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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 3
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 3
„Erotik“
div. Autoren
Das Lyzeum von Sir George
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Kapitel 1 Rita T. stand unter der Dusche und genoß es, wie das prasselnde Wasser die morgendliche Mattigkeit vertrieb. Ihr Behagen wuchs, während sie mit schaumglitschigen Händen über ihren Körper fuhr und sie es gedankenverloren genoß, wie ihre sanft massierten Brüste praller wurden. Sie erschrak und fühlte sich unsanft gestört, als der Duschvorhang plötzlich zur Seite ruckte. Hastig versuchte sie mit ihren Händen, Busen und Scham notdürftig vor dem ungebetenen Besucher zu verbergen. „Wer zum Kuckuck….“, protestierte sie, entspannte sich aber rasch wieder und meinte: „Ach, du bist’s, was gibt’s denn?“ Vor ihr stand die süße Conny und blickte sie hilfesuchend an: „‘Mistress’, wegen heute abend….“ Rita zog die Augenbrauen ein wenig hoch und wies Conny sanft zurecht: „Du brauchst mich nicht so zu nennen, außerdem hast du eh’ deinen letzten Tag, wo ist da ein Problem?“ Rita hatte, obwohl sie schon über ein halbes Jahr in diesem luxuriösen Schweizer Mädchenpensionat war, innerlich noch immer noch nicht ihren Frieden mit der ‘Schwesternschaft’ gemacht. Conny grinste verschmitzt und schlug ihren Morgenrock auseinander. Mit einer Mischung von leicht schamhaftem Erröten und provokativem Schelm im Gesicht, meinte sie vorwurfsvoll: „Du hast mich zwar vor zwei Monaten gekauft, mich dann aber reichlich vernachlässigt. Wenn du dich mit mir nicht blamieren willst, mußt du noch einmal Hand anlegen!“ Rita mußte unwillkürlich Lächeln; diese Conny war vielleicht ein Früchtchen! Wie Conny so vor ihr stand, kleingewachsen, langhaarig, Stupsnase, Schmollmund sah sie schon zum Anbeißen aus. Ihr Busen war fest, die Nippel standen frech und hart hervor. Der rasierte, nun aber stoppelbesetzte Venushügel der Achtzehnjährigen wurde ihr einladend präsentiert. Nur Ritas bisherige prüde Erziehung hinderte sie daran, sich ebenso wir ihre Mitschülerinnen in der Schwesternschaft, an den dort üblichen lesbischen Spielen zu beteiligen. „Schau’ nicht so! Wenn ich heute abend – leider- zum letzten Mal, als Sklavin vorgeführt werde, braucht ja nicht jede zu merken, daß du mich nicht angerührt und meine Muschi nur alle vierzehn Tage, jeweils vor den Sitzungen rasiert hast!“ ,riet sie. Rita war ein wenig erstaunt. Conny schien es tatsächlich zu bedauern, daß sie auf ihre Dienste als Sklavin verzichtet hatte. Sie hatte nicht in Ritas Zimmer einziehen müssen, wurde, außer an Sitzungen der Schwesternschaft, an niemanden ‘ausgeliehen’ und auch sonst hatte Rita sich bemüht, sie zu ihrer Freundin zu machen. „Na gut, du hast recht!“, beschied sie Conny, „leg dich aufs Bett, ich komme gleich!“ Sie trocknete sich ab, zog sich einen Bademantel über und öffnete die abschliessbare Tür des Toilettenspiegels. Mit Einwegrasierer und Sprühschaum erschien sie im Ap-
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partement. Auf die anderen Mädchen dieses Lyzeums, hätte Conny wohl recht verführerisch gewirkt, wie sie sich so auf dem Bett drapiert hatte. Sie war nackt, hatte die Hände unter den Kopf geschoben und die Beine gespreizt, das linke Bein angezogen und den Fuß mit der Sohle aufgestellt. Es war kühl, des geöffneten Fensters wegen und die Morgenluft überzog ihren makellosen Körper mit einer feinen Gänsehaut. Connnys Mund war leicht geöffnet und die rosige Spitze ihrer Zunge fuhr über die feuchten Lippen. Offensichtlich mochte sie es, wie Rita den Schaum mit den Fingern auf dem fleischigen Hügel verteilte, in dessen Kerbe sich ein verräterisches Rot entwickelte und genau wie Connys hörbarer Atem, aufkeimende Erregung verriet. Nachdem sie vorsichtig alle Stoppeln weggeschabt hatte, begann Rita den restlichen Schaum in die Haut von Connys, nun kindlich nackter, Scham einzumassieren. „AH!“, stöhnte Conny auf, als Rita dabei unabsichtlich ihr Lustzentrum streifte. Conny setzte sich auf, blickte mit erstaunlicher Zufriedenheit an sich hinab, hauchte Rita ein Küßchen auf die Wange und lobte verschmitzt: „Das hast du sauber hingekriegt! Kann ich irgendwas für dich tun?“ „Nein, du weißt doch, ich mach’ mir nichts draus – Apropos, was draus machen, hast du wirklich keine Angst vor heute abend?“, gab Rita abweisend aber neugierig zurück. Conny zog ihren Morgenmantel wieder an und begann zu erklären: „Ach weißt du, du bist manchmal ganz schön komisch! Natürlich schämt man sich zuerst, aber das legt sich. Am Anfang wars fürchterlich, als Einzige splitterfasernackt unter lauter ordentlich Angezogenen. Du stellst dir vor, was sie alles mit dir anstellen werden und wirst abwechselnd heiß und kalt. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen aber irgendwie wollt’ ich’s auch genau so haben. Mittlerweile genieße ich es, wenn ich vorgeführt werde – da hat man echt Chancen!“, grinste sie. „Nun ja, du bist zwar lesbisch, aber bei mir wär das was anderes! Ich weiß echt nicht, was ich machen würde, wenn mich das Los mal träfe“, sinnierte Rita. „Was willst du machen, hm? Wenn du ausgelost wirst, bist du die Nächste, die man versteigert. Du weißt doch, wer sich nicht an die Regeln hält wird ausgeschlossen. Für diese Claudine wäre es natürlich das beste was passieren könnte. Dann wär sie hier der absolute Chef. Ohne das Geschäftchen mit dem Sohn vom Direktor, wär’ außerdem das ganze schöne Geld beim Teufel, das deine Eltern bisher abgedrückt haben. Jedenfalls gute Noten könntest du dir abschminken. Ich glaube übrigens, die meisten Mädchen finden die Idee, daß es eines Tages sie treffen könnte, ganz reizvoll, heimlich jedenfalls. So ‘ne klammheimliche masochistische Ader haben wir doch alle, oder?“, verriet Conny mit Verschwörermiene. Als sie gegangen war, blieb Rita mit ihren Gedanken alleine. Sie wußte, daß sie nicht aus der Schwesternschaft austreten konnte. Sie wußte auch, daß sie dieser arroganten Claudine Waldenfels kein größeres Geschenk
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machen könnte, als aufzugeben und ihr das Feld vollends zu überlassen, aber -… Ihr Herz schlug immer heftiger: „Mach’ dich nicht verrückt“, beruhigte sie sich, „die Chancen stehen schließlich 50:1“ Kapitel 2 „Sag’ mal, bist du nicht etwas zu leicht angezogen?“, erkundigte sich Rita bei Conny, als sie sie am gleichen Abend abholte. „Ach, die paar Meter vom Lyzeum zum ehemaligen Dienstbotenhaus geht’s schon!“, meinte Conny, die trotz des herbstlichen Wetters nur ein leichtes, vorne geknöpftes Somme rkleid trug. Nun ja, dachte sich Rita, bis zu dem alten Gemäuer, welches die Schule den, angeblich hochbegabten, unter ihren Schülerinnen für deren ‘Weiterbildungsveranstaltungen’, zur Verfügung gestellt hat, sind es ja wirklich nur fünf Minuten zu Fuß. Conny fröstelte sichtlich und Rita konnte aus ihrem ungewohnt stillen und introvertierten Verhalten schließen, daß deren Übermut von heute morgen wohl verflogen war. Ihre aufgekratzte Stimmung schien einer bangen Erwartung gewichen. Das efeuumrankte, zweistöckige alte Haus war bereits belebt und durch die geschlossenen, hölzernen Fensterläden konnte man das gedämpfte Stimmengewirr der wartenden Mädchen hören. In der Eingangshalle wartete Luigi, der Sohn des Direktors bereits auf die beiden. Angeblich betätigte er sich hier als Hausmeister (und wohl auch als ‘Ordnungshüter’ für die Mädchen). Diese hielten hier offiziell studiene rgänzende Vorträge und halfen sich wechselseitig mit weiterführenden Aspekten ihres Studiums. In Wirklichkeit sorgte er dafür, daß die Mitglieder der Schwesternschaft stets im Voraus die Fragen kannten, die ihnen bei Prüfungen gestellt wurden. Im Gegenzug durfte er an den geheimen Treffen der ‘Schwesternschaft’ mit ihren perversen Spielchen quasi als ‘Zeremonienme ister’ teilnehmen. Conny blieb stehen, senkte den Blick und ließ die Arme hängen. Obwohl sie wußte, welches Ritual jetzt folgen würde, hatte sie die irrationale Hoffnung, dieser Kelch könne diesmal an ihr vorüber gehen. Durch Ritas: „Bitte sehr Luigi, hier ist Conny, du kannst sie mitnehmen!“, wurde sie sofort enttäuscht. Conny wußte, noch bevor sie hinsah, daß Luigi jetzt sein breitestes Grinsen aufsetzte. „Dann wollen wir mal, komm’ mit!“, forderte er und stieg, ohne ihre Zustimmung abzuwarten, die Treppe zum Obergeschoß hinauf. Connys Füße schienen ihr selbst schwer wie Blei, als sie ihm folgte. Der Anfang fiel ihr jedesmal besonders schwer. Es war der Moment, wo sie von einer selbstbewußten jungen Dame zur Sache, zum Sexspielzeug verwandelt wurde. Das Zimmer, in das Luigi sie an solchen Abenden zunächst brachte, flößte ihr stets Respekt ein. Zwar hatte es keine r-
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lei Ähnlichkeit mit irgendwelchen finsteren Verliesen, wie man vielleicht erwarten könnte aber es war auf erschreckende Weise kahl. Außer einem großen Schrank enthielt es keinerlei Einrichtung, ein Mädchen, das man hierher brachte, wurde dadurch automatisch zum schutzlos preisgegebenen Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. „Na los, zieh’ dich aus – ich hab’ mir diesmal was hübsches ausgedacht!“, schreckte er sie auf. Connys Mund wurde trocken und ihre Knie weich. Zögerlich nestelte sie am obersten Knopf ihres Kleides. „Was ist? Du bist doch nicht zum ersten Mal hier! Du zierst dich wie eine Jungfrau. Wenn du den Fetzen nicht gleich ‘runter hast, helf ich nach!“, drohte er. Es fiel ihr unendlich schwer, ihr Kleid mitten im Raum, direkt unter der Lampe, zu öffnen und zu wissen, daß Luigi jedes Anzeichen inneren Widerstandes sehen und genießen würde. Obwohl sie ihm dieses Vergnügen nicht machen wollte, konnte sie nicht verhindern, daß ihre Finger zitterten. Sie versuchte ruhig durchzuatmen, wußte aber, daß ihm das stürmische Heben und Senken ihrer Brust nicht entgehen konnte. Als alle Knöpfe offen waren, hielt sie das Kleid am Saum mit den Händen geschlossen. Sie brauchte qualvolle Momente, um die Entschlußkraft aufzubringen, es auseinanderzuschlagen und nach hinten von den Schultern gleiten zu lassen. Unwillkürlich entfuhr ihr ein entsetztes Aufkeuchen, als der Stoff zu Boden glitt. Die Entblößung wurde ihr um so bewußter, als das fehlende Schamhaar auch ihr Intimstes auf eine Art bloßlegte, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausging. Mittlerweile wogte ihr Busen so heftig und zitterten ihre Knie derart, daß sie jeden Versuch aufgab, ihre Beschämung verbergen zu wollen. Luigi öffnete den Schrank hinter ihr und machte sich darin zu schaffen. Sie wagte es nicht, den Blick zu wenden, um zu erkennen, was auf sie zukam, sondern blieb, mit geschlossenen Augen, regungslos in ihrer Passivität gefangen. Ein lautes ‘KLACK!’ und ein plötzlicher Griff nach ihrem Hals ließ sie aufschreien. Luigi quittierte ihren Schreck mit einem spöttischen Lachen und meinte: „Mach’ halblang, es geht doch erst los!“ Während sie die aufsteigende Panik bekämpfte, stellte Conny fest, daß ein zweiteiliges Brett mit einem kreisrunden Ausschnitt ihren Hals umfing. Luigi war gerade dabei die beiden Hälften mit einem Riegel miteinander zu verbinden. „Was soll das? Mach’ das ab, bitte!“, flehte sie. „Bleib’ ruhig! Das ist dein ‘Serviertablett’. Und damit du es auch ordentlich in der Waage halten kannst -“, wies er sie zurecht. Während seiner letzten Worte verband er ihre Handgelenke mit, in ‘Hände hoch’-Manier erhobenen Armen, durch zwei abschliessbare Bügel unlösbar mit der Aussenkante der Konstruktion. Den Schlüssel legte er ungesichert, aber für sie unerreichbar auf das Tablett. Sie ve rsuchte ihre Arme freizubekommen, was ihr aber nicht gelang. Das Tablett, so bemerkte sie, wurde durch ihre Schultern und die gefesselten Hände tatsächlich stabil ge-
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stützt. Er band ihr irgend etwas um die Taille, das sie am Bauch kitzelte. Er erklärte ihr, es sei eine kleine Schürze, wie sie Kellnerinnen tragen. Sie konnte es nicht überprüfen, da das sogenannte Tablett ihr die Sicht auf den eigenen nackten Körper nahm. Das Kitzeln der Spitzenrüschchen auf ihrem Bauch verriet ihr aber, daß die Schürze zu kurz war, um ihre obszön kahle Scham zu verbergen. Nachdem er ihr noch ein Häubchen aufs Haar gedrückt hatte, trat er zurück und sie mußte seine beschämende Musterung erdulden. „Recht hübsch!“, befand er, befahl ihr die Beine zu spreizen und sich ja nicht zu bewegen. Erschreckt sah sie seine Arme unter dem Brett verschwinden und spürte, wie er ihre schutzlosen Brüste mit beiden Händen erfaßte und zu massieren begann. Obwohl er dabei nicht gerade zart zu werke ging, war ihr sein unverschämter Griff weniger unangenehm, als der zwingende Blick seiner Augen, der ihr Gesicht aus nächster Nähe beobachtete um sich an ihrer Scham, ihrem Entsetzen zu weiden und sich auch ja kein Anzeichen aufkeimender Lust entgehen zu lassen. Als sie spürte, wie leicht es ihm gelang, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen, wußte sie, daß er dabei auch Erfolg haben würde. Die Härte ihrer Nippel, dies Ziehen in den Brüsten und die Wärme, die sich allmählich ihres Unterleibs bemächtigte, dokumentierten deutlich den Verrat, den ihr Körper an ihrem Willen übte. Bevor er von ihr abließ, mußte sie erschauernd dulden, daß er mit der Kuppe seines Zeigefingers die Spalte ihres Schosses nachfuhr und ihr danach, amüsiert grinsend, die feucht glänzenden Spuren ihrer Erregung an seinem Finger präsentierte. Gedemütigt wandte sie den Kopf ab und versuchte sich wegzudrehen. Sie wünschte sich verkriechen zu können aber sein, mit strenger Stimme wiederholter Befehl: „Stillstehen, hab’ ich gesagt!“, nagelte sie unbeweglich fest. Sie sah, wie er wieder zu ‘seiner Schatztruhe’ ging, wie er den Schrank nannte, und mit einer Riemenpeitsche wiederkam. „Bitte nicht!“, jammerte sie, „ich hab’ mich doch kaum gerührt, höchsten ein bißchen!“ Der unerwartete Anblick des Züchtigungsinstrumentes, ließ ihr Herz rasend bis zum Halse schlagen. „Versuch’s noch mal, fass’ mich an, wo du willst, ich rühr’ mich nicht. Bestimmt!“, bettelte sie. Er hielt die Peitsche in der Linken und bedeckte mit der Rechten ihren Schritt. Grinsend kommentierte er ihren Versuch eine Auspeitschung durch besondere Unterwürfigkeit zu entgehen: „So ist’s recht. Schön das Vötzchen gegen meine Hand drükken!“ Nachdem er sie zum Aufstöhnen gebracht hatte, zog er seine Hand von ihrer feuchten und schweissglänzenden Muschi zurück und versicherte höhnisch: „Ganz so eifrig hättest du übrigens nicht zu sein brauchen, ich wollt’ die Peitsche nur auf’s Tablett legen, falls eine der Damen dich später zu unaufmerksam findet und deinen Diensteifer ein wenig anstacheln will!“ Dieser Bastard, dachte sie bei sich, er sollte mal den Launen anderer so ausgeliefert
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sein, wie ich. Als sie seinen aufmerksamen Blick auffing, nahm sie sich zusammen und schluckte ängstlich die Bemerkung hinunter, die ihr auf der Zunge lag. Er plazierte eine Karaffe Portwein und ein Dutzend Gläser neben Peitsche und Schlüssel auf dem Tablett und befahl: „Du servierst jetzt! Jedesmal sagst du wörtlich ‘Bitte bedienen sie sich!’ und hältst still – egal was die Damen machen. Pass’ auf, daß du nichts verschüttest, sonst sind diesen glatten Globen ein paar Striemen sicher!“, ergänzte er, wobei er ihre Pobakken genußvoll knetete. Jetzt wo sie sich damit abgefunden hatte, daß Luigi ihre Nacktheit betrachtete und befingerte, traf sie die Erinnerung, daß noch mehr neugierige Augen und Hände sie erwarteten mit erneutem Schrecken. Nur zögernd folgte sie ihm hinab ins Erdgeschoß, wo die Schwesternschaft bereits auf ihr ‘Dienstmädchen’ wartete. Kapitel 3 Rita sah Conny nach, wie sie hinter Luigi nach oben verschwand, zog ihren Mantel aus und deponierte ihn an der Garderobe. Dann wandte sie sich nach rechts und öffnete die Tür zum Kaminzimmer. In der geöffneten Tür verhielt sie und sah sich um. Der mit altersdunklen Paneelen getäfelte Raum war bereits angefüllt mit Mädchen. Im gedämpften Licht wurde sie sogleich von einer Wolke aus Gesprächsfetzen und Parfumschwaden eingehüllt. Sie schätzte die Zahl der Anwesenden auf knapp fünfzig, sie schien also eine der letzten zu sein. Claudine und ihre Corona hochnäsiger Ziegen war natürlich mal wieder der Mittelpunkt des Geschehens. Sie hielten die begehrteste Sitzgruppe, eine Ledergarnitur zwischen Tresen und Kamin, mit Beschlag belegt. Rita wandte rasch den Blick um ihre Gleichgültigkeit ihnen gegenüber zu dokumentieren und ging, ohne Claudines Gruppe eines weiteren Blickes zu würdigen, Quer durch den Raum, wo sie einige nette Mädchen ausgemacht hatte, die ihr mit Gesten zu verstehen gaben, daß sie ihr einen Platz reserviert hatten. „Hallo Rita!“, wurde sie empfangen, „Claudine hat schon wieder ‘rumgegiftet. Sie erzählt jedem, daß du heute wohl aus Feigheit fehlen wü rdest. Bei einigen hat sie schon vorgefühlt, ob sie einen Antrag, dich deswegen auszuschließen, unterstützen würden. Echt ‘ne doofe Kuh!“ Rita beruhigte ihre Freundinnen und meinte: „Nun, da hat sie sich getäuscht. Natürlich komm’ ich wenn’s spannend wird!“ Diese Worte der Gelassenheit kamen ihr nur schweren Herzens über die Lippen. In Wirklichkeit hatte sie tatsächlich lange ergebnislos gegrübelt, wie sie sich um den heutigen Abend drücken könnte. Im Gegensatz zu den meisten hier, konnte sie es nicht akzeptieren, daß alle acht Wochen eine andere Unglückliche bestimmt wurde, als Sklavin
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versteigert zu werden, um die Clubaktivitäten und Luigis Dienste zu finanzieren. Alle schienen das auf die leichte Schulter zu nehmen und alles als, mehr oder minder harmloses, Spiel zu betrachten. Ihr stak schon seit Tagen ein Frosch im Hals und jeder Gedanke an heute abend brachte sie zum Schwi tzen. „Hallo meine Damen!“, tönte Luigi von der Türe her, „Ich präsentiere ihnen – leider zum letzten Mal – unser ‘Dienstmädchen’ Conny!“ Mit diesen Worten schob er eine grotesk veränderte Conny herein. Auch an ihrem Tisch erklang beim Anblick der nackten Conny mit ihrem Tablett spontaner Applaus. Conny errötete und erbleichte abwechselnd. Je nachdem ob der Stolz auf ihre offensichtlich ansprechende Erscheinung oder die Scham über ihre devote Rolle und Zurschaustellung die Oberhand gewannen. „Na los.“, kommentierte Luigi, „deine Fans warten!“, und trieb Conny mit einem aufklatschenden Klaps auf die blanken Backen, ‘an die Arbeit’. Wo immer Conny, leicht bebend stehenblieb und mit den Worten: „Bitte bedienen sie sich!“, sowohl Getränke als auch sich selbst anbot, spielten sich kleine Dramen ab. Viele Mädchen nutzten die Gelegenheit, sie zu zweit ‘in die Mangel’ zu nehmen. Eine goß umständlich und langsam Gläser ein, während die andere sich von hinten näherte und Connys Fähigkeit auf die Probe stellte, es zu ertragen reglos fremde Hände auf ihrem entblößten Körper zu dulden. Man faßte ihr fortwährend an die Brust, kniff ihr in den Po und streichelte sanft ihre Muschi. Mit der Zeit erschienen auf Bauch und Brüsten verräterische rote Flecken. Mitunter stöhnte sie unterdrückt auf oder spreizte unwillkürlich ihre Beine um die Lust, die ein Finger ihr aufzwang zu intensivieren. Als sie zu Claudines Gruppe kam, war sie deutlich angetörnt und hungrig nach Erfüllung. Claudine stellte ihr gefülltes Glas auf dem Tablett ab, erkundigte sich: „Na, macht’s Spaß?“ Conny schüttelte erst den Kopf und nickte dann errötend. Ihr verhaltenes Geständnis schien die Mädchen zu erheitern. Claudine bat ein Mädchen ihres Anhangs: „Susi, Conny kann sich nicht entscheiden. Testest du das mal?“ Die Angesprochene zögerte nicht und drang mit ihrem Daumen ruckartig von hinten in Conny ein. Dies überraschte sie derart, daß sie mit einem überlauten ‘Ah!’ zusammenzuckte. „Tja!“, freute sich Claudine, „Vor lauter Geilheit scheinst du deine Arbeit zu vernachlässigen – schau!“ Dabei nahm sie mit der Fingerkuppe etwas von dem Portwein auf, den Conny in ihrer Überraschung hatte überschwappen lassen. Triumphierend griff Claudine zur Peitsche und meinte: „Scheinbar kann kein Abend vergehen, ohne daß du hiermit Bekanntschaft machst!“ Mittlerweile hatte sich die allgemeine Aufmerksamkeit dem Geschehen zugewandt. Während Conny gefaßt die Augen schloß, nahm Claudine Maß und ließ die Riemen in waagrechtem Bogen um Connys Hüfte klatschen. Die Riemen wickelten sich um ihr Becken und bissen mit einem satten ‘Splashh’ Quer über Connys
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Pobacken und entlockten ihr einen heftigen Aufschrei. Wer Zeuge des Geschehens war, bewunderte Conny, wie sie sich zwang still stehen zu bleiben, und den Nachschmerz erzitternd zu unterdrücken. Schließlich durfte sie nicht durch weitere heftige Bewegungen noch mehr verschütten und so Anlaß zu einer weiteren Bestrafung zu geben. „Ich glaube,“, gewährte ihr Claudine die verdiente Anerkennung, wir können das jetzt abnehmen!“, und öffnete die Scharniere ihrer Fesselung. An alle gewandt verkündete Claudine: „Das war der letzte Hieb, den die Kleine einstecken mußte. Sobald sie sich angezogen hat, kommen wir zur Hauptsache des Abends, wir wollen ja wissen, wer ihre Nachfolgerin wird!“ Während Conny aus dem Raum huschte, wandte sich Claudine an Luigi: „Wir können die Zeit ja nutzen und schon mal die Lostrommel fertig machen, oder?“ „Nein, Claudine nicht nötig,“, gab er zurück und verkündete dem sehr still gewordenen Auditorium, „Lose ziehen ist heute nicht nötig. Wer die nächste wird, stellt sich heute garantiert von alleine heraus!“ Diese erstaunliche und geheimnisvolle Ankündigung rief sofort heftige Diskussionen und Vermutungen unter den Mädchen hervor. Nachdem er die entstandene Unruhe eine Weile ruhig mit angesehen hatte, hob Luigi, um Aufmerksamkeit bittend, die Arme und verkündete: „So meine Damen. Jetzt nachdem alle neugierig sind und auch unsere Conny wieder hier ist, schlage ich vor, wir trinken erst mal gemeinsam ein Glas Sekt auf Connys Wohl – und zur Beruhigung der Gemüter. Anschließend erklär’ ich wie es weiter geht!“ Wohl aus Gewohnheit half Conny ihm, die, bereits vollgeschenkt wartenden, Gläser, unter den Versammelten zu verteilen. Als das geschehen und jede versorgt war, hob er sein Glas und meinte auffordernd: „Auf Conny die ehemalige und auf unsere – NOCH – unbekannte neue Sklavin, Ex!“ Nach diesem Toast tranken alle rasch ihr Glas leer. Die einen, wie Rita, um ihre Nervosität zu unterdrücken, die anderen, weniger Ängstlichen, um rasch zu erfahren, wie die Auslosung diesmal vonstatten gehen sollte. „Bitte nehmen sie rasch wieder Platz!“, drängte sich Luigi wieder nach vorne, „damit die Sache weiter gehen kann!“ Die Angst ausgewählt zu werden, die Rita schon den ganzen Abend Beklemmungen verschaffte, die Spannung des Augenblicks und der, zu schnell getrunkene, Alkohol verursachten Rita ein leichtes Schwindelgefühl. Sie war dankbar mit ihren weichen Knien ihren Sessel wieder zu erreichen und sich hineinsinken lassen zu können, bis die plötzliche Schwäche vorübergehen würde. Um sich zu beruhigen, schloß sie die Augen und stellte sich vor, sie wäre weit weg. Im Urlaub, z.B. sie stellte sich vor, wie es wäre im warmen Wind am Strand zu liegen und in der Sonne zu dösen. Irgendwie mußte ihr Zeitgefühl bei ihren Entspannungsübungen verloren gegangen sein, jedenfalls glaubte sie schon eine Ewigkeit ihren Träumen nachzuhängen, als ein lautes und heftiges Stimmengewirr sie in die
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Wirklichkeit zurückholte. Rita straffte sich und setzte sich auf, d.h. sie ve rsuchte in die Senkrechte zu kommen, wurde aber irgendwie daran gehindert. In ihrem Blickfeld befand sich ein Gesicht, ihr Blick war aber merkwürdig getrübt, so daß sie nicht erkennen konnte, wem es gehörte. Langsam wurde ihr bewußt, daß sie nicht mehr in ihrem Sessel saß, sondern stehend, schräg nach hinten gelehnt auf etwas Hartem lag. Als sie vernahm, wie eine aufgeregte Stimme rief: „Sie wird wieder klar, kommt her!“, klärte sich ihr Blick. Vor ihr stand Claudine und hatte ihr hinterhältigstes Lächeln auf. Sie ve rsuchte ihr gegenüberzutreten und wurde erneut daran gehindert. Diesmal spürte sie aber, daß sie irgendwie an Hand- und Fußgelenken, sowie in Höhe der Oberschenkel und der Ellenbogen gegen die Unterlage gedrückt wurde. „Was zur Hölle soll das?“, stieß sie hervor und wurde von jähem Erkennen überfallen: sie war gefesselt! Schlagartig war sie hellwach. Ein Blick ließ sie ihre Lage in vollem Ernst erkennen. Sie war mit vier Lederbändern auf eine geneigt aufgestellte hölzerne Tafel geschnallt. Beine gespreizt und Arme waagrecht ausgestreckt wurde sie unentrinnbar festgehalten. ‘Gott sei dank!’, dachte sie, ‘ich bin wenigstens bekleidet!’. Diese Erkenntnis war ihr nur ein schwacher Trost, denn ihre Lage konnte nur eines Bedeuten: ihre Ohnmacht war kein Zufall! Eines der Gläser, ihres, hatte ein Schlafmittel enthalten. Es hatte tatsächlich sie getroffen! „Bitte“, keuchte sie, „macht mich los, ich will das nicht!“ Claudine lachte laut auf, kam ihrem Gesicht sehr nahe und zischelte boshaft: „Hab’ ich richtig gehört? Du willst gehen? Sag’ das noch mal – laut und deutlich, daß dich alle hören können! Meinetwegen wirst du sofort losgebunden und kannst verschwinden – für immer!“ In ihre Bemühungen einen klaren Gedanken zu fassen hinein, drängte sich Connys Gesicht. Conny beschwor sie: „Mensch mach’ keinen Mist! So schlimm is’ es nicht. Außerdem werd’ ich dich kaufen und mich revanchieren.“ In Ritas Kopf überschlugen sich hektische Überlegungen. Das Blut rauschte ihr in den Ohren und ihr Herz schlug heftig. Aufgeben, Freundinnen und Schwesternschaft verlassen? Claudine die unangefochtene Führung überlassen? Das Stipendium vergessen? Nein! Andererseits: wie Conny vor aller Augen nackt vorgeführt we rden? Einer anderen lesbische Wünsche erfüllen? Luigi?? Das kam genausowenig in Frage! „Was ist?“, das war wieder Claudine, „Wir warten. Willst du endlich gehen?“ Ihr hämischer Unterton gab den Ausschlag. Sie würde nicht klein bei geben! Ihre ängstliche Nervosität drückte ihre Stimme zu einem unsicheren Flüstern herab und sie mußte allen Mut zusammennehmen, ehe sie stotternd herausbrachte: „Nein! Ich habe verloren, – aber, deswegen hast du noch lange nicht gewonnen!“ Nachdem die Anerkennung ihres Schicksals heraus war, wurde ihre Stimme fester und sie konnte fortfahren: „Also gut, was soll ich jetzt tun?“ Sie wurde leichenblaß, als sie mit anhören mußte, wie
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sich Claudine feixend an sie wandte: „Tun, du mußt gar nichts tun, – du kannst auch gar nichts tun!“ Claudine drehte sich herum und rief: „Luigi, zeigst du ihr bitte, WIE wenig sie tun kann?!“ „Aber gerne“, gab er zurück, „vielleicht setzen sich die Damen wieder, dann sehen alle was!“ Rita fühlte sich jetzt, wo alle saßen verlassen und allein. Sie fühlte sich wie eine Schauspielerin im Spotlight, einziger und alleiniger Mittelpunkt einer quälenden Aufmerksamkeit. Was hatte Luigi vor? Sie atmete heftig und zerrte an ihren Fesseln. Luigi trat näher und öffnete mit einem raschen und sicheren Griff den obersten Knopf ihres Kleides. Rita schrie vor Schreck auf und schloß beschämt die Augen, als sie hörte wie herzlos im Raume ihres Erschreckens wegen gelacht wurde. Die anderen hatten um so leichter lachen, als für sie feststand, daß sie wieder mal davon gekommen waren. Ein hilfesuchender Blick zu Conny wurde von dieser mit einem aufmunternden Nicken quittiert. Rita bemühte sich, sich ihr zuliebe zusammenzureißen und sich nicht anmerken zu lassen, wie nahe sie den Tränen war. Luigi zelebrierte ihre Entkleidung mit perfidem Genuß. Er hatte jetzt alle Knöpfe geöffnet und ihr Kleid auseinandergeschlagen. Rita spürte wie ihr Körper sich mit einer Gänsehaut überzog. „Wollt ihr mehr sehen?“, fragte er die Versammlung. „Bitte nicht!“, stieß Rita hervor, schüttelte entsetzt den Kopf und warf einzelnen Mädchen, von denen sie annahm, sie würden zu ihr stehen, mitleidheischende Blicke zu. Das allgemeine ‘Ja!, Weiter!’ Rufen, zerstörten jede Hoffnung. Luigi fuhr mit dem Zeigefinger auf ihrer Brust die Saumlinie ihres Büstenhalters entlang und hinterließ das Gefühl einer brennenden Spur auf ihrer eiskalten Haut. Ihr Busen wogte vor Aufregung derart heftig, daß Luigi nur den Steg zwischen ihren Brüsten leicht auf Spannung halten mußte, daß sie selbst ihre Brüste soweit aus den Körbchen hob, daß die braunen Spitzen zum Vorschein kamen. Wieder Luigis Frage nach weiterer Entblößung, wieder zustimmendes Stimmengewirr und ihr schneeweißer Busen lag frei! Luigi hatte den Steg zerschnitten. „Schaut euch ihre Nippel an,“, forderte er alle auf, „es scheint ihr zu gefallen!“ Dabei zupfte er kurz mehrmals an ihren empfindlichen und jetzt steifen Nippeln. Selbst ihre Vorhöfe waren während der entsetzlichen letzten Sekunden zusammengefahren und umgaben dunkel, faltig und hart ihre empfindlichen Brustwarzen, die deshalb noch auffälliger vorstanden. Jede von Luigis Berührungen gingen ihr durch Mark und Bein. Sie spürte dabei ein Ziehen in ihren Brüsten, das sie derart intensiv noch nie erlebt hatte. Sosehr sie sich auch wandt, sie konnte dem fordernden Griff seiner Hände auf ihrem blanken Busen nicht entgehen. Genüßlich strich er über die schutzlosen Hügel. Er schob seine Hände von unten mit gespreizten Fingern so auf ihre Brust, daß ihre Nippel zwischen Zeige - und Mittelfinger zu liegen kamen, klemmte sie sanft ein und versetzte ihren Busen in aufreizendes Wab-
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beln und Schaukeln. Sie mußte unwillkürlich aufstöhnen, als er fester zugriff und die prall gefüllten Brüste zu kneten begann. Das durfte nicht wahr sein! Das Ziehen in ihrer Brust wurde unerträglich, es war beschämend, enthü llend, beleidigend und schön zugleich. „Luigi!“, hörte sie Claudine scherzend, „Hör bloß auf, die wi rd so geil, das ist ja obszön, schau dir mal ihr Höschen an!“ Rita hatte ein glattes, weiches, schmuckloses Höschen an, dessen Schritt man durch ihre indezente gegrätschte Beinstellung in voller Länge sehen konnte. Rita errötete purpurn und jammerte verzwe ifelt. Ihre Entblößung und Luigis gekonnte Liebkosungen hatte sie so sehr schmelzen lassen, daß Jede im Saal, einen etwa markstückgrossen dunklen, feuchten Fleck sehen konnte, der sich im Stoff auf ihrer Pussy abzeichnete. Luigi verstärkte das peinliche Geschehen, indem er ihre Scham durch den Stoff hindurch streichelte. „Ich denke, das sollten wir uns näher betrachten! Ja?“, suggerierte er, mit dem erwarteten Ergebnis. „Am besten,“ mischte sich Claudia ein, „du machst sie gleich jetzt mit ihrem künftigen ‘Outfit’ bekannt!“ Welche Perfidie sich hinter diesem Vorschlag verbarg, wurde Rita auf schockierende Weise klar, als Luigi ein Rasiermesser aufblitzen sah. „Ihr wollt doch nicht…. Nein! Also…. Bitte!!!“, stieß sie hervor, während Luigi die Klinge in ihrer Leistenbeuge unter den Stoff schob und mit einer lässigen Bewegung, auf beiden Hüften, den Bund durchtrennte. Sie hatte keinerlei intime Geheimnisse mehr! Luigi und die Mädchen konnten ihren erregten, zitternden Körper in allen Einzelheiten bewundern, fünfzig Augenpaare glitten von ihren noch immer gespannten Brüsten hinunter zu ihrem gespreizten Schritt. Sie konnte weder ihre Brust bedecken, noch ihre Beine schließen, es war schrecklich beschämend aber auch irgendwie atemberaubend erregend. Ihre Erregung flachte jäh ab, als Luigi ernsthaft daran ging, ihre Scham des letzten Schutzes zu berauben, der ihr verblieben war: Luigi begann mit kundigen Fingern Rasierschaum in ihrem Pelzchen zu verteilen! ‘Wenn er auch nur ein bißchen zittert,’ ängstigte sie sich, ‘schneidet er mich!’. Sie mußte daran denken, daß ihre Scham sicher nicht so einfach zu rasieren wäre, wie ein Männerkinn, sie war viel empfindlicher und verletzlicher. Als er das Messer mit einem häßlichen ‘Krrrtsch’ das erste Mal über ihren Venushügel zog, preßte sie sich gegen die Unterlage, wimmerte still vor sich hin, wagte aber nicht einmal ihrer Angst durch schreien ein Ventil zu geben. Gleichzeitig wurde sie vor ihrem inneren Auge mit Bildern konfrontiert, die sie entsetzten. In wenigen Augenblicken, würde das bereits unerträgliche Wissen, daß sie ihre Muschi jedem neugierigen Blick und jeder vorwitzigen Hand preisgegeben war, dadurch gesteigert, daß jedes Detail blosslag. Ihre Spalte, die rosige Haut ihrer Schamlippen und ihr Kitzler, der, das spürte sie, prominent hervordrängen würde – sie kam einer Ohnmacht beängstigend nahe.
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Kapitel 4 „Na denn, prosit!“, hob Claudine ihr Glas und verkündete, „Ich denke, wir sollten Rita und Luigi jetzt alleine lassen. Luigi hat mit ihr sicher noch viel ‘Arbeit’ zu bewältigen, ehe er sie nächste Woche anbieten kann. Ich denke wir machen Schluß für heute!“ Nur für die hilflose Rita bestimmt, ergänzte sie, mit Verschwörermiene: „ICH werd’ dich kriegen, verlass’ dich darauf! Und glaub’ ja nicht, daß ich mich mit den zahmen Kinderspielchen begnügen werd’, die hier bislang üblich waren. Du kannst natürlich jederzeit gehen…“ Für Ritas vergebliche Versuche, sich aus ihren Fesseln zu befreien hatte sie nur ein vergnügtes Grinsen übrig, als sie ging. Conny blieb bis zum Schluß. Rita versuchte sie mit flehenden Blicken festzuhalten und versprach sich verzweifelt irgendwelche Hilfe von ihr. „Bitte, du darfst mich nicht SO mit diesem Kerl alleine lassen, bitteee!“ jammerte sie. Conny strich ihr sanft über die Wange und versuchte sie zu trösten: „Tut mir leid, da mußt du durch. Ich kann dir leider keinen Tip geben, was du machen kannst, damit es leichter wird. Aber du wirst’s schon überleben. Ich kratz’ jedenfalls jede Mark zusammen, die ich auftreiben kann. Vielleicht reicht’s ja, damit ich den Zuschlag kriege – bis dann!“ Connys Abschiedsworte erreichten das Gegenteil dessen, was Conny beabsichtigt hatte. Das ‘vielleicht reicht’s ja…’ Connys hatte ihr klar gemacht, daß sie keinen freien Willen mehr hatte. Sie war einem ungewissen Schicksal hilflos ausgeliefert! „Ich nehme an, du spürst zum ersten Mal, wie es ist ausgeliefert zu sein. Dein Zittern und dein gehetzter Blick sprechen jedenfalls Bände. Beruhige dich bitte!“, unterbrach Luigi die Stille, die mit dem Abschied der Mädchen eingetreten war. Rita bebte und schämte sich mehr als je in ihrem Leben. Nicht nur, daß sie hilflos gefesselt war, sie war mutterseelen allein mit einem Jungen. ihre Kleider geöffnet oder zerfetzt an ihr herab und die Fesselung hinderte sie daran, sich Luigis Absichten irgendwie zu entziehen. Sie konnte nichtmal weglaufen. Breitbeinig und mit rasierter Scham mußte sie erdulden, was er ihr antun wollte. „Bitte,“, versuchte sie ‘sachlich’ mit ihm zu reden, „mach mich los, ich verspreche nicht wegzulaufen!“ Luigi tat so, als habe er sie überhört, nahm in einem Sessel vor ihr Platz und meinte: „Ich glaube, ich muß erst einige Dinge klarstellen! Was dich hier hält ist natürlich nicht die Fesselung sondern dein eigener Wille. Du hattest deine Chance zu gehen und wo lltest es nicht. Ich glaube keine Sekunde, daß du wegen der Mitgliedschaft in der Schwesternschaft nackt vor mir stehst. Auch wenn du es ‘natürlich’ abstreiten wirst, ein Mann sieht es einem Mädchen an, ob sie wirklich so stark ist, wie sie tut oder ob sie nicht tief in ihrem Inneren den Wunsch verspürt ihre wahre, passive,
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Natur, auszuleben. Du brauchst Unterwerfung und Zwang, um deine Wünsche aus den Abgründen hervorkriechen zu lassen, in die du sie verbannt hast. Ich habe jetzt eine Woche Zeit, dich, wenigstens ansatzweise, von der Wahrheit meiner Worte zu überzeugen. Du wirst außer Geschlechtsverkehr, alles erdulden müssen, was mir diesbezüglich einfällt. Bei manchen Girls reicht es, sie mit Gewalt, wie ein Wildpferd ‘einzureiten’, sie zu brechen, damit sie ihre wahren Wünsche erkennen. Bei dir ist der Widerstand zu groß, dich muß ich Schritt für Schritt heranführen. Wenn du keine Zicken machst geht das recht sanft. Antworte bitte nicht. Ich lass’ dich über Nacht hier. Du wirst sehen, die ungewohnte ‘Frischluft’ an deiner Muschi wird dir zu sehr aufschlußreichen Träumen verhelfen!“ Mit diesen Worten löschte er das Licht und verließ, Ritas Protesten zum trotz, den Raum. Rita hatte es im Grunde halbwegs bequem. Sie war so weit zurückgelehnt, daß sie fast mehr lag als stand, zumindest theoretisch würde sie so schlafen können. Nach einer Zeit, von der sie kaum sagen konnte, wie lange sie gedauert hatte, beruhigte sie sich. Ihr Versuch, sich klar zu machen, daß Luigi gründlich irrte, was ihre Motive anging, wurde beständig gestört, durch das merkwürdige Gefühl zwischen ihren geöffneten Beinen. Sie konnte keinen Gedanken zu Ende bringen, ohne daran denken zu müssen, daß sie rasiert war. Sie konnte ihre Muschi wie einen Fremdkörper bewußt spüren. Auf eine rätselhafte Art entwickelte sich eine Vorstellung von ihrem Geschlecht, sie konnte ihre Anatomie bildlich sehen und spürte sich selbst, als würde sie sich, wie manchmal an einsamen Abenden, selbst streicheln. Ihre Unsicherheit ließ nach. Im Gefühls- und Gedankenwirrwarr verlor sich sogar die Unbequemlichkeit der Fesseln. Sie versank in einen unruhigen, oberflächlichen Schlaf, der angefüllt war mit Träumen, deren Sinn sie nicht verstand. Als der Morgen graute, hatte sich ein erhebliches Erregungspotential aufgebaut. Ihre eigenen Gedanken, Ängste und Träume hatten sie soweit erregt, daß sie froh war, als Luigi zurückkam. Wie selbstverständlich erwartete sie, daß Luigi sie berühren würde. Hätten es ihre Fesseln zugelassen, hätte sie ihre Beine noch weiter geöffnet. Sie war bereit, wie es ein Mädchen nur sein konnte. Das kleinste bißchen Zärtlichkeit, würde sie einem Höhepunkt entgegenjagen. Das war genau daß, was Luigi bezweckt hatte. Er war dabei, ihr trickreich den Zusammenhang von Erregung und Fesselung aufzuzeigen. Statt ihr Erfüllung zu gewähren, löste er ihre Fesseln, wies ihr den Weg zum Bad und forderte sie auf, sich für den Schulunterricht fertig zu machen. Völlig frustriert und verwirrt flüchtete sie fast aus dem Haus. Am Abend hatte sie sich wieder bei Luigi zu melden. Dem Unterricht hatte sie nur mühsam folgen können. „Was hat er heute vor?“, fragte sie sich, als sie wie in Trance, voller Ablehnung aber gleichzeitig neugierig, den Weg zu Luigis Wohnung nahm. Luigi brachte sie in das
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leere ‘Vorbereitungszimmer’ und forderte sie ohne Umschweife auf, sich auszuziehen. Rita sah sich um ohne einen Winkel zu finden, der ihr wenigstens ein bißchen Schutz vor Luigis inquisitorischen Blicken geboten hätte. „Du sollst dich ja gerade wie auf dem Präsentierteller fühlen, du sollst dich daran gewöhnen, daß es für dich keine Privatsphäre mehr gibt. Mach’ schon!“, erriet er ihre Gedanken. Das Kleid auszuziehen brachte sie mit zittrigen Fingern noch fertig, dann blieb sie in BH und Höschen stehen und beteuerte, Luigi müsse sich erst umdrehen, ehe sie weitermachen könne. Dabei bedeckte sie ihren Busen mit den Händen. Sie gab ein entzückend verzweifeltes Bild ab. „Dreh’ du dich um!“, befahl Luigi, „Hände auf den Rücken!“ Mit kundigen Händen ließ Luigi ein Paar Handschellen um ihre Handgelenke schnappen. „Du brauchst also schon wieder Bedenkzeit?“, beklagte er, „Komm’ mit!“ Mit diesen Worten führte er die leichtbekleidete Rita treppab in die Halle. Ehe sie sich versah, hatte er die Eingangstür geöffnet und sie hinausgeschoben, „Ruf’ wenn du meinst, du willst dich gerne ausziehen.“, riet er dabei und ließ sie alleine. Mit Entsetzen wurde ihr die Situation klar. Sie hastete auf die Rückseite des Gebäudes, um nicht von der Straße aus gesehen zu werden. Dort, im Garten, verbarg sie sich hinter einigen Büschen. So konnte sie nirgendwo hin. Wenn sie die Nacht nicht gefesselt, halbnackt im Freien verbringen wollte, mußte sie nachgeben! Auf ihr Rufen hin, zeigte sich Luigi in einem Fenster: „Was ist, vernünftig geworden? Antworte in einem ganzen Satz!“ Sie biß die Zähne zusammen und gab auf: „Bitte lass’ mich wieder ins Haus, ich werde mich ausziehen!“ Statt es ihr leicht zu machen, warf er ihr den Schlüssel für die Handschellen zu. Es kostete sie Minuten der Angst vor Entdeckung, mit hastigen Fingern hinter ihrem Rücken zu fummeln, ehe sie sich befreit hatte. „Schließt du die Haustür bitte auf?“, rief sie Luigi zu. „Du wirst dich erst ausziehen, dann lass’ ich dich wieder rein!“, befahl er. Das durfte nicht wahr sein. Sie warf einen gehetzten Blick in die Runde um sich zu vergewissern, daß niemand zusah, dann entledigte sie sich des BHs. „Weiter, jetzt das Höschen!“, hörte sie Luigi fordern. Sie zog ihren Slip herab, nahm ihre Sachen auf und hielt sie vor sich. „Doch nicht so,“, protestierte Luigi, „Laß Höschen und BH liegen, fessele deine Hände wieder, dann sehen wir weiter!“ Es fiel ihr sehr schwer seiner Aufforderung nachzukommen aber was blieb ihr übrig. Ehe sie ein Fremder sah, gehorchte sie lieber. „So, jetzt kannst du nach vorne gehen, ich mach auf!“, triumphierte Luigi. Wieder im Haus, studierte Luigi sie: „Hübsch, die Röte, die du annimmst, wenn du hektisch wirst.“ Sie wäre am liebsten im Boden versunken als sie sich Luigi darbieten mußte. Er erkundete ihre volle Brust, streichelte ihre, jetzt völlig glatte, Scham und griff mit vollen Händen um ihre Pobakken. „Du wirst die Preise in ungeahnte Höhen treiben, da bin ich sicher. De i-
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ne Schamhaftigkeit ist zu aufreizend!“, amüsierte er sich. „So, komm mit, du mußt noch ein paar ‘Gewöhnungsübungen’ hinter dich bringen!“, kündigte er ihr an. Sie wurde zurück in das leere Zimmer geführt und mit erhobenen Händen, in der Raummitte stehend festgemacht. Luigi nahm einen recht großen, an der Basis metallenen, Dildo zur Hand und umkreiste damit ihre Brustwarzen. Er fuhr zwischen ihren Brüsten hinab zum Nabel und drängte den Dildo längs ihrer kahlen Spalte zwischen ihre Schenkel. Rita versuchte es stumm zu ertragen. „Spreiz’ jetzt deine Beine!“, forderte Luigi. Als sie mit zusammengebissenen Zähnen, heftig den Kopf schüttelte, fragte er sie spö ttisch, ob sie wieder einen ‘Ausflug’ machen wolle. Ihr wurde klar, daß er sich wieder durchsetzen würde und gab zögernd nach. Resignierend schloß sie die Augen und stellte die Füße 30 cm auseinander. Rita hoffte er würde sich damit zufriedengeben. ‘Swishh!’, ein feuriger Blitz fuhr über ihren Po. Ein höllisches Ziehen erfaßte ihren Hintern. Sie konnte ihre Hände nicht gebrauchen, um den Schmerz durch reiben zu vertreiben. Jammernd trippelte sie auf der Stelle und unternahm allerlei Verrenkungen um sich Erleichterung zu verschaffen. „Willst du noch einen oder gehorchst du jetzt?“, kommentierte Luigi völlig ungerührt. Sie konnte unmöglich diesen penetranten Schmerz ein weiteres Mal ertragen. Aufschluchzend ergab sie sich. „Bitte nichtmehr!“, stieß sie hervor und grätschte ihre Beine soweit sie konnte. „Ough!“, entfuhr es ihr, als der Kunstpimmel ohne weitere Vorbereitung voll in ihr Innerstes fuhr und sie ausfüllte, während sie noch darum kämpfte, den Schmerz des Gertenhiebes zu verdauen. „Ein halbes Stündchen. Solange hältst du’s doch aus, oder? Und halt ihn gut fest, wenn er dir ‘rausrutscht, gibt’s anschließend wieder den Stock!“, verstärkte Luigi ihren Schock und ließ sie alleine. Aus Angst vor Strafe wagte sie nicht die Beine zu schließen. Gleichzeitig mußte sie aber dafür sorgen, daß der dicke Eindringling an seinem Platz blieb. Obwohl sie darin keine Übung hatte, versuchte sie den Dildo irgendwie mit ihrer Beckenmuskulatur zu halten. Natürlich verkrampfte sie sich bei dieser ungewohnten Übung und ließ nach einigen Momenten immer wieder locker. Das Spiel der Muskeln im Inneren ihres Unterleibs erwärmten dabei ihr Geschlecht und die Gefahr, daß er, wenn sie nachließ, herausrutschte wurde immer größer. Gleichzeitig wirkte ihre unsichtbare ‘Gymnastik’ mit der Zeit recht angenehm, jedenfalls ungläubig, daß sie feucht zu werden schien. Als – nach einer Ewigkeit – Luigi wieder ins Zimmer trat, mußte er jedenfalls nur wenig mit dem Plastikding nachhelfen um sie in ihren Fesseln aufstöhnen und verkrampft zucken zu lassen. Obwohl sie sich wegen Luigi schrecklich schämte, verkrampfte sie sich schweissnass und stöhnend um das Ding in ihrem Liebestunnel ohne etwas dagegen tun zu können. Am Freitag, sie kniete nackt zu Luigis Füßen und hatte ihn gerade mit dem Mund befriedigen
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müssen, was sie nur widerwillig getan hatte (weshalb sie wieder einen glutroten Striemen um ihre Lenden trug), verkündete er ihr, daß ihre ‘Lehrzeit’, wie er sich ausdrückte, vorbei sei. Claudine hätte für den nächsten Abend ihre Versteigerung anberaumt. In dieser Nacht konnte sie keinen Schlaf finden, so sehr rang sie um eine Idee, dem kommenden doch noch zu entgehen. Kapitel 5 „Kein Mädchen gewöhnt sich daran!“, versicherte sie Luigi, als er mutmaßte, es würde ihr wohl mittlerweile nicht mehr schwerfallen sich hier im ‘Vorbereitungszimmer’ auszuziehen. Die Tatsache, daß sie heute wie eine Sklavin ‘öffentlich’ versteigert werden sollte, ließ ihr die Brust noch enger werden als sonst. Von Luigis Blicken wie ein konservierter Schmetterling aufgespießt, konnte sie bereits jetzt ihr Herz bis zum Halse schlagen fühlen. Mit weichen Knien stand sie da, hakte die Daumen in den Bund ihres Slips und wich seinem Blick aus. Ohne Hoffnung dieser Peinlichkeit noch zu entgehen, zog sie zögerlich langsam das Höschen herunter. Sie erschauderte, als der Stoff an ihrem, erst am Morgen frisch rasierten, Venushügel angekommen war. Luigi gab seiner Ungeduld durch drängelndes Wippen mit der Spitze eines Fußes Ausdruck. Rita stöhnte auf, als der Stoff auf ihre Schenkel glitt und ihre Scham bloßlegte. Unter Luigis unverhohlenen Blicken ließ sie das Höschen fallen und richtete sich zitternd auf. Während er etwas aus dem Schrank holte, spreizte sie widerstrebend die Beine und verschränkte ihre Hände im Nakken. In dieser Stellung kam sie sich stets besonders ausgeliefert vor. „Hier, mein neustes Meisterwerk – halt still!“, mit diesen Worten trat Luigi auf sie zu und hielt einen Dildo hoch, der recht kurz aber dafür dicker als gewöhnlich war. Das auffälligste war, daß er sich zur Basis verjüngte und eine dreieckige Platte mit etwa 8cm Kantenlänge am stumpfen Ende hatte. Sie sollte offensichtlich verhindern, daß das Ding ganz in ihr verschwinden konnte. Heftig atmend duldete sie, daß er ihre Lippen mit den Fingern teilte und das kalte Teil in ihrem Schritt versenkte. Es fühlte sich ungewohnt an, da die dünnste Stelle dicht am Ende lag und ihre Scheideneingang sich fast entspannt anfühlte, während sie innerlich deutlich ausgefüllt war. Die Basisplatte schmiegte sich eng an ihre Lippen und bedeckte ihren Schritt wie ein extrem knappes Tangahöschen. „Bevor ich dir zeige, was es mit dem Ding auf sich hat, zieh’ dieses Höschen an!“, befahl ihr Peiniger. Rita staunte nicht schlecht, daß sie heute, wo sie mit besonders beschämender Entblößung gerechnet hatte, sogar ein Höschen würde tragen dürfen. Das war auch der Grund, weshalb sie sich jede Bemerkung über das schwarze ‘Gummiding’
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verkniff, daß er ihr gab. Sie versuchte vielmehr, so rasch wie möglich, die knallenge Gummihülle über ihre Blöße zu streifen. Sie wurde aber enttäuscht, wo sie geglaubt hatte, ein Kleidungsstück zu bekommen, welches ihr die Scham der Entblößung ersparte. Zwar war ihr Bauch jetzt vom Schenkelansatz bis zu den Hüften wie mit einer hauchdünnen Radlerhose bedeckt, dafür waren ihre Pobacken durch ovale Ausschnitte und den dazwischenliegenden Steg geteilt und obszön zur Schau gestellt. Ihre Rückseite würde jeden Blick geradezu magisch auf ihre ‘Erziehungsfläche’ lenken, wo auf der rechten Backe noch immer ein roter Striemen die Blässe ihrer Haut betonte. „Und jetzt pass auf!“, meinte Luigi stolz, er hielt ein kleines, Kästchen in der Hand, das Rita zuerst für ein Diktiergerät gehalten hatte und drückte den roten ‘Aufnahmeknopf’. „Ahrgh!“ entfuhr ihr ein Schmerzenslaut. Sie preßte beide Hände in ihren Schoß und spürte, wie ihre Pobacken sich mehrmals ohne ihr Zutun heftig verkrampften. Der merkwürdig prickelnde Schmerz verging urplötzlich und ließ sie keuchend, mit tränenfeuchten Augen zurück. „Keine Angst,“, triumphierte Luigi, „tu was ich dir sage und deinem Döschen bleiben weitere Schocks erspart!“ Er versicherte ihr, daß ihr keinerlei Schäden durch die Stromstöße drohten, daß sie aber um so schmerzhafter ausfallen würden je feuchter sie wäre und je länger er den Knopf gedrückt hielt. Rita konnte soviel Perfidie kaum fassen. Der Schmerz war eigentlich nicht schlimm, aber er entstand direkt im Zentrum ihrer Empfindungen und war völlig unausweichbar. Luigi konnte jederzeit wieder dieses Rubbeln und Kribbeln einschalten, das ihre empfindlichste Stelle heimgesucht hatte, als hätte man eine Flaschenbürste in ihr hin- und hergestossen. „So,“, fuhr er fort, „und jetzt wollen wir mal dein Kostüm vervollständigen! Schließlich erhöht eine ‘heiße’ Verpackung den Preis!“ Als er mit seiner Sklavin das Kaminzimmer betrat, verstummten sofort alle Gespräche. Ritas Erscheinung war höchst ungewöhnlich: hochhackige Lackpumps mit Riemenschnürung bis zum Knie, lederner Supermini, aus dem ein Korsett herausragte, das oberhalb der hochgedrückten Brüste, in Spitze, das Dekolletes bis zum Hals bedeckte. Die langen, vollen Haare mit einer langen, chromblitzenden Haarspange auf dem Scheitel zusammengenommen, von wo sie wie eine Pferdemähne nach hinten auf den Rücken fielen. Erst auf den zweiten Blick bemerkte man, daß ihr Schmuck eine besonders dezente Fesselung darstellte. Das strassbesetzte Halsband, das die Rüschen des Spitzenkragens umfing und den Hals stramm umschlang hatte auf jeder Seite Ringe in die man z.B. die Pendants zum Halsband, einhängen konnte, die sie als Armbänder, um ihre Gelenke trug. Ihre Fußgelenke trugen die gleiche Art Manschetten, nur daß diese bereits durch eine silberne Kette verbunden waren, die Rita nur kleine Trippelschritte erlaubte. Das ganze atemberaubende Outfit war in Silber auf
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Schwarz gehalten und verfremdete die Trägerin in schockierender aber sehr ansprechender Weise. Um ihre Erscheinung abzurunden, umrahmten ihre grell rot geschminkten Lippen einen schwarzen Ballknebel, der auch nicht den geringsten Laut aus ihrem Mund entkommen ließ. Da Luigi ihr mit einem schwarzen Samtstreifen die Augen verbunden hatte, konnten auch Ritas Freundinnen ihrem ersten Impuls folgen und sie als das bestaunen, was ihre Maskierung bezweckte: als erregenden, hilflosen und frei verfügbaren Sklavenkörper. Sie folgte zögernd und vor Aufregung schwer atmend, Luigi bis vor den Kamin, um den sich die Sessel der Anwesenden in mehreren, konzentrischen Halbkreisen gruppierten. Das Licht im Saal war abgedunkelt, so daß Rita tatsächlich mit einem Spotlight aus dem Halbdunkel herausgeschält wurde. Ihr Busen wogte schwer, obwohl ihr das Korsett fast den Atem nahm. Seit sie in dieses erotisierende Wesen verwandelt worden war, liefen Schauder der Aufregung in Wellen durch ihren Körper, begleitet von Schweissausbrüchen und Gänsehaut. Ihre geblähten Wangen schmerzten und sie hatte Angst, daß Speichel aus ihren gedehnten Mundwinkel heraussickern könnte. Dazu war von dem Fremdkörpergefühl, welches der Elektrodildo in ihrem Schritt anfangs erzeugt hatte, nur noch ein vages Druckgefühl geblieben, von dem wahre Hitzewellen durch ihren Unterleib strömten, die ihre Knie sichtbar erzittern ließen. Angst vor weiteren Stromstößen, Scham über ihre kommende Erniedrigung und dieses Gefühl, daß ihre Muschi in Lust zerfließen würde, hielten sich ein spannungsgeladenes Gleichgewicht, auf das ihr Herz mit einem Rasen reagierte, daß sie das Blut in den Ohren rauschen hörte. In dieses Durcheinander quälender und angenehmer Gefühle hinein, erklang Luigis Stimme: „Ich bitte um ihr Gebot, meine Damen! Wer von ihnen möchte diese Sklavin für acht lange Wochen genießen?“ Aufgrund der Augenbinde, konnte Rita nicht eindeutig feststellen, wessen Gebot gerade vorne lag, sie hoffte aber inständig, daß es Conny sein würde, die den Zuschlag erhielt. „Ich bitte sie! 100 Franken ist eine Beleidigung aber kein Gebot!“, hörte sie Luigi in ihrer Finsternis provozieren, „Einen Moment, ich zeig’ ihnen was!“ Rita spürte, wie er die Bänder ihres Knebels löste und ihr half, den gräßlichen Ball aus dem Mund zu nehmen. „Sehen sie, wie vielversprechend diese rosa Zunge über die vollen Lippen leckt?“, kommentierte er Ritas Versuch, die Lippen nach der vorangegangenen Knebelung wieder zu befeuchten. Erschreckt über diese Fehlinterpretation ihres Reflexes, schloß sie errötend den Mund, aber Luigi fuhr fort: „Stellen sie sich vor, welche Lust ihnen diese Sklavin mit ihrer Zunge bereiten kann!“ Nachdem er die nächsten paar Gebote angenommen hatte, befahl er: „Komm, zieh’ deinen Rock aus und dreh’ dich mal ein bißchen!“ Rita zögerte bis ihr Luigi ins Ohr zischte: „Brauchst du mehr ‘Motivation’?“ „Nein, Nein, ich gehorche
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schon.“, versicherte sie hastig, zog den Reißverschluß auf und zwängte den Rock über ihre Hüften, bis er zu Boden fiel. Sich umzudrehen und zu wissen, daß jede den roten Schmiß auf ihren entblößten und hervordrängenden Pobacken sehen würde, fiel ihr noch schwerer, aber sie hatte keine Wahl. Die anerkennenden Pfiffe, die in nächster Nähe hörbar wurden bewiesen ihr die Richtigkeit ihrer Befürchtung. „Bleib’ so!“, hörte sie Luigi und erstarrte in der Bewegung. Sie schauderte zusammen und ihre Nackenhaare richteten sich entsetzt auf, als sie die eine kleine, kalte Mädchenhand spürte, die prüfend über ihren Po fuhr. „Einhundertfünfzig,“, das mußte Claudine gewesen sein, „der Hintern kann was aushalten, der ist es wert!“ Empört fuhr Rita herum, was bildete sich diese Ziege eigentlich ein, dachte sie dabei. Sie hatte die Bewegung noch nicht zu Ende gebracht, als der Stromstoß sie traf. Alle Scham war vergessen! Sie fuhr mit den Händen in ihren Schoß, spreizte die Beine und versuchte sich die Quelle ihres Schmerzes herauszuziehen. Während sie unverständlich wimmerte und sich ihre Pobacken krampfhaft zusammenzogen, glitten ihre Finger vergeblich über das glatte Gummi, das ihren Schritt bedeckte und den Dildo an Ort und Stelle hielt. Keuchend kam sie wieder hoch, als Luigi abschaltete. „Bitte nicht mehr! Ich mach’ alles – nur bitte nicht wieder dieses Ding!“, bettelte sie entsetzt. Sie wußte nicht was sie schlimmer getroffen hatte, das grauenhafte Gefühl in ihrem Geschlecht oder der hämische Spott der Mädchen, der sich in Gekicher und Bemerkungen wie: „Tanzen kann sie auch!“ und „Hey, Finger weg, du hast Zuschauer!“, manifestierte. Die nächste Steigerung war, daß Luigi roh das Spitzenoberteil von ihrem Korsett riß und dadurch ihren volle Busen weit entblößte, da das Korsett wie eine Hebe gearbeitet war und nur die Unterseite ihrer Brüste bedeckte. „Dann soll sie’s doch gleich ganz ausziehen!“, forderte eine Stimme, war das Conny? Sie war der Verzweiflung nahe über diesen Verrat, wagte aber nicht, sich zu widersetzen. Als sie nur noch mit dem grotesken Gummihöschen und ihren Fesseln bekleidet war, konnte sie ein Aufschluchzen nur mit Mühe unterdrücken. Das Beben, das ihr Schluchzen in ihrem Busen verursachte, gab lediglich Anlaß zu weiterer Beschämung. Sie wurde von Mädchen zu Mädchen, oder sollte sie besser sagen, von Kundin zu Kundin weitergeschoben. Jede spielte mit ihren empfindlichen Brüsten, knabberte an ihren Spitzen oder tätschelte ihren Po. Einige vorwitzige versuchten auch den Dildo zu bewegen, was ihr entsetzte Aufschreie entlockte, weil sie stets zunächst befürchtete, Luigi hätte ihn wieder aktiviert. Am Ende ihrer Kraft, führte sie resignierend den Befehl, ihr Höschen abzustreifen aus. Sie keuchte nur noch kurz auf, als eine Hand den Dildo ruckartig aus ihrer gemarterten Muschi zog. Dieser letzte Reiz, brachte das Faß zum überlaufen. Sie stand mit dem Rücken an ein Mädchen gelehnt, welche von hinten ihre Brüste
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umfaßt hatte und wartete mit nachgebenden Knien hemmungslos stöhnend, bis sich das Ziehen und Zucken in ihrem Beckenboden legte. Vier Dutzend Augenpaare hatten mitangesehen, wie ein gewaltiger Orgasmus ihren Körper schüttelte, hundert Ohren hatten sich an ihren Lustschreien geweidet – sie war erledigt! Ohne Widerstand ließ sie zu, daß Luigi ihre Handgelenke miteinander verband und ihr die Arme von einer Kette hoch über ihren Kopf gehoben wurde. Der Lichtschein blendete sie, als ihr die Augenbinde abgenommen wurde, damit sie den letzten Akt mitansehen konnte. Die Anwesenden gebärdeten sich, nach Ritas ungewollter Floorshow, wie Furien und überboten einander schreiend. Das letzte Gebot kam von ihrer ‘Freundin’ Conny: „Vierhundert Franken! – Das ist alles was ich habe!“ Schlagartig legte sich das allgemeine Stimmengewirr, bei dieser für eine Schülerin unerhörten Summe. Rita atmete auf, zu guter Letzt hatte sie doch noch Glück gehabt, Conny stand zu ihrem Wort! „Fünfhundert!“, Claudines Stimme riß einen gähnenden Abgrund des Entsetzens und der Enttäuschung auf, in den sie das: „ .zum ersten, zwoten und dritten!“, von Luigi gnadenlos hineinstieß. Kapitel 6 „Ich glaube,“ rief Claudine triumphierend in die Runde, „wir genehmigen uns noch eine Runde Sekt. Die Runde geht auf meine Rechnung!“ Während sich die anderen wieder setzten, Luigi die normale Beleuchtung wieder einstellte und Sekt einschenkte, wandte sich Claudine leise an die fassungslose Rita: „Eigentlich wäre es deine Aufgabe, zu servieren. Ich will dir aber Zeit geben, dich daran zu gewöhnen, daß du nur noch eine dienende Aufgabe hast. Du darfst hier stehen bleiben und dich ausruhen; außerdem schmeckt mir der Sekt doppelt so gut, wenn ich mit beobachten kann, wie wenig es dir gefällt, zu meinem Ergötzen splitternackt gefesselt zu sein.“ Claudine ergriff Rita’s Nippel mit Daumen und Zeigefinger beider Hände und bedachte Rita’s Zurückweichen mit einem Grinsen. „Tja, so steht’s,“ höhnte sie, „du bist mir voll und ganz ausgeliefert. Du wirst erdulden müssen, was ich will, deine Wünsche spielen absolut keine Rolle mehr, finde dich damit ab! Was das im Einzelnen bedeutet, wirst du wohl erst heute Nacht verstehen, du weißt ja, daß du vorerst zum letzten Mal in deinem Bett geschlafen hast, oder?“ Rita wurde blaß, noch immer konnte sie ihre Gedanken nicht ordnen und der volle Umfang ihres Unglücks wurde ihr erst nach und nach bewußt. Mit Schaudern wurde ihr klar, daß es nicht nur die beschämenden öffentlichen Auftritte als Sklavin waren, die ihr bevorstanden, sondern daß sie auch das persönliche Eigentum ihrer schlimmsten Feindin geworden war. Im Gegensatz zu ihr und
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Conny, das hatte Claudine ja bereits angedroht, sollte sie tatsächlich das Dasein als Sklavin konsequent erleiden. Warum hatte sie nur soviel Pech gehabt? Womit hatte sie es verdient, sich hier nackt vor jedermann zeigen zu müssen? Warum durfte Claudine ihre schutzlosen Brüste an den Brustwarzen anheben und die ziehenden Nippel Quetschen, ohne daß sie sich wehren konnte? Wie war sie nur in diese entwürdigende Situation gekommen? Als hätte Claudine ihre Gedanken gelesen, flüsterte sie ihr ins Ohr: „Damit du noch was zum nachdenken hast, ich war es, die Luigi gebeten hat, das Glas mit dem Schlafmittel als erstes auszuschenken und es Conny in die Hand zu drücken. Wie ich erwartet hatte, brachte sie es prompt ihrer verehrtesten Freundin – dir!. Schlau eingefädelt, was?“ Während Rita, erschüttert über soviel berechnende Hinterlist, entsetzt aufstöhnte, gesellte sich Claudine mit zufriedenem Strahlen zu ihrer Corona. Rita fing viele Blicke auf, solange sie ‘so’ dastehen mußte. Einige drückten Mitleid mit ihr aus und Resignation, wie die aus ihrer Clique, die meisten aber waren neugierig und abschätzend oder gar erschreckend zufrieden bis triumphierend. Nie hätte sie gedacht, daß so viele ‘Schwestern’ sich darüber freuen könnten, daß einer, die noch vor kurzen zu ihnen gehört hatte so etwas angetan wurde. In ihrer Verzweiflung überlegte Rita sogar, die ‘Schwesternschaft’ an die Lehrer zu verraten. Nur die Tatsache, daß der Skandal auch sie selbst, Conny und viele andere in seinen Strudel ziehen würde, brachte sie dazu diesen Gedanken zu verwerfen. Sie beschloß, passiven Widerstand zu leisten. Sie wollte sich verweigern, Claudine durch Standhaftigkeit beeindrucken. Ihr schwebte ein verachtend duldendes Verhalten vor, wie sie es mal in einem Film gesehen hatte, wo eine vornehme, englische Lady unter die Piraten gefallen war und deren Roheiten an ihrem stoischen Beharren abgeglitten waren. Claudine würde sie zu allem zwingen müssen. Selbst wenn sie dafür gezüchtigt würde wollte sie sich nicht unterkriegen lassen. Bisher hatte sie nicht gewußt, daß ‘dieses Weib’ alles eingefädelt hatte. Jetzt, so verdrängte sie aufkommende Zweifel, hatte sie hinreichend Motivation, Schmerzen zu erdulden um Claudine den Sieg doch noch zu verleiden. Während sie sich, mit geschlossenen Augen, derart selbst in ihren Trotz hineinsteigerte, veränderte sich ihre Haltung. Sie zwang sich, nicht mehr an ihr kahles Geschlecht zu denken und bemühte sich ihren vollen Busen stolz zu zeigen. Nach einiger Zeit hing sie nicht mehr mit den Armen an der Kette und preßte auch die Schenkel nicht mehr aneinander. Statt dessen hielt sie sich aufrecht, selbstbewußt verteilte sie ihr Gewicht auf beide Beine, die sie leicht geöffnet hielt. Sie drückte ihr Kreuz durch und hob das Kinn. Alle sollten sehen, daß sie noch längst nicht aufgab! Claudine betrachtete ihre Sklavin unbemerkt über das Glas hinweg. Die Veränderung, die Rita durchgemacht hatte, war ihr nicht verborgen geblieben. Dieses Mädchen
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hatte ihr schon immer gefallen. Die Art, wie sie ihre vollen Brüste einladend vorreckte, die glatten Schenkel mit dem hochgewölbten Schamberg an ihrem Treffpunkt, der jetzt seiner Haarpracht beraubt war, und das ausgesprochen hübsche Gesicht mit dem, trotz ihrer mißlichen Lage, weichen aber gefaßten Blick, Rita war das geborene Opfer für Claudines dominante Vorlieben. ‘Ich glaube fast’, dachte sie bei sich, ‘in dieser Kleinen schlummert ein Bedürfnis nach Strenge und Führung. Ob sie sich deshalb mir gegenüber immer so kratzbürstig verhalten hat? Wollte sie mich provozieren, sie an die Kandare zu nehmen? Wir werden ja sehen!“ Claudine rief Luigi und ließ sich von ihm einige Utensilien bringen. Sie trat vor zu Rita und drohte ihr: „Du scheinst schon wieder Oberwasser zu kriegen. Lass’ dich warnen: du bist und bleibst mein Eigentum! Ich kenne keine Halbheiten und ich dulde keine Auflehnung, ist das klar?“ Rita hielt ihrem Blick eine Weile stand, drehte dann den Kopf zur Seite und schwieg trotzig. Als sie sah, wie Claudine eine Reitgerte hob, biß sie die Zähne aufeinander, spannte ihre Pobacken so gut sie konnte und wartete ergeben auf den Schmerz. Claudine sollte keinen Schmerzenslaut von ihr hören. ‘Swishhh’, pfiff die Gerte durch die Luft und Rita hielt die Luft an. Alle Anwesenden hörten das scharfe ‘Splatsch’, als sich das Fischbein um die höchste Stelle ihrer Globen legte und wie ein glühendes Messer in ihre Haut schnitt. Trotz ihres Mutes, preßte der penetrante Schmerz ein peinvolles ‘Urrghhh!’, zwischen ihren Lippen hervor. Ihr rechter Unterschenkel federte hoch, während ihr zusammengekniffener Po vor der Gerte floh. Gepeinigt stieg sie auf die Fußspitzen und bog sich ins Hohlkreuz. Als sie wieder auf die Sohlen sank, ging im Ziehen des Nachschmerzes ein schüttelfrostartiges Zittern durch ihren Körper. Tränenflüssigkeit ließ ihren Blick verschwi mmen, aber außer einem japsenden Laut, als sie nach Atem rang, hielt sie ihr schweigendes Martyrium durch. „Alle Achtung!“, nickte Claudine anerkennend, während sie die aufgeschwollene Linie an ihrem Po mit den Fingern nachzeichnete, „Du hast Format!“ Dann, nach einem entsetzlichen Augenblick völliger Stille drohte ihre ‘Mistress’: „Wirst du auch bei den nächsten Fünf so standhaft sein?“ Rita blickte sie entgeistert an. Fünfmal? DIESEN Schmerz auch nur noch ein einziges weiteres Mal zu ertragen schien ihr unmöglich. Wer je den Mut aufgebracht hat, den nackten Körper ohne Gegenwehr der Peitsche darzubieten. Wer es geschafft hat, während des Zischens des heransausenden Züchtigungsinstrumentes nicht schon vor Angst aufzuschreien, und wem der feurige Blitz auf seine nackte, weiche Haut gebrannt wurde, wer es kennengelernt hat, wie sich jede Scham und Zurückhaltung im Zucken des wehrlosen Fleisches auflöst, – den kam schon die Frage völlig unreal vor. Noch immer nicht zum Nachgeben bereit, suchte sie ungläubig Claudines Blick. Sie wollte nicht zu Kreuze kriechen, nicht um Gnade wi n-
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seln, aber sie konnte einfach nichts mehr ertragen! Als Claudine abwinkte: „Na schön, ich wollt’ nur sehen, wie du’s aufnimmst. Du weißt jetzt glaub’ ich, wie streng ich sein kann, belassen wir es vorerst dabei. Aber benimm dich!“, empfand sie ihrer Herrin gegenüber nichts als Dankbarkeit. Claudine klinkte ruhig aber sicherer eine Hundeleine in den Ring an Rita’s Halsband, während Luigi die Hände der Gezüchtigten von der Deckenkette löste, um sie sofort wieder hinter Rita’s Rücken zusammenzuschließen. Durch Zug am Halsband dirigierte Claudine ihre Sklavin hinter sich her zu ihrem Tisch, wo ihr befahl, neben ihrem Sessel niederzuknien. „Clau… ich meine Mistress,“ hauchte Rita nach einiger Zeit, „bitte, ich möchte mich von Conny und den anderen verabschieden, bevor ich bei di… ich meine ihnen, äh, anfange, ahe, also einziehe. Bitte!“ „OK, aber du bleibst wie du bist. Ne halbe Stunde, dann gehen wir. Ich bin noch nicht mit dir fertig!“, kündigte sie nachsichtig aber unheildrohend an. Kapitel 7 „Du wirst sehen,“ meinte Conny gerade tröstlich, „es ist nicht nur schlimm. Da ist immer noch etwas anderes, auch wenn’s weh tut oder so, irgendwie ist es auch geil – ich weiß nicht wie ich es sagen soll- man muß es erlebt haben!“ Ritas Blick drückte, gelinde gesagt, Zweifel aus. Sie wollte etwas erwidern, nachhaken, kam aber nicht mehr dazu. Das Gespräch verstummte plötzlich und alle sahen über sie hinweg. Rita ahnte wer hinter ihr stand, spürte wie ihr Mund plötzlich trocken wurde und ihr Herz heftiger schlug. Sie senkte ungewollt den Kopf, als Claudine ihre Hand auf Ritas Schultern legte. Diese Geste ähnelte der, die man oft bei Hundehaltern sieht, sie treten neben ihr Tier und halten den Kontakt mit ihm über die Hand, die seitlich am Hals liegt. Sie drückte Schutz und Zugehörigkeit, aber auch Dominanz und Besitz aus. Ihre Mistress zog am Halsband und verkündete der Runde, daß Rita ihr jetzt in ihr Neuss ‘Zuhause’ folgen müsse. Rita hatte Mühe, sich ohne die nutzlos gewordenen Hände zu erheben. Als sie auf ihren Füßen stand, drehte sie Claudine mit der nackten Front zu ihren Freundinnen. Sie drängte sich dicht an Rita heran, griff unter deren Oberarmen nach vorne und umfing sie unter den entblößten Brüsten. Rita schwankte, ob sie sich aus Protest von ihrer ‘Besitzerin’ weg, nach vorne, beugen solle oder ob sie ihrem Bedürfnis nach, wortwörtlicher, Anlehnung folgen, und sich fügsam gegen Claudines Oberkörper schmiegen dürfe. Claudine legte ihr Kinn auf Ritas Schulter und berührte sie sanft mit ihrer Wange, dann straffte sie sich. Sie legte ihre Handflächen wie einen BH unter Ritas volle Brüste und begann
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ihre Nippel zwischen beiden Daumen und Zeigefingern fest aber nicht schmerzhaft, hin und her zu rollen. Ritas Versuche sich dieser Vorführung ihrer Erregbarkeit zu entziehen, waren von Aussenstehenden kaum zu bemerken. Der Körperkontakt war so eng, daß Claudine die winzigen Abwehrbewegungen sofort spürte und durch fordernderes Zupacken konterte. Für einige Sekunden duellierten sich ihre Körper in einer Art sanftem aber dramatischen Ringkampf. Von den Zuschauern kaum bemerkt, wetteiferten Claudines Besitzanspruch mit Ritas Scham, dann ergab sich Rita in ihr Schicksal. Nicht zuletzt wegen Connies kryptischer Schlußbemerkung und Claudines unerwartet entschlossen-sanfter Vorgehensweise, beugte sie ihren Hals weit zurück, legte ihren Hinterkopf gegen die Schulter ihrer Herrin, schloß die Augen und fügte sich. Daß die Spitzen ihrer Brust sofort hart und groß wurden verwunderte sie weniger, als die Entdeckung, daß auch Claudine nach kurzer Zeit heftiger zu atmen schien und auch der Busen ihrer Mistress zu schwellen schien. Konnte es sein, daß Claudine sie nicht nur aus Konkurrenz und Bosheit derart preisgab, sondern daß etwas dran war, an dem was Conny behauptet hatte, daß die Unterwerfung auch ihre erotischen Aspekte hatte? Daß zwischen Herrin und Sklavin nicht nur Schmerz und Demütigung, sondern auch Liebe und Zärtlichkeit herrschen konnten? Gleichzeitig? Ihre Überlegungen waren noch undeutlich und fast unbewußt, als sie in die Wirklichkeit zurückgerissen wurde: „So das reicht! Du führst dich hier auf, unglaublich! Was sollen deine Freundinnen von dir denken?“ Der überlegene Spott in Claudines Stimme ließen ihr das beschämende der Situation wieder bewußt werden, doch diesmal brauchte sie sich nicht gegen Claudines Zudringlichkeit zu wehren. Ihre Herrin gab sie frei und zog sie an der Leine aus dem Zimmer. Claudine warf sich an der Garderobe ihren Mantel über und bat Luigi ihr ‘das Köfferchen’ zu bringen. Sie nahm den Aktenkoffer und machte Anstalten zu gehen. Rita widerstand dem Zug an ihrem Halsband und protestierte: „Soll ich etwa nackt rüber ins Haus gehen?“ Bei diesen Worten blickte sie vielsagend an sich hinab. Das Claudine schon nicht mal mehr merkte, daß ihr Opfer keinen Faden am Leib hatte, erschien ihr grotesk. Als ihr ihre Mistress mit hämischem Grinsen ein, „Was denkst du denn, natürlich!“, entgegnete, erbleichte sie. Hier, bei ihren Treffen oder in der Abgeschiedenheit ihrer Wohnräume, da war es etwas anderes, ein Ritual, eine Art Übereinkommen – aber was Claudine da von ihr verlangte, war echt, life, sie sollte behandelt werden, wie eine wirkliche Sklavin! Selbst wenn sie, wahrscheinlich, nur von anderen ‘Schwestern’ auf dem Heimweg gesehen werden würde, daß war kein Spiel mehr. Claudine konnte doch nicht erns thaft erwarten, daß sie sich nackt, mit gefesselten Händen, gestriemtem Po und an einer Hundeleine in ‘aller Öffentlichkeit’ als persönlicher Besitz eines
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anderen Mädchens, vorführen lassen würde. Als sie Claudines entschlossenen und harten Blick einfing, wußte sie, daß ihre Herrin nicht vorhatte, ihr diese Demütigung zu ersparen. „Pass’ auf,“ warnte Claudine sie mit schneidender Schärfe, „ich zieh’ dir die Peitsche gern noch einmal über deinen entzückenden Hintern!“ Rita wurde von Panik erfaßt. Sie würde diesen Schmerz nicht noch einmal ertragen können. Sie mußte einen Ausweg finden. Sie bemühte sich Luigi und die anderen Zeugen, die die Szene beobachteten, zu ignorieren, ihr Erröten zu verleugnen und ihre zitternden Glieder zu beherrschen. Dann tat sie widerstrebend und im Aufruhr aller Gefühle das einzige, was hoffentlich helfen würde: sie fügte sich in die ihr zugemessene Rolle. Mit gesenktem Kopf kniete sie vor ihrer Herrin nieder. Das Wissen um das Demütigende ihres Tuns ließen ihr fast die Stimme versagen – und alle sahen zu! „Mistress!“, bettelte sie mit versagender Stimme, „Ich weiß, daß ich ihnen gehorchen muß. Wenn sie darauf bestehen, werde ich ihnen folgen, wie ich bin. Ich bitte aber inständig um Nachsicht!“ Bei diesen Worten wurde ihr klar, daß sie eine Grenze überschritten hatte und ihre Augen wurden feucht. „Tja,“ gab Claudine nachdenklich zurück, „du beginnst zu ahnen, daß wir beide mehr als ein Spiel spielen!“ Nach einem Augenblick fügte sie hinzu: „Ich habe ein Auge für die versiegelten Potentiale, die in dir schlummern. In wenigen Wochen wirst du dein heutiges Zögern nicht mehr verstehen, daß verspreche ich dir. Aber man muß vorsichtig vorgehen – ok, du darfst mir einen Vorschlag machen. Das wolltest du doch, oder?“ Rita begriff den Sinn von Claudines Worten nicht ganz, spürte aber ein gewisses Verständnis für sich und beruhigt sich etwas. Sie mußte Schlucken, ehe sie Claudines Angebot aufgriff und mit leiser Stimme vortrug: „Wenn sie mir jetzt meine Fesseln lösen und mir meine Kleider geben, verspreche ich künftig, zumindest hier und in ihren Räumen, freiwillig alles zu tun, was sie von mir verlangen!“ Nach einem hörbaren Seufzer fuhr sie leise und resignierend fort:“ Zumindest werde ich aufrichtig VERSUCHEN zu gehorchen…“ Ihre Stimme erstarb und sie blickte hoffnungsvoll zu Claudine auf. „Ein bißchen viel Bedingungen, wenn man bedenkt, daß ich dich auch zwingen kann!“, gab diese mit einem spöttischen Unterton zurück, „Aber andererseits, es erspart eine Menge Unannehmlichkeiten. Was soll das heißen, du willst ‘versuchen’ gehorsam zu sein?“ Rita schöpfte ein wenig Hoffnung und versuchte sich zu rechtfertigen:“ Ich mußte ja ‘versuchen’ sagen. Ich weiß, daß es viele Dinge gibt, die ich wohl nicht ertragen kann,“ ihre Stimme wurde fast unhörbar, als sie ergänzte, „die Peitsche zum Beispiel. Aber ich verspreche, ich werde mich fesseln und wehrlos machen lassen, wenn du willst!“ Claudine grinste jetzt ganz offen. Ihr süßes Opfer begann also zaghaft ihre Rolle anzunehmen. Man mußte sie ja nicht überfordern. Die Beschränkung auf die Schwesternschaft
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und die Privaträume, waren ohnehin Grenzen, die zu überschreiten sehr unklug wäre. Ansonsten war die versprochene Bereitschaft sich fesseln zu lassen, eigentlich nichts anderes, als das Eingeständnis, daß Rita bereit war, sich züchtigen zu lassen. Die Sache ließ sich wirklich vielversprechend an! „Also gut,“, gab sie sich konziliant, „abgemacht! Du darfst dich anziehen. In einer halben Stunde bist du bei mir – ich will ausprobieren, was dein Versprechen wert ist!“ Kapitel 8 Ritas Herz schlug bis zum Hals. Sie holte tief Luft und zwang sich dann die Klinke zu Claudines Appartement herunterzudrücken. Ihre Mistress saß in einem tiefen Sessel und empfing sie mit einem überraschten Blick: „Du übe rrascht mich immer wieder, ich hätte gewettet, daß du die halbe Stunde, die ich dir Zeit gegeben habe, bis zur letzten Minute ausnutzen würdest. Nun denn komm’ näher!“. Wer es nicht erlebt hat, kann sich einfach nicht vorstellen, wie bleiern sich Ritas Beine anfühlten, wie sie sich zwingen mußte, die paar Schritte zu gehen. Diese Schritte überbrückten nicht nur ein paar Meter, sie führten über einen seelischen Abgrund. Rita spürte unbewußt, daß sie dabei war, sich auf etwas einzulassen, was sie verändern würde. „Zieh’ dich aus – ganz!“, befahl Claudine knapp und weidete sich an Ritas Not. Rita richtete ihren Blick mit großen, erschreckten Augen auf ihre Herrin, dann senkte sie ihren Kopf und sah schamerfüllt zu Boden. Zögernd begann sie mit bebenden Fingern die Knöpfe des Kleides zu öffnen. Ihren Körper vor einem Mann zu entblößen wäre ihr leichter gefallen. Die Entkleidung hätte etwas Erotisches, Claudines Gesicht aber drückte nur das Interesse aus, das ein Wissenschaftler zeigt, wenn er einen Frosch seziert. Diese analytische Kälte ließ Rita frösteln und steigerten Scham und Angst. Es war ihr unsäglich peinlich, daß sich die Spitzen ihre Brüste vor Schauder aufgerichtet hatten. Es half aber nichts, sie hatte versprochen zu gehorchen. Sie hatte den vorne liegenden Verschluß ihres BHs geöffnet und es bedurfte dennoch eines strengen Blickes von Claudine um sie zu zwingen, fortzufahren. Mit einem unwillkürlichen Seufzer, ließ sie die Enden fallen. Sie errötete, als sie sah, daß Claudine die Fülle ihres hervordrängenden Busens mit einem genießerischen Schmunzeln bedachte. „Na los, weiter! Zeig’ mir dein kahles Vötzchen.“, steigerte ihre Herrin ihre Verzweiflung. Rita konnte sich mit der obszönen Nacktheit ihrer rasierten Scham einfach nicht abfinden und Claudines Worte machten ihr das Entwürdigende ihrer Lage doppelt bewußt. Zentimeterweise näherte sie sich dem Unausweichlichen. Als der Bund über ihren Venushügel
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glitt, erschauderte sie. Mit hochrotem Gesicht, ließ sie das Höschen fallen und stieg heraus. Vor Nervosität wußte sie nicht wohin mit ihren Händen. Sie rieb die Fingerspitzen in den feuchtgewordenen Handflächen und versuchte das Beben, welches ihren Körper erfaßt hatte zu kontrollieren. Sie atmete heftig und ihre Glieder zitterten. „Verschränk’ die Hände im Nacken, mach die Beine breit und sag’ mir wie du dich jetzt fühlst!“, befahl Claudine, wä hrend sie aufstand und zu ihrem Opfer trat. Rita gehorchte zitternd. Sie wollte reden. Sie wollte Claudine sagen, wie gräßlich es sei, sich vor einer Frau ausziehen zu müssen. Wie man sich fürchtet, wenn man weiß, daß die andere frei über den nackten Körper vor ihr verfügen kann. Wie beschämend es sei, wenn man spürt, wie sich die Schamlippen teilen, weil man gezwungen ist die Beine gegrätscht zu halten. Welche Peinlichkeit es wäre, wenn man weiß, daß der Kitzler durch das unnatürliche Fehlen des schützenden Pelzchens dabei für jeden sichtbar wird. Es gab sehr viele Dinge, die sie hätte sagen wollen – sie konnte aber einfach nicht. Außer einem, mit belegter Stimme vorgetragenen Krächzen und vor Aufregung fast unhörbarem Stammeln brachte sie keinen Ton heraus. Außer so dazustehen und ihre entblößten Re ize, zitternd vor Hilflosigkeit, dem Blick und den forschenden Händen ihrer Herrin auszuliefern, konnte sie gar nichts mehr tun. Sie glaubte ohnmächtig werden zu müssen! „Du hast eine merkwürdige Art zu gehorchen,“, kommentierte Claudine süffisant, „ich glaube aber, ich hab’ ein Mittel, deine Zunge zu lösen!“ Mit diesen Worten nahm sie die Reitpeitsche vom Tisch auf, die Rita schon zu spüren bekommen hatte. Ihr Zittern verstärkte sich und der Busen wogte vor Aufregung: „Ich -, bitte…. äh, also ich…“. Es gelang ihr nicht sich zu sammeln und um Gnade zu bitten. Noch immer zittern und bebend, spürte sie, wie Claudine mit der Spitze der Gerte über ihre Brust strich. Sie fühlte das kalte Leder zwischen ihren Schenkeln und reagierte mit einer Gänsehaut am ganzen Körper. Das Claudine das grausame Instrument massnehmend auf ihrem Po hin und her schob, entlockte ihr in ängstlich gespannter Erwartung einen unterdrückten, spitzen Entsetzensschrei. Ihre Mistress bedachte sie daraufhin mit einem zweifelhaften Trost: „Na siehst du, deine Stimme kehrt zurück!“ Dann, mit echter Bewunderung, fügte sie hinzu: „Deine Reaktionen sind großartig. Ich mag es, wenn ein Mädchen so empfindsam reagiert wie du. Ich bin jetzt schon verliebt in dich!“ Rita war ve rblüfft über dieses zweifelhafte Kompliment und versuchte erneut der Züchtigung mit diesem beißenden Stock zu entgehen. Mittlerweile mit Tränen in den Augen stieß sie stockend, fast schluchzend hervor: „Bitte – Gnade! Ich will ja – reden.“ Die Zeichen der Furcht, ihre Sklavinnenpose, das Wogen ihres Busens, die zuckenden, ausgelieferten Pobacken hatten ihre Herrin aber schon so gefangen genommen, daß ihr Flehen unerhört blieb. Niemanden mit
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Claudines Leidenschaft für Dominanz, der je mit einer Peitsche in der Hand auf die ausgelieferten Globen eines knackigen Mädchenhinterns geblickt hatte und die bebende Angst seines Opfers gerochen hatte, käme auf die Idee, diesen Fisch wieder von der Angel zu lassen. Claudine war aber erfahren genug, den Bogen nicht zu überspannen: „Ich werde langsam machen, du wirst es ertragen können! Es ist der einzige Weg, deiner natürlichen Unterwürfigkeit zum Ausbruch zu verhelfen. Du bist eine geborene Sklavin, glaub mir. In deinem Unterbewußtsein willst du dich ausliefern! Natürlich wird es weh tun aber du wirst es aushalten. Du darfst weinen wenn du willst. Wage es aber nicht, deine Stellung zu verändern – bist du bereit?“ Statt einer Antwort, kniff Rita ihre Pobacken noch fester zusammen und ließ resignierend ihren Kopf hängen, während ihre Schultern in stummem Schluchzen zu zukken begannen. Ritas Atem stockte, als die Reitpeitsche mit einem ‘Swish’ durch die Luft schnitt. Die Gerte hatte ihre Haut kaum berührt, als sich die Verkrampfung mit einem ‘Aaaarrhh’ löste. Wie immer schmiegte sich das Instrument erst um die Rundung ihres Po’s, ehe es sich sengend in die nackte Haut grub. Dann durchlitt sie eine Ewigkeit das brennende Ziehen, das von der feinen Aufprallinie ausging. Sie rang, zappelnd bemüht, die Hände im Nacken zu belassen nach Atem und sog japsend Luft in ihre Lungen. Ihre Knie knickten ein, ein Schaudern schüttelte ihren Körper. Es war ihr völlig gleichgültig, ob ihre unwillkürlich vorgestoßene Hüfte ihre Spalte darbot, als erwarte sie das Eindringen eines Liebhabers. Ob ihr Winden und Drehen ihre Brüste unkontrolliert schaukeln ließ. Ob Claudine sich am Schmerzenstanz ihres Opfers weidete oder nicht. Sie schwamm in einem Meer von schierer Qual. Claudine stieß einen Pfiff aus und beobachtete, wie sich Rita mühte, die geforderte Stellung zu behalten. Nur sehr langsam ließ dieses köstliche Zappeln nach, mit dem ihr Opfer den Nachschmerz auskosten mußte. Ihr süßes Gesicht war in Tränen aufgelöst, als sie ihr das Kinn mit der Peitschenspitze anhob, um ihrem Blick zu begegnen. Das bittende Flehen, das sie dort las, rührte sie. Sie nahm Ritas Kopf in beide Hände und küßte ihr Opfer leidenschaftlich. Während ihre Zunge Ritas weichen Mund erforschte, spürte sie, wie das Schluchzen ihrer Sklavin nachließ. Rita erwiderte den Kuß gierig. Obwohl es die Lippen eines Mädchen waren, wünschte sie, diese Begegnung könne ewig dauern. Sie klammerte sich an diese Intimität wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm, in der Gewißheit, daß am Ende erneuter Schmerz stehen würde. Ungläubig folgte sie ihrer Mistress mit dem Blick soweit sie konnte, als diese sie zurückdrängte und wieder hinter sie trat, um ihre Züchtigung fortzusetzen. Verzweifelt schüttelte sie kurz den Kopf, als sie sah, wie ihre Peinigerin erneut die Gerte hob. Unwillkürlich lösten sich ihre Hände und versuchten das Kommende aufzuhalten. Noch ehe sie sich
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umwenden konnte, schnitt ihr das Fischbein in das empfindsame Fleisch des Schenkelansatzes. Sie ging stark ins Hohlkreuz und richtete sich auf ehe der Nachschmerz sie zwang nach hinten zu greifen und zu Reiben. Jede Fassung fiel von ihr ab. Sie weinte und schluchzte hemmungslos, krümmte sich und trat von einem aufs andere Bein ohne auch nur einen Augenblick an die befohlene Stellung zu denken. „Oh – „, drang Claudines Stimme von Ferne an ihr Ohr, „Das war aber gar nicht gut. Was soll das?!“ Trotz ihrer Qual wurde Rita klar, daß sie einen Fehler gemacht hatte. Noch immer haltlos schluchzend, warf sie sich vor Claudine auf die Knie und umklammerte deren Beine. „Bitte, „ stammelte sie, „Gnade! Niemand kann das aushalten. Ich hab’s versucht, wirklich!“ Dann drückte sie ihr Gesicht gegen Claudines Schoß und näßte den Stoff mit ihren Tränen, im selben Masse, wie der Schmerz nachließ, breitete sich in ihrem Unterkörper eine unglaubliche Hitze aus. Rita sehnte sich förmlich nach Berührung. Hätte man es jetzt von ihr verlangt, sie hätte sich völlig preisgegeben. Claudine schob Rita das schweissnass ve rklebte Haar aus der Stirn. Sie streichelte Ritas Nacken und spürte, wie bei ihrer gepeitschten Sklavin die Bereitschaft wuchs, sich ihrer Gnade auszuliefern. Instinktiv ahnte sie, daß ihre Züchtigung Rita verändert hatte. Sie schien zu begreifen, das Lust und Schmerz keine Gegensätze waren! Kapitel 9 „Ja, du hast dir wirklich Mühe gegeben!“, bestätigte Claudine. Dabei zog sie langsam ihren Rock hoch. Als Rita spürte, wie der Stoff zwischen den Schenkeln ihrer Herrin und ihren Armen sich bewegte, zögerte sie nicht. Ohne nachzudenken schob sie den Saum nach oben und wunderte sich nicht einmal, als sie spürte, daß Claudine kein Höschen trug. Beherrscht von der Hitze in ihrem Schoß wich sie nicht aus, sondern drückte ihr verweintes Gesicht in Claudines Busch. Der heiße Atem der Sklavin heizte Claudine mächtig an. Aber noch, so ahnte sie, war dieses nackte Mädchen vor ihr, nicht soweit. Ritas derzeitige Passivität und Unterwerfung kam noch nicht vollständig aus ihrem Inneren. Man mußte die Sklavin in ihr weiter aus der Hülle der Konvention herausschälen. „Du hättest nichts dagegen, mir mit deinem Mund zu verwöhnen, oder?“, fragte sie und kannte die Antwort bereits. Noch vor der stumm nickenden Zustimmung ihrer Sklavin, wußte sie, daß Rita alles tun würde um weiteren Bissen der Peitsche zu entgehen. Das war aber nicht das Ziel. Rita sollte sich ergeben, weil sie sich danach sehnte, sich Claudines Strenge auszuliefern. Um sich zu vergewissern erkundigte sie sich: „Du meinst, du könntest mich ‘bestechen’, mich dazu bringen, dein Versagen
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durchgehen zu lassen, oder?“ Anstelle einer Antwort streckte Rita zaghaft ihre Zunge ein wenig vor und berührte zum ersten Mal eine Mädchen ‘dort’. Ehe sie sich über ihre Eindrücke dabei klar werden konnte, drängte Claudine sie zurück. Ihre Herrin nahm ihren Kopf fest zwischen beide Hände und zwang sie ihr ins Gesicht zu blicken: „So läuft das aber nicht!“, wurde Rita abgewiesen, „Ich gebe dir Gelegenheit, über die richtige Antwort nachzudenken. Steh’ auf!“ Rita begann fast wieder zu Weinen, als sie sich erhob um ihr Martyrium, fortzusetzen. Unter Aufbietung aller Kräfte kehrte sie Claudine ihre gestriemte Kehrseite zu und nahm ihre Sklavenpose wieder ein. Sie wankte und wäre fast gefallen, so schwer fiel es ihr, ihren Körper zur erneuten Züchtigung darzubieten. „Noch nicht, du kannst die Hände wieder ‘runternehmen.“, überraschte sie Claudine, „Du sollst Zeit kriegen, dich selbst zu erforschen. Leg’ dich aufs Gästebett!“ Rita atmete hörbar vor Erleichterung auf und tat wie geheißen. Was hatte das zu bedeuten? Während sie heftig grübelnd dalag, griff ihre Herrin nach ihrem rechten Fußgelenk. Erneut von Furcht vor dem kommenden erfüllt, beobachtete sie, wie ihre Hand- und Fußgelenke mit Ledermanschetten versehen wurde. Sie mußte ihre Hände weit über den Kopf legen, wo sie an einer Öse im Kopfbrett des Bettes befestigt wurden. Aus dem Bad holte Claudine eine Art Besenstiel mit Ösen an beiden Enden. Als die Manschette ihres rechten Beines an ein Ende gefesselt wurde, erkannte sie was Claudine vorhatte. ‘Aber als Spreizstange ist dieser Stock mit seinen 1,5m viel zu lang’, dachte sie noch, als Claudine tatsächlich begann ihre Beine auseinanderzuzwingen. Um dem Schmerz in der Leiste zu entgehen, drehte sie ihre Hüfte zur Seite. Die Spreizstange hielt ihre Beine dadurch wie in einem langen Ausfallschritt scherenartig auseinander. Als Claudine sich aufs Bett stellte entdeckte sie den Deckenhaken, über den ihre Herrin ein Seil warf und begann die mittig aufgehängte Stange hochzuziehen. „Nein, bitte! Mistress, das zerreißt mich – oh, meine Leisten!“, jammerte sie vergeblich, als das Gewicht ihrer angehobenen Hüfte sie zwang, die seitliche Stellung aufzugeben, und flach zu liegen. Als Claudine ihr Werk zufrieden begutachtete, berührte das Bett nur noch mit dem Rücken bis zur Taille. Beschämt wurde ihr bewußt, daß ihr Schritt unglaublich weit auseinanderklaffen mußte. „Warte, ich hole einen Spiegel, daß mußt du sehen!“ Wie Rita befürchtet hatte, war sie völlig offen. Ihre Spalte klaffte weit auseinander und sogar die zarten inneren Lippen hatten sich geteilt. Darunter konnte man in der auch noch ihr Poloch deutlich sehen. Nichts, aber auch nicht die kleinste intime Einzelheit blieb verborgen. Vor Scham über diese Zurschaustellung schloß sie die Augen. „Mach die Augen auf! Ich will sehen, was du fühlst.“, herrschte Claudine sie an. Wenn Rita an sich heruntersah, bestand sie aus nichts als Geschlecht. Durch das Tal ihres Busens erblickte sie ihre Muschi
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und ihre Schenkel. Dazwischen wurde Claudine sichtbar, die ihre offene Spalte schamlos betrachtete. Ohne Vorwarnung glitt sie mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand bis zur Wurzel in ihr Inneres. Zum ersten Mal war es eine Angehörige ihres eigenen Geschlechts, daß sie so berührte. Ihre Bestürzung steigerte sich, als etwas gegen ihre Rosette drückte, es war der Daumen derselben Hand, die bereits tief in ihr steckte. Mit stockendem Atem versuchte sie, sich Claudines Manipulationen zu entziehen – vergeblich. Sie war hilflos preisgegeben und konnte weder die Beine schließen, noch irgend etwas anderes tun um dieser Beschämung zu entgehen. Sie begann zu keuchen, als die kundigen Finger von Claudines anderer Hand ihren Kitzler fanden und mit Daumen und Zeigefinger sanft zu rollen begann. Sie spürte, wie sie glitschig wurde. Der kleine Sc haft ihrer Lustknospe war steinhart geworden. Ihre Muskeln begannen Claudines Zeigefinger zu umfassen und über ihrem Damm breitete sich ein ziehendes Gefühl aus. Sie schob ihre Hüfte nach oben um den Händen, die ihr Geschlecht in Besitz genommen hatten entgegenzukommen. „Aihh“, entfuhr ihr ein spitzer Aufschrei, als sich die Spannung in ihrem Schoß in ersten pochenden Zuckungen zu lösen begann. Sofort zog Claudine ihre Hände zurück und hinterließ eine frustrierende Leere. Die ausgetretene Feuchtigkeit ließ sie die Luft in ihrem geröteten Schritt besonders spüren. Dadurch wurde das Gefühl, unerfüllt gelassen zu werden, doppelt deutlich. Gleichzeitig kehrte das Bewußtsein obszöner Zurschaustellung und grenzenloser Beschämung zurück. „So“, spottete Claudine, „und jetzt denk’ drüber nach! Oder schlaf ‘ne Runde wenn du kannst. Morgen früh sagst du mir, was mit den fehlenden drei Hieben ist!“ Die Erwähnung der Peitsche ernüchterte Rita endgültig. Während ihre Herrin das Licht löschte und zu Bett ging, begann für Ri ta eine unbequeme, schlaflose Nacht, erfüllt von Überlegungen und Wachträumen, die sie erschreckten. Kapitel 10 Die erste Stunde war am schlimmsten gewesen. Rita hatte geglaubt die Spannung in ihrer Leistenbeuge würde sie zerreißen, so weit wurden ihre Beine auseinandergezwungen. Dann begann ihr Rücken zu schmerzen. Als ihre Hände wegen der Fesseln zu kribbeln anfingen, glaubte sie es nicht mehr aushalten zu können. Fast hätte sie nach der sanft schlummernden Claudine gerufen um sie zu bitten ihr eine bequemere Haltung zu ermöglichen. Nur die Angst verspottet oder, schlimmer noch, geknebelt zu werden, zwang sie, still zu bleiben. Nach einer Ewigkeit gab ihr Körper auf. Kein Muskel versuchte mehr sich aufzulehnen, jede Sehne erschlaffte fügsam. Mit dem Widerstand
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gegen die Zwangshaltung verschwand auch die Qual. Was blieb, war ihre Beschämung. Ihr Wunsch sich zu bedecken und vor allem die Beine zu schließen. Sich zusammenzurollen, um eine Spur Geborgenheit zu gewinnen. Vergeblich! Sie spürte, daß sie feucht war. Claudine hatte das Fenster geöffnet und ein steter Luftzug überstrich die glibberige Haut zwischen ihren klaffenden Lippen. Ihr Kitzler ragte ungewohnt freigelegt und preisgegeben dazwischen empor. Sie konnte ihn wie einen Fremdkörper fühlen und erschauderte beim Gedanken an ihre schutzlose Zugänglichkeit. Vom Dauerreiz, den diese Zugluft auf ihr weit geöffnetes Geschlecht ausübte, kamen wohl auch die verwirrenden Gefühle, die sie beherrschten. Es dauerte lange, bis auch ihr Stolz aufgab. Es dauerte bis zum Morgengrauen, ehe es ihr gelang an etwas anderes zu denken, als an das Unschickliche ihrer Zurschaustellung. Die abartigen Dinge, die sie erdulden müßte, wenn jemand sie so fand. An dicke Gegenstände die man in sie bohren könnte. Mit Erschrecken dachte sie daran, daß ‘man’ auch die Tiefe ihres Po’s dazu wählen könnte. Wieder spürte sie ihre Brust eng und beklommen werden. Sobald sie sich aber dem unglaublich sanften Ziehen zwischen ihren Beinen hingab, spürte sie, wie die Lust sich in ihr breit machte. Wie ihre Brüste prall wurden, die Nippel sich emporreckten, die zarte Fältelung ihrer kleinen Lippen dem Gefühl wich, sie würden warm anschwellen und überzögen sich mit einem samtigem, empfindsamen Kribbeln. Als die ersten Sonnenstrahlen den Weg ins Zimmer fanden war ihre Metamorphose perfekt. Nicht, daß sie ihre Haltung für angenehm, ihre Zugänglichkeit für willkommen hielt. Sie hatte kein Jota weniger Angst bei dem Gedanken was ihr, kurz nach Claudines Erwachen, bevorstand. Schmerz, Hilflosigkeit und Beschämung würden ihr dieselbe Qual bereiten, wie am Vorabend. Sie würde Schreien müssen, Weinen, um Gnade betteln. Sie wü rde darum bitten, nicht unter fremden Gliedern, Händen und Zungen stöhnen zu müssen. Nacktheit und Verfügbarkeit würden sie nach wie vor demütigen. ABER – sie hatte erkannt, welche unglaubliche Lust es bereiteten konnte, sich dem unentrinnbar auszuliefern, was ihre Mistress ihr antat! Mit diesem Gedanken glitt sie in einen erlösenden Schlummer. „Es ist nicht zu fassen,“ hörte sie schläfrig Claudines Stimme, „bist du ohnmächtig?“ Ihre Mistress stand geduscht im Morgenmantel seitlich an ihrer Liege und blickte spöttisch auf sie herab. Rita lag zusammengerollt wie ein Baby auf der Liege. Nur der Schmerz in ihrer Leistenbeuge und die achtlos nebe n das Bett geworfenen Seile, bewiesen, daß sie nicht nur geträumt hatte. Noch im Halbschlaf stand sie ungefragt auf und tappte ins Bad, um ihre Morgentoilette zu erledigen. Erst als sie unter der Dusche stand und ihre Lebensgeister zurückkehrten wurde ihr klar, daß im Nebenzimmer ihre Herrin saß und ihre Antwort erwartete. Ihre Sklavin erwartete! Diesmal war es nicht Entsetzen, ja fast Panik,
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was sie überfiel, sondern schwermütige Bangigkeit. So, glaubte sie, müssen sich in früheren Zeiten die Frauen der Besiegten gefühlt haben, wenn die Soldaten des Feindes gegen die Tür des Hauses hämmerten um von den Bewohnerinnen das zu fordern, was sie für ihr Recht hielten. Mit verzagtem Blick aber mit Einsicht in das Unvermeidliche, verließ sie die scheinbare Sicherheit des Badezimmers. Claudine stand, mit leicht geöffnetem Morgenrock, neben dem Tisch, auf dem drohend die Peitsche lag. Ritas Herz wollte zerspringen, als Claudine ihr ein lauerndes, „Und?“, entgegenhielt. Mit bleichem Gesicht hastete sie zum Tisch, ergriff das kalte Leder, das doch so sengend heiß werden konnte und kniete wortlos vor Claudine nieder. Ohne zu wissen warum, verfiel sie einer pathetischen Geste: sie küßte die Peitsche und reckte sie dann mit beiden Händen nach oben, ihrer Zuchtmeisterin entgegen. Claudine hatte zwar mit einer Änderung in Ritas Seelenleben gerechnet, dieser Erfolg wunderte sie dennoch. Sie spürte die bebende Angst ihrer Sklavin vor dem Schmerz, als sie ihr die Gerte aus den Fingern nahm, deren Knöchel weiß hervortraten. Ganz langsam und zögernd gaben sie das Instrument frei, dann sanken Ritas Hände, über Claudines Körper gleitend, herab, bis sie an den Hüften ihrer Herrin Halt fanden. Es war für Claudine eine Köstlichkeit, wie Rita die Front ihrer Herrin freilegte und unterwürfig begann, den Schoß ihrer Peitschenherrin mit vorsichtigen Versuchen ihrer Zunge, zu erkunden. Ergeben schob Rita ihre Knie zurück, hob ihr Gesäß von den Fersen und ging ins Hohlkreuz. Dadurch präsentierte sie ihre bereits ängstlich fröstelnde Kehrseite so gut, wie sie glaubte, daß es eine brave Sklavin nur konnte. Lediglich die angespannten, von Gänsehaut überzogenen Globen verrieten, wie sehr sie sich fürchtete. Claudine ermunterte sie, indem sie Ritas Kopf mit der freien Linken am Nacken fest in ihren Schoß drückte und signalisierte ihr damit gleichzeitig, daß es ernst wurde. Als könne das den Schmerz ve rtreiben, stieß sie jetzt heftig ihre Zunge vor. Sie leckte Claudines Spalte bis auf den Grund und empfand sogar so etwas wie Stolz, als sie die Knospe ihrer Mistress hart werden spürte. Mit Claudines erstem Stöhnen fiel auch der erste Hieb. Sie erstickte ihren Schrei im Schamhaar des Mädchens, daß sie so grausam züchtigte und bereitete ihr dabei ungewollt höchste Lust. Ihre Hände krallten in den Frottee des Bademantels. Unter den Zuckungen des ziehenden Nachschmerzes rieb sie ihre Brüste gegen Claudines weiche Schenkel. Noch ehe sie sich soweit gesammelt hatte, daß sie ihren Po wieder hätte vorstrekken können, traf der nächste Schlag. Sie kniff die Backen wie im Krampf zusammen, warf gequält die Hüfte zur Seite, schaffte es aber trotzdem den intimen Kontakt zu der jetzt tropfnassen Mädchenscham vor ihrem Gesicht zu halten. Als sie ihre zusammengebissenen Zähne wieder öffnen konnte, legte sie ihren Kopf in den Nacken und züngelte wimmernd, von unten, so
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tief wie möglich in Claudines Liebesöffnung. Claudine drückte ihre Knie nach aussen als säße sie auf einem Pferd. Oh, dieses glühende Stoßen, das köstliche Reiben am Rand ihrer Lippen und der feucht-heisse, keuchende Atem ihrer Sklavin, die sich wie rasend im Peitschenschmerz wandt! Ein letztes Mal hob sie den Stock und traf gezielt in die Tiefe der Furche, als sich der gepeinigte Po ihrer Sklavin gerade weit öffnete. Rita blieb der Atem weg, als der dritte Hieb wie ein glühender Draht auf den Grund ihres Po’s traf und das dünne, elastische Ende des Reitstockes gegen ihren Damm fitzte. Der Hieb trieb sie in die Höhe. Ein gurgelndes ‘Arghh!’ drang aus ihrem, mit schmelzendem Mädchenfleisch fast geknebelten, Mund. Spiralig wand sich ihr Körper im nachhaltigen Ziehen und Sengen nach oben. Claudine begann erstmals in jenem gewaltigen und intensiven Orgasmus zu schreien, den Sklavinnen mit Tränen, Schweiß und aufschwellenden Peitschenmalen bezahlen müssen. Sie ruckte, zappelte und wand sich genau so zuckend in ihrer Lust, wie die Gezüchtigte vorher in ihrem Schmerz. Noch immer in Lust getaucht, beruhigte sie sich erst nach Minuten. Als sie ihre Umwelt wieder wahrnahm, fühlte sie, wie sich ihre Sklavin tribadisch an ihren Beinen rieb. Abwechselnd drängte Rita dabei eine ihrer vollen Brüste in Claudines Schoß und kostete die Lust aus, die entstand, wenn die Härte ihrer Nippel mit der von Claudines kleinem Schaft wetteiferte. Claudine mußte sich zuletzt gegen die Tischkante lehnen, um nicht von den immer fordernder drängenden Bekkenstössen Ritas aus der Balance gebracht zu werden. Als Rita an ihr herab zu Boden glitt, wußte Claudine nicht, ob die Tränen im Gesicht ihres Opfers noch von der erlittenen Auspeitschung oder schon von der gemeinsamen Lust stammten! Kapitel 11 Der Unterricht geriet zum Spiessrutenlauf. Die Ringe unter ihren Augen verrieten, daß sie die Nacht über kaum geschlafen hatte und provozierten entweder mitleidige oder aber triumphierende Blicke der eingeweihten Mitschülerinnen. Gerötete Augäpfel und leicht geschwollene Tränensäckchen verrieten jeder ‘Schwester’, daß sie geweint hatte. Was die Anderen aus ihrer unruhigen Art zu Sitzen folgern mußten, trieb ihr die Schamröte ins Gesicht. Das ihre Mistress in den Pausen darauf bestand, daß Rita dicht neben ihr ging, daß sie beim Gespräch mit Dritten zu Schweigen hatte, daß sie die Hände auf dem Rücken verschränkt halten und den Blick zu Boden richten mußte – das alles war eine subtile Art öffentlicher Demütigung, die Rita nur schwer ertrug. Claudine steigerte diese Behandlung im Laufe des Tages.
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Nach der Lateinstunde hatten sie zwanzig Minuten Pause. Auf der Schwelle zum Pausenhof bestürzte sie Claudine mit der Feststellung: „Hör’ zu, ich seh’ dir an, daß es dir peinlich ist, deine Versklavung zuzugeben. Du wirkst befangen, wenn dich freie Mädchen ansehen. Aber du bist keine mehr von ihnen, denk darüber nach. Du gehst zurück ins Klassenzimmer, und stellst dich in die Ecke, Gesicht zur Wand. Geh’!“ Mit hochrotem Gesicht gehorchte Rita. Sie war verzweifelt. Als man das letzte Mal so mit ihr umgegangen war, war sie höchstens sieben Jahre alt gewesen. Neben den Widerwillen, den sie dabei empfand, sich dieser Beschämung zu unterwerfen, trat die Angst, von einem Lehrer so gefunden zu werden. Als sie so dastand, Beine leicht geöffnet, Hände auf dem Rücken, vor sich die kahle Wand des verlassenen Zimmers und von ferne den Schulhoflärm hörte, fiel ihr ein, daß in wenigen Minuten eine Schar schwatzender Mädchen ins Zimmer kommen und ihre absurde Gehorsamkeitsübung beobachten würde. Die schwache Hoffnung, Claudine würde sie vorher befreien, trog natürlich. Ihre Knie wurden weich und ihr Gesicht glühte vor Scham, als sie im Getuschel und Gekicher der Zurückgekehrten, ungewollt, auch noch vernichtende Bemerkungen wie: „Also egal, was Claudine mir androhen würde, soviel Stolz hätt’ ich schon, daß sie sich sowas abschminken könnte!“, anhören mußte. Sie fühlte sich so entwürdigt, vor ihren Mitschülerinnen blamiert, daß sie glaubte, sich nicht zu ihnen umdrehen zu können, als ihre Herrin ihr, für alle hörbar, zurief: „Na los, Kleine, du darfst dich wieder setzen!“ Mein Gott diese Schande. Alle Köpfe fuhren zu ihr herum und verfolgten die erniedrigte Rita mit spöttischem Blick, als sie gedemütigt zu ihrer Bank huschte. Das alles war erst der Auftakt zu ihrer endgültigen Herabwürdigung in der Mittagspause. Sie stand wieder so betont passiv neben ihrer Mistress, als Conny, von der Rita geglaubt hatte, sie sei ihre Busenfreundin, vor sie trat. Rita fühlte sich von Kopf bis Fuß ohne jede Zurückhaltung gemustert. Dann griff Conny unter ihr Kinn und hob Ritas schamerfülltes Gesicht zu sich empor. „Was hat sie mit dir angestellt,“, erkundigte sie sich neugierig, nicht mitleidig, „daß du so handzahm geworden bist?“ Rita wollte im Erdboden versinken, als Claudine sie aufforderte: „Na los, antworte!“ Sie rang nach Fassung, wurde bleich und spürte ihren Mund austrocknen. Nach wie vor studierte Conny ihr Gesicht aus nächster Nähe, als könne sie dort die Antwort ablesen. Rita wandt schamhaft ihren Kopf zur Seite und schloß die Augen, ehe sie mit tonloser Stimme, flüsternd bekannte, daß sie gepeitscht und breitbeinig gefesselt wo rden war. Dann sprudelte atemlos das Geständnis aus ihr hervor, daß es geil gewesen sei, sich auszuliefern, daß sie sich stundenlang danach gesehnt hatte, jemand, egal wer, würde in ihren Schritt greifen und die entsetzliche Leere ausfüllen, die Claudines Rückzug in ihrem Geschlecht hinterlassen hatte. Rita
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schüttelte, ‘Oh Gott, oh Gott’ stammelnd den Kopf, als könnten ihre Ohren nicht glauben, was ihr eigener Mund da gerade gesagt hatte. „Na siehs’te, ich hab’s dir ja prophezeit, man kann sich dran gewöhnen!“, meinte Conny gelassen. Ungläubig mußte Rita mit anhören, wie Claudine Conny einlud, am Nachmittag Zeugin zu sein, wie sie Rita vorbereitete, ‘damit die Kleine beim nächsten Treffen auch wirklich soweit ist’. „Susi wird auch da sein, ich hoffe du hast nichts dagegen?“, verstärkte Claudine noch Ritas Bestürzung. Warum fragte niemand, ob SIE ‘etwas dagegen’ hätte? Nein, daran würde sie sich NIE gewöhnen! Die Striemen auf ihrem Po waren noch immer gut sichtbar, was ihre Verzweiflung noch steigerte. Mistress hatte die gefürchtete Peitsche demonstrativ in die Hand nehmen müssen, um ihre Sklavin dazu zu bewegen, ihren Platz auf der Liege einzunehmen. Anschließend bedurfte es sogar einer gewissen Schärfe in der Kommandostimme, ehe ihre Sklavin sich bereit fand, ihre Beine für die Spreizstange zu öffnen. Als Rita endlich, wie am Vo rabend, verwandelt war, verwandelt in wenig mehr, als eine offene Pussy, bemerkte Claudine, wie heftig Ritas Brustkorb sich hob. Ihre Sklavin atmete mit wogenden Brüsten vor Aufregung wie ein Blasebalg. Claudine war fasziniert, wie unmittelbar diese weit klaffende, wahrlich offenlegende Fesselung, sich auf das Seelenleben ihrer Sklavin auswirkte. Kalter Schweiß perlte auf deren Stirn und in Ritas Gesicht konnte man lesen wie in einem Buch. Ohne zu fragen, wußte Claudine, daß ihre Sklavin an nichts anderes denken konnte, als an ihr Geschlecht, ihre Wehrlosigkeit, an weiche Brüste und an zarte Lippen, die für sie selbst unerreichbar, für jeden anderen aber so unanständig offen, ungeschützt und frei zugänglich waren, daß es die Sklavin ängstlich zittern ließ. Rita kniff die Lippen unwillig zusammen, als ihr Claudine den roten Ball des Knebels in den Mund drücken wollte um ihr auch die Möglichkeit zum Protest zu nehmen. Unwirsch ergriff Claudine die braune, aus einem faltigen Vorhof hervorstehende, Spitze der linken Brust und begann sie langsam zusammenzupressen. Rita versuchte vergeblich die weiche und empfindsame Halbkugel durch wegdrehen dem Zugriff der fordernden Hände und dem langsam anschwellenden Druck an ihrer schmerzhaftesten Stelle zu entwinden. Als es zuviel war, protestierte sie mit einem gellenden Verzweiflungsschrei, der sofort erstickt wurde von dem Gummi, das hinter ihre Zähne geschoben und unverrückbar befestigt wurde. Ihre Wangen wurden aufgebläht und im Mundwinkel sickerte etwas Speichel hervor, aber mehr als ein gedämpftes Gurgeln vermochte sie nichtmehr von sich zu geben. Diesmal dauerte es nur wenige Minuten, bis sie die rechte Art der Entspannung gefunden hatte, um den Schmerz in ihren emporgereckten und ausgespreizten Beinen zu lindern. Sie fand aber keinen Weg, sich auch emotional zu entspannen und sich dem, was ihr aufgezwungen wurde, duldsam zu überlassen.
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Als Conny eintrat und sie mit einer erregten Neugier musterte, hinter der nachdenkliches Mitgefühl nur schwach durchschimmerte, stöhnte Rita auf. Noch schlimmer war es, als Susi hinter ihr hereinkam und schnurstracks zum Fußende marschierte. Dieser Fremden war sie gezwungen, ihr entsetzlich gedehntes Geschlecht, mit weit offenen Lippen, förmlich entgegenzurecken. Waren schon Connys forschende Finger auf ihrem Busen unangenehm, so war Susis Examination die pure Hölle der Entwürdigung. Die Finger dieser Fremden erforschten jede Falte, jeden Millimeter gedehnter Schleimhaut ihrer offenen Scham. Dazu lauerten beide auf jede Regung in ihrem Gesicht. Nichts hätte sie mehr bestürzen können, als Susis unbeteiligte Stimme, die Claudine anerkennend zurief: „Schau Clau, ich hab’ nur leicht hingetippt und schon steht ihr Stachel knochenhart!“ Die Beiden vergnügten sich noch eine Weile mit der Gefesselten und reizten die Wehrlose jedesmal, bis sie anfing, hinter ihrem Knebel zu Stöhnen und sich vor Erregung in ihren Riemen zu winden ohne ihr jedoch die Entspannung zu gewähren, nach denen sich das nackte Mädchen, trotz ihrer entsetzlichen Scham, zu sehnen begann. Wieder war es das Aufeinandertreffen von hilflosem Ausgeliefertsein, entsetzlicher Scham und hilfloser Furcht vor dem Kommenden mit der Agonie schierer Lust und unentrinnbarer Stimulation, die Rita dazu brachte, sich zu unterwe rfen. Fügsam ergab sie sich den Händen und Blicken, die von ihr Besitz ergriffen. Als ihre Fesseln gelöst wurden, huschte sie zu Claudines Stuhl, kniete zu Füßen ihrer Herrin und lehnte ihr verschwitzten Gesicht gegen deren Oberschenkel. Wenn Claudine ihre Wangen tröstend tätschelte, wußte sie instinktiv, daß dies der Platz war, auf den sie gehörte. Wenig später machte man ihr klar, wie voreilig diese Einschätzung gewesen war. Sir George Fortsetzung folgt! Ritas Gewißheit dauerte, bis die Drei anfingen, sich völlig ungezwungen über verschiedene Aspekte der weiblichen Sklaverei zu unterhalten. Schweigend mußte Rita ertragen, wie ungeheuerliche Verleumdungen über Mädchen ‘wie die da’ die Runde machten, wobei Susi Ritas Oberschenkel mit der Schuhspitze anstieß. Langsam kamen ihre Peinigerinnen in Fahrt. Sie einigten sich gerade darüber, daß man sich bei jemand wie ihr, ‘bei der es einem recht egal sein kann, was sie von ihrer Besitzerin hält’, ganz anders gehen lassen könne als bei einem Jungen, ‘mit dem es meist ‘nen Haufen Beziehungskram gibt’, als sie sich wie auf ein heimliches Kommando in den Stühlen zurücklehnten und ihre Höschen abstreiften. „Na los!“, ermunterte Claudine und versuchte Rita mit sanftem Druck unter den Tisch zu schieben. Rita war klar, was von ihr verlangt wurde, aber ihre eigene Lust war soweit vergangen, daß sie sich unwillig sperrte. Bei ihrer Mistress heute morgen, hatte die schmerzhaft-geile Vorgeschichte gereicht, sich auf solch intime Nähe zu einem Angehörigen ihres eigenen Geschlechts einzulassen. Jetzt
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aber sollte sie sich, kalt, ‘Fremden’ gegenüber, derart unterwürfig benehmen. Auf einen Wink hin, sollte sie mit ihrer Zunge anderen Mädchen auf eine Art Lust bereiten, die ihr auch bei einem Geliebten nicht selbstverständlich erschienen wäre. Sie sollte wirklich ‘Dienen’, in ihren eigenen perversen Mißbrauch einwilligen – das konnte man einfach nicht verlangen! „ Claudine tat überrascht und hielt ihr vor: „Was ist denn jetzt schon wieder? Glaubst du vielleicht, du wärst in so ‘ne Art sexuelles Schlaraffenland gekommen, als ich dich gekauft hab? Denkst du die Aufgabe meiner Sklavin besteht darin, sich auf den Rücken zu legen und die Beine hübsch breit zu machen, damit die Herrin sie schön in den 7. Himmel bringen kann? Das läuft ja wohl eher umgekehrt, oder?!“ Die Art, wie ihre Mistress die Wahrheit verdrehte, empörte Rita nicht weniger, als das beifällige Grinsen von Susi und das ungerührte Schulterzucken bei ihrer ‘Freundin’ Conny, die sogar ihren Rock dabei insistierend weiter hochzog. „Es tut mir echt leid, daß ich mich so in ihr ve rschätzt habe!“, entschuldigte Claudine sich bei ihren Besucherinnen. „Conny, hol’ mir bitte mal den BH, den du in dem Koffer dort findest und das rote Döschen! Susi, in meinem Nachtisch sind ein paar Handschellen – legst du sie diesem eingebildeten Fratz bitte an? Und dir, du Niete, rate ich, brav die Händchen hinzustrecken, sonst verlier’ ich meine marienhafte Milde, mit der ich dich bislang behandelt hab’!“, lauteten Claudines nächste Anweisungen. Rita war wütend über Susi, die sich geradezu darum riß, ihr zu zeigen, wie gerne sie Claudine zur Hand ging. Hilflos und ohne Erfolg, versuchte sie sich Susis dreistem Griff zu entziehen, als diese auf Claudines Rat begann an ihren ‘Zitzen’ zu spielen, damit ‘ den empfindlichen Dingern auch nichts von dem entgeht, was jetzt kommt!’ Claudine war aufgestanden und machte sich an ihrem Schrank zu schaffen. Als sie fündig geworden war und die Leitung des Ganzen wieder übernahm, stand Rita schon mit hinter dem Rücken gefesselten Händen, trotzigem Blick und dennoch aufgeregt mit den Lidern flatternd, im Zimmer. Conny kannte den BH und seinen Zweck offenbar, denn sie hielt ihn unaufgefordert an den Enden Claudine so hin, daß diese etwas von dem geheimnisvollen Pulver aus dem Becherchen, das ihr Conny übergab, in die kleinen Vertiefungen der Cups schütten konnte, die wie Brustwarzen an den Schalen saßen. Diese ‘Warzenköcher’ und das Material, schwarzes Nappa, waren das unübliche an dem Ding. „Jetzt beug dich schön vor und laß deine Brüste ordentlich in Luigis Handarbeit rutschen!“, befahl ihre Mistress und half ruppig nach, indem sie Ritas gebundene Arme zur Decke hebelte, als Rita in berechtigter Furcht zögerte. Conny hob das Teil von unten gegen ihren Busen und zog die Riemen stramm im Rücken zu. Rita durfte sich aufrichten und konnte sich zunächst nicht erklären, was das Ganze sollte. Der Zweck des Gummihöschens, das Claudine jetzt an ihren Schenkeln
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hochzog erschloß sich dagegen schon auf den ersten Blick: der Zapfen, etwas nach hinten versetzt im Schritt, drängte ja auch bereits gegen ihren Po. Ehe sie wieder, wie vorhin, zum Abwinkeln des Oberkörpers in der Hüfte gezwungen wurde, wurde wieder etwas Pulver vorsichtig an der Basis des Analdildos verteilt. Conny klemmte ihren Kopf zwischen den Schenkeln ein und fixierte sie so, weit vorgebeugt. Ausgerechnet Conny war es auch, die dann über Ritas Rücken griff und der entsetzt aufschreienden Rita die Pobakken auseinanderzog. Wie sich Rita schämte diesen Teil ihres Körpers unentrinnbar den eifrigen Fingern dieser Susi hinrecken zu müssen, die dem Dildo unaufhaltsam seinen Weg durch Ritas engste Stelle bahnte und mit, „Du kannst sie loslassen, er ist bis zum Anschlag drin!“, über Ritas schamerfüllte Gegenwehr triumphierte. Das Höschen war noch nicht ganz über ihre Hüften hochgezerrt, als Rita zu begreifen begann, in welche Falle Falle sie gegangen war. Die erzwungene Dehnung tief in ihrer Kehrseite und das unheimliche und eigentlich kaum schmerzhafte Gefühl, das dieses Ding zwischen ihren Hinterbacken verursachte, diente mehr ihrer Beschämung. Den Zwang, zu gehorchen und auf die Zumutungen dieser Megären einzugehen, sollte etwas viel teuflischeres bewirken: Juckpulver! In der Furche ihres Po’s, später, mit den Schweissbächen, die hervorbrachen, auch in ihrem Schritt, kratzte, schabte, kribbelte und juckte es, ohne, daß sie sich die geringste Erleichterung verschaffen konnte. Der Angriff der feinen, spitzen Fasern auf ihre Brustwarzen war noch beeindruckender. Sie rotierte mit den Schultergelenken wie mit Windmühlenflügeln, in der verzweifelten Anstrengung das BHMaterial irgendwie nach vorne, weg von ihren gepeinigten Pietzen zu kriegen. Umsonst! Keuchend, von Schauderwellen, die den ganzen Sklavinnenkörper schüttelten, durchtobt, die Haut alle Nase lang, bald grossporig und kalt, bald schweissnass und glühend, zappelte sie zum Entzücken der anderen, die siegessicher und ungerührt verfolgten, wie ihr Trotz zerstob. Es dauerte nur Minuten, ehe sie mit flehend aufgerissenen Augen darum bat, erlöst zu werden. Ja, sie würde sich unter den Tisch knien, Nein, sie hätte jetzt nichts mehr dagegen Mädchen zu lecken, Ja, solange sie wollten, Alles, nur um Gottes Willen, man solle ihr das Zeug abspülen, Jetzt! Kirre gemacht, hatte sie sich zu Boden geworfen und ihr Unterwerfung versprochen. Was machte es schon, wenn Susi hämisch grinste, war es nicht unerheblich, wie sehr sie sich bei diesen intimen Diensten entwürdigt vorkäme, was machte das alles, gegen dieses Zeug, daß ihr zusetzte? Waaas – noch fünf Minuten, dabei still knien bleiben? Unmöglich! Aber es war möglich, man ZWANG sie, es möglich zu machen! „Strafe muß sein!“, beharrte Claudine und die Hoffnung auf Erlösung hielt Rita davon ab, zu verzweifeln. Rita hatte Tränen in den Augen, als man sie befreite und ihr gestatte, sich zu duschen. Ich weiß
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nicht genau, woher diese Tränen kamen. Entweder war es Scham, Entsetzen und körperliche Qual, die sie hervorpressten oder es war die Einsicht, daß sie nicht nur gequält, sondern auch erzogen worden war. Sie hatte ihren künftigen Weg erkannt: von der Hybris der haltlosen Selbstauslieferung, durch die Läuterung in der Unentrinnbarkeit ihrer Strafen, bis zur Erlösung nach fügsamer Unterwerfung… Kapitel 12 „Versuchst du etwa, dich im Wasser aufzulösen? Du sollst herauskommen, Claudine ist noch lange nicht fertig mit dir!“, scheuchte Susi sie wieder ins Wohnzimmer. Rita blieb unschlüssig mit gesenktem Kopf mitten im Raum stehen. Vor Verlegenheit wußte sie nicht, was sie mit ihren Händen anfangen sollte. Niemand sagte ihr, was sie tun sollte. Alle schwiegen nur, standen herum und starrten sie wortlos an. Die Stille zehrte an den Nerven und wurde immer peinlicher. Es war offenkundig, daß ihre Mistress jetzt etwas Bestimmtes von ihr erwartete. Wenn Rita nur wüßte was? Das Blut schoß ihr zu Kopfe und tauchte ihr Gesicht in flammendes Rot, als sich ein Gedanke in den hintersten Winkeln ihres Kopfes formte. Die vage Eingebung lauerte eine ganze Weile im Hintergrund und sprang dann jäh in ihr Bewußtsein. Wie konnte sie selbst nur auf solch einen Gedanken kommen, entsetzte sie sich. War das die Konsequenz ihrer Selbsterkenntnis? Sie wollte es selber nicht wahrhaben, was sie da tat. Wie von ihrem Körper getrennt, konnte sie beobachten, wie ein nacktes Mädchen mit bebenden Glieder niederkniete. Die Umstehenden blickten selbstbewußt und auch ein ganz klein wenig abschä tzig auf das devote Mädchen am Boden. Bin das wirklich ich, fragte sich Rita, als sie die Hände auf den Rücken nahm, den Kopf senkte, sich sammelte, dann tief Luft holte und sich mit unsicherer Stimme sagen hörte: „Mistress, ich bin bereit!“ Claudine zog fragend eine Braue hoch und erkundigte sich mit warmer Stimme: „Du meinst du bist bereit meinen Befehl von vorhin jetzt auszuführen -“ und ließ ein skeptisches „Oder?“ folgen. Rita mußte mehrmals Luft in ihre beengte Brust pumpen, ehe sie ihren Rücken straffte, sanft zu ihrer Herrin aufsah und mit dünner Stimme hauchte: „Nein! Ich bin bereit mich von ihnen führen zu lassen!“ Nun mußte sie innehalten und allen Mut sammeln, ehe sie erbleichend fortfahren konnte: „Fordern sie was sie wollen, ich werde es tun. Ich gehöre ihnen!“ Sie blickte flehentlich in Claudines Gesicht, das immer milder wurde und hauchte zitternd: „Und – auch meine Tränen gehören ihnen…“, dann erstarb ihr Flüstern. Susi und Conny hatten diese Szene mit atemloser Spannung und ungläubigem Blick verfolgt.
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Claudine hob Rita auf und ließ es zu, daß ihre Sklavin sich, schutzsuchend, ausgerechnet in ihre Arme warf. Auf dieses Geständnis hatte sie gewartet. Fürsorglich wartete sie, bis Rita die psychische Erschütterung im Griff hatte, die mit dieser Offenbarung geheimster Gedanken einherging und genoß den weichen Körper, der sich hingebungsvoll gegen sie drängte. Welch eine Herrlichkeit würde es sein, diesem erstaunlichen Mädchen zu ganz neuen Horizonten der Lust zu verhelfen – natürlich erst, wenn sie sich diese Lust durch devote Hingabe verdient hätte. Als Claudine an den wiedererwachenden Bewegungen von Susi und Conny merkte, daß der Zauber des Augenblicks verflogen war und auch ihre Sklavin wieder ruhiger atmete, begann sie von der Frucht zu kosten, die sie da gepflückt hatte. Sie legte Ritas Kopf in den Nacken und küßte sie auf den weichen Mund. Fügsam, ihre Hemmungen nur mit leichter Erhöhung der Körperspannung verratend, gehorchte Rita. Sie öffnete ihre Lippen und empfing Claudines Zunge mit nachgiebiger Weichheit. Die Herrin erkundete die weiche Innenseite ihrer Lippen, und wurde mit einem leichten Schauder des Körpers in ihren Armen belohnt. Rita erwiderte das drängender und fordernder werdende Spiel der heißen Zunge erst zaghaft, dann heißer und feuchter. Schließlich keuchte sie, als Claudine sie an den Schultern von sich hielt. Mit einem Gesichtsausdruck, von dem Rita einen Moment glaubte, er verriete Bedauern über das was sein mußte, befahl Claudine: „Wir beide sprechen uns noch! Du hast mit deinem Ungehorsam aber auch meine Gäste beleidigt. Bitte beide um angemessene Strafe! Und dann unter den Tisch – deine Zunge ist zu köstlich.“ Claudine nahm Platz und bat auch die anderen sich wieder zu setzen. Dies gab Rita Gelegenheit den abrupten Absturz von der liebkosten Geliebten zur unterworfenen Sklavin zu ve rdauen. Sie schien die Enttäuschung wegatmen zu wollen, wie Schwangere den Wehenschmerz, als sie mit schleppendem Schritt zu Susi trat und neben dem Stuhl verharrte. Nach einer Weile angestrengter Bemühungen, sich zu zwingen ihre Unterwerfung bis zum Ende durchzuhalten und eine Formulierung zu finden, die ihrer Herrin gefallen würde, begann sie. „Susi,“ hauchte sie, „ich hab’ mich geweigert, deine Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Ich war zu stolz dazu. Ich bitte dich für meinen Ungehorsam um eine milde Bestrafung. Glaub’ mir, es ist unglaublich schwer sich zu unterwerfen – ich wollte dich nicht persönlich kränken!“ Die derart unterwürfig Angesprochene grinste zufrieden zu Claudine und dann mit gekünstelt wirkender Strenge zu der zitternd wartenden Rita. „Ich will mal nicht so sein. Überlegen!“, befahl sie nachlässig. Beschämt irrte Ritas Blick zu ihrer Herrin, glitt an ihren strengen Augen ab und richtete sich auf den Schoß, den ihr Susi zurückgelehnt darbot. ‘Sich von dieser Ignorantin wie ein kleines Mädchen den Po verklapsen zu lassen…’, strudelte ein gefährlich aufsässiger Gedanke in ihr hoch,
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ehe sie sich im Griff hatte. Ergeben und schamrot streckte sie sich über Susis Schenkel. Sie ließ den Kopf vornüberhängen und ergriff die Beine des Stuhls. Ihre Beine waren lang ausgestreckt, so daß ihr Po einladend emporgereckt war. Susi strich genüßlich mit der flachen Hand über das ausgelieferte Fleisch und löste dabei eine entzückende Gänsehaut aus. ‘Patschh!’, Susis Hand federte herab und blieb schwer auf den zusammenfahrenden Globen liegen wo sie das heißer werdende Fleisch einen Moment streichelte, ehe sie wieder ausholte. ‘Autsch!’ entfuhr es Rita, als sich ihre Peinigerin die besonders empfindliche Haut am Schenkelansatz zum Ziel nahm. Dieser Schme rzenslaut steuerte Susis Hand an die Stelle, wo ihre Schläge endlich ordentliche Wirkung entfalteten. Die Gezüchtigte fuhr fort unterdrückt aufzuschreien und wand und zappelte in einem für Susi besonders reizvollen Schmerz. So wie Rita dalag, scheuerte Schamberg auf Schamberg. Während dies für Rita in der Glut ihrer Pobacken und der Scham über ihre Erniedrigung unterging, trieb die Lust Susi zu immer heftigeren Attacken auf die heissgeklopften, ziehenden Schenkel der Ausgelieferten. Als es vorüber war, keuchte Susi nicht weniger als ihr Opfer. Letztere aber mit tränenfeuchten Augen und glühenden Halbmonden auf der Unterseite ihrer Pobacken. Wieder war Rita gezwungen, nackt vor einem anderen Mädchen zu stehen. Sich mit demütigenden Worten dafür zu entschuldigen, daß sie für eine Sklavin zuviel Stolz gezeigt hatte. Wieder mußte sie selbst anbieten, man solle sie dafür abstrafen. Conny war echt entzückt und schien Ritas Entsetzen nachfühlen zu können. Dies brachte sie aber nicht etwa zu größerer Nachsicht, sondern im Gegenteil, sie verfuhr mit der Sklavin besonders kaltherzig. Sie flitzte unbeschwert zu Claudines ‘Köfferchen’ und setzte sich wieder an ihren Platz. Lächelnd meinte sie: „Ich hab’ da was. Streck’ deine großen Dinger ordentlich vor!“. Ve rwundert und unangenehm bloßgestellt, sah Rita ihr Brustwarzen unter Connies zupfenden, rollenden und kneifenden Fingern lang und prall werden. Das ihre Strafe nicht nur Beschämung durch diese Manipulation war, für die sie selbst, auf Kommando je eine Brust mit beiden Händen umfassen und Conny hinhalten mußte, merkte sie erst, als Conny die Metalldinger nahm. „Die rechte zuerst, die ist empfindliche r. Los mach schon, halt sie so, daß ich diesen Riesennippel verzieren kann!“, befahl sie herzlos. Entsetzt spürte Rita, wie Conny eine Art Schraubzwinge an der Basis der rechten Warze auf den bolzengeraden, harten und empfindsamen Bolzen setzte. Mit zwei kleinen Flügelschrauben wurden zwei Metallstege aneinandergezogen, die den Nippel von oben und unten packten. Als der Druck schmerzhaft wurde, lächelte Conny und meinte: „Lass’ ja deine Brust hier. Eine halbe Umdrehung kriegst du noch!“ Während Ritas rechte Brustspitze bereits ein drückendes Schmerzgefühl aussendete und das Gewicht der Klammer gegen die ziehende Steif-
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heit des eingeklemmten Nippels kämpfte, mußte Rita ‘Seitenwechsel’ machen, wie es Conny fröhlich nannte. Die gequetschten Warzen verursachten einen mäßigen, aber andauernden ziehenden Schmerz, der Rita das Gesicht verziehen ließ. „Also beeil’ dich! Leck’ uns tüchtig. Bevor du uns nicht in den 7.Himmel gebracht hast, kommen die nämlich nicht wieder ab!“, entließ sie die Gepeinigte. Der ständig schlimmer zu werdende Druck auf ihre zentimeterdicken Brustwarzen ließ Rita nicht mehr los. Rasch verdrängte sie die Abscheu, die sie innerlich bei der Vorstellung empfand, wie ihre Zunge durch die Spalte eines Mädchen pflügte und sie glitschig werden ließ. Sie stürzte unter den Tisch, schob Susis Rock hoch und streckte ihre Zunge beherzt in den Schritt, der ihr schwarz behaart und bereits leicht nach Mädchen duftend entgegengespreizt wurde. Sie keuchte in diesen Pelz bis ihr Kopf weggedrängt wurde. „Feine Nummer, ich bin schier zerflossen“, lobte Susi ermattet. Conny zuckte unter ihr und war so indezent sich selbst mit den Händen noch weiter zu öffnen. „Saug’ meine kleinen Lippen in den Mund!“ verlangte sie enthemmt. Rita erkannte die ‘Kleine’ wie sie sie genannt hatte nicht wieder. Rot und feucht glänzend erwartete Conny Ritas Liebesdienst. Sollte die Qual in ihrer Brust je enden, mußte sie sich überwinden! Sie preßte ihren geöffneten Mund in das dargebotene rosige Fleisch und begann wie befohlen zu saugen. Conny schüttelte sich wie unter Strom, als Rita begann auch noch ihre Zunge, rasend um das zarte Fleisch kreisen zu lassen, das sie zwischen ihren Lippen hielt. Als sich Rita, mit schmerzgeborenem Schaukeln ihrer gequälten Brüste ihrer Herrin zuwandte, schob diese ihren Stuhl zurück und zog Rita hervor. „Nein! Nicht so hastig. Bei mir hast du die ganze Nacht Zeit.“, erklärte sie, und ergänzte, an die anderen gewandt, „Helft ihr mir, sie für die Nacht zurecht zu machen?“ Kapitel 13 „Aber halt,“ korrigierte sich Claudine, „Luigi will ja noch vorbeischauen. Blöde Geschichte! Na ja, spätestens am Samstag treffen wir uns wieder drüben – zu ‘besonderen Studien’!“ Während Susi, offenbar ganz schön geschafft, nur kurz ‘Tschüss!’ sagte und ging, fiel Conny der Abschied wesentlich schwerer. „Du bist unglaublich,“ sagte sie sinnierend an Rita gewandt, „nie hätte ich gedacht, daß du dich jemals derart deine beherrschte Zurückhaltung verlieren könntest. Das du dich völlig loslassen könntest. Hast du nicht das Gefühl, frei zu fallen, hast du die Sache eigentlich noch im Griff – wo endet das Ganze?“ Dabei legte sie sacht ihre rechte Hand mit den Fingern auf Ritas Hüfte. Sie berührte sie so zart, als sei sie ein Trugbild, ein Schemen,
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der sich unter ihrer Berührung verflüchtigen würde. Aber Rita war real, die Sklavin Rita war real! Sie lächelte Conny an und gestand verwirrt: „Nein, ich hab’ gar nichts mehr im Griff. Aber das ist ja gerade das, was mich fasziniert. Ich dachte du würdest das verstehen, es ist…“ Sie brach ab und schüttelte den Kopf: „Ich kann es wohl nicht erklären!“ „Es macht dir Spaß? Auch vorhin, als ich dir die Dinger angemacht hab’?“, beharrte Conny und streichelte gedankenverloren über Ritas mißhandelten Busen. An dieser Stelle mischte sich Claudine ein, die die kleine Szene interessiert verfolgt hatte: „Nein! Es hat ihr keinen Spaß gemacht. Es macht wohl Keiner Spaß, wenn man ihre Brustwarzen quetscht, daß es schmerzt. Aber Einige lernen, welche Lust es sein kann, es dennoch erdulden zu müssen. Es ist nicht zu erklären, nur zu erlernen. Soll ich es dir beibringen?“ Conny, die, um Verständnis ringend, zugehört hatte, erschrak, als sie erkannte, was Claudine da gesagt hatte. ‘Nein,’ dachte sie bei sich, ‘ich bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit, aber was hier geschah, diese Verwandlung Ritas, von der sie geglaubt hatte, sie gut zu kennen, machten ihr Angst. „Danke,“ gab sie sich selbstbewußt, „nichts für mich. Tschüss!“ Im Hinausgehen bemerkte sie noch, wie ihr Rita melancholisch zulächelte. Als sie alleine waren, bemerkte Rita, daß ein bekümmerter Schatten auf Claudines Gesicht lag. „Hast du eine andere Antwort erwartet?“, erkundigte sich Rita tröstend. „Aber nein, es ist wegen Luigi…“ gab ihre Mistress zurück, straffte sich und bekam einen abweisenden Blick, „überhaupt, was geht dich das an?“ Rita zuckte unter der ungerechten Rüge zusammen. Unwillkürlich senkte sie den Blick und nahm die Hände auf den Rücken. „Na gut, du bist es mir wert,“ hörte sie ihre Mistress murmeln, ohne den Sinn zu erfassen. Claudine fuhr, mit lauter Stimme fort: „Wir werden die verbleibende Zeit für ein wenig Training nutzen. Du hast zwar instinktiv die Anfangsgründe der Haltungen erahnt, die zu einer Sklavin passen, mußt aber noch viel daran arbeiten!“ Dann hielt ihr ihre Herrin einen erstaunlichen Vortrag über Psychosomatik. Sie erklärte, daß äußere Form und innere Haltung in enger wechselseitiger Beziehung zueinander stünden. „Man kann z.B. mit völlig wirkstofflosen Stärketabletten Krankheiten heilen, Placeboeffekt nennt man das.“, erläuterte sie. Rita erfuhr, daß es auch anders herum funktioniere, daß ein Händeschütteln z.B. den solcherart Begrüßten auch tatsächlich innerlich freundschaftlich und entgegenkommend einstellen könne. „Deswegen wirst du jetzt Körperhaltungen einüben und in Zukunft stets beachten, die bewirken sollen, daß du manipulierbar wirst,“ gab Claudine offen zu, „sie sehen nicht nur devot oder sexy aus, sie MACHEN dich auf Dauer auch unterwürfig und heiß!“ Rita erblaßte ein wenig, weil ihr spontan einfiel, was für ‘Haltungen’ Claudine wohl im Sinne hatte. „Wir beginnen mit ‘klassischen’ Stellungen, die benutzt werden, wenn Sklavinnen keine Befehle
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haben und warten müssen, bis sie angesprochen werden. Zuerst ganz einfach stehend.“, begann Claudine. Rita wurde gelobt, daß sie ihren Kopf bereits gesenkt hatte und den Blick niedergeschlagen hielt. Für ihre Beine wurden ihr zwei Möglichkeiten belassen. Solange man sie nicht beachtete, dürfte sie ihr Gewicht voll auf ein Bein verlagern und mußte den Fuß des anderen ein wenig seitlich nur mit der Spitze aufsetzen. Das dadurch gebeugte Knie, mußte sie nach aussen drehen. Ihre Scham dürfte nämlich, meinte Claudine, niemals möglichen Blicken oder Händen entzogen sein. Spätestens wenn sie direkt gemustert, oder gar angesprochen würde, hatte sie sich noch ausgelieferter zu präsentieren. Dann müßten die Beine weit geöffnet und die nackte Front dem Jeweiligen zur Musterung dargeboten werden. „Spürst du, wie dieses indezente Grätschen deine Gedanken auf das lenkt, was da in deinem Schritt sichtbar wird?“ brachte Claudine fertig zu fragen. „Jetzt die Arme. Grundregel: stets deine Brüste so darbieten, als wolltest du, daß ein unsichtbarer Liebhaber sie umfängt!“, ging es weiter. Mal mußte sie die, nach unten gerichteten, parallel zueinander gehaltenen Unterarme soweit es ging nach hinten ziehen, um diesen Effekt des unanständigen Vorreckens ihrer großen Brüste zu erzielen, mal die Hände in den gebeugten Nacken legen und die Ellenbogen zurücknehmen. Stets zog es auf Dauer in den Schultern. Am bequemsten war noch die Möglichkeit, die Ellenbogen, hinter dem Körper, in die Innenseite der jeweils entgegengesetzten Hand zu nehmen. Obwohl dies alles, was Claudine da von ihr forderte nur Wartestellungen waren, fühlte sich Rita doch von Anfang an entsetzlich bloßgestellt. Diese Beschämung machte es ihr schwer zu gehorchen. Claudine steigerte ihren Widerwillen durch ‘Komplimente’, die Rita erbeben ließen. Wie verlockend es aussähe, wenn die kleinen Lippen sichtbar würden, sobald sie das abgewinkelte Knie gehorsam zur Seite legte, zum Beispiel. Richtig entwürdigt und auf ihre Funktion als Lustsklavin reduziert, fühlte sich Rita aber erst, als sie die knienden Positionen einüben mußte, die dem eigentlichen Befehlsempfang dienten. „Breiter! Nimm die Knie im rechten Winkel, auseinander. Man muß dir bis auf den Grund sehen können!“, forderte Claudine, als ihre Leibeigene auf den Fußsohlen saß und die Fersen als Lehne nutzte. „Kipp’ die Hüfte nach vorne und lehn den Rücken leicht zurück. Wenn du dich so darbieten mußt, darfst du nichts für dich behalten. Weder Stolz noch Scham. Ich will nicht nur deinen Stachel sehen, sondern auch deine Grotte. Bei richtiger Haltung erkennt man dabei sofort, ob du schon bereit bist. Du mußt zeigen, ob dein Schritt schon rot und feucht ist!“, ging die verbale Unterwerfung weiter. Ritas Busen wogte und ihr Köpfchen erglühte schamrot, als sie hörte, wie Claudine sie lobte: „Na siehst du, geht ja. – und, wie ich sehe, wirkt es schon. Jedenfalls ist nicht nur dein Gesicht schön rot.“ Rita stöhnte lustvoll-entsetzt
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auf, als Claudine in ihren frei dargebotenen Schritt griff und mit dem Mittelfinger schmatzende Geräusche hervorrief, den sie gestreckt, mehrmals zwischen den prallen Lippen versenkte und dabei mit der Spitze in Ritas weichster Stelle versank. Höhepunkte Claudines Entzücken und Ritas schamvoller Qual, waren die ‘Inspektionsstellungen’, wie ihre Mistress sie nannte. „Sie dienen,“ so hörte sie, „sowohl dazu, anderen zu zeigen, daß sie mit dir nicht viel Federlesens machen müssen, als auch zur intensiven Erforschung und Vorführung deiner intimen Möglichkeiten.“ Kniend, Kopf weit nach hinten in den Nacken, war die Harmloseste. Sie sollte es ermöglichen, ihren Mund zu küssen, sie Finger oder ‘was anderes’ ablecken zu lassen und dabei ihr Gesicht zu studieren. Weiter ging es mit parallelen Unterschenkeln, praktisch Stehen auf den gespreizten Knien. Sie mußte die Hände unter die Brüste legen und sie umfassen, so daß ihr weicher Busen leicht zusammengedrückt, angehoben, und üppig zur Behandlung angeboten wurde. Claudine demonstrierte, wie man bequem an ihren Nippeln spielen konnte und erschreckte Rita mit der Möglichkeit, daß männliche Besucher ihr Glied in dem heißen Tal dazwischen verwöhnen lassen könnten. Sich, bei gleicher Beinstellung, nach vorne, auf die Hände zu stützen ergab zahlreiche Optionen. Rita erkannte sofort, daß ungehinderter Zugang zu ihren herabhängenden Brüsten und die Kluft zwischen ihren Beinen, vom Bauch bis zum Po, das Ziel dieser Stellung war. „Ist zwar bequem, aber noch nicht besonders entblößend,“ befand Claudine, „jetzt stützt du dich auf die Ellenbogen und drückst den Rücken weit durch. Das Becken nach hinten, ja so!“ Rita war am Gipfel der Beschämung angelangt. Sie spürte wie alles, was ein Mädchen zu verbergen trachtet, völlig blosslag. Selbst der enge und nun ängstlich verkrampfte, Eingang ihres Pos mußte sichtbar sein. ‘Verdammt,’ schalt sie sich, ‘mir ist wirklich nicht mehr zu helfen, jetzt betrachte ich das tatsächlich schon als Eingang, statt umgekehrt’. Claudine wurde nicht müde, den hingereckten Po zu streicheln. Sie genoß es, die Ränder von Ritas geschwollenen Lippen mit dem Finger nachzufahren oder, nachdem Rita mit: „Auf die Knie! Kopf zurück!“, einen Finger angefeuchtet hatte, und per „Hinknien! Nach vorne! Hintern hoch!“, wieder in Position gebracht war, diesen gaaaanz langsam in sie zu schieben. Endlos reihten sich Stellung an Stellung, eine beschämender als die andere – Rita hätte sterben mögen vor Scham. Aber sie starb nicht, im Gegenteil, sie rotierte unter Claudines machtbewusstem Zugreifen. Es ve rsteht sich von selbst, daß Claudine darauf achtete, daß die Sklavin begriff, daß die angeordnete Haltung nie ohne Erlaubnis aufgegeben werden durfte. Rita keuchte schließlich und ihre Flanken bebten. Zum wiederholten Male spürte sie, wie es in ihrem Inneren zerfließend zuckte. Sie hatte sogar eine Stellung gefunden, die ihr reizvoll und anmutig vorkam. Es war eine ent-
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spannte Wartestellung. Sie lag auf der Seite. In der Hüfte etwa 45 Grad abgewinkelt, den Po, Der oder Dem zugewandt, der sie irgendwann beachten würde oder nicht. Der untere Arm und das untere Bein entspannt ausgestreckt, den Kopf mit der Wange auf diesem Arm ruhend. Den devoten Hauch bekam diese Stellung, als sie jetzt das obere Bein über das untere schlagen und, mit am Boden ruhendem Knie, weit anziehen mußte. Dadurch wurde ihre Vulva, geschlossen zwar, aber in voller Länge, für den Betrachter sichtbar. Die Halbkugeln ihres automatisch gestrafften Pos umrahmten und betonten dabei, ihre aneinandergeschmiegten Schamlippen. Die obere Backe wurde schmal und offenbarte den Schenkelansatz, während die untere, rund und prall, die Phantasie anheizte. Ließ sie jetzt noch den oberen Arm entspannt am Rücken herab hängen, drehte dies ihre Schultern und eröffnete Claudia einen hinreißenden Blick auf die dadurch preisgegebenen Brüste. Wobei die untere nur angedeutet und leicht gestreckt, die andere voll und wie ‘aufgetürmt’ bewundert und betastet werden konnte. Genau in dieser Stellung lag Rita auf dem Bett, als Luigi klopfte. Sie hatte den prüfenden Blick ihrer Mistress wohl bemerkt und atmete scharf und entsetzt ein, als sie erkannte, das Claudine ihr nicht erlauben würde, sich zu verbergen. Kapitel 14 ‚Es ist tatsächlich soweit. Ich dachte, sie hätte mich nur erschrecken wollen’, dachte Rita verzweifelt. Es war eben etwas anderes, sich vor einem Mädchen derart aufreizend zur Schau zu stellen. Das war peinlich und man schämte sich. Die Gefühle, die sie jetzt durchrasten, wo ein Junge sie so sah, waren wesentlich entsetzlicher. Sie versuchte mit heimlichen, kleinen Lageveränderungen, wenigstens etwas von ihren intimsten Reizen zu verbergen. Sie streckte das angezogene Bein langsam aus und verringerte die Beugung ihrer Hüften. Sie hoffte dadurch ihre enthaarte Scham zwischen den Oberschenkeln verstecken zu können. Es war auch dann noch schlimm genug, diese devote Sklavinnenpose, splitternackt und regungslos, unter den ungenierten Blicken eines dominanten Mannes durchzuhalten. „Ich sehe, du bist noch beschäftigt!“, wandte sich Luigi an ihre Mistress, „Viel hat sie aber noch nicht gelernt, sie muß das Bein weiter anziehen und die Hüfte ordentlich vorbeugen, damit man die Fleischigkeit ihres Vötzchens auch richtig taxieren kann!“ Rita stockte der Atem. Es spielt ke ine Rolle, ob aus Scham über Luigis entwürdigende Art über sie zu sprechen, oder aus Angst vor Claudines Zorn, die sich wegen Ritas Disziplinlosigkeit, von einem Fremden als inkompetent hingestellt sah. „Zu mir! Auf die Knie! Hintern hoch!“, trafen die
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kurzen, zornigen Befehle Claudines Rita wie Ohrfeigen. Hastig und ohne nachzudenken gehorchte sie. Erst als sie breitbeinig auf ihren Knien war, Hände unter den Brüsten und diese, mit gesenktem Kopf, quellend darbot, kam ihr zu Bewußtsein, wie unterwürfig und verkommen sie auf ihre Betrachter wirken mußte. Ihre Haltung forderte es geradezu heraus, daß man sich ihrer Reize unbeschränkt bediente. „Fängst – du – schon – wieder – an?“, herrschte sie Claudine wutschnaubend an und begleitete jedes Wort mit einem ‘Patsch!’ ihrer schlanken Hände auf Ritas Wangen. Es war nicht der Schmerz, der sie versengte, es war die Beschämung, die in dieser Art der Züchtigung liegt, die ihr die Tränen in die Augen trieb. „Rede!“, forderte Claudine, von oben herab. „Verzeihung!“, schluchzte Rita gedemütigt, „Du bist keine -, ich wollte sagen, du mußtest noch nie…“ „Waas?“, verlangte Claudine mit warnendem Unterton zu wissen, „Was mußte ich noch nie?“ Rita bebte und hauchte: „Du mußtest noch nie deine verborgensten Geheimnisse einem Jungen zeigen, ich meine so, so – verletzlich!“ „Da kannst du recht haben,“ mischte sich Luigi ein, „Ganz so ausgeliefert wie du, wohl sicher nicht. Aber das, was heute abend kommt, ist auch recht nett – bist du schon neugierig darauf?“ wechselte er von Rita zu deren Herrin. Claudine errötete bis zu den Haarwurzeln und schaute Luigi ungläubig an. „Du willst doch nicht wirklich-?“, fragte sie kleinlaut. „Ich hab’ meinen Teil erledigt,“ meinte er und deutete mit dem Kinn auf Rita, „du hast sie. Jetzt bist DU daran, DEINEN Teil unserer Abmachung zu erfüllen!“ Claudine drehte sich von ihm und der, um Vergebung bangenden Sklavin weg zum Tisch. Sie jammerte ohne Luigi anzusehen: „Das geht doch nicht. Jedenfalls nicht hier und jetzt, schließlich sieht sie alles!“ „Sie gehört dir doch. Befiehl ihr meinetwegen die Augen zu schliessen.“ schlug er vor. Dann trat er dicht hinter Claudine und flüsterte: „Jedenfalls, wenn du dich weiter zierst, dann sag’ ich allen, wie das mit den Gläsern gelaufen ist!“ Anschließend nutzte er Claudines erschreckte Reglosigkeit, sie nach vorne auf den Tisch zu beugen. Rita beobachtete verwirrt, wie Claudine es mit einem flehenden ‘Mmh!’ duldete, daß er ihren Rock bis zur Taille hochschlug. Mit einem flehentlichen: „Bitte nicht!“, quittierte Claudine jammernd, seine Entdeckung, daß sie kein Höschen trug. „Was habt ihr beide denn getrieben?“, grinste er Rita an, die hochrot schwieg. „Weißt du,“ erklärte er genüßlich, während er Claudine durch Druck auf die schmale Taille in ihrer unschicklichen Haltung festhielt, „sie ist mir noch einen kleinen ‘Gefallen’ schuldig, dafür, daß du es bist, die hier für sie die Beine breitmachen mußt!“ Rita war gleichermaßen darüber entsetzt, mit welchen gemeinen, aber peinlich treffenden Worten, er ihre Situation beschrieb, als auch darüber, wie weit Claudine gegangen war, um ihrer habhaft zu werden. Claudine hatte offenbar zu einer fatalistischen Hin-
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nahme ihrer Situation gefunden und lächelte Rita ergeben über ihre Schulter hinweg an: „Ja, ma Cher, du hast mich eben stark beeindruckt! Bis jetzt gab es keinen Augenblick wo ich deinetwegen ‘was bereuen mußte.“ Rita ahnte, welchen tieferen Sinn Claudines Worte hatten und seufzte unwillkürlich auf, als ihr dieses versteckte Liebesgeständnis bewußt wurde. Sie rang entsetzliche Sekunden mit sich, ob sie stark genug wäre, sich selbst noch weiter zu unterwerfen, als ‘ihre’ Mistress bislang von ihr verlangt hatte. Als sie sah, wie Luigi seine Hosen öffnete und an seinen Beinen herabfallen ließ, stieß sie, vor Aufregung lauter als nötig hervor: „Bitte Luigi, warte!“ Claudine, die an ihren Schenkeln bereits Luigis stachelige Männerbeine spürte und entsetzt aber ohne Gegenwehr darauf wartete, daß er sie nahm, blickte sie überrascht an. „Na komm, ich tu ihr schließlich nicht weh – ganz im Gegenteil!“, grinste Luigi, hörte aber weiter zu. Rita sammelte sich und zwang sich dann schwe ratmend und mit angstvoll wogendem Busen, die fürchterlichen Worte auszusprechen, die sie sich zurechtgelegt hatte: „Es ist nicht richtig, daß meine Herrin so daliegt!“ Wieder mußte sie heftig einatmen, ehe sie weitersprechen konnte: „Es ist meine Sache, mich überzulegen und SO benutzen zu lassen.“ Man hatte eine Stecknadel fallen hören können, als sie fortfuhr: „Ich bitte sie unterwürfig, mit meinem Hinterteil vorlieb zu nehmen – ich bin zwar nur eine untrainierte Sklavin, verspreche aber, daß ich mir alle Mühe geben we rde!“ Diese Worte kosteten Rita soviel Beherrschung, daß sie fürchtete die Brust würde ihr zerspringen. Keuchend ließ sie sich auf die Fersen fallen, nahm die gefalteten Hände auf den Hinterkopf, reckte ihre Brüste so verlokkend nach vorne wie sie konnte – und klappte, schon schwindlig vor Scham, ihre Knie auf. Mit rasendem Puls und schmerzhaft klopfendem Herzen bot sie ihr Innerstes dar. Mit einer Mischung aus grenzenloser Scham und unbändigem Stolz erwartete sie sein Urteil… Kapitel 15 „Lass’ mich gefälligst los!“, protestierte Claudine und entwand sich, mit wiedergewonnener Entschlußkraft, Luigis Griff. Hastig streifte sie ihren Rock zurück und stand auf. Ihrer frischen Hoffnung versetzte sein Grinsen einen herben Schlag. Verblüfft hörte Claudine, wie er Ritas erstaunliches Opfer ausschlug: „Da wär’ ich schön dumm. Über kurz oder lang müßtest du eh’ für mich die Beine breit machen!“ Er fixierte Claudines enttäuschtes Gesicht und frotzelte: „Oder glaubst du nicht, daß dir was Wesentliches fehlt, um einer Sklavin alles beizubringen, was sie können muß?!“ So unglaublich es klingen mag, aber jetzt fühlte Rita sich nicht erleichert, sondern empört.
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Sie hatte sich mehr erniedrigt, als es ihr jemals denkbar erschienen wäre. Sie bot sich mit blankem Busen, den enthaarten Schritt weit offen, nackt auf ihren Knien liegend, weit obszöner dar, als eine gewöhnliche Hure – und dieser Kerl tat völlig unbeeindruckt! Hilfesuchend hing Ritas Blick am Gesicht ihrer Herrin. SIE mußte doch wenigstens erkennen, welche Überwi ndung es Rita kosten mußte, sich für sie zu opfern. Schließlich war Claudine selbst eben dicht davor gewesen, sich ‘zur Verfügung’ stellen zu müssen. Erleichtert entdeckte sie in deren Augen, jene Sanftheit, die sie in den letzten Stunden so schmerzlich vermißt hatte – den Ausdruck der Verbundenheit, mit dem Liebende einander ansehen. Claudine trat auf ihre Sklavin zu und strich ihr kurz aber tröstend über das Haar. Dieser zärtliche Moment währte nur einen Lidschlag, dann ging Ritas Mistress demonstrativ auf Abstand. Ihr kühler Blick und Claudines abweisende Gestik leugneten, daß es diesen Moment überhaupt gegeben hatte. Ihr Tonfall ließ allerdings Zweifel zu. Das Tremolo im Klang und die mangelnde Festigkeit bei ihren Kommandos ve rrieten Claudine. Paradoxerweise war es ein vages Gefühl, geliebt zu werden, das Rita gehorchen ließ. Sie drehte ihnen den Rücken zu, wie ihre ‘Herrin’ es befohlen hatte. Bebend vor Scham, aber ohne zu zögern, stützte sie sich auf die Ellenbogen. Freiwillig nahm sie den Kopf ganz tief und bog den Rücken. Um die GELIEBTE nicht zu enttäuschen, duldete sie zitternd die langen, schlanken Finger, die ihre ungeschützten Lippen entlangfuhren, und sie prall und heiß machten. Erschauernd und schamerfüllt stöhnend nahm sie hin, daß Mädchenfinger mit langen, kalten Nägeln, sie öffneten. Sie wußte, daß Luigi sehen konnte, wie schlüpfrig sie war und öffnete dennoch ihre Schenkel, soweit sie nur konnte. „Willst du’s dir nicht noch mal überlegen?“, provozierte Claudine mit neuer Festigkeit in der Stimme, „Wenn du mich in Frieden läßt, kriegst du sie die ganze Nacht! Und – von IHR kannst du ALLES verlangen, im Gegensatz zu mir!“ In Luigis Gesicht konnte man lesen, daß er seine Wahl eigentlich schon getroffen hatte. „Was ist, wenn sie Zicken macht?“, verhandelte er. „Zwing’ sie, Fessele sie, Peitsch’ sie meinetwegen durch! Wie sie selbst gesagt hat – sie ist doch nur eine Sklavin!“, mußte Rita die vernichtende Antwort ertragen. „Komm’ hoch! Sieh mich an!“, wandte Luigi sich an die, noch immer mit hochgereckter Kruppe daliegende Rita. „Was ist, immer noch so willig?“, lauerte er, als sie breitbeinig, Hände auf dem Rücken und mit gesenktem, hochrotem Kopf, vor ihm stand. „Wenn meine Herrin TATSÄCHLICH will,“ dabei wagte sie kaum, Claudine anzusehen, „dann tu’ ich es – für SIE!“, hauchte Rita und suchte Claudines Augen. Ihre Mistress nahm Ritas Kopf zwischen ihre Hände, küßte sie leidenschaftlich und flüsterte ihr, fast unhörbar, ins Ohr: „Du weißt, daß meine Gefühle für dich nichts zwischen uns ändern – oder?“ Rita konnte nur stumm
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nicken. Sie schluckte, um den Frosch hinabzuwürgen, der ihr in der Kehle saß und erlebte, wie ihre Augen feucht wurden. Claudine nahm ihre Hände von Ritas Brüsten, die sie sanft gestreichelt hatte und schob sie Luigi zu. Die Hände auf den Rücken gekettet und splitternackt unter einem lose, wie ein Cape übergeworfenen Mantel, schob Luigi sie vor sich her. Der Weg, bis zu dem dunklen Gemäuer, in dem sie Luigi zu Willen würde sein müssen, gab Rita Gelegenheit, bei jedem Schritt ihr vorwitziges Selbstopfer zu bedauern… Kapitel 16 „Auutsch!“, diesmal hatte er die Rückseite des linken Oberschenkels mit der Lederschlaufe am Ende seiner Reitgerte gefitzt. Jeder Einzelne dieser, aus dem Handgelenk applizierten ‘Trainingsreize’, wie Luigi sich ausdrückte, brannte zwar wie ein Tropfen heißen Wachses, war aber auszuhalten. Mittlerweile hatte er diese Peitschentupfer aber schon recht oft gesetzt und sie summierten sich. Dabei gab sie sich hinter ihrer Augenbinde alle Mühe, mit den Spitzen ihrer Brüste den Kontakt zu dem Züchtigungsinstrument nicht abreißen zu lassen. Am Anfang, war es leicht gewesen, er hatte ihr, nackt und gefesselt wie sie war, die Augen verbunden, den Reitstock Quer über ihren blanken Busen gelegt und verlangt, daß sie sich blindlings der Führung durch das kalte Leder überließ. Wenn sie ‘vorgeführt’ werden solle, ohne ihr ‘Publikum’ zu sehen, sei dies recht praktisch, hatte Luigi behauptet. Natürlich, so betonte er, sei das Wesentliche aber der Effekt, den es auf ihre Psyche hätte. Es mache ihr auf drastische Weise klar, daß es die Peitsche in der Hand ihres Herren sei, die ihr den Weg durch die Dunkelheit weise. Es gewö hne sie daran, mit der Empfindsamkeit ihrer nackten Haut die Peitsche zu erfühlen und folgsam den Willen desjenigen daraus abzulesen, der sie hielt. Furchtsam hatte sie es versucht und solange er nur geradeaus ging, hatte sie es auch geschafft, erschauernd an das kalte Leder heranzutreten und das drohende Gefühl, das die Gerte der weichen Haut ihrer Brüste vermittelte, als Wegwe iser durch die erschreckende Dunkelheit zu nutzen. Es war aber nicht so einfach, wie Luigi behauptete, den Reitstock so zart mit dem Busen zu berühren, daß sie am unterschiedlichen Druck die Seite erkennen konnte, in die sie schwenken solle. Drängte sie sich zu heftig dagegen, spürte sie den Richtungswechsel nicht, war die Berührung zu zaghaft, verlor sie den Kontakt völlig. Im einen, wie anderen Fall, ließ er sie für ihre ‘Ungeschicklichkeit’ büßen. „Iehhh!“, gellte Ritas erschrecktes Japsen, als er diesmal, mit kurz aufeinanderfolgendem ‘Patsch-Patsch’, ihre harten Nippel zum Ziel dieser,
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mit einem Schwippen des elastischen Fischbeins erteilten, ‘Motivationsschubes’ machte. „Ohh – wie das zieht!“, jammerte sie, ohne daß er ihr antwortete. Als sie mit vorgereckten und jetzt gemein brennenden Brüsten, tastend nach dem Stock suchte, um sich einem neuen Test ihrer Gefügigkeit zu unterziehen, erschrak sie. Der Reitstock spießte mit der Spitze gegen ihre Scham! „Jetzt die nächste Lektion. Ich rate dir übrigens, die Gerte mehr von unten als von vorn zu erfühlen. Das ist zwar ein wenig unangenehm, aber es geht leichter.“, forderte Luigi. Er hielt die Peitsche waagrecht nach hinten und Rita schob sich etwas vor, um das kalte Leder in ihren Schritt aufzunehmen. Beim Gehen drängte das federnde Ende, dessen brennende Küsse sie heute schon oft gespürt hatte, ab und zu zwischen die Lippen in ihren Schlitz. Unwillkürlich mußte sie dann aufstöhnen, was ihrem Peiniger stets ein amüsiertes Kichern entlockte. Als er ihr die Augenbinde abnahm, entdeckte sie, daß ihre Haut mit unzähligen roten Flecken übersät war. Jeder zeugte von einem kleinen, aber gemein brennenden Kuß des Züchtigungsinstrumentes. Dieses Brennen hatte sie gelehrt, sich nackt und mit verbundenen Augen, treppauf und treppab führen zu lassen, sich fügsamer und entwürdigender führen zu lassen, als wenn man ihr ein Halsband mit Leine umgelegt hätte. Rita erzitterte bei der Vorstellung, wie es sein würde, wenn es wirklich jemand mit ansah, wie sie ergeben, mit den Brustspitzen an die Peitsche gelehnt unter neugierigen Augen umherparadieren mußte. Schrecklich würde es sein, gar vor anderen auf diesem Instrument aufzureiten und mit leicht offenen Beinen hinter dem aufdringlichen Störenfried in und an ihrer Grotte herzutrotten. Sie hatte gelernt, auf ‘Peitschenwink’ zu gehorchen. Sie wußte, wann ihr bedeutet wurde sich hinzuknien oder aufzustehen. Sie erkannte, ob sie die Beine grätschen, die Brüste vorstrecken oder ihren Po hochrecken sollte. Luigi und seine Gerte hatten aus ihr eine eifrige Schülerin gemacht! „Du siehst aus, als hättest du eine besondere Art der Masern,“ grinste er, „na, ein Herr nimmt eine Sklavin immer etwas härter her, als eine Mistress. Dafür ist es am Ende meist äh, – befriedigender!“ Rita schnaufte empört; auf die ‘Befriedigung’ durch diesen gemeinen Kerl, hätte sie zu gerne verzichtet! Kapitel 17 Rita bemerkte Luigis gereizten Blick und wurde sich sofort ihres Fehlers bewußt. Sie ging sofort in ‘Bereitschaftsstellung’, d.h. sie spreizte die Beine, nahm die Hände auf den Rücken, reckte die Brust vor und senkte schamrot und ängstlich erzitternd den Blick. „Du weißt es also. Damit du’s nicht noch mal vergißt, darfst du ein paar ‘Neuentwicklungen’ von mir ausprobieren!“,
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verhieß Luigi beunruhigend. Er wühlte in seinen Taschen und holte mehrere Klemmen hervor: „Weißt du was das ist?“ Rita erbleichte. Zu gut erinnerte sie sich daran, wie Conny ihre armen, empfindlichen Nippel damit gemartert hatte. „Schraubklemmen – das Andere sind Gewichte, glaub’ ich.“, murmelte sie zaghaft. Luigi versicherte ihr stolz, daß es ganz besondere Gewichte seien. Er erzählte etwas von Spulen, Eisenkernen und Feldumkehr, was Rita aber nicht mehr richtig mitbekam. Sie atmete heftig, ihr Busen wogte und ihre Nippel begannen, wie der Vorgeschmack kommenden Ungemachs, fast schmerzhaft zu ziehen. Bei der Vorstellung, wie die eisernen Anhänger ihre empfindlichen Spitzen zusätzlich noch in die Länge ziehen würden, wurde ihr fast Übel vor nervöser Ängstlichkeit. „Umdrehen! Ellenbogen in die Handflächen!“, ‘Rtsch’, ‘Rtsch’ – in Sekunden waren ihre Unterarme mit Klettbandumwicklungen waagrecht, hinter dem Rücken, aneinander fixiert. Das Peitschenende griff über ihre Schulter und drückte gegen das Schlüsselbein umdrehen-, Druck auf die Schulter -hinknien-. Wie befürchtet stieß das Leder jetzt in das Tal zwischen ihren Brüsten und gehorsam legte sie sich auf den Rücken, wobei ihre gefesselten Hände sie zwangen, darüber ins Hohlkreuz zu gehen, was ihre Brüste feilbot. Kaum lag sie, klopfte die Gerte von unten in die Kniekehle und zwängte sich dann, waagrecht gegen die Innenseite ihrer Schenkel fächelnd, zwischen ihre Beine . Es war ihr schrecklich peinlich diesem Signal zu folgen. Beine anziehen, Füße und Knie auseinander! Klopfen auf die zarten Schenkelinnenseiten, entsetzt aufkeuchend gehorchte sie und ließ ihre Knie nach aussen klappen, was sie öffnete und klaffend auslieferte. „Arhh!“, keuchend fühlte sie, wie er mit seinen Fingern ihren kleinen, bloßliegenden Schaft erfaßte und massierte. Ein unbestimmtes Gefühl, fast so als müsse sie auf die Toilette durchflutete sie, als er hart wurde. Klaus ersetzte seine Finger durch zwei dieser ‘Gewichte’ die parallel zu ihrem erigierten Liebesstachel an dessen Basis lagen. Die Dinger drängten sich auf geheimnisvolle Art gegeneinander und preßten ihren Kitzler nach oben aus seinem weichen Bett. Sie mußten magnetisch sein, denn sie konnte keine Klammer o.ä. entdecken, die den Druck, mit dem ihr empfindlichstes Organ derart eingeklemmt wurde, erzeugt hätten. Luigi faßte sie zwischen Daumen und Zeigefinger an den Endkappen und drückte kurz zu. Sie schrie vor Schreck auf, als diese geheimnisvollen Metallröhren zu leben begannen. Sie ergriffen ihren Kitzler und schoben die Haut daran ihn in Längsrichtung vor und zurück. Sie vibrierten nicht einfach, sondern bewegten sich vielleicht einmal je Sekunde einen Zentimeter auf und ab. Rita wurde wie von kundigen Fingern massiert und konnte ahnen, wie an der Spitze ihre Lustperle rhythmisch sichtbar wurde und wieder verschwand. Spontan setzte die Lubrikation ein, ihr gespreizter Schritt wurde kühl und verriet damit die austretenden Tropfen.
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Es war unendlich geil und selbst Luigis Gegenwart verhinderte nicht, daß sie sich aufstöhnend verriet. An ihren prallen, unerträglich harten Nippeln zog er die Klemmen nur sachte an. Das Pumpen und regelmäßige Ziehen und Stoßen an ihren fast berstenden Warzen war unangenehm und traumhaft zugleich. Wenn es ihr nur erspart bliebe, Luigis Musterung zu erdulden, wä hrend die Hitze sie überflutete! Aber sein Gesicht weidete sich an den Gefühlen, denen er sie auslieferte. Er hielt ihr die Peitschenschlaufe zum Kuß hin und zog sie langsam weg. Rita folgte ihr, wie sie es gelernt hatte und setzte sich auf. Mit dem Druck unter das Kinn gab er ihr das Signal sich aufzurappeln. Erst jetzt, wo ihre Schenkel den Druck der ‘Dinger’ gegen ihr Lustzentrum noch verstärkten und ihre Brüste sich anfühlten, als könnten die Nippel abbrechen, so prall waren diese, bekam sie die totale Stimulation. Schamrot, aber heftig und hörbar atmend spürte sie, wie sie überlief, wie etwas von ihrem Saft in einem dünnen Faden ihren Schenkel hinabsickerte. Rita war dankbar, daß er ihr das Peitschensignal ‘hinknien!’ gab, lange hätte sie auf ihren wackeligen Beinen nichtmehr stehen können, ohne im Rausch der Sinne zu taumeln oder zu stürzen. Enthemmt legte sie den Kopf ins Genick und öffnete den Mund, als er ihr mit der Peitschenspitze unter dem Kinn, das entsprechende Signal gab. Ein „Mhm!“ war das letzte, was sie ‘sagen’ konnte, ehe sie von seiner großen roten Eichel schier geknebelt wurde. Das Zukken in ihrem Beckenboden trieb sie ekstatisch an. Sie röchelte, ächzte und umspülte das harte Fleisch in ihrem Mund mit heißem Atem. Sie leckte, lutschte und kaute geradezu an seinem Geschlecht. Verwirrt und überrascht kippte sie seitlich weg, als er sich zurückzog und ihre Schultern losließ. Während sie sich im liegen wand und aufgelöst stöhnte, blickte Luigi spöttisch auf sie herab: „Toll wa’? Aber nu’ komm’ mal wieder auf den Teppich, deine Zeit is’ noch lange nich’ um!“ Sie lag verschwitzt und ausgepumpt zu seinen Füßen, als er sie von seinen ‘Spezialgewichten’ befreit hatte. Die Scham über das, was er gesehen hatte, entsetzten sie. Es war verständlich, wenn er sie mit den Worten demütigte, sie führe sich auf, wie eine ‘hitzige’ Katze! Kapitel 18 „Ich glaube, du läßt dich zu leicht gehen. Du brauchst etwas, wo du dich selber stärker engagieren mußt!“, höhnte Luigi und forderte sie auf, ihm ins Erdgeschoß zu folgen. Er führte sie in das Kaminzimmer auf den kleinen Plafond, wo sie versteigert worden war. Rita, noch immer ausgelaugt, wurde recht kleinlaut, als er ihr wie beiläufig erklärte, den Pranger, der jetzt dort stand, hätte sie erst am Samstag kennenlernen sollen. Zwei Balken, vom
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Boden aus etwa 1,7m aufragend, mit einer Längsnut als Führung für zwei Bretter mit diesen Löchern – Rita bekam eine Gänsehaut. Luigis Peitsche zuckte zwischen ihren Knien und tippte in ihren Nacken, Beine spreizen und vorbeugen, also. Er schätzte grob die Höhe ihres Kopfes in dieser Stellung und schob die Bretter in Position. Zwei Holzkeile von unten in die Nut und das untere Brett war fest. Er hob das obere weiter an und klopfte gegen ihren Po. Es war soweit! Zaghaft trat sie vor und legte ihren Kopf widerstrebend in die mittlere Mulde. Sie streckte ihre Arme vor und ‘KLACKCH!’ sackte das obere Brett herab und hielt sie mit festem Griff. Vorsichtig und so unauffällig wie möglich testete sie ihre Grenzen. Enttäuscht stellte sie fest, daß sie Kopf und Handgelenke zwar drehen, aber nicht herausziehen konnte. Die Peitsche bedeutete ihr, Quer oberhalb ihres Schamberges in der Leistenbeuge liegend, weiter zurückzutreten. Ihre Fußgelenke wurden ergriffen, gewaltsam auseinandergegrätscht und festgekettet. Sie mußte erschreckt und schaudernd feststellen, daß sie wegen des Kopfbrettes ihren zugänglich fixierten Körper nicht mehr sehen konnte. Luigis fordernde Hände machten ihr aber rasch klar, wie bequem man nach ihren frei schaukelnden Brüsten greifen konnte. Er fuhr ihr mit seinem, noch immer von ihrem Speichel feuchten Glied zwischen die Schenkel und ließ sie wie ein kleines Mädchen aufquieken, als er damit in der Gabelung ihrer Beine herumfuhr. Während er obszöne und beleidigende Bemerkungen darüber machte, daß er hoffe ‘ihr würde hoffentlich nicht schon wieder der Mösensaft bis auf die Füße tropfen’, pflügte und wetzte er mit seinem Ding in ihrer Furche. Dabei vergaß er auch nicht, ihr klarzumachen, daß es mehr als eine Öffnung gab, in die er ungehindert würde vorstoßen können. Sie schauderte noch vor Erniedrigung, als er vor sie trat und ihr eine Art Ventilator zeigte, der auf einem Fotostativ mit Kugelkopf befestigt war. „Das war mal so’n Ding, das hin und her schwenkt und einem mit einem Propeller anbläst. Ich hab den Propeller abgemacht und statt dessen ein Bohrfutter angeschweißt. Statt eines Bohrers kann man da jetzt auch ganz andere ‘Einsätze’ festklemmen. Mit dem Stativkopf läßt sich das ganze dann in jede Richtung drehen, kippen und neigen.“, erläuterte er ohne, daß Rita ahnte, was er damit vorhaben könnte. Er steckte einen kurzen Metallbo lzen in die Spannvorrichtung, von dem ein 30cm langes Stück 3mm starker Nylonschnur herabhing und ließ den Motor, leise summend anlaufen. He rumwirbelnd wurde die Schnur fast unsichtbar. Nachdem er zurück hinter sie gegangen war, spürte sie einen allmählich deutlicher werdenden Luftzug unter ihrem Busen und begriff plötzlich. Wenn er das Stativ hoch genug kurbelte, würde die herumsausende Schnur gegen die zarte Haut ihrer Brüste peitschen! Als sie die ersten fitzenden Wischer mit hoher Frequenz trafen, versuchte sie sich vergeblich nach oben wegzudrücken – ihr Joch zwang sie,
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ihre Titten völlig frei in diese Fräse zu hängen. Der Schmerz war nicht sonderlich scharf, das rasche Trommeln, der über ihren Busen schwenkenden Schnurfitzer, würde aber bald unerträglich werden. Erleichtert und dankbar registrierte sie, daß das Summen aufhörte, der Motor war nur Sekunden gelaufen, aber ihre Brust glühte bereits recht empfindlich. „Ieeehhh! Aufhören – ououhh!“, protestierte sie in atemlosen Entsetzen, als sie merkte, wie ein ähnlicher, senkrecht rotierender Feuerkreis eines Schnurendes von unten gegen die verletzliche Innenseite ihres linken Oberschenkels griff. Ihr Gejammer wurde schon im Voraus stärker, als sie fühlte, wie er langsam nach rechts, in Richtung ihrer aufgespreizten Scham wegdriftete. Solange der Schwenk dauerte, bis er an ihrem rechten Schenkel wieder hochzog, wurden Schamlippen, Kitzler und die feuchte Tiefe ihres Geschlechts das Opfer der weichen aber teuflisch schnellen ‘Minipeitsche’. Sie ruckte und zuckte, ve rsuchte ihre Füße zu lösen und wimmerte aufzuhören – vergeblich. Aller ‘Eiii!’ und ‘Arrrh!’ zum Trotz mußte sie es qualvoll lange zehn Sekunden aushalten. „Ich glaub’ es paßt,’ meinte Luigi zufrieden, „jetzt mal beide!“ Rita wurde von einem Alptraum ergriffen. Wehrlos und gefesselt, wurden Brust, Schenkel, Po und ihre weiche Spalte Opfer von Luigis gemeinen Peitschmaschinen. Alles Flehen und Wimmern war vergebens – und Luigi hatte recht, der Schmerz verging rasch, wenn die Dinger abgeschaltet wurden. Rita verging der Atem, als sie Luigis Nachsatz hörte: „Man kann fast sofort von neuem beginnen!“ Umständlich zog Luigi irgendwelche Strippen und Kabel, ohne Ritas verzweifelnd um Gnade flehenden Gesichtsausdruck zu würdigen. „Pass auf!“, erläuterte er seinem Opfer, das schon zusammenzuckte, als er sie nur ansprach, so nervös war sie, „Hinter deinem entzückenden Hintern steht ein Plastikpimmel bereit. Er steht so, daß du ihn dir grad’ so reindrücken kannst, wenn du dein ‘Gestell’ ordentlich nach hinten schwingst. Solange du es dir ordentlich selbst besorgst und ihn fortwährend anstupst, passiert garnichts. Wenn du nachläßt, beschwert er sich und schaltet die ‘Ventilatoren’ an – und dann… Also losgeht’s!“ Rita hatte wohl zu lange gezögert oder es dauerte zu lange, ehe sie wirklich begriff, welches perverse Spielchen Luigi vorhatte, jedenfalls blieb sie reglos, bis das Summen ertönte. Verzweifelt schrie sie auf und suchte mit ihren Blicken nach Halt. Vergeblich verlangte sie losgemacht zu werden. Gnadenlos wurden ihre Brüste mit Fitzern bedeckt und ihre Muschi von strammen ‘wtschwtschwtsch’ heimgesucht. Voller Panik drängte sie ihre Grotte durch den quälenden Vorhang bis sie endlich das kalte Plastik gegen ihren weichen, jetzt in schmerzlichen Flammen stehenden, Liebestunnel stoßen fühlte. Gepeinigt spießte sie sich auf und begann sich selbst auf dem Dildo vor und zurück zu schieben. Gottlob lösten die Schnüre sofort ihren glühenden Biß und fielen schlaff und
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friedlich herab. Mit furiosem Eifer pfählte sie sich wieder und wieder, Luigis amüsierten Blick und beschämender Anfeuerung zum Trotz. Kaum eine Minute verging und sie verhielt erzitternd und lauschte in ihren Körper hinein, der ihre Gefühle in erlösenden Spasmen fortspülte. „Oh nein! Ouch! Bitteee…“, gellte sie. Mitten in die Erschlaffung des Höhepunktes hinein, begann der Alptraum von vorne. Luigi wartete bis sich ihr Körper haltlos schü ttelte, bis ihr Haar schweissverklebt an ihrer Stirne klebte und nur noch wirres Stammeln aus ihrem geöffnet keuchenden Mund drang, ehe er den Strom abschaltete und mit einem ‘Schlllurp’ den Dildo aus ihrer tropfnassen Möse zog. „So,“ meinte er und gab ihr einen Klaps auf den Po, „einmal noch. Einen wirst du schon noch aushalten!“ Mit diesen Worten packte er Ritas hingereckte Hüften und stieß zu. Kapitel 19 „Ich warne euch eindringlich,“ beschwor Conny sie im Pausenhof, „ihr beide überspannt den Bogen. Die ganze Schule tuschelt schon. Wenn die Pauker was mitkriegen, explodiert das wie eine Bombe!“ Rita schwieg, wie immer und sah kaum hoch. Claudine dagegen lachte unsicher und zweifelte: „Nur keine Panik. Es kriegt doch niemand was Konkretes mit – und ‘Getuschel’ gibt’s an einer Schule immer!“ „Was heißt hier, ‘nichts Konkretes mitkriegen’?“, protestierte Conny, „Was meinst du, wieviele, die NICHT in der ‘Schwesternschaft’ sind, es schon gemerkt haben, daß Rita außer dem dünnen, kurzen Wickelkleidchen keinen Faden mehr am Leib trägt!“ Aufgeregt und drängend, beharrte Conny: „Mensch! Was meinst du, wieviel Nasen neulich hinter irgendwelchen Scheiben plattgedrückt wurden, als Luigi sie vorgestern in der Morgendämmerung aus den Fingern gelassen hat?“ Rita schauderte bei dem Gedanken, es könnte tatsächlich jemand gesehen haben, wie sie durch den Park zurückhastete. Luigis Lachen gellte ihr heute noch in den Ohren. Es war gemein, wie er sie splitterfasernackt aus der Tür geschoben hatte und ihr noch höhnisch riet, sich auf dem Heimweg zu beeilen, es würde ihr sicher schwerfallen, die Handschellen zu erklären, die ihre Hände hinter dem Körper hielten. Sie war zwar, wie von Furien gehetzt losgesaust und hatte jeden Baum und Strauch als Deckung genutzt – aber möglich, möglich war es schon, daß sie damals jemand heimlich beobachtet hatte. Sie erzitterte noch im Nachhinein! Claudines Miene wurde zunächst nachdenklich, dann verhärtete sich ihr Blick und sie schlug Connys Bedenken in den Wind: „Egal! Passiert ist passiert, da kann man jetzt nichts mehr machen. In Zukunft werden wir halt besser aufpassen.“ Rita war halbwegs verzweifelt. Es er-
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schien ihr sehr unwahrscheinlich, daß ihre Mistress tatsächlich darauf verzichten würde, ihren Besitzerstolz dadurch zu dokumentieren, daß sie sie Anderen vorführte. Wenn sie nur daran dachte, was Claudine übermorgen mit ihr vorhatte… Der Samstag war unaufhaltsam näher gekommen. Jetzt, grell, fast nuttenhaft geschminkt, stand sie zaghaft vor Luigi im Flur. „Du weißt,“ meinte Claudine zu Luigi, „dieser Abend soll die Fronten endgültig klären!“, dann grinste sie und riet, „Zieh’ ihr was Luftiges an!“ Wieder mußte Rita mit bleischweren Füßen die Treppe zu Luigis ‘Reich’ erklimmen. Wieder fühlte sie sich ausgeliefert und schutzlos, als sie in dem kahlen Zimmer stand. Wieder hob und senkte sich ihr Busen wie ein Blasebalg vor furchtsamer Nervosität, als sie sich ausziehen mußte. Seit er sie gezwungen hatte, sich bis zur Erschöpfung, angefeuert durch seine teuflischen ‘Peitschmaschinen’, fast ein Dutzend mal, selbst auf einem Dildo zum Höhepunkt zu treiben und seit sie sein heißes Glied hatte dulden müssen, daß sie durchpflügt hatte, bis sie fast ohnmächtig in ihren Fesseln hing – seither, schien sein Blick noch unve rschämter, noch verletzender. Ihr schauderte, so hilflos und unterworfen fühlte sie sich! Die Lederriemen, die er ihr hinwarf, damit sie sie ‘anziehen’ solle, waren bestimmt ‘luftig’ genug. Er mußte selbst Hand anlegen, die Zahl der Ringe, Riemen und Riemchen war unübersichtlich wie ein Fischernetz. Zuerst wurde ein breiter und hoher Kragen um ihren Hals geschlossen, der ihr nicht die geringste Neigung des Kopfes erlaubte, da er bis zum Unterkiefer reichte und diesen hochdrängte. Vorne entsprangen zwei Riemen, die zu, mit einer kurzen Kette verbundenen, stählernen Ringen führten, durch die sie ihre Brüste stecken mußte, die dadurch an der Basis etwas eingezwängt wurden und peinlich vorquollen. Ihr Bauch war von einem Stern aus Riemen bedeckt, in dessen Mittelpunkt ein Metallring prangte. Waagrecht umspannte ein Riemen ihre Taille wie ein Gürtel, zwei Lederbänder kamen von den Brustreifen, zwei weitere verließen den Ring parallel nach unten. Diese nahmen ihre Muschi in die Zange und überspannten hinten ihren Po, bis ihre Enden fast seitlich am Körper auf den Taillengürtel trafen, wo sie festgeschnallt wurden. Der letzte Riemen lief ihr Rückrat entlang und verband die Halskrause wi ederum mit dem steifen Gürtel. Er wurde so straff gezogen, daß die unteren Riemen unbequem, fast schmerzhaft in ihren Schritt kniffen. Am peinlichsten war aber, daß sie dabei ihren rasierten, kahlen Venusberg nicht nur auffällig herausdrückten, sondern ihn auch leicht aber spürbar spalteten. Beschämt mußte sie feststellen, daß man deutlich den anschwellenden, rosa Wulst dazwischen, sehen konnte. Alle Riemen waren mit allerlei Ösen und Ringen versehen, in die, z.B. die Karabiner ihre Handgelenksmanschetten eingeklinkt werden konnten. Zunächst mußte sie ihre Hände aber im Nacken lassen, wo sie an der Halsstütze befestigt waren. Ihr Dekolleté schmückten Knebel und
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Augenbinde, die ihr wie Ketten um den Hals hingen. Ihr Schlund wurde trokken und ihre Brust eng, als Luigi den Reitstock waagrecht zur Seite hielt, dennoch fügte sie sich. Bebend, die Haut mit Gänsehaut bedeckt und die Nippel, vor Angst, wie in kaltem Wasser steif, streckte sie ihre Brüste dagegen. Mit schamrotem Kopf, aufgeregtem Atem und schwachen Knien, folgte sie dem Weg, den ihr das Züchtigungsinstrument wies. ‘Oh mein Gott, nein. Ich kann das nicht!’, verzweifelte sie, als sie den Plafond erstieg, wo sie ihre Herrin erwartete. Der Pranger und das Sortiment aller ‘Werkzeuge’, Erfindungen und Gemeinheiten über das Luigi verfügte stand herum. Dazu jede Art und Form von Peitsche, Stock, Gerte, Rute und Riemen, mit denen man sie züchtigen konnte. Rita mußte schlucken und betrachtete erschauernd das Sammelsurium, ehe Claudines Stimme sie aus ihrem ängstlichen Beben riß: „Auf die Knie! Beine breit!“ Ritas Gesicht brannte vor Scham, als sie gehorchte. „Meine Damen!“, bat Claudine überflüssigerweise um Aufmerksamkeit, es starrten ja bereits alle zu dem ungleichen Paar. Claudine strahlte und herrschte Rita an: „Los, sag’ was du zu sagen hast – und mach’s richtig!“ Rita räusperte sich mehrmals, stöhnte dann resignierend auf und begann mit dünner Stimme ein erstaunliches Bekenntnis. Sie gestand mühsam um Beherrschung ringend, daß sie unehrlich gewesen sei. Unehrlich zu den Anwesenden, aber auch zu sich selbst. Tief in ihrem Inneren habe sie immer gefühlt, daß es ihr wesentlich leichter fiel zu gehorchen, als zu befehlen. Sie sei – hier versagte ihre Stimme zunächst – sie sei entschlossen zu gehorchen, auch wenn sie sich entsetzlich vor dem fürchte, was ihr befohlen wurde und noch werden wird. „Meine Mistress hat beschlossen,“ ächzte sie wie unter einem Alpdruck, „mir ein für alle Male, meinen Platz zuzuweisen, deshalb…“ Das Wogen ihres Busens und das Zittern am ganzen Leib, war so heftig geworden, daß Claudine fürchtete, ihre Sklavin würde ohnmächtig werden, und fiel ihr deshalb ins Wort: „Sie will sagen, daß sie zunächst von mir öffentlich am Pranger stehend ausgepeitscht wird um zu zeigen, wie uneingeschränkt ihre Unterwerfung ist. Anschließend darf sie jede hernehmen wie sie will. Öffentlich oder mit zugezogenem Vorhang. Luigi steht gern mit Rat und Tat zur Seite!“ und an Rita gewandt, fragte sie: „Das ist es doch, was du sagen wolltest, oder?“ Ritas stummes Nicken konnte man nur erahnen. Sie war sich nichtmal sicher, ob sie wieder aufstehen könne, so drükkend lag das Kommende auf ihrem bangen und verzagten Herzen. Der ängstlich gespannte Po war hilflos preisgegeben. Wie bei einem Feuerwerk das ‘Ahhh!’ der Menge, das Aufleuchten der Farben am Himmel, so begleitete ein mitleidendes und vielstimmiges, aber erlöstes ‘hngh…’, der faszinierten Zuschauerinnen, das Aufklatschen des Reitstockes. Wie der Böller, das Zerplatzen der Leuchtkugeln übertönt, so deckte Ritas Schmerzensschrei jeden
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anderen Laut zu. ‘Eiiiiarrghhh!’, gellte sie. Die gemarterten Globen preßten sich zusammen und rotierten, als wollten sie Ritas ganzen Körper durch das Kopfbrett zwängen und schrauben. Im Nachschmerz zappelten streckten und reckten sich die erzwungen gespreizten Beine. Unter ersten Tränen, wimmerte die Gezüchtigte, als Claudine erneut massnahm: „Ich liebe dich! Bestimmt! -Ouuh- Ich liebe nur dich. Sei streng zu mir! Wie du willst – aber bitte nicht DAS! Nicht SO hart!“ Rita schloß die Augen und biß die Zähne verkrampft aufeinander. Natürlich würde ihr keine Gnade gewährt werden. Verzweifelt wartete sie auf die nächste Portion Qual und Entsetzen, daß man ihr zumessen würde… „Was heißt hier ‘hart’?“, hörte sie Claudines Stimme mit aufgebrachtem Unterton dicht neben ihrem Ohr – und Gekichere! Gab es tatsächlich ‘Mitschwestern’, die herzlos genug waren, über ihr Elend zu lachen? Als der erwartete Hieb sekundenlang ausblieb, öffnete Rita die Augen, um festzustellen, was hier vorging. Claudines Antlitz war links über ihr. Zunächst fiel ihr die Mischung aus Zorn und Ungläubigkeit auf, die Claudines Mimik bestimmte. Was war mit Claudines Haar los, es war doch eben noch lang gefallen – jetzt war es urplötzlich hochgesteckt. Überhaupt – Claudine war irgendwie verändert, reifer, sie schien in Minuten um fünf bis sechs Jahre gealtert! „Vielleicht nimmst du gleich den Kopf vom Tisch!“, donnerte Claudine, „So was gibt’s ja wohl nicht, das Fräulein beliebt ganz ungeniert zu schlafen!“ Das Kichern im Hintergrund, schwoll zum schüttelnden Lachen an. Mit einem Ruck, fuhr Rita in die Höhe. Verwirrt sah sie sich um. Sie mußte tatsächlich, auf dem Tisch liegend, während des Unterrichts von Mlle Claudine eingeschlafen sein. Schamröte überzog sie bis an die Haarwurzeln. Dies weniger, weil ihr Mlle Claudine unheildrohend befahl, sich nach Schulschluß in ihrem Büro zu melden, als vielmehr, weil Rita der Traum, den sie gehabt hatte, in seltener Klarheit wieder bewußt wurde. ‘Mein Gott,’ dachte sie, ‘und im Schlaf gesprochen hab’ ich wohl auch noch’. „Oui Mademoiselle, pardon.“, nickte sie atemlos und versuchte zu verdrängen, was da an beängstigenden Ideen aus dem Sumpf ihres Unterbewußtseins heraufgestiegen war. ‘Oh ja, sie war ‘irgendwie’ verliebt in ihre reizende, kaum 25jährige Französischlehrerin.’, gestand sie sich ein. Als einzige, mochte sie sie, vielleicht gerade wegen ihrer energischen Art. ‘Aber was ich da zusammengeträumt habe!’, sie schüttelte den Kopf. ‘Andererseits,’ begann sie zu sinnieren, ‘vielleicht, wenn ich heute zitternd an ihre Tü re klopfe, wenn sie mich bestrafen wollte, also richtig, wenn sie heimlich so einen Stock hätte, so wie früher?!’ Langsam schlossen sich Ritas Augen und ihr Kopf sank vornüber. „Nimm
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den Rock hoch, beug’ dich über den Schreibtisch!“, hörte sie Mlle Claudine mit strenger Stimme verlangen… Ende
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Nach Feierabend von Otto25 (© 1998)
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Ich sah sie beim Mittagessen in der Betriebskantine und mir war sofort klar, ich mußte sie haben und zwar heute noch. Sie stand vor mir in der Schlange zur Essensausgabe. "Entschuldigung. Darf ich mal." sagte ich und griff an ihr vorbei nach einem Tablett. Meine Hand berührte dabei leicht ihre goldene Armbanduhr und es lief mir eiskalt den Rücken herunter. Meine Hose schien zu platzten. Ich dachte nur, hoffentlich sieht das keiner. Beim Essen am Tisch erblickte ich sie wieder. Sie saß am übernächsten Tisch mir genau gegenüber. Mein Blick fiel sofort auf ihren goldenen Schmuck an Hals und Handgelenken. Das war mir viel wichtiger als ihre langen blonden Haare und das schwarze figurbetonte Kostüm, welches sie trug. Ihr linkes Handgelenk wurde geschmückt von einer goldenen Armbanduhr der Marke Rado mit einem kleinen passenden Kettchen. Rechts erkannte ich einen Armreif aus Gelbgold mit Brillanten sowie ein grobgliedriges Armband. Bei diesem Anblick vergaß ich fast mein Mittagessen. Nach der Mittagspause konnte ich mich nicht so recht auf meine Arbeit konzentrieren, denn ich mußte immer wieder an sie denken. Ich wußte, daß sie in der Marketing-Abteilung arbeitet und somit um ca. 17 Uhr Feierabend machen würde. Deshalb verließ gegen viertel vor fünf mein Büro und ging auf den Parkplatz. An einem schmutzigen Auto rieb ich meine Handflächen, bis sie schwarz waren. Es war jetzt kurz nach fünf und ich sah, wie sie aus der Eingangstür kam und direkt auf einen roten Kombi zusteuerte. Ich ging ebenfalls rasch dorthin. Als sie die Fahrertür öffnete war ich noch zwei Autos entfernt und rief ihr zu: "Entschuldigen sie. Ich bin Andreas Müller aus der EDV-Abteilung. Ich glaube, wir kennen uns schon." Sie überlegte kurz und antwortete dann: "Ja, genau, die Sache mit dem defekten Monitor letzten Monat." Ich hielt ihr meine Schwarzen Finger entgegen und sagte mit einem lächeln: "Mein Auto streikt mal wieder. Wahrscheinlich der Anlasser. Würde es ihnen was ausmachen, mich bis zur VW-Werkstatt an der Hauptstraße mitzunehmen?" "Sie armer. Aber natürlich nicht, steigen sie doch ein." Ich wischte mir mit einem Taschentuch die Hände sauber und nahm auf dem Beifahrersitz Platz. Kaum hatten wir das Firmengelände verlassen, holte ich auch schon mein Messer aus der Tasche und hielt es ihr zwischen die Rippen. "Fahr ruhig weiter. Du wirst jetzt alles machen, was ich dir sage, sonst bringe ich dich um. Ist das klar?" Vor Schreck fuhr sie kurz auf die Gegenfahrbahn und nickte dann als Antwort auf meine Frage. Zum Glück war gerade kein Verkehr. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie: "Was soll das? Was wollen sie
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von mir?" Ich erwiderte: "Hallt die Schnauze, Puppe. Wenn du ruhig bist, passiert dir nichts." Damit war die Unterhaltung erst einmal beendet. Ich dirigierte sie aus der Stadt heraus auf die Landstraße. Dabei fixierte ich me inen Blick auf ihren Schmuck, der bei jeder Lenkbewegung unter den Ärmeln des Kostüms zu sehen war. Nach ca. fünf Kilometern bogen wir in einen Feldweg ab. "Fahr dort zwischen die Bäume und stell dann den Motor ab." Sie gehorchte anstandslos. Ich drückte ihren Kopf mit einer Hand gegen die Kopfstütze und hielt ihr mit der anderen das Messer an die Kehle. "Zieh dein Höschen aus und keinen Mucks." Ihre Hände glitten langsam unter ihr Kostüm und meines Erachten dauerte es eine Ewigkeit, bis sie Slip und Strumpfhose ausgezogen hatte. "Krempel die Ärmel hoch. Ich will deinen geilen Schmuck sehen." Sie schaute etwas verdutzt, tat es dann aber. Bei diesem Anblick drohte mein Penis zu zerplatzen. "Und jetzt steckst du deinen rechten Arm durch das Lenkrad und schlüpfst mit beiden Händen hier durch." Ich legte ihr einen Kabelbinder, wie man sie im Baumarkt kaufen kann auf den Schoß. Die größtmögliche Schlaufe hatte ich schon vorbereitet. Sie befolge auch diesen Befehl. "Schieb ihn über den Schmuck" befahl ich weiter. Sie versuchte es ohne Erfolg und sagte: "Das geht nicht. Das tut so weh". Ich legte das Messer zur Seite, ergriff ihre Hände und bekam tatsächlich den Kabelbinder darüber. Es machte ritsch und ihre Handgelenke waren fest miteinander verbunden. Sie jammerte: "Aua, aua, das tut so weh." Ich küßte ihren Schmuck und merkte dabei, daß es wirklich etwas eng war. Aber sie würde nicht lange so gefesselt bleiben. Ich kramte noch schnell zwei Pflaster aus der Hosentasche und verklebte ihr die Augen. Meine rechte Hand glitt unter ihr Kostüm und schob die Beine auseinander. "Du bleibst jetzt schön so sitzen, sonst passiert was." Ich streichelte nun ihren Kitzler und sie begann tatsächlich leicht zu stöhnen. Ihre Scheide wurde feucht und ich drang mit meinem Zeigefinger tief in sie ein. Dann erhöhte ich meine Streichelfrequenz und sie stöhnte immer lauter. Kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, ließ ich von ihr ab. Ich stieg aus, öffnete die Heckklappe des Kombis, legte die Rücksitzbank um und breitete die Decke aus, die ich im Laderaum gefunden hatte. Dann löste ich ihre Fesseln und befahl: "Krabbel jetzt nach hinten, aber keine Tricks." Und als sie angekommen war: "Leg dich auf den Bauch und nimm die Hände auf den Rücken." Sie tat alles bereitwillig. Ich zog mich aus und krabbelte
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ebenfalls auf die Ladefläche. Dann nahm ich zwei neue Kabelbinder aus meiner Hose und sah die Striemen an ihren Handgelenken. Die nächste Fesselung sollte nicht so fest werden. Den ersten Kabelbinder führte ich zwischen Uhr, Kettchen und linkem Handgelenk durch und band eine Schlaufe ums selbige, aber nur so fest, daß sie gerade nicht mehr über die Hand zu streifen war. Dann nahm ich ihre rechte Hand. Der zweite Kabelbinder wurde erst durch die Schlaufe der linken Hand geführt, als nächstes zwischen Ar mband, Armreif und rechtem Handgelenk hindurch gezogen und schließlich als Schlaufe dort fixiert. Ich kniete mich über sie und lies mein steifes Glied in ihre Hände gleiten. "Los, du sollst mich wichsen, Kleine" befahl ich ihr. Sie begann mein bestes Stück ganz vo rsichtig zu reiben. Ich schob ihn so weit hoch, daß meine Eichel immer wieder ihren Schmuck berührte. Das fühlte sich kalt an und machte mich noch geiler. Ich hätte schon jetzt abspritzen können. Ich zog meinen Penis weg und streichelte ihr von hinten die Muschi, damit sie nicht zu sehr abkühlte. Dann öffnete ich den Ve rschluß ihrer Armbanduhr. Dieses leise klicken machte mich fast wahnsinnig. Ich streifte sie vom Handgelenk und zog gleichzeitig den Kabelbinder etwas fester. Nun hatte ich endlich meine Trophäe. Die folgenden Sätze meinte ich wirklich ernst: "Weißt du eigentlich, warum ich gerade dich ausgewählt habe? Nein? Wegen deiner geilen Armbanduhr. Pech für dich. Wenn du sie heute morgen nicht umgebunden hättest, wäre dir einiges erspart geblieben. Ha, Ha,Ha" Allmählich kam ich richtig in Fahrt. Ich drehte sie auf den Rücken, knöpfte das Oberteil auf und zerschnitt den BH. Ihre schönen Brüste lagen jetzt frei. Dann nahm ich ihre Uhr, schloß den Verschluß und schob sie über mein Glied. Schließlich sagte ich noch: "Mach die Beine breit" und drang in sie ein. Meine Hände erfaßten ihre straffen Brüste und mein Mund preßte sich auf ihre Lippen. Ich merkte noch wie die Armbanduhr bei jedem Stoß um meinen Penis baumelte und hatte dann einen wunderbaren Orgasmus. Nach einer kurzen Erholungspause zog ich mich wieder an. Die Armbanduhr behielt ich über meinem Penis als Erinnerung. Ich durchschnitt die Fesseln und nahm ihr die Pflaster von den Augen. "Zieh dich wieder an. Wir fahren zurück" sagte ich. Sie nahm wortlos ihre Kleidung und als sie fertig war, schaute sie noch einmal in den Spiegel und startete dann den Motor. Wir erreichten wieder die Stadt. "Halt mal da vorne an" sagte ich und stieg an der Bushaltestelle aus. "Du brauchst nicht zu warten. Ich gehe den Rest zu
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Fuß." Ich schloß die Tür und sie fuhr davon. Auf der anderen Straßenseite gab es einen kleinen Blumenladen, wo schon fünfzig rote Rosen auf die Abholung warteten. Hoffentlich war das genug für einen zerschnittenen BH und die Striemen an den Handgelenken. Ich bezahlte die Rosen und ging die restlichen 500 Meter bis zu unserem Haus zu Fuß. Dabei dachte ich noch, wie schön es doch ist, wenn Ehepartner in der gleichen Firma arbeiten. Ende
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Mit verbundenen Augen von novi.o (© 1998)
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Etwas zögernd gehe ich auf die Autobahnraststätte zu, ein wenig hat sich Angst festgesetzt. Der E-Mail Kontakt war ja schon sehr schön und hat ein so sicheres Gefühl zugelassen, als wir telefoniert haben, aber es war nicht real. Ich ziehe den Mantel enger um mich, mir ist kalt, denn darunter bin ich wunschgemäß völlig nackt. Ich trage nur halterlose, schwarze Strümpfe. Noch könnte ich umdrehen und ganz schnell nach Hause fahren und es bei meiner Fantasie belassen. Nein! Jetzt will ich es endlich ausprobieren. Ich gehe in die Raststation und such mir einen etwas abgelegenen Platz mit dem Rücken zum Lokal. Ich bestelle mir einen Kaffee und zahle gleich, denn ich muß sofort wegkönnen. Ich halte den Kopf - wie versprochen - gesenkt und versuche keine Gesichter zu sehen und einzuprägen. Plötzlich höre ich eine leise Stimme neben mir "Das erste Mal ist das schwerste Mal" Das vereinbarte Codewort! Ich halte den Kopf gesenkt und sage "Ja aber einmal muß es das erste Mal sein!" Ich weiß zwischen uns wird kein weiteres Wort fallen. Ich stehe auf und öffne den Mantel, damit er sieht, daß ich Wort gehalten habe. Dabei halte ich we iterhin den Kopf gesenkt - kein Blick in sein Gesicht, habe ich versprochen. Ich schließe den Mantel und er nimmt mich an der Hand und führt mich auf den Parkplatz, öffnet eine Autotüre mit dunklen, undurchsichtigen Scheiben und plaziert mich auf dem Rücksitz. Ich greife nach der vorbereiteten Augenbinde und lege sie an. Die Türe schließt sich und der Wagen fährt an. Nach gut einer halben Stunde Fahrt bleibt der Wagen plötzlich stehen. Die Autotüre öffnet sich und ich fühle wie seine Hände meinen Mantel öffnen, meine Beine auseinander schieben. Plötzlich fühle ich etwas rundes, kaltes an meiner Maus. Ein leichter Druck und es ist drinnen verschwunden, das ganze nochmals - Lustkugeln! Ich höre wie sich die Türe wieder schließt und der Wagen fährt wieder an. Jetzt fährt er über eine sehr holprige Strecke, vielleicht eine viertel Stunde lang. Die Kugeln erregen mich, aber ich habe ve rsprochen mich nicht unaufgefordert zu bewegen, also versuche ich ruhig zu sitzen. Ich ahne daß ich über den Rückspiegel beobachtet werde. Plötzlich hält der Wagen an. Die Türe wird geöffnet und eine Hand zieht mich aus dem Wagen. Ich fühle Wiese unter meinen Sohlen. Die Hand zieht mich weiter. Schweigend werde ich Stufen hinaufgezogen, über eine Schwe lle geht es, dann höre ich eine Türe gehen. Ich werde 20 bis 25 Stiegen hinuntergeführt. Dann fühle ich, wie mir der Mantel abgenommen wird, und ich
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stehe nackt in einer völlig fremden Umgebung. Es ist kühl aber nicht kalt. Ich spüre wie seine Hände mich auf den Boden drücken. Gehorsam lege ich mich auf den Boden, er ist kalt, Stein oder Fließe. Seine Hände greifen nach einem Handgelenk und binden es fest, das zweite Handgelenk wird unter starkem Zug auf der anderen Seite festgemacht. Dann fühle ich wie er meine Beine weit spreizt, so weit daß es fast weh tut und sie so festbindet. Plötzlich verliere ich den Bodenkontakt, ich werde so gespreizt hochgezogen und schwebe über dem Boden. Jetzt spüre ich sein Hände auf meiner rechten Brust, sie streicheln kurz darüber dann fühle ich, daß etwas herumgeschlungen wird und sich zusammenzieht, er bindet meine Brust ab. Gerade so stark daß sie noch durchblutet wird, aber doch daß es etwas weh tut, er weiß haargenau wo die Grenze ist. Leise stöhne ich auf, als er das gleich auf der linken Brust macht und kurz um eine Spur fester zieht. Innerlich fluche ich, ich hätte nicht stöhnen dürfen. Prompt bekomme ich einen Knebel in den Mund und fühle ein Brennen auf meinem Po. Dann fühle ich seine Hände zwischen meinen Beinen, er macht mich naß, und ich fühle wie eine Klinge über meine Muschi gleitet, er rasiert mich. Als er fertig ist gleiten seine Hände prüfend über meine Spalte verharren kurz und massieren kurz meinen Kitzler. Unwillkürlich bewege ich mich, ein Fehler! Wieder spüre ich ein Brennen am Po. Moment! Sein Hände lagen doch beide auf meiner Spalte! Da ist noch jemand im Raum! Das war zwar nicht abgesprochen, aber auch nicht als Tabu ausgeschlossen - ich wollte mich ja ausgeliefert fühlen! Plötzlich spüre ich etwas kaltes, kneifendes auf meinen Schamlippen und dann ein festes Ziehen zur Seite, es schmerzt leicht und ich fühle wie sich eine Schnur um meine Oberschenkel windet, dort unter Zug, der sich sofort auf meine Schamlippen fortsetzt, festgemacht wird. Auch jetzt kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken, und wieder fühle ich das Brennen. Jetzt spüre ich die Hände auf meiner Brustwarze, sie befestigen auch dort eine Klammer, so fest daß es leicht weh tut, aber durchaus auszuhalten ist, wie alle Schme rzen bis jetzt, bis ich einen scharfen Zug auf der Klammer fühle, meine Brüste werden daran nach oben gezogen, ganz leicht, aber doch. Ich unterdrücke ein Stöhnen, denn ich mag das Brennen nicht. Jetzt spüre ich, daß jemand an den Lustkugeln zieht bis sie herausgleiten, ich bin ohne daß ich es bemerkt habe schon ganz feucht und erregt. Dann fühle ich etwas hartes, sehr kaltes und sehr grosses, das sich fast mit brutaler Gewalt in meine Grotte drängt, tief bis
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zum Anschlag. Es fühlt sich an wie eine Flasche. Dann wird sie mit einem Seil so an meiner Hüfte befestigt, daß sie nicht herausrutschen kann, und sie tief in mir ihre Kälte verbreitet. Jetzt glaube ich, daß die Sache zu Ende geht. Dann spüre ich wie seine Finger um meinen Anus kreisen, und ihn eincremen - Moment! Das will ich nicht! Verdammte Sch... ich hab vergessen das als Tabu zu nennen und ich hab einen Knebel, weil ja alles abgesprochen ist! Als er beginnt etwas Hartes einzuführen, versuche ich mich durch Aufbäumen verständlich zu machen, was mir nur einige brennende Hiebe am Po einträgt. Fest und sicher wird mir der Dildo in den Hintern geschoben, und ich fühle schmerzhaft wie sich die Flasche und der Dildo nur durch mein Fleisch getrennt aneinander pressen. Resignierend lasse ich mich in die Seile sinken, denn irgenwie ist das schon erregend, sehr erregend. Jetzt fühle ich seine Finger wieder auf meinem Kitzler und er reibt und bearbeitet ihn bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Dann spüre ich plötzlich eine Klammer drauf ich schreie in den Knebel vor Enttäuschung und Schmerz. Die Antwort? Natürlich ein Brennen am Po. Dann bin ich plötzlich alleine, die Tür ist gegangen und ich hänge so mit meiner Lust und meinem Schmerz alleine im Raum. Meine Angst steigert sich dadurch, denn egal was er mit mir macht, er trägt kein Risiko. Nach gut 5 Minuten höre ich wie die Türe aufgeht und ein Stimmengemurmel. Ich hänge hier nackt, allen Blicken ausgeliefert, völlig hilflos im Raum. Ich höre wie Fotoapparate klicken, mich Hände in verschiede ne Richtungen zerren um besseren Blick zu haben, ohne Rücksicht darauf, daß mir jede Bewegung Schmerz zufügt. Dann höre ich eine leise Stimme, während sich Hände an dem kalten Ding zwischen meinen Beinen zu schaffen macht: "Ein Glas Sekt meine Herren?" Ich spüre eine Erschütterung in mir, ein leises Plopp und ein gluckern zwischen meinen Beinen. Zart fährt mir ein Finger über den Hals und eine Stimme flüstert mir ins Ohr: "Du wolltest doch benutzt werden". Dann höre ich wie er laut sagt: "Sie ist zur Benutzung freigegeben". Und auf einmal sind viele Hände auf mir, sie zerren an der Flasche, sie wird schnell und brutal entfernt, um einem Penis platz zu machen der sich rücksichtslos in mich hineinrammt, gleichzeitig bearbeiten Hände hart und rücksichtslos eine der schon gequälten Brüste. Plötzlich wird auch der Dildo
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aus meinem Anus gerissen und ein Penis preßt sich hinein, in einem völlig anderen Rhythmus, als der in meiner Grotte. Ich glaube zerrissen zu werden und doch kommt plötzlich ein Lustgefühl auf als zerplatzen Sterne am Himmel. Eine Klammer, die am Kitzler wird mir heruntergerissen, und ich fühle eine kühle Zunge dort, welche mich alleine schon in den Wahnsinn treibt. Ich bekomme einen Orgasmus nach dem anderen. ..genauso plötzlich wie alles angefangen hat ist es vorbei. Die Männer gehen, ich bin alleine und hänge in den Nachwehen der Lust in meinen Seilen. Da geht die Türe wieder und ich fühle wie Hände sanft über meinen Körper streicheln. Seine Stimme flüstert: "Du warst recht brav für das erste Mal! Ich bin zufrieden mit dir." Er entfernt sanft alle Klammern, die an den Schamlippen, küßt dabei meine Klitoris ganz sanft, die Klammern an den Brustwarzen, jede Brust wird mit Küssen belohnt. Er entfernt sanft die Brustbindung und massiert sie um die Durchblutung zu verbessern, dabei streift sein Nagel öfters über die Warzen. Ich beginne schon wieder erregt zu werden. Dann läßt er die Seile herunter auf denen mein Arme hängen. Ich hänge leicht kopfüber und meine Schultern berühren den Boden. Meine Beine hängen noch immer weit gespreizt über mir. Dann gleiten seine Hände über meinen Kitzler und bearbeiten ihn so lange bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus stehe. Dann dringt er ganz sanft in mich ein und bringt mich mit seinen Händen und seinem Penis sanft aber intensivst zum Höhepunkt. Ich schreie meine Lust in den Knebel, und diesmal folgt kein Brennen sondern nur ein sanftes Streicheln über den Po. Als er merkt daß ich vor Lust erschöpft bin, läßt er auch meine Beine herunter und er beginnt mich mit warmen Wasser abzuwaschen und dann mit einem warmen Handtuch abzutrocknen. Er entfernt mir den Knebel und ich fühle wie er mir ein Glas in die Hand drückt. Durstig trinke ich den Sekt. Dann spüre ich wie er den Mantel um meine Schultern legt, ich schlüpfe hinein, er schließt ihn und führt mich die Treppen hinauf, setzt mich ins Auto, wo ich sehr bald einschlafe. Eine Hand weckt mich, und hilft mir aus dem Auto. Ich warte bis der Wagen weg ist, dann nehme ich die Augenbinde ab, ich stehe vor meinem Wagen, und hoffe daß das nicht unser letztes Treffen war. Erotisch hart, aber doch zart. Ende
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Die Speisenkarte von von Georg E. (© 1999)
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Karin war zum Abendessen bei Markus eingeladen. Nicht zum Erstenmal, aber dieses mal sollte es etwas Besonderes sein. Ein komplettes Menü bestehend aus Vorspeisen, Hauptgerichten und Nachspeisen. Zwischendurch sollte es ein Züchtigungsmenü geben. Und genau darauf freute sich Karin besonders. Als Sie bei Markus ankam, hatte er schon alles für den Abend vorbereitet, der Tisch war festlich für zwei Personen gedeckt, Kerzen standen brennend auf dem Tisch, in den Gläsern war Wein in der richtigen Temperatur. Neben dem Teller lag eine Karte, auf welcher die Speisenfolge verzeichnet war, und daneben, an der Stelle, an welcher normalerweise der Preis war, war die Anzahl und Art der Hiebe angegeben, die es nach dem jeweiligen Gang geben würde. Vorspeisen: Leichte Frühlingssuppe mit Ei Gemischter Salat Frühlingsrolle Hauptgerichte: Ente mit Blaukraut in Burgundersouce Hackbraten mit Bratkartoffeln Rotbarsch in Bierteig mit Salzkartoffeln Nachspeise: Eis mit Erdbeeren
12 mit Rohrstock über Jeans 12 mit Rohrstock über Slip 12 mit Rohrstock über nackten Hintern 25 mit Peitsche über Schenkel 25 mit Peitsche über nackte Brüste 25 mit Peitsche zwischen Schamlippen
24 mit Reitgerte über nackten Hintern
Karin legte die Karte nach dem Studium zur Seite, und sah zu, wie Markus die Frühlingssuppe servierte. Er setzte sich gegenüber, und begann mit ihr zu essen. Seit ihrer Ankunft war noch nicht ein Wort gesprochen worden, schweigend aßen sie, beide wußten, was sie vom anderen erwarten durften, Sie hatte ihr Safewort, aber noch niemals hatte sie es benötigt. Schon manchmal war sie bei früheren Gelegenheiten kurz davor gewesen es zu benutzen, aber die Lust war doch jedesmal stärker als die Pein.
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Nach dem sie den ersten Gang gegessen hatte, räumte Markus die Teller ab. Markus nahm Karin beim Arm und geleitete Sie in die Zimmermitte, dort deutete er ihr an, daß sie sich hinzukien hatte. Er nahm den Rohrstock zur Hand und tippte zwischen ihren Schenkeln. Karin verstand und gab ihre Schenkel weiter auseinander. Dadurch, und durch ihr Hohlkreuz, welches sie machte, wurde ihre Jeans noch enger an ihren Körper gezogen. Sie dachte sich: "Wenn ich jetzt nackt wäre, hätte er einen lohnenden Einblick.". Markus holte mit dem Rohrstock weit aus, und ließ ihn im Abstand von einer Minute 12 mal über ihren Hintern ziehen. Er gab alle Kraft in die Hiebe, welche ja durch die Kleidung dringen mußten. Anschließend bedeutete er ihr, ihre Jeans auszuziehen und wi eder Platz zu nehmen. Markus servierte nun den marktfrischen Salat. Karin, welche die erste Züchtigung an diesem Abend genossen hatte, aß mit Appetit. Als sie fertig waren, ergriff Markus wieder den Rohrstock. Karin mußte sich in der selben Position erneut in die Mitte des Zimmers knien und bekam nun die zweiten 12 Hiebe über ihre Gesäßbacken gezogen. Er sparte auch diesmal nicht mit seiner Kraft, und Karin hatte ganz schön zu kämpfen nicht laut zu werden. Als es überstanden war, trat er an sie heran und zog ihr das Höschen aus. Deutlich waren die ersten 24 Striemen zu sehen. Sie saßen wieder zu Tisch und Markus legte ihr die Frühlingsrolle vor. Karin war in ihren Gefühlen hin und her gerissen, einerseits machte sich in ihren Unterleib ein lustvolles Kribbeln bemerkbar, andererseits wurden die Schmerzen immer unerträglicher. Noch war der Punkt, an dem der Schmerz ganz in Lust umschlug, noch nicht erreicht. Auch hatte sie etwas Angst, noch niemals war sie bisher an ihren intimsten Stellen gepeitscht worden, aber sie wußte, daß es heute geschehen würde. Markus hatte es ihr ja schon beim letzten Mal angekündigt. Sie aßen die Frühlingsrolle und Markus räumte anschließend dir Teller des letzten Vorspeisengangs weg. Wortlos nahm er den Rohrstock erneut zur Hand, und wartete auf Karin, welche auch sofort zu ihm ging und sich in der schon beschriebenen Weise vor ihn hinkniete. Sie bemühte sich nun ihre Beine noch etwas mehr zu spreizen, und ihr Kreuz noch etwas mehr hohl zu machen, damit ihr sorgfältig rasiertes Geschlecht besser zur Geltung kam.
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Markus ziele nun mehr auf die unteren Bereiche ihrer Backen und ließ den Stock mit vollem Schwung 12 mal aufklatschen. Die letzten drei Hiebe wurden so geführt, daß sie in der Falte lagen, welche die Schenkel von den Gesäßbacken teilte. Dadurch wurde, wenn auch nur leicht, etwas ihr Geschlecht getroffen. Karin schrie auf. Das waren Scmerzen, wie sie sie bisher nicht gekannt hatte, aber wieder kam das Safewort nicht über ihre Lippen. Markus ließ Karin noch eine Weile in dieser Stellung und genoß den Anblick des nun mit 36 Hieben gestriemten Hinterteils. Deutlich waren auch die drei leichten Striemen zu sehen, welche quer über ihre Schamlippen verliefen. Beide wußten, daß dies nicht die einzigen drei an dieser Stelle sein würden, Markus hatte ihr nur einen leichten Vorgeschmack gegeben. Markus servierte nun die Ente und goß die Gläser neu ein. Die Ente schmeckte vorzüglich, Karin war wieder einmal von seinen Kochkünsten voll begeistert. Markus ließ ihr diesmal etwas mehr Zeit, wußten doch beide, daß es nun ernster würde, nun sollte die Peitsche sprechen. Wie es im Menü vorgesehen war, sollten nun ihre empfindlichen Schenkel gepeitscht werden, wobei Karin klar war, daß er auch ihre empfindlichen Innenseiten peitschen würde. Karin kniete sich nun so im Wohnzimmer hin, daß sie zwischen zwei Mamorsäulen war, ihre Schenkel auf das äußerste gespreizt. Sie hatte sich ohne Aufforderung an diese Stelle begeben, und Markus verstand. Er nahm zwei weiche Seile, band sie um jeweils ein Knie und um eine Säule. Nun war Karin nicht mehr in der Lage, ihre Schenkel zu schließen. Er nahm nun die neunschwänzige Peitsche zur Hand stellte sich so über sie, daß er ihren Rükken zwischen seinen Beinen hatte und ziele von oben herab auf ihre Schenkel, welche sie ihm willig darbot. Hieb auf Hieb trafen nun ihre Schenkel in der Längsrichtung, viele davon so geführt, daß sie die empfindlichen Innenseiten trafen. Nach dem 25. Hieb legte er die Peitsche zur Seite und band sie los. Markus half ihr aufzustehen. Die Hiebe schmerzten scheußlich, aber ihre Geilheit wuchs im gleichen Maße. Wie gerne hätte sie nun seine Männlichkeit in ihr gespürt, aber noch niemals, wurde sie von ihm mit etwas anderem als eine m Züchtigunswerkzeug berührt.. Markus deutete mit der Peitsche auf ihre Bluse, sie verstand ihn auch ohne Worte. Sie öffnete sie, zog sie von Ihren Schultern und legte sie zu ihren Jeans auf das Sofa. Wortlos öffnete sie Ihren BH und legt ihn nun auch ab. Nackt bis auf ihre Socken stand sie nun vor Ihm.
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Obwohl sie nun schon über eine Stunde zusammen waren, wurde noch nicht ein einziges Wort gesprochen, es machte beiden Freude, dieses Essen schweigend zu genießen. Die einzigen Geräusche, welche zu hören waren, waren das Sausen des Rohrstockes und der Peitsche sowie ihre Schreie der Pein und der Lust. Der Hackbraten wurde mit Genuß gegessen. Anschließend nahm Markus die Hände Karins und führte sie hinter die Stuhllehne, auf welchem sie saß, band sie dort mit einem Seil fest zusammen und zog den Stuhl etwas vom Tisch weg. So konnte er mit der Peitsche seitlich ausholen und die vorgesehenen 25 Hiebe über ihre festen Brüste ziehen. Er dosierte die Hiebe derart, daß er die Peitsche so auf ihre Brüste und Brustwarzen auftreffen ließ, daß die Haut gerötet, ja auch deutlich gestriemt wurden, sie aber nicht verletzt wurden. Er wußte, dann würde sie mit Sicherheit das Safewort gebrauchen, aber es kam auch nach dem 25. Hieb über ihre nun angeschwollenen Brüste nicht über ihre Lippen. Ihre Lust war wiederum im gleichen Maße wie ihr Schmerz gestiegen, wobei der Schmerz noch etwas die Oberhand bewahrte. Karin wurde nun wieder an den Tisch geschoben, an den Markus inzwischen den Rotbarsch aufgetragen hatte. Er löste ihre Hände, so daß sie essen konnte. Sie ließen sich diesmal mehr Zeit, um den Augenblick des Höhepunktes, der Auspeitschung ihrer Schamlippen, noch etwas herauszuziehen. Karin wußte schon lange, daß Markus den Wunsch verspürte, sie an der Stelle zu peitschten, an welcher sie den Schmerz am klarsten und reinsten spüren würde. Sie wußte, es gab nur zwei Möglichkeiten diesem Wunsch zu entgehen: Erstens durch den Gebrauch des Safewortes, dann währe aber der Abend beendet, sie würde sich schweigend anziehen, und gehen, oder sie würde den Fisch nicht anrühren, das würde für Markus das Zeichen sein, daß sie es nicht wollte. Aber sie aß den Fisch bis auf den letzten Rest auf, damit Bereitschaft signalisierend. Markus nahm sie bei der Hand und geleitete sie zwischen die Säulen, er legte sie auf den Rücken, und band Ledermanschetten um ihre Fußgelenke. Oben an den Säulen hatte er Ösen angebracht, durch welche er nun Seile zog, diese wiederum mit Ösen an den Ledermanschetten verband. Er zog ihre Beine nun mit Hilfe der Seile soweit nach oben, daß ihre Beine weit gespreizt nach oben zeigten und ihr Gesäß gerade nicht mehr den Boden berührte. Markus nahm ihre Hände, befestigte nun ebenfalls Lederbänder, und fesselte sie seitlich am unteren Ende der Säulen. Nun verband er mit einem schwarzen, seidenen Tuch ihre Augen, er wußte daß es besser für sie
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war, wenn sie die Hiebe, welche zwischen ihre Schenkel gezielt wurden, nicht kommen sehen würde. Er stand so mit der Peitsche vor ihr, daß er den Anblick, welcher ihr offener und empfangsbereiter Schoß sich ihm bot, genießen konnte. Zärtlich, fast scheu beugte er sich zu ihr herunter und zog mit einer leichten Berührung seiner Hände ihre Schamlippen auseinander, um das Innerste, die empfindlichen Teile, die kleinen Schamlippen, welche den Eingang zu ihrer Scheide bewachten sowie ihren Kitzler, der Peitsche zugänglich zu machen. Um das Bild noch etwas zu verschönern, stellte er zwei Kerzen auf hohen Ständern so auf, daß ihr flackerndes Licht die Szene beleuchteten. Aber nun war es soweit. Markus erhob den Arm und ließ ihn mit ausgewogener Heftigkeit genau zwischen ihre Schamlippen dringen. Karin bäumte sich auf, sie war zwar darauf vorbereitet, daß es sehr schmerzen würde, aber der Hieb kam doch etwas überrascht. Der Schmerz breitete sich in ihrem Schoß aus wie Feuer, ihre Geilheit wurde ein Stück zurückgetrieben. Markus setzte sich in einen Sessel, welchen er mittlerweile so gestellt hatte, daß er bequem die Reaktionen ihres Schoßes beobachten konnte. Zuerst, als der erste Hieb gefallen war, bäumte sie sich auf, soweit es ihre Fesseln zuließen, ein lauter Schrei entsprang ihren Lippen, ihre offenen großen Schamlippen wurde noch weiter auseinander gerissen, und die Scheidenlippen sowie der Kitzler empfingen die Wucht des Hiebes. Nach fünf Minuten Pause kam mit gleicher Stärke der zweite Hieb, welcher ihre Scham weiter anschwellen ließ. Markus ließ es bei fünfminütigen Pausen zwischen den einzelnen Hieben, damit half er ihr, daß sich ihre Geilheit wi eder nach oben steigerte, ohne die sie die Schläge nicht ausgehalten hätte. Nach dem zehnten Hieb, waren ihre Schamlippen soweit geschwollen, daß sie stramm offenstanden, wie eine gespaltete Nuß. Nach dem 25. Hieb war ihr Geschlecht so geschwollen, daß er die Befürchtung hatte, sie würde kein Wasser mehr lassen können. Über zwei Stunden, hatte er für diesen Höhepunkt des heutigen Abends benötigt. Karin hatte oft geschrien und dicke Tränen kamen unter dem schwarzen Tuch hervor. Aber ihr Safewort blieb bis zum Schluß ungenannt. Markus löste ihre Fesseln und geleitete sie an ihren Platz am Eßtisch. Markus hatte ihr nun ein weiches Kissen auf ihren Stuhl gelegt, so daß ihre Scham etwas geschont wurde, Sie nahm es dankend zur Kenntnis und setzte sich
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sehr sorgfältig hin. Markus reichte nun den Nachtisch, welchen Karin zunächst zögernd, dann aber doch vollständig aufaß. Markus deckte nun den Tisch bis auf das gesteifte weiße Tischtuch ab. Karin legte sich mit dem Rükken auf den Tisch, nahm ihre Beine wie zu einer Rückwärtsrolle nach hinten zu ihrem Kopf und gab sie soweit auseinander, das ihre Füße links und rechts neben ihren Kopf zu liegen kamen. Markus ergriff seine Reitgerte und hieb weit ausholend, aber dennoch mit Maßen quer auf ihr Gesäß ein. Die Wucht der Hiebe macht es ihr schwer die Stellung, welche sie freiwillig selbst eingenommen hatte, nicht zu verlassen, aber sie schaffte es. Markus dankte es ihr, mit einer dreiminütigen Pause zwischen den Hieben, so daß der letzte Teil der Session noch einmal über eine Stunde ging. Karin war nun soweit, daß sich ihre Lust und ihr Schmerz die Waage hielten. Gerne hätte sie nun volle Erfüllung gehabt, aber Markus wollte es nicht, das hätte sein Phantasiebild einer Bestrafung gestört. Er wußte, daß sie sich nachher in ihrem Auto mit ihren Händen zum Höhepunkt bringen würde, aber hier in seinem Wohnzimmer sollte es nicht geschehen. Erst wenn sie gegangen währe, würde er sich auch selbst Erleichterung ve rschaffen. Karin stieg vom Tisch herunter, Markus half ihr sich anzuziehen und brachte sie schweigend zur Türe. Als die Tür geschlossen wurde, wußten beide, daß dieser Abend irgendwann eine Wiederholung haben würde und beide beeilten sich nun, für sich Entspannung zu erlangen. Ende
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Tina´s Au Pair von Rapeman für Tina (© 1999)
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Es ist etwa 10 Uhr morgens als es an der Haustür klingelt. Tina geht zur Tür und öffnet. Ein junges bildhübsches Mädchen steht vor der Tür, etwa 19 Jahre alt. Tina mustert die junge Frau streng. "Du bist spät", sagt sie mit ernster, strenger Miene während die junge Frau eintritt. "Ich werde dir dein Zimmer zeigen", sagt Tina und geht mit schnellen, resoluten Schritten die breite Treppe hinauf in das Obergeschoß. Etwas verwirrt folgt die junge Frau. Keine freundliche Begrüßung? Kein nettes Wort? Wo war sie hier nur hingeraten. Wortlos folgt Susanne, das neue Au Pair Mädchen Tina in ein dunkles, spartanisch eingerichtetes Zimmer. "Pünktlich um 12 Uhr erwarte ich dich im Salon, mach dich frisch und zieh die Sachen auf dem Bett an", sagt Tina, dreht sich ohne ein weiteres Wort um und verläßt den Raum. Susanne seufzt lautlos. Ein schönes Jahr soll es werden, voll Heiterkeit und Wärme. Menschen, Land und Leute will sie kennenlernen. Ihr Optimismus kehrt langsam zurück. Nein von dieser alten Jungfer wird sie sich nicht die gute Laune verderben lassen. Sie betrachtet das Zimmer. Ein karges Bett, Tisch und Stuhl sowie ein großer dunkler Schrank sind alle Einrichtungsgegenstände. Unfreundlich und düster. Nun, sie wird es sich schon gemütlich machen und morgen als erstes ein paar Pflanzen in das Zimmer stellen. Susanne nimmt Ihren Koffer und beginnt die Kleidungsstücke in den Schrank zu räumen. Als sie fertig ist, beginnt sie sich zu entkleiden und an dem Waschbecken im Zimmer zu waschen. Ihre Augen sind geschlossen, als Ihre Hand mit dem Waschlappen fest über ihre vollen Brüste reibt. Sie liebt Ihren Körper, liebt es sich mal fest, mal sanft zu berühren, zu streicheln und zu befriedigen. Ihre Hand wandert über die Brüste , reibt die harten Nippel, streichelt ihren flachen Bauch und wandert dann zwischen Ihre Beine.
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Sanft mit kreisenden Bewegungen reibt der Waschlappen über ihre Pussy, spielt mit den Schamlippen, dringt leicht ein, reibt die Klitoris. Sie stöhnt lauf auf, fühlt eine Welle der Geilheit, den aufkeimenden Orgasmus. Ihre Hand bewegt sich fester, reibt härter, knetet und massiert ihre feuchte Muschi. Mit zuckendem Körper kündigt sich unaufhaltsam ein starker Orgasmus an. Schnell und sicher treibt sie sich mit der Hand zum Höhepunkt, fühlt den Saft langsam aus Ihrer Muschi laufen, das Bein hinunter. Entspannt und zufrieden öffnet sie die Augen. Nachdem sie ihre Erregung überwunden und sich fertig gewaschen hat geht sie zu dem Bett um sich anzukleiden. Ein Zettel liegt auf einem kleinen Kleidungspaket. In kurzen, knappen Worten liest Sie `Zieh das Kleid an, die Strümpfe und die Schuhe, keinen Slip. Befolge diese Kleider- Ordnung und sei pünktlich`. Verwundert sieht sie auf die Kleidungsstücke , zuckt mit den Schultern und beginnt sich anzuziehen. Das Dienstmädchenkleid ist schwarz mit weißer Schürze und mindestens eine Nummer zu eng. Ihre Brüste quellen fast aus dem tiefen Ausschnitt und die Rocklänge bedeckt gerade Ihren knackigen runden Po, so daß man den Rand der schwarzen halterlosen Strümpfe sehen kann. Die Schuhe haben einen spitzen 12cm Absatz und lassen ihre langen schlanken Beine noch länger erscheinen. Mit kleinen tippelnden Schritten und klopfendem Herzen macht sich Susanne auf den Weg zum Salon. Verrückt denkt sie, fühlt aber eine steigende Erregung beim Gedanken an ihr Aussehen. Im Salon angekommen wird sie schon von Tina erwartet. Ganz in schwarz gekleidet steht sie mit strengem Blick mitten im Raum. "Ich werde dir nun zunächst die Hausordnung mitteilen, "sagt Tina mit strengem Blick auf Susanne. 1. Keine Männerbesuche. 2. Diese Kleidung ist täglich zu tragen bis ich dir andere gebe. 3. Du wirst jede Anweisung sofort und exakt ausführen. 4. Von morgens 8 Uhr bis abends 22 Uhr wirst du mir dienen. 5. Kein Sex und keine Selbstbefriedigung ohne meine Erlaubnis. 6. Jede Missachtung der Hausordnung wird bestraft.
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7. Du wirst jede Strafe akzeptieren, die ich dir erteile. 8. Am Wochenende hast du 1 Tag freien Ausgang. Du kannst jetzt sofort das Haus verlassen, ohne in diese Hausordnung einzuwilligen. Wenn du jedoch bleibst, musst du die Hausordnung erfüllen und ihr zustimmen. Also, wie ist deine Antwort? Susanne überlegt einen Moment. Verrückt ist die Alte schon, denkt Sie, aber was kann mir schon passieren, an meinem freien Tag bin ich mein eigener Herr und die anderen Tage werden schon nicht so schlimm werden. "Ja" sagt sie zustimmend. "Gut", sagt Tina, hol den Kaffe aus der Küche und bring mir eine Tasse. Susanne geht in die Küche und kommt mit einem Tablett mit Kaffe und Tasse zurück. Tina nimmt die Tasse und sagt, "Einschenken". Susanne ergreift die Kanne. Schwer und voll denkt sie als sie die Kanne hochhebt. Ein Schwall warmen Kaffees ergießt sich über die Tasse und Tinas Rock als Susanne einschenkt. Die Kanne ist so voll dass beim Kippen ein ganzer Schwall überschwappt und Tina trifft. "Du ungeschicktes Ferkel", sagt Tina, "ich werde dich bestrafen. Heute abend um 20 Uhr wirst du zu mir ins schwarze Zimmer kommen. Sei pünktlich und nun komm her!", befiehlt Tina. Langsam und mit Herzklopfen geht Susanne zu Tina die auf dem Sofa sitzt, den kurzen Rock voller Kaffe. "Knie nieder vor mir", befiehlt Tina während sie ihre schlanken Beine langsam öffnet. Sie zieht ihren Rock hoch und Susanne sieht erstaunt, das Tina keinen Slip trägt. Ihre Pussy ist rasiert, die Schamlippen sind groß , gewölbt und gut geformt. Susanne fühlt gegen ihren Willen Erregung beim Anblick des schönen Fleisches. "Leck den Kaffe ab", befiehlt Tina. Langsam senkt Susanne ihren Kopf zwischen die Beine von Tina und beginnt mit ungelenken Bewegungen mit ihrer Zunge über den Oberschenkel von Tina zu lecken. Noch nie hatte sie sexuellen Kontakt mit einer Frau. Ihr Herz klopft, eine unbekannte Erregung ergreift sie als sie mit zunehmender Hingabe ihre Zunge über den Oberschenkel zur Pussy von Tina bewegt. Fest und mit kreisenden Bewegungen leckt sie über Tina`s Fotze. Ihre Zunge kreist über den Schamlippen, dringt leicht ein,
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massiert den Kitzler. Wollige Wärme überströmt Tina. "Für den Anfang nicht schlecht", sagt Tina und hebt ihre Beine langsam in die Höhe, "vergiß nicht den hinteren Teil". Susanne hat sich mittlerweile in einen Rausch gesteigert und leckt wie eine wilde über die Fotze von Tina. Längst hat sie ihre Hand an Ihre eigene Pflaume gelegt und will sich dabei selbst befriedigen. "Nimm deine Hand von deiner Fotze, Susanne, du wirst in Zukunft nur von mir befriedigt, und dich nur selbst befriedigen wenn ich es dir erlaube," sagt Tina und zieht die Hand von Susanne weg. Mit beiden Armen umklammert Susanne ihre Oberschenkel und zieht die Beine an. Ihr Arsch reckt sich in die Höhe als sie Susanne befiehlt auch ihren Po und ihre Arschspalte zu lecken. Susannes Zunge kreist in wilder Gier über Tina´s Fotze, bahnt sich einen Weg zum Arsch von Tina. Mit beiden Händen zieht Susanne die Arschbacken auseinander. Ihre Zunge gleitet in den feuchten Spalt, leckt über Tina´s Arschloch. Sie spürt Tina`s Erregung, sieht wie Tina mit der Hand ihre eigene Fotze reibt und knetet. Tina stöhnt vor Lust. Sie spürt Ihren Orgasmus kommen. "Ja , ja leck meinen Arsch, "stöhnt Tina und ihre Hande verkrampft sich in Susannes Haar, wä hrend die andere ihre eigene Fotze bearbeitet. Mit wilden Zuckungen und Stöhnen meldet sich ein starker Orgasmus bei Tina. Susanne spürt wie Tinas Saft aus ihrer Möse läuft. "Leck mich aus", befiehlt Tina und drückt Susannes Kopf an Ihre Fotze. Susanne leckt den Saft von Tinas Fotze als sie plötzlich einen warmen feuchten Strahl ins Gesicht bekommt. Pisse, durchzuckt es ihren Kopf voller Abscheu und will Ihren Kopf zurückziehen, doch Tina hält sie unbarmherzig an den Haaren fest. Warm rinnt die Pisse über Ihr Gesicht, tröpfelt in Ihren Mund. Etwas salzig aber nicht schlecht, bemerkt Susanne erstaunt und leckt mit der Zunge über ihr Gesicht. Langsam schiebt Tina Susanne zur Seite und steht auf. "Ah, so eine entspannende Mösenmassage belebt doch gleich den Geist und Körper. Geh ins Bad und mach dich frisch, Susanne, "sagt Tina und verläßt ohne ein weiteres Wort, fröhlich pfeifend den Salon. Ende
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Gelebter Traum von IKD (© 1999) Teil 1
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Erster Tag "Ich weiss, dass Du im Geheimen Dich einem, nein besser: mehreren Männern hingeben möchtest und dass Du seit Deinen Jugendtagen davon träumst. Du wärst in jungen Jahren eine ganze perfekte Zofe gewesen. Dein Knackarsch lädt so richtig zum kneten, schlagen, herumwühlen ein und Du bist eigentlich immer bereit Dich zu unterwerfen und Dich hinzugeben, sei dies einem Meister oder einfach den geilen Händen eines Mannes ". "Ich will, dass Du Deinen Traum auslebst, denn auch ich werde geil, wenn ich daran denke, dass Du Dich einem Unbekannten hingeben wirst . Du wirst Dich nach meinem Befehl kleiden und nach meinem Befehl handeln ". Ich dachte, dass wird sie nie ausführen und ausleben. Aber ich habe mich geirrt. Der Befehl kam und das Erlebnis auch - es ist mir immer gegenwärtig! Ich trage weisse Netzstrümpfe, ein weisses Hemdchen und einen kleinen, weissen Slip, der mehr enthüllt als verhüllt. Meine Fussgelenke umschliessen je eine Kette mit einem Ring. Einerseits damit ich versehen mit einer kurzen Kette nur kleine Schritte machen kann und andererseits, damit meine Beine weit gespreizt und fest gezogen werden können. Weiter oben tragen die Oberschenkel je eine Kette welche mit einer Kette und einem Ring an die Hüften gespannt sind. Der Ring ist knapp so gross, dass der Hodensack und der Schwanz durchgezogen we rden können und jedenfalls an ihrer Wurzel ganz fest arretiert sind. Um meinen Hals liegt ebenfalls eine Kette an und Sie wird nach unten we itergeführt, damit die Kette und der Ring um meinen Penis und Arsch ganz stramm nach oben gezogen werden kann. Im Ring der Halskette ist eine feine Kette mit zwei Brustwarzenklammern eingehängt und auch unten ist ein Klammerpaar in Bereitschaft um beissend an den Hodensack gehängt zu werden. Auch die Handgelenke tragen je eine Kette und auch ihnen ist ein Ring, damit die Hände nach Wahl zugeschlossen oder weit gespreizt gezogen werden. So sollte ich wehrlos sein. In der einbrechenden Dämmerung ziehe ich meine Kleider aus und stehe so vor meiner Gespielin. " So, nun wird Dein Wunsch in Erfüllung gehen " sagt sie mir am Eingang des Parkes in dem Schwule und
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Perverse verkehren und darauf warten, dass sie einen Mann finden, der sich ihnen hingibt. Ich erschauere und weiss nicht, ist es wegen der Abendkühle oder weil ich ängstlich darauf warte, was sie nun machen wird. Meine Fussgelenke werden mit einer Kette so geschlossen, dass ich nur kurze Schritte machen kann und meine Handgelenke werden auf dem Rücken zugeschlossen. Mein Mund muss ein Knebel tragen und ich versinke in Dunkelheit, denn sie zieht ganz fest eine lederne Augenbinde zu: " Du sollst nicht wissen, wer Dich sieht und wer sich an Dir aufgeilen wird und Du sollst erniedrigt sein. Ich werde jetzt eine kurze Lederleine an Deinem Halsband einhängen und so werde ich Dich führen. Wenn Du nicht gehorsam bist, lasse ich die schwarze, beissende Peitsche auf Deinen Arsch knallen oder ich geben sie irgeneindem Passanten, der Dir damit die Flausen austreiben wird". So gesagt so getan. Meine ersten Schritten sind unbeholfen und die Arme auf den Rükken gefesselt ziehen und die Ketten um meine Oberschenkel reiben bei jedem Schritt. "Eine hübsche Zofe führst Du spazieren ", wird meine Herrin angesprochen. "Ich will Dir bei Ihrer Unterwerfung behilflich sein und möchte sie erforschen". "Nur zu - lege Dir keinen Zwang auf und nimm sie Dir" und schon spüre ich ein prüfende, zupackende Hand an meinem Arsch und an meinem Schwanz und mein Oberkörper wird nach unten gezwungen, so dass mein Arsch ihm entgegengestreckt wird und ein erster Schlag beisst mich und ich weiss nicht, wer hat ihn ausgeführt, meine Herrin oder der Unbekannte. "Ja die Brustwarzenklammern sind sehr gut angebracht, aber in seinem Arsch sollte doch ein Dildo stecken oder Kugeln - hast Du So was" höre ich sagen und eine Hand fährt unter mein Höschen und ein Finger dringt in mein Pooloch ein und prüft es. Ich möchte schreien, aber mein Mundknebel verhindert dies und ich höre sagen: "allerliebst, wie Deine Zofe sich hingeben muss. Er sieht fast wie ein Mädchen aus und sein Arsch ist ganz geil und wild auf einen grossen harten Schwanz"! Hart greift seine Hand an meinen Schwanz und nimmt ihn aus dem Höschen: "ich will sehen, ob auch sein Schwanz das verspricht, was seine ganze Ankleidung andeutet" und zu ihr gewandt meint er nun: "Wichtig ist, er darf während der ganzen Zeit in dem Du ihn vorführst und er leiden muss, auf keinen Fall abspritzen, denn er soll geil bleiben und sein Schwanz soll am Schluss brennen". Seine Hand kontrolliert meinen Sack und er nimmt ein paar Klammern und befestigt diese an der Wurzel und ich stöhne unter meinem Knebel auf, denn die Zähnchen beissen sich herein und
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er zerrt und zieht an dem kleinen Kettchen, an dem die beiden Klammern angehängt sind. Ich merke, dass wir an einer Parkbank angekommen sind und ich werde gezwungen, darauf zu knien, damit mein Arsch weit nach hinten gestreckt ist. Noch einmal wühlen seine Finger in meinem Arschloch und mit der anderen Hand zieht er die Vo rhaut am Schwanz hart zurück und umkreist ihn, knetet ihn, aber immer wieder innehaltend, damit ich ja nicht abspritzen kann. "Zu meinem Abschied will ich ihm vier Peitschenhiebe auf seinen Arsch geben". Er nimmt das Höschen und zieht es in die Pospalte, damit mein Arsch ungeschützt den Riemen der Peitsche dargegeben ist schlägt zweimal links und zweimal rechts zu. Ach, wie brennt es und da seine Hand meinen Hals fest auf die Banklehne drückt, kann ich diesen Schlägen nicht auswe ichen und meine Herrin seufzt geil auf. Zitternd stehe ich wieder und mit einem weiteren Schlag wird befohlen, dass ich weitergehen soll. Wieder wird meine Herrin angesprochen: " Darf ich ihn an einen Baum fesseln, ganz gestreckt und uns zugewandt, so dass wir seine Brustwarzen zwi rbeln können und auch sein Schwanz soll nicht zu kurz kommen, denn ich will ihn abbinden". Meine Herrin bejaht diesen Wunsch und meint spöttisch: "Er trägt Lederhosen, also wird er wissen, wie man mit Sklavenhuren umgeht". Aus den Geräuschen entnehme ich, dass weitere Personen uns zusehen und ich höre ihr stöhnen und merke, dass sie sich an meinem Anblick aufgeilen und wixen. Ich weiss nicht wo ich bin, als meinen Arme nach hinten um einen Ast an einen Stamm gebunden werden, so dass ich nur auf den Zehenspitzen stehen kann und auch meine Fussgelenke werden nach hinten gezogen und mit einem Seil fest an den Stamm gebunden. Und schon spüre ich Hände an meinen Brustwarzen, an meinem Schwanz und an meinen Schenkeln. Es muss mehr als ein Mann sein, den überall wird meine Haut angefasst und geklemmt und meine Brustwarzen schmerzen und unter meinem Knebel kann ich nur wimmern aus Geilheit und aus Schmerzen. Aber auch hier wird sorgsam geachtet, dass ich nicht abspritzen kann und nun stöhne ich noch mehr auf, den vorne wird im Schwanz eine Klammer eingesetzt und dann wieder die Vorhaut zurückgezogen und die Klammer wird irgendwie nach hinten festgebunden, so dass die Vorhaut nicht mehr nach vorne weichen kann. Und nun brennt es noch mehr, als eine Hand meinen Schwanz umfasst und viel später werde ich erfahren, dass aus einer kleinen Schnapsflasche Alkohol in diese hole Hand gegeben wird um mich brennen zu lassen.
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"Wir müssen ihm ein wenig Erholung geben und: Hast Du seinen Schwanz auch schon mit der Peitsche behandelt? Er sieht eigentlich kümmerlich aus und wenn man ihm die Peitsche zu spüren gäbe, wurde er ganz sicher noch fester und grösser we rden. Wir könnten ihn ja wieder in sein Slipchen packen und dann schlagen und sehen, wie er reagiert". Dies ist eine andere Stimme und die Erwiderung meiner Herrin dazu: "Ihr dürft tun und lassen was ihr wollt, solange er es aushalten kann. Warum wohl habe ich ihn hier hingebracht, geknebelt und gekettet. Darum - weil ich das will und er das ausleben muss". "Wir führen ihn doch weiter durch den Park. Ich kenne da unten auch ein kleines, geschütztes aber doch offenes Plätzchen, wo wir ihn über einen Bock oder eine Bank ziehen können, damit wir seinen Arsch so richtig dran nehmen können bis er glüht und der unsere Schwänze lutschen muss. Ja., ja schon mit Gummi aber dafür, dass nicht ohne Gummi darf und wir unseren Saft nicht in sein Maul spritzen können, wird er von jedem von uns extra bestraft. Er wird nicht gefragt - nur, bist Du seine Meisterin damit einve rstanden und eigentlich sollten wir auch Dich verwöhnen als Belohnung, dass DU uns so schönes Sklave nfleisch zur Behandlung gibst". Vorerst aber: Mein Schwanz wird mit Mühe wieder in den Slip versorgt und dann streichelt die Peitsche ihn und schlägt zu. Wie dankbar bin ich, dass er ve rsorgt ist, denn die Peitsche schmerzt in der ganze ungeschützten Schwanzgegend und zudem zieht eine unbekannte Hand an meinen Brustwarzenklammern. "Ich komme in zehn Minuten wieder und hole starke Zeltleinen, damit wir ihn dann wirklich unbeweglich festbinden können und auch sein Schwanz sollte mit einer seidenen Schnur besser abgebunden werden und es sollten noch ein paar Schlampen zusehen können und ihn ve rwöhnen, so dass er unseren Zwang nachher noch mehr erleiden kann. Aber, wie Du sagtest, abspritzen darf und soll er nicht, denn das erhöht sein Leiden und immer wenn sein Schwanz schlapp werden möchte, werden wir ihn schon wieder aufgeilen und ihn hart und straff bleiben lassen. Aber vorher und jetzt wollen wir noch einen Backstein an seinen Sack binden, der da vorne liegt". Ich kann es kaum aushalten und immer mehr schmerzt das Gewicht des Steines und die Schnur gräbt sich fest um den Hode nsack ein und der Schwanz brennt, weil ein Rest von Alkohol den Slip durchnässt hat. Ich weiss nicht ob absichtlich oder unabsichtlich. Und wieder stöhne ich unter dem Knebel auf, den ich werde mit einer Nadel angestochen, einmal an den Brustwarzen, dann wieder am Sack. "Ja, so eine Sicherheitsnadel ist etwas ganz praktisches" sagt
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man mir und wieder sticht jemand zu, aber die Stimme war nicht männlich. Endlich werde ich erlöst, abgebunden und stehe wieder auf einem Weg und schon schlägt die Peitsche auf meinen Arsch und mein Oberkörper wird leicht nach unten gezogen und Schritt um Schritt an der Leine geführt gehe ich weiter. Endlos lange scheine ich zu gehen und höre flüstern in der Dunkelheit. Abrupt werde ich gestoppt und auf Befehl knie ich hin und warte. Starke Hände packen mich und legen mich auf eine harte Platte aber sie richten mich auf und zwingen mich wieder nieder, nur dass jetzt unter meinem Bauch eine Kiste, ein Hocker oder irgend so ein Gegenstand geschoben ist. "Jetzt können wir ihn ganz fest und weit gespreizt fesseln, Es muss so sein, dass sein Schwanz zugänglich ist, sein Arsch uns entgegengestreckt und sein Kopf so, dass er bei einem stehenden Mann den Schwanz saugen kann". Hände halten meine Hände und meine Beine werden weit in die Ecken der Platte gezogen. Ich spüre wie die Seile mehrfach um meine Gelenke gezogen werden und zugeschnürt. "Schau, da oben ist ja noch ein ganz starker Baumast. Den werden wir benützen um seinen Arsch wirklich nach oben zu ziehen". Wir werden jetzt in den Kettenringen an seinen Oberschenkeln ein Seil festbinden, dann über den Ast ziehen und rechts wieder einfädeln, dann we rden wir nochmals über den Ast gehen und fest ziehen und dann ist sein Arsch gestreckt aber doch noch ringsherum gut zugänglich so dass wir ihn peitschen können und sein Arschloch können wir dann weiten. Wenn wir seine Hände auch gespreizt angebunden haben, werde ich noch seine Schwanzwurzel abbinden und eine Schlaufe links unter dem Tisch durch wieder vorne bei ihm anbinden. Jedesmal wenn er einen Schlag bekommt oder wenn er uns ausweichen will, wird sein Schwanz schmerzlich erfahren, das er uns ausgeliefert ist und dass es besser für ihn sein könnte, sich möglichst nicht zu bewegen. Und auch unsere Hände we rden dann für ihn noch schmerzlicher sein. Wenn er nicht richtig lutscht, erhält er einen Peitschenschlag und automatisch ruckt er hoch und wieder wird sein Sack.................... . Ich kann es kaum noch erwarten dies zu sehen". Nein eigentlich habe ich es mir nicht so vorgestellt. Aber, ich kann weder protestieren noch ausweichen und ich weiss nicht einmal ob meine Beschü tzerin noch da ist oder ob auch sie wehrlos zusehen muss, wie ich behandelt werde. Ich vermisse ihre tröstende Hand. Ich habe Angst und meine Angst wächst. Sie habe sich abgesprochen und über meinen Kopf wird ein Sack gestülpt und jeder darf zuerst je zwei Schläge mit der Peitsche anbringen und jeder versucht es an einer anderen Stelle so dass ich nur noch ein brennen und leider bin. Fast bin ich dankbar, das meine Hände so hart gefesselt sind, denn
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ich wüste nicht, wo und wie schnell ich mit ihnen meine Körperstellen schü tzen möchte. Endlich wird der stinkende Sack wieder we ggenommen und eine Hand hebt meinen Kopf an und löst meinen Mundknebel, drückt seitlich am Kinn, so dass ich sofort mein Maul aufreisse und merke schon, wie en Schwanz in meinen Mund geschoben wird und das Gleitmittel des Pariser ekelt mich und ein erster Schlag lässt mich lernen diesen Schwanz zu lutschen auch wenn ich kaum Luft erhalte und meine ersticken zu müssen. Und weil ich geil bin, will ich möglichst schnell, dass es ihm kommt und ich von diesem Schwanz erlöst werde. Aber er stöhnt auf, entleert sich in seine n Pariser und macht sofort einem weiteren Platz. Ein weiterer verlangt, dass man mein Arschloch weitet und dehnt, denn er wolle nachher seinen dicken und grossen Schwanz darin versenken, man müsse nur für ein paar Minuten die Fesseln um die Oberschenkel lösen. Er wolle mich unter meinem Knebel schreien hören und wie er hinten hineinstosse müsse ich vorne einen anderen Schwanz erlösen. Und wirklich, meine Oberschenkel werden befreit und ein grosser, harter Schwanz stösst an mein Loch. Gottlob hat sein Pariser ein Gleitmittel denn er stösst ununterbrochen tiefer und tiefer in mein Arschloch und ich kann es kaum noch aushalten. Als er endlich innehält bin ich voll ausgefüllt und die Zuschauer klatschen in die Hände und gratulieren und einer meint, man müsste eigentlich auch ihn auf den Arsch hauen, denn mit jedem Schlag würde er unwillkürlich unbeherrscht in meinen Arsch stossen und sie führen dies auch aus. Ich kann nicht zählen und weiss nicht, wie lange sein Schwanz in mich hinein wühlt, wie manchen Schwanz ich lutsche. Später erfahre ich, dass es nur Fünf waren, die mich in Behandlung hielten, aber diese waren Meister in ihrem Fach. Warum nur habe ich eingewilligt? Ich habe nie gedacht, dass eine ganze Gruppe perverser Säue sich zusammenfinden wü rden. Aber irgendwie gibt es ein Meldesystem unter den Perve rsen und die haben sich eingefunden. Für einmal höre ich die Stimme meiner Herrin, die sagt: mir passiert nichts, was nicht geschehen kann und ich kann mich kaum satt sehen. Am Schluss wü nsche ich mir, das Du noch angepisst wirst von allen die es können. Auch anwixen werden diejenigen, die sich nicht getrauen, von Dir ihren Schwanz gelutscht zu bekommen". "Deine Meisterin, diese Fotze, sollten wir eigentlich auch festbinden und irgendwie sollte auch Sie leiden müssen, nur damit sie weiss, wir Du leiden
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musst. Aber - Frauenfotzen sind für uns Männer nicht geeignet. Aber so eigentlich auspeitschen sollten wir sie schon oder vielleicht finden wir ein paar Lesben, die sich ein Vergnügen daraus machen, sie zu behandeln. Aber so, dass sie nachher nicht mehr laufen kann und dass Ihre Fotze und ihr Arschloch brennen wird". Ich kann ahnen, dass meine Meisterin zum Glühen kommt, dass sie sich dies eigentlich wünscht, aber sich nicht getraut, es zu verlangen. Ich höre wi e es elf Uhr schlägt und so weiss ich auch, dass ich nun schon über zwei ein zweitel Stunden gequält werde und wie es die Schwulen ahnen meinen sie, dass es nun für heute genug sei und dass ich meiner Herrin wider überlassen werde. "Du könntest uns ja eine Kontaktnummer angeben oder Deine Herrin soll Dich wieder her bringen". Diese Meinung teil einer jedoch nicht. Er verlangt: "Ich verfrachte ihn in mein Auto, bringe seine Herrin zuerst nach Hause und dann werde ich ihn bei mir im Keller festbinden und während der ganzen Nacht abrichten, bis er ein unterwürfiger Sklave ist und nur noch mir gehören will. "Seine Alte ist in den Ferien", höre ich eine Antwort "und Du kannst ihn haben und ihn dann mit wieder abliefern, wenn er ganz gefügig ist. Manchmal quält und peitscht er auch mich und so soll er dafür büssen, dass er jeweilen unaufmerksam ist. Du musst ihn aber im Auto geknebelt mitfahren lassen. Vor allem sein Mund muss geknebelt sein, damit er nichts sagen kann. Eigentlich sollten wir ihn an der Stossstange anbinden und er müsste uns hinterher laufen" Aber jetzt wollen wir ihn losbinden, damit er wieder in kleinen Schritten gehen kann. Abspritzen darf er immer noch nicht. Sein Samen soll für Dich reserviert bleiben und er hat es auch nicht verdient erlöst zu werden". Endlich fallen meine Fesseln und ich schwanke und kann kaum noch stehen. Aber meine Herrin nimmt meine Handschellen und meine Hände werden blitzschnell auf den Rücken gezwungen. Meine Fussgelenke tragen immer noch Ketten und eine kleine Schrittkette zwingt mich zu kleinen, unbeholfenen Schritten. "Hier, da ist der Schlüssel für die Handschellen Und für die Kettenschlösser. Er hat eine Sicherheitsreserve an seinem Schlüsselbund. Wo steht Dein Auto?" fragt meine Herrin. "ganz unten beim grossen Gebäude. Er muss also noch durch den Park zurück und wenn noch jemand mitkommen will um zu sehen, wie er in meinem Keller gefoltert wird und sich an ihm vergreifen will, dann nur zu. Ich habe einen Kombi, also kann er kurzgeschlossen werden und so fahren wir zu mir nach Hause. Ich werde ihn dann auch zu seinem Heim fahren, denn er wird kaum noch richtig gehen können. Zuletzt wird er dort noch von mir je zehn Schläge mit der Peitsche als Abschiedsgeschenk erhalten.
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Ich aber möchte nicht mehr und mein Mund will verzweifelt etwas sagen. "Ich bin nun Dein Meister und werde Deine Herrin ablösen - aber ich merke, Du möchtest etwas sagen oder Deiner Herrin zum Abschied einen Kuss geben oder ihre Futz auslecken. Und - möchte Deine Herrin wirklich nicht mitkommen"? Sie aber antwortet: "Nein - er soll Dir ausgeliefert sein und ich werde in meinem Bett ganz herrliche Orgasmen ganz allein bekommen, wenn ich daran denke, was Du alles mit ihm anstellen wirst, aber löse seinen Knebel für eine Minute". Auch ohne Mundknebel kann ich mehr stöhnen als reden und meine Bitte, meine Herrin möchte doch mitkommen wird rundweg abgelehnt und auch ein letztes Auslecken der Futz und eine letzte Berührung werden mir als Straffe verweigert und meine Hände bleiben auf dem Rücken gefesselt. "Weist Du was ein Pfeilenbogen ist? Wir werden aus ihm im Auto einen Pfeilenbogen machen. Damit er keine Faxen machen kann, werde ich ihm noch Handschellen anlegen, auch darum, damit er weiss, dass er keine Gnade erwarten kann". Ich werde ihm auch eine Kugel in den Arsch stossen, er soll nicht mehr gefickt werden, aber doch etwas grosses und hartes in seiner Arschfotze spüren müssen und nun wollen wir gehen, den die Nacht ist kurz". Es ist nur eine kurze Strecke zu seinem Auto, die ich in kurzen Schritten zurücklegen muss und ich sehne mich so danach, dass meine Herrin bei mir bleibt und mich beschützen wird. Aber Sie wird verabschiedet und ve rspricht, mich wieder in den Park oder auch anderswo hinzuführen und zur Strafe und Erniedrigung abzugeben. Im Auto werden meine Fussgelenke und meine Handgelenke mit einem Riemen zusammengezogen und nun weiss auch ich, was ein Pfeilenbogen ist. Ich merke, dass immer noch ein paar Männer da sind, aber die Autotüren werden geschlossen und ich werde weggebracht. Die Reise ist nur kurz und ich steige eine Treppe hinab und spüre, dass die sommerliche Wärme einer Kühle weicht und eine Türe wird zugeschlossen. "An einen Deiner Füsse wird nun eine Kette angeschlossen. So kann ich Deine Hände nach Bedarf lösen, aber Du kannst nicht diesen Raum verlassen. Ich werde nun kurz Deine Augenbinde abnehmen, damit Du sehen kannst, was Dich erwartet". An der Wand hängen verschiedene Peitschen. In verschiedenen Höhen sind Ringe angebracht und an der Decke sind Schienen angeschraubt und mit ve rschiebbaren Ringen. Etwas sieht so aus wie eine Streckbank. In einem Regal liegen Klammern, Gewichte und mir unbekannte Artikel und auch Riemen und Schnüre, Seile und Lederriemen liegen da.
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"Du hast nun genug gesehen und ich merke dass Du richtig Angst bekommen hast. Du wirst nun hart aber fair verwöhnt. Wenn Du es nicht mehr aushalten kannst, so schüttle Deinen Kopf, damit ich innehalten kann. Den nun sind ja keine Perve rsen mehr da und ich will dass Du nur noch Lust ausleben kannst, denn ich werde ganz geil, wenn ich Dein lustvolles Stöhnen hören kann. Wenn ich daran denke, dass eigentlich nun Deine Fotze von einer Herrin da sein könnte, werde ich noch geilen und ich würde meine lesbische Freundin aus dem Bett holen, damit diese Deine Herrin verwöhnen könnte. Sie hat ganz grosse, feste und runde Brüste und einen breiten Arsch. Sie liebt es auch gefesselt zu werden, aber nur von einer anderen Herrin. Vor Männerhänden ekelt sie sich, aber wenn sie von einer Frau aufgegeilt geworden ist, vermag sie sogar einen Schwanz lutschen und schreit laut auf, wenn sie von Hinten in den Arsch gefögelt wird, denn ihre Fotze bleibt ganz Frauenhänden und Dildos vorbehalten. Also Du siehst, es ist Schade, dass Du allein mir abgeliefert worden bist, aber dies können wir ja noch nachholen., Nun ist genug geredet und schweigend will ich Dich nun austesten und bis zum frühen Morgen sollst Du unter sexueller Spannung sein und erst am Schluss wirst Du erlöst und weil Du nun den ganzen Abend die Hände auf dem Rücken halten musstest, werden sie als erstes weit an der Decke gestreckt gefesselt". Aber ich spüre, wie sich mein Meister anders entscheidet, denn mit kurzen Schritten werde ich durch den Keller geführt und stosse an einen Balken. Ich höre wie die Fusskette irgendwo eingehakt wird und meine Schrittkette wird abgenommen. Meine Hände werden erlöst aber nur für ganz kurze Zeit. Eine Harte Hand zwingt mich nieder und ich merke, dass es nicht ein Balken ist, sondern einen Fesselbock. Meine Handgelenke werden zugeknotet und nach oben gezogen. Straff zieht er meinen Oberkörper über den Bock und meine Beine werden weit gespreizt festgebunden. Ganz hart wird ein weiteres Seil um meine Hüften gespannt und mein ganzer Oberkörper wird unbeweglich festgezurrt. Der Peitschbock ist so gebaut, dass aber mein ganzer Arsch nach oben gezogen. Die Oberschenkel werden festgezurrt und so muss ich unbeweglich sein und warten. Prüfend lässt er eine Peitsche zärtlich über meinen Arsch gleiten, dann mit einem leichten Schlag ausprobierend eine weitere. Eine Andere kommt hinzu und auch eine Ledergerte wird leicht aber bestimmt ausprobiert. Seine Hände packen meine Arschbacken und seine Finger erforschen mein Arschloch und dehnen und weiten es aus. Ich erschauere, denn mit einem Mal schiebt er blitzschnell so etwas wie eine Grosse Kugel hinein und als ich ein Pumpgeräusch höre und mein Arschloch immer weiter gedehnt und ausgefüllt wird, weiss ich, dass er einen aufblasbaren Dildo
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hineingeschoben hat. Er nimmt den Mundknebel hinaus und sagt spöttisch: "Noch eine Bemerkung für Dich: ich lassen Deinen Mund frei. Du kannst schreien, denn der Keller ist nach aussen isoliert. Wenn mich aber Dein Gestöhn und Deine Schmerzenslaute stören oder Du allenfalls doch zu Laut wirst, werde ich Dir einen stinkenden Knebel in Dein Drecksmaul stecken und mit einer Ledermanschette fest zubinden". Zwei Zähnchen beissen in meinen Hodensack und zwei weitere lassen meine Brustwarzen verwöhnen. Aber weitere zwei we rden unten angeheftet und ich merke, dass die Brustwarzenklammern geschraubt werden können und immer ein Wenig mehr zugedreht werden. Seine Hand umstreichelt meinen Schwanz bis er hart und gross geworden ist und nun bindet er ab dadurch ziehen die Klammern noch mehr. Und in einem Augenblick schreie ich, den eine seiner Peitschen saust auf meinen Arsch und lässt mich erzittern. Denkt er wohl noch daran, dass seine Spuren in ein zwei Tagen nicht mehr sichtbar sein sollen? Und warum ziehen die Klammern plötzlich noch mehr. Die Antwort kann nur sein: Er hängt Gewichte ein. Und wi eder prüft er eine andere Peitsche, diesmal nicht mehr sanft, sondern gezielt und ich bäume mich die wenigen Millimeter auf, die seine Fesselung zulassen und weiss nun auch, warum er so straff die Seile gezogen hat. Prüfend umfassen Seine Hände meinen Sack, meinen Schwanz. Die Brustwarzen zeiht er und trotzdem in meinem Arsch dieser aufblasbare Dildo steckt, finden seine Finger einen Weg hinein um auch dort zu inspizieren. Und immer wieder findet eine seiner Peitsche den Weg auf meinen Arsch. Er lässt sich unendlich Zeit dazwischen und ich weiss nie, wann seine Hand den nächsten Schlag ausführt, wohin er zielt und wie stark er ihn ausführt. Aber ich stelle bald fest, dass er sehr zurückhaltend schlägt, den ich soll möglichst lange, viele Male unter seinen Schlägen stöhnen müssen. Sie sind noch so erträglich und ganz fest drücke ich meine Zähne aufeinander, denn ich glaube, das ich für jeden Laut zusätzlich bestraft und geschlagen werde. Und immer wieder lässt er die Luft aus dem Dildo strömen und ihn wieder aufzublasen. Und immer wieder prüfen seine Hände und kneten meine Arschbacken. Ein kurzes, grelles Licht zeigt, dass er meine ganze Situation fotografiert. Auf einmal löst er meine Handgelenke und meinen Oberkörper aber sofort schliesst er sie mit Handschellen auf meinem Rücken zu und auch meine Fussgelenke werden erlöst und er richtet mich auf. Meine Hände werden über
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den Kopf zusammengeknotet und ich muss auf einen kleinen Hocker stehen und meine Hände werden an der Decke verschnürt. Meine Fussgelenke we rden zusammengebunden und auch meine Schenkel werden ganz straff ve rschnürt. Meine Oberarme werden zugezogen und so stehe ich unbeweglich da. Mit einem kurzen Ruck wird der Schemel unter meinen Füssen weggezogen und ich schwebe frei aber unbeweglich über dem Boden. Ein leichter Luftzug kommt hinein und eine Frauenstimme sagt: "Ich möchte bei seiner Bestrafung zusehen und zur Belohnung, darfst Du mich zum erstenmal auch bestrafen und ich möchte zum erstenmal von Dir gefesselt Deinen Samen in meinem Mund aufnehmen und ich möchte, dass Du Deinen herrlichen Schwulenschwanz in mein Arschloch steckst. Dein Sklave sieht ja fast wie ein Mädchen aus und ich könnte mir vorstellen ihn zu verwöhnen. Er ist gut gebaut, sein Aerschen ist so schön und manche Schlampe wäre froh, wenn sie solche Beine haben würde. Nur seine Haare am Sack, am Schwanz und am Arsch stören. Ich möchte, dass du ihn ganz rasierst - oh ich werde geil, wenn ich denke, dass sein ganz rasierter Körper mir, einer Lesbe, einem Schwulen, einem Paar zur Verfügung steht". Prüfend wiegt eine zärtliche Hand meine Eier und ein fast nackter Körper schmiegt sich an mir. Ihre Hände gleiten über meinen Po, finden Zugang in meinem Arschloch. Sie löst die Klammern der Brustwarzen und saugend beisst sie hinein. Ich stöhne auf, denn Ihre Zähne beissen fest und lange zu. Sie zieht den Dildo aus meinem Arsch und ihre Finger wühlen sich hinein und sie versucht ihre ganze Hande hineinzuschieben. "Ich liebe es, wenn Männer Schmerzen leiden müssen und ich liebe es noch mehr, wenn sie Geil sind, wenn Ihre Schwänze stehen und wenn sie nicht abspritzen und sich erlösen können. Ich liebe Männer, wenn sie so grausam gefesselt uns Frauen dargeboten werden und zur Strafe für viele, viele Untaten sich unterwerfen müssen. Am Schluss werde ich ihn zusammen mit Dir anpissen - eigentlich sollte er meine Pisse trinken müssen, aber das hat er wohl nicht gelernt. Ich will ihn peitschen, aber dazu muss er weit gespreizt freistehen, damit er überall zugänglich ist. Wir haben ja noch zwei, drei Stunden Zeit mit ihm. Wo hast Du ihn überhaupt aufgegabelt. So ein Prachtstück läuft uns ja nicht jeden Tag über den Weg? Er hat eine Freundin, die zugleich Herrin und Sklavin ist. Die hat ihn im Park spazieren geführt. Nur mit einem Hemdchen und Höschen bekleidet und seine Augen waren verbunden und sein Mund war geknebelt. Er hat sich
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gewünscht unter ihrer Aufsicht von Schwulen vergewaltigt zu werden. Er wollte lernen, Schwänze zu saugen und seinen geilen Arsch zur Verfügung zu halten. Nachdem wir ihn lange und gründlich behandelt haben wurde er mir zur weiteren Abstrafung überlassen und so ist er nun bei uns im Keller gelandet. Ach ich werde ganz scharf, wenn ich sehe, wie der Dich aufgeilt und ich kann kaum warten, bis mein Schwanz in Dein Arschloch zum erstenmal in Dich hingehen darf. Aber vorerst wolle wir ihm noch Zeigen, was wir so alles mit unseren Sklaven anstellen. Ich möchte, dass er sich Tag und Nacht nach uns und unseren Peitschen, Klammern und Dildos sehnt. Sie aber meint: "ich will dass du ihn auf den Rücken liegst, ihn fesselst, denn ich will mit meinem Arsch auf sein Gesicht sitzen, so dass er meine Futz zwangswe ise lecken muss. Oh, ich bekomme jetzt schon einen Orgasmus wenn ich daran denke und wenn er mich nicht richtig leckt, werde ich seine Eier quälen. Ich bin noch nie scharf auf einen Mann gewesen aber er, mit seinem Frauenarsch geilt mich auf. Du solltest seine Fussgelenke jetzt losbinden, sie aber links und recht weit auseinanderziehen an die Wandringe festbinden. Er wird dann ganz frei hängen und ich will ihn frei zugänglich untersuchen. Ich will Seine Hoden kontrollieren und auch seinen Schwanz untersuchen. Dann werde ich ihm zur Einführung züchtigen, damit er sieht, dass auch ich Seine Herrin ist und er alle meine Wünsche befolgen muss. Anschliessen wirst Du ihn auf die Steckliege auf dem Rücken liegend fest anfesseln, damit er mich verwöhnen kann. Nimm ihm auch alle Klammern ab und binde seinen Schwanz los, Du wirst dann schon sehen warum. Und so geschieht es auch. Unter meinem Knebel will ich protestieren, als meine Beine immer weiter auseinandergezogen we rden und an fest arretiert werden. Mein Sack und meine Brustwarzen brennen ganz gemein, als er die Sackschnur löst und die Klammern wegnimmt. Eine prüfende Hand kneift und drückt mein Fleisch, Finger durchforschen mein Poloch und auch der Schwanz wird untersucht und die Vorhaut wird hart und fest zurückgezogen. Zärtlich umfasst sie meine Eichel um ganz unvermittelt wieder fest zu drükken. Und dann streichelt ihre Peitsche mich um aber unmittelbar zuzuschlagen. "Ich sehe, ihr habt ihn ganz ausgezeichnet behandelt. Er ist nirgends verletzt und seine Haut hat nur Striemen, die bald einmal vergehen. Ich we rde jetzt aber seinen Arsch zum glühen bringen, wenn er liegt, soll er die Arschbacken spüren". Mit einem Paddel schlägt sie beherrscht auf meinen
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Arsch und wenn die Schläge auch auszuhalten sind, so ist es doch die grosse Zahl die kaum auszuhalten ist. Und endlich werde ich losgebunden und stehe zittern auf dem Boden und fast wie eine Erlösung werde ich auf dem Rücken liegend wieder gefesselt. Unter meinem Arsch wird ein rundes Stück Holz gelegt und so wird mein Unterkörper angehoben. Meine Hände werden irgendwo hinter meinem Kopf zusammengebunden. Meine Beine werden einmal mehr weit gespreizt und auch sie werden an Ringe gefesselt und dann dreht mein Meister an einer Kurbel und ich werde langsam gestreckt bis ich meine auseinander gerissen zu we rden. Wie ein Bogen liege ich unbeweglich da und meine neue Herrin senkt Ihren Arsch auf mein Gesicht und stöhnt dabei in ihrer Lust laut auf. "So jetzt wirst Du mein Arschloch sauber lecken und dann wirst Du auch meine Futz sauber lecken und wehe wenn Du dies nicht zu meiner vollsten Lust und Zufriedenheit ausführst. Ich werden an Deinen Schwanz Klammern setzen und mein Diener wird an Deine Brustwarzen zudrehbare Klammern ansetzen und dann wird er mir ein kleines Fläschchen mit Alkohol geben und damit werde ich Deinen Schwanz kühlen, aber er wird brennen, so dass Du laut unter meinem Arsch schreien wirst und Du Dir wünschst, uns nie kennengelernt zu haben. "Lecke, lecke mein Arschloch sauber und dann wenn ich glaube und spüre, dass es sauber ist, wirst Du meine Futz lecken und den Schleim aufsaugen, vielleicht werde ich In Deinen Mund pissen und Du wirst die Pisse aufnehmen". Ich kann kaum atmen, ihr breiter Arsch drückt auf mein Gesicht und verzwe ifelt versuche ich mit meiner Zunge ihrem Wunsch nachzukommen. Ihr Hand umstreichelt meinen Schwanz, klemmt in meine Hoden und dann schnürt sie diese noch mit einer Schnur oder einem Lederriemen ein und zieht ganz gemein daran. "Du machst Deine Sache nicht zu meiner vollen Zufriedenheit", höre ich sie sagen: "Ich will dass Dir deshalb Schmerzen bereiten - gib mir eine kleine Klammer mit feinen Zähnchen" befiehlt sie Ihrem Partner. Und dann setzt sie dieser an der Vorhaut der Eichel an und wie höllisch schmerzt es. Ich will laut aufschreien, aber ihr Arsch presst sie ganz fest auf meinen Mund, wie wenn sie wüsste, dass ich nur noch wimmern und schreien möchte. "So nun wirst Du endlich richtig lecken und wenn ich Zufrieden bin, we rde ich die Klammer entfernen. Wenn ich nicht Zufrieden gestellt werde, werde ich Deine Eichel mit Kölnisch Wasser kühlen". Und da mein Lecken
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ganz einfach nicht zufriedenstellen sein kann, nimmt sie in Ihre hole Hand dieses "Wasser" und mein Körper bäumt sich trotz ihres Gewichtes auf und ich weiss, dass ich leiden muss, solange sie es so haben will und meine Zunge fährt wie wild um Ihre Schamlippen und um ihre Rosette und ich spüre, wie sie scharf wird und wie ihr Becken leicht bebt und meine Zunge geht noch schneller und versucht noch verzweifelter ihr Lust zu bringen und mit einem lauten Schrei kommt sie zu einem ersten Orgasmus und stöhnt: "Gut hast Du es gemacht mein Sklave, Dich kann man gebrauchen. Dafür werde ich Dich ganz besonders gut peitschen und mein Diener wird Dich ganz besonders brutal mit dem Dildo in Deinen Arsch bohren und drehen". "Aber zuerst wollen wir Dich ein wenig ausruhen lassen und Du darfst zusehen, wie mein Diener mich zum ersten mal stossen darf. Deine Hand wird so freigemacht, dass Du mir dabei die Brustwarzen und meine Brüste zärtlich massieren kannst - und auch hier, wenn ich nicht mit Dir zufrieden bin, wirst Du wieder mit Klammer und Kölnisch Wasser belehrt. Zu meinem Erstaunen wird nicht nur die eine Hand freigemacht, sondern auch die Fussgelenke. Zwar werden die Hände sofort wieder mit Handsche llen kurz geschlossen und ach die Fussgelenke werden mit einer kurzen Schrittkette versehen. Aber nach der langen Zeit des Unbeweglich sein, ist dies wie eine himmlische Wohltat. "Komm lege Dich zu uns", fordert sie mit freundlicher Stimme und ich bewege mich zur Liege, wo sie sich räkelt und ihre Augen voller Lust glitzern. Aber kaum liegend werden doch meine Fussgelenke unten an der Liege festgehakt, die Handschellen bleiben mit der Bemerkung: "Auch mit gefesselter Hans kannst Du mich und meinen Sklaven verwöhnen. Ich will, dass Du meine Brüste und seinen Schwanz massierst. Dann soll er mich stossen und Du wi rst sein Arschloch dabei schlecken. Wenn Du dies zu unser beiden Zufriedenheit erledigst, werden wir Dich erlösen und zum Ausruhen nach Hause bringen". Bei meiner zärtlichen Massage und seinen ersten Stössen, stöhnt sie herrlich auf und schreit laut ihre Lust hinaus. Lange verwöhnt meine Hand abwechselnd ihre Brustwarzen, ihre Brüste und meine Zunge umkreist sein Arschloch und alle wir drei leben noch einmal unsere Lust aus und fallen irgendeinmal erschöpft zusammen. Ich erwache von einer Berührung und merke, dass ich nur noch eine Fusske tte und Handschellen trage. "Mein Sklave wird dich nun nach Haus Bringen
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und Dich dort am Bett anketten. Ich rufe zwei Lesben an, die Dich am Morgen wecken werden, denn auch sie möchten einmal einen wehrlosen Mann sehen und ich erlaube ihnen all das zu tu, was sie sexuell erregt. Ich werde Dir nun noch einen Liebestrank geben, damit Du beim Erwachen wieder voll gestärkt bist und Dein Schwanz bei der kleinsten Berührung wieder steif werden kann". Im Auto werden meine Hände auf den Rücken geschlossen und die Fussgelenke mit ihnen verkettet und mein Mund wird geknebelt und eine Wolldecke wird über mich gelegt. Noch immer bin ich nackt und ich dämmere vor mich hin, während ich nach Hause gefahren werde und kaum nehme ich war, wie ich in mein Bett komme und dass eine Kette lediglich ermöglicht in die To ilette zu gehen und schlafe sofort erschöpft wieder ein. Wilde Träume begleiten meinen Schlaf.
Teil 2 Zweiter Tag Irgendwann meine ich zu erwachen aber auch zu träumen. Ich höre wie sich die Türe öffnet und leises Flüstern und kichern und falle wieder in einen unruhigen Schlaf zurück. Aber ich habe nicht geträumt. Erwachend spüre ich einen weiche Hand, die mich aus dem Schlaf nimmt und leise spricht: " Dein zweiter Tag rückt heran. Meine Dienerin hat noch nie einen Mann in Ketten erlebt und ich habe ihr versprochen, dass Du ihren Besitz sein wirst. Du bist erschöpft und deshalb werde ich Dir ein Stärkungsmittel geben, damit Du in unseren Händen leiden kannst. Vorerst aber wollen wir Dich baden. Eines aber - auch bei uns wirst Du immer wieder gefesselt sein, sei dies in Ketten, in Leder, in groben Schnüren. Du wirst uns ganz unterworfen sein und für jede Widerrede und einfach weil wir dazu Lust haben, wirst Du die Peitsche oder den Stock spüren". Ich sehe nun, dass die Beiden zwar schlank sind und wohlgeformt aber auch kräftig und stark. Ich stehe in der Badewanne und beide seifen mich ein, denn sie wollen einen sauberen Sklaven. Meine Hände sind auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. "Wir wollen auch, dass innerlich sauber bist. Deshalb werden wird meine Dienerin einen Einlauf machen. Du wirst Deinen Arsch ihr entgegen heben". Meine Halskette wird mit einer kurzen Kette an den
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Mischer gezogen, damit mein Arsch sich entgegenstreckt. Sie schraubt die Brause ab und steckt den Schlauch im mein Loch hinein und dreht den Mischerhan auf und sofort strömt Wasser in mich hinein und mein Bauch wird schwer und ich kann es kaum aushalten. Langsam zieht sie den Schlauch wieder heraus und befiehlt mir die Arschbacken zu konzentrieren und steckt gleichzeitig ein kleines Stück Seife hinein. Und wieder stösst Sie den Schlauch hinein und lässt Wasser hinausströmen. Immer wieder dreht sie auf und zu, damit das Wasser wieder aus meinem Arschloch strömen kann. Zwischendurch erforschen ihre Finger mein Loch und ich spüre, wie Ihre festen Brüste sich an mir reiben und ihre Hände ziehen die Eichel zurück und auch dort werde ich ausgewaschen. Endlich lässt Sie ab und ich werde erlöst. Ich darf aus der Wanne treten und mit zitternder Körper wird von beiden abgetrocknet. Liebevoll scheint es mir, denn inzwischen haben Sie meine Augen verbunden und ich kann nur ahnen, was als Nächstes kommen wird. Meine Füsse werden mit einer Kette wieder kurz geschlossen und es scheint, als ob sich die Qualen und die Lust des vergangenen Abends wiederholt. Noch einmal muss ich zwei Tabletten schlucken mit der Bemerkung, dass in kurzen Augenblicken mein Schwanz stehen werde und dass er lange hart bleiben werde. Dies werde auch eine Qual sein, aber dies werde nur eine von Vielen sein. "Ich bin Dir eine Erklärung schuldig und dass ist die Einzige die Du bekommst. Denn ich will fair Dir sagen, warum wir beide bei Dir sind. Meine Dienerin ist auch meine Freundin und verheiratet. Nun hat sie herausgefunden, dass ihr Mann eine unterwürfige Ader hat und sich im Geheimen wünscht von ihr unterworfen zu sein. Dazu kommt, dass Sie in jungen Jahren sexuelle Erlebnisse erleiden musste, die sie nie vergessen konnte. Sie meint, wenn sie ihren Mann ausliefert oder ihn ihr unterwirft, dass sie endlich über diese Erlebnisse herauskommt. Sie will deshalb von mir lernen, wie man einen Mann auf sadistische und doch liebevolle Art behandeln kann. Mit Dir und mir, wird sie heute die entsprechenden Techniken lernen. Sie sehen, wie Du gefesselt wirst, mit welchen Techniken aber auch, wie man einen abgebundenen Schwanz lutschen und lecken kann, denn ihr Mann wünscht sich dies von ihr und sie konnte dies noch nie tun. Zwar leckt sie ganz ausgezeichnet meine Fotze und auch meine Brustwarzen, aber bei einem Mann hatte sie bis jetzt immer eine Abscheu davon. Sie konnte mir nie sagen, was in ihren jungen Jahren ihr angetan wurde. Wenn Sie das Lutschen und Lekken heute nicht lernen will, werde ich sie dazu mit sanfter Hand zwingen.
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Und nun sind es genug der Worte und Du wirst unser Objekt sein. Vielleicht rufen wir ihrem Mann im Büro an und überraschen ihn. Er kann dann sehen, dass seine Frau ihn so liebt, dass sie ihm zeigt, was er sich eigentlich wünscht und was er von nun an auch mit ihre erleben darf. Also, wirklich genug der Worte". Die andere, sanfte Stimme sagte: "Meine Herrin erlaubst Du mir, dass er mich zwischendurch mit gefesselten Händen auch streichelt und mich verwöhnt. Ich möchte einfach alles erleben, was ich mit meinen Mann erleben will und als Dank für die Peitsche, die Du und ich ihm geben werden, soll er meinen Körper ausforschen dürfe. Hast Du noch eine Frage"? "Ja", antworte ich: "wie kommt Ihr auf mich, wer hat Euch geschickt und wie seit Ihr hereingekommen"? Ihre Antwort ist kurz: "Das ist unser Geheimnis, Du wirst nie erfahren wer wir sind. Wenn wir Dich brauchen, wirst Du immer mit verbundenen Augen uns zugeführt oder wir kommen zu Dir. Wenn wir gehen lassen wir Dich gefesselt zurück und Dein Herrscher von gestern Abend wird nachher Dich entfesseln aber auch noch einmal bestrafen, d.h. wir sagen ihm jeweilen, wie viele Hiebe und mit was Du erhalten sollst"! Ja - es waren genug der Worte. Ich werde sanft vorwärts gestossen und setze mich auf einen Stuhl. Als erstes werden meine Ketten gelöst bis auf die Handschellen. Es wird eröffnet, dass Klebeband eine sehr nützliche Sache sei und man dies nun an mir ausprobiere. Ich soll meine Füsse links und rechts aussen an die Stuhlbeine stellen und weil ich dies nicht sofort ausführe, schlägt die Dienerin mit einer weichen Gerte über meine Oberschenkel, wie zur Übung scheint es mir. Zitternd ich ihren Befehlen und ein ganz neues Gefühl erfasst mich, als das Klebeband meine Füsse unbeweglich an die Stuhlbeine festgemacht werden. Und nun merke ich auch, dass die Stuhlfläche fehlt, dass nur rechts und links eine Traverse vorhanden ist. Wie wenn meine Gedanken gelesen würde, wird mir zugeflüstert: " Ja - Du sollst unten überall für uns und unsere Gerte, unsere Hände zugänglich sein". Meine Handgelenke werden links und rechts an der Lehne ganz fest mit Klebebändern angemacht und auch meine Oberschenkel werden nicht verschont. "Jetzt darfst Du einmal ganz fest zuschlagen, meine Dienerin und dann sehen wir, ob Du ihn richtig angeklebt hast und ob er sich nicht mehr bewegen kann. Klebebänder wirken nämlich viel besser und lassen den Körper ganz fest an einen Stuhl, an einen Balken oder was es auch immer sein mag arretiert halten. Du muss aber noch seinen Oberkörper an die Rückenlehne kleben, denn er soll wirklich unbeweglich Dir oder Deinem Mann dargeboten sein. Er soll keine Abwehrbewegung machen können". Auch dies wird sofort ausgeführt und mit einem harten Schlag wird geprüft, ob nun wirklich kein Ausweichen
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mehr möglich ist. Ich muss erstmals erfahren, dass dies so ist. Mir scheint, dass ich noch nie so unbeweglich gefesselt wurde. "Aber, aber meine Dienerin, den Kopf, den kann er ja noch bewegen und auch seine Schmerzenslaute wollen wir nicht hören. Nimm Deinen Slip und stopfe ihn in sein Maul. Dann wirst Du mit Klebeband seinen Mund zuschliessen und seinen Kopf an der Rückenlehne anziehen. Erst dann wird er wirklich nun ganz wehrlos sein und er wird Dir ganz gehören und ganz Willenlos. Aber, seine Augenbinde wo llen wir abnehmen, denn er soll uns sehen und sich nicht nur an Schmerzen und Zärtlichkeiten aufgeilen, sondern auch an unserem Anblick und er soll zusehen, wie wir uns streichelnd verwöhnen und wir wollen in seinen Augen seine Reaktionen auf Peitsche,. Paddel, Klammern, usw. sehen können". Und so sehe ich zu, wie die Dienerin ganz langsam und mit erregenden Bewegungen Ihren kleinen Slip über ihre herrlichen Schenkel hinabzieht und wie die Herrin ihr dabei dir Brustwarzen sanft reibt und mit geschlossenen Augen seufzt und ihr Becken bewegt sich dabei. Sie küsst ganz sanft den Nacken ihrer Partnerin und diese geniesst die aufquellende Lust. der Slip stopft sie in meinen Mund und klebt ihn mit einem Stück Klebeband zu. "Jetzt machen wir den Laut- und Bewegungstest mit ihm. Auch wenn wir nachher sanfter umgehen, zuerst wollen wir wissen, wieviel er erträgt". Wo hat sie nur diese Gerte her, denke ich nach aber meine eigene Antwort geht in einem Zittern unter als die Gerte auf meine Schenkel trifft. Ja - ich bin so unbeweglich auf den Fesselstuhl arretiert, dass nur ein heftiges Zittern meinen Körper erschauern lässt und kein Laut lässt mein Mundknebel zu. "Hol Eis, ich will noch den Brustwarzentest ausführen". Nachdem Sie mit einem Eiswürfel meine Brustwarzen Steifmachen, setzt sie zwei Schraubenklammern an und dreht sie ganz langsam zu. "Siehst Du, nun sehen wir in seinen Augen, wie er leidet und wann er die Schmerzen nicht mehr aushalten kann. Wir werden ihm auch Klammern an seine Hoden anbringen, denn er soll unten wie oben wie im Feuer brennen. Dieser Test muss er durchgehen, damit wir sehen, wieviel er erträgt und wir lange er es aushalten kann. Wenn er diese Test aushält, dann wird er für uns tragbar sein und Du wirst auch wissen, wie weit Du bei Deinem Mann gehen darfst". Zwei, nein vier Klammern mit feinen Zähnchen setzen sich in meinem Sack fest und ich will mich aufbäumen, aber ich bin fest arretiert und auch. "Siehst Du, wie er leidet und nun wollen wir seine Augen wieder verbinden, damit er nicht sieht, wer von uns beiden ihn behandelt und was als Nächstes auf ihn zukommt. Ich habe auch Deinem Mann angerufen und ihn gebeten, er möchte hierher kommen. Er weiss zwar nicht warum und was ihn erwartet. Er wird
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sicher ganz geil sein, wenn er uns beide und unseren Sklaven sieht. Er kann sich ja auch an unserem Spiel mit unserem Sklaven beteiligen. Eigentlich möchte ich, dass auch Du, meine Dienerin gefesselt wirst und wenn Dein Mann eintrifft, möchte ich Dich ihm darbieten. Aber nun wollen wir zuerst unserem Sklaven die Augen verbinden und dann wollen wir seinen Schwanz und seinen Sacke brennen lassen, Du wirst schon sehen wir". Dunkel wird es um ich und auf einmal spüre ich einen feinen Nebel um me inen Schwanz und rieche ein Parfum. Aber auf einmal brennt es unheimlich ich weiss nun, dass sie ein Parfumzerstäuber benützt und immer wieder wenn dass Brennen abklingt, sprüht meine Herrin damit und das Brennen beginnt wieder. Ich kann mir nicht merken, wie manches mal und wie lange diese Quälereien gehen. Auf einmal spüre ich, wie ich unten gewaschen werde mit der Bemerkung: "Mein Dienerin soll vor Dir knien oder auch ihr Mann und Deinen Schwanz lutschen, damit Du für die letzten Minuten belohnt werden kannst". Zu ihr aber sagt sie: "rufe Deinem Mann im Büro an: er soll zu uns kommen. Ich habe es mir überlegt. Warum sollen wir uns mit dieser Sklave nsau abgeben. Das soll Dein Mann nach unseren Anleitung machen und wir werden ihm zusehen und uns dabei lieben. Unser Liebesstöhnen soll sich mit den Scherzlauten und dem Keuchen Deines Mannes mischen. Das wird Musik in allen unseren Ohren sein". Ich möchte mich wehren, aufbäumen, aber unbeweglich bin ich an diesen Stuhl gefesselt und ein, zwei, drei nein vier Klammern setzen sie an meinen Sack. daran müssen kleine Gewichte hängen, denn immer mehr ziehen und nun reibt eine Hand meinen Schwanz und meinen Sack und ich merke wie eine Schnur um den Hodensack gebunden und damit schwellt dieser an und die Klammern ziehen noch mehr und ich kann nicht schreiben und auch Tr änen können nicht laufen und ich eine höhnende Stimme die meint, nun muss er erstmals richtig leiden und kann sich nicht wehren und ist allerliebst anzusehen, wie er versucht unseren Händen auszuweichen und es nicht kann. Irgendwie gelingt es ihnen auch, mit einer Peitsche meinen Arsch zu schlagen und auf meine Oberschenkel fallen Schläge. "Sache, sachte - Du darfst nicht zu sehr schlagen, es sollen keine Zeichen bleiben, denn wir wollen ihn sauber und Ohne Zeichen Deinem Mann vorführen und heute Abend wird er noch Durch unserem Auftraggeber in einem Schwulenklub zur Schau gestellt und dort soll seine zarte Haut bewundert werden können. Er wird sich richtig schämen dabei, denn viele geile Hände werden Alles an ihm erforschen". Und trotzdem brennen die Schläge und.
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Nach einiger Zeit merke ich, dass wir nicht mehr allein sind. Eine weitere Person ist in der Nähe und wie auf Wunsch sagt die Herrin: " Nun wollen wir Deinem Mann unseren kleinen, nichtsnutzigen Sklaven zeigen. Er sieht dann geradewegs, was auch ihm blühen kann. Du - ich habe bei ihm auf dem Pult es scheint fast so, als ob er absichtlich die Sachen dort hingelegt hat - diese Seiten gefunden. Du wirst diese nun uns vorlesen, ich bin ganz gespannt darauf, was unser kleiner, leidender Sklave zu schreiben hatte". und ganz herrisch: "lies!". Hallo und guten Abend oder Morgen! "Deine schweinische Sklavensau kann es kaum erwarten von Dir in Zucht genommen zu werden. Sie sehnt sich nach einem unnachgiebigen Meister warum nicht auch in Begleitung um erst recht gedemütigt und unterworfen zu sein. Deine Schweinischer Sklave sehnt sich auch nach Männerhänden, die ihn verwöhnen und die ihn weiten und ihm keine Chancen lassen sich zu wehren, aber auch nach Schwänzen die ihn weiten und denen er Lust geben muss. Er möchte aber auch, dass sein Meister geil wird, wenn er daran denkt, was er alles mit ihm anstellen kann und wird und hat darum aus seinem Computer Erlebnisberichte ausgedruckt - vielleicht wird sein Meister auch angeregt und geil in Vorfreude auf das, was er meint seiner Sklavensau anstellen kann: Dies war mein Wunsch an .........., den er bei unserem ersten Treffen erfüllte und ausführte. Du wirst mir sofort die Augen verbinden, wie auch den Mund knebeln; Du wirst mich ganz hart und straff fesseln - ich muss dabei auf dem Bauch liegen. Du kannst dies mit Ketten, Schnüren oder den Ledermanschetten machen. Das Ziel ist, Deinen Sepp wirklich unbeweglich sein muss und dass er vor allem nicht mit seinen Händen sich wehren kann. Nun wirst Du je 10 Schläge links und rechts gezielt auf den Arsch plazieren. Du wirst mich über einen Hocker oder eine Liege gefesselt haben. Der Arsch soll Dir wirklich ganz dargeboten sein.
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Mein Arschloch soll Dir (wie auch die Hoden und den Penis) ganz gut zugänglich sein. Deshalb sind meine Fussgelenke ganz nah und fest an die Oberschenkel gebunden und weit gespreizt (immer mit dem Ziel: ich bin Dir voll zugänglich). Du wirst den Hodensack abbinden. Er und sein Penis sollen schmerzlich an seine Untaten erinnert sein. Wenn er nicht stehen will, soll er durch quälende Streicheleinheiten in seine richtige Grösse gebracht werden. Klammern und Gewichte sollen mich daran erinnern, wie meine Sklavin jeweils leiden muss und Du wirst geile Lust spüren, wenn Du meine Qualen und meine Schmerzen siehst und hörst." Dann wurde die schweinische Sklavensau Sepp weiterbehandelt: .......... Meine Handgelenke sind nach oben an einem Ständer gespreizt und festgebunden und meine Füsse sind auch weit gespritzt. ........ sagt: "ich habe ja geschrieben, dass ich Deine Hoden und Deinen Schwanz quälen werde und ich bin ganz Geil darauf dich leiden zu sehen. Als erstes werden wir eine Klammer um Deinen Sack spannen". Ach, wie zerrt und wie schmerzt es doch. Aber ich kann nicht ausweichen und kann auch nicht sehen, was er weiter da unten mit mir macht. Ich spüre wie mein Sack rund und prall sich nach vorne wölbt und wie mein Schwanz zieht und schmerzt. "Wieviel Gewicht mag er wohl ertragen und wenn diese an Klammern an seinem Sack eingehängt werden, so wird es ihn noch mehr schmerzen und reizen und dann werden wir ihm die Peitsche geben, dass die schweren Gewicht schwingen und noch mehr ziehen. Kaum gesagt, spüre ich wie rechts und links eine feste Klammer sich einhängt und deren Zähnchen beissen und brennen. Und ich muss leidend erfahren, wie er mit ganz gemeinen Griffen zieht und dehnt und unter Qualen hören wie er sagt: "sieht er nicht allerliebst aus mit seinen feinen weissen Strümpfen, seinem seidenen Hemdchen und seinen im Schritt offenen Höschen. Wie ein kleines Mä dchen und wie schön muss er dabei leiden". Und nun wird noch je ein weiteres Gewicht angehängt und ich höre in meinem Schmerz nicht, wie schwer sie sind und kann nur denken, dass mein Sack noch weiter gedehnt und gezogen wird. Ich möchte entgegen gehen und mit diesen Bewegungen beginnen die Gewichte zu schwingen und die Schmerzen ziehen sich von hinten nach vorne und von vorne nach hinten und Max meint, dass ich noch zuviel Bewegungen mache und das dies nicht
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gehe. Ich würde schon noch erfahren, wie das sei wenn ich gar nicht mehr ausweichen können und auch meine Schenkel ganz fest arretiert würden. Unendlich lange scheine ich hier gefesselt und geknebelt Alles ertragen zu müssen und weil ich mich nicht stillhalte, nicht still halten kann, werden meine Brustwarzen von ihm entblösst mit der Frage, "wieviel wird er eigentlich an den Brustwarzen ertragen können"? Links, dann rechts bohren sich die Zähnchen von zwei Brustwarzenklammern ein und kaum meine ich, dass es nicht geht, werden noch Gewichte nachgehängt. Das aufbäumen und sich in den Fesseln wehren wollen, bewirkt nur, dass auch diese Gewichte an den Brustwarzen schwingen, schwingen im Gleichklang der Hodengewichte und dass mein Körper nur noch ein einziges Brennen und leiden ist. .......... und bei einem anderen Mal: ........................ und so kniete ich ängstlich vor IHM und wünschte mir, nicht zu hart ihn erzürnt zu haben, denn meine Ankleidung schien ihm viel zu lang zu sein Und auch der früher einmal mit mir als Sklave gedrehte Videofilm schien ihn nicht so wie ich es mir wünschte zu begeistern. "Lege Deine Hände auf den Rücken"! scharf kam der Befehl und eben so schnell klickten die Handschellen. "Du sollst Dich nicht befreien können und nur dann erlöst werden, wenn ich es für gut finde". Am Deckenring rasselte eine Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen, mein Oberkörper musste sich nach unten neigen und mein Arsch bot sich ihm dar. Seine Hand umfasste meine Eier. Prüfend wog er sie mit einer hämischen Bemerkung: "Dein Schwanz ist immer noch jämmerlich und sollte eigentlich die Peitsche erfahren. Aber für einmal will ich Gnade walten lassen. Wenn ich Deine Eier abbinden werde, wird er schon noch wachsen und Deine Eichel wird sich freilegen. Aber ich muss Dein Arschloch dehnen, weiten, denn es soll den dicken Schwanz meines Freundes aufnehmen. Er wird einen Pariser mit Noppen tragen". Vorerst aber öffnete ich auf seinen Befehl meinen Mund um einen dicken Knebel in Form einer runden Holzkugel aufzunehmen. Meine Augen wurden mit einem Lederriemen zugebunden. Denn ER wollte, dass ich nicht sehen konnte, was auch immer er als Nächstes an mir ausführen wollte. "Kannst Du bis zehn zählen?" Seiner Frage folgte der Befehl seine Schläge mit der roten Peitsche abzuzählen und ich wusste, wenn die Zahlen nicht klar abgezählt wurden, würde er immer wieder von vorne anfangen. Und so klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Obwohl er Nicht hart schlug, weil er
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keine Spuren hinterlassen wollte, schmerzte jeder Schlag links wie rechts und ich versuchte wimmernd seinen Schlägen auszuweichen. Seine Antwort kam umgehen. Er löste die Handschellen nur, damit er um die Handgelenke Ledermanschetten ziehen konnte. Meine Hände wurden über dem Kopf mit einem weiteren Riemen fest zusammen gebunden und nach oben an den Deckenring gebunden. Nicht genug dieser Qual: meine Beine wurde gespreizt und auf einem festen Brett verankert. "Wir wollen doch sehen, ob wir Dich nicht so züchtigen können, dass Du meinen Schlägen nicht mehr ausweichen kannst. Zudem bist Du dann auch vorne vi el besser zugänglich um allenfalls an Deinen Schwanz und Deinen Sack Klammern zu heften". "Wenn ich klammern an Deine Brustwarzen hefte mit kleinen Gewichten daran, dann werden diese mit den Schlägen auf Deinen Arsch mitschwingen und auch die Klammern an Deinem Schwanzsack werde den gleichen Effekt haben". Auch diese Aussage von IHM liessen noch mehr ahnen, dass für einmal ich keine Gnade erhoffen durfte. Und so kam es auch. Aus dem Tiefkühlschrank des Kühlschrankes besorgte ER sich Eis um damit die Brustwarzen empfindlicher zu machen und sie wachsen zu sehen. Die eingesetzten Klammern zogen schon bei ruhigem Oberkörper unangenehm, wie erst wü rden Sie schmerzen, wenn die Peitsche auf den Arsch klatschen würde. Seine eine Hand umfasst wieder meinen Schwanz und meinen Sack. Fast zärtlich knetete er um ganz plötzlich mit der anderen Hand zwei Klammern einzusetzen. Um die Sackwurzel zog er fest einen Riemen mit der höhnischen Bemerkung: "dadurch werden die Klammern noch mehr ziehen". ER wusste was ER tat und was ER tun musste. Und so begann das Zählen seiner Schläge auf den schon heissen Arsch von vorne und ich wusste, dass er zur Strafe zwanzig Mal die Peitsche auf den Arsch plazieren würde. Links wie rechts mit je zehn Schlägen, die kaum zu ertragen waren. Ich weigerte mich zu schreien aber trotzdem kann ein lautes Stöhnen aus mir, dass auch durch den Mundknebel nicht leiser wurde. "Dem kann abgeholfen werden". Nur diese eine Bemerkung machte ER und mein Mund wurde mit einem weiteren Lederband fest und unnachgiebig zugebunden. "Ich muss Dir eine Lederkapuze mit einem Innenknebel besorgen, damit Du überhaupt nichts mehr sehen, hören oder einen Laut geben kannst. Auch Dein Sack sollte eigentlich eine Manschette mit Innendornen tragen dürfen. Aber da dies heute nicht möglich ist, werde ich Dir zusätzlich Gewichte an die Klammern an Deinem Sack hängen. So zwei, drei Kilo wirst Du wohl ertragen und dann werden wir nochmals mit der Peitsche von vorne beginnend Deinen Arsch zum glühen bringen". Mein bitten drang nicht über den Mundknebel und auch mein
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Wimmern berührte IHN gar nicht. Sein Zeigefinger fand den Weg in mein Poloch um zu prüfen, ob denn dieses für den Schwanz seinen Freundes eng genug war, aber zugleich gross genug im diesen aufzunehmen. Meine Hände wurden von der Decke gelöst um wieder auf dem Rücken fest verschnürt zu werden. Am Mein Kopf wurde nach vorne nach unten gezogen und mit einer Ledermanschette, dir durch einen Ring am Halsband führte fest verankert. Jetzt war mein Arsch IHM wieder entgegengestreckt und weil er noch die Oberarme fest zuschnürte und mit der Decke verband, konnte ich endgültig seinen Schlägen nicht mehr ausweichen und war im ohne jegliches Ausweichen ausgeliefert und seine Hand führte die Peitsche noch einmal. Seine Hand fand immer wieder meine Rosette und seine Finger weiteten diese. Mit der einen Hand bearbeitete er so meinen Hintern und mit der anderen Hand wurden mein Sack mal hart und unnachgiebig, manchmal weich und zärtlich behandelt und immer wieder nahm er die Peitsche zur Hand und züchtigte Mal meine Schenkel, mal me inen Arsch, mal meinen Rücken und ich war nur noch ein einziges Entgegennehmen, aber auch ein Ausleben der Sehnsucht nach Qual, nach Unterwerfung, nach kindlicher Strafe. "Du brauchst eine Pause in Deiner Unterwerfung und meiner Quälerei. Aber auch diese wollen wir nützlich durchführen". Was dies hiess, sollte ich umgehend erfahren. ER löste mich von der Decke, meine Handgelenke wurden vor meinem Körper Handschellen gesichert und auch meine Fussgelenke wurden so verbunden und mit einer Kette mit den Handgelenken verbunden. "Aufrecht stehen und aufrecht gehen"! Dies waren seine Befehle und so wurde ich in unser Schlafzimmer geführt. Meine Hände wurden zwar gelöst, aber sofort wieder auf den Rücken gebogen und die Handschellen klickten wieder um die Handgelenk und die Kette zu den Füssen zog unerbittlich. "Nun we rden wir Dich über den Bock fesseln. Dein Arsch wird ganz schön nach oben, uns entgegen gestreckt sein, den mein Freund ist eingetroffen und will ihn sehen. Er will sehen, wen er vergewaltigen darf, denn er weiss, dass so noch nie ein Schwanz in Dein Arsch gezwungen wurde und er will, dass Du auch unter ihm leiden wirst. Ja, es waren andere, prüfende Hände, die meinen Körper erforschten. Als erstes drangen seine Finger in mein Arschloch und er bemerkte, das ich bereit für ihn sei. Wenn ich eine richtige Fotze statt einer Arschfoze hätte, würde diese bereits vor Nässe triefen. Noch einmal weiteten seine Finger meine Rosette. Mein Körper wurde weiter erforscht . "Ja, er hat nicht gelogen, Dein
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kleines, weisses Dreieck lädt so richtig zum Schlagen ein. Schade nur, dass es schon ganz rot geworden ist. Ich werde aber wenn meine Lust befriedigt ist, Dich noch drannehmen und schauen, wieviel Du ertragen kannst". Nein, nein wollte ich schreien, aber mein Mundknebel verhinderte auch dies und wie wenn er es ahnte, scherzte er höhnisch: "Was Du unter den Händen me ines bisherigen Meisters heute schon erleiden musstest, ist nichts gegen das, was ich mit Dir anstellen werde, denn ich bin ein ganz gelehriger Schüler meines Herrn und er wird mich bestrafen, wenn ich Dich nicht in seinem Sinne unterwerfe und wenn Du nicht so leiden musst, wie er mir dies beigebracht hat. Ich legen heute bei Dir meine Prüfung ab und will, dass mein Meister ganz und voll zufrieden mit mir ist. Also, Du siehst, Gnade wirst Du nicht erwarten dürfen und lernen wirst Du, dass Du nun zwei dienen musst und dass zwei Herrschen und Meister von Deinem Körper Besitz nehmen werden. Er vermerkte, dass ich noch viel zu viel Bewegungsfreiheit hätte und so wurden meine Fussgelenke ganz hart an die Spreizen des Spritz- und Peitschbokkes gefesselt. Meine Arme wurde vorne ganz fest nach unten gezogen und mein Hals und mein Oberkörper wurden unnachgiebig nach unten festgezurrt, fest verbunden. Um meine Hüfte wurde ein breiter Ledergurt gezogen und auch diese konnten sich nicht mehr heben, noch ausweichen. Unbewe glich musste ich seinen ersten Peitschenschlag ertragen. So hart war dieser, dass ER seinen Schüler doch ermahnte: "Nicht zu hart. Erstens wollen wir ihn lange leiden lassen, zweitens will ich nicht, dass seine Arschfotze sieht, dass er sexuell glücklich sein kann und drittens soll er Dir und mir und auch einem weiteren Kreis noch mehr als einmal zur Verfügung stehen. Also: mit Vernunft, dafür doppel soviel"! Etwas drängte in mein Arschloch, dies konnte doch noch nicht sein Schwanz sein und so musste ich einen Dildo in mir aufnehmen, denn mein Arschloch sollte für ihn vorbereitet sein. Sollte eine Vorahnung spüren, wi e es sein würde, wenn er mit seinem Kolben in mich eindringen würde. Und nun wurde für einmal mein Sack und mein Schwanz von zärtlichen Händen liebkost, zwar fordernd aber doch eher verhalten verwöhnt und auch meine Brustwarzen wurden von den beissenden Klammern befreit und ein kühler Mund saugten an ihnen. Fremde Hände streichelten auch sie und für einmal stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor schierer Lust, die meinen Körper durchströmte.
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"Auch dieses musste ich lernen, denn als sein Diener soll ich seine Sklaven und Sklavinnen beglücken und ihnen Wonne und sexuellen Hochgenuss erschaffen. Einmal meinte er, dass ich fast so zärtlich und wonnebringend wie eine Frau sei. Siehst Du, nicht nur leiden sollst Du unter mir, nein auch befriedigt sei. Aber umsomehr werde ich Dich wieder schlagen, dich lernen Schmerzen ertragen zu müssen und unnachgiebig meine Lust an Dir ausleben". "Siehst Du. Deinem Mann steht der Schwanz in seiner Hose schon ganz steil und steif. Wollen wir ihn auch einmal auf diesen Stuhl fesseln, dann kann sich unser kleiner Sklave erholen. Wir werden ihn in Handschellen legen. Wir haben ja jetzt genügend Anleitung erhalten. Aber vorerst soll Dein Mann sich als Meister betätigen und ihm noch rechts und links je zehn Schläge auf den Arsch verabreichen". "Liebe Herrin - bitte ich habe einen anderen grossen Wunsch. Bitt erfülle ihn mir. Ich will Dir dann auch gewiss ganz ünterwürfig dienen". "Was willst Du", fragt herrisch die Herrin. "Antworte sofort". Und die Antwort lautetet: "Ich will dass Du meinen Mann in Hand- und Fusschellen legst. Durch das Lesen bin ich wieder ganz heiss und geil geworden. Ich will mit ihm für Dich leiden und er soll wie unsere Sepp Dir demütig dienen. Bitte, bitte gib ihm die zehn Peitschenschläge.., während ich Euch weiter vorlese, denn es hat noch einen Brief. Ich bin ganz geil, ach bin ich geil, wenn ich diese Briefe sehe und hänge doch noch mehr Gewicht bei ihm an und bitte klammere meine Brustwarzen bis sie brennen. Ich will leiden für Dich so wie mein Mann und unser Sklave leiden soll. Bitte, bitte". "Also, Dein Wunsch wird erfüllt. Lies vor und ich peitsche De inen Mann, wenn er in Hand- und Fusschellen liegt. Er soll die Hiebe mitzählen. Ich werde schon merken wieviel er erträgt - lies". ........."Ich weiss, dass Du ein kleines weisses Dreieck auf Deinem Arsch aufweist, denn Geil wie Du immer bist, gehst Du in Deinem Garten nur mit einem kleinen Slip sonnenbaden. Wenn Deine Arschfoze zu hause ist, trägst Du zwar ein wenig mehr, aber auch ein Tanga, den Du dann jeweils in Deinen Arschspalt ziehst um die Nachbarn aufzugeilen, besonders Uschi. Ich weiss das alles!" Diese Begrüssung liess Unguten ahnen und so kam ER auch gleich auf die folgenden Tatsachen zu sprechen: "Dein weisses Aerschchen ladet so richtig zum schlagen ein. Man soll zwar keine Spuren sehen,aber weil Deine Arschfoze bei Deiner Schwiegermutter weilt, kann ich ruhig einmal mehr härter als üblich mit der Peitsche Dich erziehen. Du wirst nun sofort in Dein Schlagzimmer gehen und Dich ankleiden: mit weissen Netzstrümpfen, mit einem kleinen weissen Slip und mit einem weissen Hänger-
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chen. Ich weiss, dass Du trotz Deinen fünfzig Jahren eine bessere Figur, bessere Beine und einen besseren Arsch als viele geile Frauen hast. Ich werde Dich dann knebeln und Dir beibringen, wie Du mir zu gehorchen und Schmerzen ohne Widerrede zu ertragen hast. und noch etwas: ich habe einen Kollegen zu Dir eingeladen, der sich an Deinen Schmerzen, Deinem Stöhnen und Deinem wimmern aufgeilen wird. Vielleicht wird er Dich in Deinen Arsch ficken und Du wirst ihm seinen Schwanz saugen. Das erstere hast Du zu ertragen und das zweite zu meiner und seiner Zufriedenheit auszuführen, sonst wird er wie Du gezüchtigt". ........................ und so kniete ich ängstlich vor IHM und wünschte mir, nicht zu hart ihn erzürnt zu haben, denn meine Ankleidung schien ihm viel zu lang zu sein Und auch der früher einmal mit mir als Sklave gedrehte Videofilm schien ihn nicht so wie ich es mir wünschte zu begeistern. "Lege Deine Hände auf den Rücken"! scharf kam der Befehl und eben so schnell klickten die Handschellen. "Du sollst Dich nicht befreien können und nur dann erlöst werden, wenn ich es für gut finde". Am Deckenring rasselte eine Kette und meine Arme wurden nach oben gezogen, mein Oberkörper musste sich nach unten neigen und mein Arsch bot sich ihm dar. Seine Hand umfasste meine Eier. Prüfend wog er sie mit einer hämischen Bemerkung: "Dein Schwanz ist immer noch jämmerlich und sollte eigentlich die Peitsche erfahren. Aber für einmal will ich Gnade walten lassen. Wenn ich Deine Eier abbinden werde, wird er schon noch wachsen und Deine Eichel wird sich freilegen. Aber ich muss Dein Arschloch dehnen, weiten, denn es soll den dicken Schwanz meines Freundes aufnehmen. Er wird einen Pariser mit Noppen tragen". Vorerst aber öffnete ich auf seinen Befehl meinen Mund um einen dicken Knebel in Form einer runden Holzkugel aufzunehmen. Meine Augen wurden mit einem Lederriemen zugebunden. Denn ER wollte, dass ich nicht sehen konnte, was auch immer er als Nächstes an mir ausführen wollte. "Kannst Du bis zehn zählen?" Seiner Frage folgte der Befehl seine Schläge mit der roten Peitsche abzuzählen und ich wusste, wenn die Zahlen nicht klar abgezählt wurden, würde er immer wieder von vorne anfangen. Und so klatschte die Peitsche auf meinen Arsch. Obwohl er Nicht hart schlug, weil er keine Spuren hinterlassen wollte, schmerzte jeder Schlag links wie rechts und ich versuchte wimmernd seinen Schlägen auszuweichen. Seine Antwort kam umgehen. Er löste die Handschellen nur, damit er um die Handgelenke Ledermanschetten ziehen konnte. Meine Hände wurden über dem Kopf mit einem weiteren Riemen fest zusammen gebunden und nach oben an den
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Deckenring gebunden. Nicht genug dieser Qual: meine Beine wurde gespreizt und auf einem festen Brett verankert. "Wir wollen doch sehen, ob wir Dich nicht so züchtigen können, dass Du meinen Schlägen nicht mehr ausweichen kannst. Zudem bist Du dann auch vorne viel besser zugänglich um allenfalls an Deinen Schwanz und Deinen Sack beissende Klammern zu heften". "Wenn ich klammern an Deine Brustwarzen hefte mit kleinen Gewichten daran, dann werden diese mit den Schlägen auf Deinen Arsch mitschwingen und auch die Klammern an Deinem Schwanzsack werde den gleichen Effekt haben". Auch diese Aussage von IHM liessen noch mehr ahnen, dass für einmal ich keine Gnade erhoffen durfte. Und so kam es auch. Aus dem Tiefkühlschrank des Kühlschrankes besorgte ER sich Eis um damit die Brustwarzen empfindlicher zu machen und sie wachsen zu sehen. Die eingesetzten Klammern zogen schon bei ruhigem Oberkörper unangenehm, wie erst wü rden Sie schmerzen, wenn die Peitsche auf den Arsch klatschen würde. Seine eine Hand umfasst wieder meinen Schwanz und meinen Sack. Fast zärtlich knetete er um ganz plötzlich mit der anderen Hand zwei Klammern einzusetzen. Um die Sackwurzel zog er fest einen Riemen mit der höhnischen Bemerkung: "dadurch werden die Klammern noch mehr ziehen". ER wusste was ER tat und was ER tun musste. Und so begann das Zählen seiner Schläge auf den schon heissen Arsch von vorne und ich wusste, dass er zur Strafe zwanzig Mal die Peitsche auf den Arsch plazieren würde. Links wie rechts mit je zehn Schlägen, die kaum zu ertragen waren. Ich weigerte mich zu schreien aber trotzdem kann ein lautes Stöhnen aus mir, dass auch durch den Mundknebel nicht leiser wurde. "Dem kann abgeholfen werden". Nur diese eine Bemerkung machte ER und mein Mund wurde mit einem weiteren Lederband fest und unnachgiebig zugebunden. "Ich muss Dir eine Lederkapuze mit einem Innenknebel besorgen, damit Du überhaupt nichts mehr sehen, hören oder einen Laut geben kannst. Auch Dein Sack sollte eigentlich eine Manschette mit Innendornen tragen dürfen. Aber da dies heute nicht möglich ist, werde ich Dir zusätzlich Gewichte an die Klammern an Deinem Sack hängen. So zwei, drei Kilo wirst Du wohl ertragen und dann werden wir nochmals mit der Peitsche von vorne beginnend Deinen Arsch zum glühen bringen". Mein bitten drang nicht über den Mundknebel und auch mein Wimmern berührte IHN gar nicht. Sein Zeigefinger fand den Weg in mein Poloch um zu prüfen, ob denn dieses für den Schwanz seinen Freundes eng genug war, aber zugleich gross genug im diesen aufzunehmen.
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Meine Hände wurden von der Decke gelöst um wieder auf dem Rücken fest verschnürt zu werden. Am Mein Kopf wurde nach vorne nach unten gezogen und mit einer Ledermanschette, dir durch einen Ring am Halsband führte fest verankert. Jetzt war mein Arsch IHM wieder entgegengestreckt und weil er noch die Oberarme fest zuschnürte und mit der Decke verband, konnte ich endgültig seinen Schlägen nicht mehr ausweichen und war im ohne jegliches Ausweichen ausgeliefert und seine Hand führte die Peitsche noch einmal. Seine Hand fand immer wieder meine Rosette und seine Finger weiteten diese. Mit der einen Hand bearbeitete er so meinen Hintern und mit der anderen Hand wurden mein Sack mal hart und unnachgiebig, manchmal weich und zärtlich behandelt und immer wieder nahm er die Peitsche zur Hand und züchtigte Mal meine Schenkel, mal me inen Arsch, mal meinen Rücken und ich war nur noch ein einziges Entgegennehmen, aber auch ein Ausleben der Sehnsucht nach Qual, nach Unterwerfung, nach kindlicher Strafe. "Du brauchst eine Pause in Deiner Unterwerfung und meiner Quälerei. Aber auch diese wollen wir nützlich durchführen". Was dies hiess, sollte ich umgehend erfahren. ER löste mich von der Decke, meine Handgelenke wurden vor meinem Körper Handschellen gesichert und auch meine Fussgelenke wurden so verbunden und mit einer Kette mit den Handgelenken verbunden. "Aufrecht stehen und aufrecht gehen"! Dies waren seine Befehle und so wurde ich in unser Schlafzimmer geführt. Meine Hände wurden zwar gelöst, aber sofort wieder auf den Rücken gebogen und die Handschellen klickten wieder um die Handgelenk und die Kette zu den Füssen zog unerbittlich. "Nun werden wir Dich über den Bock fesseln. Dein Arsch wird ganz schön nach oben, uns entgegen gestreckt sein, den mein Freund ist eingetroffen und will ihn sehen. Er will sehen, wen er vergewaltigen darf, denn er weiss, dass so noch nie ein Schwanz in Dein Arsch gezwungen wurde und er will, dass Du auch unter ihm leiden wirst. Ja, es waren andere, prüfende Hände, die meinen Körper erforschten. Als erstes drangen seine Finger in mein Arschloch und er bemerkte, das ich bereit für ihn sei. Wenn ich eine richtige Fotze statt einer Arschfoze hätte, würde diese bereits vor Nässe triefen. Noch einmal weiteten seine Finger meine Rosette. Mein Körper wurde weiter erforscht . "Ja, er hat nicht gelogen, Dein kleines, weisses Dreieck lädt so richtig zum Schlagen ein. Schade nur, dass es schon ganz rot geworden ist. Ich werde aber wenn meine Lust befriedigt ist, Dich noch drannehmen und schauen, wieviel Du ertragen kannst". Nein, nein wollte ich schreien, aber mein Mundknebel verhinderte auch dies und
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wie wenn er es ahnte, scherzte er höhnisch: "Was Du unter den Händen me ines bisherigen Meisters heute schon erleiden musstest, ist nichts gegen das, was ich mit Dir anstellen werde, denn ich bin ein ganz gelehriger Schüler meines Herrn und er wird mich bestrafen, wenn ich Dich nicht in seinem Sinne unterwerfe und wenn Du nicht so leiden musst, wie er mir dies beigebracht hat. Ich legen heute bei Dir meine Prüfung ab und will, dass mein Meister ganz und voll zufrieden mit mir ist. Also, Du siehst, Gnade wirst Du nicht erwarten dürfen und lernen wirst Du, dass Du nun zwei dienen musst und dass zwei Herrschen und Meister von Deinem Körper Besitz nehmen werden. Er vermerkte, dass ich noch viel zu viel Bewegungsfreiheit hätte und so wurden meine Fussgelenke ganz hart an die Spreizen des Spritz- und Peitschbokkes gefesselt. Meine Arme wurde vorne ganz fest nach unten gezogen und mein Hals und mein Oberkörper wurden unnachgiebig nach unten festgezurrt, fest verbunden. Um meine Hüfte wurde ein breiter Ledergurt gezogen und auch diese konnten sich nicht mehr heben, noch ausweichen. Unbewe glich musste ich seinen ersten Peitschenschlag ertragen. So hart war dieser, dass ER seinen Schüler doch ermahnte: "Nicht zu hart. Erstens wollen wir ihn lange leiden lassen, zweitens will ich nicht, dass seine Arschfotze sieht, dass er sexuell glücklich sein kann und drittens soll er Dir und mir und auch einem weiteren Kreis noch mehr als einmal zur Verfügung stehen. Also: mit Vernunft, dafür doppel soviel"! Etwas drängte in mein Arschloch, dies konnte doch noch nicht sein Schwanz sein und so musste ich einen Dildo in mir aufnehmen, denn mein Arschloch sollte für ihn vorbereitet sein. Sollte eine Vorahnung spüren, wie es sein würde, wenn er mit seinem Kolben in mich eindringen würde. Und nun wurde für einmal mein Sack und mein Schwanz von zärtlichen Händen liebkost, zwar fordernd aber doch eher verhalten verwöhnt und auch meine Brustwarzen wurden von den beissenden Klammern befreit und ein kühler Mund saugten an ihnen. Fremde Hände streichelten auch sie und für einmal stöhnte ich nicht vor Schmerzen sondern vor schierer Lust, die meinen Körper durchströmte. "Auch dieses musste ich lernen, denn als sein Diener soll ich seine Sklaven und Sklavinnen beglücken und ihnen Wonne und sexuellen Hochgenuss erschaffen. Einmal meinte er, dass ich fast so zärtlich und wonnebringend wie eine Frau sei. Siehst Du, nicht nur leiden sollst Du unter mir, nein auch
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befriedigt sei. Aber umsomehr werde ich Dich wieder schlagen, dich lernen Schmerzen ertragen zu müssen und unnachgiebig meine Lust an Dir ausleben. Ende
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Doreen von Manfred (© 1999)
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Ich gehe wie immer abends nach der Arbeit die etwas entlegene Straße entlang; es ist schon dunkel. Da bemerke ich plötzlich eine lange Limousine mit verdunkelten Scheiben. Mein Büro liegt in einem noblen Vorort von München, das Auto ist also nichts ungewöhnliches. Gerne würde ich sehen wer in diesem Auto sitzt. Das Auto fährt an mir vorbei, ich kann aber niemand erkennen. Einige Meter weiter hält es an, die Tür geht auf und eine Gestalt kommt auf mich zu, greift mich und zerrt mich in das Auto. Ich wehre mich, habe aber keine Chance, da eine we itere Person mich betäubt. Ich wache in einem dunklen Keller auf. Wie lange mag ich hier gelegen haben, einige Stunden, ein Tag? Und was soll ich hier, wurde ich gekidnappt? Ich versuche mich umzusehen und aufzurichten und um Hilfe zu rufen, aber schnell erkenne ich meine ausweglose Situation: in meinem Mund befindet sich ein Knebel; meine Hände sind mit einer ca. 30 cm lange Kette verbunden, die wiederum mit einer ebenso langen Kette zusammenhängt, die meine Füße fesselt, so daß ich mich kaum bewegen kann und gezwungen bin zu knien; bis auf einen Slip, den ich nicht kenne, bin ich nackt; jemand muß mich also entkleidet haben und diesen eleganten Slip angezogen haben. Wer mag das wohl gewesen sein. Ist das ein Scherz? Mir ist kalt und allmählich bekomme ich Hunger und Durst. Jemand hat mich hier unten verscharrt und läßt mich einfach hier liegen. Da höre ich ein rasseln an der Tür, jemand sperrt schnell das Schloß auf, reißt die Tür auf und kommt auf mich zu. Meine Augen gewöhnen sich erst sehr langsam an den plötzlichen Lichtschein, aber es scheint eine Frau zu sein. Sie löst die Kette von der Verankerung an der Wand und zieht an der so entstandenen Leine. "Komm mit Sklave, ich führe dich jetzt unserer Herrin vor!". Sklave? Herrin? Was wird hier gespielt? Ich will protestieren - mein Knebel degradiert das jedoch zu einem jämmerlichen Gemurmel; ich versuche mich aufzurichten die Fesseln hindern mich jedoch daran. Mir bleibt nichts anderes übrig als stumm auf allen Vieren der Gestalt zu folgen. Wir gelangen in einen beleuchteten Gang; jetzt bemerke ich erst den Gegenstand in der Hand meiner Begleiterin - eine Peitsche, die sogleich bedrohlich in die Höhe steigt als ich mich weigere kriechend die vor uns liegenden Stufen zu erklimmen. Ein Schlag trifft meine Schultern und ich gehorche. Allmählich sinkt meine Hoffnung, daß es sich um einen Scherz handelt. Ich bemerke, daß die Frau wie ich ein Halsband trägt; anscheinend ist sie eine Sklavin. Bin ich in einem Domina-Studio gelandet? Was erwartet mich noch?
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Oben angekommen bleibt mir fast der Atem stehen. Wir betreten einen riesigem Raum von unglaublicher Schönheit. Die Ketten machen es mir nicht leicht, aber ich versuche den Kopf zu heben und alles zu betrachten: wundervolle Möbel, traumhaft schöne Teppiche und ein unbeschreiblicher Duft nach Blumen. "Senk deinen Kopf und schau auf den Boden, Sklave!" herrscht sie mich an. So kann ich den Ende des Raumes nicht mehr ausgiebig betrachten, erkenne aber schemenhaft eine wunderschöne Frau liegend auf einer langen Couch . Gerne würde ich mir das ansehen, verzichte in Anbetracht der Peitsche aber darauf. Nach einer Weile wird mir befohlen stehen zu bleiben, was ich auch sofort tue. Die Sklavin fällt auf die Knie: "Hier ist mein Geschenk an dich, Herrin, ich hoffe Dir gefällt es und Du hast Verwendung dafür". Es entsteht eine Pause, die Frau scheint mich zu mustern: " Mal sehen, wenn nicht werde ich Dich bestrafen, Michelle". Die Stimme ist bestimmt, aber ich ertappe mich dabei, daß ich sie sogar irgendwie als erregend und angenehm empfinde. Der Körper der noch immer knienden Sklavin zuckt: "Natürlich, Herrin. Wie von Ihnen gewünscht ist Ihr neuer Sklave noch nicht abgerichtet. Er wird also noch einige Fehler machen!". Wieder entsteht eine Pause. "Sehr gut, ich möchte dabei sein, wenn er seinen Willen an mich verliert. Nimm ihm jetzt seinen Knebel ab!" Meinen Willen verlieren? In mir bäumt sich alle Kraft auf, so schnell gebe ich mich nicht geschlagen. "Was fällt euch ein, ist das ein Scherz, ich muß..." brülle ich heraus als mich ein Fußtritt im Magen trifft, der mich mit dem Bauch auf den Boden wirft. "Was fällt Dir ein in Gegenwart deiner Herrin unaufgefordert zu sprechen." Mich treffen einige Peitschenhiebe. Aufgrund meiner Fesselung kann ich mich nicht wehren und muß die Peinigung hinnehmen. "Genug!" befiehlt die Frau auf der Couch gelassen. "Ich brauche keinen zerschundenen Körper"! Ein "Körper" bin ich also. Wieder sträube ich mich als die Sklavin an meiner Leine reißt und andeutet wieder in Demutshaltung vor meiner Herrin zu gehen. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu gehorchen. Ich erhalte wieder meinen Knebel und die Herrin sagt eindringlich. "Du wirst Dich Fragen, Sklave, warum du hier bist. Ich habe meiner Sklavin befohlen mir einen ansprechenden Diener zu besorgen. Von heute an bist mein Eigentum und wenn wir dich abgerichtet haben wirst du treu und ergeben alle meine Befehle ausführen. Zuerst aber die drei wichtigsten Regeln in diesem Haus: Ich werde mit Herrin angesprochen und meine Befehle werden mit ja Herrin erwidert; wage es nie wieder mich unaufgefordert anzusprechen; schließlich wage es nie wieder einen Orgasmus in meiner Abwesenheit zu erleben." Noch immer konnte ich mir
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die Frau nicht ansehen, die aufreizend auf der Couch lag und anscheinend mit einem Handzeichen darlegt, daß ich jetzt aus dem Zimmer zu führen sei. Zu meinem Erstaunen merke ich, daß mich die Szene erregt hat und ich liebend gerne meine Herrin betrachten würde; da merke ich jedoch, daß mein Geschlecht in einer Art Korsett steckt und sich nicht entfalten kann - ich kann also überhaupt keinen Orgasmus in ihrer Abwesenheit erleben. Wieder sträubt sich alles in mir, folge aber chancenlos der Sklavin in den Keller. Sie bindet mich wieder an die Wand und stellt mir einen Trog mit Wasser und einen mit irgendeinem Brei vor mir auf den Boden. Ich habe zwar Hunger und Durst denke aber gar nicht daran jetzt wie ein Hund zu essen. Nach einigen Stunden Schlaf wache ich hungrig auf. Der Napf vor mir ist verlockend und nach einigen Schluck Wasser will ich mich an das Essen machen. Der Brei riecht widerlich; die scheinen mir doch tatsächlich Hundefutter vorzusetzen, reicht es nicht mich hier wie einen Hund zu halten. Nie werde ich mich erniedrigen das zu essen. Inzwischen liege ich schon einige Tage hier und der Hunger macht sich als stechender Schmerz bemerkbar. Vor einigen Stunden kam Michelle in mein Gefängnis, blickte in den Napf und sagte knapp, daß ich erst wieder Tageslicht sehen würde, wenn ich alles brav aufessen würde. Allmählich werde ich mürbe. Am nächsten Tag fiel ich über den Napf her und ließ keinen Bissen übrig. Kurz darauf ging die Tür auf und Michelle kam um mich wieder nach oben zu führen. Die Tage im Keller haben mich mürbe gemacht und so kroch ich auf allen Vieren an dieselbe Stelle. Wieder bemerke ich den Reichtum, von dem ich offenbar umgeben war. "Wie ich höre hast Du dazugelernt; du darfst jetzt meine Füße küssen, Sklave" bemerkte meine Herrin bestimmt. Als ich aufblicke sehe ich meine Herrin zum ersten mal: Sie liegt unnahbar auf der Liege und wirft arrogant ihr langes Haar in den Nacken; sie trägt ein langes schwarzes Kleid, die Seide fällt sanft über alle Kurven ihres wohlgeformten Körpers bis über ihre Füße; ihre Arme sind in glänzende Handschuhe gehüllt; Sie greift in eine Schale und ißt aufreizend eine Weintraube. Sie streckt mir langsam den linken Fuß entgegen; er steckt in einem kurzen schwarzen Schuh und über dem Knöchel glitzert eine Kette. Ich komme mir schäbig vor, nackt, schmutzig und nach Hundefutter stinkend kniee ich vor ihr; ihr Anblick dagegen war nicht nur erotisch, sondern umwerfend. "Was fällt dir ein deine Herrin so anzustarren" herrschte mich Michelle an und zieht mir eine mit der Peitsche über. Vorsichtig berührten meine Lippen die Füße unserer Herrin. "Du hast jetzt die Wahl, Sklave, entweder als Hund im
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Keller zu leben oder mir in meinen Gemächern treu zu dienen"! Meine Gedanken spielen verrückt: was ist mit meiner Vergangenheit, meine Familie, meine Arbeit. Wie kann ich mein Leben wegwerfen und als Sklave weiterleben. Aber habe ich denn eine Chance ? Außerdem muß ich mir eingestehen daß mich diese Frau unglaublich erregt; ich mußte zugeben, daß ich noch nie zuvor in meinem Leben so erregt war. Mein Wille war gebrochen und ich stammele: " Gerne will ich dir dienen, Herrin!" "Bitte deine Herrin gefälligst darum ihr dienen zu dürfen und verspreche ewigen Gehorsam und Demut! Und sieh ihr dabei in die Augen." zischt Michelle und droht mit der Peitsche. Jetzt bin ich endgültig gebrochen und aus mir sprudeln die Worte von Treue, Gehorsam, ewiger Demut nur so hervor. Und dabei blicke ich meiner triumphierenden Herrin in ihre funkelnden Augen "Na dann können wir ja wieder einen Menschen aus dir machen, Sklave" thront meine neue Herrin gelassen und selbstgefällig. Sie schien die Situation wahrlich zu genießen und mir ist es nicht entgangen, daß sie dabei ebenfalls sehr erregt war. Michelle führt mich in ein Bad voller Marmor und vergoldeter Armaturen. Sie erlöst mich von allen Ketten bis auf das Halsband, das ich jetzt wohl bis an mein Lebensende tragen muß schießt es mir durch den Kopf. Es war angenehm sich nach so langer Zeit wieder aufrichten zu können. Michelle wäscht mich gründlich und sorgt auch für einen angenehmen Geruch. Nach einiger Zeit betritt meine Herrin das Bad. Sie hat sich umgezogen und trägt jetzt eine enge, glänzende schwarze Hose; um ihre Hüfte ist ein purpurfarbenes Tuch aus Seide gewickelt; darüber schmiegte sich eine Weste an ihren Oberkörper; ihr Hals wird von einer Perlenkette geschmückt; die Arme sind halblang in edle Handschuhe gehüllt. Ich stehe nackt vor ihr und obwohl ich meinen Blick senken muß (ich darf meine Herrin stets nur kniend ansehen) erkenne ich wie sie ihren neuen Besitz mustert. "Michelle, entferne sämtliche Körperbehaarung und sorge dafür, daß mein neues Spielzeug in Zukunft zweimal wöchentlich in den Kraftraum und anschließend ins Solarium geht!" Es ist erniedrigend; nicht genug, daß sie mir meinen Willen raubte, jetzt gestaltet sie auch noch meinen Körper nach ihrem Willen. Die Rasur dauerte ca. 1 Stunde und anschließend führt mich Michelle in einen Raum mit unheimlichen Instrumenten an den Wänden. Die Hausherrin wartet bereits ungeduldig. Ich muß vor ihr niederknien, was mir in Anbetracht des Anblicks ihres Körpers immer weniger schwer fällt. Sie faßt mit einer Hand zart an mein Kinn, hebt meinen Kopf und fragt fordernd: "Jetzt, da du mein Eigentum bist, hast du sicherlich nichts dagegen, wenn ich me i-
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nen Besitz auch als solchen kennzeichne, Sklave". Ich überlege, was wohl jetzt auf mich zukommt , bemerke aber ihre aufkommende Ungeduld und antworte schnell. "Natürlich nicht, Herrin". Ich erkenne Genugtuung in ihrem Gesicht und folge den Anweisungen von Michelle. Bald liege ich festgebunden auf dem Tisch in der Mitte des Raumes und erhalte einen Knebel. "Ich werde dich nicht betäuben, Sklave, du sollst den Moment spüren, wenn Du in meinen Besitz übergehst!." sagt sie genüßlich. Jetzt werde ich offensichtlich wie ein Stück Rind als ihr Eigentum gebrandmarkt... Die Prozedur schmerzt zwar ein wenig ist war aber schnell vo rbei. Michelle bindet mich los und führt mich zu meiner Herrin, die bereits ungeduldig vor dem Spiegel wartet. Ich muß mich mit geschlossenen Augen vor den Spiegel knien und meine Herrin postiert sich hinter mir. Als ich die Augen öffnen darf, sehe ich, daß oberhalb meines Geschlechts der Name "DOREEN" eintätowiert wurde. "Jetzt kann die ganze Welt sehen, wem du bis an dein Lebensende gehörst, genauso wie Michelle. Jetzt besitze ich ein Sklavenpärchen mit dem ich machen kann, was ich will..." Stolz verläßt meine neue Besitzerin den Raum. Die nächsten Tage vergehen ohne daß ich Herrin Doreen zu Gesicht bekomme. Michelle teilt mich zu Hausarbeiten ein und treibt mich energisch im Kraftraum an. Anscheinend muß ich trainieren bis ich meiner Herrin gefalle und ihr wieder unter die Augen treten darf. In den letzten sieben Tagen sah ich sie nur einmal ganz kurz, als sie sich bei Michelle erkundigte, ob ich auch gehorsam sei. Ihr Anblick war umwerfend. Ich mußte in den letzten Tagen immer häufiger an sie denken und stellte mir vor wie sie mir erlaubt ihren Körper zu betrachten, zu berühren, zu küssen ... Ohne mein Geschlechtsko rsett hätte ich keine Probleme mich in wenigen Sekunden zu einem Orgasmus zu bringen, so weit hatte sie mich gebracht. Und obwohl ich mir vo rnehme das Spiel nicht zu verlieren, weiß ich daß ich keine Chance habe. Eigentlich müßte ich sie dafür hassen, daß sie mich versklavt hat und mir dieses Leben aufzwingt. Statt dessen bin ich verrückt nach ihr und sehne mich nach nichts mehr als ihrer Nähe - wenn auch auf Knien. Aber sie behandelt mich wie Luft und läßt unter Anleitung ihrer Sklavin arbeiten und trainieren. So verging mehr als eine Woche als Michelle mir befiehlt unserer Herrin einen Tee zu servieren. Sie gibt mir genaue Anweisungen, was ich anzuziehen und wie ich mich meiner Herrin zu nähern habe. Ich bin aufgeregt und will alles richtig machen. Ich betrete mit Handschuhen und einem Tablett mit
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dem Tee den Raum und sehe Herrin Doreen in einem kurzen Kleid auf einen Stuhl sitzen; die Beine in Strapsen übereinander geschlagen ist ihr Anblick atemberaubend. Mir stockt der Atem, mein Glied will sich regen, wird aber von dem Korsett gehindert. Mit gesenktem Blick nähere ich mich langsam und stelle das Tablett vorsichtig ab. Sie würdigt mich keines Blickes und liest weiter in ihrem Buch. Ich will nicht einfach so den Raum verlassen und sage: "Ist alles zu ihrer Zufriedenheit Herrin Doreen!" Ohne aufzublicken herrscht sie "wer hat dir erlaubt mich unaufgefordert anzusprechen, Sklave! Michelle!" Es dauerte nur wenige Sekunden und Sklavin Michelle liegt zu Füßen ihrer Herrin. Links und rechts erteilt ihr unsere Herrin eine schallende Ohrfeige. "Ich erwarte von dir, daß du meinem Sklaven klar machst wie er sich in meiner Gegenwart zu verhalten hat. Ich mache dich für alle seine Fehler verantwortlich." Mit einer Handbewegung schickt sie uns beide hinaus. In mir verkrampfte sich alles; hatte sie mich nur abgerichtet, damit ich ihr wortlos einen Tee serviere; war das mein zukünftiges Leben, von einer Sklavin Anweisungen zu erhalten wie ich der umwerfendsten Frau dieser Erde wortlos unwichtige Dienste erweise. Ich nehme die Bestrafung durch Michelle nach dem verlassen des Raumes klaglos hin. Nach einigen Tagen sollte eine neue Aufgabe auf mich warten. Herrin Doreen war mehrere Stunden in der Stadt beim Einkaufen gewesen und Michelle erklärt mir, daß ich ihre Füße massieren solle. Mit einer Schüssel mit lauwarmen Wasser nähere ich mich ihr, die Augen auf dem Boden gerichtet. Sie sitzt auf einem Stuhl und hat ein schwarzes Kostüm mit kurzem Rock an -sie telefoniert, bedeutet mir aber, daß ich anzufangen habe. Ich kniee vor ihre nieder, ziehe langsam den linken Schuh aus und beginne ihren Fuß zu massieren. Ich gebe mir alle größte Mühe - heute sollten ihr meine Dienste gefallen und ich wollte mich für weitere Aufgaben qualifizieren. Sie genießt es sichtlich, wirft ihren Kopf genießerisch zurück, beendet ihr Gespräch aber nicht, was mich ärgert. Nach einer Weile nimmt sie ihr Seidentuch, das sie um den Hals trägt und gibt es mir mit den Worten "Nicht reiben nur tupfen, Sklave" und widmet sich wieder ihrem Telefonat. Ich nehme das erregend duftende Tuch, tupfe damit ihren Fuß trocken und stecke ihn wieder in den Schuh. Ich wiederhole bereits ziemlich erregt die Prozedur bei dem anderen Fuß. Wie gerne würde ich ihren Fuß küssen, ich wage es aber nicht, da ich befürchte, daß Michelle und letztendlich auch ich dafür bestraft würden. "Genug jetzt, Sklave" und mit einer Handbewegung schickt sie mich raus. Ich komme mir mit allen Füßen getreten vor und gehe gebeugt zur Tür. Bevor ich sie erreiche sagt sie sanft: "Du lernst schnell Sklave. Danke." Mein Herz
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hüpft vor Freude. Meine Dienste haben ihr also gefallen. Sicher werde ich bald weitere Aufgaben zu erfüllen haben. Doch mehrere Tage höre und sehe ich nichts von meiner Herrin. Mich zerreißt es fast vor Ungeduld und Lust. Es ist bereits Wochen her als ich zuletzt meine Männlichkeit gespürt habe. Doch an diesem Abend sollte ich sie noch sehen. Spät befiehlt mir Michelle in das Schlafzimmer unserer Herrin zu gehen um ihr ein Seidentuch aufzuheben, das ihr runtergefallen war. Ich wußte, daß dies sicherlich nur ein Vorwand ist, um mich von heute an als Liebessklave zu benutzen. In mir regt sich eine fast euphorische Vorfreude. Zum ersten mal betrete ich das Schlafzimmer. Es ist geschmackvoll und zeugt von Reichtum, wie alles in diesem Haus. In der Mitte auf einer mit mehreren Stufen erreichbaren Empore thront ein riesiges Himmelbett, seitlich geschmückt durch Seidentücher. Herrin Doreen liegt in einem glänzenden Nachthemd auf dem Bett und deutet ungeduldig auf das Tuch, das auf der untersten Stufe liegt. Ich hole es und reiche es ihr mit einer demütigen Ve rbeugung. Schon warte ich darauf, daß sie mir ihren Fuß entgegenstreckt um ihn mit aller Leidenschaft zu küssen und liebkosen, mich langsam die wunderschönen Beine entlang zu arbeiten und ihr mit aller Energie die ich besitze einen ihrer schönsten Orgasmen zu bescheren. Mein Glied scheint sich fest vorgenommen zu haben sein Gefängnis zu sprengen. Doch eine rüde Handbewegung reißt mich aus meiner Erregung. Sie kann mich unmöglich nur gerufen haben um ihr nachts dieses Tuch aufzuheben. Gedemütigt wie noch nie zuvor in meinem Leben verlasse ich das Schlafgemach meiner Herrin. Nach einigen Tagen sagt Michelle abends zu mir: "Die Herrin will dich heute sehen, sieh zu daß du ihr Gefallen findest." Begierig wasche ich mich, creme mich sorgfältig ein und sorge für guten Duft. Mein Körper war inzwischen gut gebaut, bestimmt ist sie mit mir zufrieden. Michelle bringt mir einen engen body. Bald führt mich Michelle in das Gemach unserer Herrin. Auf einer Kannte des Bettes sitzt aufreizend Herrin Doreen. Ihr langes dunkelblaues Negligé fällt sanft über ihren wohlgeformten Körper und hebt sich von der silbernglänzenden Bettwäsche wohltuend ab. Der seidene Stoff des Negligés hängt bis über ihre Füße, die barfuß in schmalen Schuhen posierten und durch eine auffallende Fußkette geschmückt wurden. Mit einer bestimmenden Handbewegung deutet sie mir mich zu nähern und schickte Michelle durch eine kurze Kopfbewegung aus dem Zimmer. Langsam nähere ich mich meiner Herrin. Kurz bevor ich sie erreiche streckt sie mir langsam einen Fuß entgegen. Unterwürfig kniee ich nieder und küsse ihren Fuß. Fast zärtlich
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hebt sie mit einer Hand mein Kinn, bis ich ihr ins Gesicht sehen kann. "Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Sklave. Du arbeitest gehorsam und dein Körper nimmt allmählich zufriedenstellende Formen an." Mein Körper wird in Vorfreude was bald passieren würde von einem warmen Schauer durchflossen. Heute Nacht wird sie mich nehmen und ich werde mit Freude alle ihre Wünsche erfüllen. Sie wird mir das Korsett abnehmen und ich werde wieder meine Männlichkeit spüren können. Oh wie sehr ich mir das wünsche. "Sag mir Sklave, wie gefällt es dir inzwischen in meinem Haus?" Die Stimme klingt sanft und anscheinend ist sie tatsächlich an meiner Antwort interessiert. Warum das, oder war das wieder nur eines ihrer demütigenden Spiele. Wie soll es mir als Sklave schon gehen. "Mir geht es sehr gut, sie haben ein wunderschönes Haus und es macht mir große Freude ihnen zu dienen". Darf das wahr sein, ich traue meinen eigenen Ohren nicht; hatte ich nicht vor wenigen Wochen noch einen harten Job, wo ich meinen Mann stehen mußte und Hobbies, die mich erfüllten. Und jetzt erkläre ich kniend, daß mir Hausarbeit und Körperpflege eingesperrt in einem Haus Freude bereiten? Aber es stimmte, ich möchte mein neues Leben als Sklave dieser umwerfenden Frau nicht missen; vielmehr will ich ihr in Zukunft endlich auch als Lustsklave gehören, ihr meinen Körper zur Verfügung stellen um ihrer Lust zu dienen. In mir kommt wieder eine unglaubliche Erregung . "Schön!" In ihrer Stimme konnte sie ihre Genugtuung nicht verbergen; aus einem ehemaligen Manager hat sie einen treuen, willenlosen Sklaven geformt, der seine Vergangenheit verleugnet und sein Leben lieber zu ihren Füßen verbringt. Mit einer Handbewegung deutet sie mir, daß ich jetzt gehen solle. Was war das, eine Welt bricht zusammen; sie kann mich unmöglich so empfangen und dann wieder wegschicken. Das ist eine grausamere Strafe als jede körperliche Züchtigung. "Schick mich nicht wieder weg, Herrin, ich werde jeden deiner Wünsche erfüllen, Du kannst alles mit mir machen. Laß mich heute dein Liebessklave sein, Herrin!" Ich war selbst überrascht über mich. "Schweig, Sklave. Was fällt dir ein eigene Wünsche zu äußern. Du hast nur meinen Lüsten zu dienen. Michelle!" Michelle kam schnell herein und verpaßte mir einige Peitschenhiebe, die schnell klarstellten wer in diesem Haus das Drehbuch schreibt. Schließlich muß ich auf allen Vieren kriechend das Zimmer verlassen, wobei ich meiner Herrin in die Augen sehen muß. Herrin Doreen triumphiert über diese weitere gelungene Demütigung. Noch in derselben Nacht steht plötzlich Michelle vor mir, ve rbindet mir mit einem Seidentuch die Augen und knebelt mich. Sie führt mich in ein Zimmer,
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das ich bisher noch nicht kannte, und wenige Augenblicke später bin ich völlig bewegungsunfähig mit Händen und Beinen an ein Bett festgebunden. Ich kann die Anwesenheit meiner Herrin bereits spüren und als Michelle mir das Korsett abnimmt steht mein Geschlecht sofort. Meine Herrin besteigt mich und bindet mir mein Glied ab, so daß es nicht mehr schrumpfen kann. Sie nimmt mich mehrmals hintereinander, teilweise brutal einige male sehr zärtlich. Sie macht dabei aus ihrer eigenen Erregung keinen Hehl. Als mir nach einigen Stunden der Unterleib bereits schmerzt, läßt sie von mir ab und geht wortlos. Ich verstehe auch diese Lektion: Sie bestimmt den Zeitpunkt und ich muß darauf gefaßt sein jederzeit bereit zu sein ihre Lust zu stillen. Meine Abrichtung zu einem willenlosen, gehorsamen und willigen Sklaven ist beendet... Ende
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Tanja und Steve von Wanderer (© 1998)
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Dies ist keine von den Liebesgeschichten, die täglich zu tausenden passieren. Aber gerade deshalb fängt sie, wie viele Geschichten dieser Art, ganz harmlos an: Es war Mai, Jahr und Tag spielen keine Rolle. Tanja war Laborassistentin in einer Universitäts-Stadt irgendwo in Deutschland. Mit einer Freundin wollte sie nach Feierabend noch schnell einen Hamburger essen. Anscheinend hatten noch mehr Leute die gleiche Idee, denn sie hatten wirklich Glück, daß gerade ein Vierertisch frei wurde. "..Entschuldigung, ich habe gefragt, ob hier noch frei ist." wurden die beiden von einer schüchternen Stimme in ihrem Gespräch unterbrochen. Am Tisch stand ein junger Mann, anfang 20, wohl Student. Er schien schon mehrmals gefragt zu haben, hatte aber mit seiner leisen Stimme wohl nicht durch ihr Gespräch dringen können. Er war kein Mann, nach dem sich eine Frau direkt umdreht, dazu noch recht ruhig, wenn nicht gar schüchtern. Trotzdem fühlte sich Tanja irgendwie von ihm angezogen und Steve - eigentlich Stefan - so hieß ihr großer Junge, wohl auch von Ihr. Beide blieben wohl etwas länger in dem etwas anderen Restaurant, als sie es eigentlich vor hatten und trafen sich immer wi eder. Kurz, es wurde ein gemeinsamer Sommer mit Spaziergängen, Freibadbesuchen, langen Gesprächen und Telefonaten. Vorspiel "Steve, ich glaube ich habe mich in Dich verliebt" eröffnete Tanja ihm an einem Abend im September. Steves Augen begannen zu leuchten. ".... ich möchte deine Zärtlichkeit nicht nur empfinden, ich möchte sie körperlich fühlen, irgendwann mit dir schlafen!" Steve wurde mit einem Mal sehr still. Tanja war erschreckt. "Habe ich was falsches gesagt? - Habe ich mich in Deinen Gefühlen vertan?" Steve druckste
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herum. "Nein, Tanja, ich mag Dich aus meinem Leben nicht mehr wegdenken. Es sind meine Phantasien!" "Phantasien?" Tanja wurde hellhörig. "Nun, ich bin eben nicht der Typ auf den die meisten Mädchen fliegen und ich weiß auch nicht recht, wie ich mit ihnen umgehen soll. Mit dir ist alles so einfach - aber Dich habe ich erst jetzt getroffen. So habe ich mich dann in diese Phantasien geflüchtet - wehrlose Frauen in kalten, glatten Stoff gekleidet." "Wehrlos in kaltem, glattem Stoff, wie meinst du das?" Tanja konnte ihren Schock kaum verbergen. "Gefesselt, geknebelt, in Kostümen aus Lack oder Gummi. Aber das kann man doch keiner wirklichen Frau zumuten - aber nur so würde ich mich beim Sex sicher fühlen." "Hast du's schonmal im Puff versucht?" Die Reaktion kam härter heraus, als Tanjs es gerne gehabt hätte, aber sie mußte diese Eröffnung erstmal verdauen. "Das liegt nahe, aber auf der anderen Seite kann ich auch nicht mit einer Frau schlafen, für die ich nichts empfinde." Tanja blieb still und sah zu Boden. "Vor diesem Moment habe ich mich die ganzen Wochen gefürchtet. Es geht mir nicht um Wehtun oder Quälen, nur um dieses Gefühl der Sicherheit. Trotzdem kann ich verstehen, wenn es Dich abstößt." Er machte eine kurze Pause. "Vielleicht sollten wir uns trennen, um die schöne Erinnerung zu bewahren!" Tanja blickte Steve zum erstenmal wieder an. "Es ist wirklich starker Tobak, was du mir da verabreicht hast - aber du warst ehrlich. Gib mir etwas Zeit, um das alles zu verdauen. Laß uns die Zeit bis dahin wie bisher zusammen verbringen." Natürlich war nichts mehr so ganz wie bisher. Tanja war innerlich völlig hinundher gerissen. Zum einen mochte sie Steve sehr und vertraute ihm. Zum anderen hatte sie doch Angst davor, sich ihm völlig auszuliefern - noch dazu in dieser merkwürdigen Verkleidung. Und wenn er vielleicht doch ein heimlicher Sadist war. Nach und nach setzte sich doch Ihr Instinkt durch, daß Steve bis auf diese perverse Anwandlung ganz in Ordnung war. Damit wuchs langsam ihre Bereitschaft, sich auf dieses Abenteuer einzulassen.
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Gelegentlich machte sie sich Gedanken über die Kostümierung. Sie hatte sich doch schon im Frühjahr einen Lackparka gekauft - in einem Anfall von Wahnsinn, wie sie damals dachte. Aber der würde es doch erstmal tun scheint´s gibt es doch sowas, wie eine Vorsehung. Neue Stiefel brauchte sie sowieso - wenn sie welche mit Schaft bis an die Knie nahm? Noch ein paar halterlose Strümpfe. Kaum merklich hatte sie sich ein Kostüm zusammengestellt. Am nächsten Wochenende nahm sie sich ihren Mut zusammen und rief Steve morgens an, daß sie vielleicht ein Überraschung für ihn hätte. Danach ging sie in den Endspurt. Unterwäsche! Eigentlich hatte Tanja nichts, was zu diesem Anlaß paßte. - Aber da war doch der schwarze Bikini aus Chintz-Stoff. Bluse!? - War sicher übe rflüssig. Aber nur den Parka anhaben auf dem Weg? - Der Lederrock! Natürlich, das paßt auch zum Anlaß. So nach Steves Phantasien ausstaffiert machte Tanja sich auf den Weg. An der Tür zögerte sie nochmal, ob sie auch das Richtige tat, doch dann sagte sie sich nochmal, daß Steve es wert sei. und faßte sich ein Herz. Der erste Akt Als Steve Ihr die Tür öffnete und ihre Kleidung sah ging ein Leuchten durch sein Gesicht. Wie bei einem Kind, daß seinen Herzenswunsch erfüllt bekommt. Dann wurde er wieder ernst. "Du willst es also wirklich?" "Ja! Ich vertraue dir. Darum kann ich mich dir ausliefern. Wenn du willst kannst du sofort anfangen - ich trage außer den Sachen die du siehst nur Unterwäsche." Steve nickte. "O.K., dann will ich Dich vorbereiten." Sie stand unsicher in der kleinen Wohnküche, in der beide so manchen Abend im Gespräch verbracht hatten, während Steve im Schlafzimmer ve rschwand. Er kehrte mit einem Bündel zurück, das er auf dem Tisch ausschü ttete. Dicke, weiche Schnüre, und schwarze Gummihandschuhe. Einen dünnen weichen Seidenschal behielt er in der Hand.
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"Noch kannst du es dir anders überlegen." Tanja schüttelte tapfer den Kopf. "Tu was du tun mußt, um mit mir schlafen zu können." Sie versuchte sich ihre Angst und Aufregung nicht anmerken zu lassen. "Danke" sagte Steve nur. Seine Stimme verriet, daß er wußte, was Tanja ihm für ein Opfer brachte. "Bitte zieh noch die Kapuze über. Und die Gummihandschuhe - dann scheuern auch die Handfessln nicht so. Tanja folgte der Aufforderung, während Steve den Schal zu einer Wurst drehte und in deren Mitte einen Knoten machte. Er schob Ihr den Knoten in den Mund und band die Enden hinter ihrem Kopf zusammen. "Kannst du's aushalten?" Der Knoten drückte die Zunge zwar leicht gegen da Zäpfchen, aber es ließ sich aushalten. Tanja nickte. Steve machte weiter. Warf eine von den Schnüren unterhalb der Brust über ihren Oberkörper, nahm dann damit eine Schlinge um jeden Oberarm und verknotete sie auf ihrem Rücken. Dann führte er ihre Unterarme nach oben und band sie hinter dem Rücken waagrecht gegeneinander. Steve gab sich wirklich alle Mühe, ihr mit den Fesseln nicht wehzutun, was Tanja unheimlich beruhigte. Zum Schluß schob er sie auf einen Stuhl und band dem sitzenden Mädchen noch die Füße zusammen, eine Schlinge um jeden Knöchel und dazwischen soviel Schnur, daß sie mit kleinen Schritten laufen konnte. Er half ihr auf. "So kann ich dich in das Reich meine r geheimen Träume führen." Er faßte Tanja sanft am Oberarm und führte sie zur Schlafzimme rtür. Es war das erste Mal, daß sie diesen Raum betrat. Er war nicht groß. Ein Bett, ein Schrank, ein Stuhl und ein kleiner Tisch in der Raummitte. Steve hatte das Rollo heruntergelassen und in die Lampen farbige Birnen gedreht, die den Raum in ein dämmeriges Licht tauchten. Auf dem Bett glänzte Matt eine Lackfolie. Das Oberteil des Lattenrostes war hochgestellt. An den vier Ecken sah Tanja, kurze Enden der weichen Schnur liegen, die anscheinend am Lattenrost festgebunden waren. Steve hatte sich wirklich gut vorbereitet. Dann sah Tanja die Poster. Großformatige Bilder von Frauen in bizarren, glänzenden Kostümen, in Strapsen an Wände gekettet, mit Peitschen bedroht. Sie quetschte einen erschreckten Laut durch den Knebel und deutete mit dem Kopf auf das abstossenste Bild.
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"Keine Angst! Es ging mir nur um die Kostüme, vielleicht noch um die Fesseln, aber nicht um die Folterinstrumente. Da steh ich nicht drauf. Ich hätte die Dinger auch besser abgenommen. ....... ..... Wenn du jetzt nicht mehr willst, bringe ich dich wieder raus!" Tanja überlegte wirklich einen Moment, ob sie nicht wieder zurück sollte. Doch der Klang seiner Stimme, seine Mimik sagten ihr, daß er es ehrlich meinte. So schüttelte sie den Kopf. Es war ihr fast so, als würde Steve Dankbarkeit ausstrahlen, während er we iter machte. Er griff jetzt nach einer Chlorbrille. Tanja sah, daß die Gläser schwarz bemalt waren, während Steve damit auf sie zukam. Er zog sie ihr über den Kopf und kurz darauf stand sie im Dunkeln. Tanja mußte schlucken, um mit dem Gefühl völligen ausgeliefert seins fertig zu werden. Aber Steve ließ sanft seine Finger über den Lack und das Leder gleiten, die Ihren Körper umhüllten. Liebevoll, fast zaghaft. Eigentlich nur mit den Fingerspitzen, ohne viel Druck. "Ich werde heute noch nicht mit dir schlafen - ich möchte erstmal deinen Körper erkunden. Sei mir nicht böse, wenn du alles nur dafür auf dich genommen hast." Tanja zuckte innerlich mit den Achseln - Sie hatte sich freiwillig ausgeliefert und mußte die Dinge hinnehmen, wie sie auf sie zukamen. Jetzt glitten Steves Hände über die Stiefel ihre Beine hinauf. Immer höher. Nun war er unter ihrem Rock an den Oberschenkeln, schob ihn leicht hoch dabei. Dann waren seine Finger am Höschen, griffen in den Bund und zogen es, so behutsam es unter diesen Umständen ging nach unten. Ab den Knien rutschte es von selbst. Zum Schluß zog er es über ihre Füße. Es mußte jetzt nur noch über dem Seil zwischen ihren Knöcheln hängen. "Du hast deine Kleidung gut gewählt." Wie Steve diese Bemerkung herausbrachte war trotz der Umstände irgendwie süß. Er faßte Tanja wieder am Oberarm und geleitete sie in Richtung Bett. Dort führte er sie behutsam in eine Sitzposition auf der Bettkante. Steve verdrehte ihr leicht den Oberkörper und löste ihre Unterarmfesseln, aber nur um ihr die Hände vorm Bauch wieder zusammenzubinden. Nun ließ er sie langsam auf das Bett gleiten. Mit erhöhtem Oberkörper lag sie nun auf dem Lack. Als nächstes zog er ihre Beine auseinander und band ihre Knöchel mit den Schnüren an den Ecken der Matratze fest.
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Dann ein kurzes Anheben ihres Oberkörpers von der Matratze, die Oberarmfesseln, lösten sich. Die gefesselten Hände nach rechts über den Kopf gezogen. Das rechte Gelenk an den Bettrahmen gebunden, die Handfesseln gelöst, die linke auf die andere Seite des Kopfes und auch festgebunden. So lag Tanja also da, mit Händen und Füßen an Steves Bett gefesselt. Ein rascheln verriet ihr, daß er sich auszog. Ein Stuhl wurde herangezogen. und dann glitten wieder behutsamen Hände vorsichtig über Ihren Lack- und Leder-Umhüllten Körper. Steve ist ein guter Liebhaber - wenn nur nicht dieses Drumherum wäre. Tanjas Position war nicht gerade bequem zu nennen, trotzdem versuchte sie die indirekten Liebkosungen zu genießen. Steve sagte kein Wort, er schien in der Erkundung Ihres verdeckten Körpers aufzugehen. Plötzlich, als seine Hände ihre Beine hinaufglitten, schob er Ihr mit einem entschlossenen Ruck den Rock hoch und legte ihre Scheide frei. Jetzt erkundenten seine vorsichtigen Finger diesen Bereich. Erst streichelten sie Bauch und Schenkel, dann strichen sie sanft über Schamlippen und Kitzler. Tanja begann leicht im Becken zu zucken, Sekret mußte seine Finger bene tzen. Immer weiter tasten sich seine Finger in sie hinein, je weiter ihr Körper ihm den Weg freigab. Tanja zuckte stärker. Gelegentlich stöhnte sie leicht in den Knebel. Sie ließ sich also trotz ihrer Lage und der Spannung erregen. Vertrauen in Steve? Seine Hände waren plötzlich verschwunden. Jetzt sehnte Tanja sich doch danach, daß Steve weitermachte. Dann spürte sie etwas hartes in ihrer Vagina. Kein Penis, Steve lag auch nicht auf ihr. "Es ist ein Massagestab. Ich möchte vor dem ersten Mal sehen, wie es ist, wenn eine Frau einen Orgasmus hat." Tanja konnte eigentlich nichtmehr erschüttern. Trotzdem wunderte es sie, daß sie sich so stimulieren ließ. Natürlich wäre es schöner gewesen, wenn Steve in zärtlicher Umarmung sein Glied in sie geführt hätte. Aber sie kam. Ihr Becken zuckte immer stärker. Sie warf sich sogar leicht in ihren Fesseln auf dem Bett hin und her. Stöhnte jetzt ausdauernd in den Knebel. Auch Steve schien zu stöhnen. Aber er bewegte ausdauernd den Massagestab in Ihr hin und her bis Tanjas Bewegungen nachließen. Zog den Stab vorsichtig aus ihr heraus. Wo ihre eigene Erregung nachließ, hörte Tanja jetzt eindeutig Steve stöhnen. Leise, fast unterdrückt. Dann noch einmal richtig intensiv und sie spürte eine
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warme, zähe Flüssigkeit auf ihre Oberschenkel tropfen. Sperma, also ve rschaffte dieses Spiel Steve einen Erguß. Was mochte nun kommen. Das Rascheln von Kleidung ließ sie vermuten, daß Steve genug Experimentiert hatte. "Ich glaube, ich habe deine Geduld für heute genug beansprucht, wir sollten das "Ritual" beenden." Ein Lappen strich bei der Spermapfütze über ihre Beine. Dann ging es an die Fesseln. Linke Hand losbinden, nach rechts, Handfesseln erneuern, rechte Hand von Bett losbinden, Hände vor den Bauch. Füße von Bett losbinden, beim Aufrichten helfen, Tanja wieder auf den Boden stellen. Steve zog ihr sogar das Höschen wieder hoch und den Rock ganz nach unten. "Gut, dann will ich Dich jetzt aus der düsteren Welt me iner Phantasien hinausführen. Du hast meinetwegen wirklich Einiges auf Dich genommen." Steve faßte Tanja am rechten Oberarm und und führte sie aus dem Schlafzimmer. " Oh die Brille!" war das erste, was ihm draußen einfiel. Auch hier brannte mittlerweile eine Lampe, aber Tanja war nach dieser Zeit in Dunkelheit wie geblendet. Steve setzte sie auf einen Stuhl bevor er den Knebel und die Fesseln löste. Tanjas Augen hatten sich gerade rechtzeitig an das Licht gewöhnt um zu sehen, wie Steve sich über sie beugte und ihr einen zärtlichen Kuß auf die Stirn gab. "Danke! Es muß dich eine enorme Überwindung gekostet haben. Ich hoffe, ich habe dein Vertrauen nicht enttäuscht?" "Nein, Steve. Aber ich muß das jetzt erst verarbeiten, bevor ich dir sagen kann, ob es ein nächstes Mal gibt. Hab' etwas Geduld." "Ich werde warten, solange du willst, schon um dieses Abends willen." Plötzlich lagen sich die beiden in den Armen. Tanja ging übrigens nicht gleich weg von Steve. Sie lieh sich ein Hemd von ihm als Bluse und sie verbrachten noch einen Abend fast so wie vor Steves Geständnis in einem netten Lokal.
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Zwischenspiel Wie versprochen übte Steve sich in Geduld. Tanja hatte genügend Zeit, und Ruhe über ihr ungewöhnliches Erlebnis nachzudenken. Vielleicht machte es ihr deshalb weiterhin Freude mit Steve zusammenzusein. Tanja war innerlich schon irgendwie hin und hergerissen. auf der einen Seite machte ihr dieses sich in Verpackung völlig ausliefern immer noch eine Riesenangst. Zum anderen, schien sie (zumindest bei Steve) doch Lust dabei empfinden zu können. Ob es was mit Vertrauen zu tun hatte? Trotzdem fuchste es sie, daß das einzige, was sie bei diesem Spiel bestimmen konnte, das Ausmaß ihrer Hingabe war. Nach einigem Überlegen, kam Tanja aber zu dem Schluß, daß sie auf diese Weise vielleicht doch das Spiel mitgestalten und damit Einfluß auf die Regeln nehmen konnte. Es war mit Sicherheit nicht ganz ohne Risiko, aber ihre Beziehung mit Steve schien es ihr wert. So unternahm sie noch einige Einkaufsbummel und es gelang ihr tatsächlich sich nach Steves Träumen und Ihrem Geschmack auszustaffieren, zumal die Mode in diesem Jahr Lackstoff als Material für Kleidungsstücke entdeckt hatte, die ein bißchen aus dem Rahmen fallen sollten. 2. Akt Es dauerte noch ein wenig, bis Tanja genügend Mut zusammen hatte, ihren Plan umzusetzen. Bei einem Besuch nahm sie heimlich Steves ErsatzSchlüssel vom Haken. Bei ihrem nächsten Telefonat, bat sie Steve, am folgenden Tag pünktlich zuhause zu sein, da sie vorbeikommen wollte. Tanja fuhr direkt nach Ihrem Feierabend in Steves Wohnung. Sie hatte genügend Zeit für ihre Vorbereitungen, da Steve heute jobbte und erst nach Ladenschluß Feierabend hatte. Als erstes suchte sie die Requisiten und fand alles in einem Fach seines Kleiderschrankes. Einige Magazine und einen Katalog für Gummiwäsche, die dabei lagen ignorierte sie einfach. Nachdem sie die Vorhänge zugezogen und das Bett mit Folie und Hand- und Fußfesseln präpariert hatte, begann sie, sich umzuziehen. Diesmal wollte
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Tanja unter dem Kostüm ganz nackt bleiben. Nur die Strümpfe zog sie wi eder an. Dann schlüpfte sie in den Lackrock, den sie sich bei ihrer Ausstattung nach Steves Geschmack ausgesucht hatte. Statt des schweren Parkas hatte sie sich einen kurzen Blouson als Oberteil besorgt. Nun stieg sie wieder in ihre Stiefel und nahm alles, was sie sonst noch brauchte, mit in die Küche. Es war noch etwas Zeit, bis Steve kommen mußte, und so wartete Tanja noch etwas in der Küche, da nun der unbequeme Teil Ihres Planes kam. Erst als es nicht mehr lange dauern konnte, zog sich Tanja die schwarze Badekappe mit Kinnriemen über. Dann legte sie sich selbst die Fußfesseln an, wie Steve es damals getan hatte. Als nächstes Knebelte sie sich dann selbst. Der nächste Schritt war, die geschwärzte Chlorbrille auf den Kopf zu setzen, aber noch nicht über die Augen zu ziehen. Die Zeit lief günstig. Tanja zog die Gummihandschuhe an und stopfte die Stulpen unter die Bündchen des Blousons. Nun kam noch eine Neuanschaffung zum Einsatz. Tanja hatte sich Handschellen besorgt, um sich leichter selbst fesseln zu können. Sei machte sie erst an einem Handgelenk fest und ließ das andere Ende herunterbaumeln. Den Schlüssel legte sei gut sichtbar auf den Tisch und setzte sich auf den Stuhl. Jetzt zog sie de Brille endgültig über die Augen und stand wieder im Dunkeln. Es konnte auch nicht mehr lange dauern, bis Steve kam. Tanja brachte ihre Hände auf den Rücken und hangelte nach dem freien Ende der Handschelle. Mit einiger Akrobatik schaffte sie es, die Fessel auch am anderen Handgelenk einraten zu lassen. Jetzt wo die Würfel gefallen waren, fühlte sie sich ungemütlich, hoffentlich ließ Steve sie nicht zu lange in dieser hilflosen Lage warten. Die Zeit dehnte sich, doch dann hörte Tanja einen Schlüssel in der Wohnungstür. "Tanja?!" Steve mußte Ihren Mantel an der Garderobe im Flur gesehen haben. Jetzt ging er durch den Flur. Die Küchentür knarrte. "Tanja!" Sie drehte den Kopf in die Richtung seiner Stimme. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll? Du bist ..... einfach .... toll .... nein .... ach, statt Worte zu suchen, sollte ich lieber meinen Mantel ausziehen, damit du nicht zu lange hier sitzt." Steve kam rasch zurück und zog Tanja vom Stuhl hoch. "Du ahnst gar nicht, was du mir für ein Geschenk machst. Das ist weit mehr, als ich mir je erträumt habe." Er drückte Tanja fest und herzlich an sich. Sie hätte diese Umarmung gerne erwidert, zeigte sie ihr doch, daß sie wahrscheinlich auf dem richtigen Weg war.
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"Komm!" Steve faßte sie am Oberarm, "dann will ich Dich gleich wieder in die Welt meiner Träume geleiten. Ich bin zwar noch nicht ganz so weit, deine Gabe zu genießen, aber auf dem Bett wartest du sicher bequemer." Steve führte sie behutsam ins Schlafzimmer und bald lag Tanja, in der gewohnten Pose gefesselt, auf dem Bett. Anders jedoch, als beim letzten mal machte Steve sanfte Musik an. Tanja entspannte sich langsam und diesmal machte ihr das Warten nicht so viel aus. Endlich hörte sie, wie Steve den Stuhl neben das Bett zog. Kurz darauf streichelten wieder zärtlich Finger ihren Körper. Diesmal machte es ihr fast nichts aus, daß diese bevorzugt über die lackbedeckten Stellen Ihres Körpers strichen. Irgendwann einmal tasteten die Finger sich ihre Schenkel empor unter den Rock und begannen dann ihre Scheide zu massieren. Tanja schaffte es, die Umstände weitestgehend zu ignorieren und die Liebkosungen zu genießen. Mit zunehmender Stimulation ließ sie ihren Körper sich im Rhythmus des Streichelns bewegen. Atmete schon wesentlich unbefangener erregt in den Knebel. Plötzlich setzte das Streicheln in Ihrer Scheide aus, die Hand verschwand. Dann rumpelte der Stuhl. Eine kurze Pause. Schritte. Tanja merkte am Druck der Matratze, das Steve sich vom Fußende her auf das Bett gleiten ließ. Jetzt kniete Steve über ihr, stützte sich bei ihren Handgelenken ab, ließ sich auf ihren Körper gleiten. Sie spürte jetzt seinen Körper auf ihrem Körper und wie sich s ein Glied unter ihren Rock schob. Steve umfaßte zärtlich ihre Handgelenke und drückte sich noch einmal fest, aber liebevoll gegen Ihren lackumhüllten Körper bevor er ihr einen sanften Kuß auf die Wange gab. "Heute will ich es dann wagen, zum ersten Mal richtig mit einer Frau zu schlafen. - Ich hoffe, ich stelle mich nicht zu dumm an oder tue dir weh." Tanja lächelte unter ihrem Knebel. Für diesen Jungen konnte sie wirklich die Unannehmlichkeiten seiner Phantasie auf sich nehmen. Steve schob ihr den Rock hoch, als er seinen Penis in Richtung Scheide führte. Tanja zuckte seufzend zusammen, das Glied auf die Schamlippen traf. Unterbewußt registrierte sie dabei, daß Steve von sich aus ein Kondom übergezogen haben mußte. Wieder fühlte sie sich in ihrer Einschätzung über ihn etwas mehr bestätigt.
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Steve wollte sein steifes Glied sich selbst einen Weg in Tanja suchen lassen. Bei jeder Berührung dabei zuckte Tanja ein bißchen mehr zusammen. Nach einigen erfolglosen Versuchen nahm Steve dann eine Hand zur Hilfe. Jetzt drang er problemlos in sie ein. Tanja reagierte mit einem langen Seufzer. Steve schmiegte sich jetzt zärtlich an sie, seine Arme über ihre Arme gelegt. Es war fast das, was sie sich gewünscht hatte, bis auf den Umstand, daß sie dabei in einem Lackkostüm an ein Bett gefesselt war. Steve gab sich wirklich Mühe, ein wenig unbeholfen aber vo rsichtig bewegte er seinen Penis in ihr. Tanja versuchte ihn mit ihren eigenen Bewegungen dabei zu Unterstützen. Tanja schaffte es irgendwie die Umstände zu ignorieren und schon bald diktierte die Erregung den weiteren Verlauf. Beide Kö rper preßten sich immer heftiger rhythmisch gegeneinander. Während Steve seine Erregung nur durch heftiges Atmen verriet, stöhnte Tanja jetzt ungehemmt durch den Knebel. Es ging eine ganze Weile so hin, bis Tanja an Steves Bewegungen spürte, das er jetzt seinen Erguß hatte. Als er jedoch merkte, das Tanjas Erregung anhielt, bewegte er sein Glied noch weiter in ihrer Vagina, bis es begann zu erschlaffen. Steve küßte Tanja sanft auf die Stirn, während er den Penis herauszog. "Es war einfach toll. Danke, daß du es mir so einfach gemacht hast." Sie fühlte an den Bewegungen, wie Steve vom Bett stieg. Plötzlich lag seine Hand wieder auf ihrer Scheide und streichelte sie. Leichte "Nachbeben" des Erlebten durchfuhren Tanja und ließen sie ihr Becken gegen Steves Hand drücken. Steve hörte erst auf, als er merkte, daß die Spannung aus Ihren Körper wich. Tanja lag, soweit es die Fesseln zuließen, entspannt auf dem Bett. Sie hörte Steve im Hintergrund hantieren, Plastik raschelte. Dann trat er wieder ans Bett und löste ihre Fesseln, diesmal jedoch ohne sie erneut zu fesseln. Tanja setzte sich auf die Bettkante und schob die schwarze Brille hoch. Steve stand in einem Plastik-Poncho vor ihr. Sie stand auf und Umarmte ihn fest.
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Erst dann zog sie mit einer Hand den Knebel aus dem. "Ich danke dir auch, daß du mich bis jetzt nicht enttäuscht hast." Sie verbrachten noch eine zärtlichen Abend in Steves kleinem Wohnzimmer. Tanja behielt auch ihr Kostüm an, nur die Badekappe zog sie ab. Zwischenspiel Jetzt hatte Tanja Mut gefaßt und versuchte weiter durch Eigeninitiative Einfluß auf Steves Fantasien zu nehmen. Als nächsten Schritt lud sie Steve zu sich in die Wohnung ein. Alles war wie gewöhnlich präpariert, sie trug auch die jetzt obligate Verkleidung und alles lief wie üblich ab. Beim nächsten mal dann - wieder bei Steve - nahm sie eine kleine Veränderung vor: Statt sich wie bisher fest in Lack einzuhüllen, trug sie zu Stiefeln, Strümpfen und Badekappe wieder Ihren geschnitzten Bikini und darüber einen fast durchsichtigen Plastikregenmantel. Steve machte es nichts aus, daß Tanja die Kostümwahl jetzt ganz in ihre Hand nahm und noch zwei, drei mal mit der Auswahl zwischen Lack- und Plastikverpackung spielte - Ihr "Mitmachen" schien ihn eher zu begeistern. Am Ritual des "ans Bett fesselns" hielt er jedoch weiter fest - allerdings achtete er beim Betreten und Verlassen des Schlafzimmers nicht mehr so genau auf Tanjas Fesselung. Finale Es war soweit,. Tanja wollte herausfinden, wieweit Steve noch auf sein Ritual angewiesen war. "Prüfstand" sollte ihre Wo hnung sein. Sie konnte sich in Ruhe vorbereiten, denn Steve hatte jetzt einen Schlüssel. Kurz bevor er kommen mußte zog sie sich aus. Dann zog sie sorgfältig die halterlosen Strümpfe an Ihren Beinen hoch. Statt der Schweren Stiefel zog sie ein paar leichte Pumps an. Schweren Herzens hatte sie sich zu 50er Absätzen durchgerungen - sonst gar nicht ihre Höhe. Entsprechend brauchte sie auch ein paar Minuten, bis sie die Balance gefunden hatte. Statt des Bikinis hatte diesmal einen Satin-Body besorgt. Zar kein Lack, aber immerhin glänzend und mit dem Häkchenverschluß im Schritt ganz praktisch.
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Zum Schluß stülpte sie die Badhaube über und die Chlorbrille kam in die Stirn in Warteposition. Die Gummihandschuhe wollte sie eigentlich auch weglassen, zog sie dann aber doch an, damit die Handschellen nicht so scheuerten. Auf die Überkleidung - Mantel oder Lackkostüm wollte sie heute ganz verzichten. Tanja hatte gerade auf einer Seite die Handschellen eingerastet, da ging ein Schlüssel in der Tür. Steve war etwas früh dran. Sie konnte es sich nicht verkneifen ihm entgegenzugehen. Steve hing gerade seine Jacke an die Garderobe als sie aus der Schlafzimmertür kam. "Hallo, ich war heute etwas eher fertig - Hey ein neues Kostüm." Ehe Tanja etwas erwidern konnte hatte Steve sie schon ganz fest in den Arm genommen. Es folgte ein stürmischer Begrüßungskuß. Wie von selbst drifteten die beiden in ihrer Umarmung ins Schlafzimmer. Bald saßen sie engumschlungen auf der Bettkante und sprachen über den Tag, Gott und die Welt. Kein Wort von Fesseln und Kostümen, auch nicht als sie in zärtlichem Nebeneinander auf dem Bett lagen. Steve konnte sie unbefangen streicheln und küssen . Zum allerersten Mal schliefen die beiden ganz normal miteinander nur eine lose Handschelle schlug manchmal rhythmisch gegen den Bettrahmen. Tanja hatte es geschafft, das Eis war gebrochen, Steve hatte seine Hemmungen überwunden. Diesen Abend verließen die Be iden das Bett nicht mehr und zum ersten Mal seit ihre Beziehung enger geworden, war verbrachten Tanja und Steve eine Nacht zusammen. Epilog Tanjas Mut hat sich gelohnt, denn die Beiden blieben ein Paar, sind sogar schon einige Jahre verheiratet. Das Liebesleben läuft jetzt in "normalen" Bahnen, aber von Zeit zu Zeit holt Tanja immer mal wieder ihre Lackklamotten aus dem Schrank, um Steve eine besondere Freude zu machen. Gefesselt wird dabei noch seltener und manchmal sogar Steve. Ende
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Ausgepeitscht Diese Geschichte ist reines Kopfkino. Ich habe sie für eine gute Freundin geschrieben. Es sind ihre Gedankenfetzen, die ich zusammengefaßt habe. Sie liebt und lebt SM und wünscht sich ganz tief in ihrer Seele, einmal wirklich grausam und ohne jede Gnade gepeitscht zu werden. Gleichzeitig weiß sie, daß sie genau das in vollem Umfang niemals haben will. Drum denkt beim Lesen daran: Es ist Kopfkino und als solches auch ganz OK. Aber versucht es nicht umzusetzen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen.
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Du weist es schon lange. Aber du hast immer geschickt darum herum geredet, verdrängt. Du weist, was auf dich zukommt. Du weißt auch, daß du schon nach kurzer Zeit Bitten und Flehen wirst, man möge doch aufhören. Vielleicht wirst du dir anfangs noch Hoffnungen machen, du könntest erhört werden, doch sicher nicht lange. Dann wirst du das Entsetzen spüren, das wie eine eisige Faust deinen Bauch empor kriecht, sich in dir ausbreitet und schließlich lähmend dein Herz erreicht. Du wirst zu ahnen beginnen, daß es dieses Mal keine Gnade für dich geben wird. Die Gewißheit, daß du unendlich leiden wirst unter der Folter und Qual der Peitschen, daß du dieses Mal Schmerz und Leid in absoluter Reinheit begegnen wirst, diese Gewißheit wird dich lähmen, wird alles Denken und Fühlen in dir auf einen einzigen Punkt konzentrieren: Wirst du den nächsten Biß der Peitsche überstehen können. Doch der nächste wird nur einer von unendlich vielen sein. Dieses Mal wird es keine Tabus geben. Jede Stelle deines Körpers ist geeignet, diese Male und Spuren zu tragen. Ausnahmslos jede. Du wirst schreien, aber es nützt dir nichts. Du wirst dich an dein Paßwort erinnern, doch es wird unerhört verklingen. Du wirst an mein Mitgefühl, an meine Liebe zu dir apellieren zwischen deinen Schreien, doch du wirst nichts finden. Selbst deine Tränen werden dieses Mal ohne jede Wirkung fließen und nicht getrocknet werden von liebevollen Küssen. Dieses Mal wird alles anders sein. Dieses Mal wirst du allein sein mit dir selbst, unendlich allein auf dieser endlos langen Reise auf den Wogen des Schme rzes. Ich werde dich fesseln müssen. Zu Beginn wirst du auf dem Tisch liegen, deine Füße auf dem Boden, gespreizt gefesselt an den Tischbeinen. Die Hinterseite deiner Waden, deiner Schenkel, dein Po, dein Rücken und Nacken und deine Arme, straff und schmerzhaft ans andere Ende des Tisches gespannt, werden ein schönes Ziel bieten und viel Platz für einen Striemen am anderen. Du bist dir bewußt, wieviel Platzt allein deine einladend ausladende Hinterbacken bieten. Und erst dein Rücken. Du wirst nicht geschlagen we rden, nicht gezüchtigt und bestraft. Ich werde dich auspeitschen, auspeitschen, weil es mir gefällt. Auspeitschen wie es mir gefällt und solange es mir gefällt. Irgendwann wird dich eine gnädige Ohnmacht erlösen, doch die wird auch wieder enden, wird dich mir wieder überlassen. Ich werde Zeit haben, meine Lust zu genießen, unendlich viel Zeit. Ich werde Zeit haben, deine Schreie, dein abgrundtiefes Entsetzen zu genießen. Ich werde Zeit haben, deinen Anblick zu genießen, das Zucken deines Fleisches, dein Weinen und Flehen, dein Bitten und Betteln. Ich werde Zeit haben, diese
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Striemen, die mir so gut gefallen, wie Balsam auf meine Augen wirken zu lassen. An den Stellen, an denen sie sich kreuzen, sie sich überlagern, werde ich die auflaufenden Knoten genießen, die sich unweigerlich bilden we rden. Ich werde es genießen, wie sich dein Betteln und Flehen in haltloses Weinen verwandelt, das wiederum abgelöst wird durch unmenschlich erscheinende Schreie, tierisches Brüllen aus deiner Kehle. Doch zu diesem Zeitpunkt werden die empfindlichsten Stellen deines Kö rpers noch verschont sein. Sie kommen zum Schluß, ganz zum Schluß. Ich werde mich ausgiebig um diese Stellen kümmern. Das wird die Kür. Und du weist das. Du wirst in jedem Moment wi ssen, daß es schlimmer werden wird, immer schlimmer, obwohl du mit der gleichen Sicherheit meinen wirst, daß du kein kleines Bißchen mehr ertragen kannst, daß du an deiner endgültigen Grenze angelangt bist, am Rande dessen, was eine Frau ertragen kann. Doch das wird erst der Anfang gewesen sein, harmlos, absolut harmlos gegenüber dem was noch kommen wird. Irgendwann nach unendlich langer Zeit, unendlich vielen Schlägen, einer grausamer als der andere, werde ich dich losbinden, deine Fesseln lösen. Ich werde dich umdrehen, dich auf deinen gefolterten Rücken, deinen gefolterten Po legen, deine gefolterten Oberschenkel, diene Kniekehlen an der Tischkante. Die Fesseln werden deine Beine wieder spreizen, deine Knöchel an die Tischbeine fixieren. Die Fesseln werden wieder wie zuvor deine Arme schmerzhaft über deinem Kopf spannen. Dieses Mal werde ich deine Augen sehn, in denen sich der aufkommende Wahnsinn spiegeln wird. Vielleicht werden sie noch in der Lage sein, die meinen zu suchen und darin weder Mitleid noch Mitgefühl finden, nur die Lust am Quälen und Foltern, die Lust an den Schmerzen die du leidest, die Lust an deiner Qual, an deiner Hilflosigkeit. Jetzt sind deine noch ungezeichneten Hautpartien das Ziel der Peitsche. Du wirst rasiert sein, vollkommen rasiert. Deine Haare würden jetzt nur stören. Ich will die Striemen sehn, nicht deine Haare. Nackt gefällst du mir eh viel besser. Welch Ziel deine Oberschenkel jetzt bieten, dein Schamberg, die Teile deiner großen Schamlippen, die jetzt zu erreichen sind für die gnadenlosen beißenden Schläge. Zuerst ein grelles Pfeifen, dann ein Aufklatschen und dann mit Verzögerung dein Schreien, dein Brüllen. Und du kannst jetzt zusehen, siehst die Schläge kommen.
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Du siehst jetzt das weite Ausholen, ahnst das Ziel im Voraus willst dich schützen und kannst es nicht. Zu fest bist du gefesselt, zu straff gespannt von den Seilen die dich halten, die tief einschneiden in deine Haut, dein Blut zu Stillstand bringen. Ich schlage langsam, in Abständen. Du sollst jeden Schlag auskosten und spüren in seiner vollen Grausamkeit, seiner ganzen Wucht. Du sollst den Schmerz jedes Schlages spüren, die damit verbundene Qual. Ein ganz besonderes Ziel bieten deine ungeschützten Brüste, der Ansatz deiner Scham. Welch Genuß für mich, wenn sich zwei aufgelaufene Striemen genau auf deinen Brustwarzen kreuzen. Welch Genuß, zu hören, wie du dabei Schreist! Ob dich diese mörderischen Schläge erregen? Ich traue es dir zu, daß du mir einen Strich durch meine Rechnung machst. Ja, ich traue es dir tatsächlich zu, daß du selbst jetzt noch Erregung spürst, die diese Schmerzen lindert, dir hilft, sie zu ertragen, sie umzusetzen. Und ich sage dir das. Ich sage dir auch, daß ich ein probates Gegenmittel habe. Ein sehr probates Gegenmittel, deine Lust, deine Erregung zu verhindern. Du kennst diese kleinen Klammern mit ihren beißenden Zähnen? Mit den scharfen Zähnen, die nicht kneifen, sondern die Oberfläche der Haut mühelos durchdringen? Diese Klammern, die schon am Finger angebracht deine Nerven mit Schmerz und Lähmung durchziehen? Ich habe eine davon. Aber nicht für deine Finger. Sie ist für deinen Kitzler gedacht. Dort wird sie jetzt gleich ihr Werk tun, unbarmherzig und grausam. Jetzt lernst du mich wirklich kennen, lernst die andere Seite kennen. Mit geübtem Griff ziehe ich deine Scham auseinander, achte dabei sehr wohl auf die Striemen, achte darauf, sie zu berühren, dich genau an ihnen auseinander zu ziehen. Da ist er, dein Kitzler, die empfindlichste Stelle deines Kö rpers. Er ist bis jetzt verschont worden. Weit ziehe ich die umliegende Hautfalte zurück, um die Klammer an seiner Basis anzubringen. Jetzt lernst du wirklich Schreien, jetzt lernst du es. Na, erregt dich das noch? Und nun zu deinen Brüsten, zu ihrer zarten Haut. Zu deinen Brustwarzen, die ach so empfindlich sind und allein deshalb so gut geeignet, gefoltert zu we rden. An deinen Augen ist nichts menschliches mehr. Oder sind sie erst jetzt all zu menschlich geworden? Über deinen Bauch zurück zu deinen Oberschenkeln und wieder zu deiner Scham. Die Klammer tut ihr doppeltes Werk, denn außer zu beißen, hält sie auch deine Scham etwas geöffnet, so daß die Peitsche ein noch lohnenderes Ziel findet, wieder und wieder, unbarmherzig zuschlagend trifft sie, verletzt sie, beißt sie.
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Doch jetzt zu dritten Runde. Ein Seil über deinen Hüften hält dich am Tisch fest, als ich deine Beine weit über deinen Kopf nach hinten spanne, gespreizt bis an die äußerste Grenze. Die letzten Stellen weißer Haut liegen jetzt vor mir. Und auch die empfindlichsten. Die Innenseiten deiner Schenkel, die Furche deines Pos und deine weit geöffnete Scham laden unmißverständlich ein, bieten sich dem Biß der Peitsche an. Dein Anus, noch ruhig und unve rletzt wird gleich zucken, sich wie durch Geisterhand öffnen und schließen. Er wird anschwellen unter den Hieben, schwülstig anschwellen. Ein anderes schönes Ziel ist der Übergang deiner Oberschenkel zur Scham. Schön und so unendlich empfindlich, so geeignet, gezeichnet zu werden, immer wieder. Dein Damm liegt ebenso vor mir, ungeschützt und verletzlich. Und ganz zum Schluß werde ich dir die Klammer abnehmen. Nicht um dich zu schonen. Nein, denn dann werde ich mich endgültig deiner empfindlichsten Stele zuwenden, deinem Kitzler. Er liegt so wunderschön bloß. Und er wird es sein, der die letzte und grausamste Serie von Schlägen empfangen wird, solange bis du über die letzte Grenze deines Bewußtseins taumelst und stürzt in einen grenzenlosen Abgrund, in ein Meer von Schmerz tauschst, umhüllt bist von Schmerz, selbst zu Schmerz wirst und in ihm aufgehst Ende
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7 Uhr
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"Ich komme um sieben!"........mehr stand nicht auf der Karte, die ich in me inen Briefkasten fand. Aber ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich ging einkaufen, erledigte meine Wege und war aufgeregt. Ich hatte noch viel zu tun. Zuhause angekommen lies ich mir ein Bad ein. Ich zündete eine Kerze an und legte mich verträumt in die Wanne. Ich hatte noch genügend Zeit. Ich cremte meine Beine, meine Achseln und mein Geschlecht mit Rasierschaum ein und glättete meine Haut. Ich strich sanft darüber. Ich liebe glatte Haut. Meine Hand tastete sich in mein Allerheiligstes und ich spürte die heisse Feuchtigkeit....nur kurz...mich nur kurz berühren. Aber ich wusste, es war mir nicht erlaubt. Also zog ich die Hand wieder weg. Ich leckte meine Finger ab und genoss meinen süssen Geschmack. Ich konnte nicht widerstehen....Ich steckte zwei Finger in meine aufgeheizte Höhle und legte meinen Daumen auf den Kitzler. Mit der zweiten Hand knetete ich meine Brustwarzen hart. Leise stöhnte ich. Durch meine Leidenschaft dauerte es nicht lange bis ich zu meinen Orgasmus kam. Ich schrie meine Lust raus und fiel erleichtert und zufrieden aufs Bett. Kurz vor sieben zog ich mein Korsett an, legte Hand - und Fussfesseln an, legte das Halsband um, hakte die Strümpfe ins Korsett und schlüpfte in me ine Schuhe. Ich schminkte mich, steckte das Haar hoch und setze mich aufs Bett um zu warten. Schlag sieben hörte ich den Schlüssel im Schloss. Freudig erregt blieb ich ruhig sitzen. Er kam herein und trat hinter mich. Ich spürte seinen heissen Atem und wie mir eine Augenbinde umgelegt wurde. Er küsste meinen Hals und meine Schultern. "Schön, dass du so gehorchst!", flüsterte er mir zärtlich ins Ohr. Ich war stolz, stolz seine Geliebte und Sklavin zu sein. Er nahm meine rechte Hand in seine und küsste sie. Ich war glücklich. "Du Miststück!", schrie er und schon hatte ich eine Ohrfeige. Er konnte noch meinen Saft an den Fingern riechen. "Hab ich dir nicht gesagt, dass du es dir nicht ohne meine Erlaubnis machen darfst!", sagte er sehr wütend aber auch enttäuscht. Ich senkte den Kopf und schämte mich. Er zog mich an den Haaren hoch und zerrte mich ins Spielzimmer. O nein, ich wusste was jetzt kam, aber ich hab es nicht anders verdient. Ich war da um ihn zu dienen, nicht um meinen Leidenschaften und Gelüsten nachzugehen. Aber es ist manchmal so
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schwer. Er drückte meinen Körper über den Bock und fesselte meine Extremitäten an die Beine des Bocks. "Was hast du verdient?", fragte er mich. "Bestrafung Herr, ich hab mir Bestrafung verdient..." Ich hörte wie er den Schrank öffnete und plötzlich etwas scharf durch die Luft zog......der Rohrstock, o nein, nicht der Rohrstock. Der Rohrstock... o ja..... "Du kriegst jetzt 10 Schläge und zählst mit", sagte er ruhig und gelassen. "Ja Herr", antwortete ich ohne meine Erregung unterdrücken zu können. Der erste Schlag traf mich am Po, es durchzuckte mich wie ein heisser Strahl, der meine Feuchtigkeit nur noch mehr fliessen lies. "Eins, danke Herr", sagte ich noch gefasst. Der nächste Schlag landete zielsicher auf meinem Oberschenkel. "Zwei, danke Herr...." "Ich werde dir zeigen was es heisst nicht auf meine Anweisungen zu hören", sagte er ruhig und gelassen....."du wirst leiden, leiden für mich, hörst du?"... "Ja Herr", antwortete ich in Erwartung des nächsten Schlages, der mich wi eder am Po traf. Aber diesmal schon stärker, ich wusste, dass hinterlässt Spuren. Doch ich wollte den Schmerz und die Bestrafung mit Stolz tragen...für ihn....meinen Herrn und Gebieter.... "Drei Herr, danke", und meine Stimme begann etwas unsicher zu werden. Das Blut begann mir in den Kopf zu schiessen so gebeugt wie ich über den Bock lag. Ich zerrte leicht an den Fesseln. "Es wird noch unbequemer werden", meinte er dem es nicht unbemerkt geblieben war, dass ich unruhig wurde. Ich schwieg, den jedes Wort konnte meine Situation nur ve rschlimmern. Die nächsten 3 Schläge folgten kurz hintereinander auf die Oberschenkel. Ich schrie auf und bedankte mich. Nun wurde es unangenehm, trotzdem merkte ich wie sich meine Nässe langsam am Oberschenkel entlang tastete.
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Hoffentlich sieht er es nicht, denn dann wird es noch schlimmer, dachte ich mir, aber ich wusste er wird es merken und mich dafür noch mehr bestrafen...und ich genoss dieses Gefühl. Ich hörte wie er den Schrank öffnete und wieder an den Bock trat. Er streichelte sanft meinen Rü cken entlang bis zum Po und fasste mir energisch zwischen die Beine. "Siehe da, du Schlampe, das soll einen Strafe sein und was ist es? Es geilt dich auf",....fauchte er mich an. "Es tut mir leid"; flüsterte ich und bereute es schon etwas gesagt zu haben, als er meinen Kopf an den Haaren hochriss und mir eine Ohrfeige gab. Er steckte mir seinen Schwanz in den Mund, so tief dass es mich fast würgte. Ich glitt mit der Zunge darüber und leckte. Er presste sein Becken an mich und stiess zu. Ich ve rsuchte den Druck mit meinen Lippen abzufangen, doch er stiess immer tiefer. Meine Augen füllten sich mit Tränen, die in der Augenbinde versiegten. Wenn ich nur meine Hände benutzen dürfte, ich würde ihm verwöhnen. Ich wusste, er liebt meinen Mund und die Sachen die ich damit anstellen konnte.... Abrupt hörte er auf und trat wieder hinter mich...Der nächste Schlag brannte am Rücken, es war die Neunschwänzige...Jede Strieme brannte wie Feuer. "Sieben, danke Herr," würgte ich hervor. Noch drei, dann ist es vorbei, aber was dann...dies Ungewissheit, die mich so verunsicherte und so erregte...wie ich sie liebte... Ich spürte, wie er meine Pobacken auseinanderzog und meine Rosette fettete. Ich wusste, was jetzt kam - langsam spürte ich den Druck an meiner Rosette, sanft drehte er den Dildo rein. Ich stöhnte auf. Dieses Spiel mit Geilheit und Schmerz, das mich in andere Sphären eintauchen lies..... Der nächste Hieb traf mich am Po, und auch an der Möse...es brannte fürchterlich ..."Acht Herr, danke," stiess ich hervor und keuchte..... Sanft küsste er meinen Rücken und streichelte meine schon sehr nasse Höhle. Er steckte zwei Finger rein und bewegte sich. Ich presste ihm mein Becken entgegen und stöhnte laut. Er lachte und hörte auf.... "Oh bitte Herr," flehte ich, "mach weiter"....Er lachte nur und schlug mir zweimal auf den Po. "Du willst mehr?" sagte er sarkastisch, "gut, das kriegst
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du auch und presste mir zwei Liebeskugeln in mein Allerheiligstes. Ich stöhnte laut auf und bewegte leicht mein Becken. Ich wusste nun nicht mehr wohin mit meiner Geilheit: Ich bettelte und flehte um zu einen Orgasmus zu kommen, aber die Antwort darauf war nur ein Schlag auf die Oberschenkel, gut gezielt natürlich auch auf die Möse. Ich schrie auf, die Riemen erhitzten die schon so nasse Höhle um ein vielfaches. "Neun, danke Herr", jammerte ich und zerrte an den Fesseln. "Es ist bald vorbei meine Geliebte - oder auch nicht", antwortete er ganz sanft, und er wusste welche Reaktion Ungewissheit bei mir auslöste. Plötzlich spürte ich seine Hände überall am Körper, er streichelte mich und besänftigte meine brennende Haut. Ich genoss. Doch dieser Genuss dauerte nicht lang, schon kam der letzte Hieb auf meinen schon so hitzenden Po. "Zehn Herr, danke," flüsterte ich und atmete schwer. Seine Hand wanderte an meine Möse. "Es sollte eine Strafe sein, nicht Spass", sagte er energisch und knetete meine Schamlippen. Es war besser darauf nichts zu antworten, dass wusste ich aus Erfahrung, also blieb ich still. Er zog langsam die Liebeskugeln aus mir heraus und steckte mir stattdessen seinen harten Schwanz rein. Endlich! Das Warten hatte sich gelohnt.... Er fickte mich und er wusste, wie sehr ich es genoss...aber er ebenso...Ich musste lächeln. Ich presste ihm mein Becken fest entgegen um ihm einen Widerstand zu bieten....wie ich es liebte.... Plötzlich hörte er auf, zog ihn raus und spritze auf meinen Po....Der Saft rann mir an meinen Oberschenkeln und durch die Pospalte und tropfte auf den Boden. "Nun leck mich sauber", flüsterte er. Sehr gern.....ich nahm seinen feuchten Schwanz in meinen Mund und leckte jeden Tropfen seines Saftes ab, danach leckte ich noch seine Eier ab und den Ansatz seiner Oberschenkel. Ich war stolz. "Gut gemacht", sagte er zufrieden, küsste mich und band mich los. Er nahm mich in seine Arme und lies mich auf allen Vieren niederknien.
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"Leck es auf", sagte er sanft. Was sollte ich, nein, niemals würde ich das tun. Ich blickte zu Boden und schwieg. "Tu es einfach", sagte er nun schon etwas fordernder. Ich schwieg und merkte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Er nahm mein Kinn in seine Hand und hob meinen Kopf hoch und blickte mir liebevoll in die Augen. "Tu es für mich meine, Geliebte", sprach er ganz ruhig und küsste mir die Tränen weg. Ich konnte nicht, ich fand es zu erniedrigend. "Tu es, oder du verbringst die Nacht stehend am Haken. Auf dieses Spiel hab ich mich schon einmal eingelassen und ich wusste nun, das er es ernst meinte: Also was blieb mir anders übrig...weinend leckte ich die Flecken am Boden auf....die Mischung unsrer beiden Säfte, die ich so sehr mochte..... "Es geht ja doch", meinte er nun wieder besser gelaunt und zog mich hoch. Er führte mich zum Bett und band mich, meine Extremitäten weit gespreizt, fest. Seine Hände glitten von meinem Gesicht über den Hals zu meinen vo llen Brüsten. Er knetete sie und biss in meine Brustwarzen. Laut stöhnte ich. Seine Hände kneteten weiter während er sein Gesicht in meinen heissen Schoss vergrub. Ich lies mich fallen und genoss. Er leckte an meinen harten Kitzler und saugte. So aufgeheizt wie ich war dauerte es nicht lange und Wogen der Geilheit übe rmannten mich: Ich schrie meine Lust hinaus und riss an den Fesseln. Dafür hatten sich alle Schmerzen dieser Welt gelohnt. Ich sah ihn mit einem verklärten Blick an und dankte ihm. Er küsste mich.... "Ich danke dir, dass du meine Geliebte bist", meinte er leise. Ich war glücklich. Er band mich los, strich über mein Gesicht und wir schliefen ein.
von Listeria © 1998 by andersARTIG
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Ausgehen von Evelin (© 1998)
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Es ist eine Art "Erziehungsurlaub" bei einer dominanten Lady Du hast Dir vorgenommen, mir vorerst einige meiner Tabuzonen zu streichen, ebenso willst Du mir mein ständiges Verlegenheits-Lachen abgewöhnen. Ebenfalls haben wir vereinbart, daß ich Dich für alles, was ich in Eurer Umgebung tun will, um Erlaubnis fragen muß. Wir haben geplant, zusammen auszugehen. Deinen Befehl, mich frisch zu machen - und das Rasieren nicht zu vergessen - habe ich befolgt. Als Kleidung hast Du mir einen Mini-Rock und eine fast durchsichtige Bluse zurecht gelegt. Ich stelle fest, daß die Unterwäsche fehlt, wage mich aber nicht, Dich danach zu fragen. Beim Rausgehen an der Türe legst Du mir noch schnell ein feines Halsband um. Dein Sklave setzt sich hinters Steuer, und wir beide steigen hinten ein. Während der Fahrt verlangst du, daß ich meinen Rock hochschiebe, damit Du prüfen kannst, ob ich mich auch ordentlich rasiert habe (und jetzt weiß ich, daß Du mir absichtlich keinen Slip gegeben hast). Dein Blick und ein kurzes Nicken zeigen mir, daß Du zufrieden mit mir bist. Als wir in dem Lokal erscheinen, habe ich das Gefühl, daß alle Blicke der Anwesenden mich verfolgen (sie können meine kleine Brust durch die transparente Bluse sehen - hoffentlich ahnt niemand, daß ich kein Höschen anhabe). Die Situation erregt mich noch mehr als die vorhin im Auto und ich merke, wie meine Nippel hart werden und gegen den dünnen Stoff drücken. Die Bedienung - ein netter Kellner - verweist uns erst einmal an die Bar, dort sollen wir auf einen freien Tisch warten. Wir setzen uns auf die Barhocker und ich fühle, wie sich meine nackten Pobacken auf den Sitz schmiegen. Wir haben inzwischen etwas getrunken und nach kurzer Zeit wird ein Tisch frei. Beim Aufstehen von dem hohen Barhocker rempelst Du mich (wahrscheinlich absichtlich) kurz an, so daß ich das Gleichgewicht etwas verliere, meine Beine den Boden suchen ... und bei dieser linkischen Aktion mein kurzer Rock me hr entblößt als verdeckt. Der nette Kellner steht in kurzer Entfernung von uns und sein Blick verrät mir, daß er genau sehen konnte, daß ich unter dem Rock nackt bin (und wahrscheinlich einige der anwesenden Gäste auch).
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Mit Schamröte im Gesicht setze ich mich schnell zu Euch an den Tisch. Du sitzt mir gegenüber und schaust mich streng an ... streckst Deine Hände nach meinem Halsband aus und ziehst meinen Kopf in Deine Richtung. Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken und durch meinen Ausschnitt kannst du meine harten Nippel sehen. "Was sollte diese Ungeschicklichkeit; kannst du nicht vernünftig von einem Barhocker absteigen?" fragst du mich mit zusammengekniffenen Augen. "Du wirst deine Lektion dafür noch bekommen! Und ich verlange, daß du deine Beine nicht wie jetzt zusammenpreßt, sondern eine Handbreit auseinander hast!" Sofort gleiten meine Beine auseinander und ich erhasche einen zufriedenen Blick von Dir. Der Kellner serviert das Bestellte. Laut klirrend fällt ein Besteckteil zu Boden. Er bückt sich neben Deinem Stuhl, um es aufzuheben, und taucht eine kleine Ewigkeit nicht mehr auf. Siedend heiß durchströmt mich nur ein Gedanke "er kann mir unter den Rock sehen". Aber ich trau mich nicht, meine Beine zusammenzupressen. Als er endlich wieder hochkommt, schaut er Dich verschmitzt an und ich sehe, wie Du ein Grinsen nicht unterdrücken kannst. Nachdem wir gegessen und uns nett unterhalten haben, machen wir uns auf den Heimweg. Im Auto sagst Du kein Wort zu mir und ich glaube, daß Du über die Lektion nachdenkst, die Du mir erteilen willst. Dein Sklave öffnet die Tür und verschwindet im Badezimmer. Mir rutsch raus: "Oh, ich muß auch ganz dringend, hoffentlich braucht er nicht zu lange im Bad". Ich spüre, wie Deine Hand in meine Haare packt und Du meinen Kopf in den Nacken ziehst. "Du sollst mich für alles um Erlaubnis fragen! Auch wenn Du nur zur Toilette gehen willst." An Deiner Tonart erkenne ich schon, daß die Lektion wohl etwas härter ausfallen wird. Deine Stimme ist jetzt nur noch ein heiseres Flüstern, als du mich - immer noch an den Haaren haltend - ins Zimmer schiebst: "Jetzt gehst du noch nicht ins Bad, erst wenn ich es dir erlaube! Zieh dich ganz aus und setz dich hin! Und denk dran, ich will dich nicht mit geschlossenen Beinen sitzen sehen. Du wirst mich ab sofort mit HERRIN ansprechen! Ich hoffe, wir verstehen uns Sklavin?" Schon recht eingeschüchtert, aber von der ganzen Situation angetan, antworte ich mit unterdrückter Stimme: "Ja, Herrin, ich habe verstanden."
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Während ich den Rock und die Bluse ausziehe, schweift mein Blick durchs Zimmer. Ich sehe, daß verschiedene "Spielsachen" zurechtliegen, merkwü rdigerweise in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe besteht aus Augenbinde, Knebel und Schnüren - die zweite Gruppe aus Spreizstange und ve rschiedenen Rohrstöcken - die dritte umfaßt Peitsche, Gerte, Hand- und Fußmanschetten. Du stehst ganz plötzlich neben mir und es verschlägt mir fast den Atem. Während ich ganz nackt vor Dir stehe, hast Du Deinen schönen Körper mit einem knappen Lederbody geschmückt. Du greifst nach der Peitsche und läßt die Schwanzenden anmutig durch Deine Finger gleiten. Dabei schaust Du mich mit merkwürdigem Blick an und sagst: "Diese drei Gruppen stehen für die Möglichkeiten A, B oder C; aber welche Gruppe für we lchen Buchstaben steht, weißt Du nicht. Du kannst also zwischen diesen drei Möglichkeiten wählen." Mir schießen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Ich höre mich selber wie aus weiter Ferne sagen: "B - ich nehm die goldene Mitte - B." Du lächelst mich jetzt fast liebevoll an, machst mir das feine dünne Halsband ab und tauschst es gegen ein breites Lederhalsband aus. Von dem Ledergeruch, der im Raum schwebt und von Deinem atemberaubenden Anblick bekomme ich weiche Knie. Ich frage Dich noch was ich denn anziehen soll, doch du winkst ab und sagst: "Du weißt doch, ich will Dich ganz nackt." Deine Finger spielen an meinem Halsband, Du gehst mit mir auf die Spielsachen-Gruppen zu und sagst: "So meine Sklavin, jetzt wirst du erleben, welche Gruppe ich für dich vorgesehen habe. Wirst du mir bedingungslos geho rchen?" Vor Aufregung und geiler Erwartung fühle ich, wie sich alle Fasern in meinem Körper spannen. Jetzt klingt meine Stimme heiser: "Ja Herrin, ich werde gehorchen." (vorläufiges) Ende
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Episode von Zofe (© 1999)
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Es ist Montag, 10.30 Uhr. Ich habe mir einen schwarzen Stringtanga mit transparentem Klebeband an meinen Körper geklebt. Darüber habe ich ein blaues Kleid gezogen, sonst nichts. Ich setze mich ins Auto, starte und fahre in die Stadt - auf eine Baustelle, die ich schon vorige Woche kurz besucht habe. Ich parke den Wagen in einem Innenhof, voll mit Pfützen und Werkzeug. Arbeiter stehen herum, Lastwagen, Bretter. Ich öffne die Tür, es ist kühl und regnerisch. Beim Aussteigen rutscht das Kleid ein wenig hoch und legt meinen Oberschenkel frei. Ich steige aus, gehe zum Hauseingang und steige die Treppen langsam hoch. Im zweiten Stock, zwischen Bauschutt sehe ich einen jungen Mann. Ich frage ihn, ob er mir ein wenig behilflich sein könne. Er nickt, und fragt, was ich möchte. Ich sage, er soll mir folgen. Wir kommen an eine etwas abgelegene Ecke des Neubaues. Ich lehne mich an die Mauer, knöpfe mein Kleid von unten auf und zeige ihm meinen Körper bis zum Nabel. Ich spüre die Erregung in mir aufsteigen, als sein Blick gierig auf mir ruht. Etwas heiser bitte ich ihn, mir den Slip zu entfernen. Wie von Zauberhand bewegt er sich auf mich zu, seine Hände zittern, ich öffne meine Schenkel - er versucht, die Klebebänder zu entfernen. Feucht bin ich schon, die fremden Hände betasten meinen Körper, ich werde rasend vor Geilheit. In meinem Körper summt alles, er hat meinen Slip gleich frei - zieht ihn nach unten. So stehe ich ich vor ihm. Er nestelt an seiner Hose herum. Ich verneine, greife in meine Tasche und nehme die Salatgurke heraus. "Bitte fick mich damit" presse ich aus meinen Lippen. Er nickt, ich spreize die Schenkel weiter auseinander, er streicht mit der Gurke über me inen geschwollenen Kitzler und sucht den Weg in meinen Körper. Ich spüre, wie mich die Gurke ausfüllt - er zieht sie wieder zurück, um kräftiger zuzustossen. Es kommt mir kein Laut von den Lippen aber ich bin erregt wie schon lange nicht mehr. Es steigt heiss in mir auf, er zieht an meinen Lippen, stösst wi eder zu und ich spüre, dass es mir bald kommen wird. Er ist ganz nah, leckt meinen Kitzler, stösst die Gurke erneut hinein - ich presse meine Brustwarzen, bis sie schmerzen - und dann kommt es mir. Ich heule auf, kippe fast über, er fängt mich gerade noch auf und stösst nochmals fest zu.
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Daumelnd lehne ich mich an die Mauer zurück. Er möchte, dass ich seinen harten Schwanz blase, ich sag ihm "Bitte nicht dieses mal - aber ich komme wieder her". Er streichelt mich, ist sehr nett, mach mein Kleid weiter auf spielt an meinen Brüsten - das Kleid bis nach oben hin offen stehe ich vor ihm - er hat seinen Schwanz jetzt aus der Hose geholt - prall steht er vor mir ich muss ihn einfach wichsen, er hat es sich verdient. Ich knie vor ihm und wichse und spüre, wie er pulsiert - er wird gleich kommen. Es kommt ihm, sein Sperma schiesst an mir vorbei auf den Betonboden. Ich streichle noch seine Hoden, seinen Schaft. Schlucke, bin heiser. Stehe auf, knöpfe mein Kleid zu. Er möchte meinen Namen, Telefon, Adresse, bestürmt mich. Langsam gehe ich auf den Ausgang zu. Er bleibt stehen, lächelt. Ich steige ins Auto, starte, winke zurück.... Ende
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Die Belagerung von Minuit (© 1998)
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Sandra spürte, dass es wieder da war. Lautlos schob sie die Bettdecke beiseite und setzte einen nackten Fuss auf den Bettvorleger, schob sich vorsichtig an den Bettrand um Armin nicht durch ein unvermutetes Wippen der Matratze zu wecken. Er durfte nichts davon erfahren, dass sie nachts aufstand um Ausschau zu halten, durfte nichts von der Gefahr wissen, die sie belauerte. Das war ganz allein ihre Sache. Das Ding war ihretwegen gekommen. Ganz langsam, als machte sie eine Turnübung, richtete sie sich auf, wischte das lange blonde Haar aus dem Gesicht und setzte einen Fuss auf den nackten Parkettboden. Armin schlief und wie immer schnaufte er leise im Schlaf - ein halbes Schnarchen, das nie wirklich laut wurde. Sie fühlte, wie ein diffuser Groll in ihr aufstieg. Armin existierte nur in zwei Bewusstseinszuständen: Entweder er arbeitete Tag und Nacht oder er schlief wie ein Sack. Für einen Bewusstseinszustand, der auf Sandra Rücksicht genommen hätte, war in seinem Leben kein Platz - und das nach drei Jahren Ehe! Manchmal fragte sie sich, wie ihre Ehe nach sieben oder zehn Jahren aussehen würde. Vielleicht würde er bis dahin nicht nur im Bett, sondern überhaupt vergessen haben, dass sie existierte - würde sie betrachten wie ein altgewohntes, aber eigentlich nicht benötigtes Möbelstück, das in einem Winkel Staub sammelte. Sie stieg über einen Streifen Mondlicht hinweg, als könnte ihr Schatten sie verraten, senkte die Zehen und dann den restlichen Fuss in den weichen Flor des Wohnzimmerteppichs. Durch das breite Fenster des Wohnzimmers drang eine kalt glänzende Mischung aus Mond- und Neonlicht herein und als sie an die Scheibe trat, konnte sie das Ding ganz deutlich sehen. Es hatte sich über die Hälfte des gepflegten Vorgartens mit seiner Blautanne, dem Rosenbusch und dem kurz geschorenen Rasen ausgebreitet - eine widerlich zuckende, formlose Masse, die an den Rändern zu langen Tentakeln auszipfelte und sich stellenweise zu obszön wirkenden roten Öffnungen auftat, als wollte es etwas aus der leeren Luft schlucken. Bei dem gemischten Licht war schwer zu sagen, welche Farbe es eigentlich hatte - vermutlich eine Art Rosa und Braun, da und dort auch ein Scharlachrot, das aber im Zwi elicht wie Schwarz wirkte. Bei der unablässigen Bewegung, in der es sich befand - einer gierigen Bewegung, dachte Sandra - war schwer zu erkennen, ob es überhaupt eine stabile Form hatte oder nur ein grosser, belebter Klecks unbekannter Materie war.
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Mit seinen unzähligen lang bewimperten Mäulern, die sich beständig öffneten und schlossen, erinnerte es an eine See-Anemone und wie eine solche hatte es auch Dutzende stummeliger gelber Arme, die in der Nachtluft he rumfischten und -angelten, als suchten sie nach Beute. Es schien aber intelligenter als eine See-Anemone zu sein, denn als Sandra es durch die blank geputzte Scheibe des Fensters hindurch anblickte, wusste sie, dass sie ihrerseits beobachtet wurde, auch wenn das Ding keine erkennbaren Augen hatte. Sie rätselte, ob das, was sie für Münder gehalten hatte, vielleicht die Augen waren, die sich öffneten und schlossen - oder waren die rötlichen Spalten, die ihr wie Augen erschienen , Genitalien? Jedenfalls machte das Ding - das Wesen - einen unmissverständlich erregten Eindruck. Es hatte zwar nichts, was deutlich als Geschlechtsteil zu erkennen gewesen wäre, aber die ganze Art, wie es zuckte und zitterte, wie es sich blähte und anschwoll und seine Mäuler - oder Augen - oder sonst etwas vorstülpte, hatte etwas Lüsternes an sich, ebenso wie die Bewegung, mit der es sich an den Boden schmiegte, sich an die Erde presste, da und dort einen braun-rosa Saum mit scharlachroten Flecken hob, als wollte es ihn einem unsichtbaren Partner darbieten ... Es gab Momente, da erinnerte es Sandra an eine Orchidee, eine riesenhafte, fleischige Orchidee mit rosa Blütenblättern und roten und braunen Leopardenflecken darauf, wüst und schön, aber auch Momente, in denen es ihr wie ein schleimiger Haufen Unrat erschien, der Auswurf einer finsteren Kloake, der sich zähklebrig in ihrem sauberen und gepflegten Vorgarten ausbreitete. Sie war, dachte sie in einer jähen Gedankenverbindung, wie dieser Vorgarten, sauber und gepflegt, übersichtlich, von allem Wildwuchs beschnitten und frei von Ungeziefer ... aber nun war dieses Ding gekommen, das ihr Haus belagerte und sie bedrohte. Sie wusste, was es wollte, sie spürte es an seinen lüsternen Bewegungen, seinem An- und Abschwellen, seiner feisten Kons istenz - es war hinter ihr her, es gierte danach, in sie hineinzuschlüpfen und sie zu verschlingen ... und was dann? Was würde es mit Armin tun, der mit seinem schlappen Workaholic-Zipfel doch nie und nimmer in der Lage wäre dieses gewaltige Bedürfnis zu befriedigen? Würde es ihn töten? Ihn verzehren? Ihn als Ganzes in sich hinabschlucken, nachdem seine Teile ihr nicht genügten? Sandra fröstelte. Sie sah stumm und reglos zu, wie das Ding seine Lockungen aussandte ... und sie spürte die Antwo rt in ihrem eigenen Körper, den Gleich-
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klang in ihrem Schoss, der sich pulsierend zu öffnen begann. Wenn sie das Fenster öffnete, was würde dann geschehen? Würde es mit einer einzigen schnellen Bewegung zu ihr hereinschlüpfen, sein Wesen mit dem ihren vereinigen? Und was dann, wenn diese fürchterliche Begierde sich Armin näherte, den Rand des Bettes erklomm, ihn aus seinem von Karriereträumen erfüllten Schlummer riss um sich - eine lebensbedrohende Forderung - vor ihm aufzubäumen? Sandras Hand tastete nach dem Riegel des Fensters. Ende
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Maren von Sid Troen (© 1999)
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Kapitel 1 Von einem ungeheurem Drang getrieben griff sie zum Telefon. Sie tippte die gewohnte Nummer in die Tastatur und lauschte dem Tuten im Hörer. Endlich wurde abgehoben. Förmlich me ldete sich ihr Freund am anderen Ende der Leitung. "Hallo Richard", sagte sie, "ich bin's." "Hallo Maren, wie geht's dir? Schön, daß du anrufst. Aber Du weißt ja, ich kann hier im Büro nicht so gut privat sprechen. Was gibt's?" Mit unsicherer Stimme flüsterte sie ihm ihr Verlangen ins Ohr. "Du hast doch bald Mittagspause. Kannst Du nicht mal schnell nach Hause kommen?" Richards Büro befand sich in der Nähe ihrer gemeinsamen Wohnung, so daß er auch während seiner kurzen, halbstündigen Mittagspause nach Hause fahren konnte. Er grinste schelmisch am anderen Ende der Leitung, denn er ahnte genau, worauf Maren hinaus wollte. "Warum sollte ich denn nach Hause kommen, Liebling?" fragte er herausfordernd. "Du weißt schon", antwortete sie. "Ich habe keine Ahnung", gab er grinsend zurück. "Na, ich könnte es mal wieder verdammt gut gebrauchen. Ich habe gerade einen Roman gelesen. Und der hat mich so stimuliert, daß ich Dich jetzt ganz dringend bei mir haben möchte..." "Was möchtest du denn so dringendes?" "Nun komm schon, Richard. Du weißt es ganz genau. Komm nach Hause und nimm mich - ganz fest." Richard hatte von Anfang an ganz genau verstanden und gab nur ein kurzes ´Okay´ zurück. "Dann mach Dich fein, ich bin in zwanzig Minuten zu Hause."
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Schnell legte Maren den Hörer auf die Gabel und ging voller Erwartung und Vorfreude zum Kleiderschrank. Sie hatte oft Wunschvorstellungen der Art, daß Richard über sie herfiel, daß er sie hart nahm, daß er sie demütigte und erniedrigte. Sie hatte allerdings enorme Schwierigkeiten, sich diese Veranlagung einzugestehen. Sie traute sich nur darüber zu sprechen, wenn sie sexuell höchst erregt war. In nüchternem Zustand verdrängte sie diese erotischen Visionen und schämte sich dafür. Doch der Roman, in dem sie gelesen hatte, hatte sie enorm gereizt. Die Schilderung der Demütigung einer jungen Frau entsprach genau ihren geheimen Wunschvorstellungen von Erotik. Und im Schwunge dieser Erregung hatte sie den Entschluß gefaßt, ihren Richard im Büro anzurufen... In diese Gedanken vertieft, öffnete sie den Kleiderschrank. Sie wußte, daß Richard auf Seide, Satin und reizvolle Dessous stand - und auf Seile, Knebel und Ketten... Und jetzt wollte sie sich fein für ihn machen, damit er auch so enorm gereizt wurde, wie sie es gerade war. Sie zog ihren Seidenpyjama aus, den sie um die frühe Mittagszeit immer noch anhatte, und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten. Dann griff sie in das große Fach mit der Damenwäsche. Sie holte ein feuerrotes Strapsmieder aus glänzendem Satin hervor und legte es an. Sie hatte zuerst ein paar Schwierigkeiten, denn das Mieder saß äußerst knapp und eng. Doch schließlich hatte sie es zugeschnürt und um ihre Taille gespannt. Dann streifte sie hochglänzende Strümpfe über ihre Beine, die vielleicht eine Idee zu dick waren. Doch Richard mochte ihre runden Formen. Das eng geschnürte Mieder zauberte ihr eine dünne Taille, und die Strümpfe ließen ihre Beine länger erscheinen, als sie in Wirklichkeit waren. Sie hatte schon einen Stringtanga in der Hand, doch dann entschloß sie sich, das ohnehin nur aus äußerst wenig Stoff bestehende Kleidungsstück wegzulassen. Sie verzichtete auch auf einen BH, obwohl das bei der Größe ihrer üppigen Brüste gewagt war. Sie zog sich eine dünne, blaue, weitausgeschnittene taillierte Satinbluse über und streifte sich einen kurzen, schwarzen Stretchrock auf die Hüften. Der Rock war so kurz, daß man sogar ein kleines Stück der Strumpfhalter sehen konnte. Und deutlich sichtbar zeichneten sich unter dem dünnen, eng anliegenden Stoff des Rocks die Strapse und das Mieder ab. Sie würde niemals so auf die Straße gehen, dazu fehlte ihr der Mut, und sie hätte sich viel zu sehr geniert. Doch jetzt in ihrer erhitzten Stimmung wollte sie ihren Richard aufs äußerste reizen, damit er sie schnell und hart nahm.
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Sie schlüpfte dann noch in ein Paar hohe Pumps und wartete gespannt. Doch da klingelte es plötzlich an der Wohnungstür. Würde das schon Richard sein? So schnell? Aber der hatte doch einen Schlüssel - warum sollte er also klingeln? Er wollte wahrscheinlich, daß sie an die Tür kam, damit er sie sich gleich greifen konnte. Sie schnell und voller Erregung tippelte sie auf den hohen Pumps zur Wohnungstür und riß sie auf. Und schon eine Zehntelsekunde später erstarrte sie. Vor der Tür stand nicht ihr heißersehnter Richard, sondern der Paketbote. Maren war sekundenlang vor Schreck zu keiner Regung fähig. Und auch der Postbote mußte schlucken. Er starrte auf das üppige, weitausgeschnittene Dekolleté und die großen Brüste, die sich samt Brustwarzen durch den dünnen Satinstoff der glänzenden Bluse deutlich abzeichneten. Dann ging sein Blick weiter nach unten, glitt über den engen, viel zu kurzen Rock auf ihre Beine, die in den hohen Pumps und den glänzenden Strümpfen steckten. Lüstern begutachtete er den Spitzenabschluß der Strümpfe, der durch die Klammern der Strapse gespannt wurde. "Guten Tag. Ich habe hier ein Paket für die Nachbarin", brachte der Bote dann stammelnd hervor, ohne seine Augen von ihr zu nehmen. Maren schämte sich in Grund und Boden; verzweifelt versuchte sie, sich halb hinter der Wohnungstür zu verstecken und einen vor ihre Brüste zu halten. Sie kam sich fürchterlich billig und nuttig vor. Schnell erklärte sie sich bereit, das Paket anzunehmen, um die Sache zügig hinter sich zu bringen. Sie war es gewohnt, denn ihre Nachbarin lebte alleine und war berufstätig, so daß sie des öfteren Postsendungen für sie entgegennahm. Der Paketbote stellte dann das Paket auf dem Boden ab und hielt Maren eine Kladde hin, auf der sie den Empfang des Paketes quittieren mußte. Hielt er die Kladde absichtlich so weit von ihr weg, oder bildete sich Maren das nur ein? Jedenfalls mußte sie hinter der Tür hervorkommen und halb auf den Flur hinaustreten. Als sie den Arm nach der Kladde ausstreckte, gab sie dadurch automatisch wieder den Blick auf ihre Brüste frei. Während sie unterschrieb, sah sie aus den Augenwinkeln deutlich den lüsternen Blick des Paketmannes. Der nahm dann mit einem Grinsen im Gesicht die Kladde wieder an sich und fing an, furchtbar langsam und umständlich seinen Kugelschreiber wieder zu verstauen. Er machte keine Anstalten, das in die Mitte des Flurs gestellte Paket näher zu Maren zu schieben. Sie mußte nun vollends auf den Flur hinaustreten.
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Sie wollte mit einem weiten Schritt das Paket erreichen und schnell wieder im Schutz ihrer Wohnung untertauchen, doch sie war die hohen Pumps und den engen Rock nicht gewohnt. Zuerst rutschte durch den großen Schritt der ohne kurze Rock noch ein Stückchen höher. Dann knickte sie mit dem Fuß um und konnte sich nicht mehr halten. Sie strauchelte und fiel der Länge nach auf den Boden. Dabei rutschte der Rock noch ein weiteres Stück die Hüften hinauf. Der Paketbote konnte nun deutlich einen Blick auf Marens halb entblößtes Hinterteil werfen - und er sah auch, daß sie keinen Slip trug. Das alles erblickte er noch genüßlich, bevor er sich zu Maren hinunterbeugte, um ihr aufzuhelfen. Maren keuchte von dem Schrecken und war aber froh, auf dem Bauch zu liegen, denn so konnte der Paketmann nicht sehen, daß ihr die linke Brust aus der zu tief ausgeschnittenen Bluse gerutscht war. "Alles in Ordnung, Mädchen? Hast du dir was getan?" fragte der Paketbote. "Nein, nein. Es geht schon", antwortete Maren schnell und beeilte sich, wi eder aufzustehen und dabei möglichst unauffällig ihr Dekolleté wieder zu richten. Doch der Paketbote hatte es inzwischen natürlich längst bemerkt und grinste sie feist an. Es war schon ziemlich erniedrigend, vor den Augen eines Fremden ihre große Brust wieder zurück in die Polyesterbluse zu verstauen. Sie schämte sich unendlich, und dabei fiel ihr zunächst gar nicht weiter auf, daß der Paketmann sie duzte. "Du solltest dir vielleicht etwas mehr anziehen, sonst erkältest du dich noch", grinste er. Schnell strich sich Maren den Rock wieder so weit es ging nach unten und griff nach dem Paket. Sie wollte schon in ihrer Wohnung ve rschwinden, als er sie am Arm ergriff. "Sag mal, was würde es bei dir denn so kosten?" Maren sah ihn ungläubig an. "Na, ich meine, wenn ich dich mal so richtig durchficken möchte oder du mir einen bläst?" Maren erschrak. Im Normalfall hätte sie dem unverschämten Burschen ein paar geknallt und ihn mit wüsten Verwünschungen aus dem Haus gejagt. Doch sie war so perplex, ob der Tatsache, daß er sie offensichtlich für eine Prostituierte hielt, daß sie erst gar nichts herausbrachte. Sie sah ihn erschrocken an und sprang dann mit einem Satz in die Wohnung zurück. Schnell warf sie die Tür hinter sich zu und hörte noch das Herumlamentieren des Paketmannes, der lauthals mit derben Worten über das älteste Gewerbe der Welt herumschimpfte.
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Maren ging schnell atmend ins Schlafzimmer und setzte sich auf das große Bett. Sie dachte schon, daß nun ihre sexuelle Anspannung verflogen war, doch erstaunlicherweise war sie noch aufgeregter als vorher. Sie spürte die Hitze, die von ihrem Geschlecht ausging und befürchtete fast, daß ihr der Liebessaft schon an den Strümpfen herunterlief. Sie wußte nicht mehr, was sie von dem eben Erlebten halten sollte. Einerseits schämte sie sich über ihren Auftritt in Grund und Boden, andererseits aber war sie sexuell aufs äußerste erregt. Die Erniedrigung und Demütigung die sie durch die Blicke und das unverschämte Auftreten des Paketboten empfunden hatte, rief eine für sie erschreckende Wirkung in ihr vor. Doch ehe sie weiter nachdenken konnte, wurde ein Schlüssel ins Türschloß gesteckt. Sie sprang auf, um ihren geliebten Richard entgegen zu eilen. Kapitel 2 Nachdem Richard in den Flur getreten war, ließ er die Wo hnungstür wieder ins Schloß und seine Aktentasche auf den Boden fallen. Erfreut erblickte er Maren, die auf ihren hohen Pumps auf ihn zu getippelt kam. Ihre großen Brüste schwangen in der dünnen Satinbluse hin und her und drohten, aus dem gewagten Ausschnitt herauszuspringen. Richard wußte, was sie jetzt wollte. Er sah die sexy Kleidung, die Maren sonst nicht angezogen hätte. Sie wollte es heute wi ssen; sie wollte es wagen, ihre sexuellen Phantasien in die Tat umzusetzen. Nun gut, dachte Richard, dann soll sie das bekommen, wonach ihr tiefstes Inneres schon so lange ve rlangt. "Hallo Richard", rief Maren und wollte ihn umarmen. Richard bewunderte noch einmal kurz ihre äußerst reizvolle Aufmachung. Ein erwartungsvolles kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Doch dann war es auch sofort wieder verschwunden. Er streckte einen Arm aus und hielt sie zurück. "Halt den Mund und runter auf den Boden mit dir!" zischte er sie an. Maren erschrak. Sie war unsicher und neugierig zugleich. Zu dem Schrecken über die heftige Ansage kam der sexuelle Reiz der Erniedrigung. Gehorsam kniete sie sich auf den Boden und sah Richard unsicher an. "Nimm ihn in den Mund!" sagte er, und Maren beeilte sich, der Aufforderung nachzukommen. Mit zitternden Fingern öffnete sie seinen Hosenschlitz und holte sein Glied zum Vorschein. Zuerst leckte sie es ab und benetzte es sacht
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mit Speichel. Dann nahm sie es in den Mund. Sie steckte es sich so tief es ging in den Rachen, bis sie fast keine Luft mehr bekam. Dann zog sie ihren Kopf wieder etwas zurück. Diesen Vorgang wiederholte sie einige Male, bis Richard wohlig zu stöhnen anfing. "Weiter so!" raunte er zwischendurch, und die heftige Ersteifung seines Glieds zeigte ihr den Erfolg ihres Tuns. Doch bevor sie ihn zu einem Orgasmus bringen konnte, ergriff er sie und zerrte sie energisch, aber nicht grob, wieder auf die Beine. Sie zitterte am ganzen Körper vor Erregung und sah ihm vorsichtig in die Augen. Sie erkannte in ihnen den leicht fragenden Blick, so als wollte er noch einmal fragen, ob sie jetzt wirklich weitergehen sollten. Sie überlegte kurz, doch die sexuelle Erregung und Neugier waren stärker als alle Angst und Hemmungen. Sie blickte ihn unterwürfig an, und in ihren Augen konnte Richard deutlich die Botschaft lesen, die sie ihm sandte: Ja, mach weiter. Ich will Dir ausgeliefert sein. Nimm mich und mach mit mir was Du willst! "Du hast es nicht anders gewollt!" rief er und schob sie ins Schlafzimmer. Erwartungsvoll wich sie vor ihm zurück. Er stieß sie aufs Bett. Rücklings fiel sie in die rote Satinbettwäsche. Und da stand er auch schon zwischen ihren Beinen. Im nächsten Moment warf er sich auf sie und ergriff ihre Handgelenke. Während er in sie eindrang, preßte er ihre Handgelenke auf das Bett. Sie konnte die Arme nicht mehr rühren. "Oh Gott", rief sie, "ja, mach's mir endlich, ich bin so geil..." "Willst Du wohl still sein!" zischte Richard und stieß in einem heftigen Rhythmus zu. Marens Körper bebte bei jedem Stoß, und die üppigen Brüste tanzten unter dem dünnen Satinstoff der Polyesterbluse. Sie fing an zu keuchen und schrie. So enthemmt hatte Richard sie noch nie erlebt. Sie war nicht mehr bei nüchternem Verstand und vergaß alle vermeintlich vernünftigen Hemmungen, sich ihr Verlangen einzugestehen. Sie war nur noch erregt. Der ureigenste sexuelle Trieb hatte vollständig von ihr Besitz ergriffen, und endlich konnte sie sich so richtig diesem Trieb hingeben und sich einfach fallen lassen. "Ja, vergewaltige mich" rief sie, ohne daß sie überlegte oder begriff, was sie da eigentlich verlangte. Doch das gierige Verlangen war stärker als jede gesellschaftliche Etikette.
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Und bevor sie weitere unkontrollierte Wünsche herausschreien konnte, griff Richard zu dem nächstbesten Stück Stoff. Ihm kam ihre seidene Pyjamahose in die Finger, die sie vorhin achtlos hatte fallenlassen, als sie den Pyjama ausgezogen hatte. Wä hrend sie wieder ihren Mund aufriß, um den nächsten Schrei der ungekannten Erregung hinauszustoßen, preßte er ihr den Seidenstoff in den Rachen. Mit einem Gurgeln erstarb der Schrei in dem Knebel. Erschrocken und erregt blickte Maren ihren Freund aus weitaufgerissenen Augen an. Doch war er jetzt gerade überhaupt ihr Freund?! Nein! In der triebhaften, schon im ganz geheimen so oft geträumten Phantasie, der sie sich jetzt voll und ganz hingab, war er der böse Mann, der finstere Vergewaltiger. Sie wollte ihre Ekstase herausschreien, doch Richard stopfte so viel von der Pyjamahose in ihren Mund, daß der Knebel stramm saß und ihre Mundhöhle prall ausfüllte. Er merkte, wie Maren die Behandlung gefiel, wie sie immer geiler wurde, wie sie immer tiefer in ihrer Phantasie versank. Dann mit dem nächsten Stoß explodierte sie in einem wahnsinnigen Orgasmus. Ihr Körper wurde in mehreren orgastischen Wellen durchgeschüttelt. Sie stöhnte verzweifelt in den Knebel. Der Orgasmus wollte gar nicht aufhören. Sie stöhnte und jammerte in den Knebel, aus Angst, es könnte schon vorbei sein. Doch Richard war noch nicht fertig mit ihr. Ehe sie sich von ihrem Orgasmus erholen konnte, griff er unter das Bett in einen flachen Pappkarton. Er zerrte mit schnellen Bewegungen ein Seil hervor. Dann drehte er Maren auf den Rücken. Ruckartig drehte er ihr die Arme auf den Rücken und fesselte sie eng zusammen. Sie stöhnte von neuem in ihren Knebel und bäumte sich auf. Doch nun war sie wirklich wehrlos. Er zerrte ihren gefesselten Körper vor das Bett. Sie mußte sich hinknien. Er drückte ihren Oberkörper auf das Bett in die Satinlaken und kniete sich hinter sie zwischen ihre Beine. Dann schob er ihren Rock hoch, so daß er von hinten in sie eindringen konnte. Das machte sie noch geiler. Richard stieß sein mächtiges Glied immer wieder von neuem in den zuckenden, gefesselten Körper seiner Freundin. Und das fiel ihm ungeahnt leicht, denn sie war noch nie so schnell so feucht gewesen. Die neue Dimension des Sexes war körperlich spürbar. Je öfter und je härter er stieß, desto lauter und heftiger stöhnte sie in den Knebel, und desto ekstatischer zerrten ihre gebundenen Arme an den strengen Fesseln. Doch die Knoten hielten das Seil eng um ihre Arme geschlungen.
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Nach unzähligen Stößen, entlud er sich endlich in ihr. Er brauchte zig Stöße, bis er sich endlich vollständig in ihr erleichtert hatte. Erschöpft ließ er dann von ihr ab und rang nach Atem. Dann stand er auf. Er schloß seine Hose wieder und betrachtete seine hilflos vor dem Bett kniende Freundin, die immer noch vor Erregung zuckend in die Satinbettwäsche jammerte. Dann beugte er sich zu ihr herunter und half ihr auf die Beine. Er zog ihr den Knebel aus dem Mund und nahm sie in die Arme. "Ich liebe Dich, Maren", sagte er leise aber bestimmt und drückte den zitternden Körper ganz fest an sich. Sie war noch zu gar keiner Äußerung fähig und heulte vor Glück und Erleichterung in die Schulter seines dunklen Sakkos. So standen sie noch eine ganze Weile da. Daß Richards Mittagspause währenddessen ablief, störte sie nicht auch nicht, daß Marens Arme immer noch gefesselt waren, und daß ihr sein Saft an den Beinen herunterlief. Nach einigen Minuten, die ihnen wie Ewigkeiten vorkamen, mußte sich Richard aber anschicken, in die Firma zurückzugehen. Er wollte Marens Fesseln lösen, doch sie zuckte zurück. "Ich..." begann sie, "...du brauchst sie nicht zu lösen, ich..." Richard blickte sie verständnisvoll an. "Du wirst also gefesselt auf mich warten", sagte er. "Doch ich werde dir andere Fesseln anlegen. Diese hier sind viel zu fest, als daß du sie mehrere Stunden tragen könntest. Warte." Er löste ihre strengen Fesseln und massierte ihre Arme, um die Durchblutung wieder in Gang zu setzen. Denn eins war ihm auch klar, ohne größere Erfahrungen auf dem Gebiet des Fesselns zu haben. Die Fesseln sollten ein Element des sexuellen Rollenspiels sein, ein Instrument, um ihr Ausgeliefertsein und ihre Wehrlosigkeit zu untermalen und zu verdeutlichen. Doch auf keinen Fall sollten sie gesundheitliche Schäden hervorrufen. Er liebte seine Freundin viel zu sehr, um irgendein zu großes Risiko einzugehen. Es war eigentlich schon ein Risiko, Maren gefesselt in der Wohnung zurückzulassen. Und deshalb wollte er eine weniger strenge Art der Fesselung wählen. "Komm her!" rief er und zückte erneut das lange, weiße Nylonseil. Er legte ihr zunächst das Seil ein paar Mal um die Taille, so daß es wie ein Gürtel saß. So fest, daß sie es eng spürte, aber nicht so fest, daß er ihren Körper zu lange damit einschneiden würde. Dann band er ihre Handgelenke jeweils an den Seiten ihres Körpers an die Taillenschnur. So waren ihre Hände gefesselt, so daß sie sich nicht selber an ihr Geschlecht fassen konnte. Zur Not konnte sie aber eine Tür öffnen oder das Telefon bedienen. Dann band er ihre Füße
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zusammen, ließ aber zwischen ihnen einen circa zehn Zentimeter langen Spielraum, so daß sie ganz kleine Tippelschritte machen konnte. Er zögerte dann noch kurz, aber schließlich legte er ihr noch eine Schrittfessel an. Dabei zog er das Seil vom hinteren Rand des Taillenseils durch ihren Schritt nach vorne. Er zog es leicht stramm an und band es vorne fest. Sie stöhnte leicht auf, als das glatte Seil leicht in ihre Scheide drückte. So gefesselt nahm er sie noch einmal in den Arm und küßte sie zärtlich. "Wir werden wohl nach Feierabend noch etwas einkaufen müssen, wie?" Sie sah ihn fragend an. "Na wir brauchen wohl noch ein paar Ketten, Hand- und Fußgelenksmannschetten und Knebel. Außerdem noch mehr Seil." Sie sah ihn erleichtert an. "Danke, Richard", sagte sie. "Wofür?" "Dafür, daß Du mich liebst und mich ernst nimmst, so wie ich bin, und daß ..." "Ich liebe Dich, Maren. Und es kostet mich auch keine Übe rwindung, Dich zu fesseln und Dich so zu behandeln, wie Dein Körper und Dein Innerstes es verlangen. Ich habe es sehr genossen - und Du weißt, wie sehr ich auf Seile und Fesseln stehe. Wir können zusammen etwas Wunderbares entwickeln Du und Dein Masochismus und ich und meine Seile..." Ihr kamen die Tränen vor Glück und sie wollte ihn umarmen, doch sie war ja gefesselt. Dann ging er und ließ seine gefesselte Freundin in der Wohnung zurück. (vorläufiges) Ende
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Die Sekretärin von Vollstrecker (© 1999)
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Jennifer ist meine Sekretärin und ich denke, vom ersten Tag an, an dem sie für mich tätig war, war es offensichtlich, daß zwischen uns eine starke erotische Anziehung bestand. Es mag seltsam klingen, aber ich hatte von Anfang an den Eindruck, sie wollte von mir dominiert werden. Einige wenige Male in den ersten Monaten guckte sie mich mit diesen großen, herausfordernden erotischen braunen Augen an, die bei manchen Männern gewisse Dinge herausfordern. Oder eben einfach nur sagen, daß sie dominante Männer mag. Nach einem recht provozierenden Gespräch entschied ich, herauszufinden, ob es ein Bluff ist oder nicht. Nachdem ich einen günstigen Zeitpunkt gefunden hatte, rief ich sie in mein Büro, um noch einige Dinge zu erledigen. Ich denke, zu dem Zeitpunkt war ihr bereits klar, was ich bezweckte. Wie auch immer, sie saß sehr ruhig und aufmerksam mir gegenüber, während ich leise anfing zu reden. Ruhig, fast schon autoritär sagte ich zu ihr, daß diese Flirtspiele jetzt ein Ende haben. Es wäre jetzt an der Zeit das sie das bekäme, wonach sie gebeten habe. In dem Moment fragte ich mich, ob ich einen Fehler begangen habe. Würde sie mitspielen oder würde ich eine exzellente Sekretärin verlieren. Sie sagte gar nichts, hörte mir ernst zu, als ich ihr befahl mich heute abend nach der Arbeit in einem nahegelegenen Restaurant in der Aufmachung zu treffen, die ich anordnete. Zu meiner unbeschreiblichen Freude willigte sie sofort ein. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich sagte ihr, sie solle pünktlich um halb acht dort sein. Anziehen solle sie stockings, high heels, einen Mini, eine dünne Seidenbluse und - der Test - kein BH. Ich ging zum verabredeten Ort und war erfreut darüber, daß sie pünktlich gekommen ist. Und was ich mit dem ersten Blick sehen konnte, hatte sie das angezogen, was ich ihr gesagt hatte. Natürlich würde ich zu gegebener Zeit schauen, ob sie mir in jeglicher Hinsicht gehorcht hatte. Aber ich hab auch bemerkt, daß sie phantastisch aussah. Der Mini betonte sehr ihre langen Beine. Als ich ihr im Restaurant beim Ablegen des Mantels behilflich war, konnte ich feststellen, daß sie keinen BH anhatte. Bei jeder ihrer Bewegungen, bewegten sich ihre Brüste unter ihrer Bluse. Sie sah, daß ich dies beobachtete
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und errötete. Ich dachte, wahrscheinlich war es das erste Mal, da sie so in der Öffentlichkeit war. Ich verbiß mir jede Bemerkung und wir unterhielten uns sehr anregend. Das Essen war ausgezeichnet und wir amüsierten uns prächtig. Nach einer Weile kam unser Gespräch auf den wahren Grund unseres Treffens. "Sag mir eins", sagte sie mit ernstem Tonfall, "bist du Frauen gegenüber immer so dominant? Genießt du es wirklich? Die meisten Männer, die ich kenne, sind das genaue Gegenteil." Ich griente vor mich hin, während ich beide Fragen mit ja beantwortete. Ich ließ mir die Chance nicht entgehen und konterte mit der Frage, ob sie so sub ist, wie sie vorgibt zu sein... ich meinte natürlich nur auf rein sexueller Ebene. Sofort wurde ihr Gesicht tiefrot, sie sagte leise, "ich glaube schon, wenigstens in meinen Träumen, ich habe noch nie jemanden getroffen, wie dich, daher habe ich keine realen Erfahrungen". Ich lehnte mich zu ihr rüber, küßte sie auf die Wange und sagte ihr, daß ich ein paar Vorkehrungen getroffen habe. Wenn sie mir genug trauen würde, könnten wir zu mir gehen und herausfinden, wie es ihr gefällt. Sie lächelte nervös und ihre Hand zitterte ein wenig. Ich küßte sie zärtlich. Sie stand auf, ihre Hand zitterte immer noch ein wenig. Mit einem entschlossenen Blick sagte sie leise, "ich komme mit". Auf dem Weg zu meiner Wohnung sagte sie kein Wort als ich im Auto anfing ihren Rock hochzuziehen. Laß ihn wie er ist, sagte ich zu ihr, ich möchte während der Fahrt deine Beine bewundern. "In Ordnung", flüsterte sie schüchtern. Kurz bevor wir in die Wohnung gingen, wollte ich ihre Demut ausprobieren. Ich knetete ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen. Meine Hände erforsch-
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ten ihren gesamten schönen Körper. Sie zeigte während der gesamten Zeit keine Gegenwehr. Ich hörte nur ihren Atem kürzer werden. Dann gingen wir in meine Wohnung. Ich sagte mit einem Grinsen, daß wir hier feststellen werden, was ihr wirklich gefällt. Sie wurde nervös, als sie sah, daß ich einen schwarzen Seidenschal vom Teewagen nahm. "Was hast du denn damit vor", sagte sie unsicher. Ich entgegnete, was sie wohl glauben würde, ich würde ihr die Augen zubinden und jetzt solle sie den Mund halten. Sie gehorchte schweigend während ich hinter sie ging und ihr den Schal um die Augen band, so das sie nur die Dunkelheit umgab. Nachdem dies beendet war, ging ich zwei Schritte zurück und sah sie an. Sie stand aufrecht mit herunterhängenden Armen und der Binde um die Augen. Ich befahl ihr als nächstes, die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Ihre Lippen zitterten, aber sie gehorchte. Ich genoß diesen Augenblick. Nachdem ich sie einen Moment beobachtet hatte, ging ich zu ihr und griff mit meinen Händen ihre Brüste, ohne ihre Bluse zu öffnen. Ich hielt jede Brust in einer Hand und spielte mit ihr. Ich drückte sie und fühlte die Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Sie versuchte zu sprechen, aber in dem Moment küßte ich sie leidenschaftlich. Ich erforschte mit meiner Zunge ihre Mundhöhle und merkte, wie sie sich unter meinem Kuß bewegte. Sie hielt ihre Hände noch hinter ihrem Kopf. Ihr Körper war wie elektrisiert. Währenddessen öffnete ich ihre Bluse, nahm ihre Hände runter und zog ihr die Bluse aus. Ohne ein Wort zu verlieren, verschränkte sie erneut ihre Arme hinter dem Kopf. Ich ging wieder zwei Schritte zurück und konnte es kaum fassen. Eine absolut wunderschöne Frau stand vor mir, die Augen verbunden und ihre Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ein atemberaubender Anblick. Ihre Brüste waren nicht klein, aber auch nicht groß, etwas mehr als eine Handvoll. Die Brustwarzen waren hart und standen erwartungsvoll ab. Weiß Gott, ein schöner Anblick.
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Ich holte einen Tampen, etwa zwei Meter lang und band damit ihre Armgelenke zusammen. Das linke und rechte Ende des Tampen zog ich jeweils durch ihre Achselhöhlen über die Schulterblätter zurück zu den Armgelenken, die sie immer noch hinter dem Kopf verschränkte, und band diese fest zusammen. Was immer auch sie machen wollte, ihre Arme waren jetzt hinter dem Kopf verbunden. Nachdem ihre Hände verschnürt waren, dirigierte ich sie zu einem Stuhl. So ein richtig altmodischer, der vor meinem antikem Sekretär stand, mit hohen Lehnen. Ich ließ sie Platz nehmen, zog ihren Rock und den Slip aus und nahm ihre wunderschönen langen Schenkel und legte sie rechts und links über die Lehnen. Ihre Gesichtsfarbe wechselte erneut ins rötliche nachdem sie merkte, daß sie weit gespreizt meinen Blicken nicht ausweichen konnte. Sie versuchte ihre Beine von den Lehnen zu nehmen, aber ich sagte mit barschem Ton, sie solle dies lassen. Erschreckt blieb sie so sitzen. Ich erforschte ihre Muschi und stellte mit Vergnügen fest, daß sie sehr feucht, um nicht zu sagen, naß war. Dieses registrierte ich mit Vergnügen und begann, langsam an ihrer Kl itoris zu reiben. Sie fing an zu stöhnen und bewegte sich auf dem Stuhl hin und her. Ich fragte sie, ob es ihr gefallen würde. Sie war absolut erregt und stammelte "Ja...ja...bitte...mach we iter....nicht aufhören...fick mich". Ich fing an, ihre Klitoris zwischen meinem Zeigefingern und Daumen zu reiben und fragte langsam, ob sie es wirklich geniessen würde. Sie sagte "oh ja...bitte nimm mich...jetzt". Daraufhin rieb ich noch ein wenig an ihrer Klitoris, ließ meinen Finger leicht in sie hineinfahren und sagte mit einem Lächeln, daß es noch zu früh wäre, sie müsse erst noch was dafür tun. "Alles" sagte sie keuchend "du kannst alles mit mir machen, aber vögel mich bitte" Ich lächelte und sagte zu ihr, sicher, nachher wirst du deinen Orgasmus bekommen, wenn du alles machst, was ich von dir will. Ich ging zum Schrank und nahm einen Ballknebel heraus. Ich sagte kurz zu ihr, sie solle den Mund öffnen und stopfte ihr den Knebel hinein. Ich genoß
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den Augenblick. Kurze Zeit später lief bereits Speichel aus ihren Mundwinkeln das Kinn hinunter. Ich ging wieder zurück und genoß ihren Anblick. Sie sah phantastisch aus. Saß mit weit geöffneten Schenkeln im Stuhl, ihre Arme hinter dem Kopf verbunden, die Augen mit einer Binde abgedeckt, nackt, bis auf die Stockings. Ihre Br üste standen einladend hervor. Nun, fragte ich, während ich ihre Klitoris zwischen meinem Daumen und meinem Zeigefinger bewegte, ob sie es geniessen würde. Sie stöhnte vor Vergnügen und bewegte sich windend im Stuhl. Kurz bevor sie ihren Orgasmus hat, höre ich auf und binde sie los. Ich sage ihr, sie solle sich hinknien. Verwundert folgt sie meinen Anweisungen. Nachdem sie vor mir kniet, binde ich ihre Handgelenke zusammen, ziehe sie nach hinten, bis sie mit dem Kopf auf dem Fußboden liegt, dann spreize ich ihre Oberschenkel und binde das Seil, mit dem ich ihre Handgelenke gefesselt habe, jeweils an ihre Fußgelenke. So verschnürt, habe ich eine freien Blick auf alle ihre schönsten Stellen. Ihre Brüste sind frei zugänglich und ihre Muschi ist von der vorhergehenden Behandlung schon mehr als feucht. Ich gehe wieder zu dem Schrank und nehme einen Dildo heraus. Grinsend denke ich, daß es an der Zeit ist, ihre Geilheit weiter zu steigern. Ich binde ihr wieder die Hände auf den Rücken, befestige ein Seil ziemlich stramm um ihre Taille und knote das Seil in der Mitte ihres Bauches zusammen. Die freien Enden hängen nach vorne auf den Boden. Dann wickel ich jeweils ein Ende um ihre Oberschenkel und binde die Enden auf ihrem Rükken zusammen. So verschnürt sind ihre Beine angewinkelt und gespreizt. Dann schiebe ich den Dildo in ihre Muschi und stelle ihn an. Das Ergebnis ist beeindruckend und schön. Karen, völlig hilflos durch die Fesseln, fing an ihren fast nackten Körper zu drehen und zu winden, um den Dildo stärker zu spüren. Schnell wurde ihre Erregung stärker und sie kam zu ihrem ersten Orgasmus, den ich ihr gönnte. Nach ihrem Höhepunkte ließ ich den Dildo in ihrer inzwischen nassen und geweiteten Muschi stecken. Nach kurzer Zeit kam sie erneut zu einem Orgasmus und danach wieder. Ich we idete mich an ihrem Anblick.
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Ihr Körper tanzte für mich. Ihre Nippel waren hart und ihre Brüste bewegten sich im Einklang mit ihren Orgasmuswellen. Ich konnte nicht länger warten, ich zog mich aus und eine wahrhaft gigantische Erektion kam zum Vorschein. Ich konnte das Blut in meinen Adern pulsieren hören, so erregt war ich. Ich mußte sie jetzt einfach nehmen. Ob sie noch konnte oder nicht war mir ziemlich egal. Ich wollte sie hier und jetzt. Ich nahm ihr den Knebel und die Augenbinde ab, aber ließ sie gefesselt vor mir knien. Sie schaute mich mit weit geöffneten Augen an. Der Schweiß ließ ihr Makeup zerfließen, aber auch so sah sie umwerfend gut aus. " Du Tier", rief sie keuchend und schaute auf meinen harten Schwanz, der direkt vor ihrem Gesicht kreiste. Bevor ich auch nur irgendetwas sagen konnte, nahm sie mein bestes Stück in den Mund und leckte und saugte an ihm. Ihre Zunge glitt den Schaft auf und ab und spielte mit meiner Eichel. Ich hatte das Gefühl, er zerplatzt als sie ihn in den Mund nahm, mich mit ihrer Zunge zum Höhepunkt treibend. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so große Ladung einer Frau in den Mund gespritzt zu haben. Das Sperma spritzte ihr förmlich in die Kehle, sie schluckte soviel wie möglich, aber der Rest lief ihr aus den Mundwinkeln das Kinn hinunter. Nachdem sie das meinen Schwanz durch mehrmaliges Saugen und Schlucken im wahrsten Sinne des Wortes ausgelutscht hat, strich ich ihr das restliche Sperma aus ihrem Gesicht in ihren leicht geöffneten Mund. Nachdem sie dieses heruntergeschluckt hatte, gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Das war gut, sagte ich zu ihr, jetzt kannst du das bekommen, wonach du vor einiger Zeit gebeten hast. Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte mit kessem Blick zu mir: "Wenn du noch kannst, ist alles in Ordnung. Alles was du willst ist okay für mich". Ich fing an zu lachen und sagte zu ihr, daß mir sowas nicht so häufig passiert. Aber nach einer kurzen Pause schaffe ich das schon. Daraufhin guckte sich mich mit einem Blick an, der mir alle Sinne raubte und hauchte: "Du bist der Boss. Was immer du willst, machen wir".
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Ich ließ sie weiterhin gefesselt und drehte sie auf den Boden, so daß ich sie "doggy style" nehmen konnte. Also von hinten in ihre immer noch feuchte Muschi stoßen konnte. Nach dem wundervollen Orgasmus, den ich kurz vorher hatte, konnte ich diesen umso länger geniessen. Ich schob ihr meinen Schwanz tief in ihre Lusthöhle. Dabei stimulierte ich mit der Hand ihre Klitoris. Sie stöhnte vor Verlangen und ich konnte nur noch meiner Lust fröhnen und mich in ihrer Möse zum erneuten Orgasmus treiben lassen. Ich war wie in Trance. Es war wundervoll. Nachdem ich ihre Klitoris entsprechend stimuliert hatte, kamen wir beide im gleichen Augenblick. Es war traumhaft. Ende
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Der Bunker von Gabi (© 1999)
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Liebe Freunde! Ich bin eine junge Wienerin, 25 Jahre alt, blond und Medizinstudentin. Nichts besonderes also. Außergewöhnlich ist aber meine sexuelle Vorliebe! Ich stehe auf jüngere Jungs, lasse mich von ihnen gern fesseln und dann ausprobieren. Was mich dabei extrem erotisch anheizt, ist einem jüngeren untertan zu sein, ausgeliefert zu sein, und die ständige Angst davor was als nächstes kommt! Eines von meinen vielen Erlebnissen schreibe ich euch hiermit! Letzten Sommer , zu Besuch bei meinen Großeltern, habe ich einen netten Jungen kennengelernt. Er war aus dem Dorf, groß ca. 1.80, dunkelhaarig und dunkeläugig leichter Oberlippenbart, - und süße 17Jahre jung. Er hat mir sofort gefallen. Jedoch dachte ich mir, ob er nicht zu jung für mich sei, und ob er überhaupt an einem sexuellen Kontakt interessiert sei. Da ich mit Vo rliebe Minis trage, war es nicht schwer, seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Nach langem Zögern entschied ich mich für folgende Lösung: Ich stecke ihm einen Brief zu; darin stand: Hi! Was hältst Du von einem Sonntagsausflug mit mir? Aber nur, wenn Du das machst, was im Folgenden steht! Wenn nicht, laß es sein! Also, hol mich mit dem Rad am Sonntag um 6:00 Früh an der Brücke ab. Dann... Und dann spielte sich folgendes ab. Ich wartete am Sonntag an der Brücke, bekleidet mit Jeans, T-Shirt, Turnschuhen. Pünktlich um 6 kam Ralf. Er wurde rot im Gesicht, sagte ein vorsichtiges Hallo, und sah so aus, als ob er am liebsten umkehren würde. Ich gab ihm einen Kuß auf die Wange und sagte: Komm, fahren wir. Wir fuhren den Bach entlang und in den Wald hinein. Dort gab es einen verlassenen unterirdischen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Dort habe ich oft gespielt, als ich noch kleiner war. Wir lehnten die Räder an den nächsten Baum. Ich sagte zu Ralf, er solle warten, damit ich mich umziehen kann. Ich kletterte durch die enge Öffnung des Bunkers; nach einigen finsteren Gängen kam ein großer Raum, dessen Decke zum Teil entfernt war, sodaß das Tageslicht eindrang. Ich entkleidete mich, wischte meine vor Erregung schon feuchte, rasierte Muschi ab, zog einen Tanga an, den Mini, ein Top, weiße Socken und schwarze, extrem hochhakkige Pumps. Meine langen blonden Haare mußten noch gebürstet werden und
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einen Schwanz verwandelt werden (damit sie beim Nachfolgenden nicht stören...). Auch mein Makeup wurde aufgefrischt. Dann rief ich Ralf. Er war sichtlich aufgeregt und verschlang mich mit seinen Blicken! Er hielt sich jedoch streng an den Vo rschlag im Brief. Er packte 2 Lederriemen aus, und begann, sie an meinen Handgelenken zu befestigen. Er war so vorsichtig, und fragte mich sogar, ob er mir nicht weh tue. Inzwischen war aber das Eis schon gebrochen, und ich sagte ihm, er solle fest zuziehen! Er führte dann meine Hände auf den Rücken, und band das rechte Handgelenk am linken Oberarm fest, und umgekehrt, so das meine Hände am Rücken verschnürt waren. Er zog ziemlich fest zu, sodaß meine Schultern hinten waren und meine Brust weit nach vorstand. Dann sagte Ralf zu mir ohne Hemmungen! Mensch, du bist toll! Verschaffst mir da ein tolles Liebesabenteuer! Weiter finde ich es toll, das du schon 23 bist und dir einen 17jaehrigen ausgesucht hast. Viel Erfahrung hab ich nicht, aber dein Brief hilft sehr. Ich finde die Vorstellung total geil, das ich ein älteres Mädchen erniedrigen darf! Dann küßte er mich, zuerst zärtlich, dann ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Dann zog er mir den Mini aus und streichelte meinen Po. Dann folgte der Top. Barbusig stand ich vor ihm und er begann meine Brüste zu massieren und an meinen Nippeln zu saugen. Ein herrlicher Schauer durchlief meinen Körper, meine Nippeln schwollen an und wurden steif. Dann holte er einen dünnes Kettchen aus der Tasche und befestigte es an beiden Nippeln. Wie kam er auf diese Idee? Hatte er sich vorbereitet? Es machte ihm sichtlich Spaß, mit mir zu spielen. Dann zog er mir langsam den Tanga aus. Es war für mich bisher immer eines der schönsten Erlebnisse, nackt und gefesselt vor einem Jungen zu stehen, und einem "Knaben" ausgeliefert zu sein! Ralf breitete eine Decke aus und setzte sich dann auf den Boden. In der Hand hielt er eine kurze Reitgerte (das stand aber nicht im Brief... nur das er eventuell vorsichtig nachhelfen müsse; er hatte sich vorbereitet!). Dann befahl er mir, vor ihm auf und abzugehen. Mein Herz schlug immer höher. Meine Brüste wippten, das Nippelkettchen wogte. Ich mußte mich mit ihm zugewandten Po nach vorbeugen, mit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken liegen....
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Dabei bemerkte er die kleinen Ringe in beiden kleinen Schamlippen. Mensch, sieht das geil aus. Woher hast du denn die. Selbst gepierct, ich bin Medizinstudentin. Mensch, geil, eine Frau Doktor läßt sich von mir fesseln. Er begann meine Muschi zu streicheln, meine Klitoris zwischen die Finger zu nehmen, und mit feuchtem Finger meinen Anus zu massieren und mit meinen Ringen zu spielen. Als er dann noch mit seiner Zunge meine Klitoris berührte, kam ich zum ersten Höhepunkt. Ralf sagte dann: So, nächster Punkt im Brief. Nun machte sich Schrecken in mir breit. Es gab aber kein zurück! Ich wollte es ja so! Ich will es ja (in me iner Phantasie), aber wenn es dann soweit ist, würde ich am liebsten davo nlaufen! Ralf stellte sich vor mich, mit geöffneter Hose, sein Schwanz... Oh Gott, war der lang (nachträglich festgestellt, 26 cm). Und dick, mit großer praller Eichel. So einen Großen habe ich selten gesehen. Ich spürte, daß mir langsam die Sinne schwinden und meine Beine wurden schwach. Ralfs Befehl "Knie dich hin!", war ohne Gegenwehr. Dann sagte er bestimmt: Küsse meinen Ständer. Ich zögerte, verschloß meine Lippen und wandte den Kopf ab. Die Gerte hatte er in der Hand, und er schob sie mir zwischen die Beine. Als ich seinen wiederholten Aufforderungen nicht nachkam, ließ er mich aufstehen, und schlug mir vorerst sanft auf den Po. Ich bettelte ihn an, mich loszubinden. Er lachte und sagte "Nein, nein, so geht das nicht, meine Liebe! Zuerst mich auffordern und dann nicht wollen! Du bist jetzt meine Sklavin und ich werde dir schon Gehorsam beibringen!" Seine Schläge wurden heftiger. Ich versuchte zu entkommen, davonzulaufen, aber in dem Raum, noch dazu mit hochhackigen Pumps war das sinnlos. Er hörte auf und sagte "he, möchtest du meinen süßen Stab nicht küssen?" "Macht nichts, ich habe noch anderes auf Lager!" Dann holte er ein Hundehalsband mit Leine und legte es mir an. Was hatte er jetzt vor? Er sagte "so, jetzt gehen wir spazieren!" Ich sagte "wohin denn, im Raum?" Nein, hinaus in den Wald! Oh nein, er wollte mich nackt spazieren führen! Ich bettelte ihn an, das nicht zu tun. Er lachte und sagte "tu was dagegen, mein liebes Gabilein! Es sei denn du bläst mich. Und so führte er mich in der Nähe des Bunkers herum. Vorbei kam zum Glück keiner. Mir war das so unangenehm, daß ich immer willenloser wurde. Als wir wieder im Bunker waren, kniete ich mich dann freiwillig hin. Er sagte "du bist eine brave Dienerin" und hielt mir seinen
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Penis vor den Mund. Dann öffnete ich zögernd meine Lippen. Ich war inzwischen völlig willenlos, mein Herz bebte und ein herrliches Gefühl breitete sich aus, als er mir seine pralle Eichel in den Mund schob. Ich mußte den Mund weit öffnen, damit sie hineinpaßte. Mit meine Zunge begann ich dann seine Eichel zu massieren, während er langsam seinen Schwanz heraus und hinein schob. Mein Gott, war das toll! Dann wurde sein Schwanz immer dicker und Ralph stöhnte. Und dann spritzte es in meine Mund hinein, umspülte meine Zunge und Gaumen. Mit schnellen Stößen entleerte er sich. Mensch, schmeckte das delikat. Ein bißchen säuerlich, erinnerte mich an die Rinde vom Camembert. Ich lutschte heftig seine Eichel ab. Ralph sank zu Boden... Ihr könnt euch vorstellen, das es hiermit noch längst nicht zuende war. Vielleicht schreibe ich das Erlebnis noch fertig! Ende
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Ausbildung von Peter R. (© 1999)
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Stille. Plötzlich war um sie nur ungewohnte Ruhe. Nicht mehr die an hektischer Betriebsamkeit und die spannungsgeladene Umtriebigkeit ihres Geliebten lag mehr in der Luft und drang an ihre Sinne, auch hatte sich ihre gerade heute intensive innere Unruhe bei der Vorbereitung der heutigen Sitzung längst verflüchtigt. Und jetzt stand sie da, alleine, ihrer Bewegungsmöglichkeiten gänzlich und ihrer Sinne teilweise beraubt. Ihr lagen noch die eben noch vernommenen Worte ihres Liebsten im Ohr, ehe er ihre Ohren mit den angenehm weichen Wattestoppeln, die er ihr unter die Haltebänder ihrer neuen ledernen Augenmaske schob, verschloß, ihr noch einen sinnlichen, langen Kuß auf ihre halbgeöffneten und dezent geschminkten Lippen gab und danach den Raum verließ. "Genieße, mein Kätzchen", hatte er noch zuvor aufgetragen, "schalte ab und vergiß´ das Hier und Jetzt, oben, unten warm und kalt. Laß´ Dich fallen und treibe dahin ...", dann hörte sie nichts mehr als ihren eigenen Pulsschlag, der in der für sie neuen und ungewohnten Situation kräftig und rasch in ihren Ohren dröhnte, spürte noch einen letzen unerwarteten und eigentlich recht herzhaften Klaps auf ihren nackten Backen und vernahm die leisen Erschütterungen der sich öffnenden und danach verschlossenen Ausgangstüre. Genießen, fallen lassen, treiben. Das sagte er so leicht, dachte sie für sich, denn ihre Lage war alles andere als ihre üblichen Entspannungslagen und Ruhepositionen. Durch die hohen Absätze der Stöckelschuhe begannen ihre Fußsohlen langsam zu drücken, noch dazu, da ihre Beine einen ganzen Meter voneinander entfernt am Boden standen. Aber wenigstens brauchte sie in diesem weit gegrätschten Stand nicht ein weiteres Auseinandergleiten ihrer Schenkel durch krampfhafte Anspannung ihre Muskeln zu verhindert, da ihr Geliebter an ihren ledernen Fußmanschetten eine feste Spreizstange ankettete und sie dadurch entspannter stehen kann. Aber ihre wohlgeformten und glattrasierten Beine tragen ohnehin nur einen Teil ihres Körpergewichtes, da er ihre Armmanschetten am wohlig glatt und warm anzugreifenden Haltebalken gebunden hat, und der vom Deckenhaken hängend einen Teil ihres Gewichtes aufnahm. Aber es war ihr nicht unangenehm, da ihre Finger gut die abgerundete Oberkante dieses mehr als einen
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Meter langen greifen konnten, wodurch der Zug auf die Lederfesseln an ihren Handgelenken kaum spürbar war. So stand sie nun da, breitbeinig und mit weit auseinander gestreckten Armen fest den schwarz lackierten Balken umfassend, durch die Maske am Sehen und die Watte am Hören gehindert und wartete. Aber eigentlich hätte sie ohnehin nichts gehört und gesehen, da außer ihr niemand im Raum war und die Augen zudem geschlossen hatte und nunmehr mit sanften Wiegen ihres Kopfes versuchte, in ihrer Vorstellung wie ein Korken auf sanft kräuselnden Wellen zu treiben. Ungeachtet der von ihm gestellten Aufgabe des genußvollen Treibens schwang sie schon bald ihren ganzen Körper in einem entspannenden und wohltuenden Rhythmus langsam hin und her, da ihre Körpermitte vo n keinerlei Befestigung in der Bewegung gehindert wurde. Lediglich einer Eisenkette umspannte ihre Taille, von der aus ein Strang von ihren Rücken abwärts durch ihren Schritt zum Nabel hin gespannt und in der waagrechten Gürtelkette mit Karabiner befestigt war. Mittlerweile genoß sie auch dieses massive und schwere Zeug und empfand den Druck, den die straff geführten, ihre glattrasierten Schamlippen teilenden und lustvoll auf ihren Kitzler drückenden Kettenglieder ausübten, als überraschend erregend und leise Schauer liefen von ihrer dermaßen attraktiv präsentierten Vulva über ihren Bauch. Außerdem hinderte die Kette die vier großen Kugel in ihrem Liebesschlund am Hinausgleiten, da sie trotz ihrer ursprünglich sehr zurückhaltenden Reaktion und ihrer immer noch nicht ganz abgelegten Furcht vor den unbekannten Wünschen ihres Geliebten unerwartete erotische Lustgefühle verspürte und ihr Weiblichkeit schon erheblich und schimmernd feucht war. Die kleineren Kugeln rollten durch ihr Wiegen in den größeren auf und ab und erzeugten einen wahren Hexentanz in ihrer Lustgrotte, der die anregende Wirkung nochmals steigerte. Unmerklich war in der Zwischenzeit aus ihrem nervösen und flachen Atem ein tiefes, forderndes Einsaugen der Luft geworden und beim Ausatmen drangen ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Sie genoß dieses Spiel bereits sehr, und ein klein wenig mußte sie über ihre Furcht verschmitzt lächeln. Ihr Lächeln wurde noch breiter, als sie sich in einem kleinen Anflug von Peinlichkeit ihrer Situation überdachte. Nackt bis auf einem breiten Miedergürtel mit Strümpfen, ihre sinnlich glänzenden Lippen durch die Schrittkette provozierend weit aufklaffend, ihre Brüste for-
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dernd zur Schau gestellt, an deren Warzen ihr Geliebter eine Kette mit kleinen Glöckchen gebunden hatte und die durch das Gewicht des freien Endes der Schrittkette nach unten gezogen wurde, nichts sehend und hörend, durch die Fesseln und die Stangen vollkommen frei und ungeschützt hing sie mehr am Balken, als sie stand. Eigentlich war sie recht froh, daß sie in dieser hilflosen Haltung niemand sehen konnte und sie sich wegen ihrer prickelnden und so fremdartigen Lustgefühle schämen mußte. Auch war sie froh, daß sie sich auf den bereits liebgewonnen Balken festhalten konnte und daran gekettet war, denn dadurch fühlte sie sich vollkommen ausgeliefert und wußte, daß sie nur durch ihren Geliebten erlöst werden konnte. Außerdem hätte sie bei ihren wilden Bewegungen wahrscheinlich schon längst das Gleichgewicht verloren. So mußte sie aber nicht darauf achten, denn sie hatte bald bemerkt, daß durch anziehen der Beine oder in die Hocke gehen, soweit es die Stange zwischen ihren Fußgelenken und der Hängebalken zuließen, der Zug der Schrittkette intensivieren ließ und sie den Druck und Reiz auf ihren sensibelsten Stellen zu steigern versuchte. Die Anstrengung und die heißen Empfindungen trieben ihr kleine Schweißperlen auf die Stirne, aber sie wollte und konnte nicht damit aufhören. Alles, nur nicht aufhören! Nur jetzt nicht, auch wenn sich um sie die Welt langsam zu drehen begann und sie sich wie benebelt von einem gewaltigen Sog herum gewirbelt fühlte. Sie ließ sich nun mit ihrem ganzen Gewicht in die Knie fallen, kümmerte sich nicht mehr um das Ziehen in ihren angespannten Schultern, sondern gierte förmlich nach den süßen kleinen Schmerzen in ihrem heiß brennenden Schritt und den langgezogenen Nippel verspürte. Wild und unkontrolliert wippte sie ihre Beine vor und zurück, presste die Knie zusammen, zog sie auseinander , keuchte, stöhnte und sah am Ende dieses sich vor ihren Augen drehenden Tunnels plötzlich ein Licht, das immer heller wurde, weiß, grün, rosa schillerte. In einer Heftigkeit, die nicht aus dieser Welt zu sein schien, überkam sie ein intensiver Höhepunkt, den sie in den Raum hinein brüllte, und der sie endlos lange in tosenden Wogen durchzuckte. Allmählich legte sich ihr inneres Gewitter und sie versuchte wieder einen halbwegs sicheren Stand zu finden. Außer Atem und leicht benommen stand sie nun wieder da und merkte, daß ihre Arme, Schultern und Füße eigentlich unangenehm schmerzten. Nein, auch wenn sie gerade auf einer Woge des lustvollen Leidens dahingetragen wurde und ungeahnte erotische Energien in
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ihr freigesetzt wurden, sie konnte beim besten Willen nichts erregendes an diesen Gefühlen empfinden. Ein Anflug von trauriger Enttäuschung überkam sie. Eben noch war sie in luftigen Höhen wie auf Wolken dahingeschwebt, so fühlte sie sich jetzt wie aus diesen Höhen abrupt abgestürzt und am Boden zerstört. Sollte das so enden, daß der bittere Geschmack übrigblieb? Sie hatte aber keine Zeit mehr, weiter darüber nachzudenken, denn zur gleichen Zeit, als sie ihre Gedanken wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, war ihr Geliebter unbemerkt wieder zu ihr getreten. Sie hätte ihn aber auch ohne der Maske und mit unverschlossenen Ohren nicht wahrgenommen, sie war ja zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Umso mehr erschrak sie als sie seine Hand auf ihren Schultern, seinen warmen Atem im Nacken und seinen Bauch in ihrem Rücken spürte. Er streichelte ihre weit ausgestreckten Arme entlang, wärmte ihre durch die ausgekühlten Finger, spielte ein wenig mit ihren Handfesseln und glitt sanft mit den Fingerkuppen die Innenseite ihrer Arme entlang zu den Schultern zurück. Er wußte, daß sie diese Berührungen genoß und es bereitete ihm Freude, ihr Genuß zu schenken. Er strich mit den Händen unter ihren Achseln nach vor zu ihren vollen Brüsten, umkreiste zart die Warzenhöfe, und als er ihre Brüste mit dem von ihr so geliebten, festem Griff packte, ihr einen heißen und leidenschaftlichen Kuß auf den ihm dargebotenen Hals gab und dabei sein Becken samt seiner strammen und fordernden Männlichkeit gegen ihren festen Po drückte, da lösten sich ihre negativen Gedanken völlig in Luft auf und es über kam sie ein zweiter, kleiner Höhepunkt, der wie ein Nachbeben durch ihren Körper blitzte. Mit raschen und zielstrebigen Griffen löste er ihre Fesseln und befreite sie von der Maske, den Ketten und den kleinen Kobo lden in ihrer dampfenden Grotte. Wieder liefen ihr erregte Schauer über den Rücken, als er die Kugeln langsam aus ihr herauszog und sich jede von ihnen mit einem leisen Schmatzen aus ihr verabschiedete. Sie stand nun mit halbgeschlossenen Beinen da, angelehnt an ihren Geliebten und massierte ihre Handgelenke. Ein klein wenig trauerte sie um die sie innig verwöhnt habenden Freudenspender und um die zu fleißige Eisenkette. Da ihre Lippen prall angeschwollen und dadurch immer noch etwas geöffnet waren, fühlte sie sich noch nackter, als sie ohnehin war und es ging ihr richtiggehend etwas ab.
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Aber als hätte er ihre Gedanken gelesen, so umarmte er sie wi eder, hob sie in seine kräftigen Arme und ging mit ihr in ihr Schlafzimmer. Sie umfaßte seinen Nacken und lächelte ihn wi ssend und glücklich an. Nicht zum ersten Mal war eine von ihm inszenierte, sie unendlich fordernde, quälend peinigende und doch tief befriedigende Aktion nur der Auftakt zu einer noch leidenschaftlicheren Liebesnacht gewesen, und diesmal wird es um nichts anders sein. Nur, daß ab jetzt sanfte Zärtlichkeit und liebevoll kuschelnder Hautkontakt die Hauptrolle spielen we rden .... Ende
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Weihnachtsmarkt von Servinia (© 1999)
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Sie war auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs...alleine unterwegs. Zum ersten Mal seit langer Zeit. Der Sog der vorbeischiebenden Menschen lies sie nicht ausbrechen und der Glühwein in ihrer Hand an dem sie sich wärmte, drohte überzuschwappen. Als sie etwas nervös wurde, fühlte sie eine ruhige sanfte bestimmende Hand an ihrer Schulter, die sie etwas zur Seite schob, aus diesem Menschenstrom heraus. Wie lange hatte er sie beobachtet.. sicher, ihre Blicke hatten sich zuvor getroffen und eine gewisse knisternde Atmosphäre umgab sie beide, das hatte sie genau gespürt. Er sah gut aus, größer als sie, ein offenes und angenehmes Gesicht. "Besser?" Sie nickte nur stumm und schaute ihn dankbar an. Langsam nahm sie einen kleinen Schluck aus ihrer Glühweintasse. Ihre Augen fragten nur stumm "warum" und die Antwort kam sofort "Weil ich sah, welche Schwierigkeiten sie hatten, sich sicher in dieser Menschenmenge zu bewegen". Claudia wurde bei diesen Worten rot... senkte ihren Kopf "Danke vielmals, sie haben meine Jacke vor der Reinigung bewahrt." lächelte sie schüchtern. Sie merkte, sie konnte sich seiner angenehmen Gegenwart nicht erwehren. Auf eine gewisse Art war er bestimmend, aber nicht bedrängend. Ihr gefiel das, was ihm nicht verborgen blieb. Die Gefahr des Überschwappens der Tasse war jetzt auch gebannt. Zumindest müßte sie ihn auch auf eine Tasse Glühwein einladen. Als Claudia zu sprechen anhub, bekam sie von ihm die Einladung zu einer Tasse Kaffee in einem der vielen Kneipen rings um den Weihnachtsmarkt. Gerne nahm sie an, die Tasse nahm sie als Souvenir mit. Unterwegs unterhielten sie sich... sein Name war Stefan, ein schöner Name, fand Claudia. Beide merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Sie lachten und unterhielten sich sehr angeregt. Claudia fasste mit der Zeit Vertrauen in Stefan. Als er ihre Hand nahm und streichelte, strahlte sie über das ganze Gesicht. "Na, meine Kleine... dir scheint es sehr gut zu gehen" ...oh ja, ihr ging es sogar sehr gut. Sie liess es sich nicht nehmen seinen Kaffee zu bezahlen, schließlich mußte sie sich ja revanchieren. "Wenn du dich wirklich revanchieren willst, dann weiß ich etwas anderes!" meinte Stefan nur und zog sie aus der Kneipe heraus. Sie schlenderten die Fußgängerzone herunter. Heimlich beobachtete Claudia andere Pärchen und war innerlich glücklich, nun auch dazuzugehören...Stefan
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hielt plötzlich an und drückte sie sanft, aber bestimmend in eine Seitengasse. Gerne erwiderte sie seine Küsse... lies seine Hände ihren Körper streicheln und erforschen... drängte sich an ihn und umarmte ihn. Es war zu schön, um wahr zu sein. Er streichelte Claudia sanft die Wange und fragte leise "Läßt du dich eigentlich immer mit anderen Leuten so schnell ein ?" Sie schüttelte den Kopf und senkte diesen. Sofort hob Stefan ihr Kinn an und meinte "Nicht dauernd auf den Boden schauen, hast zwar schöne Schuhe, aber schau mir doch auch mal in die Augen". Seufzend kam sie dieser Aufforderung nach und musterte ihn aufmerksam, versuchte in seinen Augen zu lesen. Streichelnd beruhigte er sie und da strahlte sie wieder über das ganze Gesicht. Mit einem "Komm mit" zog er sie die Seitenstraße weiter bis vor einen Tü reingang. Hier wohnte er also. Claudia bekam ein wenig Angst, aber ist nicht alles ein kleines Risiko ? Sie kämpfte innerlich mit sich, überwand sich und betrat hinter ihm den Hausflur in dem er auf sie wartete und sie gleich wieder mit Küssen an Hals, Stirn, Nase, Augen und Mund überhäufte. Ihre Zweifel verflüchtigten sich im Nu, er war beruhigend und beunruhigend zugleich. Sie blühte förmlich auf, konnte nicht genug Küsse von seinen Lippen trinken. Er war hoffentlich wirklich ihr persönliches Weihnachtsgeschenk... Claudia hing förmlich an Stefan, hatte nichts dagegen, daß sich seine Hände in andere Regionen vorwagten. Er löste sich nur kurz von ihr, schloß die Tür auf und zog sie gleich wieder hinein, umfing sie fest und presste sie an sich, lange hat sie niemanden mehr so nah gefühlt. "Bin gleich bei dir, Schatz". Es stimmte irgendwie alles, komisch, wie losgelöst sie sich fühlte, wie glücklich sie war. Beobachtete ihn, wie er mit gemessenen Schritten die Heizung anstellte und zwei Kerzen auf der Fensterbank anzündete. Wie romantisch ihr das alles erschien. Sie machte es sich derweil auf dem schönen roten Sofa bequem und wartete geduldig, legte den Kopf in den Nacken und schloß die Augen, war das alles nur ein Traum? Plötzlich fühlte sie Hände von ihren Schultern hinabgleiten zu ihren festen Brüsten, mit einem leisen glücklichen Seufzer bekundete Claudia ihr Wohlgefallen. Langsam griff sie mit den Händen nach hinten, umfasste seinen Kopf und zog diesen zu ihren Lippen herunter...warum fühlte sie sich pudelwohl, obwohl sie ihn kaum kannte? Sie küsste ihn lange und innig, trotzdem wagte sie nicht, eine bestimmte Grenze zu überschreiten. Wollte sie, oder wollte sie nicht, darum ging es hier doch... das war es doch, worauf es hi-
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nauslief. Unbemerkt verkrampfte sie sich etwas. "Ganz ruhig, meine Kleine", streichelnd beruhigte er sie und wieder erblühte sie unter seinen Händen. Dankbar nahm sie das Glas Rotwein in die Hand. Ob sie nicht ablegen wolle? Natürlich wollte sie, die blaue Jacke war wirklich ein wenig zu warm in seiner Wohnung. "Woher hatte er nur seine innere Sicherheit?" staunte sie. Die anderen Leute, die in seinem Alter waren und die sie kennenlernte, waren irgendwie anders, unsicherer nicht so bestimmt, aber irgendwie gefiel es ihr, zog sie magisch an. Sie spürte, daß sie sich ihm ganz öffnen konnte und er hörte ihr ruhig zu, streichelte sie nur zwische ndurch, wenn sie wieder stumm wurde, weil sie nicht die richt igen Worte fand. Wie verständnisvoll er war. Jetzt platzte sie fast vor Neugier, fragte ihn nach seiner inneren Sicherheit, seiner Ruhe, seinem Veständnis, woher er das habe. Sie erntete nur ein wi ssendes Lächeln. "Ich möchte dir etwas zeigen, dich etwas erleben lassen, vielleicht verstehst du mich dann besser." Claudia lächelte zurück und hatte nicht die geringsten Bedenken, als er ihr die Augen verband. Sie fragte nur beiläufig "Was hast du vor?". "Abwarten" kam als Antwort. Er nahm sie an der Hand und sie folgte vorsichtig Schritt für Schritt, konnte sich fast denken, wohin diese kleine Reise führte. "Bleib hier stehen" und sie blieb stehen. "Stefan, ich hab ein bißchen Angst." Sofort war er bei ihr, und streichelte sie beruhigend, ein Raunen war ganz nahe an ihrem Ohr. "Brauchst du nicht, ich verspreche es dir.". Sie wußte noch nicht, warum er endlich mit ihr in Kontakt getreten war. Ja, sie hatte ihn heiss gemacht im Chat, mit ihren wi lden Phantasien. Als sie merkte, daß er dominant war, hat sie ihn immer heisser gemacht auf sich. Sie hat nie ein Foto von ihm bekommen, er hingegen von ihr schon. Sie sah fast noch besser aus, als auf den Fotos. Telefonanrufe hatte sie abgelehnt, wollte nicht, daß ihre Phantasien in die reale Welt überschwappen. Er wußte, sie konnte sich diesen Wünschen real niemals alleine gegenüberstellen, er mochte sie sehr, hatte sich auch ein wenig in sie verliebt. Nun stand sie hier in seinem Schlafzimmer, mit verbundenen Augen und wußte nicht, was sie erwartete. Auch Stefan war neugierig, wie sie auf diese Konfrontation reagierte. Sie hatte absolut keine Ahnung, woher auch, wenn er ihr im Chat den falschen Wohnort gesagt hatte. Claudia erschauerte ein wenig, als es in ihr Ohr flüsterte "Bleib hier stehen.... und ich möchte dich
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gerne ganz bewundern, würdest du dich für mich ausziehen ?" "Blind ?" "Ja, bitte blind, tu mir den Gefallen" Wie gerne sie Stefan diesen Wunsch erfüllte. Ohne irgendwelche schlechten Gefühle zu haben zog sie sich vor ihm aus. Sie dachte noch bei sich, wie gut es gewesen sei, heute auch mal das schwarze Dessous anzuziehen und lächelte insgeheim. Natürlich konnte sie die intensiven Blicke Stefan´s nicht sehen, der mit den Augen Stück für Stück ihren durchtrainierten Körper abtastete. Claudia geriet fast ins Schwanken, als sie die Schuhe auszog, danach die blaue enganliegende Jeans und diesen auch entstieg. Sie hatte nichts zu ve rbergen.... Endlich öffnete sie den BH, wie er auf diesen Augenblick gewartet hatte, die beiden Knopsen endlich selbst zu berühren, ob sie sich auch rasiert hatte, so wie sie es im Chat behauptete? Langsam trat er auf sie zu, streichelte sie, lies seine Hände über ihren nackten Oberkörper gleiten. Wie zart ihre Haut war. Schließlich streifte er ihr den Slip herab. "Gaaaaanzruhig...meine Kleine ..ruhig, du zitterst ja" Claudia bekam direkt eine Gänsehaut bei seinen warmen Worten. Und wie liebevoll er war. Sie tastete nach ihm, lies eine Hand blind über sein Hemd gleiten, um ihn zu erfühlen. Sie fühlte ein warmes, lange vergessenes Prickeln auf ihrer Haut. Wie sie es doch vermisst hatte. Plötzlich fühlte sie seine Hand auf ihrem Hügel...sie zuckte etwas, als seine Hand sich langsam vortastete um zu erkunden, wie weit sie schon war. Claudia dachte bei sich selbst "sehr weit". Hoffentlich würde ihm die frisch rasierte Scham gefallen. "Du bist ja tatsächlich rasiert" Claudia überlegte - wieso sagte er jetzt tatsächlich? Dieses "tatsächlich" ließ sie doch etwas stutzig werden. "Magst du es?" fragte sie vorsichtig. Er umarmte sie fest und meinte, als er an ihrem Ohr zupfte, "Aber klar mag ich es, das weißt du doch." "Weiß ich es wirklich?", dachte Claudia, "Wenn ja, woher?" Stefan beobachtete, wie sich langsam Denkfalten in Claudia´s Gesicht ausdehnten. Schnell ließ er einen Arm von ihr los und holte aus seiner Hosentasche die Handschellen Er merkte, sie konnte dieses Geräusch nicht richtig einorden. Er konnte regelrecht ihre Gedanken lesen, sollte sie ruhig noch etwas Ungewißheit haben. "Stefan!!!", Claudia gab ihre Entrüstung lautstark bekannt, als sich die Handschellen um ihre Handgelenke legten. Blind machte sie einen Schritt in seine
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Richtung, "was tust du, warum tust du es?" Mit diesen Worten, wollte sie ihn umstimmen, ihn von irgendetwas abbringen, was nichts Gutes verheissen konnte. Zack, schon konnte sie sich kaum noch einen Schritt vorwärts bewegen, sie fühlte die kalten Metallteile auch an ihren Füßen. Zitternd blieb sie stehen. "So gefällst du mir sehr gut" bekam sie zur Antwort "diese Fesseln stehen dir wirklich gut, komm mit." Er zog sie zum Bett und ehe Claudia sich versah, hatte Stefan schon die Hände gepackt und am Kopfteil des Bettes wieder mit den Handschellen fixiert. Ihm entgeht nicht, wie sie etwas angstvoll das Gesicht verzieht. Nun ist es wohl Zeit für die Aufklärung. Während er die Fesseln an den Füßen zuerst durch andere ersetzt, dann die Fußketten löst und ihre Beine spreizt, fängt er an zu fragen, warum sie auf dem Weihnachtsmarkt war. "Ich wollte einfach mal raus, war ja immer alleine, zu Hause lernt man auch niemanden kennen". Claudia hofft im Moment nur, daß sie noch heil aus dieser Situation herauskommt und verspannt sich. Eine sanfte Hand streichelt ihre Brüste. "Hatte das keinen anderen Grund?" "Nein,eigentlich nicht", erwidert Claudia. "Bist du nicht auf die Empfehlung jemand Bestimmten auf den Weihnachtsmarkt gegangen?" Claudia´s Hirn arbeitet, denkt an ihren Meister im Chat, der ihr mal den Rat gegeben hat, auszugehen, aber das kann sie ja Stefan nicht sagen, der würde denken, sie wäre komplett übergeschnappt. "Ich höre..." Claudia windet sich, weiß nicht was sie sagen soll, will ja schon die Warheit sagen, aber kann es einfach nicht. "Nein, es hat mich niemand dazu angeregt" Leise zischt es an ihr Ohr "Du kleine Lügnerin, hast du mich auch im Chat angelogen?" Sie glaubt sich verhört zu haben - im chat ??? "Im Chat?" "Ja, im Chat, ich bin dein Meister" Claudia packt die kalte Panik, zerrt an den Ketten, will hier nur noch raus. "Bleib gefälligst ruhig liegen", herrscht er sie an. Sie beherrscht sich nur schwer, ruhig liegen zu bleiben, so wie sie in Aufruhr ist. Sie hört einen Stuhl rücken und eine Hand auf ihrem Bauch, die kreisend den gesamten Oberkörper in Besitz nimmt. Auch ihre Brüste werden massiert und langsam richten sich ihre Nippel auf. Sie fühlt wie sie sich wi eder entspannt, sich nach mehr Berührungen sehnt. Seine Stimme ist ruhig und ganz nah an ihrem Ohr. "Du hast mich so heiss auf dich gemacht, ich mußte dich einfach real kennenlernen, ich mag dich, Claudia und kenne dich und deine devote Ader inzwischen sehr gut. Hast du wirklich Angst vor mir? Es war von mir geplant, daß du endlich die Realität ebenfalls kennenlernst und nicht nur immer virtuell". Sie fühlt, wie seine Hände ihren wehrlosen Körper liebkosen und fühlt ihre anfängliche Angst langsam und stetig schwinden. "Es stimmt, ich hab dich angelogen, was meinen Wohnort betrifft, aber du
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hast mich ja eben genauso angelogen". Seine etwas traurige Stimme flüstert ihr ins Ohr "Vertraust du mir ?" Sie nickt gelöst und beginnt etwas zu lächeln. "Gut, sehr gut, ich möchte dich nicht gleich wieder verlieren.". Sie hört seine Schritte auf dem Boden in das Wohnzimmer zurückgehen und wieder zurückkommen "Weißt du, daß du mir sehr gefällst? Aber du brauchst noch etwas Verzierung". Als Claudia sich das fragt fühlt sie einen heissen kurzen Schmerz, danach etwas kühler und dickflüssig ihre linke Brust herabrinnen... WACHS !!!!, sie keucht unwillkürlich und atmet heftig. Ein Tropfen hat sich an ihren Hals verirrt und zieht etwas an der Haut. Er weiss ja fast alles über sie, kann sie erniedrigen, erregen und manipulieren. Während sie noch den ersten Schmerz kompensiert, fühlt sie wieder einen heissen, nicht unangenehmen Schmerz auf der anderen Brust, auch diese mußte vom Wachs überzogen werden. "So, mit diesem schönen natürlichen BH gefällst du mir sehr gut. Fehlt eigentlich nur noch ein Slip", kaum gesagt, schüttet Stefan einen Schwall über ihren Hügel aus, sieht ihn die Spalte herunterrinnen, sieht Claudia mit ihrem Becken pumpen, um den Schmerz schneller zu entgehen, sieht wie sich in ihren Schmerz auch die Lust mischt. Hört sie keuchen und leise stöhnen, fast genauso hat er es sich im Chat vorgestellt. Etwas in Gedanken versunken hilft er diesem natürlichen Slip noch etwas nach und läßt einen weiteren dicken Wachsstropfen an ihrer Hüfte seitlich herablaufen. Ihr leises Stöhnen und ihr Winden erregen ihn noch mehr, als er es sich ausgemalt hatte. Dieses hilflose Stück Etwas im Bett war ihm nun gänzlich ausgeliefert. Seine warmen Hände legen sich auf ihre Taille, streichen die langen Beine entlang. Welch schöne Sklavin! Mal sehen, ob sie es geniesst. Ein gezielter Griff in ihre Spalte lässt sie zusammenzucken, rotwe rden. Ja, sie hat das Wachs genossen und er weiss es, er weiß alles... oh weh!!! Was nur als nächstes kommt? "Sieh da, meine kleine Lustsklavin hat das auch noch genossen.. soso.. dann müssen wir es ihr auch austreiben" Und schon fühlt Claudia einen stechenden ziehenden Schmerz an den Brüsten, das können nur Klammern sein. Kaum kann sie ihr Leid hinausstöhnen, schon hat sie Klammern an den Schamlippen. Hätte sie doch nur niemals mit ihrem Meister im Chat geflirtet, schiesst es ihr durch den Kopf, aber da steigt das Bild von vorhin wieder auf, von diesem fürsorglichen jungen angenehmen Mann. Sie bekommt diese zwei Personen nicht zusammen und stöhnt unwillkürlich auf.
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Ein etwas besorgtes "Alles ok ?" läßt sie wieder zurück in die Wirklichkeit kommen. Stumm nickt sie, zum Glück kann er nicht sehen, wie eine kleine Träne sich aus dem Auge auf den Weg macht und von der Augenbinde aufgesaugt wird. "Du bleibst jetzt ruhig 20 Minuten so liegen, mit den Klammern dran, dann werde ich dir deine Geilheit schon austreiben. Ich werde nebenan ein Buch lesen und wehe ich höre etwas!" Claudia hat verstanden, zu gut verstanden. Nickt nur noch stumm, zieht sich innerlich etwas von ihm zurück. "Ach, Claudia, geniesse es, geniesse deine Träume! Jetzt hast du Gelegenheit dazu." Mit diesen Worten läßt er sie alleine und sie hat jede Menge Zeit darüber nachzudenken.... Sie fühlt das Brennen und leichte Klopfen in ihren Schamlippen und ihren Nippeln. Wie es zieht... Sie gibt sich diesem Schmerz ganz hin. Hatte sie nicht immer wieder davon geträumt.? IHN gefragt, wie schmerzlich so etwas ist? Hier lag sie jetzt, in einem fremden Zimmer, einer fremen Wohnung, einem fremden Bett, was machte sie hier? Was, wenn er sie vergewaltigen wollte ? Traute sie es Stefan zu? Sie war sich nicht sicher... Sie hörte ihr Herz heftig klopfen, dazu kam dieser permanente Zug mit der Kombination des Brennens an den Brüsten und Schamlippen, sie stöhnte leise, als sie glaubte, bereits nach 90 Sekunden es nicht mehr auszuhalten. Aus vielen Gesprächen wußte sie, daß dieser Schmerz sich nach kurzer Zeit in ein Lustgefühl umwandeln sollte. Ganz ruhig versuchte sie dazuliegen, ihre Beine zu spreizen, damit die Klammern sich nicht gegenseitig berührten. Sie hörte jeden Herzschlag und das Brennen in ihrem Schritt übertünchte das der Brüste. Langsam wagte sie wieder flach zu atmen und fühlte sofort wi eder den Zug. Sollte sie sich überhaupt nicht rühren ? Es wäre vielleicht besser...eigentlich war es an den Nippeln ganz angenehm, nur ohhh...diese Klammern am Schritt. Sie hatte nicht bemerkt, daß die Tür offen stand und Stefan im Nebenraum jedes Geräusch mitverfolgte. Er war gespannt, wie weit sie sich diesem neuen Gefühl hingeben konnte, sich fallen lassen konnte, oder ob sie noch Probleme hatte, dazu zu stehen. Sich selbst mußte er zwingen, nicht zu früh wieder in den Raum einzutreten...hörte manchmal ihren schweren Atem.
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Claudia war derweil in eine Art Dämmerzustand gefallen, hatte sich an die Klammern und den dadurch verbundenen Schmerz gewöhnt. Langsam, sie merkte selbst nicht, wie sich in ihr die Einstellung zu diesem Erlebnis wandelte, begann sie es zu geniessen. Sie drückte den Rücken durch, damit sich die Klammern an den Brüsten bewegten und etwas spannten, zog ihre Beine wieder so weit zusammen wie sie konnte um mehr von diesem Ziehen mitzubekommen. Das Wachs löste sich stellenweise, spannte in anderen Bereichen und Claudia konnte sich lebhaft vorstellen, welchen Anblick sie Außenstehenden darbot. Bei jeder Bewegung löste sich etwas Wachs, nachdem es zuvor auf der Haut spannte und Claudia konnte nicht anders, als sich diesen neuen Gefühlen und Eindrücken komplett auszuliefern. Zulange hatte sie gekämpft, immer über ihre Gedanken und ihren Körper die Kontrolle zu behalten. Stefan hörte mit Freude, wie sie leise, aber vernehmlich stöhnte, nur die Geräusche von draußen waren zu hören. Es lachte jemand, innerhalb der Wohnung war es sehr ruhig. Er hörte, wie Claudia im Nebenzimmer zunehmend aktiv wurde, sich bewegte und unerfüllt leise Seufzer abgab. Er hatte es geschafft, sie hatte innerlich kapituliert. Leise legte er das Buch zu Seite und schaute auf die Uhr. Noch 5 Minuten verblieben, bis der Alarm an seiner Uhr losging. Die Augen schloß er und legte die Hände in den Schoß, genoss diese leise "Musik" des Seufzens und Stöhnens aus dem Nebenzimmer. Ja, er sah sie regelrecht vor seinem inneren Auge, wie sie mit ihrem ganzen Körper zunehmend bekannte, nur noch ein Verlangen zu haben, das gestillt werden sollte. Plötzlich wurde Claudia wieder ruhig, sie hatte Lust verspürt, mehr als sie vertragen konnte, und konnte es einfach nicht mehr aushalten. Sie beruhigte sich wi eder mit der Zeit...Ihre Brust hob und senkte sich noch, aber sie hatte aufgehört mit ihrem Unterleib am Bett zu reiben um sich irgendwie Befriedigung zu verschaffen. Daß sie selbst auslief, war ihr glasklar bewußt, auch daß sie es Stefan nicht verheimlichen konnte. Inzwischen war ihr Weiteres fast gänzlich egal. Langsam legte sie den Kopf zur Seite und schloß die Augen. Trotz allem war es irgendwie schön, die Augenbinde umgab sie mit einer tröstenden Dunkelheit.
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Aus dem Nebenzimmer hörte sie ein leises Piepsen, wie von einer Uhr. Gleich darauf Schritte. Er kam zu ihr - natürlich prüfte er mit der Hand nach ihrem Genuss. Unwillkürlich mußte er lächeln, so großartig hatte sie es also genossen. Er zog es aber vor, zuerst darüber zu schweigen, bis sie selbst davon reden wollte. Langsam zog er ihr die Klammern ab, fühlte und sah das Beben, daß sie daraufhin am ganzen Körper erfasste. Ganz sanft massierte er sie an den gequälten Stellen, zuerst an den Brüsten, knetete sie, sehr zärtlich; löste das Wachs vom Körper, rubbelte sanft überall. Claudia lies es über sich ergehen und gab wohlige Geräusche von sich. Irgendwie schwebte sie noch immer. Stefan streichelte ihr den Bauch, die Taille, die Hüfte, diesen absolut glatten kleinen Hügel, küßte diesen sanft und massierte daraufhin sehr einfühlsam die Lippen. Er ließ es sich nicht nehmen, zu ertasten wie eng sie noch war und konnte seine Erregung kaum noch unter Kontrolle halten, auch hier hatte sich ein Wachstropfen verirrt. Diesesmal wollte er sich noch zurückhalten, ihr Zeit geben, sich ihm ganz auszuliefern. Langsam löste er ihre Fesseln und nahm ihr auch die Augenbinde weg, was er sah, lies ihn vor Zuneigung zu diesem sensiblen Wesen nicht mehr los. Diesen Anblick würde er niemals vergessen. Ihre Augen waren verheult und scheuten seinen Blick, das Gesicht selbst war entspannt und strahlte eine tiefe Ruhe und Erfüllung aus. "Mein liebes Kleines"...Er konnte nicht anders, nahm sie fest in seine Arme und lies sie nicht mehr los. Beruhigend streichelte er ihren Rücken, ein kleines Schluchzen hörte er trotzdem noch. Er hielt sie fest, bis sie nicht mehr zitterte und ganz ruhig und schwach in seinen Armen war. Eine Strähne wurde ihr aus dem Gesicht gestreichelt und seine Küsse waren so sanft und zärtlich. Nach einer kleinen Ewigkeit begann sie seine Küsse wieder zu erwidern, traute sich mehr, küsste sicherer. Stefan ging es durch und durch. Soviel Zuneigung hat er sich nicht träumen lassen und genoß es, diesen Sieg über ihr frigides Wesen errungen zu haben.
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Er ließ sie mehr und mehr die Initiative ergreifen, streichelte sie, wollte ihr die Führung überlassen. Merkte wie seine kleine Claudia sein Hemd langsam öffnete und ihn darunter mit Küssen bedeckte. Lange saß er ruhig da und fühlte nur ihre Lippen. Wie einfühsam sie war, wie sie aufwachte, wie sie schmolz. Claudia liebte nur noch. Stefan - sie fühlte sich stark zu ihm hingezogen, schaute ihm in die Augen und sie störte plötzlich der Gürtel in seiner Hose. Ohne lange zu überlegen, öffnete sie ihn und streifte ihm seine restliche Kleidung ab, wollte ihn entdecken. Eng umschlugen sank sie mit ihm zurück in sein Bett... Ende
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Zu Besuch von Beatrice (© 1998)
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Schlussendlich ging ich dann doch mit, nachdem ich einige Zeit gezögert hatte. Denn erstens vertraute ich Peter, dass mir schon nicht wirklich was Schreckliches passieren würde. Und dann war ich halt fürchterlich neugierig, wie das auf so einer Party zuginge. Mein Freund hatte mir gesagt, dass dieses Paar öfters SM-Orgien veranstalten würde. Da könnte ich meine sklavische Veranlagung einmal ganz ausleben. Und sie schwärmten schon lange davon, einmal ein echtes Opfer zu haben. Das Haus stand etwas ausserhalb der Stadt in einem kleinen Park. Mir wurde ganz mulmig, als Peter mit leicht zynischem Grinsen sagte: "Das ist günstig, hier kann dich wenigstens niemand hören." In seiner Blockwohnung musste er mich immer wieder ermahnen, nicht so laut zu sein. Die Dame, welche uns öffnete war jünger, als ich erwartet hatte. Vielleicht so Mitte 30, sehr nett, mit sehr guter Figur und einem offenen Lachen in ihrem Ausdruck. Ich schöpfte Vertrauen. Sie hatte lange, schwarze Haare, war stark geschminkt und trug einen engen, Pulli und einen Ledermini, Strümpfe und high heels - genau wie ich. Ich war froh: Ich hatte mich also doch nicht zu sehr aufgetakelt! In der Garderobe half sie mir aus dem Mantel und während sie ihn auf den Bügel hängte, sagte sie ganz beiläufig: "Strümpfe und Schuhe kannst Du anbehalten!" Mir stockte der Atem, aber ein hilfesuchender Blick zu Peter brachte mir nur hämisches Grinsen ein. Marion bemerkte mein Zögern und erklärte in ve rständnisvollem Ton, ich brauche mich nicht zu genieren, das Entblössen und Vorführen der Sklavinnen sei hier nichts Aussergewöhnliches. Dann machte sie sich daran, ihre eigenen Sachen abzustreifen. Darunter war sie nackt! Das erleichtere es mir, mich ebenfalls auszuziehen, obwohl ich ahnte, dass mir das Schlimmste noch bevorstand. Ich hatte inzwischen bemerkt, dass an der Garderobe noch weitere Kleidungsteile hingen.
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Als Marion uns jedoch in das geräumige Wohnzimmer führte war zu meinem Erstaunen niemand da. Sie lud mich ein, mich auf das schwarze Ledersofa zu setzen, machte Drinks und setzte sich dann neben mich und schaute mich von der Seite an. Peter hatte sich gegenüber auf den Sessel gesetzt. Er trug seinen schwarzen Anzug und hatte die weissen Handschuhe anbehalten, welche mich schon so oft in Ekstase versetzt hatten, weil diese sanfte Weichheit des dünnen Stoffes zum gleichzeitig kräftig, fast brutalen Zupacken seiner Hände einen derart krassen Gegensatz darstellte. "So, du bist also ein kleines Masochistchen", begann Marion das Gespräch. Es war mir peinlich, so ganz unvermittelt auf meine heimlichste Veranlagung angesprochen zu werden und ich musste all meinen Mut zusammennehmen um auch nur ein leises "ja" herauszubringen. Aber die Frau wollte alles genau wissen! Sie fragte mich sehr direkt und immer genauer über meine sexuellen Eigenheiten aus. Ob ich schmerzgeil sei, ob ich mich gerne sexuell erniedrigen lasse, ob ich gern harten Geschlechtsverkehr hätte, ob ich mich gern ekle und es mir in den Mund spritzen lasse... Peter verhielt sich indessen die ganze Zeit völlig passiv, sass einfach da und beobachtete uns. Erst als sie mich gefragt hatte, wann ich das letzte Mal gevögelt hätte und wie es war, mischte er sich ein. Er erzählte der fremden ganz genau bis in alle Einzelheiten, was wir am Abend zuvor zusammen gemacht hatten und verriet mich richtig: Wie ich dabei gewesen war, dass ich gezappelt und gekreischt hätte und wie es mir dreimal hintereinander kam. Sie fragte mich auch, ob ich bisexuell veranlagt sei, ob ich es schon mal mit einer Frau gemacht hätte und ob ich gerne - unter ein bisschen Zwang - würde. Ich wusste genau, worauf sie hinaus wollte und wenn ich sie so ansah, ihren Körper und ihre ganze, dominante Art, ja, dann kamen meine ganzen Mädchenträume wieder hoch und ich wollte es wirklich gerne einmal versuchen. Da wechselte sie ganz plötzlich das Thema und fragte mich, wann ich denn das letzte Mal onaniert hätte. Ich versuchte auszuweichen und erklärte, dass ich dies nur selten tue, seit ich Peter kenne. Marion sagte, ich brauche gar nicht zu ve rsuchen mich herauszureden oder gar zu lügen. Es komme ja dann doch alles heraus, wenn sie mich in die Fo lter nähmen. Aber wenn ich das lieber nicht möchte dann könnte ich ja jetzt
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noch gehen. Wenn es mich jedoch, wie sie vermutete, in meiner Sklavenseele eigentlich stark reize, mal richtig auseinandergenommen zu werden, dann müsse ich meine Skrupel überwinden und ganz bewusst mitspielen. Ich war erregt und ich wollte es! Sie hatte mich genau erkannt und durchschaut. Am meisten schämte ich mich vor Peter, als ich erzählte wie ich mich am Mittag bei der Vorstellung was mich hier auf mich wartete, mit dem Finger befriedigt hatte. Die Frau hatte sogar etwas Liebes in ihrer Stimme, als sie mich lobte, weil ich doch den Mut hätte, meine wahre Natur auszuleben. Und dann fragte sie: "Möchtest du uns gerne mal richtig schön geil was voronanieren?" "Neeeiiin!!" Ich hatte es fast herausgeschrien. Aber Marion lächelte: "Diese Abwehr ist zu intensiv, als dass sie nicht Deine heimlichsten Wünsche verraten würde. Gell, Du weisst ja eigentlich genau, wie hübsch Du bist und wie sehr es Andere aufregen könnte, Deinen Orgasmus zu sehen! Nebenan kreischte eine Frau in den höchsten Tönen. Ich hatte schon länger mehrmals etwas gehört, was von einem Pärchen beim... hätte stammen können. Aber da weder Peter noch Marion darauf reagierten, hatte ich getan, als hörte ich es auch nicht. Aber diesmal war es unüberhörbar, das Mädchen da im Nebenraum schrie dermassen laut auf. Marion lächelte: "Möchtest Du sehen, was die Zwei da Lustiges zusammen machen?" Aber noch bevor ich irgendwas zusammenlügen konnte, fuhr sie we iter, "komm", und zog mich einfach an der Hand mit zu einer Tür hin, welche im Flur der unseren genau gegenüber lag. Sie öffnete die Türe sehr weit und schob mich direkt davor. Ich erschrak!
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Da sah mich ein wirklich sehr hübsches, junges Mädchen mit etwas glasigen Augen direkt an - und keuchte und stöhnte mit weit offenem Mund ganz fürchterlich. Es sass mit weit gespreizten Beinen auf den Schenkeln eines Mannes von welchem man eigentlich nur die Knie und einen Teil der muskulösen Schenkel ausserhalb denjenigen des Mädchens ständig sah. Und dass es wirklich ein Mann war sah man auch nur zeitweise. Das Mädchen sass nämlich im Grunde gar nicht, sondern hob und senkte sich in sichtlich wilder Gier über IHN, pfählte sich förmlich an dem wunderschön steifen Glied. Dass wir plötzlich zu dritt da standen und es dabei erwischten wie es gerade am schönsten dran war, störte es offensichtlich überhaupt nicht. Es war es offenbar gewöhnt sich in den allerheikelsten Situationen bloss zu stellen. Dieses lüsterne Gesichtchen bekam sogar einen herausfordernden Ausdruck, als wenn es sagen wollte: "Ja, schau nur, ich befriedige gerade meinen Geschlechtstrieb an diesem guten Stück!" Und dann kam es ihr auch schon am ganzen Körperchen zuckend, kreischend - und diese hübschen Beine vollführten einen wahren Freudentanz. Aber dieses Mädchen war es nicht gewesen, das vorhin so durchdringend geschrien hatte. Seine Stimme klang ehe etwas heiser und sehr lüstern. Jene dagegen gellend - und man hörte den Schmerz, welcher dies verursachte. Eben auch gerade wieder dreimal hintereinander lange und anhaltend. Marion schloss die Türe wieder und schubste mich weiter dem Flur entlang nach hinten - wo die angsterfüllenden Stimmen herkamen. Als sie diese Türe öffnete, sah ich zuerst eigentlich nur Beine die wild in der Luft herumfuchtelten. Und hörte eine unangenehme, männliche Fistelstimme sagen: "Ach da ist ja die Neue - Hi - willst Du auch gleich mal ein bisschen geniessen?" Es war etwas hämisch-zynisches in dieser Stimme, welche mich erschauern liess.
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Aber da war wieder dieser hohe Schrei! Und jetzt, nachdem mich Marion um die Hüfte gefasst und zu sich gezogen, sah ich eigentlich nur Mund - so weit wie die Kleine den beim Schreien aufsperrte. Ja sie war klein und zierlich, obwohl sie wohl gar nicht mehr so jung war. So fünf- bis sechsundzwanzig mochte sie schon sein. Aber sie zappelte dermassen mit allen Vieren, dass sogar ich fast lachen musste. Die Männer da drin sowieso. Der Zweite sagte: "Jetzt mach nicht so ein Gezeter, irgendwann muss es ja sowieso sein! Du willst doch selbst auch ein GROSSES Mädchen we rden - halt nur noch ein bisschen durch, jetzt haben wir es gleich geschafft!" Dann wurde er durch einen erneuten Schrei übertönt. Marion zog mich in den Raum etwas zur Seite und jetzt sah ich es! Einer der Männer war fast mit seiner ganzen Hand in der Muschi des zierlichen Mädchens! Er machte so Drehbewegungen und weitete sie immer mehr aus. Alle 5 Finger waren schon in ihr und nun zwängte er die dickste Stelle der Fingerknöchel durch den schon extrem ausgeweiteten Scheidenschliessmuskel. "Schrei nicht so!", sagte der andere Mann, welcher oben am Kopfende kniete. Dann stiess er ihr seinen riesigen, steifen Phallus tief in den Mund, damit sie nicht so laut sei. "Wart, ich will Dir das Maul schon stopfen", sagte er. Aber nach einer Weile entwand sich ihm das Mädchen, drehte den Kopf etwas zu Seite und schrie - schrie... Ich konnte fast nicht mehr hinschauen, jetzt war der Mann mit der ganzen Hand drin und stiess und wühlte immer noch tiefer - bis zum Handgelenk!!
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Marion spürte wohl mein mulmiges Gefühl und ging mit mir zurück in den Flur. "Die zerreissen der ja alles", sagte ich leise. Aber Marion beruhigte mich, Frauen seien da sehr dehnbar und die Typen würden sich darin gut auskennen. Sie strich mir dabei über den Rücken bis hinunter zum Po und fasste dann so von hinten in meine Muschi. Dann lachte sie: "Siehst du, du hast doch auch ganz schön darauf reagiert. Lass du dich nur auch mal schön gängig machen, du wirst sehen, das ist ein irres Gefühl, so geöffnet zu werden. Und ausserdem möchtest Du doch als gute Sklavin auch überall gut begehbar sein!" Mir wurde schummrig, aber ich wusste genau, dass ich sehr feucht geworden war. Im Salon schäkerte Peter mit dem Mädchen herum, das sich vorhin in dem andern Zimmer so schamlos auf dem Mann befriedigt hatte. Es schien fast, als hätte sie noch nicht genug - und Peter kannte ich ja nur zu gut. Ausserdem war inzwischen noch ein Pärchen da, welches ich bisher noch nicht gesehen hatte, beide nackt, wohl so gegen die Dreissig und sehr sportlich. "Na, habt ihr schön arschgefickt?", fragte Marion, nachdem sie uns mit Vo rnamen vorgestellt hatte. Das Mädchen hatte einen erregten Ausdruck in ihrem Gesicht, als sie antwortete: "Ja, er war ganz drin und hat mir zuoberst in den Darm hinaufgespritzt!" "Hat es dir weh getan?", fragte Marion. Und das Mädchen antwortete: "Nur zuerst, bis er richtig drin war, nachher ist es mir gekommen."
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Ich glaubte fast nicht, was ich da hörte - wie selbstverständlich die hier über dermassen heikle Dinge redeten. Als wenn sie irgend ein Kochrezept ausprobiert hätten! Und dabei spürte ich meine Erregung in mir aufsteigen. Diese Vorstellung, dass die Beiden das tatsächlich eben gerade gemacht hatten, liess mich innerlich erbeben. Nein, offenbar war es auch äusserlich bemerkbar, denn Marion sagte plötzlich ich platze wohl fast vor Geilheit. Und dann: "Kommt, wir machen die Anfängerin erst mal schön fertig, dann wird es ihr gleich etwas besser!" Bei diesem Worten schubste sie mich genau an den Brüsten an, dass ich zurück taumelte und schliesslich auf das Sofa kippte. Dann fielen die drei Frauen regelrecht über mich her! Marion packte meinen Kopf mit beiden Händen, beugte ihn mir mit aller Kraft nach hinten auf die Sofalehne und zwang mich zum wilden, leidenschaftlichen zungenküssen. Gleichzeitig spürte ich zwei Hände an meinen Brüsten. Es waren kleine, zarte Mädchenhände, aber sie packten fest zu, griffen kräftig in mein festes Fleisch. Und diese Zunge! Genau an meinen Brustwärzchen, abwechselnd an beiden Seiten. Es war nicht auszuhalten! Aber damit noch nicht genug. Meine Beine waren mir auseinandergedrückt worden, ich fühlte schmeichelndes Haar an den Innenseiten meiner Hand. Und auch dort eine warme, feuchte Zunge und weiche, aber fordernde Lippen. Es war nicht "lieb" oder zärtlich, sondern viel zu direkt, eigentlich rein sexuelle Stimulation. Nur die ganze Zeit ganz genau an meiner Clit. Ich sürte genau, was sie mit mir vorhatten und meine Wehrlosigkeit gegen die drei mich gierig antastenden Frauen reizte mich noch mehr. Sie zwangen mich zum Orgasmus! Ich konnte gar nichts dagegen tun, ich war schon durch das, was ich vorher gehört und gesehen hatte dermassen erregt, dass mein Trieb sich verselbstän-
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digte und mit mir durchging. Die Lust durchzuckte meinen ganzen Körper und es schüttelte mich gewaltig durch. Aber sie hörten nicht gleich auf, machten sogar noch hektischer und intensiver einfach weiter - bis ich vor unerträglicher Wonne kreischte. Dann erst liessen sie allmählich von mir ab und Marion, stand auf, sah mich grinsend an und sagte halb zu mir und halb zu den andern: "Da haben wir doch wieder mal ein saugeiles Früchtchen - und jetzt leckst Du mal schön Katja's Muschi aus!" "Nnneeeeiiiiinnn!!" Es war mir einfach so spontan rausgerutscht, ich war selbst fast über diesen Schrei erschrocken. Katja wart das Mädchen, welches eben da drüben so wild auf dem Mann geritten war. Und soviel ich gesehen hatte, hatten sie "u ngeschützten Verkehr" gemacht! Aber ich hatte keine Zeit zu weiteren Überlegungen. Marion hatte mich unsanft von dem Sofa herunterbefördert und umgedreht. "Ich will dich lehren, ob eine Sklavensau wie du, nein zu sagen hat, wenn man ihr etwas befielt! Dann hörte ich etwas sausen und gleich danach einen brennenden Schmerz auf meinem Hintern. Und dann gleich nochmal und nochmal - sie hörte überhaupt nicht mehr damit auf! Ich versuchte auf allen Vieren wegzukriechen, um diesen einschneidenden Hieben zu entgehen. Aber jemand - ich glaube, es war ein Mann - packte meine Hände und warf mich herum, wonach mich die Ledergerte ach an meiner Vorderseite empfindlich traf. Wie im Nebel hatte ich gesehen, dass es kein Stock war, mit dem ich verprügelt wurde, sondern so eine lange, mit schwarzen Lederstreifen umwickelte Gerte. Von ganz weit weg, wie weggetreten, hörte ich jemanden schreien - wie vorhin das Mädchen in dem anderen Raum. Nur noch gellender - es war meine eigene Stimme! Ich wand mich hin und her, um zu verhindern, dass ich dauernd an derselben Stelle getroffen wurde. Ich musste an die Striemen denken, die sowas verursacht. Und dann tat es ganz plötzlich überhaupt nicht mehr weh. Es war, wie wenn jemand einen Schalter umgelegt hätte und ich schrie jetzt vor Schmerzlust.
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Schliesslich lag ich zusammengekrümmt auf der Seite und bewegte mich kaum mehr, nur dieses tiefe Zucken durchflutete immer noch meinen ganzen Körper. Marion fragte: "Hast Du genug?" Und als ich nicht gleich antwortete fuhr sie fort: "Dann knie Dich jetzt schön brav vor die Lustsklavin Katja und bitte sie darum!" Instinktiv wusste ich, dass ich es sowieso tun musste, dass Marion nicht vo rher aufgeben würde. Aber als ich mich aufrecht vor das Mädchen kniete, packte die Frau mich im Nacken und drückte meinen Kopf zu Boden. So musste ich mich total unterwerfen und ES sagen. Ich fühlte mich total erniedrigt und als ich begann zu sprechen, versagte meine Stimme, ich konnte nur hauchen. "Wir können dich gar nicht hören", sagte Marion hämisch, "du musst laut und deutlich sprechen!" Nach einem kräftigen Gertenhieb hintendrauf setzte ich erneut an. Und dann nach einem befehlenden "lauter" und einem erneuten Hieb noch einmal. Aber ich sagte es immer falsch und erntete dafür jedesmal einen kräftigen Schlag und einen verbessernden Tadel. "Ich lecke dir jetzt die Muschi" "ich möchte dich mit dem Mund befriedigen" "darf ich dir das Fützchen lecken" "Bitte lass mich deine Fotze auslecken" "Darf ich dir bitte deine schleimige Fotze ganz sauber auslecken?"
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Das durfte ich! Ich musste mich dazu vor das Sofa auf den Teppich setzen, den Kopf auf das Polster zurücklegen und die Arme seitlich ausbreiten. Als Katja sich rittlings über mich kniete und mit beiden Händen ihre Spalte weit öffnete, sah ich für einen Augenblick, wie es in langen, weissen Fäden aus ihr heraustriefte. Ich ekelte mich unaussprechlich! "Mach's Maul auf!", sagte das Mädchen mit ihrer hohen, etwas piepsig klingenden Stimme. Gleich darauf presste sie mir ihr Geschlecht fest, wie zu einem innigen Zungenkuss fest auf die Lippen und ich schmeckte sofort diese eigenartige Mischung aus "Mädchen" und "Mann". Und das versetzte mich wiederum ganz plötzlich in eine Art Trance, in eine wild-gierige Ekstase. Ich wollte es jetzt, ich drang mit der Zunge so weit wie irgend möglich ein und holte es mir richtig heraus. Meine Zunge wurde ganz glitschig und der Schleim floss mir hinten in den Hals. Immer wieder musste ich heftig schlucken. Katja rieb ihre Muschi hemmungslos an meinem Mund und ich spürte an ihren Bewegungen, dass sie sich richtig an mir befriedigen wollte. Ihre Schenkel verschlossen mir fest die Ohren und ich hörte meinen eigenen Puls lauter als die Stimmen im Raum. Meine Beine wurden auseinandergedrückt und angewinkelt. Und gleich danach fühlte ich, wie ein Mann in mich eindrang. Ich konnte nicht ausmachen, wer da mit mir den Geschlechtsverkehr vollzog, ich spürte nur die heftig drängende und stossende Eichel oben in meiner Scheide anstossen. Und wie er immer noch grösser und härter wurde und in irrem Rhythmus in mich hineinstiess. - Und dann, wie er nach kaum 5 Minuten wild zuckte und sich in mich ergoss. Dann fühlte ich, wie er sich zurückzog und mich gleich danach wieder aufspiesste. Nein, er war noch dicker und irgendwie ganz anders als der gerade vorhin. Es war ein anderer Mann!
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Davon hatte ich schon mein Leben lang geträumt, aber es noch gar nie jemandem gesagt: Einmal direkt Zwei nacheinander! Ich hörte, wie dieses lüsterne Kichern von Katja über mir zunahm und auch ihre Bewegungen wurden richtig hektisch. Und dann spürte ich deutlich ihr Zucken, als es ihr kam. Sie zerfloss dabei förmlich und es war fast, als hätte mir ein Mann in den Mund gespritzt. Aber sie hörte danach nicht auf ihr Geschlecht an meinem Mund zu reiben - sie wollte noch mehr! Auch Marions Stimme wurde wieder lauter. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagte, hörte aber nach dem Tonfall, dass sie schimpfte und befahl. Und dann dieses Sausen und Klatschen der Gerte. Aber sie traf mich nirgends, das hätte ich bestimmt deutlich gespürt. Aber das Hämmern in meinem Schoss wurde heftiger und eine Männerstimme muckste auf. Wie das jaulen eines Hundes, wenn er von einem Stock getroffen wird. Und ich wurde gleichzeitig gedeckt wie eine Hündin. Mensch war das glitschig, da unten in mir! Gleichzeitig herrlich und brutal. Katja über meinem Kopf kam es schon wieder, und sie ergoss sich erneut in meinen Mund. Der Mann in meinem Bauch zuckte auch schon wieder und jetzt schrie er richtig auf - so hatte ich das von einem Mann überhaupt noch nie gehört. Und dann kam es mir auch schon wieder wie wahnsinnig! Ich dachte, ich baue dabei ab, würde das nicht heil überstehen. Ich glaube, ich wurde sogar für einige Augenblicke ohnmächtig. Als ich wieder halbwegs zu mir kam lag ich in Marions Armen. Und sie lächelte zufrieden: "Ja Kleines, du bist genau das richtige Schätzchen für unsern Club. So schön geil wie Du sein kannst, das macht uns allen grossen Spass. Komm, jetzt zeige ich Dir unseren Folterkeller! Und dann gebe ich Dich meinem Mann, der mag so schmal gebaute Anfängerinnen besonders gern und weiss dann für Dich noch ein paar besondere Genüsse."
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Mir beschlich wieder dieses ängstliche Gefühl - aber ich wagte nichts einzuwenden. Als ich aufstand lief mir ein Sturzbach von Sperma über die Schenkel hinunter, es war mir peinlich und ich versuchte es heimlich... Da traf mich ein harter Gertenieb an der Hand und zwischen den Schenkeln. Es schmerzte so, dass mir ein kleiner Schrei entfuhr. "Du darfst es nie abwischen", herrschte mich Maroion an, "lass es ruhig laufen, damit alle sehen, was du für ein fickgeiles Nüttchen bist!" Die Übrigen waren jedoch nicht mehr im Raum und ich würde wohl nie herausfinden, mit welchen Zweien ich eben gerade Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Sie waren wahrscheinlich irgendwo in den Zimmern verschwunden auch Peter! Ich war nun also ganz auf mich allein gestellt und konnte auch in heikelsten Situationen keinerlei Hilfe mehr erwarten. Als ich neben Marion den Flur entlang zur Kellertreppe ging hörte ich Katja kichern. Ja, sie war es zweifellos - und zwar schon wieder in dieser unersättlich fordernden Lust einer Nymphomanin. In mir regte sie ein eigenartig erregender Verdacht - eine Mischung aus Eifersucht und Neugier! Ich fragte Marion, ob ich da mal reinschauen dürfte. Sie grinste: "Du Luder! Nur wenn Du versprichst, gleich total zu gehorchen!" ich versprach es und sie öffnete die Türe ganz leise nur einen kleinen Spalt, so dass ich genau von der Seite auf das französische Polsterbett sehen konnte. Da lag Katja in 69-Stellung unter Peter und er stiess ihr seine Schwanz in wilder Begierde bis in den Hals, während er sie gleichzeitig genau dort leckte, wo ich es vorhin so ausgiebig getan hatte! Aber sie waren so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie uns gar nicht bemerkten. Ich wusste, da würde es gleich noch sehr munter zugehen! Marion zog mich am Arm weiter und ging mit mir in den Keller. Mich fröstelte, obwohl es eigentlich da eher schwül heiss war. Alles war in Rotlicht
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gehüllt und die Augen mussten sich erst etwas daran gewöhnen, bevor man Einzelheiten erkennen konnte. Von einigen Scheinwerfern an der Decke aus durchschnitten gleissend helle Strahlen das Halbdunkel des Raumes und beleuchteten Gegenstände, welche ich aus Beschreibungen, Bildern und meinen Phantasien genau kannte, aber in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte: Dort an der gegenüberliegenden Wand stand ein Andreaskreuz wie ein grosses, bedrohliches X. Das niedrige, ledergepolstere Ding hinten in der Ecke war zweifelsfrei ein Strafbock. Und dann war da noch der Folterstuhl mit Lederbändern an den Beinen und hinter der Lehne. In der Mitte hingen zwei Ketten mit gepolsterten Armbändern von der Decke. Die Bedeutung des breiten, balkenähnlichen Gerätes aus zwei Teilen, welches etwa in Brusthöhe zwischen zwei freistehenden Pfosten befestigt war und seitlich zwei kleinere, runde Öffnungen und in der Mitte ein etwas grösseres Loch aufwies, konnte ich dagegen im Moment nicht ausmachen. "Jetzt bist du ins Rotlichtmillieu geraten!", fuhr es mir durch den Kopf. Es war sonst niemand da und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie: "So mein kleines Nüttchen, jetzt wirst Du mir mal zur Lust dienen!" Sie setzte sich auf einen vergoldeten Sessel im Stile von Louis XIV, welcher etwas erhöht wie ein Thron auf einer mit purpurrotem Velourteppich belegten Stufe stand. "Komm her, mach mir Lust mit Deinem geilen Hurenmaul!" Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und tat wie mir befohlen war. Aber sie war damit nicht zufrieden und begann mich schimpfend mit einer 27-schwänzigen, roten Lederpeitsche zu verstrieme. Sie traf gut und bald brannten mein ganzer Rücken und der Hintern wie Feuer. Dabei beschimpfte sie mich dauernd mit derben Ausdrücken und erklärte mich für zu blöd, einer Frau richtig Spass zu bereiten. Sie leitete mich an, wie man eine Clitoris richtig mit der Zunge bearbeiten muss und wenn ich es tat herrschte sie mich an, endlich richtig tief mit der Zunge in ihre Scheide einzudringen.
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Ich spürte dabei, wie ihr Geschlechtssaft in Strömen floss, aber es gelang mir einfach beim besten Willen nicht, ihr einen Orgasmus zu verschaffen. Schliesslich stand sie auf und entfernte den oberen, gepolsterten Teil des Sessels. Mir schwante Schreckliches! Darunter kam ein rundes Loch zum Vorschein - wie bei einem Nachtstuhl! Eigentlich noch me hr wie ein richtiges Clo, wobei die Schüssel nach hinten offen war und eine halbrunde Schale bildete - in welche genau ein Kopf passte! Ich musste mich dahinter auf den Rücken legen und den Kopf da durch stekken. Dann schnallte sie mich mit Lederriemen an den Handgelenken und um den Hals fest. Ich konnte mich kaum rühren und kam mir vor wie in einer Guillotine. Dann setzte sie sich wieder hin und sagte: So Schätzchen, jetzt kannst Du mal schön arschlecken! Ich konnte gar nicht anders, sie sass genau über meinem Mund und ich musste nur noch die Zunge herausstrecken. Aber sie war wieder nicht zufrieden, beschimpfte mich erneut mit allen Tiernamen, liess die Peitsche heftig über meine Brüste prasseln und sagte dann gierig: "Du musst mir die Zunge ganz ins Arschloch hineinstecken und innen in meinem Darm fleissig bewegen!" Ich brauchte alle Kraft, um durch den Schliessmuskel zu kommen und dann hatte ich dauernd mit dem Zungen- und Kieferkrampf zu kämpfen. Aber sobald ich auch nur einen Moment zurückziehen oder ausruhen wollte, wurde das Peitschen auf meiner Körpervorderseite unerträglich. Endlich machte ich es offenbar richtig:
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"Ja, Du Saunutte du kannst es doch, bist doch noch fähig, etwas zu lernen und für etwas Rechtes zu gebrauchen. Ja, Schätzchen, komm noch ein bisschen tiefer - da oben drin tut es richtig wohl!" Und dann orgasmierte sie laut schreiend, klemmte meine Zunge in kräftigen Kontraktionen fest in ihrem After ein und tobte ihre Lust gleichzeitig mit derart heftigen Peitschenhieben an mir aus - dass es mir auch gerade kam. Nach einem Weilchen, in welchem wir wohl beide etwas "abwesend" gewesen waren. Rutschte sie etwas zurück, hob meinen Kopf mit beiden Händen an und presste ihn fest in ihren Schoss. Dann flüsterte sie fast zärtlich: "Und jetzt lutsch mich schön aus!" Ich tat es und bekam den Mund total voll von ihrem Geschlechtssaft. Aber ich schluckte wirklich gern, sagte ihr das auch, als sie mich nachher danach fragte. Da grinste sie wieder so spöttisch und meinte: "Gut, dann werde ich Dich jetzt auch gleich noch taufen. Los, sperr das Mündchen schön auf und schluck soviel Du nur kannst!" Und dann urinierte sie in einem zischenden Strahl einfach drauflos! Mir mitten ins Gesicht und in den Mund. Ich musste einfach schlucken, um nicht daran zu ersticken. Es schmeckte ganz salzig und prickelte so eigenartig im Hals. Fast wie richtiger Sekt - bloss etwas wärmer. Nachher kauerte sie sich vor den Sessel, bückte sich zu mir herunter und lachte: "Hübsch siehst du aus - dieses ganze Frätzchen, das Haar, bis zum Hals alles seichnass!" Nachdem sie mich mit einem Papiertuch etwas abgewischt und mir unter dem Stuhl hevorgeholfen hatte, sagte sie "wart mal eben hier", und trippelte davon.
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Kurze Zeit danach kam sie mit einem der Männer zurück, we lche ich in dem Raum mit dem schreienden Mädchen gesehen hatte. Er war bestimmt 45 und nicht gerade mein Traumtyp. Ich hatte Angst vor ihm! Und als Marion ihm noch sagte, ich sei doch so schön eng, das könnte ihm wahrscheinlich Spass machen, begann ich von innen heraus zu zittern. "Nimm sie dir!", sagte Marion lachend. Ich kam mir vor, wie ein saftiges Stück Fleisch, welches einem scharfen Hund vorgewo rfen wurde. Er kam zu mir, drehte mich um und befahl: "Bück dich vornüber und mach die Beine breit!" Mir blieb gar kein Entscheidungsspielraum und ich ahnte mehr, als ich es sah oder hörte, wie er seine Hosen öffnete. Dann trat er ganz an mich heran, packte mich mit einer Hand um die Taille und... "Nnnneeeeiiiinnn!" Wieder war es mir einfach so entfahren, aber es war schon zu spät. Mit einem gewaltigen Stoss war er in mein Rektum eingedrungen, hatte meinen inneren Widerstand einfach bezwungen. Und er drängte in wilder Gier immer tiefer in meinen Darm hinauf. Ich musste mich entspannen und es einfach über mich ergehen lassen, sonst wäre der Schmerz unerträglich geworden. Der Mann hatte eine ungeheure Kraft und presste mein Becken einfach an sich heran. Ich war offenbar doch ziemlich laut geworden, denn plötzlich stand Marion vor mir, richtete mich ein Stück weit auf und sagte: "Mach nicht so ein Gezeter wegen dem bisschen Arschficken!" Dann verschloss sie meinen Mund mit dem ihren und ich spürte, wie geil auch sie schon wieder war.
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Dann hängte sie sich an meinen Hals und zwang mich in die Knie, wobei sie unter mich zu liegen kam. Ihr Mann kam hinten in mir nach und stiess noch tiefer hinein. Als ich den dicken, schwarzen Dildo fühlte, welchen sich Marion umgebunden hatte, erschrak ich, wich zurück und wusste trotzdem gleich, was jetzt passierte. Sie steckte ihn mir rein und spiesste mich kräftig darauf auf! Es war ein purer Wahnsinn: Ich wurde von einem Paar gesandwcht! Sie taten mir in meinen Körperöffnungen weh und schändeten mich fürchterlich. Wenn ich ihr auswich, dann drang er bis zum Anschlag in meine Eingeweide ein und wenn ich diesem Martyrium entgegen wollte, zog mir "ihr Glied" die Muschi schmerzhaft lang. Der Schmerz schlug aber schnell in Lust um und die Lust geriet in Ekstase. Drei wild gewordene Körper schwitzten und keuchten und ich hörte mich wieder von weit her schreien. Marion stemmte mich schliesslich hoch, kam mir mit dem Kopf entgegen und biss in meinen linken Brustnippel. Der Mann in meinem Hintern tobte sich jetzt richtig an mir aus und brachte mich erneut zum Schreien. Ich fühlte ganz genau, wie er in mich hineinspritzte, es wurde plötzlich ganz nass und glitschig. Und gleichzeitig biss Marion so heftig zu, dass ich sicher war, sie hätte gleich mein Wärzchen im Mund. Der gellende Schrei, we lchen ich dabei ausstiess löste bei ihr und bei mir gleichzeitig einen weiteren nicht enden wollenden Klimax aus. Dann fielen wir zusammen - ein Knäuel zuerst noch hektisch zuckender Kö rper, die sich nur allmählich beruhigen konnten. Schlimm wurde es noch einmal für mich, als sie ihre Glieder aus mir zogen. Zuerst der Mann und dann den Dildo. Es hatte sich alles in mir zusammen gezogen und meine Schliessmuskel waren übersensibilisiert. Marion sagte: "Du bist wirklich gut Kleine, ich glaube, an Dir werden wir noch viel Spass haben! Dann gingen sie mit mir rauf und im Flur durfte ich meine Sachen wieder anziehen. Ich war total geschafft und wollte nur noch schlafen. Im Salon trafen wir auf die übrigen Gäste dieses Abends. Katja rutschte zwar immer noch in einem Sessel auf Peter herum, aber er war offenbar auch ziemlich kaputt und kümmerte sich kaum noch um das Mädchen.
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Ich war froh, dass er vorschlug nach Hause zu fahren. Marion raunte mir im Gehen zu, ich solle sie recht bald wieder besuchen schliesslich hätten wir ja noch ein Hühnchen zusammen zu rupfen wegen zwei sehr ungebührlicher, lauter Nnneeeeiiinnn. "Ja", log ich, "ich werde bestimmt bald wieder kommen". Ich war sicher, dass ich dieses Haus nie mehr in meinem ganzen Leben betreten würde. Es war mir einfach zu viel gewesen und zu nah gegangen. Diesem Gefühlssturm würde ich mich garantiert nie mehr aussetzen! Das könnte ich auf Dauer unmöglich ertragen. Zwei Wochen später ging ich mit Peter Freitag abends wieder zu Marion. Ende
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Es klopft an meine Tür von Sir G.(© 1999)
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Es begann damit, dass ich einen Text publizierte. An meine Mailadresse bekam ich einige Mails von devoten Damen. Vielleicht meine devote Leserin, willst Du mir auch ein Mail senden? Das kannst Du am Ende dieser kleinen Geschichte. Wie dem auch sei- folgendes hat sich später ereignet: Es klopft an meiner Tür. Wie vereinbart stehst Du draussen. Niemand der dich sieht wü rde in Dir eine ungehorsame Sklavin vermuten, die heute zu einem strengen Meister kommt um bestraft zu werden. Deine Kleidung ist modisch, aber darunter trägst Du keinen Slip, keinen BH. Du bist rasiert. Ich öffne die Türe. Du trittst ein, wagst nicht mich anzusehen und sagst: "Hier bin ich Meister". "Schliesse die Türe" sage ich. Du gehorchst. "Geh jetzt in das rechte Zimmer und zieh Dich aus!" Du gehorchst. Du ziehst Dich aus und wartest. Später komme ich herein. "Komm her!" Du kommst auf mich zu. und ich befehle Dir Dich vor mir hinzuknien, und Deine Arme über Deinen Kopf zu legen, wo sie von mir mit einem Lederband zusammengebunden werden. Ich gehe dann langsam um Dich herum und betrachte Dich genau. Ich greife Deine Brüste uns spiele mit ihnen. Deine Brustwarzen werden steif und Du stöhnst leise. "Beuge Dich nach vorne" befehle ich, "so dass Du auf Ellbogen und Knien gestützt vor mit kniest". Ich stelle mich nun hinter Dich und betrachte Deine Pobacken. Ich betaste sie und äußere mich zufrieden. "Ich werde Dich jetzt peitschen" sage ich und greife nach der Peitsche. Du stöhnst, während die Peitsche dich verwöhnt..
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Ich befehle Dir aufzustehen und Dich über einen kleinen runden Tisch zu legen. Dort mache ich Dich an den Füssen und Händen fest, so dass Du mit dem Bauch auf dem Tisch liegst. Deine Brüste sind vor dem Tisch und Dein Po und Deine Fotze sind mir entgegengestreckt. Du kannst Dich nicht bewegen und bist mir völlig ausgeliefert. Mit dem Stock gebe ich Dir einige Schläge. Dann stelle ich mich vor Dir hin und befehle Dir meinen Schwanz zu blasen, mit meinen Händen versetze ich dabei Deinen Brüsten leichte Schläge. Kurz vor meinem Orgasmus ziehe ich mich zurück und lege Dir Klammern an Deinen Nippeln an. Danach bearbeite ich Deinen Anus, um schliesslich mit meinem Penis einzudringen. Während Du stöhnst erlebe ich meinen Orgasmus. Langsam befreie ich Dich von dem Tisch. Ich lege Dir eine Halskette um und Du musst die Hundeleine daran befestigen. Auf allen Vieren folgst Du mir ins Badezimmer, wo ich die Leine löse, und Dir befehle, Dich zu waschen. Ich beobachte Dich dabei die ganze Zeit. Danach nehme ich Dich wieder an die Leine und führe Dich zurück in das Zimmer. Deine Arme und Beine werden am Kreuz festgemacht, so dass Du mir Deine Pobacken entgegenstreckst. Meine Hand zeigt mir, dass Du schon wieder nass bist. Ich küsse Deine Pobacken und beschliesse Dich wieder zu peitschen. Diesmal musst Du laut mitzaehlen: "1,2 ......10" Ich befreie Dich vom Kreuz, setze mich auf meinem breiten Stuhl, und gebiete Dir vor mir zu knien und meinen Schwanz zu blasen... Später fordere ich Dich auf, Dich auf mich zu setzen und mein Schwanz dringt in Dich ein. Du bewegst Dich schneller und erlebst einige Orgasmen, Du stöhnst, und Schweiss bildet sich auf Deinen Körper. Kurz darauf ejakuliere ich in Dir "Knie Dich vor mir hin" sage ich zu dir, während mein Penis aus deiner Vagina rutscht. "Ja mein Herr" sagst du und kniest jetzt vor dem Stuhl, dabei verschränkst du deine Hände hinter deinem Nacken und drückst den Rücken durch, damit
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deine Brüste zur Geltung kommen. Ich greife nach deinen Brüsten und Knete deine Brustwarzen, heftiger, bis du zu stöhnen beginnst. "Hole Deine Peitsche" sage ich zu Dir und Du antwortest "Ja mein Herr" und setzt dich in Bewegung. Wortlos kniest du wi eder vor mir, und hältst die Peitsche zwischen deinen Zähnen. Ich lasse Dich so knien und beginne dann wieder deine Brustwarzen zu drehen. Du stöhnst und lässt die Peitsche fallen. "Du hast die Peitsche fallen lassen, dafür musst Du jetzt bestraft werden" sage ich". "Mein Herr darf mich bestrafen, wie er will. Ich bin seine geho rsame Sklavin" ist deine Antwort. Ich gebiete Dir deine Hände wieder an den Nacken zu legen und hake die Lederfesseln zusammen, so dass du die Hände nicht bewegen kannst. Jetzt peitsche ich sanft Deine Brüste, bis Deine Brustwarzen ganz steif sind. Meine Hand dringt in Dich ein und ich merke, dass Du schon wieder ganz feucht geworden bist. Während ich deine Nässe fühlen kann, wird auch mein Penis wieder hart. "Knie Dich auf Deine Arme" befehle ich "Ja mein Herr" Du kniest jetzt vor mir und ich gehe um dich herum und dringe von hinten in Dich ein. Du bewegst dein Hinterteil und stösst damit nach hinten, ich stosse nach vorne. Ein Stöhnen kommt aus Deinem Mund und Deine Augen werden glasig. Als Dein Stöhnen lauter wird kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ejakuliere. Wir sind beide erschöpft. "Steh auf" sage ich "gehe ins Badezimmer und lasse warmes Wasser in die Badewanne ein.". "Ja mein Herr!" sagst Du und setzt Dich in Bewegung. Wir liegen dann beide in der Wanne, so dass meine Hände auch zu Deinen Brüsten finden und Deine Klitoris vorsichtig stimulieren. "Darf ich meinem Herren den Schwanz blasen ?" fragst Du. Ich lasse Dich gewähren, bevor ich abermals ejakuliere ziehe ich mich aber zurück. Wir steigen beide aus den Bad, und Du musst mich trockenreiben, während ich Dir gelegentlich einige Klapse auf Deinen Po gebe. Dann musst Du Dich abtrocknen.
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Ich nehme Dich an die Leine und gehe mit Dir in die Küche: "Mach Kaffe und schieb die Pizza ins Rohr" sage ich zu Dir, während ich einen Chianti öffne. "Ja mein Herr" sagst Du und machst Dich ans Werk. Ich beobachte Dich genau, und erlaube Dir dann Wein zu trinken und Pizza zu essen, wobei Du nackt neben mir sitzt und ich ab und zu mit Deinen Brüsten spiele. Anschliessend musst Du das Obst holen und ich verbinde Dir Deine Augen, während ich Obst esse, und Dich gelegentlich dabei auch füttere. "Danke mein Herr" sagst Du devot nach jedem Bissen, und hast Dich auch entsprechend für Wein und Pizza bedankt... Nachdem wir so gegessen haben, und Deine Augen noch immer verbunden sind, befehle ich dir dich vor mir hinzuknien. Ich befestige deine Arme an meinem Stuhl, so dass du angebunden vor mir kniest und ich mit deinen Brüsten spielen kann. Du öffnest weit deinen Mund und mein Penis dringt dort in dich ein. "Sei ganz zärtlich!" befehle ich, während Du meinen Penis ve rwöhnst und ich an deinen Brustwarzen ziehe und sie zwischen meinen Fingern rolle. Plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze Dir in den Mund. Du schluckst und lutscht alles auf. "Danke Meister". Ende
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Angel und nicht Angela von Ledoc (© 1999)
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Endlich rückte der Tag näher, unendliche Mailings des Kennenlernes sind diesem ersten Treffen voraus gegangen. Träume sind von Kopf zu Kopf geflogen. Gefühle wurden in Worte verbannt und sind wieder zum Leben geworden. Jeder träumte auf seiner Seite des PCs. Nun endlich war es soweit, daß wir uns treffen konnten, jedem wurde die Zeit zu lang, endlos quälten sich die Tage dahin, jeder suchte einen Sinn und fand ihn im anderen. Wir spürten einander in den geschriebenen Worten und sagten kein totes Bild soll uns die Freude des Ersten mal nehmen, wir werden uns erkennen, Sie mich, ich Sie egal wer wen zu erst. Eine erste Probe. Ich wußte genau was du tragen würdest, die mittelhohen dunklen Pumps, die Strümpfe mit der feinen Stickerei, den längeren geschlitzen Rock, die helle Bluse und die dunkle sportliche Weste. Ich trug das Bild von dir mit deinen goldenen, welligen Haaren, deinem Lächeln und den blitzenden Augen in mir, mein Bild von dir. Dann die Freude, mein Herz schlug bis zum Hals als ich dich sah. Mit dem Rücken zu mir, auf der mit dunklem Kunstleder bezogenen Bank, mitten in der Ankunftshalle des Flughafens, Ich kam von hinten und flüsterte dir ins Ohr. Nicht bewegen Angela, schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken das ich dich küssen kann. Sie tat wie ihr befohlen, überhaupt lautete unsere Absprache : nur keine Fragen! Schon hier vor allen verschmolzen wir, sie wollte mich greifen doch ein kurzes Wort von mir ließ ihre Hände wieder auf das Polster sinken, sie sollte mir gehören, ganz ... Nach einer endlosen Zeit trat ich vor sie und erlaubte ihr die Augen zu öffnen, zwei leuchtende Diamanten funkelten mir entgegen ich hatte sie gefunden, die Frau meiner Träume, ich wußte es genau wie schon viele Mails vo rher.
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Wir gingen durch die nächtlich erleuchteten Straßen der Stadt, sahen uns an, und verschwanden in eine kleine romantische Pension am Stadtrand. Es waren meine Hände, die ihre banden, es war mein Mund der sie suchte, es war ihr Gefühl das mir antwortete Es war eine Wanderung im Sternennebel. Nur einmal korrigierte sie mich gleich zu Beginn, sie hieße Angel und nicht Angela. Die Nacht zerrann in meinen Händen und auf ihrer Haut. Goldsseidig glitze rten ihre Tränen auf den schmalen Wangen, wir waren glücklich uns gefunden zu haben. Tage --- Nächte, --- wer kennt die Zeit im Rausch --- dann der Abschied, er zerschnitt kein Band sondern sollte uns fürs Leben fesseln --- die nächste Mail sollte unser Jawort sein. Zu hause angekommen der erste Gang war zum PC ..................... Seitenlang ein Ja gesendet. Die Antwort , sie kam schneller als erdacht ... Sie hieße Angela und wo war ich letzte Nacht?????????? Ende
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Das Date von Meredith Wigg (© 1999)
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Ich hatte mit ihm über das Internet Kontakt gewonnen. Wir haben etwa ein halbes Jahr miteinander geplaudert. Er war dominant und nannte sich Sir. Seinen richtigen Namen kenne ich nur aus der Mail, er heisst wohl R. Ich sage nur Sir zu ihm. Wahrscheinlich ist er verheiratet. Beruflich muss es ihm gut gehen, denn er nimmt sich Zeit und überlegt nicht, wenn er Geld ausgibt. Mir gefiel seine Art, mich als das lüsterne Weib zu betrachten, zu dem ich eigentlich nur durch ihn wurde: Ich liess mir seine grobe Sprache gefallen, die sein sexuelles Interesse an mir ausdrückten: Er sprach mich bald nur noch mit "Schlampe" an, redete von meiner Fotze und ob sie feucht geworden sei, von meinem Arsch, den er dehnen müsste, sprach von mir wie von einer Nutte - das alles lies ich mir im Chat gefallen. Aber es wurde intensiver. Um diese Art des Austausches, der anfangs so ganz neu für mich war, nicht zu verlieren, hatte ich sogar eingewilligt, ihn zu treffen. Ich zog mich so sexy an, wie ich es verstand und reiste zu ihm, wurde empfangen, geküsst. Er mochte selbst zuerst überrascht sein, dass ich tatsächlich gekommen war, eine Nacht mit ihm zu verbringen und er war - mehr als 15 Jahre älter als ich - in der Tat ein erfahrener, wenn auch eher brutaler Liebhaber. Wir verbrachten eine erste, aufregende Nacht miteinander, in der er mich auf jede nur denkbare Weise in Besitz nahm, immer beherrschend, wunderbar ausdauernd, selbst nach kurzen Pausen wieder da und stark und fordernd. Ich genoss es, ihm ausgeliefert zu sein. Ich spürte Sex auf eine neue, vehemente, ursprüngliche und sehr variantenreiche Art. Es war mir wohl in seiner Gesellschaft, weil ich mich von ihm heftig begehrt wusste, obschon -oder gerade weil ich auf ihn als das unerfahrene Mädchen wirkte, als Studentin, die aus bürgerlichem Hause kam und die er ein wenig zu "verderben" gesonnen war. Er hatte wohl schon im Chat gemerkt, wie neugierig ich darauf war, auszubrechen, ja mich einmal wenigstens fallen zu lassen. Urs, mein Freund, ahnte nichts von diesen Eskapaden, auch nicht meine Eltern, in deren Haus ich immer noch wohnte. Es war erst die zweiten Begegnung, und doch versprach R. mir eine weitere Steigerung, wenn ich mitmachen wollte. Inzwischen war es wieder Frühling, oder, besser gesagt, Vorfrühling, aber es versprach, ein sonniges Wochenende zu werden. Ich entschloss mich, abermals in den Zug zu steigen für ihn, um zu ihm zu reisen. Es fiel ihm nicht ein, mich zu besuchen. Er bestellte mich zu sich. Auch hatte er mir eine neue Bedingung gestellt, die ich nur
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schweren Herzens erfüllte: Das Schamhaar müsse komplett wegrasiert sein, er wolle mich nackt und glatt, auch dort, wo ich es als kleines, braunes, kurz geschorenes Fellchen so gerne stehen gelassen hätte. Ich musste ihm versprechen, die Haare so sorgfältig zu entfernen, dass keine roten Punkte oder gar Pickel entstünden. Er riet zum Wachs und liess mir dafür mehr als zwei Wochen Zeit. Er würde darin ein Zeichen meiner Bereitwilligkeit sehen, dass ich einwillige, mich ihm - für eine Nacht wenigstens - zu unterwerfen und allen seinen Wünschen zu fügen. Was mich erregte, war die Bestimmtheit seiner Anweisungen und dass er seine unbeirrbare Dominanz für dieses Sex-Date mit mir auszuspielen vorhatte. Für diese Begegnung hatte ich mich also nach seinen Wünschen zurecht gemacht. Ich war jetzt haarlos an der Scham, wie selbstverständlich seit langem unter den Achseln. Ich hatte mir einen kurzen, engen Jeansrock angezogen, oben nur ein T-Shirt, für darunter einen Slip, halterlose weisse Strümpfe; für die Reise noch die Jeansjacke, die ich so mag. Alles Nötige sonst war in einer kleinen Segeltuchtasche. Ich sah wie eine Studentin auf Reisen aus, jünger, als ich wirklich bin, gerade eben aus der Schule, verführbar wohl, aber unerfahren und eben keineswegs "versaut". Schon beim letzten Mal hatte er mich damit gelockt, dass er mich "versauen" wolle. Darin lag der Reiz für ihn, dem er offensichtlich nicht widerstehen konnte. Er gefiel mir natürlich. Ich liebte seine Männlichkeit, die er gut zu beherrschen schien, denn er hatte sich beim ersten Mal beherrscht, mich nicht gleich umzulegen, sondern hatte sein ausgeklügeltes, dominantes Spielchen mit mir getrieben. So war ich also gespannt, zu erfahren, worin die "geile" Steigerung diesmal liegen mochte, die er mir angekündigt hatte. Wie beim ersten Mal holte er mich von der Bahn ab, aber brachte mich nicht wie beim ersten Mal zu sich nach Hause in eine Wohnung, die, dachte ich, möglicherweise sein Refugium für solche Abenteuer war, sondern wir fuhren zu einer Pension. Dort gingen wir zu der kleinen Rezeption hin, auf der eine Klingel stand, die Sir sofort anschlug. Er bekam, ohne viel gefragt zu werden, einen Schlüssel von einer älteren Frau, die missbilligend an mir herunter sah, als wir zur Treppe gingen. Das Zimmer war geräumig und lag im zweiten Stock. Kein Laut war zu hören. Es stand ein Sofa drin, zwei Sessel, eine schäbige Anrichte mit Minibar, die Tür zu einem kleinen Bad stand offen, den meisten Platz im Zimmer beanspruchte ein breites Bett, das wie für die Nacht aufgebettet war, obschon
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wir ja erst Nachmittag hatten. Das Bett war ohne Schutzdecke, nur weisses Leinen, darauf zwei Kissen. Einladend! Es schien unbenutzt und sauber zu sein. "Ich bin heiss auf dich und muss dich erst 'mal ficken und geil machen," sagte er, "aber dann wirst du was Neues erleben. Wir haben schon öfter darüber gesprochen. Heute werde dich nämlich anbieten, ja Fremden, und du wirst mir auch darin gehorchen." Er zog mich, bevor ich viel sagen konnte, an sich, küsste mich, dabei spürte ich seine Erregung. "Heute gehen wir diesen Schritt. Ich will zusehen, wie du dich dabei benimmst. Die beiden Männer, die kommen werden, sind vorbereitet. Ich habe ihnen gesagt, dass du dringend was brauchst und dich für Geld von ihnen ficken lassen wirst, obschon du keine Professionelle seist. Ich erwarte, dass du es nun 'mal so machst, worüber wir schon sooft gesprochen haben und ich weiss, dass du eigentlich lange schon davon träumst, ohne dass du es dich bisher getraut hast. Aber jetzt bin ich da, dich zu führen. Heute wird es wahr für dich, auch gibt jetzt kein Zurück, denn ich habe alles arrangiert." Er hielt sich immer noch zurück, obschon ich ihn jetzt spüren wollte. Er zeigte mir, noch bevor er mich im Stehen vollends ausgezogen und mir meine Nickelbrille abgenommen hatte, halterlose schwarze Netzstrümpfe, Seidenwäsche, und einen Spitzen-BH. Der schwarze Slip hatte im Schritt einen grossen Schlitz. Er wollte, dass ich das anziehe, er wollte mich wirklich in eine Hure verkleidet sehen. Ich mochte dieses Outfit aber nicht, auch wenn es neu war, und sagte es ihm. "Du verkennst mich, wenn du glaubst, dass ich in dem Zeug, das ich anziehen soll, verführerischer wirke. Ich fühle mich als gewöhnliches Mädchen am besten, als Studentin eben, die sich verführen lässt. Glaube mir, diese Wäsche steht mir nicht. Es macht mich zu etwas, was ich nicht bin, - also gut, was ich noch nicht bin - und ich wäre noch viel unsicherer als ich es ohnehin sein werde." Davon liess er sich überzeugen. Wenn auch widerwillig, so räumte er doch die für mich gekauften Sachen beiseite, zog mich vollständig aus, drängte mich aufs Bett, bog mir die Beine auseinander, öffnete mir das feuchte Fötzchen mit der Hand, und - ohne dass er sich diesmal selbst ausgezogen hätte,begnügte er sich damit, nur seinen Hosenschlitz zu öffnen, um sein mächtig angeschwollenes Glied herauszuholen, es fast prahlerisch vor mich hinzuhalten. Mit einem leichten Stoss warf er mich auf den Rücken, kniete sich in seinen Anzughosen vor mich hin zwischen meine auseinander gedrückten
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Beine und begann sofort seinen weit abstehenden Schwanz in mich hineinzuzwängen. Obschon ich noch nicht nass genug war, spürte ich bald wieder dieses lustvolle Aufwallen, das mich zur Hingabe zwang, wie ich es schon, als ich auch nur mit ihm am Chat sprach, genossen hatte und erst recht dann im Wirklichkeit beim letzten Mal im Laufe unserer ersten Liebesnacht. Ich war längst nicht mehr so scheu wie beim ersten Mal, sondern liess mich von ihm brutal wieder in Besitz nehmen, ja bewegte mich mit seinen Stössen, erwiderte seinen Rhythmus. Es war wieder geil, wenn mir auch etwas von der Intimität der ersten Nacht zu fehlen schien. Auch er war wohl etwas aufgeregt und unsicher, wie sich das weitere Abenteuer anlassen würde. Wir kamen beide schnell. Es war nur ein Anfang, wie ich sehr bald erfahren sollte. "Ich habe diese zwei Männer, - sie sind befreundet mit mir, - also herbestellt. Sie werden in etwa einer halben Stunde kommen. Und du wirst es mit ihnen treiben. Ich werde dabei sein und zusehen, wie sie aus dir so etwas wie eine Hure machen, ganz so, wie du es selbst immer schon einmal wolltest." Ich machte einige Ausflüchte, fragte, weshalb es nicht wieder nur so wie beim ersten Mal sein könnte. Fremde würden uns nur stören. Ich hatte Angst und wollte eigentlich doch nicht; mein Mut war mittlerweile verflogen, aber er liess das nicht gelten. Er blieb unerbittlich und fest entschlossen, seinen Plan umzusetzen. "Du weisst, dass du gehorchen und dich einmal wirklich fallen lassen musst, du bist jetzt reif dafür und alles weitere überlässt du dich einfach mir, denn ich weiss schon, was du brauchst. Am Ende wirst du es geniessen, glaube mir! Du kannst überdies sicher sein, dass beide Kerle gesund sind wie ich, nur eben geile Böcke sind sie, aber sie werden dich sicher nicht verletzen; auch wirst du dabei nichts einfangen. Wir werden nicht einmal Condome brauchen, es sei denn, sie verlangen ausdrücklich danach. Das werden wir dann sehen. Du wirst möglichst schweigen, hörst du, schweigen, denn was sie von dir wollen, sind deine Löcher, nichts von deiner Klugscheisserei. Sie haben nicht studiert wie du. Ausserdem wissen sie nicht, wer du bist. Verrate dich also nicht selbst. Dass du noch keine fertig ausgebildete Nutte bist, me rken sie selbst." Und dann kam er nochmals darauf zurück, ob er nicht doch besser die schwarze Reizwäsche hervorholen sollte, weil sie zu dieser Rolle gehöre. Ich blieb aber dabei, sie nicht anzuziehen. Ich musste mich nach seinem Uebe r-
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fall wieder etwas herrichten in dem kleinen, nicht ganz sauberen Bad neben dem Zimmer und wusch mich dort. Ich durfte aber danach nicht meine Sachen, sondern nur einen Ro ck anziehen, den er selbst mir besorgt hatte und den er mir jetzt erst zeigte: Es war ein grauer, einfacher Wickelrock, aber extrem kurz und auch eng im Bund. Der Rock war so kurz, ein "Mikro", dass er mir gerade bis etwas unter den Schritt reichte; auch oben blieb eine gute Handbreit frei bis zum Nabel. Wenn ich mich auch nur bückte, müsste alles zu sehen sein. Auch mein mauve -farbenes T-Shirt, in dem ich gekommen war und das ich wieder drüber anziehen wollte, war ihm mit einem Mal zu lang und zu brav. Er überlegte kurz, dann nahm er es mir aus der Hand, schnitt mit einer Nagelschere erst einen kleinen Schlitz in das Hemd, riss ein wenig dran und machte das T-Shirt schliesslich um ein gutes Drittel kürzer. Der untere Rand war jetzt ausgefranst. Ich musste s o hineinschlüpfen. Ich sah aus, wie in manchen Filmen, wenn ein Mädchen zerrissene Sachen trägt, um besonders geil auszusehen. Ich stand jetzt in dem kurzen Rock da und trug oben ein zerlumptes Ding von einem mauve -farbenem Top, das 'mal mein schönstes T-Shirt gewesen war. "Gut so, du siehst jetzt richtig aus für die," sagte er, "mehr ziehst du nicht an. Man soll ja merken, dass du drunter nichts trägst und dich also gut vorbereitet hast für sie. " Wenn sie kommen, setzt du dich dort auf das Sofa, stellst die Beine aber nebeneinander, sitzt nicht überkreuzt da, wie sonst meistens. Die Lücke zwischen deinen Schenkeln muss sichtbar, deine Grotte zu ahnen sein, das wird sie schnell heiss auf dich machen. Strümpfe und Schuhe bleiben sowieso weg, damit so viel von deiner nackten Haut wie nur möglich zu sehen ist. Das macht sie geil. Und dass du mir ja nicht zickig bist, sobald sie dich anlangen, vielmehr wirst du es zulassen, dass sie dich neugierig befingern, wann und wo sie es wollen und du duldest jede Berührung, auch an deiner Spalte und hinten am Loch, alles, hörst du, alles, was die mir dir anstellen werden lässt du geschehen! Ich bin ja dabei und sehe euch zu, passe aber auch auf." Wir rauchten jetzt eine Zigarette zusammen und tranken einen Piccolo, den er aus der Minibar des Zimmers hervorgeholt hatte. Er konnte selbst nicht anders als mir über die blossen Beine zu streicheln, dabei glitt er höher, kitzelte mich, drang selbst wieder mit einem Finger in mich ein und brachte mich schnell nochmals soweit, dass ich am liebsten auf der Stelle wieder von ihm hätte vögeln lassen. Aber er hatte es eben doch anders vor und machte nicht weiter. Seine "Freunde" mussten auch gleich da sein.
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Als es an der Tür klopfte, zuckte ich zusammen. Sir zog er mir das Röckchen wieder straff und hiess mich, so zu sitzen, wie er es mir vorher aufgetragen hatte. Er stand auf und ging, die Tür zu öffnen. Er liess zwei Männer herein, ziemlich grosse, einer jünger, der zweite älter. Beide sahen sofort zu mir hin und der Jüngere grinste mich herausfordernd an. Der ältere mochte etwa 50 sein. Er hatte schon graue, schüttere Haare und war zudem etwas korpulent um die Hüften, aber besser angezogen als sein Gefährte, sogar eine Weste trug er. Die Frisur des Jüngeren war die von einem "Stenz", mit Brillantine oder Haarspray, was mir an einem Mann gar nicht gefiel und mich an ihm sogar abstiess. Ausserdem hatte er einen stoppeligen Drei-Tage-Bart. Er trug ein Tweed-Jackett mit aufgenähten, braunen Lederflecken am Ellenbogen, keine Krawatte wie der andere, sondern ein offenes, hellblaues Hemd und natürlich ausgebeulte Jeans. Die Jeans waren eng und vorn im Schritt war ein deutlicher Buckel. Immerhin war dieser Stenz schlank, seine Figur eher sportlich, anders als die seines fülligen Gefährten. Dieser Jüngere mochte knapp 30 Jahre alt sein. Der sollte mich so mir nichts-dir nichts vögeln dürfen? Der Gedanke daran, was gleich bevorstand, war mir widerlich. Sir stellte mich ihnen vor, nicht etwa umgekehrt. Ich war ja mehr oder weniger nur das Objekt, das ihnen zu ihrem Vergnügen angeboten werden sollte. Also machte man keine Umstände mit mir. "Das ist Merry, ein Mädchen, das ich seit einiger Zeit kenne. Ihr seht, sie ist ganz hübsch. Nur, sie braucht Geld, und da sie studiert, hat sie kaum eine Gelegenheit, es sich anders zu verdienen. Aber sie muss natürlich noch abgerichtet werden, bevor ich sie laufen lassen kann. Ich habe es ihr vorgeschlagen und sie möchte es jetzt selbst so, ist also mit allem einverstanden. Dafür seid ihr nun da. Sie kommt von weiter her, kennt sich hier nicht aus." Zu mir gewandt bemerkte er, "das ist Paul" und wies dabei auf den älteren Beleibten, "und dieser Herr hier ist Michael, dem ich von dir schon erzählt habe. Und du wirst dich jetzt um beide kümmern, wie wir das abgemacht hatten. Ich sehe zunächst nur zu." Dieser Michael setzte sich gleich neben mich auf das Sofa, wä hrend Sir und Paul noch stehen blieben. Beide sahen aber unve rwandt zu uns beiden auf das Sofa hin. Michael drängte sich immer näher an mich, wobei ich unwillkürlich etwas wegrückte, aber er strich mir über das Bein, merkte natürlich, dass ich so gut wie nackt war, zog mich zu sich heran, seine Hand war schwitzig. "Du bist ein süsser Käfer, Kleine, ein bisschen widerspenstig noch, aber umso mehr Spass werde ich haben mit dir." Zu R. gewandt, fragte er: "Du erlaubst doch, dass mir das Nuttchen schon 'mal einen bläst?" Sir nickte nur, als ob es
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auf sein Einverständnis allein ankäme. "Also, Kleine, du siehst, es wird erlaubt, dann lass' uns mal zur Sache gehen. Zier' dich nicht. Nimm ihn dir schon raus und blase ihn mir, los, worauf wartest du, es ist doch erst der Anfang und du bist doch deswegen gekommen, du kleine Schlampe." Was sollte ich anders tun, als gehorchen. Diese beiden gefielen mir zwar nicht besonders, aber es war das Hurenspiel, auf das ich mich eingelassen hatte. Ich war nun einmal als das da, hatte gross getönt zu R., mich darauf einlassen zu wollen und konnte schlecht Ausflüchte machen, wenn es jetzt eben Wirklichkeit werden sollte. Vor dem Sir schon gar nicht. Die Situation war kaum geeignet, jetzt noch eine Szene zu machen, das hätte ich früher überlegen müssen. Ich rutsche also vom Sofa, schaute nicht mehr hin zu den beiden Männern, die immer noch standen, das Röckchen rutschte sogar etwas hinauf dabei. Michaels Jeans wölbten sich noch mehr. Mit zittrigen Fingern machte ich ihm den Hosenschlitz seiner prallen Jeans auf. Darunter trug er einen geblümten Slip ohne Schlitz, (auch das noch!), so dass ich erst den Bund etwas herunternesteln musste, um überhaupt an den wulstigen Schwanz zu kommen, den ich deutlich fühlte. Der war zwar noch nicht hart, aber doch wie eine Wurst dick und schon recht prall. Es war mir klar, dass der mich ficken wollte, dem kam ich nicht mehr aus. Die Vorhaut war fleischig, aber ich konnte eine rötliche Kuppe mit der kleinen Oeffnung sehen. Ich streifte vorsichtig die Vorhaut ganz zurück, das ging leicht, aber es roch ein wenig; eine dunkelrote Eichel sprang wie ein giftiger kleiner Pilz hervor. Danach zog ich den langen, wurstigen Schwanz noch weiter heraus aus dem Hosenschlitz und begann ihn auf die bläulich-rote Spitze zu küssen. Ich leckte zwischendurch daran, musste dabei den Mund weiter aufmachen, überwand mich schliesslich auch dazu und nahm ihn voll zwischen die Lippen; das Ding wurde dabei fühlbar härter und schien noch dazu auch dicker und länger zu werden. Seine Eichel stak ganz in meinem Mund. Michael legte eine Hand hinter meinen Kopf und presste mich eng an sich heran, schob mir dabei den samtigen Schaft des Schwanz weiter in den Mund hinein. Wollte ich nicht würgen, musste ich meinen Mund so weit als möglich aufmachen, um das pralle Ding hereinzulassen. Ich spielte mit der Zunge an der Eichel und speichelte sie ein, raus rein, raus rein, damit sie mir nicht zu hart an den Gaumen stiess. Ich widmete mich diesem Geschäft mit der Konzentration einer professionellen Hure. Momentan gab es für mich nur diesen fremden Schwanz, nichts sonst. Ich merkte aber doch, wie der andere
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"Freund", Paul, sich derweil hinter mir auszog, obgleich ich es nicht genau sah. Sir hatte es sich in einem der Sessel bequem gemacht und beobachtete offenbar interessiert, was sich in nächster Nähe abspielte und wie ich mich mit Michael anstellte. Ich war damit beschä ftigt, Michael immer intensiver zu blasen. Sir mochte zufrieden sein mit mir. Dieser Michael war dabei ganz passiv geworden, stöhnte aber vernehmlich, und nur mit seiner Hand übte er mal mehr, mal weniger Druck auf meinen Kopf aus. Er führte me inen Kopf mit dieser Hand und immer so, dass ich seinen Schwanz im Mund behalten musste. Einen Augenblick später aber fühlte ich eine kräftige Hand an meinem Rükken. Diese behaarte Hand suchte sich den Verschluss meines Rockes, fummelte etwas daran, machte ihn auf und, da es ja nur ein kurzes Wickelröckchen war, fiel es sofort zu Boden. Ich kniete jetzt, meine ganze untere Hälfte nackt, vor Michael und wusste nicht genau, was der andere hinter mir vorhatte. Michael und Paul müssen sich über mich hinweg mit Blicken verständigt haben, den mit einem Mal liess Michael meinen Kopf los, zog seinen nassen Schwanz, der noch immer prall und dick war, aus meinem Mund heraus; starke Armen griffen mich von hinten und zogen mich von dem Sofa fort. Paul war es, der mich aufs Bett bugsierte und mich auf den Bauch drehte. Das abgerissene T-Shirt war dabei fast an meinen Hals hoch gerutscht, ich lag vor den Männern, nackt zur Schau gestellt, deren Musterung ausgesetzt, schämte mich, dass ich das alles mit mir anstellen lassen musste. Da hörte ich Paul rufen: "Komm aufs Bett, Mike, wir machen es beide mit ihr." Und zu mir: "So, du kleine Nutte, jetzt lass' mich erst mal sehen, ob du auch weit und glitschig genug bist für mich. Und stell' schon deinen Arsch etwas auf, wird's bald." Als ich dem nicht gleich nachkam, schlug er mir mit der flachen Hand auf den Po, ziemlich fest sogar. Er packte mich, hob mich an und untersuchte meine Spalte, indem er sich mit seinen plumpen Fingern daran rieb, eindrang, erst mit einem, dann mit zwei, alles von hinten - seine andere Hand hielt dabei meinen Rücken fest und presste mich aufs Bett. Ich empfand nur diese eindringenden Finger und die Schamlosigkeit des Vorgangs, war selbst weit weg von jeder Lust. "Viel Erfahrung hat die noch nicht, sie ist ziemlich eng, das kleine Flittchen, und auch nicht einmal nass wird sie, trotzdem ich mir jede Mühe gebe; ich werd' sie uns 'mal etwas weiter machen. - Du wirst schon noch kommen, Schlampe, es wird dir auch gefallen, und wenn nicht, dann eben nicht."
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Ich merkte, wie er mir seinen prallen Schwanz an die Spalte schob und dagegen stiess; es tat weh, als er mich dehnte, um in mich eindringen zu können; er war so dick, dicker als ich es von R. gespürt hatte, nicht zu reden von Urs. Dieser dicke Paul stiess ohne Rücksicht tiefer, obschon ich nicht nass genug war, und rieb sich in mir. Ich wurde feucht, ja, aber längst nicht nass genug. Sein schwerer Körper lastete auf meinem Rücken und drückte mich immer flacher aufs Bett. Sein harter Schwanz rutschte dabei eher noch tiefer hinein und kam ganz hinten an. Ich hatte das Gefühl, als käme er vorn wieder raus, so brutal weit war der Kerl von hinten in mich eingedrungen. Ich sah nichts von ihm, weil ich mein Gesicht im Kopfkissen vergrub und hineinbiss, denn es tat jetzt doch ziemlich weh. Von Lust immer noch keine Spur! Die ganze Situation empfand ich aber als so neu und so geil, dass ich durchhalten wollte, weil ich neugierig darauf war, was noch alles mit mir geschehen würde. Dass der Sir zusah, war mir eine Beruhigung, obschon ich nicht vergessen hatte, dass er das alles inszenierte. Die beiden würden mich wohl doch nicht verletzen. Ich konnte auch jederzeit schreien, wenn es zu sehr weh tun würde. Paul schimpfte mich derweilen aus: "Du Nutte, Hure du, Gans, blöde, mach' besser mit, wenn du schon von mir ge fickt wirst, beweg' dich, du Fotze du, was glaubst du, wen du vor dir hast, zeig', was du kannst, aber du kannst ja nichts, he. Und du willst eine gute Fickstute werden? Dass ich nicht lache! Eine dumme grüne Göre bist du, wenn auch versaut, aber viel zu passiv." Und so weiter. Inzwischen lag Michael, jetzt ohne seine Kleider, eng neben mir, hoch im Bett, sein Schwanz an meiner Wange. Er drehte mir den Kopf noch weiter zu sich und drängte mir seinen Schwanz erneut in den Mund. Den Geschmack kannte ich ja schon. Ich versuchte wi eder daran zu lecken, in den Varianten des Leckens und Lutschens war ich aber behindert, da mir die Stösse von Paul kein grosses, eigenes Bewegungsspiel erlaubten. Ich konnte nämlich kaum etwas anderes beitragen, als aufzupassen, dass Paul mir nicht die Spalte zerrisse. Vom Sir war nichts zu hören. Er mochte weiter im Sessel sitzen und das obszöne Schauspiel geniessen. Seine Freunde fickten mich rücksichtslos, nun oben und unten gleichzeitig und bewiesen dabei Ausdauer und Härte, auch Michael, der mir fortgesetzt an den Gaumen stiess und nahe dran war, in meinem Mund zu explodieren. Ja, dann kam Michael auch wirklich zuerst und überschwemmte mir den Mund auf einmal mit seinem fischigen schmeckenden Samen, ganze Mengen nasser Schleim waren es, das lief zum Teil wieder raus, weil ich nicht alles
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schlucken konnte, so ausgefüllt war ich oben und so festgenagelt von Paul blieb ich unten. Auch lag ich mit der Wange noch immer dicht am Kissen, nur mein Hintern wurde von Paul hoch gehalten, sich entgegen, damit er noch einen Zentimeter tiefer stossen könnte. Meine rechte Wange klebte bald am Leinen des Bettüberzugs und mein Gesicht, auch die Haare schienen eingeschleimt und waren schon verklebt, auch vom Schweiss meiner Anstrengung, den dicken Stier Paul zu ertragen. Dieser Paul liess immer noch nicht locker, es brannte und rieb, aber jetzt war doch ein mächtig aufsteigendes Lustgefühl in mir erwacht, wie er meinen Körper so an sich steckte und verhakte; er wurde noch wilder, so dass ich die Unbequemlichkeit meiner Zwangslage auf dem Bett oder den Wundschmerz des In-mir-Reibens bald nicht mehr wahrnahm. Endlich entleerte sich auch Paul, dabei grunzte er und machte ziemlich Lärm, überschwemmte mich, ich spürte in mir seine heissen Ejakulationen mit jedem der nachlassenden Stösse. Keiner der beiden hatte sich um ein Condom geschert. Der Sir hatte mir das ja angekündigt, weshalb habe ich es nur zugelassen? Ich hatte Angst. Die Pille schützt nicht vor allen möglichen anderen Scheusslichkeiten! Als mich beide losliessen und auch mein Hinterteil aufs Bett zurückfiel, konnte ich mich endlich aufrichten und umdrehen. Da sah ich nun meinen Meister sitzen, den Sir, und unverschämt lächeln. "Was habe ich euch gesagt? Ist sie nicht doch eine süsse Stute, diese neue, kleine Schlampe?" Ich lag noch zwischen Paul und Michael auf dem Bett und hatte mich halb aufgerichtet, auf die Ellenbogen gestützt, meine Beine dabei etwas angezogen und die Knie geschlossen, die Augen machte ich besser wieder zu. "Geh' dich waschen, Dreckspatz" zischte Paul zu mir. Ich liess mich das nicht zweimal heissen und stieg über Michael, stakste aus dem Bett, schlüpfte ins Bad, machte die Tür hinter mir zu. "Lass die Tür auf" rief der Sir zwar, aber ich tat so, als hörte ich ihn nicht. Im Spiegel: Meine Haare waren verklebt und standen fürchterlich ab. Unten war ich rot, fühlte ich mich heiss, und war auch, wie ich sah, schrecklich verschmiert. Zudem lief mir Paul's Saft die Schenkel herunter. Das T-Shirt -
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oder was von ihm übrig geblieben war, - hing halb zerfetzt an mir herunter. Ich zog es ab und warf es in eine Ecke. Mit Mühe machte mir eine Dusche zurecht, eine ziemlich heisse. Gottlob war Shampoo da, so dass ich mir die Haare waschen konnte. Ich vermisste, als ich mich im Spiegel eingehender betrachtete, meine Brille. Die war irgendwo im Zimmer. Unter der Dusche seifte ich mich also über und über ein, shampoonierte mir das Haar und liess mir dafür viel Zeit. Der Sir stand auf einmal in der Tür: "Nicht so gründlich, wir sind noch längst nicht mit dir fertig. Komm' wieder raus." Ich trat daraufhin zögerlich aus der Dusche und nahm eines der weissen Badehandtücher, um mich abzufrottieren. Der Sir sah zu, half aber nicht dabei. Ich hätte gerne etwas Zärtlichkeit erfahren von ihm. Nichts. Ich schlang das Handtuch dann um die Hüften und ging wieder zurück, wieder nach Shampoo duftend und sauber, nur die Haare etwas wirr und feucht. Als ich ins Zimmer trat, schob mich Paul zur Seite, um selbst ins Bad zu gelangen. Die Tür war knapp für ihn. Ich hörte ihn gleich drauf pissen. Michael lag nackt auf dem Bett, der Sir war in Hemd und Hose, aber er hatte Schuhe und Socken abgelegt. Er wandte sich zu mir, riss mir das Handtuch weg und sagte: "Merry, wir werden dich jetzt weiter abrichten. Wir verbinden dir besser die Augen, machen auch deine Hände fest hinter dem Rücken, damit wir danach leichter mit dir spielen können. Wir werden alle deine Löcher ausprobieren, klar, als nächstes kommt dein Arschloch dran, und zwar wird dich einer nach dem anderen in deinen Po ficken, damit du es endlich richtig lernst, wir we rden ja sehen, wie du dich dabei anstellst. - Nein, sag nichts, wir wollen nichts hören." Und er zog mich auf seinen Schoss, küsste mich sogar, holte aber eine Schnur aus seiner Hosentasche und fesselte mir, ohne mich zu fragen, die Arme hinter dem Rücken, einmal am Handgelenk, zum anderen am Oberarm. Ich wurde zu einem Bündel verschnürt. Irgendwoher hatte er auch eine rote Schärpe. Er faltete sie und band mir damit die Augen zu, auch das relativ fest. Ich sah also nichts mehr, konnte meine Hände nicht bewegen und wurde nur noch im Zimmer hin und hergeschoben. Paul war inzwischen wieder aus dem Bad zurück. Beide Fremden betasteten mich ungeniert, Brüste, Mund, Bauch, Nabel, Beine, am intensivsten aber mein Loch, in das er wieder eindrang. Der Sir stand daneben und drehte mich
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vor den beiden in verschiedene Positionen, beugte mich auch oder spreizte mir die Beine. Dann musste ich mich aufs Bett knien und Paul untersuchte meinen Hintern, drang mit einem Finger in das Poloch ein, dehnte die Rosette zuvor, machte dran herum und das tat wieder weh. Irgendetwas schmierte er mir dort hinein. Ich fühlte es nur cremig, denn es brannte ein wenig. Dann hörte ich Sir sagen: "Wir sollten jetzt ernst machen und, nachdem du sie so gut vorbereitet hast, können wir sie sicher bequem jetzt alle in den Arsch ficken. Michael, am besten du fängst an. Deiner ist am wenigsten dick, verzeih', dann meiner, und zuletzt Paul mit seinem dicken Ding. So sparen wir uns die Dildos, die wir sowieso nicht hier dabei hätten. Sie soll ja zu einer wirklich guten Hure abgerichtet werden - gelt, Merry, das willst du doch auch? - Und wenn du das kannst, dann kann ich dich getrost auf den Strich schicken, damit du auch was heimbringst, nicht? Am besten gleich hier, wo dich niemand ausser uns kennt. Die ganze Nacht steht ja noch bevor. Ich finden dir schon noch ein paar Freier, sobald du erst mal richtig durchgefickt bist. Du wirst es dann sowieso immer wieder wollen. - Michael, magst du? Dann fang' an!" Wieder wurde ich aufs Bett geschubst und gleich nach vorn gedrückt, aber Paul hielt meinen Hintern hoch und Michael war's, der mir gegen das Poloch stiess, das nun ganz schlüpfrig war von Salbe oder Gel und sich anfühlte, als hätte ich mir nicht den Hintern geputzt nach der Toilette. Ich kannte die Schwänze jetzt nach dem Gefühl. Michael drang ein, es ging sogar ohne grosses Gezwänge. Er kam weit nach innen und höher hinauf als R., ich liess gut locker, presste beim Eindringen etwas dagegen, dann tat es kaum mehr weh. Paul hatte mich doch richtig mit dem Gleit-Gelée vorbereitet. Erst als Michael sich bewegte und sich drinnen rieb, nach vorn und wieder zurück stiess, fühlte ich so was wie Schmerz in der überdehnten Rosette. Paul hatte seine Hand nicht nur an meinem Rücken, sondern auch vorn in meiner Spalte drin. Er fühlte nach, ob der Michaels Schwanz spüren könnte. Er konnte. Dabei murmelte er: "Süsse Fotze, süsse enge Fotze." Ich spürte beide, Michaels Schwanz hinten, Pauls Finger vorn. Es war wirklich geil. Michael brauchte nicht lang, dann kam mit dem Sir ein eher schon vertrautes Gefühl. Er hatte mich ja schon so gehabt und ich kannte seinen Schwanz recht gut, auch seine Bewegungen, seine gekonnte Art, mich fast schmerzlos durch das Poloch zu bumsen. Er liess keine Pause zu, sondern drang ein, sobald Michael dort heraus war, machte es wieder so wie beim ersten Mal
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und brachte mich schnell auf den Punkt. Jetzt wollte ich selbst nur noch das Stück sinnliches Fleisch sein, das die in mir sahen, alles andere war mit dem Stolz von mir abgefallen. Der Sir brauchte länger, er genoss es, nicht nur, dass er mich mit Gier ve rschlang, er war so etwas wie ein Sex-Gourmet. Er hatte es auch leichter, weil Michael zuvor abermals eine ziemliche Ladung eingespritzt hatte und alles in und an meinem Hintern voller Schleim und Samen und Gelée war. Paul wartete schon ungeduldig, bis die Reihe an ihn kam. Als Sir von mir abliess, nahm Paul mich mit einem festen Griff an die Hüften, drang ohne weitere Hindernisse in mich ein, - ich muss wohl dort inzwischen garagentor-weit offen stehen, dachte ich, - und auch Paul kam dabei wieder mit einer freien Hand nach vorn, drang mit zwei Fingern abermals in meine Spalte ein, fühlte sich selbst durch mich hindurch ab, der geile Bock, und es waren jetzt drei Finger, denke ich, nicht nur einer oder zwei. Er machte es gründlich, rüde und gelangte vermutlich am weitesten hinauf, weil er sich selbst dauern weiter anmachte indem er sich durch meine Sche idenwand hindurch massierte. Er, der Aelteste, war der rücksichtsloseste und hatte noch mehr Ausdauer als sogar "mein" Sir. Danach fühlte ich mich wirklich nur noch als das Stück Dreck, als das sie mich ja beschimpft hatten. Sie nahmen mir zwar Fesseln und Augenbinde ab und liessen mich eine Weile ausruhen auf dem arg zerschundenen Bett, das Lager einer Orgie, das dementsprechend verfleckt und zerknüllt aussah. Aber sonst kümmerten sie sich nicht um mich. Sie waren selbst zu erschöpft. Paul bemerkte nach einer Weile zum Sir: " Du hast das Nuttchen zwar schön glatt rasiert, gut, aber sie kommt mir unten schmucklos vor wie ein Kinderpopo. Wir müssten sie tätowieren lassen, irgend ein schönes, dreckiges Tatoo in der Nähe ihrer glattrasierten, geilen Fotze, das wäre es, das würde die Freier anmachen. Und der Tätowierer sollte sie danach selber 'mal ficken dürfen, so als Anzahlung für seine Kunst gewissermassen. Ich wüsste sogar jemanden. Meinst du, wir sollten sie nicht noch gleich hinbringen?" Ich protestierte, als ich das zu hören bekam. Wie sollte ich mich Urs zeigen, dem ich sowieso schon genug zu erklären hätte, wenn er sehen würde, dass die Schamhaare ganz wegrasiert worden waren, auch dort, wo ich das schmale Fellchen peinlich genau habe stehen lassen. Ein Tatoo, noch dazu am Un-
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terleib, und niemals könne ich mich mehr blank in eine Sauna trauen, jeder würde mich als das ansehen, was ich soeben wohl geworden war, ein Hurchen. Ich wollte nicht. Ich bettelte. Sir tat erst, als sei das eine gute Idee und er stimme Paul zu, erklärte mir auch, dass die Haare ja wieder drüber wachsen würden; dann erkannte er zuletzt aber doch mein Problem. Bisher war alles noch geradeso mit meinem Einverständnis hingegangen. Aber ein erzwungenes Tatoo? Das könnte wirkliche Komplikationen geben. Er liess es also sein, darauf zu bestehen, doch es fiel ihm abermals was ein, nämlich eine Bedingung für seinen Verzicht auf das Tatoo, dass ich gleich noch ein Sandwich aus mir machen liesse. Paul und Michael sollten mich in die Mitte nehmen und mich teilen unter sich, einer von vorn, der andere von hinten, gleichzeitig, sobald sie ausgeruht genug wären. Ob ich dazu erholt genug wäre, fragte niemand. Michael war davon so begeistert, dass sich sein Schwanz fast augenblicklich wieder streckte, was ich leicht sah, da er nackt auf dem Bett liegen geblieben war. Diesmal schickte mich keiner wieder ins Bad. Klebrig und zerzaust wie ich war, musste ich mich breitbeinig auf Michael setzen, seinen Schwanz selbst in mich einführen und ihn dann reiten, mich dann vorsichtig auf ihn niederlassen, mein Gesicht an seinem Bart, meine Titten an seiner Brust, so dass mein weit gewordenes Hinterteil für einen zweiten zugänglich wäre. Ich lag mit bald mit weit gespreizten Beinen auf ihm drauf, die Knie angewinkelt seitlich neben Michaels Beinen. Paul kniete sich hinter uns, schob noch ein Kissen unter Michaels Po, ohne dass der aus mir rausglitt, dann machte er mir schmerzhaft die Pobacken auseinander, noch we iter, ganz weit, und drang von hinten wieder in mich hinein, dorthin, wo er kurz zuvo r schon 'mal gewesen war. Nur dass er sich jetzt durch mich hindurch auch an Michaels Schwanz entlang reiben konnte, was ein bei mir ein geiles Spannungsgefühl auslöste, auch in mir kochte die Geilheit, zugegeben; ich glaubte zwar ich würde reissen, aufplatzen, aber mich überrollte eine Woge der Lust nach der anderen. Das ging eine Weile, aber nicht so lang wie zuvor. Michael spritze noch ein bisschen was ab, so viel er noch in sich hatte. Paul merkte, dass sein Freund schlaff wurde und herausglitt. Das befeuerte ihn noch einmal, mit einer letzten Anstrengung tiefer in mich hinein zu stossen, bevor auch er abliess von mir, ein schlaff gewordener Sack.
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Ich huschte danach doch ins Bad. Jetzt war ich ganz und gar geschafft, zu erschöpft sogar, um die Dusche richtig aufzudrehen. Es kam erst eiskalt. Aber ich musste mich säubern. Unter warmem Strahl dehnte ich diese Zeit unter dem säubernden Duscheregen wohlig aus. Ich war allein im Bad und blieb es. Als ich nach einer guten halben Stunde wieder ins Zimmer kam, waren die beiden Gäste gegangen, Paul und Michael waren ohne Abschied von mir verschwunden. Nichts mehr von ihren Kleider oder Schuhen! Sie hatten mich also im Bad nicht gestört, wie feinfühlig, aber auch nichts sonst gesagt zu mir, nicht einmal rufen hatte ich sie gehört, als ich unter der Dusche stand. Auch der Sir war wieder in Hemd und Hose geschlüpft. Er nahm mich, warm und duftend wie ich war, in den Arm, er küsste mich. "Wie war dein erster Tag als Hure, mein Schatz? Lust auf mehr? Oder gehen wir essen? Wir gingen also essen. Grosszügig wie er war, hatte er eines der besten Restaurants dieser Stadt ausgewählt. Ich kam mir sehr "underdressed" vor in meinem Jeansrock und der Jeansjacke vor zwei neugierigen Kellnern. Glücklicherweise war mein Slip oK , ein frischer, ebenso meine weissen Strümpfe und die geliebten Gucci-Schuhe. Ich hatte reichlich mein Parfum verwendet. In meiner Nase hing nämlich noch Geruch von Sperma. Und nicht einmal mein liebes mauve-farbenes T-Shirt besass ich noch, es war zu sehr mitgenommen: Verfleckt und abgeschnitten. Ich fühlte mich nackt unter dem Jeansstoff am Tisch. Der Sir sass mir gegenüber. Dieses Wissen um meine Blösse unter der Jacke machte mich kribbelig, ihn aber amüsierte es und er versuchte immer wieder, in den Ausschnitt zu sehen, wollte mich ermutigen, Knöpfe auszumachen. Er kam auch wieder darauf zu sprechen, ob ich wir nicht das schwarze Zeug doch holen sollten, damit ich es noch anziehen könnte, bevor ich mit ihm, zwinkerte er, zum Tätowierer ginge, gleich anschliessend? (Das ist der, der mich zur Belohnung für seine Arbeit ficken dürfen soll, dachte ich und es überlief mich). Das Tatoo lehnte ich weiterhin standhaft und unzweideutig ab, nicht nur wegen des Lohns für den Tätowierer, vor allem wegen meines Lebens, das ja auch nach R. weiter gehen musste. "Dann in eine Bar? Dich noch einmal wem anderen anbieten?" erkundigte er sich. Auch dazu hatte ich keine Lust. Ich versprach ihm aber, es beim nächsten Mal evtl. zu wagen. Das heute sei ja schon so gut wie ein Anfang gewesen "in deiner neuen Karriere", bekräftigte er. Ich fühlte mich nicht einmal erniedrigt, sondern war in einer be-
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schwingten Stimmung, gelöst, befriedigt, etwas wund unten, zugegeben, aber doch nur so viel, dass mich dieses Gefühl daran erinnerte, wi e intensiv mein Körper von den drei Männern genossen worden war. Unglaublich, aber dieses Gefühl machte mich sogar irgendwie stolz. Es muss also doch was an mir dran sein, wenn sie alle so geil auf mich waren. Ich wollte die Nacht noch mit dem Sir verbringen, nur mit ihm allein. Aber wir gingen dennoch erst in eine Bar und er vermochte es dort schnell so hinzudrehen, dass ich in eine mehr als schlüpfrige Unterhaltung mit einem Nachbarn an der Bar einbezogen wurde. Irgendein Fettwanst war es, der sich mit einem grossen, goldenen Siegelring drängte an mich und nichts dabei fand, mir mit einer weichen, fetten Hand über den Strumpf zu fahren; er merkte aber meine Abwehr sofort und sah daraufhin den Sir zweifelnd an. Was hatte der dem wohl signalisiert? Dass ich für den zu haben sei? Man kann in der Rolle einer Hure nicht herein- und herausschlüpfen nach Belieben, kam es mir. Das hatte ich nun von meinem Leichtsinn, dass man mich in der Bar einer fremden Stadt für ein käufliches Flittchen hielt. Ich konnte mich in dieser Bar zwar behaupten, aber nur gerade noch. Das bewusste Prickeln der unerhörten Situation verliess mich nicht: Schmetterlinge im Bauch! Es war wohl richtig, dass ich das alles jetzt 'mal erlebt hatte, wovon ich sonst nur träumte. Ich fühlte mich sehr frei, nein, ganz und gar nicht beschmutzt, eher irgendwie ausgelebt, randvoll befriedigt. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich mit drei Männern zusammen im Bett und alle hintereinander oder sogar zugleich hatten mich geliebt - so mag er sich wohl abspielen, der hemmungslose Sex auf einer Party zu viert. Als ich meinem Meister R. das auseinandersetze - denn er hatte mich schon im Chat gern nach meinen Wunsch- oder auch Alpträumen ausgefragt, war er sichtlich stolz darauf, dass er es war, der mir das Unerhörte real beigebracht hatte. Ich fühlte mich wieder lebhaft und angeregt, durfte wieder reden, und konnte es auch, zumal mein Hunger gestillt war und ich auch etwas mehr als sonst getrunken hatte. Es schien mir, als finge R. an, sich sogar in mich zu verlieben. Ich genoss das. Ich fürchtete sogar, es würde Komplikationen geben, weil auch ich ihn schon mehr als mochte, wenn er auch sicher nicht alleine lebte. Er hatte mich entflammt, trotz der Orgie, die er mir vor wenigen Stunden erst aufgezwungen hatte, - oder gerade deshalb?
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Es blieb bei uns beiden. In dieser Nacht wiederholte er alles, war Michael, was Paul und was er selbst schon am Nachmittag mit mir angestellt hatten, wohl mit erstaunlicher Ausdauer und Kraft, aber eben jetzt mit Zärtlichkeit. Und am Morgen, als wir uns schon wie ein eingespieltes Liebespaar umarmt und genossen hatten, - zum vierten oder fünften Mal seit meiner Ankunft in seiner Stadt, - versprach ich ihm, wiederzukommen. Sein Körper war mir so vertraut geworden und er vor allem kannte mich besser als jeder Mann sonst. Ich schämte mich wegen nichts mehr vor ihm. Er hatte an diesem Morgen danach nicht mehr erwähnt, dass er mich dann auf den Strich schicken würde. Nach dieser Nacht schien er mich niemandem sonst zu gönnen. Und das machte die Sache gefährlich. Denn es zog mich tiefer hinein in seinen Bann. Ende
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Ansprache an meine Geliebte von Gryphon (© 1999)
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Du bist heute zum ersten Mal bei mir. Darum werde ich Dir einige Verhaltensmaßregeln geben, die Dir helfen, Dich zurechtzufinden. Also knie Dich vor mich hin und höre genau zu. Du sollst nicht auf den Boden schauen! Ich weiß, daß Du wahrscheinlich gelesen oder gehört hast, daß eine gute Sklavin ihren Herrn nicht unaufgefordert ansieht, doch das gilt hier nicht. Ich will, daß Du nach oben schaust, denn ich finde es wichtig, Deine Augen zu sehen, wenn ich Dich bestrafe oder andere Dinge mit Dir anstelle. In Deinen Augen kann ich lesen. Wenn ich wirklich einmal will, daß Du zu Boden schaust, dann werde ich es Dir befehlen, und wenn Du nichts sehen sollst, dann werde ich Dir die Augen verbinden. Du sollst nicht ungefragt sprechen. Wenn ich möchte, daß Du mir antwortest, werde ich Dich dazu auffordern. Ungefragtes Sprechen bedeutet Strafe. Es kann allerdings sein, und das ist nicht selten, daß ich Dich zu Deiner Me inung frage. In diesem Falle sollst Du klar und deutlich und in ganzen Sätzen antworten. Satzfetzen wie "ja" oder "nein" sollst Du mir ersparen. Das bedeutet natürlich, daß Du mir gut zuhören mußt. Bemerke ich, daß das nicht der Fall ist, werde ich Dich bestrafen. Und um mir antworten zu können, mußt Du eine Meinung haben. Dazu mußt Du über Dich und Deine Leidenschaft nachdenken. Mit einer Frau, die nicht aktiv über ihre Meinung nachdenkt, sondern ausschließlich passiv meine Geschenke der Unterwe rfung und der Schmerzes annimmt, kann und will ich nichts anfangen. Du sollst meinen Befehlen schnell und ohne zu zögern folgen. Das wird Dir gerade zu Beginn schwerfallen. Aus diesem Grunde wirst Du oft bestraft werden, und Du wirst die Strafen, die ich mir für Dich ausdenke, in Dankbarkeit annehmen, denn sie sind wichtige Meilensteine auf Deinem Weg zur Perfektion. Ich werde Dich loben, oder ich werde Dich bestrafen. Dazwischen gibt es keine Gleichgültigkeit wie in einer normalen Beziehung. Daher wirst Du die Spuren der Bestrafung mit dem gleichen Stolz auf Deinem Körper tragen wie mein Lob in Deinem Herzen.
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Du wirst Deine Scham mir gegenüber völlig ablegen, im besten Sinne des Wortes schamlos sein. Ich werde dich oft, intensiv und an jeder Stelle Deines Körpers berühren. Das mag zu Beginn ungewohnt für Dich sein, denn es geschieht nicht wie in einer normalen Beziehung gegenseitig, sondern meist einseitig von mir ausgehend. Du wirst lernen, mit diesen Berührungen umzugehen und sie ohne Widerstand von mir anzunehmen, auch ohne ich Dich dazu binden muß. Noch kenne ich Deinen Charakter nicht, aber es mag sein, daß ich Dich eines Tages dazu auffordern werde, gewisse Obszönitäten innerhalb einer anonymen Öffentlichkeit zu begehen. Auch dann wirst Du mir zu Befehl sein. Du wirst lernen, Deine Angst zu überwinden, wenn ich Dich in Situationen bringe, in denen Du nicht mehr dazu in der Lage bist, Dich zu wehren. Ein gewisses Maß an Furcht gehört dazu, nicht aber panische Angst. Wenn aus unserer Beziehung etwas werden soll, mußt Du mir vertrauen, zunächst ein wenig, später vollkommen. Nur wenn es mir gelingt, dieses Vertrauen in Dir zu hervorzurufen und Du dazu in der Lage bist, Dich in Ehrfurcht auszuliefern, kann das, was zwischen uns sein sollte, von Dauer sein und einen gewissen Grad von Perfektion erreichen. Ich werde Dich manchmal "Sklavin" nennen, in Situationen, in denen es meiner Meinung nach paßt. Ansonsten werde ich Dich beim Vornamen rufen, denn auch Du hast ein Recht auf eine Persönlichkeit. Hättest Du keine, wärest Du für mich uninteressant. Auch wenn Du das Objekt meiner Lust bist, so würde ich es doch als langweilig empfinden, wenn Du auf die Dauer zum willenlosen, glatten, nur rezipierenden Objekt würdest. Also strenge Dich an. Im Laufe der Jahre mußte ich feststellen, daß auch ich nicht perfekt bin. Zwar bin ich lange über die Phase meiner persönlichen Angst hinweg, wä hrend einer Session Träume und reale Möglichkeiten zu verwechseln, doch kann es durchaus vorkommen, daß bei der Erforschung der weißen Flecken der Landkarte meiner Partnerin Grenzverletzungen geschehen. Aus diesem Grunde bin ich anders als früher der Meinung, daß Codewörter unerläßlich sind. Ich werde Dir zwei nennen. Das eine kannst Du verwenden, wenn Du spürst, daß eine Grenze in Dir überschritten wird, wozu Du noch nicht bereit bist oder die Du auch nicht überschritten haben möchtest. Verwende dieses Wort sparsam, denn sonst wirst Du niemals die Intensität erleben, die mög-
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lich ist, und bei einer zu häufigen Verwendung müßten wir überdenken, ob wie zueinander passen. Das zweite Wort kannst Du innerhalb unserer Beziehung nur ein einziges Mal anwenden, denn es bedeutet, daß ich einen entsetzlichen Fehler gemacht, Dich und Deine Möglichkeiten vö llig falsch eingeschätzt habe, und daß ich Dich und Deine wirklichen Bedürfnisse nicht bis in den Grund Deiner Seele nachvollziehen kann. In einem solchen Fall wird die gesamte Session sofort abgebrochen, und es wird nicht möglich sein, die Beziehung weiter aufrechtzuerhalten. Aber keine Sorge, dieses Wort habe ich glücklicherweise noch niemals zu hören bekommen. Ich habe vor einiger Zeit den Wunsch gehört, auf diese Worte zu verzichten, bevor ich sie genannt habe. Ich habe darüber nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß eine Frau, die das möchte, nicht zu meiner Art von Sadomasochismus paßt, denn auch ich habe als Herr im Laufe der Jahre persönliche Grenzen kennengelernt, die ich nicht überschreiten werde. Und es ist besser, auf eine Beziehung zu ve rzichten, als sie halbherzig einzugehen. Das gilt auch für Dich. Und zuletzt SM ist nicht immer eine todernste Sache. Ich lache gern und erlaube es Dir auch, nicht nur, wenn ich Federn auf Deinem Körper benutze. Sollte ich Dein Lachen einmal nicht wollen, werde ich es schon zu verhindern wissen. (SMile). Jetzt ist es an Dir, zu überlegen, denn noch hast du den freien Willen, diese Bedingungen abzulehnen .... Ende
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Schnupperlehre von novi.o (© 1999) (Bei meiner letzten Geschichte - Mit verbundenen Augen - wurde ich von mehreren Seiten gefragt ob ich das erlebt habe. Vorweg an die Leser, Wissen ist der Feind der Fantasie. Genießt es, vermutet es, aber wissen, wissen werdert ihr es nie. Lächel.)
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Ich habe noch eine halbe Stunde Zeit ehe ich weg muß... soll ich wirklich gehen? Soll ich mich wirklich fallen lassen? In die Hände eines mir völlig Unbekannten? Ja ich hatte Mailkontakt, Telefonkontakt, die Stimme war ruhig und bestimmt, und es kam Intelligenz durch, aber völlig loslassen? Beunruhigt passe ich meine Kleidung den Anweisungen an. Was hat er gemeint mit nichts teures anziehen? Am besten Rock und Bluse mit einem Nichts darunter? Ich wähle einen alten, aber noch eleganten kurzen schwarzen Rock, dazu ein hübsches t-shirt, beides eigentlich ein bißchen eng, aber was solls. Es ist Zeit, ich fahre zu der angegebenen Adresse, ein Vorort mit alleine stehenden Häusern in einem Garten. Hier! Ja hier muß es sein, das Tor geht auf ich fahre hinein, ich darf das Auto nicht auf der Straße lassen - was hat er vor? Die Garagentüre geht auf, ein leerer Platz wartet auf mich. Ich fahre hinein, parke und steige aus. Ich habe ein seltsames Gefühl im Magen, ist das etwa Angst? Eine Türe ist offen, ich betrete das Haus zögernd. Ein schöner Vorraum, am Tisch liegt ein Zettel darauf steht NIMM DIE AUGENBINDE UND LEG SIE AN, DANN GEH IN DIE BESPROCHENE HALTUNG UND WARTE! Mehr nicht. Nervös nehme ich die Augenbinde und knie mich mit gespreizten Beinen auf den Boden, die Hände verschränke ich hinter dem Rücken und warte. Und er läßt mich warten, gut schon 1/4 Stunde, meine Haltung wird schlampig, weil unbequem, ich denke ich werde die Türe schon hören und nehme die Hände kurz vor um sie auszuschütteln. Plötzlich trifft mich etwas schafes an der Schulter. Eine leise Stimme sagt : Das war nicht die besprochene Haltung. Gemein! Er war die ganze Zeit da und ich hab vor Nervosität nichts bemerkt! Eine Hand krallt sich grob in mein Haar, zieht meinen Kopf nach hinten und er ergänzt: Ich sagte Bluse, nun trage die Konsequenzen. Eine Hand fährt in den Ausschnitt und reiß mit einer schnellen Bewegung mein Shirt vorne durch. Dann fühle ich ein Messer an meiner Haut - ich zucke zusammen - der Griff in meinen Haaren wird fester - und das Messer durchtrennt den Rock der länge nach. Jetzt bin ich völlig nackt, bis auf die schwarzen Strümpfe und Stöckelschuhe. Dann reibt er kurz seinen Unterleib an meinem Gesicht um mich dann auf die Beine zu ziehen. Er geht mit mir einen verwirrenden Weg, ich könnte nicht mehr sagen wo ich bin. Plötzlich hält er an und ein Gegenstand schiebt sich zwischen meine
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Beine es könnte ein Gertengriff sein. Er reibt damit einmal fest an meinem Kitzler und drückt dann meine Beine in eine sehr weite, unangenehm weite Spreitzung. Ich spüre wie meine Beine fixiert we rden, ich kann die Haltung nicht mehr ändern. Meine Arme werden ähnlich fixiert. Ich fühle wie sich der Gegenstand zwischen meinen Beinen ve rgnügt, berührt, streichelt, leicht eindringt, zurückzieht. Plötzlich fühle ich ein scharfes Brennen auf meinem Kitzler und die Stimme sagt: "Du warst ungehorsam bei deiner Haltung." und - ich fühle nochmals ein Brennen dort - "ungehorsam bei deiner Kleidung." Mich durchläuft eine Schauer, erstaunt denke ich Schmerz kann wirklich Lust auslösen! Wieder höre ich die Stimme: "Du wolltest einen Probetag ob dir Sklavin sein gefällt? Nun dann erfahre und lerne!" Plötzlich berühren mich seine Hände überall am Körper, es gibt keine Stelle die er ausspart, keine Öffnung die er ausläßt. Ich keuche erschreckt auf. Er sagt: "Keinen Laut Sklavin! Absolut keinen will ich von dir hören." Ich fühle etwas grausam scharfes an meine Brustwarzen, Klemmen, aber ohne jeden Schutz, scharf und beißend, plötzlich einen harten Zug nach oben, meine gesamten Brüste geben nach und folgen dem Zug, er wird immer stärker, immer schmerzhafter bis ich aufstöhne (das hat er gewollt!) der Zug verstärkt sich nicht mehr und die Peitsche klatscht auf meinen Kitzler. Ich möchte weinen, aber ich bin auch erregt wie nie zuvor. Ich fühle wie er sich an meinen Schamlippen zu schaffen macht, der selbe grausame Schmerz wie an den Brüsten, auch hier scharfe Klammern und ein harter Zug in Richtung meiner Knöchel, auch hier so lange und hart bis ich eben doch aufschreie und die Peitsche klatscht wieder zwischen meine Beine. So aufgespannt bleibe ich stehen und höre daß er geht... er geht einfacht!!! Ich weiß nicht wie lange ich so gestanden bin, dann kommt er zurück und schiebt mir einen Knebel in den Mund und geht wieder. Die Haltung ist schmerzhaft bis unbequem, jede Haltungsänderung verursacht Schmerz an den Brüsten und/oder den Schamlippen. Plötzlich geht die Türe und ich höre wie er eintritt und mit jemandem spricht. Ich höre wie er sagt, "Das ist die zum Verkauf stehende Sklavin, noch nicht erzogen, aber
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durchaus lernfähig, begutachtet sie selbst." Ich denke entsetzt "Mädchenhändler". Ich fühle Hände an meinem Körper, sie verstärken auf brutalste Weise den Zug auf Schamlippen und Brustwarzen. Die Finger betasten meinen Kitzler und kneifen brutal hinein, fahren weiter zu meiner Vagina, dringen dort ein. Erst einer zwei, drei .. Oh nein er versucht die ganze Faust hineinzubringen. Der Schmerz zerreißt mich fast, doch dann zieht sich die Hand zurück, ich atme schon erleichtert durch, als sich das Ganze an meinem Anus wiederholt. Ich schreie in meinen Knebel und winde mich, aber es trifft mich nur eine Peitsche auf meinen Po. Zwei drei vier mal! Dann fühle ich wie ein Penis an meinem Anus ansetzt und ich brutal hineingefickt werde. Das ganze reißt natürlich an beiden Brustwarzen und Schamlappen. Ich fühle wie sich ein Seil um meine Brüste windet, und an der Basis hart zugezogen wird, ich wimmere auf, ich fühle wieder die Peitsche auf meinem Körper. Der Fremde hat sich an meinem Anus befriedigt und zieht sich zurück, mein An us fühlt sich an als ob jemand glühendes Eisen hineingegossen hätte. Aber ich bin seltsam zufrieden... ich we rde das doch nicht mögen.... Entsetzen macht sich breit! Ich fühle eine Hand an meiner Brus twarze, irgend etwas feuchtes fährt darüber, dann plötzlich ein scharfer, brennender Schmerz, irgend jemand hat meine Brustwarze durbohrt. Ich schreie verzweifelt in den Knebel und die Peitsche trifft mich zwischen den Beinen. Dann höre ich wie die Stimme sagt: "Gut wenn die Sklavin erzogen ist nehme ich sie" ...und ich bin alleine mit meinen Gedanken die mehr quälen als die Nadel in der Brustwarze. Plötzlich fühle ich sanfte Hände an meinem Körper, die mich streicheln, erotisierend streicheln, meinen Kitzler sanft massieren bis ich in der Nähe des Orgasmus bin, dann dringt jemand in mich ein und bringt mich mit gezielten Stößen in den Himmel der Extase, selbst die Nadel in der Brustwarze bereitet in diesem Moment nur Lust, jeder Schmerz beginnt die Extase nur noch zu steigern. Plötzlich wird der Knebel entfernt und ich darf - ungestraft - meine Lust hinausschreien. Dann ist es vorbei. Sanft wird die Nadel entfernt, die Klammern, die mißhandelten Stellen werden sanft gestreichelt. Ein Finger fährt leicht über meine Lippen, die Hände und Beine werden gelöst, ich taumle leicht, sanfte Hände fangen mich auf bis ich von alleine das Gleichgewicht habe. Dann höre ich: "So ist das wenn man Sklavin ist Kleines. Möchtest du das sein? Wenn, dann knie nieder und sag es."
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Zu meinem eigenen Erstaunen sinke ich auf die Knie und sage: "Herr laß mich deine Sklavin sein...................." Ende
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Das Jasmin von Martin K. (© Mädchen 1998)
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Teil 1 Jasmin lebte nun schon über ein Jahr in dieser Stadt. Hinter ihr lag eine zerbrochene Liebe, für die sie sich mit ihrer Familie überworfen und die alte Heimat und Arbeitsstelle verlassen hatte. Um nichts in der Welt würde sie als Bittstellerin wieder dorthin zurückkehren, lieber würde sie die schmutzigsten Jobs der Stadt annehmen, um weiterhin alleine ihre Einzimmerwohnung und ihren ältlichen Kleinwagen zu bestreiten um sich selbst zu beweisen, daß sie keine Hilfe ihrer Familie braucht. Und mit ihrem Job als Schreibkraft und der einen oder anderen Aushilfstätigkeit konnte sie sich soweit über Wasser halten, um wenigstens da nicht bangen zu müssen. Eine neue Beziehung anzufangen war sie vorerst nicht bereit, mit wem auch. In den Monaten, die sie alleine hier lebte, war es ihr noch nicht gelungen, echte Freunde zu finden, Kneipenbekanntschaften höchstens, ohne Stellenwert. Das Klima an ihrem Arbeitsplatz war ebenfalls nicht sonderlich förderlich. Sobald sich ein anderer Job böte, würde sie diesen Hort der Unlust und des Widerwillens verlassen. Sie sah eigentlich blendend aus, man sollte meinen, der Traum jedes normalsterblichen Mannes, mit ihrer langen, dunklen Mähne, ihren haselnußbraunen Augen und dem dunklen Teint, doch offenbar ist es genau diese Ausstrahlung, die neue Bekanntschaften so schwierig macht. Sie anzusprechen wagten nur die hemmungslosen aber geistig nicht sonderlich entwickelten Vertreter der männlichen Spezies, einfallslos im Bett aber dabei noch der Meinung, welche große Nummer sie nach wildem Rumgerammel abgezogen hätten. Von diesen Prahlhanseln hatte Jasmin die Nase wirklich gestrichen voll. Wenn man denen auch nur ganz vorsichtig andeutete, daß man im Bett vielleicht doch ganz gerne mal etwas experimentieren würde, empfanden die das gleich als Angriff auf den eigenen Schwanz und hielten dieses Anliegen für dringend psychiatrisch behandlungsbedürftig. Dabei war Jasmin mit ihren nunmehr 26 Jahren so langsam bereit und offen, heimliche und früher nicht eingestandene Vorstellungen und Wünsche ihrer Sexualität sich selbst einzugestehen oder gar ausprobieren zu wollen. Nach langem Zögern hatte sie dann doch die Initiative ergriffen und in einem der zahlreichen Kleinanzeigenblättchen eine diesbezügliche Anzeige aufgegeben. Sie konnte sich vor Zuschriften kaum retten, doch der überwiegende Teil fiel sofort nach Öffnen des Umschlags durch das Raster. Am interessantesten schien ihr eine Zuschrift eines offenbar gutsituierten und wohl auch
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recht wohlhabenden Paares zu sein, das offenbar durchaus interessiert war, Jasmin als devote Schülerin in ihre phantasievollen Spiele einzuweihen und daran teilhaben zu lassen. Nachdem sie dann noch zwei Tage zögerte, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen, raffte sie sich schließlich doch auf und machte telefonisch einen Termin für ein Kennenlernen und erstes Beschnuppern aus. Jasmin traf sich mit dem Paar gegen 16:00 Uhr an ihrem freien Dienstagnachmittag in einem weitläufigen Cafe im Zentrum und nachdem sich die erste Scheu gelegt hatte, plauderten sie herzlich und angeregt über Gott und die Welt und nach anderthalb Stunden ging sie gutgelaunt nach diesem Kaffeeklatsch auseinander. Jasmin hatte ein gutes Gefühl bei der Sache, doch um sich noch eine kleine Sicherheit zu behalten, hatte sie weder ihre Adresse noch ihre Telefonnummer herausgegeben - nur das Versprechen, sich wieder telefonisch zu melden. Horst, so hatte sich der Mann vorgestellt, hatte ihr vor dem Gehen noch einen verschlossenen Umschlag zugesteckt, den Jasmin nun mit etwas Herzklopfen noch nicht zu öffnen wagte. Barbara, Horsts Begleiterin dürfte ebenfalls die vierzig erreicht haben. Sie war trotz ihres Alters eine durchaus attraktive Frau, dezent geschminkt, schien sehr gebildet zu sein und strahlte bei aller Freundlichkeit stets Würde und Autorität aus. Bei Horst konnte sich Jasmin nun überhaupt nicht vorstellen, daß er einen dominanten Part einnehmen sollte. Er machte eher den Eindruck eines herzensguten kumpelhaften Freundes, der keinen Straßenköter zurechtweisen könnte. Er war auch etwas legerer aber dennoch korrekt und mit sicherem Geschmack gekleidet. Jasmin hatte ein wirklich gutes Gefühl, daß nichts dagegenspräche, diese sich bietende Verbindung zu aufzugreifen. Aufgeregt und mit etwas zitternden Fingern riss sie den braunen Briefumschlag auf und griff nach dem Inhalt. Es waren Farbfotos. Fotos, die Jasmins Herz spürbar lauter schlagen ließen. Fotos offenbar von dem Spielzimmer von Horst und Barbara. Ein an der Wand angebrachtes Holzkreuz, von dem Ketten herabhingen. Fotos von einem Gynäkologenstuhl, an dem überall Lederschnallen befestigt waren. Ein von der Decke hängender Flaschenzug, über einer Leine hängende verschiedenste Lederfesselgeschirre, Masken und Knebel, an der Wand aufgereiht Gerten, Peitschen und Klatschen, Stricke in verschiedensten Stärken und Längen, Klammern, Dildos, Apparaturen, deren
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Sinn man auf den ersten Blick noch nicht mal erahnen konnte. Jasmin fieberte bei dem Gedanken, dies am eigenen Leibe erfahren zu können. Sie spürte ihre Erregung in sich hochkriechen und wusste, daß sie diese Gelegenheit nutzen würde. Trotzdem wartete sie bis Mittwochabend, um noch einen Tag über ihr Vo rhaben nachzudenken, bis sie die Nummer von Horst wählte, um ihm mitzuteilen, daß sie bereit für ein Treffen wäre. Und nachdem sie im Cafe eigentlich nur Smalltalk betrieben hatten, besprachen sie nun etwas genauer, was man sich im einzelnen vorstellte, welche Grenzen Jasmin hatte und was den besonderen Kick ausmachen würde. Und so vereinbarten sie die Freitagnacht für das erste Abenteuer. Es gab wohl kaum ein Wochenende in Jasmins bisherigem Leben, dem sie so entgegenfieberte wie diesem. Ihre Konzentration im Büro war völlig abhanden gekommen, ihre Gedanken kreisten nur noch um diesen Freitagabend. Als es dann endlich soweit war, hatte sie sich endlich entscheiden können, mit welcher Garderobe sie dieses Treffen am vorteilhaftesten absolvieren könnte. Sie landete schließlich bei einer schlichten und eleganten schwarz/weiss Kombination. Schwarzer Body, weisse Bluse, schwarze Stoffhose, schwarze Söckchen, schwarze Schuhe, dazu der graue Blazer. Die genannte Adresse fand sie in einem gehobenen Viertel. Das betreffende Haus stand weit zurückstehend in einem großen parkähnlichen Garten. An der Sprechanlage am Tor wurde sie kurz aufgefordert, mit ihrem Wagen in die Tiefgarage zu fahren, in der bequem acht bis zehn Fahrzeuge Platz finden konnten. Sie wurde von Barbara am Auto abgeholt. Als sie den Aufzug bestiegen, hörte sie noch, wie sich das Rolltor der Tiefgarage schloß. Ihre kleine Handtasche nervös mit beiden Händen haltend blickte Jasmin verlegen und unsicher auf den Boden des Fahrstuhls, der sich abwärtsfahrend in Bewegung setzte. Sie betraten einen hell gefliesten Raum, der an Umkleideräume in Schwimmbädern erinnerte. "Bitte zieh dich nun aus und gehe dort duschen", sagte Barbara freundlich aber durchaus bestimmt. "Aber ich habe doch erst..." begann Jasmin, doch sie unterbrach sich und nickte dann zögernd um sich nach einem geeigneten Platz umzuschauen. "Laß deine Kleidung hier, die Dusche ist direkt hinter dieser Abtrennung", sagte Barbara und deutete auf eine Tür. Jasmin nickte erneut und begann zögernd, ihre Kleidung abzulegen. "ich bin gleich wieder da", sagte Barbara noch lächelnd, als sie Jasmins Zögern wahrnahm, sich in ihrer Anwesenheit zu entkleiden.
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Jasmin war etwas irritiert als Barbara verschwunden war, doch sie streifte dann ihre Kleidung ab, legte ihre Armbanduhr darauf und betrat die Dusche wie geheissen. Als sie nur in ein Handtuch gehüllt wieder herauskam, stand Barbara wieder im Raum und trug einen Bündel Wäsche auf den Armen. "Ich habe dir hier passende Wäsche mitgebracht." Jasmin blickte sich suc hend nach Ihrer abgelegten Kleidung um - offenbar mitsamt ihrer Handtasche, ihrer Geldbörse und ihren Schlüsseln verschwunden. Sie schluckte schwer, als sie realísierte, daß das Spiel begonnen hatte und es nun kein diskretes Zurück mehr gab. Sie hatte den Eindruck, daß alles wie im Traum an ihr vorbeilief, als sie die gefaltete Wäsche an sich nahm. Eine rote Corsage mit Büstenhebe, ein roter Strapsgürtel, lange schwarze Netzstrümpfe, rote hochhackige Pumps sowie ein Haarband aus roter Spitze. Wortlos begann sie sich einzukleiden. Barbara half ihr die Corsage zu schnüren. Sie schien Übung darin zu haben, denn nach wenigen Griffen waren die langen Schnüre strammgezogen und Jasmin schnappte nach Luft. Anschliessend streifte sie sich die Strümpfe über und befestigte sie an den Strapsen, band ihr Haar mit dem Spitzenband zusammen und stieg in die High Heels, in denen sie etwas unsicher stand. Sie war geistig so abwesend, daß sie weder die Abwesenheit eines Slips noch ihre offen zur Schau getragenen Brüste störte. Auf eine Handbewegung zu einer geöffneten Tür ging Jasmin in den Nachbarraum. Barbara folgte ihr und ließ die Tür hinter ihnen ins Schloß fallen. Sie bedeutete Jasmin, sich auf den Gynäkologenstuhl in der Mitte des Raumes zu setzen und die Beine auf die hohen Stützen zu legen. Mit sicheren, festen Griffen schloß Barbara klettverschlossene breite Bänder um Jasmins Unterschenkel. Ihre Arme musste Jasmin hinter den Kopf legen, wo sie ebenfalls befestigt wurden. Ein breites Band wurde noch unterhalb der Brust festgezurrt, auch die Oberarme wurden angebunden. Barbara nahm einen Einwegrasierer von einem Tisch und begann ungefragt Jasmins Achselhöhlen auszurasieren. Jasmin schloß die Augen leicht zitternd. Sie hatte sich dies ausgesucht, hatte lange in Gedanken dem Zeitpunkt entgegengefiebert, nun musste sie es auch durchstehen, daß man ihr die Schambehaarung und die Pokerbe freirasierte. Als Barbara zwischen ihren Beinen zugange war, spürte Jasmin auch zunehmend ihre Erregung in sich hochsteigen. Barbara blieb dies natürlich nicht ve rborgen, doch sie erledigte ihre Rasur gewissenhaft bis zum letzten Härchen, bevor sie den Einwegrasierer
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zur Seite legte und die Haare wegwischte. Dann begann sie kurz damit, Jasmins Brustwarzen zu reiben und zwischen den Fingern zu drehen und ihre Fingernägel über die festen Warzen gleiten zu lassen. Jasmin stöhnte erregt und öffnete kurz die Augen. Barbara trug den Kopf stolz erhoben und hatte ein leichtes spöttisches Lächeln auf den Lippen, während sie mit wenigen, gekonnten Bewegungen Jasmin stimulierte. Die dunkle Haarpracht streng zurückgezurrt, diese hochgeschlossene, weisse Bluse, der schlanke, graue Rock, die schlichten schwarzen Strümpfe und die schwarzen Pumps mit Pfennigabsätzen gaben dieser Frau etwas herrisches. Sie strahlte eine Autorität aus, der man sich nicht widersetzen konnte. Selbst als sie kleine Klammern an Jasmins Brustwarzen befestigte und diese dann so lange anspannte, bis sich Jasmins Körper unter dem Schmerz versuchte aufzubäumen, hätte Jasmin nie die Kraft gehabt, um Einhalt zu bitten. Barbara schien sich von nichts beeindrucken zu lassen. Sie öffnete die Schnürcorsage, drückte Jasmin ihr Knie in den Magen und zog dabei die Schnüre noch strammer. Jasmins Brüste hoben sich, als ihre Innereien nach oben gepresst wurden. Sie konnte nun nur noch flach atmen, nachdem ihr Taille derart eingeschnürt worden war. Jasmin entfuhr ein leichter Schmerzenslaut, als Barbara versuchte, ihr einen dicken, langen Vibrator in die Scheide einzuführen. Sie liess mit hochgezogener Augenbraue davon ab und griff sich einen Lederriemen mit einer durchbrochenen Kunststoffkugel, die sie Jasmin als Knebel in den Mund schob, um den Lederriemen hinter ihrem Kopf zu verschliessen. Jasmin bäumte sich heftig in den Fesseln auf, doch Barbara liess nicht von ihr ab und presste den Vibrator bis zur gewünschten Tiefe in Jasmins bis zum zerreissen gespannte Scheide. Sie ließ ihn dort einen Moment ruhen, um ihn dann langsam und rythmisch vor und zurück zu schieben und sich an Jasmins heftigen Reaktionen zu erfreuen. Barbara steigerte das Tempo, stieß ihn schnell und heftig zwischen die nass glänzenden Schamlippen und peitschte Jasmin damit in kürzester Zeit fast bis zum Höhepunkt. Barbara schien diesen Punkt gut abschätzen zu können - sie zog den Vibrator ruckartig heraus, bevor Jasmin ihren Höhepunkt erreichen konnte. Jasmin riss die Augen auf, mit einem bittenden Winseln gab sie zu verstehen, daß Barbara weitermachen sollte, doch sie dachte nicht daran, Jasmin diesen Höhepunkt zu gönnen. Stattdessen löste sie die Klemmen an den Brustwarzen, was einen heftigen Schmerz verursachte, als das Blut wieder ungehindert pulsie-
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ren konnte. Jasmin zog dabei scharf die Luft ein, während Barbara kurz die Brustwarzen massierte. Sie liess sie noch einige Minuten zur Ruhe kommen und wartete, bis sich ihre Erregung zum Großteil gelegt hatte, bevor sie die Fesseln öffnete. Jasmins Hände legten sich sofort über ihre frisch rasierte Scham, um sich selbst den vorenthaltenen Höhepunkt zu verschaffen, doch Barbara zog sie mit einem festen Griff fort. Sie bedeutete Jasmin, von dem Gynäkologenstuhl herunterzusteigen und sich aufrecht davor zu stellen. Jasmin musste sich herumdrehen, während Barbara hinter sie trag und ein Geschirr mit etlichen Lederriemen und Schnüren zur Hand nahm. Sie legte Jasmin einen Ledergurt um den Hals, zog ihre Hände hinter den Rücken und schob sie in eine Lede rtasche, die an einem breiten Riemen vom Hals herab hinter dem Rücken hing. Mit Schnüren wurde diese Tasche so verschlossen, daß Jasmin ihre Hände nicht herausziehen konnte. Ein weiterer Gurt wurde um die Ellbogen gelegt und so verschlossen, daß Jasmins Schultern nach hinten gezogen wurden. Barbara trat nun einen Schritt zurück und begutachtete ihr Werk. Schließlich nahm sie Jasmin den Knebel aus dem Mund. Sie hakte eine kurze Leine an einen Ring am Halsband und zog Jasmin daran wie einen Haushund in die Mitte des Zimmers. Dort hing eine dünne Kette von der Decke. Barbara hakte die Leine aus und befestigte die Kette am Halsband, die über Rollen ein paar Meter entfernt an der Wand endete. Barbara zog das Ende soweit herab, daß die Kette stramm gespannt war und Jasmin weder einen Schritt zur Seite gehen konnte, noch sich setzen oder es sich sonstwie bequem machen konnte. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand aus dem Raum. Da stand Jasmin nun alleine in diesem halbdunklen Raum, die Arme hinter dem Rücken verschnürt auf hochhackigen Schuhen, die Taille zusammengezurrt und mit Strapsen und langen Strümpfen ausstaffiert. So stand sie fünf Minuten - zehn Minuten, ohne daß Horst oder Barbara gekommen wären. Sie trippelte etwas hin und her, das Stehen auf der Stelle ließ die Muskeln in den Beinen langsam schmerzen. Es verging auch eine Viertelstunde oder zwanzig Minuten, das Zeitgefühl verließ Jasmin schließlich. Sie konnte nicht sagen, ob eine halbe Stunde oder gar eine ganze Stunde vergangen war, bis sich endlich eine Tür öffnete und jemand in den Raum kam. Horst trat aus dem dunklen Hintergrund hervor und blieb ein paar Meter
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entfernt stehen, um Jasmin ausgiebig zu mustern. "So gefällst du mir wirklich", stellte er fest, nahm sich einen Stuhl und setzte sich etwa zwei Meter entfernt vor Jasmin. Er schlug die Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an. Jasmin trippelte erneut kurz auf der Stelle, bevor sie es wagte, ihr Wort an ihn zu richten. "Bitte, meine Beine schmerzen so." Horst schien einen Moment zu überlegen, dann schien er eine Entscheidung getroffen zu haben: "Nun gut, du darfst dich hinknien." Er ließ die Kette soweit von der Decke herab, daß Jasmin sich auf die Knie herablassen konnte. "Und?" fragte er erwartungsvoll. "Besser, ja", erwiderte Jasmin. "Das heisst: 'Danke, Herr'." Jasmin schaute ihn von unten an: "Danke, Herr." "Ich erwarte von dir Unterwürfigkeit und Gehorsam." "Ja Herr." "Du wirst tun, was wir dir befehlen. Ungehorsam werden wir nicht dulden und streng bestrafen. Wir werden dich bis an die Grenzen deiner Leidensfähigkeit führen. Wir werden deinen Willen brechen, bis du eine perfekte und willenlose Sklavin bist, die sich bedingungslos ihren Herren unterwirft." Jasmin blickte ihn von unten an, während er eine Pause machte und seine Zigarette ausdrückte. "Bist du bereit?" fragte er schließlich. Jasmin nickte: "Ja Herr!" "Gut." Horst stand auf und trat hinter das kniende Mädchen. Klatschend ließ er seine flache Hand auf Ihre Pobacke sausen, worauf sich wunderschön rot die Hand abzeichnete. "Sehr gut". Er griff an ihr Halsband und zerrte sie daran auf die Beine. Er löste den Gurt um die Ellbogen und befreite ihre Hände aus der Ledertasche, um ihre Hände vor dem Körper gleich wieder mit Handschellen zu fesseln. Auch den Knebel mit der Kugel musste Jasmin wieder zwischen die Zähne nehmen. Nun löste er den Haken, der die Kette von der Decke mit dem Halsband verband. "Komm mit!", befahl er ihr und zog sie an den Handschellen an ein anderes Ende des Raumes. "Leg dich auf den Bauch, ganz flach." Jasmin liess sich bäuchlings hinab, die Arme vor dem Kopf. Sie sah eine im Boden eingelassene Schiene unter sich. "Heb die Hüfte etwas an." Horst kniete sich neben sie und hakte etwas in den Ledergürtel ein. Ein zweiter Haken wurde in das Halsband eingeklinkt. Jasmin konnte nun die Hüfte kaum vom Boden erheben, auch ihren Kopf konnte sie nicht weiter als zehn Zentimeter über den Boden heben. "Nun üben wir das Kriechen. Dies ist die einzige Art der Fortbewegung, die deinem Rang gerecht wird. Damit du dies lernst, wirst du jetzt bis zum Ende dieses Raumes kriechen."
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Jasmin bemühte sich redlich, doch sie konnte sich kaum fortbewegen, da sie in ihren Bewegungen erheblich eingeschränkt war. Die Haken hielten sie knapp über dem Boden und die Handschellen liessen auch nicht zu, daß sie sich vernünftig abstützen konnte. "Krieche weiter", befahl Horst und ließ eine Gerte mit einem scharfen Geräusch auf Jasmins nacktes Hinterteil sausen, das an dieser Stelle sofort rot wurde. Jasmins Schmerzenslaut ließ sich durch den Knebel kaum artikulieren. Sie bot alle Kräfte auf, um sich über dieser Führungsschiene entlang vorzuarbeiten. Ihre Muskeln drohten zu verkrampfen und mehrmals sauste die Gerte auf ihren makellosen Po. Als sie endlich das Ende des Raumes erreicht hatte, sackte Jasmin kraftlos auf den Boden. "Das Leben als Sklavin ist hart und anstrengend, nicht wahr?" Jasmin kam das "Ja, Herr" nur andeutungsweise durch den Knebel über die Lippen. "Nun, dann will ich dich etwas ruhen lassen." Doch wenn Jasmin gedacht hatte, daß sie sich in einer etwas angenehmeren Position ausruhen könnte, sah sie sich getäuscht. Er zog sich stattdessen den Stuhl herbei und setzte sich schräg hinter sie. Mit der Gerte strich er ihr über die Schenkel, schob sie ihr in den Schritt und fuhr ihr sanft zwischen die Schamlippen. Ein wohliges Brummen kam Jasmin über die Lippen, als Horst die Gerte intensiver stimulierend zwischen ihren Beinen streichen liess. Er liess sich ausgiebig Zeit und ergötzte sich an Jasmins zunehmend stärkerer Erregung, bis sie unter seinen Berührungen laut stöhnte. Als ob dies ein Startsignal gewesen wäre stand Horst auf, bückte sich hinter sie, griff ihr zwischen die Beine und löste den Haken. Er hob ihre Hüfte nach oben, bis Jasmin kniete, kniete sich dann selbst hinter sie und rammte ihr sein hartes Glied in ihre nass glänzende Scheide. Jasmin schrie vor Lust, als er ein schnelles Stakkato der Stöße einlegte, als ob er vom Teufel gejagt wurde. Er spritzte ihr nach diesem heftigen Ritt seinen Samen tief hinein, um sein Glied anschliessend sofort herauszuziehen und unvermittelt aus dem Raum zu ve rschwinden. Jasmin presste ihre Hüfte nun flach auf den Boden und versuchte sich durch Reiben am Boden den ersehnten Höhepunkt zu verschaffen, doch dies wollte nicht so recht gelingen und ihre Hände waren noch immer vor dem am Boden festgehakten Kopf gefesselt, sodaß sie diese auch nicht zu Hilfe nehmen konnte. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als wimmernd das Gefühl der aufgestauten Erregung in sich zu genießen, solange sie so stark war.
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Es dauerte nicht lange, dann hörte sie die Schritte von Barbara. Diese befreite sie wortlos aus ihrer unbequemen Lage und von allen Utensilien, half ihr auf und führte sie in den Vorraum. Sie deutete wortlos auf die Dusche. Jasmin folgte der Aufforderung ohne Zögern. Als sie nach kurzem aus der Dusche trat, lag ihre Kleidung wieder parat. Offenbar war das Spiel beendet. Doch statt ihrem schwarzem Body und den Söckchen lag nun eine schwarze Schnürcorsage mit Strapsen, ein schwarzer Spitzenstring und lange schwarze Spitzenstrümpfe bei ihren Sachen. Jasmin blickte diese Teile irritiert an, doch ihr Body und die Söckchen blieben verschwunden. So kleidete sie sich mit den vorhandenen Sachen ein und wartete, bis Barbara wieder eintraf um ihr die Tür in die Freiheit zu öffnen. Doch bevor sie dies tat, öffnete sie noch ein letztes Mal Jasmins Hose um ihr mit einem überheblichen Lächeln ein paar zusammengefaltete Geldscheine in den Slip zu schieben: "Damit du dir was passendes zum anziehen kaufen kannst und hier nicht wieder in Allerweltskleidung eintriffst." Jasmin wagte keine Widerrede, oder gar die Scheine aus ihrem Slip zu holen. "Nächsten Freitagabend um zehn erwarten wir dich. Halte dir das ganze Wochenende frei." Jasmin muß sie wie ein Geist angestarrt haben. Barbara öffnete wortlos die Tür und schon das junge Mädchen hinaus, das sich wie in Trance in Bewegung setzte, ihr Auto bestieg und davonfuhr.
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Teil 2: Die Entführung Jasmin saß mit dem Rücken am Kopfteil lehnend auf ihrem Bett, den Walkman über den Ohren und blätterte in einer Frauenzeitschrift. Unbeachtet spulte der Fernseher das Abendprogramm und die Werbepausen herunter. Als sie trotz der Kopfhörer das Klingeln des Telefons vernahm, riss sie kurzerhand den Stecker aus der Dose und dreht den Walkman lauter. Seit zwei Tagen wurde sie von obskuren Anrufern belästigt, die nach dem "Eskortservice Jasmin" fragten und ihr Geld, freie Kost und Logis in Nobelhotels, teilweise sogar im Ausland, boten, wenn sie nur Ja sagen würde. Anfangs dachte sie an einen einzelnen Spinner, als die Anrufe aber nicht abrissen und stets verschiedene Männer an der Leitung waren, wurde sie so langsam nervös. Die meisten entschuldigten sich auch höflich und waren nicht weiter unfreundlich, doch der eine oder andere wurde auch schon verbal zudringlich. Nachdem Jasmin aber keine Privatanrufe erwartete, konnte sie getrost alle Anrufe ignorieren und hoffen, daß sich dieser Irrsinn mit der Zeit von alleine legte. In ihrer Zeitschrift war sie auf den Modeseiten angelangt. Die abgebildete Wäsche erinnerte sie an die Wäschestücke, die sie von ihrem Date mit Horst und Barbara mitgebracht hat. Sie schloß die Augen und legte den Kopf zurück. Ob die beiden sehr enttäuscht von ihr waren? Sie hatte das ausgemachte, zweite Date einfach platzen lassen, nachdem das erste Verwirrung und gemischte Gefühle in ihr zurückgelassen hatte. Sie brachte noch nicht einmal den Mut auf, telefonisch abzusagen. Sie würden bestimmt jemand anders finden, mit dem sie spielen könnten. Ihr jedenfalls hatte das Erlebte nicht den erhofften besonderen Kick gegeben, den sie sich erträumt hatte. Ihre Gedanken schweiften ab, sie kam begleitet von ihrer leicht hypnotischen Musik ins träumen. Ganz nüchtern war sie auch nicht mehr - neben ihr stand ein Glas mit einem Rest Campari-Orange und es war nicht das erste. Doch ihre Träume wurden jäh unterbrochen: Jasmin riss zu Tode erschrocken die Augen auf, als sie kräftig an Armen und Beinen gepackt wurde und mit allen vieren von sich gestreckt auf dem Bett langgezogen wurde. Die Schrecksekunde wandelte sich in fassungsloses Erstaunen als sie Barbara über sich erkannte, neben ihr auf der anderen Seite des Bettes Horst und am Fußende hielten eine weitere Frau und ein weiterer Mann ihre Fußgelenke fest im Griff. Vor lauter Überraschung vergaß sie jegliche Gegenwehr und so hatte
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sie, bevor sie sich versah, breite Lederfesseln um Arm und Beingelenke, die die vier mit dünnen aber stabilen Stricken an den vier Füssen des breiten Bettes anzurrten. In ihren vor Erstaunen offenen Mund bekam sie kurzerhand einen Gummiknebel gedrückt, den sie trotz Gegenwehrversuch mit einem Band um den Kopf geschnallt bekam und der Sprechen oder gar lautes Schreien schon im Keim erstickte. "Guten Abend meine Kleine", brach Barbara das Schweigen. "Du hast uns schwer enttäuscht. So einfach nicht zu erscheinen - dir hätte klar sein müssen, dass wir uns das nicht so einfach gefallen lassen können." Jasmin wollte eine Entschuldigung stammeln oder eine Erklärung der Umstände, doch der Knebel verhinderte jegliche Verständigung. "Und wie du wieder ausschaust! Soll das ein Outfit sein, das auch nur annähernd feminin wirkt?" Sie deutete verächtlich auf Jasmins samtartigen Schlafanzug. Horst war schon mit einer Schere von Jasmins Schreibtisch zur Hand, mit der Barbara kurzerhand begann, beide Ärmel der Länge nach aufzuschneiden. Es folgte ein Schnitt längs durch das Oberteil, zwei Schnitte die Hosenbeine entlang und schon lag Jasmin völlig nackt vor allen Augen. "Nun schaut euch das an: Rasiert hat sie sich auch nicht mehr. Na, da ist ja einiges fällig. Aber wir wollen erstmal ihre Reisetasche packen für ihren Urlaub." Barbara wandte sich an das begleitende Pärchen: "Sucht eine oder zwei passende Reisetaschen und packt alles ein, was sie auf eine zweiwöchige Auslandsreise mitnehmen würde. Schaut nach Medikamenten, Pille, Kleidung, Ausweis, Geldbeutel, Schlüssel. Alles was wichtig ist." Jasmin blickte den beiden nach, die Jasmins große Sporttasche nahmen und damit im Bad ve rschwanden. Doch ihre Aufmerksamkeit wurde wieder vor Barbara beansprucht, die sich neben sie auf die Bettkante setze und damit begann, Jasmins Brustwarzen mit den Fingernägeln zu berühren und zwischen den Fingern zu zwirbeln. Sie schloß die Augen und versuchte sich zusammenzureissen doch sie konnte sich nicht gegen die aufkommende Erregung wehren. Als sie auch noch Barbaras Hand an ihren Oberschenkeln langsam nach oben streichend spürte, war jeder Versuch ruhig zu bleiben sinnlos geworden. Sie begann sich in ihren Fesseln vor Lust zu winden und zu stöhnen es war plötzlich völlig gleichgültig, daß sie nackt vor vier Leuten auf ihrem Bett lag und nicht begriff, was das alles sollte. Alles was zählte waren Barbaras geschickte Finger, die genau wussten, was eine Frau in den siebten Himmel treiben konnte. Und als sie dann noch den Knebel abgenommen bekam und Finger an ihren Lippen spürte, öffnete sie sofort den Mund und begann an ihnen mit geschlosse-
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nen Augen zu saugen. Vor Erregung schmeckte sie nicht das Pulver an Barbaras Fingerspitzen. Doch nach einigen Sekunden kam zu ihrer Erregung plötzlich ein bisher nie erlebtes Gefühl, als ob jemand einen Farbeimer in ihrem Kopf ausgeschüttet hatte. Sie riss irritiert die Augen auf und sah alles plötzlich wie durch Watte in irren Farben und seltsam entfernt. Es klang alles surreal, begleitet von Geräuschen und Tönen, die in ihrem Kopf zu entstehen schienen. Sie befand sich in einem Rausch von Erregung und gleichzeitigem Wahnsinn, der sie völlig orientierungslos machte. Sie nahm verzerrt wahr, daß ihre Wohnung gründlich gefilzt wurde, daß sie etwas mit ihrem Anrufbeantworter anstellten, daß sie diverse Sachen vom Schreibtisch nahmen und in die Reisetasche packten und anderes darauf arrangierten. Völlig abwesend nahm sie auch wahr, daß ihre Fesseln gelöst wurden, daß sie irgendwelche Kleidung anbekam und man sie in die Mitte nahm als sie die Wohnung ve rliessen, doch sie war nicht Herr ihrer Sinne. Sie hatte keine Vorstellung, wie lange sie Irrlichter in der Nacht durch Autoscheiben vorbeihuschen sah, ob sie zwischendurch geschlafen hatte und sie fünf Minuten oder fünf Stunden unterwegs gewesen waren. Ihre erste klare Wahrnehmung war Kälte. Es war kalt und fast absolut dunkel. Sie war nackt und spürte Stroh unter sich. Der Versuch sich aufzurichten wurde jäh durch einen Ruck und ein metallisches Rasseln unterbrochen: Sie trug ein eisernes Halsband das mit einer kurzen Kette an einen Eisenring angeschlossen war, der offenbar in den Boden eingelassen war. Sie drehte den Kopf zur Lichtquelle. Durch eine kleine vergitterte Öffnung in der Tür fiel ein schwacher Lichtschein herein. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie auch die Wände erkennen. Ein kleiner, fensterloser Raum, unverputzt, ohne besondere Einrichtungsgegenstände. Jasmin scharrte noch etwas Stroh zusammen und versuchte sich damit zuzudecken. Wenn es nicht so kalt gewesen wäre, hätte sie noch an einen Traum geglaubt, doch das stechende aber wärmende Stroh, das schwere Halseisen und die Temperatur machten jeden Glauben an einen Traum zunichte. Sie kauerte sich zusammen und es gelang ihr auch noch einmal einzuschlafen. Jasmin fuhr aus den Träumen, als die Tür aufgeschlossen wurde. Plötzlich flammte eine Lampe auf und sie schloss geblendet die Augen. "Gut geschlafen?" Barbaras Stimme. Jasmin blinzelte sie von unten an. "Es ist so kalt", antwortete sie leise. "Ich lasse dir etwas zum anziehen bringen. Nachdem du offenbar Wäsche nicht schätzt, werden dir schmucklose, grobe Stoffe vielleicht eher zusagen." Barbara trat in den Gang hinaus und sprach ein paar
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Sätze zu einer Person, die ausserhalb Jasmins Sichtbereich war. Dann kam sie wieder in den kleinen Raum. "Willst du jetzt aufstehen oder willst du weiter so liegenbleiben?" Das Halseisen mit der kurzen Kette verhinderte bisher jede Möglichkeit sich zu erheben und die Aussicht, dies zu ändern liess Jasmin das Aufstehen wählen. "Gut, dann wollen wir mal." Barbara trat an eine Raumecke und öffnete ein Schloss an einer Kette, die dort von der Decke hing. Sie liess das andere Ende der Kette von der Decke herab und befestigte dies mit einem kleinen Schloss am Halseisen, bevor sie die kurze Kette löste. "Aufstehen bitte", sagte sie bevor sie begann, die Kette an der Wand anzuziehen. Jasmin beeilte sich, sich zu erheben, bevor das Halseisen ihr die Luft abdrücken konnte, als Barbara die Kette immer weiter anzog. Schliesslich stand Jasmin mitten in diesem kleinen Raum. Barbara nahm zwei Fußeisen von der Wand und verschloss sie um ihre Knöchel. Nun griff sie sich noch eine Eisenstange. "Beine auseinander!" befahl sie. Jasmin begann die Beine zu spreizen und als sie mit den Füssen einen guten Meter weit auseinander stand, schien Barbara zufrieden zu sein. Sie schloss die Eisenstange an die Fußeisen, auf daß Jasmin ihre Beine nicht mehr anders stellen konnte. Nun kam auch Horst in den Raum. Er brachte eine Videokamera, einen Scheinwerfer und etwas, das wie ein grober Jutesack aussah. Barbara nahm sich dieses Stück Stoff und beim Auseinanderfalten wurde deutlich, daß dies nicht viel anderes war als ein sackartiger Überwurf mit einer Öf fnung für den Kopf und zweien für die Arme. Barbara schloss das Halseisen auf und bedeutete Jasmin die Ar me hochzunehmen, um sich dieses rauhe Stück Stoff überzustreifen. Es kratzte schon furchtbar beim hineinschlüpfen, doch vielleicht würde es wenigstens etwas wärmen. Währenddessen hatte Horst die Videokamera vor ihr auf dem Boden auf einem kleinen Stativ aufgebaut. Er schloß den Scheinwerfer an und richtete ihn auch auf sie. Als er ihn anschaltete, schloß sie geblendet die Augen. Das Halseisen blieb ihr nun auch erspart, stattdessen bekam sie Handeisen, die mit der Kette über ihrem Kopf stramm nach oben gezogen wurden. Ein breiter Ledergürtel, der ihr eng um den Bauch geschnallt wurde, schien ihren seltsamen Aufzug zu vervollständen, der noch nicht einmal lang genug war, um ihre Scham zu bedecken. Der auf sie gerichteten Kamera auf dem Fußboden, die schon angeschaltet war und leise summte, würde nicht der kleinste Tropfen Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen entgehen. Jasmins Aufmerksamkeit wurde nun auf einen Metallstab gelenkt, auf den Horst nun einen nicht gerade kleinen Dildo aufsteckte und dann Barbara weiterreichte. Die kniete sich vor Jasmin und begann, diesen aufgespiessten Dildo allen Schmerzenslauten zum Trotz mit einem unnachgiebigen drehenden Bohren Jasmin einzuführen, die auf derartiges völlig unvorbereitet und trocken war. Sie spürte Tränen über ihre Wan-
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gen laufen, doch Barbara presste ihr den Dildo so tief in den Leib, bis sie den Metallstab auf die Spreizstange zwischen den Beinen aufsetzen und dort einrasten konnte. Doch die Vorbereitungen schienen immer noch nicht abgeschlossen zu sein. Horst hielt Barbara eine geöffnete Schachtel hin. Aus den tränengefüllten Augen sah Jasmin, wie Barbara Klammern mit Gewichten herausnahm, die man sonst an Tischdecken klemmte. Und schnell schossen Jasmin erneut Tränen in die Augen, als Barbara eine nach der anderen an ihre Schamlippen klammerte, bis die Schachtel leer war. Endlich schienen die beiden mit ihrem Werk zufrieden zu sein und betrachteten es sich genüßlich. Jasmin versuchte, völlig regungslos zu stehen, denn jede Bewegung verursachte ihr Schmerzen - Schmerzen durch den aufgespießten Dildo, Schme rzen durch die stramm sitzenden Klammern und die baumelnden Gewichte. Horst konnte es sich nicht verkneifen, um die Gepeinigte herumzugehen und ihr ein paarmal mit der flachen Hand auf die entblößten Pobacken zu schlagen. Jasmin schrie auf. Nicht die Schläge, die sofort ein leicht gerötetes Hinterteil hinterliessen, sondern die schwingenden Gewichte an den Klammern liessen sie vor Schmerz aufschreien. Dieser beissende, ziehende Schmerz an den Schamlippen liess sie fast wahnsinnig werden. Krampfhaft versuchte sie ihren Körper still zu halten, um die Bewegungen der Gewichte auspendeln zu lassen. So nahm sie nur entfernt wahr, daß die Tür ihres Verlieses ins Schloss fiel und mit einem metallischen Geräusch ein Riegel vorgeschoben wurde. Als der Schmerz langsam nachliess und Platz für andere Empfindungen machte, spürte sie, daß sie im grellen Licht schweissgebadet sein musste. Das leise Summen der Videokamera war das einzige verbleibende Geräusch. Die Kette, an der ihre Arme nach oben gezurrt waren, waren zu stramm gespannt, um klirren zu können. Jasmin atmete schwer. Der Druck des Stabes in ihrer Scheide machte sich bemerkbar. Sie versuchte sich leicht und langsam zu bewegen, um vielleicht etwas weniger verkrampft stehen zu können. Die sanfte Bewegung ihres Beckens schob den Dildo in ihrer Scheide sofort in andere Positionen und mit Erstaunen spürte sie Erregung in sich aufsteigen. Als sie den Oberkörper noch etwas bewegte, rieben ihre erhärteten Brustwarzen an dem groben Stoff ihres Juteoberteils und liessen ihr wider Willen einen wohligen Schauder über den Rücken fahren. Vorsichtig, um die Klammern mit den Gewichten nicht unnötig in schmerzhafte Schwi ngungen zu versetzen, versuchte sie nun, mit wiegenden Beckenbewegungen die Stimulation durch den Dildo zu verstärken und sich zugleich durch ein Winden des Oberkörpers kräftiger ihre Nippel an dem Stoff zu reiben. Schnell erreichte sie einen Rythmus, der sie anheizte und weiter trieb. Und je stärker der Grad ihrer Erregung wurde, um so heftiger wurden ihre Bewegungen mit dem Becken und um so weniger schmerzhaft empfand sie nun das Pendeln der
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Gewichte. Im Gegenteil, sie empfand den durch sie entstehenden Schmerz nun gerade aufpeitschend und luststeigernd und ging immer weiter. Mit kräftigen Fickbewegungen auf ihrem Mast steigerte sie sich in ein Stakkato, das die Gewichte kräftig auf und ab hüpfen und an den Klammern zerren liess. Laut keuchend ritt sie auf ihrem Stab einem Höhepunkt entgegen, wie sie es bisher noch nicht gekannt hatte. Der Schweiss lief ihr am wild fickenden Körper herab, glänzend im Scheinwerferlicht. Sie trieb es derart wild, daß zwei der Klammern von ihren Schamlippen sprangen und von dem dadurch hervorgerufenen Schmerz wurde ihr Höhepunkt endlich herbeikatapultiert, begleitet von lauten, wilden Schreien der Ekstase. Wie einen langen Rausch erlebte sie diesen Höhepunkt, versuchte das Hochgefühl durch erschöpfte, langsame Bewegungen noch so lang wie möglich zu erhalten, bis sie nach endlos erscheinender Zeit, in der noch diverse Hochgefühle durch ihren unkontrollierbaren Körper zuckten, in den Armfesseln hängend und schwer atmend zur Ruhe kam. Bestimmt eine Viertelstunde hing sie wie ein nasser Sack im Raum, bis das Kribbeln in den tauben Händen und der heftige Druck durch den tief in ihr steckenden Dildo die Obe rhand gewann. Sie sammelte sich langsam, spannte die Beinmuskeln an, um die Arme etwas zu entlasten und versuchte sich lang zu machen, um vielleicht von diesem Stab zu steigen. Doch das war vergebliche Liebesmüh - zu wenig Spielraum blieb ihr, um dieses Vorhaben umzusetzen. Nun begannen auch noch die Arm- und Beinmuskeln zu schmerzen, die nun schon ungewohnt lang in diese Stellung gezwungen wurden. Mit der geringen Bewegungsmöglichkeit, die ihr geblieben war, versuchte sie ihr Möglichstes, um ihre Muskeln etwas zu lockern, doch alles brachte immer nur kurze Entlastung und den Nebeneffekt, daß ihr die verbliebenen Klammern durch pendelnde Gewichte unangenehm ins Bewusstsein gebracht wurden. Zudem machte sich, wie stets nach einem Höhepunkt, ein zunehmend unerträglicher Harndrang bemerkbar. Als nach einer unendlich scheinenden Viertelstunde immer noch nichts passiert ist, überwand sich Jasmin, nach Horst und Barbara zu rufen. Erst vorsichtig und zögernd, dann lauter, bis sie endlich das Geräusch einer Tür und eine entfernte Stimme hörte: "Ich komme schon, ruhig Blut, ich komme!" Eine Frauenstimme zweifellos, doch nicht Barbaras. Der Riegel wurde zurückgeschoben und die Tür geöffnet. Jasmin blinzelte im grellen Licht, dann sah sie eine kräftige, grauhaarige Frau um die fünfzig hereinkommen. Einfach gekleidet, mit gutmütigem Gesicht und offenbar in keinster Weise überrascht, Jasmin in dieser Situation vorzufinden. "Bitte, gute Frau, ich muss ganz dringend. Bitte!" "Jaja, das denke ich mir", erwider-
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te sie geflissentlich, während sie die Videokamera und den Scheinwerfer wegnahm und beides auf den Flur brachte. Sie nahm die leere Schachtel zur Hand und sammelte die davongeflogenen Klammern von Boden auf. "Ich muss dir aber erst die Klammern abnehmen, das kann sehr unangenehm we rden", meinte sie mit sorgenvollem Gesicht. "Bitte, ich bin froh, wenn Sie sie mir abnehmen!" "Nun gut, ich versuche, vorsichtig zu sein." Sprachs und kniete sich vor Jasmin hin. Sie griff nach der ersten Klammer und löste sie ganz langsam von der Schamlippe. Ein brutaler Schmerz fuhr durch Jasmins Körper, der sich sofort verkrampfte und sie zu einem lauten Schrei veranlasste. "Es tut mir wirklich leid, aber es geht nicht anders, wenn sie ab sollen." Jasmin atmete stoßartig und brauchte etwas, bevor sie antworten konnte: "Ist schon gut, es tut nur höllisch weh." "Kann ich weitermachen?" "Ja." Und wieder: Ein Schmerz durchfährt den Körper, ein Schrei durchhallt den Raum, kurze Erholungspause. So geht das noch drei weitere Male, dann ist es endlich überstanden. Mathilde, so hat sich die gute Frau mittlerweile vorgestellt, tupft ihr mit einem Tuch den Schweiss aus dem Gesicht. Dann wandte sie sich der Stange zu, die noch immer in ihrer Scheide steckte. Sie löste die Verriegelung an der Spreizstange und zog sie dann vorsichtig aus der Sche ide. Jasmin atmete tief durch, als sie endlich aus ihr verschwunden war. "Bitte beeile dich, ich muss ganz dringend!" "Ist gut, wir sind auch soweit." Jasmin spürte Stoff zwischen ihren Beinen und blickte an sich herab. Ungläubig sah sie Mathilde zu, die ihr mit geübtem Griff eine Einwegwindel umlegte und diese mit den Klebebändern verschloss. "Fertig, du kannst jetzt." Fassungslos starrte Jasmin Mathilde an. "Ich soll...?" "Ja sicher, willst du, daß es dir die Beine entlang auf den Boden läuft? Ich darf dir die Spreizstange zwischen den Beinen aufschliessen, aber es hat nicht geheissen, daß ich dich losbinden darf." Mathilde bückte sich noch einmal und schloss die Fussfesseln auf, worauf Jasmin endlich die Beine normal nebeneinander stellen und etwas ausschütteln konnte. Auch die Armfesseln
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waren dadurch nicht mehr so stramm und die Arme konnten gelockert we rden. Jasmin überlegte angestrengt. "Das heisst, ich soll hier so stehen bleiben und in die Windeln pinkeln?" Diese Vorstellung widerstrebte ihr zutiefst und sie konnte nicht glauben, daß dies wirklich ernst gemeint war. "Sei glücklich, daß dir die Herrin keinen Katheder legen läßt." "Aber ich kann doch nicht hier den ganzen Tag einfach so mit hochgehobenen Armen stehen und warten, daß die Zeit vergeht?" "Was willst du sonst tun? Schlafen kannst du vergessen. Es wird dir schon nicht langweilig werden, ich werde sehen, daß ich dir nachher noch etwas zu essen und zu trinken vorbeibringe. Außerdem glaube ich, daß der Friseur heute noch kommt. Aber ich muß jetzt erstmal gehen, ich lasse dir das Licht an." Mathilde verabschiedete sich und verschwand, nicht ohne die Tür hinter sich zuzuziehen und zu verriegeln. Jasmin war verwirrt. Was sollte das mit Friseur? Was haben sich Horst und Barbara eigentlich dabei gedacht, sie so zu verschleppen? Und was haben sie nun weiter vor? Wird es bei einer Wochenendsession bleiben oder sollte sich ihr unfreiwilliger Aufenthalt nun länger gestalten? Ihr kam in den Sinn, daß Barbara bei dem überfallartigen Auftauchen in ihrer Wohnung etwas von "Urlaub" redete. Das könnte bedeuten, daß sich ihre Anwesenheit in diesen unfreundlichen Räumlichkeiten länger ausdehnen könnte. Überhaupt - wie waren sie so problemlos in ihre Wohnung gekommen? Ob sie bei diesem einen Wochenende einen Nachschlüssel angefertigt haben? Gelegenheit dazu hätten sie gehabt. Allerdings würde das bedeuten, daß sie schon bei diesem ersten Sondierungstreffen weiteres im Schilde geführt haben. Dann haben sie wahrscheinlich auch diese Kontaktanzeige mit der "Begleitagentur Jasmin" in der Zeitung veröffentlicht, nach deren Erscheinen ihr Telefon nicht mehr stillgestanden hatte. Aber wo war der Zusammenhang? Sie wurde abrupt aus den Gedanken gerissen, als ihr Körper dem Drang auf Blasenentleerung spontan nachgab. Sie biss sich vor Scham auf die Lippen, doch zugleich war sie froh, daß sich sofort Erleichterung breitmachte und so liess sie es einfach geschehen. Der Vliesstoff wurde großflächig feucht und das Gewicht des Urins in der Windel liess diese schwer werden, doch sie blieb dicht, auch wenn die Nässe die gesamte Windel ausfüllte.
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Bald schweiften ihre Gedanken wieder ab, trieben von hier nach dort und liessen in dem fensterlosen Keller jedes Zeitgefühl ve rschwinden. Sie begann irgendwann ein paar Schritte zu gehen, soweit die hochgezogenen Arme es ihr erlaubten, blieb dann wieder auf dem Fleck stehen. Die Arme schmerzten etwas, die Beine ebenfalls, die Zeit wurde lang. Ab und zu glaubte sie entfernt Schritte oder Stimmen zu hören. Dann klang es nach einem Poltern oder nach zufallenden Türen. Ein anderes Mal wie Peitschenhiebe und Schreie. Doch irgendwann war sie nicht mehr sicher, ob das real oder Einbildung war. Nichts war greifbar und deutlich, alles war irgendwie entfernt und irreal. Zusammenhang- und sinnlos - genauso konnte ihr Aufenthalt hier als zusammenhanglos und sinnlos beschrieben werden. Zu diesem Zeitpunkt wußte sie nicht, daß Horst und Barbara noch viel mit ihr vor hatten.
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Teil 3 Jasmin genoß das duftende Vollbad, den einschläfernden Dampf dieses prikkelnd heissen Wassers. Welch Genuß nach der langen Zeit, angekettet in dem halbdunklen Kellerloch mit Stroh auf dem Boden, ohne Gelegenheit, sich zu waschen oder eine To ilette zu benutzen. Ein Hochgenuß, dieses Vollbad fast ungetrübtes Wohlgefühl, wäre sie nicht bei jeder Bewegung durch das Klirren der Kette mit der ihr Halseisen an einen Ring neben der Wanne angeschlossen war, an ihren Aufenthaltsort erinnert worden. Sie konnte beim besten Willen nicht sagen, wie viele Tage sie derart menschenunwürdig gehalten wurde und darauf wartete, bis irgendeine Abwechslung in ihr trostloses Dasein kam, auch wenn es nur die gute Mathilde war, die ihr regelmäßig einen Napf mit Essen und Wasser brachte oder ihr die Windeln wechselte. Wahrscheinlich hätte sie noch Wochen so dahinvegetiert, wenn sie sich nicht überwunden und Barbara gegenüber derart erniedrigt hätte. Mehrmals wurde Jasmin von Barbara im Schlaf überrascht und mit einem Tritt geweckt. Und stets kam die gleiche Aufforderung: "Du selbst kannst deine beschissene Situation ändern. Du brauchst mich nur anzuflehen und zu sagen: "Bitte, Herrin, lassen Sie mich ihre folgsame Sklavin sein! Ich gelobe, alle Ihre Wünsche zu erfüllen, jetzt und in Zukunft." Wenn du dazu bereit bist, dann sprich es aus, andernfalls kannst du hier in deinen Lumpen und deinen stinkenden Windeln weitervegetieren." Beim ersten Mal funkelte Jasmin sie noch trotzig an und war fest entschlossen, sich keine Blöße zu geben. Sie war überzeugt, daß dies alles nur ein Spiel war, das einfach irgendwann sein Ende finden würde, und so lange würde sie ihren Stolz behalten. Zu diesem Zeitpunkt war dies auch noch relativ einfach mö glich, da waren nur ihre Arme an einen Ring am Boden gefesselt und ihre widerwillige Verweigerungshaltung blieb folgenlos. Doch schon als sie das zweite Mal die Demutsbekundung verweigerte, verschlechterte sich ihre Situation: sie bekam nun ihre Hände hinter dem Rücken zusammengekettet und mit einer kurzen Kette an den Ring angeschlossen, was zur Folge hatte, daß sie beim Essen oder Trinken die Hände nicht mehr nutzen konnte sondern sich fast mit dem Gesicht in den Napf legen und direkt daraus fressen musste wie ein Hund. Das war der Zeitpunkt, zu dem sich Jasmin vorsichtig erkundigte, welche Wünsche sie denn erfüllen sollte. Als sie aber erfuhr, daß sie als Demutsgeste nicht nur die Füsse von Barbara zu küssen hatte, sondern sie mit ihrer Zunge die Beine hinauf bis in ihre Arschkerbe lecken sollte, zog sie es doch vor, in ihrer mißlichen Lage zu bleiben.
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Doch beim nächsten Besuch wurde ihr Angst und Bang, als sie den frischen Strauß fett im Saft stehender Brennesseln sah, den Barbara freundlich lächelnd in dieses Verlies trug. Sie öffnete trotz Jasmins Versuch des Wide rstands ihre Windeln und schob den ganzen Büschel in ihre uringetränkte, nasse Windel, sorgte dafür, daß sie schön in die ganze Kerbe verteilt lagen und auch einige Blätter zwischen die Schamlippen eingeklemmt wurden. Mit genüßlicher Ruhe schloss sie die Windeln und griff ihr dann kräftig zwischen die Beine, um die Wirkung durch etwas Reiben noch zu verstärken. Jasmin wimmerte vor Schmerz, ihr liefen haltlos Tränen über die Wangen, sie wand sich am Boden, doch der Schmerz wurde zu einem immer heisser werdenden Brennen und Stechen, angefeuert durch Barbaras sadistische Massage. "Bitte..." begann Jasmin zu flehen, "bitte nimm das weg! Bitte!" "Wirst du eine gehorsame Sklavin sein?" "Bitte, ich werde gehorsam sein!" "Und alles klaglos erfüllen, was von dir verlangt wird?" "Ja!" "Das heisst "Ja Herrin"! Und ich will von dir nicht geduzt we rden!" "Ja, Herrin, ich will alles tun, was Sie verlangen." "Dann komm auf die Knie und küsse mir die Füsse!" "Bitte erst diese Brennesseln...", die Tränen liefen ihr über die Wangen. "Du hast nicht zu bitten, du hast meine Befehle sofort zu erfüllen!" Jasmin sah ein, daß sie ihr keine Wahl blieb. Sie rollte sich herum und zog die Beine an, soweit es die kurze Kette an den hinter den Rücken gefesselten Armen zuließ. Schließlich war sie auf den Knien und beugte sich zu dem dargebotenen Fuß hinab. Mit gespitzten Lippen berührte sie den durch einen
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langen schwarzen Nylonstrumpf verhüllten Fuß, der den Geruch vom Leder der High Heels verströmte. "Und jetzt mit der Zunge langsam nach oben, ganz langsam." Jasmin rutschte auf Knien etwas heran und begann dann ihre Zunge langsam über den Nylonstrumpf nach oben gleiten zu lassen. Barbara griff in ihr Haar und zog sie daran weiter nach oben. Kaum war sie in Kniehöhe angelangt, strömte ihr schon der unverkennbare Geruch weiblicher Intimität entgegen und ließ ihr einen Schauder über den Rücken laufen. Doch Barbara zog sie weiter nach oben, ihr Zunge spürte den Saum des Strumpfes, der Geruch wurde intensiver. Barbara hatte ihren schwarzen Lederrock hochgezogen. Sie öffnete die Druckknöpfe eines schwarzen Ledertangas und gab den Weg für Jasmins Zunge frei. Mit beiden Händen packte Barbara Jasmins Kopf und presste ihn zwischen ihre Beine. "Nun leck, meine kleine Sklavin! Mach es gut, los!" Jasmin mühte sich nach Kräften, in ihrem Schritt glühte es, ihre Handfesseln an der stramm gespannten Kette schmerzten und schnürten ihr die Handgelenke ab. Plötzlich schoß ihr bittersalzig ein kräftiger Strahl Urin in den Mund. Sie verschluckte sich und hustete, während Barbara ihren goldenen Strahl hämisch lachend in ihr Gesicht und über die Haare spritzte. Der Griff in die Haare verschwand und Jasmin fiel hustend auf ihr Lager zurück. Sie sah aus wie ein begossener Pudel, die Haare klebten an ihrem Gesicht. "Gar nicht schlecht für den Anfang, nicht wahr meine Kleine?" Barbara bückte sich zu ihr herab und entfernte ihr die Brennesseln aus der Windel. "Aber ich will nicht undankbar sein. Zur Feier des Tages werde ich dir etwas Abwechslung verschaffen. Gleich wird dich jemand besuchen, der ganz verrückt danach ist, dich kennenzulernen. Sei nett zu ihm." Mit diesen mehrdeutigen Andeutungen verschwand Barbara und ließ Jasmin mit tropfenden Haaren zurück. Sie schloß noch nicht einmal die Tür. Und es dauerte auch nur wenige Minuten, bis ein fremder Mann in die Zelle trat. Groß, kräftig, wohl um die fünfzig, schütteres Haar. Er schob die Tür zu und musterte Jasmin lächelnd und mit einem erregten Glitzern in den Augen. Nach diesem Moment des Gegenseitigen Musterns stellte er eine Aktentasche
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ab und begann damit, seinen Anzug abzulegen. Jasmin fand ihn bekleidet schon nicht gerade attraktiv. Doch als sie sah, daß er unter seiner Kleidung einen höchst unvorteilhaft wirkenden Ganzkörperanzug aus durchsichtigem Latex trug, wurde ihr höchst unangenehm in ihrer Haut. Sein erregtes Glied spannte das Latex kräftig und Jasmin hatte Angst vor dem Unausweichlich scheinenden. Sie ging in die Hocke und wich soweit an die Wand zurück, wie es ihre Kette zuließ. "Keine Angst meine Kleine", durchbrach der Fremde die Stille. "Ich habe den Schlüssel für deine Handfessel." Er griff in die Tasche des abgelegten Jackets und zog einen Schlüssel hervor. Jasmin entspannte sich etwas. Die Aussicht, die Hände befreit zu bekommen, schien ihr nur von Vorteil sein zu können. So hielt sie ihm bereitwillig die Armfesseln hin, als er hinter sie trat um sie zu öffnen. Mit einem Schnappen sprang die erste Fessel auf. Jasmin nahm die Arme nach vorne und massierte ihr freies Handgelenk mit der anderen Hand. Der Fremde bückte sich nun vor Jasmin. Er nahm ihr freies Handgelenk in beide Hände und massierte es ebenfalls. Doch bevor sie sich versah, hatte er die Armfessel wieder um ihr Gelenk einrasten lassen. Er trat einen Schritt zurück und griff ihre Füsse, an denen er Jasmin solange über den Boden zog, bis sie rücklings mit erhobenen Armen auf dem Boden lag. Er setzte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre Knie, griff die Tasche, die in seiner Reichweite stand und fischte zwei Lederfesseln heraus, die er um ihre Fußgelenke schnallte. Zwei lange Stricke zog er ebenfalls herbei und befestigte diese an den Fußfesseln. Den einen Strick warf er dann von sich, mit dem anderen stand er auf und ging an eine Raumecke, wo er nach einer der reichlich vorhandenen Möglichkeiten suchte, diesen anzubinden. Er zog ihn stramm und band ihn dort fest. Jasmin zog das freie Bein zu sich, doch der Fremde konnte sich das zweite Strickende greifen, ohne in Reichweite ihres freien Fußes zu müssen und so ohne Gefahr, eventuell einen Tritt abzubekommen. Diesen Strick zog er zur anderen Ecke des Raums und spannte ihn, bis Jasmin mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden hingespannt dalag. Sie ruckte kurz an den Fesseln, doch sie spürte, daß es sinnlos war. Mittlerweile war der Fremde in dem albernen Aufzug mit seiner Aktentasche neben Jasmins Kopf getreten und betrachtete sein Werk. Er beugte sich nun neben sie und griff ihr ans Kinn. Mit einem kräftigen Druck gegen den Kiefer zwang er sie, den Mund zu öffnen. Mit der anderen Hand presste er ihr eine Art Sauerstoffmaske über Mund und Nase. Ein kleines, dünnes Kunststoffrohr ragte zwischen ihren
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Zähnen in den Mundraum. Verschiedene Schläuche hingen aus dieser Maske, die er mit einem elastischen Riemen hinter ihrem Kopf festzurrte. Jasmin atmete hektisch, konnte aber durch die verschiedenen Schläuche deren genaue Bedeutung sie noch nicht verstand, frei Luft holen. Mit einer Plastikkappe verschloss der Fremde nun den Schlauch, der mit dem Rohr in Jasmins Mund endete. Die anderen beiden Schläuche schienen Ventile zu besitzen: durch den einen sog sie die Luft ein, durch den anderen verließ ihr Atem die Maske wieder. "Magst du den Geruch von Gummi, meine Kleine?" Er bückte sich neben sie hin und schob den Schlauch, durch den Jasmin einatmete, in den Hosenbund seines Latexanzuges. Sofort strömte ein strenger Geruch in ihre Nase, ein Gemisch von männlichem Schweiss, Gummi und intensivem Genitalgeruch. Sie verzog das Gesicht bei dieser Duftnote, worauf der Fremde ihr mit einem häßlichen Grinsen sanft über die Wangen fuhr. "Tief einatmen, meine Kleine. Geniesse es in vollen Zügen!" Er begann sich mit der einen Hand am Genital zu reiben während er mit der anderen vom Gesicht über den groben Leinenstoff ihres Oberteils sanft abwärts fuhr. "Dann wollen wir doch mal deinen Duft kosten", begann er, als er an ihrer nassen Windel angelangt war. Er beugte sich über sie, öffnete die Klebeverschlüsse und hielt seine Nase direkt über ihren Schambereich, um genußvoll und tief einzuatmen. "Welch ein Duft, teste selbst!" Er zog den Schlauch aus seiner Hose und hielt ihr das Endstück in den Schritt. Widerlich intensiv zog Jasmin ihr eigener Schamgeruch einer längeren Zeit ungewaschenen Vagina in die Nase, daß ihr fast schlecht wurde. Er zog ihr die nasse Windel unter dem Hintern heraus und griff dann wieder in seine Aktentasche. Hervor kam eine Art Dildo, hohl und oft durchbrochen wie ein Sieb, den er auf das Schlauchende aufdrückte. Dieses Teil schob er ihr nun mit einer entschlossenen Drehung tief in die Sche ide. Bei jedem Atemzug Jasmins röchelte nun die Luft zwischen ihren Beinen in den Dildo, vermischte sich mit ihrem extremen Schamgeruch und wurde dann durch den Schlauch zu ihrer Nase geführt. Etwas Widerlicheres hatte sie noch nie erleben müssen. Doch der Fremde hatte noch mehr zu bieten. Er zog einen Trichter aus seiner Tasche und setzte ihn auf das Kunststoffrohr, das in ihren Mund ragte. Ihr Kopf war zwischen den hochgezogenen Armen eingeklemmt, sie konnte ihn nicht zur Seite drehen, als er ihre nasse Windel mit beiden Händen packte und ihren Inhalt durch kräftiges Auswringen in den Trichter laufen ließ. Ein strenger, salziger und bitterer Geschmack kalten Urins ergoß sich in ihren
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Mund, sie verschluckte sich, hustete, doch immer wieder lief diese Brühe nach. Sie hatte keine andere Wahl, als mit ein paar beherzten Schlucken dieses ekelerregende Getränk hinter sich zu bringen, während ihr noch immer ihr Intimgeruch bei jedem Atemzug fast die Luft verschlug. Kaum war der Trichter geleert, wandte der Fremde seine Aufmerksamkeit ihren Brüsten zu. Er raffte den groben Stoff so weit nach oben, bis sie voll seinem Zugriff ausgeliefert waren. Mit einem weissen Seil begann er zielstrebig damit, die Brüste stramm einzuschnüren, bis es stramm gespannte, glänzende Bälle waren, deren Färbung zunehmend dunkler wurden. Als er beide in dieser Art vorbereitet hatte, stieg er aus seiner Latexhose und ließ sich auf ihrem Bauch nieder. Er griff die dunklen Bälle, presste sie zusammen und schob sein hartes Glied dazwischen. Mit einem Stöhnen begann er seine rhythmischen Stoßbewegungen. Jasmin hatte dabei ganz andere Probleme: sie bekam kaum noch Luft zum atmen, nachdem er teilweise auf dem Schlauch saß, durch den ihr der Intimgeruch zugeführt wurde. Wahrscheinlich hielt der Fremde ihr wildes Hin und Herwerfen des Kopfes für Erregung, dabei war Jasmin verzweifelt damit beschäftigt, die Maske durch die Bewegung an den Schultern immer wieder so weit vom Gesicht abzuheben, um etwas Luft zu schnappen. Seine Stöße wurden heftiger und als es in ein wildes Gerammel überging, hob er sein Hinterteil soweit, daß der Schlauch endlich wieder entlastet wurde. Fast zeitgleich und begleitet von lautstarkem Stöhnen spritzte er seinen Samen zwischen ihre Brüste. Der hochgeraffte Stoff schützte Jasmins Kopf größtenteils davor, größere Ladungen abzubekommen, das meiste ging in das grobe Gewebe und lief von dort mit zäher Langsamkeit auf ihren Körper. Ein Spritzer hatte wohl doch ihr Haar erreicht, denn sie spürte, wie ihr etwas Feuchtigkeit auf die Stirn tröpfelte. Als der Fremde endlich den letzten Zucker getan hatte, ließ er sich einfach zur Seite fallen und lag erschöpft und schwer atmend neben Jasmin auf dem Boden, während sie noch immer mit dieser Maske gestraft war. Er brauchte etliche Minuten, bis er sich soweit erholt hatte, um seine Siebensachen zusammenzusuchen. Ohne große Umschweife nahm er ihr Maske, Saugschlauch, Stricke von den Brüsten und die Fußfesseln ab und packte alles in seine Tasche. Ohne sie eines Blickes zu würdigen kleidete er sich an. "Du bist eine echte Drecksau, ich werde dich weiterempfehlen", war alles, was er zu ihr sprach, bevor er den Raum verließ. Jasmin wartete noch, bis seine Schritte auf dem Flur verklungen waren, dann raffte sie sich auf und rutschte näher zu der Stelle, an der ihre Handfesseln
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befestigt waren. Sie hatte nun soviel Bewegungsfreiheit, um ihr grobes Obe rteil wieder über die eingenässten Brüste zu streifen. Sie blickte überrascht auf, als sich die Tür öffnete. Barbara stand im Rahmen. "Du siehst mitgenommen aus, mein Kind. Und du stinkst ganz abscheulich. Es wäre wirklich Zeit für dich, ein Bad zu nehmen. Was hältst du davon? Ein schönes langes Vollbad mit duftendem Öl, anschließend in zarter Seide und Spitze ein fürstliches Mahl?" Das Verlangen stand Jasmin in ihr beschmutztes Gesicht geschrieben. "Dann komm." Barbara löste die Kette der Handfesseln vom Haken und führte sie daran aus der Tür. Ihre nackten Füße waren auf dem einfachen Betonboden des Ganges kaum zu hören, während Barbara mit festen Schritten in ihren schwarzen Pumps mit überlangen Absätzen fast angsteinflößende Geräusche erzeugte. Nach einigen Minuten traten sie in ein Bad, das die bisherige Tristheit der Räumlichkeiten und Flure vergessen ließ. Barbara zog sie sanft in den duftenden Raum, in dem schon der parfümierte Wasserdampf eines eingelassenen Vollbades im Raum stand. "Komm mein Kind, das Wasser wartet." Weisser Marmor, goldene Armaturen, raffinierte Beleuchtung und große Spiegel. Bereitwillig hielt Jasmin die Handgelenke hin, um sich die Fesseln abnehmen zu lassen. Barbara half ihr, die grobe Oberbekleidung über den Kopf zu ziehen und führte sie dann galant zur Wanne. Vorsichtig streckte Jasmin einen Fußzeh ins Wasser um die Temperatur zu prüfen. Wohltemperierte Wärme empfing sie und so stieg sie nun in die große Wanne und ließ sich sanft hineingleiten, während das heisse Wasser angenehm auf der Haut prickelte. Barbara ließ sich auf dem Wannenrand nieder, wohlwollend lächelnd. "Noch etwas Öl?" Sie nahm eine der Flaschen vom Wannenrand, schraubte sie auf, roch daran und ließ dann einen kräftigen Schuß in das Badewasser gleiten. "Und? Tut gut?" "Phantastisch - eine Wonne nach dieser langen Zeit. Ich wundere mich, daß ich mir keine böse Erkältung in diesem kalten Kellerloch geholt habe." "Wie denn, so heiss wie du immer wieder warst..." "Das war nicht lustig."
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"Na meine Kleine, du wirst mir doch nichts vormachen wollen. In deinem Verlies ist eine Videokamera, auf der ich öfter gesehen habe, daß du dem ganzen durchaus anregende Momente abgewinnen konntest." Jasmin blickte ertappt auf die Wasseroberfläche, als ihr die Röte ins Gesicht schoss. "Du hast zugeschaut?" fragte sie deutlich leiser. "Sicher, einiges davon ist auch auf Video, du kannst es gerne vorgespielt bekommen." Jasmin schüttelte den Kopf. Geheimnisse waren hier wohl nicht einfach für sich zu behalten. "Es gab aber einiges, was mir nicht gefallen hat", beharrte sie trotzig auf ihrer Aussage. "Wart ab, wenn du hier erstmal mehr erlebt hast, wirst du dich mit immer mehr Sachen anfreunden können und sie sehr zu schätzen lernen. Am Anfang sind einige Praktiken irritierend, stürzen dich in Konflikte, erzeugen Gewi ssensbisse. Im Laufe der Zeit werden diese Gewissensbisse verschwinden, dann wirst du in vollen Zügen deine wahre Neigung geniessen können." "Was meinst du damit? Du willst mich hierbehalten?" "Genau das. Und du wirst es lieben lernen. Du wirst es lieben, sich um nichts kümmern zu müssen, weder um Alltagsprobleme wie Wäsche und Essen noch um Geld oder Wohnung, du wirst es lieben, jede Minute in der du wach bist, zu fühlen, sich ganz der Lust und deiner Neigung hinzugeben. Ich werde dich in deiner Entwicklung führen. Du bist eine Vollblutmasochistin, das habe ich während der ersten Begegnung schon gesehen. Du hattest nur noch keine Gelegenheit, diese Leidenschaft, die in dir schlummert, voll kennenzulernen, auszuleben und auszukosten. Ich werde dich führen und du wirst staunen, welche ungeahnte Lust dies dir bereiten kann, wenn du dich dabei erst richtig fallenlassen kannst." "Aber ich habe eine Wohnung und ich habe auch einen Job und damit Geld, was ist damit?"
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"Mach dir keine Gedanken, ich habe mich um alles gekümmert. Stell dir vor, du bist in deinem Jahresurlaub in einem fremden Land. Geniesse diesen Urlaub." Barbara erhob sich vom Wannenrand. Sie nahm einen aufgeklappten Ring, der an einer messingfarbenen Kette neben dem Kopfende der Wanne hing. Bevor Jasmin auch nur registrierte, was passierte, hatte ihr Barbara dieses Halseisen schon umgelegt und eingerastet. "Ich komme gleich wieder und bringe dir deine Wäsche. In einer halben Stunde etwa wird die Tafel für dich gedeckt sein. Bevor es soweit ist, wird dir unser Arzt nebenan eine Spirale einsetzen." "Aber ich habe die Pille..." "... schon seit Tagen nicht mehr genommen", beendete Barbara ihren angefangenen Satz. Jasmin zuckte die Schultern. Ihr gingen so viele Sachen durch den Kopf, daß sie sich darüber nun erstmal keine Gedanken machen wollte. Sie hörte noch nicht einmal das Schließen der Tür, als Barbara den Raum verließ, sondern schloß die Augen und liess das Wasser weiter über sich schwappen. Zugegeben, in der Zeit in diesem Verließ gab es immer wieder Momente, in denen sie durchaus Erregung verspürt hat. Schon allein das Vorhandensein von Fesseln und die damit verbundene Bewegungseinschränkung war in der Lage, sie zu stimulieren. Sie ertappte sich dabei, als ihre rechte Hand über das Halseisen strich, während die linke mit dem Daumen ihre harten Brustwarzen streichelte. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht, ganz Unrecht hat Barbara vielleicht doch nicht mit ihrer Einschätzung. Okay, der Gummimensch war ihr doch zu abgefahren gewesen, obwohl manche seiner Praktiken ihre Phantasie beflügeln konnten. Und je länger sie diesen Gedanken nachhing, um so interessanter wurden ihre Phantasien. Kaum verwunderlich, daß sie völlig in sich versunken war und ihre geschickten Finger kräftig über ihre Vulva rieben, als Barbara wieder in das Badezimmer trat. Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht und sie ließ sich auf dem Wannenrand nieder um der hocherregten Jasmin eine Weile zuzuschauen, wie diese mit geschlossenen Augen und immer schneller werdendem Atem ihrem Höhepunkt entgegenfieberte. Sie begann damit, rhythmisch zu stöhnen während ihre Finger den Takt vorgaben und ihre Lust nach oben peitschten. Endlich der befreiende Aufschrei, als ihr
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Höhepunkt sie überflutete, sie erbeben und nach einer Weile entspannt ins Wannenbad zurücksinken ließ. Es dauerte dann noch etwas, bevor sie die Augen langsam öffnete. Erschreckt nahm sie die süffisant lächelnde Barbara am Wannenrand war und sofort schoß ihr wieder die verlegene Röte in die Wangen. Barbara stand auf und legte die gefaltete Wäsche zur Seite. Sie öffnete das Halseisen, nahm ein großes weisses Badetuch und hielt es Jasmin auffordernd hin. Die Badezeit schien abgelaufen zu sein. So folgte Jasmin der Aufforderung und hüllte sich in das Badetuch um sich abzutrocknen. Barbara machte keine Anstalten, den Raum zu verlassen, so blieb ihr nichts anderes übrig, als sich unter ihren Augen anzukleiden. Sie legte das Badetuch zur Seite und griff nach dem Stapel Wäsche. Ein Slip aus weisser Spitze, vom Gefühl her wohl eine Mischung aus Baumwolle und Seide, keine Spur von Kunstfaser, kein Kratzen an der Spitze. Der passende BH mit formenden Bügeln. Als Jasmin zu den bereitliegenden schwarzen Strümpfen greifen wollte, hob Barbara die Hand und deutete auf den Schminktisch. "Das wollen wir nicht vergessen. Schmink dich ruhig etwas kräftiger, bei dem Kunstlicht hier kommt das sonst nicht zur Geltung. Die Augen kräftig tuschen, den kirschroten Lippenstift, nicht zu vergessen den Nagellack. Auch die Fußnägel!" Jasmin nickte und ließ sich auf dem Badehocker vor dem Spiegel nieder, um ihr Make Up zu beginnen. "Deine Haare steckst du hoch und wirst diese Perücke tragen!" Jasmin blickte zu der Haarpracht: schwarze, schulterlange Haare die über die Ohren fallen und mit Pony in die Stirn reichen. Ihr Geschmack war das nicht unbedingt, aber der war offensichtlich hier nicht gefragt. So war sie dann einige Zeit beschäftigt, bis auch der Nagellack trocken war und sie sich fertig ankleiden konnte. Die schwarzen Strümpfe waren nicht für halterlosen Gebrauch gedacht, doch es lag auch der passende Strumpfgürtel dabei. Eine weisse, zarte und leicht transparente Bluse mit weiter gerüschter Spitze an den Ärmeln und die Knopfleiste entlang und ein zeitloser grauer, knielanger Rock mit schwarzem Gürtel vervollständigten die Kleidung. Schwarze Pumps mit nicht zu hohen Absätzen - wie lange hatte sie schon keine Schuhe me hr getragen? Beim Überziehen der falschen Haarpracht fehlte ihr dagegen jede Übung. So hatte sie einige Mühe, bis die letzten Strähnen ihrer rotbraunen Haare komplett verschwunden waren. Als sie schließlich fertig war, wurde sie ausgiebig und von allen Seiten von Barbara
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gemustert: "Für heute ist´s ganz angemessen. Ab morgen gibt's was aufreizenderes. Und nun komm!" Barbara führte sie diesmal ohne jede Fessel in einen anderen Raum. Verwundert nahm Jasmin zur Kenntnis, daß hier ein richtiggehendes ärztliches Behandlungszimmer existierte. Und im Mittelpunkt ein moderner Gynäkologenstuhl, darüber eine Behandlungslampe fast wie in einem Operationssaal. Der Arzthocker und in Griffnähe drei Rollschränkchen, auf denen diverse Apparaturen und Gerätschaften bereitlagen, teilweise steril eingeschweisst. Jasmin wandte sich um, als sich hinter ihr die Tür öffnete und ein älterer, kleiner Mann mit wenigen Haaren, Brille und Ledertasche eintrat. "Guten Tag zusammen." Kaum daß er die beiden eines Blickes würdigte, stellte er seine Tasche auf einen Schreibtisch in Wandnähe, griff sich einen Arztkittel vom Haken und deutete beim Überziehen flüchtig auf den Stuhl: "Machen Sie sich schonmal frei und nehmen Sie Platz", bevor er begann, sich ausgiebig die Hände zu waschen. Jasmin zog den Rocksaum hoch und wollte sich das Höschen herabziehen, als sie merkte, daß sie erst die Strapse lösen musste. So hatte sie etwas Fummelei, bevor sie sich auf dem Stuhl niederließ und die Beine dann in die Halteschalen legte. Da stand der Arzt auch schon zwischen ihren Beinen und zurrte breite Riemen mit Klettbändern um ihre Unterschenkel. "Die Arme bitte entspannt auf die Armlehnen!" Auch hier Klettbänder um die Handgelenke, um den Ellbogen, einen Gurt stramm um die Hüfte und noch zwei Gurte um die Oberschenkel, direkt unterhalb des Schritts. Alles was Jasmin nun noch bewegen konnte war den Oberkörper leicht zu heben, doch sehen konnte sie nichts, denn ihr Rocksaum wurde mit zwei Klammern nach oben gezogen und versperrte ihr den Blick zwischen ihre Beine. Sie konnte sich nicht erinnern, daß sie jemals an einem gynäkologischen Stuhl Fixierungsbänder erlebt hatte, für den Arzt schien dies aber eine völlig normale Prozedur zu sein. Sicher, es war etwas schmerzhaft, als er ihr etwas gefühllos das kalte Vaginalspekulum mit Nachdruck in die Scheide drückte, doch schließlich war Jasmin nicht zum ersten Mal bei einem Frauenarzt und noch keiner hatte sie mit Fesseln an den Stuhl gebunden. Obwohl sie zugeben mußte, daß das Gefühl, in dieser Stellung fixiert zu sein, durchaus einen erotischen Reiz auf sie hatte und sie biß sich auf die Lippen, als ihr klarwurde, daß dem Arzt dies nicht entgehen konnte. Doch schon schnell wurde sie wieder aus ihren Träumen geholt, als der Arzt begann, das Spekulum unge-
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wohnt weit zu spreizen und dies mit einem ziehenden Schmerz verbunden war. "Das tut weh", versuchte sie einen Einwand vorzubringen. "Sicher", erwiderte er ohne aufzublicken und anstatt sich um ihren Einwand zu kümmern, drehte er das Rädchen noch ein paar Umdrehungen weiter, was von Jasmin mit leisen Schme rzenslauten quittiert wurde. Ihre Schamlippen, ihr Scheideneingang mußte kurz vor dem Zerreissen stehen. "Gleich vorbei." Jasmin hatte den Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite gelegt und krallte sich fest an die Armlehnen. Sie spürte Berührungen tief in ihr drin, als er wohl die Spirale in ihr an den gewünschten Platz bugsierte. Dann endlich lockerte sich der Spreizer und wurde aus ihrer Vagina entfernt. Jasmin atmete erleichtert auf und begann sich wieder zu entspannen. Völlig überraschend kam daher ein Stich in ihr Hinterteil. "Ruhig, nicht bewegen, entspannen!" Er hatte ihr tatsächlich eine Spritze gesetzt und drückte ihren Inhalt nun vollständig in ihre Pobacke. "Ein kleines Pflaster noch und fertig." Er löste den hochgezogenen Rocksaum von den Klammern und ließ den Stoff über ihre Blöße fallen. "Sie können sich nun anziehen." Mit ein paar Handgriffen waren alle Gurte gelöst und Jasmin hob die Beine aus den Halterungen. "Es könnte passieren, daß sie in den kommenden Stunden Hitzewallungen und Schweißausbrüche bekommen. Das ist kein Grund zu Besorgnis und verschwindet bis morgen früh." Jasmin wagte nicht zu fragen, was er ihr gespritzt hatte sondern zog sich den Slip wieder an und brachte ihre Kleidung in Ordnung, wä hrend der Arzt sich kurz mit Barbara unterhielt, bevor er grußlos verschwand. "Alles klar?" fragte Barbara. Jasmin nickte nur. "Dann komm, du hast dir dein Essen redlich verdient". Barbara nahm sie an der Hand und führte durch dieses Labyrinth der Gänge in einen nur mit Kerzen beleuchteten Raum. Im Hintergrund des Raums stand eine weitere junge Frau. Sie trug vö llig identische Kleidung wie Jasmin, die gleiche Perücke, die gleichen Schuhe, auch ihre Größe und ihr Alter dürfte sich nicht maßgeblich unterscheiden. Ihre neugierigen, dunklen Augen unter fein gezupften Augenbrauen blickten Jasmin forschend an.
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"Darf ich bekanntmachen: Eva, Jasmin. Ich wünsche Euch ein angenehmes Essen." Sprachs und verschwand. Die beiden Frauen standen sich noch einen Moment lang gegenüber, dann brach Eva das Schweigen und deutete auf einen der beiden Stühle an der gedeckten Tafel: "Nimm doch Platz." "Danke." Jasmin trat an den Tisch und ließ sich auf dem Stuhl nieder. Es war für zwei Personen und mehrere Gänge gedeckt. "Einen trockenen Rotwein?" Jasmin nickte und Eva trat mit einer vollen Flasche neben sie und schenkte ihr ein. Anschließend füllte sie sich selbst ihr Glas und setzte sich dann gegenüber. Jasmin spürte Evas forschenden Blick und wich diesem mit gesenktem Kopf aus. "Gleich kommt die Vorspeise. Kann nicht mehr lange dauern." Eva hob ihr Glas und hielt es auffordernd in die Höhe. Jasmin folgte zögernd und stieß mit ihr an, um an dem Wein zu nippen. "Du bist noch nicht lange hier?" Jasmin schüttelte den Kopf. "Nein." "Wie bist du hierher gekommen?" "Ich möchte da jetzt nicht drüber sprechen." Ein Glocke im Hintergrund ertönte und Eva erhob sich. "Dann lass uns erst etwas zu uns nehmen."
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Aus einem Speisenaufzug nahm sie ein Tablett mit zwei Schü sseln Salat und einen Korb Weißbrot. Jasmin hatte wirklich einen Bärenhunger und mußte an sich halten, nicht sofort zu beginnen, wie eine Ausgehungerte den Salat mit den darüberliegenden gebratenen Streifen dunklen Fleisches in sich hineinzustopfen, sondern zu warten, bis ihre Gesprächspartnerin sich ebenfalls gesetzt und ihr einen guten Appetit gewünscht hatte. "Du scheinst lange nichts vernünftiges bekommen zu haben, hm?" fragte Eva, als sie bemerkte, wie schnell Jasmins Schüssel leerer wurde. Jasmin nickte nur etwas verlegen und bremste sofort ihr Tempo, um nicht unhöflich zu wirken. "Was machst du hier?" versuchte sie dann doch, ein Gespräch zu beginnen. Eva lächelte etwas gequält: "Wie kann man das am besten beschreiben?" Sie hielt ihr Glas nachdenklich in der Hand und blickte zur Decke. "Ich befriedige Bedürfnisse. Ich bin hier um die Lust von anderen und nach Möglichkeit auch meine eigene zu erfüllen." "Das hört sich sehr vorsichtig umschrieben an." "Da magst du recht haben, aber ich scheue mich davor, mich als Prostituierte zu bezeichnen. Ich verkaufe mich nicht für Geld." "Was dann?" "Ich diene. Ich lebe hier in freier Kost und Logis und leiste dafür das, was man von mir erwartet. Ich habe hier sehr viele Annehmlichkeiten. Bestes Essen, edle Kleidung zum Beispiel. Und ich muß sagen, nach einer gewissen Eingewöhnungszeit habe ich mich an meine Tätigkeit gewöhnt, ja es macht mir meistens sogar Spaß, denn es kommt meinen Neigungen entgegen." Jasmin knabberte an einem Stück Fleisch. "Könntest du gehen wenn du wolltest?"
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Eva stocherte nachdenklich in ihrer Schüssel. "Das dürfte nicht so einfach sein." "Das heisst, du bist hier eingesperrt? Eine Gefangene?" "Keine Gefangene. Eher das, was man als Sklavin bezeichnet. Eine Sklavin im goldenen Käfig vielleicht." "Was meinst du damit?" "Nun, eine Gefangene ist eingesperrt und kann nicht entkommen. Aber sie hat noch ihren Willen. Eine Sklavin gehört ihrem Herrn mit Haut und Haaren und ist ihm völlig ausgeliefert. Eine Sklavin hat keinen Willen und Widerspruch wird ihr ausgetrieben." Jasmin blickte sie etwas erschrocken an. "Aber das geht doch nicht! Du bist doch ein freier Mensch, du hast doch einen Willen, den kann dir doch niemand nehmen!" Eva schob die geleerte Salatschüssel von sich. "Du wirst es erleben, daß auch in der heutigen Zeit so etwas möglich ist. Ich habe das vorher auch nicht für möglich gehalten und fand es reizvoll, mich in Rollenspielen mit dergleichen auseineinanderzusetzen, da mich dieses Thema faszinierte. Aber das war etwas ganz anderes - ein Rollenspiel ist nie Realität, selbst wenn man vereinbart hat, ohne Codewort zu spielen. Man weiss genau, das Spiel hat irgendwann ein Ende und dann ist alles wieder wie vorher. Aber dies hier ist etwas anderes. Dies ist kein Spiel mehr, dies ist Realität und mittlerweile mein einziger Lebensinhalt gewo rden." Eva stand auf und nahm das geleerte Geschirr um es zum Speisenaufzug zu tragen. Jasmin füllte inzwischen die Rotweingläser erneut. "Du sagst "mittlerweile"- wie lange bist du schon hier?" Eva zuckte die Schultern. "Ich habe aufgehört zu zählen. Nach der Anzahl der Spritzen wohl 15 bis 20 Monate."
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"Was für Spritzen?" "Alle Vier Wochen gibt es eine Spritze zur Empfängnisverhütung." "Ja. Hast du keine bekommen?" "Doch, aber man hat mir doch eine Spirale eingesetzt!" Eva lachte. "Die ist aber bestimmt nicht zur Verhütung geeignet!" "Bitte? Warum hat man mir dann dieses Teil eingesetzt?" "Das wirst du bald spüren. Das ist ihre Methode, dich völlig in ihre Hand zu bekommen. Sie haben die absolute Macht über dich. Sie können dich damit in den Himmel der Ekstase schicken oder in die Hölle der Schmerzen und Krämpfe, vielleicht sogar vernichten." Eva setzte sich wieder ihr gegenüber. "Diese Spirale ist ein teuflisches Stück. Sie wird über Funk gesteuert und arbeitet wohl mit einer Art Reizstrom. Je nach Stärke wirst du davon entweder wahnsinnig geil und kannst deine Lust nicht mehr unterdrücken oder aber sie schickt dir harte Stromstöße in den Körper, daß sich dein Leib verkrampft, deine Beine wegbrechen und du zukkend und vor Schmerz schreiend am Boden liegst und dir nicht mehr helfen kannst. Hier in diesem Gebäude gibt es einen Sender, der deine Spirale ruhig hält. Solltest du es auch nur versuchen, dich von hier zu entfernen, du wü rdest keine drei Straßen weit kommen. Sobald du für eine gewisse Zeit aus dem Funkbereich kommst, wird es für dich sehr unangenehm. Niemand außer diesem Arzt, der dir diese Spirale eingesetzt hat, kann sie entfernen. Es gibt das Gerücht, daß sie Säurekapseln enthält, die sie in deinen Unterleib jagt, wenn jemand mit Gewalt versuchen sollte, dieses Stück aus dir herauszuholen. Richtige Schauergeschichten. Diese Säure würde deinen Unterleib völlig zerfressen und wenn du es wirklich überleben solltest und nicht qualvoll an den inneren Blutungen gestorben bist, so würdest du deines Lebens nicht mehr froh und als Krüppel mit Schmerzen und von vielen Apparaten abhängig nur noch auf das Ende warten. Aber wie gesagt, das sind Gerüchte, ich will dich nicht verängstigen. Aber ich will dich auch warnen. Ich für meinen Teil würde das Risiko, das auszuprobieren jedenfalls nicht eingehen."
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Jasmin lief ein Schauer über den Rücken. Mit offenem Mund hatte sie fassungslos Evas Erzählung gelauscht. "Das klingt sehr utopisch", erwiderte sie, als sie sich wieder gefaßt hatte. "Wahrscheinlich, ja. Daß es keine Utopie ist, wirst du schon bald spüren, denn jede Nacht wirst du irgendwann durch ihr erregendes Kribbeln geweckt und deine Lust wird dir den Schlaf rauben." Jasmin kaute auf den Lippen. Das wiederum hörte sich für sie schon wi eder reizvoll an. Der Glockenklang des Speisenaufzugs unterbrach das Gespräch und Eva stand auf, um den nächsten Gang herauszuholen. Jasmins Blick glitt über Evas Konturen und blieb an ihrem wohlgerundeten Hinterteil hängen. Sie musste eingestehen, daß Eva einen sehr wohlproportionierten Körperbau besaß. Sie fand ihren eigenes Becken etwas zu breit und ihre Taille nicht schmal genug. Auch Evas Gesichtszüge hatten eine bestechend klassischen Schnitt mit markanten Wangenknochen, einer schmalen Nase und einer Lippenform, die man ohne zu übertreiben als Kussmund bezeichnen könnte. Schnell ließ Jasmin ihren Blick von Eva ab auf die Teller gleiten, als Eva näherkam. Ein Fischgericht mit Blattspinat und frittierten Kartoffelscheiben lachte sie an. "Noch ein Glas Rotwein?" fragte Eva. "Ein halbes, er steigt mir schon zu Kopf". "Man sieht es", erwiderte Eva lächelnd mit Blick auf Jasmins gerötete Wangen. "Wie bist du hierher gekommen?" fragte nun Jasmin. "Das ist eine lange Geschichte. Ich bin freiberufliche Designerin, und nach dem abgeschlossenem Studium von hier nach da gezogen, immer den größeren Jobs hinterher. Manche Jobs bestanden nur in der Bildbearbeitung, wenn es drum ging, Produkte in Prospekten besser aussehen zu lassen. Verändern, im Computer aufpolieren, du verstehst?"
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Jasmin nickte mit vollem Mund. "Lieber entwarf und gestaltete ich selbst, aber da war ich nicht so mit Auftraggebern gesegnet. Ich habe da teilweise Alltäglichkeiten wie schnöde Eierbecher und poppige Accessoires entworfen. Gürtelschnallen, Schmuck. Irgendwann bekam ich eine Anfrage von einem Schmuckhersteller, der auch in der SM-Szene tätig war. Ich sollte eine neue Kollektion SM-tauglicher Sachen entwerfen. Da konnte ich mir erst gar nichts drunter vorstellen und musste mich da dann erst einmal mit befassen. So bin ich dann auf Sexmessen aufgetaucht und habe mir da diverse Sachen angeschaut, habe alle möglichen Informationen, Prospekte und Bilder gesammelt und mich damit beschäftigt, wie man reizvollen Schmuck gestaltet, der sich zugleich durch seine Beschaffenheit von herkömmlichem Schmuck unterscheidet." "Was soll das zum Beispiel sein?" "Es geht los mit simplen Piercingringen. Das interessierte aber kein Schwein, da ist das Angebot schon sehr groß. Es sollte schon etwas sein, was andere eben nicht führen. Raffinierte Keuschheitsgürtel zum Beispiel. Die mussten tragbar sein, dekorativ aussehen, ihre Funktion erfüllen und durch etwas Zubehör für die Trägerin erniedrigend oder demütigend. Sehr gut kam auch die Bauchkette an, eine dünne, goldene Kette mit einem Spezialverschluss, der sich nicht mehr öffnen ließ. Sehr attraktiv, kann man sich auch in der Öffentlichkeit zeigen. Nicht mehr für die Öffentlichkeit gedacht war dann das Perlenband, das vorne und hinten eingehakt war und stramm durch den Schritt gezogen wurde." "Du hast Phantasie." "Das schon, ja. Braucht man auch in diesem Beruf. Und ich muß zugeben, daß mich dieser Job neugierig gemacht hat auf dieses SM-Gebiet. Ich bekam von meinen Entwürfen stets ein Muster und fand es sehr spannend, das dann auszuprobieren. Bei der Präsentation der Kollektion war ich dann auch anwesend und dort lernte ich auch die Herrin und den Herrn kennen. Und war so fasziniert von ihrer Ausstrahlung, daß ich ihrer Einladung, mich für eine Nacht in ihre Hand zu begeben, nur zu gerne folgte. Ihre einnehmende, dominante Art hatte mich gleich in den Bann geschlagen."
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"Bist du... lesbisch?" Eva grinste sie breit an. "Sag nur - du hast noch nie was mit einer Frau gehabt?" Jasmin schüttelte bestimmt den Kopf. Eva blickte sie mit glitzernden Augen und einem verschmitzten Lächeln an, ging aber nicht weiter auf dieses Thema ein, sondern fuhr mit ihrer Erzählung fort: "Ich bin also ihrer Einladung gefolgt und muß sagen, daß sie nicht zuviel versprochen hat. Diese Nacht war zwar völlig anders, als ich sie mir vorgestellt hatte, machte mir aber Lust auf mehr. Zum zweiten Treffen bestellte sie mich dann hier ins Hotel. Und das wars dann, seitdem bin ich hier." "Ein Hotel?" "Wusstest du das nicht? Wir sind hier im exklusivsten Hotel der Stadt. Oder besser gesagt, darunter. Irgendwo unter der Tiefgarage in die darunter betonierten Geschosse, von deren Existenz draussen niemand weiss." "Und du bist seitdem nicht mehr hier rausgekommen?" "Doch schon. Öfter. Ich werde dann zu Kunden nach Hause gefahren, wenn dies vom Kunden so gewünscht wird." "Das heisst, du kannst diesen angeblichen Funkbereich der diese Spirale ruhighalten würde, doch verlassen?" "Glaub das bloß nicht. Für diese Hausbesuche gibt es spezielle Koffer. Kleine verschlossene Aktenkoffer, die der Fahrer im Haus abstellt und mit einer kleinen Kette irgendwo im Haus angekettet wird. Sollte jemand versuchen, den Koffer zu öffnen oder nur die Kette durchzuschneiden, wird es sehr unangenehm. Maria, einer früheren Teamkollegin von mir erging es da mal sehr schlecht. Der Kunde war zu neugierig und machte sich an der Kette zu schaffen. Der Sender löste aus und sie lag am Boden, von Krämpfen und Schmerzen geschüttelt. Worauf der Kunde Panik bekam, zum Glück aber bei der Herrin anrief, anstatt die Ambulanz zu verständigen. Maria wurde dann schleunigst abgeholt aber sie brauchte dennoch Tage, bis sie sich davon erholte. Starke Magenschmerzen, Durchfall, Erbrechen, immer wieder ve r-
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krampfende Oberschenkel, die ersten Stunden konnte sie keinen Schritt tun. Es dauerte Tage, bis sie wieder normal ohne Ausfälle laufen konnte." Eva sah, daß Jasmin mittlerweile ihren Teller geleert hatte, wä hrend sie derart ins Gespräch vertieft, kaum zum Essen gekommen war und beeilte sich, dies nachzuholen. "Das hört sich alles so unglaublich an", stellte Jasmin fest. Eva wiegte den Kopf und zuckte mit den Schultern. "Du wirst es erleben. Es wäre gut für uns beide, wenn es dir nicht so schwe rfallen würde, dich mit dem Leben hier anzufreunden." "Wieso für uns beide?" "Wir sind ab sofort als Team einander zugeteilt. Wir werden zusammen leben, wahrscheinlich auch mal zusammen einen Kunden haben. Wenn du den Kunden oder die Herrin verärgern solltest, so werde ich dafür bestraft und umgekehrt." "Wie bitte? Was soll das denn?" "Ist so. Auf die Art wird Gefügigkeit gefördert. Wenn du für meine Fehler ausgepeitscht wirst, versuche ich doppelt so gut zu sein, um dir dies nicht anzutun. Würde man mich selbst auspeitschen, wäre mir das manchmal eher egal. Deshalb möchte ich dich wirklich aufrichtig bitten, so gehorsam und fügsam wie nur möglich zu sein, sonst werde ich hier eine sehr harte Zeit haben. Ich kann dir versprechen, daß du alles aushalten kannst, was auch immer man mit dir vorhat, auch wenn es dir in dem Moment grausam oder absolut widerlich vorkommen mag. Schau mich an. Ich bin über ein Jahr hier, ich lebe, es geht mir gut, ich bin weder verstümmelt worden noch habe ich sonstige Behinderungen davongetragen." "Oh Gott, ich glaube, ich kann das alles nicht." "Du kannst, glaub mir. Du kannst es. Du bist hier, weil du für diese Dienste geeignet bist. Wenn es nicht deiner Natur entsprechen würde, hätten sie dich nicht genommen."
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"Ich weiss nicht, wenn sie sich in mir getäuscht haben?" "Ich mache drei Kreuze, daß sie das nicht haben." Eva stand auf und räumte das Gedeck ab. "Jetzt brauche ich eine Zigarette", stellte Jasmin fest. "Rauchst du?" Eva grinste. "Wir bekommen hier keine Zigaretten. Der Geruch könnte Kunden abstoßen. Aber ich habe neulich bei einem Hausbesuch eine halbe Pakkung verschwinden lassen." Sie beugte sich unter den Tisch und holte die verdrückte Packung hervor, die sie dort eingeklemmt hatte. An einer Kerze entzündete sie zwei Zigaretten und reichte Jasmin eine davon. Jasmin sog tief den Rauch ein und blickte dann nachdenklich auf den Lippenstift am Filter. "Ich war einige Tage in einem kleinen Keller angekettet", begann sie zögernd. "Ich vegetierte da wie ein Hund." Bei der Erinnerung daran begann sie zu zittern. "Ich pisste in Windeln und wurde am Ende noch von einem stinkenden Gummifetischisten benutzt". Eva stand auf, trat neben Jasmin und nahm ihren Kopf tröstend in die Arme und strich ihr übers Haar. Jasmin brauchte ein paar Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. "Es ist schwer am Anfang, ich weiss. Aber du wirst sehen, das legt sich schnell. Dir wird alles schon bald völlig normal vo rkommen. Ich bin sicher, wir werden ein gutes Team. Die Herrin wird stolz auf dich sein. Die Kunden werden nach dir verlangen und je mehr nach dir verlangen, um so höher ist dein Kurs. Das sollte dir das größte Kompliment sein, dann weisst du, daß du gut bist. Solange du immer Kunden hast, ist alles gut." Jasmin blickte auf. "Und wenn mich keiner will? Was passiert, wenn mich keiner will? Wenn ich das alles nicht kann?" Eva wandte sich ab. "Eva! Was passiert dann?" "Das solltest du nicht heraufbeschwören."
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"Was passiert dann? Komme ich dann frei?" fragte Jasmin drängend. "Sklavinnen kommen nicht frei, Sklavinnen werden verkauft." "Verkauft? An wen?" "Wenn du Glück hast an einen Ölscheich und wirst dann in seinem Harem aufgenommen. Aber da habe ich noch nicht mitbekommen, daß das in den letzten Monaten vorgekommen wäre." "Und wenn ich Pech habe?" "Böse Sache. Zuhälter, hauptsächlich im Ausland. Wirst dann in billigen Absteigen zur Prostitution gezwungen. Oder Videoproduzenten, wenn du Pech hast. Die machen dann unschöne Filme mit dir." "Was für Filme kann man mit mir machen, wenn ich mich we igere?" "Genau solche. Die suchen Frauen, die sich weigern, die versuchen zu fliehen, die richtig schön schreien, flehen, betteln, kreischen. Und die dann doch mit Gewalt nach Strich und Faden fertiggemacht werden. Übelste Vergewaltigungen, Mißhandlungen, mit Drogen gefügig oder bewusstlos machen, Sex mit Tieren, Folterungen, bei denen Blut fließt." Jasmin standen die Tränen in den Augen. "Du lügst." "Ich wäre froh, wenn ich das von mir behaupten könnte. Wir bekommen aber immer wieder solche Produktionen vorgeführt, um uns zu disziplinieren. Erst kürzlich wieder, sogar das Engelsgesicht, eine Bekannte von mir. Ich nannte sie so, weil sie ein etwas pummeligeres Gesicht und eine braune Engelsmähne hatte. Ich habe sie im Dunstkreis dieses SM-Ladens kennengelernt. Später traf ich sie wieder als ich schon hier war. Auch sie war der Herrin ins Netz gegangen und fand sich hier wieder. Doch sie musste feststellen, daß sie dafür überhaupt keine Ader hatte und hat bei den Kunden herumgeschrien und sich sehr unbeliebt gemacht. Schon bald war sie wieder verschwunden.
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Und nun habe ich sie wiedergesehen, auf einem Video, sie war kaum noch bei Sinnen. Ihr Körper übersät mit Striemen, hing sie in den Seilen und war geistig kaum noch anwesend. Sie saß auf einem Holzpferd, so einem schmalen, hochkanten Brett. Ihr vo lles Gewicht presste dieses Brett tief in ihre Scheide, ihre Beine waren gespreizt nach aussen gebunden und berührten den Boden nicht. Ihre Schamlippen hingen geschwollen links und rechts am Brett herab. Ihre Brüste hielten ein anderes Brett vor ihrem Kö rper waagrecht, denn dieses Brett war mit richtigen Nägeln durch die Brust festgenagelt. Und auch ihre Schamlippen waren mit etlichen Nägeln an das Holzpferd genagelt. Aus ihrem Hinterteil hing ein Kabel. Ein zweites Kabel endete an einem Spitzen Dorn, den man ihr durch den Kitzler geschoben hatte. Und sie wurde derart mit Stromstößen bearbeitet, bis ein Rauchfaden aufstieg und ihr Kitzler schwarz verbrannt, verkohlt war." Jasmin schluckte trocken. Ihre Zunge klebte am Gaumen. "Du wolltest es wissen", sagte Eva entschuldigend. Jasmin nahm einen Schluck Rotwein. "Danke für deine Offenheit. Ich glaube wirklich, daß ich mich sehr anstrengen werde", meinte Jasmin tonlos mit rauher Stimme. Eva schaute Jasmin besorgt an. "Hey, Kopf hoch. Schau mich an. Ich habe mich mit dem Leben hier gut arrangiert. Ich mache mir keine Gedanken, was die Zukunft bringt, ich lebe einfach mein Leben hier und versuche aus allem auch für mich einen kleinen Lustgewinn zu ziehen. Und ich will dir auch nicht verschweigen, daß ich in dieser Zeit schon wahnsinnig aufregende Sachen erlebt habe, die mir viel Vergnügen bereitet haben. Du mußt dich nur darauf einlassen. Wenn du nicht von vorneherein alles ablehnst und dich innerlich verweigerst, kannst du dich sogar so hineinsteigern, daß es wie ein Rausch für dich wird. Mir ist es schon oft so gegangen, daß ich wie in Ekstase geraten bin und immer mehr und weiter wollte. Also lass den Kopf nicht hängen." "Der Wein drückt mir auch noch auf die Stimmung. Meinst du, wir könnten noch etwas Espresso oder guten Kaffee bekommen?"
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"Das sollte sich einrichten lassen." Eva trat an den Speisenaufzug und studierte eine Tabelle, die danebenhing, um dann mit einem Zahlencode die Bestellung in ein kleines Tastenfeld einzutippen. "Mir ist verdammt heiß", sagte Jasmin. "Ist das hier drin so heiss oder ist das der Alkohol?" "Der Wein erstmal. Und wenn du heute die Spritze bekommen hast, dann auch davon." "Stört es dich, wenn ich mich etwas freimache?" Eva schüttelte den Kopf, während sie am Aufzug stand und das Eintreffen der Tassen abwartete. Nicht ohne Interesse beobachtete sie Jasmin beim Aufknöpfen der Bluse. Mit einer Stoffserviette tupfte sich Jasmin den Schweiß von der Stirn. "Mein MakeUp ist bestimmt völlig versaut." "Mach dir keine Gedanken", sagte Eva mit den Espressotassen in der Hand. "für dich ist nach dem Essen auch ausruhen angesagt. Unser Zimmer ist nebenan, auch ein kleines Bad, da kannst du dich dann abschminken und zur Ruhe betten." "Das hört sich doch gut an. Wenn du jetzt noch eine Zigarette für mich hättest, wär ich dir sehr dankbar." Eva hatte. Sie rauchten einen Moment schweigend und rührten dabei den heissen Espresso um. "Dir steht ja hier schon der Schweiss auf der Stirn! Da wird es drüben bestimmt zu warm für dich sein!" "Kann man die Temperatur nicht reduzieren?" "Nein, leider nicht. Das Schlafzimmer ist ständig ziemlich hoch beheizt, damit man sich keine Erkältung holt, wenn man nackt und ohne Decke schläft."
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"Hm? Es gibt keine Decken?" "Nein, leider. Du mußt hier völlig entblößt auf einem Bett schlafen, auf das ständig eine Kamera gerichtet ist. Die Herrin legt da großen Wert darauf, alles sehen zu können. Hier sind in jedem Raum Kameras und mit Sicherheit auch Mikrofone. Du mußt dich dran gewöhnen, daß es hier keine Geheimnisse gibt, die sie nicht kennt. Auch das", sie hielt die Zigarette hoch, "wird sie längst wissen. Aber sie läßt mir diese kleine Ungehörigkeit durchgehen, wahrscheinlich weil sie sonst mit mir sehr zufrieden ist." Jasmin ließ die abgerauchte Zigarettenkippe in die leere Weinflasche fallen und hörte dem Geräusch der zischend verlöschenden Glut hinterher. "Ich glaube, du mußt mir jetzt helfen. Ich bin schon ganz benebelt und weiß nicht, ob ich heil hochkomme. Der Wein macht mich fertig, bin nichts mehr gewohnt..." Sie nahm den letzten Schluck Espresso aus der Tasse und erhob sich. Eva trat herbei und griff ihr helfend unter die Arme. Sie bugsierte Jasmin, die doch recht schwach in den Beinen geworden war, zu einer Tür an der Rückseite des Raumes. Mit der einen Hand drückte sie auf einen Schalter neben der Tür, der einen Öffner in Gang setzte, um sie dann mit dem Fuß aufzustoßen. Ein schummrig beleuchteter Raum, in dessen Mittelpunkt zwei getrennt stehende, sehr breite Betten standen, empfing die beiden mit einer Temperatur, die einem normal bekleideten Menschen sofort den Schweiß auf die Stirne treiben konnte. "Seltsames Schlafzimmer", murmelte Jasmin und ließ ihre Augen über die lediglich mit einem Laken bezogenen Betten gleiten. Weder Kopfkissen, noch Decke. Doch sie wurde weiter in das Badezimmer bugsiert, wo Eva es übernahm, sie abzuschminken. Zurück im Schlafzimmer stützte sich Jasmin auf die Rückenlehne und ließ sich bereitwillig von Eva entkleiden. Wäre Jasmin nüchtern gewesen, hätte sie es sicher als zu intim empfunden, mit welchem Genuß Eva ihr die Strümpfe langsam die Beine hinabschob, nachdem sie auffällig lange gebraucht hatte, um die Strapse zu lösen und dabei immer wieder mit ihren Fingern wie versehentlich sehr nahe an ihren Schambereich kam. "Du solltest noch die Toilette benutzen, bevor du dich hinlegst. Wenn du erstmal liegst, hast du keine Gelegenheit mehr dazu."
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"Du hast recht, ich komme dann sicher nicht mehr auf die Be ine", antwortete Jasmin etwas undeutlich. "Ganz sicher nicht", antwortete Eva und schickte einen Seitenblick zu den Betten hinüber von deren Kopf und Fußenden Fesseln herabhingen. Schließlich war es endlich geschafft und Jasmin lag rücklings auf einem der beiden Betten und atmete tief aus. "Puh, ist mir heiß." "Mach bitte noch ein letztes Mal die Augen auf, bevor du ins Land der Träume verschwindest." "Hm?" fragte Jasmin und öffnete leicht die Augen. "Es ist der Willen der Herrin, daß stets Fesseln während der Schlafenszeit angelegt werden." Etwas verständnislos blickte Jasmin sie aus halb geschlossenen Augenlidern an. "Du bist ja wirklich hundemüde. Komm, leg deine Arme über den Kopf, ich mache das heute für dich und zeig dir morgen, wie du sie selbst anlegst." Mit einem gleichgültigen Brummen und wieder geschlossenen Augen hob Jasmin die Arme und legte sie über ihrem Kopf. Eva drückte ihre Handgelenke in die aufgeklappten, gut gepolsterten Metallhalbschalen, die sich durch den Druck der eingelegten Handgelenke um sie schlossen und mit einem leichten klicken einrasteten. Die beiden Fesseln waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden und eine lange Kette führte von dort in den geschlossenen Bettkasten unter dem Kopfende. Ein dünnes Kabel war durch die Kette gefädelt. Auch ihre Fußgelenke wurden angekettet, allerdings waren die Fußfesseln nicht miteinander verbunden. Eva hörte, wie sich Jasmins Atem leicht veränderte. Sie mußte schon in einen Schlummer gefallen sein. Eva setzte sich auf die Bettkante und strich Jasmin zärtlich über das Gesicht. Sie ließ ihre Fingerkuppen weiter über den Hals und das Schlüsselbein gleiten und gestattete sich nun ausgiebig und mit Wohlgefallen, Jasmins nackten Körper anzuschauen.
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"Schade, wirklich schade, daß ich heute Nacht nicht bei dir bleiben kann", sinnierte sie und strich über Jasmins Brüste. "Wirklich schade, daß ich heute Nacht noch einen Hausbesuch auf dem Plan habe, ich könnte dir heute den Himmel auf Erden bereiten..." (vorläufiges) Ende
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Die verkehrte Rache von novi.o (© 1999) (Vorweg eine kleine Widmung an jemanden, der mit sehr viel Zartgefühl mein Interesse für das Thema geweckt hat)
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Teil 1 Pfeifend (jaja ich weiß, Mädchen die pfeifen..) bestens gelaunt fahre ich auf den Parkplatz. 4 Wochen Urlaub in den Bergen, im verwunschenen Haus meiner Schwiegereltern in spe. Mein Freund ist schon vorige Woche vorausgefahren um für uns beide das einsame Haus seiner Eltern herzurichten und ich bin überraschend einen Tag früher weggekommen und will ihn überraschen. Es sieht zwar nach Regen aus, aber das tut meiner guten Laune keine Abbruch, vor dem Kamin kuscheln ist auch schön. Da ich ihn überraschen will, schleiche ich mich auf Zehenspitzen hinein, und überrasche ihn - mit einer anderem im Bett!! Sprachlos verharre ich regungslos. Er stottert: "Du.. Du .. solltest doch erst morgen kommen...!" Ich bringe gerade noch heraus: "Das sehe ich!" Drehe mich um und laufe weg, damit niemand die Tränen der Enttäuschung sieht. In 4 Monaten wollten wir heiraten! Ich springe ins Auto und fahre weg. Das Wetter paßt sich meiner Stimmung an. Ein Wolkenbruch, der Himmel verdunkelt, achte ich nicht wohin ich fahre. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann bin ich in einer wildromantischen Gegend, und ich hab schon seit gut zwei Stunden kein Haus gesehen. Der Tank ist fast leer, aber ich hab ja noch den Reservekanister. Die Ladekontrollleuchte in meinem Armaturenbrett leuchtet auf. Mist ist schon wieder der Keilriemen gerissen? Meine Augen suchen den Straßenrand nach Telefonmöglichkeit ab. Ich hab mich immer gegen ein Mobiltelefon gewehrt. Da eine kleine fast nicht zu sehende Seitenstrasse mit einem Schild "Privat". Ich lenke meinen Wagen in die Seitenstrasse und hoffe, daß dort jemand Telefon hat. Doch jetzt stirbt der Wagen komplett ab. Ich versuche zu starten... nichts komplett abgesoffen. Ich schreie vor Wut. Da sehe ich einen schwachen Schimmer am Ende der Straße, ein Haus, scheinbar in den Hang gebaut. Ich murmle "Sieht aus wie ein Miniaturschloß aus einem Gruselfilm was solls früher wurde so gebaut." Da meine Regenhaut als unterstes in den Koffer gepackt ist, bleibt mir nichts anderes übrig, als im leichten SommerT-Shirt, Jeans und Sandalen durch den Regen zum Haus zu laufen. Nach dem 3. Schritt bin ich so naß, daß ich als frisch geduscht gelten kann. Als ich das Haus erreiche triefe ich. Ich suche die Glocke , da ein alter Glockenzug! Na das kann ja heiter werden, hoffentlich haben die Telefon!
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Als sich die Türe öffnet halte ich die Luft an vor mir steht ein Mann, vielleicht um die 35 bis 40, wie er in jedem Film als adeliger Held eingesetzt worden wäre. Leicht amüsiert betrachtet er mich und sagt: "Ja bitte?" Ich schildere mein Problem mit dem Auto. Seine Augen blitzen kurz amüsiert auf - ich finds nicht witzig - und meint: "Nun da haben sie aber nochmals Pech, ich liebe die Einsamkeit, ich habe kein Telefon, aber bei dem Wetter können sie nirgends anders hin, kommen sie herein, bevor sie noch krank werden. Ich beiße nicht - versprochen!" Schließt er schmunzelnd den Satz. Er kennt wohl den Eindruck seines Hauses. Unsicher folge ich ihm. Er deutet auf eine Türe und meint: "Dahinter ist das Bad. Nehmen Sie alles was sie brauchen aus dem linken Kasten, ich glaube in ihrer Größe ist auch etwas dabei, damit sie aus den nassen Sachen kommen. Ich mach uns inzwischen heißen Tee." Er hat recht ich muß raus aus den nassen Sachen. Als ich in den Kasten sehe ist von der Unterwäsche - die muß aus einem Erotikladen stammen - bis zu einem Überwurf alles da zum wechseln. Handtücher, Bürste, Kamm einfach alles. Mit trockenen Haaren, in einigermaßen mannierlicher Kleidung, errötend denke ich an den schwarzen Spitzenslip, der einzige der unten nicht offen war, trete ich in den Wohnraum. Gemütlich Feuer im Kamin und heißer, duftender Tee am Tisch. Er sitzt lässig zurückgelehnt in einem Lehnstuhl und hält ein Glas Sherry in seiner Hand. Er deutet auf das Sofa vis a vis und meint : "Nehmen sie Platz. Sagen sie was treibt so ein nettes Mädchen wie Sie in diese einsame Gegend?" Nach einem Schluck Tee und einen Blick in sein freundliches, beherrschtes Gesicht platze ich mit meinem ganzen Kummer heraus. Er unterbricht mich nicht, hört einfach zu. Ich weiß nicht was mit mir los ist, daß ich das einem wildfremden Mann erzähle. Aber er strahlt so etwas Zwingendes aus, als ob er für jedes Problem eine Lösung hätte. Ich schließe mit dem Satz "..und irgendwie werde ich ihm das heimzahlen!" Er lächelt rätselhaft und mein: "Sie wollen Rache? So sich mit jemandem auch "erwischen"lassen, oder so und dann wieder miteinander?" Ich widerspreche: "Nein, nein ich will nur daß es ihm ein Leben lang leid tut, daß er mich nicht mehr bekommen kann!" Er lächelt. Dann bewegt sich das Gespräch in völlig harmlosen Bereichen, Job, Urlaub, nur als er hört, daß ich 4 Wochen Urlaub habe hebt er kurz den Kopf. Dann fragt er plötzlich "Was wissen Sie von BDSM?" Ich wiederhole verständnis-
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los: "BDSM?" Er sagt "Anders gefragt, was ist für Sie Sado-Masochismus?" Ich fühle mich im Moment viel zu wohl um über die Frage irgendwie erschrocken zu sein - ist ja sicher nur, so denke ich irrtümlich, rhetorisch. Ich sage: "Naja das sind Verrückte, die man am besten zwangsbehandelt, rennen herum, fallen über Leute her, foltern sie und bringen sie zum Abschluß um, bzw. die Anderen sind wohl selbstzerstörerisch veranlagt!" Er legt den Kopf in den Nacken und lacht herzhaft. Was hab ich Lustiges gesagt? Nun, zwei Stunden später weiß ich warum er gelacht hat. Solange hat sein Vortrag über das Thema gedauert. Jetzt weiß ich daß das keine Verrückten sind, sondern sich alles in abgesprochenen Grenzen abspielt, und daß der Sadist lieber Dom und der Masochist lieber Sub oder Devoter genannt we rden will. Daß eine riesen Verantwortung in dem Spiel steckt, das nur eine Spielform der Erotik ist, wo wesentlich ist, daß beide freiwillig daran teilnehmen, und, und, und... Er blickt mich nochmals prüfend an und fragt dann in sehr ernstem Ton: "Sie möchten wirklich Rache?" Ich antworte: "Ja! Um jeden Preis!" Er hebt die Augenbraue und meint: "Um jeden Preis? Der Preis könnte aber sehr unangenehm sein!" Fragend blicke ich ihn an und er setzt fort "Nun ich bin einer dieser Verrückten, und ich kann es mir leisten nach meinen Neigungen zu leben. Ich bilde von Zeit zu Zeit Sklavinnen aus und präsentiere sie dann in einer Form von Sklavenweihe einer ausgesuchten Gästeschar. Was meinen Sie würde Ihr Freund machen wenn er zu so etwas geladen wäre, sie sehen, erkennen würde wie sie als "Spielzeug" für Sexspiele gebraucht werden. Aber er darf sie nicht berühren?" Zuerst zucke ich erschrocken zurück, aber der Gedanke fasziniert mich. Er würde sehen wie andere Männer mich berühren (noch recht naiv gedacht) und er dürfte nicht....der Gedanke gefällt mir immer mehr. Neugierig geworden frage ich: "Wie würde das ablaufen?" Er lächelt hintergründig und meint: "Nun durch die Erziehung müßten sie schon durch, sonst funktioniert das nie - und ich habe auch einen Ruf zu verlieren. 4 Wochen ist so und so sehr kurz dafür. Das ist fast ein crash-Kurs. Wir müßten fast 24 Stunden daran arbeiten." Noch neugieriger - und ich habe in der Zwischenzeit bereits zwei Gläser Sherry getrunken, normalerweise trinke ich keinen Alkohol - frage ich: "Was
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würde ich da lernen?" Er schmunzelt: "Demut, keine Fragen stellen, jeden Befehl ohne zu zögern oder einer anderen Unmutsäußerung sofort befolgen zuerst. Dann, daß Ihnen keine Intimsphäre oder Scham zusteht. Daß sie nur zum Vergnügen anderer da sind und dazu von jedem dem ich es erlaube in jeglicher Form benutzt werden dürfen. Sie werden lernen, daß ihr Körper nur aus Empfindungen besteht, aus Schmerz, aus Lust, aus Hitze oder Kälte auf der Haut. Sie werden lernen die Peitsche wie einen Geliebten zu begrüßen und sie doch fürchten. Sie werden lernen, daß ihr Anus eine Quelle der Lust, des Schmerzes oder der Strafe sein kann. Daß Ihre Brust nach zärtlicher Berührung aber auch nach harter Behandlung schreien wird. Sie werden das Gefühl kennenlernen völlig hilflos und ausgeliefert zu sein und dabei einen Orgasmus bekommen. Sie werden feststellen, daß es Behandlungen gibt die trotz Schmerz hauptsächlich Lust auslösen. Vor allem aber werden sie sich die ganze Zeit völlig nackt und ausgeliefert fühlen. Sie werden über Stunden gefesslt sein, vor Scham in den Erdboden versinken, weil sie keine Toilette aufsuchen können und ich werde ihnen dabei zusehen, wenn sie die Beherrschung verlieren und sie dafür bestrafen. Sie werden mich fürchten und doch um meine Beachtung betteln. Ich warne Sie wenn sie sich darauf einlassen, dann gibt es kein zurück mehr! Dann sind Sie 4 Wochen hier eingesperrt. Ihr Auto kommt in meine Garage und niemand wird sie finden, oder ihnen helfen. Am Ende der 4 Wochen werden sie vorgeführt, nackt, einer ausgesuchten Gästeschar, aber sie werden ihre Rache bekommen. Dafür aber auch ein völlig ausgeliefertes, wi llenloses Stück Sklavenfleisch sein! Entscheiden Sie sich! Gehen sie die Treppe hinauf, ist das 1. Zimmer links ihr Schlafzimmer für heute Nacht und morgen bringe ich sie in den Ort und wir vergessen das ganze. Oder sie gehen die Treppe hinunter in den Erziehungssaal. Ich gehe in einer Stunde dort hinunter, entweder um das Licht auszumachen, oder um von Ihnen nackt, auf Knien liegend gebeten zu werden aus ihnen eine Sklavin zu machen." Nach dieser fast leidenschaftlichen Rede steht er abrupt auf und geht hinaus. Erschlagen bleibe ich im Sessel sitzen. So hab ich mir das nicht vorgestellt. Allerdings wärend seiner Rede bin ich ziemlich feucht zwischen den Beinen geworden. Ich werde doch nicht... zu den Spinnern gehören? Nach einer halben Stunde überlegen und inneren Kampf, den er ganz offensichtlich geahnt hat, und mich darum alleine gelassen, stehe ich auf und gehe zur Treppe. Noch zögere ich. Ich setze einen Fuß auf die Treppe, bleibe stehen, dann
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gehe ich zügig hinunter. Entkleide mich und knie mich nieder. Warte mit stolz erhobenen Kopf, daß mein künftiger Herr kommt. Am Ende der Stunde tritt er wirklich in den Saal, dessen Einrichtung ich nichtmal angesehen habe (selber schuld), mit einem Lächeln um die Augen. Stolz rufe ich ihm entgegen: "Ja ich möchte von Ihnen zur Sklavin ausgebildet werden!" Plötzlich landet klatschend eine Hand in meinem Gesicht. Er lächelt gar nicht mehr und sagt: "1. eine Sklavin wartet bis sie angesprochen wird. 2. eine Sklavin schreit nicht, sondern spricht mit leiser Stimme und 3. eine Sklavin senkt den Blick wenn sie mit ihrem Herrn spricht! Hast du ve rstanden?" Ich stottere total verwirrt : "Ja.." und seine Hand landet wieder in meinem Gesicht. "Ja HERR! heißt das!" Ich bin total verunsichert, das ist ja ein anderer Mensch! Er spricht mich wieder an: "Sklavin, heute hast du einen anstrengenden Tag gehabt, also gestatte ich dir jetzt schlafen zu gehen." Erleichter will ich aufstehen als mich eine harte Hand wieder auf die Knie zurückdrückt. "Wo willst du hin Slavin?" Ich antworte: "Schlafen gehen," und auf seien drohenden Blick hin setze ich schnell "Herr" hinzu. "Ich hab dir noch nicht erlaubt zu gehen!" Blitzschnell zieht er meine Hände auf den Rücken und versieht sie mit Handschellen, wie soll ich da schlafen? Kaum habe ich das gedacht spüre ich wie sich ein Eisen um meinen Hals legt. Er zieht mich an der zugehörigen Kette auf die Füße und zerrt mich in eine Ecke. Dort liegt eine große Strohmatte, eigentlich ein Fußabstreifer am Boden und eine alte kratzige Decke darauf. Er kettet mich dort an der Wand an und meint: "Sklaven schlafen nicht in den Herrschaftsgemächern, das ist dein Bett Sklavin." Ich fange zögernd an. "A... aber wenn ich in der Nacht muß.." beschämend so was aussprechen zu müssen. Ich werde ganz verlegen. Aber ich bekomme nach einer weiteren Ohrfeige - er murmelt was von unerlaubtem Sprechen den Hinweis ich soll den Kübel daneben benutzen. Dann dreht er sich um macht das Licht bis auf eine kleine Notbeleuchtung aus und ..... GEHT! Erschlagen bleibe ich zurück. Worauf habe ich mich da eingelassen? Meine Blase meldet sich, aber auf den Kübel....? Mir bleibt aber gar nichts anderes übrig. Die Länge der Kette reicht gerade mit viel Glück bis dorthin. Dann kauere ich mich auf die Strohmatte
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und wickle mich in die alte Decke - mir ist kalt. Und beginne nachzudenken, zu spät zwar, aber nachzudenken ... und schlafe ein.
Teil 2 Als ich aufwache fühle ich gerade wie ich in eine weiche Decke gehüllt we rde. Die Handschellen und das Halseisen sind ve rschwunden und ich liege in einem weichen bequemen Bett. Er blickt mir kurz lächelnd in die Augen und meint "So, und jetzt überschlaf, das Ganze. Einen Vorgeschmack hast du bekommen. Morgen früh, wird dein Auto repariert und du kannst fahren. Solltest du wirklich bleiben wollen ... nun das kannst du mir dann nach dem Mittagessen sagen - im Keller. Und jetzt s chlaf!" Schneller als ich dachte bin ich wieder eingeschlafen. Der andere Morgen strahlend schön, Vögel zwitschern, ich schaue mich um und sehe, daß auf dem Stuhl ein kurzer Rock und eine sehr knappe Bluse aus meinem Koffer liegen, daneben meine Abenschuhe mit den hohen Absätzen, sonst nichts. Daneben liegt ein Zettel "TRAG DAS HEUTE FÜR MICH" mehr nicht. Nunja für seine Gastfreundschaft kann ich schon was tun. Nachdem ich angezogen bin gehe ich hinunter um zu Frühstücken. Der Tisch ist für eine Person gedeckt und ein Zettel liegt daneben "DEIN FRÜHSTÜCK - BIN WEGEN DEINEM AUTO BIS MITTAG UNTERWEGS - AM TISCH LIEGT WAS ZUM LESEN" Oh! Ich kann gar nicht mit ihm reden. (Heute weiß ich daß er mich absichtlich alleine gelassen hat um mir das Nachdenken zu ermöglichen). Nach einem herzhaften Frühstück nehme ich einen Schnellhefter vom Tisch mit dem Titel "Die Regeln für eine Sub". Aus Neugier beginne ich zu lesen, beginnend bei der Kleiderordnung bis hin zu Positionen, Verhalten etc. ist da alles detailliert beschrieben. Manches probiere ich gleich aus - weil ich es mir anders nicht vorstellen kann. Als ich aufschaue ist es 11:30. Schnell gehe ich ins Badezimmer und gebe mein Haar mit einer Haarspange zu einem Roßschwanz zurück (lt. Kleiderordnung). Irgendwie wollte ich ihm diesen Gefallen tun - und mich hat es beim Lesen ganz schön geprickelt so zwischen den Beinen. Als ich mich umdrehe steht er hinter mir, mit einem leisen Lächeln um die Lippen. Ich stelle bei mir fest, daß er bei Tag noch besser aussieht als in der Nacht. Er meint "Freut mich,
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daß du das gelesene umsetzt. Übrigens, das Essen steht am Tisch - du magst doch chinesisch oder?" Und ob! Gemeinsam essen wir, er ve rliert kein Wort nur seine Augen ruhen fragend auf mir und scheinen nicht nur durch meine Bluse hindurchzusehen, sondern auch auf den Grund meiner Seele. Nun, das Spiel beherrsche ich auch - ich lächle geheimnisvoll und esse ebenfalls schweigend. Danach meine ich "Danke für alles!" nehme meine Autoschlüssel und verlasse den Raum. Ich spüre, daß er irritiert ist. Ich gehe die Stiegen hinunter, lege meine Kleidung völlig ab, außer den Schuhen, mit den Autoschlüsseln in der Hand knie ich mich hin und warte - diesmal mit gesenktem Kopf und gesenktem Blick. Nach scheinbar unendlicher Zeit sehe ich seine Schuhe im Blickfeld auftauchen. Er bleibt vor mir stehen und schweigt. Ich habe gelernt, also warte ich bis er mich anspricht. Dann höre ich seine Stimme - immer noch sehr warm: "Du möchtest?" Mit leiser Stimme sage ich: "Herr ich möchte lernen deine Sklavin zu sein, bitte bilde mich aus." Mit diesen Worten halte ich ihm die Autoschlüssel hin. Nach einer kurzen Pause nimmt er die Schlüssel, steckt sie ein und sagt kurz "Gut". Aus den schriftlichen Anweisungen für eine Sub schlau geworden, bleibe ich knien. Er geht langsam um mich herum und meint dann kurz "Aufstehen". Schell stehe ich auf. Dann höre ich "Beine spreizen und Hände in den Nacken". Schell nehme ich die gewünschte Position ein und halte den Blick weiter gesenkt. Jetzt taucht eine Reitgerte in meinem Gesichtsfeld auf, sie berührt meine Nippel, meinen Busen, Bauch, meinen Schoß. Sie klopft auf meinen Schoß und ich höre "Die Haare müssen weg." Die Gerte gleitet tiefer und fährt durch meine Spalte durch - ich muß mich zusammenreißen um nicht zusammenzuzucken vor Scham, aber ich schaffe es. Sie fährt me inen Schenkel entlang und landet plötzlich so scharf auf me inem Schoß, daß ich zusammenzuck. Seine Stimme fragt schneidend "Wie heißt das?" Ich sage schnell "Ja Herr". Seine Stimme wird weicher "Ich will ganze Sätze von dir hören!" Ich schlucke und sage "Ja Herr, die Haare kommen weg". Schweigen - er geht um mich herum. Ich fühle die Peitsche im Nacken, wie sie über meinen Rücken gleitet, meinen Po liebkost - plötzlich kommt der Befehl "Bücken". Schnell beuge ich mich vor und fühle wie die Gerte mein Pospalte berührt und dann meinen Anus, dort verweilt und sich dort der Druck leicht erhöht - ich vergehe vor Scham. Dann wandert sie weiter. Plötzlich ist sie weg. Ich will mich aufrichten - doch da landet sie brennend scharf auf meinen Pobacken "Ich sagte nicht daß du dich Aufrichten darfst" werde
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ich sofort belehrt. Dann fühle ich wie sein Finger etwas Kaltes auf meinen Anus gibt. Dann berührt mich etwas hartes, das fest gegen meine Rosette drückt bis diese nachgibt - ich stöhne leise auf das tut weh! Ich fühle wie das Ding sich kurz hin und her bewegt und plötzlich mit einem sehr harten Druck in meinen Po gepreßt wird - kurz glaube ich ich werde aufgerissen, dann ist es vorbei - nur ein fester nicht mal ganz unangenehmer Druck in mir ist da. Seine warme Hand streichelt über meinen Po und er meint "Gut gehalten für das erste Mal". Plötzlich fühle ich Stolz in mir aufsteigen, für so ein Lob halte ich mich ge rne. "Du darfst dich wieder hinknien" höre ich. Und falle auch schon auf die Knie. Ich sehe seine glänzenden Schuhe wieder in meinem Gesichtsfeld auftauchen. Plötzlich fliegt ein Rasierapparat vor meine Knie und ich höre "R asiere dich!" Ich antworte "Ja Herr ich rasiere mich". Dann dreht er sich um und geht und ich beginne mein Schamhaar abzurasieren, langsam und sorgfältig, denn ich ahne wenn er etwas findet wird er böse. Bei jeder Bewegung fühle ich das Ding in meinem Hintern - nicht mal unangenehm und stelle überrascht fest, daß ich feucht werde. Kaum bin ich mit dem Rasieren fertig und ich knie wieder stehen schon wieder die Schuhe vor mir. Ich höre "So, du bist fertig, gut. Aber bevor ich dich inspiziere lernst du mich richtig zu begrüßen und zu verabschieden. Küß meine Schuhspitzen!" Ich zögere, denn das ist ziemlich eine Überwindung und schon spüre ich ein scharfes Brennen auf meinem Rücken, das muß die Peitsche gewesen sein. Schnell beuge ich mich vor und küsse seine Schuhe. Er zieht mich anschließend hart an meinen Haaren hoch und befiehlt mir mich rücklings mit weit gespreizten Beinen auf einen Tisch zu legen. Kaum liege ich so da als meine Beine in dieser Stellung fixiert werden. Und er beginnt langsam und genüßlich mich zwischen den Beinen zu inspizieren - ich könnt in den Erdboden versinken. Drei mal gleitet seine Hand über meine kahle Muschi und seine Finger teilen meine Schamlippen, ziehen daran und zupfen 3 übersehene Haare aus. Dann meint er "Für jedes Haar 5 Peitschenschläge vor dem Abendessen". Seine Finger fühlen meine Spalte und stellen fest daß ich ziemlich feucht bin. Fahren hinein, tief und hart, dann zieht er sie heraus, hält sie mir vor den Mund und meint "Ablecken". Ich beeile mich den Befehl zu befolgen, ich weiß inzwischen, daß das angeraten ist. Schauer läuft mir über den Körper es ist doch recht kühl herunten. Er bemerkt es sofort, so wie er alles sofort bemerkt und meint "Kalt?". Ich antwo r-
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te "Ja Herr, mir ist etwas kühl!" Er lächelt "Nun dann wollen wir dich ein wenig aufwärmen, damit du dich nicht verkühlst, 10 Schläge zwischen deine Beine, damit dir warm wird!" Entsetzt sehe ich ihn an - um gleich darauf ein höllisches Brennen zwischen meinen Beinen zu fühlen. Dann höre ich seine Stimme "Bedank dich gefälligst für meine Fü rsorge, und zwar bei jedem Schlag!" Mit erstickter Stimme sage ich "Danke Herr, für Ihre Fürsorge!", so geht das 10 x. Nach dem 10 Schlag laufen mir die Tränen über das Gesicht. Aber ich habe nicht geschrien - obwohl mir danach zumute war. Aber er scheint auch das gemerkt zu haben. Er geht und läßt mich ve rschnaufen aber ich weiß jetzt, daß das erst ein kläglicher Anfang war - daß es noch dicker kommt und frage mich wer sich hier auf eine Rache vorbereitet.... Ende (wird fortgesetzt)
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Einer dieser Tage von Spector (© 1999)
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1. Kapitel Ich öffne die Augen, als ich B. sagen höre: "Guten Morgen, Schatz. Dieses Wochenende bist du an der Reihe." Kaum dass ich das "Guten Morgen" erwidern kann, legt sie mir auch schon Handschellen an und zieht mir die gefesselten Hände über den Kopf, um sie dort am Bettgestell festzumachen. "Das ist nicht wahr", beschwere ich mich, "du nutzt es nur aus, dass du früher wach warst". "Stimmt! Aber so war's für dieses Mal ausgemacht", sagte sie und fing an, mir meinen Spezialslip anzuziehen. Eigentlich handelt es sich bei diesem 'Slip' eher um eine Art Keuschheitsgürtel: Einem Penisgeschirr, in das der Gute in mehrere Riemen ve rschnürt wird, verbunden mit weiteren Riemen für die Hoden. Das Ganze wird über zwei Lederbänder durch den Schritt an einem Gürtel befestigt. Damit lässt sich außerdem prima ein Buttplug in Position halten, den mir B. gerade in den Anus bohrte. "...und damit du schön artig bleibst", sprach sie und steckte die Elektrobox in die dafür vorgesehene Halterung am Gürtel, bevo r sie den Metallbügel darüber legte und abschloss. Die Sache mit der Box ist die eigentliche Besonderheit an meinem 'Slip' (den ich übrigens selbst konstruiert und gefertigt habe - worauf ich sehr stolz bin. Ich bin nämlich ein echter Bastelbursche). In die Riemen um meinen kleinen Mann und die Hoden sind nämlich Elektroden eingearbeitet, der zum 'Slip' gehörende Plug ist aus Edelstahl. Über in die Riemen eingenähte Kabel ist das Ganze mit einem ferngesteuerten Reizstromgerät verbunden. Ich habe die Elektronik so entworfen, dass der Träger (immer ich) sofort einen Stromstoß mit maximaler Stärke an anderer Stelle verabreicht bekommt, wenn er ve rsucht, eines der Elektrodenkabel zu durchtrennen. Ich habe es genau ein einziges Mal ausprobiert, um daraufhin ALLES freiwillig zu tun, was B. von mir verlangte. Ich war ihr nun im wahrsten Sinne des Wortes auf Schritt und Tritt ausgeliefert. "Erst wirst du zum Bäcker gehen und Brötchen holen", sagte B., "und beeile dich, ich habe Hunger."
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Ich zog also meine Hose an und spürte den Druck auf meinen eingezwängten Eiern, was dazu führte, dass mein Schwanz wachsen wollte. Konnte er aber nicht - wegen er Riemen. "Du hast das da unten ganz schön eng gemacht". "Jammer nicht herum und sieh zu, dass du wiederkommst. Und glaube nur nicht, dass ich dir den Gefallen tue und jetzt schon auf den Knopf drücke." Ich zog mich fertig an und eilte zum Bäcker. Es war Samstag und ich spät. Es war acht Uhr, um genau zu sein, und da ist die Schlange dort schon ziemlich Lang. Nachdem ich schon mindestens fünf Minuten gewartet hatte, wurde ich etwas unruhig. Wir hatten die Fernsteuerung schon auf 500 Meter ausprobiert - sie funktionierte tadellos. Nach ungefähr weiteren fünf Minuten spürte ich ein dezentes Kribbeln an den Hoden. Unter anderen Umständen hätte ich das sicher als ausgesprochen geil empfunden. In der Gesellschaft unserer nichts ahnenden und in dieser Hinsicht wahrscheinlich völlig phantasielosen Nachbarn fing ich zu schwitzen an. Herr M. entschied sich gerade zum dritten Mal, doch noch ein Roggenbrötchen hinzu zu nehmen, als mir ein brennendes Ziehen durch Anus und Hoden fuhr. B. wurde langsam ungeduldig. Sie wusste genau, wie qualvoll es für mich war, mich unter all den Leuten beherrschen zu müssen. Ich muss wohl heftig gezuckt haben - Frau T. sah mich etwas verwundert an. Als ich an der Reihe war, spulte ich meine Bestellung ab, nahm die Brötchentüte an mich und verließ den Laden so schnell ich konnte, ohne dabei zu auffällig zu wirken. Ich hatte darin schon einige Übung. Wir speilten dieses Spiel nicht zum ersten Mal. Auf der anderen Straßenseite angekommen, stöhnte ich vor Schmerz, als der Stromstoß meinen Schwanz durchfuhr. Der versuchte sich wieder aufzurichten, was er nicht konnte, usw... "Was hast du solange gemacht? Ich habe dir doch gesagt, dass du dich beeilen sollst." B. sah mich streng an.
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"Dafür wirst du mir beim Frühstück zusehen. Aber erst, nachdem du den Tisch für mich gedeckt und den Kaffe gekocht hast." Ich tat, wie mir befohlen, woraufhin ich mich meiner Kleidung entledigen musste. B. fesselte mich mit Hand- und Fußschellen an den Stuhl ihrem Platz gegenüber. Sie schob mir den Lappen des aufblasbaren Knebels in den Mund, schloss den Riemen in meinem Nacken und pumpte auf, bis ich glaubte, eine Bo wlingkugel zwischen den Zähnen zu haben. "Damit du mit mir keine Diskussionen anfängst", bemerkte sie in lakonischem Tonfall. B. genoss ihr Frühstück und ließ sich über eine Stunde Zeit damit, ohne mir auch nur die geringste Beachtung zu schenken. Auch meine "mmmmhs", die ich hilflos in der Hoffnung von mir gab, dass sie mir daraufhin wenigstens etwas Reizstrom zur Abwechslung spendieren würde, fanden nicht die gewünschte Aufmerksamkeit. Nachdem B. ihre Mahlzeit beendet hatte, legte sie mir das breite Halsband um, befestigte die dafür vorgesehene und mit Hand und Fußschellen versehene Kette daran, um sie mir mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit anzulegen. Immerhin musste sie dazu die Fernbedienung aus den Händen legen und eine unserer Vereinbarungen war, dass sollte der Sklave seinen Gebieter überwältigen können, so würde dieser (so er wollte) seinen Peiniger nun als Sklave halten. Es war schon einige Male passiert und erfahrungsgemäß war die Rache des Ex-Sklaven grausam-lustvoll (weshalb ich es auch schon einige Male so inszeniert habe, dass B. mich überrumpeln konnte, wenn ich in der Rolle des Gebieters war). So stand ich nun in Ketten vorher. "Wenn du glaubst, ich hätte dein Gejammer nicht wahrgenommen, so hast du dich getäuscht. Wird alles fein säuberlich notiert. Als nächstes wirst du den Tisch abräumen und das Geschirr spülen. Danach meldest du dich wieder bei mir. Ich werde mir inzwischen eine angemessene Strafe für dein Verhalten ausdenken."
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Ich tat wie mir befohlen. Diesmal ohne zu meckern. B. weiß nämlich ganz genau, welche Art von Pein mir Lust bereitet. Sie versteht es geradezu me isterhaft, mich ständig in Erregung zu halten, ohne mir endgültig alles zu geben, was ich mir im Moment wünsche. Je mehr ich jetzt gemeckert hätte, um so sparsamer würde meine Bestrafung ausfallen. Genau das war auch der Kitzel bei der Sache: Ohne Vergehen, keine Bestrafung. Je deutlicher ich mich aber daneben verhielt (also sinngemäß um Bestrafung bat), um so geringer fiel diese aus. Mit dem Geschirr musste ich höllisch aufpassen, damit mir nichts herunterfiel. Die Kette ließ mir nicht eben viel Bewegungsfreiheit. Wirklich haarig wurde es allerdings beim Einräumen der Gläser in den Hochschrank. Dazu war dann eine Konstruktion aus Küchenstuhl und Hundenapf notwendig. Ich kann es jedem mit der entsprechenden Veranlagung nur empfehlen, es einmal auszuprobieren, in Ketten, die den Füßen und Händen kaum Bewegungsfreiheit lassen, Hausarbeiten zu ve rrichten - es ist ungemein erregend. Nachdem ich den Job erledigt hatte, ging ich zu B. in das 'Büro' - ein kleiner Raum, in dem wir unsere Schreibsachen erledigten. B. saß gerade am Co mputer und spielte Tetris. Mir schenkte sie keine Beachtung. Nach einer Zeit, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam, sagte sie: "Knie dich hin, die Stirn auf den Boden, die Augen nach unten." In meiner Position konnte ich nur hören, wie sie den Computer ausschaltete und aufstand. Ich hörte, wie sie den Schrank mit dem Spielzeug öffnete und darin herumhantierte. Was sie herausnahm hörte ich nicht - Gerte, Flogger, Gürtel, Stock..? "Wieviel?", fragte sie. Ein grausames Spiel, das mich aber jedes mal wieder in höchste Erregung versetzte: Ich hatte eine Zahl zu nennen, die sie dann nach belieben in irgendeine von ihr frei erfundenen Berechnung einsetzen konnte, um die Anzahl der mir zu verabreichenden Schläge zu ermitteln. Sprechen konnte ich nicht, der Knebel füllte meinen Mund noch immer. Ich entschloss mich für
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eine unter diesen Umständen große Zahl und schlug mit meiner Hand siebzehn mal auf den Boden. "Also gut. Dazu werde ich sechs hinzuzählen. So oft hast du dich beim Frühstück nämlich beschwert." Der erste Schlag kam ohne Vorwarnung, noch als sie sprach. Der Springstock. Sie machte keine Pause. Mit gnadenloser Präzision verabreichte sie mir die dreiundzwanzig Schläge auf den Hintern. Ich stöhnte leise durch die Nase. Mein Schwanz kämpfte seinen aussichtslosen Kampf in seinem inzwischen allzu engen Gefängnis. Eine Welle größter Erregung durchfuhr mich. Doch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, war die Sache schon zu Ende. "Damit du mir nicht vor lauter Schwäche und Erregung zusammenbrichst, wirst du jetzt etwas frühstücken", sagte B.. Das wurde auch höchste Zeit. Mein Magen knurrte und einen Kaffe konnte ich auch gut gebrauchen. "Allerdings im Vogelkäfig", ergänzte sie. Das war ungewöhnlich, aber nicht das erste Mal. Der 'Vogelkäfig' ist eben ein Käfig aus 20 mm Stahlstangen, mit einer Kantenlänge von 1,20 m Länge und jeweils einem Meter in der Breite und der Höhe. Durch seine Abmaße wirkt er zuerst zu komfortabel für einen Sitzkäfig. Dadurch, dass dem Insassen etwas Platz zum Bewegen bleibt, glaubt dieser ständig, möglicherwe ise eine halbwegs bequeme Position einnehmen zu können. Das täuscht! Schon nach kurzer Zeit wird dem Inhaftierten folgendes klar werden: Ein längerer Aufenthalt hier wird kein Vergnügen. Wir gingen also in den Keller, in das 'Spielzimmer'. Das Tablett mit den zwei Scheiben Butterbrot, der Banane, dem Apfel und dem (B. sei dank) Kaffee musste ich selbst tragen. Ich stieg vo n oben in den Käfig, setzte mich hinein. B. entfernte mir den Knebel. "Sonst würde es wohl allzu schwierig", bemerkte sie ironisch. Sie klappte den Deckel des Käfigs zu und verschloss ihn mit den zwei Vorhängeschlössern. Die an den Ecken des Käfigs dafür vorgesehenen Ketten hängte sie in den Haken des an der Decke angebrachten Flaschen-
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zugs und zog den Käfig mit seiner Hilfe in eine Position, etwa auf halber Höhe zwischen Boden und Decke. "Ich habe diese Strafe für dich gewählt, weil du es genießt, zu schmoren. Ich weiß, dass du die Ungewissheit liebst, mein Schatz", sagte sie. "Aber glaube nur nicht, dass ich es dir einfach machen werde. Wann ich wieder Verwe ndung für dich habe, weiß ich noch nicht. Vielleicht gehe ich ein wenig fort in's Kino, oder so. Vielleicht bin ich aber auch ganz in deiner Nähe. Ich will also keinen Ton von dir hören, nicht einmal ein Schmatzen und dein Frühstück isst du brav auf, sonst ..." Anschwellende Hitze durchfuhr Sack und Schwanz. Ich wusste bescheid. B. gab dem Käfig noch einen kräftigen Stoß, so dass dieser bestimmt einen Meter im Raum schwankte und ich den Apfel nur mit knapper Not vor einem Absturz bewahren konnte (immer noch in den Ketten - damit hätte ich im Zirkus auftreten können). Daraufhin verschloss sie die Stahltür. Das Einrasten der Riegel und das Geräusch der Schlösser hatte etwas endgültiges. Das Licht ging aus. Die Dunkelheit war vollkommen. Die Einnahme meines Frühstücks gestaltete sich zu einem Abenteuer. Zuerst verabschiedete sich eines der Brote in den Ti efen der Dunkelheit - B. würde sich freuen. Bei meinem Versuch, den Kaffee zu trinken, goss ich mir bestimmt die Hälfte davon über die Füße. Den verbleibenden Rest bekam ich dann irgendwie in den Rachen. Der Käfig schwankte immer noch. Nach dem Frühstück versuchte ich mich im Käfig etwas einzurichten. Ich erwähnte es bereits: Die Abmaße des Käfigs fordern einen dazu auf. Er spricht einen geradezu an: "He, Mann. Schau, da unten kannst du die Füße noch etwas ausstrecken und da ist noch ein wenig Platz für deinen rechten Arm. Du könntest dich auch ein wenig drehen und dann anlehnen." Ich konnte sein Grinsen förmlich sehen. Mein 'Slip' wurde ebenfalls zunehmend unangenehmer. In aufrecht stehender oder ausgestreckt liegender Position war er auch über eine längere Zeit hinweg recht angenehm zu tragen. So zusammengekauert sitzend, zwickte er mich nach einer Weile allerdings ganz schön. Aber: Qual muss sein. Sonst würde es mich nur langweilen.
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Ich begann, mein Zeitgefühl zu verlieren. In der Dunkelheit konzentrierten sich meine Sinne vollständig auf meine eingezwängten Geschlechtsteile und meine unangenehme Position. Ich begann darüber zu spekulieren, was B. jetzt gerade treiben würde. Wann würde sie wiederkommen? War da nicht ein leises Knacken zu hören? Was hatte sie mit mir vor? Die Zeit schien sich zur Ewigkeit zu verdichten. Nach einer mir unendlich lang erschienenen Zeit hörte ich, wie die Schlösser an der Tür geöffnet wurden. Daraufhin Stille. Es verging bestimmt eine we itere Viertelstunde (oder eine halbe, oder eine???) bis ich das Scharren der Riegel zu hören bekam. Das Licht ging an und warf Sand in meine Augen. Als ich die Augen wieder öffnen konnte, erkannte ich B., wie sie zwei der vierarmigen gusseisernen Kerzenleuchter unter den Käfig stellte. "Dir ist bestimmt schon langweilig geworden. Aus Mitleid mit dir habe ich das Kino verschoben, um dir ein wenig Abwechslung zu bieten, solange ich nicht im Haus bin." "Du willst mich doch nicht zwei Stunden lang ..." Ein Flammenwerfer schien auf meine Genitalien gerichtet worden zu sein. "Oh, oh", sagte B. in einem mitleidigen Tonfall. "Ich werde dir glaube ich erst einmal wieder den Knebel verpassen müssen. Sonst würde es dir anscheinend viel zu schwer fallen, deinen großen Schnabel zu halten." Ihr Finger schwebte immer noch über dem Knopf auf der Fernbedienung. B. nahm eine Lederhaube (nur kleine Atemöffnung in Höhe der Nasenlöcher, aber auch mit aufblasbarem Knebel) vom Haken an der Wand, schob die Leuchter zur Seite, ließ den Käfig ab und öffnete den Deckel. Bevor sie mir die Maske anlegte, küssten wir uns jedoch zeitlos lange. Sie hatte den Dreh einfach raus. Kurz bevor mein Schwanz den Countdown zur Himmelfahrt einleiten konnte, biss sie mir schmerzhaft in die Zunge um ihre blitzschnell mit dem Lappen des Knebels zu ersetzen. Sie stülpte mir die Haube über mein Gesicht, zog die Riemen fest und pumpte den Ball aber nur soweit auf,
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dass er gerade meine Zunge am Unterkiefer fixierte. Sie ließ sich Zeit dabei. Sehen konnte ich jetzt nichts mehr, Geräusche drangen auch nur noch gedämpft an meine Ohren. Lust, aber auch Angst machten sich in mir breit. Wenn B. mir den Knebel so 'bequem' anlegte, sollte ich ihn erfahrungsgemäß eine längere Zeit lang tragen. Wollte sie mich wirklich so lange über den Kerzen hängen lassen? Ich hörte, wie der Käfig verschlossen und die Ketten im Haken des Flaschenzugs eingehängt wurden. Mein Gleichgewichtssinn verriet mir, dass B. den Käfig hochzog. Ich vernahm leise Metall auf Stein. B. arrangierte die Leuchter. B.'s Stimme war nun ganz nah an meinem Ohr: "Ich habe es mir soeben übe rlegt - wir werden die Sache etwas interessanter gestalten. Ich stelle nur einen dieser Leuchter unter dein Nest, mein Vögelchen. So hast du eine Chance es zu vermeiden, dass es dir allzu heiß wird. Wenn du dich ein bisschen anstrengst! Ich bin schon gespannt darauf, was ich hier sehen werde, wenn ich wieder zurück bin. Schon allein der Gedanke daran wird mich in Erregung halten." Gedämpft hörte ich das typische Geräusch eines Zippos und spürte kurz darauf Wärme zu meinem Hintern aufsteigen, die sogleich zu zurückhaltender Hitze anschwoll. Mein gesamter Körper spannte sich an. Das Zuschlagen der Tür und der Riegel ließ Befürchtung zu Panik werden. B. hatte mich bis jetzt noch nie alleine gelassen, wenn sie mich 'röstete'. Blind war ich dabei auch noch nie. Ich hatte der Bemerkung über das Kino bislang keine Aufmerksamkeit geschenkt, weil ich es gar nicht für möglich hielt, dass sie wirklich gehen würde. Normalerweise genoss sie es, mir dabei zuzusehen, wenn ich zappelte und mich wand. Besonderen Genuss bereitete es ihr, wenn ich sah, wie sie es genoss. Bis jetzt. Im Folgenden sollte ich lernen, wie es ist, in einem frei schwebendem Käfig der Hitze von vier unter mir stehenden Kerzen zu entgehen zu versuchen blind, orientierungslos und vor allem in der Gewissheit, dass da niemand ist, der mich möglicherweise bald erlösen wird.
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Kapitel 2 Der Kellner brachte die Rechnung auf einem kleinen Silbertablett und entfernte sich umgehend wieder. Auch die Kellner in einer Pizzeria haben Stil. B. hinterlegte einen Fünzigmarkschein und wir standen auf. Ich hielt B. die Jacke, so dass sie mit den Armen hineinschlüpfen konnte, ziehe meine eigenen an und verlasse hinter B. das Lokal. Tausende von Menschen bildeten einen wogenden Strom zwischen Geschäften, Lokalen und den Kaufhäusern unaufhaltsam, einer Naturgewalt gleich. Samstag mittag in der Stadt. B. hatte mich gegen zwölf Uhr von meinen Qualen im Käfig erlöst. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich schwören können, dass es schon spät am Abend hätte sein müssen. Zu einem früheren Zeitpunkt in meinem Leben hatte ich für etwa ein Jahr lang regelmäßig jeden Tag eine Stunde Zen gesessen (klingt blöd, lässt sich für mich aber nicht besser ausdrücken). Es sind die einzigen Zeiten, an die ich mich erinnere, in denen ich mir und meiner Situation so bewusst und nahe gewesen war, wie bei meinem Aufenthalt im 'Vogelkäfig', heute mittag. Als B. mich aus meinem Gefängnis entließ, muss sie wohl selbst etwas darüber erschrocken gewesen sein, dass ich lange Zeit so gar nicht auf die Beine kommen wollte. Deshalb, so hatte sie gesagt, wollte sie mir eine kurze Entspannung gönnen. "Aber nicht, dass das du denkst, ich würde dich schon entlassen", hatte sie bemerkt, als sie mich stützte, nachdem ich aus dem Käfig gestiegen war. "Wir werden eine Kleinigkeit essen gehen. Dafür muss ich dich aber noch etwas herrichten." Sie hatte mir die Ketten abgenommen, die Maske sollte ich zuerst noch tragen. So hatte ich nichts sehen können, und somit weniger Gefahr für sie bestanden, dass ich der Fernbedienung für meinen 'Slip' hätte habhaft werden können. Daraufhin hatte sie mir die weichen Lederfesseln um meine Handgelenke gelegt und diese mittels einer Spreizstange am Flaschenzug befestigt, um sie aber nur knapp über meinen Kopf zu ziehen. Die Füße ebenfalls in Lederfesseln und mit einer Spreizstange dazwischen, war ich nun wieder völlig wehrlos vor ihr gestanden, als sie mir die Haube abnahm. "Nun kannst du dich ein wenig hängen lassen", hatte sie gesagt, "ich werde dich jetzt ein wenig ausstaffieren, damit du deine Rolle nicht vergisst. Aber keine Angst, mein Schatz, nur ein bisschen. Wir gehen nämlich aus."
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Daraufhin hatte sie meinen Rumpf mit einem langen Seil auf 'japanische' Art eingeschnürt. Meine Brustwarzen hatten ('zur Verzierung', wie B. sich ausdrückte) metallene Wäscheklammern bekommen, dir über Kabel mit dem Reizstromgerät an meinem 'Slip' verbunden worden waren. Dies war nun mein 'Dress' unter meiner Alltagskleidung. Wir gingen nun zusammen, Arm in Arm über die Fußgängerzone, wobei B. es nicht verpasste, mir hin und wieder einen kleinen Stromschlag an den unterschiedlichen dafür präparierten Körperteilen zu verpassen. Den japanischen Kokon spürte ich ebenfalls bei jeder Bewegung. Ich hatte schon zweimal versucht, an die Fernbedienung zu gelangen. Natürlich nicht ernsthaft, aber in der Gewissheit, dass ich für jedes Mal eine Strafe erhalten würde. Im Gegensatz zu meiner Zeit heute morgen, als ich alleine über den Kerzen im Käfig schmorte, war dies vergnügtes Spiel, aber deshalb nicht minder anregend. So schlenderten wir noch eine Weile zwischen den Schaufenstern umher, betrachteten dieses und jenes, wobei B. es nie ve rsäumte, mich auf meinen Status als Sklave hinzuweisen, wenn ich bemerkte, dass mir das eine oder andere gefallen würde. Wieder zu Hause angekommen, sagte B.: "So, mein Schatz. Genug gefaulenzt. Ich werde baden. mal sehen, wie ich dich dabei verwende." Sie kramte in der obersten Kommodenschublade und brachte als Ergebnis ein Paar Handschellen hervor. Herrjeh, ich wünschte, ich wäre als Gebieter so weitsichtig und würde die entsprechenden Utensilien vorher an den strategisch wichtigen Punkten ve rteilen. B. hatte zur passenden Zeit eigentlich immer ein passendes Instrument zur Hand. Muß ich auch so machen. "Zieh' dich aus, soweit du es selbst schaffst", sagte sie zu mir und grinst dabei, "und dann folge mir in's Bad." Ich warf meine Kleider von mir, woraufhin mich ein Stromschlag heftig aufstöhnen ließ.
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"Lege die Sachen gefälligst ordentlich zusammen! Was fällt dir ein?." B. schien verärgert. "Was nimmst du dir eigentlich heraus? Zwanzig Schläge extra." Kaum hatte ich damit angefangen meine Kleider aufzuheben, durchfuhr es meinen Sack ein weiteres Mal heiß, so dass ich alles wieder fallen ließ. B. schien nun wirklich ärgerlich. "Was machst du? Willst du dich nicht beeilen? Warum wirfst du die Sachen wieder weg? Dein Verhalten mir gegenüber ist demütigend. Ich werde dir schon Respekt beibringen. Sieh zu, dass du deine Kleidung in Ordnung bringst und komm endlich." Etwas unsicher geworden, legte ich die Klamotten unbeholfen zusammen, woraufhin B. sie nahm und mir wieder vor die Füße warf. "Das ist wirklich unglaublich", schnaubte sie, "nennst du das ordentlich? Zeig mir deine Hände." Ich streckte ihr die Arme entgegen, woraufhin sie mir die Handschellen anlegte. Fest. Sehr fest! "Und nun auf die Knie. Nimm deine Sachen in die Hand und folge mir", befahl B.. Mit meinem Bündel in den Händen rutschte ich ihr hinterher. Schlingenware kann in einem solchen Fall sehr tückisch sein. Meine Knie brannten, als wir das Bad erreichten. B. sagte: "Wirf die Sachen zur dreckigen Wäsche und komm zur Dusche." Ich tat, wie mir geheißen. B. ließ mich in der Dusche stehen, befestigte die Handschellen mittels eines Karabinerhakens am Brausenhalter (der eigens für solche Zwecke stabil konstruiert war - an von wem wohl?) und zog mir meinen 'Slip' aus. Elektronik und Wasser vertragen sich nur schlecht. Daraufhin band sie mir die Füße mit einem Schal zusammen, den sie aus der Wäsche gezogen hatte.
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"Ich bin wirklich sehr von dir enttäuscht. Du bekommst noch nicht einmal die einfachsten Dinge zustande. Aber noch mehr bin ich verärgert. Dich zu bestrafen macht mir nur mehr Arbeit. Das bist du eigentlich gar nicht wert. Ich sollte dich viel lieber im Käfig rösten, oder verknotet im Keller schimmeln lassen. Nur dauert es mir zu lange, bis diese Maßnahmen einen Effekt zeigen." B. drehte das Wasser auf. Kalt! Es wurde auch nicht wärmer. Mein Körper versteifte sich vom Nacken bis zu den Zehenspitzen. "Ich muss mir noch das geeignete Instrument für deine Bestrafung besorgen", sagte B., "die Dusche wird dir gut tun." B. verließ das Badezimmer und ich fror. Ich möchte an dieser Stelle erwä hnen, dass ich durchaus hin und wieder eine kalte Dusche nehme, unter solchen Umständen ist das jedoch eine völlig andere Geschichte. B. schien schon Ewigkeiten fort gewesen zu sein, als sie wieder in das Bad kam. In der Rechten den langen Flogger. "Schau, was ich mir für dich ausgesucht habe. Ich liebe das Klatschen von nassem Leder auf Haut ... und ein bisschen Spaß möchte ich dabei ja auch haben", sagte sie. "Vierzig Schläge also?" Trotz des kalten Wassers glaubte ich, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand. Das Leder des Floggers würde sich schon nach ein paar Schlägen mit Wasser vollgesogen haben und immer schwerer und unangenehmer für mich werden. "Oh, nein. Bitte nicht", flehte ich B. an. Doch die stopfte mir daraufhin nur ein paar zusammen geknäulte Socken in den Mund. Die ersten drei, vier Schläge waren wirklich angenehm, gegenüber dem, was danach kam. B. setzte jeden Schlag behutsam und holte dabei kräftig aus. Das kalte Wasser verschluckte die Schmerzen etwas - ließ sie sich nadelspitz anfühlen. nach zwanzig Schlägen hielt B. inne. "Ich brauche dich ja noch, also werden wir uns den Rest bis später aufheben."
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B. stellte das Wasser ab und löste die Handschellen vom Brausenhalter, wo raufhin ich erst einmal auf die Knie sank. Unmittelbar traf mich ein weiterer Schlag auf den Hintern. "Wer hat gesagt, dass du dich ausruhen darfst?", wollte B. von mir wissen. "Ich kann nicht mehr stehen. Nicht wenn du mich so behandelst", erwiderte ich. "Davon, dass du mich ansprechen darfst, war auch keine Rede. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du wirst nicht mehr stehen müssen. Du wirst vielmehr froh sein, wenn du wieder stehen darfst. Ich werde jetzt baden. Zuerst wirst du mir das Wasser einlassen ... und wehe dir, wenn es nicht die richtige Temperatur hat. Danach wirst du mir einen kleinen Imbiss bereiten. Nicht zu schwer und etwas Saft. Und jetzt steh auf und spreize die Beine." B. legte mir den 'Slip' wieder an, ohne dass ich mich zu wehren versuchte. Im Moment war ich einfach viel zu schlapp dafür. Als ich mich der Tür zuwa ndte, um in die Küche zu gehen, sah ich das 'Tischgeschirr' auf dem Boden neben dem Eingang liegen. Das hatte sie also gemeint, als sie sagte, das ich wieder froh sein würde ... Ich eilte also in die Küche, bereitete B. ein paar Häppchen mit Thunfisch und Käse und goss ein Glas Orangensaft ein. Auf einem Tablett trug ich die Sachen in's Bad. Das Badewasser war inzwischen eingelaufen. Ich stellte es ab. Direkt neben der Badewanne stand schon der kleine Schemel für die Ellenbogen. B. weiß mich in die mir nur allzu wohlbekannte Position. Ich würde für die nächste Zeit zu einem lebendigen Tisch werden. Zu einer Ablage für B.. Eigens zu diesem Zweck hatten wir für mich einen Satz Lederfesseln für Handgelenke und Oberarme, Fußgelenke und Oberschenkel, Taille und Hals zusammengestellt, die B. mir jetzt anlegte. Den 'Slip' zog sie mir vorher wi eder aus. Dabei musste ich eine Position auf Knien und Ellenbogen einnehmen. Nachdem sie mir die Fesseln angelegt hatte, fixierte sie mir zuerst die Fußgelenke an den Oberschenkeln und darauf die Handgelenke an den Oberarmen. Ich stand jetzt lediglich auf spitzen Knien und den Ellbogengelenken,
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die auf dem Schemel ruhten. Danach befestigte B. einen extra zu diesem Zweck angefertigten Satz kurzer Stangen zwischen den Ringen an den Fesseln. Und zwar derart, dass ich jetzt starr in meiner Position fixiert war. B. zog ihre Kleider aus, was ich leider nicht sehen konnte. Sie stand dabei provokanter weise direkt vor mir. Ich sah nur Waden und Füße. Daraufhin legte sie mir vier mit Dornen besetzte, etwa fünf Zentimeter durchmessende runde Scheiben auf den Rücken, um das Tablett auf ihnen zu platzieren. Ich zuckte zusammen. "Ts, ts, jedes mal das gleiche", kommentierte B. meine Reaktion, "dafür, dass ich mich ständig über dein Verhalten so aufregen muss, brauche ich zum Ausgleich jetzt erst recht eine etwas gründlichere Entspannung. Höre mir jetzt genau zu, denn gleich wirst du es nicht mehr können. Und ich gebe dir diese Anweisung nur einmal: Achte genau darauf, wie sich das Gewicht auf dem Tablett verändert. Wird es leichter, pustest du, was das Zeug hält, wird es schwerer, hältst du die Luft an. Solltest du die Signale falsch deuten, so wirst du es an der Art deiner Bestrafung merken. Wenn du nicht zu blasen aufhörst, wirst du den Rohrstock spüren, wenn du damit nicht rechtzeitig anfängst, ziehe ich am Halsband. Du wirst es schon merken, warum letzteres eine Strafe sein soll." Die Gummimaske, die sie mir daraufhin über den Kopf zog, war ebenfalls eine Vollmaske. Einzige Öffnung war ein in die Maske einvulkanisiertes Kunststoffrohr in Mundhöhe, mit etwa vier Zentimeter Durchmesser. Innerhalb der Maske ragte das Rohr ungefähr drei Zentimeter weit in den Mund hinein, auf der Außenseite hatte es ein Gewinde, auf das sich diverse Zubehör aufschrauben ließ. In Position der Ohren waren gepolsterte Gummimuscheln eingearbeitet, so das ich jetzt nichts mehr hören konnte, außer meinem Herz und das Rauschen meines Blutes. Die Maske war aus wirklich dickem Material und ließ sich mit mehren Riemen zusätzlich am Hinterkopf enger machen. Ich spürte, wie B. mir das Halsband anlegte und wunderte mich noch über ihre Worte (denn es war ein hohes, aus weichem Leder). Wenige Sekunden später spürte ich ein heftiges Zwicken in meiner linken Brustwarze, daraufhin in meiner rechten. Vor Erregung hob ich den Kopf leicht in den Nacken. Das Zwicken verwandelte sich in stechenden Schmerz. Selbst als ich den Kopf wieder ein wenig nach unten nahm, wurde der Schmerz immer stärker. B.
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hatte mir also die Spezialklammern angelegt (winzige Dornen aus Stahl an den Auflageflächen, ziehen sich enger zusammen, wenn Zug auf die Enden ausgeübt wird, Stärke voreinstellbar. Eine wirklich gemeine Konstruktion: Man kann sich ihnen auch nicht einfach mit einem Ruck entledigen, die Do rnen graben sich mit der Zeit gut ein). Die Klammern hatte sie wohl mit dem vorderen Ring am Halsband verbunden und zog das Seil jetzt immer fester, bis mein Kinn auf meiner Brust ruhte. Der Schmerz ebbte etwas ab. Jeder der schon einmal derartigen Brustschmuck über einen längeren Zeitraum getragen hat weiß jedoch genau, dass auch solche Accessoires, die anfangs fast keinen Schmerz erzeugen, nach einiger Zeit recht unangenehm werden. Meine Lage war in körperlicher Hinsicht mehr als unangenehm - auf Ellbogen und Knien, Spikes auf meinem Rücken und wirklich fiese Klammern an meinen Nippeln. Hören und sehen konnte ich auch nichts. Ich spürte, wie B. etwas auf die Mundöffnung schraubte. In meiner Phantasie sah ich sie, wie sie, den Schlauch mit der ve rchromten Spiralhülle und dem Perlaufsatz in der Hand, in die Wanne stieg. Mich an B.'s Anweisung erinnernd, konzentrierte ich mich auf die vier Schmerzpunkte auf meinem Rükken. Nichts passierte. Die Zeit verging. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Dornen unter dem Tablett immer tiefer in meinen Rücken bohrten. 'Da ... hatte sich der Schmerz nicht eben leicht verändert?' Ich spürte den Rohrstock leicht über meinen Hintern streichen. 'Der Stock, aber ... ich hatte doch noch gar nicht ... nur nicht verrückt machen lassen.' B. wollte mich anscheinend nur etwas irritieren. Ich sah ihr grinsen vor meinem geistigen Auge. Jetzt verringerte sich der Druck auf meinen Rücken deutlich. Ich fing an zu pusten. Der Adapter am Schlauch hatte ein Einwe gventil, durch den ich Luft ansaugen konnte. beim Ausatmen nahm die Luft ihren Weg durch den Schlauch. Drei, vier tiefe Atemzüge, dann gruben sich die Dornen wieder in meine Haut. Ich hielt die Luft an. B. gab das Signal zum Blasen bald wieder, so dass ich nicht in Atemnot kam. Jetzt musste ich reichlich lange pusten. Ich stellte mir vor, wie B. sich feine Luftblasen über ihre Brüste, ihren Hals und ihre Muschi gleiten ließ. Ohhhhh, welch schöne Qual. Ich hielt dieses Spiel natürlich nicht lange durch. B. konnte damit rechnen, dass ich früher oder später nach Luft schnappen musste, wenn sie mich zu
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lange mit angehaltenem Atem warten ließ, oder dass ich nicht unendlich lange aus voller Lunge blasen konnte. Im übrigen oblag es einzig ihrer Beurteilung, ob ihr der Luftstrahl kräftig genug war. Das erste Mal, wo ich nicht ihren Wünschen entsprechend reagierte, muss sie den Druck auf das Tablett wohl sehr langsam und sehr wenig geändert haben. Mein Hals wurde langsam aber bestimmt nach hinten gezogen. Meine Brus twarzen fingen derart an zu glühen, dass ich den Eindruck hatte, sie würden mit einem Schweißbrenner bearbeitet. Vor Schmerz zog ich Luft ein und blies, so fest ich konnte - wieder und immer wieder. Ich war jetzt so stark erregt und unter dem Eindruck meiner brennenden Nippel, dass ich es nicht rechtzeitig merkte, als der Druck auf das Tablett wieder stärker wurde. Scharfer Schmerz zog sich über meinen Hintern. Allerdings war ich jetzt nicht fähig die Luft anzuhalten. In kurzen Stößen suchte sich mein Atem seinen Weg durch den Schlauch. Der Rohrstock tat sein Werk wieder und wieder, bis ich mich endlich unter Kontrolle hatte. Auch jetzt war B. nicht gnädig. Meine Lungen drohten zu platzen. Ich musste einfach atmen. Und wieder setzte B. eine Linie aus Feuer auf mein Hinterteil. So ging es noch eine ganze Weile: Ein Ruck am Hals, Stock auf den Hintern. Ich konnte es ihr anscheinend überhaupt nicht mehr recht machen und wahr inzwischen ohnehin viel zu verwirrt, um die Signale noch richtig deuten zu können. Außerdem war ich bald völlig außer Atem. Schließlich hörte es auf. Dies war der seltsamste und grausamste Moment während der ganzen Prozedur. Nichts drang zu mir vor. Nichts außer den Rückmeldungen meiner schmerzenden Körperteile. Es war überwältigend. Jetzt erst spürte ich auch, wie weh mir meine Knie und Ellenbogen taten. Es hörte nicht auf - schien ewig zu dauern. B. hatte kein Mitleid mit mir, ließ keine Gnade walten. Nach einer endlos scheinenden Zeit wirkte es fast wie eine Erlösung auf mich, als sich die Dornen auf meinem Rücken meterweit ins Fleisch zu graben schienen. B. stützte sich wahrscheinlich auf dem Tablett ab, als sie aus der Badewanne stieg. Nachdem B. mir die Maske abgenommen hatte, entfernte sie die Stangen zwischen meinen Armen und den Beinen, die restlichen nicht. "Heute bin ich sehr unzufrieden mit dir", sagte sie in einem mitleidig klingenden Ton, "aber wenigstens hatte ich etwas Spaß bei unserem letzten Spiel.
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Natürlich musst du für deine Unfähigkeit auch jetzt wieder büßen. Mal sehen, ob du es wenigstens fertig bringst, mir, so verschnürt wie du bist, in's Spielzimmer zu folgen." Der Stock sauste nieder. "Auf, hopp, hopp." Auf Knien und Ellenbogen ruckelte ich hinter B. durch die Wohnung. Glücklicherweise schlug sie den Weg in zum Schlafzimmer ein. Wir hätten also nur wenige Meter zurückzulegen. Fieser weise waren meine Brustwarzen weiterhin mit dem Halsband verbunden. Auch die 'wenigen Meter' wurden dadurch für mich zur Qual - Piranhas an meiner Brust. dies hatte natürlich zur folge, dass es B. wieder einmal zu langsam wurde. "Beweg dich", sagte sie, "ich habe noch einiges vor ... mit dir." Der Stock traf meinen Hintern. "Bitte, bitte, ich kann nicht schneller. Bitte habe etwas Mitleid mit mir", jammerte ich. "Kein Mitleid, keine Gnade. Entweder du siehst zu, dass du nachkommst, oder es gibt keinerlei genussvolle Bestrafung mehr für dich. Deine Strafe wird es dann sein zu schmoren - im Sack. Und wer weiß, wann ich Lust ve rspüre, dich dort wieder herauszulassen." "Im Sack wäre okay", dachte ich bei mir, "a ber nur, wenn ich darauf hoffen könnte, dass auch was passiert." B. würde sich bestimmt langweilen, wenn sie mich so einfach herumliegen lassen würde, oder? Ich ließ es also darauf ankommen und schonte meine Nippel. B. durchschaute mich: "Du glaubst nicht, dass ich es durchhalten würde, dich einfach so liegen zu lassen. Da könntest du schon recht haben, oder auch nicht. Lass es halt darauf ankommen, wenn du es in Kauf nehmen willst dich bis morgen früh zu langweilen."
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Also tat ich so, als wollte ich mich beeilen und stöhnte unentwegt. B. nahm jedoch keine Notiz mehr von mir und bog schon in das Schlafzimmer ein, als ich den Flur erst auf halber Strecke durchquert hatte. Irgendwann nahm auch ich endlich die Schwelle in das Gemach. Kurz vor dem Bett versperrten mir B.'s Füße den Weg. Mehr konnte ich nicht sehen. Ich spürte, wie B. sich am Halsband zu schaffen machte. Es wurde noch einmal sehr schmerzhaft, als sie es löste und einfach so herunterfallen ließ. Die Klammern waren noch an Ort und Stelle. Das Halsband baumelte am Seil hin und her. B. löste nun die Fixierung jeweils zwischen den Gelenken von Armen und Beinen, so dass sich jetzt nur noch eine kurze Stange zwischen meinen Handgelenken und eine zwischen meinen Füßen befand. "Leg dich aufs Bett", befahl B.. Ich konnte meine Glieder kaum bewegen, so schmerzten sie, habe dann aber doch irgendwie den Weg auf die Matratze gefunden. B. setzte sich zu meinen Füße und entfernte dort die kurze Stange zwischen den Manschetten. Am Fußende lag der Fesselsack aus Lycra schon bereit. Auch wenn B. aufgrund meiner momentan etwas eingeschränkten körperlichen Verfassung kaum mit Gegenwehr von meiner Seite aus rechnen durfte, ergriff sie Vorsichtsmaßnahmen. Meine Hände waren immer noch mit der kurzen Stange und den Handgelenkmanschetten gefesselt. B. nahm einen Packgurt, legte ihn unter meinen Rücken und von vorne um meine Arme, in Höhe der Ellenbogen. Daraufhin zog sie den Gurt zu, so dass meine Ellenbogen nach hinten gezogen wurden und ich die Arme nicht mehr rühren konnte. Jetzt schob sie mich soweit im Bett nach oben, dass mein Kopf das Bettgestell berührte und legte mir das breite Halskorsett mit Kinnstütze und den Innendornen an. Den Kopf konnte ich nun nicht mehr bewegen. Ich schluckte und spürte, wie sich die Dornen in die Haut an meinen Kehlkopf bohrten. Den Verschluss des Korsetts sicherte B. mit einem kleinen Vorhängeschloss, die Kette, mit der sie das Halskorsett am Bettgestell festmachte ebenfalls. Den Schlüssel warf sie in Richtung Tür. "Du kennst das ja", sagte sie, "es nützt dir gar nichts, wenn du mich festhältst oder zu behindern versuchst. Frei kommst du dadurch doch nicht und weh tust du dir ebenfalls."
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"Da könntest du recht haben", röchelte ich. Selbst das Sprechen verursachte mir Pein. B. raffte nun den Fesselsack der Länge nach zusammen und fing an, ihn mir über die Füße zu schieben. Der Sack war eine Maßanfertigung und saß hauteng. Wir hatten für jeden von uns einen eigenen. In Höhe der Hüfte angelangt, löste sie den Gurt und nahm mir die Fesseln an den Händen ab. Ich musste nun meine Hände in die im Fesselsack eingearbeiteten Innenärmel schieben, woraufhin B. mir das Kleidungsstück bis zum Hals anzog. B. sprang vom Bett und las den Schlüssel vom Teppich auf. Jetzt öffnete sie die Kette, die meinen Hals an das Bett band, hielt sie aber fest in der Hand. Ich wusste, was zu tun war und drehte mich auf den Bauch. B. zog nun den Reißverschluss am Rücken zu und verschloss den ledernen Kragen mit einem der kleinen Schlösser. Durch einen am Fußende des Sacks angebrachten Ring zog B. nun ein Seil und Band es am Bettgestell fest. Über meinen Kopf zog sie mir die Maske, die ich schon im Badezimmer getragen hatte (auf die sich die hübschen Accessoires aufschrauben ließen). Ich spürte, wie B. meinen Kopf mittels des am oberen Ende der Maske angebrachten Rings arretierte. Ich lag nun gestreckt da, blind und taub, zu keiner Bewegung mehr fähig. B. schraubte nun etwas auf die Mundöffnung. Das Geräusch, das sich ergab, wenn ich atmete verriet mir, das es der Atembeutel war. B. wollte auf Nummer sicher gehen und mich nicht verlieren. Auch wenn ich immer noch wusste, dass es ein Spiel war, beruhigte mich das etwas. In höhe der Brustwarzen und in Höhe der Genitalien und des Anus waren bei diesen Fesselsäcken Reißverschlüsse eingearbeitet. Ich spürte, wie B. die an den Brustwarzen öffnete und sie massierte. Sie waren immer noch arg empfindlich und die Massage schmerzte ordentlich. Kurze Zeit später sollte ich jedoch erfahren, dass die Brustwarzenmassage nicht die eigentliche Pein sein sollte. B. hatte wohl eine ihrer Brandsalben kreiert. Diese Bezeichnung ist wörtlich zu verstehen. Es fing erst ganz langsam an. Zuerst fühlten sich me ine Nippel etwas kühl und taub an. Die Kühle schlug in Wärme um, die sich bald zu Hitze entwi ckelte. Es wurde immer heißer. B. war ein As, was das Mischen solcher Präparate anging. Sie probierte sie eifrig an mir und sich aus. Das Ergebnis waren Salben, die nicht einfach ein Brennen verursachte. Daran würde man sich mit der zeit gewöhnen. Sie verursachten ein Brennen an der behandelten Stelle, das immer stärker wurde und das über einen langen Zeitraum.
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Nach einer Zeit (wie soll ich sagen, wie lange es war?) schien mein Körper nur noch aus Brustwarzen zu bestehen - riesig, unendlich, wie das Universum selbst - und in denen brannte das Höllenfeuer. Das! Höllenfeuer ... und es wurde immer heißer. Kapitel 3 Eine weitere Ewigkeit schien vergangen zu sein, als ich zu spüren glaubte, dass der Schmerz an meiner Brust schwächer wurde. Wenn man so von der Außenwelt isoliert ist, wie ich es zu diesem Zeitpunkt war, kommen einem isolierte körperliche Eindrücke ohnehin viel stärker vor, als wenn man Ablenkung hat. Das Zeitgefühl verabschiedet sich und geht erst mal auf eine andere Party. Wir hatten dieses Spiel einmal gespielt und dabei aber den Fesselsack ausgepolstert, so dass der eigene Körper überhaupt nicht mehr zu spüren war. B. sagte mir danach, dass ich nur etwa eine Stunde im Sack gewesen wäre, als ich plötzlich schwer und unregelmäßig zu atmen und am ganzen Körper zu zucken angefangen hätte. Mir kam es dabei vor, als hätte sie mich den ganzen Tag dort liegen lassen. Mein Bewusstsein verabschiedete sich damals irgendwo in den unendlichen Weiten völliger Orientierungslosigkeit und fand nirgendwo einen Halt. Wir wiederholten das Spiel in dieser Form nie wieder! Das Brennen ließ nun wirklich nach. Nichts weiter passierte. Wollte B. mich wirklich die ganze nacht so hier liegen lassen. Der Gedanke daran erregte mich einerseits, erzeugte aber auch eine leichte Furcht. Ich konnte so ungestört meinen Phantasien nachgehen, jeglicher Verantwortung enthoben, aller Pflichten entledigt, unfähig zu handeln: Gefangen. Aber irgendwann wü rden die erzwungene Bewegungslosigkeit und der fehlende Einfluss auch nur irgendwelcher Eindrücke ihren Tribut fordern und die Lage nur schwer erträglich machen. An Schlaf war dann kaum zu denken. Ein Ziehen an meiner Schambehaarung verriet mir, dass B. sich weiter um mich kümmern würde. Sie zog den Reißverschluss in Höhe meiner Genitalien auf. Kaltes Metall legte sich um den Ansatz am Sack, noch mehr Metall teilte meine Eier. Ich stöhnte lustvoll auf. Ich erkannte das Instrument, als sich meine Eier immer fester gegen den Rand des Metallkragens legten. Es war der Hodenstrecker. Er bestand aus zwei massiven, jedoch aufklappbaren Metallringen, die um die Hodenbasis gelegt wurden. Mittels dreier Schrauben
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konnten die Ringe voneinander we ggedrückt werden, so dass der Sack immer mehr in die Länge gezogen wurde. Genau das tat B. nun, langsam und wahrscheinlich sehr genussvoll. Sie hörte jedoch lange davor damit auf, bevor mit die Prozedur Schmerzen bereitete. Jetzt würde das 'Rohr' kommen. Es kam. Ich spürte, wie sich weiteres Metall um meinen Schwanz legte. Das Rohr eben ein solches aus Edelstahl, mit einem Innendurchmesser von vier Zentimetern, einer Wandstärke von einem Zentimeter und siebzehn davon lang. Es bestand aus zwei Hälften, die an einer Kante über ein Scharnier miteinander verbunden waren. Es konnte also bequem auch über me inem erigierten Penis zusammengeklappt und mit kleinen Schrauben verschlossen werden. Das an sich wäre ja noch nicht besonders aufregend gewesen. Ohne besondere Maßnahmen hätte sich das Utensil wahrscheinlich bald von meinem Zauberstab verabschiedet - spätestens nach dem Zauber wäre es heruntergerutscht. Nein, das Rohr war ein Folterinstrument der Extraklasse. Zuerst einmal wurde es durch einen kleinen Ring an der Oberseite des Hodenstreckers befestigt, um in Position zu bleiben. Ferner hatte der Tubus ein rautenförmiges Muster aus unzähligen kleinen Löchern, mit einem Zentimeter Weite, in die ein M3 Gewinde geschnitten war. Die passenden Schrauben waren aus chirurgischem Stahl, hatten als Kopf einen gerändelten Hut und an der Spitze wirklich eine feine Spitze. Das eigentliche Geheimnis aber war der Eiswürfelbeutel. Nachdem B. mir das Instrument angelegt hatte, passierte zunächst nichts. Wieder war ich gefangen in meiner Einsamkeit und Bewegungslosigkeit im Fesselsack und unter der Haube. Mein Sack fühlte sich erregend angenehm gedehnt an und das Rohr lastete auf meiner Erektion. Mein Schwanz taumelte. Ich ahnte, dass B. bereits auf dem Weg in die Küche war, um den Beutel mit den Eiswürfeln zu holen. Dann tat sich etwas. Noch mehr Gewicht zog an meinem Schwanz. Nach einiger Zeit wurde es kühler und kühler um ihn. Die Erektion verging. Jetzt wäre B.'s Zeitpunkt gekommen, aber sie lies mich warten. Trotz der Erregung, die das auf mich ausübte, kam mein Schwanz nicht wieder hoch - Eiszeit. Das Gewicht verringerte sich wieder, dann spürte ich den ersten sanften Stich. Die Spitze der Schraube berührte meinen Penis jedoch nur sanft. Dann,
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der zweite auf der Unterseite, nahe der Peniswurzel. B. ließ sich Zeit und bewies viel Einfühlungsve rmögen dabei, die Schrauben nicht schon jetzt zuweit hinein zu drehen. Schraube um Schraube arbeitete sie sich vom Sack in Richtung Eichel und ließ sich genüsslich viel Zeit dabei. Das Rohr war immer noch eiskalt und hielt meinen Schwanz in seinem schlaffen Zustand. Ein Stich an der Eichel - oben. Mein Schwanz rührte sich ein wenig. Die nächsten Schrauben folgten der Reihe um. B. würde wahrscheinlich das ganze Rohr bestücken. Ich hatte schon eine ganze Weile nichts mehr gespürt, dass B. sich am Rohr zu schaffen machte, als sie anfing, meine Eier zu streichen. Es ging los. Das Rohr gewann ebenfalls zunehmend an Temperatur und mein Penis rührte sich. Entsprechend seinen anfänglich zaghaften Versuchen wieder steif zu werden, stachen die nadelscharfen Spitzen auf ihn ein. Das erregte mich nur um so mehr. Immer weiter und weiter schwoll mein Schwanz rhythmisch zuckend an. Die Spitzen bohrten sich gnadenlos in seine Haut. Ich stöhnte, zuerst leise, aber dann, als die Schme rzen immer stärker wurden, stieß ich meinen Atem laut in den Atemsack. Als sich das Rohr endlich auf Körpe rtemperatur erwärmt hatte und mein Penis steif war, wie ein Holzstab, perforierten die Schraubenspitzen seine Außenhülle auf das schmerzhafteste. Der Schmerz und die Erregung machten mich beno mmen. Jetzt gab es Variationen, wie B. weiter vorgehen konnte. Zuerst einmal ließ B. den Folterapparat an meinen Genitalien eine ganze Weile in Ruhe und genoss wahrscheinlich, wie ich litt. Sie wartete, bis ich mich etwas an die Schmerzen gewöhnt hatte, um dann den Hodenstrecker etwas weiter zu machen. Die Haut an meinem Penis straffte sich dadurch ebenfalls und brachte einen Zugewinn an Schmerz. Ich bäumte mich auf (soweit das ging). Auch diesmal ließ mich B. etwas leiden, bevor sie damit anfing, gegen das Rohr zu schlagen. Erst ganz sachte - kurze leichte Stiche dann immer fester und schneller. Die Schmerzen raubten mit fast den Verstand, und den Samen. Es war jedoch B., wie ich sie schätzen gelernt hatte. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, hörte sie damit auf und schüttete eiskaltes Wasser in das Rohr. Nicht viel, aber genug um meine Leidenschaft auf ein ungefährliches Maß abzukühlen. Mein Atem ging schnell und stoßweise. B. lockerte den Hodenstrecker etwas. Eine kurze Weile später entfernte sie das Atemrohr und den Mundschild an der Haube. Ich spürte Haare an den Lippen und darauf ihre weichen, warmen
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und feuchten Schamlippen. Sie ruckte kurz am Rohr und meine Zähne gruben sich in das zarte Fleisch, worauf sich B. etwas zurückzog. Ich spürte einen immer stärker werdenden Zug an meinem Sack. Jetzt machte B. ernst - das Finale. Sie öffnete den Hodenstrecker immer weiter, bis ich dachte, sie wollte mir die Eier abreißen. Mein Schwanz schwoll an und ergab sich seinem Gefängnis aus Schmerz. B. hielt das Rohr in stetiger Bewegung, als sie ihre Möse wieder auf meine Lippen presste. Ich bekam kaum noch Luft, kaute und leckte aber, was das Zeug hielt. B.'s Bewegungen wurden immer heftiger, am Rohr und auf meinem Mund, bis ich sie entfernt laut aufschreien hörte. Ich explodierte. Mein Sperma regnete in warmen Tropfen auf meinen Bauch. Ende
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Nachtfahrt von Badler (© 1999)
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Schnell fuhr sie mit seinem Wagen durch die Nacht. Gelegentlich sah sie in den Spiegel und ihr gebundenes Opfer auf dem Rücksitz liegen. Die schwarzen, dünnen Lederriemen, die sie erbarmungslos fest um seinen Oberkörper und seine Beine gezurrt hatte, konnte sie nur erahnen im Halbdunkel des Wagens. Sie hatte seine Widerstandskraft unterschätzt. Von der Plötzlichkeit des Überfalls überrascht, war er in Panik geraten. Und hatte sich verzweifelt gewehrt. Doch das war jetzt vorbei. Die Absurdität der Situation war beiden bewusst, doch sie wusste damit umzugehen. SIE war ein Mensch der Tat und ER war ein Träumer. Seit sie in die Firma eingetreten war, gehörte er Ihr und betete Sie an. Er war von ihrer Schönheit betört, von ihrer Ausstrahlung fasziniert. Sie hat ihn benutzt und ausgenutzt. ER war IHR verfallen. Sie gab ihm seinen Spass. Sie hatten es beide genossen. Doch jetzt hatte er sie durchschaut, ihre Tricks, ihre dunklen Geschäfte, ihre Untreue. Er hatte es Ihr gesagt, wollte alles aufdecken. Das war sein Fehler gewesen. Sie hatte keine andere Wahl . Ihr Entschluss war schnell gefasst. Noch am selben Abend führte sie ihn durch. Sie hatte sich gründlich vorbereitet. Sie drehte ihm die Arme auf den Rücken, unbarmherzig und fesselte ihm mit langen, dünnen weichen,Lederriemen stramm die Handgelenke zusammen, stemmte ihre Knie in den Rücken und schnürte ihr Opfer, das sich heftig wand , unnachgiebig zusammen. Es wurde wehrlos. Er liebte das Gefühle des Ausgeliefertseins. Es war ihr beider Spiel gewesen. Sie verloren beide das Gefühl der Zeit. Rasend schnell für SIE, lähmend langsam für IHN, floss sie dahin und doch war sie gleich für beide. Er nahm kaum wahr, dass sie ihn um seine Körperachse gedreht hatte und fest einzuschnüren begann. Sie straffte die Lederriemen um seine Arme. Er wand sich hin und her. Ihre ganze Kraft aufbietend, schnürte Sie ihn ein und löschte seinen Willen aus. Er war nicht mehr in seinem Wohnzimmer und wurde gnadenlos verschnürt. Er war wieder in seiner Welt in der Traum und Wirklichkeit eins waren. Sein Refugium, wo er flüchtete, wenn er die reale Welt vergessen wollte.Eine Welt, die IHM gehörte, wo er sein durfte, wie er war. Sie arbeitete wi e immer gründlich und exakt. Die Fessselung hatte sich zu ihrer Zufriedenheit bis zu den Ellbogen korrekt ausführen lassen. Das Material legte sich in fingerbreiten Abständen regelmässig und ordentlich um seine Oberarme und Brust.
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Sie sah ein Problem, das ihren Sinn für Ästhetik störte. Der nahtlose Übe rhang vom Oberkörper zu den Beinen war durch die nach hinten gebundenen Händen verloren gegangen. Sie änderte ihren Plan, zog den Riemen hart am Penis vorbei, durch den Schritt und wand ihn zweimal fest um den Oberschenkel. Er bekam sofort eine Erektion. Lächelnd band sie die schwach strampelnden Beine ihres Opfers in genau gemessenen Abständen zusammen. Akkurat arbeitete sie sich an seine Füsse heran, fester und fester zog sie. Es sah sehr ordentlich aus. Sie war ein ordentlicher Mensch, im Gegensatz zu ihm. Sie liebte Ordnung und Disziplin. Es passte zu ihr. Sie lächelte. Ihr gefiel, dass er sich so heftig wehrte. Das erregte sie. Eine wohlige Hitze erfasste sie. Sie wollte ihren Spass. Und sie nahm sich was sie wollte. Sein Körper gehörte IHR und SIE würde ihn wieder benutzen, wie sie es immer getan hatte. Ihre Lippen legten sich um seine Eichel und begannen kräftig zu saugen. Ihre Hände rollten sein Glied hin und her. Seine Eichel drehte sich in ihrem warmen Mund. Sie drückte sie sanft mit der Zunge in den Gaumen. Sie hatte ihn mit ihren langen Beinen umklammert, und das Tempo erhöht. Die Spinne hatte ihr Opfer fest umschlungen. Bald wü rde sie es verspeisst haben. Sie sah seinen Schwanz wachsen und verhärten, bis es ihr reichte. Dann steckte sie ihn in sich hinein, und verschlang ihn ganz in ihrem Schoss. Er schloss die Augen , um anzukämpfen gegen das abrupte Ende. Sie kannte ihn gut. Noch ein bisschen länger sich wehren, um dieses einzigartige Gefühl auszukosten, das aus Schmerz, Ausgeliefertsein und Lust am Untergang zusammen gesetzt ist. Es mit aller Kraft aufschieben, in der Hoffnung es für immer zu bewahren. Sie wusste, dass er es lange aushalten konnte. Sie liebte diesen Kampf. Den Ausgang kannte sie. Sie liebte jeden Kampf, den sie gewann.Sie ritt ihn zu, wie ein junges Pferd, immer schneller und fester. Seinen Schwanz tief in ihrem Inneren gefangen. Er gehörte ihr. Sie stiess immer fester und schneller. Sie wollte jetzt seinen Saft, sein letztes Eigentum. Alles wollte Sie von Ihm. Seine ganze Habe, seinen ganzen Körper, sein ganzes ICH . NICHTS sollte ihm bleiben. Er erlag und sie saugte Ihn leer. Sie löschte Ihren Durst an IHM und fühlte sich erfrischt. Es war Ihr Sieg. Eine tiefe Befriedigung erfüllte SIE. Ihr Blick war weich geworden. Sie betrachtete ihn aufmerksam. Diese wenigen Sekunden gehörte er sich selbst. Er war erlöst, ganz mit sich im reinen, in seinem Schicksal ergeben. Dann ve rliess er seine Traumwelt. In seinen Augen sah Sie IHN zurückkommen . Er war erleichtert. Das hatte sie also vorgehabt. Sie würde ihn jetzt losbinden und fragen, ob er Angst gehabt habe, als Paket verschnürt, irgendwo in einem
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Abgrund zu verschwinden. Er wusste, sie liebte es mit ihrer Macht zu spielen. Das war ihr Elixier, ihre Lust. Die absolute Macht geniessen. Doch sie schnürte seine Knöchel stramm zusammen und ve rschloss seinen Mund mit Pflaster. Ihre Augen waren hart geworden. Sie kannten ihr Ziel.. Sie fuhren in die Schwüle der Sommernacht. Ihr dunkles , langes Haar, wehte im Luftzug des geöffneten Fensters . Sie wusste, sie brauchte Zeit. Sie musste in Sicherheit. ER war Ihre Siche rheit. Sie sah in den Rückspiegel und vernahm gelegentlich einen unterdrückten Laut , sein geknebeltes Wort so unverständlich, wie das gebündelte Stück MENSCH hinter ihr. Sie dachte an IHN , an seine Schwäche und Naivität. Hatte SIE Mitleid? Sie wusste es nicht. Ihre Gedanken waren klar und gefasst. Sie spürte keine Verachtung . Sie fühlte sich wohl. Sie war ein Kind der Nacht. Und die Dunkelheit verschluckte sie BEIDE. Ende
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