrie es förmlich heraus. „Gut war da seine Antwort.“, danach setzte er sich zufrieden lächelnd auf seinen Sessel und machte sich eine dicke Zigarre zur Feier des Tages an. Ich blieb einfach stehen, da ich Sklavin war und nichts aus eigener Entscheidung machen durfte es sei denn er hat es mir erlaubt. Ich wußte ich wurde solange hier stehen bleiben bis er dieses dicke Ding zu ende geraucht hätte. 8. Eine Nacht, ein neues Leben Er saß einfach nur da, paffte an seiner Zigarre und schaute mich genüßlich an, ebenso genüßlich nippte er an seinem Whisky. Seine Ausstrahlung beruhigte mich und regte mich gleichzeitig auf. Das schlimmste daran war das ich wußte, das er wußte, was er für eine Wirkung dadurch auf mich hatte, er hatte mich so praktisch in der Hand. Aber das hatte er ja sowieso ich war ja jetzt seine Sklavin. Was ich wollte konnte ihm ja egal sein, ich hatte ihm ja erlaubt über mich zu verfügen. Der Gedanke alleine reichte aus mich in eine äußerst erregte Stimmung zu bringen. Wider erwarten sprach er mich an bevor er die Zigarre zuende geraucht hatte, an. „Monika, bringen sie mir bitte noch einen kleinen Whisky.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, kam es aus meinen Mund und dann nahm ich das Glas was er mir entgegen hielt und fühlte es an der Schrankbar wieder auf. Nach dem ich es zu ihm gebracht hatte, schaute er mich lange prüfend an, nahm noch einen kleinen Schluck aus dem Glas und sprach dann mit mir: „Also Monika, sie haben sich also bereit erklärt, unsere Lustsklavin zu werden, wir haben sie zwar schon ein wenig, so behandelt, aber bis jetzt war alles nur ein kleines Spiel, im Vergleich mit dem was auf sie zukommt. Die Ausbildung kann zwar erst richtig beginnen wenn ihr Ergebnis vom Aids-Test da ist, aber gewisse Grundlagen können wir jetzt schon bilden. Den Keuschheitsgürtel werden sie weiterhin außerhalb dieses Gebäu-

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des tragen, aber sie werden ihn jetzt innerhalb dieser Räume immer sofort ablegen. Von heute an werden sie nichts mehr tragen was ihre Scham bedeckt, außer dem Gürtel. Sie werden Morgenfrüh einen Schlüssel ihrer Wohnung mitbringen und ohne ein Wort darüber zu verlieren mir überreichen. Ich darf und werde sie jederzeit sexuell gebrauchen und sie werden jederzeit geil und willig sein. Sie haben außerdem einige Verhaltensregeln zu lernen und zu beachten, sie werden noch bemerken das es sehr viel Disziplin und Übung bedarf eine gute Lustsklavin zu sein. Ziehen sie sich bitte aus wir fangen direkt mit der Ausbildung an!“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, sagte ich noch schnell und dann zog ich mich so schnell ich konnte aus. Die Strumpfhose und den Gürtel konnte ich leider nicht los werden, da mir ja der Schlüssel fehlte. Als ich aber soweit war warf er mir seinen Schlüssel für den Gürtel zu und so stand ich innerhalb einer Minute nackt vor ihm. Ich stellte mich so vor ihm hin das ich ihm alles zeigte was mein Körper zu bieten hat. Wieder sah er mich einfach nur an und zog genüßlich an seiner Zigarre. Nach dem er den Rauch ausgestoßen hatte sprach er mich wieder an: „Nun Monika, ihnen ist bewußt das sie noch einiges zu lernen haben und sie dabei noch über Grenzen gehen werden von denen sie gedacht haben sie würden sie in ihrem Leben noch nicht einmal berühren, aber das hat noch Zeit. Das wichtigste was zuerst einmal zu lernen haben, ist es sich zu präsentieren, daß heißt mir und meiner Frau durch ihr auftreten zu zeigen das sie jederzeit zu allem bereit sind. Das geschieht zu einem durch ihre Kleidung zu anderem durch gewisse Posen. Heute Abend werden sie die wichtigsten Posen kennen lernen. Der wichtigste Grundsatz der alle Posen zugrunde liegt das sie offen sind, offen in diesem Zusammenhang heißt ihre Geschlechtsmerkmale sind völlig ungeschützt. Was das für sie genau heißt werde ich ihnen heute Nacht und in den folgenden Wochen nahe bringen.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, stöhnte ich da das was meine Fantasie mir bei diesen Worten an Szenen in das geistige Auge einspielte brachte mich fast dazu ohne weitere Einwirkung, die Spannung die sich in mir über die Tage aufgebaut hatte zu entladen, leider nur fast. „Es ist ihnen sicherlich bewußt das was mit ihnen geschehen wird ihnen nicht immer Spaß machen wird, es wird ihnen auch nicht immer die Erfüllung ihrer Gelüste bringen, trotzdem, dessen bin ich mir sicher, werden sie in ihrer Position glücklich werden. Wir werden wenn sie Fehler machen strafen, wozu wir Schmerz, Verzicht und Demütigungen benutzen werden. So wie sie momentan den Zapfen in ihrem Arsch tragen. Jetzt, nach dieser langen Vorrede fangen wir endlich mit dem Unterricht. Ich möchte von ihnen kein Wort hören, sie sollen nur so schnell wie es ihnen möglich ist den Befehlen folgen. Bringen sie sich in Grundstellung stehend, daß heißt; Ihr Körper zeigt in meine Richtung, der Blick ist gesenkt, die Beine leicht gespreizt, die Hände liegen

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auf ihrem schönen Hintern.“ Noch während er mir erklärte was er von mir wollte brachte ich mich in Position, ich genoß es völlig ungeschützt vor ihm zu stehen. „Gut, sie bleiben in dieser Stellung, solange bis sie von jemanden Aufgelöst wird. Das bedeutet das sie einen neuen Befehl bekommen.“ Beinahe hätte ich mein Sprüchlein aufgesagt, aber das durfte ich ja nicht, also konzentrieren und keine Fehler machen, der Stopfen in meinem Po nervt mich schon genug und noch sowas in der Art wurde ich nicht verkraften. Er erhob sich aus seinem Sessel und dann kam er langsam auf mich zu, Idee Faser meine Körpers spannte sich in der Hoffnung er wurde zu mir kommen und mich berühren. Diese Hoffnung wurde leider getäuscht, er ging an mir vorbei, also wollte ich meinen Körper neue positionieren, aber da sprach er mich an. „Monika, hab ich dir einen neuen Befehl gegeben oder was, bleib so, oder ich muß mir etwas einfallen lassen.“ Er brauchte sich nichts einfallen lassen, er hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen als ich wieder in der ursprünglichen Position und Stellung war. Ich konnte nicht sehen was er jetzt tat, auch das was ich hörte verriet mir nichts. Kurze Zeit später durchfuhr mich ein Schauer, ich spürte seinen Atem auf meinem Rücken, ganz sacht blies er mir seinen Atem darüber. „Ich glaube, sie sind momentan zu geil um mit der Ausbildung weiter zu machen, bleiben sie bitte so, ich werde ihnen jetzt etwas besorgen müssen.“ Ich hörte wie er den Raum verließ, am liebsten wäre ich mir jetzt an mein Notstandsgebiet gegangen, um etwas gegen die Flut zu unternehmen. Ich ließ es sein, da ich ja in meiner Position verharren mußte. Ich hatte keine Lust auszuprobieren was passieren wurde wenn er mich dabei erwischen wurde, wenn ich es mir selber machte ohne seine Erlaubnis. Er blieb länger weg als erwartet, so das ich Zeit hatte auf mich und meinen Körper zu achten. Ich war überrascht wie sehr mein Körper und meine Seele das alles genossen. An meinem linken Bein lief ein kühler Strich entlang, der mir klar machte das ich so geil war das ich am auslaufen war. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und so wußte ich nicht ob er nur fünf Minuten oder eine halbe Stunde weg gewesen war als er wi eder kam. Er stellte ein merkwürdiges Gerät auf den Tisch und sagte dann lächelnd: „Das ist eine Fickmaschine, von ihr werden sie jetzt fertig gemacht, wenn sie ihren ersten Orgasmus länger als fünf Minuten zurück halten können bleibt sie eine halbe Stunde an, für jede weiteren fünf Minuten gibt es eine weitere halbe Stunde als Belohnung. Falls sie es nicht schaffen es fünf Minuten lang ohne Orgasmus auszukommen werde ich die Maschine nach sieben Minuten ausschalten. Machen sie es sich bitte breitbeinig auf meinem Schreibtisch bequem.“ Ich wurde wohl knall rot als ich sein breites Lächeln sah, nachdem ich wie ein Blitz auf dem Schreibtisch Platz genommen hatte. Er drückte mich noch ein wenig auf den Schreibtisch an den richtigen Platz, um mich

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dann mit Seilen in dieser Stellung zu fixieren. Ich war völlig hilflos, breitbeinig und geil lag ich da auf seinem Schreibtisch und konnte mich keinen Zentimeter rühren. Dann brachte er das Gerät in Stellung, wobei der Dildo ganz vorsichtig von ihm, bis zum Anschlag, in meine geile Fotze geschoben wurde. Der Dildo war genau das was ich jetzt braucht, er war groß und hart. Ich hoffte das die Maschine es schaffen wurde in fast heraus zuziehen um ihn dann wieder in diese Tiefe zu bringen, wenn sie das machen würde, hatte ich kaum eine Chance die ersten fünf Minuten zu überleben. „Ach, ja Monika wenn sie es nicht schaffen es fünf Minuten ohne Orgasmus auszuhalten dann schalte ich das Gerät sofort wi eder aus und sie bleiben so wie sie sind über Nacht hier liegen.“ Über Nacht hier so liegen, diese Worte rollten wie ein mächtiges Gewitter durch mein Hirn, mit dem Dildo in meiner Muschi, ohne das ich mich damit erlösen konnte das durfte nicht geschehen. Ich wäre Wahnsinnig geworden, aber vielleicht war ich das ja jetzt schon. Mir wurde erst nach ein paar Augenblicken bewußt das er die Maschine angestellt hatte, da mir einfach zu viele Sachen durch den Kopf gingen und ich war froh darüber dadurch ein wenig Zeit gewonnen zu haben. Erst war die Bewegung kaum zu bemerken, so langsam war sie aber dann wurde sie immer schneller, es war der Wahnsinn und unglaublich schön, ich biß mir auf die Zunge um durch den Schmerz den Orgasmus ein wenig aufzuhalten, aber das mußte ich aufgeben da ich plötzlich mein Blut im Mund schmeckte. So kam es was kommen mußte ich kam, ich schrie mir die Seele aus dem Leib so schön und Intensiv war dieses Gefühl, und die Maschine lief weiter. Mein Körper hatte keinerlei Möglichkeit sich zu erholen da sofort der Nächste wie eine Dampfwalze anrollte. Ich stöhnte, schrie und genoß es und ich verlor jeden Punkt der mich noch in der Realität fest hielt. Ich sah Sterne Wolken, Starke schöne Männer die mich verwöhnten ebenso schöne Frauen, die Gefühle die in mir aufwallten würden stärker und stärker, aber irgendwann hört alles auf, ich glitt zurück in die Wirklichkeit. Ich war völlig entspannt und befriedigt und trotzdem hätte ich gerne weiter dieses Gefühl genossen. Ich sah mich um, er saß auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch und paffte immer noch an der Zigarre die aber nur noch ein winziger Stummel war. Ich versuchte unterbewußt mich zu bewegen und bemerkte das ich nicht mehr auf den Tisch gefesselt war. „Reinigen sie sich und dann bis Morgenfrüh.“ Zehn Minuten später war ich auf dem Heimweg, ich spürte nichts, sah nichts, ich war einfach nur fertig. So wie ich war ließ ich mich in mein Bett fallen, nach einem kurzen Blick auf die Uhr, die kurz nach eins zeigte, schlief ich mit dem Gedanken das ich etwas wichtiges vergessen hatte ein.

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9. Weiche Knie, und ein wenig Wund Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte hätte ich ihn am liebsten gegen die Wand geknallt, ich war immer noch groggi, als hätte ich keine Minute geschlafen. Mein Körper war ein einziger Schmerz, so einen Muskelkater hatte ich. Ich erhob mich mühsam aus dem Bett und begab mich in das Bad und stellte mich dort unter die Dusche und da wurde mir bewußt was mir fehlte, besser gesagt was ich vergessen hatte. Es war der Keuschheitsgürtel, ich war gestern Abend wohl so fertig, das ich es in meinem Tran, vergessen habe. Mir wurde sofort bewußt wozu ich gestern ja und Amen gesagt hatte. Der Gedanke das ich deswegen bestraft würde machte mir gleichzeitig Angst und Spaß. Das Wetter draußen war wieder wunderbar, dieser Sommer hatte seinen Namen wirklich verdient. Das Wetter und der Gedanke das er mich nachher bestrafen wurde erregten mich ungemein. Ich hatte ein Schlichtes weißes Sommerkleid mit einem langen weiten Rock, daß zog ich an und ein paar weiße Pumps mit 5cm ohne Absätzen. Nach einem kurzem Frühstück machte ich mich auf den Weg ins Büro. Beinahe hätte ich noch den Schlüssel von meiner Wohnung für ihn vergessen, im letzten Moment dachte ich zum Glück noch daran. Er kam mit mir am Büro an, sein bewundener Blick sagte mir, daß was er sah ihm gefiel. Mein Körper regierte sofort auf sein Lächeln. Ein Blick auf seine Lippen sagte mir sofort das er es wußte und er außerdem wußte was er mit mir anstellen wurde. Meine Angst kam wieder und obwohl mein Körper von der letzten Nacht immer noch fix und fertig und meine Muschi ein einzigster wunder Punkt war, merkte ich das meine Geilheit wi eder kam. Ich konnte es einfach nicht verstehen ich hatte in der letzten Nacht meinen Orgasmus des Lebens und ich wurde schon wieder heiß. Als ich mich in das Bett gelegt hatte dachte ich wurde die nächste Woche nicht mehr geil, heute Morgen vor dem duschen hätte ich sogar geschworen das ich einen Monat lang keine Lust mehr auf Sex bekommen wurde, jetzt war schon wieder heiß. Nach dem Ich vor der Türe den Rock gelüftet hatte, was noch ein wenig peinlicher war als sonst, da ich ja sonst noch den Gürtel an hatte und heute rein gar nichts, ließ er mich mit den Worten: „Kommen sie bitte direkt mit in mein Büro.“, ein. „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, kam es sehr leise über meine Lippen, ich war nervös weil ich nicht wußte was passieren würde. Die Spannung machte mich ganz kribbelig, zu meiner Verwunderung bemerkte ich das zwei Gefühle in mir die voneinander abhängig waren obwohl das eigentlich unmöglich war, meine Geilheit und meine Angst. Um so mehr Angst ich bekam um so geiler wurde ich und umgekehrt. Um ihn milde zu stimmen nahm ich nach dem er sich in seinen Sessel gesetzt hatte die Grundstellung ein die er mir gestern beigebracht hatte. Ich bemerkte das dadurch

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mein Körper äußerst vorteilhaft zur Geltung gebracht wurde. Durch die hohen Absätze drückte ich meinen Körper schön durch und meine Brüste waren so auch ohne BH wunderbar geformt. Auf dem Tisch lag der Gürtel, den ich heute Morgen um halb eins hier vergessen hatte. Er hatte es wohl schon gestern Abend bemerkt das ich ihn vergessen hatte. Über meinen ganzen Körper zog sich eine wohlige Gänsehaut, ich wollte es jetzt wissen was mir passieren würde. Ich stand in Flammen, aber es war anders wie gestern Abend. Gestern war ich nur geil und meine Muschi brannte, heute Morgen brannte der ganze Körper und alles brachte mich auf die Reise, eine Geste von ihm, ein noch so unscheinbarer Gegenstand, alles ließ Tagträume entstehen. Wieder ließ er sich Zeit, machte noch verschieden Arbeiten auf seinem Schreibtisch und führte zwei Telefonate, dann sah er mich intensiv an und ich wußte das es jetzt soweit war. „Monika, sie haben heute Morgen einen schweren Fehler gemacht, sie haben etwas sehr wichtiges vergessen. Ihrer Haltung und ihrem Erscheinen entnehme ich das es ihnen leid tut und sich bewußt sind das ich sie dafür belehren muß. Das diese Belehrung so sein wird das sie, sie nicht vergessen ist ihnen auch klar. Hier auf dem Tisch liegen vier Briefumschläge, suchen sie sich einen aus.“ Ich trat an den Tisch heran und sah mir die Umschläge an, auf jedem stand ein Wort: Ekel Schmerz Scham Amen „Ich warte 10 Sekunden und dann müssen sie sich entschieden haben, 10.9.8.7.6.5.“ Weiter brauchte er nicht zu Zählen, ich legte den Schlüssel von meiner Wohnung auf den Umschlag mit der Aufschrift Scham. Er verstand mich sofort und nahm den Schlüssel und die anderen drei Umschläge an sich. Dann entnahm er drei Briefumschläge aus diesem Umschlag und legte sie mir vor die Nase. Wieder fing er an zu zählen. Auf den Umschlägen stand diesmal: rennen gehen stehen Ich war total baff, ich wußte nicht was ich wählen sollte und unerbittlich zählte er weiter. Ich überlegte hastig und nervös, rennen konnte ich in meine m momentanen Zustand nicht, mir taten alle Muskeln weh so hatte mich die letzte Nacht gefordert, und auch stehen war in meinem jetzigen von Muskelkater geplagten Zustand nicht das optimale, also entschied ich mich für das gehen. Ich hoffte die Entscheidung, das diese Entscheidung meine Bestrafung auf ein Minimum einschränken würde. Also nahm ich als er bei Eins angekommen war, den Umschlag mit der Aufschrift gehen. Dann sah ich ihn an. Er machte ein absolutes Pokerface, ich konnte nicht sehen ob er sich über meine Entscheidung froh war oder enttäuscht. Als ich keinerlei anstalten machte den Umschlag zu öffnen nickte er mir zu. Das Nicken interpretierte ich als Aufforderung den Umschlag zu öffnen und zu lesen was auf dem Blatt stand: Hallo Monika, Du hast dich also für das schamhafte gehen entschieden. Hier sind deine Anweisungen: Hohlen sie sich bitte aus dem Schrank das dunkel blaue Minikleid und die dazu passen-

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den Schuhe, ziehen sie die Sachen dann an, sonst werden sie nichts tragen! Weitere Anweisungen sind am Kleid. Mehr stand auf dem Zettel nicht drauf, und wieder wurde durch die Ungewißheit meine Angst und Geilheit gesteigert. Zügig, aber nicht hektisch machte ich mich auf den Weg. Noch bevor ich den Schrank öffnete zog ich mein Kleid aus und legte es in mein Büro. Dann öffnete ich den großen Schrank und nahm das Kleid heraus, es waren noch einige andere Kleidungsstücke im Schrank, aus den verschiedensten Materialien. Ich sah es mir noch nicht einmal richtig an bevor ich es anzog. Als ich es an hatte war ich ein wenig verblüfft, es paßte wie angegossen und der Schnitt machte mich an. Es war eigentlich ein ganz normales Minikleid was die Schultern frei ließ. wenn da nicht die Seiten gewesen wären. Sie Seiten hatten es in sich, hier war ein zirka zehn Zentimeter breiter Streifen aus praktisch durchsichtigen Stoff eingearbeitet so das man genau sah was ich darunter trug, bzw. was nicht. Die Schuhe brachten mir ziemliche Probleme, ich war zum einen solch Höhe Absätze nicht gewöhnt und zum anderen kam jetzt mein Muskelkater richtig zum tragen jeder Schritt mit den Schuhen wurde so zur Qual. Ich spürte Idee Faser meines Körpers als ve rkrampftes schmerzendes Etwas. Ich biß also die Zähne zusammen und ging so wie ich war wieder in sein Büro. Mein Lächeln was ich aufgesetzt hatte als ich vor ihm stand mußte wohl etwas gequält gewesen sein, so das er mich fragte: „Monika, sie haben doch nicht etwa einen Muskelkater?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, antwortete ich ihm ve rbissen, worauf er wie ein kleiner Junge grinste. Jetzt wurde mir bewußt das ich schon wieder einen Fehler gemacht hatte, ich hatte vergessen die weiteren Anweisungen zu lesen, aber ich hatte ja auch keinen Zettel gefunden. Ich war völlig verwirrt und wußte nicht was ich tun sollte also nahm ich zum zweiten mal vor ihm Grundstellung ein und harrte der Dinge der da kommen. Das stehen mit leicht gespreizten Beinen vor ihm war noch schlimmer als bei ersten mal, ich spürte meinen Körper intensiver als ich es je getan hatte. „Warum sind sie eigentlich noch mal in mein Büro gekommen Monika?“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt, ich habe leider keine weiteren Anweisungen an dem Kleid gefunden.“ „Gut ich werde mal sehen wo sie geblieben ist. Bleiben sie so wie sie sind.“ „Wie, Euer Gnaden befiehlt!“, konnte ich noch sagen, dann war er schon aus dem Büro. Ein paar Augenblicke später kam er dann wieder und überreichte mir einen weiteren Umschlag. Ich öffnete ihn hektisch und das stand drin: Hallo Monika, du hast dich also für das schamhafte gehen entschieden, ich hoffe das Kleid gefällt dir. Gehe so wie du bist in die Stadt und setze dich beim Café Bauer auf der Straße an einem Tisch. Dich wird eine Frau ansprechen, du wirst ihr gehorchen, so wie du mir gehorchen würdest! Viel Spaß, und bis Morgen Das heiß also für mich, ohne Geld, ohne meinen Wohnungsschlüs-

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sel, aufgemacht wie eine Nutte quer durch die Innen Stadt rennen und sich dann in einer belebten Fußgängerzone in ein Café zu setzen. Ich mußte zweimal tief schlucken um nicht um Gnade zu winseln, aber das würde er nicht erleben dafür war ich zu Stolz. Er hatte die Macht mit mir alles zu machen was er wollte, weil ich es so wollte, aber ich wü rde es immer mit Stolz tun, denn ich bin was ich bin. Also machte ich mich auf den Weg und wenn alle Männer mir hinterher pfeifen würden und einige eindeutige Angebote machen würden, ich würde es genießen ich bin was ich bin, seine Sklavin, seine stolze Sklavin und seine Sekretärin. Wieder wurde ich von der Ungewißheit, ganz nervös und geil. Aber auch meine Kleidung und die Blicke die sie auslöste, brachte mein Blut in Wallung. Wenn ich beim Café ankommen würde und mich dann hinsetzen würde, gäbe es bestimmt einen feuchten Fleck am meinem Po. Das gehen wurde schnell zur Qual, in der Nacht war ich bis weit über meine körperlichen grenzen gegangen und so merkte ich jeden Schritt als wäre es ein Peitschenschlag. Dazu kam noch eine weitere Verschärfung, da durch das ich immer nasser wurde fingen die wunden Stellen an meiner Muschi zu brennen. Wenn man sie mit Brennesseln gestreichelt hätte, wäre das Brennen nicht schlimmer gewesen. Eisern ging ich weiter und nach einer gewissen Zeit, waren die Schmerzen meines geschundenen Körpers nicht mehr so schlimm, im Gegenteil sie brachten mir ein noch nicht gekanntes merkwürdiges Lustgefühl. Ich fühlte meinen Körper so intensiv wie noch nie. In mir bebte es, mir wurde auf einmal der Zapfen in meinem After bewußte und die Reizungen die er verursachte. Ich genoß ihn zum erstenmal, es war merkwürdig aber schön. Um so mehr ich mit meinen Po wackelte, um so näher kam ich dem was ich haben wollte, einem Orgasmus. Das die Frauen mir mit den Worten: „Wie ordinär“, hinterher tratschten war mir total egal. Das die Männer mir immer intensiver nach sahen und die unmoralischen Angebote sich häuften machte mich aber richtig an. Ein paar von den Kerlen wurden richtig widerlich aufdringlich, aber irgendwie kamen mir dann immer meine Schuhe, insbesondere diesen mörderischen Absätze zu Hilfe. Vor allem dieser ungepflegte Kerl mit einem total verwaschenen Ripunterhemd und einer ausgeleierten Jogginghose dazu roch er nach Schweiß als hätte er sich seit einer Woche nicht gewaschen. Er ließ mich erst in ruhe als ich mit den Absätzen auf seinen Turnschuhen stand und er vor Schmerzen schrie. Mit dem Wissen das ich mich einfach den aufdringlichen Kerlen entziehen konnte, ging ich weiter. Mit einer neuen Sicherheit ging ich weiter. Das einzigste was meine gute Laune einschränkte war das brennen in meiner wunden Muschi was immer intensiver wurde und die Schmerzen die mein überbeanspruchter Körper hatte. Zum Glück war ich schon am Barbarossaplatz und hatte es nicht mehr weit bis zum Café. Noch gute zehn Minuten

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Fußmarsch und ich war da. Zum Glück waren hier weniger Fußgänger und so wurde ich auch ruhiger. Ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht als ich über meine Lage nach dachte, ins besondere über die Gesichter der Leute im Café, wenn ich dort auftauchen würde! Als ich im Café ankam konnte ich gar nicht auf die anderen Menschen achten, meine Beine meldeten nur noch Erschöpfung und Schmerzen, der Muskelkater von mir war einfach nicht mehr schön. Ich setzte mich einfach an den ersten freien Tisch und bestellte ohne zu denken. Als das Wasser kam was ich bestellt hatte wurde mir bewußt das ich ja gar kein Geld dabei hatte. Aber noch bevor der Kellner kam setzte sich jemand neben mich, es war die Frau vom Rechtsanwalt meine Herrin. Ich mußte lächeln als ich sie sah, ich wußte zwar das sie nicht zimperlich mit mir umspringen würde, aber sie würde mich sicherlich nicht hier hängen lassen, wegen einem Glas Wasser was ich nicht bezahlen konnte. Und richtig sie zahlte das Wasser und bestellte sich eine Cola. „Nun Monika, ich glaube du hast ein Problem, wie geht es denn deinem Körper, ist es sehr schlimm?“, das Grinsen in ihrem Gesicht sagte mir zweierlei, sie wußte aus eigener Erfahrung wie es mir jetzt ging und es freute sie sehr das es mir so ging. „Ja, Herrin. Ich habe einen Muskelkater wie ich ihn noch nie erlebt habe und meine Vagina ist wund und brennt. Alles in allem geht es mir bescheiden und fühle ich mich trotzdem gut.“ „Das Gefühl kenne ich zur genüge, er liebt es Frauen auf erotische Reisen zu schicken, bei denen wir Frauen weit über unsere Körperlichen Grenzen gehen, es ist aber immer wieder schön. Ich werde dich für deine vergeßlich bestrafen müssen, das ist dir klar. Wenn wir ausgetrunken haben werden wir zu dir gehen und dann…“ Wie sie diesen Satz nicht beendete bedeutete nichts gutes. Also sagte ich nur: „Gerne Stephanie.“ und dachte meinen Teil. Eine gute halbe Stunde später waren wir dann bei mir in der Wohnung, sie hatte den Schlüssel von meiner Wohnung, den ich ihrem Man, heute Morgen gegeben hatte. Die Tür war noch nicht ganz geschlossen als sie sagte sie: „Zieh dich aus!“ „Ja, Herrin!“, antwortete ich und zog mir das Kleid über den Kopf hängte es an meine Garderobe. Schnell schlüpfte ich auch aus den Schuhen und genoß das Gefühl was sich in meinen Beinen breit machte als meine Füße nicht mehr in diese unbequem hohen Absätze tragen mußten. Sie war schon vor gegangen und ich folgte ihr umgehend. Als ich in das Zimmer eintrat sagte sie: „Leg dich in dein Bett, ich werde dich massieren, ich fange mit deinem Rücken an.“ „Ja, Herrin!“, ich mußte schwer schlucken als ich das Hol sah mit dem sie mich wohl massieren würde. JHP Rödler, alleine bei dem Gedanken fängt meine Haut an zu brennen. Ich schließe die Augen und warte entspannt auf die Dinge die da kommen. Ich hörte ihre Kleidung rascheln und zweimal ein merkwürdiges Klatschen. Dann spürte ich schon ihre nackten Beine an meinem Körper. Dann traf mich der

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erste Spritzer des Öls. Es war kalt, eiskalt. Sie hatte das Öl wohl über Nacht in die Gefriertruhe gelegt, so das es immer noch die Kälte gespeichert hatte. Ich roch diesen herzhaften Minzgeruch sofort, die Luft war damit einfach damit geschwängert. Stephanie konnte einfach gut massieren und ich merkte das die schmerzhaften Verspannungen aus meinem Körper ve rschwanden. Ich hätte es unter normalen Umständen einfach nur genossen, aber das Öl brannte auf meiner Haut und mir wurde immer heißer. Sie massierte langsam und bedächtig immer weiter, nach dem Sie mit dem Rücken fertig war zog sie mir den Stöpsel aus dem Po. Das nächste an das ich mich wieder erinnern konnte war das mein Anus brannte als hätte man dort ein lustiges kleines Lagerfeuer gezündet. Sie saß nicht mehr auf mir. Ich griff ganz vorsichtig nach meinem Po um zu sehen was dort passiert ist. Aber bevor ich das Gebiet des Brennens erreichen konnte wurde die Hand mit den Worten: „Nicht anfassen das macht die Sache nur noch schlimmer.“, von Ihr festgehalten. „Was hast du getan!“, rutsche es mir jetzt heraus. Verlegen lachte sie: „Dein süßes Arschloch stand so schön offen nach ich dir den Stöpsel rausgenommen hatte, so das ich mich nicht mehr beherrschen konnte und dir eine große Ladung Öl in den Hinter gespritzt habe. Dann hast du kurz gezuckt und bist in Ohnmacht gefallen. Das ist jetzt 5 Minuten her. Das war wohl ein bißchen viel für deine Seine. Ich kenne das zur Genüge, er überreizt mich auch hofft genug so das ich wenn es dann soweit ist einfach nur noch Ohnmacht falle.“ „Du meinst also das ich einen so intensiven Orgasmus hatte und deswegen Ohnmacht gefallen und nicht vor Schmerzen, daß glaube ich nicht!“ „Doch es ist so, ich kann es dir sogar sofort beweisen, drehe dich um und spreizt die Beine.“ „Ja, Herrin!“, sagte ich Dusseltier natürlich wi eder und machte was sie von mir verlangte. Jetzt sah ich auch was eben so geklatsch hatte sie hatte sich Gummihandschuhe angezogen damit ihre Hände nicht mit dem Öl in Kontakt kamen. Als ich in Position war, sah ich was sie machen wollte, ein „bitte nicht“ brachte ich gerade noch hervor, aber dann war es schon zu spät, sie hatte sich so zwischen und auf meine Beine gesetzt das ich meine arme Muschi nicht mehr schützen konnte, in dem ich sie weg zog oder die Beine zusammen preßte. Ich spürte wie sie zärtlich aber bestimmt mit drei Finger in dieses Zuckerdößchen eindrang und fing es an. Eine Hitze, ein brennen was sich wie ein Lauffeuer über meinen Körper ausbreitete. Am intensivsten war es als sie meine wunden Schamlippen einrieb. Sie hatte recht gehabt, es war kein Schmerz gewesen der mich in die Ohnmacht getrieben hatte sondern ein Orgasmus. Wieder wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam saß sie auf meinem Bauch und lächelte mich an: „Deine ganzen Orgasmen habe mich total heiß gemacht, und noch darfst du mich noch nicht lecken, wann bekommst du endlich wegen dem Test Bescheid?“ „Morgen, Herrin, Mor-

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genfrüh muß ich deswegen zum Arzt.“ „Gut bringen wir also noch schnell deine Bestrafung zu ende und dann kannst du schlafen.“ Mit diesen Worten nahm sie meine Arme und rieb sie mit diesen heißgeliebten und gottve rdammten Öl ein. Sie rieb wirklich alles ein, selbst die Handflächen und die Fußsohlen. Als letztes hatte sie sich meine Brüste und das Gesicht aufbewahrt. Noch einmal durchlebte ich diese besondere Art von Himmel und Hölle. Nach dem sie mir auch das Gesicht eingerieben hatte, was sie sehr vorsichtig tat, erhob sie sich und grinste mich an. „Nun, wie geht es dir meine Tomate.“ Ich wußte zuerst nicht was sie meinte, als ich dann an meinem Körper herunter sah wurde es mir sofort klar. Meine Haut war intensiv durchblutet wie noch nie und dadurch rot. Es prickelte überall an mir, es war merkwürdig so unangenehm die Behandlung eigentlich auch gewesen war, ich hatte sie genossen und genoß sie immer noch. Das brennen meiner Haut und das noch viel intensivere Brennen in meinem Arsch und meiner Muschi, das alles war unangenehm und erregend zugleich. „Als säße ich durchgefroren in einer Wanne mit zu warmen Wasser, Herrin.“, war die Antwort die mir spontan zu diesem Gefühl einfiel. „Gut, dann bleibe jetzt einfach liegen und ich schaue mich hier mal ein wenig um. Wenn ich schon hier bin kann ich gleich mal kontrollieren was du an Kleidung besitzt.“ „Ja, Herrin“, kam es ein wenig verschreckt aus me inem Mund, ich hatte so eine Ahnung was sie damit meinte, sie würde wohl einige Sachen ausmustern, da sie nicht mit meiner Stellung im Einklang waren. Trotzdem schloß ich meine Augen und versuchte mit meinen Gefühlen klar zu kommen und so nur die angenehmen durch zulassen, was leider nur teilweise gelang. Es vergingen wohl zwanzig Minuten bis sie mich wieder ansprach. Ich hatte meinem Körper widerstehen können und nicht angefangen es mir selbst zu machen, obwohl es sehr schwer gefallen war. Etwas geholfen bei der Entscheidung es nicht zu tun, war das wissen das danach das Brennen von dem Öl wieder intensiver würde. „Nun, Monika kommst du mal bitte her, ich hab was mit dir zu besprechen!“ „Ja, Herrin“ stöhnte ich weil ich schon versuchte meine Knochen aus dem Bett zu bewegen, als ich dann stand tat mir immer noch alles weh, Aufgrund meines Muskelkaters aber es ging mir schon viel besser. Und durch das allgegenwärtige brennen auf meiner Haut spürte ich meine Vagina auch nicht mehr so schlimm. Als ich neben ihr stand sah ich was sie in der Zwischenzeit gemacht hatte. Ich schluckte und spielte mit dem Gedanken die ganze Sache abzubrechen und zu sagen das ich kündige, aber dann dachte ich noch mal kurz in aller ruhe darüber nach, es war ja nur ein wenig Stoff den sie da aussortiert hatte deswegen würde ich nicht auf diese Lust, die mir soviel Erfüllung gab verzichten. Sie hatte mir während ich so sinnend neben ihr stand ins Gesicht geschaut und genau in dem Augenblick als ich meine Entscheidung

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getroffen hatte fing sie an zu sprechen: „Monika, du hast heute Morgen bzw. gestern Nacht bereit erklärt auf gewisse Recht zu verzichten. Eines der Rechte auf die du verzichtet hast, ist es anzuziehen was du willst, ich habe den Schrank von dir danach durchsucht was meinem Man nicht paßt. Damit du, wenn du neue Kleidung kaufst nicht den Fehler machst, Sachen zu kaufen die ihm nicht in seine Einstellung zu dir passen, erkläre ich dir warum ich die verschieden Sachen ausgesondert habe. Am besten siehst du dir die Sachen die auf dem Boden liegen an und fragst dann warum ich sie ausgesondert habe. Verstanden?“ „Ja, Herrin!“, sie hatte den Hügel auf dem Boden nach Kleidungsstücken sortiert, so das ich schnell sehen konnte was sie ausgesondert hatte. Es fing an mit allen meinen Hosen und das war mir sofort klar weswegen, also ging ich weiter wenn mich auch die neue Jeans schmerzte die ich mir erst letzte Woche gekauft hatte. Dann kam die Unterwäsche, alles was aus Baumwolle war, war praktisch draußen, bis auf zwei Set’s, aber nach dem ich sie mir noch mal vor das geistige Auge geholt hatte wurde mir sofort klar warum. Sie waren richtig schön unschuldig Sexy. Natürlich hatte sie auch alle Strumpfhosen auf den Hügel geworfen, es war mir klar warum und doch mußte ich fragen: „Heißt das, wenn Morgen mein Aids-Test negativ ausfällt das ich nur noch unten ohne rumlaufen soll, auch im Winter?“ „Ja, aber auch wenn den Test Morgen positiv ist, dann wirst du halt zur Gummifee ausgebildet!“ Das mit der Gummifee verwirrte mich ein wenig aber ve rsuchte mir nichts anmerken zu lassen und machte weiter, als nächstes befanden sich ein paar von meinen geliebten Labberpullis in dem Berg, als ich sie durch ging vermißte ich zwei. „Das sind aber nicht alle von den Pullis, Herrin warum darf ich die anderen zwei behalten?“ „Weil sie sich prima als Minikleid eignen, und ich weiß das sowas hin und wieder als Frau braucht.“, dabei knipte sie mir mit Verschwörer Mine zu. Jetzt wurde es mir warm ums Herz und fand sie doch sympathisch, obwohl sie verhinderte das mir mein Rechtsanwalt alleine gehörte, ich wollte seine einzigste Sklavin sein. Das letzte im Stapel waren Schuhe, alle meine nicht so eleganten Schuhe bis auf die Turnschuhe waren dabei, und auch der Jogginganzug war nicht dabei, sie wollten also das ich meinen Körper fit hielt. „Ich glaube ich hab die Regeln verstanden, sonst noch etwas, sonst könnte ich ja wieder zurück in das Büro.“ „Du wirst heute nicht mehr ins Büro gehen, als erstes werden wir deine ausgesonderten in Säcke verstauen und dann versiegeln, du brauchst die Sachen erst nach deiner Probezeit wegwerfen. Morgen früh wirst du zum Arzt gehen und dann werden wir weiter sehen was aus dir wird. Ich werde dir noch etwas an deinem Bett festmachen und hier ist dein neuer Gürtel.“ Sie warf mir den Gürtel zu und als ich ihn genauer ansah stellte ich fest das er tatsächlich ein wenig anders war. Und mit einer feinen Kette befestigte sie an meinem Bett

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etwas Schlüssel ähnliches. Danach zog sie sich in aller ruhe wieder an. Als sie fertig um zu gehen war, kam sie auf mich zu und umarmte mich, um mich intensiv zu küssen. Ihre Zunge löste in meinem Mund ein wahres Feuerwerk aus. Sie hörte auf mit dem Kuß als ich Anfangen wollte mit ihr zu fummeln. „Also dann bis Morgenfrüh, was es mit dem neuen Gürtel und dem Schlüssel ist werden wir dich Morgen aufklären. Du wirst einfach in dem Kleid mit dem du heute spazieren warst ins Büro kommen.“ „Ja, Herrin.“, ich hatte mein Sätzlein gerade zu ende gesprochen als sie aus der Tür war. Jetzt legte ich mich in meinen Körper in das Bett und dachte über das geschehene nach. 10. Ich bin Ihm und nicht jedermann Lange konnte ich allerdings nicht nachdenken denn irgendwann schlief ich ein. Unsanft kam ich wieder zu mir, es klingelte Sturm. Ich schaute verwirrt auf die Uhr und sah das es kurz nach 20.00 war, wer zur Hölle hat mich aus dem Schlaf geklingelt, als ich die Stimme durch die Tür dringen hörte und sofort wußte wer es war, meine Bekannte aus meiner Stammkneipe. Sie hörte sich ziemlich aufgeregt an. Also stand ich auf wie ich war und ließ sie in meine Wohnung. Sie sah mich wegen meiner Nacktheit etwas verwirrt an, kam dann aber sofort rein. Ich sah ihr sofort an das sie etwas hatte und sie nicht nur wegen meiner Nacktheit so daneben war, sie hatte ja auch schon an der Tür so verschreckt geklungen, also wollte ich wi ssen was los ist? „Ulli, was hast du denn, du siehst ja aus als hatten sie dir eröffnet das du Morgen ins Gefängnis müßtest!“ „Ach, Monika die Kerle unten in der Kneipe, allen voran Horst haben mich fertig gemacht, zuerst waren sie alle nett aber dann haben sie mit Anzüglichkeiten angefangen und Horst von unserem Kinobesuch erzählt, das Ende hat er wohlweislich ve rschwiegen! Mich haben sie gar nicht mehr zu Wort kommen lassen, sie haben immer nur noch lauter gebrüllt, frei nach dem Motto ich wäre eine Schlampe und sie würden mich gleich alle, einer nach dem anderen, auf dem Klo vernaschen. Irgendwann ist mir das alles dann zuviel geworden und bin geflohen, zuerst wollte ich nach Hause aber dann ist mir eingefallen das sie ja auch über dich hergezogen sind, vielleicht schaffen wir zwei es ja zusammen uns zu wehren.“ Zuerst mußte ich natürlich schwer schlucken weil ich die Kerle da unten nur zu genau kannte und das hinter ihren groben Worten nichts dahinter war, sobald sie alleine vor einem standen, aber in der Gruppe waren sie stark. Mir war klar wenn ich, zusammen mit Ulli ihnen Paroli bieten wollten mußten wir sie ein für allemal fertig machen. Aber dafür mußte Ulli in einem besseren Zustand sein, als in dem sie jetzt war. Als erstes ging ich ins Bad und zog den Bademantel an und dort wurde mir auch klar wie ich Ulli in Kampf Stim-

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mung bekommen würde. „Ulli kommst du mal bitte ins Bad.“, rief ich und fing an Wasser in die Badewanne zu lassen. Sie kam als das Wasser schon mit der richtigen Temperatur in die Wanne lief. „So, du gehst jetzt erst einmal in die Wanne und dann machen wir uns für unseren Krieg fertig, die Kerle tun mir jetzt schon leid.“, ich verließ das Bad und suchte die passenden Sachen für uns heraus. Sexy und Damenhaft mußten die Sachen sein. Ich entschied mich für die Corsage die ich noch hier hatte und dem Kleinemschwarzen und Ulli sollte das Kleid anziehen was ich heute in der Stadt getragen hatte, sie hatte fast die gleiche große und Figur so das sie es wohl tragen konnte. Als ich mit dem zusammen suchen fertig war ging ich wieder in das Bad und schaute nach Ulli, wie weit sie schon war. Sie hatte ihre Haare schon gewaschen und lag jetzt mit geschlossenen Augen in der Wanne. Mit meinem Finger tippte ich ihr leicht auf die Nasenspitze. Leicht erschrocken schreckte sie hoch und schaute mich mit nervösen Augen an. Dann fing sie an zu lachen, daß lachen war so ansteckend das ich sofort mit lachen mußte. Es befreite sie und ich wußte so das die Männer heute Abend eine ganz besondere Tracht Prügel beziehen würden. Nachdem ich den Stöpsel aus dem Abfluß der Wanne gezogen hatte, stand Ulli auf. Da keine Badetücher in Griffnähe der Wanne hingen, schaute sie mich fragend an. Ich beantwortete ihre unausgesprochende Frage in dem ich noch mal aus dem Bad ging und mein Lieblingsbadetuch aus dem Schrank holte. Mit dem Tuch bewaffnet ging ich wieder in das Bad. Sie stand dort noch immer und wartete so auf mich. Ohne sie zu fragen machte ich mich daran sie trockenen zu rubbeln. Sie genoß diese freundschaftliche Zärtlichkeit und fing während ich sie trockenen rieb an zu schnurren, als wäre sie ein Kätzchen und keine erwachsene Frau. Es hatte alles etwas sehr liebevolles und doch nichts erotisches. Es war als würde ich meine kleine Schwester abtrocknen, es war befriedigend ohne dabei erregend zu sein. Nach dem ihr Körper trockenen war, gingen wir so wie wir waren in mein kleines Wohn- Schlafzimmer. Jetzt machte ich sie mit meiner Idee bekannt, wie wir die Männer ein für alle mal Mundtot bekommen würden. Ulli verstand die Idee sofort und erkannte ebenso das Risiko was darin steckte. Vielleicht gerade wegen dem Risiko stimmte sie mir so vehement zu. Es lief alles im Endeffekt darauf hinaus das wir Frauen die Männer heiß machen wollen und dann die Ehefrauen dazu holen würden, damit sie sehen konnten was für Schweine ihre Ehemänner doch waren wenn sie alleine gelassen wurden. Ich ließ Ulli erst einmal auf dem Bett Platz nehmen um dann in aller Ruhe sie zu schminken und zu frisieren. Sie war eine ganz andere Frau als ich mit ihr fertig war, zehn Jahre jünger und 1000 Prozent selbstbewußter. Ich gab ihr das blaue Minikleid was ich heute im Auftrag meines Rechtsanwaltes in der Stadt spazieren führte und sagte: „Probiere

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das Kleid doch mal an, ich glaube das ist genau das richtig für das was wir gleich vorhaben.“, sie sah sich das Kleid an und bekam dann einen roten Kopf als sie sah wie es gearbeitet war. Dem roten Kopf folgte ein spitzbübisches Grins en und dann legte sie es an. Es stand ihr gut, sie hatte ja fast die gleichen Maße wie ich, bloß ihre Brüste waren einen Deut großer, als meine. Mit einem fragenden Blick schaute ich sie jetzt an, frei nach dem Motto, traust du dich so nach unten in die Kneipe. Sie verstand den Blick sofort, ließ sich aber mit der Antwort Zeit. „Wenn du noch die passenden Schuhe hast die mir passen, werde ich unten den Männern dieses besondere Schauspiel bieten.“, grinste sie mich frech an. Als o warf ich ihr dir Pumps, die mir er dazu gegeben hatte, zu. Ulli schlüpfte hinein und versuchte auf zu stehen, viel aber wieder rückwärts auf das Bett zurück, „Die Schuhe passen, aber die Absätze sind mörderisch. Ich werde wohl erst ein paar Minuten Übung brauchen bevor ich mich halbwegs sicher mit ihnen bewegen kann.“ Still mußte ich, jetzt in mich hinein grinsen und daran denken was für Gefühle diese Schuhe bei mir ausgelöst hatten. Ich war immer noch nackt und so war es Zeit, daß ich mich selber auch anzog. Bei der Corsage ließ ich mir von Ihr helfen und hörte nicht auf ihre Widersprüche wenn ich sagte fester. Erst als ich fast eine Stundenglas Figur hatte sagte ich das es reicht. An den Strapsen befestigte ich jetzt die passenden Strümpfe und legte dann meine höchsten schwarzen Pumps an, die allerdings immer noch gut zwei Zentimeter flacher waren als die, die Ulli anhatte. Darüber zog ich mir dann mein Kostüm aus schwarzer Wildseide an. Die Gesichter der Kerle unten in der Kneipe konnte ich mir schon vorstellen, wenn wir zwei so aufgetakelt dort unten einliefen. Denen würde der Sabber nur so aus den Mundwinkeln tropfen. Jetzt mußten wir nur noch für etwas anderes sorgen und zwar das die Ehefrauen im richtigen Moment vorbei kamen und dann ihren Kerlen sagten was sie von ihnen hielten wenn sie anderen Frauen nachstiegen und das auch noch auf eine äußerst unfeine Art und weise. Wir riefen drei der Ehefrauen an und klärten sie in groben Zügen über unseren Plan auf. Wie erwartet waren sie davon begeistert ihren Männern die Lefiten zu lesen und ihnen den täglichen Kneipengang zu unterbinden. Sie versprachen den weiteren Damen bescheidt zu sagen und dann gesammelt in einer Stunde unten zu erscheinen. Es lief alles wie geplant, die Männer flippten fast alle aus als sie uns sahen. Es gab nur einen der uns durchschaute, aber der hielt seinen Mund er war auch einer der wenigen die hier nicht ve rheiratet waren. Er war ein Lebenskünstler, der immer nur an seiner Cola trank und alle beobachtete. Als wir rein kam, warf er Ulli und mir einen bewundernen Blick zu und dann fing er direkt breit an zu grinsen. Unser auftauchen hatte genau das gewünschte Erge bnis, die Kerle machten uns den Hof als wären wir die letzten Frauen auf dieser Welt. Nach

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einer dreiviertel Stunde hatten wir gewisse Probleme die Männer von unserer Wäsche fern zu halten, aber wir schafften die letzten zehn Minuten noch und dann war die Hölle los. Die Kerle hatten eine enge Traube um uns herum gebildet und baltzten um uns herum, so das sie nicht mit bekamen das ihre Ehefrauen plötzlich hinter ihnen standen und ihre Gockel beobachteten. „Jungs, schaut mal nach hinten, da ist eine Überraschung für euch.“, sagte ich nach fünf Minuten, nachdem ihre Ehefrauen eingetreten waren. Als sie sahen wer da hinter ihnen stand, brachen Ulli, Stephan, der Lebenskünstler und ich in ein brüllendes Gelächter aus. So viele dumme Gesichter hatte ich noch nie auf einem Fleck gesehen. Eine Minute später waren nur noch wir zwei und Stephan in der Kneipe. Ich machte mich auf den Weg Nachhause und Ulli fing an mit Stephan zu flirten. Ende von Teil 10/? 11. Nach dem Test Es war noch früh am Morgen als ich erwachte, bis zu meinem Arzttermin dauerte es noch eine gute weile so das ich erst einmal mich in aller Ruhe fertig machen konnte. Ich wä hlte meine Kleidung mit erster Sorgfalt aus. Ich wollte heute ganz besonders gut Aussehen. Ich mußte mir selbst eingestehen, das ich einfach nur darauf aus war, das er mich heute fickte wie ein Tier. Ich konnte zum Frühstück praktisch nichts essen, es war so als würde ich zerplatzen vor Ungeduld und Geilheit. Es hatte nicht nichts mit Liebe und Erotik zu tun, ich wollte und brauchte Sex. Es war als ob ich am verbrennen war. Ich war auch nervös, was wäre wenn der Test positiv ausfallen würde, wenn ich AIDS hätte. Würde er mich ve rstoßen, oder was würde er mit mir dann anstellen, er hatte da doch so eine Bemerkung fallen gelassen. Gummisklavin und ich hatte keinerlei Idee was dahinter steckte. Aber ich glaube nicht das ich mich angesteckt hatte, trotz gewisser Eskapaden war ich doch meist recht vorsichtig gewesen, also dürfte ich mir diesen Virus nicht eingefangen haben. Trotzdem hatte ich ein wenig Angst vor dem Ergebnis. Ich wollte ihm gehören und ich wollte ihm alles geben was ihm mein Körper bieten konnte und das konnte ich nur wenn mein Körper gesund und so für ihn verfügbar ist. Praktisch lief ich die ganze Zeit in meiner Wohnung, einfach nur und auf ab, bis es Zeit wurde zum Arzt zu gehen, da hätte ich beinahe auf noch verpaßt. Der Termin beim Arzt war schnell erledigt, und das positive daran war, das negative Ergebnis. Auf meinem Weg zur Kanzlei mußte ich ein strahlen auf dem Gesicht gehabt haben, des noch heller leuchtete wie die Sonne am Firmament. Zum Glück hatte ich bevor ich mich in die Bahn setzte noch einmal in meine Handtasche gesehen und bemerkt das ich den Gürtel vergessen hatte. Also rannte ich so schnell wie möglich zurück zu meiner Wohnung und

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holte ihn. Völlig außer Atem und immer noch breit grinsend stand ich dann kurze Zeit später wieder an der Haltestelle. In der Bahn sahen mich einige Männer sehr intensiv an und keiner von ihnen hätte wohl etwas dagegen gehabt mit mir zu flirten. Meine Ausstrahlung muß einfach unbeschreiblich gewesen sein. Wie von mir geplant schaffte ich es pünktlich am Büro zu sein. Er war, wie von mir erwartet und erhofft schon da. Nach der inzwischen, von mir inzwischen irgendwie geliebten, peinlichen Prozedur, machte ich mich sofort auf den Weg in sein Büro. Dort angekommen, versuchte ich mein Grinsen ein wenig zu unterdrücken und legte das Blatt mit dem Ergebnis, auf seinem Schreibtisch. Ruhig nahm er das Blatt und schaute mich ruhig prüfend an. Es war wieder der Blick der meine Säfte in Wallung brachte. Ich versuchte einfach nur ruhig da zu stehen und seinem Blick stand zu halten, ohne mich zu verraten. Ich hatte allerdings den Eindruck, da er schon, als ich noch vor der Tür stand wußte, wie das Ergebnis ausgefallen war. Er ließ sich Zeit, quälend viel Zeit, mich zu betrachten und meine Stimmung, die ich wohl nicht verheimlichen konnte, zu genießen. „Wie erwartet.“, war sein ganzer Kommentar, zu dem Ergebnis und dann schickte er mich in mein Büro, da soviel zu tun war. Noch nie in meinem Leben vorher habe ich so schnell und gewissenhaft gearbeitet, damit ich Zeit für ihn bekam. Ich schaffte es die Sachen bis kurz vor dem Mittagessen zu erledigen. Er hatte mich wohl über die Kamera beobachtet, denn als ich fertig war, sagte er mir über die Sprechanlage das ich jetzt das Essen holen sollte. Ich war frustriert, er konnte jetzt mit mir machen was er wollte und er zeigte mir die kalte Schulter, es war einfach nur gemein. Also machte ich mich auf den Weg um das Essen zu besorgen. Als ich davon wieder zurück war ging ich mein Büro, um noch einmal kurz Make-up und Parfum aufzulegen. so bewaffnet, betrat ich samt Essen in der einen und dem Gürtel in der anderen Hand sein Büro. „Da, sind sie ja“, war sein Kommentar, zu meinem erscheinen in seinem Büro. Er winkte mich heran um mir das Essen aus der Hand zu nehmen, anschließend nahm er mir dann auch noch den Gürtel ab. In aller Ruhe, was mich fast um den Verstand brachte, begann er jetzt zu essen, es war als wolle er mich jetzt ganz bewußt, ins besondere meinen Zustand absoluter Geilheit, ignorieren. Die letzte Woche hatte er dazu benutz mich einfach nur geil auf ihn zu machen und nun quält er mich in dem er so tat als wolle er nichts von mir. Das Essen wurde zu einer waren Tortur, mein Schoß und mein Geist hatte sich auf Lust eingestellt, die sie jetzt nicht bekamen. Es war als würde ich lichterloh brennen und keine Aussicht darauf hätte gelöscht zu werden. Die Mahlzeit schmeckte fad und überhaupt, hatte ich keinen Hunger. Ich war krank, liebeskrank. Ich hatte vielleicht ein viertel meines Essens verzehrt, als er mich wieder ansprach: „Monika, was ist los, keinen Appetit, auch nicht auf

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einen Nachtisch.“ Bei diesen Worten rückte er mit seinem Stuhl vom Tisch weg und mit einer Handbewegung gab er mir zu verstehen das sein Penis, der Nachtisch wäre. Sofort ging es mir besser, wenigstens hatte ich jetzt eine Chance ihn in mir zu spüren, wenn auch nicht dort wo ich ihn am dringendsten brauchte. Ich ließ das Essen, Essen sein und stürzte mich so schnell wie möglich auf seine Hose. Da ich ein wenig hektisch war, hatte ich Probleme sie zu öffnen. Aber es gelang mir nach einigen wilden Versuchen, den Reisverschluß herunter zu ziehen und sein Prachtstück aus seinem Versteck zu befreien. Er sprang mir schon recht hart entgegen, da Wissen um meine Geilheit muß ihn auch schon unglaublich erregt haben. In dem Moment als ich seine Lanze sah löste sich ein Tropfen meines Saftes von meiner Schamlippe und lief langsam an meinem Oberschenkel entlang. Das war schon zuviel für meinen überreizten Körper, er wurde erfaßt von einer solchen Woge der Wollust, das ich mit spaßtischen Zuckungen auf den Boden fiel und dort überrascht und erschöpft, von diesem Orgasmus, auf dem Boden liegen blieb. Dieses schöne Gefühl verging viel zu schnell, es war die Hölle wieder klar Denken zu können, aber die Aussicht auf seinen, immer noch harten Ständer machte die Sache nicht ganz so hart wie es zuerst den Anschein hatte. Sobald es mein überforderter Körper zuließ, stürzte ich mich, zumindestens versuchte ich das, auf seinen Freudenspender. Es ging alles viel zu langsam, mein Körper war immer noch völlig ausgepumpt von der erlebten Lust und trotzdem, ich wollte ihn haben. Es tat so gut ihn in mir zu spüren, selbst wenn es nur mein Mund war. Es war das beste was ich jemals geschmeckt hatte. Würde mir jemals wieder etwas so gut schmecken. Ich schob mir sein hartes Fleisch so tief in den Hals wie ich nur konnte und verwöhnte es wie ich noch nie zuvor das Glied eines Mannes verwöhnt hatte. Ich merkte wie seine Lust und Erregung zunahmen und er sie langsam aber sicher nicht mehr zügeln konnte. Es war das erstemal, seit ich ihn kannte, da ich mich ihm gegenüber, überlegen und nicht unterlegen fühlte. Mit meinen Fingern spielte ich mit seinen Hoden und nach gar nicht allzu langer Zeit bemerkte ich wie sich zusammen zogen und sich darauf vorbereiteten mir sein fruchtbares Eiweiß in den Rachen zu schießen. Ich merkte das er kurz vor seinem Punkt ohne Wiederkehr war, wollte ich es wissen und gab es ihm richtig, ich wollte ihn und seine Kraft schmecken. Er bemerkte natürlich meine zusätzlichen Bemühungen und er verstand sofort was ich damit bezwecken wollte. „Monika, sie müssen sich im klaren sein, wenn sie sich entscheiden mein Sperma, als Belohnung, jetzt zu schlucken, werden sie alles schlucken müssen was aus meinem Schwanz kommt, sie haben jetzt die Wahl, danach nie wieder.“ Ich hatte geahnt das eine Gemeinheit von ihm kommen würde, aber das. Mich in meinem Zustand vor diese widerliche Wahl zu stellen, entweder jetzt auf sein

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geliebtes Sperma zu verzichten oder später dann seinen Urin trinken zu müssen, er wußte ganz genau wie er mich dazu brachte Sachen zu machen, die wenn er mich direkt gefragt hätte, ich nie gemacht hätte. Ich hatte die Wahl und doch keine, ich war zu geil auf seinen Saft um auf ihn zu verzichten, selbst mit dem Rattenschwanz von Konsequenzen der sich mitzog. Nur nicht drüber nachdenken sagte meine Geilheit zu mir und Gas geben. Kurze zeit schmeckte ich ihn das erste mal, es war himmlisch, dieses heiße Gefühl zusammen mit diesem unbeschreiblichen Geschmack reichten aus das ich zum zweiten mal kam. Es war wie ein warmer Sommerregen nach einer drückenden Schwüle, befreiend und erfrischend, ohne aber kalt zu sein. Ich schaffte es mit viel Willen und Konzentration, diesen leckeren, jetzt nicht mehr ganz so harten Nuckel in meinem Mund zu halten. Auch er genießt seinen Orgasmus, der scheinbar ebenso heftig war wie bei mir. Sobald ich wieder ruhig atmen konnte fing ich an, dieses wunderbare, jetzt niedlich verschrumpelte Stück Fleisch gründlichst sauber zu schlabbern. Als er nur noch von meinem Speichel naß war, sah ich ihm ins Gesicht. Er verstand meine stumme Frage sofort. Er nickte nur was für mich das Zeichen war dieses von mir so hei begehrte Stück von ihm weiter zu behandeln. Unter meinen Zärtlichkeiten wuchs er schnell wieder zu einer ansehnlichen Größe heran. „Monika, legen sie sich bitte auch den Tisch, so das ich gut an ihren Brandherd heran kann.“, mein Herz zersprang fast vor Glück als er mir diese Worte sagte. Ich sollte jetzt das bekommen was ich mir so sehr wünschte, dachte ich zumindest. Schnell hatte ich den Rock gerafft und mich mit obszön gespreizten Beinen auf den Tisch gelegt. Er ließ, wie von mir erwartet und befürchtet Zeit. In aller Ruhe sah er sich das ihm dargebotene an, um sich dann nach einer Ewigkeit zu erheben. Mit einem raschen Blick konnte ich erhaschen das sein Schwert der Lust immer noch bereit war meine Begierden zu stillen. Er brachte sich vor meinem schamlosen Eingang in Stellung und vor freudiger Erwartung glänzend lag ich da. Als seine Spitze über meine glatte Haut strich biß ich mir vor Lust in den Handrücken um nicht laut aufbrüllen zu müssen. Ich hatte keinen Willen mehr, ich war nur noch reine verzehrende Lust. Me ine Geilheit wurde in Höhen gehoben, wenn ich gewußt hätte das es sie gab, hätte ich gesagt das man sie nicht überlebt vor Verlangen. Langsam und bedächtig streichelte er mich mit seiner Eichel an meiner Scham. Es war quälend, es war unfair, ich wollte das er zu mir kam, er sollte in mich kommen, hart und fordernd, er sollte mir meinen letzten Rest Verstand aus mir heraus vögeln. Er tat es aber nicht, was er tat war so erniedrigend und erregend zugleich wie ich es noch nie erlebt hatte, er holte sich in aller Ruhe einen runter, wobei er mit seiner Eichel immer an meiner Muschi blieb und sie so im eigenen Saft kochte. Immer schneller tanzte seine Stärke auf meinen

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empfindlichsten Teilen, bald würde ich den Saft den ich so gerne in mir aufgenommen hätte, über meinen Bauch verteilt bekommen. Die Schmach das er mich nur als dekadente Wichsvorlage benutze, widerte mich an, aber meiner Geilheit machte es Spaß. Ich spürte überdeutlich wie sein Glied zu zucken begann, da ich die Augen geschlossen hatte, um den Reiz zu intensivieren. Er kam, sein Saft traf teilweise genau auf meinen Kitzler was dazu führte, daß ich erneut die Kontrolle über meinen Körper verlor. Das nächste was ich spürte wie er mir meinen Keuschheitsgürtel anlegte. Sein Sperma klebte immer noch an meiner Haut und kühlte meine überreizten Nervenenden. „Sie haben jetzt Feierabend und nehmen sie sich bitte nichts für das Wochenende vor, dann will ich sie symbolisch entjungfern.“ Völlig verdattert von dieser Offenbarung, ging ich aus seinem Büro. Erst im Flur sortierte ich meine Kleidung und machte mich auf den Heimweg. Ich war vielleicht frustriert, um so weiter ich mich vom Büro entfernte, um so eindeutiger wurden meine Gedanken. Kündigung, so schwer es mir fallen würde, aber morgen würde ich ins Büro gehen, ihm die Sachen zurück geben und dann kündigen. So konnte ich nicht we iterleben, er machte mit mir was er wollte, er benutzte mich wie er wollte, aber auf mich nahm er keinerlei Rücksicht. Nicht das ich viel wollte, aber heute hätte ich es gebraucht, daß Gewi tter was die Erlösung brachte. Was aber macht er, er spielt ein wenig an mir herum und dann ve rtröstet er mich auf das Wochenende. Wenn ich, ihn da richtig einschätze läßt er mich dann bis Sonntag Abend zappeln, um mich dann vielleicht zu erlösen. Das halte ich nicht aus. So schön und erregend alles war, aber das war zuviel des Guten, man kann eine Feder spannen bis zerreißt. Das bei mir zu erleben hatte ich nicht vor, vorher würde ich die Sache halt einfach abbrechen. Mein Körper tat schon weh, vor lauter Erwartung, ohne Erlösung. Warum mußte ich Dusseltier, immer auf solche merkwürdigen Typen rein fallen. Es war so als zögen mich solche Schweine an wie eine Motte von eine einer offenen Flamme und immer wieder verbrannte ich mir dabei meine Finger. Was ich mich auch fragte warum ich so idiotisch war und mir den Gürtel angezogen hatte. Ich hätte mir sonst jetzt einfach nen Kerl aufreißen können und mich besinnungslos vögeln lassen können. Aber so mußte ich erst einmal nach Hause wo ich ja den Schlüssel dafür hatte, außerdem konnte ich mich dann auch erst einmal anständig duschen und mich frisch machen, es wäre wohl doch etwas heftig, mit einem Mann zu schlafen, während mein Körper noch mit dem Samen eines anderen bedeckt ist. Von der Stimmung von heute Morgen war nicht mehr viel geblieben, eher gar nichts. Ich wollte zuerst einmal Nachhause und mich sauber machen, ich fühlte mich mies, benutz und als Frau beleidigt. Die Fahrt Nachhause dauerte Ewigkeiten. Es war einfach nur eklig, wie ich mich fühlte. Mein Kleid klebte auf dem Bauch, und jeder

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Schritt glitschte. Um so näher ich meiner kleinen Wohnung kam um so klarer wurde ich mir, nie wieder Sex, nie wieder würde ich an Sex denken und nie wieder würde ich mit einem Mann schlafen. Als ich dann endlich Zuhause war, sprintete ich sofort in das Bad um mir das Badewasser einzulassen. Nach dem ich eine reichliche Portion Badelotion in das Wasser gekippt hatte entledigte ich mich meiner Kleidung. Zum Glück war der Schlüssel für den Gürtel da. Das Wasser wirkte Wunder, ich fühlte mich direkt wohler, als ich in der Wanne fast gegart wurde. Eine gute Stunde später stand ich dann frisch und in meiner Lieblings Jeans vor dem Spiegel. Das ich sie noch in der Wäsche hatte war ein glücklicher Zufall gewesen, so brauchte ich sie nicht in den versiegelten Müllsäcken suchen. So ging ich jetzt los, es war ein merkwürdiges Gefühl, ich fühlte mich irgendwie nackt. Obwohl, vielleicht gerade wegen der Hose die ich anhatte. Es ist schon seltsam wie schnell man sich an gewisse Gegebenheiten gewöhnt. Einmal kräftig schluckend zog ich jetzt also los, ab in die Stadt. Sinnlos Geld verprassen, wenn es auch nicht viel war was ich noch auf dem Konto hatte, aber das würde ich heute in einen Kaufrausch investieren. Ich brauchte heute Entspannung, ich mußte mir etwas gutes gönnen. Ich würde etwas total Sinn und Geschmackloses kaufen, oder vielleicht auch nur eine von diesen verdammt teuren Badezusätzen die ich so liebte. Die neuen Ladenschlußzeiten waren einfach göttlich, zum Glück hatte ich mich ein wenig beruhigt als ich in der Stadt ankam. So das ich nur eine von mir so geliebte Flasche Badelotion kaufte und durch die Läden schlenderte. Ich schaute mir sogar ein zwei Kleider an und ertappte mich bei dem Gedanken was er davon halten würde. Also ließ ich erst einmal die Kleiderabteilung und Läden aus. So blieb also nur Schmuck und Kunst übrig. Gegen halb neun war ich wieder Zuhause, ich hatte mich wunderbar entspannt und der morgige Tag konnte kommen. Ich würde ihm, wenn es auch noch so schmerzte, die Kündigung übergeben. Er hatte einfach die Grenzen überschritten, von dem was ich aushalten konnte. Als ich in meiner Etage war wurde mir ganz anders, es war merkwürdig, irgendwie wurde meine Stimmung versöhnlicher. Mir wurde bewußt das es hier im Flur nach Rosen duftete. Den Grund dafür fand ich an meiner Haustür. Es war ein riesiger Strauß weißer Rosen, es waren wohl um die 40 Stück. In dem Strauß fand ich, nach dem ich ihn aufgehoben hatte, einen Briefumschlag. In seiner Handschrift stand darauf: „Sorry!“, meine erste Reaktion war es den Brief zu zerknüllen und direkt in den Müllschlucker zu werfen. Aber dann siegte die Neugier und schnell griff ich mir das Stück Papier aus der Klappe des Müllschluckers. Völlig von meinen Gefühlen verwirrt ging ich zurück zu meiner Wohnung. Ein Teil von mir jubelte, über die Möglichkeit, daß doch alles wieder gut werden könnte, der andere überlegte was man mit ihm anstellen könnte. Wobei ein hochgezoge-

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nes Knie, in seine Eier noch das humanste war. Nach dem ich die wunderbaren Rosen versorgt hatte, wofür ich die zwei größten meiner Vasen brauchte. Setzte ich mich auf mein Sofa und legte den Umschlag vor mich hin. Ich brachte es einfach nicht fertig etwas anderes zu tun, als ihn anzustarren. Er hatte auf mich eine ebenso hypnotische Wirkung, wie der Blick einer Schlange auf ein Kaninchen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich da saß und dieses kleine Stück gefaltenes Papier anstarrte. Irgendwann mußte ich allerdings eine Entscheidung treffen, da meine Augen von dem starren schmerzten und mein überbeanspruchte Körper schmerzte und in das Bett wollte. Da ich mich nicht entscheide n konnte, nahm ich eine Münze zur Hilfe, Zahl Brief ungelesen wegwerfen, Kopf lesen und dann we iter sehen und morgen trotzdem kündigen, egal was passiert und was für Luftschlösser er mir baut. Ich kramte also meine Geldbörse aus meiner Handtasche und nahm mir ein Mark Stück. Schnell warf ich es in die Luft, bevor ich es mir anderes überlegen würde. Es kam wie kommen mußte, ich warf die Münze so das ich sie nicht fangen konnte und sie auf nimmer wiedersehen unter meiner Couch verschwand. Mir reichte es jetzt einfach, wütend über mich selbst und meiner Angst riß ich den Umschlag auf und sah nach was er mir geschrieben hatte: Hallo Monika, ich hoffe es geht ihnen inzwischen besser. Ich weiß das ich sie heute ein wenig überfordert habe. Ich möchte das sie morgen frei machen und mich Abends im Churasko am Neumarkt treffen. Dort können wir bei einem guten Steak, alles was notwendig ist besprechen. Sie brauchen morgen erst gar nicht zu versuchen mich im Büro oder Zuhause zu erreichen, ich habe auswärts zu tun und werde gegen acht Uhr im Lokal sein. Es würde mich freuen sie dort, hübsch wie immer, zu sehen. Ihr Rechtsanwalt Dieser Teufel, hatte wirklich an alles gedacht und auch noch mitbekommen wie es mir geht. Ich legte mich in mein Bett und wollte schlafen, was ich aber auch versuchte, es gelang mir nicht. Er und sein Brief ging mir nicht aus dem Kopf, es war wie verhext. Nachdem ich bestimmt über zwei Stunden wach gelegen hatte, schlief ich doch endlich ein. Als ich morgens erwachte war es so als hätte ich mich erst vor einer Minute ins Bett gelegt und hätte nur kurz die Augen zu gemacht. Die Träume in dieser Nacht waren hart gewesen, ich weiß zwar nicht was ich geträumt habe, aber das Bett war naß vom kaltem Schweiß. Ich war den ganzen Tag wie in Watte gepackt. Ich war nicht ich selber. In meinen Tag Träumen machte ich Sachen die ich mir niemals zugetraut hatte. Es waren sowohl devote wie auch Dominante Praktiken. Männer benutzten mich und ich benutzte Frauen. Die Zeit bis zum Abend nahm kein Ende und ich konnte auch keinerlei Entscheidung treffen was ich machen sollte. Ich weiß nicht ob ich hingehen soll oder nicht. Ich weiß erst recht nicht was ich anziehen soll und was nicht. Es ist so frustrierend. Ich machte mich trotz alledem

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auf den Weg in das Restaurant. Ich hatte mich für einen Kompromiß entschieden. Der, wie ich hoffte, ihm nicht zuviel von meinem inneren Zwist verriet. Ich trug keinen BH und einen schlichten weißen Baumwollschlüpfer mit hohen Beinausschnitt. Darüber ein weiße Seidenbluse und meine schwarze Lieblingsjeans. Damit es dann nicht so auffiel das ich keinen BH trug einen leichten Blazer über der Bluse. Nach dem ich wenigstens viermal me ine Frisur gemacht hatte und gut ein Dutzend mal mich geschminkt hatte, schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Haus zu gehen. Mir war etwas flau im Magen als ich das Restaurant ging. Er war noch nicht da, aber er hatte einen Tisch vorbestellt und zu dem wurde ich von dem Kellner gebracht. Hier saß ich nun, alleine mit der Getränkekarte und wußte nicht ob ich nicht doch besser einfach gehen sollte. Ich entschied mich dagegen da mir bewußt war das ich, wenn ich jetzt einfach davon laufen würde mir nie verzeihen könnte. Also blieb ich schweren Herzens und bestellte mir ein Glas Rotwein und hoffte das ich damit keinen Fehler machen würde. Ein paar Minuten nachdem ich das Glas vor mir stehen hatte kam er. Seine Erscheinung brachte wieder bei mir die Seiten zum schwingen. Er hatte einen schlichten aber edlen blauen Anzug an und ein Lächeln im Gesicht, das eher zu einem 12 jährigen Lausbuben als zu einem Mann seines Alters gepaßt hätte. Es war mal wieder erschreckend was für Gefühle dieser Mann in mir auslöste. Ich hatte nur einen kleinen Blick erhascht und doch stand ich wieder in Flammen. Es war schockierend für mich, ich war hilflos, sobald ich ihn sah regierte mich meine Scham und das völlig schamlos. Er setze sich mir gegenüber hin und bestellte sich ebenfalls einen Rotwein. Als er dann also in aller ruhe neben mir saß, sagte er kein Wort, er sah mich nur fragend an. Es war ein Kampf und derjenige der zuerst sprach hatte verloren. Wir hatten immer noch kein Wort gesprochen als der Kellner kam. Seine Stimme zu hören war, gab mir den Rest, ich wußte das ich verloren hatte und doch sah ich ihm an das er mich mit Ehren verlieren lassen würde, daß hoffte ich zumindest. Nach dem auch ich bestellt hatte kam es zu dem unvermeidlichen, ich begann zu sprechen. „Sie wissen das Sie es ein wenig mit mir übertrieben haben, sie haben mir eine Seite in mir gezeigt die ich noch nicht kannte, aber ich brauche auch Zeit mich an sie zu gewöhnen. Das hatten sie wohl vergessen!“ Er lächelte mich an und fing dann in aller Ruhe einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen. Nachdenklich sah er mich an und sprach mich dann eindringlich, aber sehr freundlich an: „Ich weiß, daß ich gestern zu weit gegangen bin, daß war ein Fehler, mein Fehler, tut mir Leid.“ Jetzt machte er eine kurze Pause um wi eder einen Schluck zu sich zu nehmen, um dann wieder weiter zu sprechen: „Ich wollte sie nicht verletzen, schon gar nicht sie beleidigen. Die Situation ist für mich auch neu, da ich sie noch nicht so gut kenne wie ich es mir

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wünschte und ich bin auch nicht unfehlbar. Aber ich hoffe sie werden mir, diese typische menschliche Schwäche verzeihen.“ Ich schaute ihn an, er hatte tatsächlich zu anfangs das getan was ich am wenigsten von ihm erwartet hatte, er hatte sich entschuldigt. Wenn auch nicht so wie andere Menschen aber er hatte es getan und ich wollte ihm alles verzeihen. Ich sah ihn mit großen Augen an und wartete auf die Dinge die da noch kommen würden. Nachdem er gemerkt hatte das ich auf ihn wartete und was er sonst noch zu erzählen hatte, sprach er weiter: „Ich sehe, daß sie akzeptieren das auch ich das Recht habe Fehler zu machen, wenn es noch einmal passiert bitte ich sie, es nicht wie dieses mal, durch ihre Kö rperprache zu erfahren sondern sagen sie es mir einfach. Sagen sie mir was Ihnen nicht paßt, wenn ich auch darum bitte das dies in einem Ihrer Position angemessenen Ton passiert.“ Er hatte es geschafft, ich würde weiterhin seine spezielle Sekretärin sein, daß war mir so klar wie irgendwas und auch die sexuellen Exzesse würden weiter gehen wie bisher, aber er hatte mir aufgezeigt wie ich mich zu verhalten hatte um meine Würde weiter zu behalten. „Euer Gnaden, ich danke für eure Gnade, sie wi ssen sehr wahrscheinlich genauso gut wie ich was ich für einen Nachtisch brauche.“ „Monika, sehr gut sogar, er sollte sehr zärtlich sehr ausdauernd und sehr leidenschaftlich sein. Damit die Feuer die in Ihnen brennen ein wenig gelöscht werden. Aber zuerst sollten wir essen damit wir dafür auch die Kraft haben werden.“ „Wie sie wünschen.“, konnte ich da nur antworten. So genossen wir zwei wundervolle Steaks um dann Hand in Hand wie zwei verliebt Teenies zum benachbarten Hotel gingen. Ich weiß nicht wie wir in das Zimmer im Hotel gekommen sind, auch weiß ich nicht wann er mich oder ich mich ausgezogen hatte, aber was in dieser Nacht sonst passierte weiß ich noch ganz genau. 12. Eine Nacht voller Blumen Schmetterlinge im Bauch, daß beschreibt das Gefühl am besten was ich in dieser Nacht hatte. Ich hatte noch nie so etwas kennengelernt. Mir war es als wäre ich wieder sechzehn und hätte meine erste Nacht mit einem Mann. Es war unbeschreiblich was ich in dieser Nacht erlebte. Wie schon gesagt, ich bekam nicht mit wie wir in das Hotel kamen. Wir knutschten auf dem gesamten Weg, wer damit anfing weiß ich nicht mehr, aber ich denke wir waren es beide. Mir wurde plötzlich bewußt das ich nackt auf einem seidenen Laken lag und er mich zärtlich küßte. Es war einer dieser Küsse in denen man ve rsinkt und gar nicht mehr aufhören möchte. Wie lange wir uns einfach nur küßten weiß ich nicht, da jegliches Zeitgefühl verloren ging, der Kuß war so als ob er eine Ewigkeit ging und doch war er zu kurz da er nie aufhören soll-

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te. Ich war aber dann diejenige die dann aufhörte, da es mir nicht mehr reichte einfach nur geküßt zu werden, ich wollte und brauchte einfach mehr. Ich war lichterloh am brennen, ich war gierig auf mehr, gierig auf das was nur ein Mann mir geben konnte. Er verstand mich und gab es mir. Ganz klassisch und normal. Ich lag nach Erlösung lechzend auf dem Rücken und er kam zu mir. Stark war er, außdauernd und ruhig. Sein wissen und seine Erfahrung kam selbst hier zum Ausdruck langsam aber bestimmt trieb er mich auf diesen wunderbaren kleinen Tod zu, den ich so herbei sehnte. Die Erlösung kam, aber nicht so wie ich sie erwartet hatte. Ich war gewohnt das sie mich plötzlich übermannte und mich dann in einen Strudel trieb, aber dieses mal war es anders, ganz anders. Ich fühlte wie die Woge langsam anstieg und immer größer wurde. Sie kam wie ein Tusnami und doch ganz anders. Ich wußte das diese monströse Welle kommen würde und mich vortspülen wü rde, daß war das was ich wollte. Ich fülte wie sich dieses Monster aufbaute und immer gewaltiger wurde. Ich erschrak bei diesem Gedanken all diese schönen Gefühle auf einmal ertragen zu müssen. Dann war es soweit, ich wurde getroffen und konnte es nicht mehr halten. Der Sturm brauste durch meine Sinne, wehte durch mich hindurch und davon. Ich sah Dinge die unbeschreiblich schön waren, ich fühlte wie mein ganzer Körper erbebte und doch fühlte ich wie tausend Elfen meine Körper streichelten. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war es weit nach Mitternacht und er saß auf einem Sessel neben dem Bett und zog genüßlich an seiner Pfeife. Er sah weise aus wie er da saß, aber keineswegs alt. Er hatte mich mit dem Seidenlacken zugedeckt das obwohl es so leicht war total verschwitzt war. Ich selber fühlte wie immer noch der Schweiß von meinem Körper rann. Ich war erschöpft ohne das ich kaputt war. Ich hatte dieses wohlige zufriedene Gefühl das Frau nach einem solchen wunderbaren Orgasmus nun mal hat. Er sah mich an und lächelte einfach nur zufrieden. Ich rappelte mich auf was mir zwar schwer fiel aber ich war neugierig. Er hatten einen Bademantel an und am Bettrand lag ein weiterer für mich. Als ich mich weiter umsah, sah ich einen kleinen Servicewagen auf dem ein Sektkühler mit einer Flasche stand und ein paar Appetithäppchen angerichtet waren. Er nahm den Bademantel als ich mich erhob und ganz Gentleman half er mir hinein nachdem ich stand. Mit unsicheren aber bestimmten Schritten machte ich mich auf den Wagen zu plündern. Während ich mir den Teller voll räumte schenkte er mir ein Glas aus der Flasche ein. Als er mir das Glas gab konnte ich mich nicht beherrschen, da ich solch einen Durst hatte und stürzte das köstliche Naß in mich hinein. Er füllte sofort das Glas neu, so versorgt machte ich mich wieder auf den Weg in das Bett. Ich ließ den Bademantel vor dem Bett fallen und lächelte ihn fragen an. Er verstand mich sofort und kam zu mir. Nach dem ich es

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mir auf seiner Brust bequem gemacht hatte begann ich die Köstlichkeiten zu vernichten. Er hatte wohlweislich den Sektkühler mit an das Bett gebracht, denn ich war am verdursten und den Durst mit diesem köstlichen Getränk zu bekämpfen war schon herrlich dekadent. Nach dem ich diese notwendige Stärkung hinter mich gebracht hatte, lehnte ich mich zurück und suchte seinen Mund. Ich dachte mir eigentlich diesen Kuß als gute Nachtkuß, aber seinem Kuß entnahm ich das er das nicht akzeptieren würde. Auch bei mir wurde dadurch, das Feuer, was ich als längst gelöscht glaubte neu entfacht. Immer wilder Küßten wir uns, mein Körper rieb sich an seinem und seiner an meinem. Seine Küsse waren zärtlich und bestimmend zugleich. Ich fühlte ihn überall zugleich. Mir wurde es fast peinlich wie naß ich schon wieder war, obwohl er noch nicht in meinen Körper eingedrungen war sein bestes Stück von meinen Säften naß. „ich will dich jetzt verwöhnen wie noch nie ein Mann dich verwöhnt hat. Entspann dich und leg dich bitte auf den Rücken.“, sagte er plötzlich, er hatte wohl bemerkt das mir das Schmusen nicht mehr reichte. Er konnte wirklich in mir lesen wie in einem Buch. Ich legte mich also so ruhig wie ich es konnte auf den Rücken und wartete auf die Dinge die da kommen würden. Ich hatte die Augen geschlossen um mich nur meinen Gefühlen und Empfindungen hin zu geben. Er konnte einfach nicht aus seiner Haut und dafür war ich ihm dankbar. Plötzlich fühlte ich etwas sehr kaltes an meinem heißesten Punkt, meines Körpers. Dann wurde mir klar was er tat, er flößte mir, direkt aus der Flasche, ein wenig Champagner in meine Muschie ein. Das prickeln brachte mich um den Verstand und als ich dann auch noch seine warme Zunge dort spürte war es um mich geschehen. Alles verkrampfte sich in süßer Agonie. Ich merkte wie meine anregende und prickelnde Fü llung mich verließ. Er verschwendete keinen Tropfen und nachdem nichts mehr kam, kroch er zu mir hoch und küßte mich leidenschaftlich. Ich hatte gehofft das er mich jetzt ein wenig zur Ruhe kommen ließ, aber dem war nicht so. Zum zweitenmal in dieser Nacht drang er in mich ein und dieses mal kannte er keine Gnade mit mir. Wie eine große Maschine bewegte er sich in mir. Ich verlor sofort die Kontrolle und erlebte einen traumhaften Flug durch den Garten meiner Lüste. Er lag schlafend neben mir, als ich aus dem Garten wieder in der Wirklichkeit auftauchte, ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir das alles was ich erlebt hatte keine Stunde gedauert hatte, obwohl es mir wie ein ganzes Leben vorkam. Ich fühlte mich glücklich wie noch nie in meinem Leben, in seinen Armen zu liegen und sich daran zu erinnern was er an Stürmen in mir auslösen kann. Ich gehörte ihm, ob ich wollte oder nicht. Aber der Gedanke machte mir nichts aus, da er mich glücklich machte. Er schlief tief und fest und ebenso fest hielt er mich in seinen Armen. Ich fühlte mich geborgen wie noch nie bei einem Partner. Gerade das Wissen das

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er mich beherrschen wird, daß ich zu gehorchen habe macht mich seiner sicher. Ich drücke mich vorsichtig noch näher an ihn heran und streichle ihn noch einmal zärtlich bevor ich seelig einschlief. Als ich am nächsten Vormittag aufwachte war er schon angezogen und bestellte am Haustelefon das Frühstück. „Na du Langschläfer auch schon wach, die Arbeit ruft.“ „Wie euer, Gnaden wünscht.“, kam meine Antwort die fast in einem fröhlichen Kichern unterging. Schnell huschte ich in das Bad, duschte mich und machte ein wenig Körperhygiene. Nach dem ich aus dem Bad zurück kam lag ein schlichtes, aber schickes Kostüm auf dem Bett. Ich sagte kein Wort und akzeptierte seinen so ausgedrückten Wunsch gerne. In seiner Limousine fuhren wir dann ins Büro. Wir schafften es sogar pünktlich zu sein. Während der Fahrt hat er mir über meinen Körper gestreichelt. Er hat mir dadurch einfach nur Zärtlichkeit geschenkt und mir gezeigt das er mich besitzt. Dieses Gefühl war unbeschreiblich, es erregte mich ohne mich geil zu machen. Außerdem besprach er mit mir was alles zu tun war. Es war viel und das machte mir klar das wir heute nicht zum Spielen kommen würden. Der Tag im Büro war so wie ich es erwartet hatte, viel Arbeit und keinerlei Spielereien. Es war zwar frustrierend aber ich verstand es. Von Liebe alleine kann leider niemand existieren. Am Abend als ich Schluß machte, sagte er mir das er Morgen später kommen würdest da er noch einen Termin hätte. Also gab er mir den Schlüssel für das Büro. Ein wenig enttäuscht machte ich mich auf den Weg nach Hause, aber ich wußte das es halt nicht immer so gehen könnte wie ich es erhoffte. Trotz diesem kleinem Problem, war ich froh. Ich wußte, ich wü rde weiter diesen Weg gehen. Ich verstand ihn nun einfach besser und wußte dadurch, daß auch ich ihm sagen mußte was geht und was nicht. Ohne direkt an eine Kündigung zu denken. Ich hatte zwar darauf gehofft das er mich heute mit zu sich nehmen würde, aber das würde erst an diesem Wochenende passieren. Die Frage war nun für mich was ich heute tun würde. Nichts des zu Trotz hatte ich gute Laune. Nach dem ich das notwendigste eingekauft hatte ging ich nach Hause und machte mich frisch. Nachdem ich meiner zweitgrößte Leidenschaft gefrönt hatte, dem Baden, setzte ich mich so wie ich war vor den Fernseher. Aber um sich auf irgendwelche merkwürdigen Talk- oder Spielshows zu konzentrieren war ich viel zu kribbelig. Ich nahm mir die Liebeskugeln, die ich mir mit genommen hatte und führte sie mir ein. Dann schnappte ich mir den Jogginganzug ein paar Socken und die Laufschuhe um dann in aller Ruhe eine Runde durch den Park zu laufen. Ich war wieder überrascht, was diese kleinen Kugeln, beim Laufen, mit mir anstellten. Es wurde mir fast zuviel, aber entfernen konnte ich sie ja nicht. Ich hatte mich an seine Order gehalten und den Keuschheitsgürtel an, der Schlüssel lag sicher bei mir Zuhause in der Wohnung. Ich machte also einen Schritt lang-

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samer und dachte dabei nach was ich heute noch anstellen konnte, bei mir war irgendwie das Tanzfieber ausgebrochen. Allerdings hatte ich keine Lust alleine raus auf die Piste zu gehen. Nachdem ich wieder zuhause war, ging ich kurz unter die dusche und schaute dann auf die Uhr. Es war kurz vor zwanzig Uhr. Wenn ich wirklich noch etwas unternehmen wollte dann mußte ich mich schnell entscheiden. Als erstes rief ich Ulli an, ob sie nicht Lust hätte mit zu kommen, sie hatte. Ich entschied mich dafür die Kügelchen drin zu lassen, denn so wurde ich jede Sekunde an ihn erinnert. So entschied mich auch dafür dieses besondere Höschen damit ich garantiert die ganze Nacht an ihn erinnert würde und ich nicht schwach werden konnte und sie entferne. Ich zog ein schlichtes, knapp knie langes Jeanskleid an, schminkte mich dezent und schnappte mir die passenden Schuhe. Ich war gerade fertig da klingelte es schon an meiner Tür. sah ich direkt dahinter, es war Stephan. Mit einem breiten Grinsen und einem kurzem Hallo, grüßte er mich. Seine Hände waren gerade wohl mit Ulli’s Po beschäftigt. Ich schnappte mir noch schnell eine leichte Jacke und schon waren wir auf dem Weg. Ulli erklärte mir das sie jetzt mit Stephan zusammen wäre. Sie wären an dem Abend, an dem wir die Kerle so fertig gemacht hatten zusammen gekommen. Als sie mir erzählte das sie den ganzen Abend über, nur noch gelacht hatten, über die Gesichter die sie gesehen hatten als die Ehefrauen auftauchten, konnte ich mir ein schiefes Lächeln auch nicht verkneifen. Mit guter Laune machten wir uns also auf den Weg. Er hatte einen alten Volvo und er fragte mich ob ich nicht, uns hin fahren wolle, er würde dann zurück fahren da er sowieso nichts trinken würde. Der flehende Blick der von Ulli machte mir klar weswegen, ich fahren sollte. Sie wollten auf der Rückbank ein wenig wie verliebte Teenager schmusen. Gerne tat ich ihnen den Gefallen. Ich fuhr uns also auf die andere Rheinseite, was mir einige Probleme bereitete, da ich noch nie ein solches Schiff gesteuert hatte. Als ich das Auto das erste mal sah mußte ich schon grinsen. Es paßte irgendwie zu ihm. Es war kanieren Gelb und ziemlich alt, aber gut in Schuß. Ein Volvo, P144, glaube ich. Nun ja, nachdem ich also geparkt hatte brauchten die zwei hinter mir eine gewisse Zeit um mit zu bekommen das wir schon da waren. Kurze Zeit später, waren wir schon auf der Tanzfläche. Ulli und ich zappelten im Takt der Musik. Stephan tanzte auch ein wenig, aber man bemerkte das es ihm zwar Spaß machte, er allerdings nicht unbedingt das ist was man einen begnadeten Tänzer nennt. Nach einiger Zeit stellte er sich an den Rand der Tanzfläche und genoß es uns zu zusehen. Einige Zeit später waren auch wir beide durstig und beschlossen, eine kurze Pause zu machen um uns an einer der Bars etwas zu trinken zu besorgen. Stephan trank, wie bei ihm üblich seine Cola. Wir Damen hielten uns an unser Kölsch. Wir konnten uns jetzt auch ein wenig unterhalten, da wir uns

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bewußt in den ruhigeren Teil verdrückt hatten. Ulli’s Neugierde bezog natürlich auf meinen Rechtsanwalt und Stephan bekam durch ihre Anspielung, plötzlich auch ganz große Ohren. Irgendwie war mir das peinlich und trotzdem stachelte mich der Gedanke an diese Geheimnisse mit jemanden zu teilen, sehr an. Das ich Ulli vertrauen konnte wußte ich, aber Stephan. Mein Verlangen mich anderen mitzuteilen, war stärker als die Bedenken, gegenüber Stephan. Gespannt hörten mir die beiden zu was sich so alles zugetragen hatte. Als ich endlich meine Geschichte beendet hatte, schwiegen die beiden lange recht nachdenklich. Dann fingen sie gemeinsam an zu sprechen: „Du bist in den Kerl verliebt.“ Zuerst wollte ich ihnen widersprechen, aber dann wurde es mir klar. Ja, ich liebte ihn, wenn auch nicht so wie ich es kannte, aber es ist Liebe. Lange unterhielten wir uns noch über dieses Thema und dadurch wurde die Sache immer klarer, I’m in love.

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Morgens um 9 Uhr, die Sonne schien, keine einzige Wolke am Himmel und die Vögel zwitscherten munter. Ich wachte auf, da es an der Haustür klingelte, wer war denn das? Ich zog mir einen Bademantel über, da ich gerne nackt schlafe und öffnete noch etwas verschlafen die Haustür. „Hallo“, sprach mich mein großer Bruder an, „noch nicht ausgeschlafen?“. Na ja, ich sah ihn lächelnd an, nickte und fragte, was er denn so früh schon wolle. „Kannst Du auf die beiden aufpassen? Ich muss mit meiner Frau zu einem wichtigen Gespräch nach Frankfurt und kann sie nicht mitnehmen.“ „Klar, kein Problem, wie lange soll ich denn auf die Beiden aufpassen?“, war meine Frage, die er mit abends ca. 22.00 Uhr beantwortete. „Na, dann kommt rein. Und ihr beiden viel Spaß in Frankfurt!“ Als mein Bruder in seinem Wagen ve rschwand und abfuhr, jubelten die be iden jungen Mädchen vor Freude und Stefanie rief schon im Flur: „Komm’ lasst uns schwimmen, Du hast doch so ein tolles Schwimmbad.“ Stefanie war schon sehr oft bei mir, und schwamm gern im Pool. Melanie fuhr meistens zur Oma, weil sie sehr schüchtern ist, und bei ihr fühlte sie sich geborgen. Beide Mädchen waren von meinem Bruder adoptiert worden, da sie einfach unzertrennlich sind und er wollte nicht, dass sie in ihrem Leben auseinandergerissen werden. „Na, was ist, keine Lust?“, sprach Stefanie und ich konnte noch antworten: „Ihr habt doch kein Badeanzug dabei“. Stefanie öffnete schon die Tür zum Schwimmbad und rief: „Ist doch egal, ich habe doch immer nackt geschwommen und Du hattest doch nie was dagegen. Komm’ Melanie, das macht richtig Spaß.“ Sie hatte ja so recht, ich war immer neugierig, wie sie wohl nackt aussehe, ob sie schon ein kleines Bärchen hat… Schon war Stefanie splitternackt und sprang in den beheizten Pool. Melanie stand noch zögernd am Beckenrand und überlegte, ob sie wirklich nackt in das Becken springen soll und sah mich fragend an. „Zieh’ Dich ruhig aus, ich werde Dir schon nichts we ggucken“, lächelte ich sie an und ermutigte die 16jährige zum Nacktbaden. Melanie gefiel mir schon seit langem und ich wollte sie schon immer mal nackt sehen und heute war die Chance. „Na, was ist?“, wurde ich aus den Gedanken gerissen. „Wie, was? Ich war gerade woanders, was hast Du gesagt?“, fragte ich Melanie. „Ich fragte, ob Du Dich auch ausziehst?“, antwortete sie und zog sich schon langsam aus. „Klar, ich habe ja nix unter meinem Bademantel“, schon viel dieser Mantel herunter und ich stand splitternackt vor ihr. fest. Ich strich ihr über die langen, blonden Haare und erklärte ihr: „Ich mache Intimrasur schon sehr lange und es wird dir bestimmt auch gut stehen“ Nun standen Melanie und ich nackt nebeneinander, als Stefanie sich zu uns gesellte. „Was ist, wollt ihr nicht ins Wasser?“, fragte sie, „eh, Du bist ja dort unten rasiert, machst Du das schon lange?“, fragte Stefanie und dann sah sie Melanie an. „Komm’ rasier’ Dich auch Melanie, das sieht ganz toll aus, ich habe ja nicht so viel

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und möchte das auch.“, sprach sie und fragte mich lächelnd: „hilfst Du ihr dabei und darf ich dabei zusehen?“ Ich wurde etwas rot, aber warum nicht, geil war ich ja sowieso auf die Beiden und am liebsten hätte ich schon jetzt beide gevögelt. „OK, wenn Du möchtest, dann werde ich jetzt Deine Muschi blank rasieren, was hältst Du davon?“, fragte ich Melanie und sie nickte. Also nahm ich sie an der Hand und ging mit ihr, nackt wie wir waren, in unser Badezimmer, holte die Utensilien heraus, legte diese auf dem Spülstein und sagte zur Melanie, sie möge sich auf den Stuhl setzen, ihre Beine etwas spreizten und sich entspannen. Als die 16jährige so vor mir saß, bekam’ ich einen Steifen und die beiden süßen, jungen Mädchen mussten kichern. „Na, lacht mich nicht aus, das ist doch vollkommen normal, wenn ein so hübsches, junges Mädchen nackt vor mir sitzt und ihre süße Muschi zeigt. Hast Du nicht auch so ein kribbeln im Bauch?“, fragte ich Melanie und sie nickte. Dann fing ich langsam an, ihre Schamhaare zu entfernen. Es waren zwar nicht viele, aber es reichte schon. Nach wenigen Minuten war Melanie richtig schön blank rasiert, selbst an die Poritze, ihr schöne, kleine Rosette habe ich gedacht und sie fand sich richtig süß. „Das sieht richtig geil aus“, sprach sie, „wie findest Du es, Stefanie?“. Stefanie betrachtete sie genau und meinte: „Cool, finde ich besser. Wie fühlt sich das denn an?“, fragte die 14jährige während ihre Finger an Melanies glattrasierte Spalte spielte. Leise fing Melanie an zu stöhnen, ich wollte jetzt unbedingt beide ficken, aber wie mache ich das, ohne das beide mich verachten wegen Kinderschänder? Sie sollten richtig daran Freude haben, was auch tatsächlich so passierte sollte. „Sag’ mal, macht ihr das öfters?“, fragte ich die Beiden und während Melanie noch durch die Streicheleinheiten von ihrer kleinen Schwester stöhnte, antwortete Stefanie: „Ja, wir haben uns schon sehr oft dort gestreichelt und das macht richtig Spaß. Das zuckt so schön.“ Nun überlegte ich kurz und da kam mir eine Idee… „Weißt Du, wie ich feststellen kann, dass Deine süße Schwester richtig gut rasiert ist?“, fragte ich die Jüngste. „Nein, wie denn?“, fragte Stefanie neugierig, während sie immer noch das Fötzchen ihrer Schwester streichelte und ich sah, wie Melanie mit ihrem Becken immer in Richtung Stefanies Hand wanderte. „Pass auf, ich zeig es Euch“, antwortete ich und kniete mich vor der süßen 16jährigen. Stefanie nahm ihre Hand weg und ich fing langsam an, Melanies Fötzchen mit meine Lippen zu küssen. Ich spreizte nun mit meinen Fingern ihre Muschi etwas auseinander und leckte sie zärtlich über ihre heiße und unschuldige Spalte. Ja ich wusste, dass sie noch Jungfrau war, weil keiner sie haben wollte, nur wegen ihrer Schüchternheit. Doch von schüchtern war hier kaum die Rede, ich schmeckte schon ihre Geilheit und Liebessaft floss aus ihrem Fötzchen. Sie stöhnte schon sehr laut und als ich ihr Klit mit der Zunge massierte und leckte kam Melanie urplötzlich zu ei-

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nem gewaltigen Orgasmus. „Jaaa, mach’ weiter, ich kooomeee“, schrie sie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Körper. „Mmmh, sie schmeckt sehr gut und ist auch perfekt rasiert, möchtest Du auch mal lecken?“, fragte ich Stefanie und schon kniete sie sich vor ihrer großen Schwester und leckte sie genauso gut wie ich es ihr gezeigt hatte. Ich sah Melanie an, sie keuchte, stöhnte wieder und lächelte mich dabei an. „Komm’, ich möchte Dein Ding auch anfassen“, seufzte Melanie, „soll ich es auch mal in den Mund nehmen?“ Wow, dachte ich, diese Chance lass ich mir nicht entgehen. Nun stand ich langsam auf, ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss auf ihrem Mund. „Na, traust Du Dich auch wirklich mich genauso zu ve rwöhnen?“. Melanie sah mich mit lüsternen Augen an und nickte. Ich nahm ihre Hand, führte sie zu meinen steifen Schwanz und sie fing an, mein Schwert zu streicheln. Kurz darauf zog ich mir vorsichtig die Vorhaut zurück und führte mein Schwanz ganz dicht an ihrem Mund, dann leckte sie langsam über meine Eichel. „Jaaaa, das tut gut, komm’ nimm’ ihn so richtig tief „, stöhnte ich hervor, schon konnte ich sehen wie die 16jährige meinen Schwanz in den Mund nahm und lutschte. Sie war so erregt, dass sie den Schwanz immer tiefer in ihrem Mund reinzog. Ich hatte schon Angst, dass sie daran erstickte, aber es dauerte nicht lange und Melanie stöhnte gewaltig unter dem lecken von Stefanie. Sie leckte gierig an Melanies Muschi, wollte gar nicht mehr aufhören, dabei beobachtete sie ihre große Schwester, wie sie mein Schwanz lutschte und plötzlich zuckte Melanie am ganzen Körper, während sie meinen Schwanz wild und tief lutschte. Manchmal hatte ich das Gefühl, das sie würgte. Mein Kolben war so tief in ihrem Rachen, dass nur noch meine Glocken an ihrem Kinn baumelten. Es brodelte schon in meinem Sack und dann schoss ich ihr mein Saft tief in ihre Kehle, dabei hielt ich ihren Kopf, streichelte ihr langes Haar und schob so tief es noch ging mein Schwanz in ihrem Mund. Ich konnte spüren, wie sie meinen Samen schluckte, schaffte aber nicht alles und so lief ein Teil meiner Sahne über ihrem Kinn hinunter. Sie hörte nicht auf, nein sie lutschte noch solange an mein Schwanz bis er richtig sauber war. einen Finger und wischte sich das Sperma vom Gesicht und leckte es ab. „Aber jetzt lasst uns etwas schwimmen“. Erst jetzt bemerkte ich, dass Stefanie schon längst aufgehört hatte ihre Schwester zu lecken, sie befriedigte sich schon eine zeitlang selbst und kam gerade stöhnend zu einem Orgasmus. Man war das geil, beide Mädchen zu sehen und zu spüren, wie sie einen Orgasmus bekamen. Bevor wir aber in das Schwimmbad gingen, sagte ich noch zu Stefanie, dass ich sie auch noch rasieren möchte, was ich dann schnell tat. Sie kicherte dabei, fand das echt geil wie ich ihr den Schaum um ihre Muschi verteilte und sie komplett blank rasierte. Danach gingen wir lachend Hand in Hand aus dem Badezimmer in das Schwimmbad und

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schwammen einige Runden. „Du, ich bin wieder richtig scharf“, flüßterte mir Melanie zu, „laß uns noch mal so richtig schön lutschen“. „Jetzt noch nicht“, antwortete ich ihr, „ich kann noch nicht“. „Das ist kein Problem“, kam es hinter mir hervor, „ich werde es machen“, lüsternd stand Stefanie hinter mir und kraulte meine Eier. „Gut,“, sprach ich zu ihr, „dann laßt uns in’s Schlafzimmer gehen, dort steht eine Videokamera, dann filmen wir uns auch dabei“ „Super, das gibt ein geilen Pornofilm“, sprachen beide gleichzeitig und stiegen aus dem Wasser. „Ich gehe aber erst mal für kleine Jungs“, sagte ich noch zu ihnen und ging Richtung Badezimmer. „Warte, wir wollen auch“, riefen beide. Als wir im Bad waren und ich gerade loslegen wollte, kniete Stefanie vor mir und sagte: „Komm’ ich will das Du mir in meinen Mund pinkelst. Melanie hat das auch schon gemacht“. Ich überlegte erst, dann sagte ich zu ihr: „Gut, aber Melanie soll auch was abbekommen“. Ich hatte es nicht ganz ausgesprochen, als sich Melanie hinkniete und zu mir sprach. „Aber dann werden wir Dich auch anpinkeln, ja?“. Ich nickte und schon pinkelte ich beide an, sie öffneten ihre Münder, ließen den goldenen Saft hineinfliesen und schluckten. Nun, als ich meine Blase entleert hatte, kniete ich mich vor den beiden und konnte herrlich ihre süßen jungen Fötzchen begutachten, meine Zunge berührten noch das süße Löchlein von Stefanie als ich ein salzigen Geschmack auf der Zunge spürte und schon kamen auch ihre Wasserstrahlen. Als Stefanie ihre Blase geleert hatte und ich noch ein bisschen an ihr Pfläumchen geleckt hatte, kam Melanie und wollte loslegen. Also leckte ich noch ein wenig an Melanies kleine Möse, bis auch sie anfing mich anzupinkeln. So gut wie möglich schluckte ich ihren goldenen Saft. „Mmmmmh, ja, gib’ mir mehr“, bettelte ich. Nachdem auch sie fertig war, stiegen wir knutschend noch unter der Dusche und wuschen uns gegenseitig sauber. „So, jetzt lasst uns mal richtig loslegen“, sprach ich erregt und Melanie konnte schon mein steifen Schwanz sehen. „Meinst Du richtig deinen Penis dort unten reinstecken?“, etwas ängstlich sah sie mich dabei an. „Ja, das wird genauso schön. Ich verspreche Euch, das es Spaß machen wird und wir werden alles filmen.“ Ich nahm beide an der Hand und führte sie, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, in mein Schlafzimmer. Dort stand auch die Videokamera bereit, die ich eigentlich immer dort stehen hatte, um mich selbst bei der Befriedigung zu filmen. „Wer möchte mein steifes Glied zuerst ganz tief im Fötzchen spüren?“, fragte ich die Beiden und Stefanie antwortete, dass sie zuerst dabei zusehen wollte. Also zeigte ich der Kleinen, wie sie die Kamera bedienen muss, um uns beim Sex zu filmen. Nun, als ich Melanie küsste, filmte uns Stefanie von allen Seiten und zoomte die besten Szenen. Nun öffnete ich meine Lippen und zeigte ihr, wie sie es auch machen sollte, ein herrlicher Zungenkuss folgte. Melanies Zunge spielte mit meiner, es war

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herrlich mit ihr. Dabei ging ich mit meiner Hand schön langsam auf Wanderung, bis ich an ihr blankes Döschen kam. Sie stöhnte leise auf, ihr Fötzchen war schon wieder richtig nass und mein Freund war auch schon dem platzen nahe. Langsam legte ich sie auf dem Rücken, streichelte sie am ganzen Körper und beobachtete auch, was ihre kleine Schwester machte. Die Kleine saß neben uns und filmte alles. „Na, bist Du bereit?“, fragte ich Melanie und sah, dass sie etwas ängstlich war. „Keine Angst, es wird nicht so weh tun, Du bist doch noch Jungfrau nicht wahr“, fragte ich sie. Es wunderte mich nicht dass sie nickte, ich war glücklich der erste zu sein, ihr die Unschuld zu nehmen, ja ihre Muschi zu öffnen. „Weißt Du was, ich lege mich jetzt auf dem Rücken und Du verwöhnst erst einmal mein Liebesstab“, sprach ich zu ihr, dabei küsste ich sie noch, „dann, wenn Du bereit bist, setzt Du Dich auf meinen Schwanz und führst ihn Dir selber in Dein feuchtes Möschen, ja?“ Melanie atmete erleichtert auf und ich sah, dass sie keine große Angst mehr davor hatte. Sie schwenkte kurz den Kopf, um ihre langen Haare nach hinten zu werfen und sagte noch: „So Stefanie, jetzt werde ich mit einem Mann Sex haben, und er wird es mir besorgen und nachher Dir.“, dann beugte sie sich vor und nahm den steil empor stehenden Schwanz in ihrem Mund. Während sie meinen Schwanz schmatzend lutschte, streichelte ich sie an ihr jungfräuliches Fötzchen, dass in wenigen Minuten von mir zart geöffnet werden sollte.Stefanie filmte alles, ich konnte sehen wie sie zappelte und am liebsten hätte sie sich befriedigt, doch sie wollte alles filmen. „Na, gefällt es Dir“, fragte Melanie mich und lutschte weiter. „Jaaa, das ist schö ööön, komm’ ich halt es nicht mehr lange aus.“, seufzte ich und konnte es kaum erwarten mein Kolben in ihre junge Spalte einzuführen. Ihre rasierte Muschi war schon ziemlich nass, jetzt stand sie auf, kniete sich vor mich um sich dann langsam auf meinen Speer zu setzen. Ich hielt meinen Schwanz hoch, damit sie sich darauf aufspießen konnte, dann nahm die Kleine meinen Liebesstab in ihre Hand, führte es an ihre heißes, feuchtes Fötzchen und lies sich langsam auf ihn hinab. Mein Kolben bohrte sich etwas in ihr Döschen, ich sah wie die Eichel die Schamlippchen auseinander drückte und langsam in ihre Pussy verschwand. Dann kam ihr süßes Hindernis und die 16jährige wartete einen Augenblick und sah mich ganz lieb an, nun schloss sie ihre Augen und holte Luft. „Nimm’ Dir ruhig Zeit, genieße den Augenblick, es wird der schönste Moment Deines Lebens“, sprach ich zu ihr und streichelte über ihre kleinen Brüstchen. Nun ließ sie sich ganz auf meinem Schwanz herab und der Kolben bohrte sich tief in ihre jugendliche Muschi. Ich meinte, ihr Jungfernhäutchen reißen zu spüren und kam zusätzlich mit meinen Becken ihr entgegen. Leise seufzte sie auf, öffnete wieder ihre Augen, schaute nach unten und sah, wie ich meinen Schwanz tief in ihre kleine Muschi hatte. „Wow, das ist geil.

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Hat gar nicht so weh getan. Ich spüre Dein Pimmel ganz doll in mich.“, seufzte sie noch, dann begann sie langsam mit ihren Becken kreisförmig zu bewegen. Ich sah, wie mein Glied immer tiefer in ihre Muschi flutschte bis es nicht mehr ging. „Jaa, das ist geil“, sprach ich zu ihr, „komm’ jetzt ficken wir richtig“. Melanie begann nun langsam sich auf- und abzubewegen, mein Kolben schaute mal hervor, selbst die Eichel konnte ich sehen, und Schwupps verschwand er in die blankrasierte Muschi. Die 16jährige wurde immer geiler, sie ritt immer schneller auf mich, hielt sich an meiner Brust fest, hüpfte auf mich, schrie und stöhnte. „Jaaaaaaa, das ist geil. Ich möchte immer bumsen. Gleich koooomeee ich. Ich koooooooommmmmeeee“. Melanies Muschi zuckte um meinen Schwanz, es zerquetschte ihn fast, sie ritt weiter, ließ sich nach hinten fallen und machte immer weiter. Sie keuchte: „Jaaa, ich spüre Dich ganz doll. Jaaaa, fick’ mich, besorg’s mir, schneller. Ich koooommmee“ ich spürte wie das Döschen nochmals anfing zu zucken, aber das Mädchen wollte nicht aufhören. Sie machte immer weiter, ich hielt nur ihr Becken um sie dann ganz auf mich zu spießen, damit ich sie tief in ihr Fötzchen fickte. Aber nun begann ich mitzustoßen, es war geil die Kleine hüpfend auf meinem Schwanz, zuzuschauen. Wir konnten hören, wenn mein Kolben in ihren noch jungen Körper rein- und rausflutschte, es schmatzte so richtig schön und Melanie stöhnte sogar richtig herrlich laut. „Jaaaa, fick’ mich, fick’ mich“, schrie die Kleine und das Fötzchen zuckte immer weiter. „Oh, ficken macht Spaß, das wird mein Hoooobby“. Melanie erschauerte und kam wieder zu einem gewaltigen Orgasmus. Kaum klang dieser Höhepunkt von ihr ab, folgte der nächste. „Jaaaa, und ich ficke Dich immer wieder, wenn Du möchtest und jetzt kooooommmeeeee ich“, keuchte und schrie ich, schon spritzte ich ihr mein Saft tief in ihre von mir geöffnete, zuckende Möse. Melanie ließ sich nach hinten fallen und war erschöpft. Viermal war die Kleine gekommen, während ich ihr mein ersten Saft in die Muschi pumpte. Ohne meinen Schwanz aus ihr geiles Fötzchen zu ziehen, legte ich mich über sie und wir küssten uns eine Zeitlang. Mein Penis war noch steif, zuckte noch, was ich mit einem herrlichen zucken ihrerseits als Dank zurückbekam. Nun legte Melanie ihre hübschen, zarten Beine auf me ine Schulter und flüstere zu mir: „Komm’ Stoss noch mal richtig tief in meine Muschi, ich möchte noch mal so ein geilen Orgasmus haben, bitte. Ich möchte noch mal ficken, bitte.“ Sie bettelte also stieß ich sie noch ein paar mal kräftig in ihre Pussy, wir vergaßen alles um uns, das war ein schöner Sexrausch und ich fickte, stieß so heftig, dass die Kleine vor Freude und Erregung schrie, dann kamen wir gemeinsam in einem gewaltigen neuen Orgasmus. Nun war es auch für mich erst einmal vorbei und wir lagen nebeneinander und streichelten uns. Stefanie filmte immer noch und hielt die Kamera an das Fötzchen von ihrer Schwe-

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ster. Man konnte sehen, wie der Saft, den ich ihr gab, aus der Möse herauslief. Melanie und ich küssten uns weiter, als ich merkte, wie Stefanie sich an ihrer Schwester zu schaffen machte. Sie hatte die Kamera auf das Stativ gesetzt, lies es weiterlaufen, und leckte den köstlichen Saft, der schon an den Schenkeln von Melanie herunterlief, ab. „Komm’ Stefanie, jetzt bist Du dran“, flüsterte sie ihrer kleinen Schwester zu. „Das geht jetzt Moment nicht,“, protestierte ich, „ich brauche etwas Pause“. Aber es war sinnlos, Stefanie schnappte sich jetzt mein erschlafften Penis und fing an zu lutschen. „Mmmmmh, das machst Du gut, Stefanie. Lutsch ruhig we iter, aber nicht so doll, es tut schon etwas weh“, stöhnte ich schon leise. Ich wurde gerade herrlich von einer 14jährigen geblasen, während ich eine 16jährige küsste und auch ihre kleine durchgefickte Muschi leckte. Nun stand meiner wieder wie eine eins, dies sah Melanie und sagte jetzt: „Komm’ Thomas, jetzt ist Stefanie dran und ich filme dann Euch beim bumsen, ja?“ „Wo habt ihr nur solche Wörter her?“, wunderte ich mich und während Stefanie immer noch schmatzend mein Schwanz lutschte, antwortete Melanie: „Das haben wir von unseren Eltern. Wenn die es im Schlafzimmer treiben, hören wir alles mit. Wir haben sogar schon zugeschaut und keiner hat’s gemerkt.“ „Das ist toll, und ihr seit spitzenmäßig, ihr habt viel beim zuschauen gelernt. So Stefanie, jetzt komm’ ich möchte Deine Unschuld nehmen, damit ein andere Schwanz ein geöffnetes Törchen vorfindet. Jetzt reite ich Dich richtig ein, wie Deine große Schwester.“, sprach ich und Stefanie antwortet: „Darf ich auf dem Rücken liegen? Ich fand das gerade richtig geil, wie meine Schwester so da lag und ihre Beine auf deine Schulter hatte.“ „Klar, aber entspann’ Dich schön, wenn ich gleich mein Penis in Dein Fötzchen stecke. Wie gesagt, es kann etwas weh tun, muss aber nicht.“, erklärte ich ihr und konnte es kaum erwarten in ihr einzudringen. Melanie stand jetzt auf, ging zur Kamera, die ich ihr auch erklärte und dann ging es los. Als ich Stefanie nackt vor mir liegen hatte, streichelte ich sie erst einmal zart über ihren jungen Körper. Sie kicherten, da sagte ich zu ihr: „Psst, nicht lachen. Entspann’ Dich. Gleich gehst Du ab wie eine Rakete.“ Langsam wanderte ich mit me iner Hand an ihrem Scham, dies merkte auch die Kleine und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Als ich dann mit meinen Fingern an ihre kleine Spalte kam, stöhnte sie leise auf. „Wow, Du bist ja schon richtig feucht an Deiner Pussy“, stellte ich fest, „dann können wir ja schon loslegen“. Ich kniete mich vor ihr und Stefanie legte ihre Beine auf meine Schulter, aber ich wollte erst an ihr Pfläumchen lecken. Meine Zunge schnellte über ihre süße, klatschnasse Muschi, öffnete mit zwei Fingern ihre Spalte und leckte so gut ich konnte. Dabei fand ich schnell ihre kleine Knospe und biss zart darauf. „Jaaaaa, das ist schöööööön, mach’ weiter“, stöhnte Stefanie, „ja, leck’ mich.“ Ich leckte sie ziemlich lange, dann

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bemerkte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus war. Abrupt hörte ich auf und die kleine 14jährige bettelte, dass ich weitermachen sollte. Aber jetzt war sie an der Reihe. Ich ging zu ihr und hielt meine Latte direkt vor ihr: „Sieht lecker aus“, sprach die Kleine und nahm mein geilen Schwanz in ihren Mund. Oh ja, sie lutschte ganz gut, wie vorhin, vielleicht sogar noch besser. Ich war leider schon so erregt, dass ich in wenigen Sekunden in ihrer Kehle spritzte. Die Kleine war überrascht und zog mein Penis aus ihrem Mund und so landete die meiste Sahne mitten in ihrem Gesicht. „Du bist prima“, sprach ich erleichtert, „siehst jetzt richtig toll aus“ und gab ihr einen Kuss. „Komm’ ich wisch’ Dir meinen Saft ab“, sprach ich zu ihr und wollte gerade anfangen alles abzuwischen. „Nein, laß das. Ich möchte es schmecken.“, schon wischte sie sich mit der Hand über ihr Gesicht und leckte alles auf. Aber das war nicht alles, die Kleine nahm nochmals meinen Schwanz und lutschte, bis nichts mehr vom Saft übrig war. Nun leckte ich noch mal die kleine Stefanie um sie in Fahrt zu bringen, dafür brauchte ich nicht lange. Ihr Fötzchen schrie nach mehr, die Kleine keuchte, stöhnte vor Vergnügen und bettelte, dass ich sie endlich entjungfern sollte. Sie wollte ficken, mein Schwanz in ihre kleine Muschi haben. Also spreizte ich ihre Beine und legte sie mir auf die Schulter. „Bist Du bereit, Kleines?“, fragte ich sie und sie bettelte wieder: „Mach’ schon, steck’ ihn endlich in mein Fötzchen“. Ich nahm mein Schwanz in die Hand, führte es der Kleinen an ihre Pussy und langsam schob ich meinen Kolben in ihre unschuldige junge Muschi. Dabei beugte ich mich tief über sie, nahm ihre Hände, legte sie über den Kopf und hielt sie mit meinen Händen fest. Als ich den Widerstand spürte, wartete ich einen Moment, doch Stefanie schrie. „Steck’ ihn tiefer rein, komm’ fick’ mich endlich“. Also holte ich langsam aus und schob ihn ihr dann ganz tief in ihr Fötzchen. Kurz schrie sie auf und während ich sie dann langsam vögelte, besser gesagt rammelte, jammerte sie ein paar Minuten. „Tu’ ich Dir weh?“, fragte ich keuchend, aber Stefanie wimmerte leise: „Mach’ einfach weiter“, stöhnte sie und wand sich unter mich. Na gut, ich stieß mein lange als die Kleine anfing zu keuchen und zu stöhnen. „Jaaaaa, ist das schöööön, besorg’ s mir, los fester, ich will Dich gaaaaanz in mich spüüüüren“. Ich fickte weiter, stieß immer heftiger und tiefer in ihre 14jährige kleine Muschi, meine Eier klatschten gegen ihre Pussy, das Bett quietschte. „Jaaaaa, gleich koooommt’s, ich koooooommmmeee“, die Kleine schrie ihren Orgasmus heraus, das Möschen zuckte um meinen Kolben, dass ich es selbst nicht mehr aushielt und mein Saft stoßwe ise tief in ihr Pfläumchen spritze. Es war soviel, dass es ihr schon aus der Muschi quoll und sie quiekte immer noch vor Vergnügen. Dann zog ich mein Penis schmatzend aus ihre kleine Pussy, küssten und streichelten die Kleine als sie leise flüsterte: „Das hat zwar vorhin ein bisschen weh getan, aber als

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Du mich immer weiter gefickt hast, war der Schmerz auf einmal weg und wurde immer schöner. Der Orgasmus war echt super, viel besser, als wenn ich mit Melanie es zusammen mache.“ Melanie war, wie ich sehr zufrieden und schaltete die Kamera aus. Dann legte sie sich neben mich, so dass ich in der Mitte lag. Ich küsste beide abwechselnd und es dauerte nicht lange und wir schliefen ein… Nach einer halben Stunden wachte ich auf, sah die Be iden, wie sie friedlich schliefen. Also der Anblick war so süß, am liebsten wäre mein Schwanz direkt in beiden Fötzchen wieder gesprungen. Ich stand auf um etwas zu trinken, als ich wiederkam sah ich, wie Melanie gerade dabei war, ihre kleine Schwester zu befriedigen. Sie leckte ihre Möse und Stefanie stöhnte schon vor lauter Geilheit. „Kommt ich habe was für Euch“, sagte ich lästernd zu ihnen und holte aus meinen Schrank für solche Fälle einen Doppeldildo und auch Fesseln. „Wow, was ist das denn?“, fragte Melanie und ich erklärte es ihr. Sie lutschte direkt an einem Ende des Dildos und führte es sich in ihr heißes Döschen, in der Zwischenzeit fesselte ich Stefanie und dann begab sie sich zu ihre kleinen Schwester, führte das andere Ende an ihr Fötzchen und ließ sich auf sie hinab. Ich konnte sehen, wie der Dildo in beiden versank. Gut, dass eine Seite so konstruiert war, das man es sich umschnallen konnte, ansonsten wäre es wahrscheinlich im Fötzchen komplett verschwunden. Melanie stieß ziemlich hart zu, aber Stefanie quiekte vor Geilheit. Es sah super aus, wie die 16jährige keuchend über die gefesselte vor Geilheit sich windende 14jährige lag und ihr Becken immer wieder zustieß. Stefanie wollte me hr, daher kam auch sie immer wieder mit ihrem Po hoch, damit sie den Gummischwanz auch tief spüren konnte. „Jaaaa, fick’ mich durch, Schwesterherz. Nimm’ mich richtig. Besorg es Deiner kleinen Schwester.“, sie keuchte und stöhnte vor Erregung. Ich ging in der Zeit zu Stefanie, setzte mein Steifen an ihrem herrlichen Mund und ließ mir einen blasen. Sie kam mit ihrem Kopf immer meinen Schwanz entgegen, da sie ja die Hände nicht benutzen konnte. „Ja, komm’ lutsch und schluck’ mein Saft“, keuchte ich schon und Stefanie blies mein Kolben, dass es nicht mehr lange dauerte und ich abspritze. Dann kam Melanie an der Reihe und ich fesselte sie, Stefanie setzte sich sofort auf ihrer Schwester und ritt auf sie. Während sie so beschäftigt waren, holte ich noch ein Analdildo, machte es feucht und setzte es an Stefanies süße Rosette. Sie stöhnte auf, spürte ihn immer tiefer in ihren kleinen Hintern. Die Kleine war so erregt, dass ich absolut keine Schwierigkeiten hatte, den Dildo tief in ihrem Arsch hineinzuführen. Sie wurde immer geiler und wilder und dann brach sie stöhnend in einem Orgasmus zusammen. „Cool, ich möchte auch“, bettelte Melanie und so deutete ich ihr an, dass sie sich über ihre Schwester beugen sollte um sie we iter zu vernaschen. Das tat sie auch, als ich so ihren nackten Hintern sah, da überkam es mir. Ich

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ging zu ihr, cremte sie mit Gleitcreme ein, setzte mein Kolben an die Rosette und stieß langsam in ihrem Po. „Jaaaa, ich spüre Dein Pimmel in mein Hintern“, stöhnte sie auf. „Entspann’ Dich, dann kann ich noch tiefer“, sprach ich zu ihr und schon verschwand mein Schwanz tief in ihrem Darm. Nun stieß ich zu, während Melanie noch weiter an Stefanies Fötzchen leckte, gleichzeitig surrte noch der Dildo in Stefanies Po. Das machte uns so scharf, dass wir wenige Minuten alle zusammen zum Orgasmus kamen. Nach diesem Sexrausch gingen wir noch zusammen duschen und zogen uns an. Es war schon ziemlich spät, als die Eltern von den geilen Mädels kamen um sie abzuholen. „Es war sehr schön hier zu Besuch“, sprachen die Mädchen zu ihren Eltern, „dürfen wir nächste Woche bei ihm 3 Wochen Ferien machen?“ „Oh, das ist kein Problem“, antworte mein Bruder, „wir wollten auch einmal einen Urlaub machen ohne Kinder. Das geht in Ordnung, wenn Du willst, Thomas“. Und ich nickte zufrieden… Und so stiegen sie grinsend in das Auto und fuhren nach Hause. Das werden für die jungen Mädels bestimmt schöne Ferien und für mich ein schöner, geiler Urlaub.

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Erotische Geschichten – http://surf.to/e-story Inspiriert von einer englischen Geschichte Family3.txt, die sowieso niemand kennen wird. Ich habe diese Geschichte großzügig erweitert und eigenmächtig fortgesetzt. Diese Story ist nichts für Kinder…. Viel Spaß

Thomas de Fries

Mom

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Geschrieben am: Dezember 1999 Kapitel 1 Hier bin ich also, 17 Jahre alt, ein Jahr, bevor ich mich entscheiden muss, was ich später einmal machen will. Mom meint College, aber dazu fehlen uns wohl die finanziellen Mittel, auch wenn Mom jetzt wieder arbeiten geht. Die letzten drei Jahre lebte ich bei meinem Großvater und wir hatten kein Geld, damit ich mein Zuhause besuchen konnte und als er vor zwei Monaten starb, kehrte ich zu Mom und meiner Schwester zurück. Ich konnte mich kaum an Moms Gesicht erinnern und das junge, schlanke Mädchen, das mir bei meiner Rückkehr in die Arme flog, hatte keine Ähnlichkeit mehr mit dem kleinen Kind, das ich als meine Schwester Sue in Erinnerung hatte. Sie war sehr hübsch geworden: lange, dunkelblonde Haare, feste Brüste und schlanke Figur. Ihre strahlend blauen Augen, unter ihren dichten, dunklen Augenbrauen, faszinierten mich am meisten und sie gefiel mir; sehr sogar. Aber so darf ein Bruder ja nicht denken. Alles hatte sich verändert, aber vielleicht sah ich die Welt auch nur mit anderen Augen. Das wurde mir besonders klar, als ich eines Morgen, ungefähr zwei Wochen nach meiner Rückkehr, durch den Korridor ging und bemerkte, dass die Badezimmertür einen Spalt offen stand. Gegenüber der Zimmer hing ein großer Spiegel, in dem meine Schwester erblickte, die sich gerade geduscht hatte. Nackt stand sie im Badezimmer und trocknete sich gerade mit einem Handtuch. Deutlich sah ich, wie gut sie gebaut war. Ihre vollen Brüste standen spitz empor und als sie darüber wischte, wippten sie hin und her. Sie rieb über ihren flachen Bauch, durch ihren runden, kleinen Hintern und als sie sich etwas herumdrehte, konnte ich ihre kleines, Schamdreieck aus dichten, dunkelblonden Haaren erkennen, das knapp vor ihrer Spalte endete. Sie spreizte leicht ihre schlanken Beine und führte das Handtuch dazwischen und fast erschien es mir, als ob sie sich an dieser Stelle besonders lange abtrocknen würde. Sie schien einen glasigen Blick in ihre Augen zu bekommen, als sie den Stoff immer schneller an ihrer Muschi rieb, aber dann entdeckte sie mich im Spiegel, zog das Handtuch über ihren nackten Körper und schloss eiligst die Tür. Meinen Vater verließ uns als 5 Jahre war und ich kann mich nicht mehr an ihn erinnern. Wir hörten nicht mehr von ihm und wir lebten mit Mom allein in dem Haus. Mom hatte danach einige Freunde, den letzten glaube ich kurz bevor ich zu meinem Großvater zog, aber sie konnte die Männer nie lange halten. Vielleicht standen meine Schwester und ich ihnen im Weg. Ich weiß es nicht. hat eine Figur, um die sie viele 38jährige Frauen beneiden würden: schulterlange, schwarze Haare, dunkle Augenbrauen, einen vollen, sinnlichen Mund, schwere, große Brüste (aber nicht zu groß. Für jede Hand mehr als genug,

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wie wir Männer sagen), ein schlanke Taille, breite Hüften, schlanke Be ine und einen breiten, runden Hintern. Ich verstehe bis heute nicht, warum sie seit drei Jahren keinen Mann mehr hatte, aber vielleicht genügten wir ihr. Ich hatte sie noch nie nackt gesehen, aber nach meiner Rückkehr träumte ich oft davon. Eines Nachts, Mom war noch bei ihrer Arbeit, waren Sue und ich allein im Haus. Ich sollte auf sie aufpassen, hatte Mom gesagt, aber das erschien mir hinsichtlich ihres fast ausgereiften, weiblichen Körpers etwas lächerlich. Wir saßen im Wohnzimmer. Sue auf dem Boden und ich auf der Couch, während der Fernseher lief. Wir hatten per Telefon Pizza bestellt, um nicht selber kochen zu müssen und während wir auf das Essen warteten, sagte Sue, dass sie mal eben unter die Dusche springen wollte und als sie wieder ins Wohnzimmer kam, trug sie einen kurzen, weißen Bademantel. Ich hatte schon meine Pizza angeknabbert, die gerade geliefert worden war, und Sue schnappte sich ebenfalls ein Stück und ließ sich wieder auf den Boden nieder. Sie bemerkte nicht, dass sich ihr Bademantel vorne geöffnet hatte und als sie sich etwas nach vorne beugte, sah ich ihren vollen, spitzen Brüste und darauf die dunklen, großen Brustwarzen. Sie schlug die Beine untereinander und ich konnte ungeniert zwischen ihre Beine schauen. Der dichte Busch ihrer kurzgeschnittenen Schamhaare lief bis zu ihrer Spalte, die von kürzeren Härchen umrahmt war und aus der ihre vollen, dunkelbraunen Schamlippen ein Stück hervorschauten. Ich spürte wie sich mein Schwanz in der Hose versteifte und ich war so verunsichert, dass ich etwas sagen musste. „Lass bloß nichts auf den Teppich fallen, sonst bringt uns Mom um“, sagte ich schnell. Sie schaute zu mir hoch und bemerkte wohl, dass ich ihre Muschi sehen konnte und schlug schnell den Bademantel über ihre Knie. Dann stand sie eiligst auf, nahm sich ihre Portion und ging hinauf in ihr Zimmer. Aber war da nicht ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht gewesen? Mom kam gegen 23 Uhr nach Hause und schaue sehr müde aus. Ich stand auf und nahm ihr die Pakete aus der Hand. „Setz dich auf die Couch“, sagte ich, „Ich bring sie weg. Du siehst ziemlich geschafft aus.“ Sie ließ sich auf das Sofa fallen und zog die Schuhe aus. Sie begann ihre Füße zu reiben und ich kniete mich vor sie hin, um ihre Fußsohlen zu massieren. „Lass mich das machen!“, sagte ich. Ich massierte ihre Füße von den Zehen bis zur Ferse und als ich hochblickte, sah ich das sie ihre Augen geschlossen hatte. Sue kam herunter, sagte sie geh zu Bett und verschwand wieder nach oben. Ich arbeitete mich nach oben, knete sanft ihre Waden, mit leichten, aber beständigen Druck meiner Finger. Ich glaubte Mom stöhnen zu hören und fühlte, wie sie sich entspannte. „Du bis ein guter Junge, Joe. Du weißt immer, was ich am meisten brauche.“ Ich wechselte zum anderen Fuß und mein Augen bewe gten sich nach oben und ich sah wie sich ihr knielanger Rock langsam nach oben bewegte und ihre Schenkel frei-

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legte. Mom trug keine Strapse oder ähnlich seltsame Unterwäsche, aber einen kleinen, durchsichtigen Slip. Ich konnte ihre schwarzen Schamhaare erkennen, die sich platt gegen den dünnen Stoff drückten und sogar die undeutliche Kontur ihrer breiten Spalte. Ich spü rte, wie mein Schwanz sich versteifte und erregt in meiner Hose zu hämmern begann und ich musste einfach weitermachen. Langsam, immer in der Hoffnung, dass sie es nicht merken würde, wanderten meine Hände über ihre Knie zu den Innenseiten ihrer festen Oberschenkel und ich spürte, dass sie unbewusst ihre Beine spreizte, je mehr Anspannung von ihr abfiel. Ich konnte nun deutlich ihre Muschi durch ihr dünnes Höschen erkennen und, mit beiden Händen unter ihrem Rock, wanderte ich langsam ihren Oberschenkeln hinauf. Ich schaute zu ihr hoch und sah, dass sie ihre Lippen öffnete, und hörte ein leises Stöhnen. Ich spürte, wie sie sich unter meinen Fingern wand, je näher ich mich auf ihre Muschi zubewe gte. Meine Fingerspitzen berührten den Saum ihres Unterhöschens und sie öffnete ihre Beine noch weiter für mich. Jetzt konnte ich deutlich ihre großen, platten Schamlippen erkennen, die ich durch den dünnen Stoff des Slips zu streicheln begann und rieb mit der Fingerspitze sanft durch ihre breite Spalte. Ihr Atmen beschleunigte sich, als ich immer schneller an ihrer Spalte rieb und als ich selber immer erregter wurde, rutschte ein Finger unten der äußere Rand ihres Unterhöschen und langsam steckte ich ihn ihr in die feuchte Möse hinein. Ihre Fotze war sehr heiß und glitschig und vorsichtig begann ich meinen Finger in ihren Loch zu bewegen, dass sich eng um meinen Finger schloss. Ich wollte gerade einen weiteren Finger in sie hineinstecken, als sie ihren Kopf hob und schnell ihre Beine zu klappte. Mein Finger rutschte aus ihrem schlüpfrigen Loch und ich zog ihr hastig den Rock herunter und vermied dabei in ihr gerötetes Gesicht zu schauen. Ich sagte nicht mehr viel, nur ein paar kurze Worte der Entschuldigung, stand auf und ging in mein Zimmer. Ich schämte mich für das, was gerade passiert war und beschloss, dass so etwas nicht mehr vorkommen durfte. Der nächste Tag war ein Sonntag und ich wollt früh aufstehen, denn um das Haus herum gab es eine Menge zu tun. Unruhig wälzte ich mich auf meinen Bett herum, mein halbsteifer Schwanz pochte vor Geilheit und ich musste immer an die heiße, nasse Fotze von Mom denken. Ich beschloss zur Toilette zu gehen. Ich wollte danach mit der Hand ein wenig Erleichterung zu verschaffen, aber ich kam nicht weit, denn durch die Stille des Hauses hörte ein leises Stöhnen aus dem Raum meiner Mutter. Mit steinharten Schwanz ging ich darauf zu und stand eine Zeitlang davor, unschlüssig was ich nun sollte. Endlich fasste ich einen Entschluss und drückte vorsichtig die Klinke herunter. Die Tür war nicht abgeschlossen und Mom lag seitlich von mir auf dem breiten Doppelbett. Ihre kleine Nachttischlampe brannte noch und sie lag in ihrem langen Baumwoll-

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nachthemd, die Augen geschlossen und mit leicht angezogen und gespreizten Beinen, auf dem Bett und rieb an ihrer Fotze. Ihre nackten Oberschenkel versperrten mir die Sicht auf ihre Muschi, aber ihr Stöhnen verriet mir, was sie gerade trieb. Hatte ich sie durch meine Aktion im Wohnzimmer so heiß gemacht? Ihr Stöhnen wurde immer lauter, während sie ihre Hand immer schneller zwischen ihren Beinen bewegte und plötzlich legte ihren Kopf weit in den Nacken, hob ihr breites Becken an und klappte laut stöhnend ihre Schenkel zusammen. Ihr nackter Hintern wippte auf und ab, wobei ihre Hand tief zwischen ihren Beinen steckte und sie sich zuckend auf den Bett hin und her warf. Unbewusst hatte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und ihn schnell gewichst, während ich Mom zuschaute und nun spritzte ein dicker, langer Spermastrahl aus ihm heraus, den ich gerade noch mit der anderen Hand auffangen konnte. Ich unterdrückte mein Keuchen und immer mehr Saft fiel in meine Hand, tropfte herunter auf den Boden. Ich ließ meinen zuckenden Schwanz los, schloss leise die Tür und lief zum Badezimmer, um mich zu säubern. In der Nacht träumte ich wieder von Mom. Kapitel 2 Am folgenden Morgen stand ich bereits früh auf. Ich bewegte mich so leise, wie ich nur konnte, denn es war Moms einziger freier Tag. Ich ging nach draußen in die Garage und kletterte auf die Werkbank, um einige Gartengeräte zu holen. Ich hielt mich einem kleinen Regal fest und fast wäre ich hinuntergefallen, als mich plötzlich ein Paar Hände an meiner Taille festhielten. Ich schaute nach hinten und sah Mom hinter mir stehen, mit einem Lächeln auf ihren Lippen. „Ich will nicht, dass du fällst und nicht mehr arbeiten kannst.“ Ich drehte mich herum und plötzlich merkte ich, dass der Reißve rschluss meiner Jeans direkt vor dem Gesicht von Mom war. Ein absurde Vision nahm in meinen Gedanken Gestalt an: mein Schwanz tief in ihren Mund gesteckt und ich wurde rot bis zu den Haarspitzen. Sie mag mir meinen seltsamen Gedanken angesehen haben, denn sie zog schnell ihre Hände von meinem Körper. Ich kletterte hinunter und als sie mir helfen wollte, berührte ihre Hand zufällig meine harte Ausbuchtung vorne an der Jeans. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerkt hatte und ich kletterte hinunter, um draußen weiterzumachen. Mom folgte mir hinaus. „Warum machen wir nicht ein Barbecue, heute Abend, wenn du fertig bist?“ Ich sagte, dass das eine gute Idee sei und würde den Grill dazu vorbereitet. „Komm ins Haus, wenn du fertig bist. Du kannst mir helfen.“ sagte sie. „Klar“, erwiderte ich. Mom stand da und beobachtete mich noch einen Augenblick, während ich zur Arbeit ging. Dann drehte sie sich um und ging zurück ins Haus. Später an diesem Tag war alles

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erledigt und ich ging ins Haus, um etwas zu trinken. Sue saß in der Küche am Tisch und würzte einige Steaks für das Barbecue. „Gut geschlafen letzte Nacht?“, fragte sie mich liebevoll. Ich wurde ein wenig rot und fragte mich, ob sie letzte Nacht an ihrer Tür bemerkt hatte. „Prima“, erwiderte ich und trank ein Glas Saft. Ich könnte schwören, dass sie grinste, als ich die Küche verließ. Ich traf Mom auf dem Weg zur Garage und sagte ihr, dass ich das Feuer anzünden würde, sobald ich alles zusammen hätte. „Ich glaube ich sollte dir helfen, damit du nicht wieder fällst“, sagte sie und folgte mir in die Garage. Ich klettert also wieder auf die Werkbank und befestigte das Werkzeug wieder an dem Regal. Wieder lagen ihre Hände um mein Taille und erneute wurde mein Schwanz steif und hart. Ich drehte ihr meinen Rücken zu, also würde es keine Wiederholung ihrer Berührung vom Morgen geben. Dann wurde mir plötzlich klar, dass sie ihre Hand absichtlich vorne meinen Jeans gehalten hatte, denn ihre Hände glitten über meinen Bauch hinunter zu meinem Gürtel, den sie langsam öffnete. Ich stand wie erstarrt und konnte kaum mehr denken. Mein Schwanz war hart und schmerzte vor Geilheit und dieses Gefühl wurde noch stärker, als Mom mir den Reißverschluss aufzog und ich hoffte für einen Moment, dass das das Äußerste wäre, dass sie tun würde, obwohl ich wollte, dass sie es tat - mehr als jemals zu vor in den letzten Wochen. Sie zog meine Jeans ganz herunter, strich mit den Handflächen über meine Unterhose, erst am Hintern, dann weiter nach vorne, für einen Moment zögernd, als sie me inen harten Penis fühlte. Ihre Finger begannen zärtlich meinen Schwanz zu streicheln und nach einer Weile zog sie mir die Unterhose herunter und legte ihren Kopf von hinten gegen meinen nackten Hintern. Ich fühlte ihren heißen Atem auf meiner Haut und sie griff nach vorne, umfasste meinen harten Schwanz mit einer Hand und begann ihn langsam über seine ganzen Länge zu wichsen. Mein Unterleib explodierte vor Lust und ich fühlte eine Gier, wie ich sie bis dahin nicht gekannt hatte. Ich drehte mich herum, so dass mein steifer Pfahl vor ihren vollen Lippen stand. ‘Das kannst du nicht machen’, dachte ich, erschrocken über mich selbst, aber meine Hände packte in ihre Haare und drückten meinen steifen Penis zu ihren Lippen hin. „Nein, Joe, ich bin zu weit gegangen. Wir sollten das auf keinen Fall [mmmmphh] tun.“ keuchte sie, als mein Schwanz zwischen ihre Lippen fuhr und ihr die Worte abschnitt. „Nein Joe, ich bitte dich aufzuhören. Ich habe Angst, dass… [mmmph].“, murmelt sie nur noch, als ich meine Schwanzspitze immer tiefer ihren Mund drückte. Meine Knie wurden weich, als ich merkte, dass eine meiner bestgehütesten Phantasien wahr wurde: Ich hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Mich überfiel wilde Lust und stieß ihr ein bisschen fester meinen harten Kolben in ihren Mund hinein. Ich fühlte ihre Zähne an meinen harten Schaft und sah ihre Lippen, die sich immer

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weiter öffneten, je tiefer mein Schwanz in ihrem Mund kam. Mit beiden Händen hielt ihren Kopf fest, während ich sie tief in den Mund zu stoßen begann. Ab und zu zog ich meinen Schwanz aus ihrer Kehle heraus, damit ich ihr nicht die Luft abschnürte, meine Bälle schwangen wild in der Luft und mein harter, dicker Pfahl fuhr immer schneller zwischen ihre warmen Lippen. Ihre Hände stemmten sich gegen meine Hüften, um mich wegzuschieben, aber ich glaubte nicht, dass das ernstgemeint war, den ihre Lippen heilten meinen Schaft festumschlossen. Ich griff ihr in die Haare und bewegte ihren Kopf im Rhythmus meiner Stöße in ihren Mund und spürte ihre Zunge an meinen Stiel, als ich tiefer zu ihrer Kehle vordrang. Sie begann durch die Nase zu atmen, als mein Schwanz den Widerstand ihrer Mandel durchbrach und in ihre Kehle stieß. Stückchen meines 20cm-Schwanzes in ihre Kehle zu schieben. Sie schaute zu mir hoch und als uns unsere Blicke trafen, schämte ich mich plötzlich, für das, was ich tat und drückte ihr Gesicht in meine Schamhaare herunter. Meine Bälle schlugen schwer gegen ihr Kinn, als der letzte meiner 20cm in ihren Mund rutschte. Wir standen einen Augenblick unbeweglich da, meinen langen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich verlor sämtliche Kontrolle über mich. Ich zog meinen harten Pfahl ein bisschen heraus und sah so etwas wie Erleichterung in Moms Augen, die aber sofort wieder verschwand, als ich ihn wieder tief in ihre Kehle zurückdrückte. Rein und raus bewegte sich mein harter Schwanz und regelmäßig schlugen meine Bälle gegen ihr Gesicht. „Mach schon und saug ihn aus!“, zischte ich an und als Antwort hörte ich sie leise würgen, als ich ihr meinen Penis wieder besonders tief reinsteckte. Kann man sich das vorstellen? In unsere eigener Garage. Ich oben auf der Werkbank und Mom vor mir, meinen Schwanz tief in ihrer Kehle. Das harte Stoßen in ihren Mund, war das einzige, was ich fühlte. Mein Stiel schwoll noch mehr an, als Mom zu saugen begann, so wie ich es ihr befohlen hatte. Mir erschien es, als würde sie sich in ihr Schicksal fügen und sofort begann ich sie härter in den Mund zu stoßen. Ich fühlte ihre Hand vorsichtig meine harten Bälle streicheln und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Meine Bälle schienen zu glühen und wollten endlich alles das loswerden, was in ihnen gespeichert war. Meinen Schwanz zuckte hemmungslos und Mom merkte das natürlich auch. Sie versuchte verzweifelt meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, aber das ließ ich nicht zu. Wieder stieß ich ihn ihr tief in die Kehle hinein, als ich meine Ladung abzuschießen begann. Ich schaute zu ihr herunter und wieder trafen sich unsere Blicke. Sie wusste, was ihr jetzt bevorstand. Ich spürte, wie sie würgte, als der erste dicke Strahl meines weißen, heißen Saftes in ihre Kehle strömte. Zuckend pumpte ich meinem Schwanz in sie hinein und sie schloss ihre Augen und ich hörte sie leise winseln. „Schluck es!“ keuchte ich hart.

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Ich war wie von Sinnen. Meine Finger verkrampften sich in ihren Haaren, als ihr mein Saft die Kehle hinunterfloss. Schub auf Schub entleerte sich mein Penis in ihrem Mund und ich hatte nicht gedacht, dass es so lange dauern würde. Immer neuer Samen spritzte in ihren Mund, der sich immer mehr mit meinem Saft füllte, so dass er ihr aus den Mundwinkeln herauslief. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück, damit sie leichter schlucken konnte, was sie auch sofort tat und nach einem letzten, kurzen Spritzer fühlte ich, dass mein Schwanz schlapper wurde, zog ihn langsam aus ihrem Mund heraus und gab gleichzeitig ihren Kopf frei. Sie sah mich kurz an, wischte sich mit dem Handrücken meinen Saft vom Kinn, dreht sich abrupt um und lief ins Haus. Ich zog mir eiligst die Jeans hoch, sprang von der Werkbank und folgte ihr. Als ich in die Küche kam, fragte mich Sue, was denn mit Mom wäre. Mir fiel nichts richtiges ein und ich sagte ihr, dass sie vielleicht etwas falsches gegessen haben könnte. Ich zitterte immer noch, versuchte mir aber nichts anmerken zu lassen. „Was für Pläne hast du für heute Abend?“, fragte ich sie. „Gina hat heute Abend keine Zeit, also werde ich wohl auch zu Hause bleiben.“, erwiderte sie. „Die Steaks sind übrigens fertig, großer Bruder“, sagte sie, stand auf und gingen in ihr Zimmer. Ich briet draußen das Fleisch auf dem Grill und als ich wieder ins Haus kam, stand Mom in der Küche, um den Rest der Mahlzeit vorzubereiten. Wir schwiegen eine Zeit lang, dann sagte sie: „Ich glaube nicht, dass sich diese letzte Aktion wiederholen wird.“ Sie sah mich an: „Ich denke, dass sich hier Dinge entwickeln, wie sie nicht sein sollten. Aber will dich wirklich nicht beschuldigen. Es ist auch meine Schuld. Du bist ein heranwachsender Junge, mit männlichen Bedürfnissen, die ich anscheinend in dir geweckt habe.“ Ich konnte nur nicken. „Wir sollten alles vergessen. Einverstanden?“. Ich nahm sie in meine Arme und küsste sie auf die Stirn. Nach Abendessen saßen Sue und ich im Wohnzimmer und schauten fern, während Mom in der Küche die Schüsseln abwusch. Sue sagte, dass sie noch etwas zu tun hätte und ging in ihr Zimmer. Und was machst du jetzt mit diesem Abend, fragte ich mich. Ich stand auf und ging in die Küche, wo Mom in ihrem langen Bademantel noch etwas abspülte. „Kann ich dir helfen? Zum Beispiel abtrocknen“, schlug ich vor. „Wenn du willst“, sagte sie. Ich schaute mich nach einem Handtuch um und entdeckte eins an einem Haken, links über den Spülbecken. Ich griff an Mom vorbei nach dem Handtuch und rieb dabei kurz an ihrem Gesäß. Das geschah nicht mit Absicht, aber ich hörte sie laut Ausatmen, als es passierte. Was dann geschah, kann ich immer noch nicht richtig einordnen. Ich ließ das Handtuch aus meinen Fingern gleiten und umschloss mit beiden Hände Moms schwere Brüste über ihren Bademantel. Ich begann sie vorsichtig zu kneten und küsste dabei ihren Nacken. Sie war zuerst wie versteinert, aber dann spürte ich, dass sie weicher wurde

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und sich fallen ließ, als ich begann über den Stoff ihren Brustwarzen zu massieren. Ich zog ihr von hinten den Bademantel auseinander und ihre nackten, dicken Brüste sprangen in meine Hände. Sie waren weich, aber trotzdem sehr fest und ihre langen Nippel hatten sich bereits steil aufgerichtet. Ich knetete intensiv ihre strammen Titten, die ich nicht ganz mit einer Hand umfassen konnte und spielte an ihren erigierten Brustwarzen. Dabei küsste ich fortwä hrend ihren Nacken und ließ nach einer Weile eine Hand über ihren kleinen Bauch zwischen ihre Beine wandern. Als ich den Ansatz ihrer Schamhaare an den Fingern spürte begann sich mein Schwanz in der Hose zu versteifen und langsam schob sich mein Finger in ihren Schlitz hinein. Mom stöhnte leise und ließ ihren Kopf nach hinten an meine Schulter fallen, drückte ihren dikken Hintern gegen meinem Schoß und begann in kreisend an meiner harten Beule in der Hose zu reiben. Mein Finger rutschte zwischen ihren dicken Schamlippen, die sich bereits etwas feucht anfühlten, massierte kurz den harten Kitzler und rutschte we iter in ihre Fotze hinein. Ihr Loch war nass, vielleicht schon, seit ich ihr in der Garage den Schwanz in den Mund geschoben hatte und langsam ließ ich den Finger raus und rein gleiten. Ihre Fotzenmuskeln begann zu arbeiten, zogen sich zusammen, während ihr Fickloch immer feuchter wurde. Ich schob einen zweiten Finger ohne Probleme in sie hinein und sie stöhnte nun laut und geil, während sie ihren breiten Hintern pausenlos kreisen ließ und dabei gegen meinen Schoß presste. Während ich sie mit beiden Fingern in die nasse Fotze fickte, ließ ich ihre Titten los, die ich gleichzeitig geknetet hatte, öffnete meine Jeans, zog sie zusammen mit der Unterhose herunter und mein großer, steifer Schwanz sprang hervor. Meine Finger glitten aus ihrer nassen Fotze heraus und ich zog ihr mit beiden Händen den Bademantel bis zu ihrer Schulter hoch, so dass ihr nackter, runder Hintern sichtbar wurde. Ich drückte sie so weit nach vorne, so dass sie sich mit beiden Händen am Rand des Spülbeckens festhalten musste, um nicht zu fallen. Sie bog ihren Rücken durch und stellte, zu meinem Erstaunen, sofort ihre Beine etwas auseinander und hob dabei ihren nackten Hintern in die Luft, so dass ich den Ansatz ihrer schwarzen Schamhaare und ihre weitgeöffneten, nassen Schamlippen sehen konnte. Mein steifer Schwanz zuckte vor Lust auf und ab, als ich sie mit fickbereiter Fotze so vor mir stehen sah und ich zögerte keinen Augenblick. Sie atmete nur noch stoßweise, als ich ihr meine dicke Eichel zwischen die offen Schamlippen drückte und sie war so nass, dass mein dicker, langer Schwanz ohne Mühe in sie hineinglitt. Sie war viel enger, als ich erwartet hatte und plötzlich fiel mir ein, dass sie einmal erwähnte hatte, dass Sue und ich von ihr adoptiert worden waren. Ihre Fotze war also nie ausgedehnt worden und alle moralischen Skrupel, die ich bisher verspürte hatte, verschwanden mit einem Schlag. Sie, aber auch

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Sue, war eigentlich auch nicht anders, als alle anderen fremden Frauen, die ich kannte. Fast zumindest. Mein schlechtes Gewissen verabschiedete sich von mir und ich begann mit kräftigen Stößen meinen dicken Kolben von hinten in ihre enge, feuchte Fotze zu stoßen. Ihr Kopf flog auf und ab, als ich sie mit kräftigen Stößen von hinten nahm und als ich ihr mit beiden Händen ihre runden Arschbacken auseinanderzog, glitt mein langer Riemen noch tiefer in ihr Fickloch hinein. Ihre dicken, angeschwollenen Schamlippen umschlossen fest meinen dicken Schaft, der glitschig und nass aus ihrem Loch hervorkam und sofort wieder darin verschwand. Ihre unbehaarte, dunkelbraune Rosette öffnete und schloss sich im Rhythmus meiner Stöße und ich fickte sie nun sehr tief in ihre Fotze hinein. Sie wimmerte leise und mir wurde plötzlich klar, dass ich der erste Mann seit drei Jahren war, der ihr seinen Schwanz reingesteckt hatte. Ihre enge Fotze verkrampfte sich immer mehr, je näher sie ihrem Orgasmus kam und ich beschleunigte das Tempo meiner Stöße. Ihre Beine begannen zu flattern und ihr breiter Hintern zuckte wie wild auf und ab, als sie mit einem lauten, heiseren Stöhnen kam. In diesem Moment war es auch bei mir so weit und mein Sperma klatschte in einem dicken Strahl in ihre zuckende Pflaume hinein. Mom drückte ihren nackten Hintern fest gegen meinen Schoß, um das Spritzen meines Schwanzes besonders tief zu spüren und meine Finger krallten sich in ihre nackten Arschbacken. Unbeweglich standen wir beide da, als mein Schwanz Ladung für Ladung in ihr abschoss und ihre Fotze mein heißes Sperma in sich aufnahm. Moms Kopf hing unterhalb ihrer Arme und sie stöhnte leise, mit vielen kleinen Seufzern. Nur noch langsam ließ ich meinen Schwanz durch ihre samennasse Möse gleiten und nach einer Weile zog ich ihn behutsam aus ihr heraus. Er glänzte von ihrem Fotzenschleim und meinem Saft und ich zog mir die Jeans hoch. Mom stand noch immer mit auseinandergestellten Beinen und hochgedrückten Hintern vor dem Waschbecken, ihre Hände am Beckenrand verkrallt und schon ganz weiß. Aus ihrer offenstehende Fotze floss bereits ein dicker, langer Spermafaden, der langsam auf den Boden fiel. Ich half ihr, sich aufzurichten und während sie sich den Bademantel wieder um die Hüften schlang und den Gürtel vor ihrem Bauch verknotete, sah sie mich nicht an. Ich stand etwas verlegen vor ihr, murmelte einen Gute-Nacht-Gruß und verschwand in meinem Zimmer. Als ich so im Bett lag, hörte ich, dass Mom sich erneut duschte und dabei ein Lied summte. Ich drehte mich auf die Seite mit dem Gefühl, sie an diesem Abend glücklich gemacht zu haben. Ich war es auch.

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Kapitel 3 „Es ist 7 Uhr. Hier ist der fröhliche Wecker“, das war das erste, was ich am nächsten Morgen hörte. Ich schlug auf den Radiowecker, um ihn auszuschalten und wollte mich noch einmal herumdrehen, als mir plötzlich einfiel, warum ich ihn auf diese so frühe Morgenstunde gestellt hatte. Zwei Tage zuvor hatte ich in meinem Wandschrank mein altes Guckloch wieder entdeckt, das offenbar bei irgendeiner Installation entstanden und niemals zugeschmiert worden war. Man konnte durch dieses Loch in das Zimmer meiner Schwester schauen und das hatte ich als Kind sehr oft getan und jetzt, viele Jahre später, wollte ich es wieder tun, wenn auch aus anderen Gründen. Nebenan fiel etwas laut auf den Boden und schnell sprang ich aus meinem Bett heraus und lief zum Wandschrank hin. Ich öffnete ihn, stieg hinein und schloss ihn hinter mir wieder sorgfältig, so dass kein Licht hineinfallen konnte. Ich ließ mich auf die Knie fallen, zog in Augenhöhe ein kleines, gerolltes Stück Papier heraus und presste ein Auge gegen das Loch. Quer gegenüber stand im Zimmer meiner Schwester ein großer Wandspiegel, in dem ich den ganzen Raum überblicken konnte. Sue lief in einem kurzen Nachthemd herum, dass gerade einmal ihren kleinen, festen Hintern bedeckt. Sie bückte sich, um etwas aufzuheben und dabei streckte sie mir ihren nackten, runden Po entgegen. Für einen kurzen Moment musste ich an Mom denken und wie ich sie am Abend zuvor am Waschbecken von hinten gefickt hatte und spürte plötzlich das Verlangen mit Sue das gleiche zu tun. Ich schämte mich ein wenig für diese Gedanke, aber sagte mir, dass sie ohnehin nicht meine richtige Schwester sei und begann an meinem Schwanz zu reiben. Sue stand vor dem Spiegel und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf, wobei sie sich im Spiegel betrachtete und verführerisch ihr schmales Becken kreisen ließ. Sie warf das Nachthemd zu Boden, packte mit beiden Händen an ihre festen, spitzen Ti tten und begann sie zu kneten, wackelte mit ihrem runden Hintern und leckte langsam mit Zunge über ihre Lippen. Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch in ihre kurze Schambehaarung hinein, wobei sie leicht die Beine spreizte und mit einem Finger an ihrer Muschi spielte. Mein steifer Schwanz zuckte in meiner Hand und am liebsten wäre ich in ihr Zimmer gegangen und hätte sie auf das Bett geworfen, um sie richtig durchzurammeln. Ihre Muschifinger glitt wieder über ihren Bauch nach oben, spielte mit ihm an ihrer steifen Brustwarze und steckte sich ihn langsam in den Mund hinein, wobei sie immer noch ihr Spiege lbild betrachtet und sich kokett anlächelte. Abrupt drehte sie sich um und zog sich einen dünnen Top über ihre spitzen Titten und kam mit nackten Unterleib auf mich zu. Rechts neben meinem Lauerposten legte sie sich auf ihr Bett, um sich ihre Strümpfe anzuziehen und dabei

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spreizte sie so weit ihre Beine, dass ich zum erstenmal in aller Ruhe ihr vollentwickelte, halbrasierte Fotze, mit den gr oßen, dunkelbraunen Schamlippen, in aller Deutlichkeit betrachten konnte. Ich massierte schneller meinen harten Schwanz und fast hätte ich abgespritzt. Sie zog sich einen kleinen, winzigen Slip an, der vorne nur knapp ihren dichten Busch bedeckte und griff nach ihrem Minirock, als ich Moms Stimme aus dem Badezimmer rufen hörte. Fluchend sprang ich aus dem Wandschrank und sofort wieder in ihn zurück, denn ich hatte vergessen das Guckloch mit dem runden Papierstückchen wieder zu verschließen. Hastig zog ich mich an und ging zur Küche hinunter. Ich setzte mich an den Tisch und einen Moment später kam Sue in den Raum. Sie sah sehr sexy aus mit ihrem knappen Minirock, aus dem ihre schlanken Beine ragten und dem engen Top, der eng an ihre strammen, spitzen Titten klebte. Sie strich mir kurz durch das Haar und setzte sich vor mir auf die Tischkante. „Kann es sein, dass ich gestern Abend seltsame Geräusche hier aus der Küche gehört habe?“, wollte sie wissen. Ich zuckte mit den Achseln. „Unanständige Geräusche?“, bohrte sie weiter, wobei sie aufreizend ihre Beine langsam auf und zu klappte, so dass ich zwischendurch ihre we ißes Höschen sehen konnte, dass durch ihren starkentwickelten Venushügel zwischen ihren Beinen etwas ausgebeult war. Ich gab keine Antwort „Du kannst mir das ruhig erzählen“, sagte sie. „Alle Jungs sind so. Mein letzter Freund, den ich hatte, bevor du zurückgekommen bist, war genauso. Warum sind die Männer nur so triebhaft?“ Dabei öffnete sie noch etwas mehr ihre Beine, so dass ich nun einen guten Blick auf ihr weißes Höschen unter ihrem kurzen Rock hatte. „Immer diese Fummeleien im Wagen vor der Haustüre“, seufzte sie schwer. „Einmal hat er mir sogar seinen steifen Penis in die Hand gedrückt, dabei hatten wir nur ein wenig in seinem Wagen herumgeknutscht. Dann sollte ich ihn sogar noch in den Mund nehmen, aber das habe ich natürlich nicht getan. Nur so ein bisschen daran herumgespielt. Plötzlich fühlte ich etwas Klebriges zwischen meinen Fingern und ich bin schnell ins Haus gelaufen.“ Warum erzählt die mir das alles, fragte ich mich, aber gleichzeitig spürte ich zwischen meinen Beinen, dass ich ziemlich erregt wurde. Ich hätte sie vor mir auf den Tisch legen können. Plötzlich griff sie meine Hand und führte sie lächelnd an die Innenseite ihrer Oberschenkel und begann daran zu reiben. Mein Mund wurde trocken und dieses Gefühl verstärkte sich, als sie meine Hand langsam weiter nach oben unter ihren Minirock zog. Meine Fingerspitzen berührten ihre Höschen zwischen den Beinen, genau dort, wo ich ihren Schlitz vermutete und federnd drückte sich der Stoff ein. Sie schloss halb ihre Augen, schaute mich aber unentwegt an, als sie mir mit der Hand den Rhythmus vorgab, mit dem mein Finger gegen ihre Spalte gedrückt we rden sollte. Ich wollte meinen Finger gerade etwas vermutete, als Mom herun-

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terkam. Sue schob meine Hand zur Seite und sprang schnell vom Küchentisch auf. Sie verabschiedete sich und sagte, dass sie noch einmal bei Gina vorbeischauen wollte. Mom für die Arbeit bereits fertig angezogen und ich wollte etwas nettes zu Mom sagen, aber mir fiel nichts ein. Mom trat hinter mich und sagte guten Morgen. Ich tat so als hätte ich es nicht gehört, denn ich war ziemlich verlegen. „Hallo, Schlafmütze. Ich sagte guten Morgen.“ Ich nahm mir vor, nicht an letzte Nacht zu denken und drehte mich zu ihr um. Sie schien ähnliche Gedanken zu haben und drehte sich schnell um. Sie ging zum Wandschrank hinüber und als an dem Spülbecken vorüberging, stoppte sie für einen Moment. „Ich muss zur Arbeit und komm sowie schon zu spät.“, sagt sie und trank hastig eine Tasse Kaffee. Ich stand auf, als sie auf mich zu kam, um mir einen Abschiedskuss zu geben, so wie sie es immer getan hatte. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund, aber viel länger, als gewöhnlich. Instinktiv, aus einem unbekannten Grund, legte ich meinen linker Arm um ihre Taille, wä hrend meine rechte Hand aufwärts glitt und unter ihrer rechten Brust stoppte. Ich spürte, dass sie plötzlich schwerer atmete und sich rasch aus meinem Griff befreite. Ihr Gesicht war leicht gerötet, sie drehte sich um und verließ eilig das Haus. „Verdammt“, dachte ich. „Das kann wirklich zu einer böse Gewohnheit werden.“ Ich musste wieder an Sue denken. Wollte sie mich provozieren? Würde sie die Beine für mich breit machen? War sie überhaupt schon so weit? Ich konnte es nicht sagen. Als ich an diesem Nachmittag aus der Schule kam, setzte ich mich in unserer Küche, um in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken und endlich einmal über alles nachzudenken, als Sue schon nach kurzer Zeit in die Küche gepoltert kam. Sie wirkte nervös, irgendwie aufgekratzt und so ganz anderes, als sonst. Sie erzählte mir, dass sie gerade von Gina käme und nicht viel Zeit hätte, lächelte unsicher und verschwand sofort in ihrem Zimmer. Ich hörte, wie sie ihre Zimmertür abschloss und das war noch seltsamer. Irgend etwas stimmte nicht. Leise schlich ich hinter ihr her und kletterte in meinem Zimmer in den Wandschrank. Ich zog den Papierstöpsel heraus und schaute in ihr Zimmer hinein. Sie zog sich gerade den Minirock herunter, warf ihn über den Stuhl und streifte sich hastig ihr kleines, weißes Höschen herunter. Nur noch mit ihrem dünnen Top bekleidet, ging sie zum Bett, auf dem ihre Handtasche lag, die sie öffnete. Sie zogen einen dicken, roten Vibrator daraus hervor, der die Form eines Penis hatte, sogar mit einer spi tzen, wulstigen Eichel an einem Ende. Mir stockte fast der Atem und sogleich fragte ich mich, woher sie ihn wohl haben könnte. Sie warf ihre Handtasche auf den Boden und sich selber aufs Bett und spreizt sofort ihre Beine auseinander. Wieder starrte ich fasziniert auf die breite, kahle Spalte und holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose heraus. Sue rieb mit einem Finger langsam durch ihr Schlitz, rieb

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zärtlich an ihren dunkelbraunen Schamlippen und steckte sich ab und zu einen Finger in die Fotze hinein. Dabei leckte sie mit der Zunge an der künstlichen Eichel des Vibrators, ließ ihn in voller Länge an ihrem halbgeschlossenen Mund entlangfahren, um seine wulstige Spitze dann mit ihren vollen Lippen zu umschließen. Ihre Wangen zogen sich zusammen, als sie daran zu saugen begann und ihn mit langsamen Bewegungen durch den Mund gleiten ließ. Sie trug noch ihren dünnen Top und keinen BH (worüber Mom immer schimpfte) und selbst aus meinem eingeschränkten Blickwinkel konnte ich sehen, das ihr Nippel steif nach oben standen, als wollten sie den dünnen Stoff zerreißen. Sue stöhnte immer lauter, als sie ihren Kitzler zu massieren begann, wobei sie ihren kleinen, runden Hintern immer schneller kreisförmig über ihre Bettdecke rieb. Sie war geil und, verdammt noch mal, ich war es auch. Sie zog mit zwei Fingern ihre dicken Schamlippen auseinander, die nun fast so groß wie Moms Fotzenlappen waren, und führte den roten Vibrator zwischen Ihre Beine. Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Sie drückte die Spitze des Gummischwanzes an den Eingang ihres Ficklochs, und versuchte ihn sich ins Loch zu schieben, aber entweder war der Vibrator viel zu dick oder ihre Fotze viel zu eng oder beides, jedenfalls bekam sie ihn nicht hinein. Ihre angeschwollen Schamlippen umschlossen fest die Vibratorspitze und sie begann ihn vor dem Eingang ihrer Muschi zu drehen und drückte mit ganzer Kraft ihrer Hüften dagegen, aber irgendwie klappte es nicht. Sie stöhnte dabei die ganze Zeit leise vor sich hin und knetete mit der anderen Hand ihre spitzen, großen Titten, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten und bewegte langsam ihren Kopf von einer Seite zu der anderen. Mein Schwanz lag hart und steif in meiner Hand und ich musste ihn loslassen, sonst hätte ich abgespritzt. Sie atmete immer schneller, zog die Spitze wieder aus dem Eingang ihrer Muschi heraus und rieb ihn mit seiner ganzen Länge durch ihre feuchte, dunkelblonde Spalte, während sich ihre Hüften auf und ab bewegten und ich wünschte meine Schwanz wäre an der Stelle dieses Gummipimmels. Ich wichste mich immer schneller und plötzlich drehte sie sich etwas auf die Seite, bewegte ihre Hand schnell hinunter zu ihrem kleinen Arsch und schob sich langsam eine Fingerspitze in ihre braune Öffnung hinein. Hastig bewegte sie ihren Finger in ihrem engen Arschloch, wobei sie gleichzeitig mit der Vibratorspitze schnell ihren kleinen Kitzler massierte. Sie bog ihren Rücken durch und das ganze Bett begann zu wackeln, während sie heiser keuchend ihren Orgasmus bekam. Ihre Beine klappten zusammen, sie warf den Kopf weit nach hinten und ein langgezogenes, lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Mit heißen, langen Strahl spritzte ich in den Schrank, so dass ein Teil meiner Ladung gegen die Holzwand klatschte und an ihr langsam herunterlief. Tropfen fielen auf den Boden und ich musste mich auf die

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Lippen beißen, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sue lag breitbeinig und schwer atmend auf ihrem Bett und ich hörte sie selig seufzen. Ich stopfte mir den Schwanz zurück in die Hose, drückte den Papierstopfen wieder ins Loch und kroch aus dem Schrank. die Wand von meinem Samen und ging in die Küche zurück. Als ich dort saß und mit zitternden Fingern eine weitere Tasse Kaffee trank, nahm ich mir erneut vor, Sue einmal gründlich durchzuziehen. Kapitel 4 Nach diesem Nachmittag dachte ich nur noch an Sue. Ich beobachtete sie morgens heimlich beim Anziehen und abends, wenn sie ins Bett ging. Es war Sommer, die Nächte war heiß und sie schlief nun ständig nackt, nur mit einer dünnen Decke über ihren makellosen Körper gelegt. Wenn ich in meinem Bett lag, konnte ich an nichts anders denken und massierte an meinem steifen Schwanz herum, aber das brachte auch keine Erleichterung. Ich musste sie haben, das war mir klar. Am nächsten Samstag musste Mom wi eder sehr lange arbeiten, Sue und ich hatten schulfrei und waren deshalb den ganzen Tag zusammen. Sie trug ein dünnes Hemdchen, unter dem ich deutlich ihre weißen Spitzen-BH erkennen konnte, sowie ein kurzes, ausgefranztes JeansHöschen, das sich eng über ihre runden, festen Hinterbacken spannte. Wir kochten zusammen und manchmal, während wir so in der Küche arbeiteten, streiften mich kurz ihre spitzen, festen Titten am Arm oder sie beugte vor mir herunter, wobei sie mir ihren kleinen Hintern entgegenstreckte. Dabei stellte ich sie mir nackt vor, heruntergebeugt über das Waschbecken, genau wie ich Mom gehabt hatte, ihre schlanken Beine weit auseinandergestellt, ihre Titten in meiner Hand, während ich sie kräftig von hinten in ihre enge Fotze rammelte. Wenn sie sich wieder aufrichtete, lächelte sie mich regelmäßig an und ich spürte, dass sie mich mit Absicht provozieren wollte, aber jedes Mal, wenn ich mich ihr näherte, entzog sie sich mir. Für sie war es nur ein Spiel, aber ich litt den ganzen Samstag Höllenqualen. Mom kam sehr spät nach Hause und war hundemüde. Wir drei aßen zusammen, dann zog sich Mom in ihr Zimmer zurück. Sue folgte ihr etwas später und ich saß allein im Wohnzimmer herum. Ich trank ein paar Bier, während der Fernseher lief, und sah mir einen Softsexfilm an, der mich noch schärfer machte, obwohl die Darstellerinnen nicht viel von sich zeigten. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn es war schon weit nach Mitternacht, als ich erwachte. Ich hatte von Sue geträumt und mein Schwanz war steif und sehr hart. Leise ging ich nach oben. Ich horchte an Moms Zimmertür, aber außer ihren leisen Schnarchgeräuschen war nichts zu vernehmen. Ich ging in mein Zimmer, zog mir den Schlafanzug über und legte mich aufs Bett. Aber ich konnte nicht schlafen. Mein Schwanz

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stand immer noch steil nach oben und während ich ihn rieb, dachte an Sue und an ihren roten Vibrator, der in meinen Gedanken natürlich in ihrer kleinen Fotze steckte und von ihr heftig darin bewegt wurde. Ich stöhnte leise, wichste an meinem Schwanz herum, aber ich wusste, dass das keine Erleichterung bringen würde. Ich stand auf, lief unruhig in meinem Zimmer hin und her und fand auf dem Bücherbord ein alte, aber unbenutzte, weiße Kerze, vielleicht etwas dicker als ein Daumen und ungefähr 20 cm lang. Wenn Sue Probleme hatte, den dicken Vibrator in ihr Muschi zu bekommen, so müsste es damit doch einfacher gehen, dachte ich. Ich war vom Bier und noch mehr von meiner Geilheit so benebelt, dass ich die Kerze anzündete, sie nach einiger Zeit wieder ausblies, den schwarzen Docht abschnitt und aus dem warmen Wachs so etwas wie ein Penis formte. Zumindest war das eine Ende der Kerze nun schön rund und würde sie nicht verletzten. Leise ging ich aus meinem Zimmer und zu nächsten Tür. Langsam drückte ich die Klinke herunter, öffnete die Tür meiner Schwester, schlich hindurch und schloss sie hinter mir. Das Zimmer wurde durch die Straßenlaterne vor dem Haus erhellt, aber auch durch den Mond, der groß und golden ins Zimmer schaute. Sue lag unter einer dünnen Decke und ihre linke Brust war unbedeckt, so dass ich ihre hellbraune, platte Brustwarze erkennen konnte. Ihr Kopf lag zu ihrer linken und direkt auf mich zu, mit leicht geöffneten Lippen. Sie atmete leise und gleichmäßig und schlief tief und fest. „Jetzt oder nie“, dachte ich. „Jetzt bist du fällig, Mädchen.“ Meine Geilheit benebelte mir alle Sinne. „Jetzt zeige ich dir, wie Männer und Frauen wirklich miteinander ficken“. Ich machte mir selber Mut. Leise bewegte ich mich durch das Zimmer, bis ich an der Seite vom Bett stand, wo Sue lag. Ich wagte kaum zu atmen und denn ich wollte sie nicht wecken. Noch nicht. Ich legte die Kerze griffbereit auf den kleinen Nachtschrank neben ihrem Bett, ließ langsam meine Schlafanzugshose herunterfallen und spürte, wie meine Knie zu zittern begannen und mir das Herz bis zum Halse schlug. Ich konnte selbst nicht glauben, dass ich das tun wollte. Langsam ließ ich meinen anstauten Atem entweichen und griff nach meinem Schwanz, der halbsteif herunterhing. Ich begann ihn zu wichsen, aber ich brauchte sehr lange bis er wieder oben war. Ich zog die Schlafanzugsjacke aus und splitternackt und mit steifen Schwanz stand ich vor dem Bett meiner Schwester. Es war kaum zu glauben. Ich trat näher heran, nahm meinen harten Ständer in die Hand, um ihn ihr endlich zwischen ihre vollen Lippen zu stoßen. Ich konnte ihren warmen Atem auf meiner dicken Eichel spüren, als ich meine Knie auf den Rand des Betts setzte und mich nach vorne beugte. Eine dicker Samentropfen kam aus der kleinen Öffnung meiner Eichel hervor, den ich vorsichtig an ihrer Unterlippe abstreifte. Ich drücke noch mehr Flüssigkeit heraus und verschmierte sie an meiner dicken Eichel,

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weil ich hoffte, mir das Eindringen zwischen ihren Lippen damit zu erleichtern. Vielleicht würde sie gar nichts von meiner Attacke merken. Ich berührte mit meiner Schwanzspitze ihre Ober und Unterlippe und stoppte sofort wi eder, um sicherzugehen, dass sie nicht merkt, was mit ihr passierte. Schon ihre Lippen an meinem Schwanz zu spüren, machte mich fast verrückt und ich massierte leicht meinen harten Schaft. Mein Saft drückte schon nach oben und ich dachte: Spritz bloß nicht ab. Nicht schon jetzt. Meine Knie wurden vor Aufregung ganz weich, aber sanft drückte ich weiter, bis meine dicke Eichel halb zwischen ihren Lippen steckte. Ich fühlte, wie ihre Zähne gegen meinen Schwanz drückten und sie wurden eine richtige Barrikade, an die ich nicht gedacht hatte. Ich wollte schon aufgeben, als ich etwas fester zu stieß und sich sanft ihren Zähne für mich öffneten. Ich fühlte sie über meine Eichel schaben, als ich ihn weiter hineinschob und hoffte dabei, dass sie keine unkontrollierten Reflexe hatte. Die ganze Situation erregte mich sehr. Meine Knie begannen plötzlich so stark zu zittern, dass ich befürchtete das Rütteln ihres Betts würde sie wecken. Noch einmal nahm ich einen tiefen Atemzug, bevor ich weitermachte. Ihre Lippen verbreiterten sich und öffneten immer weiter, je tiefer ich eindrang. Endlich steckte meine Schwanzspitze in ihrem Mund und ich wollte den Rest mit einem einzigen festen Stoß hinterherschieben, aber ich besann mich anders. Wieder drückte ich sanft in sie hinein, spürte ihre Zunge an meinem Schaft gleiten und hielt erst wieder an, als die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund steckte und merkte, dass sie durch ihre Nase zu atmen begonnen hatte. Die Wärme von ihres Atems blies über meinen dicken Stiel und ich hätte nie gedacht, so weit unbemerkt von ihr zu kommen. Langsam begann ich meinen steifen Schwanz rein und aus ihrem Mund zu bewegen und rutschte dabei immer tiefer in ihre Kehle hinein. Ich würde jeden Moment abspritzen müssen, das war mir klar, aber durch die ganze Aufregung begannen meine Knie wieder zu zittern und mit ihnen das Bett. Das konnte nicht gutgehen und ich merkte, dass Sue sich zu regen begann und jeden Moment ihre Augen öffnen konnte. Ich fühlte ihre Zunge, die sich tastend um meinen harten Schaft bewegte, den ich noch etwas tiefer in ihr Kehle schob. Plötzlich schlug sie ihre Augen auf, die sich vor Schrecken weiten, ihre Arme fuchtelten wild in der Luft herum, ihre Beine traten die Decke zur Seite und hastig drückte ich eine Hand fest auf ihre Schläfe, so dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Sie schrie, aber außer einem lauten Gemurmel war nichts zu hören, weil mein dicker Schwanz tief in ihrer Kehle steckte. Ich beugte mich noch etwas tiefer zu ihr herunter und erst jetzt schien sie mich erst zu erkennen. Ihre Augen wurde noch größer, sie versuchte ihren Kopf zu schütteln, aber ihre Gegenwehr hörte fast vollständig auf. Ich spürte, wie sie mit ihre langen Fingernägel in meine Oberschenkel kniff,

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aber das beeindruckte mich nicht besonders. Ich hatte nur ein wenig Angst vor ihren Reflexen. Ich begann sie wieder in den Mund zu stoßen, aber diesmal schneller und viel härter. Meine Hand drückte noch immer ihren Kopf auf die Bettdecke, aber sie wehrte sich nicht mehr, nur wenn ich zu tief in ihre Kehle stieß, hörte ich ihr protestierendes Brummen. So begnügte ich mich damit, sie mit dreiviertel meiner Schwanzlänge in den Mund zu ficken. Sie war halt keine Mom. Ihr nackter Körper, den ich so oft heimlich betrachtet hatte, lag vor mir auf dem Bett. Ihre Titten stand standen stramm empor, ihr flacher Bauch hob und senkte sich und darunter sah ich den schmalen Streifen ihrer kurz geschnittenen Schamhaare. Mit der freien Hand umfasste ich eine ihrer Titten und sofort war ihre Hand auf meiner und ich spürte, wie sich ihre Fingernägel in meinem Handrücken bohrten. Ihre Brustwarzen waren weich, aber kaum hatte sie berührt, wurden sie lang und steif. Ich begann sie sanft zu massieren und langsam ließ sie meine Hand los. Ich knetete ihre festen Titten, spielte mit den Fingern an ihren Nippeln, die steilaufgerichtet hochstanden und ließ meine Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine wandern. Vorsichtig zog ich an den kurzen Schamhaaren und glitt mit einem Finger in ihren Schlitz hinein. Zuerst hielt sie ihre Beine fest zusammengepresst, aber als ich ihren kleinen Kitzler fand und ihn mit der Fingerspitze zu umkreisen begann, spürte ich, wie sie ihre Beine leicht öffnete. Ich begann ihre kahle Spalte zu streicheln und drückte einen Finger zwischen ihre mäßig feuchten Schamlippen in den Eingang ihres Ficklochs hinein und sofort war wieder ihr Hand zu Stelle, um mich daran zu hindern. Ich konnte ihn ihr also nicht tiefer hineinstecken und so bewegte ich den Finger nur sanft am Eingang ihrer kleinen Pflaume. Sie wurde richtig nass, das spürte ich und bald konnte ich ihr einen zweiten Finger ein Stückchen in die Möse stecken, der von ihre Schamlippen fest umschlossen wurde. Langsam fickte ich sie damit und sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Das Gefühl mit zwei Fingern in ihrer heißen Jungmädchenfotze zu stecken war so stark, dass ich meinen Schwanz, den ich die ganze Zeit nur zaghaft in ihrem Mund bewegt hatte, nun wieder härter und tiefer zwischen ihre Lippen stieß. Ich zog meine Finger aus ihrem Loch hinaus und massierte wieder schnell ihren Kitzler. Ihr nackter Körper zuckte bei jeden Stoß zusammen, als ich das Tempo erhöhte, aber meine Säfte wollten endlich raus und ich rutschte immer tiefer in ihr Kehle hinein. Wieder hörte ich ihr tiefes, verzweifeltes Brummen, aber mein Schwanz begann wie wild in ihrem Mund zu zucken und zu stoßen und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Mein Sperma spritzte in ihre Kehle und sie versuchte den Kopf wegzudrehen, aber ich hielt ihn gnadenlos fest. Ich war wie von Sinnen. „Schluck es!“, keuchte ich. „Schluck alles runter!“ Ein weiterer dicker Strahl klatschte in ihre Kehle und ihre Augen wurden immer

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größer, als sie versuchte, die klebrige Flüssigkeit aus ihrem Mund zu drükken, aber es war sinnlos, dazu steckte mein Schwanz viel zu weit in ihrem Hals. Noch immer pumpte ich meinen spritzenden Schwanz in ihren Mund hinein, der in vielen heißen Schüben seine Ladung abschoss. Ich fickte bereits in mein eigenes Sperma hinein, als ich wieder keuchte: „Schluck es!“ Ich stieß meinen Schwanz so tief in ihre Kehle hinein, dass sie würgen musste und zu schlucken begann. Nur noch zaghaft stieß ich ihr me inen Riemen in den Mund und nachdem sie jeden Tropfen geschluckt hatte, zog ich ihn langsam heraus. Sie drehte mir den Rücken zu, zog ihre Beine bis zum Bauch und ich hörte sie leise schluchzen. Ich schämte für das, was ich getan hatte und legte mich hinter sie und streichelte zärtlich ihren Rücken. Sie weinte noch immer und langsam ließ ich meine Hand über ihren nackten Hintern wandern. Dabei rutschte meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Hinterbakken und berührte zufällig ihre Schamlippen. Sie zuckte mit ihrem Hintern von meinen Fingern weg, aber als ich sie erneut berührte, hielt sie still und auch ihr Weinen hörte auf. Ich küsste zärtlich ihren Nacken, wä hrend ich ihre Schamlippen streichelte, die mir nun viel größer erschienen, als am Anfang. Zaghaft drängte sie ihren nackten Körper an meinen und langsam schob ich hier von hinten einen Finger in den Eingang ihrer Fotze. Ich hörte sie ein paar Mal leise seufzen und langsam glitt mein Mund ihren schmalen Rücken hinunter bis zu ihrem nackten Hintern. Ich küsste ihre festen Halbkugeln und fuhr mit der Zunge ihrer Arschspalte entlang bis ich ihr Arschloch berührte, dass ich schnell umkreiste. Dann tiefer zu ihren feuchten Schamlippen, die ich sanft mit den Lippen in meinen Mund zog. Sue stöhnte unterdrückt und nach einer Weile, drehte ich sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine sanft auseinander und ich ließ mich mit den Gesicht zwischen sie fallen. Ich begann sie schnell zu lecken, während meine Hände nach ihren spitzen Titten griffen, um sie feste zu kneten. Sue stöhnte immer lauter und ihr Becken hob und senkte sich unter mir immer schneller. Ich zerteilte ihre Schamlippen und steckte ihr me ine Zunge in ihre Fotze hinein, um sie damit zu ficken. Sie bog ihren Körper durch und ihre Hände verkrampften sich in meinem Haaren, als ich mit der Zunge durch ihre Schamhaare und wieder zurück in ihre Spalte glitt und ihren kleinen, Kitzler mit schnelle Zungenschlag zu massieren. Plötzlich begannen ihre Beine heftig zu zittern und mit einem heiseren, langen Stöhnen kam sie in meinem Mund. Ihre Fotze schien vor Nässe überzulaufen und ich hörte sie leise winseln, während ihr Körper haltlos auf dem Bett hin und herrutschte. Mein Schwanz war inzwischen wieder steif gewo rden und ich wälzte mit zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sofort wurde sie steif und drückte mich mit beiden Händen von sich. „Nicht, Joe“, sagte sie leise. „Ich habe das doch noch nie gemacht.“ Als wenn das ein Grund wäre,

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dachte ich. „Wird es nicht Zeit, das zu ändern?“, fragte ich. Sie schüttelte zaghaft ihren Kopf. „Aber es gibt je noch etwas anderes als dein zartes Döschen“, sagte ich und sie sah mich erstaunt an. Plötzlich war mir nämlich mein kleiner, perverser Plan wieder eingefallen und ich griff nach der Kerze auf ihrem Nachtschrank. Sie bekam wieder große Augen und ohne zu überlegen hielt ihr die Kerze mit der runden Seite unter die Nase. „Nimm sie in den Mund“, befahl ich und nach kurzen Nachdenken öffnete sie leicht ihre Lippen und nahm die Kerze in ihren Mund. Sanft begann ich sie zwischen ihren Lippen zu bewegen, aber nur kurz, denn ich war geil geworden. Ich ließ mich erneut mit dem Kopf zwischen ihre Beine gleiten, begann sie wieder zärtlich an ihrer Fotze zu lecken, bis ich wieder ihr leises Stöhnen hörte. Ich bewegte die Kerze zwischen ihren angeschwollenen Fotzenlappen und spielte damit an ihrem Eingang herum, bis ich sicher sein konnte, dass sie gut geschmiert war. Ich führte die abgerundete Spitze der Kerze nach unten und drückte sanft gegen ihr zartes, braunes Loch. Mit leichten Druck und vorsichtigen Drehen schob sich das runde Kerzen-Ende langsam in ihr zartes Arschloch hinein und ich hörte wie Sue leise dabei stöhnen. Ich ve rstärkte den Druck, mit der ich die Kerze in sie hineindrückte, wobei ich gleichzeitig mit langer Zunge an ihren Schamlippen leckte, die zu einer erstaunlichen Größe herangewachsen waren. Vorsicht begann ich die Kerze in ihren engen Kanal zu bewegen und als ich zu ihr hochblickte, sah ich, dass sie dabei ihre strammen Titten selber knetete. Ihr Augen waren geschlossen und aus ihrem leicht geöffneten Mund kam heiseres Stöhnen. Ihr Unterleib kam den Stößen mit der Kerze sanft entgegen, während mir ihre Fotzensaft über die Lippen floss und mein steifer Schwanz vor Geilheit schmerzte. Ihre Rosette hielt den Kerzenschaft festumschlossen, der glitschig und ve rschmiert aus ihrem Hintern auftauchte und wieder darin bis halben Länge verschwand. Ihre Beine begannen wieder heftig zu flattern, während ich sie immer schneller und härter mit der Kerze in ihren Hintern fickte und dabei intensiv leckte. Sie stand vor ihrem zweiten Orgasmus, als ich langsam die Kerze aus ihrem engen Arschloch zog und auf den Boden warf. Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und sie sah mich von unten ein wenig ängstlich an, aber ich glaube, in diesem Moment wollte sie es auch. Ich legte ihre Beine auf meine Schultern, zog ihren Körper näher zu mir heran und schob ihr ein Kissen unter den Hintern, damit sie etwas höher lag und ich besser in sie eindringen konnte. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und beugte mich über sie. Meine breite Eichel zerteilte ihre nassen, großen Schamlippen und presste meinen Schwanz mit leichten Druck in den Eingang ihres Ficklochs hinein. „Bitte Joe, tu es nicht“, flüsterte sie leise, aber gleichzeitig, kam sie mir mit ihrem Becken entgegen. Meine dicke Eichel begann den engen Eingang ihrer

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Fotze zu weiten und sie war so nass, dass ich bereits nach wenigen vorsichtigen Bewegungen mit der Schwanzspitze in ihr steckte. Ich spürte, dass sie zitterte und ich war auch ein wenig nervös, aber mit kurzen, langsamen Stößen schob sich mein harter Pfahl immer tiefer in ihr enge, heiße Fotze hinein. Ich begann meinen Schwanz langsam in ihr zu bewegen, wobei ich immer tiefer glitt und plötzlich war das so eine Art Mauer, ihr Hymen, die ich zu erst nicht überwinden konnte. Ich zog meinen Schwanz etwas zurück, stieß etwas härter, aber erst bei meinem dritten, noch energischeren Stoß, rutschte mein Schwanz in voller Länge in ihre Fotze hinein, so dass mein Sack gegen ihre runden Arschbacken klatschte. Sue schrie leise auf und ihr Gesicht ve rzog vor Schmerz, als sie ihre Jungfräulichkeit verlor und für einen Moment blieb ich über ihr bewegungslos liegen, meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer nassen Fotze begraben. Mein Mund glitt hinab zu ihren Titten und ich lutschte sanft an ihre Brustwarzen, die sich in meinem Mund sofort wieder aufrichteten und hart wurden. Sue lag noch immer mit ve rkrampften Gesicht unter mir, aber als ich fortfuhr ihre festen, spitzen Titten mit meinen Händen und Lippen zu streicheln, löste sich langsam ihre Spannung und vorsichtig begann ich wieder meinen steifen Schwanz in ihrem Loch zu bewegen. Wir küssten uns und plötzlich wanderte ihre kleine Zunge in meinem Mund, während sie mit ihrem Becken meinen sanften Stößen entgegenkam. Nach kurzer Zeit wurde ich schneller, drückte ihr die Beine bis zum Bauch und hob mit den Händen ihren nackten Hintern hoch, um sie noch tiefer zu ficken. Sie begann wieder laut zu stöhnen, als mein geladener Riemen in voller Länge in ihrer Fotze raus und rein fuhr. Ihre Hände verkrampften sich an meinen Armen, sie warf schnell ihren Kopf von einer Seite zu anderen und setzte ihre Füße auf das Bett, um mit schnellen Hüftbewegungen meinen Stößen entgegenzukamen. „Fick mich!“, schrie sie keuchend. „Fick mich richtig durch!“ und das tat ich dann auch. Mein harter Schwanz jagte in ihrer kleinen Fotze immer schneller rein und raus, wobei sie sich mit den Händen an meine Schulterblättern festhielt, den Kopf zu mir hochdrückte, um mich mit schnellen Zungenschlag zu küssen. Ihre nasse Muschi kam mir im gleichen Takt entgegen und ich hätte bis in alle Ewigkeit so mit ihr weiter ficken können, aber plötzlich spürte ich wieder das schmerzhaft schöne Gefühl in meinen Bällen und schon spritzte der erste dicke Samenstrahl in ihre Fotze hinein. Sie zog ihre Zunge aus meinem Mund, warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken und ihre Hände rutschten auf meinen nackten Hintern und zog mich fester an ihren Unterleib heran, um meinen spritzenden Schwanz noch tiefer in sich zu spüren. In immer neuen Schüben spritzte mein Saft in ihr heißes Fickloch hinein und plötzlich begann sie ihren Kopf wie wild hin und her zu schütteln, ihre Schenkel pressten sich gegen meine Hüf-

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ten und kam zum zweitenmal. Ihre Fotze zog sich krampfartig zusammen und melkte damit buchstäblich den letzten Tropfen aus meinen Schwanz heraus. Keuchend ließ sie sich nach hinten fallen und zog mich mit herunter. Sie schlang die Arme um meinen Hals und drückte mich ganz feste an sich. „Ich liebe dich, Joe“, flüstere sie mir ins Ohr. „Ich liebe dich auch, Sue“, sagte ich und das war verdammt ehrlich gemeint. Wir lagen noch eine Weile eng beieinander, küssten und streichelten uns, als wir hörten, wie die Tür geöffnet wurde. Mom stand darin, wie der wahrhaftige Racheengel. Ihre Augen weitaufgerissen und ihre zusammen gepressten Lippen ein kleiner weißer Strich. Als sie uns so aufeinander und in stiller Eintracht liegen sah, schaute sie uns nur sehr lange an, drehte sich auf dem Absatz um und schloss die Tür hinter sich. „Oh, Oh. Das wird Ärger geben“, sagte Sue und sie hatte verdammt recht damit. Kapitel 5 Am Sonntagmorgen waren wir Sue und ich guter Dinge. Mom war bereits früh zur Arbeit gefahren, um eine Arbeit zu erledigen, die unbedingt am kommenden Montagmorgen fertig sein musste. Besonders Sue befand sich in einer ausgelassenen Stimmung. Offenbar war sie froh darüber, durch die letzte Nacht, nun zu dem Kreis der erwachsenen Frauen zu gehören und endlich mitreden zu können. Sie war übermütig und wenn ich in ihre Nähe kam, gab sie mir einen schnellen Kuss oder einen Klaps auf den Hintern. Aber als ich ein wenig handgreiflich wurde und in einem günstigen Moment ihr von hinten mit beiden Händen an die Titten fasste, wehrte sie mich ab. Sie würde noch etwas bluten, sagte sie und ich ließ sie in Ruhe. Gegen Mittag kam Mom nach Hause und schlagartig verflog die gute Stimmung. Sie sprach kein Wort mit mir und Sue flüchtete vor ihren bösen Blicken zu ihrer Freundin Gina und um ihr natürlich auch die große Neuigkeit zu verkünden. Sie schaute Mom kurz an und sagte, dass sie erst sehr spät zurückkehren würde. Das konnte ich gut verstehen. Ich hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und verbrachte den ganzen Nachmittag bei einem Schulfreund, der mir seine umfangreiche Pornosammlung zeigte. Entsprechend aufgeheizt kam ich nach Hause zurück. Mom hatte das Essen vorbereitet und schwieg noch immer. Wir aßen zusammen und ich half ihr beim Spülen. Danach wollte ich auf mein Zimmer gehen, aber sie hielt mich an einem Arm zurück und wir setzten uns an den Küchentisch. „Joe, was zwischen dir und mir passiert ist, war falsch, aber ich bin eine 38jährige Frau und kein 16jähriges Schulmädchen. Außerdem ist sie deine Schwester. Na ja, so gut wie. Ihr müsst damit aufhören, verstehst du?“ Ich nickte stumm. „Auch die Sache mit uns war nicht

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richtig. Weder in der Garage noch hier in der Küche. Aber es war meine Schuld. Alles lag nur daran, dass ich lange keinen Mann mehr hatte. Aber auch wir müssen damit aufhören, verstehst du?“ „War es denn nicht schön?“, fragte ich sie leise. „Doch“, seufzte sie schwer. „Sehr schön sogar. Aber uns gleiten die Dinge aus den Händen, spürst du das nicht? Und das mit deiner Schwester war falsch. Versprich mir, dass du sie in Zukunft in Ruhe lässt.“ Warum sind wir Männer immer nur die Bösen? Aber ich sagte nichts und versprach es ihr. „Außerdem kann ich es besser ertragen, als sie“, sagte Mom, als sie sich vom Stuhl erhob. Ich machte große Augen. „Körperlich“, fügte sie schnell hinzu. „Ich gehe jetzt ins Bett“ „Jetzt schon?“, fragte ich. „Es ist doch erst 8 Uhr.“ „Warum nicht?“, sagte sie leise. „Was soll ich denn hier?“ Sie drehte sich herum und ging die Treppe hinauf. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen und dachte über ihre letzte Bemerkung nach. Körperlich besser ertragen? Was soll ich hier? Klang das nicht nach Eifersucht? Und meinte sie nicht eher körperlich vertragen, von körperlich benötigen? Brauchte sie wieder einen Mann und war sie nur auf Sue eifersüchtig? Ich schob diese Gedanken beiseite, denn ich wollte nicht schon wieder Ärger haben. Ich ging duschen und als ich so nackt unter dem warmen Wasserstrahl stand, musste ich immer an Moms letzte Bemerkung und meiner Interpretation denken und sofort setzte sich mein Schwanz nach oben in Bewegung. Die Gelegenheit war günstig. Mom und ich allein und Sue würde sicherlich erst gegen Mitternacht nach Hause kommen und wir könnten…. Schnell drehte ich den Kaltwasserhahn auf und hielt den eisigen Strahl auf meinen Schwanz, der steilaufgerichtet vor meinen Bauch stand und wieder schnell in sich zusammenfiel. Nein, für dieses Wochenende reichte der Ärger. Aber als ich mich abgetrocknet hatte, warf ich mir den Bademantel über und alle guten Vorsätze über Bord und klopfte an ihre Zimmertür. Mom saß noch vollständig bekleidet auf dem Bettrand und las in einer Illustrierten. Ich setzte zu ihr und da sie noch immer einen etwas bekümmerten Eindruck auf mich machte, legte ich einen Arm um ihre Schulter. Ihr roch ihr Haar und ihre unmittelbare Nähe ließen alle guten Vorsätze verblassen. Ihre Bluse stand vorne etwas auf, so dass ich ihren weißen BH und ein Stückchen von ihren Busen sehen konnte und zaghaft begann ich ihren Hals zu küssen. Zu meinem Erstaunen sträubte sie sich nicht, sonder legte sogar den Kopf etwas zur Seite, so dass ich auch ihren Nacken küssen konnte. Sofort wurde ich mutiger und meine Hand wanderte von ihrer Taille hoch zu ihrem Busen. Als ich ihn berührte seufzte sie leise und zaghaft begann ich ihre Titten über der Bluse zu kneten. Sie schloss ihre Augen und die Illustrierte fiel auf den Boden. Ich öffnete ihre Bluse, Knopf für Knopf, während ich nun stärker an ihrem Hals saugte und zog sie auseinander. Sie trug einen engen, weißen BH mit Vorderverschluss und als

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ich ihn öffnete, sprangen mir ihre großen, strammen Titten entgegen, die ich sofort mit meiner Hand umschloss und zu kneten begann. Mom stöhnte leise, als ich über ihre steifen, langen Nippel strich und sie mit meinen Fingerkuppen massierte und mit geschlossenen Augen und leichtgeöffneten Mund ließ sie ihren Kopf nach hinten sinken. Mein Mund wanderte nach unten, ich küsste ihren Hals und die weiche Haut zwischen ihren schweren Brüsten, streichelte über ihren vo llen Titten und sog langsam ihre harten Brustwarzen ein. Ich hörte ihr langgezogenes, leises Stöhnen und spürte ihre Hand meinem Rücken streicheln. Mein Schwanz hatte sich inzwischen unter meinen Bademantel voll aufgerichtet und sie sollte ihn endlich anfassen, aber so wie ich neben ihr saß war das nicht möglich. Mit meinem Mund glitt ich tiefer, küsste ihren Bauch und drückte meinen Kopf in ihren Schoß, dorthin, wo ich ihre Muschi vermutete. Mit den Lippen zog ich ihr den Rock etwas nach oben, so dass ich ihre Oberschenkel sehen konnte und legte meine Beine quer zu ihr aufs Bett und meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre vollen Titten hingen über mir und als sie sich etwas nach vorne beugte, brauchte ich nur leicht den Kopf zu heben, um wieder an ihren Nippeln saugen zu können. Ihre schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht und sie stöhnte leise, als ich so an ihrer Brust zu saugen begann. Ich spürte ihre Hand auf meiner Brust, die langsam nach unten wanderte und kurz zurückschreckte, als sie die große Beule über dem Stoff fühlte. Aber sofort schlug sie den Bademantel zur Seite, tastete tiefer und umschloss meinen harten, dicken Schaft mit ihrer Hand und begann mich langsam zu wichsen. Mein Saugen an ihren Nippeln verstärkte sich und mit meinem Gesicht rieb ich durch ihren Schoß, wobei sie unter mir langsam die Beine breit machte. Ich leckte an den Innenseiten ihrer Obe rschenkel, wobei sie mich immer schneller wichste und immer lauter stöhnte. Mein Sack zog sich schon verräterisch zusammen, als ich mich etwas aufrichtete und sie nach hinten auf das Bett drückte. Ich drehte sie zur Seite, öffnete ihren Rock und streifte ihn herunter. Ebenso ihr kleines, weißes Höschen und jetzt trug sie nur noch ihre offenstehende Bluse und ihren BH, dessen Körbchen seitlich neben ihren großen Brüsten hingen. Ich zog Mom nun vollständig zu mir aufs Bett, auf dem wir nun beide lagen, lutsche an ihren langen, steifen Nippeln und knetete ihre festen Titten, während mein ich nun deutlich ihren stark ausgeprägten Schamhügel sehen, der von kurzen, schwarzen Haaren bewachsen war, die seitlich neben ihrer breiten Spalte weiterliefen. Meine Zunge drückte sich in ihren Schlitz und langsam machte Mom ihre Beine breit, so dass ich an ihre großen, prallgefüllten Schamlippen gelangen konnte, die bereits leicht geöffnet waren. Mom wollte also gefickt werden und ich nahm mir vor ihr diesen Gefallen auch zu tun. Meine Zunge zerteilten ihre angeschwollenen Schamlippen und drückte hart gegen ihren

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dicken Kitzler, den ich schnell umkreiste. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, als ich mich zum Eingang ihres Ficklochs bewegte und meine Zunge tief in ihre Fotze steckte. Ihre auseinandergestellten Beine begann zu zittern und mit heftigen Bewegungen ihres Beckens kam sie mit ihrer nassen Fotze meiner Zunge entgegen. Ich hatte bisher brav auf meinen Bauch gelegen, aber mein Schwanz pochte erregt und war sehr hart. Ich wälzte mich über sie und kniete mich breitbeinig über ihr Gesicht und senkte meinen steifen Schwanz auf sie herab. Nach der brutalen Attacke in der Garage hätte nie mehr gedacht, dass sie meinen Kolben noch einmal in den Mund nehmen würde, aber kaum hatte meine Eichel ihre Lippen berührte, spürte ich auch schon ihre Zunge, die sanft darüber strich und nur einen Augenblick später schlossen sich ihre Lippen wieder um meinen Schwanzspitze. Ein starkes Prickeln durchlief meinen Schwanz bis zum Sack. Endlich hatte sie ihn wieder im Mund; davon hatte sich so lange geträumt. Aber ich traute mich nicht ihn noch weiter hineinzuschieben, denn ich wollte sie nicht so hart in den Mund stoßen, wie damals in der Garage. Ich spürte, wie sie herrlich an meiner Schwanzspitze zu saugen begann und dabei langsam ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. Ich saugte mit den Lippen an ihren steifen Kitzler, der lang aus ihrer Spalte gewachsen war, während ich mit beiden Händen ihre festen, breiten Arschbakken knetete. Mit kurzen, sanften Stößen begann ich zwischen ihre Lippen zu stoßen und sie hob ihren Kopf an, um noch mehr von meinem dicken Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Vorsichtig ließ ich mich noch etwas weiter auf sie herab, bis mein halber Schwanz in ihrem saugenden Mund steckte. Aber schien ihr plötzlich nicht mehr zu genügen, denn ich spürte ihre Hände auf meinen Hintern, die mich noch weiter herunterzogen. Sie legte ihren Kopf weit in Nacken und verstärkte den Druck ihrer Hände bis meine Bälle gegen ihre Nase schlugen. Mein Schwanz steckte wieder zu tief in ihrer Kehle, wie damals in der Garage. Ich schnaufte laut und konnte es nicht glauben und hart leckte ich ihre Spalte vom steifen Kitzler bis zu ihrem weit offenstehenden Fickloch und wieder zurück. Langsam schob ich ihr einen Finger in ihr behaartes Arschloch hinein, nicht besonders tief, nur so, dass der Fingernagel nicht mehr zu sehen war. Ihr Becken kreiste schnell unter mir und ihr Fotze hüpfte vor meiner Nase auf und ab, wä hrend ich sie mit festen Stößen tief in die Kehle fickte. Ich hörte sie undeutlich stöhnen und schon klappten ihre Schenkel zusammen und begruben ihren Kopf zwischen sich, als sie kam. Bis zum Anschlag drückte ich ihr meinen zuckenden Schwanz in den Mund hinein und schoss meine Ladung ab. Sie brauchte nicht zu schlukken, denn mein heißer Saft floss direkt aus meinem Schwanz ihre Kehle hinunter. Nach dem ersten starken Erguss in ihre Kehle zog ich meinen Schwanz bis zur Hälfte wieder heraus und schon spritzte mit dicken Strahl

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eine weitere Ladung in ihrem Mund, die sie hastig herunterschluckte. Mehrmals fühlte sich ihr Mund mit meinem warmen Sperma, bis sie nur noch sanft an der Schwanzspitze saugte, um auch noch den letzten Tropfen herauszumelken. Der Druck ihrer Schenkel gegen meinen Kopf ließ nach und langsam machte sie ihre Beine wieder breit. Ich küsste ihre nassen, großen Schamlippen, fuhr mit der Zungenspitze langsam durch ihren kurzen, schwarzen Schamhaare, während mein nur noch halbsteifer Schwanz immer noch in ihrem Mund steckte und sanft von ihr gesaugt wurde. Nach einer Weile rollte ich mich müde von ihr herunter. Schweratmend lagen wir eng beieinander. Ich küsste ihren Bauch und den feuchten, schwarzen Busch zwischen ihren Beinen, während sie zärtlich mit der Zunge an meinem Sack leckte. Fast bewegungslos blieben wir eine Weile so auf dem Bett liegen und nur einmal richtete sich Mom etwas auf, um ihre Bluse und den BH abzustreifen, um sofort wieder ihr Gesicht gegen meinen schlappen Schwanz zu drücken. Ich spürte ihren warmen Atem an meinen Sackhaaren, roch den Duft ihrer nassen Fotze und nach einer viertel Stunde kroch ihre Zunge zärtlich an meinen erschlafften Schaft entlang bis zur Eichel hoch. Ihr Lippen umschlossen meinen weichen Schwanz und sie begann wieder daran zu saugen. Ich streichelte ihre festen, nackten Hinterbacken und schon nach kurzer Zeit wurde mein Schwanz unter dem geschickten Saugen und Lecken in ihrem Mund wieder groß und steif. In meiner seitlichen Lage begann ich sie wieder in ihren Mund zu stoßen und sie hob ein Bein etwas an, damit ich ihre an ihren Schamlippen saugen konnte. Wir kamen langsam wieder in Fahrt, aber diesmal sollte sie mir nicht nur den Schwanz blasen und so zog ich ihn nach kurzer Zeit aus ihrem warmen Mund heraus, richtete mich auf und kroch zu ihren Beinen hin. Mom legte sich auf den Rücken, zog die Beine leicht an den Bauch und machte sie vor mir langsam breit. Als ich sie in dieser altbewährten Fickposition liegen sah, ihre feuchte Fotze schon leicht geöffnet und fickbreit, nahm ich meinen Schwanz sofort in eine Hand und rieb ihn fest durch ihre Spalte, während ich mich mit der anderen Hand über sie abstützte. Meine breite Eichel drückten ihre angeschwollenen Schamlippen auseinander und ich presste sie fest gegen ihr Fickloch, das sich unter diesem Druck stark dehnte und mit einem kräftigen, langen Stoß rutschte mein steifer Schwanz in voller Länge in ihre Fotze hinein. Mom verzog ihr Gesicht, als sie meinen harten, dicken Kolben wieder in sich spürte und ich ließ mich vo rsichtig auf sie fallen und lag einen Augenblick bewegungslos über ihr, damit sie sich daran gewöhnen konnte und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Kü ssen. Aber für diese ruhige Tour war sie wohl viel zu geil, denn sie drückte mich wieder nach oben, stellte ihre Füße auf die Bettdecke und ließ mit heftigen wollte richtig gefickt werden und ich passte mich ihren Stößen an, so dass mein

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harter Schwanz schnell und in voller Länge in ihr nassen Fickloch gestoßen wurde. Ich keuchte und stöhnte, als ich meinen großen Kolben wieder in ihren engen, elastischen Schlauch pumpen durfte und ich rammelte sie richtig durch. Ihre großen Titten bewegten sich im Takt unserer Stöße auf und ab, während sie den Kopf unter mir immer schneller hin und her warf und dabei immer lauter stöhnte und schrie. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rükken und plötzlich wurde mir ganz schwarz vor Augen, als ich zum zweitenmal an diesem Abend meinen Saft abschoss. In diesem Moment kam auch Mom. Sie drückte Becken meinen spritzenden Schwanz entgegen, bog den Rücken durch und während aus ihrem weit geöffneten Mund ein tiefer, lauter Schrei erklang. Ihr nackter Körper unter mir bebte, als immer neuer Samen in ihre Fotze gespritzt wurde und ihr enges Fickloch überflutete. Nur langsam ließ ihre Verkrampfung nach und nach einer Weile ließ ich mich erschöpft über sie fallen. Sie küsste meinen Mund, strich mir durch das Haar und ihre Arme hielten mich so fest, als wollten sie mich nie wieder loslassen. Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und als ich so nackt neben ihr lag, war ich natürlich mächtig stolz auf mich. Zwei Frauen an zwei Tagen. Nicht schlecht. Die Schlafzimmertüre ging auf und Sue steckte ihren Kopf ins Zimmer. Als sie so splitternackt auf dem Bett sah, bekam sie große Augen, verzog leicht ihr Gesicht und schloss sofort wieder die Türe. „Genau, wie ich gestern“, sagte Mom und wir lachten. Mom kuschelte sich an mich und streichelte meine Brust. „Es war sehr schön mit dir“, sagte sie. „Aber wir sollten es nicht übertreiben, einverstanden?“ Ich nickte, aber ich wusste, dass es schwer werden würde. Kapitel 6 Am nächsten Morgen wachte ich mit einem schlechten Gewissen auf, aber als ich die Küche betrat, hört ich Mom leise vor sich hinsummen. Sie war fröhlich und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Stirn. Keiner von uns beiden sprach von dem Ereignissen der letzten Nacht und ich hatte auch nicht das Bedürfnis danach. Ich hatte sie gefickt, richtig durchgerammelt und in mir war eine Mischung aus Stolz und Scham. Die ganze Woche hindurch fühlte ich mich ein wenig einsam. Mom machte Überstunden und kam abends sehr spät und völlig geschafft nach Hause. Wir aßen zusammen und irgendwann erwähnte sie, dass Sue, natürlich mit ihrem Einverständnis, nun die Pille nehmen würde. Das wäre sicherer. Sie würde die Pille bereits seit dem Tag wieder einnehmen, als sie in der Garage meinen Schwanz im Mund gehabt hätte. Ich sollte mir also keine Gedanken machen. Das hatte ich bis dahin auch nicht getan. Wenn ich nach ihren Titten griff, sagte sie regelmä-

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ßig, dass sie nun müde sei und zog sich sofort in ihr Zimmer zurück. So ging es die ganze Woche. Sue war ständig unterwegs und ich sah sie kaum. Manchmal beobachtete ich sie abends durch mein Guckloch im Wandschrank, aber meistens schlief sie bereits oder las in einem Buch und morgens stand ich immer zu spät auf, um sie beim Anziehen betrachten zu können. Es war deprimierend. Meine Geilheit wuchs von Tag zu Tag, aber kein bisschen Freude in Sicht. An einem besonders langweiligen und einsamen Nachmittag durchstreifte ich unser Haus. Mich plagte wieder einmal die Geilheit und ich ging ins Sues Zimmer, sah mir ihre kleine Höschen und BHs an und in der Schublade ihres Nachttischchens fand ich den dicken, roten Vibrator, den sie nicht in ihre Fotze bekommen hatte. Jetzt würde sie keine Schwierigkeiten mehr damit haben, dachte ich nur. Als ich mir den dicken Vibrator in Sues enger Muschi vorstellte, versteifte sich sofort mein Schwanz in der Hose und ich warf das Ding zurück in die Schublade. Ich ging hinüber in Moms Zimmer, schaute auch bei ihr in den Kleiderschrank und fand, ganz oben auf einem Stapel, einen blauen Halbschalen-BH, der die ganze Brust frei lässt und sie von unten nur etwas anhebt, blaue Strapse mit gleichfarbigen Strümpfen, sowie ein winziges, dazu passendes Höschen mit dünnen Bändern, von denen eins durch den Hintern gezogen wird. Plötzlich schlug mein Herz schneller. Ich legte die Wäschestücke so auf das Bett, wie Mom sie tragen würde und dieser Anblick machte mich so scharf, dass ich meinen steifen Schwanz herausholte und zu wichsen begann. Aber das war auch nicht das wahre und so räumte ich alles sorgfältig zurück in den Schrank. Mehr aus Langeweile zog ich die Schublade an dem kleinen Schränkchen auf, das neben Moms Bett stand. Meistens lagen nur ein paar alte Zeitschriften darin (und die waren auch noch darin), aber ganz oben auf lag eine weiße Kerze, eine von der Sorte, die ich Sue in den Arsch geschoben hatte, nur etwas dicker und das Wachs sah etwas verschmiert aus. Als ich sie mir näher betrachtete, sah ich, dass ein Ende der Kerze schon ziemlich abgenutzt aussah und etwa 10cm entfernt entdeckte ich ein paar kurze, schwarze Haare, die am weißen Wachs festklebten. Moms Schamhaare. Sofort holte ich erneut me inen harten Schwanz hervor und begann zu wichsen. Ich stellte mir Mom vor, breitbeinig auf dem Bett liegend, nur mit dem blauen BH, den Strapsen und den Strümpfen bekleidet und in ihrer nassen Fotze die weiße Kerze, die sie immer schneller in ihr heißes Loch stoßen würde. Mit einem dicken, langen Strahl spritzte ich ab und mein Sperma tropfte auf den bunten Teppichboden, der im Schlafzimmer ausgelegt war. Als ich mich wieder beruhigt hatte, legte ich die Kerze wieder zurück und schob die Lade zu. Danach brauchte ich lange, bis der Teppichboden wieder gereinigt war. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte endlich wieder ficken.

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Kapitel 7 Am darauffolgenden Samstagabend, fast eine Woche nach dem grandiosen Fick mit Mom, saß ich ziemlich frustriert in meinem Zimmer. Ich hatte geduscht und nun saß ich nackt auf meinem Bett und betrachtete meinen steifen, großen Schwanz der in voller Länge in meiner Hand lag. Sollte ich mir, um endlich Ruhe zu haben, einen wichsen, aber ich entschied mich dagegen. Ich musste mich einfach nur ablenken. Ich zog mir meinen Bademantel über und ging hinunter in die Küche. Mom war bereits mittags aus dem Büro nach Hause gekommen, sah nun am Küchentisch und schnitt Gemüse für das Sonntagsmahl. Ihre schwarzen Haare fielen ihr in die Stirn und sie hatte mich nicht bemerkt. Sie trug einen engen Pullover, der ihre vollen, schweren Titten sehr stark betonte und leise trat ich hinter sie und küsste sie sanft auf den Nacken. Sie hielt still und während ich sanft die kleinen Härchen in ihrem Genick küsste und daran leckte, umfasste ich ihre schweren hängenden Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten. Diesmal wies sie mich nicht ab und leise stöhnend legte sie ihren Kopf in den Nacken, aber als ich spürte, dass ihre Nippel unter meinen Berührung hart wurden und erregt gegen den Stoff des Pullovers drückten, schob sie mich plötzlich doch von sich fort. „Heute nicht, Joe“, sagte sie sanft. „Ich habe meine Periode und das wäre doch für uns beide keine reine Freude, oder?“ Mein Schwanz war durch das Berühren ihrer strammen Titten wieder steif und hart geworden und drückt erregt unter meinen Bademantel. Jetzt war ich enttäuscht und plötzlich auch ziemlich wütend. Ich zog mit einem Ruck den Bademantel auseinander und hielt ihr meine lange, steife Rute entgegen. „Und was soll ich damit machen“, fauchte ich sie an, nach einer Woche Enthaltsamkeit ziemlich wütend. Sie lächelte mild und wischte sich ihre feuchten Hände an der Schürze ab. Sie überlegte einen Augenblick. „Komm her“, sagte sie leise und zog mich an den Hüften zu sich herüber. Ich lehnte mich mit dem Hintern gegen die Tischkante, mein steilaufgerichteter Schwanz nur Zentimeter von Moms Gesicht entfernt. Sanft berührten ihre Finger den harten Schaft, strichen zärtlich in voller Länge über den steifen Pfahl, langsam von oben nach unten und wieder zurück, erst mit der einen und dann zusätzlich noch mit der anderen Hand. Sie begann meine Bälle zu kneten und mein Sack zog sich sofort zusammen und wurde hart. Wieder strich sie von unten langsam mit der Rückseite ihrer Finger bis zur pochenden Eichel hoch, wobei sie unentwegt me inen steifen Riemen betrachtete. Ich wurde fast verrückt und meine Hände krallten sich in die Tischkanten. „Du hast einen sehr schönen Schwanz“, hörte ich sie leise sagen, als sie den harten Schaft mit einer Hand umschloss. „Soll ich dir einen wichsen“, fragte sie, wobei sie mich von unten ansah und

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ich konnte nur noch nicken. Langsam ließ sie die Vorhaut über die Eichel rollen, massierte sanft meinen steifen Schwanz mit ihren Fingern und ich sah wie die blauen Adern stark hervortraten und die rote Eichel sich Purpur verfärbte, als meine Erregung stärker wurde. Sie wichste nun schneller meinen Schwanz und massierte mit der anderen Hand meinen harten Bälle. Dabei ließ sie einen Finger langsam zwischen meine Beine wandern und drückte ihre Fingerspitze gegen mein Arschloch, um es kreisend zu massieren. Ich stöhnte laut und spürte wie mein Saft nach oben gedrückt wurde. Ich stand nahe vor meinen Abgang, aber ich wollte Mom meine Ladung nicht direkt ins Gesicht spritzen und ich biss mir auf die Lippen. Plötzlich ließ sich Mom etwas nach vorne fallen und berührte meine pralle Eichel mit ihrer Zunge, um sie zärtlich zu umkreisen. Die Berührung genügte bereits und ohne aus zu wollen schoss ein dicker Strahl meines Samens aus mir heraus und spritze gegen ihren Mund und Nase. Mom zuckte kurz zurück, dann aber öffnete sie weit ihren Mund und umschloss meinen spritzenden Schwanz mit ihren warmen Lippen. Ein weitere Strahl schoss in ihren Mund und sie begann zu schlucken. Immer mehr Sperma sprudelte aus meinem Schwanz, die Ladung einer ganzen Woche und sie trank meinen Saft, während ihre Finger sanft den unteren Teil meines Schaftes massierte. Mir war schwarz vor den Augen geworden und als ich wieder an mir herunterblickte, sah ich, dass sie zärtlich mit ihrer Zunge meine breite Eichel von meinem Samen säuberte. An ihrer Nase hing ein langer Samenfaden, der langsam hinunter bis zu ihren Lippen tropfte und dann in ihren Mund fiel. Sie saugte liebevoll an meiner Eichel und mein großer Schwanz erschlafft allmählich in ihrer Hand. Mit ihrer Schürze wischte sie sich meinen Samen von Kinn und Mund und wandte sich wieder ihrer Hausarbeit zu. Ich fühlte mich etwas besser. Ich saß neben ihr in der Küche, sah ihr zu und wir schwätzten unbekümmert miteinander. Ab und zu stand sie auf, um etwas aus dem Hängeschrank zu holen setzte sich bald aber wieder zu mir. Wir warteten auf Sue, die bald von ihrer Freundin zurückkehren wü rde und ich fragte Mom, worüber Mädels in diesen Alter so lange reden könnten. Mom strahlte mich nur an sagte: „Jungs“. Wir mussten beide lachen. Nach einer Stunde stand Mom auf, um etwas aus den unteren Küchenschränken zu holen und dabei bückte sie sich besonders tief nach unten. Sie trug einen schwarzen Rock, der hinten etwas geschlitzt war, und für einen Moment sah ich ihre festen, strammen Schenkel und starrte auf ihren hochgedrückten Hintern. Ich erinnerte mich daran, wie ich sie hier in der Küche zum erstenmal durchgerammelt hatte, sah ihren kreisenden, nackten Arsch vor mir, hörte wieder ihr lautes Keuchen kurz vor ihrem Orgasmus und plötzlich schwoll mein Schwanz wieder sehr stark an und drückte den Stoff meines Bademantels nach oben. Ich legte meine Oberschenkel überein-

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ander und hoffte, dass Mom die gewaltige Beule nicht sehen würde, aber natürlich war sie nicht zu übersehen. Sie starrte mich ein wenig entgeistert an, setzte dann aber nach einem kurzen Moment den Teller, den sie in der Hand hielt, auf den Küchentisch und kam auf mich zu. Sie schlug den Bademantel zurück und betrachtete meinen steifen Schwanz, der genauso hart und erregt in die Höhe stand, wie vor meinem ersten Erguss in ihren Mund. „So schlimm?“, fragte sie leise und ich konnte nur nicken. Sie kniete sich vor mich hin und zog mir die Beine etwas auseinander. „Noch einmal mit der Hand? „, fragte sie und wieder konnte ich nur noch nicken. Ihre warme Hand umschloss erneut meinen harten Schaft und langsamen, aber fester Handbewegung, begann sie ihn wieder zu wichsen. Ich lehnte mich seufzend auf dem Stuhl zurück und genoss den Griff einer erfahrenen Frauenhand. Plötzlich rumorte es an der Küchentür. Mom sprang hastig auf, während ich schnell den Bademantel über meine stocksteife Rute warf. Sue kam in die Küche gepoltert. Sie trug einen engen Top, der ihre strammen, spitzen Titten sehr betonte, zumal sie anscheinend keinen BH trug. Dazu einen sehr kurzen, engen Rock und hohe Stöckelschuhe. Sie sah hinreißend sexy aus und das wusste sie auch. Instinktiv erfasste sie die Situation und begann spitzbübisch zu lächeln, als sie auf uns zu ging. Sie streifte sich ihre kleine Ledertasche von der Schulter und wollte gerade ihren Mund für einen ihrer dummen Sprüche öffnen, als die Tasche aufsprang und der dicke, rote Vibrator herausfiel. Er polterte zu Boden und rollte direkt auf Mom zu, die mit großen Augen auf das lange Ding starrte, das auf sie zu kam. Sie machte einen Schritt nach hinten und hob langsam den Gummipimmel vom Boden auf. „Was ist das denn?“, fragte sie entsetzt meine Schwester, die puterrot im Gesicht war und nach Luft schnappte. „Hast du das Ding mit zu Gina genommen?“, schrie sie laut. Sue hatte sich anscheinend für einen Frontalangriff entschlossen und schrie zurück. „Ich habe das Ding nicht nur mitgenommen – wir haben es sogar zusammen benutzt. Ich habe schließlich keinen Freund oder glaubst du, dass du die einzige Frau bist, die manchmal einen Schwanz braucht?“ Jetzt wurde auch Mom rot und die beiden Frauen standen sich wutschnaubend gegenüber, während ich mich vor Lachen kaum noch halten konnte und mir deshalb den Mund mit einer Hand zuhalten musste. Mom war die erste, die sich wieder beruhigte und langsam setzte sie sich auf den Küchenstuhl und legte den roten Vibrator vor sich auf den Tisch. „Ich finde es nicht richtig, dass du ein unschuldiges Mädchen, wie Gina, mit hineinziehst. Haben wir nicht Probleme genug?“, sagte sie leise. Sue war noch immer wütend. „Unschuldig? Unschuldig?“, keifte sie. „Das unschuldige Kind nimmt immerhin schon die Pille.“ „Ja, wegen ihrer Akne“, sagte Mom ruhig. „Quatsch Akne! Weil ihr Vater sie regelmäßig am Sonntagmorgen durchvögelt. Deshalb!“

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Mom erstarrte und ihr Gesicht wurde ganz weiß und schaute Sue mit offenen Mund an. „Stiefvater“, verbesserte sich Sue leise, wusste aber, dass sie zu viel ausgeplaudert hatte. Mit hängenden Schultern setzte sie sich auf die Tischkante und ließ ihre Beine baumeln. „Was?“, fragte Mom, die noch immer ziemlich fassungslos war. „Gina hat es mir selbst erzählt und ich glaube ihr das auch. Es gibt Beweise.“ Mom schüttelte nur mit dem Kopf, während ich, völlig verdutzt, auf meinem Stuhl saß. Gina, dieses blonde, hagere Mädchen mit den viel zu langen, altmodischen Faltenröcken, den sittsamen, we ißen Blusen, unter denen kein Busen zu sehen war und dem schüchternen Lächeln, wenn sie mich sah. Und dann dieser Bulle von Vater: groß, dickbäuchig, behaart und schweigsam, mit dem ich schon als Kind kein Wort gewechselt hatte. Einfach unfassbar. Aber Sue und Gina waren trotz ihres Altersunterschieds von 2 Jahren dicke Freundinnen und vielleicht war an der Geschichte doch etwas dran. Sue bestand jedenfalls darauf, die beiden Frauen stritten sich noch Den Vibrator nahm sie mit. Sue und ich saßen schweigend in der Küche und ich sah ihr an, dass sie wegen ihrer Redseligkeit ein schlechtes Gewissen hatte. Trotzdem platze ich endlich mit der Frage heraus, die mir am meisten auf dem Herzen lag: „Wie hast du eigentlich gemerkt, dass Gina es mit ihrem Vater treibt? Und was meintest du mit Beweisen?“ „Stiefvater!“, korrigierte sie mich wieder und mir fiel ein, dass Mom erwähnt hatte, dass Ginas Vater seit 2 Jahren Witwer war und er mit Gina nun allein im Haus gegenüber wohnten. Gina sah mich an, als wollte sie meine Vertrauenswürdigkeit überprüfen, aber sie war nun einmal eine alte Tratschtante und konnte nicht schweigen. „Manchmal, wenn wir auf ihrem Zimmer waren und ihr Stiefvater nicht im Haus war, haben wir über die Jungs aus der Schule geredet und uns vorgestellt, was sie alles mit uns machen würden. Dabei wurden wir beide immer so scharf, das wir unsere Höschen auszogen und uns gegenseitig zwischen den Beinen gestreichelt haben. Gina kam dabei immer sehr schnell, während ich etwas länger brauchte, obwohl sie doch jünger ist, als ich. Das war schon komisch. Dann fand sie eines Tages im Kleide rschrank ihres Vaters diesen roten Vibrator, der wohl ihrer Mutter gehört hatte und wir probierten ihn natürlich sofort aus. Ich bekam ihn erst gar nicht he rein, obwohl wir uns vorher lange gegenseitig geleckt hatten, aber Gina schien keine Probleme damit zu haben und plötzlich steckte das große Ding in ihr drin. Sie begann ihn in ihrer kleinen Muschi zu bewegen und kam mehrmals damit zum Orgasmus, während ich etwas blöd daneben saß und wieder meine Finger benutzen musste.“ Ich spürte, wie sich mein Schwanz unter dem Bademantel aufrichtete und hart wurde, aber ich unterbrach sie nicht und ließ sie weiter plappern. „Natürlich habe ich Gina gefragt, warum das bei ihr so leicht ginge und bei mir überhaupt nicht und dann hat sie mir das mit ihrem Stiefva-

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ter erzählt.“ „Und jeden Sonntag treiben sie’s zusammen“, fragte ich erregt. Sue nickte. „Bevor er um 7 Uhr zur Arbeit fährt. Er hat so einen Aushilfsjob als Pförtner, glaube ich. Aber denk nicht, dass er sie dazu zwingt. Es macht ihr Spaß und manchmal kann sie kaum erwarten, dass es endlich Sonntag wird.“ Ich war durch ihre Erzählung wieder ziemlich angeheizt worden und Sue sah sofort, dass sich mein Bademantel zwischen meinen Beinen stark angehoben hatte. Sie grinste frech, setzte aber schlagartig wieder ihren verführerischen Blick auf. „Heute hat es bei mir allerdings recht gut geklappt. Und das habe ich nur meinem großen Bruder zu verdanken.“ „Dann bist du ja befriedigt“, antwortete ich trocken. Sue schüttelte ihr blonde Mähne, während sie langsam von der Tischkante und auf mich zu glitt. „Ein Vibrator kann doch niemals einen richtigen Mann ersetzen, oder?“ Sie ging auf die Knie und schlug mit einem Griff meinen Bademantel zur Seite und mein harter, steifer Schwanz stand zitternd vor ihrem Gesicht. „Wow“, sagte sie nur und umfasste meine n Schaft sofort mit einer Hand. Sie begann mich langsam zu wichsen und betrachtete dabei den Schwanz in ihrer Hand oder lächelte kurz zu mir empor. Sie war richtig niedlich und offenbar froh darüber, meinen besten Freund noch einmal zwischen den Fingern zu haben, wogegen ich natürlich nichts hatte. Sie wichste gar nicht schlecht, vielleicht ein wenig zu mechanisch und Mom machte das wesentlich besser, aber das konnte am Alter und der Erfahrung liegen. Plötzlich beugte sie sich über meinen Schoß und begann mit langer Zunge meine pralle Eichel zärtlich und sehr langsam zu umkreisen. Ich keuchte auf, denn ein starkes Prickeln durch lief meinen Schwanz, von der Spitze bis zum Sack und nachdem sie eine Zeitlang gemacht hatte, hob ich unbewusst meine Hüften an, damit sie ihn endlich in den Mund nahm. Schließlich hatte Mom schon eine ziemliche Vorarbeit geleistet. Sie öffnete weit ihre Lippen und saugte sich meinen Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund, bis er zur Hälfte darin verschwunden war. Ich griff ihr in das blonde Haar und gab ihr damit den Rhythmus vor, in dem ich geblasen werden wollte. Sie begann zu saugen und ihre kleine Zunge strich über meinen Schaft, wä hrend ihr blonder Schopf über meinem Schoß auf und abflog. Sie drückte sich den dicken, langen Riemen zu tief in den Mund, wie sie konnte, und manchmal hatte ich das Gefühl, als würde er mit seiner Spitze schon in ihrer Kehle stecken. Vielleicht bei deinem nächsten Freund, Schwesterherz, dachte ich dabei. Den Jungen beneide ich jetzt schon. Mein Sack zog sich lustvoll zusammen und meine steife Rute zuckte in ihrem warmen, weichen Mund, während sie sanft mit einer Hand die Unterseite meines harten Schaftes massierte. Die Kleine hatte Talent, das musst man mir lassen. Ich stand nahe vor meinem Abgang, als ich hier sanft den Kopf nach oben zog. Sie lächelte lieb zu mir, wobei sie mit ihrer Zunge langsam über meine

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breite Eichel leckte. Dann gab sie meiner wulstige Schwanzspitze noch einen kurzen Kuss und stand auf. Sie drehte mir den Rücken zu, als sie langsam ihren Minirock abstreifte und plötzlich wurde mir klar, dass sie wirklich mit mir ficken wollte. Bis jetzt hatte ich an Blasen und ein bisschen fummeln gedacht. Nicht, dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Sie zog sich den Slip herunter und dabei verhedderte sich das Höschen an ihren Schuhe, so dass sie sich bücken musste. Ihre kleinen, runden Arschbacken öffneten sich dabei weit und ich starrte auf ihre freigelegte Fotze. Ihre kleinen Schamlippen waren bereits aus der Spalte getreten, hatten sich vergrößert und schimmerten feucht und einladend, aber am meisten faszinierte mich ihr zartes, dunkelbraunes Arschloch, das von einem Kranz kürzerer, dunkelblonder Haare umrahmt war. Ich musste an die Nacht denken, als ich ihr eine Kerze in dieses kleine, enge Loch geschoben hatte und an Mom, als ich sie am Spülbekken von hinten durchgezogen hatte und mein steifer Riemen zuckte in freudiger Erwartung. Vielleicht sollte ich ihr heute eine von hinten hineindrücken, überlegte ich gerade, als endlich ihr kleiner Slip zur Seite flog. Sie wollte sich wieder aufrichten, aber ich zog sie mir heran und drückte sie erneut nach vorne. Sie drehte den Kopf zu mir und grinste mich an, als sie sah, dass ich ihre Muschi betrachtete, blieb aber mit hochgestrecken, nackten Hintern vor mir stehen. Ich streichelte ihre festen, runden Halbkugeln und berührte mit den Fingerspitzen ihre vollentwickelten Schamlippen, die ich sanft zu massieren begann. Sue stöhnte geil und sie begann ihren Hintern kreisförmig vor mir zu bewegen. Meine Daumen glitten durch ihren Schlitz, der sich bereits sehr feucht anfühlte, während meine Finger noch immer auf ihrem nackten, hochgestreckten Hintern lagen. Sanft zog ich ihr die Spalte auseinander, so dass ich tief in ihr enges Fickloch schauen konnte. Sue drehte ihren Oberkörper etwas zu mir herum, stemmte ihn mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel ab, während sie mit der anderen meine Finger ergriff und an den Eingang ihrer Fotze zog. Ich fuhr meinen Zeigefinger aus, der mit gleichmäßigen Druck ihrer Hand von hinten in ihre Pflaume geschoben wurde. Sue warf stöhnend ihren Kopf in den Nacken, als mein Finger tief in ihr steckte und sie umfasste mein Handgelenk, um mir den Rhythmus vorzugeben. Ihre Fotze war heiß und sehr nass und nachdem sie sich mit meinem Finger eine Zeitlang in ihr Loch gefickt hatte, zog sie ihn wieder heraus und setzte ihn etwas höher an ihr kleines Arschloch an. Mir wurde ganz heiß dabei und meine Schwanz begann immer stärker zu zucken, während sich meine Bälle immer mehr zusammenzogen. Mein Finger war schon gut geschmiert, als er unter ihrer Führung langsam in ihren Arsch wanderte und fest von ihren Schließmuskeln umschlossen wurde. Wieder begann sie mir den Takt vorzugeben und alles war noch geiler, als in ihrer Fotze. Sie machte mich verrückt und

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wollte sie endlich ficken und nach einer Weile zog ich langsam meinen glitschigen Finger, unter Widerstand ihrer Hand, aus ihrem engen Arschloch heraus. Sue richtete sich auf und drehte sich zu mir. Sie wollte sich den Top abstreifen, aber ich zog sie sofort an den Hüften über meinen Schoß. Sie spreizte ihre Beine sofort auseinander und hart drückte mein harter, steifer Schwanz gegen ihren Schamlippen. Ich wollte ihre Hüften anheben, um endlich meinen geladenen Riemen in ihr Loch schieben zu können, aber sie hielt meine Hände fest. Sie drückte meinen steifen Schwanz mit ihrem Daumen gegen meinen Bauch, so dass er fest dagegen gepresst wurde, hob etwas ihr Becken an und presste ihre fast kahle Spalte gegen meinen harten Schaft und mit schnellen Auf und Abbewegungen ihrer Hüften rieb sie ihre angeschwo llen Schamlippen und ihren steifen, kleinen Kitzler an meinen zuckenden Ständer. Ihre Augen waren geschlossen und aus ihrem halbgeöffneten Mund drang ständiges „Ah, Ah“, das immer lauter wurde. Sie trieb ihrem Orgasmus entgegen, dass spürte ich und meine Hände kneteten dabei ihre festen, nackten Hinterbacken. Wer hatte ihr diesen Trick gezeigt, fragte ich mich dabei, denn durch den festen Druck ihres Daumen gegen meine Schwanzspitze war mein Orgasmus in weite Ferne gerückt. Aber das war wohl auch ihre Absicht gewesen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter, so dass ich es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Mom in der Küche erschien, um nach uns zu sehen und kurz bevor sie ihren Abgang bekam, drückte ich sie hoch und dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre weit geöffneten Schamlippen. Langsam ließ sie sich auf mich herab, meine dicke Eichel weitete ihre enge Jungmädchenfotze und mein steifer Schwanz drang in ihr nasses Loch ein, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Sue blieb einem Moment still über mir sitzen und ich zog ihr den Top über den Kopf, denn ich wollte auch an ihre strammen Titten heran. Ihre Nippel standen steif und erregt auf ihren spitzen, großen Brüsten, die ich sofort zu kneten begann. Sue legte ihre Hände auf meine Schultern und mit zuerst langsamen, aber dann immer schnelleren werdenden Bewegungen ihres Beckens, ließ sie meinen Schwanz durch ihre Fotze gleiten. Zum zweitenmal fickte ich mit meiner Schwester. Ich zog sie näher an mich heran und nahm abwechselnd ihre steifen, harten Brustwarzen in meinem Mund, um daran zu saugen, während meine Hände ihren nackten Hintern umfassten. Unsere Bewegungen wurden schneller und mit harten Stößen meines Unterleib schob ich ihr meinen harten, zuckenden Pfahl von unten in ihre nasse, heiße Grotte hinein. Als sie mit einem lauten Stöhnen kam, war es auch bei mir so weit und während sich meine Hände in ihren nackten Hintern krallen, schoss mit heißen Strahl mein Samen in ihre zuckende Fotze hinein. Sie ließ sich keuchend über mich fallen, ihre Finger bohrten sich in meine Schulterblätter und ihr ganzer nackter Körper begann haltlos zu zittern. Ich

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hielt sie fest in meine Arme, wobei ich meinen Schwanz nur noch langsam in ihrer samennasse Fotze bewegte, der noch immer in kleinen Schüben den Saft in sie hinein spritzte. Wir brauchten sehr lange bis wir zu Atem gekommen waren und Sue bedeckte mein Gesicht mit vielen kleinen Küssen ihres warmen, vollen Mundes. Ich streichelte ihren nackten Rücken und nach unendlich langer Zeit rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihr heraus. Sue stand mit wackligen Beinen auf, hob ihre Sachen auf und ging, nackt wie war, hinauf in ihr Zimmer. Ich schloss meinen Bademantel und folgte ihr. Plötzlich hatte ich Mom gegenüber ein schlechtes Gewissen. Hatte ich ihr nicht versprochen Sue in Ruhe zu lassen? Hatte sie unser Stöhnen gehört? Ich versuchte ihre Tür zu öffnen, aber sie hatte von innen abgeschlossen. Kapitel 8 Am Sonntagmorgen wachte ich bereits in aller Frühe auf. Ich musste an den Fick mit Sue denken und schon nach wenigen Augenblicken drückte mein steifer Schwanz die Bettdecke nach oben. Ich stand auf und öffnete das Fenster, um ein wenig frische Luft ins Zimmer zu lassen. Im Haus gegenüber öffnete jemand in der 1. Etage das Fenster. Es war Ginas Vater. Er reckte und streckte sich genüsslich, schaute kurz nach recht und links und schloss wieder das Fenster. Sofort fielen mir Sues Bemerkungen über ihn und seine Tochter vom Vorabend ein und ohne lang zu überlegen, sprang ich in meinen Trainingsanzug, streifte mir die Turnschuhe über und schlich leise durch die Küchentür nach draußen. Wenn es stimmte, was Sue gestern Abend behauptet hatte, müsste er bald zum Dienst fahren und vielleicht würde er vorher noch eine nette, kleine Nummer mit seiner Tochter schieben. Ich joggte über die Straße, kletterte über den niedrigen Zaun und schlich, leicht gebückt, zum hinteren Teil des Hauses, dort, wo das Schlafzimmer liegen musste. Das Fenster stand weit auf und drückte mich zwische n Hauswand und einem hohen, dichten Holunderstrauch, der das Fenster halb verdeckte. Ich war also gut versteckt, richtete mich ein wenig auf und schaute durch das offene Fenster ins Zimmer hinein. Richtig, Sue hatte wirklich recht. Auf dem Bett lag splitternackt Ginas Vater und über seinen Beinen kniete sein kleines Töchterlein mit seinem noch schlappen Schwanz im Mund. Gina war ein hageres Mädchen, etwas größer als Sue, mit langen blonden Haaren, die meist etwas strähnig herunterhingen und so aussahen, als wären sie seit Tagen nicht mehr gewaschen worden. Ich hatte sie seit meiner Rückkehr ein paar Mal gesehen, aber nicht mit ihr gesprochen. Mir war nur aufgefallen, dass sie dünne Beine und sehr wenig Busen hatte. Neben Chris, war sie Sues beste Freundin. Sie kniet also breitbeinig über ihrem Vater (Entschuldigung: Stiefvater) und

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saugte an seinem dicken Schwanz, der langsam in ihrem Mund größer wurde. Ihre Hand hatte sie um seinen dicken Schaft geschlossen, wichste fest daran, wobei gleichzeitig die Schwanzspitze gleichmäßig mit dem Mund bearbeitete. Sie trug ein durchsichtiges Babydoll, unter dem ihr schmaler Oberkörper zu erkennen war und sie trug kein Höschen, denn ihr nackter, runder Hintern hüpfte bei jede ihrer Kopfbewegungen auf und ab. Sie hatte wirklich einen niedlichen, kleinen Po und manchmal glaubte ich sogar ihr dunkelbraunes Poloch erke nnen zu können. Ihr Vater lag unter ihr, die kräftigen Arme hinter seinen Kopf verschränkt, die Augen geschlossen und sein runder, hochstehender Bauch hob und senkte unter seinen gleichmäßigen Atemzügen. Sein ganzer Körper war mit langen, dunkelgrauen Haaren bedeckt und davon hatte seine Brust und sein Schambereich am meisten abbekommen und es war schon seltsam dieses gertenschlanke Mädchen mit ihrem hellen Teint auf diesen Bullen von Mann sitzen zu sehen. Nach einer Weile stand im sein Schwanz steif vom Bauch ab und er hatte wirklich einen mächtigen Riemen. Nicht so lang, wie meiner, aber dafür viel dicker, mit einer wuchtigen Eichel. Sofort fragte ich mich, wie ein solch schmales Mädchen diesen riesigen Ko lben in die kleine Pflaume bekommen könnte. Gina richtete sich etwas auf und wichste den steifen Schwanz einen Zeitlang sehr schnell mit ihrer Hand, wobei zu ihrem Alten hochschaute. Darin schien sie Übung zu haben, denn ihr Alter grunzte zufrieden und zog sie nach einer Weile über seinen stocksteifen Pfahl. Gina kniete sich breitbeinig darüber, griff zwischen ihre Beine und wackelte eine Zeitlang mit ihrem nackten Hintern hin und her, aber anscheinend bekam sie dieses dicken Monster nicht in ihre kleine Dose hinein. Etwas verzweifelt schaute sie zu ihrem Stiefvater hoch, der ziemlich unwillig brummte und sie mit seinen groben Händen zu sich empor zog. Er zerrte ihr kurzes Babydoll etwas nach oben, dass Gina hastig über ihren Kopf streifte und nun splitternackt auf seiner behaarten Brust saß. Mit beiden Händen fasste er ihre runden Arschbacken und zog sie weiter an sich heran. Gina setzte sich breitbeinig über sein Gesicht und ließ sich von ihm lecken. Seine Zunge kreiste schnell in ihrer Spalte, während sein dicker, steifer Pfahl erwartungsvoll hin und her zuckte. Gina ließ etwas nach vorne fallen und stützte sich dabei mit ihren Händen an der Wand am Kopfende des Bettes ab, wobei sie ihr schmales Becken langsam über den saugenden Mund des Mannes kreisend bewegte. Ich stellte mich etwas auf die Zehenspitzen, um noch besser durch das offenstehende Fenster schauen zu können und meine Hand glitt in die Hose, um meinen steifen Schwanz zu massieren. Gina gefiel mir plötzlich sehr: ihre schmale Taille, ihren schlanken Beine und ganz besonders ihr kleiner, runder Hintern, den ihr Stiefvater mit beiden Händen zu kneten begann. Zum erstenmal sah ich ihre Titten, eigentlich nur zwei spitze Hügel

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mit großen, platten Brustwarzen und ihre schmalen, dunkelbraunen Schamlippen, zwischen den ihr Alter seine lange Zunge gesteckt hatte und darüber ihr hellbraunes, unbehaartes Arschloch. Auf einmal hörte ich sie mit heller Stimme kurz stöhnen und mit einer kurzen Drehbewegung ihres Kopfes warf sie ihr langes, glattes Haar nach hinten. Diese flüchtige Geste elektrisierte mich und plötzlich wollte ich auf dem Bett liegen, um ihre kleine Fotze auszuschlecken und ich musste die Hand von meinem Schwanz nehmen, um nicht abzuspritzen. Ihr Stiefvater wollte jetzt anscheinend zur Sache kommen und drückte sie von seinem Gesicht herunter. Gina kletterte wieder nach unten und hockte sich, mit beiden Füssen auf dem Bett, breitbeinig über den steifen Kolben, den sie mit einer Hand und mit kurzen, ruckartigen Beckenbewegungen sicher in ihre Jungfotze einführte. Offenbar war sie nun nass genug. Langsam ließ sie sich nieder, bis ihre nackten Arschbacken die Schenkel des Mannes berührten. Jetzt hat sie ihn ganz drin, dachte ich und griff mir wieder in die Hose. Ihr Vater keuchte erregt, packte sie wieder mit beiden Händen an ihren kleinen Hintern, während Gina sich mit beiden Händen auf seiner Brust abstützte. Sie begann ihren nackten Hintern auf und ab zu bewegen, stöhnte dabei leise und deutlich konnte ich ihre schmalen Schamlippen sehen, die den dicken Schaft fest umschlossen hielten. Die Hände ihres Stiefvaters gaben den Takt vor, der mit der Zeit seinen dicken Riemen von unten immer schneller in die enge, kleine Pflaume stieß. Er keuchte dabei heißer bei den jeden Stoß und auch Gina schien es zu gefallen, denn aus ihrem leisen Seufzen wurde ein lautes, langgezogenes Stöhnen. Ihre langen Haare flogen hin und her und plötzlich schien sie über den massigen Leib ihres Stiefvaters zusammenzubrechen, denn mit einem lauten, hellen Heulen fiel sie fast auf seine Brust. Sie hat tatsächlichen einen Orgasmus bekommen, dachte ich erstaunt und wieder war es beinahe auch bei mir so weit gewesen. Die beiden im Zimmer keuchten und stöhnten eine Weile vor sich hin und Gina hockte unbeweglich über ihrem Alten, wobei sein Monsterschwanz immer noch tief in ihrer kleinen Fotze steckte. Ich dachte nun, dass ihr Vater bei ihr abgespritzt hätte und die Show vorüber wäre und ich wollte schon meinen Lauerposten vor dem Fenster aufgeben, als Gina langsam seinen dicken Schwanz aus ihrer engen Muschi gleiten ließ, der anscheinend nichts von seiner Härte verloren hatte und von ihm herunterstieg. Wortlos ließ sie sich auf allen Vieren nieder, spreizte ihre Beine und hob ihren niedlichen Hintern in die Höhe. Zum erstenmal konnte ich ihre kurzen, blonden Schamhaare sehen, die ihr junge Pflaume bedeckten, aber dann hatte sich ihr Vater schon vom Bett aufgerappelt, kniete sich mit seinen dicken Bauch und steifen Ständer hinter ihren hochgedrückten Arsch und nahm mir etwas die Sicht. Er nahm seinen dicken Schwanz in seine Hand, während er mit der

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anderen Gina an ihren Hüften zu sich hinzog und mit einem einzigen langen Stoß seinen Kolben zurück in ihre junge Dose steckte. Mir kam das ganze wie ein lang eingeübtes Ritual vor, das sich sicherlich Sonntag für Sonntag wiederholte, und ich fragte, seit wann er Gina schon regelmäßig durchzog. Mit schnellen Stößen begann er sie kräftig von hinten durchzuficken, wobei er sich mit beiden Händen an ihren Hüften festhielt. Keuchend schloss er die Augen, während er gleichmäßig seinen dicken Schwanz in sie hineinpumpte. Auch Gina stöhnte immer lauter und plötzlich ließ sie sich auf ihre Ellenbogen fallen, als sie zum zweitenmal mit einem leisen Schrei kam. Ihr Al ter schien das gar nicht zu bemerken, denn er hielt sie nach wie vor mit seinen großen Hände in die Höhe und rammte ihr gnadenlos seinen dicke Pfahl zwischen ihre jungen, engen Schamlippen. Nach einer Weile war er ganz schön außer Atem, stieß noch ein paar Mal hart in sie hinein und zog dann keuchend seinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze heraus. Er schnappte keuchend nach Luft, während Gina sich langsam auf den Rücken rollte, ihre schmalen Schenkel an den Bauch zog und breitbeinig auf die nächste Aktion wartete. Die ließ auch nicht lange auf sich warten, denn ihr Alter zog sie sofort wieder an sich heran, beugte sich halb über sie und steckte ihr seinen dicken Schwanz wieder hinein. Er begann sie wieder schnell zu ficken, wobei er, so gut es sein dicker Bauch zu ließ, an ihren rosa Brustwarzen saugte, die dadurch lang und steif wurden. Gina schien auch mächtig in Fahrt zu kommen und plötzlich hörte ich ihre helle Stimme aus dem Zimmer. „Oh, das ist gut. Ja, fick mich richtig durch. Stoß fester. Mach mich richtig fertig. Ich brauch das jetzt. Stoß mich in meine Fotze!“ Mir brach der kalte Schweiß aus und hastig holte ich meinen steifen Schwanz aus der Hose, um mich schnell zu wichsen. Die Kleine war ja richtig wild. Das schien auch ihr Alter zu spüren, der bereits nach wenigen kräftigen Stößen schnell seinen dicken Kolben aus ihr herauszog und sich keuchend vor ihren gespreizten Beinen auf das Bett kniete. Gina richtete sich ebenfalls rasch auf, umfasste mit beiden Händen den unteren Teil des glitschigen Schaftes und sie ihre schmalen Lippen über seine wuchtige Schwanzspitze stülpte. Sie begann ihn schnell zu wichsen, während sie ihn kräftig ansaugte und schon nach wenigen Augenblicken fing sein ganzer massiger Körper an zu beben, sein Kopf flog stöhnend in den Nacken und er drückte seinen harten Riemen mit einem kurzen Ruck tief in ihren Mund hinein. Sofort ließ Gina die Hände von seinen Schwanz gleiten und umfasste seinen dicken Hintern, während ihr Alter ihr seine warme Ladung in den Mund spritzte. An ihren heftigen Schluckbewegungen sah ich, dass es eine ganze Menge gewesen sein muss und diesem Moment konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen und mein Saft klatschte in einem dicken, langen Strahl gegen die Hauswand. Ihr Alter und ich stöhnten im gleichen

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Takt, ich unterdrückter als er, und nach einer Weile beförderte ich meinen Riemen zurück in die Hose und das letzte, was ich von den beiden sah, war Gina, die mit samenverschmierten Mund und langer Zunge den halbsteifen, wuchtigen Kolben ihres Stiefvaters abzulecken begann. Genauso vorsichtig wie auf meinem Hinweg lief ich zu unseren Haus zurück und schütteln. Gina, dieses kleine Luder, aber sie gefiel mir. Sie gefiel mir sogar ausgesprochen gut. Kapitel 9 Der restliche Sonntag verlief nicht so glücklich. Mom war anscheinend sehr sauer darüber, dass ich wieder mit Sue gefickt hatte und hielt mir eine lange Strafpredigt. Offenbar waren Sue und ich in der Küche wirklich sehr laut gewesen und Mom hatte unser Liebesgestöhne in ihrem Zimmer gehört. Ich spielte den reumütigen Sünder, aber es nutze nichts. Mom verhielt sich in nächsten Tagen mir gegenüber lieb, aber distanziert. Körperlichen Kontakt lehnte sie strikt ab und das fiel ihr offenbar nicht einmal schwer. Dabei hatte ich angenommen in ihr wieder die sexuelle Lust geweckt zu haben, oder täuschte ich mich darin? Sue hätte gerne noch einmal mit mir gefickt, wie sie sagte, aber hatte Angst vor Mom und so lief ich fast eine Woche mit steinharter Latte herum und niemand kümmerte sich darum. Am Donnerstag kam ich bereits gegen Mittag nach Hause und war überrascht, als ich Moms kleinen Wagen vor der Garage stehen sah. Ich ging in die Küche, rief nach ihr, aber niemand antwortete. Ich lief nach oben und öffnete leise ihre Schlafzimmertür. Mom lag quer auf dem Bett, ihren engen Rock bis zum Bauch hochgezogen, so dass ich ihr seitlich zwischen die gespreizten Beine schauen konnte und in ihrer Fotze steckte Sues dicker, roter Vibrator. Sie hatte es offensichtlich ziemlich eilig gehabt, denn ihr kleiner Slip hing noch um einen Fuß. Mir fiel ein, dass sie jetzt Mittagspause hatte und sie musste in aller Eile nach Hause gefahren sein, um den Vibrator einmal ungestört ausprobieren zu können. Wahrscheinlich hatte sie sich hastig den Rock nach oben gezogen, den Slip abgestreift und schon lag sie breitbeinig auf dem Bett und hatte sich den Vibrator hineingedrückt. Also war sie jetzt doch geil und bei diesem Anblick wurde mein Schwanz sofort wieder steif und ich zog die Tür etwas zu, damit sie mich nicht entdecken konnte. Mom stöhnte leise und trieb sich den dicken Kunstpimmel mit kurzen, harten Stößen in ihr heißes Fickloch hinein, während sie mit der anderen Hand ihre strammen Titten über der Bluse knetete. Sie warf langsam ihren Kopf hin und her und schien knapp vor ihrem Orgasmus zu stehen, denn ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Ihre dicken Schamlippen umschlossen fest den harten, glitschigen Schaft und

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plötzlich hörte ich auch das leise Summen, das von dem Vibrator ausging. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und begann mich langsam zu wichsen, während ich ihr durch den Türspalt zusah. Bei Mom schien es schon so weit zu sein, denn laut keuchend legte sie ihren Kopf in den Nacken, bog ihren Rücken und schob sich den dicken Vibrator noch einmal tief in ihre zuckende Fotze hinein. Stöhnend schloss sie ihre Beine und presste sie fest zusammen, während sie lustvoll ihr Becken kreisen ließ. Von unten aus der Küche hörte ich ein „Hallo“ und hastig stopfte ich meinen steifen Schwanz in die Hose zurück. Mom hatte ihre Beine fast bis ihrem Bauch gezogen und darunter sah ich den großen, dicken Vibrator, der noch immer tief in ihrer Fotze steckte. Leise schloss ich die Tür. In der Küche erwartete mich eine Überraschung, denn Gina stand vor mir. Ich glaube, ich wurde puterrot, als ich sie sah, versuchte aber mir meine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen. „Aha, da ist ja der große Bruder der kleinen Schwester“, sagte sie, als ich auf sie zukam. „Was willst du? „, fragte ich knapp. „Ist Sue nicht hier?“, fragte sie mich lächelnd. „Nee. Oder siehst du sie irgendwo?“, antwortete ich unfreundlich. Über uns stieß Mom einen lauten, zufriedenen Seufzer aus, der in einem nicht weniger lauten Stöhnen endete und hastig packte ich Gina am Arm und zog sie mit mir. Hatte sie etwas gehört? Auf keinen Fall durfte sie etwas von unserem stillen Familienglück erfahren. „Komm mit zur Garage!“, sagte ich, aber sie drückte meine Hand zur Seite. „Lass mich los!“, fauchte sie zickig, wurde aber sofort wieder freundlicher. „Was soll ich denn mit dir in der Garage?“, flüsterte sie burschikos. „Komm mit!“, sagte ich nur und schob sie aus der Küche. In der Garage lagen ein paar Gartengeräte, die ich zu reinigen begann. Gina hopste auf die Werkbank und ließ ihre Beine schaukeln. Eigentlich war sie für ihre Alter recht niedlich und ich musste immer an den Sonntagmorgen denken, als ihr Stiefvater sie so fürchterlich durchgerammelt hatte. Mein bester Freund meldete sich bei diesen Gedanken sofort wieder und wurde steif. Gina sah mich von der Seite an und ihr schien etwas auf dem Herzen zu liegen. „Wo ist eigentlich mein Vibrator?“, wollte sie wissen. „Dein Vibrator?“. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Na klar. Oder meinst du, der gehört deiner Schwester?“ Wieder wurde ich ziemlich rot. „Sie hat ihn sich nur ausgeliehen. Er gehörte meiner Mom und nun gehört er mir.“ Ich konnte mir richtig vorstellen, wie sie mit dem dicken Vibrator in ihrer kleinen Pflaume auf dem Bett lag, ihn rein und raus bewegte und ihr Stiefvater über ihr kniete, um sie vollzuspritzen. Das steife Pochen in meinem Schwanz nahm an Intensität zu. „Was willst du denn damit? Hast du’s so nötig? „, spottete ich. Sie legte ihren Kopf zur Seite und sah mich etwas hämisch an. „Ich glaube, dass du es viel nötiger hast, sonst würdest du nicht mit deiner Mom und Schwester ficken, oder?“ Wieder lief ich rot an

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und begann in Gedanken meine Schwester zu verfluchen. ‘Oh Sue, du altes Plappermaul’, dachte ich und biß mir vor Wut auf die Lippen. Gina lächelte sanft. „Ich kann schweigen“, flüsterte sie. „wenn du jetzt ein bisschen lieb zu mir bist.“ Ich sagte nichts und Ginas kleine Hand strich langsam über die gewaltige Beule vorne in meiner Jeans, die sie zweifellos schon lange bemerkt hatte. Warum nicht, dachte ich nur. Ihr Stiefvater machte es schließlich jeden Sonntag mit ihr und konnte nur hoffen, dass sie wirklich ihren Mund halten würde. Gina zog mich an sich und ihre kleine Zunge wanderte in me inen Mund. Ihre Finger streichelten geschickt meinen harten Ständer über der Hose und nach einer Weile, schob sie mich von sich und öffnete langsam meine Jeans. Sie zog die Unterhose etwas nach unten und mein steifer, großer Schwanz sprang daraus hervor. Sie stieß einen kleinen Freudenschrei aus und umfasste mit ihren kleinen Fingern meinen großen Kolben, um ihn geschickt zu massieren. Sie begann meinen Schwanz kräftig zu wichsen und beugte sich nach einer Weile hinunter und leckte schnell mit ihrer Zunge über meine wulstige Eichel. Sie hatte Übung darin, das wusste ich und als meine Erregung anstieg und sie immer noch an meiner Schwanzspitze spielte, griff ich ihr in den Nacken und schob ihr von unten meinen steifen Pfahl ein Stückchen in den Mund hinein. Sie begann sofort daran zu saugen, wobei sie mit einer Hand weiterhin meinen harten Schaft wichste. Gleichmäßig stieß sie sich den steifen Schwanz in den Mund und ich brauchte nur dazustehen und sie gewähren lassen. Blasen konnte sie phantastisch, nicht so wie Mom oder Sue, aber mindestens genauso gut. Mit den Hüften stieß ich von unten in ihren Mund hinein, aber nicht mit voller Länge, denn ich wollte sie nicht verletzten. Ab und zu leckte sie mit langer Zunge den ganzen Schaft entlang, saugte mit ihren schmalen Lippen an dem harten Pfahl, um sich dann den Schwanz sofort wieder tief in den Mund zu stecken. Auf meiner Eichel bildete sich bereits der erste Samentropfen, als sie sich endlich wieder vor mir aufrichtete. „Du hast einen tollen Schwanz“, stellte sie fachmännisch fest und zog mir die Jeans mitsamt der Unterhose herunter. Bewundernd hielt sie meinen steilaufgerichteten Riemen in ihrer Hand und begann ihn wieder langsam zu wichsen, während sie meinen harten Sack zärtlich mit der anderen Hand knetete. Das machte sie wirklich geschickt und stöhnend schloss ich die Augen und spürte wie meinen Saft langsam nach oben drängte. Das schien Gina aber auch zu bemerken und bevor ich spritzen musste, nahm sie ihre Hände vom meinem Riemen und lehnte sich auf der Werkbank zurück. „Ich glaube, dein Schwanz braucht eine kleine Pause“, säuselte sie leise. „Vielleicht solltest du dich jetzt ein wenig um mich kümmern.“ Sie zog sich langsam ihren buntkarierten Faltenrock über Knie, stützte sich dabei auf einen Ellenbogen ab, presste ihre schmalen Schenkel zusammen und zog sie

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bis zum Bauch empor. Mit einem verführerischen Lächeln spreizte sie vor mir langsam ihren Beine auseinander. Sie trug kein Höschen und präsentierte mir ihre dünnbewachsene, kleine Dose. Die hatte ich allerdings schon einmal gesehen, wenn auch nicht so deutlich, aber das wusste Gina ja nicht. Kurze, blonde Haare wuchsen auf ihren flachen Schamhügel und schmale Schamlippen ragten etwas aus dem ebenso engen Schlitz heraus. Aber zu meinen Erstaunen sah ich, dass da drunter der Eingang ihrer engen Fotze schon leicht geöffnet war und einladend feucht schimmerte. „Gefällt dir meine Muschi?“, fragte sie leise. Ich nickte brav. „Sie hat es gern wenn man sie leckt“, säuselte sie, aber das wusste ich ja auch schon. Da mein Schwanz wirklich eine Pause brauchte, beugte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und drückte meine Zunge zwischen ihre schmalen Schamlippen. Sofort fiel ihr Kopf nach hinten und sie begann laut zu stöhnen, während meine Lippen vorsichtig an ihren kleinen Fotzenlippen saugten. Meine Zunge wanderte in ihren engen Schlitz, fand den kleinen Kitzler, den ich ausgiebig umkreiste. Gina keuchte und ächzte mit zunehmender Lautstärke und ich konnte nur hoffen, dass Mom inzwischen wieder zur Arbeit gefahren war. Hart stieß ich meine Zunge in ihr kleines Fickloch hinein und ihre Hand griff in meine Haare. „Ja, saug mir die Fotze aus“, schrie sie. „Steck mir die Zunge rein. Fick mich in mein Loch.“ Für ihr Alter hatte sie ein wirklich bemerkenswertes Vokabular, aber mich machte das noch schärfer. Ihr kleiner, nackter Hintern bewegte sich unter meiner Zunge auf und ab und ihre Hand drückte von oben immer fester gegen meinen Kopf, so dass meine Nase auf ihr blondes Stoppelfeld gepresst wurde und ich kaum noch Luft bekam. Sie stöhnte immer lauter. „Steck mir jetzt den Finger in den Arsch! Los steck ihn mir rein!“, keuchte sie und eine noch stärkere Erregung überfiel mich. Sie ließ meinen Kopf etwas los und ich schaute zu ihrer zarten, hellbraunen Rosette hinunter, die von dem heruntergelaufenden Speichel und Mösensaft feucht glänzte. Ohne viel zu überlegen drückte ich einen Finger in das enge, braune Loch und begann ihn daran zu bewegen und schon presste mich ihre Hand auf ihre zuckende Fotze zurück. Meine Zunge leckte schnell durch ihren Schlitz, während ich sie mit dem Finger tief in ihr Arschloch fickte und plötzlich klappte sie schnell ihre schmalen Schenkeln, die hart gegen meine Ohren schlugen und meinen Kopf zwischen ihnen begrub. Ihr enges Arschloch und ihre Fotze verkrampften sich und aus ihrem Fickloch strömte ein Schwall von ihrem Mösensaft in meinen Mund. Sie jaulte laut und zuckte wild mit ihrem nackten Unterleib, während sie sich, von ihrem Orgasmus geschüttelt, auf der Werkbank hin und her warf. Nach einer Weile legte sie ihre Beine über meine Schultern, erschöpft und ausgepumpt, aber nun war ich an der Reihe, richtete mich auf und drückte ihr die Beine wieder an den Bauch, wobei ich sie breit machte.

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Mein Schwanz war inzwischen nicht schlapper gewo rden und ich presste meine dicke Eichel energisch zwischen ihre schmalen Schamlippen. Sofort griff sie zwischen ihre Beine und dirigierte meine Schwanzspitze sicher zu dem Eingang ihres feuchten Ficklochs. Ohne Mühe glitt ich in voller Länge ihn sie hinein, so dass mein Sack laut gegen ihre flachen, runden Hinterbakken schlug. Sie ließ sich nun vollständig nach hinten fallen, wobei sie sich ihren dünne Pullover über ihre kleinen, spitzen Jungmädchentitten zog, als würde ich das von ihr erwarten und ich begann sie sofort mit langen, festen Stößen durchzuficken. Schon nach dem dritten, festen Stoß in ihre nasse Pflaume, kam sie erneut und warf sich vor mir auf der Werkbank hin und her. Ich drückte ihr die Beine noch weiter an den Bauch heran und glitt mit me inen Händen zu ihren kleinen, spitzen Hügeln auf ihrer Brust. Ihre Nippel waren steif und ich beugte mich zu ihnen herab, um daran zu saugen. Schon nach kurzer Zeit bekam Gina einen weiteren starken Orgasmus und bei mir war es auch soweit. Überhaupt wunderte ich mich darüber, dass ich es so lange in ihrem heißen, nassen Loch ausgehalten hatte, aber das lag wohl daran, dass sie trotz ihres Alters längst nicht so eng wie Mom oder Sue war. Ich begann zu spritzen und schob ihr meinen harten Schwanz noch einmal tief in ihre junge Fotze hinein und unter lauten Stöhnen schoss meine Ladung in ihre heiße Muschi. In vielen kleinen Schüben spritzte der Samen der letzten enthaltsamen Tage in sie hinein und Gina kam erneut mit einem lauten Schrei und zog mich zu sich herunter. Eine Weile lagen wir übereinander, küssten uns, während ich meinen Schwanz nur noch langsam in ihrem vollgespritzten Loch bewegte. „Das war sehr schön“, sagte sie leise und küsste mich erneut zärtlich auf den Mund. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag mir Bescheid“, flüsterte sie mir zu und damals, als wir so eng auf der alten Werkbank lagen, außer Atem und ausgepumpt, verstand ich dieses Hilfsangebot sicherlich völlig falsch. Ich ahnte nicht, wie schnell schon ich ihre Hilfe benötigen würde. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und wir zogen uns wieder an. „Hast du irgendeinem Menschen von der Sache mit Mom und Sue erzählt?“, wollte ich wissen, als wir noch einen Augenblick einträchtig nebeneinander auf der Werkbank saßen. Gina schüttelte energisch den Kopf. „Natürlich nicht und gerade von mir wird auch keiner etwas erfahren“, sagte sie geheimnisvoll, aber ich wusste, was sie damit meinte. Plötzlich zog sie ihre Augenbrauen hoch. „Aber vielleicht hat Fredi etwas mitbekommen, als Sue und ich uns im Schwimmbad darüber unterhielten. Er lag direkt hinter uns, weil er wieder einmal deine Schwester anmachen wollte.“ „Fredi? Wer ist denn Fredi“, fragte ich. „So ‘n langer schmieriger Typ, 20 Jahre alt und ein ziemliches Arschloch.“ Plötzlich hörten wir eine energische Stimme aus unserem Vorgarten, die laut und schon sehr ungehalten nach

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Gina rief. „Das ist Papa“, sagt sie und hüpfte schnell von der Bank herunter. „Danke“, sagte sie lächelnd und drückte mir erneut einen Kuss auf den Mund. Dann verschwand sie durch die Garagentür. Fredi, dachte ich nur noch. Wer ist dieser verdammte Fredi? Hoffentlich geht das gut. Kapitel 10 Erst zum Wochenende beruhigte sich Mom langsam wi eder und wenn wir allein waren gab sie mir einen langen, intensiven Kuss. Ich wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie wieder für mich die Beine breit machen würde, denn ihre Umarmungen wurden immer verlangender. Freitagnacht besuchte ich sie in ihrem Zimmer, obwohl ich wusste, dass Sue noch nicht schlief. Sie lag in ihrem langen Nachthemd unter ihrer Decke, ich setzte mich zu ihr und wir küssten uns sehr lange, wobei ich über dem Nachthemd ihre vollen Titten knetete. Mein Schwanz wurde sofort steif, aber Mom schob mich sanft von sich. „Heute Abend nicht, Joe“, sagte sie leise. „Lass uns bis morgen Abend warten. Sue schläft bei Chris und wir sind völlig ungestört.“ Ich war natürlich sehr enttäuscht. „Hast du es denn gar nicht nötig?“, fragte ich. „Doch. Sehr sogar“, sagte sie. „Seit wir zusammen sind mache ich mir jeden Abend selbst und manchmal sogar zwischendurch.“ Ich musste an den Nachmittag denken, als sie sich hier auf dem Bett mit dem dicken Vibrator befriedigt hatte, aber ich biss mir auf die Lippe und sagte nichts. einmal fühlen?“ Ohne meine Antwort abzuwarten, warf sie ihre Bettdecke zur Seite und zog sich das Hemd bis zum Bauch. Sie spreizte etwas ihre Beine und ergriff meine Hand, die sie an ihre schwarzebehaarte Muschi führte. Mein Finger glitt durch ihre breite Spalte und in ihr enges Loch hinein. Sie war wirklich schon sehr feucht und leise stöhnend schloss Mom ihre Augen. Unbeweglich ließ ich meinen Finger in ihr stecken und ich spürte, wie ihre Fotzenmuskeln um ihn herum zu arbeiten begannen. Sie brauchte dringend einen richtigen Fick, das fühlte ich und begann langsam meinen Finger in ihrer feuchten Fotze zu bewegen. Ihr Hand wanderte zu meinem steifen Schwanz, den sie sanft an seiner Spitze mit ihren Fingern massierte, während sie immer noch mit geschlossenen Augen und weit geöffneten Beinen auf dem Bett lag, meinen Finger tief in ihrer Möse. Plötzlich schien sie wie aus einem Traum zu erwachen, drückte meine Hand von ihrer Muschi und zog die Bettdecke über sich. „Nein, Joe“, sagte sie energisch. „Wir werden bis morgen Abend warten. Ich will ungestört stöhnen und mich bewegen können.“ Ich wollte etwas sagen, aber sie schüttelte den Kopf. „Nein. Morgen!“ und damit war das Thema beendet. Etwas enttäuscht stand ich von ihrem Bett auf und ging zur Tür. „Joe“ Ich drehte mich noch einmal um. „Und lass deinen besten Freund

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in Ruhe. Ich mag auch seinen Saft. Je mehr, umso lieber. Also beherrsch dich!“ Ich nickte. „Ok, aber du auch.“, sagte ich und ging hinaus. Ich beherrschte mich wirklich, obwohl es mir schwer fiel, aber da ich mir bei ihr nicht so sicher war, schlich ich mehrmals in dieser Nacht zu ihrer Tür, um daran zu lauschen, aber in ihrem Zimmer blieb alles still. Kapitel 11 Den Samstag verbrachte ich in freudiger Erregung und ich konnte es kaum erwarten bis Sue endlich zu ihrer Freundin Chris verschwi nden würde, aber sie trödelte endlos herum und so wurde es Abend, bis sie endlich ging. Mom duschte, während ich das Abendbrot vorbereitete und mich auf eine heiße Nacht mit ihr freute. Nach dem Essen räumte Mom den Tisch ab. Sie trug eine enge Bluse und einen ihrer knielangen Röcke und als sie gerade mit ein paar Tellern in der Hand aufstand, um zur Spüle zu gehen, zog ich sie an mich. Meine Hände wanderten unter ihren Rock und tasteten sich von hinten langsam ihren Schenkeln hoch, bis ich ihre festen Arschbacken berührte. Ich strich darüber, konnte ihren Slip aber nicht fühlen. Erstaunt sah ich sie an. „Trägst du kein Höschen?“, fragte ich sie erstaunt. Mom lächelte. „Doch. Aber nur ein winziges. Es wird dir gefallen.“ Sie machte sich von mir los und in diesem Moment klopft es an der hinteren Küchentür. Wir sahen uns erstaunt an, aber dann kam auch schon ein großer, schwarzhaariger Bursche, in Jeans und schwarzer Lederjacke, in unsere Küche gelatscht. Er war Anfang 20 und sah recht gut aus, nur sein schäbiges Grinsen auf seinem Gesicht gefiel mir nicht. Plötzlich wusste ich auch wer er war: Fredi, der Typ, der Gina und Sue im Schwimmbad belauscht hatte und ich fühlte mich plötzlich ziemlich unbehaglich. „Hey. Ist Sue nicht da?“, wollte er wissen. Mom, die noch immer die dreckigen Teller in ihrer Hand hielt und von nichts wusste, schüttelte den Kopf. „Sue schläft diese Nacht bei Chris. Warum wollen sie das wissen?“ Fredi zuckte lässig mit den Achseln. „Wir waren verabredet, aber so sind die Frauen nun einmal.“ Er seufzte tief und glaubte sich die Geschichte wohl selber nicht. „Du glaubst doch wohl nicht, dass sich meine Schwester mit einem Typ, wie du einer bist, verabreden würde“, sagte ich. Er überlegte kurz und setzte sofort wieder sein schleimiges Grinsen auf. „Warum nicht“, sagte er. „Vielleicht würde ich sie noch besser ficken, als ihr Bruder.“ Mom stand an der Spüle und ließ mit lauten Geklapper die Teller fallen. „Was?“, sagte sie nur ungläubig und mir fiel das Herz in die Hose. „Was haben sie gesagt?“, fragte sie und kam langsam auf ihn zu. Mir war ganz elend, aber plötzlich hatte ich eine Idee, die Situation zu entschärfen. „Beruhige dich, Mom“, sagte ich und versuchte lässig zu wirken. „Das sind nur

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Ginas alte Lügenschichten. Du weißt doch, wie die kleine Tratschtante ist.“ Meine Worte zeigten aber nicht die gewünschte Wirkung auf Fredi, denn er schüttelte nur milde den Kopf. „Keine Lügengeschichten“, sagte er und griff in die Innentasche seiner alten Lederjacke und warf zwei Fotografien auf unseren Küchentisch. Die eine zeigte Mom, wie sie vor mir kniete, mit me inen steifen Schwanz in ihrem Mund und die andere Sue, wie sie breitbeinig über mir saß, ihr Gesicht lustverzerrt und zwischen ihre runden nackten Arschbacken meinen Schwanz, der tief in ihrer Fotze steckte. Mir brach der kalte Schweiß aus und Mom begann stark zu zittern, während Fredi immer breiter grinste. Offenbar waren die Aufnahmen am letzten Samstag heimlich durch unser Küchenfenster gemacht worden und plötzlich wurde mir klar, dass Fredi das Gespräch zwischen Gina und Sue ernstgenommen hatte und uns schon einige Zeit belauert haben musste. „Schade, dass die anderen Aufnahmen nichts geworden sind“, sagte er, „aber das reicht wohl auch. Was wohl die Nachbarn davon sagen, wenn sie diese Bilder in ihren Briefkästen vorfinden?“ Ich sprang auf und wollte mich auf ihn stürzen, aber er erhob nur warnend den Zeigefinger. „Vorsicht, Vorsicht, mein Freund“, sagte er leise. „An deiner Stelle würde ich nichts unüberlegtes tun. Was ihr hier treibt ist Inzest, oder wie das heißt. Sex mit Abhängigen, oder so. Das bringt euch in den Bau. Ich brauche die Negative nur an die Polizei schicken. Ich würde an deiner Stelle keine große Lippe mehr riskieren.“ Die letzten Worte schrie er fast hinaus und langsam setzte ich mich wieder auf den Stuhl, während Mom zitternd die Bilder betrachtete und dabei ihre Finger zu Fäusten ballten, so dass sie schon ganz weiß waren. Ihr Gesicht war kreidebleich, aber ihre Stimme ruhig, als sie sich wieder zu Fredi wandte, der lässig an unseren Küchenschrank gelehnt stand. „Was wollen sie?“, fragte sie leise. „Ist Sue wirklich nicht da?“, wollte er wissen. „Du hast doch gehört, dass sie nicht hier ist, du Idiot“, schrie ich, doch Mom hob beruhigten die Hand. Sie spürte wohl deutlicher als ich, dass wir ganz in seiner Hand waren. „Schade, schade“, sagte Fredi und seufzte schwer. „Dabei hat mein Wolf gerade heute Abend einen solchen Hunger“ Dabei strich er sich vorne über die Hose und grinste hart. Dann bemerkte ich seinen Blick, der plötzlich gierig über Moms Körper wanderte und ich spürte, dass meine Knie weich wurden. „Aber vielleicht ist die Mutter noch besser als die Tochter“, sagte er und winkte mit einem Finger Moms zu sich. Mom stand wie erstarrt und ich wollte wieder vom Stuhl aufspringen, aber Mom warf mir einen warnenden Blick zu und ich sackte zurück auf den Stuhl. Mit steifen Schritten ging sie auf Fredi zu, der sie sofort in die Arme nahm und zu küssen versuchte, aber sie drehte den Kopf zur Seite und begann an ihrem Hals zu saugen, wobei sie unbeweglich vor ihm stand und die Fliesen an der Küchenwand anstarrte. Seine Hand

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wanderte über ihren Rücken hinunter zu ihrem Hintern, strich fest darüber, während seine andere Hand direkt zu ihren Titten glitt, um sie zu kneten. „Nicht schlecht“, sagte er und ich sah, dass sich seine Beule vorne in der Jeans vergrößerte. Er knöpfte langsam ihre Bluse auf und schlug sie zur Seite. Seine Augen strahlten, als er Moms weißen Spitzen-BH sah, der sich eng über ihre vollen Brüste spannte und sofort griff er mit ganzer Hand an ihre Titten, knetete sie eingehend und zog an den dunklen Brustwarzen, die sich undeutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten. Seine andere Hand massierte unruhig den unteren Teil ihrer Hinterbacken über den Rock, während Mom apathisch alles über sich ergehen ließ und die Wand hinter seinem Kopf betrachtete. Er ließ ihre Titten los und ergriff ihre Hand, die schlaff an ihr herunter hing und legte sie auf seine dicke Beule zwischen seinen Beinen. Mom rührte sich nicht und ließ ihre Hand unbeweglich auf seiner Jeans liegen. Das schien ihm nicht zu gefallen und er ergriff erneut ihre Hand und zeigte ihr, was sie machen sollte. Mechanisch begann Mom über die dicke Beule in seiner Hose zu reiben, während Fredi immer lauter schnaubte und an ihrem Hals herumleckte. Mit einer Hand knetete er noch immer ihre festen Arschbacken über dem Rock und wurde immer geiler. Plötzlich sah er sie fragend an. „Ich glaube, du alte Sau trägst noch nicht einmal eine Unterhose, stimmt’s?“ Mom sah ihn nur kalt an und plötzlich zischte er nur: „Hol ihn raus!“ Mom zögerte eine Moment, aber dann öffnete sie den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Ihre Hand glitt in seine Hose, wühlte etwas darin herum und als es Fredi zu viel wurde, zog er sich selbst mit einem Ruck die Jeans und seine kleine Unterhose herunter und sein steifer Pfahl sprang nach oben. Sein Schwanz war fast so lang wie meiner, nur etwas dünner, mit einer roten, spitzen Eichel am Ende und Fredi führte Moms Hand sofort an seinen schlanken Riemen und zeigte ihr, wie sie ihn wichsen sollte. Ruhig begann sie seinen steifen Schwanz mit der Hand zu massieren und Fredi schnaubte immer lauter, je geiler er wurde. Seine Hände kneteten wieder ihren Hintern und die Titten über dem BH, saugte an ihrem Hals he rum und begann sie mit seinem Unterleib in die Hand zu stoßen, weil ihm alles nicht schnell genug ging. Ich saß auf meinem Stuhl, sah zu wie Mom diesen jungen Burschen den steifen Schwanz wichste und in mir war eine Mischung aus Wut, Ekel, aber auch eigener Geilheit. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mich die ganze Situation sehr erregte und zwar so stark, dass mein Schwanz steif und hart in meiner Hose zuckte. Ich schämte mich dafür, aber es war so. Mom bearbeitete den schlanken Kolben immer schneller mit ihrer Hand, vielleicht in der Hoffnung ihm einen abwichsen zu können und dann Ruhe zu haben, aber Fredi schien das zu bemerken und hielt plötzlich ihre Hand feste. „Nicht so eilig, Süße“, keuchte er und grinste

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sie an. „Zieh mir die Hose aus!“, sagte er und streifte sich die Lederjacke herunter. Mom hockte sich vor ihm hin und zog ihm erst seine Schuhe, dann die Jeans und Unterhose über die Füße, während Fredi sein Hemd auszog. Splitternackt und mit steifer, zitternder Rute stand er an unserem Küchenschrank gelehnt und sah kalt auf Mom herunter. „Los, blasen“, sagte er nur. Mom zögerte einen Moment, dann ließ sie sich auf die Knie fallen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Fredi stöhnte heiser und sah hinunter zu Mom, die sich mit ruhigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in den Mund stieß. Ihr Lippen umschlossen fest den harten Schaft, den sie mit gleichmäßigen Kopfbewegungen durch den Mund gleiten ließ. Fredi schloss die Augen und keuchte erregt und nach einer Weile packte er in Moms Haare und zog sie näher zu sich dran, um seinen steifen Schwanz noch tiefer in ihren Mund schieben zu können. Irgendwie war es schon ein erregender Anblick Mom mit offener Bluse vor einem nackten Mann knien zu sehen, den steifen Schwanz tief in ihrem Mund vergraben und mit einer Hand den unteren Teil des Kolben wichsend. Fredi stöhnte immer lauter, zog Moms Hand von seinem Schwanz und pumpte nun mit aller Kraft seinen harten Pfahl tief in ihren Mund hinein, so dass Moms Kopf bei jeden Stoß seines Unterleib zurückzuckte. Ihre Hände lagen ruhig an seinen Oberschenkeln, während sie sich eine Zeitlang kräftig in den Mund ficken ließ. Dann zog Fredi plötzlich keuchend seinen schmalen Riemen heraus und ich dachte schon, dass er jetzt abspritzen müsste, aber statt dessen zog er Mom an ihrem Arm nach oben. „Zieh dich aus!“, zischte er, wobei er langsam in ganzer Länge an seiner steifen Rute rieb, als wollte er ihn beruhigen. Mom zögerte eine Moment, dann zog sie sich die Bluse aus und warf sie auf den Boden. Sie hakte ihren BH auf, warf ihn zur Seite und Fredi pfiff anerkennend mit den Zähnen, als er ihre festen, vollen Titten sah, auf denen, trotz dieser entwürdigenden Situation, ihre lange Nippel steif und hart empor standen. Oder erregte sie etwas ihre Lage? Bei ihrem intensiven Blasen an Fredis langen Schwanz hätte man fast schon diesen Eindruck haben können. Ohne Fredi anzusehen hakte sie sich Rock von hinten auf und ließ ihn zu Boden gleiten und mir verschlug es fast dem Atem. Mom trug nur noch ein winziges, weißes Höschen, das so eben ihren dicken Schamhügel bedeckte und dessen dünnes Bändchen eng über ihre Hüften spannte und durch ihre Hinterbacken lief, so dass ihr runder Arsch nackt war. Der Anblick war so heiß, dass man steifer Schwanz in der Hose fest gegen den Stoff meiner Jeans drückte, als wollte er sie sprengen. Fredi bekam große Augen und wichste wieder schnell an seinem steifen Ko lben, während Mom unbeweglich stehen blieb, um sich von uns Männern betrachten zu lassen. Hatte sie das kleine Höschen extra für mich gekauft? Fredi wurde richtig wild, zog Mom hastig an einem Arm auf den Boden zu-

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rück und steckte ihr sofort wieder seinen zuckenden Schwanz zwischen die Lippen. Hart zog er sie an den Haaren zu sich heran und drückte seine lange Rute bis zum Anschlag in ihre Kehle hinein, so dass sein Sack gegen Ihr Kinn schlug. So hielt er sie vielleicht eine halbe Minute unbeweglich an sich gepresst und ich hörte wie Mom durch die Nase zu atmen begann, während er über ihr laut keuchte. Dann zog er seinen Riemen bis zur Hälfte wieder aus ihrem Mund heraus und begann hektisch in sie hineinzustoßen. Mom umfasste seinen harten Schaft mit einer Hand, kniete unbeweglich vor ihm und ließ sich seinen Schwanz in die Hand und den Mund stoßen. Plötzlich wurde aus seinem Keuchen ein langezogenes Stöhnen und obwohl ich nichts sehen konnte, ahnte ich, dass er gerade seine Ladung Mom in den Mund spritzte, die noch immer, ohne sich zu rühren, etwas vorgebeugt vor ihm kniete. Ich dachte schon, dass sie nun auch noch seinem Samen schlucken würde, aber dann sah ich, wie sie schnell seine Schwanzspitze aus ihrem Mund nahm, sich eine große Menge Saft aus ihrem Mundwinkel herausdrückte, um sofort wieder ihre Lippen über den spritzenden Schwanz zu stülpen. Fredi fickte sie nun mehr in ihre Hand, als in den Mund und wieder zog sie nach einer Weile seinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte ihren Kopf kurz etwas zur Seite und spuckte den angesammelten Samen in einer kleinen Fontäne auf den Holzfußboden der Küche. Sie machte das richtig professionell, als hätte sie schon mehrmals in ihrem Leben ungeliebte Männer so mit dem Mund befriedigt. Fredi, dieser Trottel, hampelte und zappelte mit geschlossenen Augen vor ihr herum und merkte nichts davon. Langsam beruhigte er sich wi eder und Mom spuckte seine letzten Tropfen zu den anderen, die als dicke, we iße Klatschen vor ihr auf dem braunen Fußboden lagen. Ihre Lippen glitten über die Länge seines steifen Riemens hinunter zu seinen Sack, wo sie sich ihr Kinn und ihre Lippen an seinen Schamhaaren von seinem Samen säuberte. Fredi stand ganz verzückt, weil er das wohl für eine Liebkosung hielt und zog Mom nach einiger Zeit zu sich hoch. Wieder versuchte er sie zu küssen, aber erneut drehte sie ihren Kopf zur Seite und seine Lippen rutschten zu ihrem Hals, während er ihre festen, nackten Arschbacken mit beiden Händen knetete. Mom verteilte währenddessen mit einem Fuß seine Samenspritzer auf den Fußboden, so dass nichts mehr von ihnen zu sehen war, aber davon bekam Fredi natürlich auch nichts mit. Er gab ihr noch einen Klaps auf den nackten Hintern. „Das war gut“, sagte er. „Und gleich werden wir noch richtig zusammen ficken, ja?“ Moms Begeisterung hielt sich in Grenzen. Sie sah ihn nur kalt an und sagte nur: „Ich muss noch spülen.“ Sie ging zum Spülbecken hinüber und ließ Wasser ein. „Bring uns ‘mal ein Bier“, orderte Fredi und Mom ging zum Kühlschrank und holte zwei Flaschen heraus. Sie gab Fredi eine und stellte meine vor mir auf den Tisch. Sie sah mich nicht an und ging

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zum Spülbecken zurück. Fredi und ich tranken also ein Bier und beobachteten Mom, die in ihrem kleinen, weißen Höschen vor dem Spülbecken stand und Teller abwusch, wobei ihre strammen Titten gleichmäßig hin und her schaukelten. Nicht nur Fredi machte das an, denn mein steifer Schwanz wollte einfach nicht mehr kleiner werden. Am besten gefiel mir das dünne, weiße Bändchen, das durch ihren runden Hintern gezogen war und ihre festen Arschbacken teilte. Fredi schien ähnlich zu empfinden, denn er begann wi eder an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen und ich wurde auch immer geiler, wobei die Flasche Bier, die ich hastig ausgetrunken hatte, dieses Gefühl noch verstärkte. Nach einer Weile winkte er Mom zu sich, die zögernd das Abtrockentuch fallen ließ. Sie schaute kurz auf Fredi steifen Schwanz und stellte sich vor ihm hin. „Zieh das Höschen aus!“, sagte er nur und Mom drehte sich langsam herum und streifte sich das kleine, weiße Höschen herunter, dass sie sorgfältig auf die Arbeitsplatte legte. Dann drehte sie sich um und blieb wieder unbeweglich vor uns stehen. Mom hatte sich offenbar die Schamhaare gestutzt, so dass ihr ganzes schwarzes Dreieck zwischen ihren Beinen vom dem winzigen Höschen bedeckt werden konnte, ohne das Haare daraus hervorschauten. Außerdem hatte sie sich die langen Haare oberhalb ihrer Spalte abgeschnitten, so dass ihr breiter Schlitz deutlich sichtbar wurde, aus dem ihre vollentwickelten, prallen Schamlippen ein Stückchen herausschauten. Dieser Anblick war für Fredi zu viel und er zog Mom sich zu heran und drückte sie wieder vor sich auf den Boden. Mom nahm also wieder seinen steifen Schwanz in den Mund und begann zu blasen. Fredi grinste breit und es schien ihm besonders zu gefallen, dass sie nun splitternackt vor ihm kniete. Gleichmäßig drückte sie sich seine lange Rute in die Kehle und massierte dabei mit einer Hand den harten Schaft. Ich saß noch immer am Küchentisch und sah den beiden zu. Mein Schwanz war inzwischen nicht schlapper geworden und Moms nackter Körper und ihr schnelles Saugen an Fredis steifen Riemen diente auch nicht dazu mich zu beruhigen. Fredi grinste zu mir herüber und plötzlich schien ihm eine Idee gekommen zu sein. Er winkte mich zu sich herüber und langsam stand ich auf und ging auf die beiden zu. „Du scheinst es auch sehr nötig zu haben“, sagte er und schaute dabei auf meine dicke Beule vorne in meiner Jeans. „Ich glaube, diese alte Sau kann auch zwei junge Stecher vertragen, oder nicht?“ Ich wollte ihn wegen seiner Ausdrucksweise zurechtweisen, aber er sah mich so gemein an, dass ich alles hinunterschluckte. Aber mit dem Nötighaben hatte er recht. „Mach schon!“, sagte er kurz und ich begann mich auszuziehen. Mom schien von allem nichts mitzubekommen, denn sie schob sich mit geschlossenen Augen weiterhin den schlanken Riemen in die Kehle hinein. Als letztes streifte ich mir die Unterhose herunter, denn irgendwie schämte ich mich plötzlich für

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meinen steifen Schwanz. Fredi grinste, als er ihn sah und winkte mich näher zu sich heran. Er zog langsam seinen Schwanz aus Moms saugenden Mund heraus, erwachen, als Fredi mit einer lässigen Kopfbewegung auf mich zeigte. Ohne mich dabei anzusehen, griff Mom nach meinem steifen, dicken Schwanz, umschloss mit einer Hand meinen Schaft, öffnete ihre Lippen, nahm meinen harten Kolben tief in ihren Mund und begann daran zu saugen, während sie mit der anderen Hand Fredi Riemen sanft wichste. Mein Sack zog sich sofort zusammen, als ich ihre Zunge an meinen Schwanz fühlte, die den harten Schaft in ihrem Mund sanft massierte und ein starkes Prickeln durchlief meinen Unterleib. Wenn ich nicht so nervös gewesen wäre, hätte ich in diesen Moment schon abgespritzt und Fredis langer Riemen in ihrer Hand, machte mich zusätzlich geil. Ohne dazu aufgefordert zu werden, wechselte Mom wieder zu Fredi und schob sich erneut seinen steifen Pfahl zwischen die Lippen, während sie meinen Schwanz mit ganzer Hand wichste. Abwechselnd saugte sie uns eine Zeitlang unsere harten Schwänze, dann hielt es Fredi anscheinend nicht mehr aus, drückte ihren Kopf von seinem Riemen und zog sie zu sich hoch. Mom stand nackt zwischen uns, ihren Kopf leicht gebeugt und mit dem Blick auf den Boden gerichtet, ein paar Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht, während sie darauf wartete, was wir nun mit ihr machen würden. Fredi sah sich kurz um und zog sie zum Küchentisch, auf den sie sich mit dem Rücken legte. Ihre nackten Arschbacken hingen etwas über die Tischkante und sie hielt ihre Beine leicht angezogen, aber geschlossen, in der Luft. Fredi trat mit stocksteifen Schwanz vor sie hin. „Mach die Beine breit!“, zischte er und nach einem kurzen Moment zog Mom ihre Schenkel noch etwas weiter an ihren Bauch an und spreizte sie langsam weit auseinander. Mit geschlossenen Augen lag sie flach auf dem Küchentisch, atmete schwer und präsentierte Fredi ihre vollentwickelte Fotze. Ich stand daneben und wunderte mich, dass ihre Schamlippen sogar leicht angeschwo llen und ein wenig geöffnet waren. Ich dachte nun, Fredi würde mit eine langen Stoß seinen langen Kolben in sie hineinstoßen, aber seltsamerweise beugte er sich zwischen ihren gespreizten Beinen und begann sie zu lecken. Er teilte langsam ihre dicken Schamlippen mit seiner Zunge, glitt vorsichtig durch ihre breite Spalte, spielte ein wenig an dem kleinen Kitzler und wanderte allmählich wieder hinunter zu leicht geöffneten Fickloch, dessen Eingang er intensiv umkreiste. Er macht das alles sehr geschickt und zum erstenmal an diesem Abend hörte ich Mom leise stöhnen. Ich stand seitlich vom Tisch und mein steifer Schwanz zuckte knapp über Moms Bauch voller Lust auf und ab. Auf einmal spürte ich ihre Hand meinen nackten Hintern streicheln und nach einer Weile, während sie immer lauter stöhnte, kroch ihre Hand weiter über meinen Bauch und umschloss meinen steilaufgerichteten Schwanz, um ihn

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langsam zu wichsen. Nun stöhnte ich auch und so hatten wir alle drei etwas davon. Na ja, Fredi vielleicht weniger, aber ich glaube schon, dass er irgendwie Spaß hatte. Sein Mund wanderte hoch zu ihrem flachen Bauch, dann richtete er sich auf, nahm seinen steifen Schwanz in eine Hand, während er zwei Finger gleichzeitig mit einem einzigen Stoß in ihre Fotze hineinsteckte. Mom bäumt sich auf dem Tisch auf, verzog ihr Gesicht und klappte halb die Beine zu, aber dann zog Fredi seine Finger bereits wieder aus ihrem Fickloch heraus, wobei er gleichzeitig ihre dicken Schamlippen weit spreizte und offen hielt. Er dirigierte seine spitze Eichel dazwischen und drang mit kurzen Stößen in sie ein. Auch das machte er geschickter, als ich es ihm zu getraut hätte, denn nach jedem Stoß, zog er seinen langen Riemen wieder etwas heraus, um dann noch etwas tiefer in ihr Loch zu gleiten. Durch dieses langsame, aber beständige Raus und Rein steckte bald sein Schwanz in voller Länge in ihrer Fotze, so dass seine Bälle gegen ihre nackten Hinterbacken schlugen. Er legte seine Hände um ihre Taille und begann sie langsam zu stoßen, wobei er nur allmählich sein Tempo erhöhte, bis sein schlanker, langer Pfahl in voller Länge in ihr Loch gestoßen wurde. Mom ließ sich immer mehr gehen, stöhnte laut, warf ihren Kopf langsam hin und her und wurde noch geiler, als Fredi mit beiden Händen ihre Titten umfasste und sie zu kneten begann. Sie wichste immer härter an meinem Schwanz, so dass ich ihr Hand festhalten musste, um nicht über sie zu spritzen. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sah mich mit einem verschleierten, glasigen Blick von unten an, wobei sie ihre Zunge meinen steifen Schwanz entgegen streckte. Ich beugte mich etwas über sie und hob ihren Kopf mit einer Hand an, so dass sich ihre Lippen um meine Schwanzspitze schließen konnten. Sofort begann sie hart daran zu saugen und Fredi schien durch den Schwanz, den sie bis zur halben Länge im Mund hatte, noch erregter zu werden, denn er begann sie nun schnell und sehr tief in ihre nasse Fotze zu ficken. Ihre Zunge rotierte in ihrem Mund wild um meine Eichel und allmählich wanderte sie mit ihrem Kopf immer näher zur Tischkante hin, um meinem Schwanz noch tiefer in ihren Mund saugen zu können und es war mein Glück, dass Fredi langsam die Puste ausging, sonst hätte ich in diesem Moment schon meine Ladung verschossen. Er stand schwer atmend zwischen ihren Beine und zog dann seinen steifen Riemen aus ihrer Fotze heraus. „Du bist dran“, sagte er völlig außer Atem und ich zog meinen Schwanz aus Mom saugenden Mund und nahm Fredis Platz zwischen ihren gespreizten Beinen ein. Ihre Schamlippen waren sehr stark angeschwo llen und ihre nasse Fotze weit geöffnet, als ich meinen dicken Schwanz langsam in sie hineingleiten ließ. Ich hatte auf einmal kein schlechtes Gewissen mehr, sondern war nur noch geil. Sofort begann ich sie hart durchzuficken, während ich auf Fredis langen Schaft schaute, der von Mom immer hekti-

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scher mit ihren Lippen und ihre Zunge abgeleckt wurde. Ihr Becken kam im gleichen Takt meinen Stößen entgegen und plötzlich zog sich ihre Fotze zusammen und wurde sehr eng, während sie sich stöhnend aufbäumte und mit vollen Lippen an Fredis Bällen saugte. Sie hatte tatsächlich einen Orgasmus bekommen und nur noch langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem zuckenden Loch. Mom hob den Kopf und schob sich Fredis Schwanz tief in die Kehle hinein und ließ sich von ihm tief in den Mund stoßen. Sie schien völlig die Kontrolle über sich verloren zu haben und als ich spürte, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte, zog ich meinen pochenden Schwanz aus ihrer Fotze heraus. Ich klopfte Fredi auf die Schulter und er stellte sich wieder zwischen ihre Beine, um ihr erneut den Schwanz in die Fotze zu schieben, während Mom mit schnellen Zungenschlag meine Eichel massierte. Mehr wäre auch nicht drin gewesen. Ich war so geil, dass ich unbewusst mit meinen Schwanz mit kurzen Hüftbewegungen gegen ihren halbgeöffneten Mund stieß, als plötzlich Fredi seinen Riemen aus ihrer Fotze zog, ihre Beine noch fester gegen den Bauch presst und seine spitze Eichel gegen ihr Arschloch drückte. Mom riss erschrocken die Augen auf und keuchte: „Nein, bitte nicht da rein“, wobei sie sich etwas vom Tisch aufrichtet. Mit einer Hand versuchte sie Fredi an seinem Bauch wegzustoßen. Wieder rief sie: „Nein, Nein“ und diesmal war ihr Stimme voller Panik, denn ihr kleines Arschloch war durch ihren Mösensaft zu rutschig geworden, dass Fredi bereits mit halber Eichel in ihrem Arsch steckte. „Halt sie doch endlich fest“, zischte er mich an und ohne lange zu überlegen packte ich Mom an ihren Handgelenken und zog sie wieder auf den Tisch zurück. Ich hielt ihre Arme nach hinten gebogen, so dass ich ihre kurze, schwarze Achselbehaarung sehen konnte und mit kurzen, aber harten Stößen drückte ihr Fredi seinen steifen Schwanz tief in ihr Arschloch hinein. Mom lag mit schmerzverzerrten Gesicht unter mir und wimmerte leise, aber ich empfand kein Mitleid. Ich war nur geil und presste meine Eichel gegen ihre Lippen, aber sie drehte schnell den Kopf zu Seite. Fredi begann sie mit langsamem, sanften Stößen in den Arsch zu ficken. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um besser sehen zu können und starrte wie gebahnt auf die enge, dunkelbraune Rosette, die den glitschigen Schaft fest umschlossen hielt und auf ihre Schamlippen, die erregt und prall aus ihrer Spalte hervorschauten und sich bei jeden Stoß leicht öffneten. Mom wehrt sich nicht mehr und aus ihrem Wimmern wurde allmählich ein lautes Schnauben, das zu einem leisen Stöhnen wurde, denn Fredi massierte mit dem Daumen ihren harten Kitzler, der oben aus ihrer Spalte herausschaute, während er sie mit weiten Hüftstößen in den engen Arsch fickte. Sie drehte den Kopf wieder auf meine Seite und als ich ihr meine Eichel sanft gegen die Lippen drückte, streckte sie ein Stück ihrer

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Zunge heraus, um daran zu lecken. Ich hielt noch immer ihre Arme nach hinten gebogen, obwohl das sicherlich nicht mehr nötig gewesen wäre, aber sie schien das Gefühl der Wehrlosigkeit zu genießen. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und Stück für Stück schob ich ihr etwas mehr von meinen Schwanz in den Mund. Ihr schnaubendes Atmen durch die Nase wurde immer schneller und das Saugen an meinem Schwanz, der halb in ihrem Mund steckte, stärker, als sie schlagartig die Arme anspannte und ich den Druck meiner Hände erhöhen musste. Fredi massierte mit seinem Daumen von ihren Kitzler bis tief in ihre offenstehende Fotze hinein und plötzlich, mit einem unterdrückten, lauten Stöhnen, kam sie erneut. Mit schnellen Bewegungen kam sie dem Schwanz in ihrem Arsch entgegen und bog ihren Rücken durch, wodurch die langen Nippel auf ihren Titten steil nach oben standen und wieder wunderte ich mich darüber, dass sie unter diesen Umständen zum Orgasmus kam, aber vielleicht fand sie die ganze Situation genauso erregend wie ich. Ich spürte meine Saft in einem Stengel emporschießen und zog hastig meinen Schwanz aus ihrem Mund zurück, aber es war zu spät. Meine Eichel war gerade wieder aus ihrem Mund aufgetaucht und berührte noch ihre Lippen, als mit einem dicken Strahl mein Saft in ihrem Mund spritzte. Als Fredi das sah, war es auch bei ihm so weit und laut keuchend und mit einem letzten tiefen Stoß, spritzte er seinen Samen in den enge Arsch hinein. Mom bekam einen weiteren Orgasmus, der anscheinend noch stärker war, als seine Vorgänger. Ihr ganzer nackter Körper zitterte und sie öffnete weit ihre Lippen, während ich immer noch unter viele heißen Schüben mein Sperma in ihrem Mund spritzte, der schon vollständig damit gefüllt war, so dass mein Saft als kleiner Faden bereits aus ihrem unteren Mundwinkel lief. Fredi ließ sich stöhnend über ihre Brust fallen, während er seinen schlanken Pfahl nur noch langsam in ihrem samennassen Arschloch bewegte. Mom lag stöhnend unter mir, aber plötzlich öffnete sie mit verschleierten Blick ihren Augen und sah zu mir hoch. In ihrem Mund schwamm noch immer mein Sperma und plötzlich schloss sie ihre Lippen und schluckte meinen ganzen Erguss hinunter. Wieder öffnete sie ihre Lippen und mit samenverklebter Zunge streichelte sie sanft über meine pochende Eichel, die noch immer auf ihren Lippen lag. Erneut schluckte sie, während sie mich unentwegt dabei ansah. Fredi zog müde seinen halbsteifen Riemen aus ihren vollgespritzten Arsch heraus und ging zu seinen Sachen hinüber. Mom hatte die Augen geschlossen und mit ihrer Zunge und den Lippen streichelte sie an meiner wulstigen, verschmierten Eichel. Mein Schwanz wurde auch langsam wieder schlapper und ich drückte ihn noch einmal sanft ein Stück zwischen ihre Lippen, damit sie noch ein wenig an seiner Spitze saugen konnte. Fredi trat vollständig angezogen neben mich und klopfte mir kameradschaftlich auf

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die Schulter. „Das war ein toller Abend, wirklich“, sagte er. „Nächsten Samstag komme ich wieder. Noch viel Spaß bis dahin.“ Er grinste mich an und gab Mom einen flüchtigen Kuss auf ihre Titten und verschwand durch die Küchentür. Nach einer Weile zog ich meinen schlaffen Schwanz aus Moms Mund heraus und holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank. Während ich sie trank, schaute ich zum Mom hinüber, die noch immer breitbeinig auf dem Küchentisch lag. Aus ihrem dunkelbraunen, kleinen Arschloch floss in dikken Bächen der Sperma heraus und tropfte langsam auf den Boden. Ihre dicken, nassen Schamlippen waren so weit geöffnet, dass ihr nasses Fickloch freilag. Bereit für den nächsten Fick, dachte ich und mehr unbewusst begann ich meinen Schwanz zu reiben. Mom rührte sich nicht und nur ihr leises Atmen war zu hören. Ich schaute an mir herunter und sah, dass mein Schwanz sich wieder zu seiner vollen Länge aufgerichtet hatte. Kurz entschlossen setzte ich die Coladose ab und ging langsam auf den Küchentisch zu. Ohne lange zu überlegen presste ich meine Eichel zwischen ihre feuchten Schamlippen und drang mit konstanten Druck meines steifen Schwanzes erneut bis zum Anschlag in ihre Fotze ein. Mom drehte den Kopf zu mir und sah ich mich verwirrt von unten an, während ich sofort mit harten, schnellen Stößen meinen dicken Kolben in ihr Loch pumpte. Sie schloss wieder ihre Augen und während ihre dicken Titten im Takte meiner Stöße hin und her wackelten, lag sie fast regungslos vor mir auf dem Tisch und ließ sich von mir durchficken. Und in diesem Moment war es mir auch egal, was sie dachte oder fühlte. Ich wollte sie einfach nur ficken. Es dauerte nicht lange und schon schoss eine hinein. Nur sehr langsam bewegte ich meinen zuckenden Riemen in ihrem Loch und nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrer abgefüllten Fotze heraus. Mom lag noch immer bewegungslos auf dem Tisch und ich nippte etwas verlegen an meiner Coladose, denn plötzlich schämte ich mich sehr. Ich hatte sie richtig vergewaltigt. Aus ihrem Arsch floss noch immer Fredis Samen, diesmal vermischt mit meinem Saft, der ihr aus der offenen, durchgefickten Möse floss. Nach einer Weile richtete sie sich mühsam auf und setzte sich mit hängenden Kopf auf die Tischkante. Ich ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und entschuldigte mich wortreich bei ihr für meine letzte, unnötige Aktion. „Es ist schon gut, Joe“, sagte sie leise, rutschte vom Tisch und suchte ihre Sachen zusammen. Sie ging nach oben und während ich noch etwas trank, hörte ich sehr lange die Dusche laufen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, nicht nur wegen dem letzten Fick mit ihr, sondern weil ich diesem Idiot von Fredi noch dabei geholfen hatte, sie zu besteigen. Ich schämte mich wirklich. Als ich in mein Zimmer gehen wollte, lauschte ich noch einmal kurz an ihrer Zimmertür, aber alles war still.

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Kapitel 12 Am Sonntagmorgen hatte sich mein schlechtes Gewi ssen immer noch nicht beruhigt. Mom war wie immer: freundlich und lieb. Sie sprachen nicht über den Vorabend und ich hatte auch keine Lust dazu. Gegen Mittag kam Sue nach Hause und ich war nahe daran ihr zu erzählen, dass Mom ihr im wortwörtlichen Sinne den kleinen Arsch gerettet hatte, verkniff mir das aber. Warum sollte ich sie damit belasten? Der Sonntag verlief, ebenso wie die nächsten Tage, in Harmonie und manchmal kam es mir so vor, als wäre der Abend mit Fredi nur ein böser Traum gewesen. Aber jeden Abend quälte mich meine Geilheit und im Geist sah ich wieder Fredis steifen Pfahl in Moms glitschigen Arschloch stecken und bei diesen Gedanken versteifte sich regelmäßig mein Schwanz und es fiel mir schwer, ihn nicht zu berühren, zumal ich jeden Abend aus Moms Zimmer leises Stöhnen hörte. Aber immer hatte sie die Tür von innen abgeschlossen. Ich wurde fast wahnsinnig, denn ich wusste, was sie auf ihrem Bett mit sich trieb, oder nahm es zumindest an. Am Mittwochabend ging ich früh zu Bett, aber ich konnte nicht schlafen, denn mein steifer Schwanz drückte wieder die Bettdecke nach oben. Mom kam nach Hause, duschte und ging in ihr Zimmer. Ich wälzte mich noch ein wenig auf meinem Bett hin und her, dann stand ich auf, um zur Toilette zu gehen. Wie immer lauschte ich an der Schlafzimmertür, hörte wieder ein leises Stöhnen und diesmal war die Tür nicht abgeschlossen. Ich öffnete sie einen spaltbreit und sah Mom mit geschlossenen Augen und breitbeinig auf dem Bett liegen. Die kleine Lampe neben ihren Bett brannte und sie hatte sich ihre langes Nachthemd bis zum Bauch hochgezogen und rieb mit einer Hand an ihrem Kitzler, während sie mit der anderen die weiße Kerze, die ich vor einiger Zeit in ihrer Schublade gefunden hatte, schnell in ihrer Fotze bewegte. Ob sie das jeden Abend machte, fragte ich mich dabei und holte vorsichtig meinen steifen Schwanz aus der Schlafanzughose, um ihn langsam zu wichsen. Mom war schon mächtig in Fahrt, schob sich die Kerze in voller Länge durch ihre nasse Möse, wobei sie mit den Fingerspitzen kreisend den oberen Teil ihrer breiten Spalte massierte. Ich hörte ihr leises, unterdrücktes Stöhnen und an ihren ruckartigen Beckenbewegungen konnte ich erkennen, dass sie bereits nahe vor ihrem Orgasmus stand. Plötzlich zog sie die Kerze langsam aus ihrer Fotze heraus, zog die Beine bis zum Bauch an und drückte sie gegen ihr kleines, dunkelbraunes Arschloch. Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich, aber Mom ließ mit kurzen, festen Handbewegungen und verzerrten Gesicht die Kerze in ihren Arsch gleiten, bis sie ein Stückchen in ihr steckte. Sie machte eine kurze Pause und drückte mit zwei Fingern der anderen Hand lustvoll ihre großen Schamlippen und den Kitzler zusammen,

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um anschließend unter sanften Drehen und Stoßen sich die Kerze bis zur halben Länge in ihr Arschloch zu stecken. An wen sie wohl dabei dachte, fragte ich mich und wichste nun sehr schnelle an meinem stocksteifen Schwanz. Als die Kerze tief in ihr steckte, machte sie wieder Pause, spreizte die Beine noch weiter auseinander und streichelte sanft die Innenseiten ihrer Oberschenkel, während die Kerze dabei aus ihrem Arsch herausschaute. Ich wichste nur noch zaghaft an meinen Riemen, denn ich wollte nicht vorzeitig abspritzen. Auf einmal bemerkte ich eine Gestalt neben mir, mein Herz schien für einen Moment auszusetzen und hastig stopfte meinen Ständer zurück in die Hose. Neben mir stand Sue, die mich frech angrinste und offenbar meinem Treiben vor der Schlafzimmertür zugeschaut hatte. Sie trug ein kurzes Nachthemd und drückte mich sofort etwas zur Seite, um durch den Türspalt sehen zu können und als sie Mom mit der Kerze im Arsch auf ihrem Bett liegen sah, fielen ihr fast die Augen aus dem Kopf. Sie sah mich ungläubig an und ich konnte nur nicken. Mom begann wieder sich mit langsamen Hüftbewegungen sanft die Kerze in ihren Arsch zu stoßen, wobei sie mit einem Finger nun ihre ganze Spalte bis hinunter zu ihrem nassen Fickloch rieb. Sue sah noch immer mit einem ungläubigen Gesichtsausdruck ins Zimmer hinein, aber plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem steifen Schwanz, den sie langsam über den Stoff meiner Hose massierte. Ich hielt still und ließ eine Hand über ihren Rücken nach unten wandern und glitt unter ihr Nachthemd. Wie immer trug sie kein Höschen und ich streichelte über ihren nackten, runden Hintern, bis sie sich etwas zu mir drehte. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn sanft zu wichsen, während ich mit einer Hand den dichten Busch ihrer Schamhaare berührte. Sie seufzte tief, als ich mit einem Finger in ihre Spalte glitt und ihre Schamlippen teilte. Der Eingang ihrer Fotze war bereits etwas feucht und sanft begann ich durch ihren Schlitz zu reiben, während sie mich immer schneller wichste. engen Arsch raus und rein fuhr. Ihre Finger wirbelten um ihren steifen Kitzler, fuhren in ihr offenes Fickloch hinein und wieder fragte ich mich, wer sie nun in ihren Gedanken gerade in den Arsch ficken würde. Fredi? Sue neben mir keuchte leise, während mein Finger immer schneller durch ihre nasse Spalte rieb und sie legte ihre Stirn gegen meine Schulter und drückte ihren Unterleib gegen meine Finger. Dabei wichste sie schnell an meinen harten Schaft und ich musste ihre Hand festhalten, sonst hätte ich durch den Türspalt ins Zimmer gespritzt. Ihre Finger drückten meine Schwanzspitze fest zusammen, während ihr Becken immer schneller unter meine Finger rotierte und als Mom auf ihrem Bett laut stöhnend ihre Beine zusammenklappte, war es auch bei Sue so weit. Sie drückte sich meinen Finger mit einer kurzen Beckenbewegung tief in ihre Fotze hinein und presste ihren Unterleib gegen meine

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Hüften, so dass ich die Hand zwischen ihren Beinen nicht mehr bewegen konnte und biss mir voller Wollust in die Schulter. Beide Frauen stöhnten fast im gleichen Takt, wo bei ich immer noch Sue Hand festhielt, um selbst nicht abspritzen zu müssen. Mom legte ihre Arme hinter den Kopf und ließ ihr breites Becken langsam über der Bettdecke kreisen, wobei sie ihre Schenkel fest zusammenpresste und ich ab und zu die weiße Kerze sehen konnte, die offenbar noch immer tief in ihren Hintern steckte. Sue beruhigte sich auch langsam wieder und sanft zog ich meinen Finger aus ihrer nassen Fotze he raus. Sie sah mich fragend an und wollte wieder meinen Steifen in ihrer Hand bewegen, aber ich gab ihr durch ein Kopfschütteln zu verstehen, dass ich hier nicht abspritzen wollte. Sie schien das zu verstehen, schloss leise die Schlafzimmertür und zog mich an meinem Schwanz ins Badezimmer hinein, das sie hinter uns verschloss. Sie kniet sich vor mich hin und zog mir langsam die Schlafanzughose herunter und betrachtete einen Augenblick meinen steifen Schwanz, der dicht vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. Dann fasste sie mit beiden Händen meine nackten Hinterbacken und zog mich daran zu sich heran. Ihr Zunge berührte meine Eichel und ich zuckte leicht zurück, als hätte ich einen Stromschlag bekommen, um sofort meinen harten Kolben in voller Länge auszufahren. Langsam umkreiste ihre Zunge meine wulstige Schwanzspitze und langsam öffneten sich ihre Lippen, die sich um meine halbe Eichel legten, während sie den Druck ihrer Hände auf meinen Hintern verstärkte. Als meine Schwanzspitze in ihrem Mund verschwand, schloss ich die Augen und öffnete sie erst wieder, als meinen steifen Kolben in halber Länge zwischen ihren Lippen steckte. Sie begann sanft daran zu saugen, wobei ihre Zunge den harten Schaft in ihrem Mund entlang glitt und mit einer Hand meinen zusammengezogenen Sack knetete. Ich legte eine Hand sanft auf ihren Kopf und gab ihr damit den Takt vor, mit dem sie meinen Schwanz in ihrem Mund bewegen sollte. Ihre Hände glitten wieder an meinen Hintern und drückten in gleichmäßigen Stößen meinen harten Ständer zwischen ihre saugenden Lippen. Ich kam ihren Kopfbewegungen mit meinem Unterleib entgegen und schon nach kurzer Zeit erhöhten wir das Tempo. Plötzlich schienen meine Bälle zu explodieren, meine Beine zitterten und ich wollte meinen Schwanz aus ihren Mund ziehen, aber Sue hielt mich mit beiden Händen fest. Ihre Lippen umspannten fest meine Schwanzspitze, als meine erste Ladung in ihren Mund spritzte. Meine Knie wurden ganz weich und ich fiel leicht nach vorne, als immer mehr Sperma aus mir herausschoss und von ihrem Mund aufgefangen wurde. Ich sah, dass sie zu schlucken begann und noch immer spannten sich ihre Lippen um meinen harten Schaft, als wollten sie ihn nie mehr loslassen. Wieder schluckte sie meinen Saft herunter und es erschien mir endlos, bis der letzte Tropfen aus meinen Schwanz geflossen

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war. Mein Atem wurde wieder ruhiger und langsam richtete ich mich wieder über sie auf. Sue saugte noch eine ganze Weile zärtlich an meiner Eichel, dann glitt der halbsteife Schwanz aus ihrem Mund. Mit langer Zunge leckte sie meinen Schaft sauber und sah mich mit samenverschmierten Mund lächelnd an. Ich zog sie zu mir nach oben und nahm sie in meine Arme. „Warum hast du das gemacht?“, fragte ich sie. „Ich wollte noch einmal deinen Samen schmecken“, antwortete sie leise und ihr hellblauen Augen strahlten dabei. Plötzlich klopfte es an der Tür. Mom wollte ins Badezimmer und ich rief ihr zu, dass sie sich noch einen Augenblick gedulden müsse. Wir hörten die Schlafzimmertür zuschlagen und ich zog mir eiligst die Schlafanzughose hoch. Sue öffnete die Tür, schaute vorsichtig in den Flur und bevor sie verschwand, drehte sie sich noch einmal zu mir. „Danke, für den herrlichen Orgasmus“, flüsterte sie und schlich zurück in ihr Zimmer. Ich ließ das Licht im Badezimmer brennen und legte mich ins Bett. In der Nacht träumte ich von Mom, die sich den roten Vibrator in den Ar sch geschoben hatte und sich schnell damit fickte. Und von Sue, die in ihrem kurzen Nachthemdchen über Moms Gesicht saß und sich von ihr lecken ließ. Als ich am Morgen erwachte, stand mein Schwanz wieder steil empor. Manchmal war er eine richtige Plage. Kapitel 13 Der Samstag kam und Mom wurde plötzlich sehr nervös. Sie putze das Haus, räumte auf und versuchte Sue zu überzeugen, wieder einmal bei ihrer Freundin Chris zu übernachten. Es bedurfte ihre ganze Überredungskunst bis Sue endlich verschwand. Ich war ebenfalls nervös, aber mehr durch die Vorstellung nach einer Woche ihr wieder meinen Schwanz hineinschieben zu können, falls Fredi mitspielen würde, aber was sollte er dagegen haben? Ich sah Mom immer noch mit der Kerze im Arsch auf dem Bett liegen und ich wurde immer geiler, aber die Stunden bis zum Abend vergingen nur sehr langsam. Am späten Nachmittag klingelte das Telefon und als Mom wieder auflegte, war sie kreidebleich im Gesicht. „Es war Fredi“, sagte sie. „Er kommt um acht und will noch einen Fr eund mitbringen. Ich soll etwas geiles anziehen, hat er gesagt“ Sie lachte bitter und ich dachte nur: „Verdammter Mist“ Mit zwei jungen, kräftigen Burschen wird Mom vollbeschäftigt sein und was ist dann mit mir? Ich wurde richtig wütend. Mom interpretierte meinen Gesichtsausdruck völlig falsch und nahm mich in ihre Arme. „Wie schaffen es schon, irgendwie“, sagte sie leise. „Willst du nicht lieber gehen“ Ich schüttelte den Kopf. „Vielleicht kann ich dir helfen“, sagte ich und schämte mich plötzlich dafür, dass ich ihre Arme festgehalten hatte, als Fredi sie in den

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Arsch fickte. Mom sah mich so seltsam an, als würde sie meine Gedanken erraten und offenbar war ihr die Vorstellung, gleich von zwei Männern durchgezogen zu werden, nicht ganz geheuer, oder dachte sie an drei Männern? Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und sofort regte sich mein alter Freund in der Hose, der seit Mittwochnacht nicht mehr gespritzt hatte und ich wurde noch wütender. Ich schob sie sanft von mir fort, Mom seufzte tief und ging nach oben, während ich in der Küche saß und mich ärgerte. Mom duschte ausgiebig und brauchte lange, um sich zurecht zu machen. Als sie wieder zur Küche hinunterkam, verschlug es mir fast den Atem. Sie sah einfach heiß aus. Sie trug eine enge, dunkle Bluse und einen sehr kurzen, schwarzen Rock, der sich stramm um ihren runden Hintern spannte, dunkelblaue Strümpfe und hochhackige, schwarze Schuhe und war stärker als sonst geschminkt. Dress to fuck, but not for me, dachte ich bitter und hätte sie direkt über den Ti sch legen können. Mom ging zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Bier heraus, die sie hastig austrank, obwohl sie sonst Alkohol verabscheute. Die Küchentür flog auf und Fredi kam herein, hinter ihm ein etwas kleiner, muskulöser Typ, den er als seinen Freund Mario vorstellte. Wie Fredi sah er recht gut aus, aber das machte ihn in meinen Augen auch nicht sympathischer, denn er begann sofort Mom mit seinen Augen auszuziehen. Fredi versuchte Mom auf den Mund zu küssen, aber sie drehte den Kopf zur Seite, so dass er nur ihre Wange traf. Seinen Freund Mario gab sie nur die Hand. Fredi pfiff bewundernd, als er Mom eingehend betrachtete. „Du siehst einfach geil aus“, sagte er und das sollte wohl ein Kompliment sein. „Ich glaube, wir werden eine weitere tolle Nummer zusammen machen“, sagte er, kam dann zu mir herüber und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. „Alles klar, Partner?“, wollte er wissen, aber ich schwieg. Mom verteilte Bier und trank in kürzester Zeit eine zweite Flasche aus, während die beiden Männer sie gierig betrachteten. Der Alkohol wirkte anscheinend schon auf Mom, denn plötzlich konnte sie auch über die dummen Witze der beiden lächeln und nach etwa zehn Minuten, stellte Fredi demonstrativ die Bierflasche auf den Küchenschrank und legte einen Arm um Moms Taille, nicht ohne mit der Hand ihren runden Hintern über den Rock zu kneten. „Ok“, sagte er. „Machen wir’s direkt hier oder hast du ein gepflegteres Ambiente zu bieten?“ „Wir können ja in mein Schlafzimmer gehen“, sagte Mom leise und unsere Blicke trafen sich. Und plötzlich sah ich so etwas wie Angst in ihren Augen. Mario hakte sich unter ihren Arm ein und die drei gingen auf Treppe zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich so allein auf dem Stuhl in der Küche saß und ich fragte mich, was die beiden nun alles mit Mom machen würden. Auf der ersten Treppenstufe drehte sich Fredi zu mir um: „Komm mit, Kumpel“, sagte er. „Ich glaube, deine Alte schafft auch drei Kerle.“ Ich zögerte einen

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Moment und Fredi zuckte nur kurz bedauernd mit seinen Achseln und führte Mom weiter die Treppe hinauf. Ich rang mit mir, aber meine Neugier und nicht zuletzt mein Schwanz, gewann den Kampf und ich folgte ihnen. Oben im Schlafzimmer schloss ich die Tür hinter uns und setzte mich in einen hohen Sessel, der in einer Ecke schräg gegenüber dem Bett stand. Fredi und Marion zogen sich sofort aus, während Mom etwas unsicher vor ihnen stand und nach einem kurzen Moment sich langsam den engen Rock herunterstreifte. Die Männer grinsten sich an, als sie Moms dunkelblaue Strapse sahen, die ich damals in ihrem Kleiderschrank gefunden hatte, und an denen gleichfarbige Strümpfe hingen. Dazu trug sie ein winziges, blaues Höschen, das knapp ihren dicken Schamhügel bedeckte und dessen dünnes Bändchen durch ihre Hinterbacken lief. Hastig zogen die Männer sich die Unterhosen herunter und standen nackt vor Mom, die sich langsam ihre Bluse aufknöpfte. Fredis langer Riemen war schon halbsteif und sein Kumpel wichste ungeniert vor Mom an seinen Schwanz herum, wobei er kein Auge von ihr wendete. Mom ließ die Bluse von den Schultern gleiten und wie ich es erwartet hatte, trug sie den blauen Halbschalen-BH, der ihre großen, vollen Titten unbedeckt ließ und sie von unten nur sanft hochdrückte. Fredi griff sofort danach, knetete das feste Brust und spielte an den platten, dunklen Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und steif wurden. Sein Freund Mario nahm seinen halbsteifen Schwanz in eine Hand und rieb seine wulstige Eichel an Moms nackten Hintern und tätschelte mit der anderen ihre einladenden, breiten Hüften. Mom stand unbeweglich und mit geschlossenen Augen zwischen den beiden nackten Männern und ließ sich eine Zeitlang befingern, dann drückte Fredi ihr seinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand, damit sie ihn wichsen sollte. Sein Kumpel stand ihm nicht nach und drückte ihr ebenfalls seinen harten Riemen zwischen die Finger. Mom stand vor dem Bett und massierte langsam die beiden harten Riemen mit den Händen, während die Männerhände ihren Körper untersuchten und ich mit steifen Schwanz in der Hose im Sessel saß und zusehen musste. Fredi ließ eine Hand von ihren Titten über den Bauch bis zwischen ihren Beine wandern und glitt mit seine Fingern von oben in ihr kleines Höschen hinein, massierte ihren schwarzbehaarten, dicken Schamhügel und fingerte in ihrem Schlitz herum. Mom begann schneller zu atmen und wichste die Schwänze nun stärker mit der Hand, bis Fredi seine Finger wieder aus ihrem Höschen zog und sich mit dem Rücken auf das Bett legte. Mario legte sich neben ihn und Mom starrte einen Moment auf die beiden steilaufgerichteten, harten Schwänze, die vor ihr hin und her zuckten. Mario hatte ebenfalls einen prächtigen Schwanz, nicht so lang, wie der von Fredi, aber dafür etwas dicker, mit einer großen, wulstigen Eichel am Ende. Mom wusste anscheinend, was nun von ihr ve rlangt in ihre Hände, wichste

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sie gleichmäßig noch etwas an, um sich dann über den Schoß von Fredi zu beugen. Sie leckte ein wenig an seiner spitzen Eichel herum, dann schlossen sich ihre Lippen um seine Schwanzspitze und sie begann zu blasen. Mit der anderen Hand wichste sie langsam Marios steifen Kolben und nach einiger Zeit wechselte sie zu ihm hinüber, um seinen Schwanz ebenfalls in den Mund zu nehmen. Abwechselnd wurden die beiden steifen Schwänze von ihr geblasen und das Stöhnen der Männer wurde immer lauter, je erregter sie wurden. Nach einer Weile zog Fredi seinen Schwanz aus dem saugenden Mund von Mom heraus und drückte sie nach oben. Mom stellte sich vor das Bett und Fredi drehte sie herum, so dass ihr nackter, fester Hintern sichtbar wurde, durch den das blaue Bändchen ihres Slips lief. Fredi knetete sanft ihre runden Arschbacken und zog ihr von hinten den kleinen Slip herunter, den sie lässig mit einem Fuß in die Ecke beförderte. Dann drehte sie sich langsam wieder den nackten Männern zu, die mit steifen Schwänzen auf dem Bett lagen und sie lüsternd ansahen. Mom schien gefallen an dieser Situation gefunden zu haben, denn sie lächelte verführerisch, als sie sich den BH von hinten aufknüpfte und ebenfalls in die Ecke warf. Nur noch mit Strapsen und den Strümpfen bekleidet stand sie vor dem Bett und die Männer starrten auf das kleine, dünnbehaarte, schwarze Schamdreieck zwischen ihren Beinen. Fredi drückte ihr sanft etwas die Schenkel auseinander, damit die Männer ungehindert ihren breiten Schlitz betrachten konnten. Mario ergriff seinen steifen Schwanz und begann ihn wieder langsam zu wichsen und ich sah von meinem Platz aus, dass ihr Schamlippen bereits etwas angeschwollen waren, denn sie ragten aus der Spalte heraus und schimmerten feucht. Fredi zog Moms zu sich herunter und sie legte sich mit dem Rücken auf dem Bett zwischen die Männer. Sie hatte ihre Beine etwas angezogen und Fredi kniete sich nun vor sie auf den Boden und machte ihr langsam die Beine breit. Von meiner Position konnte ich ihre Fotze nicht sehen, nur den dicken Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Haaren und den Anfang ihrer breiten Spalte. Fredi beugte sich herab und begann sie zu lecken. Mom drehte den Kopf zur Seite und atmete laut und stoßweise, während Mario ihre Hand griff und sie zu seinem steifen Schwanz führte, um sich von ihr wichsen zu lassen. Ab und zu hob Fredi den Kopf und ich vermutete, dass er ihr ein oder zwei Finger in das nasse Fickloch steckte, denn jedes Mal stöhnte Mom laut auf und verzog lustvoll ihr Gesicht. Dann leckte er weiter an ihrer Möse. Nach einer Weile stand er auf, beugte sich zwischen ihren gespreizten Beinen etwas nach vorne, ergriff seine lange, steife Rute und führte sie mit kurzen, harten Stößen in ihre Fotze ein. Mom keuchte kurz auf, als sie seinen Schwanz wieder tief in sich spürte und er stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, als er sie sofort mit langen, festen Stößen zu ficken begann, während Mom gleichzeitig

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den dicken Kolben von seinem Freund mit einer Hand massierte. Ich saß in dem Sessel, spürte meinen Schwanz erregt in der Hose klopfen und konnte es nicht fassen, dass Mom sich so einfach von den Männer durchziehen ließ und anscheinend sogar noch geil dabei wurde. Ich wurde richtig wütend auf sie, aber das lag wohl mehr daran, dass ich immer noch vollständig bekleidet in der Ecke saß und mein harter Schwanz vor Geilheit schmerzte. Fickt sie richtig durch, dachte ich und das taten die beiden dann auch. Als Fredi die Luft ausging, zog er seinen Schwanz aus ihrem Fickloch hinaus und legte sich schweratmend neben sie. Nun war Mario an der Reihe und er stellte sich, wie sein Freund, zwischen ihre geöffneten Beine und steckte ihr seinen Riemen in die Fotze. Er begann sie direkt in schnellen Tempo zu stoßen und bei ihm schien Mom noch mehr zu spüren, als bei Fredi, denn ihr keuchendes Stöhnen wurde immer lauter. Die beiden Männer fickten sie abwechselnd eine Weile richtig durch, dann zog Fredi Mom in die Mitte des Bettes und drehte sie auf ihren Bauch. An ihren Hüften zog er sie nach oben und sie kniete sich auf allen Vieren auf das Bett, spreizte ihre Beine auseinander und hob ihren runden Hintern hoch. Zum erstenmal konnte ich nun deutlich ihre prallgefüllten Schamlippen sehen und als Fredi ihre Arschbacken etwas auseinanderdrückte, öffnete sich weit ihr Fickloch, so dass er ohne Probleme seinen langen Schwanz von hinten in sie hineinschieben konnte. Mit beiden Händen umfasste er ihre breiten Hüften und begann sie mit schnellen Stößen von hinten durchzuziehen. Mario kniete vor ihr auf dem Bett, kroch unter ihr Gesicht und drückte ihr den Kopf nach unten, so dass sie gleichzeitig seinen steifen Schwanz blasen konnte. Ihre Lippen schlossen sich um seine dicke Eichel und mit gleichmäßigen Kopfbewegungen drückte sie sich den harten Pfahl in den Mund hinein. Ich wurde in meiner Ecke fast wahnsinnig und war nahe dran den Raum zu verlassen, um auf der Toilette meinen Schwanz zum Spritzen zu bringen. Ich sah Fredis langen Schaft, der im schnellen Tempo aus Moms nasser Fotze auftauchte und wieder darin verschwand, sah ihre vollen, hängenden Titten, die sich im Takt der Stöße hin und her bewegten und hörte das Stöhnen und Keuchen der drei nackten Menschen auf dem Bett, das immer lauter wurde. Und ich saß da und konnte nichts tun. Fredi zog keuchend seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und nun war Mario an der Reihe ihr seinen dicken Kolben von hinten zwischen ihre dicken Fotzenlappen zu schieben. Die beiden Männer fickte sie abwechselnd eine Zeitlang in Mund und Fotze und beide standen vor ihrem Abgang, als Fredi laut eine Pause anordnete. Er zog seinen Schwanz von hinten aus ihrer Dose heraus und kniete sich schwer atmend auf das Bett. Mario ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und ich wunderte mich darüber, dass die beiden nicht schon längst abgespritzt hatten. Mom kniete noch immer mit auseinandergestellten

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Beinen und hochgedrückten Hintern auf dem Bett. Ihre schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht und ihre nasse Fotze stand einladend offen. Plötzlich schien Fredi mich wieder zu merken und er grinste mich an, während er langsam an seinen steifen Schwanz rieb. „Was ist denn mit dir, Kumpel?“, sagte er. „Du siehst auch so aus, als wenn du es nötig hättest.“ Damit hatte er ve rdammt recht und er gab mir zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte. Ich zögerte einen Augenblick, aber dann stand ich auf und zog mir hastig die Jeans herunter und streifte mein Hemd ab. Als ich meine Unterhose auszog, sprang mein steifer, großer Schwanz aus ihr hervor und Fredis Grinsen wurde noch breiter. „Das habe ich mir doch gedacht“, sagte er. „Komm, steck ihn ihr rein. Sie hat’s nötig.“ Mit wippenden, steifen Schwanz kniete ich mich hinter Mom und Fredi zog leicht ihre nackten Hinterbacken auseinander, so dass sich ihre vollen Schamlippen noch weiter öffneten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückt ihn ihr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihr offenes Fickloch hinein. Mom bäumte sich vor mir auf und ich spürte, wie sie sich ihre Fotze zusammenzog und meinen dicken Schaft fest umschloss. „Fick sie richtig durch“, keuchte Fredi neben mir und das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Mit schnellen, harten Stößen glitt mein dicker Schwanz durch ihr nasses, heißes Fickloch, während ich mit beiden Händen an ihren Hüften festhielt, um sie besser stoßen zu können. Ich hörte Moms keuchenden Atem und ihr leises Stöhnen, als ich sie fast zwei Minuten lang von hinten kräftig durchfickte und langsam ließ sie ihren Kopf zwischen ihre Arme auf das Bett sinken, so dass ihr Gesicht bei jeden Stoß tief in die Matratze gedrückt wurde. Ihr breiter Hintern war noch immer steilaufgerichtet und mein Sack schlug im gleichmäßigen Takt jedes Mal gegen ihre schwarzbehaarte Spalte, wenn ich sie besonders tief fickte. Fredi und Mario lagen auf dem Bett und sahen mir zu, wie ich Mom kräftig durchzog und wichsten dabei mehr oder weniger schnell ihre steifen Schwänze. Plötzlich zog sich ihre Fotze krampfartig zusammen und wurde eng, während sich ihre rotlackierten Fingernägel in die Bettde cke krallten. Sie drückte ihr Gesicht nach unten fest auf das Bett und ich hörte ihr unterdrücktes, lautes Stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Ihr Schenkel zuckten unkontrolliert und fast hätte ich abgespritzt, aber im letzten Moment drückte ich meinen steifen Pfahl noch einmal tief in ihre Fotze hinein und presste unbeweglich ihren dicken Hintern an meinen Schoß. Ich musste endlich meine Ladung abschießen, das war mir klar und ich ließ mich etwas nach vorne fallen, um mit beiden Händen ihre dicken Titten zu umfassen, die zu kneten begann, als ich sie langsam zu mir hoch zog. Nur noch langsam bewegte ich meinen geladenen Kolben in ihrer engen Möse, aber stand trotzdem kurz vor meinem Abgang. Als mein Mund ihren Nacken berührte, rutschte mein Schwanz aus ihr her-

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aus. Ich war wie von Sinnen und auf einmal fiel mir ein, was ich schon lange bei ihr tun wollte: ihr meine ganze Ladung ins Gesicht zu spritzen. Wie oft hatte beim Wichsen davon geträumt und nun erschien es mir als beste Gelegenheit, diesen Traum zur Wirklichkeit zu machen. Ich sprang hastig auf, stellte mich neben ihren Kopf auf das Bett und zog ihr an den Haaren fast brutal den Kopf nach hinten, so dass er weit im Nacken lag und ihr nackter Hintern ihre Waden berührte. In nur wenigen Zentimeter Abstand begann ich über ihrem Gesicht schnell an meinem Schwanz zu wichsen. Mom schaute mich etwas entsetzt an, als ich sie unbarmherzig an ihren Haaren festhielt, aber dann schloss sie die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Ihre Hand wanderte zwischen ihren Beine, um mit schneller Handbewegung ihren steifen Kitzler zu massieren. Fredi rief: „Toll“ und sprang ebenfalls auf die Füße und stellte sich mir gegenüber neben Mom, um nahe vor ihrem Gesicht genauso schnell seinen harten Riemen zu bearbeiten. Mario stellte sich breitbeinig über ihre Brust und wichste hart ein seinen dicken Pfahl, wobei seine wulstige Eichel fast Moms Kinn berührte. Ich wurde als erster fertig und mein Saft klatschte in einem dicken, langen Strahl gegen ihre halbgeöffneten Lippen und überflutete den Mund und ihr Kinn. Mom zuckte leicht zurück, rieb aber sofort schneller an ihrer nassen Fotze und mein zweiter, nicht minder kräftiger Strahl, spritzte gegen ihre Wange. Mario war auch so weit und unter lauten Stöhnen ergoss sich seine dicke Ladung auf ihre Augen und Stirn. Ich wichste nur noch langsam an meinem zuckenden Schwanz, aus dem immer mehr Sperma herausschoss. Mario füllte mit einem weiteren starken Erguss Moms halbgeöffneten Mund bis zum Rand mit seinem Samen und gurgelnd und würgend begann sie den Saft zu schlucken. Dann war es auch bei Fredi so weit und seine dicke, we iße Fontäne platschte direkt in Moms Gesicht. Seine Ladung war mindestens die doppelte Menge, wie von Mario und von mir und plötzlich klappte Mom schnell ihre Schenkel zusammen und klemmte damit ihre Finger ein, mit der sie ganze Zeit an ihrer nassen Spalte gerieben hatte, während ihr Unterleib krampfartig hin und her zuckte und sie sich zwei Finger gleichzeitig in die Fotze drückte. Hatte sie schon wieder einen Orgasmus bekommen? Das durfte doch nicht wahr sein und verbissen quetschte ich an meinem dicken Pfahl, um noch ein paar Samentropfen auf ihr Gesicht fallen zu lassen. Wir drei Männer standen über ihr und wichsten unsere Schwänze bis wir uns vollständig entleert hatten. Dann rieben wir unsere Eicheln durch ihre samennasses Gesicht und an ihrer herausgestreckten, verschmierten Zunge. Ich ließ ihre Haare los und während wir uns leicht erschöpft auf das Bett fallen ließen, blieb sie noch einen Augenblick mit zurückgelegten Kopf sitzen. Ihre zwei Finger steckten noch immer tief in ihrer Möse und spreizten ihre dicken Schamlippen weit ausein-

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ander. Ihr Gesicht war vollständig mit Sperma verklebt, das in langen Fäden an ihrem Kinn heruntertropfte und auf ihre Titten fiel. Sogar auf ihren Oberschenkeln lagen ein paar weiße Klatschen, ebenso in ihrem Haar und ich sah einen weißes Rinnsal, das vom Hals herunter zu ihrem Titten und über ihre steife Brustwarze floss. Langsam richtete sie sich auf und zog die Finger aus ihrer Fotze heraus. Sie öffnete langsam ihre samenverklebten Augen und sah mich. Dann senkte sie ihren Kopf, als hätte sie erst in diesem Augenblick begriffen, was wir mit ihr gemacht hatten und müde stand sie vom Bett auf und ging hinaus. Fredi und Mario machten Witze und bestätigten einander, wie toll sie gewesen waren, während im Badezimmer lange die Dusche lief. Nach einer viertel Stunde kam Mom wieder ins Zimmer. Sie hatte geduscht und sich neu geschminkt und auch ihre Strapse mit den Strümpfen ausgezogen, so dass sie nun splitternackt vor dem Bett stand. Fredi befahl ihr etwas zu trinken zu besorgen, aber kein Bier und Mom meinte, dass sie noch irgendwo ein Flasche Whisky hätte und Fredi war damit einverstanden. Sie sollte die Cola nicht vergessen, sowie an drei Gläser denken. Er sah mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf. Ich habe das Zeug nie gemocht. Auch nicht mit Cola. Mom ging aus dem Zimmer und wir drei starrten dabei fasziniert auf ihren runden, nackten Hintern. Ich setzte mich wieder in den Sessel und als Mom mit den Flaschen und Gläsern erschien, ging ich zum Pinkeln ins Badezimmer und anschließend hinunter in die Küche, um mir dort ein Bier zu trinken. Ich fragte mich immer zu, warum Mom alles mitmachte und sogar regelmäßig dabei zum Orgasmus kam. Offenbar hatte sie Spaß dabei und ich schob alles auf die Abstinenz der letzten Jahre, als sie ohne einen Mann leben musste, aber war das eine Erklärung? Ich holte mir eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank, nippte grübelnd daran und ging nach einiger Zeit wieder nach oben. Mom lag zwischen den beiden Männer auf dem Bett und schien schon reichlich angeheitert zu sein. Ich setzte mich in meinen Sessel, während Fredi wieder die Gläser füllte, wobei mir auffiel, dass er für sich und seinen Freund nur sehr wenig Whisky in die Cola schü ttete, während er Moms Glas bis zur Hälfte damit voll goss. Er wollte sie offenbar betrunken machen und mit einem fröhlichen „Ex und weg“ schütteten sich alle drei das Zeug in sich hinein. Fredi kippte ein paar Tropfen seines stark verdünnten Whiskys auf Moms Titten, um sie sogleich abzulecken und Mom kicherte dabei mehr als albern. Sie war anscheinend bereits ziemlich angetrunken und ließ es plötzlich auch zu, dass Fredi sie auf den Mund küsste. Sogar mehr als das, denn ich konnte deutlich sehen, wie ihre Zunge in seinem Mund rotierte. Seine Hände kneteten dabei ihre strammen Titten und glitten über ihren Bauch hinunter zu ihrem dicken Schamhügel. Hart drückte er ihr den Mittelfinger in ihre feuchte Spalte hinein und Mom spreizte lang-

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sam beide Beine auseinander, so dass er ihn zwischen ihre prallgefüllten Schamlippen schieben konnte. Mom schnaubte laut, während ihre Zunge noch immer tief in Fredi Mund steckte und langsam glitt sein Fingern in ihr nasses Fickloch hinein. Vorsichtig bewegte er ihn in ihrer ausgereiften Muschi und nach einer Weile drückte er ohne große Mühe einen weiteren Finger in ihre Fotze hinein und fickte sie langsam damit. Dann richtete er sich ein wenig auf und betrachtete seine Finger, die von Moms nassen, dicken Schamlippen fest umschlossen wurden und vor Mösensaft glänzten. Ein weiterer Finger folgte, so dass Moms enge Fotze mit drei Fingern ziemlich ausgefüllt war. Sie stöhnte leise und ihre Hand tastete nach Fredis schlaffen, langen Schwanz, den sie sanft zu wichsen begann. Fred fickte sie eine Zeitlang mit den Fingern in die Fotze hinein und dann sagte er: „Du bist aber ziemlich nass.“ Mom kicherte kindisch. „Ihr habt mich ja auch richtig geil gemacht“, sagte sie und drückte mit dümmlichen Grinsen auf ihrem Gesicht Fredi nach hinten aufs Bett zurück. Sie beugte sich über seinen Schoß und nahm den halbsteifen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Ihre Lippen umschlossen den weichen Schaft, der schon nach kurzer Zeit in ihrem Mund wieder hart wurde und mit langer Zunge leckte sie genüsslich an dem schlanken Pfahl, umkreiste kurz die spitze Eichel und sich den steifen Riemen sofort wieder tief in die Kehle zu drücke. Fredi schloss stöhnend die Augen und genoss das harte Saugen an seinen Schwanz, während Mario sich offenbar etwas langweilte, denn er öffnete die Schublade des kleinen Nachttischchens und fand natürlich sofort die Kerze. „Hey, schau mal, Fredi, was ich hier gefunden habe“, rief er laut und grinste zu seinem Kumpel hinüber. Fredi grinste zurück und schob langsam Moms Kopf von seinen steifen Schwanz weg. Etwas schwerfällig ließ sie sich zurücksinken. Offenbar war sie inzwischen noch betrunkener gewo rden. „Ist das deine Kerze?“, wollte Fredi wissen und Mom nickte langsam mit dem Kopf. „Und die steckst du dir jeden Abend rein?“, fragte er leise. Mom schüttelte langsam ihren Kopf: „Nicht jeden Abend. Nur wenn ich keinen Schwanz habe.“ Sie kicherte albern und mir kam es ein wenig seltsam vor, dass sie ihre intimsten Geheimnisse so offen ausplauderte. Aber wie gesagt: sie war schwer angeschlagen. Fredi bekam auf einmal einen lüsternen Gesichtsausdruck und zwinkerte seinem Freund zu. „Kannst du uns nicht einmal zeigen, wie du es dir abends immer selber machst?“, fragte er vorsichtig und zu meinem Erstaunen nickte Mom sofort mit dem Kopf. „Klar“, lallte sie und nahm Mario die Kerze aus der Hand. „Zuerst feuchte ich sie ein wenig an“, murmelte sie und führte das abgerundete Ende der Kerze an ihre Lippen. „Etwa so“, sagte sie und umkreiste eine Zeitlang das Kerzenende mit ihrer Zunge. „Dann nehme ich sie in den Mund. Siehst du so.“ Sie öffnete ihre Lippen und nahm die Kerze ein

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Stückchen in ihrem Mund und saugte daran, als wäre es ein richtiger Schwanz. Mario griff an seinen dickem Riemen, um ihn langsam zu massieren und auch Fredi rieb an seinem Ständer herum, während sie Mom zusahen, wie sie die Kerze in ihrem Mund rein und raus bewegte. Sie leckte noch ein wenig an den weißen Schaft herum, wobei sie langsam ihre Schenkel spreizte. „Und dann kommt das beste“, nuschelte sie undeutlich und machte dabei die Beine so breit, dass ihr Knie die Säcke der Männer berührten. Sie führte die Kerze an ihre Fotze und rieb mit der ganzen Länge eine Weile zwischen ihren großen Schamlippen, bevor sie die Kerze an ihren weit geöffneten Eingang ihrer Fotze ansetzte und sie langsam bis zur Hälfte in ihr glitschiges Loch hineingleiten ließ. Mario schnaubte erregt und wichste kräftig an seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz und auch Fredi bearbeitete seine schlanken Kolben immer schneller. Mom bewegte die Kerze nun schnell in ihrer Fotze, wobei sie ihre Hüften ihrer Hand im gleichen Takt entgegen kamen. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie laut und geil und schien alles um sich herum nicht mehr wahrzunehmen. Mein Schwanz stand wieder steilaufgerichtet von meinem Bauch ab, während ich Mom bei ihrem Kerzenfick zu sah und mehr unbewusst begann auch ich an meinem steifen Pfahl zu wichsen. Mom kam ganz schön in Fahrt, als sie die Kerze immer schneller und tiefer durch ihre nasse Fotze gleiten ließ und schon bald schien sie vor ihrem nächsten Höhepunkt zu stehen, denn ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Plötzlich zog sie die Kerze aus ihrer übernassen Fotze heraus, um wieder mit den weißen Schaft in ganzer Länge an ihren geschwollenen Schamlippen zu reiben. Sie öffnete ihre Augen und sah mit glasigen Blick zu Fredi hoch. wobei sie ihre gespreizten Schenkel noch etwas enger an ihren Bauch zog. Oh, Nein, dachte ich, denn ich ahnte, was nun kam und so wahr es auch. Sie drückte das feuchte Ende der Kerze hart gegen ihr kleines, dunkelbraunes Arschloch und anscheinend war so viel von ihrem Mösensaft hinunter zu ihrer Rosette gelaufen, dass sie die Kerze ohne Probleme ein paar Zentimeter in ihren Arsch hineinglitt. Fredi und Mario wurden ziemlich aufgeregt, als sie zusahen, wie Mom die Kerze mit kurzen, harten Stößen in ihrem engen Arsch bewegte und ihr Stöhnen dabei immer lauter wurde. Ihr kleines Poloch umschloss fest den weißen Schaft, der glitschig und nass auftauchte und direkt wieder darin verschwand. Für Fredi war dieser Anblick zu fiel und er richtete sich mit steifen Schwanz vom Bett auf, hielt Moms Hand fest und zog mit der anderen Hand hastig die Kerze aus ihrem Arsch heraus. Mom sah ihn etwas verwirrt an, als er ihre Beine noch etwas nach hinten drückte, sich mit einer Hand auf ihrer Brust abstützte, während er mit der anderen seinen steifen Schwanz packte und seine spitze Eichel brutal gegen ihr dunkelbraunes Loch drückte. Mom schrie auf und wimmerte leise, als ihr der schlanke, lange

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Schwanz tief in ihren Arsch geschoben wurde. Fredi stützt sich auf seinen Armen seitlich von ihr ab und begann sie sofort mit schnellen Stößen in ihren engen Arsch zu ficken. Mom wimmerte zuerst, aber schon nach wenigen Stößen wurde daraus ein lautes, gieriges Stöhnen. Sie wollte in den Arsch gestoßen werden, dass merkte ich plötzlich und musste mich zusammen nehmen, um nicht weiter an meinem harten, steifen Schwanz zu wichsen. Ihre Beine schwebten leicht angewinkelt hoch in der Luft und als sie ihren Kopf zu mir drehte, sah ich ihr lustverzerrtes Gesicht mit dem weitaufgerissenen Mund, aus dem sie immer lauter keuchte und stöhnte. Sie schien wi eder nahe vor ihrem nächsten Orgasmus zu stehen, als Fredi seinen Schwanz nur noch langsam und zaghaft in ihrem Arsch bewegte, bevor er ihn vollständig aus ihrem dunkelbraunen Loch zog. Schweratmend legte er sich neben Mom und für einen Moment sah ich ihr stark geweitetes Arschloch, aber dann war schon Mario über ihr. Langsam drückte er sein dicken Schwanz in ihren engen Kanal und wieder stieß Mom ein lautes Wimmern aus, als die wulstige Eichel ihre Rosette auseinander drückte und der Schwanz bis zu seiner halben Länge in ihren Arsch rutschte. Mario begann ebenfalls wie ein Wilder seinen harten Riemen in sie hineinzustoßen und wieder ertönte Moms schrilles Stöhnen nur lauter und drängender. Er beugte sich herab, zog mit seinen Lippen brutal an ihren steifen Nippeln, während immer schneller sein harter Prengel in ihrem Arsch rein und raus fuhr. Aber nicht lange, denn plötzlich zog er hastig seinen Schwanz aus ihrem braunen Loch heraus und kniete sich aufs Bett. „Ich kann nicht mehr“, keuchte er mit wehleidiger Stimme, während der beruhigend an seinem dicken Schaft rieb. Mom schien wie aus Trance zu erwarten. Ihre Schamlippen standen weit auseinander und ihr kleines Arschloch war weit geöffnet und schnell glitt ihre Hand zwischen ihre Beine, um intensiv den kleinen , steifen Kitzler zu massieren. Mit verschleierten Blick öffnete sie ihre Augen. „Macht doch endlich weiter. Komm, steckt ihn mir wieder rein! „ stöhnte sie heiser, aber Fredi und auch Mario schienen völlig ausgepumpt zu sein. Fredi schaute zu mir und sah meinen steilaufgerichteten, harten Schwanz und plötzlich schien er eine Idee zu haben. Er winkte mich zu dem Bett hinüber und hastig sprang ich von meinem Sessel auf, denn ich hatte es nun wirklich nötig. Ich kroch auf das Bett, aber als Mom meine dicke, harte Rute sah, schüttelte sie sofort ihren benommenen Kopf. „Oh, Nein“, sagte sie stöhnend. „Der darf nicht in meinem Arsch, nur in meine Muschi.“ Dagegen hatte ich auch nichts, obwohl mich ein Arschfick durchaus reizen konnte. In dieser Beziehung hatte ich überhaupt keine Erfahrung. Fredi gab Anweisungen und ich legte mich neben Mom auf den Rükken, mit meinem harten Schwanz senkrecht vor dem Bauch. Fredi zog Mom an einem Arm in die Höhe. „Setzt dich darauf!“, sagte er und langsam kroch

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Mom auf allen Vieren über mich und tastete nach meinen Schwanz, den sie mit kurzen, kreisenden Hüftbewegungen in ihre übernasse Fotze gleiten ließ. Sie stemmte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und ich begann von unten meinen harten Schwanz in sie hineinzustoßen. Mom legte den Kopf in Nacken und begann laut zu stöhnen, als ich mit beiden Händen an ihre strammen Titten packte und sie zu kneten begann. Meine Daumen wirbelten um ihre steifen Nippel und mit kurzen, harten Bewegungen ihres Unterleibs kam sie meinen Stößen entgegen. Sie war mehr als geil, das spürte ich, und bei uns beiden würde es nicht lange dauern, bis wir zum Orgasmus kommen würden. Plötzlich kniete Fredi hinter Mom und drückte sie langsam nach vorne, so dass sie schwer auf meiner Brust lag. Sie drehte sich etwas verwirrt nach Fredi um, der grinsend hinter ihr kniete und etwas Spucke an seiner spitzen Eichel verteilte. Ich ahnte, was er vor hatte und zog Mom leicht die Arschbacken auseinander, wobei ich ihren nackten Hintern leicht anhob. Mom schaute, so gut wie es ging, immer noch nach hinten, aber plötzlich riß sie den Mund weit auf, stöhnte laut, als Fredi langsam seinen schmalen Riemen in ihren Arsch steckte, während sie meinen dicken, harten Kolben gleichzeitig in der nassen Fotze hatte. Sie wollte sich aufrichten, aber ich hielt sie mit beiden Händen an ihrem Rücken fest. Wieder war ich Fredis Helfershelfer in diesem makaberen Spiel, aber in diesem Moment war ich einfach nur geil. Mom ließ mit einem langsamen Stöhnen die Luft aus ihren Lungen entweichen, als Fredi sie vorsichtig in den Arsch zu ficken begann. Ich spürte seinen Schwanz an meinem reiben, nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt und ich hob Moms breites Becken an und sie gleichzeitig von unten in ihre Fotze stoßen zu können. Sie lag fast in meinen Armen und mit weitaufgerissenen Mund und mit geschlossenen Augen ließ sie sich von zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre beiden Löcher ficken. Fredi bewegte seinen harten Riemen immer schneller in ihrem engen Arschloch und ich passte mich seinem Tempo an. Mit festen Stößen rammelten wir sie durch und mit einem Mal keuchte Fredi laut auf, ließ sich über Moms Rücken fallen und schoss seine Ladung in ihrem Arsch ab. Mom schrie heißer auf, drückte ihre Lippen auf meinem Mund und schob mir ihre Zunge hinein. Fast hätte ich mit Fredi abgespritzt und ich drückte meinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag von unten in ihre Fotze hinein und hielt ihre Hüften fest. Fredi ließ seinen Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Rosette gleiten, dann richtete er sich auf und zog seinen verschmierten Bett und schon kniete Mario hinter Mom, der keine Schwierigkeiten hatte seinen dicken Schwanz in ihren vollgespritzten Arsch zu schieben. Er begann sie direkt hart durchzuziehen und auch ich fickte mit wilden Stößen von unten in ihr nasses Loch hinein. Mom keuchte, stöhnte und schrie und an starken Flattern an ihren Schenkeln

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merkte ich, dass sie knapp vor an einem weiteren Orgasmus stand. Bei mir war es auch so weit und ich stieß ihr meine 20 Zentimeter noch einmal bis zum Anschlag in die Fotze hinein und begann meine Ladung abzuschießen. Mit einem lauten „Ahhhhh“ ließ sie sich über mich fallen, ihre Hände krallten sich in meine Schultern und ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest, während sie über mir völlig unkontrolliert zu zucken begann. In diesem Moment spritzte auch Mario ab und unsere Säfte überfluteten ihren Arsch und ihre Fotze. Mom keuchte und stöhnte nah an meinem Ohr, während ihr Bekken wild rotierte und nur langsam hörte das Zittern ihres nackten Körpers auf. Ich konnte meinen Schwanz nicht in ihrem Loch bewegen, denn Mario lag über ihren Rücken, seinen dicken Schwanz noch immer tief in ihrem vollgespritzten Arschloch vergraben. Nach einer Weile drückte er sich wieder nach oben, zog langsam seinen halbsteifen Riemen aus ihrem samennassen Hintern heraus und stieg vom Bett. Ich hob Moms Hüften etwas an und bewegte meinen Schwanz vorsichtig in ihrer abgefüllten Pflaume. Sie lag in meinen Armen und atmete schwer, während der Saft von zwei Männern langsam aus ihrem Arschloch floss und auf meinen Sack tropfte. Ich streichelte zärtlich ihren Rücken und langsam rutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem nassen Loch heraus. Nach einer Weile stand Fredi angezogen neben uns und klopfte Mom kurz auf die Schulter. „Bis nächsten Samstag“, sagte er und grinste mir zu. Mario hob nur kurz die Hand zu einem Gruß und die beiden Männer gingen aus dem Schlafzimmer. Eng umschlungen blieben wir noch lange auf dem Bett liegen. Warmer Samen floss in langen Fäden aus ihrem Hintern und ihrer Fotze heraus und tropften auf meinen schlappen Schwanz. Mom atmete leise und gleichmäßig, als wü rde sie schlafen, aber als ich sie auf die Stirn küsste, schlug sie langsam die Augen auf und sah mich glasigen Blick an. „Ich bin so schrecklich müde, Joe“, flüsterte leise und vorsichtig rollte ich sie neben mir aufs Bett. Ich stand auf, holte eine Decke, die ich über ihr ausbreitete, räumte die Gläser ein und als ich das Licht ausschaltete, war sie bereits fest eingeschlafen. Ich trank in der Küche noch ein Bier und fühlte mich irgendwie leer. Kapitel 14 Am Sonntag schlief Mom bis weit nach Mittag und ich musste sie wecken, als ich ihr das Frühstück brachte. Sie aß nur wenig und sagte nur, dass sie einen Brummschädel hätte und noch müde sei und außerdem würde ihr der Hintern weh tun. Das glaubte ich ihr gern, nachdem am Abend zuvor sich zwei Männer in ihrem engen Arsch ausgetobt hatten. Sie ging nur kurz auf Toilette und schlief dann weiter. Sue kam am späten Nachmittag nach Hause

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und als sie hörte, dass Mom noch immer schlief, hob sie nur warnend den Zeigefinger und meinte, dass ich sie nicht so rannehmen sollte. Ich sagte nichts dazu, denn schließlich rettete Mom ihr seit zwei Samstagen den kleinen Arsch. Als Mom gegen Abend zu uns die Küche kam, sah sie schon wieder viel frischer aus. Wir drei aßen zusammen, sahen im Wohnzimmer noch etwas fern und gegen 22 Uhr zog sich Sue in ihr Zimmer zurück. Chris und sie hätten die halbe Nacht gequatscht und nun sei sie müde. Ich saßen mit Mom allein auf der Couch und sie kuschelte sich an mich. Der Duft ihrer Haare und ihre unmittelbare Nähe machte mich langsam wieder scharf. Ich musste immer an ihre Arschfickerei mit Fredi und Mario denken und als sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte, merkte ich, wie sich mein Riemen in der Hose langsam wieder aufrichtete. Mom spürte wohl meine wachsende Erregung, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Ihr Hand wanderte hinauf und massierte sanft meinen halbsteifen Schwanz über der Jeans. Mit langer Zunge erforschte sie meine Mundhöhle und ich öffnete zwei Knöpfe an ihre Bluse. Meine Hand umfasste ihre Brust, die ich über den weißen BH zu kneten begann. Ihre Brustwarze reagierte sofort und wurde unter meinen Finger lang und hart. Mit der Handfläche rieb sie über die dicke Beule in meiner Hose, dann löste sie sich aus meiner Umarmung, öffnete den Knopf an meiner Jeans und zog den Reißverschluss auf. Sie zog mir die Unterhose etwas herunter und schon sprang mein steifer Schwanz daraus hervor. Sie lächelte verstehend, als sich ihre Hand um meinen harten Schaft schloss und sie mich langsam zu wichsen begann. Wieder glitt ihre Zunge in meinem Mund, während ich mich dem prickelnden Gefühl der erfahrenen Frauenhand an meinen Schwanz hingab. Meine Hand wanderte über ihren Bauch zwischen ihre Beine und mit einem Finger glitt ich durch die deutlich sichtbare Kerbe in ihrer Hose. Mom stöhnte leise in meinem Mund und ich zog langsam den Reißverschluss ihrer blauen Flanellhose auf. Ich schob die Hand hinein und drückte vorsichtig zwischen ihren Beinen gegen den Stoff ihres Höschens, das sich schon ziemlich feucht anfühlte. Dann wieder nach oben, wo meine Finger den Bund des Höschens zur Seite drückten und langsam über ihren dicken Schamhügel in ihre Spalte glitt. Mom keuchte auf und spreizte, so gut wie es ihre Hose zu ließ, die Be ine auseinander. Sie war bereits sehr nass und wie von selbst rutschte ein Finger zwischen ihren Schamlippen und in ihre heiße Fotze hinein. Wir waren beide sehr erregt und sie wichste nun sehr schnell meinen harten Schwanz, der von ihrer ganzen Hand umschlossen wurde. Während ich sie sanft mit einem Finger in die Fotze fickte, musste ich meinen harten Kolben von ihrer Hand wegziehen, sonst hätte ich abgespritzt. Sie spürte wohl, dass es bei mir schon so weit war und streichelte nur noch langsam über die Innenseite meiner

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Schenkel, während mein steifer Schwanz hin und her zuckte. Ich zog meinen Finger aus ihrer nassen Möse heraus und umkreiste vorsichtig ihren kleinen, harten Kitzler. Bei dieser Berührung zuckte sie leicht zusammen und nach einer Weile beugte sie sich über meinen Schoß und umkreiste mit langer Zunge ausgiebig meine wuchtige Eichel, bevor sie meinen Schwanz langsam bis zur halben Länge in den Mund gleiten ließ. Stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und ließ mir eine Weile den Schwanz von ihr blasen, aber ich war zu erregt, um das lange aushalten zu können. Ich zog sie zu mir nach oben und wieder küssten wir uns lange und intensiv. Mom machte den Vo rschlag in ihr Zimmer zu gehen und ich stopfte meinen steifen Riemen zurück in meine Jeans, während Mom sich wieder die Bluse zu knöpfte, denn wir waren nicht sicher, ob Sue schlafen würde. Wir gingen hoch und lauschten an Sues Zimmertür, aber wir hörten nur ihre leisen Schnarchgeräusche. Mom zog mich an der Hand zu ihrem Zimmer hinüber. Sofort zog sie sich die Hose über ihre breiten Hüften und ich streifte die Jeans mitsamt der Unterhose herunter. Ihr kleiner weißer Slip flog schon in die Ecke, als ich mir gerade erst das Hemd aufknöpfen wollte und nur noch mit ihrer Bluse bekleidet, kniete sie sich vor mich hin und nahm wieder meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Sie schien es wirklich nötig zu haben, denn mit schneller Handbewegung und kraftvollen Saugen blies sie meinen dicken Riemen wieder steif. Hart drückte sie ihn sich in die Kehle hinein, leckte über die ganze Länge meines steifen Schafts, lutschte mit vo llen Lippen an meinem Sack und nahm meinen Schwanz wieder tief in den Mund. Als mein Sack sich zusammenzog, hielt ich ihren Kopf fest, zog me inen borstenharten Schwanz aus ihrem Mund heraus und hob sie sanft zu mir hoch. Sie wollte sich nach hinten auf das Bett legen, um sofort ihre Beine für mich breit zu machen, aber mitten in ihrer Rückwärtsbewegung hielt sie inne und richtete sich wi eder auf. Sie sah mich zweifelnd an. „Oder willst du mich ganz nackt haben?“, fragte sie leise. Schön, dass ich die Wahl hatte und ich nickte nur. Hastig knöpfte sie sich die Bluse auf und streifte sie herunter. Sie trug einen engen, weißen BH, den sie sich gerade von hinten aufhaken wollte, als mir plötzlich eine Idee kam. „Warte!“ sagte ich und streifte ihr mit den Händen die dünnen Träger über die Schulter und zog die Schalen ihres Büstenhalters herunter, so dass ihr großen, strammen Titten zum Vorschein kamen, die nun von den Körbchen sanft nach oben gedrückt wurden. Dieser Anblick erregte mich sehr und ich drückte sie nach hinten aufs Bett. Nur noch mit ihrem BH bekleidet legte sie sich auf den Rücken und spreizte sofort unter mir ihre Beine weit auseinander. Ihre Fotze war bereits nass genug, um meinen dicken Schwanz in sich auf zu nehmen, aber ich hatte andere Pläne. Ich kniete mich vor sie hin und saugte mir ihren dicken, angeschwollenen Schamlippen in

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den Mund hinein. Mom keuchte und ihr dicker Hintern rieb aufgeregt über die Bettdecke, während ich sie mit der ganzen Breite meiner Zunge durch ihre Spalte leckte. Ihre Fotze schien vor Nässe wieder überzulaufen und ich zog ihr vorsichtig ihre festen Arschbacken etwas auseinander, um an ihrem zarten, hellbraunen Arschloch lecken zu können. Ich ließ etwas Spucke über meine Zunge laufen, die ich sorgfältig an ihrer Rosette verteilte, bis sie feucht schimmerte. Mom schien das zu gefallen, denn sie stöhnte immer lauter und ihr nackter Arsch hüpfte vor meinem Gesicht auf und ab. Meine Zunge wanderte durch ihren glitschigen Schlitz, umkreiste schnell ihren harten, kleinen Kitzler und glitt weiter hinauf. Ich küsste ihren prallen Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Schamhaaren, leckte über ihren Bauch bis hinauf zu ihren strammen Titten, die steilaufgerichtet in der Luft standen. Mom atmete schwer, als ich mich vor dem Bett hinstellte, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn gegen ihr feuchtes, braunes Loch drückte. Ich wollte ihr endlich auch einmal meinen harten Riemen in den Arsch schieben und erschrocken riss Mom die Augen auf. Ihre Hände schnellten nach vorne und versuchten mich an meinem Bauch wegzudrücken. „Bitte nicht, Joe“ keuchte sie. „Bitte nicht da hinein. Er ist doch viel zu dick. Du wirst mir weh tun.“ Ohne auf ihr Jammern zu achten presste ich meine dicke Eichel weiter gegen ihr zartes, kleines Arschloch, das sich nun ein wenig öffnete. Der Druck ihrer Hände an meinem Bauch ließ etwas nach und ich spürte, wie ihr draller Hintern meinem pochenden Schwanz entgegen kam, wä hrend ich mit kurzen, kräftigen Schüben versuchte ihr meinen dicken Kolben in den Arsch zu schieben. Sie wollte, dass ich ihn ihr hineinschiebe, obwohl sie Angst davor hatte. Ihre Rosette umspannte bereits meine halbe Eichel und ich sah zu Mom herunter, die mit schmerzverzerrten Gesicht unter mir lag. Wieder drückten ihre Hände gegen meinen Bauch, als sich meine Schwanzspitze noch ein Stückchen tiefer in ihr Arschloch bohrte. „Hör auf, Joe. Du zerreißt mich. Es tut so weh“, wimmerte sie leise und sah mich dabei mit flehenden Blick an. Schon glaubte ich die dicke Wulst meiner Eichel würde endgültig über ihren Schließmuskel rutschen, aber plötzlich ging es nicht mehr weiter und ich gab den Kampf auf. Mein Schwanz war für solche Attacken wirklich zu dick und kurz entschlossen zog ich meine Eichel aus ihrem kleinen, braunen Loch heraus, drückte ihn nach oben und schob ihn ihr zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Mit einem kräftigen Stoß drang ich bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze ein. Mom keuchte laut und ich ließ mich über sie fallen. Sie ve rschränkte sofort ihre Beine hinter meinen nackten Hintern, um den dicken Kolben besonders tief in sich zu spüren, während ich sie mit kräftigen Hüftbewegungen zu ficken begann. Schon wenigen, festen Stößen in ihre Fotze kam sie. Ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken, ihre Lippen saugten

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sich an meinem Hals fest und dabei presste sie ihren Unterleib fest gegen meinen stoßenden Riemen. Ihre Fotze wurde einen Moment noch enger, während ich ungerührt meinen langen Schwanz weiter in sie hineinstieß. Ich stemmte mich mit beiden Armen neben ihrem Kopf hoch, so dass ich sie härter ficken konnte und starrte dabei auf ihre Titten, die sich bei jeden Stoß auf und ab bewegten. Fast drei Minuten rammelte ich sie kräftig auf dem Bett durch, bis ich meinem Orgasmus auch nicht mehr zurückhalten konnte. Noch einmal stieß ich meinen Schwanz tief in ihre heiße Fotze hinein und schon spritzte meine Ladung in ihr enges Fickloch. Wieder bekam Mom einen Orgasmus, der anscheinend noch stärker als ihr erster war und hart drückten mich ihre Oberschenkelmuskeln zusammen, während ihr Becken sich kreisend unter mir bewegte. Ihre Zunge stieß tief in meinen Mund, während ich in vielen kleinen Schüben mit meinem heißen Samen ihre zuckende Fotze abfüllte und mir ihr keuchender Atem entgegen schlug. Unsere Bewegungen wurden nach einer Weile wieder ruhiger und sanft berührten sich unsere Lippen. Erschöpft ließ ich mich schwer über sie fallen und sie begann langsam meinen Rücken zu streicheln. Glücklich lächelte sie mich von unten an, während mein Schwanz noch immer tief in ihr steckte. „Das war nötig“, sagte sie leise. „Ich glaube, das waren die Nachwirkungen von gestern Abend.“ Ich nickte, denn bei mir war es wohl nicht anders gewesen. „Aber wir sollten nun eine Pause machen. Ok, Joe?“, fragte sie. Zögernd stimmte ich ihr zu. Wie lange würde ich das aushalten können? Warum wollte sie überhaupt eine Pause machen? Ich rollte mich von ihr. Sie hakte sich den BH auf und zog sich das lange Nachthemd über. Dann ging sie zu Bett und ich gab ihr einen Kuss. Ich glaube, an diesem Abend waren wir beide sehr glücklich. Kapitel 15 Der Montag verging sehr schnell und als ich am Nachmittag nach Hause kam, saß Sue am Küchentisch und erzählte mir von einem tollen Jungen, den sie kennengelernt hatte. Sie würde ihn heute Abend treffen, sagte sie und ich wünschte ihr viel Glück. Mom kam an diesem Abend sehr spät nach Hause und etwas später Sue, die einen sehr träumerischen Eindruck machte. Sie sprach nicht viel, lächelte nur still in sich hinein und ging in ihr Zimmer. Ich erzählte Mom von dem jungen Mann, der nun in Sues Leben getreten war und dessen Name ich noch nicht einmal kannte, und fragte sie, was nur mit ihr los sei. „Sie ist verliebt“, sagte Mom, wobei sie wehmütig lächelte. Und ich dachte: Verdammt, schon wieder eine Fotze weniger. Zumindest für die nächste Zeit. Nach einiger Zeit ging ich hinauf in mein Zimmer. Vorher lauschte an Sues Tür und wirklich war ein leises Stöhnen dahinter zu hören.

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Hastig kroch ich in meinen Wandschrank und schaute durch das kleine Guckloch. Wie ich erwartet hatte, steckte Ginas roter, dicker Vibrator wieder tief in ihre Fotze, während sie mit der anderen Hand ihren kleinen Kitzler massierte. Sie hatte sich noch nicht einmal die Mühe gemacht das Nachhemd auszuziehen, sondern es einfach nur bis zum Bauch hochgezogen. Offenbar hatte sie der erste Abend mit ihrem neuen Freund sehr geil gemacht und während sie sich den dicken Vibrator immer schneller in ihre nasse Muschi stieß, wurde mir klar, an wen sie in diesem Moment dachte. Wieder fluchte ich innerlich, denn mein Schwanz stand wieder fickbereit in meiner Hose. Sue klappte leise stöhnend ihre Schenkel zusammen, als sie ihren Orgasmus bekam und ziemlich frustriert drückte ich den Papierschnitzel in das Guckloch zurück. Mist, dachte ich. Ich kroch aus dem Wandschrank heraus, zog mich nackt aus und betrachtete meinen schweren Ständer, der sich nicht mehr beruhigen konnte. Ich legte mich ins Bett und musste immer Sue denken, die nun ein anderer besteigen würde und an Mom, mit Fredis langen Schwanz tief in ihrem Arsch. Ich wollte sie unbedingt auch in dieses kleine, braune Loch ficken und fragte mich, was am Abend zuvor schiefgelaufen war. Ich schaute herunter auf meinen dicken, steifen Kolben, der sich plötzlich als großes Hindernis herausgestellt hatte und seufzte schwer. Oder war sie nicht feucht genug gewesen. Sollte ich beim Nächsten mal Gleitcreme verwenden? Oder Öl? Ich zog mir die Decke über den Bauch und begann langsam an meinem steifen Schwanz zu reiben. Ich hörte Mom duschen und schloss die Augen, während ich schneller an meinem Riemen wichste. Die Tür ging auf und Mom betrat leise mein Zimmer. Sie trug eines ihrer langen, etwas altmodischen Nachthemden und setzte sich zu mir aufs Bett. Wir sprachen über Sues neuen Gemütszustand, lachten leise und ihre Nähe bewirkte, dass mein Schwanz weiterhin steif unter der Bettdecke stand. Mit einem Mal wurde sie ernst. „Warum verliebst du dich nicht, Joe. Es gibt doch so viele nette, junge Mädchen.“ In diesem Moment musste ich wieder an ihr kleines, enges Poloch denken, in das ich meinen Schwanz stecken wollte und schüttelte heftig den Kopf. „Die jungen Mädchen bedeuten mir nichts, Mom“, sagte ich. „Für mich bist du die schönste Frau der Welt.“ Na ja, das war vielleicht ein wenig dick aufgetragen, aber Mom schien das zu gefallen, denn sie strahlte übers ganze Gesicht. Sie beugte sich zu mir herab und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Sie begann meine nackte Brust zu streicheln und entdeckte plötzlich die große Beule unter der Bettdecke. Sie lächelte milde und legte über den Stoff eine Hand auf meine Schwanzspitze. Sanft massierte sie eine Weile meinen steifen Pfahl, dann zog sie langsam die Bettdecke herunter, so dass ich nackt vor ihr lag. Mein Schwanz stand steilaufgerichtet und als ihre Hand meinen harten Schaft umschloss, seufzte ich selig und ließ

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mich eine Zeit lang von ihr wichsen. Dabei schaute sie mich unentwegt an, wobei sie ihre Schenkel unter dem Nachthemd zusammenpresste und aneinander rieb. Sie beugte sie über me inen Schoß und berührte mit der Zunge meine wulstige Eichel. Ich zuckte leicht zusammen und ein starkes Prickeln lief meinen steifen Schaft entlang, bis runter zu meinem Sack. Sie öffnete ihre Lippen, die sich langsam um meine Schwanzspitze schlossen und spürte das zärtliche Saugen ihrer Wangen. Ihr Zunge glitt in ihrem Mund an meinem dicken Schaft entlang, bis mein Schwanz wieder bis zur halben Länge zwischen ihren Lippen steckte. Sie begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen und ich schloss stöhnend die Augen. Aber plötzlich ließ sie den steifen Riemen wieder aus ihrem Mund gleiten und sah zu mir hoch. „Sind wir nicht schlimm?“, fragte sie. Eigentlich nicht schlimm genug, fand ich und verlegen zuckte ich mit den Achseln. „Eigentlich wollte ich das nicht mehr.“ sagte sie. „Aber irgendwie halte ich es ohne eine Schwanz nicht mehr aus. Schon mittags im Büro werde ich unruhig und könnte vor Geilheit platzen. Dabei bin ich all die Jahre ohne einen Mann ausgekommen. Was ist nur los mit mir?“ Sie sah mich etwas verzweifelt an, wobei sie immer noch leicht mit einer Hand meinen Schwanz massierte. „Vielleicht ist das nur der Nachholbedarf“, sagte ich und Mom nickte mit dem Kopf und sah träumerisch an mir vorbei. Mein steifer Schwanz zuckte in ihrer Hand und so sie sollte endlich weitermachen. „Genieß es doch einfach.“, sagte ich und als sie mich anlächelte, drückte ich ihren Kopf wieder zu meinem Schwanz hinunter. Ihre Lippen umspannten erneut meinen harten Schaft und ich gab ihr mit meiner Hand auf ihrem Kopf das Tempo vor, in dem sie ihn blasen sollte. Ihre Finger wichsten den unteren Teil des Riemens und kneteten den harten Sack, wä hrend ihre Zunge den dicken Ko lben in ihrem Mund massierte. Ich stöhnte leise und nach einiger Zeit zog ich sie an ihren Haaren sanft zu mir hoch. Wir küssten uns und meine Hand glitt unter ihr Nachthemd, das ich langsam nach oben schob. Sie löste sich aus meiner Umarmung, so dass ich ihr das Hemd über den Kopf ziehen konnte und warf es auf den Boden. Splitternackt saß sie neben mir und erneut drückte ich ihr den Kopf auf meinen steifen Schwanz herunter. Ihre Lippen saugten meine pralle Eichel ein und ich zog sie an den Hüften über mich. Breitbeinig kniete sie über meinem Gesicht und drückte mir sanft ihre schwarzbehaarte, feuchte Muschi gegen die Lippen. Ich begann an ihre dicken, hängenden Schamlippen zu lecken, roch ihren Mösenduft, der sich mit dem Geruch ihrer Deoseife vermischte und stieß meine Zunge tief in ihre nasse Fotze hinein. Sofort saugten ihr Lippen stärker an meinen Schwanz und meine Hände kneteten ihren drallen, nackten Hintern und wanderten dann nach vorne, um ihre festen Titten zu umfassen. Über mir sah ich ihr zartes, braunes Arschloch in aller Deutlichkeit vor mir und an ihren Hüften

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zog ich sie weiter herunter, um ihre enge Rosette mit der Zungenspitze zu massieren. Ihr Schnauben wurde lauter und sie schob sich meinen steifen Pfahl tief in die Kehle hinein, als ich so ihr Lustzentrum berührte. Vergeblich versuchte ich meine Zungenspitze in ihren Arsch zu schieben und begnügte mich schließlich damit ihr zartes, braunes Loch eingehend zu erforschen. Dann schob ich sie wieder etwas nach oben und nahm erneut ihre vollen Schamlippen in den Mund, um daran zu saugen. Wir wurden beide immer geiler und als ich es nicht mehr aushielt, drückte ich sie mit beiden Händen langsam nach vorne. Auf allen Vieren kroch sie über meine Brust bis ihr dicker, dunkler Schamhügel me inen steifen Schaft berührten. Sie richtete sich auf und wollte sich zu mir herumdrehen, aber ich hielt sie an ihren breiten Hüften fest, die ich leicht anhob. Ich dirigierte meine wuchtige Eichel zwischen ihren hängenden Schamlippen und zog Mom langsam an ihrem Becken wieder zu mir herunter. Deutlich sah ich, wie mein steifer, dicker Schwanz langsam in ihrer nassen Fotze verschwand bis ihre großen, prallen Schamlippen meine Schamhaare berührten. Ihr runder, draller Hintern saß einem Moment unbeweglich auf meinem Bauch, während ihre Fotzenmuskeln bereits meinen harten Pfahl sanft massierten und ich sie leise stöhnen hörte. Auf diesen Moment hatte sie wohl den ganzen Tag sehnsüchtig gewartet. Sie legte beide Hände auf ihre Arschbacken und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Mein dicker Schwanz glitt in ihre Fotze und kam schleimig und nass wieder daraus hervor. Ich starrte auf ihr kleines, braunes Loch, in das ich so gerne einmal meinen Ich verteilte etwas Spucke an dem Zeigefinger der rechten Hand und presste ihn gegen ihr enges Arschloch. Ich spürte den Widerstand ihres Schließmuskels, als mein Fingernagel langsam darin ve rschwand und ich schob ihn weiter, bis mein halber Finger in ihrem Arsch verschwunden war. Keuchend warf sie ihre schwarzen Haar in den Nacken und sie stöhnte geil, wobei sie meinen harten Schwanz sofort schneller in ihr heißes Loch stieß. Ihre Fotze und Arsch zogen sich krampfartig zusammen und wenn sie nicht so nass gewesen wäre, hätte ich in diesem Moment abgespritzt. Ihr nackter Hintern glitt an meinem steifen Stengel auf und ab und ruckartig bewegte ich meinen Finger in ihrer engen Rosette, wobei sie immer lauter stöhnte. Ihre Fotze schien vor Nässe überzulaufen, aber trotzdem drückte mein Saft nach einer Weile nach oben und spürte, dass ich meine Ladung bald nicht mehr zurückhalten konnte, aber vorher wollte ich sie noch von hinten haben. Ich zog meinen Finger aus ihrem warmen Ar sch heraus und drückte sie mit beiden Händen an ihren Hinterbacken langsam nach oben, so dass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Sie fiel nach vorne, stützte sich auf ihre Arme ab, wobei ihr nackter Hintern nach oben stand. So kniete sie bereits in der richtigen Position und hastig zog ich meine Beine unter ihr

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weg, kniete mich hinter sie aufs Bett und zog sie an den Hüften zu mir heran. Meine dicke Eichel drückte ihre erregten, großen Schamlippen auseinander und langsam glitt mein harter Schwanz von hinten wieder in ihre nasse Fotze hinein. Stöhnend ließ sich mit dem Kopf noch vorne fallen und mit kräftigen Stößen rammelte ich sie von hinten durch. Mein steifer Kolben jagte in ihrer Fotze rein und raus und ich spürte, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand. Bei mir war es allerdings auch so weit und im buchstäblich letzten Moment zog ich meinen Riemen aus ihren Fickloch heraus. Aus meiner Eichel tropfte bereits der Vorsaft auf die Bettdecke und Moms nackter Hintern bewegte sich noch immer hin und her, als hätte sie immer noch meinen Schwanz in ihrer schwarzbehaarten Muschi. Ich schob ihr von hinten einen Finger zwischen die Schamlippen, kurz danach einen zweiten, aber ihre Möse lief vor Nässe über, so dass ich auch einen dritten Finger ohne Mühe in ihre Fotze stecken konnte. Rhythmisch begann sie gegen meine Finger zu stoßen, die von ihrem Mösensaft völlig verklebt waren und ich fragte mich, ob ich ihr mit der anderen Hand einen Finger in den Arsch stecken sollte. Sie würde bald kommen, das spürte ich und plötzlich fiel mir die Kerze ein, mit der ich Sue zum Höhepunkt gebracht hatte. Ich drehte meinen Oberkörper nach hinten, während ich sie mit den Fingern noch immer in die Fotze fickte, öffnete die Schublade des kleinen Tischchens neben meinem Bett und fand darin tatsächlich die Kerze, die ich Sue bei unserem ersten Mal in den Arsch geschoben hatte. Ich leckte über das abgerundete Ende der Kerze, um es anzufeuchten, zog meine Finger aus ihrer Fotze heraus und hielt sie mit einer Hand an ihren Hüften fest, während ich die Kerze gegen ihr kleines, braunes Loch drückte. Mom erstarrte, denn sie wusste nicht, was ich ihr in den Arsch drücken wollte, hielt aber still, als sie spürte, dass es nicht mein dicker Schwanz war. Durch sanftes Hin und Herschieben glitt die Kerze immer tiefer in ihr enges Arschloch hinein, während mein steifer Riemen vor Geilheit auf und ab zuckte. Aus ihrem Mund kam ein tiefes, heiseres Brummen als ich sie langsam mit der Kerze in den Arsch fickte und als die Kerze immer schneller bewegte, wurde denn ihre gespreizten Schenkel zitterten bereits sehr stark und mit einem langen Stoß presste ich ihr die Kerze fast in voller Länge in den Arsch hinein, so dass nur noch ein kurzes Stück zu sehen war. Sie schrie gequält auf, aber sofort zog ich sie zu mir heran und steckte ihr meinen zuckenden Schwanz wieder bis zum Anschlag in die Fotze hinein. Schon nach wenigen harten Stößen begann ich zu spritzen und in diesem Moment kam auch Mom. Ihre Hände schlugen in völliger Ekstase auf das Bett, während sie in die Decke biss, um nicht laut schreien zu müssen und ich Schub auf Schub meinen Saft in ihre Fotze spritzte Ich biss mir auf die Lippen, hielt ihren steilaufgerichteten, nackten Hintern fest an mich gedrückt und wir beide zitterten am ganzen

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Körper. Nach einiger Zeit bewegte ich mit ruhigen Stößen meinen Schwanz wieder in ihrem samennassen Loch und schaute zu der Kerze hinunter, die noch immer fast vollständig in ihrem Arsch steckte. Nach einer Weile zog ich meinen halbsteifen Riemen aus ihrer Fotze heraus und Mom ließ sich zur Seite fallen. Wir lagen eine Zeit lang wie betäubt nebeneinander, dann bat mich Mom, ihr das dicke Ding aus dem Hintern zu ziehen. Sie lag mit dem Rücken zu mir, hob ein Bein an und ich griff nach dem kurzen Kerzenstück, das aus ihrer kleinen Rosette herausschaute. Langsam zog ich die Kerze aus ihrem Hintern heraus und sah fasziniert zu, wie ihr dunkelbraunes Loch fest das glitschige Wachs umspannte. Millimeter um Millimeter tauchte die Kerze wieder aus ihrem breiten Hintern auf und als ich sie zur Hälfte herausgezogen hatte, hörte ich Mom immer schneller atmen. Plötzlich griff sie mit einer Hand an ihre Muschi und begann wie wild an ihrem Kitzler und den samenverklebten Schamlippen zu reiben, während ich weiterhin langsam die Kerze aus ihrem Arsch zog. Ihr Mund stand weit offen und ihr Keuchen wurde immer schneller. Als der Ke rzenende mit einem leisen Plop aus ihrer Rosette gezogen wurde, keuchte sie noch einmal laut auf, ihre Finger glitten in ihre nasse Fotze und klappte hastig ihre Schenkel zusammen. Ihre nackter Hintern wackelte zuckend vor mir hin und her und sie stöhnte unterdrückt, während sie langsam ihr Beine bis an den Bauch zog. Verwundert starrte ich auf die verschmierte Kerze in meiner Hand und auf ihr immer noch weit offenstehendes Arschloch. Sie hatte tatsächlich einen weiteren Orgasmus bekommen. Kopfschüttelnd legte ich die glitschige Kerze zur Seite und begann zärtlich ihren nackten Rücken und Hintern zu streicheln. Eine ganze Weile lag sie so zusammengerollt neben mir. Dann drehte sie sich auf den Rücken, zog mich zu sich herunter und gab mir einen langen Kuss. „Was ist nur los mit mir?“, wollte sie von mir wi ssen, aber darauf wusste ich auch keine Antwort. Wir lagen noch eine Weile zusammen. Dann brachte ich sie in ihr Zimmer und deckte sie zu. Sie war müde, während ich sie gerne noch einmal bestiegen hätte. Die Gier nach ihrem Körper hörte nicht auf. Kapitel 16 Am nächsten Tag kam ich erst am späten Nachmittag aus der Schule zurück. Sue stand in der Küche und leise trat ich hinter sie und umfasste mit beiden Händen ihre strammen, spitzen Brüste über den dünnen Stoff ihres T-Shirts. Sie trug keinen BH, das spürte ich, und als ich ihr festes Fleisch sanft zu kneten begann richteten sich ihr Nippel sofort auf und drückten steif gegen den dünnen Stoff. Trotzdem schob sie mich bereits nach einem kurzen Moment von sich. „Nicht, Joe“, sagte sie. „Ich habe doch jetzt einen Freund.“

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Als wenn das ein Hinderungsgrund gewesen wäre. „Wie heißt der Knabe überhaupt?“ wollte ich wissen. „Dave. Und er ist einfach süß.“ Sie jauchzte richtig und ich ließ ihr die Freude. Irgendwie war ich sogar ein wenig eifersüchtig. Oder war es nur Neid? Nun, vielleicht eine Mischung aus beiden. „Ich gehe gleich zu ihm und es kann spät werden“, sagte sie. „Weiß Mom davon?“ fragte ich. Sie schüttelte ihre blonde Mähne, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals. „Kannst du ihr das nicht beibringen? Bitte!“ Sie gab mir eine flüchtigen Kuss auf den Mund und sah mich mit ihren großen, blauen Augen an. Hätte da ein Mann nein sagen können? Ich konnte es nicht und ich versprach ihr mir für Mom etwas einfallen zu lassen. Eine halbe Stunde später verabschiedete sie sich von mir und lief aus der Küche. „Viel Spaß“, rief ich ihr hinterher, aber den würde sie bestimmt haben. Ich setzte mich im Wohnzimmer vor den Fernseher und fragte mich, womit ich den Abend verbringen sollte, als Mom unerwartet früh erschien. Sie hatte früher als sonst Feierabend gemacht, holte sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich sagte ihr, dass Sue bei ihrem neuen Freund sei, aber das schien sie nicht besonders zu interessieren. Statt dessen kuschelte sie sich in meine Arme und zog meinen Kopf zu sich hinunter. Ihre Zunge glitt in meinem Mund und ich spürte ihre Hand, die langsam über meine Oberschenkel zwischen meine Be ine wanderte. Sie war heiß, aber ich wusste nicht warum. Oder war etwas im Büro vorgefallen? Egal, dachte ich und genoss ihre Berührungen. Sie knetete meinen Schwanz über der Hose, der sich langsam aufrichtete und steif wurde. Als sie das spürte, öffnete sie meine Jeans, die sie mir zusammen mit der Unterhose bis zu den Waden herunterzog. Mein Schwanz stand wieder aufgeregt hoch und sie umfasste den harten Schaft mit einer Hand und begann ihn sofort schnell zu wichsen. Ich wunderte mich ein wenig, denn sie schien es ziemlich eilig zu haben, obwohl ich mir keinen Grund dafür vorstellen konnte, denn Sue würde die nächsten Stunden nicht nach Hause zurückkehren. Schon nach kurzer Zeit beugte sie sich nach unten, leckte kurz über meine wuchtige Eichel, um sich dann meinen steifen Schwanz bis zu seiner halben Länge in den Mund zu schieben. Mit schnellen Kopfbewegungen und schnellen Wichsen meines harten Pfahls saugte sie ihn sich hinein und wieder fragte ich mich, was geschehen war. Wer hatte sie im Büro so heiß gemacht? Hart drückte sie sich meinen Riemen bis zum Anschlag in ihre Kehle hinein, so dass ihre Lippen meine Sackhaare berührten, dann ließ sie meinen steifen Schwanz langsam wieder aus ihrem Mund gleiten. Sie gab meiner Eichel noch einen herzhaften Kuss, seufzte schwer und sah mich lächelnd an. „Soll ich dir zeigen, was ich mir heute in der Mittagspause gekauft habe?“ fragte sie mich und ich nickte. Sie trug einen engen, schwarzen Rock, den sie sich über die Hüften zog, als

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sie von der Couch aufstand. Sie trug eine weiße Unterhose, die viel höher geschnitten war, als die kleinen Slips, die sie sonst trug und im Schritt so eine Art Gummimatte hatte. Sie zog das Höschen etwas herunter, so dass ich bereits ihre dicken Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Haaren, sowie den Anfang ihrer Spalte erkennen konnte und trat näher auf mich zu. Langsam zog sie das Höschen noch etwas weiter herunter und ich sah ihre dicken, prallen Schamlippen, die glitschig und naß ein rotes Ding umschlossen hielten, das langsam aus ihre Fotze auftauchte. Zuerst wusste ich nicht, was es war. Das Ding war etwas dicker als mein Daumen, offenbar aus Gummi und zusammen mit der Verstärkung aus dem gleichen Material mit der Unterhose verbunden. Mom zog langsam immer weiter den Slip herunter und immer mehr von dem Gummiding wurde sichtbar, bis sie es ganz aus ihrer Fotze gezogen hatte. Es war ein Gummischwanz, ungefähr 6 cm lang, der an seiner Spitze eine kleine, spitze Eichel hatte und wirklich wie ein kleiner Penis aussah. Als ich das sah, musste ich doch etwas schlucken, aber gleichzeitig begann mein steifer Riemen hin und her zu zucken, so dass er sich kaum beruhigen konnte. „Und das Ding hast du den ganzen Tag drin gehabt?“, fragte ich. Mom nickte. „Seit der Mittagspause und es war einfach nur geil. Ich konnte kaum erwarten nach Hause zu kommen. Gefällt es dir?“ Natürlich nickte ich brav, aber vielleicht war das der Moment, wo ich mich zum erstenmal ernsthaft fragte, ob Mom noch ganz dicht war. Irgend etwas war in den letzten Wochen mit ihr geschehen und zum erstenmal wurde mir klar, dass wir aus diesem Chaos herausfinden mussten. Irgendwie. Ich stellte mir vor, dass Mom den ganzen Tag mit dem Gummischwanz in ihrer Pflaume im Büro gesessen hatte, ihre Schenkel aneinander rieb, während der Minipimmel in ihrer Fotze sie immer mehr erregte. Kein Wunder, dass sie früher nach Hause gekommen war. „Soll ich ihn noch einmal hereinstecken?“, fragte sie und ich hatte nichts dagegen. Sie zog das Höschen wieder etwas nach oben, knickte leicht die Beine ein und dirigierte die kleine, spitze Eichel zwischen ihren großen, hängenden Schamlippen, die leicht geöffnet waren. Dann drückte sie mit der flachen Hand gegen die Gummiverstärkung des Höschens und wie von selbst glitt der verschmierte kleine Schwanz zurück in ihre nasse Fotze. Sie begann über den Stoff zwischen ihren Beinen zu reiben, während sie ihre breiten Hüften langsam kreisen ließ und nach einer Weile drückte ich ihre Hand zur Seite und presste einen Finger an die Stelle zwischen ihren Beinen, wo ich den Gummipimmel in ihre Muschi vermutete. Mom stöhnte und drückte ihren Unterleib gegen meine Finger, während mein Schwanz immer stärker zuckte und als ich es nicht mehr aushielt, zog ich ihr vorsichtig die hohe Unterhose herunter. Der kleine Riemen wippte hin und her, als ich ihr das Höschen von den Beinen streifte und sie über mich zog. Breitbeinig

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kniete sie sofort über me inen Schoß und senkte ihren nackten Unterleib auf meinen steifen Schwanz herab, den ich mit einer Hand festhielt. Meine Eichel quetschte ihre Schamlippen auseinander und schon glitt mein dicker Kolben in sie hinein. Mom keuchte laut und ließ sich auf mich fallen, wobei sie meinen geladenen Riemen fest in ihre Muschi presste. Ich war geil und machte mir noch nicht einmal die Mühe ihre Bluse aufzuknöpfen, sondern hob mit beiden Händen leicht ihren nackten Hintern hoch und schon jagte mein harter Schwanz in ihrer nassen Fotze rein und raus. Ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest und wahrscheinlich war das genau die richtige Art, wie sie durchgezogen werden wollte. Sie bewegte sich kaum über mir, aber dafür fickte ich sie mit langen, festen Stößen von unten in ihre nasse Muschi hinein. Schon nach kurzer Zeit bekam sie ihren ersten Orgasmus. Ihre Hände verkrampften sich hinter meinem Rücken und leise winselnd sank ihr Kopf auf meine Schulter, während ich ungerührt me inen zuckenden Schwanz hin sie hineinstieß. Mein Finger glitt durch ihre gespreizten Hinterbacken und hart drückte ich ihr eine Fingerspitze in ihr enges Arschloch hinein. Mit lauten Schnauben kam sie erneut und sie schien es wirklich nötig zu haben, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und wilder. Mein Saft drückte nach oben und ich steckte ihr meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in die nasse Fotze hinein und schoss meine Ladung ab. Mein Samen klatschte in ihr nasses Fickloch hinein und sie bekam einen weiteren Orgasmus. Mit einem lauten Schrei fiel sie über mir zusammen, während ich Schub für Schub mit meinem heißen Sperma ihre Fotze abfüllt. Beruhigend streichelte ich ihre festen Hinterbacken und ließ mich erschöpft nach hinten auf das Sofa fallen. Mit langsamen Auf und Ab ihres Beckens glitt mein Schwanz noch eine ganze Weile durch ihre samennasse Fotze und sie bedeckt mein Gesicht mit sanften Küssen. Dann sie sah mich glücklich mit verschleierten Blick an. „Ich wusste, dass dir mein neuer Slip gefallen würde“, sagte sie leise und ich schaute auf den Boden, wo hinter uns ihre neue Unterhose lag. Der kleine, dicke Gummipenis stand obszön nach oben, als wollte er sofort wieder in ihre Fotze geschoben werden und wieder fragte ich mich, was mit ihr geschehen war und was nur aus uns werden sollte. Alles eskalierte, aber ich konnte nichts dagegen tun. Kapitel 17 Am Freitag dieser seltsamen Woche lernte ich dann auch Sues neuen Freund Dave kennen. Nicht direkt, aber irgendwie schon. Die letzten zwei Tage waren in Langeweile verlaufen, denn Mom hatte im Büro wieder viel zu tun, kam spät heim und war dementsprechend müde. Manchmal fragte ich mich,

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ob sie wieder das Penishöschen tragen würde und dann lief ich in ihr Schlafzimmer, durchwühlte den Kleiderschrank und fand diesen Slip regelmäßig, verborgen unter einem Stapel alter Wäsche, ganz hinten im Schrank. Vielleicht war es auch nur ein einmaliger Gag gewesen, sagte ich mir, schloß aber dadurch auf ihre Sexbereitschaft. Mom besuchte am Freitag abend ihren Tennisclub, zu dem sie sporadisch fuhr, um einmal den Streß abzuschütteln, wie sie sagte und ich wollte einen Schulfreund besuchen, den ich aber nicht antraf. Ich ging wieder heim und wollte gerade auf mein Zimmer gehen, als ich aus Sues Zimmer Geräusche hörte, die mir irgendwie bekannt vor kamen. Vorsichtig drückte ich die Klinke an ihrer Tür herunter, aber sie hatte abgeschlossen. Ich lief in mein Zimmer, kroch in den Wandschrank und späte durch das Guckloch. Sue lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und dazwischen lag ihr neuer Freund, der kräftig auf ihr herumwippte. Sein schmaler, nackter Hintern hüpfte auf und ab und als er sich mit auf dem Armen über sie hochstempte, um sie noch besser zu stoßen, konnte ich zwischen seinen Beinen seinen steifen Schwanz erkennen, der in ihr engen, jungen Loch raus und rein fuhr. Die beiden stöhnten laut und Sue schien bereits nahe an ihrem Orgasmus zu stehen, denn sie warf ihren Kopf hin und her, während sie sich mit ihren Händen an seine Arme klammerte. Der Bursche war schlank, hatte halblanges, blondes Haar und fickte sie richtig gut durch. Plötzlich zog er hastig seinen Riemen aus ihr heraus und zum erstenmal konnte ich seinen Schwanz sehen, der etwas dünner als meiner war, aber zumindest genauso lang, vielleicht sogar noch etwas länger. Er kniete sich breitbeinig über Sues Brust und legte seinen langen Kolben in das Tal zwischen ihren spitzen Titten. Sue sah ihn erstaunt an und wusste offenbar nicht, was er von ihr wollte. Er führte ihre Hände zu ihren Titten und presste sie zusammen, so dass sein steifer Schwanz dazwischen eingeklemmt wurde und begann ihn mit schnellen Stößen zu bewegen. Für Sue war so ein Tittenfick etwas neues, aber sie begriff sehr schnell, drückte ihren Kopf nach unten und streckte ihre Zunge der Schwanzspitze entgegen, die im gleichmäßigen Rhythmus zwischen ihren strammen Titten erschien und wieder verschwand. Sie lag noch immer breitbeinig auf dem Bett und ich bekam einen gehörigen Schreck, als ich sah, dass sie sich inzwischen die Muschi rasiert hatte, denn ihre breite Spalte war nun völlig kahl ohne jedes Härchen. Nur ihr starkgewölbter Schamhügel war von einem schmalen Streifen kurzer, dunkelblonder Haare bedeckt, der vor ihrem Schlitz endete. Oh warte, dachte ich, wenn das Mom sieht, konnte aber meine Blick nicht von ihrer Jungmädchenfotze we nden. Ihre großen Schamlippen waren stark angeschwollen und noch immer so weit geöffnet waren, als hätte sie noch immer den große, dicken Riemen ihres neuen Freundes dazwischen. Mein Schwanz hatte sich in meiner Hose ve r-

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steift, aber ich kam nicht dazu in herauszuholen, denn ihre Freund begann bereits seine Ladung abzuschießen. Ein langer, dicker Strahl klatschte gegen ihren geöffneten Mund und der warme Saft überflutete ihre herausgestreckte Zunge und ihre Lippen. Die nächste Ladung spritzte gegen ihr Kinn und gegen ihren Hals, während sie mit schnellen Zungenschlag seine wuchtige Eichel streichelte. Die nächste Saftladung jagte direkt in ihren Mund, den sie hastig schloß, um das Sperma hununterzuschlucken. Schub auf Schub klatschte der Saft in ihr Gesicht oder fiel ins Tal ihrer zusammengepreßten Titten, so dass ihr Mund und Kinn vor Sperma glänzte und die Kleine wurde richtig gut bespritzt. Ihr Freund keuchte und stöhnte dabei laut und erst nach einer Weile zog er seinen Schwanz zwischen ihren Titten hervor. Aber jetzt war Sue an der Reihe und als er sie kü ssen wollte, drückte sie ihn sanft an seinen Kopf zwischen ihren gespreizten Be ine. Er begann sie zu lecken und ihr samenverschmierter Mund öffnete sich zu einem lauten Stöhnen, als sein Mund ihre vollen Schamlippen berührte. Ihr schmales Becken kreiste immer schneller über der Bettdecke und sie bog ihren nackten Körper durch, einer Hand presste sie den Kopf ihres Freundes fest gegen ihre zuckende Muschi, als sie mit einem langgezogenen, heiseren Stöhnen kam. Ihr kleiner, runder Hintern hüpfte auf dem Bett auf und ab und der Bursche musste sie mit beiden Händen an ihren Hüften festhalten, um weiter lecken zu können. Ihre blonden Haare flogen von einer Seite auf die andere und sie zog an seinen Haaren, während sie mit der anderen Hand ihre spitzen Titten aufgeregt knetete. Nur langsam entspannte sie sich wieder und keuchend ließ sie sich auf das Bett zurückfallen. Ich hörten ihr leises Atmen, als Dave mit seinem Gesicht durch ihren kahle Spalte strich und dabei mit den Händen ihren flachen Bauch streichelte. Ich drückte die kleine Papierrolle zurück ins Guckloch und kroch aus den Schrank. Mist, dachte ich. Schon wieder eine fickbereite Fotze weniger und etwas geknickt ging ich zur Küche hinunter. Ich trank eine Tasse Kaffee, aber mein Schwanz wollte sich einfach nicht mehr beruhigen und stand noch steif in meiner Hose. Die Küchentür sprang auf und Gina kam herein. Zuerst erkannte ich sie kaum. Statt ihrer langen, ungepflegten Haare hatte sie nun kleine, blonde Locken und sie trug statt ihres langen, altmodischen Kleidchen ein buntes T-Shirt mit einem sehr kurzen Faltenrock. Sie sah wirklich niedlich aus und ich glaube, das wusste sie auch. „Ist Sue nicht da?“, fragte sie und ich überlegte, ob ich ihr irgend etwas erzählen sollte. Ich entschied mich für die Wahrheit. „Doch. Aber sie hat keine Zeit für dich. „ „Warum nicht?“ wollte sie wissen. „Sie liegt oben in ihrem Zimmer mit ihrem neuen Freund auf dem Bett und sie machen gerade ‘ne Nummer zusammen“, sagte ich wahrheitsgemäß. „Quatsch“, antwortete sie, sah mich aber etwas zweifelnd dabei an. Ob ich nicht doch die Wahrheit sagte? „Du kannst

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ja nachschauen, wenn du mir nicht glaubst“, sagte ich, aber darauf verzichtete sie. Mein Schwanz hämmerte steif in meiner Hose und ich musste an unseren gemeinsamen Aktion in der Garage denken. Die Kleine war nicht schlecht gewesen und vielleicht ließe sich etwas machen. „Apropos Nummer. Was ist denn mit uns beiden?“ fragte ich sie direkt. Gina schüttelte ihren Lockenkopf. „Geht nicht“, sagte sie, „Ich habe meine Tage.“ Ich habe heute aber auch nur Pech, dachte ich, aber schließlich gab’s ja auch noch andere Sachen, die sie für mich machten könnte. Kurz entschlossen öffnete ich meine Hose, holte meinen harten Schwanz mit einer Hand daraus hervor und hielt ihn ihr entgegen, denn irgendwi e musste ich den verdammten Druck zwischen den Beinen los werden. „Willst du dich nicht etwas um deinen alten Freund kümmern?“, fragte ich sie mit einem Gewinnerlächeln auf dem Gesicht. Gina starrte für einen Moment auf meinen steifen Schwanz, aber dann ve rzog sie nur leicht ihr Gesicht und sah mich plötzlich sehr kalt an. „Ich bin doch nicht deine Samenschluckerin“, zischte sie mich an. „Du kannst dich noch einmal bei mir melden, wenn du eine richtige Freundin suchst“ Damit drehte sie sich auf ihrem Absatz um und wanderte aus unserer Küche fluchend stopfte ich ihn die Hose zurück. Zum erstenmal seit Wochen hatte eine Frau nein zu mir gesagt und ich musste mir eingestehen, dass mir Ginas Verhalten imponierte. Was für ein tolles Mädchen, dachte ich. Vielleicht etwas zu jung, aber das würde sich irgendwann auch einmal ändern. Kapitel 18 Der nächste Tag war wieder der gefürchtete Samstag, aber Mom zeigte keinerlei Anzeichen von Nervosität. Ganz im Gegenteil: sie schien sich sogar auf den Abend zu freuen. Sue wollte mit Dave ins Kino und das war uns recht und so brauchten wir uns um meine kleine Schwester keine Sorgen zu machen. Am Abend kam Fredi überraschenderweise nicht persönlich vorbei, sondern schickte Frank, einen großen, gutaussehenden Burschen, der Mom sogar beim Abtrocknen half. Ich glaube, Mom fand ihn recht sympathisch und nach einer viertel Stunde legte er ihr demonstrativ seine Hand auf den breiten Hintern und sie verschwanden nach oben in ihr Schlafzimmer. Ich saß in der Küche, trank eine Limo und fragte mich, ob ich den beiden folgen sollte, aber davon hatte Frank nichts gesagt. Bei dem Gedanken, was da gerade oben im Schlafzimmer geschah, versteifte sich mein Schwanz in der Hose, denn ich hatte seit Tagen nicht mehr gespritzt und außerdem saß mir noch Ginas Abfuhr in den Knochen. Ich hielt es nicht mehr in der Küche aus und ging nach oben. Bereits im Korridor blieb ich stehen, denn ich hörte das laute Keuchen des Mannes, Moms leises Stöhnen und das gleichmäßige Quiet-

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schen des Bettes. Sie waren also schon bei der Sache und ich ging in die Küche zurück. Bereits eine viertel Stunde später erschienen beide wieder in der Küche. Sie sahen so aus, als wäre nichts passiert, nur Moms Haar sah ein wenig unordentlich aus. Frank gab Mom noch einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, grinste mich kurz an und verschwand durch den Küchenausgang. Mom räumte schweigend das Geschirr in den Schrank, wischte über den Tisch und sagte dann zu mir, dass sie sich ein wenig frischmachen wollte und ve rschwand nach oben. Hatte sie nicht ein wenig traurig ausgesehen? War ich wirklich an allem schuld? Mit schlechten Gewissen folgte ich ihr nach einem kurzen Augenblick. Die Badezimmertür war nur angelehnt und ich sah, wie sich Mom den knielangen Rock über ihre breiten Hüften zog und den kleinen, weißen Slip herunterstreifte. Sie hielt ihn in ihren Händen und betrachtete den großen, klebrigen Fleck von weißen Sperma, das inzwischen aus ihr herausgeflossen war. Ich dachte, sie würde nun zu weinen beginnen und ich startete bereits, um sie tröstend in meine Arme zu nehmen, aber statt dessen führte sie ihn zu ihrem Gesicht und begann mit langer Zunge das Sperma von der Innenseite des Slip abzulecken. Ihr nackter Unterleib begann dabei zu kreisen und sanft zu stoßen und ihre Oberschenkel rieben fest aneinander, während sie den Saft vom Stoff ableckte und hinunterschluckte. Ich konnte es kaum glauben. So weit hatte mein Trieb sie gebracht. Trotzdem meldete sich sofort mein Schwanz wieder, der sich innerhalb von Sekunden vollständig versteifte. Ihre Lippen können, dann spreizte sie leicht ihre Beine auseinander und führte den Slip an ihre unbedeckte Fotze, um mit schnellen auf und ab Stößen ihrer Hüften daran zu reiben. Dabei stöhnte sie laut und schien vollständig weggetreten zu sein. Plötzlich warf sie den Slip auf den Boden und setzte sich breitbeinig auf dem kleinen Stuhl, der neben der Duschkabine stand und begann schnell an ihren samenverschmierten Spalte zu reiben. Ihr Finger rieb genau zwischen ihren prallgefüllten Schamlippen, umkreiste schnell den harten Kitzler und ab und zu ließ sie ihn in ihr gerade erst geficktes Loch fahren. Ich wurde auch immer geiler, holte meine steifen Schwanz aus der Hose, um mich ebenfalls zu wichsen, denn schließlich hatte ich lange nicht mehr gespritzt. Es war schon ein heißer Anblick: Mom breitbeinig und fast noch vollständig angezogen auf dem Stuhl, den Rock bis zum Bauch geschoben und mit einem Finger tief in ihrer heißen, engen Möse. Ihr Keuchen wurde lauter und ich sagte mir, dass ich diese Chance nicht verpassen durfte und ging mit stocksteifen Schwanz zu ihr ins Badezimmer hinein. Sie hatte mich nicht bemerkt und als ich vor ihr stand, drückte ich ihr einfach meinen harten Kolben zwischen ihre leicht geöffneten Lippen. Erstaunt riss sie die Augen auf und als sie mich erkannte, öffnete sie weit ihren Mund und ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel. Sie begann sofort hart daran zu

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saugen, drückte sich mit schnellen Kopfbewegungen den Schwanz tief in die Kehle hinein und massierte mit beiden Händen meinen steifen, langen Schaft. Sie schien wie von Sinnen zu sein und erst nach einer Weile nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, umkreiste mit langer Zunge meine Eichel und sah zu mir hoch. „Entschuldige, Joe“, sagte sie leise. „Aber ich bin jetzt so geil“ Ich versuchte meine Erregung zu unterdrücken, denn noch immer saß sie breitbeinig auf dem Stuhl und ihre Fotze war weit geöffnet. „Was ist den passiert, Mom“, fragte ich sie keuchend. Sanft wichste sie an meinem harten, pochenden Schwanz, der nur Zentimeter vor ihrem Mund zitternd stand. „War Frank nicht nett?“, wollte ich wissen. „Doch“, sagte sie leise. „Zuerst haben wir uns lange zärtlich geküsst und ich wurde langsam richtig heiß. Er zog mir den Rock dabei hoch und sagte mir, dass ich die Unterhose ausziehen sollte. Kaum hatte ich den Slip herunter, drängte er mich zum Bett und als ich darauf lag, machte er mir sofort mit den Händen die Beine breit. Er kniete vor mir und betrachtete lange meine Muschi, dann zog er sich die Hose runter und nahm seinen langen, steifen Schwanz in eine Hand und legte sich auf mich. Er steckte ihn mir sofort rein und begann fürchterlich durchzurammeln und das machte er wirklich nicht schlecht. Aber als ich fast soweit war, begann er bereits zu spritzen und zog danach sofort seinen Schwanz aus mir heraus. Kannst du mich jetzt verstehen?“ Zärtlich tupften ihre Lippen an meine Eichel, aber ich war durch ihre Erzählung so geil geworden, dass ich ihr meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle drückte. Sie zuckte etwas zurück, hielt dann aber still, als ich sie mit schnellen, harten Stößen in den Mund zu ficken begann. Während sie mit einer Hand die Unterseite meines harten Schaftes wichste, glitt ihre andere Hand wieder an ihre Fotze, aber ich wollte ihr eine Freude machen und schob ihr die Hand zur Seite, um ihr die nasse Dose zu massieren. Sie stöhnte unterdrückt, denn mein großer Riemen steckte tief in ihrem Mund und ihre freie Hand begann nun meinen harten Sack zu kneten und mit der anderen schnell meinen Schaft zu wichsen. Mein Finger glitt von oben in ihre nasse Spalte hinein und umkreiste den engen Eingang ihrer Fotze. Mom saugte sich meinen harten Kolben noch tiefer in ihren Mund, während ich zwei Finger gleichzeitig in ihr übernasses Loch steckte. Hart bewegte ich die Finger in ihrer Pflaume und rieb dabei mit der Handfläche über ihren kleinen, harten Kitzler, der aus ihrer breiten Spalte steif hervorstand. Ihr Becken rotierte unter meiner Hand und immer schneller jagte mein Schwanz in ihre Kehle hinein. Ihre Hand quetschte meinem Sack und drückte meinen Saft nach oben, aber bevor ich meine Ladung in die Kehle spritzen konnte, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten. Mit flatternen Blick sah sie mich von unten an. „Spritz mir auf die Muschi“, keuchte sie, während sie mich gleichzeitig an meinen Hüften zwischen ihre gespreizten

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Beine schob. Sie ließ sich nach hinten auf den Stuhl fallen, ob ihren nackten Unterleib etwas in die Höhe und zog mit den Mittelfingern ihre dicken Schamlippen weit auseinander, so dass ich tief in ihr feuchtes Loch schauen konnte. Während sie ihre Schamlippen geöffnet hielt, massierte sie gleichzeitig mit den Zeigefingern ihren harten Kitzler und ich beugte mich mit meinen steifen Kolben in der Hand etwas über sie. Nur wenige Zentimeter vor ihrem offen Fickloch begann ich meinen harten Schwanz zu wichsen. Ab und zu strich ich mit meiner Eichel über die rosa Innenseiten ihrer großen Schamlippen und schon nach wenigen Augenblicken war es bei mir so weit. Ein dikker, langer Spermastrahl klatschte in ihre offene Fotze hinein, überschwemmte ihre Finger und fast im gleichen Moment kam auch Mom. Sie rieb schnell durch die ganze Länge ihrer Spalte, fickte sich mit zwei Finger in ihr Loch hinein und warf sich auf dem Stuhl keuchend hin und her. Der Saft von mehreren Tagen spritzte über ihren dicken, schwarzen Schamhügel und lief an ihren Fingern herunter, den sie schnell an ihrer Fotze bis hinunter zu ihrem hellbraunen Arschloch verteilte. Ich stand keuchend zwischen ihren Beinen und als ich den letzten Tropfen aus meinen Schwanz herausgequetscht hatte, zog ich ihr hastig die Finger von ihrem vollgespritzten Schlitz und presste meine wuchtige Eichel zwischen ihre samennassen Fotzenlippen. Mit einem kräftigen Stoß glitt mein steifer Schwanz so tief in sie hinein, das mein Sack gegen ihre Arschspalte klatschte. Mit beiden Händen zog ich ihre Beine in die Luft und pumpte meinen harten Kolben ein paar Mal kräftig in ihre nasses Loch hinein. Dann ließ ich mich keuchend über sie fallen. Sie verschränkte ihre Arme hinter meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Ihre Lippen saugten zärtlich an meinem Mund, während mein Schwanz noch immer tief in ihrer Fotze steckte. „Bitte, Joe“, flüsterte sie, „lass ihn noch etwas drin. Ich habe so Sehnsucht danach“ Ihre Zähne knabberten an meinen Ohren und ihre Hände strichen langsam über meinen nackten Hintern und so stand ich eine ganze Weile vorgebeugt zwischen ihren gespreizten Beinen, bis mein Schwanz schlapp aus ihrem nassen Loch herausrutschte. Danach zog wir uns aus und duschten zusammen, wobei wir uns gegenseitig wuschen. Mein Schwanz wurde dabei wieder steif und grinsend trocknete mich Mom mit einem Handtuch ab, wobei sie ganz besonders lange an meinen harten Riemen rieb. Ich nahm sie in meine Arme und meine dicke Eichel drückte auffordernd hart gegen ihren dicken Schamhügel. Zärtlich küsste ich ihre Lippen und streichelte über ihre nackten, festen Hintern, als wir Sue aus der Küche nach uns rufen hörten. Fast gleichzeitig stießen wir einen tiefen Seufzer aus und ich lief schnell in mein Zimmer, um mir etwas anzuziehen. Den restlichen Samstagabend verbrachten wir drei vor dem Fernseher. Sue erzählte nicht viel von ihrem neuen Freund und Mom fragte, wann wir ihn einmal

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kennenlernen würden. Natürlich erwähnte ich nicht, dass ich schon einiges von ihm gesehen hatte. Wir gingen zu Bett und ich war fast schon eingeschlafen, als plötzlich eine schattenhafte Gestalt vor meinem Bett stand. Im Halbdunkel des Zimmers erkannte ich Mom, die sich ihr Nachthemd herunterstreifte und zu mir ins Bett kroch. Wir knutschten ein wenig herum und als mein Schwanz wieder steif hochstand, zog ich meine Schlafanzughose herunter und wälzte mich über sie. Mom machte unter mir die Beine breit und ertastete meinen harten Kolben, den sie sofort in ihre nasse Fotze einführte. Wir begann miteinander zu ficken, zuerst sehr langsam, aber dann immer schneller, bis ich mit unterdrückten Stöhnen meinen Saft in ihre heiße Pflaume spritzte. Unmittelbar darauf kam auch Mom, die ihre Beine hinter meinen Hintern verschränkt hatte, um meinen spritzenden Schwanz möglichst tief in sich zu spüren. Wir blieben noch eine ganze Zeit übereinander liegen. Dann flüsterte mir Mom zu, dass sie nun müde sei und ich rollte mich von ihr herunter. Sie zog sich wieder ihr Nachthemd an und kam mir noch einen langen Kuss. Leise schloss sie die Tür hinter sich und ich schlief sofort ein. Kapitel 19 Am Sonntagmorgen stand ich früher als gewohnt auf, öffnete das Fenster und schaute zu unserem Nachbarhaus hinüber. Ginas Vater setzte sich gerade in seinen Wagen, um zur Arbeit zu fahren und Gina stand im Morgenmantel in der Haustüre. Na, habt ihr einen guten Morgenfick gehabt, dachte ich etwas neidisch, aber als Gina mich am Fenster entdeckte und zu mir herüber winkte, grüßte ich zurück, obwohl ich ihr wegen ihrer Abfuhr immer noch etwas böse war. Na ja, vielleicht ist böse nicht der richtige Ausdruck, denn ich hatte in den letzten Tagen sehr oft an die Kleine denken müssen, deren Verhalten mir sehr imponiert hatte. Ich ging zum Frühstück hinunter in die Küche und danach verabschiedeten sich meine beiden Frauen von mir. Mom traf irgendeinen Kerl von ihrem Tennisclub und Sue wollte eine längere Tour mit Dave unternehmen. Ich langweilte mich sehr und weil mir nichts anderes einfiel, ging ich gegen Mittag zu Gina hinüber. Sie lief noch im Bademantel herum, zog sich aber schnell ein kurzes Kleid an und wir gingen spazieren. Den ganzen Sonntag verbrachten wir zusammen, hielten Händchen, gaben uns scheue Küsse und sonst geschah nichts. Als ich abends im Bett lag, war ich einer romantischen Stimmung und vielleicht sogar etwas in Gina verliebt. Diese Stimmung hielt noch die nächsten zwei Tage an, aber gleichzeitig wurde der Druck zwischen meinen Beinen immer stärker. Für Mittwochabend hatte sich Dave bei uns angemeldet, den Mom unbedingt einmal kennenlernen wollte. Er war wirklich ein netter Kerl, sah gut aus: sehr groß, sehr

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blond und seinen anderen Qualitäten hatte ich auch schon in Augenschein nehmen können. Er brachte Mom zwei Flaschen ihres Lieblingsweins mit und schon hatte er bei ihr gewonnen. Wir vier aßen zusammen und anschließend tranken die Frauen den Wein, während wir Männer uns mehr an Bier hielten. Es herrschte eine fröhliche und ausgelassenen Stimmung zwischen uns und nach einer Weile waren beide Frauen schon ziemlich angetrunken. Irgendjemand hatte die Idee mit dem Flaschendrehen – vielleicht war es Sue oder Dave – und Mom meinte, dass sie das seit ihren Teenagerzeiten nicht mehr gemacht hätte. Wir setzten uns auf den Boden und Mom drehte die Flasche, die, nachdem sie wieder zur Ruhe gekommen war, auf Sue zeigte. Sie streifte sich langsam ihr T-Shirt herunter und für einen Moment sah ich ihr dichte, dunkle Achselbehaarung. Sie trug darunter ein dünnes Hemdchen, unter dem ihr spitzen Titten hin und her wackelten. Das Bier hatte mich bereits ziemlich geil gemacht und ich spürte, wie mein bester Freund in meiner Hose aufgeregt zu zucken begann. Wieder drehte sich die Flasche und nach einer Weile saßen wir Männer nackt auf den Boden, während die Frauen fast noch vollständig bekleidet waren. Sue hatte nur noch ihren kurzen Rock ausziehen müssen, ebenso Mom, die sogar noch ihre Bluse trug. Dave meinte, dass bei solchen Spielchen die Männer immer die Verlierer seien und darin musste ich ihm recht geben. Die beiden Frauen hatten also ihren Spaß und Mom sagte zu Sue, dass sie sich mit uns solidarisch zeigen sollten und knöpfte sich langsam die Bluse auf. Sue streifte sich im Sitzen ihr Hemdchen und den Slip herunter und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden, so dass ich ungehinderte ihren kahl rasierten Schlitz betrachten konnte. Meine Schwanz wurde sofort steif und ich zog die Beine bis an den Bauch heran. Mom stand vom Boden auf, warf die Bluse zur Seite und hakte sich ihren weißen BH auf. Ich sah, dass Dave auf ihre vollen, großen Titten starrte und dabei die Hände in seinen Schoß legte. Offenbar hatten wir beide das gleiche Problem. Mom trug jetzt nur noch einen kleinen, weißen Slip, den sie langsam über ihre breiten Hüften streifte. Splitternackt stand sie eine Moment in unserer Runde und ließ sich betrachten, dann setzte sie sich auf den Boden zurück. Nachdem wir nun alle nackt waren, stellte ich mir die Frage, was nun eigentlich geschehen sollte, aber Mom gab mir die Antwort, indem sie zu mir herübergekrochen kam. Sie legte sich in meine Arme und küsste mich, wobei ich merkte, dass sie schon ziemlich beschwipst war. Ihre Hand glitt über meinen Bauch zu meinem steifen Schwanz hinunter, den sie langsam zu wichsen begann. Aus den Augenwinkeln sah Sue und Dave an die Couch gelehnt eng umschlungen nebeneinander sitzen und wie Mom hatte auch Sue den harten Schwanz ihres Partners in der Hand. Mom leckte an meiner Brustwarze herum, küsste meinen Bauch bis hinab zu meinen Schamhaaren.

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Ihre weichen Lippen berührten meinen harten Schaft, saugten an meiner Vorhaut und langsam umkreiste ihre Zunge meine prallen Eichel. Ich hob meinen Unterleib an und endlich schlossen sich ihre Lippen wieder um meine Schwanzspitze. Ihre Zunge lief langsam den Schaft entlang, als mein steifer Schwanz immer tiefer in ihren warmen Mund glitt. Ich schaute hinüber zu Sue, die ebenfalls den dicken Ständer von Dave bis zur halben Länge zwischen ihren Lippen hatte, ihn mit gleichmäßigen, ruhigen Kopfbewegungen saugte und dabei mit einer Hand den schweren, blonden Sack massierte. Dave hatte die Augen geschlossen und ich hörte ihn leise stöhnen und nach einer Weile hob er im gleichen Takt mit Sue seinen Unterleib an, um sie sanft in den Mund zu stoßen. Mom blies meinen Schwanz hart und immer schneller. Sie war geil, das spürte ich, und während sie vorgebeugt neben mir kniete, wanderte meine Hand über ihren Rücken zu ihren festen, nackten Hintern herunter, knetete ihre runden Backen und glitt in ihre aufgestellte Arschspalte hinein. Nur mit den Fingerspitzen konnte ich ihre Schamlippen berühren, die prall und nass aus ihrer breiten Spalte heraushingen und mit einem Finger umkreiste ich langsam den Eingang ihres feuchten Ficklochs. Ich wollte ihre Dose fickbereit lecken und richtete mich deshalb etwas auf und berührte mit den Lippen ihren nackten, hochgestellten Hintern. Ich dachte, sie würde nun ihre Beine über meinen Gesicht spreizten, damit ich sie lecken konnte, aber statt dessen ließ sie meinen steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und drehte ihren nackten Arsch in meine Richtung. Ihre Schamlippen war bereits weit geöffnet und ich wollte sie gerade mit den Lippen in meinem Mund saugen, als Mom auf allen Vieren auf Sue und Dave zu kroch und ich robbte auf den Knien mit berstenharten Schwanz hinter ihr her. Ihre Lippen berührten Daves blonden, großen Sack, an dem sie mit langer Zunge leckte, um dann den steifen Schaft hinaufzulaufen. Sue hatte noch immer die Schwanzspitze in ihrem Mund, die sie freigab, als sie Mom bemerkte. Beide Frauen leckten und saugten gleichzeitig den steifen Pfahl, bis Mom sich etwas aufrichtete und ihre Lippen über die wulstige Eichel stülpte. Tief drückte sie sich den dicken Schwanz in ihre Kehle hinein, während Sue die Unterseite des Kolbens mit ihren Lippen massierte. Ich kniete hinter den hochgestellten Hintern von Mom und der Anblick eines fremden Schwanzes in ihrem Mund machte mich wieder wild. Ich machte ihr von hinten etwas die Beine breit, zog mit beiden Händen ihre festen, runden Arschbacken auseinander und dirigierte meine Schwanzspitze zwischen ihr nassen, leicht geöffneten Schamlippen. Langsam glitt mein harter Riemen in ihre Fotze hinein und als mein Bauch ihre Arschbacken berührte, machte ich eine kleine Pause und genoss das Gefühl mit meinen dicken Schwanz wieder in ihr zu stecken. Mit ruhigen, aber weiten Stößen begann ich sie von hinten zu ficken, aber ich war

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so erregt, dass ich schon nach wenigen Augenblicken mein Tempo erhöhte. Ihr Kopf wurde im Takt meiner Stöße nach vorne gedrückt und der Schwanz im gleichen Rhythmus in ihrem Mund gestoßen. Sue kletterte unter Mom, um an den großen Titten zu saugen, die sanft herunterhingen. Sie lag auf dem Rücken, spreizte leicht ihre Beine auseinander und ihre Hand wanderte über den schmalen Streifen dunkelblonder Haare zu ihren nackten, nassen Schamlippen hinunter, um sie schnell zu massieren. Ich hörte unser gemeinsames Stöhnen und Keuchen und ich war so erregt, dass ich schon nach kurzer Zeit meinen Schwanz aus Moms heißer Fotze ziehen musste, um nicht abzuspritzen zu müssen. Ich legte meinen zuckenden Riemen auf Moms nackten Arschbacken ab und schaute zu Sue herunter, die ihre Beine zusammengeklappt hielt. Offenbar stand sie ebenfalls vor ihrem Abgang und auch Dave hielt mit beiden Händen den Kopf von Mom über seiner steifen Rute, damit sie ihn nicht mit den Lippen berühren konnte. Sue kletterte auf ihre Knie und kroch auf mich zu. Sie grinste frech, als sie meinen zitternden Schwanz auf den runden Hinterbacken liegen sah, hob ihn mit zwei Fingern etwas in die Höhe, beugte sich dann herab und nahm meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen. Ich stöhnte laut, als ihre kleine Zunge schnell um meine pralle Eichel zu rotieren und sie mit dem Mund zu saugen begann. Schon nach kurzer Zeit zog ich meinen Kolben wieder aus ihrem Mund heraus und Sue ergriff den harten Schanz und presste ihn gegen Moms nasses, weit geöffnetes Fickloch. Mit einer Hand drückte sie mich nach vorne, so dass mein harter Pfahl in voller Länge wieder in die schwarzbehaarte Möse vor mir rutschte. Mom bäumte sich vor mir auf und warf die Haare in den Nacken. „Oh ja, Joe“, schrie sie. „Stoß mich fest. Ich brauch das jetzt. Fick mich durch!“ Aber davon konnte keine Rede sein, denn schon nach wenigen kräftigen Stößen in ihre heiße Fotze, musste ich wieder meinen Riemen aus ihr herausziehen. Mom spürte wohl, dass es mit mir nicht viel Zweck hatte und kroch über Dave, der schweratmend noch immer an der Couch gelehnt auf dem Boden saß. Sie hockte sich breitbeinig mit beiden Füßen auf dem Fußboden über seinen steilaufgerichteten Pfahl, den sie mit einer Hand ergriff, während sie ihren nackten Unterleib herabsenkte. Deutlich konnte ich sehen, wie der dicke Kolben in ihre nasses Fickloch rutschte und ich wurde vor Geilheit fast verrückt. Sue kniete noch immer neben mir und massierte mit einer Hand meinen harten, großen Sack und ohne viel zu überlegen, drehte ich sie um und drückte sie vor mir auf den Boden. Sie kniete auf allen Vieren, als ich ihren kleinen, geilen Hintern an den Hüften zu mir heranzog. Ich zog ihre Hinterbacken etwas auseinander und sofort öffneten sich ihre prallgefüllten Schamlippen, zwischen die ich meinen harten Ständer drückte. Mit einem langen Stoß drang ich von hinten in sie ein und Sue ließ sich keuchend nach

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vorne fallen. Meine Hände umfasste ihre schmalen Hüften, als ich mit fast brutalen Stößen in ihre enge Jungmädchenpflaume stieß. Ich begann sie schnell von hinten durchzuziehen und sie kam mir mit ihrem runden Hintern im Takt meiner Stöße entgegen. Moms nackter, breiter Hintern hob und senkte sich im schnellen Takt, während Daves steifer, dicker Schwanz in ihrer Fotze raus und rein fuhr und gewaltsam musste ich von diesem Anblick lösen und konzentrierte mich wieder auf Sue, die keuchend vor mir kniete. Ihre Fotze war heiß und glitschig und schon nach kurzer Zeit zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen, als sie mit einem langgezogenen, lauten Stöhnen kam. Ihr Kopf fiel zwischen ihre Arme und sie presste ihren runden Arsch fest gegen meinen Unterleib, während ihr nackter Körper vor mir hin und her zuckte. Mein Sack zog sich zusammen und presste den Saft nach oben, der mit einem langen Strahl in ihre zuckenden Fotze gespritzt wurde. Sue kam erneut, als ich meine feuchte Ladung in ihr enges Loch spritzte und mit beiden Händen ihre hängenden, spitzen Titten ergriff, die ich wie wild zu kneten begann. Unbeweglich kniete ich hinter ihr, meine Schwanz mit bis letzten Zentimeter in ihre Fotze begraben, der in kleinen Schüben sein Sperma in sie hineinjagte, bis ich völlig ausgepumpt über das nackte Mädchen vor mir fiel. Ich hörte Dave laut aufstöhnen, der nun offenbar bei Mom seine Ladung abschoss und sah wie er sie an ihrem breiten Becken mit beiden Händen festhielt und mit kurzen, festen Stößen seines Unterleibs seinen spritzenden Schwanz von unten in ihre Möse stieß. Dann zog er sie zu sich herab, so dass sein Riemen noch einmal bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Ich stützte mich etwas mit den Armen über Sue ab, damit sie nicht mein volles Gewicht tragen musste und bewegte meinen halbsteifen Riemen nur noch langsam in ihrer vollgespritzten Fotze. Nach einer Weile zog ich ihn aus ihrem Fickloch heraus und setzte mich auf den Fußboden. Mom stieg von Dave und ließ sich schweratmend auf die Couch fallen, wo sie mit zusammengeklappten Beinen liegen blieb. Wir waren alle guter Dinge, nur Mom schien ein wenig gereizt zu sein, denn sie hatte offenbar noch keinen Orgasmus bekommen. Nach einer Weile stand sie auf und holte eine weitere Flasche Wein aus der Küche. Sie füllte unsere Gläser und setzte sich neben Dave zurück auf die Couch. Neben Dave saß Sue auf Couchlehne und beide kiche rten herum, während Mom direkt aus der Flasche trank. Ich saß auf dem Fußboden, nippte an meinem Glas und sah zu, wie Mom immer betrunkener wurde. Dave und Sue knutschten miteinander und nach einer Weile sah mich Mom aus halbgeschlossenen Augen lüsternd an und spreizte ihre Beine vor mir auseinander. Während sie aus der Flasche trank, hob sie rhythmisch ihre Unterleib an, wobei ihre dicker, schwarzer Schamhügel sich auf und ab bewegte. Ihre breiten Schamlippen schimmerten feucht und einladend und wur-

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den von ihr plötzlich mit zwei Fingern auseinandergezogen, um mir ihre fickbereite Fotze zu präsentieren. Mein Schwanz versteifte sich sofort ein wenig, als ich in ihr nasse Loch schaute und sie trank den letzten Schluck aus der Weinflasche, wobei sie ihre Schamlippen mit den Fingern geöffnet hielt. Sie schien vor Geilheit zu platzen, außerdem war sie ziemlich besoffen und sah mit verdrehten Augen zu mir hinunter. Sie grinste schief, als sie plötzlich den schlanken Hals der Weinflasche zwischen ihre geöffneten Schamlippen drückte und mit leichten Drehen sich die Flasche langsam in ihre Möse einführte. Ich verschluckte mich fast an dem Wein, als ich das sah und mit einem Ruck wurde mein Schwanz schlagartig wieder steif und hart. Langsam drückte sie sich den ganze Flaschenhals hinein, bis er vollständig in ihre schwarzbehaarten Pflaume steckte und langsam sie ihn in ihrer Fotze raus und rein gleiten. Noch immer sah sie mich mit halbgeöffneten Augenlidern an und ihre Hände begann gleichzeitig ihre strammen Titten zu kneten und mit den harten, steifen Nippeln zu spielen. Ich trank mein Glas aus und wollte mich gerade neben ihr auf die Couch setzten, als Sue die Flasche ins Moms heißer Dose bemerkte. Sie bekam große Augen und löste sich schnell aus Dave Umarmung, der ebenfalls ungläubig auf Moms Fotze starrte, aus der der lange, schlanke Flaschenhals schleimig und verschmiert auftauchte und wieder verschwand. So etwas hatte er wohl auch noch nicht gesehen und Sue kniete sich zwischen Moms gespreizten Beinen auf den Boden und nahm Mom die Flasche aus der Hand, um selbst vorsichtig die Flasche in das nasse Fickloch zu stoßen. Mom schloss leise stöhnend ihre Augen und nach einer Weile übergab Sue die Flasche ihrem Freund, der ganz heiß darauf war, Mom damit zu ficken. Sein Schwanz stand steil empor und als er selbst immer geiler wurde, hielt er seinen harten Riemen Sue unter ihr Gesicht, die ihn sofort in den Mund nahm und zu blasen begann. Ich hielt es auf dem Boden nicht mehr aus, sprang auf und ging mit wippenden, steifen Schwanz auf die Couch zu. Ich setzte mich neben Mom und nahm Dave die Flasche aus der Hand, die ich mit kurzen, aber festen Bewegungen in der nassen Fotze bewegte. Der Flaschenhals spreizten die dicken Schamlippen weit auseinander und das Glas war mit Fotzenschleim ve rklebt und während ich Mom eifrig in ihre nasse Pflaume fickte, ließ ich mich wieder etwas von der Couch gleiten und ergriff Sues Hand, die ich an meinem steifen Riemen führte. Ihre Finger umschlossen meinen harten Schaft, den sie langsam zu wichsen begann, während sie gleichzeitig den langen Riemen ihres Freundes mit den Lippen melkte. Ich wurde immer wilder und nachdem ich Mom mit der Flasche einige Zeit in ihre Fotze gestoßen hatte, ohne das sich bei ihr ein Orgasmus einstellte, zog ich den verschmierten Flaschenhals aus ihr heraus und setzte ihn an ihre zarte, hellbraune Rosette an. Mom war anscheinend schon so

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benommen, dass sie davon zuerst gar nichts bemerkte und erst reagierte, als ich bereits die Flasche ein Stückchen in ihren engen Arsch geschoben hatte. Sie bäumte sich laut schnaubend auf und versuchte meine Hand mit der Flasche wegzudrücken, aber ich hielt ihr den Arm fest. Sue wurde durch Moms plötzliche Bewegung auf meine neue Aktion aufmerksam und ließ den steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Sie grinste mich etwas sadistisch an und zischte mir zu: „Los, fick sie damit in den Arsch. Schieb ihr die Flasche so tief rein, wie du kannst!“ Ich begann die Flasche leicht zu drehen, während ich sie fest gegen die kleine Rosette drückte und Mom versuchte nun mit ihrer anderen Hand die Flasche zwischen ihre Arschbacken wegzudrücken, aber nun wurde sie von Dave festgehalten, der mit steifer, langer Rute neben ihr saß. Sue hielt ihr die Beine gespreizt, aber irgendwie bekam ich den Flaschenhals nicht in ihr Arschloch hinein, obwohl genug von ihrem Schleim daran klebte. Dave schüttelte den Kopf. „Das geht so nicht“, keuchte er erregt. „Habt ihr keine Gleitcreme oder so etwas ähnliches im Haus?“ Sue schüttelte heftig ihre blonde Mähne, aber dann schien sie plötzlich eine Idee zu haben. „Ich habe noch etwas Babyöl in meinem Zimmer. Vielleicht geht es damit“, sagte sie, sprang auf und lief nackt wie sie war die Treppe hinauf, wobei ihre spitzen Titten auf und ab wippten. Mom lag schweratmend und mit verdrehten Augen zwischen uns Männern und ich hielt die Flasche weiterhin gegen ihr enges Arschloch gepresst, ohne sie hineinstecken zu können. Schon nach kurzer Zeit kam Sue wieder heruntergelaufen, in ihr Hand eine kleine, blaue Flasche mit Babyöl. Wofür braucht sie so etwas, fragte ich mich einen winzigen Moment, aber dann kniete sie bereits wieder zwischen Moms gespreizten Be inen. Mit einem langen, dünnen Strahl spritzte sie etwas von dem Öl auf die kleine, braune Rosette, das sie mit einem Finger kreisend daran verteilte. Wieder ein bisschen Öl und schon schob sie einen Finger langsam in das braune Loch hinein. Mom legte stöhnend den Kopf zur Seite und schloss die Augen und nach einem weiteren Spritzer aus der kleinen Flasche konnte Sue einen zweiten Finger in ihren engen Arsch gleiten lassen. Sie begann damit Mom in den Arsch zu ficken, wobei sie gleichzeitig ihre Finger leicht drehte, um das enge Loch zu weiten. Nach einer Weile schien sie mit ihren Bemühung Erfolg zu haben, denn Mom stöhnte immer lauter und der Druck ihrer Hände ließ immer stärker nach, je mehr sie sich gehen ließ. Sue zog langsam ihre öligen Finger aus dem Arsch heraus, spritzte etwas Öl auf den Flaschenhals und setzte ihn wieder an Moms glänzendes Arschloch an. Gemeinsam drückten wir ihr die Flasche langsam in den Arsch hinein, bis sie genauso so tief in ihrem braunen Loch steckte, wie vorher in ihrer Fotze. Sue begann den langen, dicken Flaschenhals in das enge Arschloch zu stoßen und ich ergriff Moms Hand, um sie an meine steifen Schwanz

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zu führen. Ich spürte, wie sich ihre Finger um meinen harten Schaft schlossen, aber sie war viel zu weggetreten, als dass sie sich um meinen zukkenden Riemen in ihrer Hand gekümmert hätte. Deshalb begann ich sie in die geschlossene Hand zu stoßen, während ich ihre Titten knetete und an den harten Nippeln spielte. Mom hatte ihren nackten Körper durchgebogen und kam mit ihren breiten Hüften der Flasche in ihrem Arsch in gleichen Takt entgegen. Dave hielt es wohl nicht mehr so tatenlos auf der Couch aus, kniete sich neben den Kopf von Mom und zog ihren Mund zu seinem stocksteifen, langen Schwanz. Seine wuchtige Eichel drückten ihre Lippen auseinander und schon steckte der halbe Schwanz in ihrem Mund. Sie begann daran zu saugen, während ich mit meiner Hand über ihren flachen Bauch hinunter zu ihrer offenstehe nden Fotze wanderte, in der ich gleichzeitig zwei Finger steckte. Sue bewegte noch immer mit sanften, langsamen Stößen die Flasche in ihrem engen Arsch, so dass alle drei Löcher ausgefüllt waren. Mom schien schon nahe an ihrem Orgasmus zu stehen, als Sue vorsichtig die Flasche aus ihrem engen Loch herauszog. Ihre Rosette stand einladend offen, als ich meine große Chance witterte. Ich zog meinen harten Riemen aus Moms Hand und hielt ihn Sue entgegen, die vor mir auf dem Boden kniete. „Spritz mir etwas Öl darauf“, befahl ich ihr und sie stellte die Flasche auf dem Boden ab und griff nach der kleinen Ölflasche. Sie spritzte mir etwas Öl auf meine Eichel und verrieb es gleichmäßig mit ihren Fingern an meinen harten Schaft. Dabei hätte ich schon fast abgespritzt und als mein Schwanz schön glitschig war, stand ich auf und stellte mich leicht nach vorne gebeugt, zwischen Moms geöffneten Schenkel. Dave pumpte noch immer seinen harten Schwengel in ihren Mund, als ich meine Eichel fest gegen ihr kleines Arschloch presste. Überraschenderweise kam meine dicke Schwanzspitze ohne Probleme an ihrem Schließmuskel vorbei und ohne abzusetzen glitt mein langer Riemen bis zur Hälfte in ihren warmen Arsch. Mom öffnete ihre Lippen, die bisher Dave harten Schaft umschlossen gehalten hatte, und schieß einen unterdrückten Schrei aus. Mit einer Hand versuchte sie mich an meinem Bauch wegzudrücken, aber ich drückte ihr den Arm einfach zur Seite. Dave steifer Riemen glitt aus ihrem Mund, den sie nur noch an der Unterseite des langen Schaftes mit einer Hand umschlossen hielt und dreht den Kopf zu mir. Sie sah mich mit schmerzverzerrten Gesicht an, als sie meinen dicken Schwanz tief in ihrem engen Arsch spürte und unbeweglich ließ ich ihn in ihr stecken, bis sie sich etwas daran gewöhnt hatte. Sue kletterte auf die Couch und zog Dave auf den Boden vor der Couch. Sie war anscheinend wieder ziemlich geil, denn sie ließ sich sofort auf allen Vieren nieder, stellte die Beine etwas auseinander und bot Dave ihre fickfeuchte Fotze an. Dave kniete sie hinter sie und drückte ihr seinen harten Kolben mit einem harten Stoß in

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ihre junge Pflaume hinein. Er zog sie an ihren schmalen Hüften zu sich heran und begann sie direkt mit festen Stößen von hinten durchzuziehen. Der Druck von Moms Finger an meiner Brust ließ allmählich nach, als ich so unbeweglich mit meinem harten Schwanz in ihrem engen Arschloch vor ihr stand. Ich konnte es imme r noch nicht glauben, dass ich es tatsächlich geschafft hatte: mein dicker Prengel steckte tief in ihrem Arsch. Auf einmal streichelten ihre Fingerspitzen langsam über meine Brustwarzen und ich spürte, wie ihre enge Rosette meinen harten Schaft sanft zu quetschen begann. Mom schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während ich mit beiden Händen ihre Oberschenkel leicht anhob und gegen ihren Bauch drückte, so dass sie die steifen, rosa Nippel berührten. Ich schaute an mir herunter, sah ihre schwarzbehaarte Spalte, aus der ihre großen Schamlippen weit geöffnet und platt herausschauten und mein dicker Pfahl, der von ihrem kleinen, braunen Loch fest umschlossen wurde. Langsam, Millimeter für Millimeter, begann ich meine Schwanz in ihrem Arschloch zu bewegen und ich hörte wie Mom schnaubend und stoßweise die Luft ausstieß. Schon nach kurzer Zeit erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, so dass mein harter Riemen in halber Länge durch ihren Arsch glitt und ich sah, wie Mom sich auf die Lippe biss. Ich wollte ihr nicht weh tun und fickte sie deshalb nur noch mit kurzen, aber harten Bewegungen in ihren warmen, engen Arsch. Sofort öffnete sie laut keuchend ihren Mund und ich hörte ein langgezogenes Stöhnen, als ich anscheinend die richtige Art gefunden hatte, mit der sie in den Hintern gestoßen werden wollte. Der Erfolg ließ sich auch nicht lange auf sich warten, denn schon nach kurzer Zeit krallten sich ihre Fingernägel in meine Unterarme, als sie den Kopf heftig nach hinten warf und mit lauten Stöhnen kam. Ich sah, wie ihr nackter Körper unter mir hin und her zuckte, spürte wie sich ihr Arschloch vor Lust verkrampfte und ihr Becken schnell unter mir kreiste. Das machte mich so geil, dass ich sie nun wieder mit halber Schwanzlänge durchzog und selber auf die Lippen beißen musste, um nicht abzuspritzen zu müssen. Ich schaute zur Seite, wo Dave Sue noch immer mit schnellen Stößen von hinten bediente. Sue stieß ein heiseres, lautes Jaulen aus, als Dave laut keuchend seinen Riemen aus ihrer engen Jungmädchenpflaume zog, ihn kurz anwichste und mit einem dicken, langen Strahl seinen Saft über ihren durchgebogenen Rücken bis zu ihren Haaren spritzte. Unter mir bekam Mom ihren zweiten Orgasmus und nun konnte ich mich nicht beherrschen, fickte nun mit schnellen Stößen und voller Länge meinen berstenharten Schwanz ihr kleines, braunes Loch hinein und mit lauten Keuchen schoss ich meine Ladung in ihrem Arsch ab. Mein Saft klatschte in ihren Darm und überflutete ihr enges Arschloch und keuchend ließ ich mich über Mom fallen, wobei mein dicker Riemen fast in voller Länge in sie hineinrutschte. Mom kam

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erneut, umschlang meinen Nacken und zog mich zu sich herunter. Ich hörte ihr leises Wimmern dicht neben meinem Ohr und ließ meinen dicken Kolben wieder etwas aus ihrem Arsch hinausgleiten, der noch immer in kleinen Schüben meinen Saft in sie hineinspritzte. Ich zitterte am ganzen Körper und meine Knie wurden weich und ich musste mich an der Couchlehne festhalten, um nicht aus hinauszurutschen. Nur noch langsam stieß ich meinen Schwanz in ihre Rosette hinein und Moms Zunge wanderte langsam in meinen Mund. Wir küssten uns eine Zeitlang, dann rutschte mein halbsteifer Schwanz aus ihrem vollgespritzten Poloch heraus. Mom öffnete ihre Augen und ihr Blick war plötzlich wieder klar. „Mein Beine sind eingeschlafen“, sagte sie leise und langsam löste ich mich aus ihrer Umarmung und setzte mich vor der Couch auf den Boden. Ich war völlig ausgepumpt und sah zu Dave hinüber, der mit einem Küchentuch seinen Samen von Sue Rücken und Hintern wischte. Sie lag auf dem Bauch, mit den Kopf zwischen ihren Armen vergraben und war anscheinend genauso fertig, wie ich. Mom hatte die Füße auf den Fußboden gestellt und hielt sie gespreizt, während in langen, dicken Fäden mein Saft aus ihrer Rosette floss und auf den Boden fiel. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer und so waren wir alle ziemlich fertig, vielleicht mit Ausnahme von Dave, der mir munter zuzwinkerte. Was er wohl von unserer Familie halten musste, dachte ich plötzlich und schämte mich auf einmal vor ihm. Ich ging in die Küche und holte für mich und Dave eine Dose Bier. Während wir so nackt nebeneinander standen, starrte Dave auf den wohlgeformten, nackten Körper von Mom, die noch immer mit geschlossenen Augen und breitbeinig auf der Couch saß, wobei er langsam mit einer Hand von seinen Schamhaaren bis zur Eichel über seinen halbsteifen, langen Schaft rieb. Ich fragte mich kurz, wie ich es verhindern könnte, dass er Mom noch einmal besteigt, aber dann stand schon Sue neben uns und drückte ihren nackten Körper in seine Arme. Sie hatte seinen lüsternen Blick wohl auch bemerkt und verschwand mit ihm nach oben in ihr Zimmer. Ich setzte mich zu Mom auf die Couch und streichelte über ihr schwarzes Haar. Mom öffnete ihre Augen, sah mich kalt an und schlug mich kurz, aber feste mit der Hand ins Gesicht. Ich war einfach fassungslos und mir viel nichts ein, was ich hätte sagen können. Sie richtete sich mühsam auf, aber als ich ihr helfen wollte, schlug sie mir die Hand zur Seite. Mit wackligen Beinen ging sie durch das Wohnzimmer und sammelte ihre Kleidungsstück auf, wobei sie sich mit einer Hand über ihre Hinterbacken rieb. Mein dicker Schwanz war für ihr enges Arschloch doch etwas zu kräftig gewesen. Sie war nun wieder vollkommen nüchtern und mit ihren Sachen auf dem Arm ging sie auf die Treppe zu. Auf der ersten Stufe drehte sie sich noch einmal zu mir um. „Es ist Schluss, Joe.“ sagte sie. „Endgültig Schluss. Ich kann nicht mehr. Pack mich bloß nicht

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mehr an.“ Damit ging sie nach oben. Ich grinste hinter ihr her und war davon überzeugt, dass sie bereits morgen wieder Sehnsucht nach meinen Schwanz bekommen würde, aber darin sollte ich mich täuschen. Ich trank noch ein Bier und ging ebenfalls in mein Zimmer. Ich hörte Sue und Dave im Nebenraum laut stöhnen und keuchen, aber ich kroch nicht in den Wandschrank, um sie zu beobachten. Ich hatte Mom endlich in ihren breiten Arsch gefickt und mit stolzgeschwellter Brust schlief ich ein. [ENDE] Das ist der letzte Teil, der etwas zu lang geraten Geschichte. Aber was macht man, wenn der Motor einmal läuft? Man lässt ihn laufen, oder? Vielleicht hat die Story trotzdem einigen von Euch Spaß gemacht und nun werde ich wieder selbst etwas mehr lesen. Also schreibt, auch wenn es nicht so literarisch Hochwertiges wird, wie es ein bestimmter Kritiker dieser Newsgroup wünscht. Lasst Eurer Phantasie freien Lauf! Ich freue mich schon auf Eure neuen Stories. Mit freundlichen Grüßen TdF

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