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Lass mich Dein Sklave sein!1 Teil 11
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 11
„Erotik“
div. Autoren
Die Probe von Trixie (© 2000)
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Eine Überraschung „Erinnerst Du Dich noch an den Traum, den Du mir erzählt hast?“ fragte mich mein Mann beiläufig, während er die Speisekarte studierte. „Welcher Traum?“ mir fiel nicht ein worauf er hinauswollte. „Na den mit dem zweiten Mann“ er sah mich forschend an. „Ich habe mir überlegt, wir könnten ihn in die Realität umsetzen. Machst Du mit? Es könnte sehr spannend werden.“ Sofort war mir der Traum wieder gegenwärtig. Ich schaute in erstaunt an. „Du willst das wirklich tun?“ „Ja, ich will wissen was ich dabei empfinde, und ob es für Dich dann immer noch lustvoll ist.“ „Wie stellst Du Dir das vor?“ fragte ich, mußte aber meine weiteren Fragen unterbrechen, da der Kellner kam und die Bestellung aufnehmen wollte. Mein Hunger war wie weggeblasen. Ein Gefühl der Spannung machte sich breit. Dieser Traum von einer Gehorsamsprobe mit einem Fremden hatte mich wirklich sehr beschäftigt. So sehr, daß ich mich abends mit Rainer darüber unterhalten hatte. Nie hätte ich allerdings gedacht, daß er ihn auch so erregend empfinden wü rde. Ich war sehr verwirrt. „Ich dachte an ein Inserat. Es soll jemand sein, den wir beide nicht kennen. Natürlich werden wir uns vor dem eigentlichen Ereignis einmal treffen müssen, um uns etwas abzusprechen. Aber grundsätzlich werden wir beide nicht ganz genau wissen, wie es dann wirklich ablaufen wird.“ Er lachte mich an: „Du willst doch immer diese Ungewißheit.“ Mir fehlten die Worte. Er wollte diesen geilen Traum wirklich wahr machen. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Um etwas Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und nippte am Wein. Wollte ich das wirklich? Ja, ich wollte! „Darf ich dann aber mitentscheiden wer es sein wird? Auf ein solches Angebot kommen bestimmt jede Menge Antworten.“
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„Ja sicher, wir wollen doch, daß es kein Reinfall wird. Und gegenseitige Sympathie muß bei allen vorhanden sein.“ Er hob sein Glas: „ Auf unser Abenteuer….oder soll ich sagen: auf Deine Probe?“ Eine Probe würde es für mich werden. Nicht nur für mich, auch für ihn. Aber er hatte ja den Vorschlag gemacht. Das Essen war für mich Nebensache geworden. Ich kann mich nicht mehr erinnern, was ich an jenem Abend bestellt hatte. Meine Gedanken fingen sich an zu drehen. Wir begannen den Text der Anzeige zu formulieren. Vorspiel Raum Frankfurt Ehemann möchte seine Frau einem dominanten Herrn vorführen. Paar mittleren Alters, beide schlank und gepflegt, suchen einen zu ihnen passenden Dritten. Niveau wird vorausgesetzt. Bei gegenseitiger Sympathie ist vieles möglich. Erwartet wird eine aussagefähige Zuschrift mit Bild (textil) an……. Alles weitere wird bei einem persönlichen Treffen besprochen werden. So lautete dann die Anzeige. Ich hatte doch sehr gemischte Gefühle, als ich sie endlich auf einer SM Seite im Netz sah. Andererseits konnte ich die Antworten kaum erwarten. Es dauerte nicht lange und eine Flut von Mails ergoß sich über uns. Bei den meisten konnten wir nur den Kopf schütteln. So sehr ich auf die Zuschriften gespannt war, so enttäuschend waren sie. Zumindest anfangs. Nach und nach fanden wir dann doch einige sehr interessante. Allerdings schien die Suche doch nicht ganz so einfach zu werden wie gedacht. Entweder war der Text sehr ansprechend , dann war das dazugehörige Bild nicht das, was wir uns vorgestellt hatten, oder umgekehrt. Doch am Ende blieben drei Bewerber übrig.
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Einer schied ziemlich bald aus, die Entfernung war doch zu groß um uns zuerst ganz unverbindlich zu treffen. Blieben noch zwei. Nach einem kurzen Mailwechsel wurden die Telefonnummern getauscht , dann stellte sich heraus, daß einer der beiden ein falsches Bild mitgeschickt hatte. Ich konnte nur noch lachen und glaubte schon lange nicht mehr an die Verwirklichung unseres Abenteuers. Es war für mich nur noch ein netter Spaß, an den ich keine weitere Gedanken verschwendete. „Morgen Abend werden wir uns mit B…. treffen. Ich habe einen Tisch in den Rieslingstuben bestellt.“ Ungläubig schaute ich meinen Mann an. „Wirklich? Du nimmst mich jetzt nicht auf den Arm? Wir treffen uns wirklich morgen?“ „Ja, und ich werde mir noch Gedanken machen, wie Du Dich dabei zu verhalten hast.“ Erstaunter konnte man nicht mehr aussehen als ich in diesem Moment. „Was soll das denn jetzt heißen? Ich denke wir beschnuppern uns nur? Und wie das aussieht, wird das doch eh nix!“ Rainer lachte. „Mal langsam, hol mal Luft und dann reden wir weiter. Darf ich Dich daran erinnern, daß Du zugestimmt hattest? Ich habe schon mehrmals mit B am Telefon gesprochen und wir scheinen uns gut zu verstehen. Wenn er jetzt morgen genauso ist wie am Telefon, kann das Spiel von mir aus beginnen. Du stimmst jetzt entweder zu, daß Du mir gehorchst, was immer ich auch will für die Dauer dieses Spiels, oder Du weigerst Dich. Dann sage ich ab und das war’s dann. Es wird dann aber auch nie wieder ein solches Spiel geben.“ Das saß. Sein Lachen konnte mich nicht darüber hinweg täuschen, daß er es dennoch ernst meinte. Ich schluckte, irgendwie war das doch ein wenig anders, als in meinem Traum. „Und ich hab gar nichts mehr zu sagen?. Wir hatten doch ausgemacht, daß ich mitentscheiden darf?“ Er schaute mich jetzt ernst an. „ Du weißt doch, daß ich meine Versprechen halte. Und Du weißt auch, daß Du mir vertrauen kannst.“
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Ich atmete tief durch, mein Vertrauen zu ihm ist grenzenlos, das wußte er genau „OK, Du darfst völlig über mich bestimmen.“ Ich muß wohl etwas kleinlaut geklungen haben, denn er lachte laut und sagte: „Sieht aus , als bekämest Du Angst vor der eigenen Courage.“ Sofort fing ich an zu protestieren, aber so ganz tief drinnen begannen die Schmetterlinge im Bauch zufliegen…… Der Fremde Das Telefon läutete. „Hallo Schatz, Du ziehst heute Abend ein Kostüm an, aber darunter keine Strumpfhose sondern Strapse.“ „Bei der Kälte?“ „Erstens ist dort gut geheizt, zweitens ist die Sitzheizung im Auto auch schon warm, wenn ich Dich abhole, und drittens wolltest Du gehorchen. Das Spiel beginnt soeben“. Ich konnte mir sein Grinsen am anderen Ende der Leitung vorstellen. „Außerdem will ich, daß Du dauernd daran erinnert wirst, daß dies kein gewöhnliches Essen ist“ Bevor ich etwas antworten konnte, hatte er den Telefonhörer wieder aufgelegt. Als wenn ich das vergessen könnte. Den ganzen Tag konnte ich schon an nichts anderes mehr denken. Wird der andere wirklich so aussehen wie auf dem Bild? Ist er wirklich sympathisch? Wird Rainer es wirklich voll durchziehen? Meine Ko nzentration war auf dem Nullpunkt. Ich ließ Arbeit , Arbeit sein und ging ins Bad. Der Blick in den Spiegel machte mich noch nervöser. Wenn ich doch nur die letzte Diät durchgehalten hätte…. Im großen und ganzen bin ich ja nicht unzufrieden, aber hier und da könnte noch etwas weniger sein. Ach egal, heute passiert ja eh noch nichts, beruhigte ich mich. Die paar Pölsterchen kann ich gut unter der Kleidung verstecken. Und wenn überhaupt…. bestimmt geht da noch einige Zeit hin. Ab morgen werde ich sowieso wieder kürzer treten.
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Aber den Nagellack muß ich erneuern, und ganz glatt bin ich auch nicht mehr rasiert. Rainer wird das bestimmt bemerken, wenn wir wieder zu Hause sind. Die Uhr sagt mir, daß ich noch jede Menge Zeit habe. Während im Bad die Wanne voll läuft, krame ich nach der passenden Wäsche. BH? Dazu hat er nichts gesagt, also kommt er auch dazu. Bluse oder Pulli? Ich kann mich mal wieder so gar nicht entscheiden, da hör ich es im Bad plätschern…… Mist, das hat mir noch gefehlt…jetzt kann ich auch noch aufwischen! Endlich steige ich in die Wanne. Wieso bekomme ich überall Gänsehaut? Das Wasser ist total angenehm aber meine Haut zeigt meinen Zustand deutlich an. Meine Nippel sind hart und fest und die Feuchtigkeit, die mir zwischen die Beine kriecht, kommt nicht nur von außen. Reiß Dich zusammen! Mann könnte ja meinen Du wärst die Jungfrau vom Lande vor ihrem ersten Rendezvous. Ich schimpfte mit mir , stieg aus dem Wasser und rubbelte mich trocken. Mädel….vergiß den Nagellack nicht. Oh je, wie soll man mit so zittrigen Fingern den Lack auftragen. Ich mußte über mich selbst lachen. Hey…. Du hast es nicht anders gewollt….und das ist erst der Anfang. Ach du lieber Himmel…so spät schon. Rainer ist in einer halben Stunde da, und ich muß meine Haare noch föhnen und mich anziehen. Geschafft. Gerade noch. Der Schlüssel dreht sich im Schloß und Rainer kommt herein. Ich rufe zur Garderobe hin: „ Kannst Du mir bitte noch eben helfen? Ich bekommen den einen Strumpfhalter nicht fest. „ „Ist das eine neue Bluse? Die kenne ich ja noch gar nicht. Gefällt mir. Laß mal sehen, das hab ich gleich.“ Auweia, das Rasieren hab ich vergessen. Der Slip sitzt knapp und ein paar kleine Stoppeln lassen sich nicht verbergen.
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Rainer runzelt die Stirn, aber er sagt keinen Ton. Puhhh, dann war das heute doch noch nicht so ganz ernst gemeint. Innerlich atme ich etwas auf. „Fertig? „ fragt er. „Fertig!“ sage ich. „Wir können gehen.“ „Und wieso rieche ich nichts? Mir scheint Du bist etwas ve rgeßlich heute. „Herrjeh….das Parfum hab ich auch vergessen. Schnell nochmals in Bad und nachgeholt. „So! aber jetzt können wir.“ Er hilft mir in den Mantel und reicht mir noch die Tasche, die ich auch stehengelassen hätte. „Warum bist Du so nervös?“ „Warum, warum, warum? Weil ich mich jeden Tag mit einem Wildfremden treffe, der mich in naher Zukunft schlagen und ficken soll!!!!“ Das war etwas lauter und deutlicher als vorgesehen. „Ach soll er das? Ich muß sagen Deine Aufregung gefällt mir…gefällt mir wirklich.“ Er lächelte mich an und blieb ganz ruhig, während es in mir kochte. „Mein Schatz vergiß nicht….Du wolltest gehorchen.“ Seine Stimme wurde nicht eine Spur lauter, aber in seinen Augen glitzerte es. Ich liebe dieses Glitzern!!!! „Bin schon still….auch wenn’s schwerfällt.“ Er hatte recht. Im Auto waren die Sitze schon angenehm warm und wir fuhren schweigend in die Stadt. Jetzt fiel es mir ganz leicht still zu sein. Still zu sein, aber nicht stillzusitzen. Die Schmetterlinge waren wieder aufgescheucht. Einen kleinen Seufzer konnte ich nicht unterdrücken. Rainer’s Hand legte sich auf meine Schenkel. Er warf mir einen Seitenblick zu, dann schob er meinen Rock etwas höher und fühlte zwischen meine Beine. „Oha!“ Das war sein einziger Kommentar…. er lachte und zog mir den Rock wieder runter. Inzwischen waren wir angekommen. Unser Tisch war in einer Nische. Ich fragte mich, ob das von Rainer so geplant war? Ich hatte schon befürchtet, daß einige neugierige Tischnachbarn
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lange Ohren bekommen würden. Wie gut, daß ich schon saß, meine Kniegelenke schienen aus Pudding zu bestehen. Als er zur Tür hereinkam erkannte ich ihn sofort. B sah doch wirklich genauso aus wie auf dem Bild. Etwas größer als Rainer, genauso schlank, mit dunklen, von grauen Fäden durchzogenen Haaren. Rainer stand auf, um ihn zu begrüßen. Mein ganzes vorlautes Wesen zerplatzte wie eine Seifenblase. Sich in der Phantasie etwas auszumalen und ganz real dem zukünftigen Liebhaber vorgestellt zu werden, sind zwei völlig verschiedene Dinge. Am liebsten hätte ich mich unterm Tisch verkrochen. Ich traute meiner Stimme noch nicht ganz, als ich ihm dann auch einen guten Abend wünschte und er sich an unseren Tisch setzte. Erstaunlicherweise unterhielten sich die beiden Männer von Anfang an prächtig. Rainer bestellte uns allen einen Aperitif und der tat dann auch bei mir seine Wirkung. Ich wurde merklich gelöster und stellte fest, daß sich auch mein Appetit wieder eingefunden hatte. In Erinnerung an den Anblick im Bad bestellte ich mir jedoch nur eine Kleinigkeit. Beim Wein war ich nicht ganz so zurückhaltend und ich begann mich lebhaft an der Unterhaltung zu beteiligen. Wir sprachen nur über ganz unverfängliche Themen und stellten viele gemeinsame Interessen fest. Das Essen schmeckte ausgezeichnet und die Zeit verging wie im Flug. Der Tisch wurde abgeräumt und der Kellner fragte, ob er die Dessertkarte bringen dürfte. Rainer verneinte und bemerkte wir hätten uns für ein anderes Dessert entschieden. Dann bestellte zwei Cognac für sich und B. Erst als mich B und Rainer daraufhin zwinkernd ansahen, ging mir die Doppeldeutigkeit der Bemerkung auf. Ich schluckte und glaubte dunkelrot werden zu müssen. Gleich danach gewann ich meine Fassung wieder. Ich lachte und dachte mir was soll’s. Das Beschnuppern war ja recht nett, aber alles andere ist ja noch in weiter Ferne. Der
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Cognac wurde gebracht und Rainer sah mich eindringlich an. „Bevor wir anstoßen, will ich Deine Entscheidung hören? Ja oder Nein?“ Noch immer nahm ich es nicht ganz ernst, guckte zu B und sagte: „Ja, ich finde ihn sehr sympathisch.“ „Dann wollen wir uns auf eine aufregende Zeit freuen.“ Rainer hob sein Glas und prostete B zu. Dann wandte er sich zu mir: „Mein Schatz, ab sofort gilt Dein Gehorsamsversprechen uneingeschränkt. Und jetzt möchte ich, daß Du mir einen Gefallen tust.? Willst du?“ Schlagartig hatte ich wieder weiche Knie und einen dicken Kloß im Hals. Ich konnte nur nicken. „Gut so. Außerdem redest Du jetzt im Beisein von B nur noch wenn Du etwas gefragt wirst!“ Ich sah Rainer an, ich sah B an. Beide schauten lächelnd zurück und ich bekam eine Ahnung, daß da schon viel mehr abgesprochen war als ich dachte. „Du wirst jetzt zur Toilette gehen und BH und Slip ausziehen. Wir wollen doch unserem Gast etwas mehr von Dir zeigen………vergiß Deine Tasche nicht, oder willst Deine Wäsche dort liegen lassen?“ Den Ton in seiner Stimme kannte ich nicht. Noch nie hatte ich ihn so gehört. Wie im Traum stand ich auf und ging raus. Es kam mir gar nicht in den Sinn nicht zu gehorchen. Ich mußte mich derartig zusammennehmen, um mich nur auf’s Gehen zu konzentrieren, daß nichts mehr übrigblieb. Keine Ahnung wie lange ich brauchte. Es erschien mir wie eine kleine Ewigkeit bis BH und Slip in der Tasche verstaut waren und ich meine Kleidung wieder geordnet hatte. Als ich zurückging meinte ich jeder könne es mir ansehen, was ich in der Tasche trug. „Komm setz Dich näher zu mir.“ War das B, der mir das eben gesagt hatte? Rainer stand auf um mich vorbeizulassen. Jetzt merkte ich, daß ich von meinem Platz aus nur die beiden sehen konnte. Die anderen Gäste waren aus meinem Blickfeld verschwunden. Mein Mann verstand meinen fragenden Blick. „Keine Angst, es sieht Dich hier kei-
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ner, auf den Kellner passe ich schon auf. Der ist gerade sehr beschäftigt.“ Und wieder mit der anderen Stimme, die ich an ihm nicht kannte: „Knöpfe Deine Bluse auf, B möchte Deine Brüste sehen“ „Jetzt? Hier?“ ich dachte nicht an das Redeverbot, es entfuhr mir einfach. „Ja, jetzt und hier!“ B sprach sehr bestimmt und zu Rainer gewandt mit Augenzwinkern:“ Schön, dieser Einwand gibt mir doch schon den ersten Anlaß nachdrücklicher zu werden“. Mit zitternden Händen öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse. „Dreh Dich her zu mir“ B strich mit der Hand über meine entblößte Brust. „Die sind wirklich so schön wie Du gesagt hast, Rainer. Herrliche Nippel hat sie auch. Wie gemacht um damit zu spielen.“ Ich konnte es nicht fassen. Die beiden unterhielten sich über mich, wie über eine leblose Puppe. Und dabei grinsten sie sich auch noch an. Gnädig erlaubten sie mir dann die Bluse wieder zu schließen . Ich war noch nicht ganz fertig damit, als diesmal B noch eine Flasche Wein bestellte. Rainer beschrieb B meine körperlichen Vorzüge in allen Einzelheiten als wäre ich gar nicht vorhanden. Es zeigte Wirkung. Ich war nicht mehr seine Frau……ich war nur noch ein lebendes Spielzeug. Und da ich nur noch ein Ding war, brauchte ich mich ja auch nicht mehr schämen. Die Worte der beiden drangen zwar noch an meine Ohren, aber sie drangen auch viel tiefer. Und sie hinterließen Spuren. Ich spürte ein fast schmerzhaftes Ziehen zwischen den Schenkeln, und ich spürte die Feuchtigkeit, die sich da ansammelte. Fast wie in der Ferne hört ich Rainer zu seinem Spielzeug sagen: „ spreiz Deine Beine!“ Wie automatisch gingen meine Beine auseinander und ich spürte eine Hand an meiner Möse. „Unglaublich“ murmelte B, „Du übertreibst wirklich nicht Rainer, sie ist ja jetzt schon klitschnass.“
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„Ich glaube ich sollte jetzt besser gehen. Auch meine Beherrschung hat Grenzen“ Rainer lachte….er lachte sogar laut. „Schön, ich freue mich, daß sie Dir gefällt. Am besten wir gehen jetzt alle.“ Träumte ich jetzt? Oder war das Wirklichkeit?. Das konnte doch gar nicht sein. Ich entschied mich nicht aufzuwachen, sondern einfach weiter zu träumen. Rainer bezahlte und B half mir in den Mantel. Ich spürte die kalte Nachtluft nicht. Mir war ja sooo heiß. Es waren nur 50 Meter bis zum großen Parkplatz, auf dem noch drei übriggebliebenen Wagen ganz verloren standen. B’s Wagen stand ganz vorne unser Van ganz am hinteren Ende. „Gute Nacht und ich hoffe, daß diese Geschichte eine Fortsetzung nimmt“ Er hatte den Schlüssel schon in der Hand. „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Oder willst Du wirklich auf Dein Dessert verzichten?“ Hatte ich da eben richtig gehört? Wurde ich da wirklich zum Vernaschen angeboten? B war ehrlich erstaunt. „Wie meinst Du das?“ „Komm die paar Schritte mit nach hinten und Du bekommst die Süße zum Abschluß. Ich hab da noch etwas Nettes eingepackt“ Das war nicht Rainer. Das konnte er doch gar nicht sein. Wer war der Mann, der mich da am Arm hinterher zog. Und wer oder was war ich? B ließ sich nicht lange bitten. Rainer öffnete die Seitentür unseres Wagens. „Los rein mit euch“ Die mittleren Sitze waren entfernt. Warum war mir das auf der Herfahrt nicht aufgefallen? „Knie Dich hin und stütz Dich auf der Rückbank ab!“ „B, in der Tasche da ganz oben sind Kondome“ Ich war wie erstarrt. Rainer drängte sich vorbei, setzte sich auf die Rückbank. „Komm her!“ er griff mir brutal in die Haare
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und zwang mich in die Knie. „Das müssen wir noch ein wenig üben, unser Gast muß noch viel zu lange warten“ Mir schossen die Tränen in die Augen. Das war doch nicht mehr mein Traum. Der war doch ganz anders. Was passiert nur mit mir? B sagte gar nichts mehr, ich hörte nur noch wie er schwer atmete. Mein Rock wurde hochgeschoben. Ich versuchte verzweifelt mich zu bewegen. Rainer griff sofort noch härter zu und hielt mich eisern fest. „Mach die Beine weiter auseinander!“ B’s Stimme war die Erregung deutlich anzuhören KLATSCH, KLATSCH So haben mich Schläge noch nie getroffen. Die Tränen rannen aus meinem Gesicht. Die Erniedrigung war viel schlimmer als der Schmerz. Eine Hand griff mir rücksichtslos zwischen die Beine und zwang mich sie weiter zu öffnen. Nur einen Moment spürte ich die Spitze seines harten Schwa nzes, dann drang er mit aller Kraft in mich ein. Ich schrie auf. „Schrei nur, hier hört Dich keiner“ Auch Rainer’s Stimme war auf’s Äußerste erregt. B hörte nicht auf zuzustoßen. Hart. Gewaltsam. Er fickte mich als wollte er mich durchbohren. Rainer lockerte seinen Griff nicht, aber seine andere Hand fuhr in meinen Ausschnitt und knetete meine Brust. Sie taten mir weh. Ich hörte sie keuchen. Ich weinte. Und dann doch……die Erregung sprang auf mich über…. Ich weinte und ich sehnte den nächsten Stoß herbei. Ich weinte und drängte mich seinem Schwanz entgegen. Ich schrie und ich wartete auf den Schmerz an meiner Brust, an meinen Haaren. Ich schluchzte und war so unendlich froh festgehalten zu werden. Die Wellen der Erregung schlugen hoch über mir zusammen. Ich schrie immer noch….aber nicht mehr vor Schmerz, sondern vor purer Lust.
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Vor wilder, animalischer Lust, die ich glaubte nicht mehr aushalten zu können. Nein, ich war nicht mehr ich……ich war wieder das Ding. Und das Ding explodierte. Total erschöpft hielten wir inne. Es war wie ein langsames Erwachen. Wieder ein Traum? Nein, Rainer hielt mich jetzt im Arm und strich mir zärtlich über die Haare. B Half mir meine Kleider zu ordnen und küßte mich lange zum Abschied. Ich hörte nicht mehr was die beiden draußen noch sagten. Ich schloß die Augen und wartete. Rainer ließ den Motor an. Schweigend fuhren wir heim. Wie ich ins Haus kam , weiß ich nicht mehr. Rainer dirigierte mich ins Wohnzimmer und ich ließ mich in einen Sessel fallen. Er ging in die Küche. Ich hörte die Kühlschranktür und er kam einem Tablett und einer Flasche Champagner zurück. Immer noch schweigend öffnete er die Flasche und schenkte die Gläser ein. Er reichte mir ein Glas. Guten Morgen. Wie hast Du geschlafen? Hast Du etwas nettes geträumt?“ Ich schaute ihn lange an. „Ein sehr seltsamer Traum. Du warst sehr verändert.“ „Ich glaube wir haben beide unsere geheimnisvollen Seiten. Wir werden sie von nun an gemeinsam entdecken“ Seine Stimme hatte immer noch diesen besonderen Unterton. Die Gläser klirrten . Dann stellten wir sie achtlos zur Seite. Er zog mich hoch, umarmte und küßte mich Der Traum war noch nicht zu Ende. Jetzt wurde er fortgesetzt……. mit meinem fremden geliebten Mann……. Ende
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Ein Sklaventraum von Jeanssklave (© 2000)
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Es war Samstag vormittag. Ich fuhr mit dem Auto zu meiner Herrin. Es war eine unangenehme Fahrt, denn ich hatte den Befehl, mein Äußeres bereits vorzubereiten. Ich trug eine hautenge 501-Jeans ohne Unterwäsche. Den Sklavensack hatte ich mir mit einem Lederband abgebunden, und außerdem einen rauhen Dildo in mein Poloch gesteckt und sonst ein T-Shirt. Ich kam an, stieg aus und kingelte an der Tür ihres Hauses. Meine Herrin, ca. 28 Jahre, schwarzhaarig und in atemberaubendem Lack-Outfit machte die Tür auf. Da ich eine Minute zu spät war, setzte es erst einmal zwei saftige Ohrfeigen. Dann schrie sie mich an: „Los, raus mit dir in den Garten zur Arbeit!“ Ich mußte Schuhe und Strümpfe sowie das T-Shirt ausziehen und begab mich nackt bis auf meine hautengen Jeans in den Garten. Meine nackten Füße verband meine Herrin noch mit einer kurzen Kette, so daß ich nur kleine Schrittchen machen konnte. Außerdem mußte ich noch ein breites Hundehalsband mit Nieten anlegen. Mein Sack blieb natürlich abgebunden und der Dildo steckte weiterhin unangenehm in meinem Po. Es war relativ kühl, es waren wohl keine 10 Grad. Deshalb war ich dankbar, daß ich immerhin meinen engen Jeans noch anhatte und nicht ganz nackt arbeiten mußte. Dennoch fror ich und auch der Boden auf dem ich ja barfüßig stand, war kalt und feucht. Meine Herrin gab mir einen Spaten und befahl mir ein Loch zu graben. „Los, mein Sklavenschwein, arbeite! Das ist es, was du verdienst, schwere und schmutzige Sklavenarbeit!“ Die Herrin ging kurz ins Haus und ich begann zu graben. Nach wenigen Minuten kam sie wieder und schrie: „Das nennst du arbeiten? Du faules Schwein, dir mache ich Beine!“ Meine Herrin hatte ihre Peitsche geholt und begann mich mit ihren Hieben rhythmisch anzutreiben. Ohne Gnade trafen mich in regelmäßigen Abständen ihre Peitschenhiebe. Ich versuchte schneller zu graben, doch ich konnte
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es ihr nicht Recht machen. „Schneller, na los!“ schrie sie und ich hatte das Gefühl daß die Hiebe immer schneller und härter wurden. Ich konnte mir nun gut vorstellen, wie es den Arbeitssklaven im alten Rom erging. Fast nackt und angekettet schuftete ich und wurde dafür auch noch ausgepeitscht. Meiner Herrin machte es sichtlich Spaß, mich jungen Burschen vor sich schuften zu sehen, in meinen knackigen Jeans und meinem nackten, durchgestriemten Rücken. Nach etwa einer viertel Stunde sagte meine Herrin: „Ich muß kurz telefonieren, wehe du wagst es eine Pause zu machen!“ Als meine Herrin ins Haus verschwunden war dachte ich mir, daß sie wohl einige Minuten brauchen würde. Ich war mittlerweile ziemlich geil geworden und konnte es nicht lassen, kurz meinen abgebundenen Schwanz anzufassen. Zwei Sekunden später hörte ich meine Herrin laut von der Haustür:“ Na, das dachte ich mir, daß du perverses geiles Schwein es nicht lassen kannst. Das wirst du bereuen!“ Ich mußte niederknien und meine Arme hinter dem Kopf ve rschränken. Dann gab es erst einmal etwa 40 schnelle und harte Peitschenhiebe auf meinen ohnehin schon durchgestriemten Rücken. Ich mußte die Schläge mitzählen und mich für jeden Hieb bedanken. Dann hackte meine Herrin eine Leine in mein Halsband ein und zog mich an der Leine in das Haus. Ich mußte mich nun breitbeinig hinknien. Ich trug weiter meine hautengen Jeans und aus meinem offenen Hosenstall mußte ich meinen abgebundenen, steifen Schwanz nach außen zeigen lassen. Meine Herrin legte mir zu dem Halsband noch Brustwarzenklammern an. Die Hände wurden mir mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt. Als Höhepunkt schmierte meine Herrin mir den Mund mit rotem Lippenstift an und steckte einen Dildo in meinen Mund. Sie lachte: „Ha, du kleine geile Sklave nschlampe, so gefällst du mir!“
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Sie machte von allen Seiten Fotos von mir und sagte, daß sie diese ihren Freundinnen zeigen würde. Ich flehte sie an, dies nicht zu tun, erntete dafür aber nur eine saftige Ohrfeige. Dann befreite mich meine Herrin von den Brustklammern und Handschellen. Ich mußte mich breitbeinig mit dem Oberkörper über eine Art Bock legen. Die Beine wurden durch eine Stange gespreizt und meine Hände an der anderen Seite des Bockes angekettet. Ich war völlig wehrlos. Dann kam meine Herrin. Sie hatte sich einen grossen, dicken Lederdildo umgeschnallt. Durch ein Loch in meinem Jeanspo schob sie das Ding ohne Gnade in meine Sklavenvotze. Dann packte sie mich an meinen Jeanshüften und fickt mich mit schnellen Bewegungen durch. Ich begann zu stöhnen. Als Strafe dafür nahm meine Herrin eine Peitsche in ihre eine Hand und schlug mich im Takt der Fickbewegungen auf den Rücken. „Du geile Sau sollst nicht stöhnen“ schreit sie mich an und fickt weiter. Nach etwa 15 Minuten hatte sie genug, mein Po schmerzte schon ziemlich und ich sagte „Danke, Herrin“. Das hätte ich lieber nicht tun sollen, denn sie sagte daraufhin: „ Was fällt dir ein? ich habe aufgehört, weil ich keine Lust mehr habe und nicht um deinen dreckigen Sklavenleib zu schonen! Na warte“. Sie zog mir die Jeans runter und ich bekam 30 Hiebe mit dem Paddel auf den nackten Arsch. Danach hatte meine Herrin Lust, sich ein SM- Video anzusehen, vielleicht auch, um sich neue Anregungen zu holen. Während der Stunde musste ich ihre Füsse lecken und ihr mit meinem Gesicht als Sitzkissen und Fußschemel dienen. Da ich diese Dienste offenbar zu ihrer Zufriedenheit erledigte, bekam ich zur Belohnung eine Schale , gefüllt mit ihrem Natursekt. Ich musste die Schale bis auf den letzten Tropfen austrinken und mich bei meiner Herrin für den köstlichen Sekt bedanken.
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Daraufhin meinte sie:“ Nun Sklavenschwein. Ich denke, ich werde dir jetzt eine ganz besondere Ehre erweisen. Ich bin ziemlich geil und da mein Mann seit Tagen auf Geschäftsreise ist, muß ich mich irgendwie anders befriedigen. Deshalb bekommst du die einmalige Chance, mir als Dilodersatz zu dienen.“ Ich musste mich ausgestreckt auf den Boden legen und bekam Arme und Beine so festgekettet, dass ich völlig wehrlos war. Damit das Ganze für mich kein Vergnügen wurde, verband mir meine Herrin die Augen und knebelte mich. Dann sagte sie: „Wehe, du kommst zu früh!“ und unterstrich ihre Warnung mit ein paar Peitschenhieben auf meinen steifen Schwanz. Dann streifte sie ein Lederkondom darüber und begann mich mit schnellen Bewegungen durchzureiten. Es dauerte einige Minuten und dann hielt ich es nicht mehr aus und spritzte ab. Meiner Herrin war dies natürlich viel zu früh. Sie gab mir ein paar Ohrfeigen und schrie mich an: „Das dachte ich mir, Du Versager! Als Strafe lass ich dich jetzt noch etwas so liegen. Wenn ich dich dann losmache, zieh´ dich an und hau ab. Ich will dich heute nicht mehr sehen. Wenn ich dich wieder brauche, rufe ich dich an!“ Wie befohlen, verließ ich dann sofort meine Herrin und wartete sehnsüchtig auf ihren nächsten Anruf. Ende
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Unknown von Mats (© 2000)
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Ich habe sie in einer jenen In-Cafes kennen gelernt. Sie saß bei uns mit am Tisch, mit Ihrer Bekannten und wir sind ins Gespräch gekommen. Meine Kollegen, wie auch ihre Bekannte sind nach Hause gegangen. Es war unter der Woche und alle sind berufstätig. Wir saßen da, sprachen über höchst oberflächliche Dinge, als sie sagte: „Kommst Du mit?“. Nun saß ich da. In Ihrer Wohnung. Sie hatte gesagt, ich solle mich schon mal ausziehen, sie hätte noch etwas in der Küche zu tun. Es war ein 1-Zimmer Appartement, eingerichtet, na ja, so wie sich alleinstehende Frauen um die 30 so einrichten. Ich habe mich ausgezogen, bis auf meine Unterhose. Gott sei Dank hab ich gerade heute eine erwischt, die einigermaßen neu war. Nun saß ich da, ganz ausziehen wollte ich mich nicht, denn ich schämte mich etwas meiner Situation. Ich wartete. Die Tür ging auf und sie trat ein. Ich war etwas baff, denn sie hatte sich nun ganz und gar nicht entkleidet. Sie hatte immer noch ihr kurzes, eher biederes Kleid an. Beim zweiten Blick bemerkte ich, daß sie Strümpfe (oder auch eine Strumpfhose) mit Naht trug. Das hatte sie zuvor nicht an, das wäre mir aufgefallen. Sie sagte, ich solle meine Hände auf den Rücken tun. Ich folgte ihrer Anweisung und bemerkte, wie sich ein kalter Stahl um eines meiner Handgelenke legte. Etwas erschrocken drehte ich mich um und sie sagte „ich denke, du bist zu jeder Schandtat bereit?“. Gesagt hab ich das schon in diesem Cafe kurz bevor wir hierher gingen, aber so etwas sagt man doch einfach nur im Scherz. Sie lächelte mich bittend und süß an und ich ließ es zu, daß mir meine andere Hand in diese Handschellen legte. „Hast du Angst?“ war ihre eher rhetorische Frage und mein männlicher Stolz ließ mich diese Frage sofort verneinen. „Na dann leg dich doch bitte auf das Bett.“ Ich tat wie mir geheißen, denn ich hatte ja keine Angst. Sie legte ebenfalls an meinen Füßen Handschellen an und verbandt die Handschellen
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meiner Hände mit denen an meinen Füßen. Sie zog beide Handschellen zusammen, so daß ich nun mit angewinkelten Beinen rücklings auf dem Bett lag. „Wenn du Angst hast, mach ich dich gleich los und du darfst heim zu deiner Mama!“ Diese Worte verneinte ich vehement und erklärte ihr souverän, daß man ja auch mal was Neues ausprobieren könnte. „So etwas hast du wohl noch nie gemacht?“ Das stimmte, ich schwieg und fühlte mich doch irgendwie erniedrigt ob meiner Unerfahrenheit. Gleichzeitig wollte ich trotz meiner Zwangssituation souverän bleiben und ließ es kommentarlos zu, als sie um jedes meiner Knie Seile legte. Sie zog sie zu den jeweiligen Bettseiten an und befestigte sie dort, so daß meine Beine ein Rechteck auf dem Bett liegen beschrieben. Die Situation bewegte mich doch irgendwie, zumindest meldete sich mein bestes Stück und spannte meine Unterhose. Sie bemerkte dies und lächelte mich nun nicht süßlich, nein siegessicher und erniedrigend an. So als wollt sie mir sagen, „na kleiner, mach dir nicht in die Hose“. Sie verschwand wiederum aus dem Zimmer. Ich hörte sie reden, Sie telefonierte wohl. Ich lag da und wartete. Eigentlich wollte ich ein schnelles Abenteuer aber meine Zwangssituation machte mir schnell klar, daß ich wohl meine Ziele nicht umsetzen werde. Nach einer geraumen Weile kam sie wieder. Sie hatte eine Schere in der Hand und entfernte mit geschickten Schnitten meine Unterhose. Mein bestes Stück hatte sich derweil wieder etwas zurückgezogen. Als meine Unterhose entfernt war, sagte sie nur lapidar „na was ist das?“. Sie blickte ihn eine kurze Weile an und schon richtete er sich wieder auf. Sie stand neben mir, schlürfte an einem Glas irgend etwas und sah mich an. Ich sah ihr zunächst in die Augen, dann fuhr ich ihre Rundungen ab. Vorhanden, aber gerade nicht zu üppig.
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Ihre Brust war eher klein, ihr Po weiblich rund. Sie war nicht die Frau, die man in Zeitschriften findet, sie war eher die Frau, die weiß was sie will und wie sie sich geben will. Es läutete. Sie ging raus und ich hörte Stimmen. Eine Frau, beide kicherten. Ich hörte Türen, nichts passierte. Nach einer Weile, öffnete sich plötzlich die Tür und zwei Frauen betraten den Raum. Beide hatten eine Maske auf und Ihre Haare waren zu einem Zopf zurückgekämmt. Sie hatten keinen BH und keinen Slip an. Nur die Beine waren bekleidet mit hochhackigen Schuhen, Strümpfen und Strapsen. Die Masken verdeckten die Augen, die Stirn und die Nasen, so daß ich nicht unterscheiden konnte, welche von beiden wohl die ist, mit der ich im Cafe anbandelte. Die Situation bewegte mich so sehr, daß mein Bester voll ausfuhr. Ich fragte, was das soll, doch ich bekam keine Antwort. Sie sagten kein Wort. Mir wurde die Nase zugehalten und mehrere Finger wurden mir in den Mund gehalten. Ich leckte daran, so gut ich konnte, bis die Finger aus meinem Mund gezogen wurden und in die Scham der jeweiligen verschwanden. Sodann kamen die Finger wieder zurück in meinem Mund und ich leckte erneut dran. Eine der Frauen holte ein Seil oder Band, und fingerte an meinem Sack herum. Als sie fertig war konnte ich erkennen, daß meine Eier von mir abstanden, als wäre mein Hoden ein großer Pilz. Mein Schwanz pulsierte. Ich sah plötzlich einen Fuß vor mir und die Zehen drängten in meinem Mund. Mich ekelte davor und ich tat nicht das, was diese Geste wohl bedeutete. Uihhhhhhhhh…! Ein jäher Schmerz durchfuhr meinen Körper, ausgehend von meinem Hoden. Ich öffnete meinem Mund und verschlang willig die mir dargebotenen Zehen. Ich leckte alles, was sich mir darbot, Zehen, Verse, Rist und wieder die Zehen. Meine Zunge fuhr in die Zwischenräume der Zehen, unabhängig davon, welch fußähnlicher Geruch und Geschmack sich mir hier darbot. Irgendeine Hand fuhr über meinen Penis, den
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Schaft auf und ab, und an der Eichel etwas verweilend. Ich wurde immer geiler und verschlang die Zehen, so wie sie mir dargeboten wurden. Plötzlich wurde dieses Spiel unterbrochen und unzählige Titten wurden meinen Mund dargeboten. Gleichzeitig durchfuhr mich wiederum dieser Schmerz an meinem Hoden. Ich nuckelte und saugte diese Zitzen und immer wieder traf mich dieser Schmerz an meinen Eiern. Dann sah ich in die Ritze eines breiten Arsches, der sich übermächtig über meinem Kopf aufbaute. Die Schläge auf meinen Sack ließen mich diese gigantische Spalte leckten, von oben bis unten, ich drückte meine Zunge in alle Öffnungen und immer wieder ereilte mich dieser stechende Schmerz an meinem Hoden. Mein Gesicht war völlig vergraben in dieser Spalte, alles war glitschig und naß und ich wütete wie ein Wahnsinniger in dieser Spalte dieser lüsternen Frau bis sie sich verkrampfte und ihre Spalte kräftig auf mein Gesicht drückte. Ich hatte kaum Zeit zu verschnaufen, als bereits die zweite Spalte über mir stand. Ich war etwas erschöpft als mich wi ederum der stechende Hodenschmerz zu heftigerer Leckarbeit bewegte. Die Ritze drückte sich auf mein Gesicht und ich leckte diese Ritze, wiederum angetrieben durch die Schläge auf meinen Hoden, so gut ich konnte. Eine Hand fuhr meinen Schaft auf und ab als ich meinem Höhepunkt näher und näher kam, spürte ich ein beengtes Gefühl um meinen Schaft, der mein Kommen massiv verhinderte. Die Ritze über mir zuckte und zappelte heftig und plötzlich war Ruhe. Ich konnte wiederum die Türe hören und ein paar Stimmen. Ich hörte diese Stimmen, wohl aus der Küche. Plaudern, Kichern, Lachen. Ich lag da und konnte mich aus meiner Zwangslage nicht befreien. Die Haustür fiel ins Schloß und es wurde es ruhig. „Es wird Zeit, daß du heimgehst, hört ich eine Stimme sagen und als ich
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mich umblickte, sah ich, daß nur noch jene Frau im Raum stand, mit der ich eigentlich eine schöne Nacht verbringen wollte. Sie war immer noch gekleidet mit ihren Strümpfen und dem Straps. Sie entfernte alles an mir und ich erklärte ihr, daß ich ja eigentlich nichts von der ganzen Session gehabt habe. Sie sagte, daß das mein Problem sei. Sie sagte, ich solle mich entspannt hinsetzten und solle mein bestes Stück in die Hand nehmen. Ich tat wie mir befohlen uns sie sah gelangweilt zu. Bevor ich meinen Höhepunkt erreichte befahl sie mir zu stoppen. Sie nahm meinen erigierten Schwanz in die Hand und wies mich an, mich anzuziehen. Ich tat, wie mir befohlen, ich zog mich an ohne daß sie meinen Schwanz ausließ. Sie ging mit mir zur Tür und hielt immer noch meinen Schwanz in der Hand. Sie schickte mich hinaus und schloß die Tür soweit, daß nur noch ihre Hand meinen Schwanz in Händen hielt. Als ich so vor ihrer Tür stand, fuhr sie ein paar mal mit ihrer Hand auf meinem Schwanz auf und ab und ich ejakulierte. Sie zog die Hand zurück, sagte zu mir „Wichser“ und schloß die Tür. Ich klopfte noch einmal, ich klingelte, doch nichts passierte. Im Morgengrauen ging ich nach Hause. Ich hab so etwas nie wieder erlebt, doch jedesmal, wenn ich daran denke, bewegt sich etwas in meiner Hose. Ich habe auch diese Frau nie wieder getroffen. Von der anderen Frau kenne ich nur ihren erotisierenden Körper. Ende
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Die Kerze von Darklord (© 2000)
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Ich quälte mich durch den abendlichen Verkehr. Die Klimaanlage begann langsam meine Schuhe zu versengen. Ich weiß nicht zum wievielten Male ich mir die Frage stellte, warum die Ingenieure dieses Problem nicht in den Griff bekamen. Der Innenraum weigerte sich, wirklich wohlig warm zu werden. Es sei denn ich beheizte denn Innenraum von unten und das in voller Stärke. Was dann aber dazu führte, dass die Heizkanäle an meinen Füssen zu Höchstleistungen aufliefen. Aber frieren wollte ich auch nicht. Ganz abgesehen davon, dass die Dinge, die ich im Wagenfond liegen hatte, keinesfalls kalt werden sollten. Ich hatte heute einen längeren Weg vor mir als sonst. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum ich mich über den Verkehr, den Wagen und das Wetter ärgerte. Andererseits gar nicht so schlecht, dachte ich. Ein wenig emotionale Anregung war vielleicht sogar eine ganz gute Grundlage für diesen Abend. Und Emotionen bot mir diese Fahrt wirklich ausreichend. Wieder rote Bremsleuten vor mir. Wieder unter 60. Langsam kroch die Kolonne über den rauschend-nassen Asphalt. Zeit in meiner Tasche zu kramen. Fast zärtlich lange ich durch den geöffneten Reisverschluss. Die Tasche auf dem Beifahrersitz, in standesgemäßem Leder, lies keinen Blick auf den Inhalt zu. Aber ich brauchte auch nichts zu sehen. Durfte auch nicht, wenn ich heil ankommen wollte. Ich tastete blind, lies meine Fingerkuppen über die unterschiedlichen Oberflächen gleiten. Etwas glattes. Aber warm – also kein Glas. Kunststoff. Makellose Oberfläche, nur unterbrochen durch leichte, kaum spürbare Erhebung, der Aufdruck. Dann der Verschluss. Kleine Kugel, kalt und metallisch. Ich spüre flaumiges Geflecht. Gleich neben dem Metall. Das schwarze Seil, kundig aufgerollt, bereit seinen Dienst zu tun. Ich fühle ledriges, während ich wieder bremsen muss. Stunden später – so scheint es mir – löst sich die Lawine aus dunklen Körpern und störenden Lichtern plötzlich auf. Unve r-
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hofft und ohne Grund ist die Straße frei. Ich vergesse zu beschleunigen so überrascht bin ich. Oder abgelenkt. Ich sollte bei der Sache bleiben. Verspiele mich wieder, wie meistens. Dem Blender hinter mir brause ich davon. Und verpasse die meine Ausfahrt. Aber die nächste tut es auch. Noch bin ich im Zeitplan. Und ein wenig warten soll sie auch. Und wenn ich noch eine Pause einlege. Vor der angegebenen Adresse bleibe ich stehen. Nur ein kurzer Moment noch. Ich will meinem Geist Gelegenheit geben, dem Körper zu folgen. Ich nutze den Augenblick um mich umzusehen. Ein nettes Häuschen. Ein wenig zu verspielt. Zu sehr ve rsteckt, hinter den Büschen. Aber lustig, geschmackvoll. Durch die Fenster kann man die Einrichtung sehen. Mein Eindruck, den ich bisher nur von ihren Briefen hatte, bestätigte sich. Geschmackvolle Eleganz, nicht überladen, nicht übertrieben. Einrichtung zum wohlfühlen und genießen. Manch andere – wüssten sie, was ihre Einrichtung alles über sie verrät – würden Fenster und Türen verammeln und niemanden mehr herein lassen. Sie hatte das augenscheinlich nicht nötig. Meine Tasche hatte ich über der Schulter. „Zu lässig?“, fragte ich mich. Aber die Glocke schrillte schon. Ein Schatten hinter dem Glas. Eine Bewegung im Flur. Sie bewegte sich elegant, fließend auf die Haustüre zu. Das profilierte Glas verzeichnete ihren Umriss. Aber ich erkannte, wie sie einen Herzschlag lang zögerte, bevor sie zur Klinke griff. Ich schmunzelte, sah sie mit leicht gesenkten Kopf an. Sie wollte etwas sagen. Ihre Lippen suchten noch nach Koordination. Meine Hand hatte sie schneller ergriffen. Ein „Hallo“ schaffte sie. Dann wieder Pause, während sie mich unbewusst musterte. „Bleiben wir hier?“ fragte ich sie – immer lächelnd. „Nein – natürlich nicht – Komm doch rein – Bitte.“ Vielleicht schaffen wir es ja doch noch zu ganzen Sätzen. Zeit hatte ich genug mitgebracht. Ihre Wohnung war warm. Nicht nur ausreichend beheizt. Nein. Warm. Gemütlich eingerichtet. Ein Platz um sich niederzuset-
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zen und wohlzufühlen. Ihre stockende Aufforderung mich zu setzen kam ich gerne nach. Ich hätte mich nach der langen Fahrt zwar lieber bewegt, aber des Sessel war einfach zu einladend. Ich lies mich von der weiteren Einrichtung nun nicht mehr ablenken. Jetzt wollte ich sie betrachten. Dem Champagner, den ich aus meiner Tasche zauberte nahm sie dankend entgegen. Ihre Bewegungen waren jetzt langsam wieder fließender. Sicher. Auf dem Weg in die Küche konnte ich sie von hinten begutachten. Ihre weiblichen Formen wurde durch das weite, aber taillierte Kostüm fast ordinär betont. Was für ein Hintern. Bestimmt keine Modell für Pieter Paul Rubens. Dafür war ihre Formen viel zu fest und straff. Erfahrende, erlebte Weiblichkeit war es, die eben den Raum verlies. Und gleich darauf wieder kam. Eine Schale Erdbeeren hatte sie dabei. Aufgetaut aus der Tiefkühltruhe, wie sie entschuldigend beifügte. Wo sollte sie auch um diese Jahreszeit Erdbeeren herbekommen. Die Flasche hatte sie anscheinend schon in der Küche geöffnet. Jetzt schenkte sie uns ein. Ruhig war sie jetzt. Deutlich an ihren Händen zu erkennen. Während die sich setzte, nahm sie ihr Glas und prostete mir zu. Nach dem kurzen „Kling“ der Glaser trafen sich unsere Blicke. Zum ersten mal ungestört von anderen Abläufen. Nur noch Augen. Ich sah ihren tiefen, prüfen Blick. Frech, wie sich die kleinen Krähenfüße zeigten. Eine Frau, die gerne lacht, dachte ich, hat von der Natur eine Auszeichnung dafür erhalten. Aber der Blick sprach weit mehr. Er war Prüfung, der ich standhielt. Ein stummes Gespräch, dass schneller und intensiver war, als Stunden des Gesprächs, das wir hätten führen können. Es war der Moment, der alles zerstören konnte. Oder alles öffnen. Und dann senkte sie den Blick. Wir plauderten noch lange. Über Kontakte, das Netz eigentlich über alles. Über das Leben. Und es fiel uns leicht. Es war keine gezwungene Konversation. Nein. So würden wir uns wohl auch unter anderen Umständen unterhalten haben. Es war keine
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Anstrengung charmant zu sein. Nicht mühsam, wie bei einer Geschäftsbesprechung. Es machte Spaß, denn lügen musste ich keineswegs. Meine Komplimente und kleinen Frechheiten waren ehrlich. Die meisten zumindest. Einmal, als sie aufstand streifte sie meine Hand. Unsicher, wie sie die ihre zurückzog, sich gleich darauf der Albernheit ihrer Reaktion bewusst lachte sie herzlich und fuhr mir über die Wange. Beugte sich dann über mich und hauchte einen Kuss auf meine Wange. „Ich wäre nett“, hörte ich sie und bemerkte, dass ich verpasste hatte ihren Ausschnitt zu bewundern. Als sie wiederkam, legte sie ihre Hand in meine. Ein erstes Zeichen von Vertrauen und Zustimmung. Aber auch von Erregung, wenn ich die leichte Röte unter ihrem Hals richtig interpretierte. Ich versuchte langsam forscher zu werden. Der letzte Test, ob sie denn wirklich das war, was sie vorgab zu sein. Widerstand. Frech und albern. Aber ihr Blick sprach eine andere Sprache. Und ihre Hand verdeutlichte, was in ihr vorging. Sie wurde unsicher. Mit jeden Hauch von Strenge und Bestimmtheit, den ich in meine Stimme legte. Bis sie schließlich noch einmal kurz „hinaus“ wollte. Das ich ihr verbot sich zu erleichtern sah sie zuerst als Scherz an. Bis sie mich genauer betrachtete. Noch einmal blickte sie mir tief und eindringlich in die Augen. Fest und entschlossen. Und noch einmal senkte sie ihren Blick und nickte. „Wie du wünschst“ hauchte sie. Das Spiel konnte beginnen. Ihre Bewegung deutete an, dass sie sich auf meinen Schoß setzen wollte. Vorher wollte ihre Hand mein Gesicht begrüßen. Die andere meinen Schritt. „Nein“. Ich wollte nicht barsch wirken. Ein wenig verschreckt hatte ich sie aber schon. „Entschuldige“, sagte sie kleinlaut. An ihrer Hand führte ich sie von mir weg. Vor dem Sessel blieb sie stehen. „Zeig mir, was du bist“, forderte ich sie auf. Sie hatte verstanden und begann ihr Kleid hinter dem Rücken zu öffnen. Die Pracht, die ich bereits erahnt hatte lag frei. Ihre Füße standen in geschmackvollen
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Pumps. Keine Heels. Aber hoch genug, um ihren feisten Schenkel würdig zu betonen. Aus den Schuhen wuchsen ihre Beine, schwarzbestrumpf mit abstrakten Webtatoos. Die halterlose endeten in einem Spitzenrand unterhalb ihrer Hüfte. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Ihr krauser Bär irritierte mich ein wenig. Ich war eher ein Rasurfan. Aber wer möchte etwas gegen Abwechslung einwenden. Was dann folgte war ein Traum von Korsage. Fein gearbeitet und strukturiert, hinten kunstvoll gebunden, hielt sie nicht nur das Bäuchlein in Form, dass sie sicher hatte. Sie zwang auch die Taille in Form und befahl ihre einladenden Brüste in ein dezent gerahmtes Bild. Das freche Leuchten ihrer Augen verriet, dass sie längst mein Gefallen an ihr bemerkt hatte. „Dreh dich“, ich wollte mir Zeit nehmen. Ob sie ihren Körper möge, fragte ich bald, nachdem sie sich eingehend und akrobatisch präsentiert hatte. Sie wusste sehr wohl, was sie tat. Und welche Wirkung sie damit erzielen würde. „Ja“, antwortete sie. „Zeig mir wie sehr…“, Ich wollte sie zwingen, mir ihre Geheimnisse zu verraten. Ich verfolgte ihre Fingerspitzen auf dem Weg über ihren Körper und beobachtete ihre Augen. Jede Stimulation, die sie sich selbst beibrachte registrierte ich. Bis sie das Spiel übertrieb. Sie steigerte sich in ihre Lust, begann mit den Fingerspitzen ihre Knospe zu fassen. Dann drehte sie sich. Posierte auffordern mit ihrem Hintern und blickte mich frech durch ihre Beine hindurch an. Der erste Finger begann sich zu verstecken. Liebesfeuchte glänzte im gedämmten Licht auf ihren Lippen und den krausen Haaren. „Komm“, forderte ich sie. „Setzt dich auf den Boden“. Sie folgte. Ich fragte sie, ob sie noch wüsste, wie man ein Kerze macht. Sie lachte. Für was ich sie halten würde. Ich musste schmunzeln. Sie ahnte bestimmt nicht was ich wollte. Direkt neben meinem Sessel stemmte sie ihre Beine in die Höhe und stütze sich mit ihren Händen im Rücken ab. Es dauerte einen Moment, bis sie sich ausbalanciert hatte. Dann stand sie sicher,
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die Beine gespreizt. Jetzt berührte ich sie zum ersten mal. Ich lies meine Hände sanft über ihre Beine gleiten, strich über ihren Hintern und über ihre Scham. Ein wenig beugte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine um in ihrem Duft zu baden. Sie roch herrlich. Gerade, dass ihr herbes Inneres sich durch das frischgeduschte Äußere erahnen lies. Ich tauchte meinen Zeigefinger in sie ein, um von ihr zu kosten. Ein wunderbarer und unvergesslicher Geschmack. Was sie nicht sah, ich hatte aus meiner Tasche die roten Kerzen gefischt. Ich wählte die mittlere. Vielleicht fünf Zentimeter im Durchmesser. Und lang genug für mein Vorhaben. Ich entnahm ihrer Herrlichkeit ein wenig Feuchte um den Kerzenfuß geschmeidig zu machen. Dann versenkte ich sie in ihr. Sie sah mich verstört an. Ahnte sie? Natürlich wusste sie, dass ich die Kerze, mit der ich jetzt mehrmals ihre Grotte dehnte, gleich entzünden würde. Es ergab ein herrliches Licht, eine wunderbare Szene, als die Flamme ihre Beine und ihren Unterleib beleuchtete, den Rest aber in einem tiefen Schatten verschwi nden lies. Schade, dass sie diesen Anblick nicht selbst sehen konnte. Ich streichelte sie noch einmal über ihren Hintern. Dann setzte ich mich. Die Zeitschriften, die sie auf dem Tisch dekoriert hatte, hatte ich längst bemerkt. „Das Schlaglicht“ war mir nicht unbekannt. Auch wenn ich die aktuelle Ausgabe noch nicht gelesen hatte. Um so besser, dass sich jetzt die Gelegenheit und die passende Beleuchtung zur Lektüre bot. Ihrem aufmüpfigen Murmeln folgte ein kurzer Schrei. Das erste Wachs war von der Kerze auf ihre Scham getropft. Sie solle die Kerze gefälligst gerade halten, riet ich ihr. Schließlich wolle sie ihren Teppich nicht mit rotem Wachs ruinieren. Ein weiterer, kurzer Aufschrei sollte wohl die Antwort sein. Ich vertiefte mich wieder in die Zeitschrift. Natürlich nicht ohne mit meinem Handrücken ihren Po zu liebkosen. So bemerkte ich, wie sie versuchte die Kerze auszubalancieren. Nicht nur an der Hand spürte ich, dass es ihr
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misslang. Kurze, spitze Schreie zeigten mir, dass sie immer wieder versagte und das flüssige Stearin hellrot auf ihre Scham tropfte. Dann ein lauter, langer Schrei – und die Kerze brannte plötzlich heller. Sie hatte es geschafft, den Kerzenkrater auszuleeren. Jetzt war der flüssige Schmerz in einem feurigen Rinnsaal entlang der Kerzenstange auf ihre Knospe geflossen. Sie litt. Auch an dem Umstand, dass sie es selbst war, die sich die Schmerzen zufügte. Aber nun hatte sie wohl genug. Ich spürte, wie sie versuchte, einen Weg aus ihrer Position zu finden. Wieder ein kurzer Schrei. Ich drehte meine Hand auf ihrem Po. Sie hatte es jetzt lange versucht und wollte sich tatsächlich mit der Kerze einfach fallen lassen. „Patsch“. Ein erstauntes Au war die Quittung auf meinen kurzen Schlag mit der Gerte. Die wachte längst in meiner Hand über ihren Arsch. Für sie allerdings unsichtbar. Jetzt war ihr der Weg zum Boden nicht nur durch die Kerze versperrt, die alles beschmutzen würde. Meine Gerte hielt sie zusätzlich in Schach und versperrte ihr diesen Weg. Ich streichelte den kleinen, roten Fleck auf ihrer „Backe“. Und ich gab ihm noch eine wenig Gesellschaft. Was sie ächzend entgegennahm. Sie musste sich jetzt den Schlägen stellen, wenn sie nicht riskieren wollte, sich bei jedem Ausweichen mit Wachs zu übergießen. Ächzen, Schreien und steigender Unwillen wechselten sich ab. Ich fand mehr und mehr Gefallen an meinem Kerzenleuchter. Ihr Unterleib schrie mir in rot und rot entgegen. Ihre Scham und ihr Haar rot vom Wachs, ihr Po rot vor Freude über meine Gerte. Zwischen ihren Lauten, die ihren Klang seltsam veränderten, gab sie mir zu bedenken, dass sie jetzt schon geraume Zeit ein gewisses Örtchen aufsuchen musste. So leid es mir aber tat. Ich hatte gerade den interessantesten Artikel des Magazins begonnen. Sollte ich den etwa ungelesen lassen? Also antwortete meine Gerte für mich. Und sie musste weiter ihre Stellung genießen. Und wie sie genoss.
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Eine kleine Ewigkeit später hatte ich den Artikel fertig. Ich stand auf und legte beide Hände auf ihren Hintern. Ihre Haut glühte. Ich bröselte ein wenig amüsiert im Kerzenwachs. Unbeeindruckt von ihrem Einsprüchen. Dann blies ich die Kerze aus und entfernte den Stumpf aus ihr. Aber ihre Stellung musste sie noch ein wenig halten. Mit einem Arm umfasste ich ihre Hüfte um sie mit der rechten Hand zu streicheln. Und wi eder von ihr zu kosten. Allerdings genügte mir ein Finger jetzt nicht mehr. Nach der Dehnung durch die Kerze passte fast meine Hand in sie. Eine wunderbare Stellung. Mein Arm von außen und meine Hand von Innen. Der Druck auf ihrer Blase musste unerträglich sein. Sie begann zu jammern, zu schimpfen, zu drohen, dass sie kein Rücksicht mehr auf mich nehmen wollte. Aber ein wenig mochte ich es noch genießen. Als ich sie endlich wieder aufstehen ließ, waren ihren Beine ganz wackelig. Besonders, weil sie jetzt begann ihre Knie seltsam zusammen zu drücken. Mein Handballen über ihrem Schambein gefiel ihr überhaupt nicht und sie begann wieder, mich zu beschimpfen. Zeit ihr den Mund zu stopfen. Und ich kenne fast keine schönere Art eine Frau zum verstummen zu bringen, als sie lange und tief zu küssen. Ein weiterer Druck meiner Hand lies sie durch meine Lippen aufschreien. Und jetzt war es auch genug. Sie presste sich ein wenig zitternd an mich und ließ sich ins Bad führen. Ich befahl ihr, es noch zu halten, während die breitbeinig über dem Porzellan stand. Meine Hand passte immer noch nicht ganz in sie hinein. Daran mussten wir wohl noch arbeiten. Aber vier Finger schafften es schon. Und der Daumen blieb für ihre Knospe übrig. „Ich muss jetzt“, kam es gequält von oben. „Oooh – noch ein bisschen“, bat ich sie verschmitzt. Ich ve rstärkte die Reizung. Meine Hand glitt jetzt heftiger, schneller in sie ein und meinen Daumen ließ ich fest auf ihrer Knospe tanzen.
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Ihren schnellern Atem hatte ich schon an meinen Fingerspitzen gespürt. Ich Stöhnen konnte ich erst jetzt hören. Sieh kam jetzt tiefer zu mir, weil ihre Knie nachgaben. Dann wurde es eng um meine Finger. Eine wollüstiger Schrei hallte durch das Bad und ihre Knie sackten einfach weg. Nur noch meine Hand in ihr hielt sie vom Umfallen ab. Sie kam. Gleichzeit mit ihrem Sekt der mir lustig über den Unterarm rann. Sie schrie weiter, stöhnte, kam und pisste. Und schien es schien kein Ende zu haben. Wir saßen auf einem Vorleger im dunklen Bad. Das heißt ich saß und sie lag wie ein Kind in meinen Armen. Auch wenn ihr Schnurren eher an ein Kätzchen erinnerte. Ich weiß nicht mehr wie lange wir so blieben. Aber wir nahmen uns sehr viel Zeit an diesem Abend. Für alles. Ob sie mir einen Kaffee anbieten dürfe, fragte sie. „Bevor…?“ Sie sah mich aus ihren süßen Augen groß an. „Ja“, antwortete ich. „Bevor wir weiterspielen, wäre ein Kaffe nicht schlecht“. Ihr sanfter Kuss bestätigte mir meine Ahnung. Sie hatte tatsächlich gedacht, ich würde jetzt schon wieder gehen. Ende
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Grundkurs für Angie von Vincent (© 2000)
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„Ich weiß nicht so recht, was ich jetzt tun soll“, Angie saß ratlos bei ihrer Freundin Margo und erzählte von ihrem Gewinn in der Lotterie: Eine Trekking-Tour zu Pferd in Arizona. „Du hast es so gewollt, meine Liebe“, grinste Margo, „sonst hättest du nicht mitgemacht“. „Ja schon“, Angie wurde rot,“ mich hat das Abenteuer gereizt, die Pferde, die Cowboys. Ich kann ja noch nicht mal reiten“. „Nun“, Margo warf ihr einen vielsagenden Blick zu,“ ich wüßte schon jemanden, der dir zumindest die Grundbegriffe zeigen könnte, wann hast du Zeit?“ Schon am nächsten Tag kam von Margo ein Anruf, wo sich Angie melden sollte. Es war ein Mann „mit viel Erfahrung“ wie Margo ihr versicherte. Sie sollte pünktlich erscheinen und lockere Sportkleidung tragen. Angie spürte eine gewisse Unsicherheit, als sie in das fremde Grundstück am Rande der Stadt ging. Sie hatte sich für ihre Tenniskleidung entschieden, darin fühlte sie sich am wohlsten. In der Haustüre stand ein gepflegter Mann um 50, mit kräftiger Statur und wachen, blauen Augen. Sein Händedruck war angenehm fest. Mit ruhiger Stimme begrüßte er sie:“ So, so, du brauchst also einen Chrashkurs Reiten für große Mädchen!“ „Bin ich passend gekleidet“, Angie hatte einen Klos im Hals. „ Keine Sorge meine Liebe, für heute ist es gut so, beim nächsten mal werden wir weitersehen“. Sie folgte ihm in den Keller in einen Raum „voller Erinnerungsstücke“, wie er sagte. An den Wänden sah sie alle möglichen Lederriemen, Ketten, Halfter, Peitschen und dicke Balken durchzogen, teilten den Raum. „Ich habe schon alles für dich vorbereitet“, seine dunkle Stimme ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Sie stand vor einem Lederbock, der auf der Oberseite die Form eines Sattels hatte. „ Du wirst schnell begreifen, daß wir heute keine Trockenübungen machen“, seine Stimme klang forsch, wä hrend er ihr beim Aufsitzen half. Der Bock fühlte sich gut an. Angie spürte wie das Leder sofort warm wurde. Sie hielt sich krampfhaft mit gespreizten Beinen fest und verfolgte, wie er
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die Steigbügel einstellte. Gerade so. daß sie sich bei gestreckten Beinen ein wenig aus dem Sattel heben konnte. „ Damit du nicht runterrutscht werde ich deine Beine unter dem Bock sichern“, wie selbstverständlich legte er ihr Manschetten um die Fesseln und fixierte eine Kette dazwischen. Angie fühlte sich gut, ganz wißbegierig der ersten Reitstunde entgegenfiebernd. Und irgendwie auch angetörnt von dem Ledergeruch und dem warmen Sattel unter ihr. Sie hoffte er würde es nicht merken, aber sie spürte bei jeder Bewegung ihren bereits feuchten Slip. In der Mitte des Sattels fühlte sie unter sich so etwas wie eine Naht. „ So“, Angie wurde aus ihren Gedanken gerissen, „ jetzt brauchst du noch einen Halt für deine Hände“. Er ließ von der Decke eine Stange herab, die sie mit leicht gebeugten Armen umfassen konnte. Und wieder folgte schnell eine Manschette um ihre Handgelenke, fest eingehakt an der Stange.“ Damit du nicht abrutscht“ hörte sie seine ruhige Stimme. „Nun, mein Mädchen, bewege dich“, sie fühlte eine Hand vor ihrer Brust, die sie stabilisierte, während sie nach Kräften im Sattel auf und nieder glitt. „Wo ist dein Temperament“, seine Stimme wurde fordernd, „ich werde dich schon in Schwung bringen“. Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Po. Klatsch! Sie schrie erschrocken auf. Klatsch! Schon wieder traf sie eine strenge Hand. Sie legte sich ins Zeug, die ersten Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Ihr Rock war längst hochgeschoben, ihr T-shirt spannte sich gerade noch über ihren wippenden Brüsten. Die Hitze in ihrem Po verteilte sich nun in ihrem Schoß. „Ich glaube du bist immer noch nicht so richtig locker, meine Kleine“ hörte sie seine tiefe Stimme. Was wollte er nun noch von ihr, sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie hing an der Stange, in den Steigbügeln, um sich etwas auszuruhen, als etwas kaltes an ihren Schenkeln entlang nach oben fuhr. „Nicht, was machen Sie da“, stammelte Angie und mußte zuschauen, wie ihr Slip mit einer großen Schere durchtrennt und
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unter ihr weggezogen wurde. Obwohl etwas erschrocken spürte sie sofort, wie naß sie schon geworden war. Gleichzeitig verschwand unter ihr ein Stück des Sattels . Sie fühlte erst kühle Luft an ihre heißeste Stelle strömen, aber noch während sie ein Schauder durchdrang hörte sie ihren Lehrer an einer kleinen Kurbel drehen. Ein Aufschrei entfuhr ihrer Kehle, als sich etwas von unten aus dem Sattel zwischen ihre gespreizten Beine schob. Mit jeder Kurbeldrehung kam der Dildo we iter aus dem Sattel. Er war dick, sehr dick, aber auch biegsam und weich, nahm sofort ihre Körperwärme an. Sie stöhnte und zog sich hoch, konnte aber dem imposanten Glücksbringer nicht ganz entfliehen. Bis jetzt war er nur ein oder zwei Zentimeter ein- gedrungen. „Komm schon, reite“ fauchte ihr Lehrer von der Seite, „ du willst es doch lernen!“ Sie wand sich in gestreckter Haltung über dem Sattel, als der erste Hieb sie traf.Zack! Schmerzvoll hinterließ die Reitgerte einen roten Streifen auf ihrem Po.Zack! Und weiter trieb er sein Spiel mit der Peitsche. Schweißperlen durchnäßten ihr T-shirt. Sie Unterkörper bebte, der Dildo schmatzte jetzt schon etwas tiefer in ihrer Möse.Zack! Wieder schnellte ihr Becken ruckartig nach vorne und wurde ein wenig mehr prall ausgefüllt.Zack! Angie spürte ihre Kräfte erlahmen. Ihr Lehrer hatte keine Mühe, sie immer besser in Position zu halten, bewegte ihre Hüfte in gleichbleibendem Rythmus. In ihren Gesichtszügen konnte er die blanke Geilheit lesen. „ Es ist Zeit für einen Kick, mein Mädchen“, er legte ihre Br üste frei und zwirbelte ihre harten Knospen zwischen den Fingern, zog sie zu sich her, bis ihr ganzer Körper diesem Impuls folgte. Wie durch einen Nebelschleiher sah sie, wie zwei Klammern langsam angesetzt wurden und gleichzeitig zuschnappten. Angie röchelte, bebte, bäumte sich auf. „Du bist ein kräftiges Mädchen, ich glaube aber jetzt bist du reif für deinen ersten richtigen Ritt“, mit diesen Worten löste er die Steigbügel. Nur noch mit den vor Lustsaft triefenden
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Schenkeln an den Sattel geklammert, war sie dem Dildo bald vollends ausgeliefert. Ihr Lehrer führte ihren Körper, hielt sie über ihrem dicken Eroberer. Ihre Arme erlahmten, die Schenkel zitterten und nach einem letzten Lustschrei verschwand der Dildo in voller Länge in ihrer brodelnden Höhle. Noch war das Spiel nicht vorbei. „Reite ihn“, forderte er. Sie rotierte im Sattel, drängte sich die Beine weit gespreizt immer heftiger ihrem Ziel entgegen, als er sie mit einem gekonnten Griff fest in den Sattel preßte und gleichzeitig ihren Kitzler zwischen den Fingern hielt. Das war zuviel für Angie. Ihr ganzer Körper schüttelte sich in einem ausufernden Orgasmus. Immer neue Wellen durchströmten ihren heißen Schoß. Schließlich lag sie ermattet in seinen Armen. Er befreite sie von ihren Manschetten, half ihr vom Bock herunter und bereitete ihr ein heißes Bad. Nach einer halben Stunde war Angie wieder ganz die alte, fühlte sich hervorragend, etwas schwach in den Beinen, der Po und ihr Unterleib brannten noch ein wenig, aber sie fragte schon wieder vorwitzig.“ Und was habe ich heute gelernt?“ „Die Lektion eins mein Mädchen: Locker bleiben und gut aussitzen“ „ Wann darf ich die nächste Stunde nehmen?“ Angie war sich sicher, ihren Lehrmeister gefunden zu haben. Ende
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Die neue Chefin von ElektroReiz (© 2000)
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Vor einiger Zeit hatte ich mich in meiner Firma auf eine neue Stelle beworben. Die Stelle war mit einem beruflichen Aufstieg verbunden und die neue Aufgabe war für mich eine neue, reizvolle Herausforderung. Schon beim Vorstellungsgespräch faszinierte mich meine neue Chefin. Sie verstand es, meine Stärken herauszuarbeiten und mich von der neuen Aufgabe zu begeistern. Durch geschicktes Fragen und Taktieren schaffte sie es aber auch, mir die meisten meiner Schwächen zu entlocken, die ich eigentlich für mich behalten wollte. Dabei fühlte ich mich nie angegriffen oder bloßgestellt sondern, im Gegenteil, durch ihre sanfte Stimme und ihre dennoch bestimmte Art ermuntert, ihr mein Herz auszuschütten. Ich hatte das Gefühl, ihr alles sagen zu können, ja sogar zu müssen. Ihr äußerst attraktives Äußeres, ihr streng geschnittenes aber dennoch hübsches Gesicht mit dem nach hinten hochgebundenen Haar und ihre sehr feminine Figur, die durch ein raffiniert geschnittenes Kostüm erst auf den zweiten Blick, aber dann dennoch sehr deutlich zu erkennen war, taten ein Übriges, um meine anfängliche Reserviertheit zu zerstreuen. Die Sympathie beruhte offenbar auf Gegenseitigkeit, denn mein Wunsch, die neue Aufgabe zu übernehmen wurde zu meiner großen Freude und zusammen mit einer großzügigen Veränderung meiner Bezüge erfüllt. In den nun folgenden Wochen und Monaten der Probezeit erhielt ich von ihr immer neue Aufgaben, die meinen Fleiß und Ehrgeiz immer mehr und mehr herausforderten. Es war ein leichtes für mich, Ihr jeden Wunsch und jede Anweisung von den Lippen abzulesen, ja ich hing förmlich an denselben. Ihre Anweisungen waren präzise und bestimmt formuliert, sie ve rgaß aber nie, diese mit einem Lächeln zu geben, wobei ich gelegentlich den Eindruck hatte, daß dieses eine gewisse Süffisanz enthielt, wenn sie mir wieder eine besonders schwere Aufgabe zuwies.
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Dabei hatte ich gelegentlich den Eindruck, daß sie mich beim Verlassen Ihres Büros von hinten musterte, das Muskelspiel meiner Pobacken beim Hinausgehen genoß und meinen hochgewachsenen Körper insgeheim vermaß. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, daß sie, gelegentlich wenn sie mich zu sich rief um mir etwas zu erklären oder mir eine neue Anweisung zu geben, neben mich setzte. Dabei berührte die Spitze ihrer Brust manchmal fast unmerklich meinen Arm oder meine Seite. Als mir dann, zusätzlich zu ihrer sanften aber bestimmten Stimme der verführerische Duft ihres Parfums in die Nase steigt, konnte ich manchmal nicht anders, als daß sich mein Blick von Ihren Augen für kurze, kaum vorhandene aber dennoch wunderschöne Augenblicke auf Ihr Décolletée senkt. Sofort sehe ich wieder in ihre Augen und wende mich der Sache zu aber die Erinnerung und ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen bleibt. Sie muß es merken, denn immer wenn sich mein Blick auf Ihr Décolletée senkt, zieht sie danach ihre Mundwinkel leicht nach oben, auch wenn sie dabei weiterspricht, und ich habe den Eindruck es scheint ihr Spaß zu machen, dieses Spiel mit mir zu treiben. Manchmal erinnere ich mich daran, daß sie beim Aufstehen mit der Hand, die sie vo rher auf meine Stuhllehne gelegt hatte ganz leicht mein Gesäß berührt. Das alles läßt mich ahnen, daß das Interesse doch ein wenig auf Gegenseitigkeit beruhen könnte. In der folgenden Zeit habe ich den Eindruck, daß ich meine Sache bis auf kleine Unzulänglichkeiten sehr gut mache. Wir verbringen tagsüber viel Zeit miteinander, in der sie mich mehr und mehr in meine neuen Aufgaben einführt und sie sagt mir auch, daß sie mit meiner Arbeit im Großen und Ganzen sehr zufrieden ist. Immer wenn ich sie jedoch bitte, mir meine Unzulänglichkeiten zu nennen, sagt sie, das möchte sie sich bis zum offiziellen Gespräch am Ende der Probezeit aufheben. Dabei lächelt sie
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wieder so süffisant. Dies verstärkt meinen Eindruck, daß diese Frau auch zu 100% meint, was sie sagt und das jeder Versuch, dagegen anzukämpfen zwecklos ist. Dies fasziniert mich umso mehr an ihr. Manchmal träume ich nachts von Ihr, von ihrem hübschen, strengen Gesicht und von Ihrer wunderschönen Figur die sie jeden Tag aufs neue versteht, raffiniert und erst auf den zwe iten Blick erotisch zu verpacken und mich dadurch zu faszinieren und zu motivieren. Ich träume von den Momenten, da mein Blick auf Ihr Décolletée fällt, blitzschnell zurückkehrt und von dem seltsam süffisanten Lächeln, das danach immer von ihren Lippen ausgeht und ein Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöst. Manchmal habe ich Angst, mich zu blamieren, denn das Kribbeln zwischen den Beinen bleibt nicht immer ohne Folgen. Da man sich den Augenblick, in dem man aufstehen muß aber, und insbesondere bei ihr, nicht immer aussuchen kann muß sie schon manches mal die Gelegenheit gehabt haben, etwas von meiner Erregung erahnen zu können. Ja, manchmal habe ich den Eindruck, sie beendet das Gespräch genau dann, wenn sich eine kleine Erhebung vorne an meiner Hose bilden könnte. Manchmal denke ich, das dieses Spiel die Grenze der sexuellen Belästigung erreicht und ich mich wehren könnte aber wer würde mir andererseits glauben und da mir das Spiel ja grundsätzlich Spaß macht füge ich mich in mein Schicksal. Schließlich kam das Ende der Probezeit und damit auch der Tag, an dem mich meine Chefin zum Abschlußgespräch bat. Das Gespräch sollte nicht in ihrem Büro sondern in einem besonderen Raum stattfinden. Sie vereinbarte einen Termin und teilte mir Stockwerk und Raumnummer mit. Ich war ve rwundert, denn trotz meiner Zugehörigkeit zur Firma seit einiger Zeit war ich noch nie in diesem Raum gewesen.
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Ich ging zur vereinbarten Zeit zum vereinbarten Ort und klopfte zunächst gegen die verschlossene Tür. „Kommen Sie herein, Johannes“, sagte die mir wohlbekannte Stimme von drinnen. Ich öffnete die Tür und trat in einen mäßig indirekt beleuchteten Raum. Der Raum war zweckmäßig aber wohnlich eingerichtet. Moderne, aber geschmackvolle Möbel, Schränke und Regale an den Wänden und am entfernten Ende ein großer, moderner Schreibtisch an dem, in einem großen Lederchef(innen)Sessel meine Chefin saß. Sie sah verführerischer und erregender aus als je zuvor. „Schließen Sie die beiden Tü ren und setzen Sie sich!“ Erst jetzt bemerkte ich, daß der Raum über gepolsterte Doppeltüren verfügte. Gemäß der Anweisung meiner Chefin schloß ich sie, wobei sie mit einem satten Geräusch zufielen, ging zu dem Stuhl auf der anderen Seite des Schreibtisches und setzte mich darauf. Der Stuhl schien etwa einen Meter vom Schreibtisch entfernt fest am Boden montiert zu sein. Er bestand aus einem Metallgestell, war mit Leder gepolstert und sah etwas futuristisch aus. „Es freut mich, daß sie gekommen sind, Johannes“, fing sie an. „Ich möchte mit Ihnen heute über das vergangene halbe Jahr und über die Zukunft sprechen und Ihnen dabei noch mehr als sonst zeigen, daß ich Ihre Chefin bin. Ihre Beurteilung wird umso besser ausfallen, je besser Sie meine Anweisungen befolgen. Sollten Sie dies nicht tun, müssen wir uns leider vo neinander trennen.“ Mit diesen Worten erhob sie sich von ihrem Ledersessel und bewegte sich mit lasziven Schritten langsam zu meinem Stuhl. Ich wollte auf jeden Fall die Probezeit bestehen und war entschlossen, alle Ihre Anweisungen auszuführen und mich im besten Licht zu zeigen.
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„Bitte legen Sie die Hände auf die Armlehnen“, sagte Sie. Dann nahm sie eine, neben der Armlehne hängende Manschette und legte sie mir so um mein rechtes Handgelenk, daß ein silbriges Plättchen genau an der Handwurzel über der Schlagader, also an der empfindlichsten Stelle zu liegen kam. Das selbe tat sie mit dem linken Handgelenk. Dann setzte sie sich wieder auf ihren Sessel. „Lieber Johannes, Du kannst Dich nun nicht mehr so einfach wegbewegen und das ist genau, was ich möchte. Im großen und ganzen bin ich mit Deinen Leistungen recht zufrieden, wenn es auch einige Unzulänglichkeiten gibt“. Aha, jetzt kam’s und mir wurde etwas mulmig, weil ich nicht genau wußte, was es mit den seltsamen Manschetten auf sich hatte. „So ist mir zum Beispiel aufgefallen, daß Du mir des öfteren ins Décolletée kuckst, ohne mich vorher um Erlaubnis zu fragen“, sagte Sie und lächelte dabei wieder so süffisant. Im gleichen Moment bewegte Sie leicht ihre Brüste hin und her und während ich anfing ein „N.Nein, so ist es nicht.“ zu stammeln huschte mein Blick wieder wie magisch angezogen über ihre Brüste. Im selben Moment zuckte ich etwas zusammen. Es war nicht schmerzhaft aber irgendwie irritierend und ich konnte mir das seltsame Gefühl in meinen Handgelenken nicht erklären. Vielleicht hing es irgendwie mit den Manschetten zusammen, die mir meine Chefin angelegt hatte. „Wie war das?“, fragte sie. „Ich habe nicht…“, wollte ich gerade sagen, als mich wieder dieses seltsame Gefühl durchzuckte. „Lüg’ mich nicht an!“ sagte sie in einem schon schärferen Tonfall. Was sollte ich tun: Zugeben, das ich manchmal Nachts davon träumte, ihr zu unterliegen und von ihr „genommen“ zu werden und mich damit der Lächerlichkeit preiszugeben? Nein, ich war
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entschlossen die Fassade zu wahren und mich zu benehmen wie ein Mann! Beim „Nein, Chefin Madeleine….“ durchzuckte mich ein schmerzhafter Stromstoß, so daß ich mitten im Wort unterbrochen wurde und nicht mehr weitersprechen konnte. „Lieber Johannes, ich mag es nicht, Dich so zu behandeln aber Du mußt lernen, mich unter keinen Umständen anzulügen! Ich habe Dich vorhin an ein Elektrostimulationsgerät angeschlossen, das ich von hier aus fernbedienen kann. Im Moment ist es auf Schockmodus eingestellt und beim ersten Schock hast Du Stärke 1 von 10 bekommen, beim zweiten 3 und beim letzten 5. Möchtest Du noch mehr spüren oder möchtest Du mir doch die Wahrheit sagen?“ Es war mir wahnsinnig peinlich, meiner Chefin, die ich eigentlich sehr attraktiv fand, dies zu erzählen und das auch noch in dieser Situation, in der ich ihr völlig ausgeliefert war. „Also, wie ist das mit Deinen ungehorsamen Augen und meinem Décolletée?“, fragte Sie erneut. Ich dachte kurz nach, da es mir wirklich schwer fiel, es über die Lippen zu bringen und mir dabei selbst zu widersprechen. Da ich aber davon ausging, daß sie nicht zögerte, mir nochmals stärkere Schmerzen zuzufügen entschloß ich mich, die Wahrheit zu sagen: „Ich…Ich finde Sie äußerst attraktiv, Chefin Madeleine, besonders Ihre Figur ist sehr reizvoll.“, kam es über meine Lippen. „Na, das freut mich, daß ich Dir doch noch die Wahrheit entlocken konnte.“, sagte sie mit sanfter Stimme und wieder griff sie mit ihrer Hand an den Schreibtisch. Ich erwartete bereits angstvoll den nächsten, diesmal noch stärkeren Stromschlag aber stattdessen fühlte ich ein warmes, angenehmes Kribbeln in meinen Unterarmen, das sehr entspannend war. „Gefällt es Dir?“ fragte meine Chefin. „Ja“, sagte ich. „Das ist die Belohnung, weil Du so brav die Wahrheit gesagt hast. So ist es richtig.“
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„Dann wollen wir Dir mal noch mehr Gutes tun.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging wieder auf mich zu. Sie stellte sich vor mich, sah mich an und fragte „Gefällt Dir was Du siehst?“. Diesmal hatte ich schon weniger Hemmungen, wahrheitsgemäß zu antworten. Daraufhin entfernte Sie meine Krawatte und knöpfte mein Hemd auf. Sie zog es aus dem Hosenbund, so daß sie jetzt auf meinen Oberkörper sehr gut zugreifen konnte. Vom Schreibtisch hatte sie ein breites Gummi-Klettband mitgebracht. Sie faßte um meinen Oberkörper herum und brachte das Band in Höhe meiner Brustwarzen am Oberkörper an. Dabei berührten wieder Ihre Brustspitzen meinen, nun wehrlosen Oberkörper und ich atmete ihr Parfum ein. Es war ein sehr schönes Gefühl der Frau, die man liebt ausgeliefert zu sein. Nun nahm sie zwei Gummiplättchen, von den Seiten meines Stuhls, bestrich sie mit einem Gel und brachte sie unter dem Klettband, genau über meinen beiden Brustwarzen an. Sie drehte sich zum Schreibtisch, öffnete an der Stirnseite eine Klappe und holte daraus zwei Kabel hervor, die sie an die Plättchen an meinen Brustwarzen anschloß. „Nun wollen wir mal sehen, wie Du darauf reagierst“, mit diesen Worten begab sie sich wieder auf ihren Chef(innen)sessel und sah mich an. „Ich möchte sehen, wie Du reagierst, darum halte keine Reaktion zurück.“, sagte Sie und begann an einem Knopf auf ihrem Schreibtisch zu drehen. Ich spürte das selbe Kribbeln, das ich schon an den Handwurzeln gefühlt hatte jetzt an meinen zehnmal empfindlicheren und erregbareren Brustwarzen und es war wunderschön. Immer wenn meine Chefin Madeleine den Regler höher drehte, bewegte sich mein Oberkörper dem Reiz entgegen und wenn der Reiz nachließ entspannte er sich wieder. Anscheinend hatte der Reizregler eine Automatik eingebaut, denn nach einem weiteren Knopfdruck kamen die Reizwellen weiter, obwohl sich meine Chefin in ihrem Ledersessel zurücklehnte und sanft über
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ihre Brüste strich. Dabei lächelte sich mich wieder sanft und gleichzeitig unnachahmlich süffisant an. Das erregte mich sehr. Nach einigen Minuten hatte sie wohl Lust auf eine weitere Ausweitung des Spiels, denn sie drehte den Reizregler für die Brustwarzen wieder etwas zurück, stand auf und kam wieder zu mir. „Steh’ auf!“ war ihre nächste Anweisung. Ich stand auf, so gut ich das mit den, an die Stuhllehnen gefesselten Händen, und hielt mich so gerade, wie ich das mit den immer noch kribbelnden Brustwarzen konnte. Sie faßte mir an den Bauch, öffnete meinen Gürtel und ließ die Hose meine Beine hinunterfallen. Nach Entfernen der Boxershorts war deutlich zu erkennen, daß die bisherige Behandlung nicht ohne Spuren an mir und vor allem an meinem kleinen Freund vorübergegangen war. „Entspann’ Dich“, sagte Sie. Dann nahm sie ein silberglänzendes, etwa 7cm langes rundlich-dickliches Metallteil, bestrich es mit einem Gel und führte es langsam in meinen Allerwertesten ein, so daß am Ende nur mehr das Kabel, an dem es befestigt war herausschauen konnte. Mir war wieder etwas mulmig. Was würde sie nun mit mir machen? Was war, wenn das Teil vom Kabel abriß und das silbrige Teil durch einen Arzt entfernt werden müßte? Nicht auszudenken! Ich beschloß, nicht weiter Gedanken an diese Dinge zu ve rschwenden sondern meiner Chefin zu vertrauen und das, was sie mit mir machte zu genießen. Nachdem ich mich wieder gesetzt hatte sah ich, daß mein kleiner Freund durch die dauernde Reizung der Brustwarzen nichts von seiner Größe eingebüßt hatte. Dies machte es meiner Chefin leicht, einen kleinen, mit Gel bestrichenen Metallstab, der ebenfalls mit einem Kabel verbunden war vorne in die Harnröhre einzuführen. Und mit einem Pflaster zu befestigen. Ich war gespannt, was nun auf mich zukommen würde.
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Meine Chefin ging zurück zum Schreibtisch und drehte zunächst alle Regler zurück. Dann fing sie an zu sprechen: „Wir spielen nun das letzte Spiel auf dem Weg zu Deiner Gehaltserhöhung. Gefallen Dir meine Brüste?“ Ihre Hand schwebte wieder über dem Bestrafungsknopf und ich wagte daher nicht zu widersprechen: „Ja, Herrin Madeleine, ich finde sie sehr reizvoll und wunderschön.“ „Möchtest Du sie sehen?“ „Ja, Herrin Madeleine, das wäre wunderschön.“ „Gut, dann paß’ auf: Mein Blazer hat drei Knöpfe, die darunter befindliche Bluse sechs und der BH hat einen Verschluß. Das Reizstromgerät, mit dem ich nun gleichzeitig Deine Brustwarzen und Deinen Penis reizen werde hat Einstellungen von eins bis zehn. Gleichzeitig habe ich hier eine Liste mit den Umsatzzahlen der letzten zehn Monate, die Du aus Deiner Arbeit gut kennen müßtest. Ich werde nun das Reizstromgerät stufenweise von eins bis zehn stellen, dann die entsprechenden Knöpfe öffnen und Du wirst mir daraufhin die Umsatzzahlen des entsprechenden Monats vom jetzigen rückwärts sagen. Wenn Du es schaffst, hast Du die Probezeit bestanden und bekommst eine Gehaltserhöhung. Machst Du einen Fehler, bekommst Du einen Strafstromstoß und es geht von vorne los. Verstanden?“ „Ja, Herrin Madeleine“, antwortete ich. Um die Umsatzzahlen machte ich mir keine großen Sorgen, denn die hatte ich von meiner Arbeit wirklich gut im Kopf und so freute ich mich, der Frau, die ich liebte endlich voll und ganz ausgeliefert zu sein. „Gut, dann geht’s los“. Ich hörte ein leises Klacken und spürte sofort darauf ein leichtes Kribbeln in meinen Brustwarzen sowie in der Spitze meines Penis und in meinem Hinterteil. Sie öffnete den obersten Knopf ihrer Jacke und Fragte nach der Umsatzzahl von vor zehn Monaten. Ich sagte „fünfhundertfünfzehntausend“.
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„Das ist korrekt.“, sagte sie. „Dafür bekommt Du die nächste Stufe“. Das Kribbeln wurde stärker. Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanken, daß sie mich einfach so mit einer kleinen Handbewegung an meiner intimsten und empfindlichsten Stelle reizen und mir diesen Reiz ggf. auch wieder wegnehmen oder mich genauso einfach aber äußerst wirkungsvoll bestrafen konnte, wenn sie dies für richtig hielt. Sie öffnete den zweiten Knopf ihrer Jacke und ich nannte die nächste Umsatzzahl „funhundertfünfundsechzigtausend“. „Korrekt.“, sagte sie und drehte eine Stufe höher. Diesmal spürte ich den Reiz schon deutlicher und ich liebte sie dafür, mich so in der Hand zu haben. Sie öffnete den dritten Knopf Ihrer Jacke und zog die Jacke aus. Darunter kam eine taillierte, halbdurchsichtige Seidenbluse zum Vorschein, die den BH darunter erahnen ließ. Das raubte mir fast den Atem und ich zögerte einen Moment. „Die Umsatzzahl!“ forderte Sie; ihre Hand schwebte schon über dem Bestrafungsknopf. Wie kann eine so schöne Frau nur so fordernd und mächtig sein? „sechshundert…sechshundertzehntausend“ stammelte ich. „Stufe 4.“. Diesmal entfuhr mir erstmals ein Luststöhner und ich bezweifelte erstmals, das Spiel bis zum fallen des BHs durchhalten zu können. Sie öffnete den obersten Knopf Ihrer Bluse und forderte die Umsatzzahl. „sechshunderfünfundsechzigtausend“, stöhnte ich. „Korrekt. Stufe fünf“. Der zweite Knopf der Bluse ging auf. „siebehundertundsieben…tausend“. „Stufe sechs“. Der dritte Knopf ging auf, ich sah schon recht tief ins Décolletée und stöhnte meine Umsatzzahl: „siebenhundertsiebenundsiebzig-
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tausend.“ „Sehr schön“, sagte sie und drehte den Regler weiter auf sieben. Ich wußte schön langsam nicht mehr, wie mir geschah: diese wunderschöne Frau hatte mich völlig in der Hand, zog sich für mich aus, spielte mit mir ein Spiel, wie ich es reizvoller noch nie gespielt hatte und der Preis war eine Gehaltserhöhung! Als ich so angespannt und erregt in dem Stuhl saß und meine Chefin den vierten Knopf der Bluse öffnete vergaß ich fast wieder die Umsatzzahl: „achthundert…drei…undvierzig“. Puh! „Gut, Stufe acht“. Sie öffnete den vorletzten Knopf der Bluse. Die wunderschönen Rundungen Ihrer Brüste waren unter der Spitze des BHs schon gut zu erahnen und die Tatsache, daß diese wunderschöne Frau soviel Macht über mich besaß erregte mich ungemein. Ich stammelte „neun.hundert…und…vier“. Nun beugte Sie sich vor, öffnete der untersten Knopf Ihrer Bluse, sah mich an, lächelte süffisant und drehte den Regler in zwei Stufen auf neun und gleich danach auf zehn weiter. Das war zuviel für mich: Der Anblick Ihrer wunderschönen, runden, vollen, im BH leicht hängenden Brüste und der plötzliche, zupackende Stromstoß bewirkten, daß ich im Anblick dieser wunderschönen Frau, der ich bis aufs Äußerste und Intimste Ausgeliefert war den schönsten Höhepunkt erlebte, den ich je hatte. Der Höhepunkt durchzuckte mich wie das Kribbeln des Reizstroms an Penis und Brustwarzen und sie genoß es sichtlich, mir dabei zuzusehen. Nach dem Höhepunkt wurde mir der Reizstrom langsam unangenehm. Sie mußte es gemerkt haben, denn sie griff wieder an den Regler und drehte ihn langsam zurück. Danach dimmte sie das Licht und ließ mich erst einmal ruhen. Als ich wieder aufwachte, sprachen wir die Details der Leistungsbeurteilung durch, wobei ich die ganze Zeit festge-
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schnallt blieb, sie mich belohnte oder auch, was selten vorkam, bestrafte, ganz wie meine Leistungen ausgefallen waren. Dabei genoß sie es insbesondere mir immer wieder mit einem kleinen Reizstromstoß das Wort abzuschneiden und mir so zu zeigen, wer die Chefin war. Ganz zum Ende drehte sie die Spannung nochmals langsam und für längere Zeit höher und ich durfte ihr Décolletée küssen und mit Ihren wunderschönen Brüsten in Augenhöhe noch einen grandiosen Höhepunkt erleben. Nachdem ich das Spiel in Ihren Augen nicht bis zum Ende durchgehalten hatte, hatte ich die Leistung nur zu 90% aber nicht zu 100% erfüllt aber ich erhielt eine Chance, das wieder gutzumachen. Meine Chefin (oder Herrin?) gab mir ein kleines, ferngesteuertes Reizstromgerät, das ich in Zukunft immer tragen mußte. Wie beim großen kamen zwei Elektroden unter einem Gurt an die Brustwarzen und zwei an Po und Penis. Wenn sie mich rufen wollte bediente sie einfach eine kleine Fernbedienung, die sie bei sich trug, ich spürte einen Reiz, und kam zu Ihr. Manche mögen das als Gängelung betrachten aber ich trage es gern für meine Herrin, die mich so immer in der Hand hat. Ich freue mich schon auf das nächste Spiel um den BH meiner Chefin. Ihren nackten Busen habe ich bis heute nicht gesehen. Vielleicht beim nächsten mal… Ende
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Der erste Schritt von towanga (© 1999)
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Teil 1 Der erste Schritt Ich ließ die Augen über meine Mitreisenden schweifen, wä hrend ich auf die Maschine nach Tokio wartete. Faszinierende Vielfalt der Gesichter und jedes verbirgt sein ganz persönliches Geheimnis. Das Gesicht, hinter dem sich das Herz einer Sklavin verbirgt, möchte ich finden, wie schon so oft zuvor. In der Sitzreihe vor mir schlägt eine Frau ihre Beine über. Ich wünsche mir, daß sie neben mir sitzen wird, damit ich sie von den Vorzügen leicht gespreizter Beinstellung überzeugen kann. Bei dem Gedanken daran fange ich an zu lächeln und in dem Moment sieht sie hoch und mich an. Ich habe das Gefühl meine Gedanken fahren ihr direkt in die Seele, ihr Blick schlägt nieder und mein Schwanz wird hart. Als ich meinem Sitz zusteuere sehe ich sie am Fenster, in der Zweierreihe auf der linken Seite sitzen. Sie sieht mich auch. Ich lächle wieder. Als ich mich neben sie setze, sage ich ihr die ersten belanglosen Worte „Hi, ich bin Michael“ und höre zum erstenmal ihre Stimme „Ja, hallo ich heiße Lara“. „ENTSCHULDIGEN SIE, ich glaube das ist mein Platz“ sagt ein etwas dicklicher, rotgesichtiger Mann zu mir. „Tatsächlich? Augenblick!“ und sehe ungläubig auf mein Ticket. „Das ist aber dumm. Ich hatte extra um Platz 23B gebeten. Ich fliege nie auf einem anderen Platz. Sie wissen schon, blöder Aberglaube. Aach. Könnten wir nicht tauschen. Das wäre mir sehr wichtig. Hier, es ist 29A. Ist sogar ein Fensterplatz“ Er geht weiter mit mißmutigem Gesicht und ich wende mich lieber wieder Deinem Gesicht zu. Du bist überrascht, weißt nicht so recht was Du davon halten sollst. Als ich die Schultern zucke und anfange zu lachen, lachst Du mit. Schön. Es gibt wirklich nur einen Ausdruck, den ich lieber auf dem Gesicht einer Frau sehe.
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Bis zum Essen und danach vertreiben wir uns die Zeit mit Small Talk, aus dem Fenster gucken und Wein trinken. Immer stärkt wird mein Gefühl, daß Du von ersten Schritten träumt. Woher? Wie DU reagierst, wenn ich Dir zu lange in die Augen sehe, Deine nervö sen Handbewegungen wenn ich mich leicht über Dich lehne um aus dem Fenster zu sehen und Dein Schweigen, wenn ich auf Deine eher kleinen, aber mit spitzen Nippeln gekrönten Titten sehe. Nachdem die Tabletts abgeräumt wurden, die Nachtbeleuchtung eingeschaltet war , öffne ich meine Tasche im Fußraum und lege „Die Geschichte der O“ auf den Klapptisch. Ich mache meinen Deckenstrahler an, nehme bedächtig einen Schluck aus meinem Weinglas, um ihr Zeit zu geben den Titel zu erkennen. Es dauert eine Weile , aber schließlich fällt Dein Blick auf den Titel. Du schaust auf den Titel und dann, schnell und kurz, mich an. Du schweifst noch mal kurz mit Deinem Blick über den Titel, als ob Du Dich vergewissern müßtest, daß Du richtig gesehen hast. Beim nächsten Blickkontakt frage ich Dich: „ Kennen Sie dieses Buch?“ Du lügst: „Nein, warum?“ „Es sah so aus. Es ist eine faszinierende Geschichte über das Verhältnis einer Frau zu dominanten Männern und Frauen. Gut geschrieben, phantasievoll und phantasieanregend.“ Du schweigst, aber ich bemerke eine Unruhe in Dir und wenn es nicht dunkel wäre, würde ich vielleicht eine leichte Röte entdecken. Ich schlage das Buch auf, blättere ein bißchen, lese und lasse das Buch an folgender Stelle aufgeschlagen liegen: „Gehört Sie Ihnen? Ja, antwortete René – Jacques hat recht, fuhr der andere fort, sie ist zu eng, man muß sie ausweiten. Wie Sie wünschen, sagte René und stand auf, Sie können das besser beurteilen, als ich.“ Und er läutete……. Ich schließe die Augen, atme regelmäßig und schaue ab und zu zwischen fast geschlossen Lidern auf Dich. Nach einiger Zeit sehe ich, wie Deine Augen den Zeilen folgen. Am Ende der
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Seite zögerst Du, siehst auf mich, glaubst, daß ich schlafe und blätterst um. Ich lasse Dir Dein kleines Geheimnis und „wache“ nach einer halben Stunde deutlich sichtbar auf. Ich klappe das Buch zu, bestelle bei der Stewardeß noch 2 Champagner. „ Bitte nehmen Sie, ich trinke nicht gerne allein. Wissen Sie, eigentlich schade, daß sie dieses Buch nicht kennen, ich denke, es kann den Horizont erweitern. Haben Sie sich noch nie gefragt, was wirkliche Hingabe bedeutet? Ist es das Gleiche wie Ergebenheit?“ Du bist unsicher, weißt nicht recht, was Du von diesem Gespräch halten sollst. „Ich weiß nicht. Vielleicht.“ „ Sie werden es nie wissen, wenn Sie nicht wenigstens den ersten Schritt wagen. Danach mag der zweite folgen, vielleicht auch nicht. Aber vielleicht führt der erste zum nächsten und immer weiter und irgendwann können Sie die Frage so beantworten: Ich bin Dein durch Dich. Was imme r Du willst, tue es und ich werde Dich lieben.“ Du siehst mich an wie ein Kaninchen die Schlange. Ich gebe Dir die Wahl: „ Bitte ziehen Sie Ihren BH aus und geben Sie Ihn mir als Zeichen für Ihren ersten Schritt.“ Immer noch, der Kaninchenblick. Langsam, sehr langsam greifst Du nach hinten, öffnest den Verschluß, streifst Deinen BH ab… und gibst ihn mir. Ich bewundere Deine geschwollenen Nippel unter Deiner Bluse, die ich selbst im Dunklen erkennen kann. „ Wie fühlst Du Dich? „ „Ich…. Verwirrt. Neu. Aufgeregt. Beherrscht. Gott, Ich weiß nicht.“ „Zu Deinem ersten Schritt gehört, daß Du so dabei greife ich langsam zu ihr hinüber, nehme einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drehe Ihn leicht und sehe ihr dabei fest in die Augen – gleich durch den Zoll gehst. Nach dem Zoll werde ich Dir dann meine Hoteladresse geben und Du wirst den zweiten Schritt erfahren.“ Ich gab Ihr die Hotel Adresse.
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Teil 2 Der zweite Schritt Auf die Rückseite der Hoteladresse hatte ich geschrieben: „Kommen Sie um 20 Uhr in die Hotellobby. Ziehen Sie sich wie für ein normales Rendezvous an; ich möchte Ihren Stil kennenlernen.“ Es war 9.30 Uhr, als ich im Hotel ankam. Ich nahm schnell eine Dusche, wechselte den Anzug und fuhr zu der Besprechung, die von 12 bis 16 Uhr angesetzt war. Unerwartet viele Schwierigkeiten zogen die Besprechung in die Länge, wir vereinbarten einen neuen Gesprächstermin am nächsten Tag um 9 Uhr und es war schon 20.15 Uhr, als ich in die Hotellobby kam. Du warst am Eingang und sahst mich sofort. Deine Erleichterung, nicht versetzt worden zu sein, konnte man deutlich erkennen. „Guten Abend Lara, leider habe ich mich etwas verspätet, aber ich freue mich, daß Sie gewartet haben.“ „Das macht doch nichts, es war sehr interessant, den Leuten zuzusehen, ich war noch nie in so einem Luxushotel“ „Ich hoffe, Sie haben Hunger mitgebracht, ich habe nämlich noch nichts gegessen“. Du bejahtes, wir gingen in ein japanisches Restaurant und ich hatte Gelegenheit Deine Aufmachung zu betrachten. Du trugst einen schwarzen kurzen Rock, hochhackige schwarze Lederschuhe, Nylons, eine weiße Seidenbluse und ein Jackett. Sehr elegant. Wir nahmen Platz und bestellten Sashimi als Vorspeise, Te mpura als zweiten Gang und als Hauptgang Shabu-Shabu. Wir starteten mit Small-Talk und ich sah Deine Unruhe oder besser Erwartung. Ich eröffnete das Gespräch:
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„Nun, Lara, im weiteren werde ich Dich duzen. Du wirst mich weiter siezen, aber wenn Du möchtest, darfst Du mich weiter Michael nennen. Du hattest Gelegenheit die Geschichte der „O“ zu lesen und die Gefühle zu erleben, als Du mit Deinen durchscheinenden Nippeln durch den Zoll gegangen bist (Ein Vorteil in Japan ist, daß fast kein Japaner deutsch versteht). Wie war Dein Gefühl?“ „Es war sehr…. ungewöhnlich.“ „Was heißt das, ich will wissen, ob es aufregend für Dich war?“ „…. ja, ich war aufgeregt.“ „Hast Du Dir vorgestellt, wie es wäre, meine Sklavin zu sein?“ „Ja, aber… ich weiß nicht wirklich, was Sie von mir erwarten.“ „Das kann ich Dir sagen. Laß es uns so vereinbaren, ich werde Dir nun sagen, was Dich erwartet, wenn Du meine Sklavin wirst und Du wirst antworten. Deine Antworten, dürfen nur zwei Aussagen ein: – Ja, das möchte ich oder – Ich tue was Du willst Wenn Du mit „Ja, da möchte ich“ antwortest, weiß ich das Du es wirklich willst und ich werde Dir GENÜGEND Gelegenheit geben es zu erleben. Wenn Du antwortest „ich tue was Du willst“ weiß ich, daß Du es nicht wirklich magst, aber für mich tust. Wenn Deine Antworten anders ausfallen, werde ich mir meine Gedanken machen, ob Du meine Sklavin werden kannst. Ist das verstanden?“ „Ja, ich… gut.“ Ich wartete einen Augenblick, weil gerade Tempura serviert wurde. „Du wirst jeden Teil meines Körpers ablecken dürfen, meine Füße, mein Gesäß, meinen Schwanz, mein Gesicht und alles andere.“ „Ja, das möchte ich.“
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„Ich werde Dich so oft ich will, wo immer ich will benutzen, in allen erdenklichen Stellungen, Situationen und Körperöffnungen.“ „Heißt das, Sie wollen mich auch…-sie sah sich im Restaurant um, senkte ihre Stimme und preßte heraus-… anal nehmen?“ „Ja, das möchte ich. Was ist Deine Antwort?“ Du nimmst einen Schluck Wein, dir wird heiß, was ich an Deiner Gesichtsfarbe erkennen kann. Du brauchst lange und ich genieße Dein Bemühen. „Ja, das möchte ich.“ „Du wirst sehr oft nackt in meiner Gegenwart sein, oder schlimmer als nackt, in einem Dress, der Deine Weiblichkeit betont.“ „Ja, das möchte ich.“ „Nun, wir sind schon ziemlich in der Mitte der Befragung und ich möchte etwas von Dir verlangen: Zieh deinen Slip aus.“ Dein Gesicht zu sehen ist eine Freude: Es wechselt zwischen Verlegenheit, Verweigerung und sexueller Aufregung. Ich nehme einen Schluck Wein, sehe Dir in die Augen und lasse keinen Zweifel daran, daß unser Gespräch beendet ist, wenn Du meiner Forderung nicht nachkommen wirst. Du entscheidest Dich. Du bewegst Dich in Deinem Stuhl, streifst den Slip herunter und gibst ihn mir unter dem Tisch. „Daß Du mir den Slip unter dem Tisch gegeben hast, verlangt eigentlich Bestrafung, aber weil er so schön naß ist, erlasse ich Dir die Strafe. Außerdem möchte ich noch, daß Du Dir dieses kleine Metall-Ei einführst“ und lege es auf den Tisch. Du siehst es, greifst danach, bringst es unter den Tisch und zögerst. „TU ES.“
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Du tust es. Ich beglückwünsche Dich und erkläre Dir, daß ich mit einer Fernbedienung nun in der Lage bin, Dir Vibrationen und Reizstrom direkt in Deinen Schoß zu schicken. Wiederum genieße ich Deine Reaktion: Dieses „Oh Gott nein“ und dieses tieferliegende geile Gesicht, das nichts anderes will. Der Hauptgang kam und während der Kellner auftischte, nutzte ich die Fernbedienung. Ihre Reaktion war . sehr sensibel. „Außerdem werde ich Dich vorzeigen: Männern und Frauen und sie werden alles mit Dir tun, was ich ihnen erlaube.“ „Was ist alles, was Sie Ihnen erlauben?“ fragte sie. „Alles was ich Dir bis jetzt gesagt habe.“ „Ja, das möchte ich.“ „Ausnahmsweise darfst Du jetzt auf die nächste Frage antwo rten wie Du willst: Ich persönlich stehe nicht besonders auf Fäkalien oder Urin-Spielereien aber vielleicht magst Du etwas davon.“ „Äh, nein ich kann mir auch nichts vorstellen, was mit… Kot…. zu tun hat, aber Urin, ich meine nur von Leuten, die ich mag, ja das würde ich vielleicht wollen.“ „Um das ganz klar zu sagen, Du hast nichts zu wollen, Du kannst mir jetzt Deine Meinung sagen und danach darfst Du nur noch gehorchen. Ich entscheide, wer seinen Urin auf Dich verteilt, Du darfst JETZT nur einmal sagen, ob Du es prinzipiell ablehnst.“ „Nein, ich meine ja, wenn Sie entscheiden…. Ja, das möchte ich.“ „Gut. Nun eine letzte Sache: Ich werde Dich filmen und fotografieren. Ich verspreche Dir, daß nur Du und ich einen Abzug bekommen werden, aber natürlich kannst du Dich nur auf mein Wort verlassen. „Ich tue was Du willst.“
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„Gut. Ich denke, wenn Deine Antworten ehrlich waren, kannst Du meine Sklavin werden. Bist Du bereit, die Theorie in die Praxis umzusetzen?“ „…. Das bin ich.“ Wir beendeten den Hauptgang (ich nutzte ab und zu die Fernbedienung und sie wurde immer unruhiger) und bei einem letzten Kaffee sagte ich, daß wir nun in meinen Raum gehen würden. Wir standen auf, ich ließ sie vorgehen. Ich öffne die Tür, Du trittst ein und ich hänge ein „Do not disturb“-Schild an den Türknauf. „Was möchtest Du trinken: Champagner, Wein, Whiskey oder etwas anderes?“ „Champagner wäre toll.“ Ich fülle unsere beiden Gläser und setze mich. Als Du Dich auch setzen willst, weise ich Dich an, stehen zu bleiben. „Du hast noch einen BH an, zieh ihn aus.“ Du stellst Dein Glas auf den Tisch und ohne das ich etwas sagen muß, läßt Du die Bluse an. „Gut. Jetzt den Rock.“ Du zögerst nur kurz und stehst dann in Deinen High-Heels mit nackter Scham und durch die Bluse stechenden Brustwarzen vor mir. Deine Beine zittern leicht. Deine Scham ist nur spärlich behaart und so kann ich Deine Nässe gut sehen. „Komm ein bißchen näher und spreize leicht die Beine .“ Du kommst näher, öffnest Deine Beine und stöhnst leicht, als ich mit meinen Fingern Deine äußeren und inneren Schamlippen teile und Deine Klit freilege, die mich feucht und rosa glänzend erwartet. „Nimm ein bißchen von Deiner eigenen Feuchtigkeit und befeuchte damit Deine Bluse um Deine Nippel herum.“
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Du schluckst hörbar, Dein Zeigefinger zittert als Du ihn in Deine Scham einführst. Du reibst Deine Feuchtigkeit auf Deine Bluse, was Deine Brustwarzen hervorragend zur Geltung bringt. Ich lehne entspannt im Sessel und trinke einen Schluck. Ich sehe Dir ins Gesicht und lächele, was Du mit einem kleinen Lächeln beantwortest. Dein Gesicht ist immer noch rot vor Scham und Aufregung. „Nimm doch noch einen Schluck, bis jetzt bin ich sehr zufrieden mit Dir.“ „Danke, ich… es ist nicht einfach.“ „Es wird einfacher mit der Zeit. Jetzt möchte ich, daß Du Dich ganz ausziehst bis auf die Schuhe und dies hier anlegst. Ich zeige ihr die Hand- und Fußfesseln, die aus weichem, schwarzen hochwertigem Leder gefertigt sind mit Edelstahlösen, die man leicht selbst ineinander verhaken kann, aber nicht mehr ohne Hilfe öffnen kann. Du streifst die Bluse herunter, ziehst die Schuhe und die Nylons aus, die Schuhe wieder an und legst Dir selber die Fesseln an. All das dauert ca. 5 min, weil Du immer noch zitterst und Mühe hast, die Schnallen der Fesseln zu schließen. Außerdem betätige ich ab und zu die Fernbedienung, was Du jedesmal mit einem Zucken und leisem Stöhnen oder besser leisem Gejammer quittierst. Schließlich stehst Du wieder vor mir. Du bist wirklich ein sehr aufregender Anblick. Mittlerweile hast Du Mühe Deine Beine ruhig und leicht gespreizt zu halten, Dein Brustkorb hebt und senkt sich sehr schnell. Auf Deinen steil abstehenden Brüsten hat sich ein dünner Schweißfilm gebilde t und von Deiner Scham laufen tatsächlich kleine Rinnsale Deiner innersten Feuchtigkeit die Beine herab. Ich frage mich, was Du wohl heute noch aushalten kannst. „Das war natürlich zu langsam, meinst Du nicht auch?“
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„Bitte… das tut mir leid, in meinem Kopf ist alles durcheinander.“ „Merkst Du nicht wie gut es Dir gefällt, frage ich und streiche zart über Deine Klit.“ „OoHHH, ja, ja es gefällt mir.“ „Möchtest Du mir nicht danken, indem Du mir die Füße küsst?“ Wieder sehe ich Deine widerstreitenden Gefühle in Deinem Gesicht, aber mittlerweile bin ich sicher, daß Dir das wirklich einen Kick gibt; Du kannst es Dir nur noch nicht eingestehen, daß es Dich anmacht nackt vor mir zu stehen mit den Handund Fußfesseln als erste Zeichen Deines Sklaventums und nun niederzuknien und meine Füße zu küssen. „Dreh Dich um“ sage ich in etwas schärferem Ton. „Lege Deine Hände auf dem Rücken zusammen und verhake die Ösen.“ Du stellst Dich ziemlich ungeschickt an und ich zeige Dir, wie es geht. Dann drehe ich Dich herum. Immer noch in etwas schärferen Ton: „Jetzt knie nieder, benutze Deinen Mund um mir die Schuhe und Socken auszuziehen und dann möchte ich, Deine Zunge auf jedem Quadratmillimeter meiner Füße spüren. Ich weiß, daß Du es willst, auch wenn Du es Dir vielleicht noch nicht eingestehst. Wenn Du es gut machst, werde ich Dich in Deine Möse ficken. Wenn nicht, werde ich Deinen Mund benutzen und Dich nach Hause schikken. Dann darfst Du morgen wiederkommen und wir machen an derselben Stelle weiter. Außerdem werde ich Dir einen Jungferngürtel anlegen, der Dir nur erlaubt, auf Toilette zu gehen, aber Du wirst keine Möglichkeit haben, Dich selbst zu befriedigen.“ Um Dir ein wenig zu helfen, nehme ich eine Deiner steifen Brustwarzen, zwirbele sie und tupfe mit der anderen Hand Deine Klit. Du stöhnst, genießt es und ich gebe Dir einige Sekunden es zu genießen. Dann höre ich auf und warte. Du
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atmest schnell. Ich vergaß es zu erwähnen, aber ich hatte schon seit längerer Zeit einen sehr harten Schwanz und er verlangte ebenfalls nach Erlösung. Du stehst da, und gehst dann auf die Knie. Ich sage: „Warte, ich möchte von Dir hören, wie Du Dich entschieden hast.“ „Ja, ich will das tun.“ „Nein so nicht. Ich möchte von Dir in vollen Sätzen hören, für was Du Dich entschieden hast und was Du willst.“ „Ich, .ich möchte Ihre Füße lecken und von Ihnen….gefickt werden.“ „Wohin möchtest Du gefickt werden?“ „In meine….Möse.“ „Gut. Dann fang an.“ Du ziehst mit Deinem Mund die Schnürsenkel auf, streifst mir die Schuhe ab und ziehst mir mit Deinen Zähnen die Socken aus. Dann beginnst Du, mir den Spann zu küssen, die Zehen…. Ich lasse Dir Zeit und Du beginnst warm zu werden. Erst leicht, dann stärker saugst Du an meinen Zehen und schließlich leckst Du mir die Sohle. Dabei scheinst Du total vergessen zu haben, das Du Dich vorher so schwer getan hast. Schließlich sage ich leise: „Gefällt Dir das?“ Du antwortest ohne nachzudenken: „Ja, gut, ich…“ Dann merkst Du, was Du sagst und siehst zu mir hoch. „Komm, ich will Dich jetzt nehmen“ sage ich und ziehe Dich auf die Beine. Ich löse Deine Handfesseln und lege Dich auf den Tisch. Ich werfe meinen Anzug und alles andere in die Ecke, streife mir ein normales Kondom über (feucht oder extra feucht war wirklich nicht mehr nötig) nehme Dir das Vibratorei aus Deinem Schoß und biege Deine Beine hoch. Ich lege mir Deine Füße über die Schultern und dringe in Dich ein. Du bist wie Honig und Du willst es so sehr. Sehr schnell kommst Du
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zu Deinem ersten Orgasmus aber ich bin noch nicht so weit. Ich hämmere in Deinen Schoß und Du kommst wieder. Du wirst so laut, daß ich froh bin, in einem guten, solide gebauten Hotel zu wohnen. Endlich komme ich auch, fast schmerzhaft erlösend. Nach einer Weile, die wir schweißüberströmt aufeinander ve rbrachten, zog ich mich zurück. Ich holte einen Bademantel, hüllte sie ein und führte sie zum Sofa. Ich schenkte uns Champagner nach und wir beide genossen den Moment. Wir redeten über ihre Empfindungen und sie war…. es gibt nur ein Wort… GLÜCKLICH. Es war bald Mitternacht. „Ich habe morgen eine schwierige Verhandlung und ich glaube in Deiner Nähe komme ich zu leicht auf andere Gedanken, deshalb möchte ich Dir jetzt ein Taxi rufen. Aber morgen ist Freitag und ich habe das ganze Wochenende Zeit. Sei also bitte morgen zur gleichen Zeit wieder hier.“ „Eigentlich habe ich mich am Wochenende schon verabredet, aber das werde ich absagen. Ich freue mich, daß Sie mich als Ihre SKLAVIN nehmen wollen.“ Dieses Wort sprach sie sehr leise, was mir zeigte, daß sie noch eine Menge lernen würde. Das Taxi kam und ich ging zu Bett. Ende
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Die Schulfreundin von Otto25 (© 1998)
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Teil 1 Heute war es endlich soweit. Die beste Schulfreundin meiner Frau besucht uns übers Wochenende. Ich kannte sie zwar nicht persönlich, doch von Fotos und Erzählungen wußte ich, daß sie ein ganz scharfer Feger sein mußte. Das war auch der Grund, warum ich meiner Frau immer wieder vorgeschlagen hatte, sie einzuladen. „Schatz, du mußt los. Der Zug kommt viertel nach sechs an. Und nimm das Foto mit, damit du sie erkennst“, sagte meine Frau. Ich hatte mich angeboten, Jutta allein vom Bahnhof abzuholen, damit meine Frau in Ruhe das Essen vorbereiten konnte. Der Zug lief pünktlich in den Bahnhof ein. Kurze Zeit Später sah ich sie auf dem Bahnsteig. Sie sah genau so aus, wie ich sie mir in meinen Träumen immer vorgestellt hatte. „Hallo Jutta“, sagte ich und wollte ihr höflich aber reserviert die Hand geben. „Manfred? Man, du siehst gut aus. Ich wußte ja schon immer, daß Karin einen hervorragenden Geschmack hat.“ Sie umarmte mich und gab mir dabei auf jede Wange einen dicken Schmatzer. Ich war für eine Moment sichtlich irritiert, packte dann aber ihren Koffer. Sie hakte sich ein und wir gingen Richtung Auto. Kurz bevor wir dort angekommen waren, fragt ich: „Weißt du, wie spät es ist?“ Sie schob die Armbanduhr unter ihrem Ärmel hervor. „Fünf vor halb sieben.“ „Das ist aber eine schicke Uhr. Die steht dir ausgezeichnet“ sagte ich und faßte an ihr Handgelenk. Das Gehäuse war golden und sehr flach. Es hatte die Form eines Halbmondes und besaß ein schwarzes Zifferblatt mit goldenen Zeigern. Das Gliederarmband war abwechselnd mit schwarzen und goldenen Längsstreifen versehen. „Vielen Dank für das Kompliment“ erwiderte sie. Und dann: „Weißt du, ich trage gerne Schmuck. Das macht eine Frau irgendwie weiblicher.“ Wie recht sie doch hatte, dachte ich und spürte, wie mein Penis steif wurde. „Steig bitte schon mal ein. Ich habe was vergessen und bin in zwei Minuten wi eder da.“
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In der Bahnhofshalle rief ich mit dem Handy meine Frau an. „Hallo Karin. Du mußt das Essen leider warm stellen. Der Zug hat mindestens zwei bis drei Stunden Verspätung. Da soll irgendwelche Sabotage an den Gleisen passiert sein. Ich mache noch einige Besorgungen und bleibe dann hier, bis sie eingetroffen ist. Bis später. Ich liebe dich.“ Bevor ich zum Wagen zurück ging, kaufte ich noch schnell im Blumenladen zwei langstielige rote Rosen. „Oh, die ist aber schön. Vielen Dank“ sagte Jutta, als ich ihr eine davon überreichte. Ich legte die zweite auf den Rücksitz und fuhr los. „Macht es dir etwas aus, wenn wir einen kleinen Umweg machen? Ich habe versprochen, für meinen Freund etwas abzuholen“ fragte ich. „Nein ist schon okay“ antwortete sie. Ich fuhr auf der Landstraße Richtung Ortsausgang. Mein Blick fiel dabei immer wieder nach rechts auf ihre Hände mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln. Ihr Schmuck blieb unter den Ärmeln der Bluse verborgen. Nach einigen Kilometern bog ich rechts ab in eine schmale, unbefestigte Straße. Sie blickte mich etwas skeptisch an und sagte. „Dein Freund wohnt aber weit draußen.“ „Ach entschuldige. Das ist nur sein Wochenendhaus. Ich soll da einige Gartengeräte abholen.“ Sie schien erleichtert, als ich vor einer kleinen windschiefen Hütte mit rotem Schornstein anhielt. Alle Fenster waren mit Holzläden verschlossen. „Die sieht aber niedlich aus“ sagte sie. „Du kannst sie dir ruhig von innen ansehen. Mein Freund hat bestimmt nichts dagegen.“ Ihre Neugier war geweckt und sie folgte mir in die Hütte. Beim Anblick der Einrichtung lief es ihr eiskalt den Rücken runter. Jede Menge Ketten und andere Folterinstrumente befanden sich dort. Ich schloß die Tür ab, steckte den Schlüssel in die Tasche und nahm eine Peitsche von der Wand. „Los, zieh dich aus“ sagte ich sehr energisch. „Du kannst selbst wählen, ob du lieber die harte oder die weiche Methode hättest. Ich bin eher für die weiche, denn ich mag keiner Frau Schmerzen bereiten.“ Sie stammelte etwas wie: „Bitte, laß mich gehen“, worauf ich
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sie leicht mit der Peitsche schlug und dann ihren rechten Arm ergriff und auf den Rücken drehte. „Du machst jetzt alles was ich dir befehle und redest nur noch, wenn du gefragt wirst. Ist das Klar?“ Es kam ein leises „Ja“ über ihre Lippen und sie begann, sich langsam auszuziehen. Ich kramte derweil in einem der Schränke und erblickte allerlei Nützliches. Als ich ihr ein Paar schicke Dessous zuwerfen wollte, bemerkte ich, daß sie unter ihrer Kleidung weiße Strapse trug. Ich war etwas irritiert und schaffte es gerade noch, ihr die Augenbinde aufzusetzen und am Hinterkopf zu verknoten. Dann setzte ich sie auf einen Stuhl und befahl ihr, die Arme nach hinten zu nehmen. Ich wollte gerade anfangen, ihre Hände mit einem Strick zu fesseln, als sie sagte: „Du brauchst mich nicht zu fesseln. Ich werde deinen Kleinen auch so verwö hnen.“ Dabei griff sie mit ihren spitzen Fingernägeln nach meiner Hose und versuchte den Reißverschluß zu öffnen. Komischerweise half ich ihr jetzt, meinen Schwanz auszupacken. Dann legte sie richtig los. Sie streifte sich die beiden goldenen Armreifen von den Handgelenken und rieb damit meinen Penis. Ich stöhnte laut auf und ergriff ihre Handgelenke, aber nur, damit sie nicht aufhörte. „Ich wußte doch gleich, daß du ein Schmuckfetischist bist“ sagte sie neckisch. Als ich wieder klar denken konnte, schob ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine. Mit entsetzen stellte ich fest, daß ihre Scheide triefend naß war. Ich streichelte ihren Kitzler und dachte schmunzelnd an die Tube Gleitcreme, die ich für alle Fälle in die Jackentasche gesteckt hatte. Sie ließ meinen Penis los und sagte leise aber bestimmt: „Laß uns jetzt ins Bett gehen. Ich will mit dir schlafen.“ Sie riß ihre Augenbinde vom Kopf und schubste mich förmlich ins Bett. Dort zog sie mich ganz aus. Ich lag auf dem Rücken und mein Kleiner hatte sich inzwischen etwas abgekühlt. Sie legte die Binde ganz sanft auf meine Augen. Kurz darauf hörte ich ein leises Klicken. Ich zitterte am ganzen Körper, denn ich wußte, was es war. Der Verschluß ihrer Ar m-
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banduhr. Das Metall fühlte sich kalt an, als sie damit mehrmals über meine Eichel fuhr. Jedenfalls stand mein Schwanz jetzt wie eine Eins. Damit ich nicht vorzeitig abspritzte, band sie die Uhr gleich wieder um und flüsterte: „Dring jetzt in mich ein.“ Daß ich einen außergewöhnlichen Orgasmus hatte, brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Ich ließ Badewasser ein und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Wir planschten zusammen in der Wanne und unterhielten uns über Gott und die Welt. Mein Blick fiel, wie konnte es anders sein, auf ihre Armbanduhr, die sie auf den Rand gelegt hatte. Oh Schreck, es war bereits halb zehn. Hoffentlich hatte Karin nicht schon beim Bahnhof angerufen. Ich griff mein Handy und wählte unsere Nummer. Jutta nahm es mir aus der Hand. „Hallo Karin, hier ist Jutta. Bin soeben angekommen. Das war vielleicht eine Strapaze“ Ich konnte jetzt nicht verstehen, was meine Frau sprach. Aber dann sagte Jutta: „Das macht doch nichts. Ich kann ja ein paar Tage länger bleiben, wenn es dir nichts ausmacht. Ich habe sowieso die nächste Woche noch Urlaub.“ Meine Augen begannen zu funkeln. Ich rief in den Hörer: „Schatz, wir sind in zwanzig Minuten da.“ Dann legte Jutta auf. Teil 2 Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief meine Frau noch tief und fest. Sie hatte sich gestern abend wohl noch eine ganze Weile mit Jutta unterhalten. Ich machte Frühstück und meine Frau erschien kurz darauf. Sie trug ihren Bademantel und hatte die Ärmel lässig hochgekrempelt. Was ist das, dachte ich. Sie trug an ihren Handgelenken all die Kettchen, Armreifen und die teure Armbanduhr Marke Rado, die ich ihr im Laufe unserer Beziehung geschenkt hatte. Sogar die Fingernägel waren lackiert. „Guten Morgen mein Schatz“ sagte sie und gab mir einen dicken Schmatzer auf die Backe. Der fühlte sich
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leicht klebrig an. Erst jetzt bemerkte ich den Lippenstift. Dann kam Jutta in die Küche. Sie trug einen knallgelben Jogginganzug, und begrüßte uns mit einem Küßchen. Nachdem sie Platz genommen hatte, schob sie demonstrativ die Ärmel ihres Sweatshirts bis zu den Ellenbogen hoch. Ich war jetzt völlig irritiert. Im Gegensatz zu meiner Frau trug sie überhaupt keinen Schmuck. Keine Uhr , nicht mal ein Ring war zu sehen. Der Nagellack befand sich auch nicht mehr auf ihren Fingern. Was sollte das bedeuten. Ich ließ mir nichts anmerken und fragte dann: „Was machen wir denn heute?“ Jutta antwortete: „Wie wäre es , wenn wir zusammen einen Stadtbummel machen. Vergiß aber nicht deine Kreditkarte, Manfred.“ Ich war so perplex, daß ich einwilligte. Die Frauen zogen sich an und ich holte schon mal den Wagen. Wir schlenderten durch die Innenstadt, als Jutta plötzlich vor einem Juwelier stehen blieb. „Karin, schau mal. Der Armreif dort mit den Brillanten würde dir bestimmt gut stehen.“ Ehe ich mich versah, waren wir in dem Laden und meine Frau probierte das besagte Stück an. Es stand ihr wirklich gut – aber -. Jutta sagte sofort: „Nimm ihn doch.“ Und dann zu mir: „Gib mal Deine Kreditkarte her.“ Mir wurde fast schlecht, denn ich hatte den Preis aus dem Schaufenster noch in Erinnerung (3990 DM). Jutta kaufte auch ein dünnes Kettchen passend zu ihrer Uhr, bezahlte es aber selbst. Ich verließ den Laden als armer Mann und ich schwor Rache. Als wir wieder zu Hause waren, kam mir plötzlich die Idee. Ich rief meinen Kumpel an, damit er mir ein paar Sachen aus seinem Wochenendhaus leiht. Dann sagte ich meinen Skatabend ab. Ich wußte, daß die beiden erst essen gehen wollten, um danach einen ruhigen Fernsehabend zu verbringen. Gegen 19 Uhr verabschiedete ich mich zum Skatabend und sagte: „Im Ersten kommt nachher Psycho. Aber fürchtet euch nicht.“ Ich wartete um die Ecke, bis sie zum Restaurant fuhren und ging dann wieder ins Haus. Zuerst präparierte ich das Schlafzimmer,
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indem ich an Kopf und Fußende unseres Ehebettes genügend Schnüre befestigte. Dann verfaßte ich am Computer ein Schreiben, denn ich wollte mich durch meine Stimme nicht verraten. Schließlich kam der schwerste Akt. Ich mußte mich so kleiden, daß mich niemand erkennt. Zuerst rieb ich mich mit billigem Rasierwasser ein, schlüpfte dann in den geliehenen Overall, den ich mit einem Kissen ausstopfte und zog zum Schluß Handschuhe an und setzte die Sturmhaube auf. Als ich in den Spiegel blickte, erkannte ich mich selbst nicht wieder. Ich löschte nun im ganzen Haus das Licht aus und wartete. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder zurück waren. Nachdem sie ihre Mäntel ausgezogen hatten, gingen sie direkt ins Wohnzimmer. Mein großer Auftritt konnte beginnen. Ich betrat das Wohnzimmer ,hielt dabei in der rechten Hand eine Schreckschußpistole und ging zielstrebig auf die Sitzgruppe zu. Meine Frau wollte gerade aufstehe, doch ich stieß sie Schroff in den Sessel zurück und hielt die Pistole an ihre Stirn. Dann legte ich den Zettel auf den Tisch und machte eine Handbewegung, daß beide ihn lesen sollten. Sie gehorchten und lasen folgendes: „Verhaltet euch ganz ruhig und befolgt genau die Anweisungen, dann passiert keinem was. Wer schreit oder sich weigert wird erschossen.“ Darunter stand dann aufgelistet: 1. Zieht euch ganz aus. 2. Zieht die Dessous an. Die Blonde die violetten und die Dunkelhaarige die roten. 3. Verklebt euch mit dem Pflaster die Augen 4. Legt euch auf den Fußboden und nehmt die Arme auf den Rücken. Als Nachsatz stand da noch. „Blickt dabei immer schön in die Videokamera:“ Während die Frauen den Zettel lasen, legte ich eine kleine Plastiktüte mit Dessous und Pflaster auf den Tisch und ging zur
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Anbauwand, wo die Kamera lag. Die beiden waren sich scheinbar unschlüssig, was sie tun sollten. Ich lud demonstrativ die Pistole durch und zielte auf sie. Das zeigte Wirkung. Meine Frau flüsterte: „Jutta, wir sollten lieber tun, was er sagt. Ich glaube, der meint das ernst.“ Dann begannen beide, sich auszuziehen. Ich filmte derweil mit den linken Hand und hielt zur Sicherheit die Pistole in der rechten. Als beide völlig nackt waren, zogen sie wie befohlen die Dessous an und verklebten sich einzeln die Augen. Ich atmete tief durch, denn das schwerste war geschafft. Sie hatten mich nicht erkannt. Ich beugte mich über die auf dem Boden liegenden Frauen und band die Arme mit Handschellen auf den Rücken. Dann klebte ich beiden ein Pflaster auf den Mund und zog sie ins Schlafzimmer. Hier legte ich sie nebeneinander auf unser Ehebett, löste die Handschellen und band die Arme und Beine mit den vorbereiteten Stricken am Kopf- bzw. Fußende fest. Dann fixierte ich noch den Oberkörper mit einem unter der Matratze durchgeführtem Seil. Die Fesselung war perfekt. Ich kramte jetzt zwei Verhütungszäpfchen aus meiner Hosentasche und führte sie beiden ein, denn ich wollte weder meine Frau noch Jutta schwängern. Al s nächstes brachte ich die Videokamera so in Stellung, daß sie alles wichtige von allein filmen würde. Zum Glück hatte ich mir letzten Monat ein Stativ gekauft. Ich schaltete sie ein und jetzt konnte der nächste Akt beginnen. Langsam schob ich beiden die Slips herunter. Die Mösen waren schon ganz feucht geworden. Mein Schwanz hatte das Verlangen, mit einer von beiden zu schlafen. Sollte ich lieber den Blondschopf nehmen, der meiner Frau gehörte, oder den fast schwarzen „Bär“ von Jutta. Ich konnte mich nicht entscheiden und warf deshalb eine Münze. Die Wahl fiel auf Jutta und ich drang sofort in sie ein. Der Eingang war ziemlich eng und man hörte sie durch den Knebel jammern. Allmählich öffnete sich die Scheide und ich stieß immer tiefer, bis ich
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abspritzte. Meine Frau hatte alles mitbekommen, denn ich betatschte mit meiner rechten Hand die ganze Zeit ihre Brüste als ich auf Jutta lag. Ich nahm jetzt beiden die Pflaster von den Augen und sagte dann zu Jutta: „Nah, war das schön.“ Daraufhin rissen beide wie wild an ihren Fesseln und quiekten durch die Knebel. „Ihr habt sowieso keine Chance euch zu befreien“, sagte ich und ging ins Badezimmer. Dort füllte ich eine Schüssel mit warmem Wasser und nahm die Tube Rasierschaum und die Einwegklingen mit. Als sie mich sahen, begannen sie wieder an den Fesseln zu zerren. Ich schäumte beide unten gut ein und sagte: „Was meint ihr, weshalb ich euch am Sonntag in die Sauna eingeladen habe?“ Und dann zu meiner Frau: „Karin, du weißt, daß ich mich nur trocken rasiere. Halte schön still, ich will dich nicht schneiden.“ Ich rasierte erst meine Frau und dann Jutta. Dabei ließ ich mir viel, viel Zeit. Dann nahm ich kurz die Kamera vom Stativ und zoomte mein Werk ganz nah heran. Ich wurde ziemlich geil, denn ich hatte noch nie mit einer rasierten Fotze geschlafen. Aber ich würde es jetzt ausprobieren. „Jutta, du mußt leider zuschauen“, sagte ich und stieg auf meine Frau. Ich riß ihr den Knebel vom Mund und gab ihr einen wilden Zungenkuß, bevor sie etwas sagen konnte. Dann drang ich in ihre geweitete Scheide ein und dachte, mit dir ist es immer noch am geilsten. Als ich meinen Orgasmus hatte, sah ich nur noch Sterne. Ich zog mich wieder an, nahm die Kassette aus der Kamera und sagte: „Ab morgen will ich euch wieder in eurem geilen Schmuck sehen.“ Dann lockerte ich die Fesseln ein wenig, so daß sie sich in kürze selbst befreien konnten und rief noch beim Verlassen der Wohnung: „Wenn ihr euch wieder beruhigt habt, ruft mich auf dem Handy an. Ich fuhr jetzt zu meinem Kumpel ins Wochenendhaus, denn ich hatte ihm den Videofilm versprochen. Ende (wird fortgesetzt)
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Der SM-Club von Meredith Wigg(© 2000)
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Mein Meister, so nenne ich ihn seit einiger Zeit, wollte mich prüfen und feststellen, ob ich reif sei für seinen „Club“. Ich hatte keine Ahnung, aber in den vergangenen Wochen hatte er sooft den richtigen Punkt bei mir getroffen, dass ich, – neugierig wie ich bin, – einwilligte, mitzugehen. Der Club war im vierten Stock eines Hauses in der Vorstadt von Z. Man musste läuten, wurde dann eingelassen, der Meister bezahlte für uns beide und uns wurden je zwei Handtücher ausgehändigt. Seine waren schwarz und trugen beide deutlich eine gelbe Nummer aufgestickt. Ich sollte welche aus einem bunten Stapel erhalten, über dem angeschrieben war GIRLS und in dem keine Farbe gleich war. Der Boy hinter dem Tresen musterte mich ein wenig und reichte mir dann zwei grasgrüne. Eines war kleiner, das andere rechteckig wie ein normales Badetuch einer etwas kleineren Grösse. Der Meister ging mit mir zu den Kästchen, die in schmalen Reihen standen, in die hinterste Reihe gelangte man durch einen Vorhang, über dem angeschrieben war: GIRLS ONLY. Dorthin wies mich mein Meister. Ich zog mich aus und ve rstaute meine Sachen in einem solchen metallenem Schränkchen, legte die Brille in einen Schuh, die Strümpfe in den anderen, Zigaretten und das Feuerzeug brachte ich griffbereit in der obere Ablage unter, dann wand ich mir das grössere der beiden Handtücher um die Hüften: Es ergab so etwas wie ein kurzer, grüner Wickelrock. Das zweite grasgrüne Handtuch legte ich mit um den Hals. Mein Busen bleib frei - na ja, man war ja in einem Sex-Club. Als ich fertig war und mich noch kurz im Spiegel kontrollierte – niemand war sonst da in diesem „Lockerroom“ für Girls, wartete vor dem Vorhang mein Meister auf mich. Er hatte sein schwarzes Handtuch ähnlich um die Hüften geschlagen wie ich mein grünes. Er führte mich erst in eine finnische Sauna. Nur ein Mann sass drin, auch er auf einem schwarzen Handtuch. Ich breitete das grössere Handtuch auf der oberen Bank aus
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und streckte mich aus, mein Meister gleich unter mir auf der Bank. Es war heiss: 90°. Ich fing bald an zu schwitzen. Der Meister streichelte mich natürlich von unten an einem Arm, an meinem Bauch und tiefer, der fremde Mann sah von gegenüber zu. Ich drehte mich ein wenig mehr zur Wand, um sicher zu sein, dass er mich nicht vor dem anderen ficken wü rde hier in der Sauna, aber mein Meister behielt nur eine Hand auf meiner Haut, jetzt strich er mir also über den zugänglichen Po. Nach 10 Minuten hatte ich eigentlich genug von der Hitze, aber der Meister hiess mich, volle 15 Minuten auszuharren. Mir lief der Schweiss nur so über das Gesicht, die Brust, den Bauch und sogar in die Spalte. Mein wetterfestes Make-up, so diskret es auch war, musste komplett zerflossen sein. Ich werde es kontrollieren müssen. Nachdem die vorher gestellte Sanduhr endlich abgelaufen war, gingen wir hinaus. Der fremde Mann blieb immer noch drin. Er hatte uns nicht aus den Augen gelassen. Ich sah im Hinausgehen flüchtig, dass er einen grossen Schwanz hatte, der jetzt, im Gegensatz zu vorher, halb aufgerichtet stand. Das konnte ja gut werden hier in diesem Club. Unter der Dusche seifte ich mich ab, mein Meister stand neben mir und half natürlich dabei. Unter einer anderen Dusche stand ein zweites Pärchen und schmuste ungestört weiter. Nach dem Abtrocknen suchte ich einen Spiegel und brachte mein Gesicht in Ordnung mit einem Kleenex, es waren doch noch Spuren vom Make-up an dem Haaransatz und ich entfernte alles sorgfältig. Mein Schamhaar war getrimmt und weiter unten ganz wegrasiert. Ich fand mich in Ordnung. Mein Meister auch, man sah es, obschon auch er sein Handtücher wie ich wieder um die Hüften geschlagen hatte. Er erklärte mir dann, dass es in diesem Club einen grösseren, angenehm temperierten dunklen Raum gäbe und man auf einer der Bänken entlang der Wände Platz nehmen könne um auszu-
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ruhen und anderen zuzusehen. Man nenne es das „Chambre du courage“. Ich würde bald feststellen, weshalb man es so bezeichnet habe. Wir gingen hinein. Schwach blaues Licht. In der Mitte war eine Liege, diese etwas mehr beleuchtet, die Wände blieben fast im Dunklen. Über der beleuchteten Liege hingen zwei silbrige Ketten, jede endete in einer Manchette, wie Handschellen, nur breiter. Neben der Pritsche, die mit schwarzem, glänzendem Plastik bespannt war, waren Schnallen auf der Konsole, auf der die ganze, makabre Vorrichtung stand. Die schmalen Kanten der Liege konnten zudem wohl nach unten abgewinkelt werden, denn ich sah dort Scharniere. Wir setzten uns eng nebeneinander auf der Wandbank und begannen, uns zu streicheln, ganz so, wie wir es machen, bevor wir miteinander ins Bett gehen. Prélude. Nur diesmal an ungewöhnlichem Ort. Ich beugte sogar hin und wieder meinen Kopf über seinen Schoss und nahm ihn in den Mund. Er war schon gut steif, noch nicht ganz prall; er zog dann aber sein Handtuch drüber, als wolle er sich nur zeigen, wenn sein „Gemächte“ wirklich prächtig geworden wäre. Ich wusste nicht, was hier passieren würde . Im Raum waren, – das sah ich, als sich meine Augen an die Dämmrigkeit gewöhnt hatten, – vielleicht sechs oder sieben Männer verschiedenen Alters und ausser mir noch zwei andere Mädchen, die allesamt jung, so gut ich es erkannte. Eine schmuste mit ihrem Nachbarn, die andere sah zu uns herüber. Die Männer verhielten sich allesamt ruhig, der eine oder andere spielte aber mit seinem Schwanz. Nach einer Weile kam eine mittelalterliche Dame mit lockerem Haar in einem weissem Kittel herein, die uns alle musterte. Ihre Augen gingen vor allem von einem Mädchen zum anderen. Sie winkte einer, die in der Ecke mit einem blauen Handtuch über der Hüfte sass. Die „Blaue“ stand auf und kam auf die Frau zu. Diese lud sie ein, sich auf die Pritsche zu setzen, drückte sanft ihren Oberkörper flach, so dass sie auf dem Rücken lag. Sie breitete das blaue Handtuch unter ihr faltenlos aus. Von der
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Wand her konnte man die Ketten herunterlassen. Das tat die Frau jetzt und streifte dem „blauen“ Mädchen, die auf ihrem blauen Handtuch lag, die daran hängenden Manchetten über die Füsse, schloss sie mit einem Schnappen. Danach machte sie auch die Hände des Mädchens fest in den seitlichen Schlaufen. Das „blaue“ Mädchen war jetzt gefesselt. Die Frau machte sich an der Wand zu schaffen, die Ketten strafften sich und zogen ihre Füsse hoch, ganz langsam, schliesslich standen die Beine des Mädchens steil in die Luft, ihre Füsse berührten fast die Decke. Es gab noch einen weiteren Mechanismus, der es erlaubte, die in mit den metallnen Schlaufen der Füsse aufgehängten Beine auseinanderzuziehen, und richtig, die Beine des Mädchens gingen auseinander wie ein grosses V, sie blieben dabei nicht ganz gestreckt, waren aber auch nur leicht angewinkelt in den Knien. Da das Mädchen seine Hände nicht bewegen konnte, lag sie da wie ein Stück Fleisch am Haken, das ausgestellt wurde. Die Frau befestigte ihr zu allem noch eine Augenklappe über der Stirn und den Augen, zog ihr das zweite blaue Handtuch vom Hals weg und faltete es wie ein Kissen, das sie unter das Gesäss des Mädchens schob. Dann trat sie zurück und liess ihre Opfer in dieser exponierten Position allein. Der Meister flüsterte zu mir: „ Du wirst sehen, sie wird jetzt benutzt werden von einem oder zweien oder mehreren der geilen Männer hier und sie wird einen Höhepunkt erleben, denn sie ist ungemein tapfer und spielt mit. Keine Angst, es besteht Condomzwang. Man ist hier sehr streng, dass nichts passiert, nur Lust, ungeheure Lust. Der ganze Raum wird sich mit Geilheit aufladen, du wirst es spüren. Und we isst du, auch die beiden anderen Damen, die dort und du selbst, werden daran kommen, es sei denn, du willst nicht. Gezwungen wirst du nicht, erst wenn du selbst im Geschirr hängst, kannst du dich nicht mehr wehren. Na, Lust hierzubleiben?“ Ich schluck-
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te trocken. Nach einer Weile nickte ich nur, denn das Schauspiel begann. Ein Mann aus dem Dunklen trat an die gespreizt aufgehängten Beine des Mädchens heran, machte sich unter ihrem Gesäss an der Pritsche zu schaffen und tatsächlich, er klappte eine schmale Kante der Pritsche nach hinten. Das Gesäss des Mädchens wurde jetzt nur noch unterhalb ihres Kreuzes von der Pritsche gestützt, die Gesässbacken und erst recht ihre Muschi hingen völlig frei, aufgehängt an den zu einem V gespreizten Beinen. Diese Beine waren schön, schlank, elegant gekurvt. Die zarte, von schmalen kleinen Lippen bräunlich gesämute Spalte klaffte und schimmerte feucht. Ich sah nicht genau, ob sie von innen nass war, aber vermutlich war sie es. Sie musste es als ungeheuer geil empfinden, weil sie nicht sah, was er mit ihr vorhatte, sie fühlte ihn nur. (Als wären meine eigenen Träume real geworden). Tatsächlich streifte er sich ein Condom über, das er aus einer kleinen Metallschale entnommen hatte, die neben der Pritsche stand. Und er strich sich den jetzt gummibewehrt aufragenden Schwanz ein, der mir mächtiger vorkam als selbst der meines Meisters. Dann führte er sich in das Mädchen ein, er fickte es erst sanft, aber bald stiess er wilder zu, ihre Beine wackelten und ruckten in den Ketten und sie klapperten im Rhythmus ihres Spieles. Ein zweiter Mann war inzwischen aus dem Dunklen ans Kopfende getreten und machte sich an dem Mund des Mädchens zu schaffen. Die öffnete ihn, ihre Zunge kam heraus und sie leckte ihn, ein wenig später lutschte sie daran. Einer unten, einer oben, das Mädchen bot den Zuschauern das Schauspiel ihres absoluten Ausgeliefertseins. Ich sah zu. Wollte ich das wirklich auch mit mir machen lassen? Hier lief das absolut Geilste ab, was ich bisher gesehen hatte. Und mein Meister hatte seine Finger in mir drin gelassen und hörte nicht auf mit mir zu spielen; er wollte wohl, dass ich heiss würde. Er selbst war natür-
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lich inzwischen stocksteif, denn das schwarze Handtuch stand wie ein Zelt über seinem Becken. In der beleuchteten Mitte des Raumes wechselte sich ein dritter Mann mit dem zweiten am Kopf des Mädchens ab, sie stöhnte, sobald ihr Mund so frei war, um etwas herauszulassen. Dann hatte der untere Ficker seine Kraft erschöpft und glitt aus ihr heraus. Die Frau, welche sich im Hintergrund gehalten hatte, liess die Ketten herunter, die Beine des Mädchens fielen auf die Pritsche, dann machte sie deren Hände frei und das Mädchen atmete mit heftigen Stössen, rollte sich ein, blieb so eine Weile schwer atmend still, die Männer hatten sich von ihr zurückgezogen. Der, welcher sie vor unser alles Augen gefickt hatte, war herausgegangen, die beiden anderen hatten sich wieder auf die Bank an der Wand gesetzt. Die Frau half dem Mädchen von der matt blau beleuchteten Liege. Sogleich ging es auch hinaus, nackt, die blauen Handtücher in der Hand. Die Frau, die in ihrem geschlitzen Leinenkittel wie eine Wärterin aussah, machte mit einem weissen Lappen die Pritsche sauber, es roch im Raum bald nach Desinfektionsmittel. Ketten und Schlaufen waren wieder an ihrem ursprünglichen Platz. Doch der Raum hatte sich mehr gefüllt. Es waren drei oder vier Männer, alle mit dunklen Tüchern um die Hüften, neu herein gekommen, nur einer in Begleitung einer Frau, die wie ich ein farbiges Handtuch trug, ein gelbes. Die weiss bekleidete Frau, die mir wie eine Wärterin vorkam, sah sich wieder um und musterte die anwesenden Frauen, die neue hinzugekommene gelbe, die rosarote, die immer noch neben ihrem Lover sass und mit ihm schmuste, aber eben auch mich mit meinem grasgrünen Handtuch. Ihre Augen verweilten bei mir. Dann sah sie zu meinem Meister hin, der musste sein Einverständnis signalisiert haben, denn sie kam entschlossen auf mich zu, nahm mich bei der Hand und zog mich auf. Wenn ich zuvor noch geglaubt hatte, ich hätte nie etwas Geileres gesehen, als das, was sich gerade von meinen Augen abge-
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spielt hatte, wusste ich jetzt, dass das Nichts war verglichen mit dem Gefühl, welches mich jetzt heiss überkam. Ich wurde ausgesucht und weggeführt, um auf dieser Pritsche gefesselt zu werden, zur Ansicht und Benutzung von völlig Fremden, deren Lust freigegeben zu sein wie eine Sklavin und das in der Gegenwart meines Meisters, der allerdings das alles arrangiert hatte. Wir hatten zuviel herumgealbert und ich mich zu tapfer gegeben, als das ich jetzt hätte davonlaufen mögen. Ich strengte also meinen Kopf an und versuchte mich auf das Unerwartete einzustellen, zwang alles andere an Gedanken heraus, liess nur noch zu, mir vorzustellen, dass ich eben jetzt eine Sklavin sei, dass man mich zwänge, mich ausstellen und meinen Körper verkaufen zu lassen, dass man mich benutzen würde und, wenn man nicht mit mir zufrieden sei, würden man mir vielleicht weh tun oder Schlimmeres, mich brandmarken oder sogar töten. Alle diese grausig-geilen Vorstellungen wiederbelebte ich in meinem Kopf, derweil ich real auf die Pritsche zugeschoben wurde und schliesslich, ich weiss nicht wie, darauf sass, lag, die Beine festgemacht wurden, hochgezogen wie eben die der anderen, dann wurden meine Unterarme genauso in die Schlaufen gesteckt, ja, der Kopf nach hinten gelegt und dieselbe Binde über die Augen gezogen, alles war so, wie eben gesehen, nur jetzt mit mir selbst im Zentrum. Ich hing und als die Beine von den Ketten auseinandergezogen wurden – man hatte die Apparatur an meine Körpergrösse angepasst, fühlte ich, was es war, schutzlos ausgesetzt zu sein. Geilheit und Angst stiegen in mir hoch; mal überlief es mich mehr geil und ich spürte, wie nass ich geworden war, mal lähmte mich Angst, wenn ich mir vorstellte, wer wohl jetzt an mich herantreten würde. Zunächst kam aber mein Meister, ich spürte seine Haut, die ich so gut kannte und den Griff seiner Hände, empfand das in diesem Moment wie einen Schutz, dass er es war, den ich kannte, der als erster an mich herantrat. Er musste sich ein Condom übergezogen haben, weil ich den
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Gummi spürte, als er mich vögelte, ganz so, wie ich es kannte. Ich genoss ihn, fühlte ihn noch intensiver als wenn ich ihn dabei hätte ansehen können. Ich war noch ganz auf ihn konzentriert, als von rechts und links zwei pralle Schwänze fast gleichzeitig und unerwartet an meine Wangen stiessen. Der eine drückte meinen Mund auf. Ich wollte mich nicht verletzen lassen und öffnete den Mund bereitwillig, nahm abwechselnd den rechten, dann den linken hinein nur durch Bewegungen meines Kopfes steuernd, lutschte sie, schluckte, während mein Meister sich satt rieb tief drin in mir. Das dauert bei ihm, wusste ich und ich wälzte mich in meinen Ketten so gut es ging – der Spielraum war gering. Ich mache sonst viel aktiver mit, jetzt aber war ich angekettet. Ganz in meiner Nähe hörte ich es keuchend atmen. Es mussten mehrere Männer herumstehen und gaffen. Ich bekam noch einen dritten Schwanz an meine Lippen, dann glitt mein Meister unten aus mir heraus. Aber nur, um einem anderen Unbekannten dort den Platz zu überlassen, der sogleich in die Glitsche stiess, die mein Meister in mir erzeugt hatte. Ich fühlte nicht, ob der Neue auch ein Condom hatte oder nicht, so glitschig war alles. Dessen Rhythmus war etwas anders, denn er kam brutaler, tiefer, aber er erschöpfte sich schnell. Und immer noch nicht wurde ich losgelassen, vielmehr salbte man mir meine Rosette ein, drang mit einem oder zwei Fingern hinein und bald spürte ich, dass sich ein praller Ständer, über und über mit Gel beschmiert, dort hineinzwang. Ich wurde jetzt auch noch anal gefickt, das hatte meine Vorgängerin auf dieser Pritsche nicht erdulden müssen. Ich aber hatte es über mich ergehen zu lassen, obschon es in der Tiefe ein eher unangenehmes Gefühl auslöste. Die aufgehängten Beine waren schuld daran, ich hätte mich biegen, mich anschmiegen müssen, damit er ihn besser in mich reinstecken hätte können. Aber einerlei! Ich konnte noch nicht einmal stöhnen oder gar schreien, denn ich hatte noch einen Schwanz im Mund, der dort nicht heraus-
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wollte. Zwischendurch strich ein schlaffer, klebriger Schwanz an meine rechte Hand, ich griff ihn, knetete ihn, hielt mich ein wenig fest an ihm, so gut ich es mit dem fixierten Unterarm konnte. Der wurde derber und spritze mich mit einem Mal voll, Hüfte und Flanke und Bauch und Hand – überall lief jetzt samiger, nach Kastanien riechender Schleim an mir herunter. Und dann doch finis: Mit einem Mal wurde ich befreit. Irgendeine Hand war gekommen und hatte die Schlaufen aufgemacht, wischte mich jetzt mit einem feuchten Lappen sauber, liess mir die klamm gewordenen Beine herunter, nahm mir die Augenklappe ab. Ich setzte mich nicht erst lang auf diese Pritsche, sondern hüpfte herunter – nur weg von hier! – und schlang das blaue Handtuch um mich herum. Mein Meister wartete in einer dunklen Ecke, er war also von der Bank aufgestanden. Er schlug den Arm um meine Schulter und führte mich hinaus. Ich sagte kein Wort, bis ich unter der Dusche stand, die er über mir angenehm warm angestellt hatte. Er seifte mich von Kopf bis Fuss ab -mit sehr zärtlichen Bewegungen. Wir gingen noch ins Dampfbad, aber er blieb die ganze Zeit eng neben mir, liess nicht einmal eine fremde Hand an mich heran. Danach duschten wir kalt. Er liess keine weiteren Abenteuer mehr zu an diesem Tag. Zum Schluss gingen wir aber doch noch für 10 Minuten in die Sauna. Diese Holz-Kammer war jetzt besonders angenehm und entspannend. Wir blieben glücklicherweise allein. Ich küsste ihn, seinen Mund, seine Brust, seinen Schwanz, der darunter wieder neu erstand und liess mich auf der Holzbank von ihm schon wieder vögeln. Wäre jetzt jemand hereingekommen – es wäre mir gleich gewesen. Ich hatte so viel gelernt und war einverstanden mit ihm, auch damit, dass er mir das alles zugemutet hatte. Es war, als hätte ich eine Prüfung bestanden, die er sich für mich ausgedacht haben mochte. Und er war offensichtlich glücklich, dass er wusste, ich würde an seiner Seite bleiben, auch danach. Ende
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Jasmin trifft Dr. Weiss von Thomas Constraint (© 2000)
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Jasmin ist eine Tochter reicher Eltern, ein typisches Mädchen des beginnenden Jahrtausends…. Sie ist intelligent, selbstbewußt (manche sagen arrogant) , sie weiß um ihre Wirkung auf Männer (19 Jahre alt mit jugendlich straffem Körper, blonden langen Haaren knackigen kleinem Po, Brüsten die wie für ihre FKK-Urlaube geschaffen zu sein scheinen und ein naiv-laszives Gesicht (das ihr einmal die Teilnahme an einem Casting beschert hat). Sie liebt es stundenlang zu telefonieren, die Nächte in Clubs und die Tage am Strand zu verbringen. Was ihr Leben von dem ihrer unbeschwerten Freundinnen unterscheidet ist ihr familiärer Hintergrund: Ihre Eltern sind nicht nur reich an Vermögen sondern auch an Traditionsbewußtsein, eine strenge Erziehung für sie eine Selbstverständlichkeit. Da ihre Eltern oft andere Vorstellungen von dem Lebenswandel einer 19jährigen haben kommt es oft zu Situationen in denen Vater oder Mutter eine angemessene Strafe verordnen, je schlimmer das Vergehen umso härter die Strafe. Als Vater das Zimmer betrat schoß ihr das Blut in den Kopf und ihr Magen verkrampfte sich. Sie hatte vergessen das Vater heute früher nach hause kommen mußte und wollte die Zeit nutzen, um mit Alex, ihrem neuen Freund ein paar schöne Stunden zu verbringen. Nun stand Vater in der Tür und sie lag auf ihrem Freund. Sie waren beide splitternackt, er seinen Penis in ihrem Mund und sie ihre Pussy auf seinem Gesicht. Ohne Zögern wies Vater Alex an sich anzuziehen, das Haus zu ve rlassen und nie mehr wiedezukommen. Alex , total perplex, gehorchte sofort, löste sich von Jasmin, zog sich Jeans und T-Shirt über und verschwand. „Ich denke nicht das wir dir erlaubt haben ohne vorheriges Fragen Sex mit einem Mann zu haben, geschweige denn Fellatillo und Cunnilingus zu praktizieren. Wir haben dir nur er-
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laubt, einmal in der Woche mit dir selber zu spielen seit du 18 bist. Weil du unsere Großzügigkeit so ausnutzt und so unehrlich zu uns bist, du uns betrügst, müssen wir dich leider schon wieder bestrafen. Aber glaube nicht, daß es diesmal bei einem verstriemten Hintern bleibt…“ Jasmin lag noch immer nackt auf ihrem Bett. Sie wußte, daß ihr nun etwas wirklich Schlimmes bevorstand. Hätte sie gewußt wie schwer ihre Strafe tatsächlich ausfallen würde, sie hätte vermutlich auf der Stelle losgeheult. Inzwischen war Mutter eingetroffen und nachdem Vater ihr den unglaublichen Vorgang geschildert hatte, waren sich die Eltern einig, das für Jasmin nur eine Strafe in Frage kam…. „Jasmin…du bist unsere Tochter und wir sind für dich und deine Erziehung verantwortlich. Was du dir heute geleistet hast übertrifft unsere schlimmsten Ahnungen. Deshalb mußt du zur Strafe ein Wochenende im Institut von Dr. Weiss verbringen, dort wird deine Moral und dein Respekt hoffentlich wiederhergestellt. Ich bin guter Hoffnung, denn Dr. Weiss kennt sich sehr gut aus in der Behandlung von sehr schweren Fällen ,wie du einer bist…“ Jasmin wusste nicht recht, was sie denken sollte. Sie kannte Herr Weiss und sein Institut nicht. Sie hatte eine Tracht Prügel von Papa und vielleicht ein Strafklistier erwartet. Sie war froh, daß sie nun nicht sofort bestraft werden würde. „Morgen Mittag nach der Schule bringen wir dich in das Institut. Herr Weiss erwartet, daß du dann frisch geduscht und vö llig rasiert bist. Ist das klar?“ Nun wurde Jasmin doch etwas mulmig…. INSTITUT DR. GYN. WEISS METHODISCHE ERZIEHUNG …stand auf dem Metallschild am Eingang…Jasmin blickte ihre Eltern noch einmal flehend an, dann verabschiedeten diese sich von der Schwester am Tresen mit dem Hinweis, man solle
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Jasmin keine falsche Gütigkeit zeigen und stiegen ins Auto. Schwester Andrea führte Jasmin nun zum Umkleideraum, zeigte auf eine Schachtel in der „deine Klamotten fürs Wochenende“ seien und schloß dann die Tür hinter Jasmin. Der Umkleideraum war wie alle Räume des Instituts komplett weiß gekachelt, einige verschlossene Metallschränke, ein Waschbecken, ansonsten leer. Jasmin zog sich nun aus und legte ihre Kleidung wie besprochen in die leere Schachtel neben der mit ihrer Kleidung für ihren Aufenthalt. Als sie diese öffnete traute sie ihren Augen nicht….alle Kleidungsstücke waren aus gelblich-bräunlichem, aber total durchsichtigem Latex. Eine Hose mit Füßen und offenem Schritt und ein Oberteil mit Öffnungen für die Brustwarzen. Jasmin konnte nicht glauben, an was für einen perversen Menschen ihre Eltern sie ausgeliefert hatten. Als letztes zog sie sich noch die beiliegende Kopfhaube aus dem gleichen Material über, wenigstens hatte sie große Öffnungen für Mund, Nase und Augen…. Sie betrachtete sich im Spiegel.Hauteng schmiegte sich der Latexganzkörperanzug an ihren Körper, betonte ihre Brüste und ihren Po. Ihre Pussy und ihr Anus sowie die Brustwarzen aber waren frei zugänglich. In dem Moment öffnete sich die Tür und Schwester Andrea stand im Raum. Sie lächelte ob des bizarren Anblicks eines vor Scham hochroten Gesichts, einer feinstrasierten Pussy, eines so jungen und knackigen Körpers in hautengem transparenten Latex. „Dreh dich mal damit ich auch deinen Po sehen kann.“Gerne hätte sich Jasmin geweigert, doch sie wußte daß sie das unter keinen Umständen durfte, wollte sie keine Verlängerung ihrer Zeit im Institut heraufbeschwören.Sie drehte sich also mehrfach, und als Andrea sie aufforderte, nun ihre Pussy (sie mußte sie mit den Fingern weit aufspreizen) und ihren Anus zu präsentieren, tat sie auch das.
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Sie schämte sich abgrundtief in ihrer bizarren Wursthülle, den Blicken der offensichtlich bisexuell veranlagten Andrea ausgesetzt. „Folge mir , der Doktor möchte nun eine Erstgespräch mit dir machen“ Jasmin folgte Andrea durch die gekachelten Flure des menschenleeren Instituts. Ihr Körper war durch die enge Hülle aufs höchste sensibilisiert ,angenehm streichelte die Luft im zugigen Korridor ihren Körper. Sie wußte nicht, wie sie sich fühlen sollte in dieser absurden Szenerie, dieser Mischung aus böser Vorahnung und gleichzeitig emporkriechender Lust und sie mußte an ihre Kindheit denken, damals als sie das erste mal von Papa mit dem Stöckchen gezüchtigt worden war und nicht verstand warum der Schmerz und die Nacktheit in ihr ein sonderbares schönes aber eben unbekanntes Gefühl erzeugten. Die Aufschriften der Schilder im Flur ließen sie wieder hellwach werden: „Isolationsraum“ „Strafbad“ „Gyn 1“ „Kältekammer“ Sie wußte nicht was sie mit den Begriffen anfangen sollte, ihr schwante nichts Gutes. Andrea blieb an einer Tür mit der Aufschrift „Sprechzimmer 2“ stehen, klopfte an, die Tür wurde von innen elektrisch entriegelt. Nun schob sie Jasmin in das Zimmer und verschwand wieder. Die Tür rastete hörbar ein. „Bitte setz dich doch auf den Patientenstuhl meine, liebe Jasmin. Ich werde dir nun ein paar Fragen stellen, um mir ein Bild von dir und deiner Sexualität machen zu können. Du weißt, daß du alle Fragen ehrlich beantworten mußt?“ „Ja, Herr Doktor, Papa hat mir das schon gesagt“ Sie setzte sich mit ihrem Latexpo auf den mit op-grünem Kunstleder bezogenen Metallstuhl. Langsam wurde es ihr recht warm in ihrer Gummihülle. „Bitte spreize während der Befragung deine Beine, so daß ich an deinem Schritt ablesen kann, was dich erregt“ Sie folgte und spreizte ihre Beine so weit, daß Herr Dr. Weiss nun einen frei-
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en Einblick zwischen die äußeren Schamlippen hatte. „Nun gut ,fangen wir an. Deine Eltern machen sich ernsthaft Sorgen wegen deiner perversen Neigungen.Kannst du das verstehen?“ Jasmin zögerte, sie fand es nicht pervers, einen Schwanz zu blasen. Doch sie mußte den Doktor zufrieden stellen. „Ja Herr Doktor, ich weiß das es nicht gut war, „, sie wurde noch röter als sie schon war, „Alex mit dem Mund zu verwöhnen.“ „Was heißt nicht gut, junge Dame? Ich denke, du nimmst die Sache zu locker. Das wird dein Strafmaß nicht verringern. Du hast in den Augen deiner Eltern gesündigt und dafür wirst du bestraft werden – an den Organen deiner teuflischen Lust. Aber gut, weiter: Daß du eine Oralhure bist“ – Jasmin mußte schlucken bei dem Wort – „das wissen wir ja. Wie steht es mit Analspielen?“ „Ich…ich weiß nicht, Herr Doktor….nein, sowas mache ich nicht.“ „Ich glaube dir mein Kind, obwohl es für deine bevorstehende Behandlung besser wäre, wenn du schon anale Erfahrungen hättest.“ Jasmin traute ihren Ohren nicht. Ihre Eltern hielten sie für pervers, weil sie ihren Freund mit der Zunge verwöhnt hatte, aber diese Behandlung fanden sie gerechtfertigt? „Was empfindest du beim Wasser lassen, Jasmin?“ Die Fragen wurden immer abstruser. „Ich weiß nicht Herr Doktor, nichts, eigentlich“ „Ich glaube du lügst. Dein Vater hat mir berichtet, er höre öfters ein leises Stöhnen von dir, wenn du auf der To ilette bist. Stimmt das nicht?“ „Doch, aber…“ „Was?“ „Ich habe gestöhnt, weil ich auf dem Klo heimlich mit mir selber gespielt habe.“ „Gut, daß du das zugibst. Ich werde dich für beide Vergehen hart aber gerecht bestrafen.“ Doktor Weiss machte einige Kreuzchen in seinen Fragebogen und fuhr fort:“Wie ist es, wenn du ein großes Geschäft machst? Bereitet dir das Lust?“ Jasmin hätte vor Scham sterben können. „Nein Herr Doktor, wirklich nicht.“ „Gut, eine Frage: Wie riecht dein Urin?“ „Ich weiß nicht….wie Pipi eben riecht, Herr Doktor.“…“Nein, jeder Urin riecht an-
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ders. Und da du mir deinen nicht beschreiben willst, muß ich eine Probe von dir haben. Das Gesprächs ist jetzt sowieso beendet“ Damit stand Dr. Weiss auf drückte auf seine Sprechanlage und rief Schwester Andrea.“Einmal Urin von Jasmin, am besten auch gleich einen Scheidenabstrich“ Jetzt bekam Jasmin zu viel. „Nein ich mache das nicht mit, sie ekelhaftes Schwein!“ Dr. Weiss wurde sichtlich zornig. „Das wirst du bereuen Jasmin, jetzt wird deine Strafe noch verschärft.“ Nochmal drückte er die Sprechanlage: „Andrea, bringen sie bitte eine Gummizwangsjacke für unsere Patientin mit.“ Das war zu viel! Jasmin sprang auf, rannte zur Tür und wollte flüchten. Da die Tür jedoch verschlossen war, gab es kein Entrinnen. Dr. Weiss packte seine Latexpatientin grob und rang sie zu Boden. Etwas später kam Andrea mit der Gummizwangsjacke herbeigeeilt.Gemeinsam legten sie der sich windenden und kreischenden Jasmin das enge Kleidungsstück an. Die Arme direkt unter den Brüsten verschränkt und hinten gut verschnürt. Jasmin resignierte. „Du kleine Hure ich werde dir noch Respekt lehren.“ Damit beugte er Jasmin über sein Knie und wies Andrea an, Jasmin den Hintern zu versohlen. „Soll ich nicht lieber die Peitsche holen, damit es ihr richtig weh tut?“ „Ja, gut, du hast recht. Dieses perverse Biest muß hart gestraft werden.“ Nachdem Andrea die Peitsche geholt hatte, wurde Jasmins in die Höhe gereckte und der von dünnem Latex bedeckte Po Schlag für Schlag in grelles Rot getaucht. Jasmin wand sich, doch der sichere Griff des Doktors und die Zwangsjacke machten jeden Versuch zwecklos. „Ich denke sie braucht noch ein paar gezielte Schläge in die Ritze, auf ihren kleinen Anus.“ Andrea war immer zu besonderen Grausamkei-
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ten aufgelegt, wenn es darum ging, ein besonders hübsches Mädchen zu quälen „Gut Andrea, du weißt, was richtig ist. Gib ihr zehn harte Schläge direkt auf den After.“ Der erste Schlag traf Jasmin hart und unvorbereitet. Ihre Rosette verkrampfte, sie schrie wie am Spiess. Dr. Weiss schaute ihr mit stechendem Blicks drohend in die Augen. Das reichte schon, um Ihren Protest abzustellen. Doch Weiss, von Natur aus Perfektionist, untermauerte die einschüchternde Wirkung seines Augenspiels „Wenn du es noch einmal wagst, deine Behandlung durch unerlaubte Lautäußerung zu stören, bin ich gezwungen, deinen Mund zu knebeln. Nein – mit sechs oder besser acht Stichen zu vernähen.“ Jasmin, die Weiss inzwischen so gut kennen gelernt hatte, daß sie wußte das er auch tat was er versprach, erstarrte innerlich. Wie konnte ein Mensch einem anderen so etwas antuen wo llen? War Weiss überhaupt ein Mensch? In ihrem Sinnestaumel , ihrem Dasein aus Schmerz- und Lust, meinte sie in Weiss bald den Teufel, bald einen Engel, bald Gott zu sehen. Doch ihr Verstand wies ihr das Richtige zu tun. Sie senkte den Blick, seufzte und bat Dr. Weiss um Verzeihung für ihre Wehleidigkeit. Weiss nickte Andrea kurz zu und sie machten sich daran, ihre so wichtige Arbeit fortzuführen. Nach der Auspeitschung brannte Jasmins Po und besonders ihre Rosette wie Feuer. Die Latexhülle hingegen war unbeschädigt geblieben. Mit dem Mittelfinger massierte Andrea nun ein wenig die Rosette von Jasmin, die immer noch wimmernd über Dr. Weiss Knie lag „Du hast Glück Jasmin…sie ist heile geblieben…“ Ende
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In den Dünen von Klaus (© 2000)
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Der Kaffeeduft weckte sie. Sie stand auf. Er stand in der Küche, mit einer Tasse Kaffee in der Hand, schaute sie an und sagte: „ Du hast dich widerlich benommen in den letzten Tagen und jetzt auch noch verschlafen. Trink deinen Kaffee und geh` ins Bad. „ Sie trank an ihrer Tasse Kaffee und steckte sich eine Zigarette an, versuchte dabei, ihre Aufregung nicht merken zu lassen, sie spürte aber deutlich, wie ihre Hände zitterten. Er sah ihr zu, sagte aber nichts. Nach dem Kaffee ging sie ins Bad unter die Dusche. Auszuziehen braucht sie nichts, denn er hatte sie dazu erzogen, in seiner Anwesenheit immer nackt zu bleiben. Nach dem Duschen rasierte sie sich sorgfältig unter den Achseln und im Schritt, denn sie wußte, sie würde ihn nur noch mehr provozieren, wenn er Stoppeln bei ihr fände. Sie war wirklich in den letzten Tagen aufsässig gewesen und hatte fast jede seiner Anweisungen mißachtet. Die Zeit seit der letzten Strafe war einfach zu lang gewesen. Als sie das Bad verließ, stand er vor ihr: „Streck Dich „. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und sie hob die Arme so hoch sie konnte. Er betrachtete ihren glatten Körper sah, wie ihre Rippen sich unter der Haut abzeichnetenn und die Nippel ihrer kleinen Brust nach oben zeigten. Offenbar war er mit ihrer Erscheinung zufrieden. „ Wir werden jetzt einen Spaziergang in die Dünen machen und ich werde Dir dabei Gelegenheit geben, über Dein schlechtes Benehmen in der letzten Zeit nachzudenken „. Sie ließ die Arme sinken „ wer hat wir das erlaubt? „ Fragte er ganz ruhig und sie beeilte sich, in ihre gestreckte Haltung zurückzukommen. Er nahm ein dünnes Hanfseil aus der Schublade, band es ihr um die Taille, verknotete es am Bauch, dann machte er einige Knoten in die überstehenden Enden, zog ihr diese zwischen den Beinen durch, die Knoten zwischen ihre Schamlippen, zog
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die Seileenden fest nach oben und verknotete sie hinten in ihrem Rücken wieder an dem Seil. Sie spürte Schmerz und Kribbeln zugleich zwischen ihren Beinen, wagte es aber noch nicht, die Hände herunter zu nehmen. „ Jetzt zieht Dein rotes Kleid an „. Das „ rote Kleid „ war ein kurzes, dünnes Trägerkleid, daß ihr kaum bis unter die Pobakken reichte. Sie würde damit sicher die Blicke der Passanten auf sich ziehen, weil es zwar noch nicht gerade kalt war, ein solcher Aufzug aber doch für die Jahreszeit ungewöhnlich. „ Jetzt komm, wir gehen „. Sie schlüpfte in ihre Sandalen, als es zischte und ein brennender Hieb mit der Reitgerte sie an der Wade traf. Sie schrie auf. „ Natürlich läufst Du barfuß, wer hat wir das erlaubt? „Sie beeilte sich, aus ihre Sandalen wieder herauszukommen; der dicke, drohte Striemen an ihrer Wade machte sie jetzt natürlich noch auffälliger und wer läuft Anfang September schon barfuß? Sie stand ganz still und wollte nicht aus der Wohnung gehen. Er bemerkte ihr Zögern, griff unter ihr Kleid und zog so heftig an dem Strick, daß ihr unwillkürlich die Tränen kamen. „ Jetzt komm „ meinte er und öffnete die Haustür. Sie wagte nicht, noch einmal Widerstand zu leisten. So gingen beide durch den Ort, und sie brannte vor Scham, weil natürlich alle Passanten ihr nachstarrten. Die Knoten des Hanfseiles kratzen und brannten bei jedem Schritt und sie spürte, wie der Schmerz und die Erregung wegen der neugierigen Blicke in ihr ein Pricke ln auslöste, daß langsam von ihrem Bauch durch ihrem ganzen Körper zog. Sie kamen aus dem Ort in die Dünen und in die Nähe der Küste. An einer etwas geschützten Stelle griff er unter ihr Kleid und hielt sie mit einem festen Ruck an dem Strick fest. Der Schmerz durchfuhr wieder alle ihre Glieder und löste in ihrer Möse, die vom Gehen und dem ständigen Reiben der Knoten gereizt war, eine Explosion von Schmerz aus. Sie schrie und der Schrei verhallte in den Dünen und der Brandung.
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Sie mußte ihr Kleid ausziehen und er nahm einem zweiten Strick aus der Hosentasche, fesselte ihre Hände, bog sie in ihren Nacken und verband dem Strick mit dem, den sie bereits zwischen den Beinen hatte. Bei jedem Versuch, ihre Hände zu bewegen, zog sie so dem Strick zwischen ihren Beinen immer fester. Sie ging ins Hohlkreuz und versuchte, sich nicht zu bewegen. Dabei spannten sich ihre Brüste, die Nippel kamen nach vorn, ihre Angst wuchs, denn seine Hose hatte viele Taschen und sie bekam zunehmend Sorge, was noch alles zum Vorschein kommen würde. Wenigstens waren an diesem Tag keine Spaziergänger zu sehen. Sie hatte sich umgesehen und dabei einen Moment nicht darauf geachtet, was er tat. Dann schrie sie und der Schmerz schien in ihr zu explodieren. Er hatte eine Mausefalle gespannt und an ihrem Brustnippel zuschlagen lassen. Während sie vor Tränen fast blind war, schnappte die zweite Falle zu. Er ließ die Fallen wo sie waren waren, und gönnte sich eine Zigarettenpause. Als er die Zigarette halb geraucht hatte, schob er ihr dem Rest zwischen die Lippen und sie sog dem Rauch ein, voller Angst aber auch Erwartung. Er band dem Strick um ihre Taille los, entfernte die Fallen, sie konnte ihre Hände wieder nach vorn bewegen und er verlangte von ihr 20 Kniebeugen, was sie, sportlich wie sie war, leicht bewältigte. Sie sah, wie er mit Genuß ihren Körper betrachtete. Danach sagte er: „ Deine eigentliche Strafe fehlt noch. 40 Hiebe denke ich, sind nach Deinen Unverschämtheiten in den vergangenen Tagen angemessen. Streck Dich. „ Sie stellte sich wieder auf die Zehenspitzen und nahm die Arme hoch in die Luft, in der festen Absicht alles auszuhalten, was jetzt auf sie zu kommen würde. Er hatte derweil einen Schlauch aus der Tasche gezogen, etwa so dick wie ein kleiner Finger, aus zwei Lagen Gummi, wie er normalerweise an Schweißgeräte angeschlossen wird. Er betrachtete sie, wie sie gestreckt stand und ging einmal um sie herum. Sie sah, wie er ausholte und der
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erste Schlag traf von vorn auf ihre Oberschenkel. Der brannte, als ob glühendes Eisen sie getroffen hätte. Sie verkniff sich ihren Schrei. Nach der zweiten Runde traf der Schlag im Rükken, nach der dritten die Brust, dann die Waden, unter die Ac hseln, auf die Pobacken, wieder im Rücken, nochmal die Oberschenkel (diesmal von hinten), wieder den Po, wi eder die Schenkel, wieder den Rücken, ihre Flanken, nochmal die Schenkel, nochmal im Rücken, nochmal, nochmal…. Nach den 22. Schlag hatte sie keine Kraft mehr. Sie ließ ihre Arme sinken, sich vornüber fallen, und lag im Sand. „ Glaub bloß nicht, daß die letzten 18 Dir erspart bleiben. Leg` dich auf den Rücken. „ Dann bog er ihre Beine nach hinten bis hinter ihrem Kopf und fixierte sie, indem er sich breitbeinig über ihre Beine stellte, so daß sie sie nicht zurück bewegen konnte. Die letzten 18 Schläge gingen auf die Pobacken und in die Ritze. Sie hatte keine Beherrschung mehr und konnte nur noch schreien. Ihre Schreie verschluckten und die Brandung und das weite Land. Als die Züchtigung beendet war, drehte sie sich auf den Bauch und weinte. Dann sah sie, daß er sich ausgezogen hatte. Er löste ihre Handfesseln und sagte: „ komm „ Er nahm sie bei der Hand und zog sie zum Wasser. Das Salzwasser, in das er sie zog, brannte aus ihre aufgeplazten Haut, aber trotzdem empfand sie ein Kribbeln in ihrem innersten. Im Wasser begannen er sie zu küssen, ihr Gesicht, ihre Brüste, ihre Striemen; er tauchte dem Kopf unter Wasser und küßte sie zwischen die Beine. Das Blut pochte in ihren Schläfen ihre Erregung wurde unendlich, sich spreitzt ihre Beine, stützte sich auf seine Schultern und fand mit ihrer Weiblichkeit seien Glied. Sie schlang ihre Beine um ihn und zog ihn bis zur Ekstase in sich hinein. Auf dem Heimweg war „ das rote Kleid „ ihr schon fast zuviel. Sie gingen eng umschlungen, die Passanten mochten denken,
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was sie wollten, die beiden wollten nur noch sich fühlen und sie wollten sich aus der Umarmung nicht lösen, bis sie wieder einmal ein böses Mädchen sein würde. Ende
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Die Eingangsbemusterung von Marcy B. (© 2000)
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… ich (reif, mollig, maso und sehr bi) habe endlich die Erlaubnis, Herrin X, die sich auf meine Anzeige gemeldet hat (ich suchte eine dominante Frau), zu besuchen, um mich vorzustellen. Also kaufe ich mir ein schickes Kostüm von Ulla Popken und ziehe meine schönsten Pumps an. Ein Paar halterlose Strümpfe und meine Heels (die mit den 12 cm Absätzen) stecken in einem kleinen Beutel. Laut ihrer letzten Anweisung benötigte ich nicht mehr. Die Bahnfahrt zu Dir kommt mir unendlich lang vor. Nervös blicke ich aus dem Fenster, kann aber vor Aufregung mich auf nichts Konzentrieren. Am Bahnhof angekommen eile ich zum Taxistand. Die Droschke bringt mich zu Deiner angegebenen Adresse. Ich zahle, nehme meinen kleinen Beutel und blicke auf die Häuserfront. Hinter dieser Fassade also wohnst Du, denke ich. Hier wohnt also die Frau, der ich mich unterordnen will, der ich mich als ihr Eigentum übergeben möchte. Ich gehe langsam, mit sehr wackligen Knien die drei Stufen zur Haustür mit der Nr. 16 hoch. Schelle… Die Tür öffnet sich. Eine Frau, vielleicht Ende 20 öffnet. Ich mustere sie kurz. Heels, schwarzer Ledermini, schwarzer Pulli, blonde lange Haare. Dazu dunkelviolette Lippen und auch passend die Fingernägel in der gleichen Farbe lackiert. Nein, das kannst DU nicht sein, denke ich. Komm rein, schnell, fordert die Frau mich auf. Die Herrin ist eh schon sehr wütend auf Dich. Schnell trete ich ein. Warum? frage ich. Sie antwortet nicht. Sie nimmt meine Hand und zieht mich durch einen langen Flur. Vor einem Zimmer bleiben wir stehen. Sie dreht sich zu mir um, legt den Zeigefinger auf die Lippen und gibt mir zu verstehen, daß ich auf jeden Fall zu schweigen hätte. Ich nicke nur. Sie klopft gegen die Tür. Nach ca. 10 Sekunden öffnet sie die Tür, zieht mich an der Hand mit herein.
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Eine Frau, DU, liegst auf einer Couch. Blickst uns beide an. Die junge Frau neben mir senkt ihren Blick zu Boden (darf sie Dich nicht anschauen?). Ich bringe Ihnen Ihre neue Sklavenanwärterin Herrin, sagt sie. DU blickst uns beide mit kalten Augen an. Mir wird ganz mulmig. Stehe ich hier vor einer Scharfrichterin? Was habe ich verbrochen? Aber DU siehst wahnsinnig schön aus. Deine erotische Ausstrahlung raubt mir fast die Sinne. DU liegst auf der Couch wie Cleopatra. Ein Bein angewinkelt, den Kopf abstützend. Du hast diese nicht bezahlbar teuren Heel-Stiefel an. Dazu einen schwarzen weiten Rock und eine roten Bluse mit hohem Kr agen. Deine Fingernägel sind lange mörderische Krallen, passend der amerikanischen Moderichtung klar und an den Spitzen kantig und weiß. Ja, Deine laszive Art, wie DU daliegst, kennzeichnet Dich als HERRIN. 10 Minuten zu spät sagst DU zur Begrüßung. Der Zug hatte Verspätung erwidere ich. DU greifst hinter Dich und hast plötzlich eine Reitgerte in der Hand. Damit deutest DU auf die junge Frau. Das ist meine Lustzofe Bea. Sie ist jetzt seit einem halben Jahr bei mir. Sie strengt sich sehr an meine Hauptstute zu werden. Und sie hat das Talent dazu. Du wirst es gleich sehen. DU schnippst einmal mit den Fingern und Bea entledigt sich schnell ihres Minis und des Pullis. Sie hat jetzt nur noch halterlose Nylons und ihre hochhackigen Pumps an. DU stehst auf, gehst um uns beide herum, fährst mit der Gerte über mein Gesicht, drückst mit der Spitze der Gerte das Kinn von Bea nach oben, so daß sie jetzt nicht mehr den Boden anstarrt, sondern die Decke. Ich bin wie erstarrt, traue mich nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Bea stell sich jetzt breitbeinig hin. Sie weiß scheinbar, was DU erwartest.
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Damit Du kleine Sklavenanwärterin weiß, was Dich erwartet, sieh zu, flüsterst DU mir ins Ohr. Dann beginnst DU Bea auf ihren wunderschönen Busen mit der Gerte zu schlagen. Du kamst 10 Minuten zu spät, Ihr seid zwei Zofen. Also 10 x 2 = 20 Hiebe. DU zählst sie. Gezielt und sadistisch lächelnd ziehst DU die Gerte über ihren Busen. Auch die inzwischen hartgewordenen Brustwarzen werden nicht geschont. Ich zähle leise, fast flüsternd die Schläge. Bea erträgt die To rtur stumm. Ich aber stöhne leise. Bea wird Dir die Schläge mit Begeisterung zurückgeben, glaub es mir Marcy…. wenn Du in meinen Stutenstall aufgenommen wirst. Dann wendest DU Dich wieder Bea zu. Beug Dich, Du kleine Stute, befiehlst DU ihr. Bea beugt sich nach vorne und streckt Dir ihr schönes pralles und rundes Hinterteil entgegen. Noch 40 Schläge dafür, daß Marcy eine Entschuldigung für die Verspätung hervorbrachte. Es gibt für mich, liebe Marcy, keine Entschuldigungen. Wieder ziehst DU rote Striemen über Beas schönen Körper. Wieder beginne ich zu zählen. Mir stehen die Tränen in den Augen. War es das, was ich wollte? Mir tut Bea so leid und doch bewundere ich, daß kein Laut über ihre Lippen kommt. Ich würde schreien vor Schmerzen. Nach dem 40. Schlag kniet sich Bea vor Dir hin, küßt Deine Hände und bedankt sich. Danke Herrin Brenda, danke, daß Sie mich gezüchtigt haben für die Unvollkommenheit von Marcy. Ich bin sprachlos. Bea bedankt sich auch noch für die entsetzlichen Schmerzen? Busen und Po-Backen sind mit roten Strie-
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men durchzogen, sie muß entsetzliche Schmerzen haben! Und sie hat die Schläge für mich bekommen?! DU aber streichelst ihr sanft über das blonde Haar, lächelst und erwiderst: Du bist eine meiner besten Sklavinnen Bea. Nimm Marcy jetzt mit ins Zofenzimmer. Bereite sie vor auf die Eingangsbemusterung. Bea steht auf, den Blick aber wieder direkt zu Boden gesenkt. Sie ist Dir so scheint es mir, eine absolut hörige Sklavin. Ich will auch so sein, so behandelt werden, durchschießt mich der Gedanke. Bewundernd und neidisch blicke ich kurz Bea an und senke dann auch meinen Blick. Plötzlich spüre ich wieder Beas Hand an meinem Gelenk. Sie zieht mich weg. Ich, gestern noch eine erfolgreiche Geschäftsfrau, lasse mich von einer durchgestriemten Sklavin in ein neues Reich einführen – das Reich meiner Träume, meiner jahrelangen Wünsche und Fantasien. So folge ich in meinem schicken neuen Ulla PopkenKostüm dieser glücklichen nackten Sklavin. Sie führt mich in ein karg eingerichtetes Zimmer. Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl – alles sieht hart und unbequem aus. Zwei Ringe an der Wand, ein Brett mit relativ spitzen Kegeln und eine Truhe vervollständigen das Mobiliar. Dein Zimmer, solang Du nicht der Herrin dienen mußt oder zur Bestrafung in den Keller eingesperrt wirst. Zieh Dich aus und gib mir Deine Kleider, sagt sie zu mir. Zögernd ziehe ich mich aus. Ich geniere mich mit meiner mo lligen Figur neben dieser hübschen jungen Frau. Aber dann gebe ich mir einen Ruck. Ich bin schließlich keine 30 mehr. Ich schlüpfe aus meinen Pumps, streife den Rock ab, ziehe mir Jacke und Bluse aus. BH, Slip und Strumpfhose folgen. Bea übergibt mir lächelnd meine Heels. Ich gebe ihr meine Kleidung und schlüpfe schnell in die hohen Schuhe. Sie sieht mich lächelnd an, blickt auf meine dicken Brüste, die aufgrund mei-
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nes Alters und der Größe aber nicht mehr stehen. Ich schäme mich entsetzlich. Warte hier, Marcy, sagt sie lächelnd, Du bekommst Deine Kleidung bei Deiner Entlassung zurück. Sie dreht sich um, verläßt den Raum. Ich will ihr folgen, aber da höre ich, wie von draußen abgeschlossen wird. Ich bin eingesperrt!! Ich rüttle an der Klinke, rufe: Bea bitte!! Aber keine Reaktion. Ich schau mich in meinem Gefängnis um, setze mich auf das niedrige Bett. Es ist sehr hart, wie ich es mir gedacht habe. Ich stehe auf, gehe zur Truhe. Aber sie ist ve rschlossen. Ich setze mich auf den unbequemen Stuhl und warte…. Nach einiger Zeit wird die Tür aufgeschlossen. Bea erscheint im Eingang. Völlig verändert. Sie trägt jetzt einen roten Latexganzkörperanzug, der nur ihr Gesicht freigibt. Dazu passend rote Stiefeletten. Außer dem Gesicht gibt es keine freie Stelle mehr. Sie geht zu der Truhe, nimmt einen Schlüssel vom Handgelenk und öffnet diese. Komm her Zofe Marcy. Schnell trete ich vor sie. Ebenso schnell holt sie ein breites Lederhalsband aus der Truhe, an dem eine lange dünne Kette baumelt. Ich drehe mich um, damit Bea es von hinten verschließen kann. Es ist ungewohnt und sorgt für leichte Atembeklemmung. Dann klatsch sie mir auf meinen Po und sagt ironisch: Mehr an Kleidung brauchst Du für die Eingangsbemusterung nicht. Ich drehe mich um und sage: Bea, ich fühle mich so nackt, so…. Ein wahnsinniger Schmerz!!! Ich schreie laut auf. Ohne es bemerkt zu haben, hat sie an eine meiner Brustwarzen eine Klammer mit groben Zähnen angesetzt. Eine zweite setzt sie an die zweiten Brustwarze an. Mir schießen die tränen in die Augen. Ich wimmere: Bea, ich dachte wir wären Freundinnen……
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Bea aber erwidert: Unter den Zofen der Herrin ist keine Freundschaft erlaubt. Aber Du hast wirklich dicke Euter, wie die Herrin vermutet hat. Außerdem ist Dir jegliches Reden verboten. Nur auf Fragen hast Du zu antworten. Mit diesen Worten nimmt sie die Leine und zerrt mich aus dem Zimmer. Wir gehen den gleichen Weg zurück, den wir herkamen. D.h. ich stolpere und tipple, da ich es nicht gewohnt bin auf so hohen Schuhen mit Pfennigabsätzen zügig zu gehen. Wir kommen wieder in Ihr Zimmer, Herrin, wo zu Ihren Füßen ein nackter Sklave hockt, der nur eine Ledermaske anhat, die nur Mund, Nase und Augen freiläßt. Da ist also die neue Sklavenanwärterin, sagst DU zu mir. Ich will erwidern….erhalte aber einen Stoß von Bea. Vor der Herrin hast Du grundsätzlich in die Knie zu gehen und bleib da, bis man Dich auffordert, wieder aufzustehen. Ja, Bea, führe diese Möchte-Gern-Stute einmal in die Runde, erwiderst DU. Bea rafft die Leine und beginnt eine Runde durch das Zimmer. Da ich weiß, was von mir erwartet wird, krieche ich wie ein braver Hund neben ihr her. Meine dicken Brüste streichen fast den Boden. Nach zwei Runden auf dem Parkett schmerzen meine Knie doch sehr. Nach der vierten Runde stöhne ich gequält auf. Zum Dank erhalte ich einen Schlag auf meinen Po mit dem losen Ende der Leine. Dann hält Bea vor DIR, Herrin. Du bist ziemlich verweichlicht Marcy, meinst DU und hältst mir DEINE Stiefelspitzen hin. Ja Herrin, antworte ich und küsse die mir dargebotenen Spitzen. Lecke mit meiner Zunge über das Leder. Ich will mich auch anstrengen Herrin. Gut, noch vier Runden Marcy, aber diesmal ohne Laute. Mit einem Klaps treibt mich Bea wieder an und gehorsam drehe ich unter zusammengebissenen Zähnen noch meine vier
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Runden. Dann führt mich Bea in einen anderen Raum. Wir halten vor einem Holzgestell. Aufstehen und Kopf hindurch, lautet der nächste Befehl. Stöhnend richte ich mich auf, beuge mich leicht nach vorne und stecke Kopf und Hände durch die Öffnungen. Bea schließt das Oberteil des Prangers. Sie befestigt ein Spreizstange zwischen meinen Fesseln, so daß ich nun gespreizt und völlig wehrlos dastehe. Patsch!!! erhalte ich einen ersten Schlag. Habe ich da eben ein Stöhnen gehört? Nein Bea…. Patsch!!! der nächste Schlag auf meinen Po. Das heißt ab sofort für Dich Sklavin: Zofe Bea Ja, Zofe Bea, danke Zofe Bea. Da haben wir ja unser Zuchtvieh und Du bist schon dabei Bea, brav. Du, Sklavenschwein, bring ihr die 150 g Gewichte an den fetten Eutern an. Ich will die Möpse baumeln sehen. Wieder ein Schlag und wieder DEINE Stimme: Wie hast Du DEINE Herrin anzureden? Mit Herrin und gnädiger Frau erwidere ich. Mehrere feste Schläge, aber da ich masochistisch bin, empfinde ich mehr Lust als Schmerzen bei der Peitsche. Dir ist das Duzen mir gegenüber absolut verboten, Sklavenfotze. Was ist Deine Bestimmung? Nur Ihrer Lust zu dienen, Herrin. Meine eigene hat nicht zu interessieren. Ein bißchen was weiß ich ja auch, denke ich mir. Plötzlich werden meine Brüste nach unten gezogen. Der Sklave kniet unter mir und hat die Gewichte an den Klammern angebracht. Es ist ziemlich schmerzhaft aber auszuhalten. Ich spüre eine Hand an meiner Muschi. Es muß Bea’s sein, denn sie sagt: Die geile Fickstute ist ganz feucht Herrin.
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So, erwiderst DU, laß mich selber einmal fühlen. Und mit mehreren Fingern beginnst DU mich kräftig zu ficken. Ich stöhne wild in meinem Pranger, schreie und schluchze. Aber kurz vor meinem Orgasmus kommst DU nach vorne und gibst mir zwei heftige Ohrfeigen. Weißt Du wofür, Sklavenfotze? Ja, Herrin, antworte ich, ich darf keine Lust empfinden. DU hältst mir Deine Finger hin und ich lecke gehorsam meinen eigenen Mösensaft von Deiner Hand. Ich merke, wie jemand meine Pospalte eincremt. Bitte, nur das nicht…… Aber während ich noch still hoffe, merke ich, wie meine Rosette geweitet wird. Plötzlich steht der Sklave vor mir mit seinem erigierten Glied. Dein Fickmaul auf, Du hast sicher Durst und brauchst eine Abkühlung, höre ich DICH sagen. Ich bin inzwischen so heiß und geil, daß ich den Mund weit öffne. Die schmale Hand (Bea’s?) unterdessen dehnt meine Rosette immer mehr. Ein, zwei, drei Finger fahren in meinen Darm. Ich denke, ich platze. Dann trifft mich der warme Strahl der Pisse des Sklaven. Trifft mich voll im Gesicht. Ich schlucke, empfinde nur noch Ekel, will den Kopf wegdrehen. Aber er packt mich und drückt seinen Kolben tief in meinen Rachen. Und uriniert weiter. Wü rgend fange ich an zu schlucken. Gleichzeitig fickt mich Bea wohl mit ihrer ganzen Faust in den Arsch. Nachdem der Sklave fertig ist, zieht auch Bea ihre Hand heraus. Der Pranger wird geöffnet, ich steige hinaus und gehe sofort in die mir angeordnete Stellung auf alle viere. Komm her, rufst Du mir zu. Ich krieche in Deine Richtung. Sehe Dich breitbeinig auf einem Sessel sitzen. Mit Deinen High Heels wirkst DU wie eine Göttin auf mich. DU hast den Rock angehoben und ich sehe Deine rasierte Muschi. Du darfst mich jetzt verwöhnen.
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Heiß darauf, Dich endlich lecken zu dürfen, krieche ich schnell zu Dir hin und beginne zu lecken. Schmecke Deinen NS, Deine Lusttropfen, streichle die angeschwollene Klitoris mit meiner Zunge. Lecke Dich immer intensiver. Auch DU fängst an zu stöhnen. Plötzlich werde ich weggestoßen. Befriedige den Sklaven, ist Dein nächster Befehl. Gehorsam krieche ich wieder in die Mitte des Raumes, wo der Sklave schon wartet. Ich beginne, sein dickes Glied in meinem Mund zu lutschen und zu saugen. Meine Lippen umschließen den Ständer immer enger, meine Zunge umspielt die Schwanzspitze. Ich schmecke wieder seinen Urin. Doch kurz bevor er kommt, entzieht er sich mir, wirft mich nieder und besteigt mich. Beginnt mich heftig durchzuficken. Meine Möse ist so naß, daß sein Schwanz ohne Mühe hineingleitet. Ich beginne wieder zu stöhnen. Meine Beine hoch in der Luft umschlingen seine Hüften. Ich presse mich ihm entgegen, streichle seine Brust, zwicke seine Nippel, will nur noch gefickt werden…… Plötzlich Dein Befehl: Sie wird nicht gefickt! Und Du Marcy solltest ihn befriedigen, nicht er Dich. Ja Herrin, sofort Herrin, antworte ich. Schnell sind wir wieder auseinander und ich knie wieder vor ihm und beginne seinen Schwanz erneut zu blasen. Diesmal brauche ich nicht lange. Nach kurzer Zeit bäumt er sich auf und spritzt mir seine Ficksahne in mächtigen Stößen in mein Fickmaul. (Er durfte wohl sehr lange nicht mehr.) Brav versuche ich alles zu schlucken, aber etwas der Soße läuft über meine Lippen. Danach wendet er sich sofort ohne einen Ton von mir ab. Ich bleibe kniend, den Kopf gesenkt auf meinem Platz. DU stehst von Deinem Sessel auf, gehst ein paar Mal um mich herum. Deine Gerte trifft meinen Busen, meinen Rücken und meinen Po.
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Für den Anfang nicht schlecht Marcy. Ich werde Dich ausbilden. Verlange aber, daß Du absoluten Gehorsam übst, weißt, was es heißt, Eigentum zu sein, keine Rechte mehr zu haben. Innerhalb der Abrichtung zur Sklavin wirst Du auch der Zofe Bea gehorchen, da Zofen mehr Rechte haben als Sklavinnen. Nach Deiner Abrichtung werde ich dich verkaufen. Denn die Abrichtung kostet Geld und sozial eingestellt bin ich nicht. Männer aus dem Vorderen Orient und deren Clubs interessieren sich sehr für füllige europäische Stuten mit dicken Brüsten. Freue Dich also drauf. Bis Morgen! Bea legt mir wieder die Kette an. Ich darf aufstehen und sie führt mich in mein kleines Zimmer. Ich werde wieder eingeschlossen…. mit meinen Fantasien. Ende
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Erste Spannung von Susanne (© 2000)
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Wir hatten uns zuvor noch nie gesehen, als ich vor seiner Haustür stand und klingelte, nur seine Stimme kannte ich…und eine Menge von dem, was er dachte und fühlte. Als sich die Tür öffnete und wir uns gegenüber standen, gab es in mir einen Ruck…ein fehlendes Puzzleteil rutschte an seinen Platz. Wir begrüßten uns…als ich seinen Namen nannte, wußte er nicht, daß er ihn schon verloren hatte, bis er sich einen neuen verdient hatte…er bat mich in seine Wohnung. Es war von Anfang an eine starke Spannung zu spüren zwischen uns…das war schon vorher am Telefon so gewesen, jetzt kam die Realität hinzu…und in mir stieg eine Vorfreude hoch auf das, was kommen würde. Er bot mir einen Sitzplatz und einen Kaffee an…wir setzten uns gegenüber, ein Tisch stand zwischen uns…Schranken, die später völlig fallen sollten. Er fragte mich, wie die Fahrt gewesen wäre…unsere Blicke trafen sich immer wieder…noch stand eine Entscheidung aus. immerhin war es möglich, daß ich diejenige sein würde, die ausgeliefert wäre. Ein Vergnügen, daß mir genauso gut gefallen hätte. Aber ich wollte es anders…schaute ihn ruhig an und fragte, ob er bereit wäre. Er wurde unruhig…überlegte…er wußte nicht, was auf ihn zukam….und sein Vertrauen war noch nicht in den richtigen Bahnen. Er schaute auf den Boden… und dann in meine Augen und sagte ja. Ich lächelte, denn diese Entscheidung war hier und heute die Richtige. Ich schloß für einen Moment die Augen, prickelnde Spannung in meinem Inneren, ein Brennen, Vorfreude und Lust. Ich befahl ihm mit ruhiger Stimme, mit mir in sein Badezimmer zu gehen. Er sollte dort zur Toilette gehen… er zögerte… natürlich in meiner Anwesenheit, es gab keine Scham. er gehörte mir. Er erledigte seine Notdurft angespannt und gezwu ngen, während ich ihn beobachtete…wußte er doch noch nicht, daß diese Scham völlig unnötig war.
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Ich hieß ihn, Badewasser einlaufen zu lassen. Ein wenig nur, und sich auszuziehen. Er entledigte sich seiner Kleidung langsam und sprach mich an. Ich war überrascht, hatte ich ihm noch nicht erlaubt, zu sprechen. Ich schaute ihn nur an und er verstand meinen Gesichtsausdruck. Ich führte ihn zur Wanne und ließ ihn in das warme Wasser setzen. Es war meine Aufgabe, ihn zu waschen und das tat ich von eigener Hand. Ich nahm keine Rücksicht auf Tabus, wusch seinen Körper, meine Hände glitten über jede Körperöffnung, vorsichtig aber nachdrücklich Als ich seinen Anus wusch, zuckte er zusammen. Er hatte noch zu lernen, nur sein Gemächt berührte ich nicht, darum mußte er mich bitten, später. Ich benutzte dann einen rauhen Schwamm, seine Haut wurde warm und rosa und er wurde ruhig und gelassener und begann diese Prozedur zu genießen. Ich half ihm aus der Badewanne und begann, ihn kräftig mit einem Handtuch abzurubbeln. Anschließend legte ich ihm einen Bademantel über, er bewegte sich viel lockerer, die erste Hürde war überwunden. Ich führte ihn in sein Zimmer zurück…er hatte Decken bereit gelegt, die ich jetzt auf dem Boden zurechtlegte…er durfte sich im Schneidersitz auf den Boden setzen…ich setzte mich ihm gegenüber auf einen Sessel…und fragte ihn, ob er gern rauchen würde…er nickte…er durfte von meiner Zigarette einen Zug nehmen, die ich ihm hinhielt. Ich fragte ihn, wie er sich jetzt fühle…und er sagte mir mit einem Lächeln, daß er sich jetzt warm und entspannt fühle….und das er Durst hätte…ich lächelte…nahm einen Mund voll Wasser und näherte mich seinem Gesicht…ein Angebot, wenn er trinken wollte, dann von mir persönlich….er näherte sich meinen Lippen vorsichtig und spitzte seinen Mund. Ich ließ das Wasser langsam in seinen Mund laufen. Es gefiel ihm und er wollte mehr…ich schüttelte den Kopf.
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Ich trug schon die ganze Zeit ein seidenes Tuch um den Hals, daß ich jetzt langsam abnahm und ihm reichte…er schaute mich fragend an und drehte das Tuch in den Händen. Wieder leicht unsicher, denn der Verlust des Blickfeldes ist eine schwere Sache. Aber er überwand sich und band sich das Tuch um die Augen…es würde ihm helfen, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Ich stand auf, wohl wissend, daß er jetzt nur noch auf seine restlichen Sinne angewiesen war und riß mit einem Ruck den Bademantel zur Seite. Er zuckte überrascht zusammen und beugte sich unwillkürlich ein wenig nach vorn, saß er doch nun völlig nackt vor mir. Ich berührte ihn sanft und zufällig immer wieder und überall. Einmal konnte er meinen Atem im Nacken spüren und erschauerte. Ich streichelte ihn, faßte ihm in die Haare…ließ meine Hände über seinen ganzen Körper wandern, bis auf diese eine Stelle. Es war ein Genuß für mich und ich spürte seine steigende Erregung fühlen, den immer schneller werdenden Herzschlag. Ich fasste mit warmer aber harter Hand in seinen Nacken und führte ihn nachdrücklich immer weiter nach vorne, so daß ihm nichts anderes übrig blieb, als die Beine auseinander zu nehmen und sich auf alle viere auf den Boden zu hokken. Ich sah förmlich, wie sich seine Poren öffneten und leichter Schweiß seine Haut überzog. Ein leises Stöhnen entrang ihm. Ich lächelte, denn ich wußte was in ihm vorging. Ich trat hinter ihn, bückte mich kurz zu ihm runter und schlug mit der bloßen Hand leicht auf die Innenseiten seiner Oberschenkel…er spreizte sie schnell weiter auseinander. Ich ging um ihn herum und genoß eine für ihn sicher endlose Zeit diesen Anblick. Dann verließ ich seine Wohnung mit leisen Schritten…und ich wußte, es würde ein nächstes Mal geben. Ende
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Erster Versuch von SpankingFan(© 2000)
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Eigentlich hatten wir mehr aus Spaß angefangen, über die „Geschichte der O“ zu diskutieren. „Ich könnte mir schon vorstellen, daß es sehr geil sein muß, einem Mann so bedingungslos zur Verfügung zu stehen“ meinte sie. „Ich bin mir aber nicht sicher, ob Du das könntest“ gab ich zurück – „und um es zu wissen, müßtest Du es schon versuchen!“ „Das würde ich ja gerne “, aber wo findet man schon einen Mann, der das auch kann?“ meinte sie nachdenklich. So ging das eine ganze Weile. Endlich kamen wir zu dem Schluß, es einfach mal zu probieren. Es wurde ein Safeword vereinbart – „Regenbogen“ – und ein paar Regeln für den heutigen – ersten – Abend: 1. ich würde sie nicht fesseln. 2. Sie mußte ihre hautenge Reithose anziehen. Außerdem würde ich ihre Reitpeitsche ausgiebig gebrauchen. 3. Spätestens nach 25 Schlägen würde ich ihr immer eine Pause gönnen. 4. Ich würde sie nicht zwingen, sich ganz nackt auszuziehen, wenn sie nicht selber darum bat. Sie würde also zumindest den Slip und BH anbehalten dürfen – dafür durfte der Slip nur ein String sein und der BH nur ganz kleine Körbchen haben. 5. Kein Sex heute. Schade, aber das würde ihr noch leid tun. Wir fuhren zu ihr beide ziemlich aufgekratzt. Sie brachte mir etwas zu trinken, ging dann ins Bad, um sich frischzumachen, die Reitpeitsche legte sie verlegen lächelnd am Couchtisch bereit. Während sie duschte, genoß ich die Vorfreude, stellte mir vor, wie sie sich vorbereitete. Ich hatte sie schon mal in ihren Reithosen gesehen – ich war damals beeindruckt gewesen von ihren sehr weiblichen Formen. Sie war recht gut entwickelt und nicht spindeldürr. Ich hatte vor, sie kräftig herzunehmen, das bißchen Unterwäsche sollte ihr nicht viel nützen. Gedankenverloren spielte ich mit der Reitpeitsche, als sie eine Weile später das Zimmer betrat. Die Peitsche hatte auch am
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Griffende durchaus etwas Reizvolles an sich – fast dildoähnlich. Na ja, vielleicht würde ich sie ja noch dazu bringen, mich darum zu bitten… Sie trug eine weiße Bluse und anscheinend ziemlich winzige Körbchen darunter. „Dreh Dich um und bück Dich“ sagte ich schroff. Sie tat es, streckte mir ihren Po entgegen. Ich betastete ihre Backen, stellte fest, daß wirklich höchstens ein String zwischen meinen Fingern und ihrer Haut im Weg sein würde. Meine Finger strichen lange und genüßlich über ihren Hintern, gaben ihr ein paar kräftige Klapse. „Dreh Dich wieder um!“ Meine Finger tasteten über ihre Brüste, ihren Bauch. „Spreiz die Beine“ sagte ich, griff ihr an die Schamlippen, die sich durch den Stoff abzeichneten. Hörte ich da ein Stöhnen? Grob nahm ich ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Zähne, biß leicht zu. Sie schrie – „was hast Du denn erwartet? Du hast nicht zu schreien Du hast jetzt nur zu gehorchen!“ „Leg Dich über den Hocker“ befahl ich, was sie zögernd tat. Anscheiend war sie sich jetzt ihrer Courage nicht mehr ganz so sicher. Ich zog die 25 Peitschenhiebe kräftig durch. Schon ziemlich geil geworden, wollte ich ihren herllichen runden Po sehen. Ich zog ihre Hose bis zu den Knien hinunter, sah ihn lange an. Er war schon ziemlich rot geworden, ich würde ihre Kehrseite jetzt ein wenig schonen. Sie mußte sich herumdrehen, lag jetzt rücklings über dem Hocker. Ich öffnete ihre Bluse, ließ die Peitsche mit zarten Schlägen über ihren Bauch wandern. Dann schlug ich sie auf ihre wunderbar geformten Brüste. Sie stöhnte schon ziemlich laut, so wollte ich dem noch etwas hinzusetzen. Ich ließ sie an der Peitsche lecken, spreizte dann ihre Beine, schlug sie leicht auf ihre Höhle, die durch den feuchten Stoff durchschimmerte. Nach 25 Schlägen hörte ich – wie wir ja vereinbart hatten – auf. Ich drehte die Peitsche um, drückte mit dem dildoähnlichen Griff an ihre Möse. Wie ich erwartet hatte: Sie zog ihren Stringtanga zur Seite, gab den Eingang frei.
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Ich stieß den Griff in sie hinein, und zog ihn mit saftigem Schmatzen wieder heraus. Sie quittierte das mit einem spitzen unterdrückten Schrei. „Bitte nimm mich“ schrie sie, konnte ihre Geilheit einfach nicht mehr unter Kontrolle halten. Ich setzte mich vor sie. „Na warte“ dachte ich und sagte mit bedauerndem Achselzucken „Leider haben wir vereinbart, das heute nicht zu tun. Aber Du wirst das jetzt selbst erledigen.“ Damit reichte ich ihr den Peitschengriff, richtete eine Schreibtischlampe auf sie und genoß, was ich zu sehen bekam… „Beim nächsten Mal… Na ja wir werden sehen.“ grinste ich noch, als ich ging. Sie sah mich erstaunt an, vermutlich hatte sie ein solch abruptes Ende nicht erwartet. Ich hatte aber nicht vor, sehr lange wegzubleiben. Eigentlich wollte ich nur kurz eine Zigarette rauchen, während ich um den Block ging. Ich denke, es wird sie überraschen, wenn ich nach 10 Minuten wieder vor der Türe stehe… Ende
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Geburtstagsüberraschung von Lady Godiva (© 2000)
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Der Wind peitschte ihr die dünnen Zweige der Sträucher an die nackten Beine. Sie stolperte folgsam hinter ihm her, versuchte schon lange nicht mehr, in der Dunkelheit den Waldweg unter ihren nackten Füßen erkennen zu können. Die Müdigkeit und die Erschöpfung machte sie noch wehrloser als ihre gefesselten Hände und die Kette, die an ihrem Halsband befestigt war und an der er sie hinter sich herzog. Die Laterne in seiner Hand schaukelte bei jedem seiner festen Schritte hin und her und warf gespenstische Schatten auf die Bäume. Jetzt wußte sie auch, warum er ihr nicht die Augen verbunden hatte. Er wollte, daß sie Angst hatte, daß sie die Schatten sah, die Augen der kleinen Tiere, die manchmal in der Dunkelheit aufblitzten. Daß sie die Geräusche des Waldes hörte, das Rascheln der Blätter unter ihren Füßen, das Knacken der Zweige, das Heulen des Windes in den Baumkronen. Er hatte ihr zu ihrem Geburtstag eine Überraschung versprochen: eine ganz besondere Nachtwanderung zu ihrem Geschenk. Zärtlich hatte er sie ausgezogen, ihr die Hände gefesselt, das Halsband angelegt und ihr einen schweren Umhang umgehängt, der nur an ihrem Halsband befestigt war und darunter aufsprang und ihre Nacktheit freilegte. Bei jedem Schritt schwang der Umhang um ihre Beine und der grobe Wollstoff scheuerte an den Kratzern der dornigen Sträucher, die immer wieder gegen ihre Beine schlugen. Sie mußten schon eine Stunde gegangen sein, als sie auf eine Lichtung kamen. Er hielt an, lehnte sie an einen Baum und wischte ihr zart den Schweiß von der Stirn. „Du mußt noch eine Weile aushalten, mein Liebling. Aber es lohnt sich. Ich werde Dich jetzt hier an diesem Baum anbinden und Du wirst auf mich warten. Es dauert nicht lange.“
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Er holte ein langes Seil aus der Tasche und band sie von den Knöcheln bis zur Brust an den dicken Baum. Er küßte sie noch einmal und verschwand in der Dunkelheit. Sie fühlte die harte Rinde des Baumes im Rücken und lehnte sich dankbar an den festen Stamm. Der kühle Nachtwind fuhr über ihre nackte Haut und trocknete den Schweiß, der ihr über die Schenkel geronnen war. Sie legte den Kopf an den Stamm und schloß die Augen. Langsam beruhigte sich ihr Pulsschlag, die Geräusche der Nacht drangen nur noch von weitem an ihre Ohren. Plötzlich raschelte es im Gebüsch hinter ihr. Sie erstarrte, horchte in die Nacht hinein. All ihre Sinne waren plötzlich wieder hochsensibel und versuchten, in der undurchdringlichen Nacht etwas zu erkennen, zu hören, zu ahnen. Sie hörte ein Hecheln, spürte ein Schnüffeln an ihren Beinen und sah hinunter auf einen großen, schwarzen Hund, der um ihre Beine strich. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Im schwachen Licht des Mondes sah sie seine weißen Zähne blitzen. Der Hund begann, mit der Zunge den Schweiß von ihren Beinen zu lecken. Die rauhe Zunge fuhr über ihre zerkratzte Haut, sie spürte ein Brennen und ein Prickeln, ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Der Hund schnüffelte jetzt an ihrer rasierten, schutzlosen Scham. Ein Schauder durchfuhr sie. Sie konnte nichts gegen die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen tun und hoffte inständig, daß der Hund sie nicht dort lecken würde. Schon spürte sie seinen warmen Atem zwischen ihren Beinen, als plötzlich ein durchdringender Pfiff die Nacht durchdrang. Der Hund kläffte auf und verschwand in die Richtung, aus der der Pfiff gekommen war. Sekunden später fühlte sie eine warme Hand auf ihrer Schulter und ein weicher Mund flüsterte an ihrem Ohr. „Hast Du Dich gut mit Hektor amüsiert? Er ist Teil Deines Geschenkes. Aber
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ich warne Dich, lass ihn nie mehr in die Nähe Deiner Muschi kommen. Die gehört mir alleine , wie alles an Dir.“ Bei diesen Worten griff er in ihre Haare und riß ihren Kopf in den Nakken. Er drückte seine unerbittlichen Lippen auf ihren Mund und zwang seine Zunge zwischen ihre brennenden Lippen. „Komm, wir müssen weiter.“ Er band sie los, nahm die Kette und zog sie wieder mit sich fort. Nach dem langen Stehen waren ihre Beine ganz steif und die Erschöpfung bei jedem Schritt über den unebenen Boden ließen ihr die Tränen über das ve rschwitzte Gesicht laufen. Erleichtert sah sie ein helles Licht durch die Bäume schimmern. Nach ein paar weiteren Schritten konnte sie ein Haus erkennen, dessen Fenster hell erleuchtet waren. Man konnte den Schein von Kerzen erkennen und sie meinte schon die Wärme eines fröhlich prasselnden Kaminfeuers zu spüren. Lächelnd wollte sie auf die Tür zugehen, aber er zog sie unbarmherzig weiter zur Rückseite des Hauses, wo sich eine alte, stabile Holztür befand, durch die er sie stieß. Sie fühlte harten, kalten Stein unter ihren Füßen und von irgendwoher hörte sie leise, sakrale Musik klingen. Sie betraten einen Raum, der mit vielen Fackeln beleuchtet war. Die plötzliche Wärme ließ ihren Körper entspannen, aber der Kontrast zu der Dunkelheit, durch die sie so lange gewa ndert war, ließ sie blinzeln. Sie konnte nur schemenhaft erkennen, in was für eine Art Raum sie sich befand. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Helligkeit und was sie sah, ließ ihr das Blut schneller durch die Adern strömen. Der Raum war ein altes Kellergewölbe mit massiven Steinmauern und einem grob gefliesten Boden. An den Wänden waren mehrere große Eisenringe in unterschiedlichen Höhen befestigt. Von der De kke hingen dicke Ketten, ein großes hölzernes Andreaskreuz nahm eine ganze Wand ein. In einer Ecke stand ein merkwü rdig aussehender Stuhl mit hoher Lehne und einem großen Loch in der Sitzfläche. An den Wänden waren an Haken verschiedene Peitschen und Stöcke aufgehängt.
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Er führte sie zu einer Liege mitten im Raum. Sie war mit Fellen belegt und dankbar ließ sie sich darauf niedersinken. Er nahm ihr den Umhang ab, ließ sie sich in seinen Armen beruhigen und wieder zu Atem kommen. Er streichelte ihre Brüste, die Kratzer an ihren Beinen, fuhr mit der Hand über die glatte Haut ihrer Scham, die immer noch zitternden Muskeln ihrer Schenkel. Unter den Berührungen seiner Hände entspannte sie sich und lag regungslos und schwer in seinem Arm. Er löste die Haken, die die Handfesseln zusammen hielten und küßte die Innenflächen ihrer Arme. Langsam führte er ihre Arme über ihren Kopf und befestigte ihre Fesseln an Ringen, die an den Seiten der Liege angebracht waren. Er betrachtete sein Werk. Sie lag wie hingegossen auf den Fellen. Der Körper entspannt, ein Lächeln auf ihrem Gesicht, die Arme hoch über ihrem Kopf, so daß ihre Brüste sich ihm aufreizend entgegen reckten. Er stand auf und nahm eine der zahlreichen Kerzen, die er auf dem Boden und auf den Mauervorsprüngen verteilt hatte. Er betrachtete, wie sich langsam ein Wachstropfen vom Rand der Kerze löste und auf ihre milchweiße Haut tropfte. Sie zuckte zusammen. Ihre Muskeln spannten sich erwartungsvoll; wo würde der nächste Tropfen sie treffen? Er ließ sich eine Menge Zeit, die Stelle für den nächsten Tropfen auszuwählen. Er schmückte ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Oberschenkel, plazierte einen Tropfen direkt auf ihre Scham. Sie wand sich unter dem heißen Wachs, das ihren Körper bedeckte. Jeder Tropfen jagte kleine Schmerzschauer durch ihren Körper, das getrocknete Wachs spannte prickelnd auf ihrer Haut. Je näher er ihrem empfindlichen Lustzentrum kam, desto erregter wurde sie. Ihr Atem ging schneller und sie fühlte, wie sich die warme Feuchte zwischen ihren Beinen ausbreitete. Er öffnete ihre Schenkel mit einer Hand und hielt die Kerze dicht an ihre feuchte Scheide. Sie spürte die Hitze der Flamme an ihren rosigen Schamlippen. Angst und wilde Erregung ließen sie atemlos auf das warten, was er mit ihr vorhaben moch-
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te. In diesem Moment, wo sie sich ihrer absoluten Hilflosigkeit bewußt wurde, durchströmte sie plötzlich ein so starkes Gefühl von Liebe und Vertrauen und bedingungsloser Hingabe, daß ihre Brust ganz eng wurde. Er würde alles mit ihr machen kö nnen, was er wollte, sie würde sich nicht wehren. Das Leder an ihren Handgelenken fesselte sie weit weniger als das Bewußtsein, ihm zu gehören, sein Eigentum zu sein. Sie lebte nur durch ihn, durch seine Liebe und durch seine Fürsorge für sie. Sie wölbte den Rücken und bot ihm ihre Brüste. Er umschloß die steife Knospe mit seinen Lippen, seine Zähne bohrten sich schmerzhaft in das zarte Fleisch. Sie keuchte vor Leidenschaft und vor Schmerz, als er die Klammern an ihre Brustwarzen setzte und sacht daran zog. Sie war so in ihren Gefühlen versunken, daß sie die Schmerzen nicht mehr spürte. Sie fühlte ihren Körper, die kleinen Hautstellen, die das Wachs verbrannt hatte, fühlte jede Faser und jeden Nerv ihres Körpers so deutlich, daß sie ganz weit wurde. Sie nahm den Dildo dankbar auf, den er ihr zwischen die Pobacken schob. Kein Widerstand war zu spüren, als der große und harte Dildo in ihr Fleisch glitt. Seine Finger gruben sich in ihre Scheide, die Finger verschwanden in ihrer rosigen Höhle, von seiner Hand tropfte verschwenderisch ihr Saft, den er genüßlich aufleckte, bevor er seine gesamte Hand bis zum Gelenk in ihre Scheide schob. Er bewegte die Finger in ihr, tastete die feuchte Höhle ab. Sie begann, mit dem Becken zu kreisen, bis zum Bersten ausgefüllt von dem Dildo und seiner Hand. Sie keuchte und wand sich unter seinen Berührungen. Ihre Brustwarzen pochten unter den Klemmen und sandten Wellen der Erregung in ihren Unterleib, der sich immer schneller rhythmisch zusammen zog. Immer wieder stieß er mit der Hand in sie, bis sie das aufsteigende Prickeln stöhnen ließ. Zuckend und schreien gab sie sich dem Orgasmus hin, der wie eine Flamme durch ihren Körper schoß.
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Tränen liefen über ihre Wangen. Glücklich lag sie in seinen Armen, tief befriedigt und selig lächelnd. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag mein Liebling. Über diesem Keller, den ich für Dich eingerichtet habe, steht ein wunderschönes Wochenendhaus. Das ist mein Geschenk für Dich.“ Sie sah in seine zärtlichen Augen. „Du bist Geschenk genug für mich“. Ende
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Harem von Ayshe (© 2000)
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Urlaub in Spanien steht auf dem Programm und Du aalst Dich am Strand, träumst davon im schicken Einteiler in der Brandung des Mittelmeeres zu schwimmen, statt der verhassten Badehose. Die Dämmerung bricht langsam herein, endlich fasst Du den Mut in eines der bunten Lädchen zu schlüpfen, und im Schutz des Menschengewühls einen Badeanzug anzuprobieren. Er sitzt perfekt, jetzt nur noch die Silikonbrüste, blonde Lockenperücke, Sommerkleid und den Lippenstift in Korallenrot, alles griffbereit in der Strandtasche dabei, und schon schaut „Anita“ vor Erregung zitternd in den Spiegel der kleinen engen Umkleidekabine. Du zahlst unter den befremdeten Mienen der Verkäuferinnen, und verlässt, von Blicken verfolgt, die Boutique in Richtung Strand. In Deiner Abenteuerlust und Befriedigung nun wie eine hübsche, sehr feminine Urlauberin zu erscheinen, bemerkst Du nicht, dass eine Gestalt Dir im Dunkeln folgt… Ali ist ein Beauftragter des Sultans von Marrakesch, der füllige, blonde Europäerinnen für seinen Harem haben möchte. Bisher recht erfolglos und dementsprechend frustriert schlendert Ali ziellos durch die Gassen der spanischen Hafenstadt als er die schicke Blondine im Gewühl entdeckt und sich sofort an ihre Fersen heftet. Im Kopf kreist ein Entführungsplan, seine Faust schliesst sich um den Strick und Knebel in seiner tiefen Hosentasche, seine schwarzen, hinterlistigen Augen suchen den Strand nach Menschen ab, doch ausser der blonden Anita ist keine Menschenseele zu sehen. Ali kommt näher und näher, schleicht sich von hinten an Dich heran, stösst Dich zu Boden, und erstickt Deinen entsetzten Aufschrei mit dem Knebel, den er Dir brutal in den Mund presst und hinter dem Kopf fest verknotet. Blitzschnell fesselt er Deine Arme auf den Rücken, zerrt Dich hoch, Du stöhnst auf vor Schmerz und er zischt Dir etwas auf arabisch ins Ohr. Die Angst vor dem fremden Mann raubt Dir fast den Verstand als er Dich eng an sich gedrückt am
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Strand entlang auf die Strasse zuschiebt und Dich in einen Lieferwagen stösst, der dort schon bereit steht. In der Finsternis versuchst Du die Panik zu kontrollieren, Tr änen laufen Dir über die sonnengebräunten Wangen während Ali in halsbrecherischer Geschwindigkeit dem Hafen zurast. Dort angekommen steigt er zu Dir ein und verhüllt Dich in einen schwarzen Tschador, der die Fesseln und den groben Knebel geschickt verbirgt. So vorbereitet zerrt er Dich aus dem Wagen und treibt Dich mit brutalen Stössen den Laufsteg hinauf, während Du dir die schlimmsten Vorstellungen von dem was noch auf Dich zukommt machst. Niemand beachtet die verhüllte Araberin die so offensichtlich vor Angst zittert, zu gewohnt ist man an die untergeordnete Rolle der islamischen Frau um einzugreifen, und so legt das Schiff ab und bringt Dich nach Marokko, hilflos, wehrlos, ausgeliefert… Die Morgensonne taucht die Minarette von Marrakesch in goldenes Licht als das Schiff im Hafen einläuft, die Ge betsrufe der Müzzin schallen durch die engen Strassenzüge des Souk, bunte Tücher, von den Färbern quer über die Gassen zum Trocknen aufgehängt, wehen in der Meeresbrise als Du von Ali gezwungen wirst an Händlern und Berberzelten vorbei zum Palast des Sultans zu laufen. Die Luft ist schwer von den Düften der Gewürze und Räucherstäbchen, Du bist vor Angst vö llig verrückt, weisst nicht was auf Dich wartet. Plötzlich lichtet sich das Gewühl, und ein freier Platz tut sich vor Dir auf an dessen Ende der Sultanspalast wie ein Traumschloss aus 1001 Nacht in den Himmel ragt. Wächter in weissen Uniformen mit scharlachroten Turbanen öffnen die Tore durch die Ali Dich in den Innenhof schleift. Nach einer kurzen, bedrohlich klingenden Verhandlung erhält Ali einen Sack der mit klirrenden Münzen gefüllt ist und verschwindet im Hexenkessel der Al tstadt. Die Wächter greifen sich jeweils einen Deiner Arme und schleppen Dich in den Palast, Du wimmerst und weinst, aber es gibt keine Chance zur Flucht….
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Vor einer goldverzierten Tuer wartet Shirin, die erste Frau des Sultans auf die neuste Errungenschaft des Harems, befiehlt den Wächtern Dich loszulassen, nimmt behutsam Deine Hand und führt Dich in einen eleganten Salon mit weichen Sitzkissen aus Samt und Brokat, ausgelegt mit dicken Perserteppichen, der Luxus ist atemberaubend. Neugierige Blicke aus 12 Augenpaaren treffen Dich als die Haremsdamen die neuste Schwester begutachten. Alle Mä dchen sind bildschön mit ihren ebenmässigen Gesichtern, dunkelglänzenden Augen und schwarzen Haaren, die Röcke aus bunten Schleiern locker um die runden Hüften geschlungen, goldene Ketten auf brauner Haut und üppige Brüste, verborgen unter Chiffontops die den Bauch freilassen. Du atmest tief durch als Shirin Dir den Tschador abstreift und Deine Fesseln sowie den Knebel loest. Laila und Fatima eilen herbei und füllen eine grosse Wanne mit warmem parfürmiertem Wasser. Dir wird heiss und kalt als Du erkennst dass man Dich baden möchte, denn nun wird es klar dass Du nicht verbergen kannst ein Mann zu sein. Shirin entkleidet Dich weiter, ihre sanften Hände streifen Deine Haut, und plötzlich fallen Deine Brüste zu Boden. Entsetzte Ausrufe folgen, die Mädchen schlagen die Hände vor ihre Münder, laufen erschrocken durcheinander, und Du fängst an zu schluchzen, vor Scham und vor Angst vor den Konsequenzen. Aber die bleiben aus, denn sobald der Schock bei den Damen abgeklungen ist, beschliessen sie eine richtige Frau aus Dir zu machen um Dich vor dem Zorn des Sultans zu bewahren. Shirin deutet auf die Wanne, und wie in Trance steigst Du hinein, lässt Dich von Fatima baden und massieren, atmest den Duft von Jasmin und Orangenblüten. Laila wäscht vorsichtig Dein blondes Haar, lässt angenehm warmes Wasser aus einem schweren Krug über Deinen Kopf und Rücken laufen. Majada trocknet Dich ab, Samira verteilt samtige kühle Lotion über Deinen ganzen Körper und Shirin holt ihren Makeup Koffer um Dich zu schminken. Der Lippenstift gleitet weich
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über Deinen schön geschwungenen Mund, Shirin malt Dir geheimnisvolle Katzenaugen, tuscht behutsam Deine Wimpern, und anschliessend frisiert Aliah Dir geschickt das Haar. Deine neuen Kleider liegen schon bereit, ein pastellfarbener Schleierrock mit passendem Büstenhalter in den Majada die Siliko nbrüste legt, eine Kette um die Taille, glitzernde Armreife und Fusskettchen, Du wirst immer erregter und glücklicher eine von ihnen zu sein. Samira lackiert Deine Finger-und Zehennägel, Laila parfürmiert und pudert Dich, und dann begutachten die Haremsdamen die wunderschöne neue Schwester von allen Seiten, lächeln anerkennend, freuen sich über ihr Werk. Musik des Orients fängt an zu spielen und Shirin befiehlt Dir für die Frauen zu tanzen, zeigt Dir einige Bauchtanzbewegungen. Du wirst rot, schämst Dich ein bisschen, aber willst auch niemanden enttäuschen. Alle sitzen um Dich herum auf we ichen Kissen, Du machst einen tiefen Knicks und fängst an langsam und aufreizend vor den Mädchen zu tanzen, lässt Deine Hüften im Rhythmus der Flöten kreisen, bewegst anmutig Deine Arme, die Frauen klatschen beifällig, wollen dass Du weitertanzt… Plötzlich öffnet sich die Tür und der Sultan Kali Ben Amin tritt ein, gefolgt von eifrigen Dienern. Er zeigt gebieterisch mit einem Stock auf Dich, herrscht zwei der Bediensteten an Dich herzubringen, greift Dir grob unters Kinn und zwingt Dich ihm in die Augen zu schauen. Deine Lippen zittern vor Angst, denn Du ahnst dass er Dich vergewaltigen wird, hilfesuchend schaust Du zu den Frauen, bettelst um Gnade. Der Sultan schlägt Dir ins Gesicht, Du fängst an laut zu weinen, die Mädchen halten den Atem an, versuchen einen Weg zu finden Dich vor Kali Ben Amin zu bewahren, der schon Deine Hand eisern umklammert. Shirin hat plötzlich eine Idee, geht auf ihren Herrscher zu und flüstert ihm etwas ins Ohr, woraufhin er von Dir ablässt. Stattdessen führt Shirin Dich in ein Hinterzimmer, fordert Fatima auf ihr zu folgen, und streift Dir dort den Slip
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über die Schenkel. Fatima zieht ebenfalls ihre Unterwäsche aus, holt eine blutige Binde zwischen ihren Beinen hervor und legt sie in Deinen Schritt. Nun begreifst Du dass der Sultan Dich so nicht haben will und seufzt erleichtert auf. Die Raffiniertheit der Mädchen hat Dich vor einem üblen Erlebnis gerettet, und Du erkennst dass sie Dich als eine der ihren ansehen, eine Haremsschwester, eine Frau unter Frauen, für immer, es gibt kein Entrinnen, kein Zurück, Anita kann nie wieder ein Kerl sein Ende
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Träume im Januar von Sonnen_blume (© 2000)
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Als ich das Haus verließ, streifte mich der eisige Januarwind mit seiner ganzen Kraft. Mir war kalt und meine Brustwarzen richteten sich steil auf. Ich war bekleidet mit hochhackigen schwarzen Schuhen, schwarzen halterlosen Strümpfe, und einem schwarzem Hängerkleidchen, das den Spitzenrand meiner Strümpfe mehr schlecht als recht bedeckte. Darüber trug ich nichts, denn mir wurde aufgetragen so zu ihm zu kommen. Gott sei Dank ist es dunkle Nacht dachte ich bei mir, als ich eilig zu meinem Wagen lief. Ich setzte mich hinter das Steuer, und fühlte den rauhen Sitzbezug unter meinem blanken Po. Ich war nackt unter meinem Kleidchen und mir behagte die Situation überhaupt nicht. Ein Gefühl der Beklemmung stieg in mir hoch, als ich mich seinem Haus näherte das ca. 30 km von dem Ort entfernt war in dem ich wohnte. Ich ärgerte mich über meine Angst. Ich habe doch genau gewusst worauf ich mich mit ihm eingelassen habe. Schließlich war ich diejenige die in einer Anzeige um Erziehung gebeten hat, schließlich war ich diejenige die nach einigen Telefonaten und Treffs an neutralen Orten entschieden hatte, das ich soweit war und ihm genug Vertrauen konnte um mich nun voll und ganz auf ihn einzulassen. Ich hatte mir die ganze Suppe selber eingebrockt, jetzt muß ich sie auch wieder auslöffeln. Vor seinem Haus angekommen, stoppte ich den Wagen und blickte schweigend auf die beleuchteten Fenster des Hauses. Ich war noch nie zuvor hier gewesen, es war sehr still, denn es stand weit und breit kein anderes Haus, und die Straße befand sich etwa 250 m hinter mir, hinter den dichten Bäumen. Ich stieg aus, die Kälte schlug mir hart entgegen, ich huschte schnell zur Tür und schon vor Kälte zitternd klingelte ich. Er öffnete mir die Tür, er stand vor mir, groß, schlank, mit seinen dunklen, durchdringenden aber trotzdem sanften Augen. Er nahm meine Hand und zog mich in den Hausgang, ich selber war unfähig auch nur einen Schritt zu tun. Er sah gut aus,
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er trug einen dunklen Anzug, dazu ein dunkelgraues Hemd. Ich öffnete gerade den Mund um ihn zu begrüßen, als er mir mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. Mir blieb einen Moment lang die Luft weg, nicht weil der Schag zu fest war, sondern eher aus Empörung. Ich wollte gerade meiner Wut Luft machen, als ich die nächste Ohrfeige bekam. „Du bist 2 Minuten zu spät und du redest ab sofort nur noch wenn du von mir dazu aufgefordert wirst!“ warf er mir entgegen. Er schob mich in sein Wohnzimmer wo ich ein schönes, in dunklem Leder gehaltenes Sofa vorfand, der Raum war sehr gemütlich eingerichtet, der Boden war mit einem dicken we ichen Teppich ausgelegt. Vor dem Sofa stand ein runder Hocker und er befahl mir darauf Platz zu nehmen. Ich setzte mich und schlug die Beine übereinander, da mein kurzer Rock mein Scham so gut wie gar nicht verdeckte. „Öffne deine Beine “, sagte er in ruhigem Ton zu mir „und zieh dein Kleid aus, ich will sehen ob du meine Anweisungen befolgt hast“. Ich zog mir das Kleid über den Kopf und öffnete meine Beine, gewährte ihm damit Einblick in meinen rasierten Schambereich. Er setzte sich direkt vor mich auf das Sofa und betrachtete mich eingehend. Ich senkte die Augen, denn ich fühlte mich zutiefst beschämt. Ich wollte am liebsten weg laufen, so unangenehm waren seine forschenden Blicke für mich. Gerade als ich aufstehen wollte um dem Ganzen ein Ende zu machen, stand er auf, ging um mich herum und legte mir an jedes Handgelenk eine Ledermanschette an, die er dann mit einem Karabinerhaken hinter meinem Rücken verband. „Ich kann nicht“ flehte ich „lass mich gehen“. Er setzte sich wieder vor mich, schaute mich mit seinen wunderschönen braunen Augen an und sagte: „ Du weißt worauf du dich eingelassen hast, die einzige Art das zu beenden wäre das ausgemachte Codewort, wenn du das sagst, hören wir sofort auf.“ „Aber.“ und schon wieder hatte ich eine saftige Ohrfeige bekommen, ich durfte ja
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nicht sprechen. Ich rang mit mir selbst…. aber das Codewort wollte ich doch nicht sagen. Er legte meinen Oberkörper nach hinten, mein Kopf hin über den Hockerrand hinaus und die Stellung war ziemlich unbequem… dann spürte ich wie seine Hand über meine Scham glitt und sich ein Finger in mein tiefstes innerstes schob. „Du bist ja schon feucht“ hörte ich ihn sagen „na dann wollen wir deine Höhle auch mal ausfüllen“. Ich merkte wie sich ein we iterer Finger in mich hineinschob, gleich darauf folgte der dritte. Ich wand mich unter seiner Hand, denn es tat weh, doch er hielt mich mit der anderen Hand, fest auf den Hocker gepresst. Schließlich hatte ich vier seiner Finger in mir, und ich hatte das Gefühl zu zerreißen. Ich versuchte mich von seiner Hand zu schieben, ich stemmte meine Füße in den Boden um davonzukommen, aber nichts half… schließlich zog er seine Finger wieder aus mir heraus. „Sehr schön, wir werden das im Laufe der Zeit soweit ausdehnen das ich bequem meine ganze Hand in dir versenken kann, aber soweit sind wir im Mome nt noch nicht, jetzt werde ich mir mal dein Hintertürchen ansehen. Los dreh dich um.“ Ich zögerte, doch nachdem ich einen Blick in seinen mittlerweile kalten Augen geworfen hatte, drehte ich mich um. Meine nackten Brüste berührten das Leder, und ich merkte das ich geschwitzt haben muß, denn das Leder war feucht. Jetzt hatte ich wirklich Angst, noch niemandem hatte ich Eintritt in diese Pforte gewährt, denn ich hatte furchtbare Angst davor wie weh das tun könnte. Ich kniff meine Hinterbacken so fest zusammen wie es ging. „So, du willst nicht“, fragte er höhnisch, na dann versuchen wir es erstmal auf andere Weise. Und gleich darauf hörte ich ein zischendes Geräusch und die Gerte traf mich unvorbereitet und hart auf meinen Po. Ich schrie laut auf vor Schmerz, doch gleich darauf folgte der zweite Hieb. Mein Oberkörper bäumte sich auf, doch mit der einen Hand presste er mich zurück auf den Hocker, er schlug
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zu, immer und immer wieder, die Tränen flossen in Strömen, ich konnte sie nicht zurückhalten. Dann endlich hörte er auf. Er setzte sich auf meinen Rücken, damit ich nicht wieder auf die Idee kam mich aufzurichten und strich über meinen runden, jetzt rot verstriemten Po. „So, jetzt werden wir mal schauen, ob ich nicht doch noch Zugang zu deinem Hintereingang bekomme.“ Daraufhin zog er meine Pobacken auseinander und schob mir einen Finger brutal hinein. Ich schluchzte auf vor Schmerz, ich war das ja überhaupt nicht gewohnt. Langsam zog er den Finger wieder raus, um ihn gleich darauf wieder brutal in mir zu versenken, ich schluchzte bei jedem mal. Doch langsam wurde es besser, meine Muskeln lockerten sich und der Zugang wurde ihm leichter gemacht. „Na also, es geht doch, allerdings werde ich mich jetzt nachher diesen Eingangs bedienen und es wird dir wahrscheinlich sehr weh tun, aber ich mag das nunmal und ich will heute nicht darauf verzichten. Bleib jetzt liegen, ich bin gleich zurück.“ Er stand auf und wollte gerade aus dem Raum verschwinden, als er mich überlegend ansah, dann nahm er eine Kerze vom Tisch, zündete sie an und klemmte sie mir aufrecht zwischen die Pobacken. „Wenn du dich bewegst, fällt die Kerze herunter und dann brennt das ganze Haus, das willst du doch nicht, oder?!?“ „Nein, flüsterte ich“, worauf er den Raum verließ. So lag ich nun da, die Kerze steckte in meinem Po und bald merkte ich wie das heiße Wachs an ihr herunterfloß und meine Haut ganz warm wurde. Ich machte eine kleine Bewegung, da schwappte ein ganzer Schwall heißen Wachs über den Rand und verteilte sich über meinen Po. Ich schrie auf und versuchte den Kopf zu drehen um zu sehen ob die Kerze noch gerade stand, doch damit verursachte ich mir nur noch weitere Schmerzen, denn das Wachs floß wieder über den Rand, und tropfte auf meinen Po…
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Ich war so damit beschäftigt die Kerze ruhig zu halten und den Schmerz zu unterdrücken, das ich gar nicht bemerkte wie er hineingekommen war und sich hinter mich gesetzt hatte… Plötzlich zog er die Kerze aus meinem Po und ließ das heiße Wachs auf meine Wirbelsäule tropfen. Ich warf den Kopf in den Nacken und machte eine Satz, so das ich zu Boden fiel. Er drehte mich um, übergoß meine Brüste, meine Bauch, sogar meinen Schamhügel mit dem heißen Wachs, mein Stöhnen nahm kein Ende, ich wand mich unter den heißen Tropfen, doch jeder traf mich unerbitterlich. Als er aufgehört hatte, kam ich nur langsam wieder zu Atem, mein Gesicht war tränenverschmiert. Er hob meinen Kopf hoch und legte ihn auf das Sofa, dann kniete er sich über mich und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. „Los, leck ihn!“ befahl er mir und sofort begann ich ihn zu bearbeiten. Meine Lippen umschlossen seinen Schwanz, schoben sich bis zur Wurzel und zogen sich wieder zurück. Meine Zunge umkreiste, stupste und saugte an ihm. Ich merkte wie er in meinem Mund immer größer und härter wurde. Und langsam wuchs in mir die Hoffnung er würde jetzt gleich kommen und dann wäre alles vorbei. Doch er tat mir nicht den Gefallen. Plötzlich zog er sich zurück, warf mich bäuchlings wieder über den Hocker und rammte mir seinen riesigen Schwanz in den Hintern. Mein gellender Schrei ertönte laut durch das Haus. Er stieß immer und immer wieder zu, die Tränen rannen über mein Gesicht, aber dann merkte ich wie mich selber heiße Wellen durchzogen, mein Körper schien nicht mehr mir zu gehorchen. Je härter er zustieß, desto befreiter wurde meine Stöhnen, die heißen Wellen wurden immer heftiger. Meine Muskeln zogen sich ruckartig zusammen um sich dann gleich wieder zu entspannen. Schließlich entleerte er seine Flüssigkeit in mich und brach über mir zusammen. Er lag auf mir und flüsterte mir leise ins Ohr:“ Das war erst der Anfang!“ Ende
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Die Königin von Sada von Ansvar (© 2000)
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Es war einmal eine Königin, die herrschte mit eiserner Hand über ein Reich, genannt Sada. Ihre Untertanen lebten in totaler Versklavung. Niemand durfte sich dem Willen der Königin widersetzen, und nach den vielen Jahren ihrer Herrschaft wagte auch kaum jemand noch zu widersprechen. Auf kleinste Ve rgehen folgten härteste Strafen, durchgesetzt von ihrer Armee. Das Reich von Sada war mit allen Schätzen der Natur reichlich gesegnet. Es gab klare Flüsse, weitreichende Wälder, große Seen und hohe Berge. Alle Pflanzen und Tiere gediehen hier prächtig. Für die Bewohner hätte es das Paradies sein können, jedoch litten alle an Hunger, da ihnen die Königin nur das Nötigste zum Leben ließ. Einen Monat des Jahres mußte jeder Untertan im Schloß verbringen, um sich den Erziehungsmaßnahmen der Herrin über Sada zu unterwerfen. Waren die ve rhängten Strafen der Vertreter der Königin schon schlimm genug, so war der Aufenthalt im Schloß die Hölle. Nun wird mancher sich fragen, warum die Untertanen nicht flohen. Dies war einfach unmöglich, da das gesamte Königreich von umfangreichen Befestigungsanlagen umgeben war, von allen nur als „die Mauer“ bezeichnet. Diese Anlagen wurden zusätzlich noch von einer Spezialeinheit ihrer Soldaten bewacht, die auch für die Palastwache zuständig war. Diese Einheit bestand aus Seelenverwandten der Königin, denen es ebenso Spaß machte, andere zu quälen. Diese Gruppe, „Sados“ genannt, wartete an der Grenze nur auf neue Opfer. Nach außen gab es nichts zu beschützen, denn Gerüchte über die schreckliche Königin von Sada hatten sich in allen Nachbarreichen verbreitet, sodaß niemand ihr einen Besuch abstatten wollte. So lebten alle Bewohner von Sada abgeschlossen von der restlichen Welt, den Gelüsten ihrer Herrin hilflos ausgeliefert. Eines Tages jedoch, fand sich ein Gast an der Grenze ein. Es handelte sich um einen Prinzen aus einem weit entfernten Königreich. Diesen hatten seine Eltern für ein Jahr in die Welt
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geschickt, um zu lernen für sich selbst zu sorgen. Er war ihr einziges Kind, deshalb hatten sie ihm bisher jeden Wunsch erfüllt. Jetzt mußten sie einsehen, daß er eitel, faul und absolut regierungsunfähig war. So hatten sie sich zu diesem Schritt entschlossen, in der Hoffnung, daß er auf seiner Reise praktische Erfahrungen in allen Lebenslagen sammeln und etwas demütiger werden würde. Bisher hatte sich der Prinz auf seiner Reise jedoch nur seinen Vergnügungen hingegeben. Als er stolz und eitel auf die Grenze von Sada zugeritten kam, erkannten die Sados, daß sie ein neues Spielzeug für ihre Herrin vor sich hatten. Schon lange suchte sie nach einer Herausforderung, denn der Willen ihrer Untertanen war schon gebrochen. So begrüßten sie ihn freundlich und brachten ihn sogleich zum Schloß. Der Prinz wunderte sich etwas über dessen Gestaltung, es war eher eine Festung. Ganz aus schwarzem Stein gebaut, lag sie auf einem Berg, hoch über dem Land. Auch im Inneren war es sehr düster, keine Spur von dem Prunk, den er aus seinem Elternhaus kannte. Die Räume wurden durch Fackeln erhellt, da es keine Fenster gab. Eigentlich hatte der Prinz geplant, hier einige lustige Tage zu verbringen und sich ganz den Vergnügungen hinzugeben. Als Prinz erwartete er natürlich, daß man ihn hier gebührend empfangen und bewirten würde. Als er jetzt in Begleitung der Palastwache durch die düsteren Gänge schritt, kamen ihm doch leise Zweifel, ob er hier seinen Spaß haben würde. Da waren sie auch schon an einer großen Tür angekommen, die in den Thronsaal führte. Er wurde eingelassen, dann starrte er erst einmal sprachlos auf die Gestalt, die alle Augen auf sich ziehen mußte. Am anderen Ende des Saales befand sich ein Podest, auf dem sich ein hoher Thron erhob, welcher von schwarzer Grundfarbe war und mit Flammenmustern versehen war. Darauf saß eine atemberaubende Frau. Sie war groß, schlank, hatte lange schwarze Haare. Sie trug ein langes enges Kleid und eine Krone, die mit spitzen Eisenstäben
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verziert war. Ihre Füße ruhten auf dem Rücken eines Mannes, der unterhalb des Thrones kniete. Die Spitzen ihrer Absätze bohrten sich tief in die Haut des Mannes. Sein nackter Körper war mit Striemen übersät. Die dunklen Augen der Königin blitzten den Neuankömmling an. Irgendwann fand der Prinz auch wieder in die Wirklichkeit zurück und wollte auf die Königin zugehen. Die Palastwache hielt ihn jedoch zurück. Ihm wurde mitgeteilt, daß er sich dem Thron der Herrscherin nur kriechend nähern dürfe. Der Prinz lachte laut auf, wegen dieser absurden Forderung, die man an ihn, einen Adligen, zu richten wagte. Er riß sich los und stürmte auf den Thron zu. Ein scharfer Befehl ließ ihn kurz davor innehalten. Die Königin schrie ihn an, was er sich erlauben würde, sich ihr so ungebührlich zu nähern. Ehe er zu einer Erklärung ansetzen konnte, hatte sie ihrer Wache schon eine Wink gegeben. Der Prinz wurde gefasst und aus dem Saal gezerrt. Man schleppte ihn viele Treppen hinunter, wobei er sich heftig zeternd wehrte. Dies half jedoch alles nichts, die Wachen waren viel stärker. Irgendwann gelangten sie in einen Raum, welcher bis auf eine Säule in der Mitte leer war. Der Prinz wurde seiner Kleider entledigt und dann an die Säule gebunden. Was dann folgte, ließ den Prinzen zuerst in seinem Gezeter verstummen, woraufhin er kurz darauf anfing, wie am Spieß zu brüllen. Einer der Wächter hatte eine Peitsche zur Hand genommen und begonnen, den Prinzen am gesamten Körper auszupeitschen. Der Prinz brüllte und zappelte, aber der Wächter kannte keine Gnade. Ruhig und gelassen setzte er seine Tätigkeit fort. Irgendwann war der Prinz zu erschöpft, um sich noch zu wehren. Er bekam nur noch am Rande mit, daß er losgebunden und in einen anderen Raum gezerrt wurde. Dann versank er in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Nach langer Zeit kam er langsam wieder zu Bewußtsein. Zunächst wußte er nicht, wo er sich befand. Als er sich dann be-
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wegte und bemerkte, daß jedes Glied seines Körpers schmerzte, erinnerte er sich wieder an die Vorgänge. Als seine Gedanken wieder einigermaßen klar waren, musterte er seine Umgebung. Er lag auf einer alten Strohmatte in einer Kerkerzelle. Die Wände bestanden aus grob behauenem Stein, kein Fenster und Eisengitter als Tür. Sonst gab es keine Einrichtung. Als der Prinz mit seiner Musterung fertig war, begann er wieder zu schreien. Man konnte ihn doch nicht hier festhalten. Schließlich war er ein Prinz! Zuerst machte sich niemand die Mühe, seine Rufe oder sein Rütteln am Zellengitter zu beachten. Als seine Stimme schon ganz heiser klang, hörte er Schritte. Bevor er überhaupt seine Forderungen vorbringen konnte, landete ein Schwall eiskalten Wassers auf ihm. Die Person entfernte sich sofort wieder. Der Prinz war erschüttert. Noch nie hatte sich jemand erlaubt, auch nur annähernd so mit ihm umzugehen. Seine Rückseite war von der Auspeitschung total zerschunden, nach dem Wasserguß war ihm kalt und er hatte Hunger. Jetzt war er ratlos, was zu tun sei. Seine Proteste hatten ihm nichts eingebracht. Warum überhaupt dieser Empfang? Behandelte man hier so königliche Gäste? Plötzlich bemerkte er in der gegenüberliegenden Zelle eine Bewegung. Ein Mann trat an das Gitter. Er sah müde und deprimiert aus. Sein Alter war schwer zu schätzen, wahrscheinlich war er durch Kummer vorzeitig gealtert. „Hallo“, kam es kläglich von seiner Seite. Der Prinz grüßte ebenfalls, erklärte aber sogleich noch, daß er mit „Hoheit“ angesprochen werden wolle, da er ein Prinz sei. Er sei zwar zur Zeit ebenfalls inhaftiert, nur müsse es sich um einen fatalen Irrtum handeln. Sein Gegenüber lachte nur mitleidig. Dann begann er zu erzählen: „Mein Name ist König Thomas. Eigentlich bin ich der Herrscher über dieses Reich. Vor vielen Jahren lernte ich eine wunderschöne Frau kennen. Sofort ve rliebte ich mich in sie. Sie stammte zwar aus einfachen Ve rhält-
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nissen, aber das war mir egal. Ich wollte sie unbedingt zur Königin von Sada machen. Damals war diese Frau ein zauberhaftes Geschöpf. Alles hätte so schön sein können. Aber die Macht, die sie als Königin hatte, verdarb ihren Charakter. Sie wurde böswillig, launisch und herrschsüchtig. Schon bald kommandierte sie alle herum, wollte von den Untertanen immer mehr Abgaben und führte grausame Strafen für alle Ve rgehen ein. Aber ich war blind vor Liebe, wollte die Veränderungen nicht wahrhaben. Als ich endlich doch einschreiten wollte, war es schon zu spät. Sie hatte eine Anzahl von Männern um sich geschart, denen es Lust bereitete, andere zu quälen und leiden zu sehen. Mit deren Hilfe errichtete sie ihre grausame Diktatur. Mich betrachtete sie fortan als ihr en Ehesklaven, und ich hatte besonders unter ihren Launen zu leiden. Sie zwang mich, alle Macht an sie zu übertragen. Seither lebe ich in diesem Zustand. Ich habe resigniert, nehme ihre Demütigungen und Bestrafungen hin. Ich bin jetzt seit zwei Wochen im Kerker, weil sie der Meinung war, ich hätte ihr zur Begrüßung nicht leidenschaftlich genug die Füße geküsst. Hier unten habe ich wenigstens Ruhe vor ihr, schlimm sind nur die täglichen Auspeitschungen durch die Sados.“ Mit einem Seufzer schloß er seine Erklärungen. Der Prinz war bestürzt und fassungslos. Im ersten Moment wollte er dem König nicht glauben, aber dieser hatte alles ganz ruhig und gelassen erklärt. Er überlegte ein wenig, dann fragte er nach Fluchtmöglichkeiten. Der König erklärte ihm, daß sich der Kerker im Inneren des Berges befände, auf dem die Festung erbaut war. Somit war an Flucht nicht zu denken. Bestechung brauchte er bei den Sados auch nicht in Erwägung zu ziehen. Er fragte nach anderen Personen, die vielleicht Zugang zum Keller hätten. König Thomas berichtete ihm von einer jungen Frau, die immer das Essen brachte. Sie mußte den von der Königin angeordneten Monat im Schloß verbringen. Ihr stün-
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den keine Hilfsmöglichkeiten zur Verfügung, da sie sehr streng bewacht werde. Der König erzählte noch etwas mehr über die Frau. Er hatte sich in sie verliebt und wünschte nichts sehnlicher, als mit ihr zusammen zu sein. Er erklärte dem Prinzen, daß ihnen nicht anderes übrig blieb, als zu warten, bis die Königin sie wieder zu sich bestellte. Das könnte schon heute der Fall sein, oder erst in einigen Tagen oder Wochen. Der Prinz sollte sich ruhig verhalten und alles über sich ergehen lassen. Sich seiner hoffnungslosen Lage nur allzu bewußt, warf sich der Prinz frustriert wieder auf die Strohmatte. Die Erläuterungen des Königs hatten ihn entkräftet, sodaß er bald wieder einschlief. Viele Stunden später wurde er durch Schritte geweckt, die sich seiner Zelle näherten. Zwei der Sados waren erschienen, um ihn zu seiner täglichen Auspeitschung abzuholen. Seine Hände wurden über dem Kopf mit Ketten befestigt. Die Füße befestigte man weit gespreizt am Boden. So gesichert teilte man ihm mit, daß er aufgrund seiner Proteste von heute Morgen gleich beidseitig ausgepeitscht würde. Da der Prinz wieder anfing zu protestieren und zu schreien, wurde er heute auch noch geknebelt. Einer der Sados nahm vor ihm Aufstellung, der andere platzierte sich hinter ihm. Beide begannen nun, sich abwechselnd, in gleichmäßigem Rhythmus seinen Körper mit den Striemen der neunschwänzigen Peitsche zu übersäen. Der Prinz stöhnte und keuchte in den Knebel, sollte das denn nie ein Ende nehmen? Irgendwann verlor er das Bewußtsein. Als er erwachte, fand er etwas Brot und Wasser vor. So konnte er sich stärken. Der König leistete ihm wieder Gesellschaft und berichtete, daß er der jungen Frau seine Liebe gestanden hätte und diese erwidert würde. Nun wünschte er sich noch sehnlicher, endlich von der Königin freizukommen. Nach vielen Tagen und vielen Qualen wurde er schließlich erneut der Königin vorgeführt. Der König hatte ihn gründlich instruiert, daß er sich ihr nur kriechend nähern dürfe, auf ihr
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Handzeichen hin ihre Füße küssen müsse und sie keinesfalls anstarren dürfe. Da der Prinz keinesfalls wieder in den Kerker wollte, hielt er sich ganz genau an die Anweisungen. Die Königin lächelte zufrieden. Es war doch schön, die Verwandlung des Prinzen von einem hochmütigen Mann in einen unterwü rfigen Sklaven zu sehen. Allerdings war die Herausforderung nicht so groß gewesen, wie sie sich erhofft hatte. Sie war eben nur von Schwächlingen umgeben. Sie sehnte sich nach einem starken Mann, dessen Willen sie nicht so leicht brechen konnte. Eines Tages kam sie auf die Idee, ein Fest zu veranstalten. Dazu wollte sie den schwarzen Lord einladen. Dies war der einzige Herrscher, mit dem sie befreundet war. Auch er beherrschte hart und streng seine Untertanen. Bisher kannte sie ihn noch nicht persönlich. Sicher langweilte auch er sich manchmal, da es ihm an echten Herausforderungen fehlte. Vielleicht könnte sie sich mit ihm vergnügen. Ihre schwächlichen Untertanen kamen dafür nicht in Frage. Die Sados waren ihr schon wesentlich lieber, aber eben nicht standesgemäß. Also sandte sie einen Boten in das Reich des schwarzen Lords, der ihre Einladung überbringen sollte. Sie s elbst kümmerte sich um die Vorbereitungen für das Fest. Nur das Beste war gut genug für die Bewirtung des Gastes. Erlesene Speisen und Getränke wurden vorbereitet, und überall im Land wurde nach den hübschesten jungen Männern und Frauen gesucht, die für jegliche Art von Vergnügungen bereitstehen sollten. Schließlich war der große Tag gekommen. Mit Spannung erwartete die Königin das Eintreffen des schwarzen Lords. Der Anblick, den er bot, übertraf alle ihre Erwartungen. Er war groß, muskulös und strahlte in seiner ganzen Haltung Kraft aus. Sein Gesicht wirkte streng, seine dunklen Augen funkelten. Diesen Mann würde sie niemals beherrschen können. Er mußte einen eisernen Willen haben. Seine ganze Haltung drückte Entschlossenheit aus. Sie begrüßten sich freundschaft-
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lich, wobei die Königin ungewohnt zurückhaltend war. Dieser Mann verunsicherte sie durch seine Ausstrahlung. Beide begaben sich nun zur Tafel, wo sie ausgiebig ein festliches Dinner genossen. Der König und der Prinz mußten die beiden bedienen. Anschließend kamen auch die körperlichen Genüsse nicht zu kurz. Bald uferte das Fest in eine Orgie aus, erst spät in der Nacht gingen alle erschöpft zu Bett. Die Königin konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Der schwarze Lord faszinierte sie. Sie hatte nicht das Gefühl, ihn beherrschen zu wollen. Schon eher wollte sie sich seinem Willen fügen. In seiner Art lag soviel Kraft und Sicherheit, daß er sie geradezu magisch in seinen Bann gezogen hatte. Am nächsten Morgen saßen sie allein beim Frühstück und unterhielten sich über Regierungsangelegenheiten. Der schwarze Lord berichtete von tiefgreifenden Veränderungen, die er in seinem Land vorgenommen hatte. Er erzählte, daß es ihn irgendwann maßlos gelangweilt hatte, Menschen durch körperlichen Zwang gefügig zu machen. Viel mehr reizte es seinen Geist, seine Untertanen dazu zu bringen, sich ihm freiwillig zu unterwerfen. So hatte er die grausamen Strafen abgeschafft, er billigte seinen Untertanen genug Mittel für ihren Lebensunterhalt zu und stellte ihnen frei, in andere Länder zu reisen. Er herrschte weiterhin streng und bestrafte alle, die gegen die Gesetze verstießen. Da aber die ungerechtfertigten Strafen ausblieben, waren die Menschen nun viel zufriedener. Sie zollten ihm Respekt und erkannten seine Autorität freiwillig an. Auch für seine ehemalige Armee hatte er eine Lösung gefunden. Viele seiner Soldaten wollten nicht völlig darauf verzichten, andere zu quälen, da ihnen dies einen Lustgewinn bereitete. Der schwarze Lord hatte herausgefunden, daß es Menschen gab, die wundervoll zu seinen Soldaten paßten. Sie liebten den Schmerz, der für sie eine Steigerung der Lust brachte. Er erließ ein Gesetz, wonach all diese Leute, die er „Masos“ nannte, an der rechten Hand einen Ring tragen sollten. Dieser silberne
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Reif hatte vorn noch einen kleineren Ring aufgesetzt. Somit konnte man sofort erkennen, ob man einen Maso vor sich hatte. Die Sados trugen einen gleichen Ring an der linken Hand. Die Königin hatte dem Bericht des Lords fasziniert zugehört. Im Verlauf dieses Morgens war ihr klar geworden, daß sich ihr Leben ändern würde. Sie wollte nur noch mit dem schwarzen Lord zusammensein, sich ihm hingeben. All ihre Macht und ihre Sklaven bedeuteten ihr nichts mehr. Sie wollte Kraft aus seiner Stärke schöpfen. Also beschloß sie, ihm ihre Gefühle mitzuteilen. Er hörte ihr ruhig und aufmerksam zu. Als sie geendet hatte, dachte er einen Moment nach. Schließlich gab er ihr mit einem Nicken zu verstehen, daß er bereit war, ihre Unterwerfung zu akzeptieren. Auch er war fasziniert von der Persönlichkeit der Königin. Er wußte, daß es nicht leicht werden würde, ihre völlige Hingabe zu erreichen. Aber das war die Herausforderung, auf die er sein Leben lang gewartet hatte. Sogleich rief die Königin alle ihre Sados zu sich. Sie berichtete ihnen von den Masos. Auch ihre Soldaten bekamen den Ring und die Erlaubnis in die Welt zu ziehen, um nach den Masos zu suchen. Vorerst hatte sie noch einen letzten Auftrag. Die Sados sollten die Mauer einreißen. Dann rief sie den König zu sich. Sie übertrug alle Macht an ihn zurück, da sie den schwarzen Lord in sein Reich begleiten würde. Der König war bei allen beliebt gewesen, sodaß die Untertanen gern im Land bleiben würden. Der König war überglücklich, daß er jetzt auch mit der Frau zusammenleben konnte, die im Kerker sein einziger Trost gewesen war. In Windeseile verbreiteten sich die guten Neuigkeiten im Reich. „Die Mauer ist weg!“, hörte man von allen Seiten. Die Menschen jubelten und feierten und besuchten die Freunde in den Nachbarreichen, die sie so lange nicht sehen konnten. Auch der Prinz kehrte nach Hause zurück. Er hatte gelernt, daß man ganz schnell ganz unten sein kann. Er hatte viele Demüti-
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gungen erfahren, jetzt blickte er nicht mehr so stolz auf andere herab. Später würde er seinem Volk ein guter König sein. Die Königin begleitete den schwarzen Lord in sein Reich, wo sie als glückliche Sklavin ihres Herrn lebte. Die Sados begaben sich auf die Suche nach den Masos. Einige mußten sehr lange suchen, um den richtigen Partner zu finden. Meist gelang es ihnen jedoch. Die Tradition des Ringes setzte sich fort. Zwar trugen ihn nicht alle, aber auch heute noch kann man manchmal jemanden damit sehen. Sie lieben noch immer düstere Räume und dunkle Kleidung. Aber auch bei Tageslicht kann man sie finden. Also schau doch mal deinen Mitme nschen auf die Hände. Ende
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Mathematik und Phantasie von Rene (© 2000)
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Eine sehr attraktive verspäte Schülerin war sie. Mit der prallen Geilheit, die ihre kurze Uniform, unter der sie beim Unterricht nur Strümpfe tragen durfte, aufs allerbeste betonte, vermischten sich bizarre Sehnsüchte und der Wille ihres Privatdozenten. Gerade in Mathematik hatte sie sich diszipliniert seinen Befehlen unterzuordnen. Dies war seine Obsession. In seiner Pädagogik spürte sie Macht und Erfüllung. Gewaltig wurde sie von integralen Formeln und dominanten Parallelen, die sich beharrlich und streng im Unendlichen treffen, fasziniert, aber gleichzeitig abgestoßen, denn im Grunde haßte sie Mathematik. Sie war eher musisch interessiert. Ihre Vorlieben zählten bei der Ausbildung aber nicht. Es war die Anziehung seiner Autorität, die Magie besaß. Er hätte ihr auch anerziehen können, daß man das Brot mit einer Gabel schmiert, und sie hätte es zeit ihres Lebens so gemacht. Und das im Alter von fast 44 Jahren, Personalchefin einer großen Firma, bei der die prallen Schenkel und die massigen Brüste unter dem kurzen Schulkleidchen in Erwartung des kommenden Glücks zitterten. Im Unterricht war sie abhängige Schülerin, die ihre Hausarbeiten zu machen hatte, der man unter den Rock und an die Brust fassen durfte, wenn einem danach war. Das Lineal war nicht nur zum Zeichnen der Linien an der Tafel gedacht, es zauberte ebenso bunte Fresken auf das Gesäß. Möglicherweise auch Kompositionen, die einem Kandinsky zur Ehre gereicht hätten, mit Schwerpunkt und Kontrapunkt, teils pastos gespachtelt teils zart aquarelliert – je nach Lust und Laune des Dozenten. Mit gespreizten Beinen dastehend, den Rock mußte sie dabei anheben, wurden ihr Formeln erklärt. Mit Nachdruck bohrte sich der Finger ihres Herrn als Betonung in ihre Möse und wühlte aufreizend in dieser saftigen Frucht. Er verbot ihr dabei jegliche Form der Regung. Bei Nichtbeachtung der Vorschrift
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hatte sie die Konsequenzen zu tragen, die seine Hand lustvoll auf ihre kehrseitige Klaviatur hämmerte. Oft hielt eine Faust die Schülerin straff gebeugt. Der Rock war ihr dabei über den Kopf gezogen und er weidete sich am Anblick ihres Arsches. Natürlich ließ er es nicht zu, daß ihre Beine dabei aneinander gepreßt waren. Das Dreieck mußte weitschenklig sein und ihm Gelegenheit geben, das Ziel seiner Begierde voll in Augenschein nehmen zu können und darin einzutauchen. Genüßlich rieb seine Hand ihre Lippen. Er prüfte Hingabe und Bereitschaft. Das Ergebnis dieser Kontrolle leckte sie begierig von seinen Fingern, wie er es forderte. In Prüfungssituationen war die Schülerin grundsätzlich bis auf die schwarzen Strümpfe nackt. Sie sollte keine Gelegenheit haben, etwa irgendwo einen Zettel zu verstecken, vo n dem sie ablesen könnte. Wenn der Dozent besonders gut gelaunt war, fixierte er sie mittels einer Kette und Handschellen, sie war somit wieder gebeugt, an der Tafelkonstruktion, und stellte ihr seine Fragen. Sehr oft war die Antwort ein Stöhnen, gefolgt von einem Aufschrei. Sie sehnte sich nach der Korrektur und er gab ihr Disziplin, die sehr schmerzhaft war. Der Stock in der Hand des Lehrers, ihr Ausgeliefertsein als Sklavin seiner Autorität erfüllte sie mit Lust. Es kam auch vor, daß er ihr befahl, sich vor ihm zu befriedigen. Dies war die Vorbereitung für ihre Hausaufgaben. Er befahl ihr nämlich des öfteren, ihn abends anzurufen. Dabei hatte sie nackt vor dem Telefon zu knieen und zu masturbieren, während er die Ergebnisse ihrer Studien überprüfte. Er sagte ihr dabei auch in einer extrem obszönen Weise, was sie doch für ein geiles Stück sei, und daß ihre Titten, ihr Arsch und ihr Bauch so gut im Fleisch stünden, wie bei einer gut ausgeprägten Stute. Sie sei so verdorben und lüstern und warte nur auf das Anlegen des Geschirrs und den Ausritt. In der Tat legte die vornehme Dame mit dem Kostüm ihre Autorität ab, und wurde zur läufigen Schülerin, der der Sabber in Erwartung der Schulstunde
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über die Schenkel lief. Wie es die Materie erforderte hatte sie der exakten Geometrie und Analysis in der Lust zu entsprechen. Ihr Lehrer forderte die Befriedigung seiner Lust, die er mittels ausgeklügelter Formeln, Prüfungen und Bestrafungen in die Tat umsetzte. Schier endlose Reihungen von bizarr analytischen Dogmen bohrten sich wie ein Stachel in Hirn und Fleisch der Delinquentin. Sie waren durchsetzt mit exotisch-pädagogischen Handlungen. Schwitzend und stöhnend krümmte sie sich unter dem Lineal, der Gerte und den Händen, willig und gierig diesen strengen Honig erwartend, den sie als Sklavin brauchte und der ihre Lenden brennen machte. In Glückssituationen bohrten sich kalte Finger und anderes in Arsch und Möse gleichzeitig. Sie kaute ergeben an der Leine, die sie nach unten zwang. Immer wieder folgte in Abständen das Stakkato der Schlaginstrumente, das ihr peinigend die Unterwerfung unter ihren Herrn veranschaulichte. Kurvendiskussionen bebilderte er durch Kneten ihres prallen Gehänges, zwirbelte mit Biß die Brustwarzen und setzte Klammern, wie bei einer geometrischen Forme l, die schmerzhaft an ihr nagten. Möglicherweise legte er ihr auch die Gerte in den Mund, die ihr Glückseligkeit versprach. Die Schülerin schmeckte ihre Freiheit und ihren Stolz, die nach Demut rochen. Ein delikater Pudding, aus Salzteig geschaffen gebiert er Schmerzen, schenkt aber die süße Lust mittels der Illusion in seiner geilen Vollendung. Im Sommer, am Meer, wollte er, so wurde ihr gesagt, sie öffentlichlich als Schülerin präsentieren. Mit langen Zöpfen und dem Halsband hatte sie das Erlernte in den Sand und nicht auf die Tafel zu schreiben. Nackt und hilflos wäre sie den Blicken der Strandläufer ausgeliefert, während er sie an der kurzen Leine hielt. Erwartungsvoll würde sie vor ihm, auf allen Vi eren, den Arsch herausgedrückt knien, im grobkörnigen Sand zwischen all den Muscheln und ekligen Quallen, ihre falschen
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Lösungen präsentieren, wohl wissend, daß der Stock sie korrigieren würde. Der Wind würde ihre heißen Lenden kühlen und ihr Verlangen nach noch mehr Wissen über das Meer tragen. Ende
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Meine Friseurin von Uwe J. (© 2000)
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Mag sein – es gibt diese Situationen, wo ich ganz für mich allein feststelle, mit meinem sexuellen Leben nicht zufrieden zu sein. Aber deshalb betrübt sein? Deshalb versuchen, etwas zu ändern? Woher denn! Ich weiß doch nicht einmal, was sich ändern sollte, in welche Richtung mein Verlangen geht….Und mit wem sollte ich darüber reden? Das versteht doch keiner! Es ist kurios, am nächsten bin ich solch einem Gespräch beim Friseur, ja – beim Friseur. Nicht, dass ich meiner Friseurin gegenüber irgendwelche intimen Gedanken äußere (die ich ja selbst nicht definieren kann), nein, kaum ein Mensch ist mir fremder als diese Friseurin, die ich erst seit ein paar Monaten an meinen Kopf ranlasse, diese junge Person mit rundlichem Kopf, langem schwarzen Haar, die scheinbar nur einen Rock besitzt, viel zu lang ist er für ihre sicherlich tollen langen Beine – dieser rote , anliegende Lederrock. Nein, ihr würde ich mein Herz nie ausschütten, dieser kalten, manchmal abweisenden Schönheit, die nicht eine Minute einen Zweifel aufkommen lässt, dass sie in einer ganz anderen Liga spielt als dieses 31jährige, also mindestens 5 Jahre ältere, dickliche Etwas, zu dem sie sich gerade noch ablässt, um ihm für viel Geld im exklusivsten Salon der Stadt die Haare zu schneiden. Dies tut sie aber gewissenhaft, scheinbar geschickt, mit viel Liebe fürs Detail auf meinem nicht mehr vollständig ausgefüllten Kopf, dies tut sie mit viel Zeit und Hingabe, man muss zu dem Schluss kommen, dass sie den Haarschopf (egal welchen) sehr schätzt, nie aber seinen Träger! Nur weil die Zeit so etwas schneller vergeht, lässt sie sich dann doch ab und an mal zu einem Gespräch hinab, und das hat es eben in sich! Mit einem Unterton der scheinbaren Kälte und Belanglosigkeit stellt sie Fragen, die entblößend sind, die treffsicherer meine innersten Befindlichkeiten nicht hervorholen könnten und scheinbar noch weit darüber hinaus gehen! Ohne es direkt anzusprechen, scheint sie zu wissen, besser als ich, welche Unzufriedenheiten mich streifen, wie ich mich nach
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neuen Erfahrungen auf intimsten Gebieten sehne, ohne diese definieren zu können, ohne zu wissen, was ich eigentlich will. Ich habe den Eindruck, ihr alles zu sagen, ohne überhaupt über etwas Konkretes zu sprechen, unsere Unterhaltung geht nur über Wetter, das Leben, das Älterwerden…. eigentlich blablabla – und trotzdem fühle ich mich von ihr immer mehr ertappt. Wieso eigentlich? Was habe ich, was hat sie denn gesagt? Nichts! Was ist das nur? Be komme ich hier Wahnvorstellungen, besiegt ihre Schönheit ihre abstoßende Kälte in meinen Gefühlen? Ich weiß es nicht, ich merke nur, dass meine Termine bei ihr immer häufiger hintereinander sind – so schnell kö nnen Haare gar nicht wachsen! Auch beim letzten Mal hatten wir wieder so ein belangloses Gespräch, bei dem wohl nur ich Dinge empfand, die gar nicht Gesprächsinhalt waren. Claudia, so heißt die kühle Schönheit, stellte fest, dass ich plötzlich recht viele Schuppen auf der Kopfhaut hätte. Das war mir zwar völlig neu, aber wenn sie es sagt – und außerdem verband sie damit den Vorschlag, bei meinem nächsten Besuch eine kleine Haarbehandlung zu machen, eine „Haarkur“, sagte sie, ein ganz neues Produkt, das noch gar nicht auf dem Markt ist, sie sei eine Testfriseurin der italienischen Firma, die dieses Produkt herstellt. Ich willigte sofort ein und gab zu bedenken, dass man bei einem Schuppenbefall vielleicht nicht bis zum nächsten Haarschneiden warten sollte, ich wäre schon bereit, deshalb auch einmal „außer der Reihe“ zu kommen. Erstmals spürte ich in ihrer Antwort so etwas wie Wohlwollen, sie gab mir für „morgen Abend 20.00Uhr“ einen Termin, „eigentlich machen wir da zu, aber sonst habe ich nicht drei Stunden zusammenhängend einen freien Termin – und so lange wird´s schon dauern… mache ich eben mal ´ne Nachtschicht“. Sie fragte mich überhaupt nicht, ob mir das passt – aber ich war natürlich sowieso begeistert – drei Stunden in ihren Fängen, was konnte es SCHÖNERES geben? Den Schuppen sei Dank!
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Nun war es soweit, es war fast 8 und ich kurz vor ihrem Salon. Unendlich waren die Stunden bis dahin, ich habe extra eher auf Arbeit Schluss gemacht, auch wenn ich bei pünktlichem Feierabend bereits 17Uhr zu Hause gewesen wäre. So saß ich seit 14Uhr auf meiner Ledercouch und zählte die Minuten bis zur Tagesschauzeit rückwärts! Ich trat in den Salon ein, was gar nicht so einfach war, da mir alle anderen Friseurinnen gerade entgegenkamen, um das Geschäft zu verlassen. Claudia begrüßte mich erstmals mit Handschlag und sagte, ich müsse noch ein Weilchen warten, sie hat noch nichts vorbereitet – der Stress den ganzen Tag! Sie verschwand hinter einer kleinen Tür, auf der „Personal“ stand. Nun war es totenstill. Mein Herz raste – allein, dass sie mir zur Begrüßung ihre Hand gegeben hatte – Wahnsinn! Sie kam zurück mit einer kleinen Tube, anstatt mich nun aber auf einen Frisierstuhl zu bitten, setzte sie sich neben mich auf die Wartestühle und zeigte mir die Tube. „Das ist das Zeug, soll Wunder bewirken, ich sag´ dir jetzt mal, was wir machen: Zuerst solltest du wissen, dass wir das Mittel testen, noch ist es nicht zugelassen, und bei Tests gibt es ganz spezielle Sicherheitsvo rschriften – wir wissen ja nicht, wie es wirkt. Ich habe hier eine Anweisung, da steht alles drauf, was wir machen müssen, ich lese dir das immer vor, damit du weißt, was passiert – aber wundere dich nicht, bei solchen Tests sind die Bestimmungen sehr genau! Wir fangen am Besten erst mal an, setz´ dich mal auf den Stuhl!“ Sie deutete auf einen Frisierstuhl ganz in der Ecke, der einzige Stuhl, der zum Frisieren und Waschen geeignet war – vorn ein Riesenspiegel und hinten ein schwenkbares Rückwärtswaschbecken. Kaum saß ich da, kam sie mit einem großen bunten Frisierumhang, den sie bedächtig und ungewöhnlich fest um meinen Hals band. Sie sah mich durch den Spiegel an und überlegte einige Zeit, dann sagte sie: „Ich weiß ja nicht, wenn das Zeug versehentlich auf deine Klamotten tropft und
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dann nicht mehr rausgeht! Ich werde zur Sicherheit ein paar Frisierumhänge mehr drum machen! Sie holte einen zweiten kleineren Stoffumhang, den sie mir über den Rücken legte und wiederum fest um den Hals band, sie machte sogar einen Do ppelknoten. Anschließend holte sie einen riesengroßen Stoffumhang in weiß und band ihn mir wieder von vorn um, nicht weniger fest. Es folgten noch zwei weitere kleine Frisierumhänge, die sie seitlich anbrachte und ein abschließender großer Umhang nochmals sehr fest um den Hals. Es fühlte sich an wie eine Halskrause, mein Hals war steif und unbeweglich. Ich musste mich nach hinten lehnen und sie wusch mir nun die Haare – wie ich fand übermäßig lang und ausführlich, es war äußerst angenehm, da sie meinen Kopf lange massierte und nach meinem Empfinden sehr einfühlsam, vielleicht sogar zärtlich behandelte. Als sie fertig war, sagte sie beim abtrocknen: „Ich glaub´, ich mache die Umhänge noch mal ab und packe Dich lieber in Plastikumhänge, die sind wasserabwe isend!“ Sofort begann sie, die einzelnen Umhänge abzunehmen. Als sie damit fertig war, suchte sie in allen Schränken Plastikumhänge. Sie fand mehrere durchsichtige Umhänge und legte sie vor meine Augen auf den Frisiertisch. Als sie bestimmt 7 oder 8 Stück zusammen hatte, schaute sie mich wieder durch den Spiegel an und sagte: „Wasserdicht sind die auf alle Fälle, aber die Plastikstricke oben zum zusammenschnüren sind nicht so stabil, dass sie richtig anliegend zugeschnürt werden können, durch den Hals kann da noch was kommen!“ Schon hatte sie aber einen Einfall und ging in den Nebenraum. Sie kam mit einer großen gelben Plastiktischdecke zurück, nahm vor meinen Augen eine Schere und schnitt am Rand einen langen breiten Streifen ab. Als sie damit fertig war, wickelte sie diesen Streifen einmal um meinen Hals und befestigte ihn durch überlappen einigermaßen. Nun nahm sie auffallend langsam den ersten Plastikumhang und band ihn mir gewissenhaft um, das wiederholte sie mit
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allen anderen Umhängen, die sie rundum am Körper verteilte. „So gefällt mir das schon besser“, sagte sie und betrachtete scheinbar genüsslich ihr Werk. „Nun wollen wir mal lesen, was wir eigentlich machen müssen“, sagte sie und öffnete einen großen Zettel, der eher wie ein normales kariertes Papier und nicht wie eine Gebrauchsanweisung aussah. Sie las vor: „Lieber Anwender, Sie testen ein völlig neues Produkt, dessen Risiken noch nicht restlos geklärt sind, es ist unbedingt notwendig, dass Sie sich strengstens an diese Anweisung halten! Bevor sie das Mittel auftragen, sorgen Sie unbedingt dafür, dass die Augen des Kunden geschützt sind, indem diese fest und wasserdicht verbunden werden. Es ist kein Problem, dass durch die Verknotung der Augenbinde nicht alle Haare behandelt werden können, entscheidend ist die Sicherheit des Kunden!“ Claudia seufzte, ging wieder zu der Plastiktischdecke und schnitt noch einen viel größeren Streifen ab. Mein Puls schlug absolutes Maximum, als sie den Plastikstreifen, der scheinbar bald meine Augen verbinden sollte, in beide Hände nahm und auf mich zukam. Sie hielt den Streifen schon fast vor meinen Augen, da hielt sie noch einmal inne und sagte: „Wenn das Zeug so gefährlich ist, möchte ich meine Klamotten ja auch schützen. Sie ließ die Plastikaugenbinde auf den Frisiertisch fallen und deutete auf eine abwaschbare milchfarbene Umhängeschürze. Diese griff sie sich schnell und verschwand wieder hinter der Tür mit der Aufschrift „Personal“. Als sie wieder herauskam, durchfuhr mich scheinbar ein Blitzschlag, alles versteifte sich an mir und ich war zu keinem vernünftigen Gedanken mehr in der Lage. Was ich sah, war diese unerreichbare Schönheit nur bekleidet mit der Plastikschürze und oberschenkellangen Lackstiefeln. Ihre äußerst fest wirkenden Brüste konnte die Plastikschürze nur unvollständig abdecken. Als sie neben mir am Frisiertisch stand, um die angefertigte Augenbinde wi eder aufzunehmen, sah ich kurz ihren wohlgeformten Hintern, nur geringfügig
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bedeckt von den Schlaufen der Plastikschürze, die hinten recht fest zusammengebunden war. „So, nun können wir“, sagte sie, als sei alles das Normalste der Welt. Sie hielt die gelbe Augenbinde, aus abwaschbarem Tischtuch zurechtgeschnitten, genau vor meine Augen und band sie blitzschnell extrem fest hinten zusammen. Von nun an war es absolut finster für mich und auch das Atmen durch die Nase ging nicht mehr, da der Streifen der Augenbinde so groß war, dass er die Nase völlig mit erfasste. „So“, sagte sie, „da wollen wir mal weiterlesen.“ Ich hörte das Papier rascheln und kurz darauf las sie: „Sehr wichtig ist nun, dass sichergestellt ist, dass der Kunde keinesfalls in den Behandlungsprozess eingreifen kann. Es ist dafür zu sorgen, dass er sich nicht unerwartet bewegt, oder wegen einem unerwarteten Zwischenfall mit den Händen auf das aufgetragene Produkt greift.“ Es war Stille. Claudia sagte keinen Ton, ein Paar Schritte nach einiger Zeit verrieten mir, dass sie sich nun im Raum bewegen musste. Wieder war Stille. Ein undefinierbares Geräusch machte kurz danach auf sich aufmerksam, was war das? Lange konnte ich es nicht definieren, dann wurde mir klar, dass Claudia scheinbar wieder Streifen von der Plastiktischdecke abschneidet. Es müssen wahnsinnig viele Streifen sein, sie spricht dabei aber nicht ein Wort. Ich hörte sie wieder auf mich zukommen, sie schien sich nun an meinen vielen Umhängen zu betätigen, was macht sie nur? Plötzlich spüre ich ihre Hände auf meinen Händen. Sie führt meine Hände zusammen und bindet blitzschnell einen Plastikstreifen um die zusammengefalteten Hände – mehrfach und äußerst fest! Kurz danach spüre ich, wie sie meine Füße zusammenstellt und die ganzen Beine bis zu den Schenkeln mehrfach zusammenbindet – enorm fest! Plötzlich spüre ich einen Riesenknoten in me inem Mund, auch aus diesem Tischdeckenplastik, sie bindet diesen Knebel sehr schnell fest um den Kopf. Meine Gefühle
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kann ich einfach nicht beschreiben – diese Mischung aus Angst und Lust, einfach sensationell! Völlig bewegungslos erlebte ich nun, dass sie scheinbar das Mittel auf meinen Kopf auftrug, sie redete schon lange kein Wort mehr! Es begann eine schier endlose Kopfmassage, voller Intensität und Zärtlichkeit, ein Hochgenuss im Zusammenspiel mit meiner regungslosen, plastikumhüllten Situation. Sicher dauerte die Kopfmassage wenigstens 10 Minuten, plötzlich hörte sie auf und schien wieder vorzulesen: „Nun sind die Haare mit einer wasserdichten Haube abzudecken und warm zu halten“. Ich spürte, wie sie mir wieder sehr fest eine Haube um den Kopf band. Anschließend sagte sie: „Ach, um das richtig warm zu halten, werde ich dir noch eine Einkaufstüte überziehen“. Schon knisterte es und ich spürte, wie eine recht enge Einkaufstüte über meinen gesamten Kopf gezogen wurde, so dass mir das ohnehin nur durch den Knebel mögliche Atmen noch schwerer fiel. Ich hörte, wie sich Claudia entfernte und eine Tür hinter sich schloss. Ein nie erlebtes Gefühl wurde mir nun bewusst, gefangen und gedemütigt von dieser unerreichbaren Frau und doch gleichzeitig so liebevoll behandelt! Das ungewohnte Material überall auf meiner Haut, die Enge der Fesseln, die Unbeweglichkeit – einzigartig! Nun saß ich da und nichts tat sich. Sicher, es ist nicht leicht, sich bei absoluter Bewegungslosigkeit, bei We gfall von Sehen, Hören und Riechen über eine Zeitspanne Gedanken zu machen, es ist aber bestimmt eine Stunde vergangen, bis ich wieder ihre Schritte hörte. Sie machte sich jedoch nicht daran, die Tüte von meinem Kopf abzunehmen, vielmehr löste sie alle Fuß- und Beinfesseln, um mir anschließend den Gürtel zu öffnen und mir Hose und Unterhose mit viel Mühe auszuziehen. Ich war bis zur Bewusstlosigkeit erregt, hinzu kam noch das einmalige Gefühl, die Plastikumhänge auf meinen Schenkeln und meinem übersteifen Penis zu spüren. Hatte sie mir einen Gummi übergestreift? Fast fühlte es sich so an.
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Claudia zog nun die Einkaufstüte vom Kopf und löste für mich unerwartet den Mundknebel. Nun konnte ich zwar noch nichts sehen, aber wieder mit ihr reden. Ich traute mir aber nichts zu sagen! Was würde nun passieren? Zu meinem Erstaunen löste sie nun die Augenbinde. Nun sah ich uns beide durch den Spiegel, sie immer noch mit der knappen Umhängschürze und den langen Latexstiefeln bekleidet, ich mit unzähligen durchsichtigen Frisierumhängen und einer Plasthalskrause behangen und eine riesengroße Frisierhaube auf dem Kopf. Claudia stand hinter mir und lächelte mich an mit ihren süßen Augen, ich schickte ihr Blicke des Verlangens und der Dankbarkeit zurück. Claudia setzte sich auf meinen Schoß, obwohl dort auch noch meine zusammengebundenen Hände und einige Frisierumhänge waren. Sie strich mir zärtlich über die Wangen und sah mich liebevoll lächelnd an. Nun setzte sie zu einem unbeschreiblichen Zungenkuss an, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde. Voller Leidenschaft küsste sie mich minutenlang und strich mir dabei wild über die Frisierhaube und über die Umhänge. Danach zwängte sie sich zwischen Frisiertisch und meine Knie und massierte mir hingebungsvoll meinen Schwanz mit Händen und Mund. Schon bald spritzte ich eine Riesenladung in den Gummi, was sie doch noch längst nicht veranlasste, mit ihrer Spezialmassage aufzuhören. Nachdem ich ein zweites Mal nachgespritzt hatte, befahl sie mir mit strengem Ton, aufzustehen, damit sie mich sauber machen könne. Sie zog meinen Schwanz über den Waschbeckenrand und reinigte ihn genüsslich und gründlich, während ich mit gebundenen Händen zusah. Nun stieß sie mich zurück auf den Stuhl und begann nach Abnahme der Frisierhaube mein Haar auszuwaschen und anschließend fertig zu frisieren. Sie entfernte die Handfessel und Frisierumhänge und beendete ihr Werk mit einem langen, gefühlvollen Zungenkuss. Anschließend fragte sie mich, ob ich morgen wiederkommen möchte, sie würde mir gern einmal das Hochzeitskleid ihrer
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dickeren Schwester anprobieren und mich in die Künste des Schminkens einführen…! Ich sagte begeistert zu, auch wenn dies für mich völliges Neuland ist – dieser Traumfrau vertraue ich bedenkenlos! Nun zeigte mir Claudia ihre Intimdusche und wies mich in ihre Träume ein, damit ich ihr den Abend kröne, was vortrefflich gelang, doch das ist eine neue Geschichte…! Diese Geschichte, liebe LeserIN, ist in keinem Punkt erdacht, sondern wirklich passiert, nur dass es mir einfach nicht mö glich ist, die Fülle und Größe meiner Gefühle realistisch zu beschreiben. Gern würde ich das oder etwas Ähnliches wiedererleben, leider habe ich schon jahrelang keinen Kontakt mehr zu Claudia oder einer ähnlich veranlagten Frau. Solltest Du, egal, woher Du kommst, Interesse haben, mit mir auf völlig seriöser und niveauvoller Basis Ähnliches zu erleben, schreibe mir bitte eine aussagekräftige Mail. Mich erreichst Du unter [email protected] Nicht Dein Aussehen interessiert mich zuerst, sondern Deine Gedanken, Deine Vorlieben. Vielleicht kommen wir so in Kontakt – nichts muss, alles kann! Ende
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Nina von f.ritz (© 2000)
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Nina öffnet die Tür und begrüßt Torsten nur kurz, allerdings mit einem eindringlichen Blick. Wozu viele Worte machen, es war ja ohnehin klar, worum es Ihr geht. „Geh’ nach hinten durch. Du kennst Dich ja aus.“ Torsten folgt ihrer Handbewegung und geht durch den langen Flur in das hintere Zimmer, in dem außer einem bequemen alten Sofa noch Tisch und Stühle stehen, ein hoher Schrank und an das ein kleines Schlafzimmer grenzt. Das Schlafzimmer ist fast völlig mit einem großen Bett ausgefüllt. Ein altes Bett mit Gitterstäben an Kopf- und Fußenden. Auf dem Tisch sieht Torsten ein paar Sachen liegen. „Du kannst Dich schon ‘mal umziehen“, ruft Nina aus dem Flur. Sie lacht: „Ausziehen, Süßer, klar?!“ Torsten zieht Jeans, Hemd und Unterwäsche aus. Dann zieht er die bereit gelegte NylonStumpfhose an und darüber wieder seine enganliegende aber große Unterhose. Nina kommt, bleibt am Türrahmen stehen und guckt Torsten zu. „Du hast ja schon richtig einen hoch! Aber das sage ich Dir gleich: Gefickt wirst Du heute nicht.“ Sie bleibt vor ihm stehen, guckt ihm in die Augen. Und Torsten ist ganz still. „Dir kommt es doch schon, wenn ich nur so vor Dir stehen bleibe“, grinst sie. Torsten drängt sich laut atmend an sie heran, aber Nina greift resolut nach seinen Händen, hält sie fest und drückt ihn an die Wand. „Bleib’ da stehen!“ Dann holt sie vom Tisch eine kräftige Schnur, die sie mit raschen Griffen um seine Handgelenke schnürt. Etwas oberhalb seines Kopfes ist ein stabiler Haken an der Wand. Früher hing dort Ninas Hängematte. Daran bindet sie ihm mit dem Schnurrende fest. „So, Süßer“, sagt sie ihm ins Gesicht, „jetzt haben wir Dich erst’mal ein bisschen festgemacht.“ Nina weist auf den Tisch: „Hast Du eigentlich gesehen, was ich hier noch liegen habe?“ Sie zeigt ihm lange Handschuhe, sie zeigt ihm ihre hohen Stiefel und schließlich eine Korsage. „Ich ziehe mich gleich um. Lauf’ in der Zwischenzeit nicht weg, Kleiner! Wir wollen doch noch ein bisschen Spaß haben, oder?!“ – „Ja!“, antwortet To r-
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sten. „Ich kann es gar nicht mehr abw….“ Nina schneidet ihm das Wort ab und bleibt direkt vor ihm stehen: „Hatten wir nicht abgemacht, dass ich Deine Herrin bin?!“, herrscht sie ihn an. Mit der einen Hand greift sie in seine Haare und zieht seinen Kopf etwas nach hinten. Mit der anderen Hand kriegt er einen Klaps auf seinen Hintern. „Und was sagst Du zu Deiner Herrin, na?!“ Torsten bekommt noch einen hinten drauf. „Herrin, sage ich zu Dir, Herrin, natürlich“, antwortet Torsten schnell. „Das üben wir als erstes“ Nina dreht Torsten mit dem Gesicht zur Wand. „Komm’, streck mir Deinen Hintern entgegen. Du kriegst gleich ‘nen paar auf Deinen geilen Arsch, damit Du Gehorsam lernst. Und wenn Du es nicht kapierst, dann werde ich Dir deinen Hintern ordentlich versohlen.“ Torsten stöhnt. „Das heißt ‘Ja, meine Herrin’! So hast Du mir zu antworten, ist das klar?“ Nina gibt ihm einen heftigen Schlag auf seinen herausgestreckten Hintern. „Ja, Herrin“, antwortet Torsten schnell. – „Und ‘Danke, Herrin’ heißt es“, Nina haut noch einmal kräftig zu. „Du musst noch viel lernen.“ – „Ja, Herrin“, antwortet Torsten jetzt brav. „Und danke, Herrin“. „Scheiße, jetzt habe ich mir auch noch meine Hand weh getan!“ Nina guckt auf ihre vom Schlagen gerötete Handfläche. „Jetzt ziehe ich erst mal meine Handschuhe an. Und Du streckst weiter Deinen Hintern raus.“ – „Ja, meine Herrin.“ Mit einem Ruck reißt Nina seine Unterhose herunter. Unter der engen Strumpfhose blitzt ihr Torsten Hintern entgegen. Sie zieht ihre langen Lederhandschuhe über. Genüsslich haut sie Torsten noch zwei, drei kleine Klapse auf den Hintern, dann nimmt sie ihre Sachen und lässt Torsten alleine. Der windet sich und reibt seinen Schwanz an der Wand. Als sie zurück kommt trägt sie schwarze Stiefel, die bis an ihre Knie reichen, dunkle Strumpfhosen und einen an den Beinen hochausgeschnittenen, engen Body in ebenfalls dunklen Farben. Ihre großen Brüste zeichnen sich deutlich unter der engen aber undurchsichtigen Trikotage ab. „Wichs da nicht an der
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Wand ‘rum“, befiehlt sie ihm. „Du darfst Dich wieder zu mir umdrehen, Süßer, aber gucke mir nur in die Augen. Nirgendwo anders hin!“ Torsten wendet sein Gesicht herum. Die Unterhose hängt ihm in den Knien. Die Strumpfhose drückt seinen steil aufgerichteten Schwanz an seinen Körper zurück. „Lernst Du es denn nicht,“ fragt ihn Nina. Sie zieht langsam ihre Lederhandschuhe über die Finger hoch und stramm. Mit großer Mühe beherrscht er sich, aber aus den Augenwinkeln spannt er doch auf Ninas üppige Figur. Sie fasst mit ihrer rechten Hand unter sein Kinn und hält es fest. „Ich bin Deine Herrin,“ sagt sie ihm ruhig ins Gesicht, „und ich will auch so, und nur so, von Dir angesprochen werden.“ Als Torsten den Mund aufmachen will, schneidet sie ihm mit einer gebieterischen Geste das Wort ab. „Ich werde heute Deinen Schwanz nicht ‘mal anfassen, nicht ‘mal das! Wenn Du Dich gut benimmst, dann darfst Du Dir hier selber einen runter holen. Aber nicht ‘mal da bin ich sicher. Vermutlich schicke ich Dich mit Deinem kleinen, dicken Schwanz unverrichteter Dinge wieder nach Hause.“ Nina macht eine Pause. „Heute werde ich Dir erst einmal die grundlegenden Manieren beibringen. Bei Deinen späteren Besuchen darfst Du dann vielleicht ‘mal in meine Hand ficken oder es mir so machen, wie es mir gefällt.“ – „Ja, Herrin.“ – „Na, also, geht doch“. Nina lässt sein Kinn los und tritt einen Schritt zurück. „Und jetzt darfst Du Dir deine Herrin in Ruhe angucken.“ Torstens Blicke hetzten über Ninas Körper. Er kann kaum stillstehen. Torsten sieht, dass Ninas Brüste fest unter dem engen Body gepresst sind und dass ihre Brustspitzen hart hervorstehen. „Oh, Herrin! Ich bin so froh, dass Du meine schöne Herrin bist!“, sagt Torsten keuchend. „Und ich weiß, dass Du meine liebevolle Strenge willst“, antwortet Nina ihm. „Jetzt aber genug. Jetzt kriegst Du erst’mal ordentlich ein paar Hinten drauf.“ Sie greift nach seiner Unterhose und zieht sie ihm ganz runter. Dann nimmt sie ein anderes Seil, faltet es doppelt zu-
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sammen und streicht damit über Torstens Schwanz, der unter der engen Strumpfhose zuckt. „Ja, das gefällt Dir, Süßer! Ich habe ja gleich gemerkt, dass Du meine feste Hand brauchst, als wir uns kennengelernt haben. Und wenn ich Dich erst auf den Bock nehme, dann wirst Du mir ganz hörig sein.“ Sie haut ihm mit ihrer Hand kräftig auf seinen Hintern. „Wie viel willst Du zum Anfang freiwillig haben, Kleiner?“ – „Fünf, sechs Schläge?“, fragend sieht Torsten Nina an. Nur ungern lösen sich seine Augen von Ninas großen Brüsten, die sich deutlich unter ihrem engen Body abzeichnen. „Das ist doch albern. Und schiel mir nicht immer auf meine Titten! Die kriegst Du heute doch nicht zu sehen. Guck’ Deiner Herrin in die Augen!“ Und wieder fasst Nina Torsten unters Kinn und zwingt seinen Kopf hoch: „Wir machen folgendes, Kleiner, schließlich kriegst Du es heute zum ersten Mal. Da will ich einfach anfangen. Du kriegst von mir erst einmal zwanzig Schläge mit der Hand auf Deinen geilen Arsch. So lange jedenfalls, wie mir die Hände dabei nicht wehtun. Und dann kriegst Du noch ein paar mit dem Gürtel.“ – „Ja, meine Herrin“, antwortet Torsten keuchend. Das ist es, was er will. Er ist noch niemals von einer Frau geschlagen worden. Aber er wünscht es sich sehr. Als er Nina zum ersten Mal sah, da wußte er: Sie wird seine Herrin sein. Als er sie darum bat, willigte sie sofort lachend ein. Und jetzt ist er gefesselt vor ihr und erwartet mit banger Erregung ihre Erziehung. Nina dreht Torsten mit dem Gesicht zur Wand. „Du sagst mir natürlich, wenn ich es Dir fester geben soll.“ Sie gibt ihm einen leichten Klaps. „Ja, meine Herrin“, antwortet Torsten schnell. Nina streicht langsam ihre Lederhandschuhe glatt. „Jetzt geht’s los, Kleiner.“ Und sofort haut sie ihm mit der flachen Hand auf seinen Hintern. „Los, streck’ ihn mir entgegen. Schließlich machen wir das hier zu Deinem Vergnügen.“ Torsten streckt seinen Hintern ganz weit vor und erwartet ihren nächsten Schlag. „Hau’ fester, Herrin, bitte“, bettelt er. Danach haut ihm
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Nina drei, vier, fünf kräftige Schläge auf seinen Hintern, der sich unter der Strumpfhose zu röten beginnt. Einen Schlag auf die linke Seite, einen auf die rechte. Und immer so weiter. Nina läßt sich zwischen den Schlägen Zeit. Dann wieder schlägt sie mehrmals schnell nach einander. Torsten bedankt sich nach jedem Schlag artig bei seiner Herrin. Dann umfasst Nina mit ihren Händen seine beiden Hinterbakken und hält nur still. Sie guckt um ihn herum und sieht, wie sein steil aufgerichteter Schwanz sich am Nylon der Strumpfhose reibt, weil sein Eichel rot und prall gespannt ist. „Wir müssen hier leider schon aufhören, Süßer“, lacht sie in sein Ohr, „sonst spritzt Du uns noch in die Strumpfhose. Und das wollen wir doch nicht, oder?!“ Sie tätschelt seine Hinterbakken. „Oh, Herrin, bitte, bitte fass’ mein Schwanz an. Nur einmal! Bitte, bitte!!“ – „Kein Stück!“ Nina lässt von Torsten ab. „Ich zeige Dir noch etwas Schönes, und dann schicke ich Dich nach Hause. Wenn Du brav bist, dann lasse ich Dich vielleicht nächste Woche hier abspritzen. Aber heute läuft da gar nichts. Das weißt Du doch.“ Nina nimmt eine Schnur, die sie ganz vorsichtig um Torstens Hüften windet. „Du stehst ganz still und hältst Deinen Mund!“, weist Nina Torsten an. Von unten schiebt sie dann die Schnur bis über seinen Schwanz hoch. Torsten stöhnt. Dann zieht sie die Schnur ganz langsam immer strammer und knotet sie schließlich mit einem kräftigen Ruck auf seinem Hintern fest. Torstens Schwanz ist nun durch die Fesslung hart an seinen Bauch gedrückt. „Jetzt streck’ mir ganz langsam Deinen Hintern entgegen, damit ich Dir ein paar mit dem Gürtel hintendrauf geben kann.“ – „Ja, Herrin.“ Torsten keucht. Ihm kommt es gleich. Und er will auch abspritzen, ob es ihm Nina nun erlaubt hat oder nicht. Gespannt erwartet er ihre Schläge und mit leichten Hüftbewegungen stimuliert er seinen gefesselten Schwanz. Nina bleibt das nicht verborgen. Sie lacht. „Süßer, hier wird heute kein
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Saukram gemacht. Jetzt bleib’ einen Augenblick ganz ruhig stehen.“ Nina tätschelt ein wenig seinen Po, küsst ihn auf den Hals und schmiegt sich vorsichtig an Torstens Rücken. Torsten spürt ihre großen Brüste. Mit ihrem bestrumpften Bein streicht sie leicht an der Innenseite seiner Beine. Torsten hofft jetzt auf die liebevolle Strenge seiner Herrin, daß sie ihn vielleicht doch endlich anfaßt. Er bewegt seine Hüfte hin und her und versucht mit seinem Schwanz das Bein seiner schönen Herrin zu erreichen. Aber das gelingt nicht. Dann tritt Nina einen Schritt zurück. Sie zeigt ihm den Gürtel. Er ist aus altem schon weichem Leder, etwa drei Zentimeter breit und dunkelbrau. „Bitte, Herrin…“, kann Torsten gerade noch sagen, schlägt sie ihm mit dem Gürtel kurz, trocken und heftig fünf, sechs Mal auf seinen Hintern und in seinen geiles Aufstöhnen hinein. Dann löst sie blitzschnell das Band und rollt ihm auch noch die Strumpfhose herunter. Sein zuckender Schwanz hat nun keine Fläche mehr, an der er sich reiben könnte. Torsten keucht, zerrt an seiner Fesslung. Schnell dreht er sich zu ihr herum. Aber Nina springt lachend einen Schritt zurück. So steht er nun mit seinem steil aufgerichtetem Schwanz vor ihr. Sie aber steht unerreichbar fern. „Ich habe Dir ja gleich gesagt: Mit Abspritzen ist hier heute nichts.“ Torsten windet sich in seinen Hüften. „Ich muss jetzt abspritzen, sonst platzt mir der Schädel.“, stammelt er. „Das war doch nur ein kleiner Vorgeschmack, Süßer“, antwortet ihm Nina, die es sich auf dem Sofa bequem macht und sich ein Glas Wein einschenkt. Sie guckt ihn an, guckt auf seinen vor Erregung hochgereckten Schwanz und prostet ihm zu: „Jetzt entspanne Dich erst einmal ein bisschen, Kleiner. Dann mache ich Dich los. Und später kannst Du nach Hause gehen.“ Torsten bettelt, aber Nina bleibt unerbittlich fern von ihm. Und da schickt er sich in seine ja wirklich von Nina dominierte Situation. „Ich bin total froh und dankbar, dass Du meine Herrin bist. Ich will immer in Deinen Händen sein und machen,
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was Du von mir verlangst.“ – „Richtig gut wird es ja erst, wenn ich Dich durchficken werde“, antwortet Nina lächelnd, „wenn Du meinen Schoss küssen darfst und wenn ich Dich wie ein Postpaket verschnürt meinen Freundinnen zeige. Denen habe ich schon von Dir erzählt. Und die freuen sich darauf, mit Dir zu spielen. Du wirst unser kleiner Lustsklave sein.“ Torsten stöhnt. „Aber jetzt lasse ich Dich allein, damit Du zur Ruhe kommst.“ Nina nimmt ihre Sachen mit und verlässt den Raum. Als sie etwa zehn Minuten später zurückkommt, ist sie umgezogen und trägt wieder Alltagsjeans und T-Shirt. Ohne langes Zögern macht sie Torsten von der Wand los. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz zeigt ihr, dass Torstens Erregung immerhin ein wenig abgeklungen ist, nun aber schon wieder zunimmt. Sie wirft ihm seine Jeans zu und seinen Rolli. „Die Unterhose kannst Du weglassen. Zieh Dich rasch an und lauf nach Hause. Dort darfst Du Dir einen runter holen, aber dann ruf’ ich mich an! Ich will hören, wie es Dir kommt.“ Torsten beeilt sich sehr, in seine Sachen zu kommen. Im Flur gibt ihm Nina einen Kuss auf die Wange und noch einen letzten Klaps auf seinen malträtierten Po. Dann drängt sie ihn hinaus und schließt sie dir Tür hinter ihm. Zum Glück wohnt Torsten im selben Haus. Schnell hetzt er die Treppen hinauf. Noch im Flur öffnet er seine Jeansknöpfe und greift fest nach seinem Schwanz. Während er sich mit der einen Hand massiert wählt er mit der anderen Ninas Nummer an. „von Redebrecht“, klingt es aus der Leitung. „Ich hol’ mir jetzt einen runter, Herrin“, antwortet Torsten aufgeregt. „Einen Moment noch, ich will mich bequem hinsetzten.“ – „Ich kann nicht mehr warten“, keucht Torsten. „Na, dann wichs Dich richtig fest und schnell, Süßer“, Nina lacht in den Hörer, „und sag’ mir, wenn es Dir kommt. Komm, wichs Dich ordentlich! Und ich versprech’ Dir: beim nächsten Mal nehme ich Dich richtig ran!“ – „Ooh, mir kommt’s, Herrin!“ Torsten wichst sich total schnell. In die Worte von Nina hinein spritzt er im
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hohen Bogen stöhnend ab. Dann hört er, wie Nina den Telefonhörer einhängt. Ende
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Der Eingang zum Paradies von Ferenz Pintor (© 2000)
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Einige Tage lang hatte ich immer wieder die Anzeige gelesen, hatte angefangen, darauf zu antworten – und mich dann doch nicht getraut. Nach fünf Tagen schließlich raffte ich all meinen Mut zusammen und schickte mein „Geschreibsel“ ab. Danach schaute ich immer wieder meine emails nach, ungeduldig und ängstlich auf eine Antwort wartend. Drei Tage mußte ich warten, dann kam die Antwort. Ich wurde aufgefordert, pünktlich um 20:00 Uhr an der angegebenen Adresse zu erscheinen. Ich sollte klingeln, eintreten, wenn die Tür aufging, Blick zum Boden, mich langsam um mich selbst drehen, damit Sie mich ansehen konnte. Sie würde dann entscheiden und mich entweder wieder fortschicken oder weitere Befehle erteilen. Natürlich war ich viel zu früh da. Ich ging hin und her, schaute immer wieder auf die Uhr, der Zeiger rückte einfach nicht vorwärts. Zwischendurch verließ mich immer wieder der Mut und ich wollte einfach abhauen. Aber jetzt war ich schon so weit gegangen, es gab kein zurück mehr. Schließlich war die Zeit gekommen, ich klingelte, die Tür ging auf. Wie angewiesen trat ich ein, blickte auf den Boden und drehte mich langsam um mich selbst. Dann wartete ich. Würde Sie mich fortschicken? Nach für mich viel zu langer Zeit hörte ich Ihre Stimme: „Schau nicht auf, schließe die Türe. Dann ziehst du dich ganz aus, legst die Kleider in den offenen Schrank und kommst auf allen Vieren gekrochen durch die Tür zu mir“. Dann hörte ich Schritte und eine Tür. Ich zog mich aus, legte die Kleider in den Schrank, dann ging ich in die Knie und krabbelte in Richtung auf die Tür, stieß sie mit dem Kopf auf und bewegte mich weiter forwärts. „So ist es gut, jetzt immer geradeaus weiter in Richtung auf meine Stimme“, wurde ich angewiesen. Ich bewegte mich weiter, bis ich vor mir zwei nackte Beine sah. „Halt, bleib, wie du bist“, sagte die Stimme. Langsam ging sie um mich herum, tastete mich ab, ein Klaps hier und da, sie knetete meine Hint erbacken, dann zog sie sie
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mit beiden Händen auseinander um mein Arschloch zu sehen, eine Hand fuhr die Ritze entlang, dann zwischen meine Beine. Die Hand wiegte und knetete meine Hoden und erreichte schließlich meinen schon ganz harten Schwanz. „du tropfst ja schon, spritz mir nur nicht vorzeitig ab!“, hörte ich. Die Schritte entfernten sich, ich hörte, wie eine Schublade aufging, dann kam Sie wieder zurück. Ich bekam eine Augenbinde und war nun blind, dann wurde mir Halsband mit mehreren Ringen verpaßt, dann zog Sie mit einer Hand meine Hoden nach unten und befestigte ein breites, hartes Band oberhalb der Hoden. Ich hörte eine dünne Kette klirren, spürte, wie sie an dem Hodenband eníngeklickt wurde. Nun zog Sie an der Kette meine Hoden nach hinten, die Kette wurde durch die Ritze gezogen, dem Rücken entlang nach oben. Sie packte das Halsband und zog meinen Oberkörper nach hinten, dann wurde die Kette strammgezogen und am Halsband befestigt. Ich war nun gespannt wie ein Bogen. Sobald ich versuchte, meinen Ko pf nach vorne zu bewegen, wurden meine Hoden schmerzhaft nach hinten gezogen. Ich hörte, wie Sie sich auf den Sessel setzte und sah, wie Sie die Beine breit öffnete. „Versuch mal, näher zu mir zu krabbeln“, wurde ich angewiesen. Ich schaffte es, mußte aber meine Knie und Beine weit und breit geöffnet lassen, den Kopf ganz nach hinten, Hohlkreuz, damit mir die Kette nicht die Hoden abriß. Es schmerzte trotzdem, um so mehr, als mein Schwanz dabei noch härter wurde. Nun packte Sie mich an den Haaren und zog meinen Kopf zu sich zwischen ihre Beine. „Mach deine Sache gut, jetzt kommt die erste Prüfung“, hörte ich, dann war mein Mund schon an Ihren Lippen und der Klitoris. Mit beiden Händen dirigierte Sie meinen Mund und meine Zunge, ich bekam kaum Luft. Die Kette riß an meinen Hoden. Trotzdem war ich erregt wie nie zuvor. Ich roch meine Herrin, schmeckte Ihren Saft, spürte, wie die Lippen anschwollen, wie Sie sich immer heftiger bewegte, stöhnte und schließlich Ihren
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Orgasmus herausschrie. Sie zuckte in den Wellen des Orgasmus, mit jeder Welle kam neue Flüssigkeit, die ich gierig schlürfte und schluckte. Dann, ganz abrupt, schob Sie meinen Kopf zurück, stand auf und ging wortlos hinaus. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Was hatte ich falsch gemacht? Ich setzte mich auf meine Schenkel, Kopf nach hinten und Hohlkreuz, um meine Hoden zu entlasten und wartete. Mein nutzloser, geiler und harter Schwanz zuckte, er wurde durch die nach hinten gezogenen Hoden straff gespannt. Immer noch roch meine Nase den Geruch von Ihr, schmeckte meine Zunge Sie. Ich nahm meinen Schwanz in eine Hand und begann, langsam zu masturbieren. Als ich knapp davor war, abzuspritzen, hörte ich die Tür. Obwohl ich meine Hand schnell zurückzog, hatte Sie offensichtlich gesehen, was ich gemacht hatte. Sie zog mir die Hände auf den Rücken und schloß sie mit Handschellen zusammen: „das wird dich lehren, dich nicht ohne meine Erlaubnis anzufassen. Und nun die Strafe. Steh auf!“. Damit zog Sie mich hoch und schob mich zur Lehne eines schweren Sessels. Sie klinkte die Kette aus dem Hodenring und drückte meinen Kopf ohne Umstände nach vorne, so daß ich über die Lehne fiel und mein Kopf auf der Sitzfläche aufschlug. Die immer noch am Halsband befestigte Kette wurde nach vorne gezogen und unter der Sitzfläche wieder eingeklinkt, so daß ich nach vorne gebeugt befestigt war. Dann bekamen meine Beine oberhalb der Knöchel eine Lederfessel und jeder Fuß wurde an einem Sesselbein befestigt. So komplett ausgeliefert hatte ich mich noch nie gefühlt. Meine Hinterbakken hochgereckt, mein Arschloch offen präsentiert und meine Hoden zwischen den breit gespreizten Beinen total zugänglich. Sie fuhr mit Ihren Händen über meine Hinterbacken: „die werden wir jetzt ein wenig unter Feuer setzen“, damit zeigte Sie mir eine Lederklatsche. Und schon hörte ich das Ding durch die Luft sausen. Der Aufschlag war fürchterlich, es brannte und schmerzte. Sie ließ mir Zeit, den Schmerz auszukosten und
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mich zurecht zu rücken, dann kamm der nächste. Diesmal schmerzte es genau so, aber ich war we niger überrascht. Und so ging es Schlag auf Schlag, ich stöhnte, schrie, bettelte, und doch reckten sich meine Backen zu meiner eigenen Überraschung hungrig dem nächsten Schlag entgegen, wollten mehr, heiße, fester. Meine Hoden waren prall vor Geilheit, me in Schwanz hart und gierig, ich war nur noch Arsch und Schwanz und schrie meine Geilheit und meinen Schmerz aus mir heraus. Plötzlich war alles zu Ende. Sie streichelte meine heißen Hi nterbacken, dann spürte ich eine kalte Creme, die Sie auf den roten Stellen verteilte. Dann umkreiste sie mein Loch, Ihr Zeigefinger bohrte sich in mich hinein, erst langsam, dann schnell, dann fickte Sie mein Arschloch rücksichtslos mit Ihrem Finger. Ich schob meinen Hintern diesem Finger entgegen, wieder bettelte ich, diesmal um mehr, schneller, aber Sie bestimmte, was geschah und blieb bei Ihrem Rhytmus, schlimmer, mit der anderen Hand quetschte Sie meine Eier, so daß ich meinem Orgasmis nicht näher kam. Ich wurde vom Sessel gelöst und zu einem stabilen Tisch geführt, mußte mich rücklings auf die Tischplatte legen, dann befestigte Sie meine Hände und Füße an den vier Tischfüßen. Ein dickes Kissen wurde unter meine Hinterbacken gelegt, so daß ich erneut zur Schau gestellt war. Nun packte Sie meinen Schwanz und fing an, ihn fachmännisch zu melken. Zwischendurch nahm Sie ihn in den Mund und saugte, aber immer nur so viel, daß ich nicht abspritzen konnte. Sie stieg auf den Tisch, ein Bein auf jeder Seite von mir und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Unendlich langsam glitt er in Ihre Vagina, dann ritt Sie mich systematisch, Ihre Finger massierten Ihre Klitoris immer schneller, bis Sie wieder einen langen, intensiven Orgasmus bekam. Sie stieg vom Tisch, beugte sich über meinen Schwanz und nahm in in Ihren Mund. Ihre Zunge, Ihre Lippen massierten und drückten, Ihre Hände streichelten und schaukelten meine Hoden, ich zappelte, stöhnte und schrie
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schon wieder. Aber diesmal hörte Sie nicht auf, bis ich in einem intensiven Orgasmus in Ihrem Mund explodierte. Sie löste meine Fesseln, nahm mich in den Arm und küßte mich intensiv. Ihr Mund war noch voll von meinem Sperma, Sie drückte mich an sich, Ihre Zunge untersuchte meinen Mund, Ihre Lippen liebkosten mich. „Du warst gut. Solltest Du wiederkommen, will ich dich völlig haarlos sehen. Ich werde das nächste Mal alle Peitschen ausprobieren – und ich habe noch viel mehr Überraschungen“. Damit entließ Sie mich. Ich machte, daß ich fortkam. Als ich zuhause vor dem Spiegel meine rotgefärbten Hinterbacken anschaute, nahm ich mir vor, die Sache so schnell wie möglich zu vergessen. Niemals würde ich wieder dort hingehen. Drei Tage später kaufte ich Enthaarungscreme, danach rief ich sie an…. Ende
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Die Politesse von SpankingFan (© 2000)
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Die Politesse war so um die 35, schätzte ich. Hübsch, wirkte wie eine Frau, die weiß was sie will. Ich war zu schnell gewesen, ihr Kollege hatte mich mit der Radarpistole gemessen und mich herangewunken. Sie kam zum Fenster, nahm meine Papiere an sich und studierte sie. „Sie haben getrunken“ sagte sie dann – und „wir werden einen Alkotest machen“. Sie hatte recht, mein Führerschein war so gut wie weg – ich hatte nicht viel getrunken, sicher aber das berühmte Gläschen zuviel. „Muß das sein?“ fragte ich sie. Zu meiner Überraschung meinte sie „wir werden sehen“ und sprach kurz mit ihrem Kollegen. Dann wandte sie sich wieder an mich „mein Dienst ist gleich zu Ende“. „Wenn Sie wollen, dann gebe ich ihnen eine Möglichkeit, da nochmal rauszukommen.“ Sie bedeutete mir, auf den Beifahrersitz zu rutschen und setzte sich hinters Steuer. Irgendwie war mir unwohl dabei, eigentlich ließ sie mir gar keine Wahl. „Was haben Sie vor“ fragte ich vorsichtig. „Sei jetzt ruhig“ fuhr sie mich an. Wir hielten am Hintereingang eines Einfamilienhauses, sie stieg aus. „Komm mit“ herrschte sie mich an. Wir kamen in ein Vo rzimmer, das sehr hübsch eingerichtet war, weiter gings ins Wohnzimmer. „Setz Dich und warte hier!“ Weg war sie. Ich sah mich um, nichts auffälliges war zu sehen. Sie kam zurück, und da wußte ich, was sie vorhatte. In der Hand trug sie Rohrstöcke und verschiedene Peitschen, die sie vor mich auf den Tisch legte. „Ich werde Dich züchtigen. Und es gibt keinen Alkotest. Andernfalls…“. „Aber…“ sagte ich. „Du hast die Wahl“ unterbrach sie mich. „Nur als Vorgeschmack, damit Du weißt, was Dich erwartet – steh auf und beug Dich über den Tisch!“ Ich tat es, sie nahm einen Stock und ließ ihn zweimal durch die Luft sausen. Ich hörte zwei Hiebe schnell hintereinander, noch ehe ich sie spür-
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te. Diese Frau verstand es zu schlagen, hatte ich doch meine Jeans an und trotzdem schossen mir die Tränen in die Augen. Sie setzte sich. „Davon gibt es wesentlich mehr, Du wirst einige Tage nicht mehr sitzen können. Natürlich nur, wenn Du Dich für die Züchtigung entscheidest“. Ich brauchte meinen Führerschein, ich war selbständig; vermutlich wußte sie das aus meinen Papieren. „Wieviele?“ fragte ich. „Soviel, daß Du es niemals vergessen wirst“ gab sie zurück, „Was ist jetzt mit Deiner Entscheidung?“. Ich dachte kurz nach – „ja“ sagte ich kleinlaut. Sie lächelte „bitte mich um Deine Züchtigung, und nenn mich Miss“. „Bitte Miss, züchtigen Sie mich“ sagte ich noch halbwegs mutig, hatte aber kein gutes Gefühl dabei. „Leg Dich wieder über den Tisch“. Ich tat was sie wollte, und sie trat hinter mich. Scharf spannte sie mir die Jeans in den Schritt. Bedächtig prüfte sie Ihre Schlaginstrumente, dann wählte sie wieder den Rohrstock. „Ich denke, wir beginnen mit 25, die Du laut mitzählen wirst.“ Sie schlug sehr schnell, allerdings weniger kräftig als vorher. Ich zählte, verhaspelte mich aber bei 18. Sie stoppte. „Das war ein Fehler, dafür ziehst Du die Hose aus“ kommandierte sie. Ich stieg aus meinen Jeans, beugte mich wieder über den Tisch. „Leg den Oberkörper auf den Tisch und streck den Arsch raus.“ Ich tat es und fühlte den Stock über meinen hochgestreckten Hintern streichen. Die restlichen Schläge kamen dann so schnell, daß ich nicht mitzählen konnte. „Nun gut, gings Dir zu schnell?“. „Ja Miss“ stotterte ich. „Ich werde Dir noch beibringen zu zählen“ drohte sie. Sie zog einen bequemen Sessel in die Zimmermitte und setzte sich. Sie griff nach meinem Slip, zog ihn ein Stück hinunter, „zieh das aus und übers Knie!“ Ich legte mich in Position, bedacht darauf, meinen Hintern nicht zu sehr rauszustrecken.
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„Schämst Du Dich?“ fragte sie. „Ja Miss“ sagte ich; „Du wirst noch lernen, was es heißt sich zu schämen“. Sie griff nach einem breiten Lederriemen und schlug mich, etwa alle 10 Sekunden ein Hieb, hart und beißend. Es dauerte unendlich lange, bis sie endlich aufhörte. „So, nachdem wir uns jetzt ein bißchen kennengelernt haben, werde ich Dir zeigen was es heißt, sich vor einer Frau zu schämen. Leg Dich über die Lehne der Couch, mit dem Gesicht nach unten.“ Sie dirigierte mich, und gleich lag ich nackt auf der Couch, Beine waagrecht, Oberkörper nach unten. Mein Hintern bot sich dem dar, was noch folgen sollte, aber ihr war es noch nicht genug. „Steh nochmals auf“ und als sie noch zusätzlich ein paar Kissen auf die Lehne gelegt hatte, war mein hochroter Hintern jetzt endgültig in idealer Position. Sie ging ins Bad und kam mit einem Klistierballon und einer Dose Creme wieder. „Nein“ rief ich, was sie dazu bewog, mich mit einer Reitgerte zu schlagen, bis ich schrie „ja Miss, bitte, ich halte ja still für alles, was Sie wollen.“ Sie cremte den dicken dildoähnlichen Aufsatz des Ballons ein und drückte ihn mir ohne Rücksicht in meinen Anus. Sie preßte den Ballon zusammen – und schlagartig war mir klar, daß sie mir nur Luft in den Darm drückte. Sie zog ihn noch zweimal heraus und füllte ihn wieder mit Luft. Ich spürte den Druck und die Luft in meinen Eingeweiden, lag noch dazu so dargeboten auf dem Sofa. „Ich weiß wie es Dir jetzt geht“ sagte sie und griff nach der Reitpeitsche, „Du wirst jetzt Selbstbe herrschung lernen“. „Diesmal wirst Du die 25 Schläge mitzählen – ohne Fehler. Und ich werde Deinen Hintern sehr hart schlagen. Es wird weh tun. Ach ja: behalte die Luft drinnen. Wenn ich das geringste Geräusch höre, beginnen wir wieder bei 1. Verstanden?“ „Ja Miss“ jammerte ich, und sie begann mich zu schlagen. Den zehnten Schlag hatte sie so scharf geführt, daß ich meine Bakken kurz lockerließ. Das Ton der entweichenden Luft ließ mein
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Gesicht so rot werden wie meinen verstriemten Arsch. „Wir beginnen wieder mit eins“ sagte sie ungerührt und schlug in derselben Härte weiter. Ich weiß nicht, wie oft wir wieder bei 1 begonnen haben, ich weiß nur, daß mein Hintern brannte wie Feuer. Ich war mehr als dankbar, als ich endlich aufstehen durfte. „Ich würde Dir raten mir nicht mehr in die Quere zu kommen“ drohte sie mir noch, bevor ich gehen durfte. Und sie lächelte vielsagend dabei. Ende
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Der Saunaclub von Lady Godiva (© 2000)
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Es war kurz vor Weihnachten. Die Ferien hatten begonnen und Karina fuhr mit ihrem alten klapprigen Auto zu ihren Eltern aufs Land, um die Feiertage bei ihnen zu verbringen. Wenige Kilometer vor dem Dörfchen ihrer Eltern begann es plötzlich, kräftig zu schneien. In wenigen Minuten waren die Landstraße und die umliegenden Felder kaum noch zu erkennen. Karina wurde nervös, da sie wußte, daß ihr Auto wenig wintertauglich war. Sie tastete sich vorsichtig weiter und hoffte, auf ein Haus zu treffen, bevor sie vollends eingeschneit war. Die Straße war menschenleer und sie hatte seit ein paar Stunden nur noch wenige andere Autos gesehen, als sie plötzlich durch die wirbelnden Schneeflocken die Umrisse eines beleuchteten Hauses wahrnehmen konnte. Sie parkte ihr Auto am Fuß einer kleinen Auffahrt, nahm ihre Sachen und stapfte auf die einladend weihnachtlich dekorierte Haustür zu. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie sich endlich traute, zu schellen. Schritte, ein Hund bellte, die Tür öffnete sich und vor ihr stand ein großer Mann in bequemen Jeans und Strickjacke und lächelte sie interessiert und amüsiert an. „Guten Abend. Kann ich Ihnen helfen?“ Karina wurde sich ihrer zerwuselten Haare und ihrer vor Nässe triefenden Kleidung bewußt und fühlte sich unwohl. „Ich bin vom Schnee überrascht worden und kann nicht weiterfahren. Könnte ich von Ihnen aus telefonieren, um mir ein Taxi zu rufen?“ Der Mann mit dem amüsierten Lächeln und den stahlblauen Augen winkte sie rein. „Aber kommen Sie doch erst einmal herein. Sie müssen sich aufwärmen und vor allem aus den nassen Sachen raus. Mein Diener Frank wird ihre Sachen aus dem Auto holen, wenn sie mir die Schlüssel geben“. Er winkte einen großen, distinguiert wirkenden Mann aus dem Hintergrund heran und nahm ihr die Autoschlüssel aus den froststarren Händen. Karina konnte nur nicken, so fasziniert
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war sie von den hypnotischen Augen und der natürlichen Autorität, die er ausstrahlte. Er führte sie in eine große Halle, die als Wohnzimmer genutzt wurde und sehr gemütlich eingerichtet war. Große bequeme Sofas und Sessel, im Kamin prasselte ein Feuer, ihre Füße versanken in dicken Teppichen und Kerzenlicht tauchte den ganzen Raum in eine anheimelnde und gemütliche Atmosphäre. „Wenn Sie möchten, dann können Sie auch hier übernachten. Ich habe ein gemütliches Gästezimmer, das ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung stelle.“ Sie wollte eben etwas erwidern, als er den Finger an ihre Lippen legte. „Sagen Sie jetzt nichts. Ich kann ihre Unsicherheit verstehen. Ich kann Ihnen nur versichern, daß Ihnen in diesem Haus nichts geschieht, was Sie nicht auch selber wollen. Sie gehen jetzt erst einmal in meine Sauna und entspannen sich. Danach können wir darüber reden, was wir mit Ihnen machen. Und wenn Sie gehen möchten, dann werde ich Ihnen helfen.“ Die Sauna war großzügig ausgestattet, wie wohl alles i n diesem riesigen Landhaus. Karina streckte sich auf den heißen Brettern aus und genoß die Hitze, die ihren Körper umfing. Langsam begann sie, sich zu entspannen. Der Schweiß perlte auf ihrer Haut und wusch den Streß und die Angst weg. Leise Musik ertönte aus dem Hintergrund. Die Tür der Sauna ging auf und der Hausherr trat ein. Er war nackt und sie sah, daß nicht nur sein Gesicht, sondern auch sein Körper perfekt geformt war. Er lächelte sie an. „Ich darf Ihnen doch Gesellschaft leisten?“ Er legte sich auf das Brett über ihr und streckte sich aus. Im leisen Plauderton begann er, sich mit ihr zu unterhalten. Sie bemerkte fast nur nebenbei, wie seine Hand sich auf ihren Oberschenkel legte und begann, sie zu streicheln. Wohlige Schauer durchfuhren sie und sie fühlte, wie ihre Scheide feucht
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wurde und sie eine Gänsehaut bekam, wo seine kräftige Hand sie berührte. „Es ist Zeit für eine Abkühlung. Wir wollen doch nicht ewig hier in der Hitze sitzen, oder?“ Er lächelte sie wissend an und betrachtete die aufgerichteten Spitzen ihrer Brüste. Er nahm den Schlauch und begann, sie abzuspritzen. Der Strahl traf sie überall und die Kälte nahm ihr für einen Moment den Atem. Er massierte ihre Brüste und das kalte Wasser stach wie tausend Nadeln auf ihrer Haut. Plötzlich richtete er den Strahl zwischen ihre Beine und sie fühlte, wie das eiskalte Wasser durch ihre Schamlippen drang und mit aller Kraft ihren Kitzler traf. Sie stöhnte auf und versuchte, sich an der Wand festzuhalten. Unter ihren Fingern fühlte sie mehrere eiserne Ringe, die in die Wand eingelassen waren. Ihre Beine gaben nach. Bevor sie fallen konnte, fing er sie auf und trug sie zum Whirlpool. Er ließ sie vorsichtig hinein gleiten. „Ich werde uns etwas zu trinken besorgen. Entspannen sie sich“. Sie rekelte sich im warmen Wasser und fing sofort an, ihren Kitzler zu massieren. Schauer der Erregung durchfuhren sie, als sie an seinen schönen Körper und an seinen kräftigen Schwanz dachte. Sie drehte sich zu einer der Wasserdüsen und hielt ihre nasse Scheide an den kräftigen Wasserstrahl. Ihre Finger suchten einen Halt, als die Erregung sie übermannte und fanden wieder mehrere eiserne Ringe, die in den Beckenrand eingelassen waren. Das Wasser massierte sie und trug sie zu einem entspannenden Orgasmus. Sie hörte sich selbst wie aus weiter Ferne schreien, als er gefolgt von seinem Diener hineinkam. „Frank, was sagst Du nun? Die Kleine hat sich doch tatsächlich selber Erleichterung verschafft. Sie hat ihre Fotze gerieben, kaum daß ich aus dem Raum war. Sie kann ihre Finger nicht ruhig halten. Für so eine Ungehorsamkeit muß sie bestraft werden.“ Er griff ihr in die nassen Haare und sah ihr streng ins Gesicht. Sein Mund war nur noch eine harte Linie und seine
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blauen Augen blitzten sie drohend an. „Du weißt, daß ich Dich dafür bestrafen muß. Komm aus dem Wasser, Du Schlampe.“ Willenlos stieg Karina aus dem Pool und folgte ihm angstvoll. Er stellte sie an die Wand und hob ihre Hände hoch. Sie merkte undeutlich, wie ihre Hände mit starken Leder-Armbändern an den Ringen befestigt wurden. Ihre Füße berührten kaum noch den Boden. Er ließ sich von seinem Diener eine Peitsche reichen und fuhr damit quälend langsam an ihrem Körper entlang. Als sie das harte Leder zwischen ihren Beinen spürte, wurde sie sofort wieder feucht. Er rieb schmerzhaft und kräftig mit der harten Gerte ihre Schamlippen und drang damit in ihre triefend nasse Fotze ein. Als sie erregt aufstöhnte, riß er die Gerte mit einem Ruck heraus. „Ich erwarte, daß Du keinen Mucks von Dir gibst. Du bist ein geiles Luder und mußt erzogen werden. Ich werde Dich jetzt peitschen und ich will dabei keinen Ton von Dir hören. Für jeden Laut werde ich die Schläge erhöhen, hast Du verstanden?“ „Ja“ flüsterte sie. Er trat nah an sie heran und riß ihren Kopf hoch, um ihr direkt in die Augen sehen zu können. „Ich habe nichts gehört. Und Du hast mich mit HERR anzusprechen.“ „Ja Herr.“ schrie sie ihm entgegen. Die Angst und die Erregung schnürten ihr die Luft ab. Sie wurde herumgedreht, so daß sie ihm ihren bloßen Hintern entgegenstrecken mußte. Sie hörte ein Sirren in der Luft und die Gerte traf ihre Haut. Der Schmerz war so stark, daß sie sich auf die Lippe beißen mußte, um nicht herauszuschreien. „Gut, tapferes Mädchen“ Er holte wieder aus und peitschte sie. Zehnmal traf die harte Gerte ihren Hintern und der Schmerz brannte auf ihrer Haut. Hitze breitete sich aus und erreichte ihren Unterleib. Mit jedem Schlag schienen sich ihre Schamlippen schmerzhaft zusammen zu ziehen und ihre Erregung wuchs mit jeder Berührung des harten Leders auf ihrer schmerzenden, geschundenen Haut. Als die Schläge aufhörten, spürte sie, wie sie mit einem kühlenden Gel eingerieben wurde. Er
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knetete ihre Pobacken und seine glitschigen Finger fuhren durch ihre Pospalte und fanden ihre nassen Falten. Wissend rieb er ihren Kitzler, bis ihr leises Stöhnen entfuhr. Sie merkte, wie er einen mächtigen Dildo in ihre Fotze einführte und kräftig zustieß. Jeder Stoß machte sie noch geiler und seine Finger an ihrem Kitzler rieben und drückten, als ob er tausend Hände hätte. Sie spürte, wie sich die Hitze in ihrem Körper ausbreitete und zuckend und schreiend erreichte sie ihren Höhepunkt. Er nahm sie in die Arme und streichelte sie beruhigend. Dann nahm er ihr die Fesseln ab und trug sie wieder zum Whirlpool. „Du hast Deine Befriedigung gehabt. Was ist jetzt mit meiner?“ Er zeigte ihr seinen drängend pochenden, heißen Schwanz und sie legte ihre Hände darum und begann, ihn zu massieren. „Nein, warte. Ich bin kein egoistischer Mensch und denke immer auch an meinen Diener. Wir wollen uns beide an Dir befriedigen.“ Karina sah, daß Frank sich auch ausgezogen hatte und zu ihnen in den Pool stieg. Sie sah die beiden harten, großen Schwänze, die sich ihr entgegenstreckten und die Angst stieg wieder in ihr hoch. Frank legte sich auf den Rücken und zog sie über sich. Von hinten spürte sie seinen harten Schwanz an ihrem von den Schlägen schmerzenden Hintern. Er hob sie im Wasser ein wenig an, drückte ihre Pobacken auseinander und stieß seinen Schwanz tief in ihren Hintern. Der Herr rieb ihren Kitzler, während der Diener mit mächtigen Stößen ihren Arsch fickte. Als ihre Erregung wieder übermächtig wurde und sie begann, unter seinen Händen zu zittern, drückte er ihre Beine etwas auseinander und drang mit seinem Schwanz in ihre heiße und pulsierende Fotze ein. Beide Männer stießen in sie hinein und sie glaubte, unter den Stößen zu zerbrechen. Als sie spürte, wie beide Männer sich zuckend in ihr ergossen, zog sich ihr Unterleib lustvoll zusammen und sie
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erreichte mit einem befreiten Schrei einen gigantischen Orgasmus. Als sie nachher alle drei gemütlich zusammen auf dem Sofa saßen, alle in dicke, flauschige Bademäntel gehüllt, verlangte Karina mit einem Grinsen auf dem Gesicht plötzlich nach dem Telefon. „Hallo Mama. Mach Dir keine Sorgen. Ich bin in ein Schneetreiben gekommen. Aber gottlob bin ich hier bei Freunden und werde auch die Weihnachtsferien bei ihnen verbringen. Ich melde mich, wenn ich wieder zuhause bin. Viele Gr üße“ Sie lächelte die beiden Männer an und kuschelte sich befriedigt in ihre Arme. Ende
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Strafe muß sein von McGandalf (© 2000)
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Es war ein wieder mal so ein Tag, an den alles schief ging. Erst mußte ich mir den ganzen Tag das Gezeter meiner Chefin anhören. Dann fiel wieder mal meine Zugverbindung aus und als ich endlich am Endbahnhof ankam, war mein Auto so zugeparkt, daß ich minutenlang kurbeln mußte um endlich nach Hause fahren zu können. Und zur Abrundung des „schönen“ Tages schmeckte das Essen auch noch fad und angebrannt. Angebranntes Essen, ein sicheres Zeichen meiner Frau, daß sie wieder Lust auf eine Bestrafung hatte. Lust regte sich in mir. Ich setzte mich auf unserer Sofa und befahl meine Frau zu mir. „Warum ist das Essen schon wieder angebrannt?“ herrschte ich sie an. Trotzig sah sie mir in die Augen. „Im Fernsehen lief ein spannender Film und da habe ich mich nicht so um das Essen gekümmert. Und was soll das Gemecker, du wolltest doch so wie so abnehmen“. Ehe sie sich versah, zog ich sie bäuchlings auf mein Knie, hob Ihren Rock hoch und versohlte ihren nackten Hintern mit klatschenden Schlägen. Vorsorglich hatte sie keine Schlüpfer angezogen, sondern nur lila Strapse an. Sie wußte genau, daß ich diese Farbe ganz und gar nicht mag. Ein weiterer Grund bzw. eine weitere Aufforderung zur Bestrafung. „Ich glaube, heute werden wir unseren speziellen Raum im Keller mal wieder tüchtig nutzen“ sagte ich zu ihr. „Du gehst jetzt sofort runter, ziehst dich aus, stellst dich in die Mitte des Raumes, legst deine Hände hinter deinen Kopf und wartest. Ich werde mir in der Zwischenzeit ausdenken, wie ich dir deine Flausen austreiben kann“. Als sie gegangen war wartet ich noch ein paar Minuten, bevor ich ihr folgte. Leise betrat ich unser Strafzimmer. Meine Frau stand nicht wie befohlen da, sondern rieb sich mit einer Hand eine Brustspitze, während sie mit der anderen Hand mit ihrem Kitzler spielte. Also war sie schon richtig geil. Ich räusperte mich. Sie ließ sich provozierend viel Zeit, bis sie endlich in richtiger Position stand. Nun konnte der „Spaß“ beginnen. Ich holte meine selbst gefertigten Lederriemen, als ich von meiner Frau zu hören bekam
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„Nicht schon wieder diese Fesselspiele“. „Was soll das heißen? Seit wann bestimmt Du denn hier“ schrie ich sie an. Kleinlaut murmelte sie „ich hab es nicht so gemeint “ „Gleich wirst Du Zeit haben, über deine Frechheiten nachzudenken.“ sagte ich lächelnd zu meiner Frau und begann ihr die Lederriemen anzulegen. Diese Riemen waren aus ca. 5 Zentimeter breiten, we ichen Leder. Überall waren kleine und große Ringe daran befestigt, was ein schnelles Fixieren ermöglicht. Erst legte ich Ihr eine Halsriemen an, dann folgten die Hand- und Fußriemen. Zuletzt band ich ihr den Hüftriemen um. Dieser war besonders vielseitig. Zunächst erzeugte er, eng angelegt, genügenden Druck, um meine Frau immer daran zu erinnern, daß ihr noch einiges bevor stand. An den seitlich befestigten Ringen ließen sich einfach die Hände oder im Liegen die Füße fixieren. Aber er kann auch zu einem Keuchheitsgürtel umgewandelt werden, wobei dann ein Spielen an sich selbst unmöglich wird. Und wenn ich besonders gut drauf bin, wird der Gürtel noch mit zwei dicken Dildos versehen, die dann tief und unverrückbar meiner Frau ungeahnte Gefühle verursachen. Machmal lasse ich sie diesen Gürtel die ganze Nacht oder zum Einkaufen tragen, dabei wird sie immer so heiß, daß sie alles für tut, damit ich sie befreie und sie dann so richtig in beide Löcher durchbumse. Aber danach war mir heute nicht. Auch die Strafkette, die durch Ihre Spalte gezogen und fest zwischen Vorder- und Hinterseite gespannt wird, damit ihr Kitzler bei jedem Schritt über die Kette rieb, fand heute nicht meine Zustimmung. Neben Ihrer Lust, sollte auch etwas Strafe hinzu gehören. Ich entschied mich für unseren Strafstuhl. Ich suchte mir aus unserer Sammlung zwei schöne Dildos aus. Einen dicken genoppten für vorne und einen, der aussah wie 6 Tischtennisbälle übereinander für hinten. Beide schob ich durch die Löcher in der Sitzfläche und befestigte sie in den speziellen Halterungen darunter. Die Löcher in der Sitzfläche des Stuhls dienen eigent-
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lich nur als Führung. Nun befahl ich meiner Frau „ Los, fette sie gut ein, damit du dir es bequem machen kannst.“ Eine Hand spielte wieder in ihrer Möse. Na warte, dir werde ich deine Geilheit noch abgewöhnen. „Es reicht, schwing deinen Arsch auf den Sitz“. Vorsichtig läßt sie nun auf die Sitzfläche herab, dirigiert die beiden Dildos an die richtigen Plätze und läßt sich stöhnend langsam tiefer gleiten. Aber sie sitzt nicht richtig, sondern stützt sich auf ihre Füße ab, aber das kann man ändern. Zunächst verbinde ich den hinteren Ring ihrer Halsmanschette mit der ca. 20 cm breiten Rückenlehne und befehle ihr danach ihr Hände auf den Rücken hinter die Rückenlehne zu tun, wo ich die Ringe ihren Handriemen mit einen Karabinerhaken verbinde. Nun stelle ich vor ihr hin, hebe einen Fuß hoch und befestige den Ring des Fußriemen an einen vorbereiteten Haken. Schon rutscht sie etwas tiefer. „Bitte nicht noch den anderen“ ruft sie, aber zu spät. Auch der andere Fuß wieder angehoben und fixiert. Nun ruht Ihr Gewicht auf Ihrem Gesäß und schon sitzt sie mit ganzer Fläche auf, die Dildos tief in sich drinnen. Aber noch ist der Spaß nicht zu Ende. Zunächst verbinde ich Ihr die Augen und ziehe mich dann aus. Auf der Sitzfläche ist neben ihren Schenkeln noch Platz. Ich steige auf den Stuhl. Und ehe sie sich versieht, hat meine Frau meinen Schwanz im Mund. „Mach es gut, oder deine Zeit auf diesen Stuhl wird verdoppelt“. Mit viel Gefühl saugt und knabbert sie nun an meiner Eichel. Ich bin ebenfalls geil und so dauert es nicht lange, bis ich mich in ihrem Mund entlade. Bis zum letzten Tropfen lasse ich ihn in ihrem Mund. Ich weiß, das sie den Geschmack von Samen in ihrem Mund nicht mag und normalerweise spukt sie ihn sofort aus, wenn sie kann, aber heute bin vorbereitet. Als ich meinen Schwanz raus ziehe und sie gerade ihren Mund öffnet, zwänge ich Ihren ein Knebel zwischen die Lippen, heute wird mein Saft nicht vergeudet. Sie
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will mir was sagen oder schimpfen, aber der Knebel verhindert auch dies. Nun folgt der Bestrafung zweiter Teil. Ich hole schnell zwei Weckgummis und zwei Wäscheklammern. Die Weckgummis werden um ihre großen Brüste gespannt, wodurch sie den Busen wie zwei Bälle hervorstehen lassen. Mit den Wäscheklammern werden die Brustspitze n zusammengedrückt. Ein unterdrücktes Aufstöhnen war zu vernehmen. Mit zwei weiteren Lederriemen werden nur die Oberschenkel fest auf die Sitzfläche geschnallt, so daß ein Bewegen nicht mehr möglich ist. Neben dem Stuhl sind auf einen Brett zwei Drehschalter montiert, die jetzt zum Einsatz kommen. Diese Schalter steuern zwei Motoren unter der Sitzfläche, die über eine raffinierte Mechanik mit den Dildos verbunden sind. Die beiden Schalter steuern die Geschwindigkeit mit der sich die Dildos in die Liebesgrotten bohren. Wie tief sie eindringen sollen, läßt sich an der Mechanik einstellen. Bis zu zehn Zentimeter kann man hier variieren. Ich lasse nun die Motoren mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeiten, so daß sich fast kein Rhythmus ergibt. Bei gleichem Tempo (vorne rein, hinten raus und dann umgekehrt) stellt sich meine Frau zu schnell auf den Rhythmus ein und genießt es, so richtig ausdauernd gebumst zu werden. Bei unregelmäßigen Bewegungen der Dildos, ist das schon schwieriger. Ab und zu sprühe ich ein Gleitmittel auf die Dildos, damit meine Frau nicht „heißläuft“. Nach etwa fünf Minuten kann ich sehen, daß es langsam auf ihren Höhepunkt zugeht. Doch danach schalte ich noch nicht ab. Sie hat ihren Spaß gehabt, nun soll sie etwas leiden. Um sie weiter zu reizen nehme noch einen Vibrator zu Hilfe. Seine starken Vibrationen auf den Kitzler sorgen schnell noch für einen nächsten Orgasmus. Erst nach drei weiteren Höhepunkten schalte ich die Motoren aus und befreie sie von allen Fesseln. Sie ist kaum in der Lage sich vom
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Strafstuhl zu erheben, so erschöpft ist sie, aber auch sehr glücklich. Später in Bett bitte ich sie „Liebling, wenn du wieder mal Lust hast, verwöhnt zu werden, dann sag es ruhig, denn ich möchte auch mal ein anständiges Essen vorgesetzt bekommen. Vom ewig angebrannten Essen habe ich schon Magenschmerzen.“ Ende
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„Sehen“ von Marc (© 2000)
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Du stehst auf dem Parkplatz, Dein Puls rast, als Du Deine Blicke ängstlich umherschweifen läßt…. Deine Gedanken überschlagen sich „War es richtig, die Anzeige aufzugeben?“ – „ Wie er wohl ist…seine Stimme klang vertrauenserweckend, aber….“ – „Warum habe ich auf die email geantwortet, ihm meine Telefonnummer geben?“ , aber dann wirst Du Dir der Feuchte bewußt, die sich beim Lesen der e-mails, beim Gedankeaustausch am Telefon und heute schon den ganzen Tag zwischen Deinen Schenkeln ausbreitete. Heute morgen hast Du wie vereinbart das Paket geöffnet, das ich Dir geschickt habe, hast ihm das enge Mieder, den schmalen, knöchellangen Rock mit hohem Schlitz, die stark taillierte, kurze Jacke, die lange Handschuhe und die hochhackigen Stiefelletten entnommen, alles aus duftendem, schwarzen Leder… und hast Dich wieder und wieder gefragt, ob Du nicht verrückt bist… Du Dich wirklich einem fast Fremden anvertrauen und ausliefern willst. Natürlich hatten wir am Telefon besprochen, wo Deine Grenzen sind, was Du magst, hatten uns kennengelernt, uns in der Fantasie ausgemalt, was passieren wird….doch jetzt ist alles anders…. Du stehst auf dem einsamen Parkplatz, nur ein langer Mantel verdeckt das Leder auf Deinem Körper, das dünne Halsband um Deinen Nacken, Deine Finger krampfen sich um die schwarze Augenbinde…. Du schaust auf die Uhr… 17 Uhr… und legst Dir die Binde vor die Augen, rückst sie zurecht, ziehst sie fest…. Du zitterst vor Angst und Erregung, als sich mein Arm um Deine Schultern legt…. „Hallo, ich bin’s, Marc. Bist Du bereit?“. Du holst tief Luft und nickst langsam mit dem Kopf. Ich betrachte Dich von allen Seiten, nehme Deinen Arm und begleite Dich zu meinem Auto . „Hast Du Angst?“ Wieder nickst Du, unfähig etwas zu sagen, beklemmt durch die Schwärze der Augenbinde, durch das, was jetzt kommen wird, doch gleichzeitig breitet sich eine wohlige Wärme in Deinem Unterleib aus.
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Deine Hände werden mit Ledermanschetten auf dem Rücken fixiert, bevor ich Dir auf den Sitz helfe. „Möchtest Du ein Glas Sekt?“ Du nickst, hörst einen Korken knallen, spürst ein Glas mit perlendem Naß an Deinen Lippen und trinkst gierig. Nach kurzer Fahrt bitte ich Dich auszusteigen, führe Dich in einen wohlig warmen Raum, nehme Dir erst die Fesseln und dann den Mantel ab. „Bist Du wirklich bereit, Dich mir auszuliefern?“ Du nickst. Plötzlich durchzuckt ein Schmerz Deinen Po. „Ich kann Dich nicht verstehen, sprich lauter!“ Du drückst ein „Ja, ich bin bereit“ aus dem Mund, bevor erneut Dein Po von der Reitgerte getroffen wird. Deine Hände werden mit Ledermanschetten an einer Spreizstange über Deinem Kopf befestigt und damit soweit nach oben gezogen, das Du soeben noch auf Deinen Füßen stehen kannst. Meine Hände gleiten über Deinen lederumhüllten Körper, über Deine Wangen, an Deine Lippen, über Deine Brüste, Deine Taille, Deinen Po, hin zu Deinen Schenkeln. Ich öffne langsam Deine Jacke, genieße den Anblick Deiner harten Brustwarzen, steichle sie, küsse und massiere sie… plötzlich ein Brennen, als eine Klammer erst Deine linken, dann Deine rechten Nippel umfaßt…Du stöhst auf, vor Schmerz und vor Geilheit. Ich nehme etwas Sekt in den Mund, umspiele dann mit meiner Zunge Deine gequälten Nippel, lasse etwas über Deine Brüste laufen, küsse Deinen Buchnabel… wieder stöhnst Du auf. Unsere Lippen treffen sich, Sekt rinnt zu Dir in den Mund, ein Prickeln setzt sich von der Mundhöhle über Deinen Magen zu Deinen Schenkeln fort. Du leckst meine Finger ab, die letzten Tropfen des Sektes mit der Zunge aufnehmend, bis ich Dir vorsichtig aber doch bestimmt einen Ballknebel zwischen Deine Zähne schiebe und hinter Deinem Kopf festziehe.
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Ich streife Dir Deinen Rock von den Hüften, fessle Deine Beine weit gespreizt an einer Stange und ziehe Dich weiter nach oben, bis Du den Kontakt zum Boden verlierst… Du hängst gefesselt, geknebelt und mit verbundenen Augen vor mir, Deine Taille durch das enge Mieder eingeschnürt, mit langen Handschuhen….ein geiler Anblick. Wieder liebkosen meine Hände Deinen Körper, berühren Deine Nippel, streichen über Deine Schenkel bis zu Deinen nassen Schamlippen, finden und stimulieren meinen Finger Deinen Kitzler, so daß Du Dich in Deinen Fesseln windest…. Langsam spreize ich Deine Schamlippen, Dein Stöhnen dringt durch den Knebel, als ich Dir zwei Liebeskugeln in Deine überlaufende Grotte einführe. Schmerz erfüllt Dein Gesicht, als spitze Klammern Deine Schamlippen packen und durch Gewichte belastet nach unten ziehen, doch gleichzeitig spendet Dir jede Bewegung durch die Liebeskugeln tief in Dir drin unendliche Lust. Die Reitpeitsche tanzt auf Deinem Hinterteil, erst sanft, dann immer fester, fordernder, um Deinen Körper, um die Liebeskugeln in Bewegung zu halten…Du stöhnst und wimmerst vor Geilheit und Schmerz, die Grenzen zwischen beiden beginnen zu verschwimmen. Meine Lippen umspielen Deine Brustwarzen, meine Fingern streicheln Deinen Venushügel, Deinen Kitzler, dringen in Dich ein, finden die Liebeskugeln, schieben sie vor und zurück… Du wirst fast wahnsinnig, bis meine Finger plötzlich Deine Brustwarzen quetschen, meine Zähne in Deinen Nabel beißen…. Du stöhnst laut durch den Knebel, versuchst zu schreien, Dir selbst Lust zu verschaffen, als heißes Wachs auf Deine Brüste tropft, sich seinen Weg über Deinen Körper sucht, Deine Scham trifft… Du zuckst nur noch und windest Dich in Deinen Fesseln…die Wellen eines Orgasmus erschüttern Deinen Körper, als ich die Liebeskugeln langsam aus Dir herausziehe… lassen Lust und Schmerz eins werden, bis Du langsam
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wieder zurückkehsrt in die Realität, meine Finger und meine Zunge spürst, die Dich liebkosen, meine Arme die Dich halten…. und Du ermattet in den Fesseln zusammensinkst. Vorsichtig löse ich die Klammern von Deinem Körper, jedes Mal stöhnst Du kurz auf, wenn das Blut in Deine Brustwarzen und Deine Schamlippen zurückkehrt. Ich lasse Dich mit den Füssen zurück auf den Boden kommen, daß Du wieder Halt hast, bevor ich das Wachs von Deinem Körper löse und ihn zärtlich mit Sekt einreibe, dabei Deine Brustwarzen mit meinen Lippen umspiele, die Sekttropfen von Deinem Körper lecke und mit meinen Fingern Deinen Kitzlern stimuliere, um Deine Lust aufs neue zu entfachen. Ich löse Deinen Knebel, berühre sanft mit meinen Lippen Deinen Mund, unsere Zungen treffen sich zu einem tiefen Kuß … Du möchtest mehr… ich befreie Deine Arme und Beine und führe Dich zu einem lederbespannten Bett, Du immer noch blind und schon wieder feucht, ich geil auf die hübsche Sklavin an meiner Seite. Du beginnst sanft meinen prallen Penis aus der Hose zu befreien, ihn zu streicheln, während ich Deine Brüste knete, über Deine Lippen und Deine Wangen streiche und Dich am Ohr küsse . Meine Finger wandern über Deinen Körper nach unten, streicheln Deinen Kitzler dringen in Dich ein… Du stöhnst auf, setzt Dich rittlings auf mich, so daß ich Deine nasse Spalte mit der Zunge verwöhnen kann… als Dich plötzlich wieder ein Schmerz an Deinen Brustwarzen durchzuckt… kleine Zwingen nehmen Deine Nippel in festen Griff, mit jeder Umdrehung fester zupackend, verbunden mit Deinem Halsband, so daß jede Deiner Bewegungen Deine Brüste peinigt. Du schreist vor Schmerz und Geilheit… und willst mich in Dir spüren , doch zuvor binde ich Dir Deine Oberarme mit einem
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Lederriemen auf den Rücken und verbinde die Ledermanschetten an Deinen Handgelenken vor Deinen Brüsten miteinander… Dein Anblick macht mich noch geiler, gefesselt und mit verbundenen Augen vor mir auf dem Bett kniend, die Brüste in engen Zwingen gefangen. Du setzt Dich über mich, Deine nasse Spalte berührt meine Eichel, ich dringe in Dich ein, wir stöhnen beide laut auf, lassen uns von den Bewegungen Deines Körpers immer weiter treiben, unsere Körper verschmelzen, bis ein Orgasmus erst Dich und dann mich erschaudern läßt… ich schreie meine Lust heraus, als ich meinen Samen in das Kondom in Deiner heißen Grotten spritze … Wir sinken auf das Bett, ich löse sanft Deine Fesseln und die Zwingen an Deinen Brüsten, streichle und küsse Deinen Körper, bis wir beide wieder klar denken können. Ich küssen Dich sanft auf die Lippen, als ich Dir in Deinen Rock und Deine Jacke helfen, immer wieder wie zufällig Deine Brüste und Deine Schenkel streifend. Du sitzt mir gegenüber, ein Glas Sekt an den Lippen und immer noch die Binde vor den Augen…. dann sitzt Du wieder im Auto, die Hände gefesselt…. und schließlich bist Du wieder allein auf dem Parkplatz, Du nimmst Augenbinde ab, gehst zu Deinem Auto und fragst Dich, ob alles nur ein Traum wahr, als Du den Zettel in Deiner Manteltasche findest „Es war wunderbar…. vielleicht möchtest Du mich das nächste mal auch sehen?“ Ende
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Ein Sonnentag im OWK von Andi S. (© 2000) „Der Autor dieser Zeilen entschuldigt sich bei den erhabenen Damen des OWK, daß er seine kleine Geschichte ohne ihre Zustimmung sowie ohne eigene Ortskenntnis in ihrem Reich spielen läßt. Gleichermaßen möchte er sich bei Lady Alexandra für die phantasieanregende Inspiration zu dieser Geschichte bedanken.“
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Lady Anja erwachte früh am Morgen. Das störte sie jedoch nicht sonderlich, die Sonne schien bereits zum Fenster ihres Apartments im Long House herein, und schließlich hatte sie sich für heute einiges vorgenommen. Genußvoll dachte sie an gestern; den ganzen Tag hatte sie sich bei herrlichem Wetter von ihren Sklaven in ihrer prachtvollen Sänfte durch die Lä ndereien des OWK tragen lassen, hangauf und hangab, über Wiesen und durch Wälder. Besonders den Nachmittag hatte sie genossen, als ihr Lady Isabell mit ihrem Sulky-Gespann angenehme Gesellschaft leistete. Dabei hatten die beiden Damen vereinbart, für heute das Beförderungsmittel zu tauschen – und diese Gelegenheit wollte genutzt sein. Lady Anja wälzte sich noch einmal in ihrem luxuriösem Bett umher und überlegte, nach ihren Sklaven zu klingeln. Vorher wollte sie jedoch noch, wie jeden Morgen, den schönen alten Nachttopf aus Porzellan gebrauchen, der unter ihrem Bett stand. Zwar waren es nur knappe fünf Meter ins Badezimmer, aber sie liebte es, ihre Sklaven auf diese Weise zu demütigen. *Klingeling* Sofort klopfte es an die Tü r, und nach einem kräftigen „Herein!“ trat der Sklave ein. Er ging mit gesenktem Kopf zum Bett, kniete demütig nieder und begrüßte seine He rrin standesgemäß: „Guten Morgen, sehr geehrte Lady Anja“. Er war bereits den Vorschriften entsprechend gekleidet, nur das Halsband und ein enger schwarzer Lederslip bedeckten seinen Körper. Lady Anja streckte ihren linken Fuß unter der Decke hervor und ließ ihn mit Küssen bedecken, während sie ihre Befehle sprach: „Ich wünsche zu frühstücken, gib ihn der Küche Bescheid, daß sie in zehn Minuten servieren können. Dann gehst Du in den Sklavenstall und holst die anderen drei herauf. Los, beeil´ Dich!“. „Vorher aber…“ fügte sie hinzu und nickte bestimmend in Richtung des benutzten Nachttopfes. Wenige Minuten später saß Lady Anja am reich gedeckten Frühstückstisch. Ihre vier Sklaven, die sie mit ins OWK gebracht hatte, knieten ergeben vor ihr auf dem Boden. Auf ihrer
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Stirn waren sie mit den Buchstaben A, B, C und D gekennzeichnet. Da am ersten Abend einige der anwesenden Damen Probleme mit den unaussprechbaren deutschen Namen hatten, wurden die Sklaven kurzerhand umgetauft. Lady Anja hatte diese Idee gefallen, so daß sie beschloß, es für die Dauer des Aufenthalts im OWK dabei zu belassen. Normalerweise gestattete sie es ihren Sklaven nicht, gleichzeitig mit ihr zu frühstükken. Heute jedoch hatte sie es eilig. Mit einem Wink deutete sie ihnen an, sich am Servierwagen zu bedienen. Dankbar griffen die Sklaven zu, nahmen ihre deutlich einfacher gehaltenen Frühstücksteller herab und setzten sich zum Essen neben ihre Herrin auf den Boden. Nachdem Lady Anja das Frühstück beendet hatte, schickte sie ihre Untertanen zur Morgengymnastik. Diese wurde jeden Tag von einer strengen Gardistin gegeben, mit dem Ziel, die Sklaven im OWK fit und leistungsfähig zu halten. Schließlich sollten ihre Sklaven etwas Sinnvolles tun, während sie sich stilgerecht ankleidete, dachte sie. Lediglich Sklave C, der heutige Leibdiener, mußte bei ihr bleiben, um sie mit Zofendiensten zu unterstützen. Als die drei anderen nach der Lektion erschöpft zurückkamen, war Lady Anja bereits in ein prächtiges Reitkostüm gehüllt. An den Füßen trug sie hohe, schwarze Lederstiefel. Das erhabene Erscheinungsbild wurde durch eine lange, bedrohlich wirkende Reitpeitsche vervollständigt, die sie spielerisch in den Händen tanzen ließ. Ein Blick auf den Hintern ihrer Sklaven zeigte ihr, daß diese die morgendlichen Übungen inzwischen verstanden hatten. Nur ein grüner Punkt sowie eine einzige Strieme, die Placet-Signa der Gardistin, waren dort zu erkennen. Zur Belohnung erlaubte sie allen vier Sklaven, kurz mit der Zunge ihre Stiefel zu liebkosen. In der Reithalle wartete bereits ein Sklaven von Lady Isabell. Er entschuldigte seine Herrin, die noch schliefe, die gnädige Dame solle jedoch nach Belieben über den Sulky verfügen. Lady Anja übergab ihre Sklaven an eine Gardistin. Sie sollten
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für den Ausflug richtig vorbereitet werden: A als Hengst, B als Zweithengst und D als Page. Sklave C war im Long House zurückgeblieben, Lady Anja hatte ihn beauftragt, das Apartment blitzblank zu putzen. Damit er sich dabei auch etwas anstrengen mußte, hatte sie ihm enge Arm- und Fußfesseln angelegt sowie eine strenge Kontrolle angekündigt. Während Sklave A das Zaumzeug umgelegt bekam und sich Schritt für Schritt in einen Hengst verwandelte – vor allem die Gebißstange stand ihm gut – blickte Lady Anja den Sklaven von Lady Isabell an, der immer noch demütig im Stroh kniete, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. Er gefiel ihr, gern hätte sie ihm eine Kette durch das Halsband gezogen und hinten am Sulky eingehängt. Doch ohne Absprache konnte sie das ihrer neuen Freundin nicht antun; wer weiß, für was er heute bereits eingeplant war? Leicht enttäuscht, ließ sie ihn zumindest einmal die Peitsche spüren. Nun war alles bereit. Es war angespannt und der Zweithengst war mit gefesselten Händen am Sulky angekettet- ein prächtiges Bild! Etwas abseits stand Sklave D in voller Pagenmontur mit einem großen Picknickkorb in der Hand. Lady Anja bedankte sich bei der hilfsbereiten Gardistin und stieg auf. Sie nahm die Zügel in die Hand, schnalzte mit der Zunge und dirigierte das Gespann gekonnt aus der Reithalle hinaus. Welch erhabenes Gefühl, dachte sie als ihr Hengst auf das am Horizont liegende Waldstück zutrabte. Entspannt lehnte sie sich zurück und ließ ihren Gedanken freien Lauf… Ende
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