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Lass mich Dein Sklave sein!
„Erotik“ diverse Autoren
Grosse Wäsche von Kitty (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Kitty bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Mensch, das nimmt kein Ende! Warum habe ich auch nicht vor dem Urlaub noch schnell einmal Wäsche gewaschen? Jetzt ist das Gott sei Dank bügelfreie Bettzeug in der Maschine, aber Marks Hemden sind natürlich nicht bügelfrei – irgendwie würde ich ihm das auch nicht antun, die Leinenhemden tragen sich einfach super und sehen total hübsch aus an ihm… Ruhe jetzt. Natürlich kann Mark Wäsche waschen und bügeln, aber weil ich mich darum kümmere, hat er für diesmal meine ungeliebte Buchhaltung übernommen. Jetzt sitzt er oben und flucht über die unleserlichen Belege und noch nicht aufgemachten Rechnungen. Bin ich froh. Also runter mit den Hemden von der Leine – rummms – ha! Da kommt wer! Die Waschküche war mir noch nie besonders geheuer, aber so viel Platz zum Aufhängen habe ich in der Wohnung nicht, wie hier – wer ist… „Na, bin ich froh, hallo Schönheit!“ Sissy, schön. Wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen – Mark und ich sind erst gestern aus Spanien zurückgekommen. Drei Wochen – eine tolle Zeit – Billy ist blöderweise für zwei Monate im Ausland. Da organisiert er in England eine zweite Filiale, das dauert eben. Und Sissy konnte leider auch nicht mit, in ihrer Firma geht’s gerade drunter und drüber, ein gutes Zeichen bei der jetzigen Wirtschaftslage, aber dann muß man auch auf Freizeit verzichten. Brauchen würde sie schon bald ein bißchen Entspannung… hm… da ließe sich ja etwas machen… aber jetzt fallen wir uns erst einmal so richtig herzlich um den Hals. Fressen könnte ich sie. Und sie riecht schon wieder so gut. Ich kuschle mich beim Umarmen so richtig in ihren Hals, küsse sie, „Schmatz“ macht es, wir lachen beide. Sie hält mich auf Armeslänge weg „Wow, die Farbe steht Dir gut! Und überhaupt – es war wohl sensationell!“ Ja, war es, tatsächlich. „Im Wasser bumsen ist nicht so einfach, wie ich es mir gedacht hatte – es steigert die Reibung enorm, weißt eh,
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wie empfindlich ich bin – aber irgendwie habe ich doch genügend Gleitflüssigkeit produziert, aber zwei Tage später hab’ ich einen Muskelkater gehabt – ich kann Dir sagen…“ Wir kichern wie die Kinder. Und knuddeln schon wieder. Im Stehen. Total unbequem. Aber ich kann die Hände nicht von ihr lassen, ihr Hintern ist einfach herrlich, so fest, und ihr Busen drückt sich heiß an meinen. Schluß jetzt, die Wäsche muß rauf. „Sag, Kitty, hast Du vor, die nächsten zwei Wochen durchzubügeln?“ „Jajaja, ich weiß eh – aber vor dem Urlaub war noch so viel zu erledigen, kennst mich doch…“ „Mädl, weißt was, ich komm’ mit meinem Bügelbrett und dem Eisen zu Dir, das mach’ ma miteinander, dann könnt’ ma endlich wieder einmal so richtig tratschen, die Büglerei dauert sogar zu zweit noch locker drei Stunden!“ Sag’ ich ja, fressen könnt’ ich sie. Der Welt beste Idee ist das. „Und in der Küche soll derweil das Geselchte kochen, das Erdäpfelpüree ist in ein paar Minuten fertig – dann essen wir zusammen!“ Gemeinsam ramschen wir die Wäsche in die beiden Körbe, da blitzt plötzlich eine nette Idee durch meinen Kopf – und ich schnappe mir eine Handvoll von den Wäscheklammern, stecke sie in meine Swe ater-Tasche, und dann marschieren wir mit je einem übervollen Wäschekorb zum Lift. Weil wir ein bißchen warten müssen, bis die Kabine bei uns unten angelangt ist, habe ich wieder einmal Zeit, sie zu betrachten. Ich liebe ihren Anblick. Für mich ist alles an ihr vollkommen. Sie war beim Friseur, die Spitzen der langen dunkelbraunen Haare sind geschnitten, weiche Wellen fallen über Ihre Schultern. Sie ist schlank, und sie wird so bleiben. Sie kämpft nicht um ihr Gewicht wie ich, sie ißt intuitiv so, wie ihr Körper es verträgt. Ihre schmale Silhouette erregt mich immer wieder – wie das Bild, das ich von dem Nachmittag in ihrer Küche noch im Kopf habe. Die scharf abgegrenzte Scham, dunkel gelockt, dreieckig
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und klein. Sie sieht tatsächlich aus wie eine Leichtathletin. Nicht so hart und sehnig, aber daß sie Gymnastik betreibt, sieht man ihr an. Jetzt besonders, sie trägt noch Leggings, dicke Socken, leichte Turnschuhe, ein Baumwolltrikot und darüber eine kurze Jacke. Sehr bunt, das alles, es paßt eigentlich farblich gar nicht zusammen, aber es wirkt hübsch an ihr – die Rundungen ihrer Arschbacken machen mich nervös, aber ich kann jetzt schlecht über sie herfallen. Na endlich, der Lift. Wir steigen ein, die Stille der letzten Minute hat uns auf eine Wellenlänge gebracht. „Ihr habt mir gefehlt, Du hast mir sehr gefehlt!“ Ich wollte das sagen! „Sissy, ich hab’ Dich so lieb!“ Wir hängen mit den Augen aneinander, irgendwie wird das nie aufhören, da ist zu viel, das uns verbindet – es fühlt sich weich und warm an, wenn wir miteinander reden. Es wird länger als ein Leben halten. Der Lift hält, die Tür öffnet sich, wir steigen aus. Ich will vor unserer Wohnungstür eben den Korb hinstellen, um meinen Schlüssel aus der Jeanstasche zu holen, da kommt mir Sissy zuvor. Sie stellt sich hinter mich, klemmt den etwas kleineren Wäschekorb unter den linken Arm und schlüpft mit der rechten Hand in meine Jeanstasche. Sachte, ganz weich und zärtlich. Sie ist nicht ganz in die Tasche gerutscht, sondern bleibt auf meinem Beckenknochen liegen, übt vo rsichtig Druck aus, dann spüre ich ihren Atem an meinem Nacken – alles in mir rebelliert, vibriert, meine Brüste schreien nach Berührung, meine Nippel sind schmerzhaft hart, da berühren ihre Lippen meinen Halsansatz, links, ich kann nicht mehr -doch – ich – ihre Zunge – sie beißt ein bißchen in meine Haut. Ich kann ein tiefes Stöhnen nicht mehr unterdrükken, wir sollten unbedingt in die Wohnung, wenn uns jemand so sieht – oder hört! „Bitte, Sissy! Bitte!!!“
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Sie verstärkt noch einmal den Druck ihrer Hand, dann zieht sie langsam den Schlüsselbund aus meiner Tasche – ich habe den Eindruck, daß sie mich schon mit ihren Fingern fickt – der Geist spielt seltsame Spiele. Nachdem ich schon ziemlich zittrig bin, sperrt sie auf, und wir sind endlich in der Wohnung. Mark hat uns gehört, kommt ins Vorzimmer „Hy, Sissy! Das ist toll, ich wollte Dich eh schon holen, aber Du warst nicht da! Wie geht…“ Da bemerkt er, was mit uns los ist – „Oh-oh, da habe ich wohl etwas versäumt – Kitty, Du gehst mir nicht mehr alleine in die Waschküche, ewig schade – los, stellt die Dinger endlich auf den Boden!“ Mark trägt einen dünnen JoggingAnzug, und sein Schwanz wird sichtbar wach. Wie geheißen, stellen wir die Körbe auf den Boden, und wä hrend Sissy sich bückt, faßt Mark sie um die Hüften und drückt sein Becken gegen ihren Arsch. Als sie sich aufrichtet, legt sie ihre Hände auf seine und lehnt sich gegen ihn. Ich beobachte sie, noch immer in der Hocke, kippe schließlich nach vorne auf meine Knie und streichle langsam an Sissys Beinen hinauf bis zu ihrer beider Hände. Kurz halten wir drei uns fest, dann dränge ich meine Finger zwischen Sissys Arsch und Marks Becken und lege mein Gesicht auf Sissys Scham. Ganz intensiv und unverhinderbar fällt mein Kopf nach vorne und ich blase meinen heißen Atem durch ihr Trikot und die Leggings auf ihre Pussy. Da ist er wieder, dieser scharfe Honigduft. Ich fühle Marks Hände weggleiten, ein Blick – er streichelt über ihren Bauch, den Brustkorb und dann – beide Hände drücken ihre Brüste – Sissy schreit auf! Mark schiebt die Jacke samt den Schulterträgern des Trikots über ihre Schultern, die Jacke fällt zu Boden, er zieht den Body langsam über Ihre Arme und Brüste, ve rstärkt den Druck, indem er ihn stärker nach hinten zieht, rollt
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ihn über ihre Brüste – als der Saum über ihre Nippel rutscht, stöhnt sie tief auf -ich fasse nach oben, zu Marks Händen und übernehme das Trikot von ihm. Ziehe es weiter nach unten, es gleitet langsam über ihre schmalen Hüften, ich nehme kurz den Mund von Ihrer Pussy, dann fällt das Trikot zu ihren Knöcheln. Nur noch die Leggings. Marks Hände liegen auf ihren Brüsten. Seine Lippen saugen an ihrem Nacken – Übereinstimmung der Ereignisse? Ich halte ihre schmale Taille, sehe ihre dunklen Locken – ihr Duft liegt noch intensiver als vorher in der Luft – es ist, als ob ich Tage nichts gegessen hätte und jetzt ein Butterbrot vor meinem gierigen Mund hätte – verhungern? Nein!!! Langsam senke ich mein Gesicht in ihre gewellte Haarpracht. Es duftet immer intensiver, ich werde mich doch wohl noch in der Gewalt haben? Da tut sich etwas – ohne mein Zutun – Mark hat Sissy an den Schultern gefaßt, drückt sie langsam in die Knie – sinkt selbst hinter ihr zu Boden – seine JoggingHosen haben sich längst verflüchtigt – nur noch seine leicht gebräunte Haut ist zu sehen – Herrschaft, wie ich diesen Mann liebe! Und Sissy! Zwei so schöne Wesen direkt vor meinen Augen – das ist mehr, als viele andere Menschen je erleben – und ich habe das verdient – und ich genieße es. Dies nicht zu genießen, wäre Sünde. So wenig katholisch ich inzwischen bin, aber mit Moral habe ich ein sehr intimes Verhältnis. Es wäre tatsächlich unmoralisch, diese optischen Genüsse nicht wahrzunehmen – weiche, weibliche Formen und kraftvolle männliche Linien – einfach ein sinnliches und ästhetisches Bild, das, nicht wahrzunehmen, wirklich Sünde wäre, als sinnliche Ve rschwendung im Schwamm der Zeit verloren ginge – nicht auszudenken! Sissys hohe Brüste – steife Nippel – Marks Hände, eine Sekunde vor der Berührung – es hat alles Stil und unwahrschein-
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liche Energie – samt der liebevollen Zärtlichkeit. Alle zittern vor der Vereinigung – aber keiner will etwas vorwegnehmen. Mark ist kein Schwächling – das wußte ich schon immer – aber wieder überrascht er mich – erregt und aufgewühlt wie er ist, legt er plötzlich den rechten Arm unter Sissys Achsel, den linken unter ihre Kniekehlen, steht auf, als ob sie keine Last wäre – sieht mich an – steht auf – keine Mißverständnisse – wir wollen es. Mit Sissy auf den Armen folgt er mir in unser Schlafzimmer. Ich bin also die Erste in unserem Schlafzimmer, und so kann ich mich mitten im Raum umdrehen und mir die beiden ansehen: Mark – groß und schlank, eher sehnig als muskulös – und Sissy auf seinen Armen – sehr schlank, athletisch, grazil wie ein Reh, aber doch trainiert – einfach schön. Und wieder kann ich die Hände nicht von ihr lassen. Ich gehe ihnen ein paar Schritte entgegen, fasse gleichzeitig mit Marks Händen unter ihre Knie, stütze, als er sie absetzt – genieße die Berührung und ihren Duft – Mark läßt sie los, greift hinter sich, entfernt sich ein bißchen. Sissy fällt praktisch in meine Arme. Ihr Kopf liegt plötzlich auf meiner Schulter – ihre Lippen küssen meinen Hals – wie ich vorher ihren – und alles wiederholt sich – die Zeit steht still – ich höre die Unendlichkeit schweben – Sissy schmiegt sich an mich – was kann noch kommen… Mark. Kraft. Endlichkeit – Stärke. Sicherheit – und – was? Ja, doch – Geborgenheit. Seine Arme umfangen uns beide. Seine rechte Hand hält ein Seil – ich spüre es deutlich. Und rasch, behende, wie ich es selbst von ihm gewohnt bin, legt er das Seil um Sissys Handgelenke. Schnürt sie zusammen. Erst nur die Handgelenke. Dann auch die Ellenbogen – so weit zusammen, wie es geht – ihre Brüste werden nach vorne gedrückt – der Kopf fällt fast automatisch nach hinten, auf Marks Schulter. Er saugt an ihrem Nacken, und ich kann nicht mehr anders -wie
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immer – ich muß ihre Nippel in den Mund nehmen. Wieder ihr tiefes Stöhnen, als ich meine Zähne etwas stärker in die Brustwarze grabe – sauge – noch ein bißchen mehr beiße – sie schreit wieder – zerrt am Seil – Marks Hände streichen über ihren Brustkorb, die Taille, Hüften, ein Stück auch über die Oberschenkel, und dann zurück, weiter nach hinten, zu ihren Arschbacken. Ich beiße ein bißchen stärker in ihren Nippel, lasse los, lecke zur anderen Brust, umfange nun diesen Nippel erst mit den Lippen, drücke ein bißchen, Sissy stöhnt leise – dann wieder fasse ich die Brustwarze mit den Zähnen, vorsichtig – nur ein tieferes Seufzen kommt – dann beiße ich stärker – nun stöhnt sie wieder so geil, wie ich es liebe. Saugen, fest, die Zähne drücken, auch meine Zunge – und Marks Beherrschung gehört auch der Vergangenheit an. Sein Schwanz liegt zwischen Sissys Schenkeln, an ihrer Pussy. Während der letzten Minuten hat er ihn langsam hin- und hergerieben, aber er kann so nicht mehr lange weitermachen – im Stehen? Wir hatten zur gleichen Zeit den selben Gedanken. In seinen Augen steht deutlich Bett. Gleich neben uns, wir verlagern unser beider Gewicht auf das richtige Bein und kippen fast zeitlupenartig auf unser wundervoll großes, weiches Bett. Sissy kommt seitlich zum Liegen – gut so. Wie vorher, Mark hinter ihr, ich vor ihr – aber das war es nicht ganz. Mark öffnet die Fessel um Ihre Handgelenke und Arme, führt sie aber gleich an die Stangen unseres Bettes – eigentlich an den Kopfteil – Sissy liegt nun auf dem Rücken, und ihre festen Brüste stehen herausfordernd aufrecht und wollen mich. Aber Mark rutscht noch zu ihren Beinen, angelt ein zweites Seil unter dem Bett hervor und fixiert Sissys Knöchel jeweils an den seitlichen Rohren des Messingbettes. Ihr tiefes Atmen macht mich derart fertig, daß ich nicht mehr warten kann. Sissys Beine sind nun durch Mark ein wenig angewinkelt und weit
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gespreizt -festgebunden – sie kann sich gegen keinerlei Genüsse mehr wehren. Mein Glück. Ich betrachte sie. Sehnig, trotzdem weiblich – muskulös – nicht zu sehr – nur wundervoll geformt, von den schmalen Fesseln über die sanft geschwungenen Waden bis zu den schlanken und trotzdem kraftvollen Oberschenkeln – und dieser Übergang – straffe Haut über kräftigen Sehnen, ein paar dunkle Locken, und dann die vollen, beigerosa Schamlippen, schon klaffend, die fast dunkelroten inneren Schamlippen preisgebend, feucht glänzend – sie schreien nach mir! Mark hat sich inzwischen auf sie gesetzt, sein Schwanz ist direkt vor ihrem Mund, und – ja – er seufzt tief – sie hat ihn jetzt zwischen ihre Lippen genommen und leckt und saugt – alles, was ich auch gerne tun würde, aber ich will jetzt Sissy. Und so falle ich einfach zwischen ihre gefesselten Schenkel – grabe mein Gesicht in ihre Schamhaare -rieche den geliebten scharfen Honigduft ihrer Möse, öffne meinen Mund und tauche meine Zunge in die warme, feuchte Grotte meiner Liebsten. Spüre ihre Muskel, erfahre wieder, wie ein Schwanz sich in ihr fühlen würde – taste mit meiner Zungenspitze ihre weichen Wände ab, drücke ein bißchen fester, wenn sie stöhnt – meine Hände haben sich unter ihre Arschbacken gezwängt – mein rechter Mittelfinger findet sachte den Weg zu ihrer Rosette. Ganz vorsichtig streichle ich den Rand ihres Arschlochs, wa hrend ich sie mit meiner Zunge ficke – mit meinen Lippen ihren Kitzler reize – ihr Fotzensaft rinnt langsam zu ihrem Arsch, mein Finger fängt ihn auf, nützt ihn, um leichter ein bißchen in sie einzudringen. Jetzt – ein paar Millimeter. Wieder zurück – und weiter stoße ich meine Zunge in Ihre triefende Grotte – heiß und zuckend – wie eine nasse Hand – mein Finger ist schon einen Zentimeter tief in ihrem Arsch. Marks Schwanz
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gleitet immer tiefer in ihren Mund – diese herrlichen, vollen Lippen – und sie wird immer geiler. Vorsichtig drücke ich auch meinen Zeigefinger ein bißchen mit in ihre Rosette. Anfangs ist es sehr eng, und sie wehrt sich auch ein bißchen, aber nach einigen Sekunden drängt sie mir ihren Arsch entgegen, und ich kann mit ihr machen, was ich will. Da tue ich auch. Während Mark sie in den Mund fickt, stecke ich ihr Zeige- und Mittelfinger in den Arsch, und sie will mehr – gut – ich auch – ganz langsam, der Ringfinger. Nur die Fingerspitze anfangs, dann wieder ein bißchen mehr – sie schreit fast – aber ich bin zärtlich genug – und sie genießt es – gibt nach – immer mehr – und nun ficken wir sie beide. Niemand berührt mich, aber ich werde immer geiler – ich spüre, wie meine Fotze immer feuchter wird, sehe Marks Schwanz den Mund von Sissy ficken, spüre meine Finger in ihrem Arsch, und habe die ganze Zeit das Gefühl, daß das alles mir geschieht – ein Schwanz in meinem Arsch, einer zwischen meinen Lippen, trotzdem kann ich Sissy mit meinem eigenen Schwanz ficken – ich – als Frau – aber – zählt das im Kopf? Wir lösen uns immer mehr von der Realität – schreien alle drei, kommen – längst ist nicht mehr wichtig, wer was mit wem tut – wir lieben – wen und wie… wichtig? Ende
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„10“ von Wunibald (© 1995)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Wunibald bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Sie saß auf einem kleinen Stuhl. Er hatte ihr am Morgen, unbemerkt von ihr, weiße Strümpfe und ein enges Korsett zurechtgelegt. Nur mit diesen Stücken und Stöckelschuhen bekleidet, saß sie nun schon eine ganze Weile im Zimmer. Er hatte ihr die Augen verbunden und die Hände am Rücken mit festen Bändern geschnürt. Die Beine waren leicht gespreizt, sie wußte, daß sie sie nicht schließen durfte. Der Rücken begann zu schmerzen. Die aufrechte Haltung, die gebundenen Hände und die geöffneten Schenkel waren ungewohnt und sie sehnte sich nach einer Möglichkeit, sich anzulehnen. Sie hörte, wie er eine Flasche Champagner öffnete und trank dankbar, als er ihr das Glas an den Mund führte. Er ließ sie noch eine Weile in ihrer unbequemen Haltung ausharren. Sie wußte, daß er sie genau beobachtete und wagte es nicht, ihre Haltung zu verändern. Endlich erlaubte er ihr, aufzustehen. Er löste ihre Fesseln und, ohne daß sie sehen konnte, mußte sie sich das Korsett ausziehen. Danach führte er sie zu dem schweren, eisernen Tisch auf den sie sich legte. Ihre Hände wurden nach hinten gezogen und mit den Bändern am Tisch befestigt. Nachdem er ihr ein Kissen unter den Po geschoben hatte, fesselte er auch ihre Füße fest an den Tisch. Ausgedehnt lag sie nun, mit dem Gesicht nach oben, und hörte, wie er sagte: „Eins“ Sie spürte etwas Kaltes an ihrem Venushügel und gleichzeitig ein Ziehen an ihrem Schamhaar. Er hatte begonnen, ihre Kräusel soweit zu kürzen, soweit dies mit Kamm und Schere überhaupt möglich war. Mit großer Ausdauer widmete er sich ihrer Haarpracht, während sie oftmals zusammenzuckte, wenn er
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ihren bereits leicht geschwollenen Lustlippen beim Schneiden zu nahe kam. Endlich hatte er seine Arbeit beendet und reinigte sie mit warmen Wasser. Dann löste er ihre Fesseln und führte sie zum Bett. Sie mußte sich in der Mitte der Liege niederknien und ihre Hände über den Kopf heben. Mit einer Kette, die von einem Haken an der Decke herabhing, wurden die Fesseln in dieser Stellung fixiert. Er sagte: „Zwei“ Er begann nun, ihre linke Brust zu streicheln und zu massieren. Ihre Brustwarze reagierte sofort und stellte sich leicht in die Höhe. Danach widmete er sich ausgiebig dem zweiten Busen. Da jedoch die Brustwarzen nicht genügend steif wurden, holte er Eis und begann die Liebkosung nochmals mit diesem Hilfsmittel. Der Erfolg stellte sich unmittelbar ein. Darauf nahm er zwei kleine Klammern und befestigte sie so an ihrem Busen, daß die Knospen auch ohne seine Stimulation mit Sicherheit hart bleiben würden. Er sagte: „Drei“ Die Hände wurden von der Kette gelöst und sie mußte sich auf den Bauch legen. In weit ausgestreckter Haltung wurden die Arme wieder fixiert. Auf ihren Rücken legte er nun drei Peitschen: Eine mit weichen Lederbändern, eine breite und eine extra dünne Reitgerte. Sie kannte bereits die unterschiedliche Wirkung und hoffte, daß ihr die letzte heute erspart bleiben würde.
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Er nahm die Peitsche mit den zarten Lederbändern und führte den ersten Schlag. Die fünfzehn oder mehr Riemen klatschten gegen ihren nackten Po und erzeugten einen Schmerz wie kleine Nadelstiche. Wieder und wieder hörte sie das Sausen durch die Luft und spürte danach die unzähligen Nadeln, die auf ihren Po und ihre Schenkel niederprasselten. Unwillkürlich zählte sie im Gedanken mit: „sechs … sieben… acht…“. Schon längst hatte sie begonnen, jeden Schlag mit einem leisen Schrei zu quittieren. Doch sie wußte, daß das noch die zarteste der drei Peitschen war Längst war in ihr die Lust erwacht. Die gepreßten Brustwarzen, die Schmerzen in ihren gebundenen Armen und die Nadelstiche auf ihrem brennenden Hinterteil hatten ihre Schamlippen geweitet und ließen Tröpfchen von Flüssigkeit aus ihrem Lustloch treten. Nach dem zehnten Schlag legte er die Peitsche zurück und sagte „Vier“ Er nahm die breite Gerte. Sie wußte, daß morgen ihr Hinterteil mit Striemen und Blutergüssen übersät sein würde. Und doch sehnte sie die Schläge herbei. Sie schrie auf. Der erste Streich traf ihre rechte Backe, dann die linke, die Schenkel… Sie wandt sich unter den Schlägen. Vor Schmerz – und weil ihre Lust nicht gestillt wurde. Nach dem zehnten Schlag sagte er: „Fünf“ Um Atem ringend lag Sie festgebunden am Bett. Er ließ ihr ein wenig Zeit. Dann, plötzlich, teilte er ihre zusammengekniffenen Pobacken und sie spürte etwas Kaltes an ihrem Anus. Unwillkürlich zwickte sie zusammen. Sofort erhielt sie dafür die Quittung mit der dritten Peitsche. Ein durchdringender ste-
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chender Schmerz, der sie wie glühendes Feuer durchdrang, nahm ihr kurzzeitig den Atem. Sie riß an ihren Fesseln. Wieder teilte er ihre Backen und nun nahm sie bereitwillig den kalten Vaselin-Pfropfen in sich auf. Er sagte: „Sechs“ Er löste ihre Fußfesseln, und sie mußte die Knie an den Körper heranziehen. Zunächst kühlte er mit dem Eis, das schon bei den Brustwarzen gute Dienste geleistet hatte, ihr geschundenes Hinterteil, das nun hochaufgerichtet bereit für das Kommende war. Das Vaselin war in der Zwischenzeit in ihrem After zergangen und so bereitete es ihm keinerlei Schwierigkeiten, den ebenfalls gut eingefetteten Po-Dildo in ihren Po einzuführen. Sie stöhnte, als er sagte: „Sieben“ Kurzfristig löste er ihre Fesseln und befahl ihr, sich umzudrehen. Danach wurde sie wieder fixiert und der Sitz der Brustklammern kontrolliert. Er begann nun ihre Vagina mit einem breiten Pinsel zu massieren, achtete aber darauf, das Zentrum ihrer Lust immer nur kurz zu berühren. Es dauerte nicht lange, bis ihr ganzer Körper darum flehte, endlich zum ersehnten Höhepunkt zu kommen. Ihr Unterleib bewegte sich immer schneller dem Pinsel zu, in ihren Brüsten pochte, stimuliert durch die Klammern, das Blut und in ihrem Anus tat der Dildo seine Dienste. Er nahm zwei weitere Klammern, befestigte sie an ihren äußeren Schamlippen und zog die Lippen an den Klammern ein wenig auseinander. Mit einer kurzen Kette fixierte er die zwei Wächter der Lustgrotte so, daß sie für das Kommende nicht mehr stören konnten. Dann sagte er:
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„Acht“ Ihre Scheide war inzwischen weit genug und tropfte vor Ve rlangen. Er führte ihr auch vorne einen, wenn auch wesentlich dickeren, Dildo ein. Sie schrie auf. Der künstliche Schwanz in ihrem After und der Dildo in ihrer Scheide ergänzten sich zu einem Duett der Lust. Dort, wo sonst immer nur eines Platz hatte, stritten nun zwei um die Erlösung. Er schaltete den Vibrator ein und sagte: „Neun“ Er verstand es meisterlich, sie immer bis knapp vor den Höhepunkt zu bringen und dann abrupt aufzuhören. Sie flehte ihn an, doch noch war die Stufe 10 nicht erreicht. Ihre Brüste schrien, ihr Anus schrie und ihre Vagina schrie. Er nahm den letzten Clip und setzte ihn genau auf das Zentrum ihrer Lust. Dann endlich, als dies geschehen war, brachte er sie durch nur wenige kreisende Bewegungen zu ihrer Erlösung. Er sagte: „Zehn“ Er band sie los, sie nahm sich einen Dildo heraus und bot ihm den so frei gewordenen Weg zu seiner Lust an. Ende
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Frühflug von Wunibald (© 1996)
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"Was für ein Leben..." brummte William in seinen Bart. Er, William F. Soothman, war wieder auf dem Weg zur Arbeit. Das bedeutete, zumindest jeden Montag morgen, dass er seinen grünen Chevrolet, Baujahr irgendwann, am FlughafenParkplatz abstellte und für die Frühmaschine nach Cincinnati eincheckte. Sein Job, Marketingleiter in einem dieser typischen amerikanischen EDV-Unternehmen, die alle den heissen Wunsch hatten, es Bill Gates zumindest ein wenig nachzumachen, sein Job also verlangte es, jeden Montag morgen ins Flugzeug zu steigen. Morgenmaschine Hinflug, Abendmaschine Rückflug, es war seit Monaten die gleiche Routine am Wochenanfang. "Was für ein Leben...". Wie zur Bestätigung wiederholte er diese Frage, die eigentlich eher eine verbale Mischung aus Müdigkeit und Langweile war. Aber etwas zumindest war anders an diesem Morgen, etwas, das die wöchentliche Routine durchbrach. Er hatte es schon beim Betreten der Abflughalle wahrgenommen, so, wie man zum Beispiel ein frisch gestrichenes Zimmer wahrnimmt. Es war das Wissen um die Veränderung, ohne dass man den Grund sofort feststellen könnte. Es hatte William zunächst nicht gekümmert, aber jetzt wusste er, was anders war: Alle Mitglieder der Luftgesellschaft (American Eagle, wohl wegen der etwa gleich grossen Flügelspannweite, wie William öfters scherzhaft bemerkte), alle Mitglieder also waren neu eingekleidet. Statt der bisherigen rot-blauen Tracht war nun die Jacke ebenfalls in rot gehalten, farblich abgestimmt mit der übrigen Kleidung. Er fragte sich, ob nur die Jacken getauscht wurden, aber, nur mäßig interessiert, stellte er fest, dass auf jeden Fall auch das Darunter der Damen eine Veränderung erfahren hatte: Früher waren es Rollkragen-Pullis gewesen, nett
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zwar, aber nicht so im Stil der Sechziger Jahre, wo sich jede kleinste Regung der Brustwarze zum überdeutlichen Blickfang entwickelte. Nein, die Rollkragenpullis der Flugbegleiterinnen der American Eagle waren locker, dick und absolut unerotisch gewesen. Seit heute aber trugen sie Blusen, weiss, vorne geknöpft, nichts Aufregendes, aber doch um eine Klasse mehr sexy als das Vorgängermodell. Es schien ihm, dass auch die Stumpfhosen und selbst die Schuhe dem neuen Outfit angepasst wurden. "Runderneuert", dachte er und stapfte durch das Gate zu seiner Maschine. Auf anderen, richtig grossen Flughäfen gab es Zubringerbusse oder "Finger", durch die man die Maschine besteigen konnte, ohne sie überhaupt von aussen zu sehen. Aber der Bluegrass-Airport in Lexington vertraute auf die Fähigkeit der Passagiere, ein Rollfeld unbeschadet auch zu Fuss zu überqueren. William störte das nicht, das Wetter war o.k. und er mochte es, den Flieger zu sehen, mit dessen Hilfe er sich gleich gegen jedes Gesetz der Schwerkraft in die Lüfte heben würde. "Saab 340" stand unterhalb der Tragfläche, 2 Propeller, 2 Notausgänge und 40 Sitzplätze. Wie immer Mo ntag morgen würden 39 davon nicht besetzt sein - wer fliegt schon um fünf Uhr dreissig an einem Montag Morgen von Lexington nach Cincinatti? Mit einer Ausnahme war William bisher immer alleine geflogen und auch heute war er der einzige Passagier, der zur Maschine ging. Er grüsste Bill, den Piloten, der eigentlich Richard hiess, aber da sein Familienname Clinton war, nannten ihn alle Bill. Ein einziges Mal in all den Monaten hatte Bill und William vor dem Flug gesprochen. Das war der Tag, als beim letzten Check vor dem Abheben der Navigations-Empfänger verrückt gespielt hatte und der technische Dienst ausrückte, um den defekten Bauteil zu tauschen. Bill erzählte ihm, das er die Strecke wahr-
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scheinlich blind fliegen könnte, er kannte sein "Babybird" wie seine Westentasche und der Tausch des Navigationsgerätes war eher eine Beleidigung als eine Beruhigung für ihn. Er erzählte William auch, dass ihn beim Fliegen nichts aus der Ruhe bringen konnte - ausser Passagiere, die ihm unbedingt über die Schulter schauen wollten. Deshalb war auch die Türe zur Pilotenkanzel immer geschlossen - selbst für den einzigen Fluggast an diesem Montagmorgen. "Willkommen an Bord, William!". Carol lächelte ihn, wie immer, unverbindlich an. "Hi Carol!", warf er zurück. Sie war ein Lichtblick, genaugenommen der einzige Grund, warum er diese Montagmorgen noch halbwegs gelassen über sich ergehen liess. Carol war das, was William gerne als Vollweib bezeichnete. Blonde Haare, grüne grosse Katzenaugen mit dem gewissen Funkeln, ein Mund wie aus der Lippenstiftwerbung entsprungen, eine Oberweite, die keines Wonderbra bedurfte und ein Becken, das selbst unter der alles bedeckenden Dienstkleidung der American Eagle noch genug Erotik signalisierte, um William an jedem Montag morgen richtig munter zu machen. "Was für ein Leben..." dachte er, in wesentlich besserer Stimmung als noch fünf Minuten zuvor und setzte sich auf "seinen" Platz. Dritte Reihe, rechts, Gang, dort sass er immer. Das erste mal war es Zufall, irgendwohin musste man ja seine Bordkarte ausstellen. Inzwischen war es fast so etwas wie ein Markenzeichen von William F. Soothman. Auf diesem Flug, Montag morgen, sass er immer dritte Reihe, rechts, Gang. "Neue Dienstkleidung?" fragte er im Small-Talk-Ton. "Ja, ganz hübsch, nicht?", gab sie zurück und warf sich ganz kurz in Posse. "Verdammt hübsch sogar, Honey!" dachte er und betrachtete ihren Po, der sich rasch an ihm vorbeidrehte. "Nur die Ärmel sind ärgerlich, man bleibt überall damit hängen... "
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meinte sie. Tatsächlich waren es weit ausgestellte Ärmeln, die offensichtlich eine optische Umsetzung des "American Eagle" in der Kleidung der Stewardessen darstellen sollten. Ganz eng gehalten am Oberarm, weiteten sich die Ärmel auf gut dreissig Zentimeter Öffnung bei den Handgelenken, und waren damit vergleichbar mit den Stulpenjeans, die vor Jahren, als Beinkleid, Furore gemacht hatten. Die Adler auf den grossen goldenen Metallknöpfen, die das Ende der Ärmel als Verzierung signalisierten, passten zu der optischen Umsetzung des Namens der Fluggesellschaft. Es war Zeit zum Abheben. Das Ritual war eingespielt und jeder an Bord kannte es. Carol holte die Gangway ein, verriegelte sie und gab Bill das o.k. für den Take-Off. Dann schloss sie sorgfältig die Cockpit-Türe, würde als nächstes durch die Sitzreihen nach hinten gehen und die Klapptüren der Fächer für das Handgepäck schliessen. William genoss diesen Moment ganz besonders, da Carol die Fächer auf beiden Seiten gleichzeitg schloss und sie deshalb, fast wie bei einer Kreuzigung, einen kurzen Moment beide Hände über den Kopf maximal gespreizt hielt. Dieser kurze Augenblick, bis sie mit Schwung die Fächer nach unten schloss, liess ihre Brüste noch ein klein wenig mehr nach vorne treten und die gespannte Haltung betonte Ihre Figur ganz besonders vorteilhaft. Trotz der hochgeschlossenen Jacke, wie William zufrieden feststellte. Die Propeller heulten auf und das Flugzeug setzte sich gerade in Richtung Startbahn in Bewegung, als Carol die Fächer ober ihm schloss und aus seinem Blickfeld nach hinten verschwand, um auch die dortigen Gepäcksklappen zu schliessen. "William!" Er drehte sich zu Carol um, die ihn gerufen hatte und sah sie verdutzt an. Beide Arme im Winkel von 45 Grad vom Körper gespreizt, stand Sie da und sah ihn mit einer Mi-
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schung aus Wut und Hilflosigkeit an. "Diese Sch... neue Jakke.." rief sie gegen den Lärm der Propellermotoren. "Kannst Du mir bitte helfen?" Erst jetzt sah er, was passiert war. Die ausgestellten Ärmel der neuen Jacke waren offensichtlich wä hrend des Schliessens in das Gepäckfach hineingeglitten und das Hinunterklappen der Türen hatte sie nachhaltig eingeklemmt. So simpel es war, in diese Situation zu kommen, so unmöglich war es für Carol, sich daraus zu befreien. Ihre Hände waren weit von den Schlössern der Gepäcktüren entfernt und ein Herausziehen des Stoffes scheiterte offensichtlich an den aufgenähten goldenen Knöpfen. "Kannst Du mir bitte helfen?" wiederholte sie, um eine Idee dringlicher. "Nein", sagte er und zeigte belustigt auf das Leuchtschild. "Wie Du siehst, muss ich angeschnallt bleiben." Damit drehte er sich um und liess Carol in ihrer misslichen Lage stehen. Er hörte auch nicht die wenig feinen Worte, mit denen sie ihn bedachte, da inzwischen die Motoren die volle Schubkraft vor dem Abheben der Maschine entwickelten. So sass er und so stand sie, bis das Signal zum Anschnallen verlosch. Er öffnete seinen Sicherheitsgurt, stand auf und drehte sich zu ihr um. Sie warf den Kopf zurück und funkelte ihn mit ihren grünen Augen giftig an: "Was soll denn das? Mach mich hier sofort los.". "Du sprichst zuviel" sagte er. Er löste ihr Halstuch, machte zwei Knoten hinein, schob diesen Knebel mit sanfter Gewalt in ihren Mund und fixierte das Tuch im Nacken. "Nun wollen wir doch mal sehen, was wir noch Schönes für Dich haben." murmelte er und ging in den vorderen Teil der Maschine. Dort lag das Stück Gurt bereit, mit dem die Stewardess den Passagieren normalerweise zeigte, wie sie den Be kkengurt zu schliessen und wieder zu öffnen hatten. Diese Ve rsion bestand der Einfachheit halber aus nur einem Stück Gurt, an dessen Enden die zwei Teile des Verschlusses befestigt
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waren. Er ging wieder zu Carol, beugte sich zu ihren Füssen und schlang den Gurt um ihre Knöcheln. "Nur zur Sicherheit..." meinte er ironisch. Dann schlüpfte er zwischen ihr und den Sitz durch und betrachtete sie von vorne. Ein umwerfender Anblick. Die gespreizten Arme, gefesselten Beine und der Knebel in ihrem Mund gaben ihr einen Ausdruck der Hilflosigkeit, der sich bezaubernd mit der Wut in den schönen Augen mischte. "Ich habe den Eindruck, dass Du Dich beengt fühlst." Er löste vorsichtig die drei unteren Knöpfe Ihrer Jacke, wodurch diese ein wenig nach oben rutschte und sich mit dem Kragen unter ihrem Kinn verfing. So hatte Carol zwar ein wenig mehr Bewegungsfreiheit, er aber ungehinderten Blick auf Ihre Brüste bekommen. Zart strich er über die sich ihm entgegenstreckenden Wölbungen. "Sehr guter Stoff..." meinte William, während er kleine Kreise um ihre Brustwarzen zog. Trotz des Knebels machte ihm Carol gerade klar, dass sie überhaupt keine Lust hatte, über die Qualität der weissen Baumwolle zu sprechen. Er begann die Knöpfe der Bluse, so weit dies möglich war, zu öffnen und legte einen ve rspielten weissen Spitzen-BH frei. "Ah, "lächelte er erfreut, "französisches Modell, vorne zu öffnen." Mit dem Zeigefinger strich er von ihrem Hals abwärts, über Jacke und Bluse, bis er beim BH-Verschluss angekommen war. "Wie praktisch!" Geschickt öffnete er die Schnalle, wo rauf die beiden Körbchen fast explosionsartig zur Seite schnellten. Was sie freigaben war wirklich sehenswert. Feste Brüste, gerade in der Grösse, dass sie noch der Schwerkraft trotzen konnten, ein dunkler, grosser Warzenhof und zwei fleischige Nippel, die sich deutlich abhoben. Das konnte kein feiner Ausdruck gewesen sein, den Carol, gefiltert durch ihren Knebel, eben hinausgestossen hatte. William liess sich dadurch aber nicht beirren. Er trat zwei Schritte zurück und betrachtete sie. Ein beeindruckender Anblick, wie
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sie so dastand: Wütend, stolz und absolut hilflos. "Einfach ein Genuss!" fand William und bedauerte, dass er keinen Fotoapparat mithatte, um diese einmalige Szene festzuhalten. "Mir scheint, dass Dich der Rock ein wenig einschnürt." meinte er spöttisch. Das war ohne Zweifel gelogen, Carol hatte nicht einmal den Hauch eines Bauchansatzes. Trotzdem öffnete er die Schnalle des breiten roten Ledergürtels, der als Verzierung des Rocks diente und zog ihn langsam heraus. Sie sah ihn mit ihren grossen, grünen Augen zu und rief irgend etwas wie "Hör sofort auf...". William streichelte sie kurz an der Wange. "Aber warum denn? Wir haben doch erst angefangen..." und zwickte sie sanft in ihre linke Brustwarze. Sie schrie auf. "Psst," meinte er und legte den Finger an den Mund "wir wollen doch Bill nicht beim Fliegen stören." Er nahm das spitz zulaufende Ende ihres Gürtels und zog es mit mässigen Druck über ihren Busen. Der Riemen war noch neu und die scharfe Kante ritzte einen hellroten Streifen auf die weisse Haut. "Man müsste zeichnen können..." dachte William, während er dieses Spiel fortsetzte. Eine leichte Veränderung der Lage des Flugzeugs zeigte ihm an, dass Bill im Cockpit schon deutlich mehr als die Hälfte des Fluges zurückgelegt hatte. Er schlüpfte wieder an Carol vorbei, öffnete ihren Rock und liess ihn nach unten gleiten. Ein wunderschöner Anblick: Sie trug einen Stringtanga, der nur vorne ein kleines Dreieck aus Stoff hatte und ansonsten ausschliesslich aus dünnen Bändern bestand. So konnte er ungehindert geniessen, was sich ihm hier, nicht ganz freiwi llig, darbot. Er hob ihre Bluse ein wenig an und betrachtete die untere Rückenlinie, die fleischigen Pohälften und die makellosen Oberschenkel, die in weissen Strümpfen geschmackvoll verpackt waren. Carol hatte gerade nicht nach hinten gesehen, deshalb traf sie der erste Schlag völlig unerwartet. Obwohl nicht fest geführt,
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raste der Schmerz durch ihren ganzen Körper und entlud sich in einem erstickten Schmerzschrei. Sie warf den Kopf zurück und funkelte William wütend an. Der stand, mit dem Ledergürtel als Peitsche, und betrachtete die linke Pohälfte, wo ein Streifen in der Breite des Riemens deutlich hervorzutreten begann. "Der Gürtel dürfte abfärben..." meinte er und fuhr mit dem Zeigefinger die rote Strieme nach. Den zweiten Schlag hatte Carol im Ansatz gesehen. So blieb ihr ein kurzer Moment der Vorbereitung, wo sie auszuweichen versuchte. Aber William war erfahren genug und hatte ihre Reaktion vorhergesehen. Satt klatschte das Leder auf ihren zusammengekniffenen Po. Auch hier setzte sofort eine Reaktion ein, zeichnete die weiche Haut das Echo des Schlages nach. Carol schluchzte in ihren Knebel und zitterte am ganzen Körper. Er wollte gerade für den dritten Schlag Mass nehmen, als ein starker Ruck durch die Maschine ging, der ihn nach vorne schleuderte. Er verlor das Gleichgewicht, stürzte auf Carol und offensichtlich durch das doppelte Gewicht gaben die Ärmelknöpfe nach und befreiten sie aus ihrer misslichen Lage. William schreckte hoch und - sah Carol schräg gegenüber im Flugbegleiter-Sessel sitzen. "Na, ausgeschlafen?" fragte sie. Verwirrt blickte er beim Fenster hinaus. Sie waren bereits gelandet und er sass angeschnallt in seinem Sessel, genauso wie beim Abflug. "Ja," antwortete er auf ihre Frage, "war ein langer Abend gestern.". Carol hatte die Jacke ausgezogen auf ihrem Schoss liegen und jetzt bemerkte er die Nadel in ihrer Hand. "Unglaublich," sagte sie, "eine neue Jacke, und schon sind beide Ärmelknöpfe abgerissen..." Ende
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Einige Regeln für das richtige Verhalten eines Bottoms von Wunibald (© 1996)
Hinweis für den Leser: Mit Top ist im folgenden ein Herr, mit Bottom eine Dame gemeint.
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Wunibald bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Einleitung
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1. Allgemeine Haltungsregeln 1.1 Die Standardposition 1.2 Die Stehende Position 1.3 Die sitzende Stellung 1.4 Die liegende Stellung 1.5 Die automatische Haltung 1.6 Die Nummerierung der Haltungen
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2. Bekleidungsregeln 2.1 "Die O" 2.2 "Sklavin" 2.3 "Hure" 2.4 "Zofe" 2.5 "Fast nackt" 2.6 "Geschnürt"
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3. Haltung während Bestrafung 3.1 Stehende Bestrafungshaltung 3.2 Gestützte stehend Bestrafungshaltung 3.3 Kniend 3.4 Über das Knie 3.5 Auf allen Vieren 3.6 Liegend 3.7 Zusammenfassung der Bestrafungshaltungen
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4. Das Verhalten in der Öffentlichkeit 4.1 Kleidung 4.2 Haltung 4.3 Befolgung von Anweisungen 4.3.1 Daumen 4.3.2 Zeigefinger 4.3.3 Der Brustcode, Mittelfinger 4.3.4 Der Unterleibs-Code, kleiner Finger 4.3.5 Codes für den Bottom
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5. Brüste und Vagina
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6. Zusammenfassung
Einleitung Die folgenden Regeln gelten ausschliesslich und begrenzt für jenen Zeitraum, in dem sich Top und Bottom in einem Zustand befinden, der durch den Begriff "Spiel" definiert wird. Der Beginn wird mit "Das Spiel beginnt" oder ähnlich gesetzt, das Ende wird mit "Das Spiel endet" angezeigt. Wesentlich ist, dass Regeln, Pflichte und Rechte während des Spiels nichts mit ähnlichen Situationen ausserhalb der Zeit des Spieles gemein haben. Dafür gilt während des Spiels eine unbedingte Dominanz des Tops und ein in gleichem Masse unbedingter Gehorsam des Bottoms. Sosehr Diskussionen über den Sinn und Zweck gewisser Handlungen ausserhalb der Spielzeit wü nschenswert sind, sosehr sind sie während des Spiels störend und daher dem Bottom untersagt. Ein Einverständnis des Bottoms zum Spiel bedeutet daher, dass bis zu eventuell vorher festgelegten Grenzen der Bottom kein Recht auf Änderungen von Handlungen des Tops im Spiel hat. Jedwede Äusserung oder Handlung in diese Richtung kann eine Bestrafung nach sich ziehen. 1. Allgemeine Haltungsregeln Während des Spiels gibt es mehrere Grundhaltungen, die der Bottom auf Ansage unmittelbar in korrekter Art und Weise einzunehmen hat. Diese Haltungen sollen dem Bottom helfen, sich in seiner Rolle wohlzufühlen und seine Gedanken von jeder Art der Auflehnung abzulenken.
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1.1 Die Standardposition Dies ist die Position, die der Bottom stets einzunehmen hat, wenn der Top keine anderen Anweisungen gegeben hat. Dazu kniet sich der Bottom zunächst auf den Boden hin, setzt sich sodann auf die Fersen und spreizt die Knie etwa dreissig Zentimeter auseinander. Die Hände sind so hinter dem Rücken gefasst, dass sie den Blick auf den Po nicht verdecken. Der Oberkörper ist aufrecht, der Kopf ist leicht gesenkt. Diese Position hat sich hervorragend bewährt, da sie für den Bottom auch über längere Zeit ohne körperliche Probleme eingehalten werden kann. Der Bottom präsentiert die Vagina und die Brüste, auch der Po kann eingesehen werden. Diese Stellung wird kurz als "Position" bezeichnet und vom Bottom entweder automatisch oder auf Verlangen des Tops eingenommen. 1.2 Die stehende Position Ziel dieser Position ist, dem Top einen leichten Zugang zu allen Teilen des Bottoms zu gewä hren. Die Stellung kennt zwei Variationen. Beiden gleich ist, dass der Bottom aufrecht steht, die Beine leicht gespreizt. In der Haltung "Stehend, Hände oben" verschränkt der Bottom die Finger beider Hände hinter dem Kopf. Der Kopf ist leicht hoch genommen, die EllbogenSpitzen werden möglichst weit nach hinten gedrückt. Ziel dieser Haltung ist, neben dem völlig ungehinderten Zugang zu Vagina und Po, ein möglichst vorteilhaftes Präsentieren der Brüste. Oft wird diese Stellung daher auch beim Anlegen von Brustklammer eingeno mmen. Die Haltung "Stehend, Hände unten" ist von der Fussstellung gleich, allerdings liegen die Hände auf den Po-Backen und
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ziehen diese wenig auseinander. Der Oberkörper ist leicht nach vorne gebeugt, der Kopf ist gesenkt. 1.3 Die sitzende Stellung Wann immer es dem Bottom erlaubt ist zu sitzen, spreizt sie automatisch die Knie auseinander. Die Hände liegen auf der Innenseite der Knie und helfen, die Beine auseinanderzuhalten. Die Füsse sind trotzdem weitgehend geschlossen. In der sitzenden Position darf der Bottom nur soviel von der Sitzfläche des Stuhls beanspruchen, dass er gerade noch mit dem Sessel in Kontakt bleibt. Dadurch bleibt der ungehinderte Zugriff zu den Genitalien des Bottoms erhalten. Der Oberkörper ist aufrecht, der Blick ist gesenkt. 1.4 Die liegende Stellung Sollte es dem Bottom gestattet sein, sich hinzulegen, so hat sie sofort eine Position einzunehmen, die einen möglichst einfachen Zugang zu Vagina und Po erlauben. Das bedeutet für das Liegen am Rücken, dass der Bottom sich zunächst flach hinlegt, dann die Beine anzieht und mit den Händen die Knöcheln umfasst. Die Fusssohle bleibt dabei vollständig auf die Unterlage aufgestellt, die beiden Sohlen und die Knie sind ca. 30 cm von einander entfernt. Kurz wird diese Stellung als "Liegend a" bezeichnet. Bei "Liegend b" liegt der Bottom ebenfalls am Rücken, allerdings sind Arme und Beine maximal vom Körper gespreizt. Die gleiche Stellung, allerdings am Bauch liegend, wird mit "Liegend C" bezeichnet. "Liegend D" schliesslich bedeutet, dass der Bottom zunächst in der Bauchlage liegt, dann die Knie soweit anzieht, dass die Oberschenkel etwa im rechten Winkel zur Unterlage stehen und damit der Po maximal in die Höhe gehalten wird. Die Knie sind dabei etwa 30 cm
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auseinander. Die Hände werden gefasst und maximal nach vorne gestreckt. 1.5 Die automatische Haltung Dies ist die für den Bottom schwierigste Haltung, da sie ein gewisses Mass an Kreativität verlangt. Bei korrektem Beherrschen der vorher erwähnten Haltungen sollte sich jedoch niemals das Problem ergeben, dass dem Bottom keine geeignete Stellung einfällt. So kann zum Beispiel, nach der Anweisung, die Brustklammern zu holen, der Bottom sich in eine stehende Haltung begeben, aber mit den Händen eine Brust so präsentieren, dass der Top daran leicht eine Klammer anbringen kann. Eine Aufforderung zum Holen eines Dildos sollte nach dem Bringen, so keine andere Anweisung gegeben wird, automatisch zu einer Haltung führen, in der der Dildo eingeführt we rden kann. Der Bottom sollte möglichst oft die Grundhaltungen selbständig üben und sich dabei selbst mit Hilfe eines Spiegels korrigieren. Eine geringe Übungsbereitschaft oder gar ein falsches oder unwilliges Ausführen einer Haltung führt in jedem Fall zu einer Bestrafung. 1.6 Die Nummerierung der Haltungen Zum leichteren Üben werden hier nun nochmals alle Haltungen angeführt und mit einer fortlaufenden Nummerierung versehen: • • • •
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1, Standardposition 2, Stehend, Hände oben 3, Stehend, Hände unten 4, Sitzende Position
• • • • •
5, Liegend, a 6, Liegend, b 7, Liegend, c 8, Liegend, d 9, (automatische Haltung)
Es versteht sich von selbst, dass der Bottom stets die Nummerierung, die Bedeutung und die Stellung selbst im Kopf behält und sie in notwendiger Häufigkeit wiederholt und die einzelnen Stellungen übt. 2. Bekleidungsregeln Der Bottom hat während des Spiels keinerlei Recht auf irgendeine ihm angenehme Form der Bekleidung. Daher ist jede Form der Bedeckung des Körpers für den Bottom eine Unterstützung der devoten Rolle und für den Top eine zusätzliche Möglichkeit, den Körper des Bottoms zu geniessen. Vom Grundsatz her hat die Kleidung drei Faktoren zu erfüllen: • • •
Unterstreichung der Weiblichkeit des Bottoms Leichte Zugänglichkeit von Brüsten, Vagina und Po Einfachstes Ablegen
Es ist klar, dass nur selten alle drei Punkte im gleichen Masse erfüllbar sind, doch sollte der Bottom bei seiner Kleiderwahl stets an einer Optimierung arbeiten. Im folgenden werden einige Standard-Bekleidungen aufgeführt:
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2.1 "Die O" Vorlage dazu ist die Geschichte der O. Der Bottom legt sich dazu selbst Arm-, Fuss- und Halsfesseln an. Als einzige weitere Kleidungsstücke sind ein schwarzer weiter Rock zum Ve rdecken des Schambereiches und ein schwarzes Tuch zum Bedecken der Brüste erlaubt. Fallweise kann diese Bekleidungsvorschrift noch um den Begriff "mit Maske" erweitert werden, wobei dann der Bottom noch zusätzlich eine Feder-Halbmaske zu tragen hat. 2.2 "Sklavin" Hier ist die Vorlage bei den römischen Sklavinnen zu suchen, deren Kleidung im wesentlichen nur aus einem um den Körper geschlungenen und verknoteten Tuch bestand (Toga). Erweitert wird dies um vier kurze Seile, die der Bottom jeweils um Hand- und Fussgelenke bindet, ohne dadurch seine Bewegungsfähigkeit einzuschränken. 2.3 "Hure" Wie der Name bereits ausdrückt, ist diese Kleidung an die von Prostituierten angelehnt. Das bedeutet BH, Slip, Strapse, Strümpfe, Stöckelschuhe oder Stiefel. Als Überkleidung kann ein extrem kurzer Rock und eine Bluse gewählt werden die entweder durchsichtig ist oder die Brüste besonders gut in Szene setzt. Das Make-Up sollte grell gewählt sein.
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2.4 "Zofe" Die Kleidung besteht hierbei aus einem kurzen schwarzen Rock, einer weissen, durchsichtigen Bluse, einer weissen Servierschürze und selbsthaltenden schwarzen Strümpfen. 2.5 "Fast nackt" Dies ist die Kleidung, die normalerweise gewählt wird, wenn keine besondere Vorschrift erlassen wird. Hierbei trägt der Bottom ein Kleidungsstück, das es dem Top erlaubt, jederzeit ungehindert an alle Stellen des Körpers des Bottoms zu gelangen und das trotzdem einen gewissen verhüllenden Charakter hat. Dies kann zum Beispiel eine Toga oder auch ein Seidentuch sein. Der Bottom sollte bemüht sein, hier Kreativität walten zu lassen und die Kleidung stets zu variieren. Es ist jedoch untersagt, hierfür normale Alltagskleidung zu verwenden. 2.6 "Geschnürt" Dies ist eine Erweiterung von "fast nackt", jedoch hat der Bottom zusätzlich ein Seil so um seinen Körper zu legen, dass dies ein attraktives Bild ergibt. Eine Möglichkeit dafür wäre, ein Seil um den Hals, überkreuz zwischen den Brüsten, von hinten durch den Schritt nach vorne, wieder überkreuz zwischen den Brüsten und am Hals verknotet. Auch hierbei kann der Bottom seine eigene Geschicklichkeit beweisen.
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3. Haltung während Bestrafung Während der Punkt 1 vor allem die Haltung bei normalen Spielen beschreibt, folgen hier die sechs speziellen Grundstellungen, wenn der Bottom bestraft wird. 3.1 Stehende Bestrafungshaltung Dazu geht der Bottom zunächst in eine Haltung Nr. 2, beugt sich dann nach vorne und fasst mit seinen Händen den jeweiligen Knöchel des entsprechenden Fusses. Während der gesamten Bestrafung müssen die Beine maximal durchgestreckt sein, um den Effekt dieser Haltung nicht zunichte zu machen. 3.2 Gestützte stehend Bestrafungshaltung Diese Stellung wird dann gewählt, wenn die Strafe länger bzw. schwerer ausfällt oder nur eine sehr geringe Verfehlung eine erleichterte Bestrafung erlaubt. Der Bottom wählt dazu grundsätzlich die gleiche Haltung wie unter 3.1, kann aber die Hände, je nach Anwesisung, zum Beispiel an einem Tisch oder ähnlichem abstützen. Um trotzdem die gewünschte Spannung der Haut am Po zu erreichen, stellt sich der Bottom auf seine Zehenspitzen und streckt den Po so weit hinauf, so weit es ihm möglich ist. Ein Absenken der Füsse ist nur auf Anweisung erlaubt. 3.3 Kniend Hierbei hat der Bottom aufrecht in leicht gespreizter Stellung zu knien und die Hände werden hinter dem Kopf gefasst, wobei die Ellbogen möglichst weit nach hinten gedrückt werden.
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3.4 Über das Knie Hierbei hat sich der Bottom so über die Oberschenkel des Tops zu legen, dass der Po die höchste Stelle des Körpers des Bottoms bildet. Die Handflächen und Zehen haben dabei den Boden zu berühren und dürfen diesen während der gesamten Bestrafung nicht verlassen. Ein zu ungestümes Bewegen des Kö rpers, vor allem des Pos, während der Bestrafung ist nicht gestattet und wird in jedem Fall geahndet. 3.5 Auf allen Vieren Dabei hat der Bottom zunächt Stellung 3.3 einzunehmen, dann die Hände vor sich auf den Boden zu legen und den Oberkörper soweit vorzuschieben, dass dieser etwa parallel zum Fuboden ist. Es ist dies die Stellung, in der Kinder üblicherweise Tiere imitieren. 3.6 Liegend Liegend, entspricht der Grundhaltung 8. Daneben können für die Bestrafung natürlich noch weitere Stellungen ausgewählt werden, z.B. eignet sich eine sitzende Haltung recht gut für eine Peitschung der Brüste. Dies wird dem Bottom jedoch in einem solchen Fall detailierter mitgeteilt. 3.7 Zusammenfassung der Bestrafungshaltungen Zum leichteren Üben hier nochmals alle Bestrafungshaltungen zusammengefasst:
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• • • • • •
1, stehend 2, gestützt stehend 3, knieend 4, über das Knie 5, auf allen Vieren 6, liegend
Auch hier hat der Bottom stets die Nummerierung, die Bedeutung und die Stellung im Kopf zu behalten und soweit es ihm möglich ist in notwendiger Häufigkeit zu wiederholen und die einzelnen Stellungen zu üben. 4. Das Verhalten in der Öffentlichkeit Hier sollte nochmals betont werden, dass sich diese Regeln ausschliesslich auf den Bereich beziehen, der in der Einleitung als Spiel bezeichnet wurde. Daher gelten diese Regeln nicht für das Verhalten unter normalen Umständen, sondern nur dann, wenn dem Bottom klar gemacht wurde, dass das Spiel auch in der Öffentlichkeit beginnt bzw. dort fortgesetzt wird. 4.1 Kleidung Die Kleidung sollte dem Grundsatz genügen: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. In keinem Fall sollte der Bottom mit seiner Kleidung anstössig wi rken oder Schamlosigkeit demonstrieren, andererseits sollte kein Kleidungsstück zuviel getragen werden. Als weiterer Grundsatz gilt, dass bei "Zimmerkleidung" (also ohne Mantel) nur ein einziges Kleidungsstück den Schambereich und die Brüste ve rdecken darf. Hosen, Leggings oder ähnliche Kleidungsstücke sind selbstverständlich untersagt. Auch sollte sich der Bottom bei der Kleidungs-
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wahl von dem Grundsatz der möglichst leichten Zugänglichkeit zu allen Stellen seines Körpers leiten lassen. Sollte der Bottom unerwartet in der Öffentlichkeit in ein Spiel geraten, sollte er mit den Möglichkeiten, die sich ihm bieten, möglichst rasch die oben genannten Vorschriften erfüllen. Dies sollte immer mit Mass, aber auch maximalen Ausnutzung des Möglichen getan werden. In diesem Zusammenhang sollte sich der Bottom klar sein, dass eine solche plötzliche Situation immer vorkommen kann und er dafür entsprechende Vorsorge tragen sollte. So sollte der Bottom stets zumindest soviel Seil mit sich führen, dass seine Hände gefesselt werden können. Auch ein Paar Strümpfe, so der Bottom sie nicht ohnedies trägt, sollten sich immer in der Handtasche finden. 4.2 Haltung Die Haltung des Bottoms in der Öffentlichkeit hängt stark davon ab, wo man sich gerade befindet. Al lgemein können jedoch folgende Regeln aufgestellt werden: • • •
Die Knie des Bottoms dürfen sich niemals berühren. Die Hände des Bottoms dürfen den Körper des Bottoms niemals berühren Der Bottom sollte seinen Blick, wenn möglich, gesenkt halten.
Konsequenzen daraus ergeben sich zum Beispiel, dass der Bottom zunächst um Erlaubnis zu fragen hat, bevor er sich die Nase putzt, schminkt oder auf die Toilette geht.
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4.3 Befolgung von Anweisungen Dem Bottom werden in der Öffentlichkeit Anwe isungen in der Regel über Codes gegeben. Die gezeigten Codes werden mit den Fingern gezeigt und immer so mitgeteilt, dass sie der Bottom bei notwendiger Aufmerksamkeit auch wahrnehmen kann, also zum Beispiel wird ein leichtes Hüsteln voran gestellt. Die Haltung kann verlassen werden, wenn der entsprechende Finger nach unten weist. 4.3.1 Daumen zeigt hinauf Der Bottom geht in die sitzende Bottomhaltung, d.h. möglichst aufrecht, Knie leicht auseinander, beide Handflächen auf dem Tisch, Schultern zurückgenommen. 4.3.2 Zeigefinger zeigt hinauf Der Bottom geht in die verschärfte sitzende Bottomhaltung. Die Beine sind soweit gespreizt, soweit dies ohne Aufsehen möglich ist. Die Hände halten sich hinter dem Rücken, die Brüste sind soweit wie mö glich und schicklich nach vorne gestreckt. 4.3.3 Der Brustcode, Mittelfinger event. mit einem zusätlichen Finger, die zeigende Hand entspricht der (linken oder rechten) Brust. Wird der Mittelfinger verwendet, soll die Brustwarze nur kurz berührt werden, ähnlich wie man ein Brösel wegwischt. Mittelfinger plus Daumen: Die Unterseite der Brust soll, selbstve rständlich unauffällig, gestreichelt werden. Wenn möglich, sollte dies unter der Bluse geschehen, wenn nicht, darüber.
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Zeigefinger und Mittelfinger: Der Bereich rund um die Brustwarze und die Brustwarze selbst wird, wi eder so unauffällig wie nötig aber so intensiv wie möglich, massiert und geknetet. Auch hier sollte versucht werden, dies direkt auf der Haut vorzunehmen. Beendet werden alle Brustaktionen durch einen gesenkten Mittelfinger. Anmerkung: Durch geeignetes Aufstützen auf die andere Hand kann der Bereich, der gestreichelt wird, praktisch völlig vor fremden Blicken verborgen werden. 4.3.4 Der Unterleibs -Code, kleiner Finger, eventuell mit einem zusätzlichen Finger Wird der kleine Finger hochgestreckt, hat der Bo ttom seinen Oberschenkel so zu berühren, als ob dort Brösel lägen und er diese wegwischen möchte. Wird der kleine Finger gemeinsam mit dem Daumen verwendet, so hat der Bottom die Innenseite seines Oberschenkels zu streicheln. Wieder hat dies mit gröstmögliche Unauffälligkeit zu geschehen. Der kleine Finger, gemeinsam mit dem Zeigefinger, bedeutet, dass der Bottom seinen Kitzler zu stimulieren hat. Wieder möglichst an der nackten Haut und so unauffällig wie möglich. Hier sollte bedacht werden, dass Tischtücher und nahes "ZumTisch-rücken" diese Aktion unterstützen kann. Beenden wird durch einen gesenkten kleinen Finger angezeigt. 4.3.5 Codes für den Bottom Zeigt der Bottom die entsprechenden Codes, fragt er damit seinen Top um Erlaubnis, ob er die entsprechende Handlung von sich aus, also ohne Aufforderung, durchführen darf. Mit
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dieser Aktion kann der Bottom zum Beispiel eine Strafe mildern oder einfach seine Zuneigung zeigen. Der Top kann dies genehmigen, ablehnen oder ignorieren. 5. Brüste und Vagina Der Bottom hat seine Brüste während des Spiels immer so zu präsentieren, dass sie möglichst gut und erotisch zur Geltung kommen. Wenn dies angebracht erscheint, hat der Bottom seine Brusthöfe und -warzen zu schminken, in jedem Fall sollten die Warzen immer stehend sein. Sollte der Bottom me rken, dass die Warzen während des Spiels flach we rden, ersucht er selbständig um die Erlaubnis, diese wieder zur Steifheit zu massieren. Gegebenenfalls kann der Bottom auch durch Klammern oder Bindfaden die Steifeit der Warzen sicherstellen. Der Bottom hat für eine möglichst freie Sicht zu seiner Vagina zu sorgen. Dazu gehört nicht zuletzt, dass die Schamhaare auf ein entsprechendes Mass gekürzt werden. Der Bottom versteht, dass es ein Entgegenkommen des Tops ist, dass der Bottom überhaupt Schamhaare tragen darf und hält sich deshalb an die nachfolgenden Regeln: Der Beginn des Haaransatzes am Schambein darf maximal eine Daumenbreite über den Beginn der Vagina liegen. Die Breite des Haarwuchses darf im Schambereich nirgends die Breite der vier nebeneinandergelegten Finger (ohne Daumen) überschreiten. Die Länge der Haare sollte so kurz wie irgendmöglich sein und die Haare oberhalb und im Bereich der Vagina sollten ein deutliches und klar umrissenes Dreieck zeigen. Haare im direkten Intimbereich (Schamlippen, Damm, Po) sind möglichst zu vermeiden.
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6. Zusammenfassung Die Befolgung der oben genannten Regeln sollten den Bottom keine Probleme bereiten, da alle so gehalten sind, dass sie ohne Mühe durchgeführt werden können. Der Bottom wird darauf achten, dass er die notwendigen Utensilien wie Kleidung etc. immer bereitliegen hat und wird stets die verschiedenen Haltungen und deren Bezeichnungen üben. Der Bottom weiss, dass eine Nichtbefolgung der Anweisungen eine erhebliche und schmerzhafte Strafe nach sich zieht und ihn auch dann nicht von der Durchführung der Anweisung entbindet. Dabei obliegt es dem Top, Vergehen gleich oder später zu bestrafen, auch die Schärfe der Strafe kann von Fall zu Fall variieren. Der Bottom tut deshalb gut daran, die hier niedergeschriebenen Punkte aufmerksam zu lesen, zu lernen, zu befolgen und zu üben. Ende
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Das erste Treffen von Sir Khan
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KAPITEL 1 Der Meister kommt geschrieben von Sir Khan
Es klingelt an Deiner Tür. Du gehst hin, öffnest. Ich stehe vor Dir. Du sagst keinen Ton. Dann fällst Du mir um den Hals. »Na, was soll das? Begrüßt so eine Sklavin ihren Herrn? Los, rein! Und dann begrüße mich so, wie es sich für eine Sklavin gehört!« Ich setze einen strengen Blick auf. Dein Blick verfinstert sich, Du gehst zurück und ich schließe die Tür hinter mir. Du steht da, sagst keinen Ton. »Na, was ist los? Komm her und gib Deinem Meister einen Kuß!« Ein Lächeln auf meinen Gesicht und schon hängst Du Dich wieder an meinen Hals. Ich gebe Dir einen langen Zungenkuß. »So, nun werden wir uns aber zuerst mal um Deine Schulden kümmern. Wie war das doch? Siebzehn Schläge und einmal zwei Klammern, oder?« Dein Blick wird traurig. »Gib Dir keine Mühe, es hilft Dir nichts. Du wirst Deine Strafe bekommen... Also: Du wirst den Rohrstock und die Klammern holen.« »Aber...« »Kein aber! Tue was ich sage, sonst wird es noch schlimmer.« Du gehst aus dem Zimmer und kommst mit den Sachen wieder. »Na, willst Du erst die Klammern? Nein, erst werde ich den Stock einweihen. Du wirst Dich bücken, die Beine spreizen und deine Fußgelenke anfassen. Wird's bald, oder muß ich erst böse werden?«
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Ich habe noch nicht ausgesprochen und schon hast Du die Stellung eingenommen. Ich komme zu Dir, hebe Dir den Rock hoch. »Was muß ich sehen? Eine Strumpfhose! Ich fasse es nicht. Nur um mich zu ärgern. Was habe ich Dir versprochen wenn Du das machst?« »Zehn Schläge, Herr.« »Ja genau, zehn Schläge.« Ich zerreiße die Strumpfhose. Damit hast Du nicht gerechnet. »Bleib’ bloß so stehen, wage es nicht und richte Dich auf!« »Ja. Ich wollte Dich nur ärgern. Bitte keine zehn Schläge extra, bitte.« Ein trauriger Blick trifft mich. Was soll ich tun? Nein, ich darf nicht weich werden. Noch nicht. Ich ziehe Dir De inen Slip runter. Dein trauriger Blick, was soll ich tun? Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, hebe den Rohrstock, schaue Dir ins Gesicht, zögere ein wenig, ssssssst zischt es durch die Luft und schon trifft Dich der erste Schlag. »Na, was ist? Willst Du nicht mitzählen? Ich glaube Du bekommst erst einmal fünf. Also fangen wir wieder bei eins an.« Wieder hebt sich der Stock, ssssssst und noch fester als der erste Schlag trifft es Deinen Hintern. »Eins«, kommt es kleinlaut über Deine Lippen. Na also, es geht doch. Ssssst. »Au! Zwei.« Sssssst. »Drei.« Ssssssst. »Vier.« Sssssssst. »Fünf... Danke, das ist gerecht.« »So, dann hätten wir noch zweiundzwanzig Schläge und zwei Klammern, aber dazu kommen wir später. Zieh Dich erst einmal an wie es sich für eine Sklavin gehört. Aber schnell, wir wollen noch weg.«
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Du gehst sofort ins Schlafzimmer, ich in die Küche. Ich kann nicht glauben, was ich da sehe. Das hätte ich nicht erwartet. Frische Brötchen, der Kaffee ist fertig, der Tisch gedeckt. Du kommst umgezogen aus dem Schlafzimmer, ich bin begeistert. Eine Bluse, fast durchsichtig, nur die Brustwarzen we rden verhüllt, ein ganz kurzer Rock, Schuhe mit hohen Absätzen. »Na, nun werde ich mal prüfen, ob Du wirklich gehorsam bist. Komm her!« Ich nehme Dich in die Arme, drücke Dich fest an mich, eine Hand rutscht tiefer auf Deinen Hintern. Ich greife unter Deinen Rock. Wirklich. Du hast es gemacht: kein Slip. Braves Mädchen. »Komm, setz’ Dich und laß uns frühstücken.« Ich warte, bis Du auf dem Stuhl sitzt. Ssssssst, der Rohrstock trifft Deine Oberschenkel. »Seit wann darfst Du die Knie zusammen machen? So, nun laß uns frühstücken... Na, was ist? Soll ich mir den Kaffee selber einschenken? Wozu habe ich denn eine Sklavin? Außerdem möchte ich ein Brötchen mit Kräuterkäse. Und ein bißchen schneller als sonst.« Ich glaube es nicht. Was ist los mit Dir? Der Kaffee wird eingeschenkt, das Brötchen ist auch schon in Arbeit. Es wird sicher ein schöner Tag. Schnell trinke ich meinen Kaffee und esse das Brötchen. Du fängst gerade an zu essen, da begibt sich meine Hand auf die Reise. Ich fange an, am Knie, langsam wandert die Hand an der Innenseite Deines Oberschenkels nach oben. Auf einmal merke ich, wie Deine Beine zusammen gehen wollen. »Na, was soll denn das?« Sofort läßt der Druck nach und ich setzte die Reise fort. Ich bin schon fast an Deiner Muschi. »Räum schnell den Tisch ab, wir gehen.« »Aber ich habe noch Hunger.« »Dein Problem!«, erwidere ich und stehe auf.
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KAPITEL 2 Die Fahrt geschrieben von Sir Khans bea
Ich stehe auf und beeile mich den Tisch abzuräumen. Als ich fertig bin, greife ich mir ein Brötchen und will gerade die Wohnungstür öffnen. Ein böser Blick trifft mich. Du bist aufgestanden, aber bleibst am Küchentisch stehen. Zögernd und nicht ohne einen etwas schmollenden Blick lege ich das Brötchen zurück. »Fahren wir wirklich in den Filmpark?«, frage ich nicht nur aus Neugier, sondern auch um von dem Brötchen abzulenken. Mein wunder Hintern macht mich etwas vorsichtiger als sonst. »Laß Dich überraschen!« Zu weiteren Auskünften bist Du offensichtlich nicht bereit, denn nun öffnest Du die Wohnungstür und gehst die Treppen hinunter. Mit den hohen Absätzen kann ich Dir nicht schnell genug folgen. Aber Du wartest an der Haustür. Zusammen gehen wir zu Deinem Auto. Und dann überrascht Du mich: Du öffnest mir tatsächlich die Tür. Ein Versehen? Gewohnheit? Ich glaube nicht. Dein Gesichtsausdruck läßt eher vermuten, daß Du mir nur einmal zeigen willst, daß Du auch Deiner Sklavin gegenüber zuvorkommend sein kannst, wenn es Dir gefällt. Ich nehme Platz. Du schließt die Tür, gehst langsam auf die andere Seite und steigst ebenfalls ein. Noch bevor wir losfahren, erschrecke ich vor mir selbst: Ich habe schon wieder die Knie zusammen. Schnell bewege ich sie ein Stück auseinander. Du hast es bemerkt. Ein kurzes Zögern, während Dein Blick auf meinen Beinen ruht. »Sieh bloß zu,
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das Dir das nicht noch mal passiert. Du weißt ja: Wenn Du Dich nicht benehmen kannst, darfst Du auch gerne im Kofferraum mitfahren.« Obwohl ich nicht glaube, daß Du mich vor den Augen meiner Nachbarn im Kofferraum verstauen würdest, macht mir der ironische Unterton in Deiner Stimme schon wieder ein bißchen Angst. Du startest den Wagen und fährst los. Gespannt ve rfolge ich, welche Richtung Du einschlägst. »Na, was ist?«, fragst Du nach einer Weile. »Gar nicht mehr neugierig?« »Nö!«, antworte ich nur kurz und trotzig. Schließlich hatte ich gerade schon gefragt. Ich bemerke aber, daß Du tatsächlich die Richtung zum Filmpark eingeschlagen hast. Das heißt, zumindest die Richtung zur Autobahn. »Auch gut! Fräulein Sklavin spielt heute also die Schweigsame. Dann wirst Du also schweigsam bleiben.« Der letzte Satz hat eine merkwürdige Betonung. »Verstanden?«, fügst Du nun noch in einem sehr fordernden Ton hinzu und ich beginne, die Bedeutung des vorhergehenden Satzes zu ahnen. Ich soll den ganzen Tag kein Wort mehr sprechen! Ob Du das ernst meinst? Und was würde passieren, wenn ich's doch tue? Zumindest letzteres muß ich einfach wissen! Ohne darüber nachzudenken frage ich. Immer noch mit trotzigem Ton in der Stimme. »Was, wenn doch?« Empört schaust Du kurz zu mir herüber. Aber dennoch scheinst Du mit meiner Reaktion gerechnet zu haben, denn sofort kommt Deine Antwort. »Wir haben bis jetzt noch nicht darüber gesprochen, wie lange Du die Klammern tragen wirst. Und ich habe beschlossen, Dir die Wahl zu überlassen: Für jedes Wort zehn Sekunden.« Du legst eine kurze Pause ein, um Deine Worte wirken zu lassen. Dann fügst Du hinzu: »Wir sind also bei dreißig.« Ich schnappe nach Luft.
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Die nächste Zeit verläuft sehr schweigsam. Du scheinst es zu genießen, weil Du merkst, daß ich Dir eigentlich doch gerne einiges erzählen würde und mich ziemlich beherrschen muß. Nach einer Weile schaltest Du dann doch Dein Autoradio ein. Ich widerstehe mit Mühe der Versuchung, dazu einen trotzigen Kommentar abzugeben. Schließlich verlassen wir die Autobahn. Die ersten Hinweisschilder für den Filmpark tauchen auf. Tatsächlich der Filmpark! Ich freue mich. In den letzten Tagen hatte ich mir schon oft ausgemalt, wie es sein würde, ihn mit Dir zu besuchen. Ich freue mich so sehr darauf, daß mir Dein Schweigegebot auf einmal kaum noch etwas ausmacht. Da ist er... Da war er. »He! Da hätten wir reinfahren mü ssen!!!« Seelenruhig fährst Du noch einen Kilometer weiter und hältst dann am Rand der Landstraße. Du läßt einen Augenblick vergehen und überlegst. »Neunzig«, sagst Du schließlich ohne eine Mine zu verziehen. Wieder schnappe ich nach Luft. Und bevor ich den Mund wieder zu bekomme, fährst Du fort: »Glaubst Du wirklich immer noch, daß ich nicht weiß was ich tue?« Ohne eine Antwort zu erwarten kramst Du in Deiner Hosentasche und holst ein Paar Liebeskugeln hervor. Meine Liebeskugeln!!! Wo zum Teufel hast Du die denn gefunden? »Hättest Du Dir die lieber mitten auf dem überfüllten Besucherparkplatz eingesetzt?« Fordernd hältst Du mir die Kugeln entgegen, und ungläubig starre ich darauf. Ich fange an, fieberhaft zu überlegen. Um Gnade bitten fällt aus: Neunzig Sekunden lang die Klammern ist vielleicht sowieso schon mehr als ich ertragen kann. Aber andererseits: Ich bin mir nicht sicher wie lange ich die Kugeln halten kann. Besonders da ich nicht weiß, was im Filmpark
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alles auf mich zukommt. Im Geiste sehe ich schon, wie mir die beiden Dinger vor die Füße kugeln... »Wir können auch wieder nach Hause fahren...«, sagst Du und während Du mich noch forschend anschaust, steckt schon wi eder der Zündschlüssel im Schloß. Beinahe hätte ich »nein« gerufen und auf hundert erhöht. Statt dessen schüttel ich gleichermaßen energisch und verzweifelt den Kopf. Das darf nicht sein: Ich hatte mich doch so auf den Tag im Filmpark gefreut! Ich greife nach den Kugeln. Mit der linken Hand ziehe ich meinen Rock ein Stück hoch, spreize die Beine und mit der rechten Hand versuche ich, die Kugeln dort hin zu befördern, wo sie hin sollen. Aber ich bin völlig trocken zwischen den Beinen. Andererseits habe ich Angst, Du könntest jeden Moment den Zündschlüssel umdrehen und wirklich losfahren. Mit Gewalt drücke ich die Kugeln hinein. Ein sehr unangenehmes Gefühl und trotz der Hektik brauche ich eine ganze Weile bis sie endlich an ihrem Platz sind. Eine kleine Weile bleibt mein Mittelfinger noch in mir. Ich möchte mich wenigstens vergewissern, daß sich die Kugeln nicht sofort wieder ihren Weg ins Freie suchen wollen. Dabei schaue ich Dich unsicher an. Ob Du Dir wirklich vorgenommen hast, mich die ganze Zeit über die Kugeln tragen zu lassen? Ein bißchen hoffe ich auf Deine Gnade. Oder darauf, daß Du nur einmal sehen wolltest, ob ich wirklich so folgsam wäre, sie mir einzusetzen... Aber die erhoffte Reaktion bleibt aus. Statt dessen öffnest Du Deine Türe, steigst aus und gehst um Deinen Wagen. Dann öffnest Du meine Tür. »Los, komm! Raus mit Dir!« Die Unsicherheit, die von den Kugeln ausgeht, macht mich empfindli-
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cher. Dein unfreundlicher Ton tut mir im Innersten weh. Wie automatisch steige ich aus und spanne dabei jeden Muskel meines Unterleibs an, um mir die Kugeln nicht schon jetzt entgleiten zu lassen. Dann stehe ich vor Deinem Auto und mir wird klar, daß dies vielleicht die letzte Gelegenheit war, die Kugeln ohne viel Aufsehen zu verlieren. Zu spät! KAPITEL 3 Vom Auto zum Park geschrieben von Sir Khans bea
Du schließt die Tür, gehst ein paar Schritte vor und wartest dann, deine Hand mir auffordernd entgegen gestreckt. Ich ergreife die Hand und wir laufen die ersten Meter die Landstraße entlang, in Richtung des Filmparks. Du schlägst ein ziemliches Tempo an. Viel zu schnell für meinen Geschmack. Wieder ziehe ich mit aller Kraft jeden Muskel zusammen, um diese verdammten Kugeln nicht zu verlieren. Meine zaghaften Ve rsuche, Dich etwas zu bremsen scheinst Du aber nicht wahrzunehmen. Lange halte ich das nicht durch! Ich beginne zu schwitzen. Mit jedem Schritt wächst in mir der Verdacht, daß Du die Wirkung der Kugeln einfach unterschätzt. Schließlich hattest Du den Eindruck erweckt, daß Du mir einen schönen Tag machen wolltest. Und jetzt das hier! Die reinste Quälerei. Oder bin ich vielleicht unnötigerweise so verkrampft? Vielleicht sollte ich einfach versuchen, die Muskeln nicht ganz so sehr zu ve rkrampfen? Besser jetzt, solange wi r noch nicht in der dichtesten Menschenmenge sind? Ich bringe nicht den Mut auf... Nach zehn, fünfzehn Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vo rkommen, haben wir den Eingang zum Filmpark erreicht. Mitt-
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lerweile bin ich feucht zwischen meinen Beinen. Aber hauptsächlich nicht vor Erregung, sondern naß geschwitzt von der Anstrengung. Dann endlich bleiben wir in der Warteschlange vor der Kasse stehen. Eine kurze Verschnaufpause. Aber in mir wächst die Verzweiflung. Mir wird klar, daß ich die Kugeln unmöglich die ganze Zeit über halten kann. In der kurzen Ruhepause bemerke ich zum ersten Mal, daß Du mürrisch wirkst. Was ist los? Ich ahne es: Du unterschätzt wirklich die beiden Silberbällchen in mir. Wahrscheinlich hast Du erwartet, daß ich mich bei unserem kleinen Spaziergang vor Freude auf den Park an Dich kuscheln und über das ganze Gesicht strahlen würde. Schritt für Schritt bewegen wir uns in der Schlange vor der Kasse voran. »Was ist los?« Die Frage wirkt nicht ganz so mürrisch und beleidigt wie Dein Gesichtsausdruck. Trotzdem antworte ich nicht. Nicht nur wegen des Redeverbots. Auf den Grund meines Unbehagens mußt Du wenigstens selbst kommen. Schließlich bin ich schon den Tränen nahe vor Verzweiflung. Tatsächlich wirkst Du auf einmal nachdenklich, besorgt und deutlich lieber. »So schlimm?« Ich zögere einen Moment und nicke dann. Wieder rücken wir einen Platz in der Schlange vor. Was wird jetzt? Deine mitfühlende Frage läßt mich wieder ein wenig hoffen. Gleichzeitig erhole ich mich auch ein wenig. Das Stehen in der Schlange ist bedeutend einfacher als das Laufen. So könnte ich es wohl ein paar Stunden aushalten. Aber immer noch bleibt die Angst davor, was wird, wenn wir die Kasse hinter uns haben.
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Es ist soweit. Du bezahlst die Karten für uns beide. Dann gehst Du wieder mit mir an der Hand. Nur ein paar Schritte, bevor Du wieder stehen bleibst. Prüfend, fast ein bißchen mitleidig schaust Du mir in die Augen. Richtig lieb, aber ich kann es nicht genießen, weil ich immer noch nur die Kugeln im Kopf habe. »Schau mal!« Deine ausgestreckte Hand deutet auf einen Punkt hinter mir. Ich drehe mich um. Eine Besuchertoilette! Sofort wird mir die Bedeutung klar. Wirklich??? Ich freue mich so sehr, daß ich es beinahe ausgesprochen hätte. »Los! Mach schon!« Trotz der knappen Worte klingt Deine Stimme sanft und gütig. Meine Freude kennt keine Grenzen. Trotz der Kugeln falle ich Dir um den Hals und gebe Dir einen dicken Kuß. Dann spanne ich nochmals mit letzter Kraft aller Muskeln an und laufe zur Besuchertoilette. Sobald ich mich eingeschlossen habe, hebe ich den Rock und beginne, die beiden Kugeln an dem Bändchen herauszuziehen. Die zwanzig, dreißig Minuten haben gereicht, um mein Fötzchen unangenehm wund anschwellen zu lassen. Wahrscheinlich war ich wirklich einfach zu ängstlich, denn nun habe ich sogar Schwierigkeiten, die Kugeln herauszubekommen. Besonders die zweite, weiter oben liegende leistet heftigen Widerstand. Es tut weh, aber die Dinger müssen raus! Fast in Panik ziehe ich weiter... Dann ist es endlich geschafft. Eine unwahrscheinliche Erleichterung erfüllt mich. Ein paar Augenblicke brauche ich, um wieder klar im Kopf zu werden. Dann betrachte ich die etwas verschmierten Kugeln in meiner Hand. Was jetzt? Wohin mit den verhaßten Dingern? Keine Tasche, in die ich sie verschwi nden lassen könnte... Warum habe ich daran nicht vorher gedacht? Soll ich sie einfach in der Hand behalten und so die Toilette verlassen? Nein. Ich wische die Silberbällchen erst einmal sorgfältig mit ein
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paar Blättchen Klopapier ab. Dann fällt mein Blick fällt auf den kleinen Mülleimer für die Damenbinden. Klapp, schwingt der Deckel auf und einen Augenblick später sind die beiden Kugeln darin verschwunden. Immer noch erfüllt mich das Gefühl der unfaßbaren Erleichterung, als ich das kleine Gebäude der Besuchertoilette verlasse. Und dann ein kurzer Schreck! Du stehst nicht mehr an dem Platz, an dem ich Dich zuletzt gesehen habe! Aber der Schreck währt nur kurz. Dann entdecke ich Dich ein paar Meter weiter im Schatten vor einer großen Hinweistafel. Ich laufe zu Dir. Und immer noch ist mir bei jedem Schritt die Erleichterung bewußt. Als Du mich bemerkst, wendest Du Dich zu mir. »Komm her!« Deine Stimme klingt sehr lieb. Und als ich bei Dir bin, legst Du einen Arm um mich, drehst mich zur Hinweistafel und zeigst mir einen Punkt darauf. »Dahin gehen wir jetzt zuerst!« Dein Finger deutet auf das Gebäude, das mit 'Café' beschriftet ist. »Und sobald Du Dich ein wenig erholt hast geht's weiter.« KAPITEL 4 Im Park (1) geschrieben von Sir Khans bea
Ich staune nicht schlecht: So lieb kannst Du also sein! Dann bemerke ich allerdings ein Zögern. »Wo sind denn die Kugeln?« Sofort bekomme ich ein schlechtes Gewissen. »Im Müll«, antworte ich wahrheitsgemäß. Und da mir klar ist, daß Dir die Antwort nicht gefallen wird, fällt mein Tonfall schon wieder trotzig aus.
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Über das Redeverbot habe ich gar nicht nachgedacht. Aber es scheint in Ordnung zu sein, daß ich auf Deine Frage geantwo rtet habe. Nur der Inhalt der Antwort scheint Dir überhaupt nicht zu gefallen. Ein paar Augenblicke lang scheinst Du nicht zu wissen, wie Du reagieren sollst. Enttäuscht darüber, daß ich etwas getan habe, von dem ich wissen konnte, daß Du es nicht billigen würdest? Empört? Wütend? In unnachgiebiger Strenge? »Hol sie zurück! Du wirst sie wieder tragen sobald ich es Dir befehle!« Damit habe ich trotz allem nicht gerechnet. »Was?«, entfährt es mir völlig überrascht. Aber Du schaust nur streng. »Einhundert«, komme ntierst Du darüber hinaus den erneuten Bruch des Redeverbots und wartest mit versteinertem Gesichtsausdruck auf die Ausführung Deines Befehls. Mit gemischten Gefühlen laufe ich zurück zur Besuchertoilette. Einerseits habe ich ein schlechtes Gewissen: das Gefühl, Deine Güte ausgenutzt zu haben. Andererseits empört mich Deine Anweisung, die Kugeln aus dem Müll zu holen. Ich kann doch nicht zwischen den benutzten Binden danach suchen! Und sie dann noch einmal tragen... Egal: Im Moment weiß ich keinen Ausweg. Wenigstens habe ich erst einmal Glück und die gleiche Toilette, die ich eben benutzt hatte, ist frei. Ich gehe hinein und schließe hinter mit zu. Ich weiß, ich darf nicht zu lange zögern. Sonst kann ich mich gar nicht mehr überwinden. Also öffne ich den Schwingdeckel des Mülleimers und spähe hinein. Und noch mal habe ich Glück: Nachdem mir meine Phantasie schon Bilder von einer fast überquellenden Mülltonne mit ekeligem Inhalt gezeichnet hat, entdecke ich die Kugeln auf dem Boden des fast leeren Mülleimers. Darüber hinaus stecken auch noch fast alle Binden in den dafür vorgesehenen Hygienetütchen.
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Trotzdem ekelt es mich, als ich hinein greife und die Kugeln hervorhole. Dann halte ich die beide Küge lchen in der Hand und überlege, wie es weitergehen kann. Du hast gesagt, daß ich sie noch einmal tragen muß. Auch wenn ich versuchen werde Dich umzustimmen führt kein Weg daran vorbei: Ich werde die Kugeln säubern müssen. Und zwar so gründlich wie möglich. Und danach? Ich kann sie ja wirklich schlecht einfach in der Hand halten, wenn ich die Toilette verlasse. Ich überlege fieberhaft. Die Kleidung, die Du mir zugestanden hast, bietet wirklich nicht das kleinste Versteck. Wenn ich wenigstens einen BH tragen würde... Ich finde keine Lösung. Also Flucht nach vorn: Ich schließe auf und gehe zum Waschbecken. Und nun verläßt mich auch noch mein Glück. Ich bin nicht allein. Zu spät! Mir bleibt nur, mich so zu verhalten, als wäre nichts ungewöhnlich. Und tatsächlich beachtet mich die andere Frau nicht. Ich nehme die Kugeln in die von ihr abgewandte Hand. Ich stehe vor dem Waschbecken und tue so, als wolle ich mir mit der anderen Hand die Haare zurecht zupfen. Wie lange, zum Teufel, will die sich noch die Hände waschen? ... Endlich! Nach eine kleinen Ewigkeit verschwindet sie. Hastig drehe ich das Wasser auf und wasche sehr gründlich sowohl meine Hä nde als auch die Kugeln. Nach dem Ekel vorhin kann ich gar nicht lange genug waschen. Ich höre erst auf, als ich das Schloß einer weitere Toilettentür höre. Hastig verlasse ich das Gebäude. Ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, halte ich die tropfnassen Kugeln in meiner rechten Hand. Panik! Ich halte die Hand mit den Kugeln an meine Seite gepreßt. Warum komme ich erst jetzt darauf? Die Kugeln sind nicht zu sehen. Nur die Haltung sieht wohl etwas
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merkwürdig aus und das Wasser von den Kugeln dringt durch die dünne Bluse an meinen Körper. Kalt! Diesmal stehst Du noch am gleichen Platz wie zuvor. Ich laufe zu Dir. Wohin mit den Kugeln? Am liebsten würde ich Dich bitten, sie zu nehmen. Aber diesmal denke ich wieder an das Redeverbot. Es muß reichen, Dich flehend anzuschauen. Das hoffe ich zumindest. Aber von Dir kommt keine Reaktion. Du läßt mich einfach hilflos vor Dir stehen. Augenblick um Augenblick vergeht. Willst Du, daß mir mein Fehlverhalten bewußt wird? Aber das ist es doch längst! Ich kann es Dir nur nicht sagen. Das wäre ja gleich wieder die nächste Mißachtung Deiner Anweisungen. Ich senke meinen Blick. Eine weitere kleine Ewigkeit verstreicht. Eine quälende Ewi gkeit. »Gib die Kugeln her!« Endlich brichst Du das Schweigen. Und dann klingt Deine Stimme noch sehr lieb! Viel lieber jedenfalls, als ich es erwartet hatte. Das kann gar nicht sein. Du mußt böse sein! Spielst Du mit mir? Ich bin völlig unsicher, reiche Dir aber so unauffällig wie möglich die Kugeln. Du läßt sie in Deiner Tasche verschwinden. Wieder folgt eine Pause des Schweigens. Und wieder senke ich meinen Blick. »Schau mich an!« Deine Stimme klingt immer noch lieb, aber gleichzeitig auch bestimmt, fordernd und wohl auch ein wenig enttäuscht. Ich zwinge mich, Dir in die Augen schauen. Ich schaffe es nur kurz. »Ich habe beschlossen, Dir einen schönen Tag hier im Filmpark zu bescheren«, fährst Du fort. »Und dabei bleibt es auch. Aber über Dein Verhalten we rden wir noch reden, verlaß Dich drauf.«
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Während des ersten Satzes hat mir mein schlechtes Gewissen ein merkwürdiges Gefühl im Bauch verursacht. Während des letzten Satzes klingt Deine Stimme gar nicht lieb, sondern hat einen unheilvoll drohenden Unterton. Aber trotzdem wirkt er wie eine Erlösung. Ein Teil des schlechten Gewissen ist ve rschwunden. Einen Moment lang läßt Du den Satz wirken. »Und nun zieh nicht so ein Gesicht. Sieh' lieber zu, daß Du die nächsten Stunden genießt. Ich werde Dir nämlich mal wieder zeigen, daß ich auch lieb sein kann, wenn Du das gar nicht verdient hast.« Du greifst um meine Hüfte und ziehst mich zu Dir. »Das Redeve rbot ist übrigens aufgehoben.« Eine zentnerschwere Last fällt von mir ab. Du scheinst mir abgesehen von der bevorstehenden Strafe - zu vergeben. Dankbar kuschele ich mich an Deinen Arm und wir begeben uns auf den Weg durch den Park. In diesem Augenblick nehme ich mir fest vor, dafür zu sorgen, daß Du Deine Güte nicht bereuen wirst. KAPITEL 5 Im Park (2) geschrieben von Sir Khan
Ich habe den Parkplan genau studiert und schlage einen schnellen Schritt an. »Wir werden uns zunächst die Werkstatt von Batman anschauen. Los komm schon, nicht so langsam.« Die hohen Schuhe machen Dir sichtlich zu schaffen. Das ist mir sofort aufgefallen, ich lasse mir aber nichts anmerken. »Ist ja schon toll, was die hier alles aufgebaut haben. Na ja, für
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dreiunddreißig Mark Eintritt kann man schon was verlangen... Schau mal, das Batmobil.« »Komm, setzt dich mal, ich kann das nicht mehr sehen.« Ich greife in meinen Rucksack und ziehe ein paar schwarze Pumps hervor. »Zieh die mal an, dann wird es sicher bequemer für Dich.« Ich gebe Dir einen dicken Kuß, den Du auch sofort erwiderst. Dein Gesicht wird immer glücklicher und das freut mich ganz besonders. »Ich hab Dich so lieb.« Ich lege meinen Arm um Dich und wir gehen weiter. Nun kommen wir in den Bereich von dem Park, wo diese ‘Speisenrückführgeräte’ stehen: Achterbahn, Superwirbel und »Da... etwas für Dich. Ein Turm, von dem du siebzig Meter im freien Fall nach unten kommst.« »Na, hast Du Lust?« »Was? Willst Du mich umbringen? Das kann nicht dein Ernst sein!« »Keine Lust? Du kannst mit einem Sprung Deine Liste auf Null setzten. Ich hätte den Mut nicht und gebe es auch zu. Entscheide selber, Du hast es in der Hand.« KAPITEL 6 Im Park (3) geschrieben von Sir Khans bea
Ich werfe einen entsetzten Blick auf den gigantischen Turm. Niemals! Allein der Gedanke, von dort oben herunter zu schauen macht mich schon schwindelig. Und dann noch im freien Fall? »Niemals!«, wiederhole ich den erschreckten Gedanken laut.
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»Bitte nicht!«, füge ich schnell flehend hinzu, als mir der undankbare Tonfall bewußt wird. Schließlich hast Du mir ja nur ein Angebot gemacht. Du schaust mich schmunzelnd an. »War ja nur ein Vorschlag.« Dein breites Grinsen verrät mir, daß Du gar nicht ernsthaft damit gerechnet hast, daß ich Deinen Vo rschlag annehme. Zärtlich greifst Du mir um die Hüfte und wir setzen unseren Weg durch den Park fort. Es wird wirklich wunderschön. Jede Menge spannende Sehenswü rdigkeiten, zwischendurch mal ein Eis und etwas Ruhe - die Zeit vergeht wie im Flug bis Du schließlich auf Deine Uhr schaust. »Rate mal, wie spät!« Ich zucke nur mit den Schultern. »Kurz nach vier, Schatzi.« Ungläubig schaue ich Dich an. »Nein«, bringe ich nur ungläubig hervor. Das darf nicht wahr sein. Die Zeit im Park war wunderschön, aber ich wollte doch noch so viel Zeit mit Dir allein verbringen. Fast gerate ich über diesen Gedanken in Panik. »Sollen wir gehen?«, schlage ich drängend vor. »Ja. Aber mach' jetzt keine Hektik«, bremst Du mich. Trotzdem: Auf dem Weg zu Deinem Auto liegt es nicht nur an den bequemen Schuhen, die Du mir mitgenommen hast, daß ausnahmsweise mal Du Mühe hast, mir zu folgen. Dann sind wir an Deinem Auto angekommen. Zuvorkommend öffnest Du mir die Tür und steigst dann selber ein. »Na?«, fragst Du. »Hat es Dir gefallen?« Ich nicke ehrlich begeistert und strahle über das ganze Gesicht. Dann falle ich Dir um den Hals und gebe Dir einen dicken Kuß auf die Wange. »Danke. Es war einfach wunderschön. Ich hab lange keinen so schönen Tag mehr erlebt« Bevor ich mich wieder zurücklehnen
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kann, ergreifst Du meinen Nacken und hältst mich fest. Wir tauschen einen langen und intensiven Zungenkuß aus. Ich schließe meine Augen und kann mein Glück kaum fassen. »Eigentlich hattest Du Dir diesen Tag ja gar nicht verdient.« Der Satz klingt nicht besonders ernst, aber er erinnert mich daran, wie ich Dich heute morgen empfangen hatte. Ich nicke nur. Nachdem Du so lieb zu mir warst, stört es mich auf einmal, daß ich immer wieder zu wenig Disziplin aufbringe, um Dir eine wirkliche Sklavin zu sein. Es stört mich nicht nur - es macht mich richtig unzufrieden. Als hättest Du meine Gedanken gelesen, ziehst Du die beiden Liebeskugeln aus Deiner Tasche hervor. Du präsentierst sie mir mit einem vielsagenden Blick. Aber als ich ohne langes Zögern nach den Kugeln greifen will, ziehst Du Deine Hand zurück. »Rock hoch!«, befiehlst Du statt dessen kurz und knapp. Das ist wieder die Stimme meines strengen Meisters. Und obwohl mir wie immer schon allein der Tonfall Angst macht, bin ich durch mein schlechtes Gewissen froh sie zu hören. Ohne Zögern - fast automatisch - hebe ich meinen Hintern ein wenig und ziehe den Rock hoch. Hatte ich fast schon vergessen, daß ich heute keinen Slip trage, kommt mir der fehlende Schutz jetzt um so deutlicher wieder ins Bewußtsein. Aber ich habe nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Statt meine prompte Reaktion zu würdigen, drückst Du mit einem tadelnden Blick meine Knie auseinander. Dann beugst Du Dich zu mir herüber. Deine Lippen nähern sich meinen, während sich Deine Hand mit den Kugeln zwischen meine Beine schiebt. Ohne Vorwarnung drückt die erste Kugel gegen mein Fötzchen. Nicht zärtlich, sondern mit brutaler Gewalt. Aber mein Schrei wird durch Deine Lippen erstickt, die sich auf meinen
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Mund pressen. Deine Hand umklammert schon wieder meinen Nacken und Deine Zunge bahnt sich ihren Weg zu einem erneuten Zungenkuß. In meinen Kopf regiert das Chaos: Der Zungenkuß ist herrlich und ich möchte vergehen vor Lust, aber gleichzeitig dieser ziehende Schmerz zwischen meinen Beinen, ausgelöst durch die beiden Kugeln, die unbarmherzig immer weiter in mein viel zu trockenes Fötzchen dringen. Dann gibst Du mich plötzlich wieder frei. Die Kugeln befinden sich an ihrem Platz. Und trotz des nachwirkenden Schmerzes ist mir fast schwindelig vor Lust. Obwohl ich Dich nicht direkt ansehe, bemerke ich, daß Du mich noch ein paar Augenblicke forschend beobachtest. »Übrigens gilt ab sofort wi eder das Redeverbot!«, höre ich von Dir. Du wendest Dich ab und startest den Wagen. KAPITEL 7 Die Heimfahrt geschrieben von Sir Khans bea
Die Rückfahrt erscheint mir merkwürdig kurz. Es fällt mir nicht schwer das Redeverbot zu beachten, denn ich bin viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Noch nie zuvor habe ich in dieser Intensität Lust und Schmerz gleichzeitig empfunden. Immer wieder werfe ich einen kurzen Blick zu Dir herüber. Gerne würde ich Dich länger und intensiver anschauen. Aber ich habe Angst, Du könntest diesen Blick falsch deuten: als Frage nach dem was nun kommen mag oder gar als Provokation.
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Die Erinnerung an die Zeit vor den schönen Stunden im Park wird wach. Die Erinnerung, daß ich Dich heute morgen wohl sehr geärgert haben muß. Die Erinnerung, daß ich es nicht geschafft habe, Dir zuliebe die Kugeln länger als ein paar Minuten zu tragen. Die Erinnerung, daß Du trotz allem noch lieb zu mir warst. Und da ist es wieder, das schlechte Gewissen. In diesem Moment nehme ich mir noch einmal fest vor, Dich heute abend nicht mehr zu enttäuschen. Egal was passiert! Vielleicht kann ich Dir so endlich auch eine kleine Freude machen. Wenigstens einen Teil von dem zurückgeben, was Du mir entgegenbringst. Gerne würde ich Dich jetzt berühren. Wenigstens kurz streicheln. Oder Dich nur einfach fühlen. Aber das paßt nicht zu meinem Vorsatz. Trotzdem genieße ich den Rest der Fahrt. Dann parkst Du den Wagen an der Straße vor meiner Wohnung und steigst aus. Wieder bleibe ich sitzen. Nicht mit dem Gedanken, darauf zu warten, daß Du mir die Tür öffnest, sondern weil es mir unpassend erschiene, unaufgefordert aus Deinem Auto zu steigen. Aber das Resultat ist das gleiche: Du öffnest meine Tür. »Komm raus!« Wieder kneife ich die Muskeln im Unterleib zusammen, um die Kugeln nicht zu verlieren, während ich vorsichtig aus Deinem Auto steige. Es dauert Dir zu lange. »Ein bißchen schneller, mein Schatz, ja?«, treibst Du mich an. Offensichtlich macht es Dir Spaß zu sehen, wie ich mich bemühe. Wenig später schließt Du die Haustür auf und läßt mich vor Dir die Treppe hinaufgehen. Während ich mich auf jeden einzelnen Schritt konzentrieren muß, spüre ich trotzdem De inen Blick auf meinem Hintern. Dann habe ich es geschafft. Die Wohnungstür
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ist erreicht. Jetzt wäre es nicht mehr tragisch, wenn mir die Kugeln einfach vor die Füße kullern würden. Ich kann mich ein Stück entspannen. Du öffnest die Wohnungstür, legst Deine Hand auf meine Schulter und führst mich herein. KAPITEL 8 Daheim geschrieben von Sir Khans bea
Ich genieße die Berührung Deiner Hand auf meiner Schulter nicht nur, sie erregt mich sogar. Diese einfache Berührung... Ohne darüber nachzudenken, sinke ich neben Dir auf die Knie und kuschele mich an Deinen Oberschenkel. Du läßt es einfach geschehen, daß ich mich ganz fest an Dich drücke. Erst nach einer ganzen Weile wage ich es, zu Dir aufzuschauen. Dein Blick drückt Erstaunen und Verwunderung aus. Vielleicht auch ein wenig Belustigung. Hattest Du damit nicht gerechnet? »Was ist denn mit Dir los?«, höre ich von Dir. Tatsächlich: Eine Spur Belustigung klingt wohl auch mit. Aber das ist mir im Moment egal. »Bitte. Laß mich wiedergutmachen, was ich heute morgen angestellt habe, ja?« Ich schaue Dich flehend an. Dann füge ich noch hinzu: »Du würdest mir eine große Freude machen.« Offensichtlich hast Du mit dieser Situation nicht gerechnet. Ich sehe es deutlich in Deinen Augen. »Um Deine Strafe wärst Du sowieso nicht herumgekommen...«, fängst Du an. Aber dann
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überlegst Du wohl wieder, wie Du Dich nun verhalten sollst. »Und wie hast Du Dir das vorgestellt?«, willst Du schließlich wissen. »Tu was immer Du willst!«, antworte ich. Nicht besonders einfallsreich. Aber schließlich steckt hinter meiner demütigen Haltung kein ausgefeilter Plan, sondern hauptsächlich ein fürchterlich schlechtes Gewissen. Ich überlege fieberhaft, um Dir wenigstens noch ein etwas konkreteres Angebot zu machen. »So so...« Noch immer klingt Deine Stimme amüsiert. »Was ich will? Ganz schön große Worte dafür was Du bist jetzt so geleistet hast.« Dein Worte treffen ins Schwarze. Ich lasse Dich los, sinke mit dem Hintern auf meine Füße und blicke beschämt zu Boden, den Tränen nahe. Habe ich es etwa wirklich endgültig kaputt gemacht? Ich habe Angst. Aber so ganz kann ich es nicht glauben. Warum dann noch das Spiel mit den Kugeln auf der Rückfahrt? Dann spüre ich unsanft Deine Hand in meinen Haaren. Sie zwingt meinen Blick wieder zu Dir hinauf. Forschend schaust Du mir in meine Augen. »Meinst Du das wirklich ernst?« Die Frage hat einen furchteinflößenden Tonfall. Trotzdem nicke ich erleichtert und glücklich. »Wirklich alles?« Der belustigte Unterton ist völlig ve rschwunden. »Ja«, antworte ich leise, »wirklich alles. Gib mir eine Chance, bitte.«
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KAPITEL 9 Die Strafe geschrieben von Sir Khans bea
Du läßt eine kleine Ewigkeit verstreichen. Vielleicht überlegst Du, ob es sich wirklich lohnt, auf mein Angebot einzugehen. Sicher hast Du keine Lust, schon wieder vo n mir enttäuscht zu werden. »Also gut. Aber leicht wirst Du nicht davon kommen. Das ist Dir doch klar, oder?« Ich nicke nur. »Dann wirst Du nun Deine Strafe bekommen«, kündigst Du an. »Und währenddessen wirst Du Dich an das Redeverbot halten. Das Geplapper von vorhin werde ich noch einmal entschuldigen. Aber gleich möchte ich nicht einmal ein ‘au’ von Dir hören.« Wieder nicke ich zur Bestätigung, daß ich die Strafe akzeptieren und Deine Anweisungen befolgen we rde. »Also. Ich glaube, Du hast nun zweiundzwanzig Schläge vor Dir. Und dann noch zwei Klammern. Ist das nicht ein bißchen viel?« Noch einmal schaust Du mich prüfend an. Ich bekomme wirklich Angst, bei dem Gedanken. Nicht nur Angst vor den Schmerzen, sondern vor allem Angst, schon wieder zu versagen. Trotzdem schüttel ich den Kopf. »Du scheinst Dir ja wirklich viel vorgenommen zu haben. Aber trotzdem: Du wirst genau ein Dutzend Schläge bekommen. Und die Klammern natürlich. Den Rest schenke ich Dir.« Gerade will ich Dich enttäuscht ansehen, weil ich Deine Gnade für mich bedeutet, daß Du mein Angebot nicht ernsthaft an-
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nehmen möchtest, da fährst Du überraschend fort: »Und wenn ich wirklich mit Dir zufrieden bin, wirst Du heute abend noch eine Gelegenheit bekommen, mir zu zeigen, daß Du eine gute Sklavin sein kannst.« Mit dem letzten Satz von Dir habe ich nicht gerechnet. Es klang so, als hättest Du bereits etwas ganz Konkretes im Sinn. Und nicht die folgende Strafe wird die eigentliche Probe sein. In mir steigt mehr und mehr die Angst auf. »Zieh Dich aus!«, unterbrichst Du meine Gedanken. Und sofort befolge ich Deine Anweisung. So schnell ich kann knöpfe ich meine Bluse auf, streife sie ab und lege sie einfach über den Katzenbaum. Dann folgen die Schuhe und der Rock. Und nun... der Slip. Obwohl es mir widerstrebt, wage ich nicht zu zögern. Dann stehe ich völlig nackt vor Dir - zum ersten Mal. Mein Blick wandert wieder zu Boden, während ich hilflos vor Dir stehe, Deinen Blicken völlig ausgeliefert. Ob ich Dir gefalle? Ich weiß, daß ich nicht häßlich bin. Aber wird es für Deine Ansprüche reichen? Ich bekomme keine Reaktion von Dir. »Hol den Rohrstock und die Klammern!«, höre ich endlich Deine scharfe Anweisung. Ich tue, was Du verlangst und folge Dir dann in mein Wohnzimmer, wo Du es Dir auf dem Sofa gemütlich machst. Den Rohrstock und die Klammern lege ich vor Dir auf den Tisch. Gerade will ich direkt vor Dir niederknien, da kommt auch schon Deine nächste Anweisung: »Stellung drei, mein Schatz! Mit dem Rücken zu mir...«
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Etwas zögernd trete ich auf die andere Seite des Wohnzimmertisches und drehe mich um. Wie Du verlangt hast mit dem Rücken zu Dir. Dann erst sinke ich auf meine Knie, verschränke meine Hände hinter dem Nacken und strecke die Ellenbogen durch. Endloses Schweigen. Minute um Minute verstreicht. Ich höre keinen Laut von Dir. Du sitzt immer noch auf dem Sofa hinter mir. Was tust Du? Schaust Du mich an? Ich glaube es jedenfalls. Ich spüre förmlich Deine Blicke in meinem Rücken. Ich höre, wie Du den Rohrstock vom Wohnzimmertisch aufnimmst. Noch mal vergeht eine kleine Ewigkeit. Dann stehst Du endlich auf und trittst neben mich. Ich wage es nicht Dich anzusehen, sondern blicke voller Angst auf den Boden. Plötzlich spüre ich Deine Hand in meinem Nacken. Sie drückt meinen Oberkörper ein Stück nach vorne. Ich gebe dem Druck nach und bleibe in dieser Position, als sich die Hand wieder entfernt. Du wirst es also tun! Jeden Moment erwarte ich den ersten Schlag. Und in dieser Situation wird er bestimmt heftiger sein als die Schläge heute morgen. Ssssssst! Obwohl ich den Schlag erwartet habe, schrecke ich zusammen. Vor Schreck vergesse ich fast, das ‘au’ zu unterdrücken. Ein leiser Schmerzenslaut. Kein richtiges ‘au’. Ich hoffe es jedenfalls. Meine Pobacke brennt. Ssssst. Sofort folgt der zweite Schlag. Genauso heftig. Aber diesmal habe ich mich besser unter Kontrolle. Kein Ton. Aber der Schmerz ist heftig. Du scheinst mit ganzer Kraft zuzuschlagen.
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Ssssst... sssst... sssssst... sssst. Vier weitere Schläge treffen mich ohne lange Pause. Alle auf die gleiche Pobacke. Bei den letzten beiden kann ich ein leichtes Wimmern nicht unterdrükken. Ich halte den Atmen an, um den Schmerz besser zu ertragen. Trotzdem ist es fast unerträglich. Der nächste Schlag läßt auf sich warten. Ich fange an, am ganzen Körper leicht zu zittern. Statt erneut zuzuschlagen, gehst Du einmal um mich herum. Wieder spüre ich Deinen prüfenden Blick auf meinem Körper. Das scheinbar endlose Warten verstärkt die Angst. Ich schließe meine Augen in der Hoffnung es so besser ertragen zu können. Aber das hilft auch nicht. Nach kurzer Zeit öffne ich sie wieder und sehe aus den Augenwinkeln, daß Du neben mir stehst. Jetzt auf der anderen Seite. Sssssst. Wieder trifft mich mit ganzer Kraft ein Schlag mit dem Rohrstock. Diesmal auf die andere Pobacke. Und die ungeheure Anspannung vor dem Schlag läßt mich um so mehr erschrecken. »Au!«, entfährt es mir im Schreck. Und fast im gleichen Moment werde ich mir meines Versagens bewußt. Am liebsten würde ich dieses Wort zurückholen... Zu spät! Übrigens: Das Sitzen tut doch rech t weh, mein liebster Schatz Meister! Ssssst. Schon unterbricht der nächste Schlag meine Gedanken. Wieder genauso brutal. Und wieder auf die gleiche Pobacke. Ssssssst. Der siebte. Meine Pobacke brennt wie Feuer. Fast sehne ich den nächsten Schlag herbei. Al s Strafe für mein Ve rsagen. Für das herausgerutschte ‘au’. Ssssst. Der achte. Wieder gelingt es mir, das ‘au’ zu unterdrücken. Aber ich spüre, wie sich die Tränen in meinen Augen sammeln.
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Ssssssst. Der neunte. Ich kann es nicht glauben, wie hart Du zuschlägst. Hast Du Wut auf mich? Wir wird langsam schwi ndelig. Ssssssssst. Kein ‘au’. Aber einen wimmernden Schmerzenslaut kann ich nicht unterdrücken. Das Blut pocht in meinem Kopf. Zwei noch? Oder einer? Oder drei??? Ssssssssst. Der Schmerz wird von mal zu mal stärker. Die Tränen laufen mir die Wangen herunter. Am liebsten würde ich mich einfach auf den Boden sinken lassen. Aber ich beherrsche mich. Der nächste Schlag läßt auf sich warten... Einer noch, oder? Oder habe ich mich verzählt? Ich wage es nicht, fragend zu Dir aufzuschauen. Nein. Ich bin sicher: Einer noch. Sssssssst. Da ist er! Der heftigste von allen. Du hast noch einmal mit aller Kraft ausgeholt. Wieder ein Schmerzenslaut, der in meiner Kehle steckenbleibt. Warum nur so heftig? Aber gleichzeitig die Erleichterung: Wenn ich mich nicht verzählt habe, habe ich es nun geschafft. Wenn... Mit der Erleichterung setzt auch das Zittern wieder ein. Diesmal noch viel heftiger als eben, unterstützt durch das Weinen, das ich auch nicht mehr unterdrücken kann. Ich spüre den kalten Rohrstock, wie er meinen Rücken herauffährt. Durch den Nebel der Tränen nehme ich wahr, wie Du besorgt zu mir herunterschaust. Doch keine Wut? Du trittst einen kleinen Schritt zurück, stehst vor mir. Ich spüre den Rohrstock unter meinem Kinn. Ich folge dem sanften Druck und hebe meinen Blick, schaue Dir direkt in die Augen. Wirklich: Ich sehe einen etwas besorgten und auch gütigen Blick. Keine Wut.
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Der Druck des Rohrstocks unter meinem Kinn wird stärker. Ich soll aufstehen? KAPITEL 10 Pause für die Sklavin geschrieben von Sir Khans bea
Nach einer Weile tragen mich die beiden starken Arme auf mein Sofa. Ich werde heruntergelassen und liege auf dem Bauch. Du setzt Dich neben mich. Immer wieder spüre ich Deine Hand, die sanft über meinen Nacken streicht. Ein paar Tränen fließen noch auf das Sofa, aber ich beruhige mich schon wieder. Zu schön ist es, Deine Berührungen zu spüren. Dennoch reicht die Kraft noch nicht, um mich an Dich zu kuscheln. Ich bleibe einfach flach auf dem Bauch liegen. »Bist Du denn nicht böse wegen dem ?au??«, frage ich sobald ich wieder die Kraft dazu habe. Mein Versagen geht mir einfach nicht aus dem Sinn. Und immer noch verwünsche ich den Augenblick, an den mir dieses verfluchte ?au? einfach herausgerutscht ist. Ich hätte jetzt wirklich stolz auf mich sein können... Statt einer Antwort spüre ich wieder Deine Hände. Sanft aber bestimmt fassen sie mich an meinen Schultern und drehen mich auf den Rücken. Unsere Blicke treffen sich. Liebevoll schaust Du mich an.»Hättest Du es verhindern können?« Der Tonfall der Frage macht klar, daß Du die Antwort schon kennst. Trotzdem schüttel ich noch meinen Kopf. »Nein, hätte ich nicht«, füge ich leise hinzu.»Na also. Dann brauchst Du auch keine Angst haben, daß ich böse bin.«
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Deine Hand streicht über meine Wange, verwischt die Spuren meiner Tränen. Irgendwie kann ich es gar nicht glauben.»Auch nicht enttäuscht?« Forschend schaue ich in Deine Augen, ve rsuche Deine Gedanken zu ergründen. Ein kurzes Zögern. »Nicht wirklich, mein Schatz. Den Rest lernst Du noch.« Eine bessere Antwort hätte ich nicht bekommen können. Du hast es also noch nicht aufgegeben, mich zu Deiner Sklavin erziehen zu wollen. Du beugst Dich zu mir herunter. Während Deine Hand weiter meine Wange streichelt, drückst Du mir einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Ich schließe die Augen und genieße. Einfach wunderschön: Deine Lippen zu spüren, Dich zu schmecken und zu riechen. Ich schließe meine Hände um Deinen Rücken und ziehe Dich an mich. KAPITEL 11 Die Prüfung geschrieben von Sir Khan
Ich stehe auf und gehe zum Telefon. Ich schließe die Tür, Du kannst nichts mitbekommen. »Komm Schatz, wir haben noch was vor. Du wirst Dich anziehen. Einen Pulli, Jeans, Strümpfe und feste Schuhe. Schau nicht so, ja ich sagte Jeans.« Ein erstaunter Blick trifft mich. »Darf ich vorher noch Duschen?« Nein, erst wenn wir wiederkommen! Sofort stehst Du auf und tust, was ich gesagt habe. Ich nehme Dich an der Hand und gehe mit Dir zur Tür. Die Treppe runter Richtung Auto. Ich öffne Dir die Tür. Dann steige ich selber ein. Ich starte den Wagen und fahre los. Ach nochwas, Du bist nun wieder still! Ich fahre wieder Richtung Autobahn, wie heute morgen. Auf dem 1. Autobahnpark-
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platz halte ich an. Ich lege Dir eine Augenbinde an, nun bist Du blind. So schon geht die Fahrt weiter. Nach ca. 20 Minuten halte ich an, steige aus und führe Dich aus dem Wagen zu einem Stuhl. Du kannst Dich hinsetzen mein Schatz. Hallo Egon, wie geht es Dir? Darf ich Dir meine Sklavin vorstellen? Das ist bea. bea das ist Egon. So, sagt Egon, dann wollen wir mal wiegen. Ich führe Dich zur Wage, Die Augen bleiben verbunden. Gut so, Ich bringe Dich wieder zum Stuhl. Du kannst das Geräusch einer Ratsche hören. Sicher hast Du keine Ahnung, was nun folgen wird. Egon legt Dir ein Geschirr, wie ein Rucksack an. Nun werden feste Ledermanschetten an Deine Beine gemacht. So fertig, steh auf mein Schatz. Ich führe Dich ein Stück, drehe Dich um und führe Deine Hä nde an zwei Eisenstangen, die senkrecht neben Dir stehen. Wir sind soweit, kannst anfangen Egon. Ein Dieselmotor wird gestartet. Auf einmal erschrickst Du, der Boden auf dem Du stehst, bewegt sich. So mein Schatz, nun kommt Deine Prüfung. Ich nehme Dir die Augenbinde ab. Dein Erschrecken wird noch viel größer. Du stehst auf einer Plattform, die an einem Kran hängt. Wir sind schon 20 Meter hoch und es geht weiter. Deine Füße sind direkt an der Kante zum Abgrund. Halte Dich schön fest, es geht 50 Meter hoch. Dir wird nichts geschehen, vertrau mir. Nun werde ich Dir alles erklären. Egon
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ist ein Freund von mir. Er fährt mit seinem Kran durch ganz Deutschland und veranstaltet Bungeespringen. Du bist fest angegurtet, Dir kann nichts geschehen. Noch 10 Meter, dann sind wir oben. Du hast vorhin gesagt, Du wirst alles tun, was ich verlange. Nun kannst Du es beweisen. Noch 5 Meter. Du schüttelst den Kopf. Bitte nicht Meister, BITTE, BITTE. Alles, aber nicht das. Das waren gerade 90 Sekunden. Du hast Sprechverbot. Der Kran stoppt, Die Angst steigt in Dir auf. Ich sehe es Dir an, Du machst Dir gleich in die Ho se So mein Schatz, überlege nun ganz genau. Sage ein Wort und ich werde Egon rufen und wir fahren runter. Dann ist alles, ich wiederhole ALLES vorbei. Oder spring. Ich sehe jeden Gedanken von Dir. Hast Du gesagt Alles? Scheiß Angst. Du schaust mich an, ich gebe Dir einen Kuß. Deine Augen schließen sich, Du läßt Dich einfach fallen. Ein Schrei, kurz darauf bewegt sich der Kran nach unten. Unten angekommen nehme ich Dich sofort in meine Arme. Nun bist Du meine Sklavin! Ich greife in meine Hosentasche und nehme ein Halsband und lege es Dir um den Hals. Dieses Band wirst Du von jetzt an immer tragen. Es ist das Zeichen, daß Du nun mein bist.
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Deine Fesseln werden gelöst, wir steigen ins Auto ein, fahren nach hause und verlebten einen wunderschönen Abend. Ende
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Bist Du bereit? von Ambiente (© 1993)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Ambiente bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und is t daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Hochaufgerichtet stehe ich im Raum. Ich blicke zu Dir herüber und sehe, daß Du mit einem Blick mein Outfit in Dir aufgenommen hast. Du ahnst schon was auf Dich zukommt, mein Diener, nicht wahr? Ein schwarzes Korsett schmiegt sich um meinen Körper und an den Strumpfbändern sind schwarze Strümpfe befestigt. Hohe Lackschuhe an den Füßen lassen mich größer erscheinen. Meine Hände sind von langen Handschuhen, die bis über die Ellbogen gehen, umhüllt. In meinen Händen halte ich die lange, mit einem Schlauch überzogene Kette. In der Luft liegt der Duft von Shalimar. "Komm her zu mir, geh auf die Knie und sage mir, was Du mir zu sagen hast!" herrsche ich Dich an. Ich spüre wie Du zögerst - ist wieder der Rebell in Dir erwacht? Ich werde es Dir austreiben, denke ich - doch da kommst Du auf mich zu, kniest Dich vor mich hin und senkst Deinen Kopf. Ich spüre, daß Du mir etwas beichten willst und Erregung macht sich zwischen meinen Beinen breit. "Also?" sage ich und stelle meinen Fuß auf Deine Hand die auf dem Boden liegt. "Herrin, ich habe gegen die Regel verstoßen, ich habe mein Statussymbol nicht bei mir getragen - 5 Tage lang, ich habe es zu Hause verges....." ich stoppte Deine Beichte in dem ich meinen Fuß von Deiner Hand nahm und einmal kräftig den Pfennigabsatz darauf preßte. Du bäumst Dich auf, aber Du sagst nichts. Du bist sehr stark.
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"Ich höre wohl nicht recht? Du hast die Regel gebrochen? Ich werde Dich dafür bestrafen. Hart bestrafen. Sage mir, ob Du "jetzt" bereit dazu bist. Also??" Mein Absatz steht immer noch auf Deiner Hand, so daß ich jederzeit wieder zutreten kann. "JA Herrin! Ja, ich bin bereit!" flüsterst Du. "Wie bitte? Ich kann Dich nicht hören." "Ja Herrin! Ja, ich bin bereit!" sagst Du nun laut und klar. "Steh auf, gehe zum Bett. Ziehe Dich aus und lege Dich mit ausgebreiteten Armen aufs Bett!" herrsche ich Dich an. Als Du nicht sofort aufstehst, trete ich noch einmal kurz, aber schmerzhaft zu. Ich sehe zu wie Du Dich ausziehst. Es geht mir zu langsam und als ich wieder einmal diesen Blick bemerke, diesen rebellischen Blick - da beherrsche ich mich nicht mehr und ziehe Dir einmal kräftig die Reitgerte über Deinen Rücken. Es zischt und knallt sehr und sofort bildet sich ein roter Striemen auf Deiner Haut. Innerhalb weniger Sekunden liegst Du nun nackt auf dem Bett. Zuerst nehme ich die lange Kette und befestige sie am linken Bettpfosten am Kopfende des Bettes. Dann führe ich sie unter Deinem Nacken zur rechten Schulter um sie da unter Dir hervorzuholen. Jetzt lege ich die Kette über Deinen Hals zur linken Schulter hin. Nun ziehe ich die Kette wieder unter Deinem
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Nacken durch um sie dann zum rechten Bettpfosten des Kopfendes zu ziehen. Hier befestige ich die Kette so stramm, daß Du Dich selbst strangulierst, wenn Du versuchst Deinen Kopf anzuheben, denn der Schlauch liegt nun genau über Deinem Kehlkopf. Jetzt hole ich die beiden kürzeren Ketten. Zuerst schließe ich jeweils eine Kette um eines Deiner Handgelenke und befestige sie mittels eines Karabinerhakens. Dann lege ich Deine Handgelenke über Deinem Bauchnabel über Kreuz. Ich gehe um das Bett herum, nehme jetzt die Kette Deines linken Handgelenkes und schlinge sie um Deinen rechten Oberschenkel. Als die Kette letztendlich fixiert ist, befindet sich Deine linke Hand auf deinem rechten Hüftknochen. Das gleiche Spiel wiederhole ich mit Deiner rechten Hand, die wenige Minuten später sicher auf Deinem linken Hüftknochen liegt. Ich gehe langsam um das Bett herum um mir mein Werk zu betrachten. Es gefällt mir. Du kannst den Kopf nicht heben und Deine Hände können Deinen Schwanz nicht erreichen. Aber Dein Schwanz, er ist ja noch frei beweglich. Nein, das hast Du nicht verdient. Deshalb hole ich ein Stück Klettband und befestige Deinen Schwanz, der noch schlaff auf Deinen Eiern liegt, fest auf Deinem Sack. Herrlich sieht er jetzt aus. Zufrieden betrachte ich Dich, ja, so gefällt mir das, so bist Du mir völlig ausgeliefert. Herrlich, jetzt könnte ich Dich schlagen, oder peitschen. Ich könnte Dich auch mit heißem Wachs malträtieren oder klistieren. Ich trete von dem Bett zurück, gehe rückwärts in den Raum hinein, soweit, daß Du mich im liegen nicht mehr sehen kannst.
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Jetzt beginne ich mich langsam auszuziehen. Zuerst hörst Du das rascheln der Handschuhe und kurz darauf das klappern der Schuhe. Du versuchst Deinen Kopf zu heben, willst sehen was ich tue. Aber die schlauchumhüllte Kette drückt unbarmherzig auf deinen Kehlkopf sobald Du versuchst Deinen Kopf zu heben. Das Öffnen der Strumpfhalter ist so leise, daß Du fast gar nichts hörst. Es macht Dich unruhig. Du versuchst Dich auf dem Bett hin- und herzuschieben. Ich überlege kurz ob ich Deine Füße noch mit den Fußgelenkfesseln an die Stange ketten soll, entscheide mich aber dagegen. Du kannst soviel mit den Füßen strampeln wie Du willst, es stört mich nicht. Die Strümpfe sind gelöst. Ich rolle jetzt langsam einen nach dem anderen von meinen Füßen. Jetzt habe ich nur noch mein Korsett an. Ich komme zum Bett, sehe Dich an und steige langsam, sehr langsam aufs Bett. Einen Augenblick bleibe ich stehen, mit gespreizten Beinen, dann gehe ich erst in die Hocke um mich dann auf Deinen Bauch zu setzen. "Willst Du Dich nicht bei mir bedanken?" herrsche ich Dich an. Du zuckst zusammen und sagst: "Danke Herrin!" "Wofür bedankst Du Dich? Los sage es mir!" "Weil Du auf mir sitzt, Herrin!" "Quatsch, los denk nach... los wird's bald!" und schon verabreiche ich Dir links und rechts je eine schallende Ohrfeige, daß sich meine Finger auf Deinen Wangen abzeichnen. "Ich weiß es nicht Herrin!" flüsterst Du.
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"Habe ich Dir nicht gerade einen herrlichen Blick auf mein Grotte geschenkt?" "Ja Herrin! Danke, Herrin!" So mag ich es, deshalb beginne ich mich jetzt langsam zu streicheln. Berühre erst meine Lippen und dann meine Brüste. Ohja, sieh nur genau hin, wie ich meine Brüste berühre, liebkose und streichle. Es ist herrlich die Brustwarzen zwischen den Fingern zu spüren, sie zu drehen und zu massieren. Du kannst es sehr gut sehen. Jetzt hebe ich eine Brust nach der anderen aus der Korsage und lege sie über die Körbchen. Ja, ich weiß, Du würdest sie jetzt gern mit Deinen Lippen liebkosen - nichts da. Ich öffne nun die Korsage Haken für Haken, an meinem Po spüre ich wie Dein Schwanz versucht sich aufzurichten, aber es geht nicht. Das Klettband hält ihn fest, fest an den Sack gebunden. Die Korsage ist offen und ich streife sie langsam ab, lasse sie einmal kurz über Dein Gesicht gleiten, damit Du meinen Duft aufnehmen kannst. Einen Augenblick lang glaubst Du sogar meinen Muschiduft zu riechen, aber da ist es auch schon vorbei. Ich steh jetzt wieder auf, steige vom Bett herunter und gehe wieder an das Ende des Raumes, wo Du mich nicht sehen kannst. Ich beginne mich zu streicheln, langsam aber bestimmt. Du kannst die Feuchtigkeit meines Pfläumchens glitschen hören. Mein Atem wird unruhiger, lauter. Dann nehme ich meinen Massagestab und schalte ihn an. Dein Kopf ruckt hoch um sofort wieder aufs Bett gedrückt zu werden. Zu stark liegt die Kette über Deiner Kehle. Du hörst das Geräusch. Du siehst es vor Deinem geistigen Auge, wie ich mich mit dem Vibrator errege. Du hörst es, wenn der Stab um meinen Kitzler kreist und Du hörst es, wenn er
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wieder tief in mir verschwindet. Du wirst geil. Ich sehe Deinen Schwanz, wie er versucht sich aufzurichten. Ich sehe wie Du versuchst, mit Deinen Händen Deinen Schwanz zu erreichen. Du hast keine Chance - zu gut ist meine Fesselung. Ich spüre, daß ich dem Orgasmus nahe bin. Ich lege den Stab zur Seite und komme zum Bett, klettere darauf und setzte mich so auf Deine Arme, daß mein Rücken Dir zugewandt ist und meine Muschi kurz vor Deinem Schwanz ist. Jetzt wirbeln meine Finger an mir, in mir. Tief tauchen sie ein um sich dann wieder intensiv meinem Lustknoten zu widmen. Ich spüre schon wie der Orgasmus in mir heraufzieht. Ich werfe den Kopf in den Nacken - ich reibe noch einmal und dann komme ich. Auf Dir, meine Säfte spritzen auf Deinen Schwanz, ich schreie und mein Gewicht drückt auf Deine Arme. Du spürst die Feuchtigkeit auf Dir. Ich höre Dich atmen, schwer und schnell. Als es wieder ruhiger in mir wird löse ich erst einmal das Klettband von Deinem Schwanz und streichle ihn ein wenig. Das streicheln geht schnell in Wichsen über. Dann löse ich nacheinander Deine Handgelenkfesseln und zum Schluß löse ich die Kette, die Dich so unbarmherzig daran gehindert hat, Deinen Kopf zu heben. Nun hindert Dich nichts mehr daran dich frei zu bewegen. ich nehme Dich in den Arm und flüstere Dir zu: "Jetzt bist Du genug bestraft. Aber vergesse es nie wieder, sonst werde ich Dich härter, viel härter bestrafen müssen!" Wir kuscheln uns aneinander und ein neues Spiel beginnt. Ende
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Ausgepeitscht von Melac
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Melac bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronis cher Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Diese Geschichte ist reines Kopfkino. Ich habe sie für eine gute Freundin geschrieben. Es sind ihre Gedankenfetzen, die ich zusammengefaßt habe. Sie liebt und lebt SM und wünscht sich ganz tief in ihrer Seele, einmal wirklich grausam und ohne jede Gnade gepeitscht zu werden. Gleichzeitig weiß sie, daß sie genau das in vollem Umfang niemals haben will. Drum denkt beim Lesen daran: Es ist Kopfkino und als solches auch ganz OK. Aber versucht es nicht umzusetzen. Und jetzt viel Spaß beim Lesen. Du weist es schon lange. Aber du hast immer geschickt darum herum geredet, verdrängt. Du weist, was auf dich zukommt. Du weißt auch, daß du schon nach kurzer Zeit Bitten und Flehen wirst, man möge doch aufhören. Vielleicht wirst du dir anfangs noch Hoffnungen machen, du könntest erhört werden, doch sicher nicht lange. Dann wirst du das Entsetzen spüren, das wie eine eisige Faust deinen Bauch empor kriecht, sich in dir ausbreitet und schließlich lähmend dein Herz erreicht. Du wirst zu ahnen beginnen, daß es dieses Mal keine Gnade für dich geben wird. Die Gewißheit, daß du unendlich leiden wirst unter der Folter und Qual der Peitschen, daß du dieses Mal Schmerz und Leid in absoluter Reinheit begegnen wirst, diese Gewißheit wird dich lähmen, wird alles Denken und Fühlen in dir auf einen einzigen Punkt konzentrieren: Wirst du den nächsten Biß der Peitsche überstehen können. Doch der nächste wird nur einer von unendlich vielen sein. Dieses Mal wird es keine Tabus geben. Jede Stelle deines Kö rpers ist geeignet, diese Male und Spuren zu tragen. Ausnahmslos jede. Du wirst schreien, aber es nützt dir nichts. Du wirst dich an dein Paßwort erinnern, doch es wird unerhört verklingen. Du wirst an mein Mitgefühl, an meine Liebe zu dir apel-
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lieren zwischen deinen Schreien, doch du wirst nichts finden. Selbst deine Tränen werden dieses Mal ohne jede Wirkung fließen und nicht getrocknet werden von liebevollen Küssen. Dieses Mal wird alles anders sein. Dieses Mal wirst du allein sein mit dir selbst, unendlich allein auf dieser endlos langen Reise auf den Wogen des Schmerzes. Ich werde dich fesseln müssen. Zu Beginn wirst du auf dem Tisch liegen, deine Füße auf dem Boden, gespreizt gefesselt an den Tischbeinen. Die Hinterseite deiner Waden, deiner Schenkel, dein Po, dein Rücken und Nacken und deine Arme, straff und schmerzhaft ans andere Ende des Tisches gespannt, we rden ein schönes Ziel bieten und viel Platz für einen Striemen am anderen. Du bist dir bewußt, wieviel Platzt allein deine einladend ausladende Hinterbacken bieten. Und erst dein Rükken. Du wirst nicht geschlagen werden, nicht gezüchtigt und bestraft. Ich werde dich auspeitschen, auspeitschen, weil es mir gefällt. Auspeitschen wie es mir gefällt und solange es mir gefällt. Irgendwann wird dich eine gnädige Ohnmacht erlösen, doch die wird auch wieder enden, wird dich mir wieder überlassen. Ich werde Zeit haben, meine Lust zu genießen, unendlich viel Zeit. Ich werde Zeit haben, deine Schreie, dein abgrundtiefes Entsetzen zu genießen. Ich werde Zeit haben, deinen Anblick zu genießen, das Zucken deines Fleisches, dein Weinen und Flehen, dein Bitten und Betteln. Ich werde Zeit haben, diese Striemen, die mir so gut gefallen, wie Balsam auf meine Augen wirken zu lassen. An den Stellen, an denen sie sich kreuzen, sie sich überlagern, werde ich die auflaufenden Knoten genießen, die sich unweigerlich bilden werden. Ich werde es genießen, wie sich dein Betteln und Flehen in haltloses We inen verwandelt, das wiederum abgelöst wird durch unmenschlich erscheinende Schreie, tierisches Brüllen aus deiner Kehle.
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Doch zu diesem Zeitpunkt werden die empfindlichsten Stellen deines Körpers noch verschont sein. Sie kommen zum Schluß, ganz zum Schluß. Ich werde mich ausgiebig um diese Stellen kümmern. Das wird die Kür. Und du weist das. Du wirst in jedem Moment wissen, daß es schlimmer werden wird, immer schlimmer, obwohl du mit der gleichen Sicherheit meinen wirst, daß du kein kleines Bißchen mehr ertragen kannst, daß du an deiner endgültigen Grenze angelangt bist, am Rande dessen, was eine Frau ertragen kann. Doch das wird erst der Anfang gewesen sein, harmlos, absolut harmlos gegenüber dem was noch kommen wird. Irgendwann nach unendlich langer Zeit, unendlich vielen Schlägen, einer grausamer als der andere, werde ich dich losbinden, deine Fesseln lösen. Ich werde dich umdrehen, dich auf deinen gefolterten Rücken, deinen gefolterten Po legen, deine gefolterten Oberschenkel, diene Kniekehlen an der Tischkante. Die Fesseln werden deine Beine wieder spreizen, deine Knöchel an die Tischbeine fixieren. Die Fesseln werden wieder wie zuvor deine Arme schmerzhaft über deinem Kopf spannen. Dieses Mal werde ich deine Augen sehn, in denen sich der aufkommende Wahnsinn spiegeln wird. Vielleicht we rden sie noch in der Lage sein, die meinen zu suchen und darin weder Mitleid noch Mitgefühl finden, nur die Lust am Quälen und Foltern, die Lust an den Schmerzen die du leidest, die Lust an deiner Qual, an deiner Hilflosigkeit. Jetzt sind deine noch ungezeichneten Hautpartien das Ziel der Peitsche. Du wirst rasiert sein, vollkommen rasiert. Deine Haare würden jetzt nur stören. Ich will die Striemen sehn, nicht deine Haare. Nackt gefällst du mir eh viel besser. Welch Ziel deine Oberschenkel jetzt bieten, dein Schamberg, die Teile deiner großen Schamlippen, die jetzt zu erreichen sind für die gnadenlosen beißenden Schläge. Zuerst ein grelles Pfeifen,
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dann ein Aufklatschen und dann mit Verzögerung dein Schreien, dein Brüllen. Und du kannst jetzt zusehen, siehst die Schläge kommen. Du siehst jetzt das weite Ausholen, ahnst das Ziel im Voraus willst dich schützen und kannst es nicht. Zu fest bist du gefesselt, zu straff gespannt von den Seilen die dich halten, die tief einschneiden in deine Haut, dein Blut zu Stillstand bringen. Ich schlage langsam, in Abständen. Du sollst jeden Schlag auskosten und spüren in seiner vollen Grausamkeit, seiner ganzen Wucht. Du sollst den Schmerz jedes Schlages spüren, die damit verbundene Qual. Ein ganz besonderes Ziel bieten deine ungeschützten Brüste, der Ansatz deiner Scham. Welch Genuß für mich, wenn sich zwei aufgelaufene Striemen genau auf deinen Brustwarzen kreuzen. Welch Genuß, zu hören, wie du dabei Schreist! Ob dich diese mörderischen Schläge erregen? Ich traue es dir zu, daß du mir einen Strich durch meine Rechnung machst. Ja, ich traue es dir tatsächlich zu, daß du selbst jetzt noch Erregung spürst, die diese Schmerzen lindert, dir hilft, sie zu ertragen, sie umzusetzen. Und ich sage dir das. Ich sage dir auch, daß ich ein probates Gegenmittel habe. Ein sehr probates Gegenmittel, deine Lust, deine Erregung zu verhindern. Du kennst diese kleinen Klammern mit ihren beißenden Zähnen? Mit den scharfen Zähnen, die nicht kneifen, sondern die Oberfläche der Haut mühelos durchdringen? Diese Klammern, die schon am Finger angebracht deine Nerven mit Schmerz und Lähmung durchziehen? Ich habe eine davon. Aber nicht für deine Finger. Sie ist für deinen Kitzler gedacht. Dort wird sie jetzt gleich ihr Werk tun, unbarmherzig und grausam. Jetzt lernst du mich wirklich kennen, lernst die andere Seite kennen. Mit geübtem Griff ziehe ich deine Scham auseinander, achte dabei sehr wohl auf die Striemen, achte darauf, sie zu berühren, dich genau an
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ihnen auseinander zu ziehen. Da ist er, dein Kitzler, die empfindlichste Stelle deines Körpers. Er ist bis jetzt verschont worden. Weit ziehe ich die umliegende Hautfalte zurück, um die Klammer an seiner Basis anzubringen. Jetzt lernst du wirklich Schreien, jetzt lernst du es. Na, erregt dich das noch? Und nun zu deinen Brüsten, zu ihrer zarten Haut. Zu deinen Brustwarzen, die ach so empfindlich sind und allein deshalb so gut geeignet, gefoltert zu werden. An deinen Augen ist nichts menschliches mehr. Oder sind sie erst jetzt all zu menschlich geworden? Über deinen Bauch zurück zu deinen Oberschenkeln und wieder zu deiner Scham. Die Klammer tut ihr doppeltes Werk, denn außer zu beißen, hält sie auch deine Scham etwas geöffnet, so daß die Peitsche ein noch lohnenderes Ziel findet, wieder und wieder, unbarmherzig zuschlagend trifft sie, verletzt sie, beißt sie. Doch jetzt zu dritten Runde. Ein Seil über deinen Hüften hält dich am Tisch fest, als ich deine Beine weit über deinen Kopf nach hinten spanne, gespreizt bis an die äußerste Grenze. Die letzten Stellen we ißer Haut liegen jetzt vor mir. Und auch die empfindlichsten. Die Innenseiten deiner Schenkel, die Furche deines Pos und deine weit geöffnete Scham laden unmißve rständlich ein, bieten sich dem Biß der Peitsche an. Dein Anus, noch ruhig und unverletzt wird gleich zucken, sich wie durch Geisterhand öffnen und schließen. Er wird anschwellen unter den Hieben, schwülstig anschwellen. Ein anderes schönes Ziel ist der Übergang deiner Oberschenkel zur Scham. Schön und so unendlich empfindlich, so geeignet, gezeichnet zu werden, immer wieder. Dein Damm liegt ebenso vor mir, ungeschützt und verletzlich. Und ganz zum Schluß werde ich dir die Klammer abnehmen. Nicht um dich zu schonen. Nein, denn dann werde ich mich endgültig deiner empfindlichsten Stele zuwenden, deinem Kitzler. Er liegt so wunderschön bloß. Und
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er wird es sein, der die letzte und grausamste Serie von Schlägen empfangen wird, solange bis du über die letzte Grenze deines Bewußtseins taumelst und stürzt in einen grenzenlosen Abgrund, in ein Meer von Schmerz tauschst, umhüllt bist von Schmerz, selbst zu Schmerz wirst und in ihm aufgehst. Ende
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Ausgeliefert von Ambiente (© 1996)
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Ich spürte es ganz deutlich. Seit Tagen stimmte etwas mit me iner Herrin nicht. Ich mußte sie mit irgend etwas erzürnt haben. Wieder und wieder ließ ich die letzte Session vor meinem inneren Auge Revue passieren, aber ich fand nichts, womit ich ihren Ärger ausgelöst haben könnte. Warum meldet sie sich nicht bei mir? Oh, diese Strafe ist hart. Normalerweise beordert sie mich jeden Dienstag und Freitag zu sich. Ich wagte es nicht, bei ihr anzurufen und nachzufragen. Ich mußte mich gezwungenermaßen in Geduld fassen. Fast eine Woche ist seit der letzten Behandlung durch meine Herrin schon vergangen. Ein ganze Woche, sie kam mir ewig vor. "Ich werde spazieren gehen und ganz zufällig an ihrem Haus vorbeigehen", nahm ich mir gerade in dem Augenblick vor, als es an meiner Tür läutete. Ich öffnete in der Hoffnung, es käme eine Nachricht von ihr. Vor mir stand ein junges Mädel. Ich kannte es nicht. Dafür kannte ich die Schrift auf dem Briefumschlag, den das Mädel mir gab, um so besser. Es war die Schrift meiner Herrin. Nachdem ich das Mädchen in meinen Wohnraum geführt und ihr einen Platz angeboten hatte, zog ich mich zurück, um die Nachricht zu lesen. "Du wirst angekleidet werden und Dich dann zur Charlottenstrasse 13 begeben. Du wirst pünktlich um 20.30 Uhr dort erscheinen und die zweite Klingel von oben benutzen. Auf die Frage nach Deinem Begehren wirst Du antworten: > Meine Herrin schickt mich.< Ich erwarte, daß Du allen Anweisungen Folge leisten wirst, so als kämen sie aus meinem Munde. M."
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Da hatte ich nun endlich Nachricht von meiner He rrin, aber sie hatte mich nicht zu sich bestellt. Ich wußte nicht einmal, wo die angegebene Adresse war. Ich schaute auf dem Stadtplan nach und stellte fest, daß ich, wenn ich pünktlich sein wollte, mich etwas beeilen mußte. Ich ging in den Wohnraum zurück und fand das Mädchen mitten im Raum stehend vor. Sie sprach kein Wort zu mir, aber ich konnte in ihren Augen lesen, daß sie wußte, was in dem Brief stand. Sie trat auf mich zu und bedeutete mir, mich auszuziehen. Ich wollte mich wegdrehen, aber sie ließ es nicht zu. Also begann ich mich auszuziehen. Sie öffnete die Tasche, die sie mitgebracht hatte, der ich aber bisher keine Beachtung geschenkt hatte. Obwohl sie Dinge aus der Tasche holte, ließ sie mich keinen Augenblick aus den Augen. Anscheinend hatte sie klare Anweisungen erhalten. Jetzt stand ich fast nackt vor ihr. Nur noch meinen Slip hatte ich an. Kurzerhand faßte sie ins Bündchen und mir blieb keine Wahl, als auch den Slip auszuziehen. Jetzt stand ich tatsächlich nackt vor ihr. Ein bißchen genierte ich mich vor ihr. Ein spöttisches Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. Sie drehte sich um und holte ein schwarzes Korsett vom Sessel, über den sie die Sachen ausgebreitet hatte. Unschlüssig schaute ich es an. Ein Korsett? Ich hatte noch nie ein Korsett getragen, aber warum nicht? Sie streifte es mir über und begann es zu schnüren. Immer weiter und immer fester, sodaß ich bald das Gefühl bekam, nicht mehr atmen zu können. Erst jetzt gab sie Ruhe. Sie holte schwarze Strümpfe und half mir, diese anzu-
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ziehen und an dem Korsett zu befestigen. Die Strümpfe fühlten sich toll an, aber sie ließ mir keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Ein schwarzer Rollkragenpulli und meine eigene Hose vervollständigten mein Outfit. Meine schwarzen Slipper standen noch im Zimmer, und sie holte sie her. Al s ich die Schuhe ebenfalls angezogen hatte, betrachtete sie mich noch einmal, nahm die Tasche und ging. Sie hatte nicht ein Wort mit mir gesprochen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß jetzt wirklich Eile geboten war. Schließlich mußte ich gut eine Viertelstunde laufen. Das Gefühl der Strümpfe unter meiner Hose machte mich fast irre. Mein Hodensack scheuerte leicht auf der Naht der Hose und mein Schwanz reagierte auf die ihm geschenkte Freiheit mit einer mittleren Versteifung. Es geilte mich auf, und doch konnte ich das Gefühl nicht richtig genießen, kämpfte ich doch zu sehr mit der Luft. Ve rdammt, warum hatte sie mich auch so fest schnüren müssen. Ich versuchte das Korsett etwas zu lokkern, aber es gelang mir nicht. Rechtzeitig stand ich vor dem Haus mit der Nummer dreizehn. Ich war neugierig, wer dort wohnen sollte. Doch die Klingel trug keinen Namen. Ich klingelte. Kurze Zeit später ertönte eine dunkle Frauenstimme aus dem Lautsprecher: "Bitte?" Weisungsgemäß antwortete ich: "Meine Herrin schickt mich!" Anstelle einer Antwort wurde nur der Türöffner betätigt und ich stieg in den zweiten Stock hinauf. Im Haus war es sehr still, keine Geräusche drangen aus den einzelnen Wohnungen in den Hausflur. Im zweiten Stock angekommen verschnaufte ich erst einmal und unwillkürlich legte sich meine Hand auf meinen Bauch, so, als ob ich dadurch besser Luft bekäme. War die Beklemmung
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wirklich Luftmangel? Nur Luftmangel? Wenn ich ehrlich zu mir selbst war, so mußte ich mir eingestehen, daß es nicht nur die Luftnot war, die mich atemlos werden ließ. Was sollte ich hier? Was erwartete meine He rrin von mir? Sie hatte vorher noch nie so etwas getan oder von mir verlangt. Mich noch nie irgendwohin geschickt oder mich gar zu jemandem geschickt. Eine Tür war nur angelehnt und ich folgerte daraus, daß ich eintreten sollte. Ich schob die Tür auf und schloß sie wieder hinter mir. Jetzt konnte ich auch verstehen, warum es im Hausflur so leise gewesen war. Die Wohnungstür war von innen gepolstert. Mein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, denn jetzt öffnete sich mir gegenüber eine Türe, und eine in schwarzes Leder gekleidete Frau stand vor mir. "Schuhe, Hose und Pullover ausziehen," herrschte sie mich an, "und dann mitkommen! Ein bißchen plötzlich, wenn ich bitten darf!" Mir blieb keine Zeit etwas zu erwidern und es schien mir auch nicht ratsam. Die Frau sah aus, als wäre nicht mit ihr zu spaßen. Schnell schlüpfte ich aus den angegebenen Kleidungsstücken und folgte ihr, nicht ohne einen gehörigen Sicherheitsabstand zu wahren. Sie führte mich in einen Raum, in dessen Mitte ein Stuhl stand. Ich kannte diesen Stuhl aus Magazinen oder Fernsehsendungen. Es war ein Stuhl wie er in Praxen von Frauenärzten gebraucht wurde. "Da rauf!" sagte sie kurz. Ich wagte nicht, zu widersprechen und stieg ungeschickt auf den Stuhl. Sie zerrte etwas an meinen Hüften, und mit einem Ruck rutschte ich wieder etwas tiefer. Meine Untersche nkel postierte sie in zwei Schalen, die an verstellbaren Stangen an dem Stuhl befestigt waren. Ich kam mir vor, wie eine Schildkröte auf dem Rücken.
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Jetzt begann sie, wie es mir vorkam, sehr sorgfältig meine Beine festzuschnallen. Meine Handgelenke wurden mit Ledermanschetten verziert und mittels einer Kette so am Stuhl befestigt, daß meine Arme über meinen Kopf hinweg nach hinten gezogen und dort fixiert wurden. Ein breiter Hüftriemen sorgte dafür, daß sich mein Unterkörper keinen Millimeter mehr von dem Stuhl heben konnte. Als ich soweit festgegurtet war, stellte sich die Frau zwischen meine Beine und begann, an den Gestellen zu drehen und zu zieh en und verstellte sie letztendlich so, daß meine Beine, die in den Schalen lagen, soweit gespreizt wurden, daß ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Es gefiel mir nicht, was sie da mit mir tat, aber hatte ich eine Wahl? Als hätte sie meine Gedanken erraten, trat sie nun an meinen Kopf und schob mir einen Knebel in meinen Mund. Ich ve rsuchte, mich dagegen zu wehren, aber erfolglos. Sie hatte mir perfekt meine Bewegungsfreiheit genommen. Jetzt schob sie einen Tisch so in mein Sichtfeld, daß ich gezwungenermaßen zusehen mußte, was sie alles darauf plazierte. Die Gerätschaften kannte ich nicht, und ich wußte nicht, ob mich das beruhigen oder ängstigen sollte. Sie zog sich einen Latexhandschuh an und tauchte ihren Finger in eine Dose mit Creme. Mit dem erhobenen Mittelfinger ging sie um mich herum und plazierte sich zwischen meinen Beinen. Eine Hand legte sich auf meinen Schwa nz und die andere, die mit dem gecremten Finger näherte sich zielstrebig meinem Poloch. Sie wird doch nicht....... ging es mir durch den Kopf.
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Mein Poloch war meine schwache Stelle, ich mochte es nicht, wenn meine Herrin sich damit beschäftigte. Aber genau auf diese Körperöffnung hatte die Frau es abgesehen. Sie schob ihren Finger in mich hinein, dehnte diese Öffnung, mehr und mehr. Es schmerzte, aber das kümmerte sie nicht. Wieder tauchte sie ihre Finger in den Topf. Diesmal suchten sich zwei Finger den We g in meine dunkle Tiefe. Sie massierte die Muskelwand, drang ein, zog sich zurück, wi eder und wieder. Bald spürte ich, wie sich drei Finger in mir bewe gten. Langsam zog sie sich wieder aus mir zurück, und ich atmete auf. Wieder ging sie an den Tisch und holte etwas hervor, was bisher unter einem Tuch verborgen war. Es sah aus wie ein ärztliches Instrument. Sie klapperte damit, öffnete und schloß es. An dem einen Ende hatte es eine Form wie ein Entenschnabel. Leichte Panik erfaßte mich, ich wollte das nicht mehr. Ich zerrte an meinen Fesseln, erntete aber dafür nur ein Lächeln von ihr. Sie verstand ihr Handwerk, und das wußte sie auch genau. Jetzt stand sie wieder zwischen meinen Beinen. Hilflos mußte ich fühlen, wie sie das Instrument an meinen Anus setzte und es langsam, aber bestimmt hinein schob. Als es eingedrungen war, öffnete sie es so, daß sich der Entenschnabel in mir auseinanderdrückte. Oh wie das spannte, mir Qualen zufügte. Mein Anus war noch nie zuvor so gedehnt worden. Ein Gefühl machte sich in mir breit, welches ich zuvor in diesem Masse noch nicht empfunden hatte: Hilflosigkeit. Ich fühlte mich gleich mehrfach ausgeliefert. Von meiner Herrin an diese Frau und dieser Frau selbst. In dieser Stellung hatte ich keinerlei Möglichkeit, mich den Handlungen zu widersetzen. Wenn ich gepeitscht wurde, konnte ich versuchen auszuwe ichen, den Schmerz durch Spannen
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oder Entspannen zu kompensieren. Aber hier, in dieser Situation, war ich völlig wehrlos. Jetzt begann die Frau, ein Klistiergerät aufzubauen und Kerzen auf den Tisch zu legen. Wollte sie mich etwa auch noch klistieren? Oder mit Wachs malträtieren? Sie ging wieder einmal um mich herum, auch etwas, was mir an dieser Position nicht gefiel. Durch den Stuhl hatte sie die Möglichkeit, mich von überallher zu erreichen. Ich begann diesen Stuhl zu hassen. Mich wegzusehnen von diesem Ort und dieser Frau. Sie entfernte das Instrument aus meinem Poloch. Ich atmete auf, schielte aber doch ängstlich in Richtung des Tisches. Das Klistiergerät sah doch sehr bedrohlich aus. Aber da stand Sie auch schon wieder zwischen meinen Beinen, und befaßte sich mit meinem Poloch. Sie dehnte es noch einmal und schob dann etwas hinein. Ich hatte nicht gesehen, was Sie in den Händen hatte und fühlte in meinem Po eigentlich nichts besonderes. Da war was, aber es erschien mir nicht störend. Aber das sollte sich schnell ändern. Die Frau sah mich an und ich hörte ein Geräusch. Bevor ich realisieren konnte was es war, wurde es mir sehr deutlich bewußt. Es war ein Ball, ein Blaseball. Sie hatte begonnen, das Ding in meinem Hintern aufzublasen. Langsam, aber stetig. Es dauerte nur einen kurzen Moment und ich hatte schon das Gefühl es nicht halten zu können. Aber ich fühlte nicht den Ball oder was es war, sondern das Gefühl, zur Toilette zu müssen nahm überhand. Es war nicht etwa geil, nein es war nur dringend. Weg, ich wollte weg von hier und das Ding sollte weg. Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn. Ich begann den Kopf wild hin - und her zuwerfen. Gleich platze ich oder ich mache alles auf den Boden. In diesem Au-
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genblick lies sie die Luft wieder ab und entfernte den Ball sehr sorgsam aus mir. Dann begann sie langsam alle Riemen zu lösen. Ich konnte es kaum fassen. Aber, einige Minuten später konnte ich aufstehen, und sie half mir noch aus dem Korsett. Den Knebel beließ sie aber an seinem Platz. Sie schickte mich hinaus in den Ra um, in dem ich mich vorher ausgezogen hatte. Ich zog den Pulli an, und als ich die Hose hochhob, um sie anzuziehen, sah ich den Brief auf dem Stuhl. Ich nahm und öffnete ihn und las: "Du hast mich belächelt, als ich Dir von meiner Furcht vor diesem Stuhl erzählte. Nun habe ich Dir dieses Gefühl schenken lassen. M." Ende
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Am Strand der Skorpione von Siegfried (© 05.96)
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Die Zeit vergeht, tagein tagaus versuche ich die in mir gesetzten Verantwortungen gerecht zu werden. Einfach mehr zu tun, es zumindest versuchen. So habe ich mir trotz meines niederen Bildungsniveaus eine unantastbare Position geschaffen. Ich will mich nicht beklagen, habe ich es doch für mich vor langer Zeit formuliert: "Wozu all das Streben nach Titeln, ich will bescheiden bleiben und das Wesentliche ehren, glücklich sein und Zufriedenheit erlangen - aber dennoch nicht in Mittelmässigkeit versinken.". Bis jetzt konnte ich das leben, ich danke allen dafür und ich hoffe, es funktioniert so gut auch weiterhin. Aber über all die befriedigenden Erlebnisse kann eines nicht hinweg täuschen: Ich bin urlaubsreif ! Wie lang ist es her ? Kaum zu glauben eineinhalb Jahre, damals zu Ostern in Sharm el Sheik. ....an den Wassern des weissen Mannes, wie bezeichnend ! Lebhaft sind auch noch die weiter zurückliegenden Erinnerungen an die monumentalen Bauten am Nil, Karnak, Tal der Könige - man besinnt sich wieder auf das woher - wohin, wäre da nicht just 10 Minuten vor uns dieser deutsche Touristenbus von Fundamentalisten bescho ssen worden... Je älter ich werde, desto mehr bemerke ich wie sehr Sicherheitsaspekte an Kraft und Einfluss gewinnen. So fasse ich auch den Beschluss, auf Nummer sicher zu gehen was Wassertemperatur betrifft, und im Herbst wieder diese längst vertrauten Orte aufzusuchen. Alles arrangiert, sogar mein über die Jahre hingeschlepptes grosses Problem doch noch den Wehrdienst ableisten zu müssen, hat sich endgültig erledigt. Ich habe tatsächlich gute zwei Wochen gebraucht, um all diese Last von mir abzulegen, und voll der Hoffnung weiter zugehen, keine Barriere steht dem Rest meines Lebens entgegen.
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Durch widrige Umstände kommt es dann, dass ich nicht in der Lage bin, meinen längst verdienten Urlaub anzutreten. Schade aber ich bin ja sowieso abgelenkt. Eigentlich habe ich ja schon lange davon geredet, ich werde daliegen, geniessen, mich hingeben den schönen Gedanken, heiß, aber doch schon durch den nahen Winter geschwächt, wird mich die Sonne erhitzen. Vi eles gäbe ich darum, im Sand unter Palmen zu liegen. Eigentlich habe ich so vieles für die nächste Zeit abgeschrieben. Da erreicht mich am Neujahrstag ein Anruf einer lieben Bekannten. Auch sie will dabeisein, an sonnigen Stränden vom Winter kurz mal auszuspannen. Nun, da heißt es jetzt die Gelegenheit beim Schopf zu packen - ich entsinne mich der Restplatzbörse und beginne herumzutelefonieren, Terminabsprachen treffen. Fünf Tage später ist es so weit, wir liegen an unserem Strand, besser gesagt: ich liege - sie sitzt neben mir. Die Luft ist warm, lässt die noch kürzlich gefühlte kalte Winterluft vergessen. Die Sonne brennt herab, blendet, ich habe die Augen geschlossen. Sie berührt mich, streicht um den Nabel, ihre Finger gleiten höher, die Nägel ziehen eine rasch vergehende rote Linie in Richtung Brust. Ich merke, wie ich unweigerlich anfange zu schwitzen, ein kalter Schauer durchfährt mich. Ich kenne dieses Gefühl, es tritt auch auf, wenn ich Musik höre, die mir gefällt und wenn ich in Stimmung bin, sie zu diesem Zeitpunkt zu geniessen. Sie neckt meine Brustwarzen, streicht herum. Ich spüre etwas Kaltes, Flüssigkeit rinnt herab. Sie bestreicht weiter meine Brust mit der kalten Flüssigkeit. Trotz Kälte erregt es mich, sie streichelt mich weiter, es ist schön. Ich weiss aber auch, hier so fern ab lauern vielleicht doch einige der Tierchen, die es sonst in unseren Breiten nicht so gibt. Wie giftige Schlangen, die da vielleicht im warmen Sande ve rgaben die Wärme geniessen und sonstiges Getier. Sie wird mich vor wirklichem Schaden schützen, darauf kann ich mich verlassen. Ich brauche die Augen nicht zu öffnen.
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Ich geniesse ihre Nähe, ich spüre sie, und ich fühle sie auch meine. Plötzlich spüre ich etwas anderes. Ich bin starr vor Angst. Nicht bewegen - flüstert sie leise ins Ohr. Ein Skorpion krabbelt auf mir. Es ist ein schwacher Trost zu wissen, Skorpione sind nicht giftig, nur schmerzhaft. In mir kommt eine Furcht auf, nicht die Furcht des Stiches, es ist vielmehr die Furcht, den Schmerz nicht ertragen zu können. Sie nimmt einen Arm, umschlingt meine Handflächen fest und doch zärtlich. Mit der anderen Hand streichelt sie mir den Kopf und bald auch hält sie mir die zweite Hand, umschliesst sie sicher. Ich weiss was kommen wird, und dann geht es schneller als ich dachte. Ein Stich, ich spüre den Stachel, wie er meine Haut durchdringt. Mit einiger Kraft, aber doch zügig dringt er tiefer in meine Brustwarze. Es tut weh, sehr weh, ich versuche mich zu beherrschen, sie drückt meine Hände, redet zärtlich zu mir, es sei bald überstanden. Und wirklich, ich bin erleichtert, als der Scherz nachlässt. Ich bereit mich darauf vor, wie der Stachel zurückgezogen wird, doch zu meiner Überraschung durchdringt eine andere Nadel die zweite Brustwarze. Etwas länger, braucht es diesmal, den Stichkanal exakt zu setzen, nach leichtem Stöhnen ist auch das schliesslich überstanden. Mein Herz schlägt schneller, mein Atemzüge sind tief, würde ich nicht ruhig da liegen, ich würde ve rmutlich umfallen. Eine grössere Erleichterung macht sich in mir breit, der Hauptteil ist überstanden. Noch zweimal beisse ich die Zähne zusammen, als es gilt, die Nadeln zu entfernen. Alles wird noch betupft, ich öffne zum ersten mal die Augen, betrachte alles, kein Blut, und es sieht nett aus. Langsam kehren alle Lebensgeister wi eder zurück. Ich bin doch ziemlich beschwingt, das doch so gut überstanden zu haben. Im nachhinein muss ich sagen: Es geht, nur wenn ich es mir aussuchen könnte, nur so zum Spass denk
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ich, muss ich es nicht wirklich noch einmal haben. Da gibt es genug andere, angenehmere, lustigere Sachen... Ende
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Selbstfesselung ein einzigartiges Erlebnis von Stefan
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Stefan bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich bin ein devoter Hetero Anfang 30, der es liebt von dominaten Frauen gefesselt (natürlich mit Knebel) oder körperlich gezüchtigt zu werden. Da ich seit Jahren leidenschaftlicher SM-Anhänger bin, es mir aber als devoten Mann mitunter an SM- interessierten Partnerinnen mangelte, griff ich eines Tages zur Selbsthilfe. Ich überlegte wie man es anstellen könnte sich selbst effektiv zu fesseln (und natürlich auch wieder frei zu kommen. Anfangs waren die Ergebnisse sehr bescheiden, da ich sehr vorsichtig war, um mich nicht ernsthaft zu verletzen. Aber nach einiger Zeit bekam ich einige Ideen aus Bondagemagazinen und nicht zuletzt aus dem Internet. Ich überlegte wie ich diese Informationen zusammen mit der inzwischen angesammelten SMAusrüstung (sowie einigen neuen Sachen) zu einer ordentlichen und sicheren Selbstfesselung nutzen könnte. An den entsprechenden Textstellen werde ich darauf eingehen, wo man die Ausrüstung kaufen kann, umbaut und wie teuer diese ist. Wichtig ist es dabei einen ordentlichen Plan zu machen, denn nichts ist ärgerlicher, wenn man gerade den "point- of-noreturn" überschritten hat und bemerkt, daß man den Befreiungsmechanismus nicht aktiviert hat. Dann ist man solange gefesselt bis man entweder gefunden wird oder tot (weil z.B. verdurstet) ist. Ich hatte folgenden Plan: Ziel war es mich als "spread-eagle" also alle viere von mir gespreizt ans Bett zu fesseln. Als Strafverschärfung hatte ich mir einen Penis- und Hodenring vorgenommen umzulegen. Weiterhin sollten ein paar Nippelklemmen und ein dicker Knebel die Sache abrunden. Die Dauer der Fesselung sollte ca. 2-3 Stunden betragen.
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An dieser Stelle ist anzumerken, daß ich hier nicht das erste Selbstfesselungsabenteuer beschreibe, so daß ich hierfür schon auf Erfahrungswerte zurückgreifen konnte, wie lange und wie gemein die Fesselung sein durfte. Denn Nippelklemmen - auch lockere - können auf die Dauer extrem weh tun. Für den Anfang ist ein Fesselung von 1/2 Stunde schon sicherlich genug. Also los. Meine Fesselung sollte nachts in meinem Schlafzimmer auf dem Bett stattfinden. Als Befreiungsmechanismus setzte ich einen elektrischen Timerschalter ein (für ca. 20-30 DM im Baumarkt), der die Nachtischlampe zu den eingestellten Zeitpunkten aus und einschalten sollte. Dieses sollte mir ermöglichen das Zahlenschloß, dessen Ziffern im dunklen nicht zu erkennen sind, zu lesen, und so eine meiner Händer selbst befreien zu können - der Rest ist ja dann ganz einfach (wenn man alles berücksichtigt hat). Die Sicherung, daß ich mich auch befreien konnte, wenn der Timer kaputt war, war das sich die Erde dreht und es somit irgendwann wieder hell werden würde (auch ein paar Wolken sind hier nicht hinderlich). Ich stellte meinen Wecker auf Mitternacht, so daß ich rechtzeitig aufgeweckt werden würde (sofern man vorher überhaupt vor Vorfreude schlafen konnte), um sich erst zu fesseln und dann ca. 2-3 Stunden die Fesselung zu ertragen. Hierbei ist natürlich, die von der Jahreszeit abhängende Sonnenaufgangszeit maßgeblich. Ich hatte also Zeit mich, da ich um acht Uhr abends ins Bett ging (nachdem ich die später genannte SMAusrüstung bereitgelegt hatte), vier Stunden auszuruhen, um für qualvolle drei Stunden Fesselung fit zu sein. Ich schlief gegen neun Uhr endlich ein und erwachte um Punkt Mitternacht durch das Läuten des Weckers. Ich wußte was es
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mir geschlagen hatte und machte mich sofort an die Vorbereitungen meiner Session. Zuerst zog ich mich splitternackt aus und machte die Heizung an , da ich für drei Stunden nackt und bewegungsunfähig gefesselt sein würde. An den Ausgang dieses Gerätes, das in die Steckdose gesteckt wird , schloß ich meine eingeschaltete Nachtischlampe an. Ich stellte die aktuelle Uhrzeit ein und stellte den Timer so ein, daß er nach einer halben Stunden die Lampe ausschalten und erst nach 3 Stunden wieder einschalten würde - also um 3:30 Uhr. Die Lampe sollte dann maximal 1/4 Stunde eingeschaltet bleiben. Sollte es mir in der Zeit nicht gelingen meine eine Hand zu befreien oder sollte der Timer ausfallen ode r die Lampenglühbirne platzen, würde ich bis zu Dämmerung, die ca. um 5:30 Uhr ausreichend Licht bereitstellen würde, weitere 2 Stunden also insgesamt 5 Stunden, gefesselt und geknebelt bleiben. Ich nahm nun erst vier zwei Meter lange Nylonseile (Durchmesser 6 mm; ca. 1-2 DM pro Meter im Baumarkt). Dann legte ich kurz die Matraze neben das Bett, um an das Lattenrost zu kommen. Die vier Seile wurden nun so an die vier Eckpunkte des Lattenrostes gebunden, so daß sie eine Schlaufe bildeten und nicht in eine der beiden möglichen Richtungen bewegt werden konnten. Ein weiteres Seil von ca. 4-5 Meter Länge legte ich von rechts nach links über das Rost - etwa in Bauchnabel höhe. Ich legte die Matraze wieder aufs Bett und zog die vier Enden der Schlaufe unter der Matraze hervor - die Knoten der Seile liegen unerreichbar unter der Matraze. Dann legte ich mich zur Erhöhung meiner Erregung schon mal ein breites Hundehalsband (ca. 30-40 DM im Zoo- Fachhandel
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- Breite ca. 4cm) um den Hals (aber nicht zu eng geschnallt) und sicherte es mit einem Vorhängeschloß. Den Schlüssel legte ich ins Wohnzimmer. Dann legte ich einen Metallring um Penis und Hoden. Weitere vier Halsbänder (für Arme und Beine) legte ich bereit in diese Bänder waren zusätzliche Löcher von mir gebort, so daß sie einen optimalen Tr agekomfort bieten. An den DRingen der beiden "Halsbänder" - oder besser Fesselriemen für die Arme - habe ich jeweils eine langes Bügelschloß (jeweils ca. 5 DM im Baumarkt) eingehakt. Wofür dieses notwendig ist, dazu später. Ich nahm nun einen Lederschuhriemen (1 DM beim Schuhmacher) und zog auf das Band eine Holzkugel (Durchmesser ca. 5cm - auch beim Baumarkt). Um die Kugel wickelte und verknotete ich dann ein Stofftaschentuch. Daraufhin legte ich mir den selbst gebastelten Knebel an. Atmen sollte durch Nase und Mund möglich sein! Zur Sicherung des Knebels nahm ich einen alten breiten Ledergürtel und band diesen stramm um Kinn und Schädeldecke. Nun setze ich mich aufs Bett, nahm die ledernen Fußmanschetten (Halsbänder) und verband diese mit den zwei Schlaufen am Fußende meines Bettes. Meine Beine wurden nun weit (ca. 1,40 Meter) auseinandergespreizt. Daraufhin befestigte ich die beiden Handmanschetten (mit den daran befestigten Bügelschlössern - Länge 10-15 cm) an meinen Handgelenken. Nun schlang ich das lange Seil, das quer unter der Matraze verläuft , um meinen Bauch und verknotete dieses so, daß ich mit der Hüfte nicht nach rechts oder links rutschen konnte.
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Ich nahm ein zwei Meter langes Seil verknotete dieses vorne rechts des Bauchnabels an meinem Gürtel aus Seil. Ich zog dieses rechts an Hoden und Penis vorbei durch den Schritt und eng in die Arschkerbe. Dann schlang ich es hinten um meinen Gürtel aus Seil. Den Rest des Seiles führte ich nun wiederum durch den Schritt nach vorne und verknotete dieses links des Bauchnabels. Ich muß gestehen - so ein Seil, daß am Arsch reibt, gilt mich echt auf. Ich nahm ein Vorhängeschloß und verband das Bügelschloß meiner linken Hand mit der Schlaufe am linken Kopfende des Bettes. Den Schlüssel, der an einem Ring hängt, befestigte ich an einer kleinen Kette. Diese Kette hat an den beiden Enden zwei kleine Klammern (Tischtuchalter für den Garten - für 5 DM für 4 Stück auch im Baumarkt). Diese Klammern befestigte ich mit der noch freien rechten Hand an meine Brustwarzen. So nun war ich kurz vor der Vollendung meiner Fesselung. Ich kontrollierte alles nochmal: ich sah auf den Timer - ca. noch 5 Minuten bis zur "Dunkelhaft". Ich überlegt, ob ich noch pinkeln müßte - denn ich habe keine Lust mir das Bett zu versauen - aber ich mußte nicht. Ich nahm das Kombinationsschloß in die rechte Hand und hakte es auf der einen Seite in das Bügelschloß an der rechten Hand ein und auf der anderen Seite an der Schlaufe am rechten Kopfende. Ich zögerte kurz und ließ das Schloß aber sofort einrasten und verdrehte mit den Fingern die Kombination (9999 Möglichkeiten - aber nur eine die zur Freiheit führt) willkürlich.
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Die richtige Kombination könnt ihr euch zur Sicherheit auf die Hand schreiben. Denn ohne diese Kombination geht gar nichts. Um die Möglichkeit zu auszuschließen, daß das Schloß klemmt, hatte ich für den folgenden Tag meinen besten Freund, den ich seit dem Kindergarten kenne, zum Frühstück eingeladen - dieser hat auch einen Wohnungsschlüssel. Nach gut zwei Minuten ging das Licht aus - ich war von mir selbst gefangen - für mindestens drei lange Stunden. Fortsetzung folgt (die Wartezeit und die Befreiung). Hier an dieser Stelle noch zwei Bemerkungen. Aus diesem Grunde sollte man sich überlegen wie man währenddessen liegen will. Falls man wie ich nackt und ohne De kke liegen will, sollte das Zimmer gut geheizt sein. Auch ein Kopfkissen ist zu empfehlen. Als weitere Strafverschärfung kann man sich vorher selbst ein oder zweimal befriedigen, d.h. abspritzen, so daß man während der Fesselung sich voll und ganz der selbstverhängten Strafe widmen kann und keine unzüchtigen Gedanken oder Regungen aufkommen. Oder, falls vorhanden, sich einen Vibrator in das bei einem Mann einzig mögliche Loch dafür einführen. Wer Interesse hat mich entsprechend zu behandeln, der melde sich bitte unter der entsprechenden Adresse. Ende
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Rastplatz von Evelin (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Evelin bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Der Herr hat eine Waldhütte gemietet, um das bevorstehende lange Wochenende ungestört mit seiner Sklavin zu verbingen sie war in letzter Zeit recht widerspenstig und hat eine Lektion verdient. Er gibt ihr die Anweisung, während der Fahrt unter ihrem Minikleid keine Unterwäsche zu tragen, halterlose Strümpfe sind erlaubt, außerdem soll sie Halsband und Ar mmanschetten tragen. Vor der Abfahrt sorgt er dafür, daß sie auch richtig "angeschnallt" ist. Er verbindet beide Armfesseln mit einem Karabiner, den er dann zusätzlich noch am Ring ihres Halsbandes einhakt. Ihr Kleid schiebt er so weit hoch, daß ihm die Aussicht auf ihre nackte Scham nicht ve rborgen bleibt. Der Herr gibt seiner Sklavin noch folgende Anweisung: "Du hälst während der ganzen Fahrt die Beine gespreitzt, verstanden?" "Ja, mein Herr und Gebieter," antwortet sie ohne Widerspruch. Während der Fahrt läßt er sich keine Gelegenheit entgehen, seine Hand zwischen ihre geöffneten Schenkel gleiten zu lassen. Er spürt, daß sie immer unruhiger und feuchter wird. Sie preßt immer öfter ihre Beine zusammen, um den Druck seiner Hand noch zu verstärken. Doch darauf hat er nur gewartet ... Ein paar kräftige Schläge auf das nackte Fleisch zwischen Strümpfe und rasierter Muschi treiben ihre Beine wieder auseinander, die sie in ihrer aufkeimenden Geilheit aneinandergepresst und -gerieben hat. "Was habe ich dir befohlen? Auf dem nächsten Rastplatz bekommst du deine verdiente Strafe dafür. Wer weiß, welche Verfehlungen bis zu unserer Ankunft noch dazu kommen!" Schon langsam setzt die Abenddämmerung ein. Es ist Zeit für einen kleinen Imbiß. Der Herr hat beschlossen, an der Raststätte ein paar Hamburger, Fritten und Cola zu besorgen.
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Der Sklavin kommt die Pause sehr gelegen, schon seit einiger Zeit ist sie unruhig auf dem Sitz hin- und hergerutscht, was natürlich dem Herrn nicht entgangen ist. Er läßt eine entsprechende Bemerkung fallen und prophezeit ihr, für dieses Ve rhalten wird ihm noch etwas einfallen. Sie entschuldigt sich und sagt: "Ich wollte vor einer halben Stunde schon darum bitten kurz anzuhalten - meine Blase macht sich bemerkbar." Der Herr schmunzelt - so etwas hatte er sich schon gedacht. "Du wirst bis zu unserem Ziel nicht die Toilette benutzen; wenn du mal mußt, dann darfst du das im Freien erledigen." Er parkt den Wagen in einer stillen Ecke des Parkplatzes. "Jetzt besorge ich uns zuerst einmal eine Erfrischung. Und damit du auch etwas Frischluft um die Nase kriegst, wirst du solange vor dem Auto auf mich warten." Er löst die Fesseln der Sklavin, hilft ihr beim Aussteigen, um sie anschließend mit den Handfesseln außen der Wagentüre zu befestigen. Sie wagt nicht zu widersprechen, fühlt sich aber ziemlich unbehaglich - es ist kühl und der Wind streicht um ihren nackten Arsch. Damit sie sich nicht ganz so hilflos ausgesetzt fühlt, schiebt er eine kleine Trillerpfeife in ihren leicht geöffneten Mund. Ein verständnisloser Blick der Sklavin veranlaßt ihn zu sagen: "Nur für den Fall, daß dir jemand zu nahe kommt." Mit diesen Worten verschwindet er. Die Sklavin schaut sich erst einmal um. Es ist ziemlich ruhig auf dem Parkplatz und sie hofft, daß niemand sie in ihrer verzwickten Lage bemerkt. Der kühle Wind erinnert sie an ihr dringendes Bedürfnis und sie denkt einen Augenblick darüber nach, einfach loszustrullern.
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In diesem Moment hört sie Schritte - ein Mann in Begleitung seines Hundes geht in einigen Metern Entfernung an ihr vorbei. Ihr Atem geht vor Aufregung schneller, doch sie muß sich beherrschen - leise fängt die Pfeife zu trillern an. Sie konzentriert sich darauf, ausschließlich durch die Nase zu atmen denn sie traut sich nicht, die Pfeife einfach auszuspucken. Der Hund hat das leise Trillern gehört ... dreht sich um und trottet in ihre Richtung. Mit seiner kalten Nase berührt er ihren nackten Oberschenkel. Die Sklavin gerät in dem Bewußtsein ihrer nackten Scham leicht in Panik, versucht sich abzuwenden ... den Hund mit dem Fuß beiseite zu schieben. Das Trillern der Pfeife wird durch ihr unkontrolliertes Atmen immer lauter und sie spielt mit dem Gedanken, sie zu ihrem Schutz lautstark einzusetzen. Doch, Gott sei Dank! - der Mann hat die Abwesenheit seines Hundes bemerkt. Es ertönt ein kurzer Ruf von ihm und endlich läßt der Hund von ihr ab. Ein erleichtertes Trillern entweicht jetzt ihrem Mund. Sehnsüchtig wartet sie auf die Rückkehr ihres Herrn. Plötzlich wird sie von Scheinwerferlicht geblendet. Ihr gegenüber ist ein Lkw gestartet - hat der Fahrer die ganze Zeit alles mit angesehen? Sie hatte nicht bemerkt, daß jemand ein- oder ausgestiegen ist. Sie fühlt sich seinen Blicken ausgesetzt ... stellt sich seine lüsternen Gedanken vor. Endlich sieht sie ihren Herrn auf sich zukommen, beladen mit den versprochenen Erfrischungen, die er erstmal auf dem Fahrersitz ablegt. Er löst ihre Handfesseln, nimmt ihr die kleine Trillerpfeife aus dem Mund und fragt: "Na, keine Zwischenfälle?" Sie berichtet ihm von dem Hund und dem Lkw, doch das entlockt dem Herrn nur ein Schmunzeln. Er erlaubt ihr jetzt, daß sie mal kurz hinter einem Strauch zum Pipi machen ve rschwindet.
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Als sie anschließend beide wieder im Auto sitzen und ihren Hunger und Durst stillen, bemerkt der Herr: "Das vorhin war die Strafe für deine unkorrekte Sitzhaltung während der Fahrt. Wir haben noch eine Fahrt von 2 Stunden vor uns. Ich will dich schön gespreizt, offen und zugänglich neben mir sitzen sehen. Solltest du in dieser Zeit nochmal die Beine vor Geilheit aneinander reiben, wirst du die kommende Nacht angekettet und nackt im Freien verbringen!" Nachdem die Sklavin den Abfall entsorgt hat, wird sie wieder an den Sitz gefesselt. Der Herr schiebt ihr das Kleid wieder hoch, entblößt die Schenkel ... streicht mit seinen Fingern durch die Sklavenfotze, und fühlt ihre warme Feuchtigkeit. >Na warte, die Situation vorhin hat die kleine Sklavensau auch noch geil gemacht ...< sind seine Gedanken. Ende
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Raped without mercy von ChriMcLeod (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von ChriMcLeod bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Viel zu lange hat das ja gedauert mit dem Sommer, aber nun da er sich endlich mal durchringt genießt auch sie die langen, lauwarmen Abende. Freitag Abend im kleinen Kreis bei Pappa Joe einem Gartenlokal im Wald, die Zeit vergeht wie im Flug und es ist schon spät und empfindlich kühl, als sie sich auf den Weg machen zum Parkplatz, Karin kannte Andrea seit einer wunderbaren Session vor zwei Jahren, als ihr Herr noch da war und er beide nach allen Regeln seiner Kunst dominierte und von einem Orgasmus in den anderen trieb. Sie war es, die ihr half wo es nur ging, um mit dem schmerzlichsten Verlust in ihrem jungen Leben fertig zu we rden und sie begleitete sie durch die eine oder andere harte Prüfung durch andere "Herren". Auch an diesem Abend war ihre Leidenschaft für die schmerzhaften Prüfungen ihrer Lust das Thema auf dem Weg, das eine oder andere "geheime Wort" wurde gewechselt und sie schauten sich vielsagend an dabei, nicht wissend welche Schmerzen ihnen noch drohten an diesem und den folgenden Tagen und auch nicht ahnend, wie sich ihre beiden Leben verändern wü rde. Arm in Arm waren sie am Wagen angekommen als wie aus dem nichts zwei große Kerle aus der Dunkelheit sprangen, Säcke umhüllten urplötzlich ihre Körper und harte Schläge in den Magen und auf die Schläfen nahmen ihnen nicht nur die Luft, sondern auch die Kraft sich zu wehren. Blitzschnell wanden sich die Seile um ihre Silhouetten und so verschnürt wa nderten sie in den Kofferraum von Andi´s Kombi! Die Fahrt dauerte nicht sehr lange, aber lange genug, um die Orientierung völlig zu verlieren, sie wurden geschnappt und in ein Verlies getragen und dort begann etwas, was für beide nie wieder zu vergessen war und das, obschon sie schon viel, sehr
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viel Schmerzen erfuhren und fast immer zu ihrer Lust wandeln konnten. Karin war als erstes Opfer auserkoren worden, die Seile wurden gelöst, der Sack weggezogen und ihre Augen blinzelten kurz ins kalte Neonlicht als sie von einem gezielten Fausthieb auf ihr Kinn ausgeknockt wurde. Als sie kurz darauf wieder zu sich kam, war sie mitten im Raum aufgespannt an Haken im Boden und der Decke, sie konnte sich kaum einen Millimeter bewegen, ihr Kinn schmerzte boshaft und schnell, viel zu schnell begannen ihre Beine zu zittern. Vor ihr lag der Sack, in dem Andrea vergeblich versuchte, sich etwas Luft zu verschaffen. Ihre Füße ragten heraus, waren allerdings bereits mit schweren, gepolsterten Manschetten bestückt und aneinandergekettet. Langsam kamen Details an ihre Augen, Ringe in den Wänden, ein lederbespannter Bock, ein geöffneter Wandschrank mit einem schier endlosen Sortiment an Instrumenten und Werkzeugen bizarrer Art, links davon ein Andreaskreuz, eine Liege mit Ösen und Beinauflagen, darauf ein Gerät zur Stromumwandlung und ein Köfferchen, in der Ecke stand ein großes Weinfass. Auch wenn ihr nichts von alledem unbekannt oder fremd war fühlte sie die kalte Angst im Nacken, ganz leise kam sie über sie, schlich sich ein und ve rankerte sich im Hirn und in der Magengegend, sie wußte auch, was alles passieren kann, wenn das nicht von den richtigen Händen bedient wurde, wußte um die Fiesheit von Schmerzen, die nicht in gnadenvo ller Eintracht zur Lust und Leidenschaft stehen und eine leise Ahnung hatte sie auch vom Tod! Vom Boden drang ein leises, tiefes Stöhnen an ihre Ohren und sie senkte wieder ihren Blick, wohin nur mit den Sorgen um die Schwester in Freud und Leid, wie helfen, trösten? Gerade wollte sie ihr sagen, daß sie nicht alleine ist, als sich von hinten eine Hand in ihre Haare grub und mit einem kurzen Ruck ihren Kopf nach hinten zog, Augen aufgerissen und mit offenem Mund hing sie in den Seilen, in Schemen drang der schwarz
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vermummte Kopf ihr ins Hirn und dann, zu spät für sie, zwängte sich Moosgummi in ihren Kiefer, drängten Lautsprecherchen in die Gehörgänge, legte sich duftend und schwarz das Leder um den Schädel und spannte sich von unbarmherziger Kraft gezogen um ihre Gesichtshaut und etwas derber aber fast genauso eng um ihren Hals. Aus - Dunkelheit - Ergeben in das was kommt? Lust? Ist schon nicht "normal", immer dann, und so auch jetzt, ganz automatisch drängt die Feuchtigkeit in Ihre Lenden, verflucht sei sie! Schritte ganz dumpf auf der Seite, kalter Stahl unter ihrem kurzen Ärmel, ein Ruck und immer weiter bis auf die kleinen Stöffchen die auch Würde zeigen, dann Stahl auch auf der empflindlicheren Haut, da wo sich Lust zentriert, ein Reißen und..... Schweiß riecht wenn sein Ursprung die Angst ist anders als von Anstrengung oder Lust, sie begann zu schwi tzen, vor Angst, Anstrengung und Lust, der Duft der Frauen und sie hörte noch das fiese Grinsen des unbekannten Wüstlings, gleichzeitig mit dem bewußt werden ihrer tropfenden Geilheit! Es war das letzte was sie hörte, dann nur noch sakrale Klänge aus russischen Kehlen, Stunden um Stunden.... Das sollte die Untermalung sein für die erste Stufe ihrer Wandlung. Für eine kleine Ewigkeit der einsamen Qualen, des schmerzenden Vergessens ihrer geliebten Freundin und der schleichenden Hingabe an die "Menschentiere" die sich nun die Macht nahmen über ihren Körper, dann über ihren Kopf am Ende gar auch über ihre Seele. Sie fingen mit ihrem Körper an um zum Rest zu gelangen und Karin nahm sich zum ersten Mal in ihrem Leben vor zu widerstehen, mit aller Kraft. Sollten sie doch mit ihrem Körper machen was sie wollen, die Macht des Herzens werden sie niemals bekommen! Viel Zeit blieb ihr nicht diesem Beschluß zu fassen, denn die beiden Entführer begannen umgehend sich ihres Opfers zu
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ermächtigen. Die Neunschwänzige strahlte gleich zweifach und brachte ihre Haut zum Glühen, keine Gnade, keine Stelle an ihr blieb verschont, sie hätte sich gerne auf die Zähne gebissen wenn da nicht schon das Gummi wäre, ihr blieb nur leise in sich hinein zu weinen. Die Gangart war also festgelegt und sie war ungeheuer Hart und kaum Herzlich. Vier Finger gruben sich in das Fleisch ihres fleischlichen Zentrums zerrten, examinierten, zogen und zwickten, wischten die Nässe über ihren Bauch und brachten böse Klammern an, derer sechs, Platz war ja genug, denn ihr Herr hatte sehr viel Wert darauf gelegt. Dann wurden die Beine losgemacht nur etwa zehn Minuten fürs Blut, wieder an Stellen zu gelangen, die sich nun sehr freuten über den Lebenssaft. Und dann dem Himmel und ihren Händen entgegen, weit gespreizt und nun mußten sich die bösen neuen Herrscher nicht einmal mehr Anstrengen um Ihr Qualen zuzufügen und neue Einsichten zu gewinnen. Gewichte wurden gereicht und die Erdanziehung tat ihr Möglichstes, um die Kraft der Klammern an ihrer Möse zu überwinden. So stark war der Schmerz, daß sie meinte eher würde ihr Fleisch nachgeben als das Metall und dann plötzlich doch ein kurzes Rutschen, ein Ziepen und Klack...Klack..Klack.. eine Kl ammer nach der anderen verließ ihren Platz nur um höllischem Nachschmerzen Raum zu geben. Sie schrie ihr stilles Lied des Kummers ins bunte Moosgummi und zuckte nach Kräften bis auch der letzte Platz an ihrem heiligen Fleisch leer war und empfing als Belohnung dafür Schläge mit dem dünnen Rohrstock bis ihr alle Sinne schwa nden im Nebel des Grauens... Ende
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Fügsam von Evelin (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Evelin bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Ich habe wieder einmal versucht, mich deinem Willen zu widersetzen. Das Ultimatum, mich als Sklavin zur Verfügung zu stellen, habe ich immer weiter hinausgezögert. Außerdem war ich nicht entsprechend vorbereitet ... die Kleidung stimmte nicht ... ich war nicht frisch rasiert ... habe mich dir nicht angeboten ... mein Po war zudem unvorbereitet. Das läßt du natürlich nicht zu, letztendlich kriegst du mich doch dazu, dir zu gehorchen; denn meinen Widerstand kannst du nicht einfach so hinnehmen - und deshalb hast du dir wieder einmal etwas ausgedacht, um mich fügsam zu machen ...Du erteilst mir den Auftrag, daß ich ganz alleine in einen Sex-Shop gehen soll, um mich eindeutig "nuttig" einzukleiden. Am gleichen Abend ab 22:00 Uhr soll ich mich auf dem Straßenstrich präsentieren. Dort habe ich mich Fremden zur Verfügung zu stellen ... außer GV gibt es kein Tabu, mich als Sklavin benutzen zu lassen. Du wirst gegen Mitternacht dort vorbeischauen, um nach dem Rechten zu sehen. Außerdem verlangst du einen lückenlosen Bericht über diese zwei Stunden - von denen du erwartest, daß sie lehrreich für mich sein werden. Nach versuchten Ausreden von mir und "wenn und aber" fasse ich mir doch ein Herz und betrete mit klopfendem Herzen einen Sex-Shop. Es ist ein Laden, den ich immer schon mal mit dir zusammen besuchen wollte - doch jetzt bin ich auf mich alleine gestellt. Alles ist noch fremd für mich, aber meine Ne ugier treibt mich voran. Die Atmosphäre hier trägt dazu bei, daß ich mich etwas entspanne ... leise Musik ... übersichtliche Auslagen ... eine nette Ve rkäuferin. Sie kommt auf mich zu und fragt nach meinen Interessen. Ich sage ihr, daß ich an SMDessous interessiert bin und mich gerne erst etwas umsehen möchte. Sie sagt, daß das o.k. ist und wenn ich Fragen habe, steht sie jederzeit zur Verfügung.
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Ich schaue durch die Regale und finde fast auf Anhieb etwas, das mir zusagt ... ein knapper Rock ... ein Korsett, beides aus anschmiegsamem schwarzem Latex, außerdem hohe Stiefel, und Armmanschetten, die fast bis zum Ellenbogen reichen. Mit diesen ausgewählten Teilen verschwinde ich in der Umkleidekabine. Nachdem ich mich ganz ausgezogen habe, lege ich mir zuerst das Korsett um. Es umschmiegt meinen Oberkörper wie eine zweite Haut, wird vorne mit Druckknöpfen verschlossen, liegt an eng an und meine Taille wird dadurch sehr stark betont ... es reicht bis unter die Brust, aber so, daß durch eine eingearbeitete Büstenhebe meine kleinen Tittchen nach oben gezwängt und so viel größer erscheinen ... das gefällt mir. Jetzt streife mir den superengen Rock über. Er ist furchtbar kurz ... vorne verdeckt er gerade noch meine nackte Scham, und hinten schauen die Pobatzen etwas heraus ... man kann sehen, wo die Beine aufhören und die Wö lbung der Arschbacken anfangen. So, jetzt noch die Stiefel ... sie sitzen wie angegossen ... haben einen ziemlich hohen Absatz, die meine Beine noch länger scheinen lassen ... reichen bis zur Mitte meiner Oberschenkel, dort enden sie mit einer breiten Krampe. Die Armmanschetten lege ich noch an, sie sind eher wie stabile Handschuhe ... ebenfalls durch Druckknöpfe zu ve rschließen. Sie reichen von den Handgelenken - an denen ein Metallring eingelassen ist - bis fast zum Ellenbogen. Schön, ich gefalle mir in meinem "Nutten-Outfit". Die nette Verkäuferin fragt, ob sie mir behilflich sein kann. Ich erwidere: "Danke, ich glaube, ich habe schon auf Anhieb das Richtige gefunden" - und komme zaghaft aus der Kabine. Ich schaue mich durch den großen Spiegel von allen Seiten an ... höre Pfiffe aus einer Ecke des Ladens - aber ich trau mich nicht, in die Richtung zu sehen. Die Verkäuferin kommt auf mich zu und sagt: "Das steht ihnen aber wirklich gut! Was jetzt noch fehlt, ist ein schönes breites Halsband." Ich sage ihr, daß
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ich schon ein passendes Halsband besitze, und daß ich diese Sachen gerne kaufen möchte. Anschließend betrete ich die Kabine erneut, um mich wieder umzuziehen. Die ausgewählten Teile lege ich auf die Theke, bezahle und verlasse fluchtartig mit hochrotem Kopf und feuchtem Schritt den Shop. Nachdem ich mich zu Hause ausgiebig geduscht, meinen Schambereich rasiert, und mein Gesicht mehr als üblich geschminkt habe, ziehe ich während einem Glas Wein die neuen Sachen an - vergesse das Halsband nicht - und mache mich via Taxi auf den Weg zum Straßenstrich. Dort angekommen, werde ich von den anderen "Damen" nicht gerade liebevoll empfangen. Ich höre Worte wie: "Mal eine ganz neue Masche ... merkt man doch, daß sie noch Anfängerin ist ..." usw. Aber ich habe meinen Auftrag und versuche, das Beste daraus zu machen. Eine attraktive Blondine etwa in meinen Alter - groß und schlank, vollbusig - kommt auf mich zu. Sie sagt, daß sie Miriam heißt, fragt mich, ob ich hier neu bin und bietet mir ihre Unterstützung an. Ich erzähle ihr von dir und daß ich den Auftrag habe, mich hier anzubieten. Sie schlägt mir vor, vorerst gemeinsam mit ihr nach Freiern Ausschau zu halten, und daß sie mich in das Wichtigste einweihen möchte. Das Angebot nehme ich gerne an. In ein Gespräch vertieft - in dem sie mir erläutert, auf was ich besonders achten soll, und sie niemals GV ausübt sondern nur wichst und bläst - schreiten wir langsam die Sündermeile entlang. Es dauert auch gar nicht lange, und ein Freier fährt mit seinem Pkw im Schrittempo neben uns und hält schließlich an. Er fragt, ob wir im Doppelpack zu haben sind. Miriam erwidert, daß sie zu haben sei, aber ich als ihr "Lehrmädchen" nur zusehen darf. Der Freier ist damit einverstanden, und so steigen wir zu ihm ins Auto. Sie setzt sich auf den Beifahrersitz, ich steige hinten
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ein. Wir fahren auf einen nahegelegenen Parkplatz. Hier wird erst einmal die "Machart" besprochen und das Finanzielle erledigt. Während die beiden es sich vorne gemütlich machen ... Miriam den schon steifen Schwanz des Freiers aus der Hose befreit ... mit geübten Handgriffen den Ständer wichst (begleitet von obszönen Worten) ... ihm ein Kondom überstreift ... erfaßt mich eine unbekannte Geilheit und ich reibe meine nackte Möse ... während sie mit schmatzenden Geräuschen seinen Schwanz in ihren Mund saugt. Ich schaue aber ganz genau zu ... werde immer zappeliger, als der Freier anfängt zu stöhnen ... um sich nach einigen Auf- und Abbewegungen Miriams Kopf und Händen in das Kondom zu ergießen. Wieder auf dem Strich angekommen, sagt Miriam, daß ich als nächste dran sei und sie die Zuschauerin spielt. Ich habe etwas Angst, daß ich das nicht schaffe ... aber sie spricht mir Mut zu und sagt, daß sie mich nicht alleine läßt. Da ich keine Ar mbanduhr wegen den Manschetten tragen kann, hoffe ich, daß es nicht mehr lange dauert und du mich erlöst. Ve rstohlen schaue ich mich um, ob ich nicht dein Auto irgendwo sehe. Doch da hält schon der nächste Pkw vor uns ... diesmal steige ich mit zittrigen Knien vorne ein. Die gleiche Prozedur beginnt. Doch der Freier sieht in mir die Sklavin, und sobald wir auf dem Parkplatz sind ... ich seinen Harten befreit, wichsend bearbeitet und mit einem Kondom versehen habe, fesselt er mir mit einem Karabiner die Arme auf dem Rücken. So bestimmt er den Rhythmus, wie schnell und tief er seinen harten Schwanz in meinen Mund stößt ... außerdem spüre ich seine Hände, die an meinen Oberschenkeln entlangfahren und sich in meinem feuchten Schritt verirren, so daß ich aufstöhnen muß ... ich höre Miriam leise auf dem Rücksitz keuchen und weiß genau, was sie dort treibt.
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Auch dieser Freier bringt uns - nachdem er mir noch einen Hunderter extra in den Ausschnitt gesteckt hat - wieder auf die Sündermeile zurück. Miriam gesteht mir, daß sie der Anblick meiner gefesselten Hände ... die harten Stöße des Freiers in mein vom Stöhnen offenes Maul ...unheimlich geil gemacht haben und daß sie sich fast bis zum Orgasmus gewichst hätte ... wäre es nicht so schnell gegangen. Sie zieht mich ganz nah an sich ... streichelt meine Brüste ... reibt mit der anderen Hand meine Möse und verlangt, daß ich das gleiche mit ihr machen soll ... sie braucht das jetzt. Vorsichtig gleitet meine Hand unter ihren kurzen Rock und ich fühle ihre überlaufende Muschi. Sie stöhnt in mein Ohr, schiebt zwei Finger in mein feuchtes Loch ... ebenso reibe und ficke ich ihre geile Möse, sie bis sie unkontrolliert zuckt ... und wir beide uns einem erlösenden Quicky hingeben. Verstohlen lächeln wir uns an und sie gesteht mir, daß sie es gerne mit einer Frau treibt und daß ich ihr gefalle. In unserem Gedankenaustausch werden wir von Hup- und Blinkzeichen gestört ... und ich erkenne dein Auto, das jetzt neben uns hält. Ich stelle dir Miriam vor, und du verlangst, daß wir beide einsteigen. Während du in Richtung Autobahn fährst, gestehst du mir, daß du Miriam schon kennst und uns keinen Augenblick aus den Augen gelassen hast. Noch während ich euch erstaunt ansehe, verrätst du mir, daß der Straßenstrich nur eine Vorbereitung für das war, was jetzt noch folgen wird. Ich muß das alles erst einmal verarbeiten und in meiner Gedankenflut höre ich dich sagen, daß du noch eine Verabredung getroffen hast - du wirst mich in dieser Nacht noch einmal ausliefern, und ich soll nicht wagen, mich deinem Willen zu widersetzen. Wir fahren inzwischen einem Waldweg entlang und erreichen eine kleine Hütte. Du blinkst zweimal kurz auf, woraufhin das Außenlicht der Waldhütte eingeschaltet wird. Nachdem du den Wagen geparkt hast, steigen wir alle drei aus. Meine Arme
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fesselst du mir auf dem Rücken, dann packst du mich an den Haaren - im gleichen Augenblick erscheint ein Mann in der Tür der Hütte. Er kommt auf uns zu, begrüßt dich und Miriam ... schaut mich offen und frech von oben bis unten an. Du nickst ihm zu, schubst mich in seine Richtung und sagst: "Hier hast du mein geiles, ungehorsames Sklavenmädchen ... nimm sie dir vor, wie es dir paßt. Aber denk an unsere Abmachung, bis auf GV ist alles erlaubt." Der Fremde hält in einer Hand eine Hundeleine, die er jetzt an meinem Halsband befestigt. Sogleich zieht er mich hinter sich her ... in meiner Aufregung stolpere ich fast die vier Stufen zur Veranda hinauf. Er befiehlt mir in strengem Ton, daß ich hier auf der Veranda auf ihn warten soll, während er mit euch in der Hütte verschwindet. Die Tür steht offen, so daß ich sehen kann, wie du und Miriam es sich auf dem Sofa bequem machen ... Getränke stehen auf dem Tisch bereit. Der Mann kommt wieder auf mich zu, in seinen Händen hält er Klemmen, die er mir mit den Worten: "So, du kleines Sklavenmiststück" auf die Nippel klemmt. Ich zitter vor Angst und Erregung, presse meine Beine zusammen und versuche einen Blick von dir zu erhaschen ... aber du bist anscheinend in ein amüsantes Gespräch mit Miriam vertieft. Ich wage nicht zu protestieren, als er mir die Leine abnimmt und mich bäuchlings über das hölzerne Geländer der Veranda beugt. Mein zur Hälfte entblößter Arsch zeigt jetzt in eure Richtung. Er schiebt mit seinem Fuß meine Beine weit auseinander und bindet meine beiden Beine an den Holzstreben des Geländers fest. Diese Stellung ist sehr unbequem, weil meine Arme noch auf dem Rücken festgemacht sind. Ich flehe ihn an, meine Arme loszumachen. Gottseidank! Er läßt sich erwe ichen, löst den Karabiner ... aber nur, um meine Arme weit ausgestreckt auf dem Geländer festzubinden. Ich komme mir
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so wehrlos, nackt und ausgeliefert vor ... meine Beine fangen schon an zu zittern. Ich höre ihn sagen: "So, jetzt werde ich mal das Stück Sklave nfleisch begutachten." Mit diesen Wo rten spüre ich auch schon die fremden Hände, die meine Arschbacken kneten ... auseinanderziehen, so daß er einen freien Blick auf mein Poloch und die Sklavenspalte hat. Er fährt mit seinen Fingern die Poritze entlang ... durch meine nasse Möse, reibt an meinen Schamlippen und beginnt daran zu ziehen. Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken, der stoßweise immer schneller wird. Meinen Kopf beuge ich so weit es geht hinunter, um durch meine Beine ins Innere der Hütte schauen zu können. Ich sehe euch beide ... Miriam liegt bäuchlings auf deinen Oberschenkeln, den Kopf in deinem Schoß ve rgraben ... eine Hand von dir verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Ich fasse nicht, was ich da sehe ... aber es erregt mich und ich kann den Blick nicht von euch wenden. Doch grob werde ich dem geilen Schauspiel entrissen ... ich spüre plötzlich, wie mir die Klemmen von den Nippeln regelrecht abgerissen werden ... gleichzeitig graben sich Finger in meine beiden unteren Öffnungen und so wird mein Hinterteil nach oben gezogen... mein Poloch brennt ... meine Möse krampft sich um die fordernden Finger ... während meine Brüste regelrecht brennen. Ich stöhne auf vor Schmerz und Scham, und kann nicht verhindern, daß sich aus meinen Augen einige Tränen lösen. Ich schreie jetzt vor Panik, zappel in meinen Fesseln und flehe ihn an, mich zu befreien ... ich werde alles tun, was er verlangt. Doch er knetet jetzt meine kleinen Tittchen feste mit der einen Hand ... immer abwechselnd umspannt er sie fest ... quält meine Nippel, bis sie fast platzen.
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Jetzt bemerke, nein erahne ich eigentlich nur, daß er seine Hose auszieht. Er keucht schon regelrecht, während er seine Finger immer tiefer in meine Sklavenöffnungen stößt ... und so meine Säfte regelrecht fließen läßt. Ich spüre seinen harten dicken Schwanz, den er mir abwechseln auf jede Arschbacke drückt. Seine Hand entzieht er jetzt meinen nassen Löchern ... ich höre das schmatzende Geräusch, als er seine Finger ableckt und mich dabei mit obszönen Wörtern betitelt. Ich schäme mich, so offen und wehrlos einem Fremden ausgeliefert zu sein ... lausche dem Stöhnen von dir und Miriam ... das ist eine ausweglose Situation, die mich aber dennoch fast besinnungslos vor Geilheit macht. Der Mann packt mich an den Haaren und reißt meinen Kopf hoch ... so daß mein Kopf weit in den Nacken gestreckt ist und mein Sklavenmaul offen steht. Er verlangt von mir, daß ich sage, was ich jetzt fühle und ich für ihn wohl jetzt bin ... ich stöhne ... weine ... schreie und flehe mit offenem Mund alles aus mir heraus. Doch das hat ihn nur noch geiler gemacht ... ich spüre, wie seine Hand und sein Schwanz immer wieder meine Arschbacken berühren ... er wichst seinen harten Schwanz immer schneller ... und wä hrend er meinen Kopf noch weiter zurückbeugt, fühle ich seinen heißen Erguß auf meinem nackten Arsch ... er stemmt mich mit seinen spastisch zuckenden Hüften fest an das Verandageländer und bespritzt mich mit seiner Ficksahne, um anschließend seinen Oberkörper an mich zu pressen. Ich höre Miriam stöhnen und schreien ... beuge meinen Kopf wieder weit hinunter, damit ich euch sehen kann. Deine Hand wichst schnell ihre nackte Fotze ..ich kann es regelrecht schmatzen hören ... während ihr Kopf auf deinem Schwanz tanzt ... bis du dich tief in ihrem Hals ergießt ... und sie ihren Orgasmus heraussprudelt. Noch ganz wackelig vor Erregung steht sie auf und kommt auf mich zu. Der Fremde zieht sich ins
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Innere der Hütte zurück. Sie fragt mich, ob es mir gut geht und trocknet meinen bespritzten Arsch mit einem Tuch. Dann streichelt sie meinen Po und schiebt zwei Finger in meine heiße Spalte. Miriam flüstert mir zu, daß ich unheimlich naß bin ... genau wie sie, und daß es sie unsagbar erregt hat, mir und dem Fremden zuzusehen. Sie möchte mich auch gerne einmal lustvoll quälen - es war schon immer ihr Traum, daß sich eine Frau ihren Wünschen und Phantasien unterwirft und als Lustspielzeug zur Verfügung steht. Nur wollte sie mich erst einmal kennen lernen und sehen, wie belastbar ich bin. Sie verrät mir, daß du ihr gestanden hast, daß ich wahrscheinlich Fremden gegenüber fügsamer und hemmungsloser bin, deshalb hast du diese Nacht arrangiert. Ich höre dich jetzt neben mir sagen: "Ja, und ich glaube, ich lag gar nicht so falsch. Auch mich hat es überrascht, wie willig und gehorsam du doch sein kannst." Und schon fühle ich deine Hände auf meinem Körper ... höre deine lobenden Worte und fühle, wie sich dein dicker Schwanz in meine überlaufende Möse schiebt. Mich überkommt ein unsagbares Glücksgefühl ... verbunden mit Liebe und Verlangen ... empfange laut stöhnend deine harten Stöße in meinem aufgewühlten Fleisch ... während du meinen vor Geilheit fast erdbeergroßen dicken Kitzler reibst ... so daß ich bald zucke und mich im befreienden Orgasmus um deinen Schwanz verkrampfe. Du befreist mich von meinen Fesseln, nimmst mich in die Arme und führst mich ins Innere der Hütte. Dort darf ich mich im Badezimmer erst einmal frisch machen. Anschließend muß ich mich vor euren Füßen neben den Tisch knien ... meine Hände werden wieder auf dem Rücken gefesselt ... so daß ich das kühle Erfrischungsgetränk aus einer Schale lecken muß. Ihr unterhaltet euch noch eine Weile, während ich in Sklavinhal-
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tung mit gesenktem Blick darauf warte, daß wir endlich nach Hause fahren. Ende
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Erste Begegnung von Evelin (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Evelin bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Peter hatte ein Treffen mit einer Herrin und ihrem Sklaven geplant. Vor unserer Abfahrt hat er mich vorbereitet: Halsband und Arm-Manschetten umgelegt, Lederkorsett ganz eng geschnürt, Liebeskugeln eingeführt, ansonsten durfte ich nur noch halterlose Strümpfe und Pumps anziehen, darüber einen Blazer. Als wir den beschriebenen Waldweg langsam entlang fahren, sehen wir schon Euer Blinkzeichen. Der Bulli steht auf einer kleinen Lichtung. In einiger Entfernung parkt Peter unser Auto. Die Beine soll ich weit spreizen, damit er mir die Liebeskugeln rausziehen kann (während der Fahrt bin ich nervös auf dem Sitz herumgerutscht, die Kugeln sind glitschig von meinem Saft). Weil Du vorher verlangt hast, daß ich Dich vorerst nicht ansehen darf, legt Peter mir eine Augenbinde um. Nachdem wir ausgestiegen sind, zieht Peter mir den Blazer aus und macht meine Hände auf dem Rücken fest. Am Halsband zieht er mich hinter sich her, um mich Dir zu übergeben. Du hast unsere Ankunft mit Spannung erwartet und schaust mich erst einmal von oben bis unten an. Vor Aufregung zitter ich am ganzen Körper. Meine Beine verschränke ich zu einem Kreuz und drücke sie fest zusammen, um meine rasierte Scham etwas zu verbergen und weil ich weiß, wie sehr ich Deinen Blicken ausgeliefert bin. Peter begrüßt Euch - ich lausche Deiner Stimme und der Deines Sklaven, stelle mir vor, wie Du wohl aussehen magst. Peter sagt: "Hier hast Du meine kleine Sklavin, Du darfst sie jetzt testen. Ich halte mich im Hintergrund und komme erst wieder, wenn Du mich rufst."
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Ich höre, wie Peter sich langsam in Richtung unseres Autos entfernt ... fühle mich alleingelassen - trotzdem macht sich eine gewisse Spannung in mir breit. "So, Evi", sagst Du, "damit du dich etwas entspannst, bekommst du zunächst erstmal ein paar Streicheleinheiten." Ich spüre, wie etwas an meinen Nippeln entlangstreicht, leicht auf meine kleinen Titten klopft (es fühlt sich an wie das kleine Lederpaddel an der Spitze einer Gerte). Steil richten sich meine Brustwarzen auf. Mit dem kleinen Paddel streichst Du an meinem Oberkörper entlang in Richtung Bauchnabel; ab und zu klatschst Du ein wenig auf die nackte Haut ober- und unterhalb des Korsetts. Meine Beine sind noch immer verschränkt und ich spüre, daß ich das Gleichgewicht verliere. Um mich wieder aufzufangen, löse ich das Kreuz und stehe leicht gespreizt vor Dir. "Das sieht doch schon viel besser aus", höre ich Dich sagen. Du stehst jetzt hinter mir und ich spüre einige kräftigere Schläge auf meinem Po. Die Gerte läßt Du jetzt an den Innenseiten meiner Oberschenkel schwingen, so daß ich automatisch die Beine mehr spreize. Mit einer Hand streichst Du über meinen Po, läßt Deine Hand zwischen meine Beine gleiten ... dabei taucht ein Finger in meine feuchte Höhle ein. "Das ist ja wohl das Letzte!", zischst Du ganz nah an meinem Ohr. "Du bist ja schon ganz naß, du geiles Stück. Wer hat dir das erlaubt? Na warte, dir werde ich noch Benehmen beibringen!" Ich bin ganz eingeschüchtert ... weiß aber, daß ich erst sprechen darf, wenn Du es erlaubst. Also presse ich die Lippen aufeinander und sage kein Wort. Du sagst zu Deinem Sklaven:
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"Führ die kleine Schlampe zum Bulli und mach schonmal die Tür auf. Danach setzt du dich vorne auf den Beifahrersitz!" Er gehorcht Deinem Befehl. Deine Schritte nähern sich, Du löst meine Augenbinde. Zum ersten Mal sehen wir uns in die Augen und spüren beide auf Anhieb, daß wir uns sympathisch sind. "Ich will doch nicht, daß du mir ins Auto hineinstolperst - du sollst schon sehen, wo du hintrittst." Ein Hauch von einem Lächeln zaubert sich auf Dein Gesicht. Du bugsierst mich in den hinteren Teil des Bullis, der mit einer Liege ausgestattet ist, und ve rlangst, daß ich mich hinsetzen und die Beine spreizen soll. "So, und weil du schon einmal so naß bist, werde ich dein geiles Loch vorerst stopfen." Mit diesen Worten zauberst Du einen dicken Dildo hervo r und schiebst ihn mir nicht gerade sanft in mein Sklavenloch. "Bleib schön so sitzen und rühr dich nicht, bis ich wieder da bin! Ich muß mich jetzt erst um meinen Sklaven kümmern." Du steigst vorne bei ihm ein und fesselst seine Hände auf dem Rücken. Auch er erhält den Befehl, sich nicht zu rühren. Er schaut traurig durch das kleine Fenster in meine Richtung (wahrscheinlich wäre er jetzt gern an meiner Stelle). Als Du wieder vor mir stehst, runzelst Du die Stirn und sagst: "Sehr gehorsam warst du mir gegenüber bis jetzt noch nicht. Ich will beim ersten Mal aber nicht zu hart sein. Mich interessiert, was deine kleinen Tittchen vertragen."
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Du hilfst mir, von der Liege aufzustehen ... knetest mit einer Hand meine Brüste, in der anderen Hand hälst Du eine Sc hnur. Diese wickelst du jetzt um eine Brust - fängst außen an und wickelst sie stramm in Richtung Warze. Das gleiche machst Du mit der anderen Brust. Keck schauen die Spitzen meiner Brüste jetzt aus den Schnüren hervor. Die Nippel färben sich dunkel und werden immer dicker. Dir scheint das zu gefallen, denn ich sehe, wie ab und zu eine Hand unter Deinem Kleid verschwi ndet, um Deinen Venushügel zu streicheln. Das erregt mich und ich fange leicht an zu stöhnen. "Keinen Ton will ich von dir hören, ist das klar!", klingt scharf Deine Stimme. "So, ich habe dir versprochen, mich ganz besonders deinen schmerzgeilen Zitzen zu widmen." Schon zwirbelst Du mit Deinen Fingern meine Nippel, bis sie ganz hart und dick sind. Mit einem heiseren Kichern befestigst Du jetzt Klemmen daran. Ich kann nicht anders und mir entweicht ein "aaauuuhhh". Der Dildo steckt noch immer in mir und mein Unterkörper zuckt in leichten rhythmischen Bewegungen. Das entgeht Dir natürlich nicht - mit einem Ruck ziehst Du den Gummischwanz, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, aus mir heraus. "Wenn du mir versprichst, daß du dich nicht selbst zu deiner Befriedigung anfaßt, löse ich deine Ar mfesseln. Ich will, daß du mir Wonneschauer entlockst ... weil du mich so geil gemacht hast mit deinem Gehorsam. Du darfst übrigens jetzt sprechen." Ich verspreche Dir, daß ich nicht selber Hand an mich legen werde. Doch kaum habe ich ausgesprochen, hast Du schon mit einem Handgriff den Karabiner an meinen Handfesseln gelöst. Du öffnest jetzt Dein durchgeknöpftes Kleid, unter dem Du ganz nackt bist ... führst meine Hände auf Deinen üppigen Busen. Ich weiß, daß Du dort nur zärtliche Berüh-
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rungen magst, und reibe mit den Handflächen über Deine schon vor Geilheit steifen Nippel. Meine Stimme ist nur ein Flüstern als ich Dir sage, wie schön Du bist und wie gut Du riechst. Mit der Zunge fahre ich von Deinem Hals abwärts ... umkreise Deine Nippel ... ich höre wie Dein Atem immer schneller geht. Langsam ziehe ich eine feuchte Spur in Richtung Bauchnabel ... jetzt knie ich vor Dir, hauche meinen heißen Atem an Deine duftende Pussy. Am liebsten möchte ich mit einer Hand meine Muschi drücken, aber das trau ich mich nicht - ich hab's versprochen. Plötzlich höre ich Dein "Stopp!" Doch ich kann jetzt nicht aufhören, merke wie Dein Unterleib zuckt. Mit meiner Nasenspitze berühre ich Deinen Kitzler, der keck hervorsteht. "Genug, habe ich gesagt!", mehr keuchend kommt dieser Satz von Deinen Lippen. Ich gehorche und mache nicht we iter. Beide haben wir jetzt zittrige Knie. Erst jetzt bemerken wir, daß Peter vor dem Fenster steht - wahrscheinlich hat er uns schon eine Weile zugesehen. "Wir wollen die Männer nicht zu lange warten lassen, für heute ist der Test beendet", sagst du schon wieder gefaßt. "Steh auf, ich löse jetzt die Tittenfessel." Zuerst machst Du die Klemmen von den Nippeln ab. Das tut weh und ein kleiner Schrei durchdringt das Innere des Wagens. Jetzt löst Du die Schnüre, die meine Titten umspannen. Ganz sanft reibst du über meine Warzen, bis sie wieder richtig durchblutet sind. Du winkst Peter zu, er soll reinkommen und sich um mich kümmern, während Du nach vorne zu deinem Sklaven gehst und ihn von den Handfesseln befreist. Peter nimmt mich in die
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Arme und schaut mich fragend an. Doch er weiß, wie sehr ich die letzte halbe Stunde genossen habe. Wir steigen aus und alle vier treffen wir uns vor dem Auto wieder. "Die Sklavin gefällt mir und ich habe noch viel mit ihr vor", sagst Du zu Peter. "Doch bevor ich sie dir wieder abgebe, muß sie mir noch einen Gehorsamsdienst erweisen." Du schaust mich und den Sklaven an und sagst: "Ihr beide werdet jetzt zum Zeichen eurer Unterwürfigkeit vor unseren Augen pissen im Stehen. Ich will, daß eure beiden Pißsträhle sich treffen." Dein Sklave und ich stehen uns gegenüber ... ich spreize die Beine und laß nach einigem Zögern meinen warmen Sekt laufen ... Sein Strahl vereinigt sich mit meinem. Ein kleiner Bach hat sich unter unseren Füßen gebildet und versickert langsam im Waldboden. Verschämt schauen wir in Eure Richtung und spüren, daß Ihr mit uns zufrieden seid. Wir verabschieden uns und vereinbaren, uns baldmöglichst wieder zu treffen. Denn Du hast Dir vo rgenommen, aus mir eine vorzeigefähige Sklavin zu machen. Du willst mich nach gewisser Zeit auch anderen vorführen können ... auf einer Party ... auf der alle Anwesenden Deine Erziehungskünste und meinen Gehorsam bewundern sollen. Du willst mich Fremden anbieten - nur zum Ansehen und Anfassen - vorerst. Ende
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Die Entfesselungskünstlerin von Minuit (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Minuid bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Verö ffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Die meisten Leute, die ihre Vorführungen besuchten, mußten offen zugeben, daß sie nie herausfanden, wie sie es gemacht hatte. Es war, als könnte Lara Mornay sich nach Belieben materialisieren und wieder dematerialisieren, als könnte sie mühelos beliebig viele Lagen Segeltuch, Gummi, Holz, ja sogar Eisen durchdringen ohne dazu die üblichen Tricks wie verborgene Schlüssel und ähnliches zu gebrauchen. Sie selbst pflegte zu behaupten ihr Geheimnis sei einfach eine phänomenale Körperbeherrschung, die sie von Kind auf gelernt hatte, aber wer einmal ihre große Nummer gesehen hatte, konnte nicht anders als an dieser Erklärung zu zweifeln. Bei dieser Nummer betrat Lara nur mit einem leichten Mo rgenmantel bekleidet die Bühne, auf der die Fesselung stattfand. Dort ließ sie den Mantel fallen und präsentierte nackt ihren kleinen, überaus muskulösen, ja beinahe androgynen Körper, der sorgfältig gepflegt und mit Öl zum Glänzen gebracht war, denn Lara war eine eitle Frau. Sie drehte und wendete sich nach allen Seiten und gestattete dann zwei Frauen aus dem erlesenen Publikum ihre Körperöffnungen nach versteckten Dietrichen und anderen Hilfsmitteln zu durchsuchen. Man fand nie etwas. Die Fesselung selbst konnte nach dem Belieben des Publikums stattfinden. Wie Lara lachend behauptete, hätte es ihr nichts ausgemacht, wenn man sie von Kopf bis Fuß in Eisen geschmiedet hätte, daher war es ihr auch gleichgültig welche Mittel der Fesselung ihre Gegner anwandten. Nun trat Lara nie vor einem x-beliebigen Publikum oder gar auf Jahrmärkten auf, sondern immer nur vor ranghohen Wissenschaftlern oder Leuten der Gesellschaft, denen aber - Bankiers, Prinzen, berühmte Schauspielerinnen und andere Prominenz - ließ sie völlig freie Hand. An einem Abend nun, an dem sie ihre erstaunliche Kunst zur Schau stellte, bat ein skeptischer Wissenschaftler sie auf noch
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nie dagewesene Weise mit eigenen Vorrichtungen fesseln zu dürfen. Das wurde ihm ohne Vorbehalte gewährt. Er - ein noch jüngerer, bleicher, spitzbärtiger Mann mit einer Zwickerbrille machte eine knappe Verbeugung vor Madame Lara und begann dann ihr die zahlreichen Fesselungen anzulegen, die er auf einem Tisch zu allgemeinen Besichtigung ausgebreitet hatte. Zuerst fesselte er ihr kräftigen Fußgelenke - die sie ihm freundlich lächelnd darbot - mit konventionellen Lederschellen, breiten Lederriemen, die durch zwei Ringe miteinander ve rbunden waren und mit Riemchen geschlossen wurden. Danach umwi kkelte er Madame Laras Beine vom Knöchel bis zur halben Wade mit Baumwollstreifen um Verletzungen zu vermeiden. über diese Streifen zog er eine lange Kette, die mehrfach um jedes Bein gewickelt und nach jeder Windung mit stählernen Karabinerhaken befestigt wurde. Die Beine, die nun durch die Ketten an den Knöcheln eng zusammengepresst wurde, steckte er sodann in einen engen ledernen Sack, der bis zum Knie reichte. Dieser Sack wurde mit einem Riemen und einer Schnalle geschlossen und mit mehreren ähnlichen Riemen noch zusätzlich gesichert. Madame Lara saß während dieser Prozedur auf einem Hocker und beobachtete aus ihren großen schwarzen Augen neugierig, was mit ihr geschah. Danach verbeugte sich der Wissenschaftler von neuem gleichsam als wollte er sich für die Strenge entschuldigen, die er ihr antat - und zog ihre Hände auf dem Rücken zusammen. Dort fesselte er sie an den Handgelenken mit handelsüblichen Polizeihandschellen, danach noch einmal an den Ellbogen mit einer Vorrichtung, die er selbst erfunden hatte und die einer großen Brille oder Masche aus schwarzem Leder ähnelte. Diese Vorrichtung wurde über beide Ellbogen geschoben und dann mit Schnallen so fest zugezogen, dass sie stramm am Fleisch anlag, ja ein wenig hineinschnitt und die beiden Ellbogen un-
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verrückbar nebeneinander fixierte. Diese Fixierung hatte den hübschen Nebeneffekt, dass Laras strammer Busen durch das Zurückdrehen der Schulterkugeln kräftig herausgedrückt wurde, so dass es mehr als einen Mann im Publikum gelüstet hätte ihn zu berühren - was aber natürlich verboten war. Als nächstes wurden diese Fesseln mit jeweils drei voneinander getrennten Ketten hinten und drei vorne verbunden, wobei jede Kette durch ein Schloss mit geheimem Mechanismus gesichert wurde. Lara musste also, wenn sie sich befreien wollte, sechs verschiedene Schlösser öffnen, deren Mechanismus nur dem Erfinder - eben jenem Wissenschaftler - und dem Hersteller, einem Kunstschlosser, bekannt war. Durch diese Ketten wurden - wobei sie die erste Garnitur abwechselnd ober- und unterhalb kreuzten - drei weitere Ketten quer zu den Beinen gezogen und ihrerseits mit geheimen Schlössern gesichert, sodass Madame Laras in den schwarzen Ledersack gehüllte Beine nun in einem eisernen Geflecht feststeckten, das sich eng um ihre muskulösen Waden und beinahe männlichen Schenkel spannte. Danach - wir wollen die Beschreibung der Prozedur abkürzen um den Leser nicht zu langweilen - wurde der Oberkörper auf dieselbe Weise gesichert, wobei wiederum die gefesselten Hände in einen schwarzen Ledersack mit Riemenzug gesteckt und dann mit Kreuz- und Querketten überspannt wurden. Nachdem der Wissenschaftler noch einmal die formelle Zusicherung eingeholt hatte, dass jede Art von Fesselung erlaubt war, ließ er von seinem Assistenten einen mannshohen fahrbaren Galgen hereinrollen. An dessen Arm befand sich ein kräftiger Haken. An diesem Haken wurde Madame Lare auf raffinierte Weise hängend befestigt, indem der Prüfer ihr ein Kopfgeschirr anlegte, das den Kopf und Hals - von einer Atemöffnung abgesehen - völlig umschloss, sodaß sie während eines beträchtlichen Teiles ihrer Befreiungsversuche blind und taub sein würde. Madame Laras erfreulicher und nicht unerotischer
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Anblick hatte sich mittlerweile in den eines grotesken schwarzsilbernen Popanz verwandelt, der leise pendelnd an dem Gestell hing und sich, da er am Schädeldach hing, nach allen Seiten drehen und wenden ließ. Der Prüfer, der nun völlig freie Hand beim Anlegen weiterer Restriktionen hatte, überzog die reglos gefesselte, gesichts- und gehörlose Lara von den Fußspitzen anfangend mit einem strumpfartigen schwarzen Gewebe, das zwar elastisch, aber sehr stramm war; es saß so eng, dass die einzelnen Glieder der Ketten durch seine Oberfläche sichtbar wurden. Dieser Körperstrumpf hatte ebenfalls in Höhe von Nase und Mund ein Atemloch, eine Notwendigkeit, da er bis über den Scheitel gezogen und dort mit einer Zugschnur befestigt wurde. über den Strumpf wurde von dem Prüfer und seinem Assistenten eine beträchtliche Länge gelbweißes Mumienband gewickelt, das in kurzen Abständen immer wieder mit einigen Stichen festgenäht und dann we itergewickelt wurde und zwar so, dass es den gesamten Körper der Entfesselungskünstlerin von den Fußspitzen bis zum Hals umschloss. Der Assistent brachte mit Hilfe einiger Männer nun fünf schwarze, türähnliche Holzbretter von beträchtlicher Dicke herein, die an den Kanten mit Scharnieren versehen waren. Diese wurden auf der Bodenplatte des Galgens montiert, so dass ein schwarzer Schrank entstand. Bis die Türe geschlossen wurde, konnte man die unheimliche Puppe, in die Madame Lara sich verwandelt hatte, an ihrem Haken pendeln und sich einmal dahin, einmal dorthin drehen sehen. Dann fiel die Türe zu, die drei daran befindlichen Kunstschlösser wurden von dem Professor und seinem Assistenten versperrt. Zuletzt zog man noch eine starke Kette um den Kasten, die an der Vorderseite mit einem Schloss fixiert wurde. Dann - das war die einzige Bedingung, die Lara jedesmal stellte - wurde ein vierteiliger Paravent mit schwarzer Bespannung
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hereingeschoben und rund um die Künstlerin, besser gesagt um den Schrank, aufgestellt. Um jedoch sicherzugehen daß niemand heimlich hineinschlüpfen und den Schrank im Schutz der Paravents von außen öffnen konnte, bildeten der Prüfer, sein Assistent und eine Reihe angesehener Persönlichkeiten aus dem Publikum eine Menschenkette rund um den Schrank, wobei sie einander fest an den Händen hielten. Danach wurden, Laras Wunsch gehorchend, die Lichter im Saal kleingedreht, so dass ein schwaches, schwefliges Halbdunkel herrschte. Atemlos wartete das Publikum. Man lauschte auf jedes noch so schwache Geräusch, das hinter den Paravents herausdringen mochte. Würde sie das Unmögliche schaffen? Oder würde sie, so grausam eingeengt und fest gehalten, in dem Schrank ersticken? Es war ausgemacht, dass niemand ihr zu Hilfe kommen durfte; erst wenn vierundzwanzig Stunden vergangen wären ohne dass es Lara gelungen war sich zu befreien würde man den Schrank öffnen - und dann gewiss nur noch ihre Leiche in dem luftlosen Behältnis vo rfinden! Doch wieder geschah es: Man hörte erst dumpfe Geräusche wie hinter einer Holzwand hervor, dann ein Knacken und Rasseln, und kaum eine Minute, nachdem sie so gnadenlos eingeschlossen worden war, trat Madame Lara, nackt und schön, zwischen den Paravents hervor und verbeugte sich mit ihren sphinxhaften Lächeln vor ihrem Publikum. Ende
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Der Ring von Gerri (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Gerry bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Wieder einmal war es soweit, meine Freundin hatte "Ihren" Abend, einmal im Monat geht sie mit Freundinnen aus um sich zu vergnügen. Mir sind solche Abende meist recht, da habe ich dann Zeit und Ruhe in einem Buch zu lesen oder fernzusehen. Ich muß dazu erklären daß meine Freundin Asiatin ist und wir seit Jahren in ihrem Heimatland leben, so bin ich meist mit den Fernsehprogrammen des Landes konfrontiert, wenn ich alleine bin kann ich mit Ruhe die "Deutsche Welle" ansehen die mittels Satellit ins Haus geliefert wird. Heute hat Sie sich aber wirklich etwas zu gewagt gekleidet, Minirock mit Ledertop und dazu die langen schwarzen Schnürstiefel, ihre langen Haare frisch gewaschen und geföhnt war sie eine einzige Aufforderung, ganz gefiel mir diese Aufmachung nicht wenn sie alleine ausging aber irgendwie sollte sie ja auch ihrem Spaß haben, sie geniest es immer wenn ihr alle Männer nachschauen. Also was soll es, sie verabschiedet sich mit einem vielsagenden Lächeln und einem flüchtigen Kuß von mir und ich bin alleine. Ich nehme mir eines meiner vielen Bücher zur Hand und beginne zu lesen, ich genehmige mir auch noch einige Gläser der heimischen Whiskysorte mit Coke und einem Schuß Zitrone gemixt, etwas nach Mitternacht bin ich nun doch müde und lege mich schlafen. Wie lange ich geschlafen habe weiß ich nicht, ich werde plötzlich durch eine Hand an meinem Glied wach und höre nur meine Freundin sagen "Sorry I must lock you" sie fesselt meine Hände mit Handschelle an das obere Bettende und verbindet mir noch die Augen, ich liege nackt am Bett, die Bettdecke ist zurückgeschlagen, und bin wehrlos. Mein Schwanz steht steif und hart wie selten ab. Ich höre wie meine Freundin das Zimmer verläßt, ich vernehme aus dem Wohnzimmer mehrere Stimmen, was hat sie mit mir vor, was
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wird geschehen ? Ich weiß daß meine Freundin ihre sadistische Ader entwickelt wenn sie Alkohol getrunken hat ! Mir kommt das Warten wie eine Ewigkeit vor als ich höre daß die Schlafzimmertüre geöffnet wird und jemand in den Raum kommt, wer kommt und wieviel Personen kommen, was geschieht ? Ich spüre wie eine Hand langsam entlang meinem Schaft streichelt was mich noch mehr geil macht, langsam bewegt sich die Hand auf und ab und ich glaube schon abspritzen zu müssen. Plötzlich spüre ich daß ich rasiert werde, ich schreie schon "nein" aber da ist es schon fast geschehen, wer rasiert mich ? ist es meine Freundin ? Ich spüre daß mehrere Personen im Bett sein müssen und als Bestätigung höre ich wie meine Freundin zu stöhnen beginnt, was macht sie denn, fickt sie oder wird sie ausgeschleckt ? Die fremde Hand setzt ihr Werk fort bis ich wirklich glatt bin und kein Haar mehr meine Pracht stört. Ich bitte darum nun endlich aufzuhören, mir tut schon alles weh vor Geilheit, ich möchte abspritzen ! Ich bemerke plötzlich einen stechenden Schmerz, zuerst an einer Brustwarze dann an der anderen, ich weiß daß es Wäscheklammern sind das macht meine Freundin gerne um meine Erregung zu steigern und plötzlich spüre ich an meinem Vo rhautbändchen einen stechenden Schmerz, was ist das ? Das Gefühl kenne ich nicht, ich bitte aufzuhören und glaube es nicht mehr aushalten zu können, plötzlich lässt der Schmerz jedoch nach und ich fühle nur mehr Geilheit am ganzen Körper. Ich höre meine Freundin links neben mir immer mehr stöhnen und weiß daß sie bald einen gewaltigen Orgasmus haben wird, ich bemerke daß sie ausgeschleckt wird aber von wem ? Über meinen Schwanz stülpen sich ganz vorsichtig zarte Lippen, eine Zunge spielt mit etwas was an meinem Vorhautbänd-
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chen angebracht ist und leckt daran herum, die werden mir doch keinen Ring angebracht haben ? Meine Freundin hatte schon immer den Wunsch daß ich dort einen Ring trage, ich habe mich aber immer erfolgreich dagegen gewehrt, wenn dem so ist dann werde ich an ihrem Kitzler demnächst auch einen Ring anbringen, ich sage ihr das auch gleich, als Antwort darauf zieht jemand kräftig an den Wäscheklammern die an meinen Brustwarzen angebracht sind, dies verursacht bei mir nun doch Schmerzen, steigert aber auch meine Geilheit in das unermeßliche. Ich möchte gefickt werden, bitte und bettle darum, keine Antwort, statt dessen streicheln nur Hände zart über meinen ganzen vor Geilheit vibrierenden Kö rper, verweilen an meinem Schwanz etwas länger um dann Richtung Füße und zurück zu fahren. Meine Freundin hat ihren Orgasmus und schreit, bestimmt hören es die Nachbarn aber das ist mir egal. Ich höre wie jemand das Zimmer verläßt als mir die fremden Hände ein Kondom überstreifen, ich spüre ganz genau daß an meiner Vorhaut etwas angebracht ist, es schmerzt etwas aber die Geilheit überwiegt. Die fremde Person setzt sich rücklings auf mich und ich spüre plötzlich ein Fötzchen über meinem Mund, ich fange sofort an daran zu lecken, ist es meine Freundin ? Ist mir auch egal, eine Zunge streichelt um meinen glatt rasierten Schwanz, ich merke daß es nicht meine Freundin ist denn die macht es anders, ich sauge und lecke an dem fremden Kitzler und höre ein Keuchen und Stöhnen, ich bringe das fremde Mädchen zum Orgasmus ! Nun will ich aber auch endlich abspritzen, mir tut schon alles weh, das fremde Mädchen setzt sich auf meinen Schwanz der leicht in die enge Spalte gleitet da alles schon trieft und naß ist, es schmerzt immer noch, dieser Scheiss Ring ! 3 Stöße und ich spritze ab !
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Das fremde Mädchen beeilt sich von mir herunterzukommen und verläßt den Raum, ich liege immer noch wehrlos und gefesselt, jedoch entspannt alleine im Zimmer. Ich höre wieder Stimmen aus dem Wohnzimmer und die Eingangstüre dann ist es ruhig ! Ich denke daß mich meine Freundin doch nicht alleine lassen wird ? Die Zimmertüre geht auf und ich höre die vertraute Stimme meiner Freundin fragen: "hat es Dir gefallen ?" ein "Ja" ist meine Antwort und meine Freundin befreit mich aus meiner Zwangslage, sie schleckt noch meinen Schwanz sauber der schon wieder hart ist und bringt mich mit ihrer Zunge nochmals zum Orgasmus, ich bedanke mich bei ihr ebenfalls mit meiner Zunge und trage seit dieser Nacht an meinem Vorhautbändchen einen Ring den ich nicht mehr vermissen möchte. Auch ständiges Befragen meiner Freundin ergab keine Antwort wer bei uns im Zimmer war und wer es mit mir und ihr getrieben hat, es wird wohl ihr Geheimnis bleiben.............. Ende
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Birgit Teil 1
von Petrus (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Petrus bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Alle waren sie gekommen, um meinen 40. Geburtstag zu feiern. Meinen Schwager mit seiner Familie sehe ich selten, er lebt in einer etwa 50 km entfernten Stadt. Seine Tochter Birgit, meine Nichte, hatte ich als Mädchen von 10 Jahren kennengelernt - rothaarig, klein und dünn. Mit 14 war aus ihr ein netter frühreifer Teenager geworden, der fallweise mit dem Onkel kokettierte und, da sie mit dem Besuch einer höheren Schule begann, fallweise um Auskünfte und Erklärungen kam. Inzwischen war sie 18 und stand ein halbes Jahr vor dem Abitur. Der Teenager war zur jungen Frau gereift, mit einer prächtigen roten Löwenmähne und ausgeprägt weiblichen Formen. Ich hatte schon in den letzten Jahren, wenn ihre schulischen Leistungen mal wieder sehr zu wü nschen übrig gelassen hatten, häufig mit dem Gedanken gespielt, sie eine strengere Hand spüren zu lassen. Allein die Drohung hatte aber immer genügt, ihren Lerneifer spontan zu verbessern. Leider, hätte ich fast gesagt, denn ich stellte es mir sehr reizvoll vor, diesen süßen Teenager mit dem prallen Po mal übers Knie zu legen - aber es sollte einfach nicht sein. Vor meiner Geburtstagsfeier hatte sie noch extra angerufen: "Ich habe nächste Woche eine wichtige Mathe-Schularbeit und blicke total nicht durch..." Natürlich hatte ich mich bereit erklärt, ihr sogar neben meiner Geburtstagsfeier noch zu helfen, damit die wichtige Arbeit positiv ausfallen würde. Sie begrüßte mich bei der Ankunft mit einem freundschaftlichen Kuß - und ich bemerkte sofort, daß sie keinerlei Schulsachen dabei hatte. "Ja weißt du, die hab´ ich im Streß total zu Hause vergessen !" - Leichtes Erröten und ein kleiner schelmischer Blick - "du bist mir doch nicht böse...?" Sie beherrschte das Weibchenspiel schon recht gut.
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In diesem Moment beschloß ich, ihr heute noch über den Po zu kommen ! Die Feier verlief lustig und angenehm, wir hatten gut gespeist und entsprechend getrunken und ich wartete auf eine passende Gelegenheit. Ich wollte die ganze Sache ja nicht vor aller Augen ablaufen lassen - ein Povoll war für mich schon immer eine vertrauliche Angelegenheit zwischen 2 Me nschen. Die große Gesellschaft hatte sich in kleine Gruppen gefunden, die angeregt mit einander plauderten, als an unserem Tisch der Wein zu Ende ging. "Ich suche uns im Keller noch eine gute Flasche aus - willst du mir helfen, Birgit ?" fragte ich sie. Das war kein Thema, sie hatte nichts gegen einen guten Tropfen und war nach 2 Gläschen auch schon richtig gut gelaunt. So verließen wir die Runde und steigen beide in meinen Keller, wo wir eifrig nach einer exquisiten Flasche suchten. Als wir das erledigt hatten, wollte ich ihr noch eine Chance geben: "Sei eben in den nächsten Tagen vor der Schularbeit noch besonders fleißig und übe alles durch !" Aber sie grinste nur und meinte leichthin: "Ja, ja, klar doch, Onkelchen." "Mir scheint, du nimmst mich überhaupt nicht ernst !?" - "Nein, eigentlich nicht" war ihre Antwort. Ich faßte sie um die Taille und bugsierte sie in einen Nebenraum des Weinkellers: "Na, dann komm mal mit, wir werden etwas andeuten, das ohnehin schon lange fällig ist!" An ihrer Reaktion erkannte ich, daß sie völlig ahnungslos war. Ich setzte mich auf eine Bank, ohne den Griff an der Taille zu lockern, ein leichter Druck noch, und sie war übers Knie gelegt. "He, was wir denn das ?" fragte sie. "Das wirst du gleich sehen !" Ich muß anmerken, daß ihre Überlage bei diesem schnellen Vorgang nicht perfekt ausgefallen war.
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Ihr rechtes Bein war nach vorne abgerutscht und sie lag eher schräg auf meinem Schoß. Ich fackelte nicht lange, griff mir ihren Oberschenkel und zog sie mit einem Ruck zurecht. Daß ich dabei einen recht intimen Körperkontakt hatte, versteht sich - aber es gab keinen Protest, obwohl sie inzwischen Grund genug dazu hätte! Der Anblick war bezaubernd wie immer bei solchen Gelegenheiten: Der nach unten hängende Kopf mit der roten Mähne, dann die weiße Seidenbluse, durch die ihre Schultern und die Träger des BH zu erkennen waren, und schließlich die dünne schwarze Satinhose, durch die sich die Konturen ihres Slips abzeichneten - alles schön, modisch und stramm, ich mag es... Ich wußte, daß Postrafen für sie etwas Ungewohntes sind und begann daher mit leichten Klapsen auf die entzückenden Bakken - 2 mal links, 2 mal rechts. Sie lachte ! "So, das findest du auch noch lustig !?" - 2 links, 2 rechts, schon etwas fester. Sie lachte nochmals, aber diesmal verstand ich: Es war ein nervöses Lachen als Reaktion auf die unerwartete Situation. Die nächste Viererserie machte das erste Dutzend voll: "Au, das brennt ja !" - "Soll es ja auch, sonst nutzt es nichts !" Die nächsten gab ich ihr langsam, mittelstark, immer die Backe wechselnd und ohne zu zählen. Es werden wohl 15 bis 20 Klapse gewesen sein, die sie ohne Gegenwehr in Empfang nahm. Ich halte das für wichtig, denn es zeigte mir, daß sie ihre Strafe letztlich zu akzeptieren bereit war. Ich deckte ihren Po flächig ein, um das bei Anfängern so wichtige Gefühl der Erwärmung zu ermöglichen - und ich bezog auch die untere Region der Backen ganz bewußt mit ein, um der entstehenden Wärme auch Gelegenheit zu geben, sich in wichtige Körperregionen auszubreiten!
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Nach diesen rund 30 Klapsen merkte ich an ihren Reaktionen, daß sie glaubte, genug zu haben. Ich machte also eine Pause und holte mir ihre Versprechen ein, in Hinkunft verläßlicher und fleißiger zu lernen. "Wenn nicht - du weißt, was dir blüht..." 3 feste Klapse.. "Ja, ja, ich weiß.." "Wir werden jetzt einen Vertrag machen: Für gute Noten gibt es von mir einen Zuschuß zum Taschengeld, für Noten unter dem Durchschnitt bezahlst du. Und für negative Leistungen...?" Es bedurfte noch einiger Nachfragen, durch Klapse unterstrichen, bis sie zustimmte: "Für negative Leistungen haust du mir den Arsch voll !" - "Genau, so machen wir es !" Als ich sie aufstehen ließ, blieb sie auf meinem Schoß sitzen, lehnte sich an meine Schultern und mußte noch ein wenig schluchzen. Aber sie wußte genau, ich hatte es ihr nur gut gemeint. Als wir den Raum schon verlassen hatten und uns anschickten, wieder hinauf zu gehen, blieb sie plötzlich stehen und kam nochmal in meine Arme: "Wow, jetzt brennt mir erst der Arsch - sagenhaft!" "Na also, jetzt weißt du, warum ich am Anfang gesagt habe, wir werden das nur andeuten: Normalerweise dauert ein Povoll mal so lange, bis du dieses Brennen verspürst und glaubst, es nicht mehr aushalten zu können. Dann ve rsprichst du - noch übers Knie gelegt - was du mir zu versprechen hast - und dann gibt es noch eine zweite Ration, damit du es nicht vergißt. Und noch was: Normalerweise sind dabei deine Hosen unten und der nackte Po kommt ran !" Sie sah mich an und staunte. In ihrem Köpfchen arbeitete es sichtbar und ihre Gesichtsfarbe wechselte auf blutrot. Nach endlos langen Sekunden nahm sie mich bei der Hand, drehte sich um und zog mich wortlos zurück in den Raum mit der Bank.
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Birgit Teil 2
von Petrus (© 1998)
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Für eine Sekunde war ich sprachlos - wollte sie wirklich ? Aber ich zögerte nicht: Wir hatten uns immer schon sehr gut ve rstanden, auch ohne viele Worte. In dieser eigenartigen raschen Klarheit, zu der eine geringe Menge Wein verhilft, erfaßte ich blitzschnell, daß ich hier mitspielen mußte. Sie wollte es genauer wissen - und die Wärme, die von ihrem heißen Hintern in ihre intimsten Zonen ausstrahlte, in Verbindung mit dem Alkohol, den sie intus hatte, spülten ihre Hemmungen beiseite. Außerdem: War das nicht die Gelegenheit, die ich schon längst herbeigewünscht hatte ? Ich sorgte dafür, daß sie nicht lange an meiner Hand zu ziehen brauchte. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und deutete mit leisem Druck an, daß sie ihren Willen haben sollte, daß aber ab sofort wieder ich die Führung übernehmen und die Regeln bestimmen würde. Das schwache Kellerlicht beleuchtete unsere Bank; ich setzte mich und sah sie genau an. Sie war wirklich reizvoll. Zum Teil schon eine junge Frau, bestens entwickelt in jeder Rundung und durch das eben Erlebte sichtlich aufgeregt und erhitzt. Andrerseits war da aber auch noch diese Komponente von junger Göre, die eben manchmal wirklich ihren Po voll brauchte. Ich liebe genau diese Mischung ! "Und - was jetzt?" fragte sie mit genau dem provokanten Unterton, den ich an ihr so gut kannte, auf den ich aber noch nie wirklich reagiert hatte. "Frag nicht so dumm: Hosen runter !" Sie schaute so ungläubig, wie Kinder zu schauen pflegen, wenn man ihnen das Märchen vom Storch erzählt... Die Stimme klang schon ganz anders, als sie zögernd nachfragte: "Wirklich - ganz runter?"
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"Nur die Hose" sagte ich, "deinen Slip kannst du oben lassen!" Sie war sichtlich erleichtert, aber sie kannte mich auf diesem Gebiet ja noch nicht ! Ich genieße es sehr, einen Mädchenpo zu verklatschen, der in einem sexy Höschen steckt. Sie löste ihren Gürtel und öffnete den Zipp; ich beobachtete alles mit schweigendem Wohlgefallen. Das Abstreifen der Hose, die wie maßgeschneidert um ihre sehr weiblichen Hüften saß, brachte die üblichen Schwierigkeiten: Etliche vorsichtige Verrenkungen waren notwendig, um die schwarze Satinhose nach unten zu bekommen, ohne dabei den Slip gleich in einem Zug mitzunehmen. Ich kannte das Problem und genoß... Als sie es geschafft hatte, ließ ich ihr keine Zeit für weiteres Nachdenken: Ein fast zärtlicher, aber bestimmter Griff nach ihrem Handgelenk, ein leichter Zug, kein Widerstand - und sie lag zum zweiten mal innerhalb weniger Minuten über meinen Knien ! Diesmal nahm ich mir mehr Zeit, obwohl ich doch auch etwas in Sorge war, jemand von der Gesellschaft aus dem Wohnzimmer könnte mal nachschauen kommen, wo wir denn so lange mit dem Wein blieben... Und im Gegensatz zur ersten Überlage, die ich ja bei der voll bekleideten Birgit jede rzeit und rasch hätte beenden können, wäre das hier nun doch eine sehr sonderbare Situation ! Wir hätten wohl beide Erklärungsbedarf: Ich als aktiver Teil, der seine praktisch erwachsene Nichte überm Knie liegen hat, um ihr mal tüchtig den Po zu versohlen, aber auch sie - denn daß diese Tracht bei heruntergezogenen Hosen stattfand, war wohl nur mit ihrem Einve rständnis denkbar. Aber draußen blieb alles ruhig, und ich konnte mir etliche lange Sekunden den herrlich runden Apfelpo betrachten, der in
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einem knappen weißen Höschen mit kleinem Spitzenrand steckte. Ich vermute, das Material war Seide oder eine sehr gute Kunstfaser - jedenfalls strich es sich einfach wundervoll, als ich alibihalber den straffen Sitz mit meiner Rechten prüfte. "So", sagte ich schließlich, "jetzt werden wir erst mal zusehen, daß er wieder sagenhaft brennt und du sicher bist, daß du keinen einzigen Klaps mehr aushalten kannst !" Damit begann ich, ihren Po wieder mit gleichmäßigen Klapsen einzudecken. Diesmal konnte ich gleich fester drangehen, ich achtete nur darauf, wieder beide Backen schön flächig gerecht zu beteilen und auch immer wieder tief zu zielen, so daß die unterste Zone des Apfels auch wieder schön heiß werden konnte. Schon bald begann sie zu stöhnen, leise "Au´s" mischten sich darunter - ich achtete nicht weiter darauf, sah aber zu, daß sie nicht überfordert wurde. Nach dem ersten Dutzend merkte ich, wie ihr Be kken den Rhythmus aufzunehmen begann. Da wußte ich endgültig, daß sie auf dem besten Weg war, mich noch viel besser zu verstehen, als bisher. Ich ließ es nun etliche male tüchtig klatschen, was ihr doch lautere Kickser entlockte, bis sie letztlich Anstalten zum Aufstehen machte. "Na siehst du", meinte ich, "jetzt brennt er wieder ordentlich - nicht wahr?" "Ja, ja, wie Feuer !" "Na, dann ist´s ja gut", meinte ich. "Jetzt ist es an der Zeit, daß du deine guten Vorsätze faßt und mir ehrlich ve rsprichst, in nächster Zeit fleißig und gewissenhaft zu lernen !" "Ja, ja, Onkel, alles, was du willst, verspreche ich dir !" "Halt, mein Schatz - einen Moment noch: Du weißt doch sicher noch, was ich dir draußen erklärt habe: Für dieses Versprechen müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern!" Sie wurde unruhig aber noch bevor sie ganz kapiert hatte, worauf ich hinauswollte, und bevor sie ernsthaft an irgendeine Gegenwehr denken konnte, hatte ich zur Vorsicht eine kleine Schenkelklemme angesetzt und war mit meinem rechten Bein über ihren linken
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Oberschenkel gerutscht, so daß ich ein Bein fest arretiert hatte. Den Griff nach hinten hätte sie sich sparen können: Ich hatte nun auch noch ein Handgelenk, das ich hinter ihrem Rücken festhalten und niederdrücken konnte: Geradezu klassisch ! Das sind immer wieder schöne Momente: Mit der rechten Hand nochmals über das stramme Höschen streichen, in den Hosenbund greifen und das zarte Gewebe von den Pobacken regelrecht herunterstreicheln ! Sie reagierte nun doch nervös, wand sich ein wenig auf meinen Schenkeln hin und her - ohne Erfolg, und preßte ihre Bäckchen fest zusammen. Es waren inzwischen schon ganz nett gerötete Bäckchen - kein Wunder bei der Anzahl, die sie bis jetzt schon kassiert hatte. "Und jetzt, mein Mädchen, jetzt kannst du mir sagen, was du willst", meinte ich schließlich, als ich die entzückenden Apfelbacken ganz freigelegt hatte. Mit leiser Stimme, auch Tränen waren längst dabei, gelobte sie nun Besserung ! "Aber bitte, bitte, laß es jetzt genug sein - ich bin ohnehin schon ganz brav !" "Kommt nicht in Frage - du kanntest den Ablauf, du wolltest es so, also kriegst du es auch !" "Bitte nicht mehr viel - und nur mehr leicht..." "Ganz einfach, mein Mädel: 25 ordentliche Klatscher mit der flachen Hand auf deinen Nackten. Ich merke auch genau, wenn die dann angreifen: Dann wirst du nämlich deine Backen nicht mehr so fest zusammenkneifen, sondern sie aufmachen und tanzen lassen - du wirst schon sehen !" Und nun kriegte sie endlich die Tracht, die ich ihr schon immer gerne verpaßt hätte: Ohne Zögern, ohne die Kraft zu dosieren, ließ ich es auf ihrem Hintern prasseln. Dabei ist eine Methode bekanntlich besonders effektiv: Immer ein paar nacheinander auf die selbe Backe, auf die selbe Stelle ! 3 links - 3 rechts; Pause, Heulen... Klatsch, klatsch, klatsch - klatsch,
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klatsch,klatsch - Pause. Nach dem ersten Dutzend reagierte sie wie erwartet: Die Muskulatur gab ihren Widerstand auf, der stramme Apfel wurde weich und die Backen gaben den Spalt frei... Da wußte ich, daß die Schenkelklemme nicht weiter nötig sein würde; auch ihre Hand brauchte ich nun nicht mehr so fest an ihrem Rücken zu fixieren ! Das Bild war entzückend -aber stimmte mich nicht um: Die versprochenen "25" mußten voll werden. Ich nützte die Gelegenheit, auch noch ein wenig weiter nach innen zu klatschen und den süßen Po möglichst gleichmäßig in dunkelrote Glut zu bringen. Als es zu Ende war, lag sie schluchzend über meinem Schoß und kümmerte sich keinen Pfifferling um die indiskreten Perspektiven, die sie mir eröffnete. Ich legte meine Rechte auf die glühenden Bäckchen, wie ich es immer gerne tue, genoß die aufsteigende Hitze und streichelte sie letztlich sanft und tröstend. Der Po schien sich förmlich in meine kosende Hand zu schmiegen; sie sagte kein Wort, aber ihr ganzer Körper sprach Bände... Als sich meine streichelnde Hand vorsichtig die Backen hinunter bewegte, gab es keinerlei Probleme; alles war offen - und es war feucht ! Ich brauchte nur noch ein wenig weiter streicheln, mit der linken ein bißchen Druck auf ihre Lendenwirbelsäule, mit der Rechten .... Das Zucken des schönen Körpers sagte mir alles; 2 ve rwandte Seelen hatten sich verstanden.
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Birgit Teil 3
von Petrus (© 1998)
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Ich mischte mich wieder unter meine Partygäste und schenkte den mitgebrachten Wein nach. "Birgit ? - Die ist noch ein wenig an die frische Luft gegangen. Ich glaube, sie hat zu viel genossen" erklärte ich auf eine Anfrage. Genossen hatte sie sicherlich - aber das wußten nur wir beide. Was sie wirklich brauchte, war nicht frische Luft, sondern etwas Zeit, um sich zu restaurieren. Als sie nach etlichen Minuten wieder auftauchte, war ihr nichts anzumerken. Aufmerksamen Beobachtern wäre aufgefallen, daß sie nicht mehr geschminkt war. Der Wimperntusche und überhaupt dem ganzen Makeup waren die Tränen doch nicht gut bekommen. Ihr hübsches Gesicht wies aber dennoch eine gesunde Farbe auf, und niemand konnte ahnen, daß ihr zweites Gesicht noch viel intensiver gerötet war... Ich stand mit einigen Gästen plaudernd an der Bar, sie wandte sich einem Tisch zu, an dem eine Damenrunde Neuigkeiten austauschte. Sie setzte sich unbefangen dazu - und hatte Mühe, nicht sofort wi eder aufzuspringen. Ich nahm amüsiert zur Kenntnis, wie sich einige Minuten lang darum bemühte, mit vorsichtigem Hin- und Herrutschen das Feuer in ihrer Hose im Zaum zu halten. Bei nächstbester Gelegenheit kam sie dann doch zu unserer Runde, hier konnte man sich ja einfach dazu stellen. Sie hatte ihr Glas mitgebracht und mußte sich zunächst einmal stärken. Als ihr jemand riet, nicht so viel zu trinken, es wäre ihr ja vo rher schon mal schlecht geworden, warf sie mir nur einen raschen Blick zu und schaltete sofort:
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"Ja, schon, aber ich brauche jetzt noch einen Schluck, ich muß meinen Onkel noch etwas fragen." Bevor ich noch dazu kam, mir den Kopf zu zerbrechen, was da wohl kommen würde, meinte sie leichthin und mit ihrem charmantesten Weibchenblick: "Duu, Onkelchen, du weißt doch, daß ich nächste Woche eine wichtige Mathe - Arbeit schreiben muß und heute kommen wir ja doch nicht dazu - hast du nicht vielleicht in den nächsten Tagen mal in unserer Gegend zu tun und könntest den Stoff mit mir durchgehen ? Du kannst dir ja denken, daß ich jedenfalls eine positive Note schreiben möchte - sonst ..." Das war wieder typisch Birgit - Andeutungen, die nur Eingeweihte verstehen konnten, und selbst für mich blieb da jetzt ein gehöriger Rest offen. Was wollte sie wirklich ? Aber das würde ich leicht in Erfahrung bringen können: "Ja, ich habe noch etwas in der Stadt zu erledigen. Das läßt sich für übermorgen einrichten; geht sich das mit der Arbeit noch aus ?" "Klar, prima, da bin ich ab 3 Uhr nachmittags zu Hause !" war ihre Antwort. "Gut, dann machst du uns einen starken Kaffee - und bereitest schon mal alle Formeln die du wissen mußt, tiptop vor, damit wir mit diesem Kleinkram nicht aufgehalten sind !" "Na aber sicher doch, Onkelchen, wird erledigt, du kennst mich doch !" Ja, ich kannte sie - und um so neugieriger war ich... Nach und nach verabschiedeten sich meine Gäste und auch Birgit schickte sich an, mit Ihrer Begleitung wieder heimzufahren. An der Haustür bekam ich von den meisten Damen noch meinen Abschiedskuß; daß der von Birgit etwas intensiver ausfiel, schien niemand zu bemerken.
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"Tschüß", meinte sie, "seit heute weiß ich ja genau, daß du mein Lieblingsonkel bist !" Ich zog sie ein wenig an mich und streichelte ihr Haar: "Also dann, bis übermorgen. Und vergiß nicht auf die Formeln - während der Autofahrt wirst du ohnehin noch an unsere Abmachung denken !" Sie zog nochmals ein wenig Farbe auf - und stieg dann recht vorsichtig ins Auto. Zum vereinbarten Termin war ich pünktlich und neugierig erschienen. Aber zu meiner Überraschung war nicht nur der Kaffee vorbereitet, sondern auch meine Nichte: Sie hatte tatsächlich Formeln gepaukt und kaum Lücken. Als ich meine Anerkennung und Verwunderung äußerte, meinte sie schelmisch: "Ach weißt du, ich habe mir gedacht, wenn ich heute nichts kann, hilfst du mir womöglich überhaupt nicht mehr, und außerdem bist du imstande und versohlst mir gleich noch mal meinen Po - und der brennt mir wirklich auch so noch genug !" Sie hatte mit beiden Vermutungen ins Schwarze getroffen. So wurde es eine intensive und gute Übungseinheit und ich fuhr gegen Abend nach Hause, nachdem ich ihr für die Arbeit noch Erfolg gewünscht hatte. Sie hatte auch versprochen, mich umgehend anzurufen und mich über das Ergebnis zu informieren. Aber es verging eine Woche und eine zweite - nichts ! Schließlich griff ich zum Telefon und hörte leichthin: "Ach weißt du, die Arbeit war einfach fies ! Die Professorin hat uns so was von schweren Beispielen gegeben, daß zwei Drittel der Klasse negativ sind ! Jetzt wird die Arbeit in der kommenden Woche wiederholt, dann wird´s schon gehen." "Und du", wollte ich wissen, "wie ist´s dir gegangen ?" "Na ja, so recht und schlecht, gerade noch positiv - aber das zählt doch noch nicht für unseren Vertrag ?"
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"So einen Fall hatten wir einfach nicht bedacht", sagte ich, "aber gut, schreib eine ordentliche Wiederholungsarbeit und dann sehen wir weiter !" Aber wieder vergingen die Tage und ich bekam keinen Anruf. Was blieb mir übrig: Als ich wieder in der Stadt zu tun hatte, beschloß ich mal kurz vorbeizuschauen. Als ich läutete, begrüßte mich Birgits Bruder: "Hallo Onkel, ich weiß, du hast mich angerufen und deinen Besuch angekündigt - ich muß aber grade dringend weg. Aber Birgit ist ohnehin oben in ihrem Zimmer und stuckt - die kann dir ja was anbieten ! Tschüß !" Und weg war er. Ich ging hoch in den ersten Stock, wo Birgit ihr Zimmer hatte und klopfte. Nach dem "Herein" schien sie aber dann doch überrascht von meinem Besuch; hatte man ihr nichts von meinem Anruf erzählt ? "Hallo, Onkelchen, schö n dich zu sehen" meinte sie und gab mir den obligaten Begrüßungskuß. Da sie doch einen Kopf kleiner ist als ich, konnte ich dabei schon einen schnellen Blick durchs Zimmer werfen - die aufgeschlagenen beiden Hefte am Schreibtisch waren eindeutig Mathematik. "Na, Mädchen, wie geht´s ? Was macht die Mathematik ?" wollte ich wissen. Da sie meinen Blick zum Schreibtisch bemerkt hatte, sagte sie bloß: "Ach verdammt, wo du die Hefte jetzt schon gesehen hast, erspar´ ich mir einige Geschichten. Ich denke, ich hole uns was zu trinken, und dann schau dir den Salat an !" Sie sprang hinunter ins Wohnzimmer an die Hausbar. Als sie mit 2 Kognakschwenkern wiederkam, wußte ich schon im voraus, daß da einiges auf uns zukommen würde.
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Ich hatte im aufgeschlagenen Heft von hinten zu schmökern begonnen und so die Wiederholungsarbeit in die Finger bekommen: Sie war eine glatte negative Leistung und etliche Punkte unter dem Limit. "Na denn prost, mein Schatz" sagte ich. "Die zählt aber jetzt schon zu unserem Vertrag – oder nicht ?" Sie kippte ihren Kognak hinunter und goß sich noch einen nach. "Ja, sagte sie, aber das ist noch nicht alles." "Was denn noch ?" wollte ich wissen. "Du bemerkst es ja doch, also sag´ ich es dir lieber gleich: Blättere mal ein Stück nach vorne." Ich tat es und kam so an die ursprünglich Arbeit, die sie mir am Telefon vor Wochen als gerade noch positiv beschrieben hatte: Das war nicht bloß negativ, das war das totale Chaos. Sicher, etliche Beispiele hatten es in sich, aber man war ja immerhin vor dem Abi... Aber auch bei den leichteren Problemen hatte sie sich aufgeführt, als hätte sie so was noch nie gesehen. "Ja sag mal, wie ist denn das möglich ?" wollte ich wissen. Verlegen mußte sie gestehen, daß sie am Abend vor der Arbeit mit einigen Freunden ausgewesen war. "Da ist es halt spät geworden - und ganz nüchtern war ich auch nicht mehr - und dann in der Schule so was von einem Kater und Brummschädel, da war nichts mehr zu wollen." "Das kann ich ja zur Not noch verstehen, obwohl es einfach völliger Blödsinn ist" meinte ich, "aber daß du mich am Telefon kalt angelogen und die Arbeit als positiv bezeichnet hast, ist schon ein starkes Stück ! Du weißt hoffentlich, was du dir damit verdient hast !?" Sie hatte inzwischen auch den zweiten Kognak gekippt und sah mich direkt an. "Ja, weiß ich, das wird wohl wieder einen tüchtigen Povoll geben - so wie letztes mal bei dir zu Hause ?" "Nein" sagte ich, "nicht so wie bei mir zu Hause. Diesmal soll es eine Strafe sein und sonst gar nichts !" "Aber - wie willst du
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denn...?" fragte sie mit aufkommender Besorgnis in ihrer Stimme. "Ich werde dir den Po nicht mit der Hand ausklatschen, sondern ein geeignetes Instrument dazu suchen. Und du kommst gleich mal mit, damit wir uns im Haus umsehen können !" Als wir über die Stiege hinunter gingen, war meine Absicht schon gefaßt: "Wir gehen hinaus in euren Garten, da suchen wir uns ein geeignetes Stöckchen aus, das wirst du dann selbst abschneiden und entblättern. Damit werde ich dir schon beibringen, seinen Lieblingsonkel derart anzulügen !" Sie mußte schlucken, aber es kam kein Widerspruch. Vom Wohngeschoß gingen wir hinüber in die Garage, um eine Gartenschere zu holen. Als ich meinen Blick so über die Werkbank und die sauber aufgereihten Geräte schweifen ließ, traute ich meinen Augen nicht. "Was ist denn das ? Wozu hängt das denn hier herum ?" "Das ? - Das stammt noch von Großvater, als er noch Hunde hatte. Warum ?" Und nach einigen Sekunden ungläubig: "Du glaubst doch nicht ? Du willst doch nicht ...?" "Doch !" sagte ich, "ich denke, das ist für den heutigen Anlaß genau richtig !" In der Ecke über der Werkbank hatte ich eine klassische alte Klopfpeitsche entdeckt, mit Holzgriff und etlichen Lederriemen - wie viele, konnte ich noch nicht ausmachen. Ich nahm sie von der Wand und zog sie prüfend durch meine Hand. Die Lagerung in der dunklen und kühlen Garage hatte die Geschmeidigkeit der 7 Riemen so gut wie nicht beeinträchtigt ! "Wir werden nur oben in der Küche den Staub herunter waschen und dann wirst du sehen, was das Ding alles kann !" Ohne eine Antwort abzuwarten, hatte ich mich wieder der Tür
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zugewandt und ging hinüber in die Wohnung, wo ich unter der Spüle diesen Zufallsfund sorgfältig reinigte. "Du kannst inzwischen schon mal hochgehen und dich vorbereiten !" ordnete ich an. "Was meinst du mit vorbereiten ?" "Ganz einfach: Wenn ich hochkomme, liegst du über dem gepolsterten Hocker in deinem Zimmer und wartest auf deine Tracht !" Ganz kleine Stimme: "Und - was soll ich dabei anhaben ?" "Du weißt genau, was ich dir beim ersten mal erklärt habe: Bei einem ordentlicher Povoll sind die Hosen unten !" "Und wi eviel willst du mir mit diesem schrecklichen Ding verpassen ?" "Für jede negative Arbeit ein Dutzend - und weil du mich so angelogen hast, werde ich dir mal klarmachen, was die Redewendung "nach Strich und Faden versohlen" bedeutet... - Ach ja, du solltest besser vorher auch noch mal auf´s Klo gehen !" Sie verschwand wortlos, aber mit hochrotem Gesicht. Sie wü rde sich schon einiges zusammenreimen können. Ich ließ ihr fünf Minuten Vorsprung, genehmigte mir noch einen Kaffee und kontrollierte, ob die Eingangstür auch von innen abgesperrt war und der Schlüssel steckte - Überraschungen waren wohl nicht angebracht ! Als ich ihr Zimmer betrat, fand ich sie nicht wie angeordnet überm Hocker. Sie erwartete mich in der Tür stehend. Die Jeans hatte sie ausgezogen und ein reizendes, knapp geschnittenes Höschen mit kleiner Spitzenverzierung war alles, was ihren Po bedeckte. "Was soll das ?" fragte ich mit möglichst strengem Ton. "Du weißt doch, was ich angeschafft hatte !" "Ja schon - aber bitte, kannst du ihn mir nicht vor dieser schrecklichen Strafe ein wenig anwärmen ? Ich glaube, dann halte ich deine Strafe besser aus !" Da hatte sie natürlich recht. Mit weiblichem In-
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stinkt hatte sie das Richtige getroffen. Und da ich ja wußte, daß sie die ganz scharfe Gangart noch nicht gewohnt war, stimmte ich auch zu: "Also gut, komm her, du Lausemädel !" Ich setzte mich auf den bereitstehenden Hocker und sie kam wie selbstverständlich über meinen Schoß. Sie wußte wohl vom ersten mal genau, daß sie mit diesem Anblick bei mir Eindruck machen konnte... Mit liebevoll dosierten, aber dennoch nicht zu leichten Klapsen begann ich ihren Prachtpo zu versohlen. Sie nahm die ersten Klapse ohne Kommentar und begann erst nach einem Dutzend leise zu seufzen. Nach etwa 20 mit steigender Intensität bemerkte ich, daß sich der von ihr wohl gewünschte Effekt einzustellen begann: Das Brennen ging in wohltuende Hitze über und hätte bei weiterer Züchtigung wohl zum selben Ende geführt wie damals in meinem Keller. Aber daraus sollte diesmal nichts werden ! Ich stoppte das Poausklatschen abrupt und befahl: "So, hoch mit dir und Höschen runter !" Sie erhob sich mit geröteten Wangen, warf mir einen prüfenden Blick zu und erkannte, daß es mir ernst war. Wortlos schlüpfte sie aus dem Slip und legte sich bäuchlings über den Hocker. Dann drehte sie den Kopf zu mir: "Und was ist das nun mit dem "nach Strich und Faden" was heißt das ?" Ich erklärte - so was weiß ein Abiturient heute normalerweise ja nicht: "Strich und Faden sind die beiden Richtungen im Stoff eines Gewebes. Diese beiden verschiedenen Fäden kreuzen einander im rechten Winkel. Und was du heute bekommst: Die erste Hälfte deiner Schläge quer über die Pobacken - und die andere Hälfte im rechten Winkel dazu, also längs...! Das hat einige einprägsame Nebenwirkungen, wie du dann sehen wirst. Ich mache dir aber noch ein Angebot: Für jeden Schlag des ersten
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Dutzends, den du ohne zu schreien einsteckst, erlasse ich dir einen Schlag aus dem zweiten Dutzend. Alles klar !?" Ich plazierte mich an ihrer rechten Seite und nahm erst einmal Maß. Dabei ließ ich die Lederriemen mehrmals leicht über ihre nackten Backen gleiten, was sie mit Zusammenzucken und einer Gänsehaut quittierte. Den ersten Schlag nahm sie mit Zucken und einem unterdrückten Stöhnen. Ich hatte nicht übertrieben stark hingelangt, aber sie war derartiges ja auch nicht gewohnt. Drei mittelstarke Schläge von dieser Seite nahm sie so in Empfang. Die Lederriemen waren nicht allzu lang; eine Pobacke wurde schön flächig eingedeckt, die Spitzen der Schnüre griffen noch etwas über die Mitte hinüber... Dann wechselte ich die Seite und begann die andere Backe zu beglücken. Die Nummer vier ging noch leise ab, aber beim fünften Schlag entkam ihr doch ein kleiner Schrei, ebenso beim sechsten. Ich wechselte wieder nach rechts und verpaßte ihr die nächsten drei, aber diesmal schon kräftig - das Geschrei war entsprechend. Ich ließ ihr nach jedem Schlag sicher eine halbe Minute, um sich zu beruhigen - und um die Wirkung in den Körper eindringen zu lassen. Nach dem ersten Dutzend war der süße Po schon mit einem dichten Muster von dünnen roten Linien bedeckt, die sich großteils wie vorgesehen quer über die Backen zogen. "So" sagte ich, "vier hast du brav und leise in Empfang genommen, bleiben also vom zweiten Dutzend nur mehr acht übrig !" Mit diesen Worten stellte ich mich breitbeinig über den Hocker, so daß ich ihren Oberkörper zwischen meinen Schenkeln spürte. "Eins" zählte ich und ließ die Lederriemen voll auf die linke Pobacke klatschen. Ein lautes Geplärre zeigte mir, daß der gewünschte Effekt eintrat: An den Kreuzungspunkten der Striemen ist der Schmerz teuflisch... "Zwei" auf die rechte
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Backe. Die bewährte Sache mit dem Mitzählen durch den Delinquenten wollte ich für eine spätere Gelegenheit aufsparen... Für heute reichte auch das, was ich sie erleben ließ, völlig. "Drei" und "Vier", in einigem Abstand verabreicht, brachten die Beine gehörig zum Strampeln. Ich konnte aber mit meiner Stellung den Körper leicht in der nötigen Position halten. Nummer fünf brachte neben Geschrei und Gestrampel auch das Öffnen der Pobäckchen. Darauf hatte ich ja nur gewartet: Jetzt konnte sie fühlen, wie so eine kleine Lederpeitsche wirkt, wenn sie auf die Innenseiten der Backen klatscht und dabei auch noch ein wenig den empfindlichsten Teil in Mitleidenschaft zieht ! Zwischen den letzten drei Schlägen lag wohl jeweils eine gute Minute; so lange brauchte sie, bis sie für die Fortsetzung bereit war. Als ich ihr schließlich erlaubte, aufzustehen, stieg sie heulend von einem Bein auf´s andere und rieb sich wie verrückt die brennenden Backen. Ich ließ sie gewähren und dachte noch nicht daran, sie zu trösten. Letztlich hatte sie das provoziert; wäre sie nicht so dumm, faul und verlogen gewesen, dachte ich. Aber letztlich flüchtete sie doch in meine Arme und wollte sich vergewissern, daß ich ihr nicht böse sei. "Wow, das war aber eine Tracht - hätte nicht gedacht, daß das so weh tun kann. Da hast du´s mir aber ordentlich gegeben !" meinte sie. Ich streichelte sie ein wenig und meinte: "Aber wenn du ehrlich bist, hast du es dir schon verdient - mit diesen miesen Arbeiten und der Lügengeschichte noch dazu." Durch die noch nassen Augen traf mich ein Blick, den ich nicht gleich zu deuten wußte - schelmisch ? "Ich fürchte nur, Onkelchen, daß du mit mir noch nicht ganz fertig bist !" Was sollte
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das nun wieder ? Onkelchen - und diese Anspielung ? "Was meinst du damit, Birgit ?" "Nun ja, du hast zwar die beiden Mathe - Arbeiten angeschaut, aber nicht den Heftumschlag..." Keine Ahnung, was das sollte. Ich griff mir nochmals ihr Heft, das noch immer offen am Schreibtisch lag, schlug es zu und "Andrea Möller" stand da unübersehbar außen auf dem Einband. "Das ist ja gar nicht dein Heft - was soll das, bitte ?" "Ach, das gehört einer Klassenkameradin. Meines liegt in der Schublade." Schublade auf - Heft heraus - Einband überprüft Arbeiten angesehen: Auf der ersten keine Spur von negativer Leistung; die Wiederholungsarbeit sogar auf "Befriedige nd". Mir fiel es wie Schuppen von den Augen: "Du hast das nur so getrickst, damit du mich zu einer Strafe provozieren kannst ? Na, hoffentlich ist die jetzt so ausgefallen, wie du es dir erträumt hast !" "Ja, Onkelchen, endlich hast du´s kapiert... und glaubst du nicht, daß dafür noch ein kleiner zärtlicher Nachschlag angebracht wäre ?" Wer könnte da schon nein sagen - ich nicht ! Diesmal setzte ich mich auf ihr Sofa und zog sie nochmals übers Knie. Mit zärtlich - festen Klapsen begann ich die Hitze zu verteilen, die von der Lederpeitsche auf ihrem Po entfacht worden war. Es brauchte nicht lange, und ihre Reaktion war ebenso deutlich wie damals in meinem Keller... Diesmal brauchte ich gar nichts weiter dazu beizutragen; der Orgasmus kam während ich ihr den Po versohlte und schüttelte ihren Körper in mehreren We llen durch. Ich behielt sie überm Knie, bis das alles abgeklungen war. Dann streichelte ich zärtlich über ihren Po und fragte: "Und jetzt sag mal, warum dir diese Andrea Möller eigentlich ihr Heft geborgt hat ?" "Sie ist eine sehr liebe Freundin. Ich hab´
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ihr nach der Party erzählt, was ich für einen energischen Onkel habe und wie mir das gefallen und gutgetan hat - und daß ich ihr Heft für alle Fälle brauche, wenn du kommst." "Und - da hat sie einfach mitgespielt ?" "Ja, denn wie du ja gesehen hast, ist sie in Mathe wirklich schwach und sie hat gemeint, vielleicht könnte so eine Nachhilfe nach deiner Art ihr doch noch zum Abi helfen." "Na" meinte ich, "da bin ich aber mehr als skeptisch. Solche Nachhilfe vertragen bestimmt nur wenige junge Damen, und wenn sie mitbekommen hätte, was du dir heute eingehandelt hast, die hätte schön geschaut !" "Hab´ ich auch" sagte eine angenehme Altstimme aus der sich öffnenden Badezimmertür. ENDE
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Belastungsprüfung von Evelin (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Evelin bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Nach langer Zeit haben wir uns mal wieder einen "Tapetenwechsel" gegönnt. Es ist der vorletzte Tag unseres verlängerten Wochenendes in Hamburg. Schon vor der Tischreservierung in dem Italienischen Restaurant hast du mich immer so merkwürdig angesehen. Mir ist auch nicht entgangen, daß dein Tonfall hin und wieder in die fordernde, strenge Richtung gewechselt hat, den ich in einer gewissen Stimmung besonders an dir mag. Beim Umziehen vor dem Essen hast du von mir verlangt: "Zieh das enge Schwarze an, keinen Slip, außerdem halterlose Strümpfe und deine hohen Pumps!" In dem Lokal werden wir an einen kleinen Nischen-Tisch gewiesen. Während dem Essen achtest du ständig mit strengem Blick darauf, daß ich meine Knie stets eine Handbreit auseinander halte. Nicht nur wegen meinem gesunden Appetit, sondern auch mit einem kribbelnden Gefühl der Erwartung, verschlinge ich beinahe das vorzügliche Essen. Zum Abschluß bestellst du für dich einen Kaffe und für mich ein Glas Wein. Der Wein ist süß und schwer, steigt mir direkt zu Kopf und läßt meine Wangen glühen. Deine Hand verschwindet unter meinem kurzen Kleid, wandert zu meiner blank rasierten, nackten Muschi. Deine Finger teilen meine Schamlippen, und ich spüre, wie ein Finger sich ganz langsam in meine verräterisch nasse Höhle bohrt. Zwei-, dreimal bewegst du deinen Finger mit kreisenden Bewegungen in meiner Höhle rein und raus. Ein leichtes Stöhnen entweicht meinem Mund, das sich in einen kleinen Protestschrei wandelt, als du den von meinem Saft benetzen Finger zu meinem Mund führst. Einem Reflex folgend, wahrscheinlich auch aus Scham
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vor den anderen Lokalbesuchern, umschlinge ich deinen Finger mit meinem saugenden Mäulchen. Ein verheißungsvolles Lächeln umspielt deine Lippen und ein Blick auf deine ausgebeulte Hose läßt mich vor aufkeimender Geilheit meine Beine zusammenpressen. Diese unerlaubte Bewegung ist dir natürlich nicht entgangen. Wieder im Hotelzimmer angekommen, verlangst du von mir, daß ich mich für die kommende Nacht zurecht machen soll. Während ich noch überlege, was speziell du damit meinst, holst du unseren "Spielekoffer" aus dem Schrank. Du erhaschst meinen unsicheren fragenden Blick und erklärst: "Diese Nacht habe ich etwas ganz Besonderes vor. Ich will, daß du dein ledernes Brustgeschirr anziehst und den dazugehörenden Lederriemen-Slip mit der Kette. Du weißt, wie sehr ich es mag, wenn die Kette eng durch deine Schamlippen verläuft und so den Kitzler einklemmt. Die Strümpfe kannst du anlassen. Auf das Kleid verzichtest du, statt dessen trägst du nur deinen schwarzen Blazer. Und noch etwas: vergiß das Halsband nicht!" Vor geiler Erwartung, was du denn so Besonderes vorhast, verschwinde ich im Badezimmer. Während ich mich mit leicht zittrigen Händen zurecht mache, höre ich deine unterdrückte Stimme. Ich kann nur Wortfetzen verstehen: " ... ja, in einer halben Stunde ... ich werde sie entsprechend vorbereiten." Mir schießt durch den Kopf 'er telefoniert', werde aber aus den Worten nicht schlau. Dann höre ich dich in normaler Lautstärke sagen: "Ein Taxi bitte, in 5 Minuten." Meine Gedanken kreisen 'er will irgendwo hinfahren; für was soll ich vorbereitet sein?'. Dein lautes Klopfen an die Badezimmertür läßt mich vor Schreck erbeben. Wie ein ertapptes Kind, das gelauscht hat,
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öffne ich die Tür und sage ganz tapfer: "Bin schon fertig; fehlt nur noch der Blazer." Du pfeifst anerkennend durch die Zähne, betrachtest mich von allen Seiten. Mit einem schelmischen Blick sagst du: "Am liebsten würde ich allen Leuten, denen wir begegnen, die Augen verbinden wollen." Erst jetzt wird mir bewußt, wie leicht bekleidet ich bin 'hoffentlich falle ich nicht sonderlich auf'. Mit dem Koffer in der einen Hand, den anderen Arm um mich geschlungen, führst du mich durch die Hotelhalle. Bei jedem Schritt spüre ich die feine Kette, die durch die Furche meiner Schamlippen reibt. Draußen wartet schon das Taxi. Nachdem wir auf dem Rücksitz Platz genommen haben, zauberst du aus deiner Jackentasche die Augenbinde hervor. Ich versuche mich dagegen zu wehren 'was soll der Taxifahrer denken'. Doch du bringst mich mit einem strengen Blick, der keinen Widerspruch duldet, schnell zur Raison. Mit ein paar Handgriffen hast du mir die Augenbinde angelegt. "Du bist jetzt ab sofort und für die kommende Nacht meine gehorsame Sklavin. Du wirst dich mir ganz ausliefern. Dieses Wochenende soll für dich und für mich ein unvergeßliches Erlebnis werden. Ich rate dir, in deinem eigenen Interesse, gehorsam und willig zu sein." Während du diese Worte in mein Ohr hauchst, spüre ich deine fordernde Hand zwischen meinen offenen Schenkeln, die andere Hand greift in den Blazerausschnitt und zwirbelt meine Nippel. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken ... meine Phantasie geht mit mir durch - höre mich selber stöhnen und spüre, wie meine Schamlippen anschwellen und du meine Feuchtigkeit verreibst.
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Mit zittriger Stimme sage ich: "Ja, ich mag es, wenn du in meiner Schmerzgeilheit über meine Lust bestimmst ... wenn ich von dir beherrscht werde." Auch du kannst dein schnelleres Atmen nicht unterdrücken: "Keinen Laut will ich von dir hören, du kleines geiles Sklavenmädchen, sonst schnall ich dir auch noch den Knebel um! Wenn du jetzt schön ruhig bleibst, verrate ich dir, wohin unsere Fahrt geht." Meine Neugierde läßt mich fast augenblicklich ve rstummen. Während du meine kleinen Tittchen knetest, verrätst du mir: "Wir fahren zu einem kleinen Schloß am Stadtrand, das speziell für SM-Zwecke umgebaut wurde. Dort gibt es einige praktisch ausgestattete Räume, ebenso einen Folterkeller. Wir we rden schon erwartet. Bereite dich darauf vor, daß wir dieses Mal nicht ständig ganz unter uns sein werden." Mit Herzklopfen lausche ich deiner Stimme, meine nasse Spalte reibe ich an deiner Hand. Das Taxi hält - du hilfst mir beim Aussteigen, entlohnst den Fahrer. In meiner erzwungenen Blindheit werde ich noch einige Schritte von dir geführt, bevor du mir die Augenbinde abnimmst und meinen Blazer ausziehst. Sofort erfaßt mich ein leichtes Frösteln, meine Nippel richten sich schmerzend hart steil auf. Ich muß erst ein paarmal blinzeln, bevor ich das schöne Schloß richtig sehen kann. Laternen weisen uns den Weg zum Eingang. Du bemerkst mein erregtes Zittern, nimmst mich in die Arme ... um kurz darauf eine Leine an meinem Halsband zu befestigen. Mit der Leine in der Hand ziehst du mich hinter dir her, betätigst den großen Messingklopfer. Kurze Zeit später öffnet sich die schwere Tür. Eine Dame, ganz in schwarzes Latex gehüllt, bittet uns hinein. Während ich mich interessiert im Foyer umschaue, regelst du das Nötige mit der Dame an der Anmeldung. Sie fordert uns auf, ihr zu folgen. Meine leise Vorahnung bestätigt sich, sie führt uns in den Keller 'das kann nur der Folter-
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keller sein'. Wir befinden uns in einer Art Gewölbe, der Gang ist ziemlich breit. Rechts und links führen schwere Holztüren wohl in die Verliese. Die Dame in Schwarz bleibt vor einer Tür stehen, schiebt ein kleines Rundholz beiseite, und schaut durch einen kleinen Spion ins Innere des Raumes. Sie fordert dich auf, ebenfalls hindurchzusehen. An deiner Reaktion kann ich erkennen, daß dich das, was du durch den Spion siehst, offenbar erregt. Ich würde auch gern einen Blick durch dieses Ding werfen ... aber schon ziehst du mich am Halsband hinter dir her. Die Dame bleibt vor der letzten Tür des Ganges stehen, überreicht dir einen großen Schlüssel und verabschiedet sich mit einem kurzen Nicken. Mir fällt auf, daß an dieser Tür ebenfalls ein kleines Rundholz befestigt ist. Ich trau mich aber nicht, es beiseite zu schieben 'mit Sicherheit kann man hier auch durch einen kleinen Spion ins Innere schauen'. Mit einem Quietschen, das mir wiederum eine Gänsehaut über den Körper jagt, öffnest du die Tür. Mein Blick muß sich erst an die Umgebung gewöhnen. Der Raum ist beleuchtet mit an den Wänden befestigten Fackeln, die ihm einen gewissen Zauber verleihen. Ich komm mir vor wie in einer Filmszene, kann meinen Augen nicht trauen. Es sind merkwü rdige Gegenstände im Raum und an den Wänden verteilt, die ich nur aus Büchern und von Bildern kenne. Ich sehe eine Streckbank, einen Pranger und einen stabilen Holzrahmen mitten im Zimmer, an dem ein Flaschenzug angebracht ist. An einer Wand erkenne ich ein Andreaskreuz, an dessen beiden Seiten Ketten in der Mauer verankert sind. Auf einem großen Eichentisch liegen Werkzeuge bereit, deren Verwendungszweck einiger ich noch nicht abzuschätzen vermag. Wieder beginnt mein Körper zu beben und mich erfaßt der Fluchtreflex. Doch dein Griff in meinen Nacken bringt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Fest packst du mich an
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den Haaren und deine Stimme klingt ganz heiser, als du sagst: "So, mein geiles Sklavenweib. Hier kann ich meine sadistischen Phantasien umsetzen. In dieser Nacht wirst du erleben, was es heißt, beherrscht zu werden. Ich werde mich an dir austoben - mich an deinem Schmerz, und ganz zuletzt an deiner Lust berauschen." Während du mir diese Worte entgegen schleuderst werde ich immer kleiner, so daß ich zuletzt vor deinen Füßen knie, ein Schauer nach dem anderen wandert über meine Wirbelsäule. Abrupt löst du deinen Griff, entfernst das Halsband und ve rlangst, daß ich mich ganz nackt ausziehen soll. Ich löse die Verschlüsse meines Brustgeschirrs, dann die seitlichen Riemen des Lederslips - das Kettchen hat sich tief in meine Furche gegraben und fühlt sich glitschig an, zuletzt streife ich mir die Strümpfe ab. In Sklavin-Position steh ich jetzt vor dir ... Arme im Nacken verschränkt, den Blick zu Boden geneigt, die Beine gespreizt. Amüsiert hast du mir zugesehen, jedoch kann ich deine Ungeduld spüren. Du verlangst, daß ich mich zwischen den stabilen Holzrahmen auf den Boden lege, meine Beine zur Kerze nach oben strecke. Eine Spreizstange befindet sich in Höhe meiner Füße. In die vorgesehenen Fußhalterungen schnallst du erst den rechten, dann den linken Fuß fest. Meine Beine sind bis zum äußersten gespreizt und du läßt es dir nicht nehmen, mit ein paar Schlägen deiner bloßen Hand meine nackte, offene Muschi vorzuwärmen. Dein Daumen bohrt sich in mein engstes Loch und zwei Finger schieben sich in meine nasse Lustgrotte. Ich spüre schon bald die herannahenden Orgasmuswellen, noch immer geil von letzter Nacht ... du hast mich nicht 'kommen' lassen. Meine Oberschenkel beben und mein Becken beginnt rhythmisch zu zucken. Noch während ich versuche, mein Gleichge-
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wicht zu halten, ziehst du mich an dem Flaschenzug langsam in die Höhe. Mein Mund wird trocken, als sich mein Oberkörper immer mehr vom Boden entfernt, bis ich mit meinen Augen in Höhe der deutlichen Beule deiner Hose hänge. Damit ich auch wirklich frei schweben kann, bindest du mir die Arme auf dem Rücken fest. So hänge ich jetzt wie ein Ypsilon vor dir. Du gehst zu dem großen Tisch und kommst mit einigen Gegenständen bewaffnet zurück. Mein Herz fängt an zu rasen, als du mir kleine Schraubzwingen an den Nippeln befestigst und sie immer enger zusammenschraubst. Von dort breitet sich ein heißes Kribbeln bis in meine Möse aus. Du ergötzt dich an meinem Zustand und ein wohliges Stöhnen dringt aus deiner Kehle. Mit der Gerte gehst du um mich herum und verpaßt mir ein paar Klatscher auf die Brüste, die Innenseiten der Oberschenkel, und zuletzt beklopfst du meine schon angeschwollenen Schamlippen. Immer wieder und mit steigernder Härte schlägst du auf meine Lustteile ein. Mit dem kleinen Lederpaddel der Gerte tippst du auf meinen Kitzler, bis dieser keck hervorsteht, um anschließend den Schaft der Gerte durch die offenen Schamlippen zu ziehen. Doch damit nicht genug: die mehrschwänzige Peitsche benutzt du ebenfalls, um meine Schmerzgeilheit zu fördern. Immer wieder spüre ich die Riemen wie heiße Zungen auf meinem Körper, bis ich wimmernd - wie ein zitterndes Stück Fleisch vor dir hänge. Mein Mund ist jetzt gar nicht mehr trocken, im Gegenteil, bedingt durch die hängende Position und meine Stöhnlaute,
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läuft mir der Speichel an den Mundwinkeln entlang und tropft auf den Boden. Das entgeht dir natürlich nicht und du beschimpfst mich: "Du kleine Sklavensau, du besabberst dich auch noch - na warte, ich werde dir das Schlucken schon beibringen!" Noch eh ich mir bewußt werde, was du damit meinst, hast du deine Hose abgestreift und dein steifer Schwanz schwebt vor meinen Augen. Gierig öffne ich meinen Mund und spür deine dicke Eichel tief in meinem Hals. Ich versteh jetzt, was du gemeint hast ... mein Schluckreflex setzt unverzüglich ein, als ich beißende Schläge auf meiner Fotze ve rspür. Ich halte diese Zwingen an meinen Nippeln fast nicht mehr aus, die ganze Brust ist wie von Feuer umgeben, meine Möse fühlt sich an wie ein Stück rohes Fleisch. Ich reiß mein Fickmaul auf, so weit es geht und schrei meine Lust und Pein in deinen Schwanz. Jetzt kannst du dich auch nicht mehr beherrschen, mußt von dem ersten Druck befreit werden, und schießt eine zuckende Ladung heißen Saft in meinen Hals. Ich muß husten, meine Nase läuft, mein Kö rper ist mit Schweißperlen übersät. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als auch kommen zu dürfen. Doch ich weiß, du willst noch eine Weile mit meiner Lust spielen ... in diesem Zustand meiner Geilheit kannst du alles mit mir machen. Du löst die Armfesseln und die Schraubzwingen von meinen Nippeln, langsam läßt du mich wieder zu Boden sinken, befreist meine Beine aus den Manschetten. Zitternd schmiege ich mich in deine Arme. Auf dem Tisch steht eine Flasche Sekt, den wir uns zur Erfrischung gönnen.
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Nach dieser kurzen Verschnaufpause fesselst du mich an das Kreuz. Das hab ich mir schon immer gewünscht! Meine Arme und Beine sind weit gespreizt in Ketten festgemacht. Meinen Kopf fixierst du mit einem breiten Halsreif aus Metall, so daß ich ihn weder nach vorne, noch zur Seite kippen kann. Neben dem Kreuz steht eine Apparatur an der Wand. Mir fällt nur eines dazu ein 'Reizstrom - bitte nicht!' Die Kabelenden sind mit kleinen Krokodilklemmen versehen. Je eine solche Klemme zwickst du an meine Nippel und Schamlippen. Mit vor Panik geweiteten Augen versuche ich dir mitzuteilen: 'ich habe Angst vor Strom!', denn ich wage nicht, ein protestierendes Wort auszusprechen. Doch du läßt dich nicht erweichen deine sadistischen Gedanken überwiegen. Anscheinend um mich zu besänftigen, führst du einen Dildo in mein nasses Loch und beginnst, mich damit ganz langsam zu ficken. Ich genieße diese Wonneschauer, presse meine Scheidenmuskeln um den Gummischwanz und habe das Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein. Ganz vorsichtig schaltest du den Reizstrom ein. Ein angenehmes Kribbeln saust von meinen Nippeln in die Schamlippen und wieder zurück. Im Rhythmus der Fickstöße und den Stromreizen öffnen und schließen sich meine Hände. Mit weit geöffnetem Mund schrei ich abwechselnd meine Angst und meine Lust heraus. Mein Becken fängt schon bald wieder an zu zucken, die Oberschenkel zittern. Doch dann: ein heißer Strom durchfließt meinen Körper, der mich spastisch zucken läßt. Die Orgasmuswellen ebben wieder ab. Ich habe Angst! Dieses Wechselspiel der Lust und Angst treibst du noch höher, indem du deinen Schwanz vor meinen Augen wichst und mich damit noch geiler machst. Ich wimmer und stöhn, will mich irgendwie befreien - aber wie? Jedesmal kurz vorm erlösenden Orgasmus, erfassen mich die Stromwe llen. Bald bin ich völlig erschöpft, laß mich in den Fesseln hän-
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gen ... die Metallmanschette an meinem Hals läßt mich nicht den Blick von deinem schon feucht glänzenden Schwanz we nden. Alles in mir schreit nach Befriedigung. Doch auch diesmal kennst du kein Erbarmen. Nachdem du mich von dieser Lust-Pein erlöst hast, sinke ich schluchzend und zitternd in deine Arme. Du fängst mich auf, küßt meine Tränen weg und sagst mir, wie stolz du auf mich bist und was für einen geilen Anblick ich deinen sadistischen Augen biete. Außerdem merkst du an, daß es dir nicht entgangen ist, wie wir hin und wieder durch das Guc kloch beobachtet worden sind. Dieses Mal gönne ich mir einen ganz besonders großen Schluck aus der Sektflasche. Um es mir vorläufig etwas bequemer zu machen, soll ich mich auf die Streckbank legen. Meine Arme und Beine werden wi eder gespreizt fixiert. Ebenso wi rd mein Oberkörper mit Gummibändern an dem Tisch bis zur Bewegungsunfähigkeit festgeschnallt. Neben der Streckbank steht eine Saug-Pump-Maschine. Ich kann gar nicht erwarten, was als nächstes auf mich zukommt. Du schaltest die Maschine auf kleinster Stufe ein. Je eine Saugglocke befestigst du an meinen Brüsten, die dritte und kleinste - sieht aus wie ein großer Fingerhut - saugt meinen Kitzler in das Vakuum. Ganz langsam betätigst du den Regler. Meine Brüste hüpfen auf und ab ... die Nippel schwellen an, mein Kitzler wird augenblicklich dick und prall wie eine kleine Erdbeere. Ich kann gar nicht fassen, was da mit mir passiert ... weiß nicht, auf welches Körperteil ich mich mehr konzentrieren soll. Das Gefühl an meinen empfindlichsten Stellen ist so stark, daß es eigentlich schon weh tut. Alle meine Sinne sind bis zum äußersten gespannt ... ich weiß nicht, ob sich schreien oder stöhnen soll.
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Ich schließe die Augen und stell mir vor, wie ich von mehreren saugenden, leckenden, schmatzenden Lippen überwältigt werde. Bald bin ich wieder ein zuckendes Bündel, das sich nach Befriedigung sehnt. Doch gerade in diesem Augenblick läßt das Saugen nach. Ich öffne meine Augen und sehe deinen prallen Schwanz vor meinem Gesicht schweben. Ich reiß mein Sklavenmaul auf, will so gerne den Geiltropfen von deiner Eichel lecken. Doch du sagst: "Den mußt du dir erst verdienen ... ich will alle deine Körpe röffnungen benutzen." Wieder legen wir eine kleine Pause ein und du ve rrätst mir: "Deine Gedanken vorhin konnte ich fast spüren. Ich würde dich gerne einmal von mehreren Männern vergewaltigen lassen, bis du aus allen aufgerissenen Löchern nur so triefst." Wieder jagen Schauer über meinen Körper ... denn auch ohne hinzufassen spüre ich, daß mein Lustsaft bereits aus mir herausläuft. Ich folge deinem Blick, der an dem Pranger hängenbleibt. Meine Gedanken überschlagen sich, wieder bilden sich Schweißperlen auf meinem Körper 'kennt er denn heute keine Gnade?' Ich muß meinen Oberkörper in waagerechte Position bringen, Kopf und beide Hä nde in die vorgesehen Ausbuchtungen legen. Das Oberteil dieses Holzgestells, das die gleichen Ausbuchtungen aufweist, klappst du zu und verriegelst es. So bin ich dir wehrlos ausgeliefert. Meine kleinen Tittchen schweben frei, mein Sklavenmaul steht dir zur Verfügung ... Arsch nach hinten gestreckt und somit Fotze und Rosette zugänglich. Damit ich auch lange diese Position beibehalten kann, schiebst du einen Hocker unter meinen Bauch, der mir eine Stütze bietet. Du packst mich am Hinterkopf in den Haaren und sagst: "Bis jetzt hast du alles schön tapfer ertragen. Aber jetzt kommt das
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Finale; ich will erleben, wie dein Körper sich mir ergibt, du keine Kontrolle mehr über dich hast und die Fassung verlierst." Ich muß einige Male schlucken bei deinen Worten, ein Kloß sitzt mir im Hals. Du gehst zum 'Werkzeugtisch' und kommst zurück mit unserem Koffer in der einen Hand, in der anderen hast du kleine Papiertütchen. "Zuerst will ich meine kleine Sklavin schmükken." Du zwickst mir die Busenkette an die immer noch geschwollenen, empfindlichen Nippel - und sogleich hat meine Brust nicht mehr die runde Form, sondern eher trichterförmig. An die großen Schamlippen zwickst du mir Klemmen, und dabei versäumst du nicht, auch noch Gewichte daran zu hängen. Jetzt reißt du die Tütchen auf ... und ich traue meinen Augen nicht - Nadeln!! "Nein! Alles, bloß nicht das", sprudel ich entrüstet heraus. Doch das hätte ich nicht sagen sollen - rechts und links erhalte ich eine schallende Ohrfeige als Quittung. Ich bin entsetzt, das hätte ich dir nicht zugetraut! Tränen tropfen aus meinen Augen auf den Boden - aber warum verspür ich trotzdem das Zucken und Kribbeln in meinem Döschen? Ich ve rsuch mich zu befreien, aber alles Zappeln und Rütteln nützt mir gar nichts. Erbarmungslos spickst du die erste Nadel in meine linke Brust, ganz nah an den Zwicker der Busenkette ... dann kreisförmig die zweite und dritte ... Bei jedem Piekser zuckt mein Po in die Höhe, so, als könnte ich den kurzen stechenden Schmerz damit abfangen. Ich sehe die Plastikhütchen der Nadeln vor meinen Augen tanzen - so als ob sie immer näher kommen. Eigentlich tut es gar nicht weh, ähnlich wie Mückenstiche ... es ist eher meine Angst davor. Schon wi eder setzt du so ein kleines Folterinstrument auf mich an. Ich schrei meine Panik heraus, trete mit den Füßen ins Leere ... eine weiße Nebelwand kommt auf mich zu, in der ich schließlich versinke.
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Ich hör aus weiter Ferne, wie du meinen Namen rufst und spüre, wie du meine Wangen tätschelst. Langsam erwache ich wieder aus der gnädigen Ohnmacht. Plötzlich werde ich mir meiner Situation wieder bewußt und schluchze hemmungslos. Aber ich gebe nicht auf - nein, keinen Abbruch! Als ich meine Augen öffne, sehe ich deinen gewaltigen Ständer vor meiner Nase ... hmm - ich bin so geil. "Na, wer wird denn gleich bei den ersten Stichen schwach werden?", erleichtert lächelst du mich an. Sogleich verspür ich ein juckendes ... nein, brennendes Gefühl, das sich in meinen Pobacken ausbreitet. Du reibst deinen dicken Schwanz direkt vor meinen Augen - ahhh ... ich will ihn spüren. "Schade, daß du aus dieser Position nicht deinen bespickten Arsch sehen kannst." Jetzt wird mir erst bewußt, daß du meine Ohnmacht ausgenutzt hast, um mich weiter mit Nadeln zu bespicken - mein Blick fällt auf die rechte Brust, die ebenfalls rund um die Klemme mit bunten Plastikhütchen verziert ist. Das Atmen fällt mir schwer - ich spüre, wie ich nicht mehr Herr meiner Sinne bin ... kann ich nicht anders, meine schon längst zum Platzen volle Blase entleert sich ... erst zögerlich topfend, doch dann öffnet sich in mir alles und ich piß in einem Strahl auf den Boden. Diese Erleichterung ist fast wie ein Orgasmus - das habe ich noch nie erlebt. Entsetzt schaust du mich an und sagst: "Das ist ja wohl das Letzte! Wie kannst du dich so gehen lassen?" Ich schäme mich unglaublich und würde am liebsten in den Boden versinken. Doch dich hat das alles noch geiler gemacht. Du stehst hinter mir, ziehst die Klemmen ganz langsam von meinen Schamlippen ab, ohne sie vorher zu öffnen. Und die Nadeln scheinst du ebenfalls wieder rauszuziehen, denn das juckende, leicht brennende Gefühl in meinen Arschbacken verstärkt sich kurzzeitig.
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Du schiebst das Lustei in meine triefende Fotze und schaltest den Vibrator ein ... ohh ja - das brauch ich jetzt. Ein wohliges Stöhnen dringt tief aus meiner Kehle. Die Lustwellen pflanzen sich von meinem Unterkörper fort, in meine gemarterten Brüste. Ich spür, wie du mein kleines Arschloch mit deinem Daumen weitest ... und dann, deine pralle Eichel sich in den engen Eingang bohrt ... ahh, ja ... benutz mich ... fick mich. Du dringst immer tiefer in mich ein ... hast bald deinen Rhythmus gefunden. Ich spür ganz deutlich, wie du deinen Schwanz an dem Lustei in meiner Möse reibst, ... uuuhhh. Jetzt hämmerst du deinen Schwanz abwechselnd in beide Löcher. Es fühlt sich an, als hätte ich ein einziges riesiges Loch - als wäre ich ein einziges gieriges Geschlechtsteil. Ich paß mich deinem Rhythmus an, mein Arsch brennt ... meine Brüste sind heiß und angeschwollen ... in meiner Fotze tobt ein Orkan - puuhhh, ich kann nicht mehr ... jaaa - bitte mach mich fertig ... laß mich endlich kommen! Wie eine riesige Welle überschwemmt mich der erlösende Orgasmus. Meine Beine beben, mein Körper zuckt ... ich spür die Wellen bis in die Haarspitzen ... hab das Gefühl, meine ganze Lust wird aus mir rausgeschwemmt. Mit zusammengepreßten Augen und offenem Mund schrei und stöhn ich die ersehnte Erlösung aus mir heraus. Du stopfst mir das Sklavenmaul mit deinem dicken Schwanz, schiebst ihn mir bis zum Anschlag in den Hals. Schon bald muß ich würgen und husten. Meine Nase wird feucht, die Augen tränen ... ich spür deinen zuckenden Schwanz bis tief in den Hals. Du befreist meine Nippel von den Quälgeistern, woraufhin eine Schmerzwelle durch den Körper saust. Auch die Nadeln in meinen Brüsten zupfst du wi eder ab. Gott sei Dank, kein Blut! Die kleinen Tittchen sind rot verfärbt und geschwollen - meine Fotze bestimmt ebenso, in der das Lustei
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immer noch wütet. Mein Körper bebt ... kommt in Einklang mit den Zuckungen ... ich laß mich fallen und schwebe wieder in den siebten Himmel der Erlösung. Während die süßen Wellen abklingen, hältst du meinen Kopf mit beiden Händen fest, rammst mir immer schneller und härter deinen Schwanz in den Hals ... ich spür den heißen Strahl deines Ergusses in meinem Schlund, ohne daß ich schlucken muß. Wir sind beide in Schweiß gebadet, klitzekleine Bäche laufen an unseren Körpern entlang, als du mich von diesem Pranger erlöst. Mit immer noch zittrigen Knien erreichen wir den kleinen Nebenraum - eine Dusche. Gegenseitig schäumen wir uns ein und waschen die Spuren unserer Lust ab. Du rubbelst anschließend mit dem Handtuch meine Haare trocken ... küßt mich auf die Stirn, siehst mir in die Augen und sagst: "Du hast die Prüfung bestaden, jetzt bist du eine belastbare und fast gehorsame Sklavin. Wenn wir uns öffentlich in SM- Atmosphäre bewegen, erwarte ich von dir auch die entsprechende Haltung!" Ich schnall mir wieder das Brustgeschirr um, ebenso den Lederriemen-Slip, die Kette schmiegt sich wieder in meine Lustspalte - und du legst mir das Halsband um. Zwar völlig erschöpft, aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, gesellen wir uns anschließend noch an die Schloßbar. Ich konnte zuerst deine Anweisung - wegen der entsprechenden Haltung - nicht richtig einordnen. Aber jetzt weiß ich, wie du es gemeint hast. An der Bar sitzt eine Herrin mit ihrem Sklaven, und zwei Herren mit ihren Sklavinnen. Das Sklave ntum sitzt nicht neben der Herrschaft - sie knien vor ihnen. Nachdem du einen Platz ausgewählt hast, begebe ich mich ebenfalls in die kniende Position vor deinen Füßen. Meine Beine sind leicht gespreizt, die Arme auf dem Rücken ve r-
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schränkt, mein Blick zu Boden gerichtet. Deine Hand spielt in meinem Haar, als du dich in ein Gespräch mit der Herrin vertiefst. Sie gesteht dir, daß sie uns eine ganze Weile durch den Spion beobachtet hat und daß ihr gefallen hat, was sie sah - bewundert deine Härte und Konsequenz ebenso wie meine willige Hingabe. Sie lebt beide Seiten aus - beherrscht ihren Sklaven, ist gewissen Männern gegenüber eher devot und maso, und sie konnte sich gut in meine Situation hineinve rsetzen. Sie fragt dich, ob du schon mal mit dem Gedanken gespielt hast, mich anderen vorführen und ausliefern zu wollen. Du bejahst das würdest erlauben, daß andere mich ansehen, anfassen, meine Belastbarkeit erproben ... sogar mein Sklavenmaul benutzen würden - aber mehr vorerst nicht. Sie gesteht dir, daß sie einen Eskort-Service betreibt, und Frauen mit meiner Veranlagung sehr gefragt sind. Sie würde mich niemals mit einem Kunden allein lassen, sozusagen meine Gouvernante sein - mich anlernen und einweisen, und aufpassen, daß niemand deine vorgegebenen Grenzen überschreitet. Ihr tauscht eure Visitenkarten aus und du sagst ihr, daß du noch etwas Bedenkzeit brauchst. Aber das ist eine andere Geschichte ... Ende
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Bahnfahrt von Marita (© 1998)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Marita bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Regen klatsche an das Abteilfenster, aber ich nahm es kaum wahr, den wie schon so oft hing ich meinen liebsten Phantasien nach. Ich als Sklavin meines Herrn. Bekleidet bin ich nur mit einem Lederhalsband, wo ich über eine lange Eisenkette mit meinem Herrn verbunden bin. So knie ich auf allen Vieren vor ihm und habe dabei die Beine leicht gespreizt. An meinen Brustwarzen sind Klammern befestigt. An meinem Halsband ist ein Seil gespannt, welches an den Klammern befestigt ist. Somit wird mein Kopf nach unten gezogen und jegliche Bewegung meines Ko pfes spüre ich an meinen Warzen. So, läßt er mich durch die Wohnung krabbeln, jeder Schritt bereitet mir wahnsinnige Schmerzen und ich kann es nicht verhindern, das mir die Tränen aus den Augen laufen. Aber er kennt keine Erbarmen mit mir, dieser Schuft. Immer wieder muß ich weiter krabbeln. Immer und immer weiter, jedesmal wenn ich auch nur den Versuch mache langsamer zu werden, zieht er kräftig an der Leine und der Schmerz an meinen Nippeln steigert sich ins unerträgliche. Als ich dann laut aufstöhne, sagt er nur: Tja, meine Liebe, ich weiß, das es weh tut, aber du hast es ja auch nicht anders gewollt. Denn wenn du das nicht machst was ich dir sage, dann muß ich es dir eben auf diese Art beibringen. "Also, wirst du das nächste mal ordentlich rasiert sein?" Ich presse ein "Ja, mein Herr" heraus. Ein heftiger Ruck an der Leine, mir treten sofort die Tränen in die Augen." Was hast du gesagt? ich habe dich nicht verstanden. Ja, mein Herr. Ich werde das nächste mal ordentlich rasiert sein! Sage ich so laut und deutlich, wie es meine momentan Situation es zu läßt. Ich muß aber noch mind.
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eine Viertelstunde auf dem Boden rum krabbeln , bis ich endlich stehen bleiben kann. Er nimmt mir die Klammern ab, Oh, wie diese Dinger hasse, sie tun mir unendlich weh, aber ich muß sie immer dann tragen wenn ich etwas falsch gemacht habe und er mich bestraft. Meine Brustwarzen sind knallrot und schmerzen höllisch. Meine Hände greifen automatisch nach ihnen, damit ich den Schmerz etwas lindern kann.. aber er zieht an der Leine, Laß die Finger davon weg, du weißt das du sie erst anfassen darfst, wenn ich es dir erlaube. Knie dich jetzt hin und du bleibst da jetzt so sitzen, bis ich wieder komme, hast du das verstanden? Ja, mein Herr, ich bleibe so. Mit diesen Worten geht er aus dem Zimmer und ich höre ihn nur noch kramen und klappern. Jetzt ist er bestimmt schon 5 Minuten weg, meine Brustwarzen brennen immer noch höllisch und an meine Knie darf ich gar nicht mehr denken. Mir tut eigentlich alles weh, aber ich traue mich nicht mich zu bewegen, so etwas wie die letzte halbe Stunde möchte ich nicht noch mal erleben. Also bleibe ich so knien und halte das einfach durch. Nach circa 10 Minuten kommt er wieder rein, innerlich atme ich auf ,aber er geht an mir wortlos vorbei, nicht mal mit einem Blick beachteter mich. NEIN, er wird mich hier nicht so einfach sitzen lassen, aber das kann er doch nicht tun, er muß doch sehen das mir alles weh tut. Ich schaue in mit flehendem Blick an,
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bitte befreie mich aus dieser Situation, Bitte ... BITTE!!! Endlich dreht er sich zu mir um und grinst mich an ..... "Meine sehr geehrten Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Sie haben folgende Anschlußmöglichkeiten ....." Erschrocken schaue ich auf und sehe wie der Zug in Stuttgart einfährt. Ich seufze es werden noch 5 endlose Stunden bis Köln sein. Die Leute auf dem Bahnsteig ziehen an mir vorbei bis der Zug langsam hält. Ich schaue mir das Treiben auf dem Bahnsteig an. Plötzlich fällt mir ein Mann auf, Mitte dreißig mit einem sehr interessantem Gesicht, mir fallen sofort die scharfen Gesichtszüge auf. Leise pfeife ich durch die Zähne, der sieht gar nicht so schlecht aus, aber was soll es schon, gesehen und doch wieder verloren. Während ich weiter auf den Bahnsteig schaue, "öffnet sich die Abteiltür und eine dunkle Stimme fragt, ob hier noch Platz wäre. Ich bin ja ganz alleine im Abteil und so nicke ich gedankenverloren. Ein Pfiff, Türen knallen und der Zug ruckt an. Als ich meine Zigaretten suche fällt mein Blick auf meinen neuen Abteilnachbarn. Oh, welch eine Überraschung. Es war der Mann der mir schon auf dem Bahnsteig aufgefallen war. Ich lächel ihn an, aber keine Reaktion. Statt dessen holt er die FAZ raus und fängt an zu lesen. Na dann eben nicht denke ich und lehne mich zurück, aber irgendwie kann ich nicht den Blick von ihm lassen.
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Mühsam versuche ich mich wieder in die Phantasie von eben rein zu spinnen. Bitte, Bitte befreie mich aus dieser Situation flehten meine Augen, endlich drehte er sich zu mir um und grinst mich an. Du kannst dich jetzt wieder normal hinsetzen. Dankbar schaue ich ihn an und sage laut und deutlich Ich danke ihnen, mein Herr. Ich wollte jetzt keinen Fehler machen, er brachte es fertig und läßt mich so noch eine halbe stunde sitzen und das wollte ich tunlichst vermeiden. Aufatmend setze ich mich richtig auf den Boden und strecke meine Beine aus. Es ist doch schön wenn der Schmerz nachläßt. Mein Herr schaut mich an und lächelt wie er sieht das ich mir meine Knie reibe. Ich hoffe das du jetzt begriffen hast, wenn ich was von dir verlange dann hast du es auch richtig zu machen. Ja Herr, ich werde es beim nächsten Mal richtig machen! das weiß ich meine Liebe, das weiß ich. Aber jetzt komm her, ich möchte das du dich neben mir aufs Sofa setzt. Gehorsam stehe ich auf und gehe mit zittrige Knien zu ihm ans Sofa. Als ich vor ihm stehe greift er mir zwischen die Beine. So, so du bist trotz alledem doch geil geworden, meine kleine Schlampe. Was soll ich denn davon halten. Ich schaue ihn verlegen an, aber es gefällt mir so vor ihm zu stehen und seine Finger in mir zu spüren. Instinktiv spreize ich
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die Beine etwas, damit er besser sehen kann, wie geil ich jetzt bin. Er nimmt es lächelnd zur Kenntnis. Ich glaube du brauchst jetzt was da rein. Ich nicke vorsichtig. Je mehr er mich zwischen den Beinen fingert um so mehr brauche ich es jetzt. Langsam breitet sich in meinem Unterleib ein wohl bekannter Schmerz aus, den ich immer dann bekomme wenn ich geil werde, aber keine Erlösung in Sicht ist. Komm setzt dich neben mich und leg deinen Kopf auf meinen schoß. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen. Schnell lag meine Kopf auf seinem Schoß und ich merkte, seine Erregung. Vorsichtig machte ich ihm die Hose auf und schon kam auch schon sein bestes Stück zum Vorschein.. Sofort fing ich an mit dem Mund zu verwöhnen. Ein tiefer Seufzer vom ihm sagte mir das ich auf dem richtigen Weg sei. Meine Zunge um spielt seine Eichel die schon tiefrot war. ich leckte seinen Schaft, auch seine Eier ließ ich nicht aus. Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Seine Hände spielten an meiner Brust, immer wieder nahm er eine von den geschunden Brustwarzen und drehte sie ein bißchen. Ich fing an ihn ganz fest zu saugen. Ich wollte alles aus ihm raus holen. Er griff mir zwischen die Beine und schob mir drei Finger tief in meine Muschi. Ich stöhnte laut auf und hörte ein Moment auf ihn zu saugen, er griff mir in die Haare und zwang mich weiter zumachen. Er drückte mein Gesicht plötzlich sehr hart nach unten und schon schoß mir seine Ladung mitten ins Gesicht. In dem Moment kommt es mir mit einer unvorstellbaren Wucht. Ich stöhnte laut auf. Welch ein geiles Gefühl, Den Saft von meinem Herrn zu schmecken und zu schlucken, seinen Geruch zu riechen und dabei einen tierischen Orgasmus zu bekommen, kann es etwas Schöneres geben.? Ich glaube nicht!
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Ich liebte diesen Traum und wurde doch immer wi eder von der Sehnsucht in die Realität zurück geholt, denn es wird ja sowieso nur ein Traum bleiben! Ist noch jemand zugestiegen? Lieblos wird die Abteiltür aufgezogen. Mein Gege nüber gibt der Schaffner seine Fahrkarte und die Tür wird wieder zugeknallt. Er schaut mich an und fängt an zu lächeln. Ich möchte zu gern wissen an was sie gedacht haben? Wieso? Frage ich vorsichtig zurück und merke wie ich rot werde. Sie haben mich so fasziniert angestarrt er lacht leise. Also was anständiges kann es nicht gewesen sein. Ich lache ihn ve rlegen an, Muß denn alles immer anständig sein? An was haben sie denn gedacht oder mögen sie mir das nicht erzöhlen. Er zwinkert mir zu. Jeder hat so seine Phantasien und Wünsche, sagte ich nur kurz. Oh, jetzt machen sie mich aber neugierig. Welche Phantasien haben sie denn und in we lche Richtung gehen sie? Er schaut mich fragend an. Ich lache leise auf, ich weiß nicht warum ich ihnen das erzählen sollte, ich kenne sie ja gar nicht: Vielleicht ist das ja ein Vorteil, dann läßt es sich evtl. auch leichter reden. Erzählen sie ruhig, ich höre ihnen zu. Warum sollte ich es ihm eigentlich nicht erzählen, denke ich mir, ich werde ihn ja sowieso nicht mehr sehen und bis Köln sind es noch lange Stunden. Vorsichtig fing ich an von meinen besonderen Neigungen zu erzählen und immer auf seine Reaktion gespannt. Schnell waren wir in einer sehr anregenden Diskussion verstrickt und ich erzählte ihm darauf hin das ich so was leider noch nie richtig erlebt habe, mir es aber doch sehr gut vorstellen konnte. Plötzlich fragt er mich, ob ich das alles nicht mal erleben wü rde und zwar mit ihm?
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Ich saß stocksteif da, mir wurde heiß und kalt. Was sollte ich denn jetzt antworten? Mit großen Augen schaute ich ihn an. Ich weiß nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Thomas lächelte mich an, das ist doch nur mehr als verständlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Körper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen Schaden zufügen, weder einen körperlichen noch eine gefühlsmäßigen. Du sollst deine Phantasien und Träume ausleben können und ich möchte dir dabei helfen. Ich schaute ihm eine Zeitlang in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Männer bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Phantasien erzählt habe. Okay, ich möchte es versuchen, aber ich möchte auch jederzeit wieder aufhören können wenn ich es will. Das ist dein Recht was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst. Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hören dann sofort auf und es gibt dann auch kein zurück mehr. Ich nickte, dabei
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hatte ich so ein seltsames Gefühl im Bauch was mir irgendwie gefiel. Da du ja bis nach Köln fährst haben wir noch jede menge Zeit um uns miteinander zu beschäftigen. Als erstes möchte ich das du mir deine Brüste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen sondern du wirst sie mir präsentieren. Zeige mir was du hast. Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli über den Kopf. Währenddessen zog Thomas die Vo rhänge sorgfältig zu und drehte sich dann zu mir um und lehnte sich zurück und beobachtete mich. Zögernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine großen Brüste sprangen auch sofort heraus. Ich drückte ein bißchen meinen Oberkörper raus und zog die schultern zurück, ich wußte das sie sich so am besten präsentierten. Zeig mir deine Brüste einzeln, aber auch zusammen. Ich möchte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst. Zögernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drückte sie ein wenig. Mit der dem Zeigefinger fuhr ich über meinen großen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas naß und fuhr über den erigierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Höhe streckte. Vorsichtig ließ ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust. Auch sie verwöhnte ich so nur das sie auch etwas an meinen Körper drückte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brüste und drückte sie zusammen. Ich hatte Thomas irgendwie völlig vergessen er wurde mir erst wieder bewußt als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust berührte. Er nahm den
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Nippel zwischen seine Finger und rollte sie ein wenig, streichelte sacht drübe r und drückte auch etwas fester zu. Unwillkürlich stöhnte ich laut auf. Diese Gefühl ging mir durch und sammelte sich in meinem Schoß. Er schaute mich an und grinste ein wenig, wie ich sehe, gefällt dir das. In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg Hauptbahnhof... Instinktiv griff ich zu meinem Pulli um in mir überzuziehen, aber Thomas nimmt mir den Pulli weg und lächelt mich an und schüttelt den Kopf. Jetzt kommt deine erste große Probe. Du wirst dich jetzt hier vö llig ausziehen und dich so hinsetzen. Wenn du entgegen der Zugrichtung sitzt dann wird man dich kaum entdecken. Ich gehe solange raus und passe auf das keiner hier rein kommt. Du bist dann völlig auf dich gestellt. Aber ich weiß das du dir deinen Sachen nicht nehmen wirst. Ich schaute ihn mit großen Augen an und überlegte ob ich eben richtig gehört hatte. Aber er nickte mir auffordern zu, also mußte es stimmen. In immer noch anschauend fing ich an meine Jeans auszuziehen. Thomas saß ganz normal auf seinem sitz und schaute mich lächelnd an. Schließlich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung. ängstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuß auf die Stirn und ging hinaus. Gerade in diesem Moment
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fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiß und kalt. Stocksteif saß ich auf meinem Platz, ich hatte das Gefühl das mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte wie ich hier saß. Die ganze Zeit schaute ich nach unten, bloß keinen anschauen. Schließlich hielt der Zug und natürlich standen auch Reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hörte ich Thomas draußen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurück. Die Reisenden draußen waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt als das sie in mein Fenster geschaut haben. Plötzlich überkam mich der Gedanke das es mir auch noch gefiel. Ich spürte wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster, irgendwie konnte ich das mit mir selber nicht klar bekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf der mich neugierig mustere, ob er was gesehen hatte. In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf. Dann ruckte jemand an der Tür und sie hörte sich an als würde sie aufgerissen und dann die Stimme von Thomas; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein gekommen wäre und mich so gesehen hätte. Mir lief der Schweiß am Rücken runter. Nach endlosen Minuten kam Thomas dann ins Abteil. So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei das hier noch jemand rein kommt. Wie geht es dir?
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Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht brüllen können, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Träne. Thomas nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest. Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau. Ich lag in seinen Armen und genoß seine Wärme. Plötzlich fingen seine Hände an meinen Körper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch. Mein Körper entspannte sich unter seinen Händen. Ich stöhnte leise auf, je tiefer sich seine Hände vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf. Jetzt wollte ich ihn spüren, meine Hände fingen an seinen Kö rper zu erkunden, aber Thomas hörte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffgürtel aus der Hose. Damit fesselte er meine Hände und zog sich sanft aber bestimmend nach oben wo er das Ende des Gürtels am Gepäcknetz festband. So hatte er mich in eine Position gebracht wo ich nur noch auf meine Füße abstützen konnte, dabei mußte ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schrie leise auf,
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aber er verbot mir jedes Wort. Wieder fing er an meinen Körper zu streicheln. Mein Körper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stöhnte ich laut auf. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich wand meinen Körper hin und her, aber seine arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir steigen heiße Wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Gleich würde es mir kommen. Aber er beherrschter mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand das mich gleich ein Orgasmus überrollte hörte er auf und er küßte mich auf den Oberschenkel, dieses Spiel trieb er eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch, ich wollte kommen, meine Gefühle raus schreien. Thomas nahm seinen Kopf aus meinen Schoß und küßte mich auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuß. Plötzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig das es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam, ich wollte laut schreien aber sein Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben und ich sah nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Ich ve rlor das Bewußtsein. Als ich wieder zu mir kam, saß ich wieder ordentlich an meinem Platz, ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose. Verwirrt schaute ich mich im Abteil um,
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aber ich war alleine. Keine Spur von Thomas, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel. Leicht erschrocken schaute ich mich um, aber nirgends war eine Spur von Thomas zu entdecken. Sollte er einfach ausgestiegen sein? Wo bin ich überhaupt? Hat er mich nur ausgenutzt? Haben andere Leute was gesehen? War das jetzt eine Vergewaltigung? In mir tobten die Gedanken. Auf der einen Seite war es ein fürchterliche Gefühl. So einen geilen Orgasmus mit einem völlig fremden Mann erlebt zu haben, von dem ich mal gerade den Vornamen wußte. Auf der andern Seite war da dann immer noch dieses wohlige Gefühl im Unterleib, aber auch im Kopf. Meine Güte, was mache ich denn jetzt nur. Ich lehnte mich zurück und schaute aus dem Fenster. Ob er mich jetzt irgendwie vergewaltigt hat. Irgend ein Spinner muß es ja gewesen sein. Der so was braucht um an seinen Spaß zu kommen. Aber irgendwie fühlte ich mich nicht so. Das war der erste Orgasmus den ich so erlebt habe und er war unendlich schön. Soviel wußte ich. Aber wie würde das jetzt weiter gehen. So was möchte ich noch mal erleben. Ich will mehr, wesentlich mehr. Dann sah ich den Zettel auf dem Sitz von Thomas. Zögernd nahm ich ihn, würde doch drauf stehen, ob es weitergehen würde oder nicht. Langsam faltete ich ihn auseinander und fing an zu lesen.
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" Hallo Du! " "Bist du wieder wach? Ich hoffe ich habe dich nicht erschreckt, das ich jetzt nicht da bin, aber ich habe den ganzen Tag noch nichts gegessen und wollte das jetzt nachholen. Also ich sitze im Zugrestaurant. Wenn du wieder fit bist, dann kommst du bitte nach! Achja, du brauchst keine Angst zu haben, es hat dich niemand gesehen und auch nicht gehört. Obwohl es nicht gerade einfach war. Gruß Thomas Na klasse, ich sitze hier und denke darüber nach ob ich einem Spinner in die Hände gefallen bin und der Kerl sitzt im Restaurant und ißt Ich fasse es nicht. Na, dem werde ich was erzählen. Aber halt, erstmal in den Spiegel gucken, wie ich aussehe und ich glaube etwas frisches Wasser könnte mir auch gut tun. In der Toilette des Zuges schaue ich mich im Spiegel an und sage laut zu mir, du bist verrückt, das du dich auf so was einläßt. Du weißt doch gar nicht was das für ein Kerl ist, du weißt doch gar nicht was er macht und so. Ich schimpfe immer noch mit mir, als ich aus der Toilette komme und die alte Frau schaut mich etwas entgeistert an, als ich ihr die Tür aufhalte. Vielleicht hätte ich doch etwas leiser sein sollen. Aber ich bin immer noch sehr aufgebracht und gehe so in die Richtung des Restaurants und kämpfe mich durch die Reihe.
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Müssen die Leute eigentlich immer ihre Sachen in den Weg stellen. Ich weiß gar nicht warum ich so sauer bin. Ich habe gerade den geilsten Orgasmus erlebt und irgendwas paßt mir nicht. War es der Zettel oder was ist los. Was hat der Kerl eigentlich für einen Ton am Leib. Wenn du wieder fit bist kommst du nach! Wieso bin ich jetzt eigentlich auf dem Wege. Kurz vor dem Abteil wo das Restaurant ist, stoppe ich...soll ich wirklich we itergehen, eigentlich könnte ich ja auch das Abteil wechseln, dann würde ich den Kerl nicht wieder sehen und die ganze Sache wäre vergessen. Ich hätte einen tollen Orgasmus gehabt , der Kerl hätte seinen Spaß gehabt und alles wäre gut. Aber so Tief in mir meldet sich eine Stimme die sagt, Nein es wäre nicht gut. Du willst das doch, dir hat es doch mehr als nur gefallen, du willst es doch öfters. Während ich da so stehe und nachdenke, schuppst mich ein Mann nach vorne und mault mich an, das ich da nicht so im Wege rum stehen soll und drängelt mich in das Restaurant. Thomas sieht mich auch schon und winkt mich heran. " Na du, wieder fit?" Ich hätte ihm sonst was ins Gesicht schmeißen können, aber ich nickte nur. " Komm setzt dich, möchtest du einen Kaffe oder so was?" Ich nickte wieder und stammelte leise Kaffe. Er lachte leise, Nanu was bist jetzt so still, vorhin war es aber etwas anders." Dabei lachte er leise und schaute mir tief in die Augen, ich wurde sofort knallrot und schaute nur auf den Tisch und angelte nach meinen Zigaretten. Er nahm mir das Feuerzeug ab und gab mir galant Feuer so, das ich ihm ins Gesicht schauen mußte. " das muß dir nicht peinlich sein, ich hoffe das wir beide solche Situationen noch häufig erleben werden." Ich schaute ihn mit großen Augen an.
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In mir waren alle Zweifel und Wut die ich hatte mit diesem Satz verraucht. Allerdings konnte ich es mir nicht verkneifen zu sagen, das ich es nicht sonderlich gut fand das ich alleine aufgewacht war und schilderte ihm dann meine Gedanken die ich hatte. Thomas schaute mich ernst an und sagte, du hast recht mit deinen Bedenken, das du nichts von mir weißt außer meinen Namen. Das sollten wir schnellstens ändern, wobei ich aber auch nicht viel mehr von dir weiß. Bis auf eine Kleinigkeit und er grinste mich frech an. Dafür streckte ich ihm die Zunge raus. Nana, das solltest du lieber lassen, das könnte ungeahnte Folgen für dich haben. Thomas sprach in einem recht scharfen Ton mit mir, das ich erschreckt aufschaute. Aber er aß weiter und kümmerte sich nicht um meinem Blick, aber in mir begann wieder diese Kirbbeln. Wir saßen dann noch eine ganze Weile dort im Restaurant und lernten uns ein wenig besser kennen. Dabei kam dann auch raus, was jeder so beruflich macht und wo er genau wohnt. Halt genau die Sachen die man eigentlich erst vom Anderen erfährt, bevor man das erlebt, was wir erlebt hatten. Anschließend gingen wir wieder ins Abteil und setzen uns wieder gegenüber. Inzwischen war Mannheim an uns vorbei gegangen aber wir hatten Glück uns gehörte immer noch das Abteil alleine und so konnten wir uns über die Sachen unterhalten, die man halt nicht so gerne in aller Öffentlichkeit bespricht.
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" Ich möchte, das du dich an einige Regeln hältst. Nicht nur auf dieser Reise, sondern bei jeder Gelegenheit. Ich werde dir jetzt die Regeln nennen. Du hast natürlich die Möglichkeit das abzulehnen. Dann fahren wir zusammen nach Köln und dort werden sich unsere Wege trennen." Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was jetzt wohl kommen würde. Sicherlich würde ich seine Regeln akzeptieren, wollte ich doch das weiter erleben und so schlimm könnte es doch gar nicht werden. " Als Erstes wirst du grundsätzlich um Erlaubnis fragen, wenn du etwas tun willst oder mußt. Dies unterliegt natürlich einer Beschränkung, aber da werde ich noch drauf zu sprechen kommen. Zweitens wirst du alles tun, was ich dir sage. Auch wenn es dir noch zu absurd erscheint. " Mein Gehirn fing an zu arbeiten, das hörte sich ja recht lässig an, aber schnell spielten sich einige Szenen durch meinen Kopf und das was ich vorher zu tun hatte. Unwillkürlich faßte meine hand nach der Zigarettenschachtel und ich holte mir eine Zigarette raus. Klatsch, hatte ich eine Ohrfeige. Erschrocken schaute ich ihn an. " Habe ich dir nicht gesagt, das du fragen sollst.!!" Sein scharfer Ton erschreckte mich nur noch mehr. Meine Wange brannte und ich nickte vorsichtig. "War das jetzt deine Zustimmung oder was?" Ich schluckte dreimal trocken, meine Güte das konnte ja was werden. " jedesmal wenn du dich nicht daran hälst, wirst du eine Ohrfeige bekommen. Nur das du es gleich von Anfang an weißt. Denn ich möchte mir dir ehrlich sein. Nicht das du denkst das du ein einfaches Spiel hier hast.
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Aber um gleich auf die Beschränkung einzugehen, Wenn ich nicht bei dir bin, kannst du mich ja nicht fragen, also wirst du bei größeren Ereignissen mich dann anrufen und mich so fragen. Was das genau beinhaltet werde ich von deinem Verhalten abhängig machen. Also hast du dich entschieden oder möchtest du noch eine kleine Weile drüber nachdenken?" (vorläufiges) Ende
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Peitsch mich! von Anne
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Anne bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Es ist mal wieder an der Zeit, ja, mir fehlt was. Sicher, ich hatte ein Stück weit meine Erfüllung, aber mir fehlt was. Ja, ES fehlt mir. Der Gedanke, dir wieder ausgeliefert zu sein erfüllt mich mit einem wohligen Gefühl im Bauch. Meine Augen sind verbunden, ich sehe nichts. Ich lausche nur den Geräuschen die um mich herum sind, ich versuche mir vorzustellen was du vor hast. Da, eine Hand von dir, sie erfaßt die Meine. Ich spüre wie du mir Manschetten anlegst, erst an der einen, dann an der anderen Hand. Du befestigst etwas an ihnen, vermutlich ein Seil. "Lege dich auf den Rücken", höre ich. Gewiß tue ich das, in der Erwartung auf das was da folgt. Du ziehst meine Arme nach oben und befestigst vermutlich das Seil an den Haken in der Wand. Jetzt liege ich schon sehr ve rletzlich vor dir. Du könntest Klammern an meine Brustwarzen befestigen, du könntest Wachs auf meine Brüste tropfen lassen aber nichts dergleichen passiert. Ich liege nur da, daß Gefühl nicht zu wissen was kommt, das ängstliche und doch wohlige Gefühl. Plötzlich spüre ich eine Hand von dir auf meinem Bauch, sie streichelt mich zärtlich. Ich kenne diese Hand, ich würde sie immer erkennen, die zärtliche und doch wissende Hand. Du fährst mit ihr zu meinen Brüsten. Du zupfst an meiner linken Brustwarze, sehr sachte, du merkst das ich unruhig bin, du hörst meinen schnellen Atem, du willst mich ein wenig beruhigen. Du willst, daß ich mich fallen lassen kann. Es gelingt dir, unter deinen weichen Händen werde ich ruhiger, wenigstens für den Augenblick. Dann verschwinden deine zärtlichen Hände, was werden sie tun?
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Ach, sie stellen nur den CD - Player an, was ruhiges - schönes klingt aus dem Lautsprechern. Nun spüre ich deine Hand an meinem Fuß, auch hier wirst du mir Manschetten anlegen. An dem anderen Fuß folgt das Gleiche. Du spreizt meine Beine ein wenig, befestigst Seile an beiden Manschetten und diese wi ederum an zwei Haken. Jetzt liege ich vor dir, offen und verletzlich. Was wird passieren? Was hast du heute vor? Das Kribbeln im Bauch wird stärker, die Phantasie beginnt zu arbeiten. Du verläßt den Raum. Das tust du gerne, du weißt das mir dieses Alleinsein für den Moment gut tut. Du weißt, jetzt beginnt das Kopfkino. Ich fühle mich wohl, ich liege gerne so da. Von mir aus würde ich nie so daliegen aber ich mag es, ich mag dir ausgeliefert sein. Das wohlige Gefühl wechselt sich ab mit Angst, die wohl angenehm ist aber auch manchmal kaum bezwingbar. Kommen wieder die Nadeln? Wirst du sie mir wieder durch die Schamlippen stechen? Oder diesmal vielleicht nicht nur durch die Großen, sondern durch meine Kleine Rechte? Du weißt daß sie sehr empfindlich ist. Ja, das weißt du aber du weißt auch das ich die Steigerung brauche. Nein, du wirst es sicher nicht tun. Oder doch? Mein Herz beginnt zu rasen. Ich merke wie die Ungewißheit mich erregt. Du wirst mir sicher Klammern an die Brustwarzen machen. Vielleicht auch an die Schamlippen und vielleicht auch an meinen Kitzler. Vielleicht nimmst du ja nicht gleich die festen oder doch? Es steigt Angst, Erregung und Hitze in mir hoch. Die Tür geht auf, sie quietscht. Gerade zur rechten Zeit, lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten. Ich werde zwar nicht ruhiger aber es passiert wenigstens was. Du gehst zum Tisch. Ich höre wie der Wein ins Glas plätschert. Ich höre wie das
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Feuerzeug angeht und ich rieche den Rauch. Ich merke wie du mich anschaust. Ich mag das, wenn du mich anschaust. Ich spüre das du näher kommst, dein Mund berührt den meinen, du versuchst ihn mit den Lippen zu öffnen, es gelingt dir Wein läuft in meinen Mund. Du streichelst meinen Bauch, deine Hand wandert tiefer, sie berührt meine Scham. Ein Finger sucht seinen Weg und spürt die Nässe. Die Hand wandert wieder hoch, streichelt meine Brüste und verschwi ndet. Ich höre wie du was suchst, was wird kommen? Die Klammern, ich spüre wie du eine Klammer an meine rechte Brustwarze setzt. Was ist es für eine? Ist sie sehr fest? Ja, heute möchte ich eine feste, eine von den ganz festen, ich habe diesen Schmerz schon lange nicht mehr gespürt. Am Anfang ist der Schmerz stark, es brennt fast, dann läßt das Brennen nach aber da kommt auch schon eine Klammer an die andere Brustwarze, genauso stark, es erregt mich diese Schmerzen zu spüren. Deine Hand legt sich auf meinen Bauch, du küßt mich, ich erwidere diesen Kuß, es ist schön dich so zu spüren. Die Erregung, läßt meine Warze härter werden und der Schmerz wird stärker. Deine Hand wandert zwischen meine Schenkel, ich bin naß, ich bin erregt, du spürst es, ich könnte schwören du lächelst. Du magst es wenn ich erregt bin und erst recht auf diese Weise. Ich spüre deine Hand in meinem Gesicht, du machst mir das Tuch von den Augen. Du möchtest meine Augen sehen, die Lust und Schmerz gleichzeitig zeigen. Ich kann sie nicht gleich öffnen, obwohl das Licht schwach ist blendet es mich. Nach einer kurzen Weile kann ich dich erkennen, ich schaue in deine Augen, sie sehen glücklich aus, so zärtlich und doch so fordernd. Du streichelst mir über die Wangen und lächelst mich an. Du löst die Seile von den Haken und dann die Fußman-
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schetten von den Seilen. Das Seil an den Handmanschetten bleibt dran. Ich bin an dem Punkt, wo ich nicht mehr nachdenke was passieren wird. Ich weiß, alles was passieren wird ist richtig. Du kennst mich. Du weißt was ich brauche. Und meine Lust und mein Schmerz werden deine Lust sein. Ich schaue dich an und verspüre einen Wunsch, einen Wunsch den du nur zu gut kennst. "Bitte peitsche mich", mehr bekomme ich nicht über die Lippen. Du lächelst mich an, "Lege dich mit dem Bauch über den Sessel", sagst du zu mir. Nur zu gerne tue ich das. Es erregt mich zu wissen was kommt. Du wirst mich peitschen, meinen Rücken, meine Schenkel, meine Po. Ich weiß nicht wie stark, aber ich hoffe innigst sehr stark. Du befestigst das Seil an den Hacken in der Wand, so wird auch der eine oder andere Peitschenschlag, bewußt oder unbewußt meinen Brustansatz treffen. Ich spüre die Lederpeitsche auf meinen Rücken. Schön das du diese Peitsche gewählt hast. Aber du wußtest nach meiner Bitte welche ich brauche. Ja, ich liebe das . Sie trifft meinen Po und dann wieder meinen Rücken. Ich spüre wie dein Schwanz von hinten in mich eindringt. Ja, das ist wunderschön. Gepeitscht zu werden und deinen Schwanz in mir zu spüren. Jetzt trifft die Peitsche meinen Brustansatz, es brennt, es schmerzt. Wieder der Rücken, :" Ja, bitte mach weiter". Die Schläge werden stärker, erst meine ich sie nicht mehr ertragen zu können, dann spüre ich nur noch die daraus folgende Lust. Bitte höre jetzt nicht auf, mache weiter, denke ich. Ich spüre die Hitze, die Lust und eine immer stärker werdende Kraft in mir hochsteigen. Und du hörst nicht auf, es ist als ob du mein stummes Flehen erhört hättest. Ich
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spüre nur eine Welle die in mir hochsteigt, sie überschwappt mich und am Ende bleibt mir ein unendliches Glücksgefühl und das Weinen, das Weinen aus Glück und Erlösung. Nach einer ganzen Weile komme ich wieder zu mir. Du hast inzwischen das Seil gelöst, ich blicke auf und schaue in deine Augen. Sie sehen glücklich aus wie schon lange nicht mehr. Ja, das ist das was wir beide brauchen. Die Mischung aus Schmerz und Glück, aus Lust und Leid. Ende
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Phantasie von Melac
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Melac bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Gedanken in meinem Kopf, erste Fetzen eines Ganzen. Puzzlespielen mit den Gedankenfetzen. Nicht bewußt und vorsätzlich. Nein, nur Zuschauen, wie das Bild entsteht, hin und wieder ein kleines bißchen Einfluß nehmen, ein paar Ideen bewußt hinzusteuern. Aber eigentlich vollzieht sich dieser Vorgang in meinem Kopf ganz von selbst, genauer gesagt in meinem Hinterkopf. Ich kann es richtig spüren, wie es arbeitet. Du liegst vor mir auf dem Boden. Zuerst nur wie ein Schemen. Lediglich die Umrisse sind zu Erkennen. Langsam wird das Bild deutlicher. An deinen Hand- und Fußgelenken sind weiße Seile befestigt. Weiche Seile. Sie schmerzen nicht auf diesem Bild, sie halten lediglich sanft fest. Halten deine Arme über deinem Kopf gespreizt und deine Beine ebenfalls gespreizt. Wie ein lebendiges großes X liegst Du vor mir. Du schaust mich an. Dein Blick fragend, unsicher aber doch fasziniert. Du bist so schön so. Du weißt gar nicht, wie schön! Ich muß Dich küssen. Ein langer leidenschaftlicher Kuß. Dann verbinde ich Deine Augen mit einem Seidenschal. Er verdeckt nicht nur Deine Augen, sondern hält auch zwei Wattebäusche über Deinen Ohren an Ihrem Platz. So nehme ich Dir die Möglichkeit, Dich zu bewegen, zu Sehen und zu Hören. Langsam wird Dir bewußt, wie viele Sinne, wie viel Energie du normalerweise dazu verwendest, zu Hören, zu Schauen, Dich zu Bewegen. Du beginnst anders zu empfinden. Du spürst deine Haut, Deinen Körper mehr denn je. Du hast Raum, deine Empfindungen wahrzunehmen, die Spannung, die Angst, die Frage, was auf Dich zu kommt. Du weißt, es wird Dir nichts geschehen, was Du im tiefsten Winkel Deines Herzens nicht wirklich willst. Du weißt jedoch nicht, was auf dich zu kommt. Ich sehe Dich vor mir liegen. Ein schönes Bild! Ein Bild des grenzenlosen Vertrauens. Eine unausgesprochene Bitte an
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mich, in vollem Umfang die Ve rantwortung für Deine Lust zu übernehmen. Es ehrt mich, diese Verantwortung übernehmen zu dürfen. Ich weiß, das ist nicht selbstverständlich. Es ist warm genug im Zimmer, daß du nicht frierst. Ich spüre Deine Erwartung, Deine Spannung, Dein Ve rlangen. Endlich! Eine Berührung! Warm und weich, eine Hand? Ja, eine Hand auf deinem Bauch. Eine zweite an Deinen Haaren. Sie streicht zärtlich über Deinen Hals, Deinen Mund. Ein Finger erkundet Deine leicht geöffneten Lippen, liebkost erst Dein eines, dann Dein anderes Ohr. Abwärts wandert die Berührung über Deinen Hals, ganz zart und leicht. Die andere Hand ve rweilt nach wie vor auf Deinem Bauch. Daumen und Zeigefinger kreisen leicht, eher beruhigend als erregend. Die Berührung wandert jetzt zu Deinem rechten Arm. Welch ein Empfinden. Dir ist es völlig neu, wie du mit der Haut deines Arms empfinden kannst. Die Berührung an deinem Bauch ist weg. Du bist jetzt nur noch Arm. Die zweite Hand gelangt an deinem linken Arm an. Fingerkuppen kitzeln zart, Hände umschließen fest und kräftig bei Streicheln, Nägel ritzen leicht deine Haut. Diese Finger! Sie erkunden jede für sie erreichbare Stelle deines Körpers. Außer einer, diese lassen sie bewußt unberührt. Sie nähern sich zwar immer wi eder, aber sie treffen nicht. Langsam, unendlich geduldig lernen sie deine Reaktionen kennen. Suchen bisher verborgene Stellen, erkunden, tasten, erregen, reizen. Sie spielen eine bislang unbekannte Melodie auf den Saiten Deines Körpers. Anfangs zögernd und unsicher, lernen sie ihr Instrument zu beherrschen, lernen sie mit den Feinheiten umzugehen!
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Jetzt kommt ein Mund dazu. Lippen, eine Zunge, Zähne. Speichel, der frösteln läßt. Du weißt jetzt nicht mehr, wo sich was befindet. Immer mehr Lust kommt auf in Dir. All Deine Sinne sind nach innen gerichtet. Nichts kann Dich ablenken. Ebenso, wie Finger und Mund deinen Körper erforschen, lernst Du ihn von neuen Seiten kennen. Du bist jetzt nur noch Lust, obwohl deine empfindlichste Stelle nach wie vor unberührt bleibt. Endlich! Oh, endlich! Ein Finger berührt deine großen Schamlippen, streicht über die eine, wechselt zur andern und fährt eher flüchtig von hinten nach vorn durch deine Spalte, benetzt sich und bleibt dann, unendliche Versprechungen hinterlassend, wieder weg. Was ist das? Ein ganz neues Gefühl. Heiß und kalt zugleich. Anbei ein wahnsinniges Kitzeln. Eis! So fühlt sich das an! Eis an Deinen Rippen. Es schmilzt zu Wasser und läuft Tropfenweise über Deinen Körper. Dir wird warm, obwohl es kalt ist. Eine Hand streichelt Dich, die andere kommt mit immer neuen Eiswürfeln. Sie schmelzen schnell, fast zu schnell. Jetzt an der Innenseite Deiner Schenkel. Langsam bis an die Schamlippen. Du windest Dich, du willst mehr, bekommst es aber nicht. Jetzt weiter machen und Du brauchst nur noch wenige Minuten. Das wäre zu schade. Sanfte Hände trocknen Dich ab. Lippen an Deinen Lippen. Nicht fordernd, nicht erregend, nur unendlich zärtlich und sanft. Eine Hand streicht über Dein Haar, Dein Atem wird ruhiger. Dein Mund ist vom schnellen Atmen wie ausgedörrt. Ein Mund voll Sekt stillt Deinen Durst, verweilt einen Moment auf dem Deinen und wandert dann über Deinen Hals zu Deinen Brüsten. Zärtliches Knabbern an Deinen Warzen, ein Saugen, ein Liebkosen. Du spürst jetzt nur diesen Mund. Eine neue Melodie erklingt in Dir. Die Lippen suchen Deine empfindlich-
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sten Stellen, finden sie, liebkosen Deine Achseln, schmecken das Salz auf Deiner Haut. Die Zunge erforscht Deine Ohren, erst das eine, dann das andere. Wandert über Deinen Hals, an Deinen Rippen entlang zu den Leisten. Dann, entlang dem Übergang vom Bauch zu den Schamhaaren auf Deine andere Seite und wieder zum Hals. Jetzt spürst Du den Mund an Deinen Fersen. Er tastet sich über die Waden hinauf über dein Knie zu den Schenkeln. Mal links, mal rechtes. Fast unendlich lang und quälend werden die Innenseiten Deiner Schenkel liebkost. Du willst zerfließen. Voll Erwartung beginnst Du zu Zittern. Ich liebe Dich. Welch überwältigendes Bild, wie Du so vor mir liegst! Deine Schamlippen glänzen einladend. Du bist sehr erregt. Ich muß Dich jetzt darauf küssen. Langsam taste ich mich heran, locke Dich, ziehe mich wieder zurück. Da, zum ersten Mal berührt meine Zunge den seitlichen Ansatz deines Geschlechts. Wie gut du schmeckst! Ich umkreise Deine großen Schamlippen, benetze sie mit meinem Speichel. Du wölbst Dich mir entgegen, ich weiche aus, noch! Ich will Dich jetzt Deinem Höhepunkt zuführen. Langsam, doch ohne nochmaliges Zögern. Meine Hände finden Deine Brüste, Deinen Mund, Deinen Bauch. Liebkosen, Streicheln, Erregen. Nichtmehr nur zärtlich. Fordernd werden die Berührungen und wilder. Mein Mund findet Dein Geschlecht. Genußvoll nehme ich Deinen Duft, Deinen Geschmack in mir auf. Meine Zunge erkundet jeden Winkel, jede Hautfalte. Meine Ohren konzentrieren sich auf Deinen Atem. Er leitet mich, er verrät mir, wie es um Dich steht. Dein Atem und deine Bewegungen sind meine Wegweiser.
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Du spürst eine Zunge an der Innenseite Deiner Schenkel, doch dieses Mal hält sie sich dort nicht lange auf. Zielstrebig such sie das Zentrum deiner Lust. Derweil schicken die Kuppen von zehn Fingern Stromstöße durch Deinen Körper. Sie sind überall und nirgends. Du hörst auf, dich auf bestimmte Stellen zu konzentrieren und läßt Dich jetzt ganz gehen. Dein ganzer Körper steht in Flammen. Lust und Erregung überall. Die Finger und der Mund treiben Dich vorwärts, führen Dich, nehmen Dich mit auf einer bisher unbekannten Reise der Erregung. Erregung überall. Du spürst sie mit wachsender Intensität mit jeder Faser Deines Körpers, bist dankbar, gebunden zu sein, jetzt keine Verantwo rtung für den Partner wahrnehmen zu müssen, nur Du selbst sein zu können. Dein Atem ist längst kein Atem mehr. Er ist ein Keuchen, ein Japsen, ein Stöhnen, ein Zeichen Deiner unbändiger Lust geworden. Unbändige Lust und doch gebändigt. Du weißt, Du mußt jetzt kommen, Du kannst nicht mehr anders. Doch die Zunge läßt nach in Ihrer Sorge, Dir Lust zu bereiten. Läßt gerade so viel nach, um eine Steigerung zu verhindern. Dafür verstärken die Hände ihr reizvolles Spiel. Umgarnen deine Brüste, die Warzen, finden den Weg zu den empfindlichen Stellen an Hals und Nacken. Die andere plötzlich an deinen Schenkeln. Dann liebkost sie Deinen Anus. Sie wandert weiter über deine Rippen und spielt ein Lied darauf. Jetzt setzt der Mund zwischen Deinen Beinen wieder ein. Zähne finden deinen Kitzler und beißen ganz sanft, lassen wieder los. Die Zunge spielt mit deiner Spalte, dringt sanft in Dich ein, findet dann wieder Deinen Kitzler. Die Hände lassen derweil nicht nach, immer neue Lust zu entfachen. Du bist jetzt nur noch Lust, Lust, Lust. Lust von Kopf bist Fuß. Jede Faser deines Körpers ist erfüllt davon. Deine Gedanken sind keine Gedanken mehr, auch sie sind pure Lust. Diese Lust wird über-
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mächtig in Dir. Du weißt nicht mehr, was Mund und Hände mit Dir machen. Du empfindest jetzt nur noch diese Lust. Sie entströmt einer Quelle tief in Deinem Innersten, irgendwo in deinen Lenden. Sie beginnt Dich zu überschwemmen. Sie macht sich mit unbändiger Gewalt in Dir breit. Wie ein reißender Gebirgsfluß bei der Schneeschmelze überflutet sie Dich. Ich weiß, es ist jetzt soweit. Du bist kurz davor zu explodieren. Dein Atem jagt, Dein Körper windet sich im Zustand höchster Erregung. Jetzt ganz vo rsichtig. Du sollst auf keinen Fall zu früh kommen. Ich weiß, Deine Empfindungen sind noch nicht ausgereizt. Etwas nachlassen an Deinem Kitzler. Die Hände verstärkt einsetzen. Meine Fingernägel ritzen Dich leicht, kneifen deine Warzen. Mit der anderen Hand das gleiche Spiel an Deinen Schenkeln, an Deinen Füßen ein Streicheln, ein Kitzeln. Mein Mund wechselt zu Deinen Armen, meine Finger finden Dich naß und glitschig, ersetzen das Spiel der Zunge. Ein leichter Biß in Deinen Nacken. Wie reagierst Du? Ein Schrei, verzückt. Meine Zunge findet den Weg in Deinen Mund. Meine Finger verstärken Ihr Spiel zwischen Deinen Beinen. Tief in Deinem Innersten beginnt etwas zu Brechen. Ein Damm. Eine Welle purer Erregung. Eine zweite folgt. Dann die dritte. Sie überströmt Dich. Vollkommen überströmt sie Dich, schlägt über Dir zusammen. Du ertrinkst darin, bist umhüllt, umhüllt von Deiner eigenen Erregung, ertrinkst in Dir selbst und vergißt Zeit und Raum. Es gibt jetzt nur noch Dich. Du bist soweit. Es macht mich glücklich, Dich so zu sehen. Du bist mir jetzt sehr nahe und doch so weit weg. Du nimmst mich nicht mehr wahr. Du bist nur noch Du. Du merkst nicht, wie meine Hände Deine Fesseln lösen um Dir in Deinem Höhepunkt endlich volle Freiheit zu gewähren. Du kommst jetzt von
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allein. Wenige Berührungen im Zentrum Deiner Lust reichen, um Dich von einem Höhepunkt zum nächsten zu tragen. Das Spiel auf den Saiten Deiner Erregung geht dem Ende entgegen. Ich bin glücklich, so glücklich. Eine Ewigkeit scheint vergangen zu sein. Langsam, ganz langsam läßt Du die Umwelt wieder zu. Bewußt atmest Du tief, spürst das Abklingen der letzten Wellen tief in Dir. Du liegst in meinen Armen, öffnest Deine Augen und siehst mich. Ende
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Napoli 1. Teil
von Karsten Steinloh
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Karsten Steinloh bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite.
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Das Spiel lief an diesem Abend nicht so zäh, wie am letzten Freitag. Es machte mal wieder richtig Spaß. Die Mannschaften waren ausgeglichen, und jeder einzelne Satz hart umkämpft. Auf beiden Seiten entstand echter Teamgeist, und jeder Sieg wurde begeistert bejubelt. Beate spielte so gut wie noch nie, wurde einfach mitgerissen und vergaß dabei irgendwie ihre spielerischen Grenzen. Sie spielte nicht mehr als Individuum, sondern als funktionierendes Glied eines Mannschaftsgefüges, gesteuert von einem kollektiven Willen. Nahezu alles schien ihr zu gelingen. Alfred, der neben ihr spielte, war so erstaunt, daß er es bald unterließ, ihr, wie sonst immer, die Bälle wegzunehmen. Vor allem wurde nun jeder Versuch dieser Art von den Mitspielern lautstark mißbilligt. Beate spielte sich frei. Sie war in höchstem Maße konzentriert, aber nicht verkrampft. Sie mußte sich nicht zur Konzentration zwingen, mußte auch nicht auf ihre Bewegungen achten, es kam alles von selbst. Dabei spielte sie nicht spektakulär, oder wie der Star der Mannschaft, aber sie spielte sicher und fast fehlerlos. Unversehens wurde sie zum Matchwinner. Nach fast zwei Stunden wurde das Netz abgebaut. Abgekämpft, aber in bester Stimmung, gingen alle zum Duschen und Umziehen. Die Duschräume hallten wider vom rauschenden Wasser und vom Scherzen, Lachen, Schulterklopfen und Rache Schwören für nächsten Freitag. Zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sich Beate wieder richtig gelöst. Erst jetzt unter der warmen Dusche merkte sie, wie groß ihr körperlicher Einsatz gewesen war. Doch es war nicht Müdigkeit, die sie verspürte. Sie ließ das warme Wasser auf ihre Haut prasseln und fühlte, wie sich ihre Muskeln entspannten. Sie hatte diesen Zustand noch nicht oft erlebt, denn sie war eher träge und konnte sich nur sehr selten zu sportlichen Anstrengungen überwinden, doch Alfred hatte ihr schon oft davon vorgeschwärmt, wenn er vom Joggen nach Hause kam. Das mußte es sein, dieses Gefühl höchster Lebendigkeit, das jede Faser des Körpers beherrscht. Die anderen Frauen waren zum größten Teil schon im Umkleideraum verschwunden, da stand
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Beate immer noch in diesem herrlichen warmen Regen, der sie mit seinem Dampf und seinem Rauschen vor der Welt abzuschirmen schien. Alle dunklen und bedrückenden Gedanken der letzten Zeit waren verscheucht. Erst als alle anderen den Raum verlassen hatten, griff sie seufzend nach ihrer Waschlotion und begann sich einzuseifen. Als sie fertig angezogen ihre Tasche packte, war niemand mehr im Raum. Auch die Vorhalle war menschenleer. Hatte sie so lange gebraucht? Den Gedanken, bei den Männern zu klopfen, verwarf sie sofort wieder. Sie hatte noch nicht vergessen, wie Klaus sie in der Dusche überrascht hatte. Also schlenderte sie in Richtung Ausgang. Auf dem Parkplatz traf sie auf die Anderen. Sie standen unschlüssig zusammen und beratschlagten darüber, wie der verbleibende Abend zu verbringen sei. Klaus hatte den Vorschlag gemacht, diesen Abend einmal eine neue Kneipe ausprobieren. Er hätte jetzt schon öfter davon gehört. Es müsse wirklich etwas Besonderes sein, und sie könnten sie sich doch mal anschauen. Alle waren etwas überrascht, denn ihre Stammkneipe lag nur um die Ecke, und noch niemand war irgendwie unzufrieden damit gewesen. Der Weg, den Klaus beschrieben hatte, war nun wirklich recht weit, und einige beschlossen, sich schon jetzt zu verabschieden. Der andere Teil wollte es Klaus zuliebe mal versuchen. Beate selbst wäre am liebsten gleich nach Hause gefahren. Diesen Moment gänzlicher Zufriedenheit mit sich und der Welt hätte sie gerne für die Nacht gerettet. Aber natürlich waren Sie wieder mit Klaus und Elfi gefahren und mußten sich nach ihnen richten. Während die Anderen losfuhren, warteten Beate und Elfi auf ihre Männer, die immer etwas später kamen, da Klaus noch die Lichter löschen und die Türen verschließen mußte. Die beiden Frauen standen in der Dunkelheit, scherzten miteinander über die Langsamkeit ihrer Männer und lachten über das
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Spiel, in dem Elfi diesmal keine so gute Figur gemacht hatte. Beate lehnte sich mit dem Rücken an Elfi und ließ sich zärtlich umarmen, glücklich eine solche Freundin zu haben. Elfi war so anders als sie, und ihr doch so vertraut. Wäre ihre Beziehung zu Alfred in letzter Zeit nicht so schwierig gewesen, sie hätte Elfi ihr Geheimnis vielleicht preisgegeben. Aber jetzt war alles so kompliziert geworden. Nur ihr war es zu verdanken, daß Beates Verhältnis zu Klaus sich wieder ein wenig entspannt hatte. Elfisch Vertrauensarbeit war doch nicht ganz wirkungslos geblieben. Beate schreckte nicht mehr so leicht vor Klaus zurück, wie nach jenem Vorfall in der Dusche. Doch immer noch spürte sie eine latente Bedrohung von ihm ausgehen, nicht mehr so manifest, aber doch deutlich genug, um auch weiterhin auf Distanz zu achten. Inzwischen war ihr auch klar geworden, daß dieses Erschrecken nicht erst an jenem Abend begonnen hatte, sondern viel früher, vielleicht schon von Anfang an. Vielleicht war die Faszination, die sie bei der ersten Begegnung empfand, nur eine andere Spielart dieses Schrekkens. Warum hatte sie sich bei diesem Gespräch, es war ja nur ein Verkaufsgespräch gewesen, so provoziert gefühlt. An nichts in seinen Worten, Blicken oder Gesten konnte sie sich erinnern, das über eine selbstbewußte, forsche Freundlichkeit hinausgegangen wäre. Dennoch hatte sie vom ersten Augenblick an gespürt, wie sie taxiert und gefordert wurde. Und so hatte sie ihr Bestes gegeben, daß es sogar Alfred bemerkt hatte. Wie auch immer, ob Faszination oder Schrecken, sie fühlte sich sicherer, wenn sie Klaus aus der Ferne betrachten konnte. Er war ihr nicht geheuer. Es ging eine Intensität von ihm aus, deren Wirkung sie nicht abschätzen konnte und die sie zu meiden versuchte, wo es immer ging. Vor allem Elfi, doch auch Alfred dienten dabei als hilfreiche Pufferzonen. Als sie zu viert in den Wagen stiegen, waren die Anderen schon lange weg. Erstaunlicherweise schienen sie trotzdem als
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Erste anzukommen. Es war niemand da. Alles war dunkel, und nur mit Hilfe der Scheinwerfer konnten sie die Schrift an der Tür entziffern: "Wegen Betriebsferien geschlossen." Auch Alfred war nicht besonders erpicht auf den Kneipenbesuch, so daß er sich, wie auch Beate, nicht die Mühe machte zu rätseln, warum Klaus nicht noch wartete, um sich mit eventuellen Nachzüglern abzusprechen. Die beiden hatten es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht, und Beate kuschelte sich ve rsöhnlich an ihren Mann. Sie wollte die Stiche vergessen, die er ihr zugefügt hatte, und ihm wieder ganz nah sein. Sehnsüchtig wünschte sie sich jenes harmonische Gleichgewicht der Gefühle zurück, das sie schon erreicht hatten und das nun verloren schien. Doch jetzt lehnte sie wieder an seiner Seite, liebevoll gehalten von seinem Arm. Es war wie früher. Sicher wären die beiden eingeschlafen, hätte sie nicht Klaus mit seinem Entschluß überrascht, noch woanders hinzugehen. Sie hatten angenommen, er hätte sein Vorhaben nun aufgegeben. Als er von hinten Alfreds müden Protest hörte, beruhigte er ihn und meinte, es sei doch nur für ein klitzekleines Bier. Doch die Fahrt zog sich hin, und Alfred und Beate mußten für eine Weile eingenickt sein, denn plötzlich fuhren sie durch eine Art Industrie- oder Gewerbegebiet. Sie mußten irgendwo am Stadtrand sein. Alfred fragte Klaus irritiert, wohin er denn jetzt noch wolle, doch der bremste und erklärte strahlend, wie einer, dem eine Überraschung geglückt ist, sie seien doch schon da. Er parkte am Straßenrand und bat alle auszusteigen. Elfi legte den Arm um die gähnende Beate, die noch zu verschlafen war, um ihre Umwelt richtig wahrzunehmen. Klaus ging mit Alfred voraus und erklärte ihm, daß er mit den Besitzern dieses Schuppens gut bekannt sei, denn so ohne Weiteres käme man hier gar nicht hinein. Das Gebäude, soweit es sich in der Dunkelheit erkennen ließ, konnte Alfred nicht besonders nobel
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finden. Eine Disco würde man vielleicht darin vermuten, doch dafür war es dann wieder zu dunkel und zu still. Nur unübersehbar groß war der Komplex. Dagegen war der Eingang recht unscheinbar. Es zierten ihn lediglich die Worte "Napoli-Club" in der etwas verblichenen Schrift einer Leuchtreklame. Klaus drückte eine Klingel, und kurz darauf öffnete sich ein Fensterchen in der Tür. Die Stimme klang hocherfreut, als sie Klaus und Elfie mit ausgesucht höflichen Worten begrüßte. Es wurde aufgemacht, und der Türsteher, ein Mann von guten Manieren, aber mächtiger Statur, bat sie alle herein. Durch eine zweite Tür betraten sie dann einen Raum, den wohl niemand in diesem Gebäude vermutet hätte. Er war eingerichtet im Stil eines gehobenen italienischen Restaurants. Fast alles war mit dunklem Holz gearbeitet, Täfelungen, Verzierungen, selbst Einlegearbeiten überall. Die über sechs Meter lange Theke war ein einziges Prunkstück. Aus der Küche roch es, wie es eben nur aus italienischen Küchen riecht, nach dieser besonderen Mischung aus Olivenöl, Gewürzen und gekochten Muscheln. Alle Tische waren mit Kerzen beleuchtet, obwohl sie nur etwa zu einem Drittel besetzt waren. Es waren vor allem Paare ve rschiedenen Alters und einige einzelne Gäste, die vor einem Glas Wein oder einer dampfenden Mahlzeit saßen. Beate war sofort aus ihrem Halbschlaf erwacht, als sie den Raum betreten hatten. Die Überraschung war Klaus geglückt. Niemand hätte hier ein Lokal mit solcher Atmosphäre vermutet. Auch Alfred mußte gestehen, sich zu früh geärgert zu haben. Beide waren beeindruckt und bekamen tatsächlich Lust, den Abend hier auf nette Weise zusammen abzurunden. Bevor sie sich setzen konnten, stürmte ein kleiner, grauhaariger Herr in einem auffälligen Seidenmantel auf die Vier zu, küßte Elfi auf die Wange und umarmte Klaus. Auch Beate und Al-
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fred begrüßte er herzlich und stellte sich als der italienische Besitzer des Lokals vor. Er betreibe es eigentlich nur als ein Steckenpferd, nebenberuflich sozusagen. Es sei im Grunde ein Erbe, das er damit verwalte. Seit vielen Generationen sei das Lokal im Besitz seiner Familie gewesen, bis er als Erster dieser Tradition untreu geworden sei. Er habe mit Immobilien gehandelt und sei dabei reich geworden, doch um den Preis seiner Heimat. Wenigstens als eine symbolische Erfüllung seiner Familienpflicht habe er das Lokal vor dem Verfall oder Ve rkauf gerettet und hierher bringen lassen. Und hier würde es nun auch wieder betrieben werden, wenn auch nicht ganz regulär, nur für Leute vom Geschäft, oder für ganz spezielle Gäste. Dabei nahm er Beates Hand und küßte sie lächelnd. Sie seien ja Freunde von Klaus und als solche immer willkommen. Er führte sie zu einem Tisch und ließ vom Kellner eine Flasche Rotwein kommen. "Auf Kosten des Hauses", sagte er und schenkte fünf Gläser ein. Dann erhob er eines davon und rief:"Auf Ihren ersten Besuch bei Salvatore!" Er blinzelte Beate zu, setzte das Glas an seine Lippen und leerte es in einem Zug. Die vier Gäste tranken nun ebenfalls von ihren Gläsern und bedankten sich für Salvatores Gastfreundschaft. Der entfernte sich mit einer Verbeugung und mit den besten Wünschen für den Abend. Sobald sie sich gesetzt hatten, wurde Klaus bestürmt von Alfreds und Beates Fragen über diesen Salvatore und seine eigenartige Geschichte von diesem fast unwirklich erscheinenden Restaurant. Er konnte ihre Neugier aber nur sehr bedingt befriedigen. Salvatore hätte ihm selbst auch nie etwas anderes erzählt. Kennengelernt habe er ihn geschäftlich, auch beim Verkauf eines Autos. Salvatore sei unglaublich reich, sei aber immer sehr an fremden Menschen interessiert. Deshalb betreibe er wohl auch dieses Lokal, das jedoch nur den kleinen Teil eines großen Komplexes bilde. Es gebe auch noch einen Swimming Pool, eine Sauna, eine Tennishalle, einen kleinen
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Konzertraum und einige andere Einrichtungen, von denen er nur gehört habe. Fast alles werde praktisch nur privat und eben nachts betrieben, da Salvatore tagsüber sehr diszipliniert seinen Geschäften nachgehe. Diese unerwartete, alle Grenzen des Gewöhnlichen sprengende Entdeckung bescherte Beate und Alfred dieses Gefühl des Übermuts, das einen immer dann überfällt, wenn man der grauen Normalität des Alltags eine kleine oder große Sensation abgetrotzt hat. Die Vier prosteten sich immer wieder zu und gingen scherzend die Speisekarte durch. Für eine große Mahlzeit war es schon zu spät, aber einen Salat, oder eine Vorspeise wollte man noch probieren. Alle Spannungen, Mißtöne und Zweifel, die in den letzten Wochen aufgekommen waren, schienen sich aufzulösen in ausgelassener Heiterkeit. Klaus hatte sich trotz allem wieder einmal als der Zauberkünstler erwiesen. Durch ihn, so schien es, boten sich immer wieder Gelegenheiten zum Außergewöhnlichen. Auch Beate war überzeugt, und hatte ihre Reserve gänzlich abgelegt.. Das Essen erwies sich als reinster Genuß, und die sich schnell leerende Flasche Wein wurde bald durch eine zweite ersetzt. Die Stimmung hatte sich etwas beruhigt, da man nun mehr mit den Gaumenfreuden beschäftigt war, und erst als alle gegessen hatten und sich voller Zufriedenheit zurücklehnten, bemerkte Beate, daß Klaus, der ihr gegenübersaß, sie anstarrte. Dies war kein abwesender Blick, der nur zufällig auf ihr ruhte. Nein, Klaus blickte ihr unverschämt lange und direkt in die Augen und betrachtete immer wieder unverhohlen die Wölbungen ihrer Brust. Ihre gelöste Stimmung war mit einem Mal verflogen. Wieder war sie mit dieser Kraft ko nfrontiert: aggressiv, unheimlich und fordernd. Immer war sie ihr ausgewichen, hatte sich weder locken, noch zwingen lassen, und jetzt war sie einfach wütend. Klaus hatte diese Stimmung der trügerischen,
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entwaffnenden Heiterkeit abgewartet, um Beate zu provozieren. Sie suchte den Blickkontakt mit Alfred, doch der hatte gar nichts bemerkt. Er füllte gerade sein Glas. Sie wollte zum Aufbruch drängen, den Abend beenden. Da begann Klaus: "Beate, kannst du mir erklären, warum du an unseren Freitag Abenden immer so unpassend gekleidet bist?" Sie sah ihn verständnislos an. "Du weißt doch, was ich meine. Eigentlich dürftest du doch kein Höschen tragen. Ich bin sicher, du trägst heute wieder eins." "Woher ..."? Beate wurde bleich vor Scham und Wut. Er hatte sie an ihrer verwundbarsten Stelle getroffen, dort, wo dieses schwierige Geheimnis zwischen ihr und Alfred lag, geschützt durch tiefstes eheliches Vertrauen. Vor Klaus mehr als vor allen anderen Menschen hatte sie es schützen wollen. Doch mit einem Satz hatte der alle Schutzwälle durchschlagen und sie in ihrer tiefsten Seele bloßgestellt. Wo war ihre Distanz, die ihr sonst immer Sicherheit gab? Verschwunden, als hätte sie nie existiert. Beate zitterte. Sie war leichtsinnig gewesen, hatte sich täuschen lassen, wie eine Königin, die ihre Leibwache im falschesten Moment nach Hause schickt. Sie hätte aufgebracht sein müssen, doch sie war wehrlos. Sie sah Alfred an und blickte in das ungläubige Gesicht eines Mannes, der gerade mit dem Betrug des Freundes und der eigenen maßloßen Dummheit konfrontiert wurde. Er war nicht fähig auch nur nach erklärenden Worten zu suchen. Die Überraschung hatte ihn völlig gelähmt.Doch Klaus hatte erst begonnen. "Nun, wir haben natürlich öfter über euch Frauen gesprochen. Ist ja auch ganz natürlich, wo wir doch so ähnliche Beziehung-
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nen haben. Also, ich finde das ja toll, ein Glücksfall für eine Freundschaft. Aber wir konnten uns nie einig werden, wer die bessere Sklavin ist. Du bist sicher eine super Frau, Beate, aber Elfi kann besser gehorchen als du, behaupte ich. Nimm nur das Beispiel mit dem Höschen. Siehst du, deswegen haben wir eine Wette abgeschlossen. Wir wollten die Sache auf objektive Weise entscheiden." Alfred erinnerte sich natürlich an die Wette, doch nie hatte er daran gedacht, sie offen auszutragen, oder den Frauen auch nur im Spaß davon zu erzählen. Und Klaus hatte das gewußt, und auch daß Beate ihn nicht in ihr Geheimnis hatte einweihen wollen. Grenzenlose Wut stieg in Alfred auf. Das würde das Ende der Freundschaft bedeuten. Wie naiv war er gewesen! Und wie grenzenlos dumm stand er nun vor allen da. Für we lchen Idioten mußte Klaus ihn immer gehalten haben? Durch seinen Kopf wirbelte ein Chaos der schlimmsten und wildesten Gedanken. Er war nicht mehr imstande es zu ordnen. Beate mußte fürchterlich enttäuscht von ihm sein, sie mußte sich verraten fühlen. Doch auf keinen Fall wollte er Klaus diesen Triumpf gönnen. Er könnte die Häme nicht ertragen, mit der er ihn einen erotischen Hochstapler und Phantasten nennen wü rde, der aus seiner recht gewöhnlichen Frau in seinen Geschichten nach dem dritten Bier eine geile Sexsklavin machte. Gut, er hatte Beates Vertrauen mißbraucht, aber er war kein Lügner und kein Großmaul. Das mußte er Klaus noch beweisen. Beate war sicher enttäuscht von ihm, doch er würde ihr später alles erklären, und dann konnten sie einen Strich unter die ganze Geschichte machen. Aber jetzt kam es darauf an. Jetzt mußte er alles von ihr verlangen, nur dieses Mal. Jetzt durfte sie ihn nicht im Stich lassen. "Wollen wir also beginnen", fuhr Klaus fort. "Elfi ist heute für diesen Anlaß auch etwas irregulär gekleidet." Und zu ihr ge-
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wandt sagte er kurz:"Elfi, gib mir dein Höschen!" Elfi stand auf, trat einen Schritt zur Seite und griff, ohne sich nach den Leuten umzudrehen, unter ihren Rock, suchte nach dem Bund ihres Höschens und streifte es sich herab, bis es auf ihren Füßen lag. Dann stieg sie heraus, hob es auf und gab es Klaus. Der lächelte sie an und legte es vor sich auf den Tisch. Dieser Vorgang war keineswegs ve rsteckt geschehen und er war auch den wenigsten Anwesenden verborgen geblieben. Doch nirgends gab es Zeichen der Empörung. Mit interessiertem Blick, so als würden sie sich gut dabei unterhalten, verfolgten die meisten Gäste die Szene. Auch als Klaus Elfi anwies, nun sein Kätzchen zu sein. Auf allen Vieren kroch sie um den Tisch herum an seinen Platz und legte ihren Kopf zwischen seine Beine. Klaus streichelte und lobte sie für ihren Gehorsam. Dann durfte sie sich wieder setzen. Alfred wollte nachziehen. Mit belegter Stimme befahl er Beate, ihm ihr Höschen zu geben. Sie sah ihn regungslos an. Ihr Gesicht war todtraurig. Verzwe ifelt wiederholte er den Befehl, und seine Stimme überschlug sich. Sie blieb stumm, den Blick immer noch auf Alfred gerichtet. Aus ihren Augen rannen Tränen. Klaus griff ein:"So geht das nicht. Du bringst das Mädchen ja zum Weinen. Komm Beate, steh jetzt auf und gib mir dein Höschen!" Beate nahm ein Taschentuch, wischte sich ihre Tränen ab und schneuzte sich. Dann stand sie auf, beugte sich über den verdutzten Alfred, strich über sein Haar und küßte ihn auf die Stirn. Nun trat sie zurück, raffte ihren Rock und zog ihren Schlüpfer aus. Sie gab ihn Klaus. Der nahm ihn, drückte ihn an sein Gesicht und sog Beates intimen Geruch tief ein. "Was ist nun mit meinem Kätzchen? Komm herunter und schnurre ein bißchen!" Alfred traute seinen Augen nicht, als
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Beate auf alle Viere ging, zu Klaus hinüberkroch und, wie Elfi vorhin, ihren Kopf zwischen seine Beine steckte. Sie ließ es zu, daß er ihr Gesicht an sein Geschlecht drückte und mit einer Hand über ihren Rücken an den Ansatz ihres Hinterns faßte, wo er unter dem Stoff die bloße Haut spüren konnte. Mit zwei, drei Bewegungen hatte er den Rock über die Wölbung gezogen. Ihr nacktes Gesäß präsentierte sich nun den Blicken fast aller Anwesenden im Raum. Alfred konnte nicht begreifen, was hier geschah. Er sah nur Beates offensichtliches Einverständnis mit dem, was Klaus da mit ihr machte. Vielleicht wollte sie ihn provozieren, sicher wollte sie ihn verletzen. Daß sie sich vorhin traurig von ihm verabschiedet hatte, hatte er nicht verstanden. Er wollte sich dieses Schauspiel nicht länger ansehen. Es war erwachsener Menschen nicht würdig. So stand er auf und verließ den Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen. Er eilte wortlos am Tü rsteher vorbei, hinaus ins Freie. Dort rannte er die dunkle, me nschenleere Straße entlang. Er rannte und rannte, das beruhigte ihn etwas. Er würde ein Taxi nehmen und nach Hause fahren. Auf keinen Fall würde er sich provozieren lassen. Sie hatten sich verrechnet, wenn sie glaubten, er würde den schäumenden, eifersüchtigen Ehemann spielen. Wahrscheinlich war alles vorher abgekartet, und er hatte sich an der Nase herumführen lassen. Wie lange eigentlich schon? War ihre Reserve Klaus gegenüber vielleicht schon immer ein Teil dieses Spiels? Vor Alfred tat sich plötzlich ein Abgrund auf, der ihn schwi ndelig machte. In den Jahren seiner Ehe hatte er nie eine Sekunde an seiner Frau gezweifelt. Es fiel ihm auch jetzt nicht leicht, dies zu tun. Beate war der Fels gewesen, auf den er sein Leben gebaut hatte. Ihr Gleichmaß, ihre innere Ruhe, ihr praktisches Wesen, aus all dem hatte er geschöpft, von dort kam seine Sicherheit, ja, sie war der Garant seines Lebens. Das Spiel mit
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Beherrschung und Unterwerfung war doch nur eine Episode, ein Austesten neuer Wege. Gut, er war dabei wohl nicht immer sehr sensibel für ihre gewesen, und es hatten sich gewisse Probleme daraus ergeben. Doch die stellten doch nichts Grundlegendes in Frage. Das Ganze war eben ein Experiment. Konnte Beate wirklich ihre Ehe aufs Spiel setzten, konnte sie an ihren tiefen, miteinander verschlungenen Wurzeln reißen? Nein, sie konnte es nicht. Niemals! Sie waren verwachsen miteinander, untrennbar, nicht nur wegen der Kinder. Aber was hatte dann ihr Verhalten vorhin zu bedeuten? Alfred war weiter denn je davon entfernt zu verstehen. Bald wurde ihm klar, daß es sinnlos war, hier nach einem Taxi zu suchen. Die ganze Zeit über waren nur zwei LKWs vorbeigekommen. Die Gegend war wirklich trostlos: Spärlich beleuchtete, überbreite Straßen, Zäune oder Betonmauern, die die Grundstücke abgrenzten, Fabrikhallen, Betonkästen und zum Teil einfach verwahrlostes Gelände mit abgestellten alten Maschinen und voll von stinkendem Müll. Nicht einmal einen Hund hörte er bellen. Alfred wußte nicht, wo er war, und in welcher Richtung die nächsten Wohngebiete lagen. Ein Fußmarsch könnte eine Sache von mehreren Stunden werden, wenn er nicht gleich die richtige Richtung einschlug. Er beschloß umzukehren. Wahrscheinlich suchten sie schon nach ihm. Sein plötzliches Ve rschwinden hatte sie vielleicht doch erschreckt und ihr böses Spiel beendet. Er war jedoch keineswegs bereit, auch nur ein Detail, von dem was passiert war, zu vergessen. Sie hatten ihn gedemütigt, geplant und mit Absicht. Er erwartete eine Wiedergutmachung und würde sich nicht mit fadenscheinigen Entschuldigungen abspeisen lassen. Langsam machte er sich auf den Rückweg, und allmählich kehrte seine Sicherheit wieder. Das eben Erlebte wurde immer irrealer. War es überhaupt wirklich passiert, oder war er einer Wahnvorstellung erlegen. Er beschleunigte seine Schritte.
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Beate kniete zwischen Klaus' Beinen, das Gesicht zwischen seinen Schenkeln und der Hintern entblößt. Daß Alfred gegangen war, hatte sie nicht bemerkt. Er hatte sich vorher schon für sie unerreichbar weit entfernt. Die pulsierende, sie beide ve rbindende Arterie ihrer Seelen hatte er brutal zerfetzt. Sie wäre verblutet und hätte nichts dagegen unternommen. Ebenso widerstandslos ließ sie es geschehen, daß Klaus sie am Leben erhielt, daß er sie auflas als herrenloses Gut, denn sie war entwertet wo rden wie ein Stück Sperrmüll am Straßenrand, das jeder nach Gutdünken mitnehmen, oder der Entsorgung überlassen konnte. Klaus nahm sie in Besitz, und sie war zu nichts weiter fähig, als dies für sich festzustellen. Sie wunderte sich über die Leichtigkeit, mit der ihr das gelang. Ihr Zittern hatte aufgehört, und in ihr war eine selige Ruhe eingekehrt, die sie an die Nacht nach dem Tode ihres Vaters erinnerte. Nach Stunden des Weinens hatte sie in den Armen ihrer Mutter gelegen. Der Schmerz hatte sie verlassen und einer wohltuenden, erschöpften Ruhe Platz gemacht. Auch jetzt trauerte sie. Sie hatte ihren Ehemann verloren, war verwettet worden. Erst jetzt, in diesem Augenblick vollständiger Kapitulation vor Klaus, der sie über Monate mit allen Mitteln und scheinbar chancenlos verfolgt hatte, und sie nun zum Niedrigstpreis,ja eigentlich gratis, erwarb, merkte sie, wie stark die Kraft gewesen war, gegen die sie sich so lange behauptet hatte. Eine ungeheure Anspannung löste sich von ihr. Wie wunderbar leicht war es, sich für keinen Liebenden mehr schonen zu müssen, sich einfach in den Strudel treiben zu lassen und sich nicht mehr gegen dessen Sog zu wehren. Es war ihr durchaus klar, wie absolut und bedingungslos Klaus' Macht- und Besitzanspruch über sie war. Zu gut kannte er seine Beziehung zu Elfi. Er war eiskalt und würde seinen Sieg bis ins letzte auskosten. Er war ehrgeizig und genoß die Macht. Da er sie nun bezwungen hatte, wü rde er bald beginnen, mit ihr zu spielen. Wie ein Windrad oder ein Fähnchen würde sie in der Luft hängen, leicht zittern, sich wild drehen oder sich zerfetzen lassen, wie es Klaus gerade
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gefiel. Er ließ keine Grenzen gelten und auch sonst nichts, was seinen Willen behinderte. Doch nichts von all dem hatte noch irgend einen Schrecken für Beate. Sie gehörte ihm, und wollte ihm gehören. Da kniete sie nun auf allen Vieren, bezwungen, gedemütigt, aber gelöst und ohne Angst. Hatte sie Klaus' Blick eben noch als Unverschämtheit empfunden, so ließ sie es nun willig geschehen, daß er mit einer Hand an ihrem Hinterkopf ihr Gesicht an sein Geschlecht drückte. Durch den Stoff seiner Hose spürte sie, wie es wuchs. Dann kraulte er ihr den Nacken und fuhr mit der Hand ihren Rücken entlang, was ihr wieder Gelegenheit gab, etwas freier zu atmen, bevor sie wieder ganz zwischen seinen Beinen verschwand. Dann lag ihr Kopf seitlich auf seinem Schoß. Klaus betrachtete ausgiebieg ihr Gesicht und streichelte es zärtlich mit seinen Fingerspitzen. Er genoß diesen Augenblick bei Frauen mehr als alle anderen. Der Moment, in dem er eine Frau zu seinem Besitz machte, hatte nicht seinesgleichen. So wie er Beate nun betrachten konnte, daß sie es nicht wagte, die Augen zu öffnen, war ein Erlebnis höchster Macht. Seltsamerweise war es vor allem das Gesicht, das ihn am meisten reizte, mehr als alle Attribute der Weiblichkeit. Einen Busen oder Hintern konnte man mit einer Bewegung entblößen, nicht aber ein Gesicht. Daran hatte er nun Monate gearbeitet, und erst jetzt war er am Ziel. Ihr Gesicht war nackt. Es hatte alle Masken und allen Schutz verloren. Es wehrte sich nicht mehr stolz, wie noch vor wenigen Minuten, sondern ließ sich willig betrachten, mit sich spielen und sich sogar das Lächeln befehlen. Nur die Augen blieben geschlossen. Dicht hinter sich hörte Beate Stimmen, und mit einem Mal wurde ihr die Öffentlichkeit der Szene bewußt. Zwei Italiener unterhielten sich, wahrscheinlich über sie. Sie wußte nicht, wer sonst noch hinter ihr stand, um sie zu betrachten. Auch als sie
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die Augen öffnete, konnte sie nicht nach hinten sehen. Sie wollte hochschrecken, als sie die erste Berührung spürte, doch Klaus drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schoß. Fremde Hände berührten sie an ihren Schenkeln und am Hintern, weder zärtlich noch brutal, sondern eher prüfend. Auf italienisch kommentierten sie, was sie untersuchten, und wechselten auch mit Alfred einige Worte. Beate verstand nichts davon, aber sie erkannte nun Salvatores Stimme. Da stand Klaus auf, hob sie hoch und drehte sie um. Vor ihr standen ein lächelnder Salvatore, immer noch in seinem Seidenmantel, und der Koch in seiner Arbeitskleidung. Die anderen Gäste hatte sich zum Teil erhoben, um besser sehen zu können, einige hatten sich auch dazugestellt. Klaus faßte Beate an den Schultern und erklärte ihr, sie solle nun mit den beiden Herren gehen, die würden sich um sie kümmern. Elfi faßte Beate gleich an der Hand und meinte beruhigend, sie würde mitkommen, Beate brauche keine Angst zu haben. Die Frauen folgten nun den beiden Italienern in die Küche, wo noch zwei weitere Köche warteten. "Braucht die Signora ein Bad?" fragte einer davon. "Sie hat erst vor ein bis zwei Stunden geduscht", antwortete Elfi."Gut, dann ist ein Bad nicht mehr nötig. Spart auch Zeit. Dann ziehen wir sie jetzt aus." Ende des ersten Teils
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Napoli 2. Teil
von Karsten Steinloh
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Dicht hinter sich hörte Beate Stimmen, und mit einem Mal wurde ihr die Öffentlichkeit der Szene bewußt. Zwei Italiener unterhielten sich, wahrscheinlich über sie. Sie wußte nicht, wer sonst noch hinter ihr stand, um sie zu betrachten. Auch als sie die Augen öffnete, konnte sie nicht nach hinten sehen. Sie wollte hochschrecken, als sie die erste Berührung spürte, doch Klaus drückte ihren Kopf wieder auf seinen Schoß. Fremde Hände berührten sie an ihren Schenkeln und am Hintern, weder zärtlich noch brutal, sondern eher prüfend. Auf italienisch kommentierten sie, was sie untersuchten, und wechselten auch mit Alfred einige Worte. Beate verstand nichts davon, aber sie erkannte nun Salvatores Stimme. Da stand Klaus auf, hob sie hoch und drehte sie um. Vor ihr standen ein lächelnder Salvatore, immer noch in seinem Seidenmantel, und der Koch in seiner Arbeitskleidung. Die anderen Gäste hatte sich zum Teil erhoben, um besser sehen zu können, einige hatten sich auch dazugestellt. Klaus faßte Beate an den Schultern und erklärte ihr, sie solle nun mit den beiden Herren gehen, die würden sich um sie kümmern. Elfi faßte Beate gleich an der Hand und meinte beruhigend, sie würde mitkommen, Beate brauche keine Angst zu haben. Die Frauen folgten nun den beiden Italienern in die Küche, wo noch zwei weitere Köche warteten. "Braucht die Signora ein Bad?" fragte einer davon. "Sie hat erst vor ein bis zwei Stunden geduscht", antwortete Elfi. "Gut, dann ist ein Bad nicht mehr nötig. Spart auch Zeit. Dann ziehen wir sie jetzt aus." "Nein, das mache ich. Das ist so abgemacht. Sie lassen uns jetzt bitte allein, und ich werde Sie dann rufen." Salvatore blinzelte ihr zu: "Wer wird Ihnen widersprechen, Signora?" Die Männer verließen den Raum. Elfi fiel Beate um den Hals und schluchzte: "Du mußt mich für eine heimtückische Verräterin halten. Wie kann ich dir begreif-
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lich machen, daß ich das nicht bin?" Beate drückte sie an sich. "Ich weiß, daß du das nicht bist. Es hat wahrscheinlich alles so kommen müssen. Du hast mich nicht verraten." "Natürlich habe ich immer gewußt, daß er dich will, und er hat mich auch auf dich angesetzt. Ich mußte ihm alles über dich erzählen, ich sollte dich irgendwie vertraut machen mit ihm. Ich hab das alles getan, du weißt ja warum. Aber glaub mir, meine Freundschaft zu dir war nie gelogen, keinen Augenblick lang." "Ich glaube dir, Elfi. Ich weiß das." Die beiden Frauen lagen sich in den Armen und fühlten sich einander sehr nah. Elfi war wie von einer schweren Last befreit. Beate war sehr froh, sie bei sich zu haben, denn sie fühlte sich hier nicht wohl. Warum war Klaus nicht mitgekommen. Nur bei ihm war sie furchtlos. Plötzlich löste sich Elfi. "Wir müssen uns beeilen." Sie drückte Beate noch schnell einen Kuß der Erleichterung auf die Wange und begann sie zu entkleiden. "Was sollen wir denn hier in der Küche?" wollte Beate wissen. "Und was wollen die Italiener von mir?" "Wegen denen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Salvatore ist ein Spanner, aber er ist recht harmlos. Er lebt von dem was für ihn abfällt. Klaus bringt seine Frauen immer hierher zu ihm und ist dafür der zweite Hausherr. Die anderen drei sind nur Personal. Sie sollen dich vorbereiten. Elfi wurde unterbrochen, denn die vier Männer kamen zurück. Beate war nun nackt, und ihren musternden Blicken ausgesetzt. Man führte sie zu einer Küchentheke, auf der ein riesiges Serviertablet aus blitzendem Chrom lag. Sie verstand erst nicht, aber die Köche machten ihr klar, daß sie sich mit dem Rücken darauflegen sollte. Tatsächlich war es groß genug für sie, und
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sie konnte sich bequem darauf ausstrecken. Die Berührung mit dem kalten Metall ließ sie erschauern, so daß sie eine Gänsehaut bekam und ihre Brustwarzen sich aufstellten. Salvatore war hocherfreut über diesen Anblick, wies die anderen mit Entzücken darauf hin, wobei er eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und vorsichtig daran rieb. Beate schloß die Augen. Sie wollte sich nicht beteiligen, was auch immer nun geschehen sollte. Ihren Willen, sich gegen irgendetwas zu widersetzen, hatte sie verloren. Dennoch war sie unruhig. Elfi war verschwunden, und Klaus hatte sie fremden Männern überlassen. Er fehlte ihr. Sie war sein Eigentum geworden. Aber nur seine Gegenwart konnte ihre Gefühle der Angst und der Erniedrigung narkotisieren. Hier, ohne ihn, nackt und ausgeliefert in dieser Küche, begann sie sich zu fürchten. Die Trauer um Alfred kam hoch, der Gedanke an Eva in den Betten der Großeltern gab ihr einen Stich, und zum ersten mal erschrak sie über sich. Sie begann die Tragweite des Geschehens an diesem Abend zu ahnen. Man nahm ihre Arme und legte sie über ihrem Kopf zusammen. Dann zog jemand ihre Knie auseinander, um die Schenkel zu öffnen. Beide Knie lagen nun rechts und links etwa auf dem Rand des Tablets, wobei ihre Unterschenkel wieder zusammenliefen bis zu dem Punkt, wo sich die Fersen trafen. Ihre Beine hatten also grob die Form einer Raute, deren spitze Winkel unten an den Fersen und oben an ihrem Geschlecht begannen. Beate zuckte zusammen und riß die Augen auf, als sich eine kalte Masse auf ihrem Bauch breitmachte. Es war irgend eine steife Früchtecreme, die ein Koch aus einer Schüssel um ihren Nabel verteilte. Die entstandene Vertiefung füllte er mit einer Kirsche und ein paar Tropfen zähflüssigen Likörs. Ringsherum bildete er kleine Cremehäufchen, deren Spitzen er mit Beeren schmückte. Seine beiden Kollegen machten sich auf ebenso
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kunstfertige Weise an anderen Körperteilen zu schaffen. Beate wurde garniert, als Süßspeise zubereitet. Zu diesem Zweck standen Schüsseln mit verschiedenen Creme- und Sahnemischungen bereit, sowie eine Unzahl von Früchten, die größeren meist in feine Scheibchen geschnitten. Daneben gab es Likörund Sirupflaschen, verschiedene Pulver, kurz gesagt eben die ganze breite Palette, die eine große Küche für Desserts aller Art bereithielt. Alles war schon vorbereitet, jetzt ging es nur noch um das Anrichten der Speisen. Beates Körper diente als Form für das Kunstwerk, das nun entstand. Die Köche verstanden sich meisterlich darauf, die richtigen Speisen für die richtigen Körperstellen zu finden, und sie so aufzutragen, daß nichts verrutschte. Dabei schufen sie herrliche, filigrane Verzierungen, die Beates Formen umspielten und betonten. Ein feines Gerippe aus Melonenscheiben wölbte sich vom Schlüsselbein bis fast über die Brust. Entlang der Arme schlängelten sich Linien von gespritzter Creme. Feigenstückchen klebten mit Honig in den Achselhöhlen. Die Spitzen der Brüste erhielten Kränze aus Ananasscheiben, durch deren Öffnungen die Warzen ragten, die ihrerseits mit je einem Sahnehäubchen bedeckt wurden. Jedes Stück Haut fand Verwendung. Dort wo nichts halten wollte, diente Honig oder Sirup als Klebstoff für Mandelsplitter oder Kokosraspeln Die Handflächen wurden mit Likör begossen und erhielten zwei Pflaumenhälften. An den Fußsohlen klebte Schokoladenpulver. Selbst zwischen den Zehen steckten Mandarinenstückchen. Die Wölbung des Schambeins diente als stabilisierende Fläche, von der aus ein ganzes System von Früchten, Nüssen und Cremelinien über die Leistengegend auf die Schenkel herabfiel, die durch ihre geöffnete Stellung auch auf den Innenseiten Auflageflächen boten. Immer wieder wurde Beate angewiesen, sich ja nicht zu bewegen, da sonst alles zerstört wäre. Es gelang ihr recht gut. Auch wurde sie zunehmend ruhiger denn sie konnte nicht umhin, die Arbeit der Italiener an ihrem Körper zu bewundern. Alles ging mit einer schier unglaublichen Schnelligkeit. Nach wenig mehr
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als zehn Minuten waren sie fast fertig. Salvatore trat hinzu. Bewundernd glitten seine Augen über das Werk. Einer der Köche brachte ihm ein kleines Tablet mit einem Schälchen Olivenöl, einer großen Erdbeere, und ein paar Weintrauben. "Du mußt jetzt den Mund aufmachen", erklärte einer der Köche. "Halte die Erdbeere mit den Zähnen fest, so daß sie noch halb aus dem Mund herausschaut. Du darfst sie nicht beißen." Es war gar nicht so leicht, diese Anweisung zu befolgen, als Salvatore die Erdbeere in Beates Mund schob. Ein paar Tropfen des Saftes liefen ihr auf die Zunge, und gerne hätte sie zugebissen. Salvatore nahm eine Weintraube vom Tablet und benetzte sie mit dem Öl. "Nicht bewegen, jetzt!" warnte einer der Köche, und dennoch erschrak Beate, als sie die Weintraube an ihren Schamlippen spürte. Salvatore schob die ölige Frucht vorsichtig und langsam die Spalte entlang, auf und ab. Er ließ sich Zeit, tauchte die Weintraube immer wieder in Öl, fuhr fort mit der zarten Massage und beobachtete, wie sich die Lippen allmählich wie von selbst öffneten, ohne den geringsten Druck. Beate wollte sich winden und der Berührung entziehen, doch jeder Versuch einer Bewegung wurde sofort unterbunden. Sie konnte auf den übermäßigen Reiz an dieser empfindlichsten Stelle nur mit ein paar unartikulierten Lauten aus ihrem gefüllten Mund reagieren. Die Frucht wanderte nun langsam auf Beates Eingang zu, steckte für einen Moment lang fest und verschwand dann durch den leichten Druck von Salvatores Finger in ihrer Vagina. Es folgte die nächste Frucht und wieder die nächste. Beates Inneres wurde angefüllt mit Weintrauben. Direkt vor ihrer Scheide errichtete Salvatore aus den übrigen einen kleinen Haufen, dessen Spitze ihren Eingang berührte und zu den tiefer verborgenen Schätzen wies. Es war wie ein erstarrtes Rinnsal aus Trauben, das sich aus ihr ergoß.
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Als Alfred wieder vor der Türe stand, war ihm noch niemand begegnet. Auch der Wagen stand noch an der gleichen Stelle. Er drückte den Klingelknopf und wurde eingelassen. Das Restaurant hatte sich fast völlig geleert. Auch die Drei waren verschwunden. Er fragte den Kellner nach ihnen, und der führte ihn durch einen langen Gang zu einer unscheinbaren Tür. Er ging erst selbst hinein und ließ Alfred warten, offensichtlich um dessen Rückkehr anzukündigen. Bald kam er wieder und bat ihn herein. Alfred betrat eine Art Salon. Es war ein privater Raum, das war zu erkennen, doch auch der war prunkvoll ausgestattet mit Möbeln im Stil der Jahrhundertwende. Er schien in eine kleine Party geraten zu sein, denn im Raum verteilt standen oder saßen kleine Gruppen von Männern und Frauen, die sich rauchend oder trinkend gedämpft unterhielten. Einige mochten Gäste im Restaurant gewesen sein, andere hatte er noch nie gesehen. Schräg gegenüber entdeckte er Elfi und Klaus, der freundlich zu ihm herüberwinkte, so als wäre an diesem Abend nichts weiter geschehen. Beate war nicht zu sehen. Alfred ging mit schnellen Schritten zu ihnen hinüber und fragte Klaus in scharfem Tom: "Wo ist sie?" "Sie kommt gleich", antwortete Klaus seelenruhig. "Nimm dir doch ein Glas, es gibt Champagner." Alfred bekam ein gefülltes Glas in die Hand gedrückt und wußte nicht, was er von Klaus' Bene hmen halten sollte. Auch Beates Abwesenheit irritierte ihn. Eins schien ihm jedoch klar: Hier war nichts von dem Schuldbewußtsein zu bemerken, das er erwartet hatte. Eine Schiebetür wurde geöffnet und Alfred sah, wie vier Männer eine Art Trage, oder eher ein langes, silbern blitzendes
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Tablet hereintrugen, auf dem seine nackte Frau lag, hingebreitet und verziert mit süßen Köstlichkeiten. Die Anwesenden applaudierten und bedachten den dekorierten Frauenkörper mit Lauten und Worten der Bewunderung, als das Tablet auf einen niedrigen, länglichen Tisch in der Mitte des Raumes gelegt wurde. Alfred fühlte sich erniedrigt, wie nie zuvor in seinem Leben. Seine Frau, die Mutter seiner Kinder, wurde nackt und garniert wie ein Dessert einer Meute von Fremden vorgesetzt. Sofort wollte er sich auf Beate stürzen, sie herunterziehen und mit nach Hause nehmen. Diesem grotesken Spiel mußte ein Ende gemacht werden. Doch hinter ihm stand der Türsteher bereit, hatte schon auf seine Reaktion gewartet und hielt ihn fest. Außer sich vor Wut schrie er: "Das ist Freiheitsberaubung und Entführung! Ich werde euch die Polizei auf den Hals hetzen, ihr Schweine. Ich werde euch alle in den Knast bringen!" Da trat ihm Salvatore entgegen: "Oh nein, Signor. Hier wird niemand zu etwas gezwungen. Wer hier ist, ist freiwillig hier. Merken Sie sich das!" Einer der Anwesenden fragte, wer dieser Neuankömmling sei. Der Kellner antwortete: "Er war ihr Vorbesitzer." Alfred begann an seinem Verstand zu zweifeln. "Ich bin nicht ihr Vorbesitze, ich bin ihr Mann", kreischte er hysterisch, "und wir haben zu Hause zwei Kinder!"
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"Fragen wir sie doch einfach selbst", schlug Klaus vor, trat an den Tisch und sprach sie an: "Beate, dieser Mann dort behauptet, du würdest zu ihm gehören. Stimmt das?" Beate, die immer noch die Erdbeere zwischen den Zähnen hielt, schüttelte leicht, aber deutlich sichtbar den Kopf. "Sag', wirst du hier zu irgend etwas gezwungen, das du nicht freiwillig tust?" Wieder schüttelte sie den Kopf. Nicht einmal hatte sie zu Alfred geblickt. Bewegungslos lag sie da, so als würde sie darauf warten, auf einem Altar geopfert zu werden. Alfred war zerstört. Er lehnte an der Wand und sah mit stierem Blick vor sich auf den Boden, das volle Glas noch in der Hand. Für Klaus war das Thema nun erledigt, und er richtete das Wort an die Umstehenden: "Liebe Freunde, wie ihr seht, habe ich heute wieder einmal etwas mit euch zu feiern. Es ist mir eines der süßesten und knusprigsten Mädchen zugelaufen, die ich kenne. Sie heißt Beate und liegt hier vor euch, dank unserer Küche ein Genuß für Auge und Gaumen." Klaus machte eine kurze Pause für den Applaus und einige Bravo Rufe. Kaum jemand bemerkte die Bewegung hinter ihm und sah, wie einer der Köche Alfred in den Arm fiel, ihm in einem kurzen Handgemenge ein langes Küchenmesser entriß und ihn mit Hilfe des Türstehers zu Boden schlug. Der Applaus verebbte, und nun erst bemerkte Klaus, daß Alfred besinnungslos in eine Ecke geschleift wurde. Alles war sehr schnell gegangen, und viele hatten durch den Lärm gar nichts mitbekommen, auch Beate nicht. Alfred hätte Klaus getötet, wäre er nicht daran gehindert worden. Er hätte es mit all seiner Kraft
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und mit vollem Bewußtsein getan. Es schien die letztmögliche sinnvolle Tat seines Lebens zu sein. Klaus verlor für einen Moment den Faden. Er ahnte nicht, daß er eben dem Tode entgangen war. Dennnoch dauerte es einige Sekunden, bis er wieder ganz bei der Sache war und im gleichen Ton fortfuhr: "Natürlich sollt ihr, meine Freunde, teilhaben an meinem Glück, und so möchte ich nun das Mahl eröffnen." Man applaudierte wieder, erhob die Gläser, prostete sich zu und trank. Klaus lächelte auf Beate herab, beugte sich über ihr Gesicht und nahm mit seiner Zunge die Erdbeere aus ihrem Mund. Dabei heftete er seine Lippen auf ihre und begann mit der Frucht zu spielen. Er zerbiß sie halb, schob sie wieder in ihren Mund zurück und holte sie sich wieder. Selig erwiederte Beate diesen endlosen Kuß. Endlich gewährte er ihr die Zärtlichkeit, für die sie sich so bedingungslos erniedrigen ließ. Doch da löste er sich von ihr, und das war das Signal. Beate wurde umringt von gierigen Händen und Mäulern, die sich an ihr laben wollten. Für diesen Moment hatten die Köche gearbeitet, ihr Werk wurde nun konsumiert. Beate tat es leid darum. Es war als würde ihr herrlich verzierter Körper durch die Fresser geschändet. Es gab kein Besteck, und so wurden die Köstlichkeiten mit Fingern, wo immer möglich auch mit Zungen oder Lippen von ihrer Haut gestreift. Schätzten Einige vor allem die Speisen, so ging es den Meisten doch darum, ihr Teil von Beates Körper schnell freizulegen, um sich dann damit zu vergnügen. Beate hielt still, ließ alles geschehen und suchte mit ihren Augen immer wieder Klaus, der etwas abseits stand und den Vorgang kühl lächelnd verfolgte. Ihre Fußsohlen wurden abgeleckt, ihre Zehen gelutscht. Es kitzelte an ihren Handflächen. Bauch und Brüste wurden abgedeckt, Schenkel, Arme,
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Achselhöhlen - alles war verfügbar, allein ihre Scheide wurde in Ruhe gelassen. Beate war nicht in der Lage, wahrzunehmen, wer sich womit beschäftigte. Fremde Männer und Frauen ve rschiedenen Alters saugten, leckten, kniffen, küßten, streichelten, bissen und kneteten ihren Körper. Sie war diesen schmierenden und schmatzenden Wesen um sich herum überlassen, bis sie endlich von ihr abließen, da nur noch klebrige Nässe ihren Körper bedeckte. Alfred kam wieder zu sich. Seine Nase und sein Ki efer schmerzten, doch vor allem sein Kopf. Er öffnete die Augen, und sein ganzes Elend kam ihm wieder zu Bewußtsein, auch sein kläglich gescheiterter Mordversuch. Er bemerkte, daß er sich immer noch im Würgegriff des mächtigen Türstehers befand, der, an der Wand gelehnt, Alfreds Erwachen bemerkt hatte, und jeden Versuch einer Bewegung mit verstärktem Druck auf seine Kehle beantwortete. Gegenwehr hätte ohnehin nichts bewirkt, da Alfreds Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren. Er konnte sich nur noch hassen. Hatte es jemals schon einen solch miserablen Versager gegeben, wie ihn? Jetzt konnte er nicht einmal mehr mit der Polizei drohen. Man wü rde ihm einen Mordversuch anlasten. Da stand er nun, gedemütigt, bewegungsunfähig, und mußte mitansehen, wie seine Frau dort auf dem Tisch lag, nun kahlgefressen. Klaus hatte sich nun über sie hergemacht und begrapschte sie überall. Das Publikum amüsierte sich sichtlich dabei. Er stellte Beate immer wieder die gleiche Fragen: "Haben sie dich ganz abgeleert? Ist denn wirklich nichts mehr übrig für mich? Ich habe noch Hunger! Hast du mir denn nichts mehr aufgehoben?" Dabei fuhr er mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Endlich antwortete sie leise:"Da sind noch Weintrauben."
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"Wo sind sie denn? Ich sehe keine." Nach einem Moment ve rlegenen Schweigens brachte sie es über sich, zu antworten: "In meiner Vagina." Die Zuschauer johlten, und Alfred sah selbst aus der Entfernung, wie Beate errötete. Er wußte, daß sie sich furchtbar schämte. Nackteit vor anderen allein hatte ihr noch nie so viel ausgemacht, wie das Sprechen über intime Dinge. Nur mit sehr wenigen Menschen konnte sie das. Sie mußte merken, daß Klaus sie bloßstellen wollte und dennoch ließ sie ihn gewähren. Zu jeder Antwort mußte sie sich überwinden, und die Umstehenden, immernoch mit Creme, Sahne und Honig besudelt, die Gläser wieder in der Hand, hatten ihre Freude daran. "Aber wie soll ich sie mir denn holen?" fragte Klaus und hatte inzwischen ihre Scham geöffnet. "Du, du kannst sie mit deinen Fingern...", stammelte sie. "Nein, mit den Fingern will ich es nicht tun", unterbrach Klaus. "Du kannst sie auch mit deiner Zunge holen", brachte sie mit erstickter Stimme heraus und löste lautstarken Beifall aus. Klaus grinste und zog sie an ihren Hüften näher zu sich heran, so daß sie nun mit dem Hintern auf der unteren Kante des Tablets auflag. Ihre Beine hingen links und rechts herab. Er ging auf die Knie und drückte seinen weit geöffneten Mund auf ihre Scheide. Sie stöhnte auf und Alfred mußte erkennen, welch elektrisierende Wirkung Klaus' Berührungen auf Beate hatten. Er spielte auf ihrem Geschlecht, wie auf einem Instrument. Er bestimmte die Melodie, den Takt und den Rhythmus. Er setzte Kraft ein und Zartheit und versuchte, alle möglichen Klangfarben zum Schwingen zu bringen. Dabei ließ er nicht nach, bis er sie gezwungen hatte, die Regungen ihrer Lust ungehemmt vor
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Allen zur Schau zur stellen. Dann holte er eine Weintraube nach der anderen aus ihrer Öffnung, und jede wurde beklatscht. Als er auch mit dem Finger nichts mehr finden konnte, ließ er einige Trauben genüßlich in seinen Mund fallen und verteilte die restlichen an einige der Männer, die sie jedoch nicht aßen, sondern in der Hand behielten. Es war Alfred klar, daß man ihn zwingen wollte, alles bis zu Ende mitanzusehen. Seinen Kopf konnte er nicht drehen. Als er seine Augen schließen wollte, drückte ihm der Koloß hinter ihm die Luft ab, so daß er sie schnell wieder öffnete. Gut, wenn er sich dieser Qual schon nicht entziehen konnte, dann würde er sich nun jede Einzelheit minutiös ins Gedächtnis prägen. Damit wollte er dann seinen Haß nähren, der alle verfolgen würde, die ihm das angetan hatten. Doch seine Verblüffung hatte ihn den Haß und die eigene, miserable Rolle in der Geschichte für einen Moment lang vergessen lassen. Er konnte es nicht fassen, wie leicht Klaus Beates sexuelles Feuer entfachen und damit spielen konnte. Wie konnte sie in dieser Situation Lust empfinden? Doch nur kurz konnte er sich solchen Gedanken hingeben, denn die Folter des Zusehens wurde gnadenlos fortgesetzt. Klaus öffnete seine Hose und holte seinen geschwollenen Penis heraus. Dann packte er Beates Beine und hob sie an. Während seine Hände nach ihren Hüften griffen, rutschten ihre Kniekehlen auf seine Arme, so daß ihre Unterschenkel zu beiden Seiten herabfielen und die Beine sich spreizten. So zog er sie zu sich heran und stülpte ihre Vagina über seinen Schwanz. Alfred sah ihr Gesicht. Es hatte den Ausdruck höchsten Genusses. Die Augen waren geschlossen, um alles andere auszublenden. Ihre Wahrnehmung konzentrierte sich ganz auf Klaus' Bewegungen in ihrem Innern. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt sich daran fest. Dann fiel sie in seinen Rhythmus ein.
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Beate empfand Lust und höchste Genugtuung. Sie hatte sich ihm überlassen, sich für ihn gedemütigt. Nun endlich, endlich würdigte er diese Gabe, endlich nahm er sie. Als er sich in ihr entlud, lächelte sie stolz und wollte ihn zu sich herabziehen, um seinen Kopf auf ihre Brust zu betten und ihn zärtlich in die Arme zu schließen. Doch er verharrte kurz in seinem Orgasmus, zog sich aus ihr zurück und ließ ihre Beine zu Boden sinken. "Du bist noch nicht fertig, mein Kleines", sagte er und strich ihr über das Gesicht. Seine Worte völlig mißdeutend antwortete sie lächelnd: "Ich brauche das jetzt nicht. Es war auch so sehr schön." Ein jugendlich wirkender Zwanziger mit blonden Locken kam heran und schob ihr die Weintraube, die er vorhin von Klaus bekommen hatte, in den vor Überraschung halb geöffneten Mund. Der Junge stellte sich zwischen ihre Beine - Klaus hatte ihm Platz gemacht, ließ seine Hosen herunter und stieß zu. Beate schrie auf und wollte hoch, um sich zu wehren, doch Klaus drückte sie wieder nach unten: "Du hast immer noch nicht verstanden! Du gehörst jetzt mir, und zwar vollkommen." Dabei öffnete er ihren Mund mit einem Daumen und zerdrückte die Weintraube darin. "Und jetzt verleihe ich dich. Also bleib liegen und mach die Beine breit." Schluchzend ließ sie ihren Kopf zurückfallen und überließ sich dem Blonden. "Laß mich bitte deine Hand halten!" flehte sie Klaus an und strecke ihm die ihre hin. Doch der trat zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich, um in Ruhe zusehen zu können. Beate wußte nicht mehr an wieviele Männer er die Weintrauben ve r-
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teilt hatte, doch ihr war klar, daß jeder von ihnen mit dieser Frucht, die aus ihrem Inneren geholt worden war, ein Recht auf sie beanspruchte. Beate ließ sich benutzen. Einem nach dem anderen öffnete sie sich. Warum wehrte sie sich nicht?. Alfred war sich sicher, sie würden von ihr ablassen, wenn sie sich nur entschlossen genug wehren würde. Doch nun sah er etwas, das ihn an der Realität der Szenerie gänzlich zweifeln ließ. Es war also doch ein Al ptraum. Wann würde er endlich erwachen? Da stand eine blonde Frau bei Beate, die sie stützte, hielt, ihr den Schweiß von der Stirn wischte, und ihr die Tränen trocknete, während sich die Männer ihrer nacheinander bedienten. Das hatte er schon einmal geträumt. Eine ganz ähnliche Szene hob sich schemenhaft aus seiner Erinnerung: Beate schreiend und weinend, nackt und die Beine gespreizt, ein Mann, der sich an ihr zu schaffen machte, die blonde Frau bei ihr, helfend und tröstend. Nein, das war kein Traum gewesen. So war sein Kind geboren worden. Kein Zweifel, dort bei Beate stand Helene Kaufmann, ihre Hebamme. Was in Gottes Namen machte diese Frau hier? War sie Salvatores Puffmutter? Wie konnte sie sich für so etwas hergeben? Hatte hinter ihrem Gerede damals in der Cafeteria schon dieses Ziel gestanden? Wollte sie eine Hure aus Beate machen? Vielleicht hatte Klaus sie bezahlt. Alfred hielt alles für möglich. Er begann die Frauen zu hassen. Verräterische Schlangen, heimtückisches Gewürm. Beate zählte nicht mit, wieviele Hände sie packten und wievi ele Glieder in sie eindrangen. Einige der Männer nahmen sie wie Klaus, doch für andere mußte sie sich mit Bauch und Brüsten über den Tisch legen, damit sie von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten ihren Mund, und sie mußte sich vor sie hinknien. Aber Helen hatte ihr den panischen Schrecken genommen, der sie erst überfallen hatte. Seit sie bei ihr war, wuß-
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te Beate, daß sie das durchstehen würde. Sie teilte sich nun ihre Kraft ein, ging geschickter mit den Attacken der Männer um und nahm ihnen die Gewalt. Helen verhinderte nicht, was mit ihr geschah, doch sie gab ihr den Mut zu reagieren. Außerdem wieß sie die Männer in ihre Schranken. So beendete sie das Vergnügen eines Glatzkopfs, der nicht zum Höhempunkt kam, aber nicht von Beate lassen wollte. Einen anderen schickte sie weg, der versuchte, in Beates After einzudringen. Wenn Beate jemanden mit dem Mund bedienen mußte, hielt sie ihren Kopf und achtete darauf, daß nicht zu fest zugestoßen wurde. Als der Letzte Beates Körper verlassen hatte, lag sie völlig erschöpft in Helens Armen. Dort hätte sie bleiben mögen, am liebsten für immer. Doch Klaus stand auf, nahm Beates Hand und zog sie zu sich herauf. Sie fror. Salvatore brachte eine Decke, mit der Klaus sie umhüllte. Vorsichtig küßte er sie auf den Mund und auf beide Augenlider. Sie antwortete mit einem müden Lächeln. Er griff nach ihren Beinen und hob sie auf, so daß sie wie ein Kind auf seinen Armen lag. "So, nun werden wir dich erst einmal waschen." Mit diesen Worten trug er sie hinaus. Salvatore kam auf den Türsteher zu, deutete auf Alfred und sagte etwas auf italienisch. Darauf wurde Alfred von dem Griff erlöst, und sein Bewacher schob ihn vor sich her. Sie verließen den Raum kamen durch den gleichen langen Gang und standen plötzlich auf der nächtlichen Straße. Der Dicke öffnete eine Wagentür und stieß Alfred, dessen Hände noch immer gebunden waren, auf den Rücksitz. Hinter ihm fiel die Tür wieder ins Schloß. Ein paar Minuten lang herrschte Stille. Er war allein im Wagen und wagte doch keinen Versuch, ihn auf eigene Faust zu verlassen. Zur Wut und zum Ekel über das eben Erlebte kam allmählich eine gewisse Sorge um sich selbst. Hatten sie etwas mit ihm vor? Wollten sie ihn vielleicht zum Schweigen brin-
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gen? Vielleicht sollte er doch versuchen, auszusteigen. Da öffnete sich die Fahrertür, und Helen Kaufmann stieg ein. Die Erleichterung über die Grundlosigkeit seiner Angst mischte sich mit dem Abscheu, den er für diese P erson hatte. Er schwor sich, kein Wort mit ihr zu sprechen, wo immer sie ihn auch hinbringen mochte. Sorgen um sich brauchte er sich bei ihr ja sicher nicht zu machen. Doch die Fahrt dauerte, und auch von Helen kam kein Wort. Da hielt es Alfred nicht mehr aus und stieß wider besseres Wissen hervor: "Auch Sie werden das bereuen. Ich werde morgen sofort zur Polizei gehen." Mit ruhiger Stimme antwortete sie: "Ihnen kann leider auch die Polizei nicht helfen. Sie haben sich und ihrer Frau diese Misere selbst eingebrockt und jetzt stekken Sie drin bis zum Hals. Ve rsuchen Sie nicht, andere dafür verantwortlich zu machen." Alfred kochte vor soviel Unverschämtheit. "Was bilden Sie sich ein, Sie Zuhälterin! Wer hat Sie dafür bezahlt, aus meiner Frau eine Nutte zu machen? Erst bin ich Ihnen auf den Leim gegangen mit Ihrem Schwachsinn von Kraft und sexuellem Hunger und so weiter. Und jetzt haben Sie Beate da wo sie sie haben wollten. Wie können Sie Menschen so ruinieren, Sie haben doch unser Kind zur Welt gebracht!" Alfreds Worte erstickten in lautem Schluchzen. Sein Kopf hing über der Rückenlehne und sein ganzer Körper wurde geschüttelt von einem Weinkrampf. Helen schwieg. Sie ließ ihm Zeit zum Weinen, und das tat er bis zur Erschöpfung. Erst jetzt begann sie zu sprechen: "Jetzt hören Sie mir einmal sehr gut zu, denn das ist vielleicht Ihre letzte Chance. Das Schlimme mit euch Männern ist, daß
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ihr nicht einmal dann kapiert, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Ich bin weder eine Zuhälterin, noch ist ihre Frau eine Nutte. Auch hat mich niemand für irgend etwas bezahlt. Bei Salvatore tue ich nichts, als Frauen beizustehen und versuche, noch Schlimmeres zu verhindern. Ich helfe Frauen, die auf irgend eine Weise und fast immer durch das Verhalten ihrer Partner in eine Lage gebracht werden, in der sich jetzt auch Beate befindet. Ich kann wenig verhindern, was bei Salvatore geschieht, denn die Frauen die in den Salon gebracht werden sind schon so weit, daß sie glauben, sie wo llen das, was mit ihnen gemacht wird, selbst. Wenn Sie glauben, ich hätte Beate vorhin überreden können mit mir wegzugehen, dann täuschen Sie sich gewaltig. Sie gehört Klaus Mahler, und zwar mit Haut und Haaren. Beate ist seit heute Abend nicht mehr Ihre Frau, Sie haben sie verloren. Das ist hart, aber es ist die Wahrheit." Helen schwieg für eine Weile, um ihre Worte wirken zu lassen. Doch von Alfred vernahm sie keinen Laut. Also fuhr sie fort: "Elfi hat mich vorhin angerufen und mir erzählt was geschehen war. Ich wußte zwar, daß Sie und ihre Frau Klaus kannten und auch daß er hinter ihr her war, doch ich hatte mir nie Sorgen um sie gemacht. Beate ist nicht die Art von Frau, bei der Klaus Erfolg hat. Deshalb hat sie ihn wohl auch so gereizt. Aber ich habe Ihre Beziehung überschätzt, und wenn es stimmt, was mir Elfi erzählt hat, habe ich vor allem Sie überschätzt. Ich weiß genau, daß Beate nicht wollte daß das passiert, aber Sie haben Ihr keine Wahl gelassen, Sie haben sie über die Planke gestoßen, und jetzt ist sie weg." "Halten Sie den Mund!" unterbrach Alfred sie schroff. Aus seiner Wut auf Helen war allmählich Nachdenklichkeit gewo rden, doch er fand es immer noch dreist, ihm eine Schuld geben zu wollen.
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Schon seit einer Weile hatte er bemerkt, daß Helens Ziel sein Wohnort war. Sie brachte ihn nach Hause - allein. Je näher sie dorthin kamen, umso mehr wollte ihn wieder das heulende Elend übermannen. Was sollte er den Kindern sagen, wenn die Mama beim Frühstück fehlte? Wie sollte er es seinen Eltern erklären? Was würde überhaupt werden? Wann würde sie zurückkommen? Würde sie zurückkommen? Die letzte Frage konnte er nicht zu Ende denken. Die kalte Angst saß ihm im Nacken. Schon bereute er, Helen zum Schweigen gebracht zu haben. Sie würde die einzige sein, mit der er offen über alles reden konnte. Kurz vor Erreichen des Dorfes hielt sie auf einem Parkplatz an und löste seine Fesseln. Sie drückte ihm eine Visitenkarte in die Hand und sagte: "Sie wissen, daß sie heute Ihre Frau verloren, nein, verschenkt haben. Wenn Sie sie je wiederhaben wo llen, müssen Sie bereit sein, alles zu tun. Sie können mich anrufen. Gute Nacht!" Damit stieg sie ein und ließ ihn stehen. Fröstelnd machte sich Alfred zu Fuß auf den Heimweg. Ende
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Der Nachtisch von Siegfried (© 06.95) Achtung Nachfolgende Geschichte ist völlig frei erfunden, und ist fern ab der Wirklichkeit. Auch wenn liebevoll beginnend, artet sie in das aus, was man als Mindfuck bezeichnet. Das sind Spiele, wo das "Opfer" glaubt, das sein Top über seine Grenzen geht, ohne Rücksicht auf Verlust. Dabei wird mittels eines adäquaten Ersatzes einfach ein Eindruck ve rmittelt. Es ist zwar hinterher beruhigend zu erfahren, das der Partner nicht wirklich etwas Böses tat, aber das weiss man halt in dem Augenblick nicht, und so kann es zu sehr unfeinen psychischen Nebenwi rkungen kommen. Dein Partner könnte nie wieder mit Dir spielen wollen. Ich hoffe, das war abschreckend genug !! - Also bitte nicht Nachspielen - in der Regel geht das schief. Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Siegfried bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Diese Woche hat mir ein lieber Freund ein ganz besonderes Rezept geschickt. Diesmal nicht Mohntorte ohne Mehl, nicht Scheiterhaufen - etwas worunter ich mir nicht gar so viel vorstellen konnte, - aber ich kenne in ja diesen Schlingel. "Haariges Tierchen" - was ist das wieder für ein Fake ! Ich las es mit zunehmender innerer Zustimmung - wenngleich ich mir der Nebenwirkungen durchaus bewußt wurde, er hat ja auch darauf extra hingewiesen. Es ist alles eine Frage des Zeitpunktes. Nun der dürfte ja jetzt gerade gekommen sein, denn auf de.talk.sex ist da ja gerade ein threat über "Rasieren - was man davon hält". Dabei ist meinem Liebsten ein Fehler unterlaufen - oder war es in der Absicht, daß ich es lese ? Er schrieb nämlich was von nicht vorstellen können, so ein vollkommen nackt unten herum beim Mann. Extra war ich noch schnell in der Stadt, und habe mir mal was geleistet, eine Schlagsahnespender, den mit Lachgas als Treibmittel. ( Wenn es zu schlimm wird, könnte ich ihm ja Lachgas einflößen, dann ist es ihm egal was ich mache - und er lacht wieder - so als allerletzter Rettungsfallschirm ) Mußte ich ja, denn vor einiger Zeit hatte er Rasierschaum in der Sprühdose gekauft. Ist ja manchmal viel bequemer. Eines der Hauptbestandteile war eine Kreditkarte. Ich geriet leicht in Streß, woher nehmen und nicht stehlen ? Aber mir fiel gleich ein, da mußte doch irgendwo die Mitgliedskarte vom ADAC sein - und was ist geeigneter dazu als die Karte einer Organisation, die für uneingeschränkten Verkehr eintritt :-) Wie war das noch ? "Alle sind für den öffentlichen Verkehr, aber keiner traut sich" ? Nun, heute will ich ihn verwöhnen. Damit er nicht gleich einen Herzinfarkt bekommt, gibt es heute das cholesterinsenkende Mittel schlecht hin. Einem richtig dekadenten Abendmahl steht somit nichts mehr im Wege: Räucherlachs und Sekt, an Kaviar
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( -ersatz natürlich - ist auch gut, aber viel billiger ). Außerdem macht ein wenig Alkohol schon sehr spitz. Mein Liebster kommt gerade, gut daß er mich vorher noch anrief, so konnte ich die Brötchen schon rechtzeitig ins Rohr geben, und ein wenig vorbereiten. Durchs ganze Haus zieht sich ihr Duft. Aus seinem Gesicht so scheint mir, kann ich ein wenig Verwunderung ablesen, so ein Fragen, welch tolles Abendessen ich mir heute wieder einfallen lies. "Die Jungs habe ich in Sicherheit gebracht " komme ich seinen fragenden Blicken ob der relativen Stille im Haus zuvor. Das sitzt, eine erregte Vorfreude dürfte in ihm aufkeimen. Nun, der Lachs soll ihn stärken, wird er auch brauchen. Irgendwie ve rsucht er jetzt rauszubringen, wer heute dran ist. Ich sage ihm nur, er soll sich überraschen lassen, darf mir aber ein wenig zur Hand gehen. Die paar Schluck Sekt zeigen wohlig Wirkung. Er ißt fast zu hastig, so im Hinblick auf die Nachspeise. Ich laß mir Zeit, viel Zeit - ich werde ihn vorher noch im eigenem Saft schmoren lassen. Nun, wenn er schon fertig ist, kann er ja mal vorarbeiten und ein paar Sachen zusammensuchen, die er so gerne heute mit mir sehen würde. Schon gespannt, was er jetzt in seiner Überreizung zusammensucht, lehne ich mich zurück, nippe an meinem Sekt und harre der Dinge. Nach einiger Zeit steht er vor mir, etwas zu voll gepackt. Nun, weniger ist ja oft mehr - suche ich mir mein Lederkorsett, Augenbinde, mit gespieltem zögerlichem Überlegen den Knebel, die stabilen Hand- und Fussfesseln aus. "Du, ich habe noch eine Überraschung: heute gibt es kein Safeword " sage ich.
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"Bist Du da sicher, daß Du das wirklich aushältst ?" dringt nach einigem Überlegen an mein Ohr, dabei spielt er mit der Reitpeitsche. "Liebster - laß es mich so sagen: zumindest wirst Du es nicht erraten". Jetzt dämmert es ihm, wer das Sagen hat, nur dürfte ihm die Ankündigung etwas zu schaffen machen. "Du kannst mir doch vertrauen - oder gibt es einen Grund der mir zu Ohren gekommen sein könnte, daß ich Dich wirklich mal sehr schlimm verwöhnen sollte ?" heize ich ihm ein. "Ich erwarte Dich jedenfalls nachdem Du den Geschirrspüler gefüttert hast im Schlafzimmer, ach ja - zieh dir die Chaps an, das sollte reichen, denn ich glaub kaum, daß uns heute noch wer stört. Und noch was: nimm doch den kleinen Fotoapparat mit !" Naja, jetzt werde ich wohl mindestens fünf Minuten Zeit haben, um mich noch zurechtzumachen. So entschwinde ich nach oben, unten höre ich es klimpern. Ich denk mir mal, heute wird es ihm wieder besonders schnell von der Hand gehen, das Abräumen. Das wesentliche hatte ich ja schon vorbereitet, so habe ich Zeit, mich ins Korsett zu zwängen. Ich mag dieses Gefühl des eingeschnürt seins, diese zarte Umarmung. Früher konnte ich es mir auch nicht vorstellen, die Magie die dahinter steht begreift man erst, wenn man es probiert hat und freundet sich rasch damit an. Immer enger ziehe ich die Schnüre, nicht zu fest, jetzt zumindest nicht. Brav wie er manchmal ist, steht er alsbald wie befohlen in der Türe, auch die Hand und Fussfesseln, die ich unten vergessen habe sind an Ort und Stelle. Leider etwas zu lose geschlossen,
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daher muß ich jetzt sofort nacharbeiten. Ich ziehe in herüber ans Bett, und ziehe die Fesseln nach, nicht zu locker, aber auch nicht zu fest. Als ich mit den Fußfesseln fertig bin nütze ich gleich die unterwürfige Stellung, hebe eines seiner Beine, und mit einem leichtem Schubs landet er rücklings im Bett. Sofort setze ich mich auf seine Brust, und befestige die Hände weit gespreizt am der Bettoberkante. Ich drehe mich um, und ve rfahre ebenso mit seinen Beinen, wobei ich auf ihm in Richtung Unterschenkel gleite. Ei, da spießt sich ja was - Männer ! so leicht zu begeistern, hat schon Vorteile so ein Indikator der Lust. Aus dieser etwas gesicherten Version brauche ich noch einmal seine tatkräftige Unterstützung. Ich schaue ihm ganz streng in die Augen, und deute ihm, den Kopf zu heben. "Ich werde dir die Augen schützen, damit dich das grelle Licht nicht blendet, das ich brauche bei meinem Vorhaben" Sein fragender Blick verschwinden unter der Augenbinde, die ich noch schnell seitlich hinten verknote. Lieb liegt er so weit gespreizt im Bett. Die Lederchaps lassen auch noch das Wesentliche frei, eine nette Erfindung. Vorsorglich prüfe ich mal die Festigkeit der Fesseln und befühle seine Hände. Derzeit alles in bester Ordnung. Er ist ja manchmal wirklich vergeßlich ! - den Knebel hat er vergessen, ich weiß ja, daß er den nicht gerne mag, aber das braucht er mir ja nicht immer anzudeuten. "Es reicht doch, wenn es mir gefällt - oder ?" denke ich mir. Naja - heute habe ich ja eine soziale Minute, und ich gehe schnell das gut Stück holen. "Oh Wunder ! - Du bist ja nicht geflüchtet - ist wirklich nett von dir" und werfe den Knebel aufs Bett. Ich vernehme noch ein "Ich kann ja nicht, so wie du mich da zurückgelassen hast." als ich im Badezimmer nebenan verschwi nde, um weitere Vo r-
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bereitungen zu treffen. Damit auch er was davon hat, lasse ich ihm hören, das ich da herumkrame, Wasser in eine Schale laufen lasse und sonstiges Audiophiles, was ich extra für ihn veranstalte. Mit der Schüssel, den Sahnespender und einem Handtuch bewaffnet betrete ich das Spielzimmer. "Na, so gut möcht es einem gehen, liegt da bequem herum !". Etwas hat ja seine Lust ja offenbar gelitten, und als ich mal kräftig hörbar den Sahnespender schüttle, und noch beiläufig nachsetzte "übrigens was hast Du dir bei deinem Posting gedacht von wegen Intimrasur bei Männern und so ? "- fällt sie irgendwie ins bodenlose. Mit einem entsetztem "Nein - das kannst du doch nicht machen" zeigt er mir, daß er jetzt weiß was es heute spielt. " Wieso nicht ? ich glaub ja nicht so recht daß du da wirklich was entgegensetzten kannst". "Schau mal, ich will es ja auch mal wissen wie es so ist, so unten rum rasiert" dabei versuche ich sein Becken anzuheben. Irgendwie versteift er sich aber. Ich zwicke im ein bißchen in den Hintern, und nach einem überraschtem "Ahhhh" ist das Handtuch schon unter seinem Hintern. "Na also, geht doch ! " lache ich. Damit er sich nicht dermaßen steif machen muß, spanne ich die Stricke nach, die ihn ans Bett fesseln. Naja laß uns mal ein Foto machen "Schliess deine Augen damit es dich nicht blendet" lache ich "ha ha" klingt es etwas genervt zurück.
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"Irgendwie solltest Du dich ja nicht zu sehr bewegen, also entspann dich und laß mich nur machen. Sei doch froh, das ich dir die Entscheidung abnehme ob du es nicht mal probieren solltest. Also ein bißchen Dankbarkeit würde mir ja schon was helfen". Mit "Aber du weist doch, das wir ja morgen zu einer Saunarunde eingeladen sind" versucht er mich abzubringen. "Ja Liebster, aber die Leute werden sich doch auch noch dran gewöhnen, oder ? und ich glaub ja, daß meine neuen Nippelringe ja eher von Dir ablenken werden ! Oder wollen wir tauschen ? Du noch schnell ein Piercing -ich glaub ich habe ja da noch irgendwo ein paar Nadeln herumliegen - rasiert bin ich ja !" Er: "NEIN !" "Nein ja oder Ja Nein ? - und übrigens kann ich dir nur nahelegen in der derzeitigen Lage nicht mit mir Diskussionen anfangen zu wollen, denn mein Entschluß steht fest ! - zum Glück hast du ja eine starke Frau und der Knebel, den Du ja vergessen hast liegt auch noch da. Gott sei dank habe ich ja gelernt nicht nur für mich zu denken, und ihn vorsorglich geholt." Mit etwas Hohn, aber großmütig setzte ich noch nach. "Diese Vergeßlichkeit will ich Dir aber heute nochmals verzeihen zumindest jetzt mal". Irgendwie ist Er ein Häufchen Elend. So nochmals kräftig die Dose geschüttelt, und schon spritze ich ihm einen kleinen Gupf Sahne auf sein verschrumpeltes etwas. Er sträubt sich, und fängt wieder ganz aufgeregt zu reden an, von wegen wirklich nicht wollen und so weitere lächerliche Argumente.
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"Mein Entschluß steht fest -sagte ich dir das nicht vorher ? - ich habe extra deine Ohren freigehalten, auf daß du mich hören kannst !" Als letzter Ausweg probiert er unser Safeword. "Ich sagte doch, heute wirst du es nicht erraten" werfe ich bestimmt, aber ruhig ein. Sogleich fängt er an, unser letzten Safewords zu benutzen weit kommt er nicht, denn der Knebel erstickt die Versuche. "Weißt du, so ein offener Mund animiert mich so richtig, und vereinfacht ja das Knebeln ungemein ! Meinst du nicht auch ?" und etwas schärfer "ich habe dich ja gewarnt". Ich befestige den Knebel, aber auch so, daß seine Ohren frei bleiben. Er sträubt sich weiter und windet sich. Ich nehme seine Brustwarzen zwischen die Finger und drücke zusammen. Das beruhigt ihn, und regt Ihn wieder ein wenig an. "Wußte ich doch, daß dir das gefällt, ein Mann kann sich nicht verstellen - dazu sieht Frau viel zu gut !". Ich creme ihn unten rum gut ein. "Du solltest dir auch ein bißchen mehr Mühe geben, Liebster, damit ich MEIN Ding nicht versehentlich mit einem Haar ve rwechsle und es zum Opfer fällt. Gott zum Lob haben wir ja noch ein Foto gemacht - falls doch was schief läuft". Naja, so richtig erregt ihn das auch nicht. Wie schreibt doch Domenika im Kopfkissenbuch : " Die Empfehlung, die alle
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Cremes gemeinsam haben ist: »Einige Minuten das gesamte Glied einmassieren - und jetzt glauben sie was jetzt passiert...«" diesen Argumenten kann er sich auch nicht mehr wirklich entgegensetzen. "Na also - geht doch" lobe ich ihn. Ich greife mir die Schale mit dem Wasser und die ADACKarte. "Jetzt wirds ernst ! - also beweg dich nicht - Liebster" triumphiere ich, wobei ich mit der Karte etwas "Schaum" entferne. Das stoppt auch sofort seine schon merklich schwächere Gegenwehr - er wird sich doch wohl noch nicht so schnell mit seinem Schicksal abgefunden haben ? -Schade eigentlich, aber andererseits sehe ich ihn ja nicht wirklich gerne leiden. Ich versuche noch möglichst ein wenig an den Haaren zu reißen was mir gelingt, das verrät mir sein Zucken. "Ich hätte doch mit der Schere etwas vorschneiden sollen, aber naja du wirst es schon überstehen, ich helf dir ja dabei". Mit den Worten, wenn du brav bist, dann befreie ich dich vom Knebel, entferne ich ihm diesen. Als es wieder mal ziemlich reißt, vernehme ich kooperativ : "beim Naßrasieren ist es auch besser heißes Wasser zum Reinigen der Rasierers zu verwe nden". "Daran habe ich ja auch gedacht, aber so in der Nähe einer so heiklen Gegend wollte ich nichts riskieren" erkläre ich ihm, "und außerdem ist es ja bald fertig. Falls es pickst die nächsten Tage, denkst du wenigstens an mich , und daß ich dich wirklich gerne habe."
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Nach einigen Minuten beende ich das Unterfangen und wische ihm mit einem Tuch so gut es geht ab. Ich hätte ihm doch rasieren sollen, das Zeug klebt ja ziemlich da drinnen. Naja fast geschafft, und hoffend das er den Braten noch nicht gerochen hat, muß ich noch schnell "ein Bild vom Werk" machen. "Wie siehts denn aus" erkundigt er sich vorsichtig. "Naja nicht so schlecht, Du wirst staunen...". Noch gründlich mit dem Mund nachgewaschen - kommt noch ein grösser Patzen weißes klebriges Zeug zu tage. "Kannst Du dich nicht beherrschen ! Zuerst nicht mitspielen wollen, und sich dann nicht zurückhalten können - das haben wir gerne" entrüste ich mich. "Wie Du das allerdings wieder gut machen kannst, nachdem ich so gut wie nichts gehabt habe, bin ich ja gespannt - noch dazu wo Du ja so ausgelaugt daliegst". Ich befreie ihn aus seine r mißlichen Lage, und als er sich die Augenbinde abnimmt, schaut er schon was erstaunt - daß da nichts fehlt. "Na warte" packt er mich, und schnürt mir das Korsett so eng es nur geht zusammen, ein irres Gefühl, so genommen zu we rden, und mal sehen, was ihm auf die Schnelle so einfällt ............ Nachsatz: In alt.sex.bondage fand ich gestern ein Posting von ihm, bezüglich der Suche nach Vo rschlägen, wie man eine Frau so richtig schön fertig machen kann, ohne sie ernsthaft zu gefährden. Ist er nicht wirklich nett - so voll der Sorgen ? Ende
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Mit mir selbst von Kitty (© 1996)
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Saxophon, langsam, getragen, Gitarre im Hintergrund - was ist denn das für eine Kassette? Ich weiss schon wieder - die ist uralt, habe ich ewig nicht mehr gehört, und die Harmonien nehmen mich sofort gefangen. Ein bissche n Nostalgie kommt auf - keine echte, mir ist heute viel lieber als gestern, aber ein paar Sachen sind doch erinnerungswürdig ... eigentlich wollte ich wieder ein bisschen Buchhaltung machen, aber das hat auch noch Zeit - die Kassette hör' ich mir jetzt in aller Ruhe an. Ich lege die Sicherungsdisketten wieder weg, gehe zu unserer gemütlichen Kuschelecke und lasse mich auf die weiche Bank fallen. Meine Augen schliessen sich fast automatisch, das Sax streichelt mich, hält mich, spielt ein einfühlsamer Mensch, Mann. Ich sehe ihn fast gegenständlich - sensible Hände, kräftig aber schlank, die kurzen dunklen Haare glänzen. Auch seine Augen sind geschlossen. Er liebt das Spiel, geniesst es, wie ich das Hören. Die Passagen werden intensiver, er erzählt scheinbar eine Geschichte, ich werde unruhig, erregt eigentlich - lege beide Hände an meine Brüste, das ist gut - er weiss, was ich jetzt tue, während er spielt - fordert mich auf, weiterzumachen. Ich streichle meine Brüste, meine Spitzen sind schon hart, überempfindlich. "Mehr, komm, mach das für mich" spielt das Saxophon, meine Hände gleiten unter das T-Shirt, ich umfasse die Halbkugeln, mit Zeigefinger und Daumen presse ich die kirschkernharten Nippel, und muss meine schon wieder trockenen Lippen mit der Zunge befeuchten. Ein furioses Solo beendet das Stück, das nächste beginnt schneller als das erste, "Mach weiter, los!" flüstert das Sax mir zu ... Meine Geilheit wird brennender, schärfer, ich muss das ... schnell sind Jeans-Knopf und Zipp geöffnet, meine rechte
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Hand rutscht unter den seidigen Slip, berührt meine Schamhaare - haaaach - vorsichtig zupfe ich an den Haaren, ich bin schon feucht, ich spüre es deutlich, meine Fingerkuppen gleiten über den angeschwollenen Kitzler - gleich schreie ich - es ist mittags, ich muss mich zusammennehmen - aber der Reiz ist unwahrscheinlich, wie jedes Mal. Völlig nass, mein Mittelfinger gleitet weiter - am äusseren Rand der Schamlippen, bis unter meine Muschi, und dann von unten wieder zurück - und taucht etwas ein, das erste Fingerglied, und wieder heraus, zurück zum Kitzler. Das Stöhnen kann ich jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich drücke meinen Kitzler ein wenig, dann gleiten Mittel- und Ringfinger zurück zu meiner Muschi und ich schiebe sie hinein, so tief es geht - aaaahhh - ganz tief, und wieder heraus, schneller hinein, wieder raus, jetzt ficke ich mich, während die andere Hand sich intensiv um meine Nippel kümmert. Ich drücke sie noch fester, drehe sie zwischen den Fingern, abwechselnd, die direkte Ve rbindung zwischen Brüsten und Muschi - berühre ich meine Nippel, schreit meine Muschi nach mehr, das macht mich fast verrückt - es wird heiss, das Sax steigert sich auch, die Harmonien werden sehr fordernd, der Rythmus ist stark, ich ficke mich, schneller, tiefer, gleich - jetzt - das Saxophon ist im Endpart, fleht mich an "Bitte komm gleichzeitig mit mir!" - ich komme - warte - ja - jaaaaahh ... Ende
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Lust auf SM von Wolfgang F. Diese Geschichte ist allen Frauen gewidmet, die glauben mit S/M nichts anzufangen und natürlich auch solchen, die Gefallen an der strengen Liebe finden.
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Wolfgang F. bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Liebe Gabi, stell Dir ein ganz normales Schlafzimmer vor, kein Licht, ganz dunkel, nur eine Kerze erhellt den Raum. Du hast keinen Slip an, dafür aber schwarze Seidenstrümpfe mit rückwärtiger Naht, gehalten von einem Strumpfgürtel und hochhackige schwarze Pumps sowie einen engen, kurzen Lederrock in schwarz und eine teilweise aufgeknöpfte Bluse. Dein Gebieter steht vor Dir, nimmt Dich in seine Arme und drückt Dich innig. Seine Hand gleitet über Dein Hinterteil bis auf Deine Schenkel und vorne wieder hoch. Langsam streichelt er Deine Brüste und zieht Dir langsam die Seidenbluse aus, danach öffnet er Deinen engen Rock und streift ihn langsam massierend zu Boden, um gleichzeitig einen flüchtigen Kuß auf Deinem Venushügel zu hinterlassen, der ein erstes Prickeln in Dir hervorruft. Jetzt willst Du ihn auch ausziehen, aber er hindert Dich daran, indem er Deine Hände nimmt und fest aneinander drückt, um sie anschließend mit einem weichen Seil aneinander zu binden. Du wehrst Dich nicht, weil Du ihm vertraust. An dem Seil, mit dem er Dich gefesselt hat, zieht er Dich jetzt zur offenen Schlafzimmertür und bindet Deine Hände über Kopf dort fest. Danach spreizt er Deine Beine ein wenig, sodaß Du mit leicht gespreizten Beinen dastehst und bindet sie auch in dieser Position fest, damit Du sie nicht mehr schließen kannst. Er tritt einen Schritt zurück und legt anregende Musik auf, läßt sich betont Zeit und beginnt sich auszuziehen. Nachdem er die enge Jeans und das weiße T-Shirt ausgezogen hat siehst Du, daß er einen hautengen schwarz glänzenden Lackslip anhat, der seine Männlichkeit schön betont und im Kerzenschein schimmert.
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Nun verbindet er Deine Augen und Du wirst unsicher, weil Du nicht weißt was jetzt kommt. Jetzt kann er die unmöglichsten Dinge mit Dir anstellen, denkst Du, und Du kannst Dich dann nicht wehren. Nun spürst Du, wie er Deinen ganzen Körper mit Küssen bedeckt und dabei läßt er auch wirklich keine Stelle aus. Er beginnt mit einem sehr leidenschaftlichen Zungenkuß und arbeitet sich dann hinunter an Deinem linken Bein entlang und beginnt am rechten Bein wieder aufwärts bis er wieder mit einem sehr innigen Kuß endet. Dann hörst Du ihn weggehen und weißt nicht, was er vorhat. Als Du Ihn wieder kommen hörst, bist Du Dir nicht sicher was er tun wird. Ein Unbehagen überfällt Dich. Du spürst, wie er Deine Brustwarzen mit Küssen bedeckt und leicht an ihnen saugt und beginnt, stärker zu saugen. Plötzlich bricht er ab und Du spürst etwas Eiskaltes auf Deiner Brustwarze, weil er einen Eiswürfel daran reibt, um anschließend die Stelle gleich wieder mit seiner Zunge zu erwärmen. Das wi ederholt sich an einigen Stellen Deines Körpers und schließlich gleitet er auch über Deinen Venushügel bis hin zu Deiner mittlerweile sehr heißen Spalte, wo er den Eiswürfel hineindrückt und aufschmilzt und Dich ausführlich mit seiner Zunge ve rwöhnt und wieder erwärmt. Du hörst auf einmal ein leises Schnurren und bemerkst, wie er mit einem Vibrator leicht über Deinen Oberkörper streicht, sowie an den Innenseiten De iner Arme entlang und auch um Deine Brustwarzen kreist. Das Vibrieren vermittelt Dir ein angenehmes Prickeln. Er schmiegt sich mit seinem Körper eng an Dich, drückt Dich und streicht nun mit dem Vibrator an deinem Körper entlang bis zu den Zehen hinunter und an der Innenseite Deines rechten Schenkels wieder hoch, wo er ein
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wenig verweilt und ihn unter leichter Vibration anfeuchtet. Dann führt er ihn Dir langsam ein und erhöht die Vibration, gleichzeitig trennt er den Körperkontakt mit Dir, sodaß Du jetzt nur mehr die starke Vibration spürst, die Dich stark erregt und Du weißt nicht, ob er nun vor oder neben Dir steht und ob er es überhaupt ist, der den Vibrator hält. Und es ist egal ob Du nun sehr stark erregt wirst oder nur leicht, oder ob Du am liebsten von ihm genommen würdest. Du kannst nichts tun, Du mußt ihm vertrauen und bist ihm ausgeliefert. Langsam drosselt er die Vibration und entfernt den Vibrator wieder, um Dir gleichzeitig einen innigen Zungenkuß abzuve rlangen. Jetzt bindet er Deine Hände los, sie bleiben aber gefesselt und er befiehlt Dir, Dich hinzuknien. Wenn Du ihm nicht gleich folgst, hilft er Dir mit einigen Schlägen auf den Po nach. Wenn Du kniest, nimmt er Dir die Augenbinde wieder ab und Du kannst sehen, wie er sein Prachtstück, daß inzwischen groß und steif geworden ist, weil Du so sexy aussiehst, aus dem engen Lackslip hervorholt und Dir befiehlt, es mit Deinem Mund zu liebkosen. Wenn Du zögerst, wird er Dich behutsam aber streng an den Haaren packen und Deinen Kopf zu ihm hinziehen, damit Du den Inhalt seines engen Slips mit dem Mund ein wenig verwöhnst, denn Du hast keine andere Wahl. Sobald Du seiner Aufforderung nachgekommen bist wird er sich unter Dich legen und Deine heiße Spalte mit der Zunge ganz leicht und nur andeutungsweise liebkosen und Dich mit seinen Fingern weiter anheizen, bis Du glaubst vor unbändiger Lust zerspringen zu müssen.
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Wenn Du an dem Punkt angelangt bist, wo Du glaubst, Du hältst es absolut nicht mehr aus, wird er Deine Füße losbinden und Dich gefesselt zum Bett führen, wo er Dich hinknien und vornüber beugen läßt, Deine Hände werden vor Dir an dem gegenüber liegenden Bettpfosten festgebunden. Dann kniet er sich hinter Dich und gibt Dir das, was Du schon so sehnlich erwartest. Er führt Dir seinen harten Schwanz ein und fickt Dich bis knapp zur Bewußtlosigkeit. Als es Dir kommt, fühlst Du eine unglaubliche Erleichterung in Dir aufsteigen. Wenn Dein Herrscher Dich nach einiger Zeit losgebunden hat, bist Du ihm unendlich dankbar und fällst ihm dankbar in die Arme. Ein inniger Kuß verbindet euch beide wieder. Ende
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Liebesschmerz von Novalis, Kapitel 1
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Novalis bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem "Nachstellen" oder "Nachspielen" der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Eigentlich wußte er gar nicht mehr genau, wie alles angefangen hatte. Es war ein Tag wie jeder andere gewesen, er kam freitags von der Arbeit nach Hause, und irgendwie war alles anders als sonst. Seine Frau öffnete ihm die Tür, da er wie immer geklingelt hatte, obwohl er doch eigentlich einen Schlüssel hatte. Sie gingen zusammen ins Wohnzimmer, und als er registrierte, daß die Kinder nicht anwesend waren, sagte sie:" Ich habe die Kinder zu meiner Schwester gebracht, sie wollte sie übers Wochenende haben." Da begann er zu ahnen, daß nicht alles so wie sonst sein würde. Der Abend begann sehr harmonisch, sie hatten Kerzen angezündet und tranken genüßlich ein Glas guten Wein. Sie hatte Badewasser angestellt. Als das Wasser fertig war, stellte sie sich vor ihn und begann, sich langsam auszuziehen. Sein Blick glitt über ihren schönen Körper, verschlang jeden einzelnen Quadratzentimeter ihrer Haut, streifte über ihre Scham und tastete sich höher zu ihren zierlichen, kleinen Brüsten. Von dort aus wanderte er weiter zum Ansatz ihres Halses, ging über ihr Gesicht und ihre braunen Augen zu Ihren dunklen Haaren, die ihr lang auf die Schulter fielen. Als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, drehte sie sich langsam um, und nun konnte er sie von hinten betrachten. Wieder stellte er fest, wie schön seine Frau doch war. Die Form ihres Körpers, ihre nach den Kindern wieder herrlich schlanke Taille, ihr wohlgeformter Hintern mit den schlanken Beinen. Als er den Spalt zwischen ihren Pobacken sah, mußte er an ihre Rosette denken, in die er gerne stoßen würde, und es begann, sich zwischen seinen Beinen zu regen. Er war stolz auf seine Frau, die dort so nackt vor ihm stand, und er bemerkte, wie ihn allein ihr Anblick sehr erregte. Aber noch bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihn aus dem Sessel hoch und sagte:" Das Wasser ist fertig, lass' uns in die Wanne gehen." Bei diesen Worten schmiegte sie sich leicht an ihn, spürte seinen harten Penis durch die Hose, doch bevor er sie umfassen konnte entzog sie sich ihm und ging zum Bad. Er ging ihr nach und
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beobachtete, wie sie nackt vor ihm herlief. Fast schon gebannt betrachtete er die Bewegungen von ihr, als sie sich ins Wasser gleiten ließ. Sie stieß einen kleinen Seufzer aus, als das heiße Wasser über ihren Bauch und ihre Brüsten zusammenlief und streckte sich dann wohlig im Wasser aus. Sie tat so, als ob sie seinen hoch aufgerichteten und im Pulsschlag vibrierenden Penis überhaupt nicht bemerken würde, als er zu ihr in die Badewanne stieg. obwohl sie während des Badens nicht redeten, umgab die Stille eine erotische Stimmung, die sie beide gefangen nahm. Er konnte immer noch nicht aufhören, ihren Körper zu betrachten, und er verwünschte den Schaum auf der Wasseroberfläche, der ihm den Blick auf weitere Details ve rwehrte. Als sie sich erhob, war es fast wie eine Erlösung, ihr nackter Körper glitzerte durch das abperlende Wasser im Licht der Lampen. Auch er begann sich abzutrocknen, nebeneinander standen sie dort, doch immer noch genossen sie die stille Harmonie, die sie nicht durch Worte zerstören wollten. Er verließ das Bad vor ihr und ging zurück ins Wohnzimmer. Auch er war, wie eigentlich immer nach dem Baden, vollkommen nackt. Seine Erektion hatte nachgelassen, obgleich man erkennen konnte, daß er immer noch erregt war. Es dauerte lange, bis er sie das Bad verlassen hörte, doch entgegen seiner Erwartung kam sie nicht zu ihm. Sie ging ins Schlafzimmer, und er konnte so eben registrieren, daß sie die Tür hinter sich abschloß. Aufs Äußerste gespannt zündete er sich eine Zigarette an und nippte an seinem Weinglas. Er wußte nicht, was sie jetzt tat, aber allein diese Ungewißheit erregte ihn extrem. Die Wartezeit fiel ihm ungeheuer schwer, denn er war nicht gerade der geduldsamste Mensch. Kaum hatte er die Zigarette geraucht, zündete er sich auch die nächste an. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis sich der Schlüssel wieder im Schloß drehte, und gespannt richtete er seinen Blick auf die Tür, in der sie gleich erscheinen mußte.
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Er glaubte kaum, was er sah, als sie endlich erschien, und er war nicht fähig, auch nur einen Laut herauszubringen geschweige denn, seinen Blick von ihr zu wenden. Die Zigarette im Aschenbecher verqualmte unbeachtet, und wieder stellte sie sich vor ihn, damit er sie betrachten konnte. Sie war immer noch nackt, aber um ihren Hals trug sie ein Halsband aus Leder, und an der Vorderseite war ein Karabiner mit einer Kette befestigt, die zwischen ihren Brüsten und über ihre Scham zwischen ihre Beine herunter hing. Als er dieser mit seinem Blick folgte, stellte er fest, daß sie ihre Scham rasiert hatte, kein Haar verhinderte mehr seinen Blick auf ihre wohlgeformten, dunklen Schamlippen und ihren hervorstehenden Kitzler. Als er sie weiter betrachtete, sah er, daß sie auch an ihren Handgelenken und ihren Fesseln Lederfesseln trug, an deren Ösen ebenfalls Karabinerhaken eingehängt waren. In ihrer Hand trug sie ein feines schwarzes Tuch, und als er endlich seinen Blick von ihrem Körper in ihr Gesicht lenken konnte, merkte er, daß sie ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. Ihr war nicht entgangen, wie sehr ihn ihr Anblick erregte, und sein Penis war hart und dunkelrot gefärbt. Sie kniete sich vor ihn zwischen seine Beine und gab ihm das Tuch. "Verbinde mir die Augen, denn heute will ich nichts sehen, sondern nur fühlen. Ich möchte heute alles tun, was du willst." Zärtlich umfaßte er ihren Kopf und langsam glitten seine Lippen auf ihre, und ihre Zungen fanden sich in einem langen, innigen Kuß. " Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt, du bist mein ein und alles. Ich wünschte mir, daß du mir gehörtest. Als er ihren Kopf zu sich hinzog, um ihr das Tuch über ihre Augen zu binden, umfaßten ihre Lippen auf einmal seinen harten Penis. Er konnte kaum einen Knoten in das Tuch binden, so sehr durchströmte ihn ein Glücksgefühl und die Schauer der Wollust. Saugend glitten ihre Lippen an seinem Schaft auf und ab, und er konnte ein leises Schmatzen hören, wenn sie
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bei der dunkelrot verfärbten Eichel anlangte. Dann nahm sie sein Glied wieder tief in den Mund, er spürte, wie ihre Lippen fast den Stamm seiner Männlichkeit erreichten. Dann wieder wanderte ihre Zunge über seine Eichel, stieß in die kleine Öffnung an der Spitze, wanderte an der Unterseite seines Schwa nzes entlang zu seinen Hoden. Sie nahm einen Hoden in den Mund und begann, ihn ganz sanft zu saugen, wä hrend sie mit einer Hand sein Glied auf und ab strich. Er sah ihr zu, wie sie ihn mit verbundenen Augen verwöhnte, er konnte kaum glauben, daß dies wirklich geschah. Ihre Zunge glitt nun tiefer, unter dem Hoden entlang und umkreiste nun seine Rosette. Erregt rutschte er tiefer, damit sie diesen empfindlichen Bereich besser erreichen konnte, und er begann vor Erregung zu stöhnen. Sie lächelte leicht vor sich hin, während sie seine Analregion mit ihrer Zunge verwöhnte, und auch ohne sein Stöhnen wußte sie, wi e sehr ihn diese Stimulans erregte. Ohne Vorwarnung stieß sie ihre Zunge tief in seine Rosette, und als sie sein Aufstöhnen hörte, wußte sie, wenn sie nur ein bißchen mehr seinen Penis stimulierte, würde sein Glied förmlich explodieren. Aber das wollte sie nicht, noch nicht, sie löste ihren Kopf von ihm und legte ihn in seinen Schoß. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis er sich regte, dann beugte er sich über sie, seine Lippen glitten über ihren Nacken und seine Hände suchten die ihren. Er zog sie auf ihren Rücken und fesselte sie mit den Handfesseln aneinander. "Steh' auf !" sagte er und half ihr, sich aufzurichten. Er blieb sitzen und betrachtete sie erneut, wie sie dort mit verbundenen Augen und auf den Rücken gefesselten Händen stand. In dieser Situation war sie ihm ausgeliefert, er wollte diesen Abend ausleben, was er bisher nur in seiner Phantasie tun konnte. Schließlich erhob er sich. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte, wie er sich erhob. Seinem schweren, stoßenden Atem entnahm sie, wie sehr er erregt war, und als er sich an sie preßte, konnte sie sein hartes, feuchtes Glied spüren, das über ihren Bauch glitt. Sie merkte, daß er die Kette von ihrem Halsband in die Hand nahm
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und sich von ihr löste. Ohne das sie etwas sah, folgte sie dem Zug der Kette an ihrem Halsband, der sie vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer führte. Dort war es angenehm warm, sie konnte die Wärme wohlig auf ihrer Haut spüren. Dort löste er ihre Fesseln, er streckte ihre Arme seitlich von ihrem Körper weg und fesselte sie an ein Kreuz, das hinter dem Bett an der Wand angebracht war. Als er auch ihre Beine seitlich auseinanderzog, streckten sich ihre Arme stärker, und er konnte den Ansatz ihres Rippenbogens unter ihrer Haut sehen. Auch ihre Füße fesselte er an dem Kreuz. Kurz betrachtete er sie, wie sie dort mit gestreckten Armen und Beinen vor ihm stand, dann holte er aus einer Kiste einen Knebel hervor. Sie wußte erst nicht, was er von ihr wollte, als er ihren Kopf nach vorn beugte, doch dann spürte sie, wie sich der Knebel einen Weg in ihren Mund bahnte. Sie mußte ihren Lippen weit öffnen, um den Knebel ganz in ihrem Mund aufzunehmen, und als sie endlich das Leder des Riemens an ihren Lippen spürte, stöhnte sie auf. Er führte den Riemen hinter ihren Kopf und zog ihn stramm zusammen, so daß sie erneut stöhnen mußte. Wieder kramte er in der Kiste, und als sie kaltes Metall an ihren Brustwarzen spürte, wußte sie, daß er nun seiner Erregung freien Lauf lassen würde. Der Schmerz begann ganz leicht, als er die Brustklammern langsam anzog, doch je mehr er sie zuschraubte, um so stärker wurde ihre Qual. Bald glaubte sie, es nicht mehr aushalten zu können, und sie stöhnte vor Schmerz und grub ihre Zähne in den Knebel. Doch er zog die Klemmen weiter an, und sie war kurz davor, ihre Besinnung zu verlieren. In ihrer Qual wand sie sich in ihren Fe sseln, doch diese hielten sie eisern an dem Kreuz fest. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen, als sie den ne uen Schmerz verspürte, als er ihr noch eine Klammer an ihren Kitzler machte. In ihrem Schmerz versagten ihre Knie den Dienst, und sie sackte tiefer, hing nur noch an den Handfesseln. Er sah sie an, wie sie dort vor ihm hing und litt, es erregte ihn unendlich, sie so hilflos in ihrem Leid zu sehen, sie ganz als Opfer, als Sklavin zu besitzen. Nach einer
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für sie fast endlosen Zeit öffnete er die Klammern, die sie so sehr quälten, und im Augenblick des Lösen war der Schmerz für sie so stark, daß sie ohnmächtig wurde. Er ließ sie in ihrer Ohnmacht am Kreuz hängen und genoß es einfach nur, sie zu betrachten, wie sie dort reglos mit gefesselten Armen und Beinen hing. Ein leichtes Stöhnen von ihr zeigte ihm, daß sie das Bewußtsein wiedererlangte, und er wandte sich wieder ihr zu. Sie spürte, wie er ihre Fußfesseln löste, und als er auch ihre Handfesseln löste, sank sie förmlich in seine Arme. Er gönnte ihr aber nur eine kurze Pause, in der er sie streichelte, aber dann zog er sie erneut auf die Füße und fesselte ihre Fußfesseln aneinander. Dann fesselte er ihre Hände zusammen und hakte die Karabinerhaken an ein Seil, welches von der Decke herabhing. Er zog an dem Seil, beobachtete ihre Arme, die dem Zug des Seils nach oben folgten. Er zog kräftiger, und nun hing sie vor ihm in der Luft. Nachdem er das Seil befestigt hatte, betrachtete er sie, wie sie dort vor ihm hing. Sie spürte, wie er an dem Seil zog, an dem ihre Hände gefesselt waren, und sie stieg auf die Zehenspitzen, um dem Schmerz zu entgehen. Doch als er we iter zog, befanden sich ihre Füße mit einem Mal nicht mehr auf dem Boden. Die Pein war unerträglich, sie hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Ihre Hände waren taub und ihr ganzer Körper krampfte sich zusammen. Laut stöhnte sie auf, und der Schmerz war so groß, daß ihre Augenbinde naß wurde von ihren Tränen. Er wußte, wie sehr er sie jetzt quälte, und er liebte diese Art der Folter, ihr ganzer Körper wurde dabei gestreckt und ihre ohnehin schmale Taille wurde noch schmaler. Ganz deutlich zeichnete sich ihr Rippenbogen unter ihrer Haut ab, und er konnte sehen, wie sich ihre Brust beim Atmen hob und senkte. Ihr Bauch war ganz glatt, und von ihren Brüsten zeichneten sich stark ihre steifen Brustwarzen ab. Zu diesem für ihn wunderschönen Bild kam dann auch noch die Tatsache ihres Leidens, ihr Stöhnen
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und ihre Tränen. All dies steigerte seine Erregung in vorher nie gekannte Dimensionen. Als er sie endlich erlöste, hatte sie fast erneut das Bewußtsein verloren, wieder knickte sie in den Knien ein, als er sie endlich zu Boden sinken ließ. Und doch löste er ihre Fesseln nicht. Er ließ sie dort stehen, fast immer noch hängen, und dann ließ er die Peitsche, die er aus der Kiste geholt hatte, auf ihren Rücken niederfahren. Sie zuckte zusammen, als der Schlag sie traf, und ein Schmerzensschrei wurde vom Knebel fast vollständig erstickt. Sie pendelte in ihren Fesseln, und der nächste Schlag traf sie so halb auf die Brüste. Bei diesem Schmerz warf sie ihren Kopf in den Nacken und ihr Haar fiel nach hinten. Ein erneuter, erstickter Schmerzensschrei war zu hören. Er sah die roten Striemen, die sich auf ihrem Körper bildeten, wo er sie mit der Peitsche traf. Wieder und wieder schlug er zu, und ihr Schmerz erregte ihn mehr und mehr. Sein Glied stieß bereits jetzt Unmengen an Sperma aus, ohne das er einen Orgasmus hatte. Immer mehr wand sie sich unter seinen Schlägen, ihr Körper brannte, bis sie endlich von einer Ohnmacht von ihrem Schmerz erlöst wurde. Er betrachtete sie, wie sie dort ohnmächtig vor ihm hing, dann ließ er sie an dem Seil herunter und legte sie so auf das Bett, daß sie mit ihren Beinen am Bett kniete und ihr Arsch ihm entgegengestreckt war. Er nahm ihre Hände und fesselte sie ihr auf den Rücken, der immer noch mit roten Striemen übersät war. Er nahm die Kette von ihrem Halsband und befestigte sie stramm an ihren Handfesseln, so daß sie mit ihren Händen ihren Arsch nicht erreichen konnte, und das Halsband drückte ihr fast die Luft ab. Sie kam wieder zu sich, und sie spürte, wie er ihre Rosette mit einem Gleitmittel einrieb. Er preßte ihre Beine auseinander und setzte seine Eichel an ihrer Rosette an. Dann begann er langsam, aber konsequent, in sie einzudringen. Als er mit seiner Eichel den Widerstand ihres Schließmuskels überwand, durchzuckte sie ein starker, unangenehmer Schmerz. Sie wollte ihn instinktiv mit ihren Händen zurückstoßen und zuckte zusammen, als sich das Halsband noch stärker
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um ihren Hals legte und sie keine Luft mehr bekam. Laut stöhnte sie auf, und dieses Stöhnen wurde noch stärker, als er tiefer in sie eindrang. Ihr Stöhnen erregte ihn mehr und mehr, schon jetzt begann sein Schwa nz zu zucken. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Anus, um dann mit einem kräftigen Stoß erneut in sie einzudringen. Er empfand ihren Hintern als sehr erregend und er liebte es, sie in ihre enge, heiße Rosette zu stoßen. Jedesmal, wenn sein Glied zuckte, vergrößerte sich ihr Schmerz. Und alles zusammen, ihr Schmerz, ihr Anblick und Stöhnen, seine Erregung, ließen ihn zu einem gewaltigen Orgasmus kommen. Er spritzte ihr sein Sperma in den Anus, und sein Glied schwoll im Orgasmus so stark an, daß sie ein letztes Mal vor Schmerz aufschrie. Dann sackte er über ihr zusammen, er genoß es, die Befriedigung zu genießen, während er seinen Oberkörper auf ihre auf den Rücken gefesselten Hände legte. Mehrere Minuten rührte er sich gar nicht, dann löste er nach und nach ihre Fesseln, ließ ihre Lederfesseln selbst aber um. Als er ihren Knebel löste, stöhnte sie vor Erleichterung. Er legte sie ins Bett, deckte sie zu und legte sich zu ihr, nahm sie in den Arm und begann sie zärtlich zu streicheln. Als er sie so berührte, sah sie ihn auf einmal mit ihren braunen Augen an und sagte: "Weißt du, ich möchte deine Sklavin sein. Ich möchte dir gehören. Es war grausam und schön für mich. Es war schön, dich so zu befriedigen. Ich weißt, daß du mich auch anders nimmst, aber ich will alle deine Wünsche erfüllen, alles, von dem du bisher vielleicht nur zu träumen wagtest, dich aber nie getraut hast. Das Wochenende ist noch lang, lass' uns mal ausprobieren, was wir alles machen können, ich als deine Sklavin, du als mein Herr. Was meinst du ?" Ohne ihr vorerst eine Antwort zu geben, nahm er erneut ihre Hände und fesselte sie mit einer Kette an das Kopfende des Bettes. Erst dann sagte er zu ihr: "Ja, du sollst meine Sklavin sein, und als Sklavin wirst Du heute nacht gefesselt schlafen und auch das ganze Wochenende die Fesseln tragen. Du mußt mir jeden Wunsch erfüllen, und wenn du dich weigerst, werde ich dich bestrafen." Dann
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nahm er sie wieder in die Arme, küßte sie ganz sanft , und beide schliefen erschöpft ein. Und obwohl ihre Körperhaltung unbequem war, war sie glücklich und schlief bis in den Morgen hinein.
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Liebesschmerz von Novalis, Kapitel 2
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Als sie morgens erwachte, sah sie, daß er neben ihr noch schlief. Er hatte seinen Arm über ihren Bauch gelegt, und sie war überrascht, daß sie trotz der scheinbar unbequemen Haltung gut geschlafen hatte. Ihre Arme waren immer noch an das Bett gefesselt, aber entgegen ihrer Erwartung schmerzten sie nicht. Sie dachte an den vorigen Abend, an die Schmerzen, die Qualen, die er ihr beigebracht hatte. Aber doch, irgendwie war da mehr als nur Schmerz gewesen. War es denn tatsächlich möglich, daß sie neben all dem Schmerz auch Lust empfunden hatte? Hatte er eine Tür geöffnet, von der sie gar nicht wußte, daß es sie gibt? Sie war ratlos. Und doch, bei dem Gedanken an die erlittenen Schmerzen spürte sie zu ihrer noch größeren Verwirrung, daß es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann. Sie schloß die Augen und versuchte, sich den letzten Abend ins Gedächtnis zu rufen. Sie wolle seine Sklavin sein, hatte sie zu ihm gesagt. Der Gedanke ließ sie erschauern. Was würde er von ihr erwarten, was verlangen, was sich einfach nehmen? Das Kribbeln verstärkte sich. Jetzt verdammte sie die Fesseln, denn gerne hätte sie ihren Kitzler gestreichelt. Doch sie war erstaunt, wie stark sie nur durch ihre Gedanken erregt wurde. In Gedanken sah sie sich vor ihm stehen, sein Glied hoch aufgerichtet, und er ließ die Peitsche auf ihren Rücken niederschlagen. Fast konnte sie wieder den Schmerz fühlen, und ihre Lustgrotte begann in wildem Verlangen zu zucken. Nie hätte sie geglaubt, daß sie ein solcher Gedanke erregen könne, und jetzt erzeugte er ein nie gekanntes Verlangen in ihr. Leise mußte sie stöhnen, ihrer Lust Ausdruck geben. Sie hatte gar nicht gemerkt, Daß er aufgewacht war, und als sie plötzlich seinen Kopf in ihrem Schoß spürte, war es fast ein instinktiver Reflex, daß sie ihm ihre Lustgrotte entgegenstreckte. Als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge berührte, war es für sie wie eine Erlösung, die Lust schien sie wie grelle Blitze zu durchströmen, und mehr und mehr steigerte sich ihre Erregung und schien wilder Ekstase zu weichen. Laut stöhnend drehte sie sich hin und her, sie rieb ihre Scham an seinem Kinn, während
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er ihren Kitzler leckte. Ihre Lustgrotte schien auszulaufen, und ihre Brustwarzen waren hart und aufgerichtet. Tief drang er mit der Zunge in sie ein, leckte ihre Grotte aus, strich über ihren Damm bis fast zur Rosette, wanderte dann ihre Schamlippen entlang, um über ihren Kitzler zu gelangen, um dann die kleine Knospe unter der Kitzlervorhaut zu finden. Genau als er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler erreicht hatte, legte er beide Hände an ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Unvermittelt stieß er mit seiner Zunge an ihren Kitzler, und gleichzeitig drückte er kräftig ihre Brustwarzen. Der Schmerz kam für sie überraschend, und er löste explosionsartig einen nie gekannten Orgasmus in ihr aus. Stöhnend bewegte sie ihren Unterleib, um dieses Gefühl so lange als möglich zu genießen, und sie war erstaunt, wie lang und intensiv es war. Erschöpft sank sie zusammen, als es vo rbei war. Aber eigentlich war es nicht vorbei. Auch nach ihrem Orgasmus spürte sie immer noch die Erregung in ihr pulsieren. Er erhob sich und ließ sie auf dem Bett liegen. Sie lag mit ihren gefesselten Händen vor ihm, ihre Augen geschlossen, und um ihren Mund spielte ein zufriedenes Lächeln. Er verließ das Schlafzimmer und überlies sie ihren Gedanken. Als er wiederkam, mußte sie lachen. Vor sich hatte er ein Tablett mit ihrem Frühstück. Vorsichtig stellte er es auf dem Bett ab und löste nun endlich ihre Fesseln. Sie setzten sich nebeneinander und begannen das Frühstück mit einer Tasse Kaffee. "Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll," begann sie, "aber ich habe nie geglaubt, Schmerzen so genießen zu können. Du hast mir etwas gezeigt, was ich mir bisher kaum vorstellen konnte, und es war das Schönste, was ich bisher erlebt habe. Ich habe dir gestern gesagt, daß ich dir gehören will, deine Sklavin sein will. Und du gibst mir auf einmal mehr, als in all der Zeit zuvor. Ich sage es dir noch einmal, ich will deine Sklavin sein. Ich will alles tun, was du von mir willst, und mehr. Tue mit mir, was dir gefällt, ich werde dir dienen und gehorchen. Bestrafe mich, wenn ich ungehorsam bin, errege dich an meinem Schmerz,
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wenn du mich quälst." Schweigend sah er sie an, dann nickte er leicht mit dem Kopf. "Ich will, daß du mir gehörst. Das du meine Sklavin bist. Auch ich will alles für dich tun. Ich bin froh, daß das Wochenende noch lang ist, so haben wir viel Zeit, uns zu befriedigen." Die restliche Zeit verbrachten sie schwe igend, jeder in eigene Gedanken versunken. Nach dem Essen zogen sie sich an, und er befahl ihr, die Fesseln weiter zu tragen. Dann holte er aus der Kiste Geisha Kugeln hervor. "Leg' dich hin!" forderte er sie auf. Bereitwillig zog sie sich noch einmal Hose und Schlüpfer aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Er konnte die beiden mit einer Schnur verbundenen Kugeln ohne großen Widerstand in ihre immer noch feuchte Lustgrotte einführen, und als er damit fertig war, befahl er ihr, sich wieder anzuziehen. "Lass' uns spazieren gehen." sagte er zu ihr und reichte ihr ihre Jacke. "Mit den Fesseln?" fragte sie verwundert. "Ja," sagte er zu ihr, "und ich wünsche, daß du sie trägst. Gehorche mir!" Anfangs war sie etwas gehemmt, als sie an all den anderen Leuten vorübergingen, aber ihre Kleidung verbarg ihre Fesseln, so daß nur sie beide wußten, daß sie als seine Sklavin neben ihm ging. Aber auch die Geisha Kugeln taten ein Übriges, daß sie ihre Hemmungen sehr schnell verlor. Ihr Vibrieren während des Laufens, die Reize bei jedem Schritt, erzeugten ein wohliges Gefühl in ihrem Unterleib. Sie merkte, daß sie wieder feucht wurde, und sie wünschte sich, daß er sie auf der Stelle nehmen würde. Er tat so, als bemerke er ihre Lust nicht, und er sah, wie sie heimlich, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, mit der Hand über ihre Hose streichte. Er genoß den Spaziergang, er dachte daran, was er nachmittags mit ihr machen würde. Er wollte sie auf die Probe stellen, ob sie ihm wirklich gehorchen würde. Als sie endlich wieder zu Hause ankamen, wies er sie an, auch weiterhin die Fesseln zu tragen, bis er ihr gestatte, sie zu lösen. Sie überraschte seine Forderung, und sie war erstaunt, als er ihr befahl, sich auszuziehen, weil er ihr etwas anderes anziehen wolle. Aber sie gehorchte ihm widerspruchslos und wartete
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nackt im Wohnzimmer, sehr neugierig, was er ihr wohl bringen würde. Als er zurück kam, betrachtete sie verwundert die Kleidungsstücke, die er in der Hand hielt. Es war ein superknapper Minirock, der so knapp und eng geschnitten war, daß er selbst im Stehen schon fast einen Blick auf ihre Schamlippen erlaubte, und im Sitzen konnte man ihre Scham fast vollständig sehen. Denn er brachte keinen Schlüpfer mit. Das andere Teil war ein Top mit Spaghettiträgern, welches nur die Brust, nicht aber ihren Bauch bedeckte. Diese beiden Kleidungsstücke hielt er ihr hin und forderte sie auf, sie anzuziehen. "Ich möchte dich ansehen." sagte er, als sie die Kleidungsstücke angezogen hatte. Sie wandte sich ihm zu. Er betrachtete sie von oben bis unten, dann holte er eine Kette hervor und befestigte sie an ihrem Halsband. "Gut!" sagte er, "genau so wollte ich es haben. So bist du für heute passend angezogen." Sie verstand nicht, was er meinte, und sie wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür klingelte. Sie schrak zusammen und wollte ins Schlafzimmer gehen. "Nein!" Er sagte nur dieses Wort. "Du bleibst hier und wartest im Wohnzimmer. Ich befehle dir, dich hier auf den Boden zu knien und deine Beine leicht zu spreizen. Deine Hände legst du auf den Rücken, und deinen Kopf senkst du. Du wolltest meine Sklavin sein, nun zeige, daß du mir auch gehorchen kannst." Widerstrebend kam sie seinem Befehl nach, und als sie sich hinkniete und ihre Beine spreizte, rutschte der Rock höher, daß man ihre rasierte Scham und ihre Schamlippen erkennen konnte. Dann trat er auf sie zu und verband ihr wi eder mit dem Tuch die Augen. Erst danach ging er zur Tür und öffnete. Sie hörte, daß er mit einem Mann sprach, und dann bemerkte sie, daß beide das Wohnzimmer betraten. Aber sie wagte nicht, sich seinem Befehl zu widersetzen und hielt den Kopf gesenkt. Mit Erstaunen bemerkte sie, daß der Ankömmling in keiner Weise überrascht zu sein schien, und sie nahm an, daß ihr Mann ihn eingeweiht hatte. "Das also ist nun deine Sklavin." sagte der Mann, und nun wußte sie es mit Gewißheit. Sie konnte die Blicke der beiden Männer förmlich auf ihrem
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Körper spüren, wie sie sie betrachteten. Sie fragte sich, wer der Mann wohl war, und ob sie ihn erregte. Ihre Hemmung fiel von ihr ab, und sie war gespannt auf das, was nun folgen würde. Kurze Zeit war es still, dann hörte sie, wie der Fremde zu ihrem Mann sprach. "Und du sagst, daß sie dir gehorcht? Sie tut alles was du willst? Oder gibt es da Einschränkungen?" "Nein, nein," sagte ihr Mann, "sie hat mir gesagt, daß sie meine Sklavin sein will, daß sie mir gehört, und ich glaube schon, daß sie mir gehorcht." "Darf ich also machen, was ich gerne mit ihr machen will?" Der Fremde sprach nicht weiter. Seine Stimme klang angenehm, und in Gedanken versuchte, ihn sich vorzustellen. Wollte er von ihr verwöhnt we rden, mit ihr schlafen? Sie fragte sich, wie sehr sie sich ihm wohl hingeben würde. Die Stimme ihres Mannes riß sie aus ihren Gedanken. "Alles, was du willst. Ich werde es dir beweisen." Dann trat er auf sie zu, nahm die Kette ihres Halsbandes in die Hand und zog sie aus der knienden Stellung hoch. Er führte sie an den Sessel, in dem der Fremde saß. " Sieh sie dir an." sagte er zu dem Mann, "Ist sie nicht wunderschön?" Er trat hinter sie. "Sage ihr, was du willst, sie wird dir jeden Wunsch erfüllen." Dann setzte er sich wieder auf seinen Platz und ließ sie vor dem Mann stehen. Dieser betrachtete sie lange und beobachtete jedes Einzelheit ihres Körpers. Dann öffnete er seine Hose und zog sie aus. Darunter trug er nur einen Tanga, der es gerade schaffte, seine Männlichkeit zu bedecken. Selbst jetzt, obwohl noch fast vollständig schlaff, konnte man seine Größe erahnen. Dann umfaßte er ihren Körper vorsichtig und sanft an ihrer Taille. Sie spürte seine Hände, und ein leichter Schauer durchfuhr ihren Körper. Er hatte kräftige Hände, die nun vorsichtig ihre Taille zu ihrer Rückenpartie entlang strichen. Dann umfaßten
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sie ihre Hände. Er zog sie näher zu sich heran, und plötzlich spürte sie seine Lippen an ihrem Bauch. Sie waren etwas rauh, sie fühlte sich verwirrt, aber als sie merkte, daß ihr das Gefühl nicht unangenehm war, ließ sie ihn gewä hren. Hätte sie sich weigern können? Sie wußte es nicht. Sie wollte doch ihrem Mann gehören. Sein Mund tastete ihren Körper entlang, er strich mit seiner Zunge über ihren Bauchnabel und strich dann weiter, bis er an die Unterseite ihres Tops kam. Er löste eine Hand von ihrem Rücken und schob ihr das Top hoch. Als er ihre kleinen Brüste sah, hörte sie ihn schnaufen. Bewundernd sah er ihre kleinen Brustwarzen an, dann umfaßte er eine mit seinen Lippen und begann, sie mit seiner Zunge zu massieren. In ihr begann es zu kribbeln, und durch die leichte Bewegung begannen auch die Geisha Kugeln wieder, ihr Werk zu tun. Sie merkte, daß sie allmä hlich wieder feucht wurde, und da sie nichts sehen konnte, vergaß sie mehr und mehr, daß es ein Fremder war, der sie erregte. Dann umfaßte er die Kette und zog ihren Kopf zu sich herab, bis ihre Wange auf seiner Unterwäsche lag. Erst zuckte sie leicht zurück, als sie seine Männlichkeit durch den Stoff spürte, und dann merkte sie, wie sein Glied bei der Berührung mit ihrem Gesicht anschwoll, wie es größer und größer wurde. Immer noch hielt er ihre Hände auf dem Rücken gefangen, dann schob er mit einer Hand seine Unterhose herunter. Sein Glied zeigte plötzlich steil nach oben, als die Unterhose weit genug herunter geschoben war, und er nahm ihren Kopf und führte ihre Lippen an seine Männlichkeit. "Los, nimm ihn in den Mund, ich möchte deine Zunge an meinem Schwanz spüren. Na los, mach' den Mund auf." Mit diesen Worten zog er ihren Kopf so an seinen Schwanz, daß er sich förmlich in ihren Mund bohrte, und er zwang sie, ihn ganz tief zu schlucken. Fast hätte sie sich übergeben müssen, als er ihr sein Glied so fordernd so tief in ihren Mund schob, und nur mit Mühe konnte sie ein Würgegefühl unterdrücken. Sein Schwanz war unheimlich dick, sie mußte ihren Mund ganz weit öffnen, damit sie ihn schlucken konnte. Immer wieder zwang er sie,
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seinen Penis ganz tief in sich aufzunehmen, und ganz unvermutet stöhnte er laut auf und spritzte eine ungeheure Menge Sperma in ihren Mund. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen, als sie seinen Orgasmus spürte, aber er hielt sie eisern an ihrem Kopf fest und zwang sie so, jeden Tropfen zu schlucken. Sie verschluckte sich beinahe an seinem Saft, zum ersten Mal hatte ein anderer Mann in ihrem Mund abgespritzt. Es war für sie ein Gefühl von Scham und Stolz, als sie es selbst begriff. Sie selbst hatte den Fremden mit ihrem Mund zum Höhepunkt gebracht. Sie hatte noch nicht zu Ende gedacht, als ihr Mann sie an der Hand nahm und sie auf den Wohnzimmertisch setzte. Die Marmorplatte spürte sie eiskalt an ihren Pobacken und ihren Schamlippen, denn beim Setzen war ihr Rock so hoch gerutscht, daß er nichts mehr bedeckte. Dann legte er sie hintenüber, daß sie mit ihrem Rücken auf dem Tisch zu liegen kam. Dort lag sie so, daß ihr Kopf und ihr Unterleib über den Tisch hinausragten. Dann kniete sich ihr Mann hinter sie und steckte ihr nun seinerseits seinen Penis in den Mund. Sie mußte dafür ihren Kopf weit nach hinten beugen, damit sie seinen Schwanz schlucken konnte. Dann spürte sie Zunge des Fremden an ihren Schamlippen. Er begann, sie zu lecken, zu saugen, stieß mit der Zunge in ihre Pflaume. Und die reagierte prompt, ihre Schamlippen wurden naß vor Erregung, dann zog er die Geisha Kugeln aus ihrem triefenden Loch. Ihr Unterleib zuckte in wilder Erwartung seiner Zunge, und sie hörte sich sagen, daß er sie stoßen solle. Aber weil sie auch einen Schwanz im Mund hatte, war es kaum zu verstehen. Doch das war auch nicht nötig, denn noch bevor sie ausgesprochen hatte, stieß er ihr sein dickes Rohr in ihre enge, heiße Spalte. Wie ein Kolben bewegte sich sein Ständer in ihr, und von Lustzuckungen begleitet näherte sie sich immer mehr ihrem Höhepunkt. Wie wild saugte sie am Schwanz ihres Mannes, der sich schließlich heiß in ihr entlud. Fast gleichzeitig kam es ihr auch, und stöhnend in ihrem eigenen Orgasmus schluckte sie auch seinen Saft. Als letzter kam nun der Fremde. Sie hörte, wie er aufstöhnte und konnte spü-
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ren, wie sein Saft in ihre Grotte spritzte. Ihr Mann streichelte sie sanft, während der Fremde sein nun erschlafftes Glied aus ihr zurückzog. Sie spürte, wie sein Saft zwischen ihren Beinen herunter lief, und immer noch war sie erregt. Dann hörte sie ein paar leise Geräusche, bevor sie seine Lippen an ihrer Wange spürte. "Danke." flüsterte er ihr ins Ohr, und als sie die Tür ins Schloß fallen hörte, wußte sie, daß er gegangen war. Ihr Mann zog sie hoch und nahm sie fest in seine Arme. Sie genoß es, ihren Kopf an seine Brust zu legen, und sie hörte das Schlagen seines Herzens. "Ich hatte einen wunderschönen Orgasmus, mein Schatz, es war herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig zu spüren." Statt zu antworten, drückte er sie fest. Dann nahm er ihr die Augenbinde ab und setzte sich mit ihr auf das Sofa. Dort streichelte er sie we iter und gemeinsam genossen sie die entspannte Stimmung nach diesem für beide wunderschönen Erlebnis.
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Liebesschmerz von Novalis, Kapitel 3
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Der Abend verlief sehr harmonisch, sie sahen sich gemeinsam einen Film an, sie redeten über das bisher Erlebte, und immer noch trug sie die Lederfesseln an Hals, Hand- und Fußgelenken. Als es spät wurde, gingen sie ins Bett, aber außer einigen Streicheleinheiten passierte nichts weiter. Dann löschte er das Licht, nahm sie in den Arm und gab ihr einen "Gute Nacht" Kuß. Sie war sehr erstaunt, daß er sie nicht an das Bett fesselte, vor allem, da sie ja die Fesseln noch trug, aber sie sagte nichts. Er schloß seine Augen, und nach einer kurzen Weile merkte sie an seinem gleichmäßigen Atem, daß er eingeschlafen sein mußte. Sie konnte noch nicht schlafen. Viel zu sehr mußte sie an sie über das nachdenken, was sowohl in der vorigen Nacht als auch über den ganzen Tag passiert war. Es war für sie immer noch unglaublich, was mit ihrem Kö rper, ihren Empfindungen, passiert war. Vor allem war sie erstaunt darüber, daß sie selbst jetzt noch, Stunden später, immer noch ein Kribbeln zwischen ihren Beinen spürte. Als wäre es dafür ein Stichwort gewesen, verstärkte sich dieser Reiz. In Gedanken dachte sie daran, als sie die zwei Schwänze in sich hatte, und unbewußt rutschte ihre Hand zu ihrem Kitzler. Mit der anderen strich sie sich über ihre Brust. Sie stöhnte, als sich ihre Gefühle verstärkten. Plötzlich spürte sie seine Hand. Er hielt ihre fest, hinderte sie daran, sich weiter zu streicheln. "Ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen. Du bist ungehorsam, und deshalb werde ich dich bestrafen." Sie war erschrocken, denn sie hatte gar nicht gemerkt, daß er durch sie wach geworden war. "Was willst du tun?" Sie wußte nicht, was sie erwartete. "Ich werde dich daran hindern, dich selbst zu befriedigen, aber nicht so angenehm wie in der letzten Nacht." Damit zog er ihr die De kke weg und befahl ihr, sich an das Kreuz hinter dem Bett zu stellen. Dann fesselte er sie, und diesmal zog er die Fesseln so stark an, daß sie leichte Schmerzen in Armen und Beinen ve rspürte. Dann holte er den Knebel aus der Kiste und band ihn ihr um den Kopf. Dann legte er sich wieder ins Bett und lösch-
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te das Licht. Sie ließ er am Fußende des Bettes gefesselt stehen. Die erste Zeit, die sie so gefesselt am Kreuz stand, war für sie recht gut zu ertragen. Aber mehr und mehr verstärkte sich der Schmerz in Armen und Beinen, die Muskeln begannen sich zu verkrampfen, und allmählich wurde ihr auch kalt. Nicht der Schmerz, aber die Kälte sorgte dafür, daß das Kribbeln in ihrer Lustgrotte langsam nachließ, und schließlich war es weg. Sie bemerkte, daß er immer noch keine Anstalten machte, sie aus ihrer unbequemen Haltung zu erlösen. Mit der Zeit wurde der Schmerz und die Kälte immer heftiger, und sie bekam erste Muskelkrämpfe durch die unnatürliche Körperhaltung. Sie begann, vor Schmerz zu stöhnen, und sie hoffte, er würde sie endlich erlösen. Sie wurde wach, als sie seine Hände an ihren Fesseln spürte. Offenbar war sie eingeschlafen oder hatte das Bewußtsein verloren, denn sie merkte, daß sie in den Fesseln hing. Vor allen ihre Arme taten ihr sehr weh, und als er die Fesseln löste, sank sie in seine Arme, da sie nicht auf den Beinen halten konnte. Er legte sie wieder auf das Bett, und obwohl er es gewesen war, der sie so gestraft hatte, war sie ihm dankbar, daß er sie erlöst hatte. Trotzdem fesselte er sie mit den Händen wieder an die Kette am Bett, aber er ließ sie sehr locker und lang, daß sie relativ viel Bewegungsfreiheit hatte. Auch den Knebel entfernte er wieder aus ihrem Mund. Danach massierte er noch ein wenig ihre schmerzenden Arme und Beine. Als er damit fertig war, forderte er sie auf, nun endlich zu schlafen, denn schließlich hätten sie am nächsten Tag noch eine Menge vor. Sie wußte zwar nicht, was er für den nächsten Tag vorgesehen hatte, aber da sie müde war und jetzt auch wieder wohlig warm, schlief sie recht schnell ein. Er lag noch ein paar Minuten wach und dachte über eine Idee nach, die ihm gekommen war, als er sie ans Kreuz gefesselt stehen sah. Und er nahm sich vor, am kommenden Morgen einige Besuche zu erledigen.
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Vielleicht hatte er ja Glück, und dann hätte er eine wunderbare weitere Spielart in ihrem Spiel gefunden. Und über diesem Gedanken schlief auch er endgültig ein. Als sie wach wurde, lag er nicht neben ihr. Es war schon recht spät, und sie fragte sich, wo er hingegangen war. Was hatte er sich für den heutigen Tag vorgenommen? Irgend etwas plante er, aber sie hatte keinerlei Vorstellung, was es sein könnte. Als sich die Tür öffnete, zerstreuten sich ihre Gedanken im Nu. Er hielt eine Papiertüte in den Händen. "Ich habe uns ein paar Brötchen mitgebracht, damit wir gemütlich frühstücken können." sagte er und löste ihre Fesseln. "Ich habe schon Kaffee gekocht und den Tisch gedeckt, also lass' uns in der Küche essen." Nackt, so wie sie war, folgte sie ihm. Doch er streifte ihr einen Morgenmantel über. "Sonst wird dir zu kalt, und das möchte ich nicht." Sie liebte ihn mehr und mehr. Es war erstaunlich, denn obwohl er sie teilweise quälte, um seine Lust zu befriedigen, konnte er andererseits ungeheuer fürsorglich und liebevoll sein. Hatte sie ihm deshalb das Angebot gemacht, seine Sklavin zu sein? Weil er viele Extreme in sich vereinigte? Sie wußte aus der Zeit vorher, daß er sehr traurig und verletzt war, wenn sie seine Wünsche nicht erfüllt hatte. Sie war dann selber immer bedrückt gewesen, denn schließlich liebte sie ihn, und nur zu gerne hätte sie seine Wünsche erfüllt. Als sie ihm anbot, seine Sklavin zu sein, umging sie dieses Problem, denn nun konnte er einfach über sie verfügen, konnte sich nehmen, was er brauchte. Sie hätte aber nie gedacht, daß es sie selber auch so befriedigen würde. Nach einem langen und gemütlichen Frühstück verging die Zeit des Vormittags schnell und urgemütlich. Auch der Nachmittag war schon fast vorbei, ohne das er Anstalten machte, sich ihr zu nähern. Aber sie konnte beobachten, daß er zwischendurch immer wieder auf die Uhr schaute. Erwartete er
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wieder jemanden? Den Fremden von gestern? Sie wußte es nicht. Aber er bat sie plötzlich, mit ihm ins Schlafzimmer zu kommen. Er zog ihr den Bademantel aus und befahl ihr, sich wie in der Nacht zuvor an das Kreuz zu stellen. Dort fesselte er sie. Er betrachtete sie, und sie sah ihn erwartungsvoll an. Bewundernd folgte er den Linien ihres Körper, er begehrte sie, und gerne hätte er sie sofort genommen. Doch er beabsichtigte etwas anderes, wollte sie heute auf eine ganz andere Art quälen. Ganz sanft streichelte er ihre Brüste, und an ihren Bewegungen erkannte er, daß sie auf seine Berührungen sofort reagierte. Er überprüfte, ob ihre Fesseln nicht zu stramm waren, und sie wunderte sich, daß er ihr bisher noch keine Schmerzen zugefügt hatte. Doch er wandte sich von ihr ab und ging wieder zurück ins Wohnzimmer, ließ sie allein im Schlafzimmer zurück, überlies sie ihren Gedanken. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und erwartungsvoll richtete sie ihre Augen auf die Schlafzimmertür. Sie erschrak, als sie sah, daß es eine junge Frau war, maximal 20 Jahre alt, die das Schlafzimmer betrat. Neugierig wurde sie von der jungen Frau betrachtet. Aber sie sagte nichts. Auch ihr Mann war nun ins Zimmer gekommen, er setzte sich auf das Bett. Was nun kam, raubte seiner Frau fast den Atem. das Mädchen begann, sie langsam vor ihr und ihrem Mann auszuziehen. Langsam streifte sie ihre Kleidung ab, und endlich stand sie nackt im Zimmer. Ihr Mann zog das Mädchen zu sich heran und begann, sie zu küssen. Ihren Kö rper, ihre Brüste, dann gab er ihr einen intensiven Kuß. Es war nicht Eifersucht, die seine Frau bei diesem Anblick durchströmte, es war eine unbändige Le idenschaft, die dieses Bild in ihr entfachte, und die wahre Hitzeschocks durch ihren Körper jagte. Sie versuchte, sich in den Körper dieses Mä dchens zu denken, zu fühlen, was sie nun fühlen mochte. Als sie auf einmal ein Stöhnen von ihr hörte, glaubte sie, daß ihre Lustgrotte auszulaufen schien, so erregt war sie. Sie sah sich
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das Mädchen genauer an, sie war schlank, hatte einen kleinen, runden Arsch und Brüste, von denen sie sich wünschte, sie wäre selbst so gebaut. Das Mädchen hatte lange, blonde Haare, und dann sah sie, daß das Mädchen auch seine Scham vollständig rasiert hatte. Plötzlich entdeckte sie dort etwas Glänzendes, und als sie genauer hinsah, entdeckte sie, daß es ein Ring war, der durch ihre Kitzlervorhaut gezogen war. Der Anblick raubte ihr den Atem, und ihre Erregung steigerte sich immer mehr. Dann spürte sie seine Hand, -war es seine?-, die über ihre Brust strich, ganz sanft, fast wie unbeabsichtigt. Seine Berührung war wie ein elektrischer Schlag, ihre Brustwarzen wurden steinhart, und sie spürte, wie ihr ihr eigener Saft an den Beinen herunter lief. Noch sie hatte sie so intensiv ihre eigene Erregung gespürt, sie begann vor Lust zu stöhnen.. Sie beobachtete, wie sich ihr Mann mit dem Mädchen auf das Bett legte, und daß Mädchen begann, seinen Schwanz zu saugen. Jetzt stöhnte er vor Erregung, während er mit einer Hand ihre Brust, mit der anderen ihren Kitzler streichelte. Nun drehte sich das Mädchen auf dem Bett so, daß sie mit dem Hintern zu seiner Frau gerichtet kniete. Immer noch saugte sie seinen Schwanz, und ihre Hände spielten an seinem Hodensack. Seine Frau betrachtete die Lustgrotte des Mädchens nun genau, der kleine, goldene Ring an ihrem Kitzler faszinierte sie. Er war zwischen ihren Schamlippen deutlich sichtbar. Dann folgte sie mit ihrem Blick den Schamlippen entlang, über ihre Rosette bis zur Rückenpartie. So langsam verstand sie, warum ihr Mann ihre eigene Rosette so besonders fand. Sie wünschte sich, daß er nun mit ihr dort auf dem Bett liegen würde, um dann mit ihr zu schlafen. Erneut mußte sie stöhnen. Und wieder spürte sie seine Hand an ihrem Körper, wieder jedoch streichelte er nur ganz kurz über ihren Kitzler, ihren Bauch und ihre Brust, doch als sie ihren Körper in wildem Verlangen nach ihm streckte, zog er seine Hand wieder weg. Jetzt verstand sie die Qual, der er sie heute aussetzte. Vielleicht war dies die eigentliche Strafe dafür, daß sie sich in der vorherigen Nacht selbst befriedigen wollte. Aber
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sie hätte nie geglaubt, daß ihre eigene Lust so qualvoll sein konnte. Nun setzte sich das Mädchen auf den Schoß ihres Mannes, und sie konnte beobachten, wie sich sein Schwanz langsam in ihre Lustgrotte bohrte. Wie er ihre Schamlippen an die Seite drückte, und sein Schwanz tiefer und tiefer in das Mädchen eindrang. Begleitet wurde sein Eindringen von einem intensiven Lustseufzer des Mädchens. Und als ihr Mann das Mädchen nun mit kräftigen Stößen stieß, war seine Frau schon kurz vor einem eigenen Orgasmus. Auch sie stöhnte laut auf vor Lust, und sie zerrte unbewußt an ihren Fesseln, die sie daran hinderten, selbst Befriedigung zu erfahren. Das Stöhnen auf dem Bett wurde lauter, das Mädchen warf seinen Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Und auch er stöhnte laut auf, sein Unterleib zuckte wild, als er seinen Saft in das Mädchen abspritzte. Dabei drückte er ihre Brust, und wieder wünschte sich seine Frau, sie wäre an Stelle des Mädchens. Ihre Lustgrotte zuckte wild, und plötzlich spürte sie seine Zunge an ihrem Kitzler. Es war fast nur eine ganz kurze Berührung erforderlich, da tanzten ihr Sterne vor den Augen, so gigantisch war ihr Orgasmus. Sie merkte nicht, daß sie mit jeder Zuckung ihres Unterleibes auch einen Strahl Urin abspritze. So etwas war ihr noch nie passiert. Ihr Orgasmus war so intensiv, daß ihr die Knie versagten und sie in ihren Fesseln am Kreuz hing. Immer noch zuckte ihr Unterleib, sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Saft und Urin liefen an ihren Beinen entlang zu Boden. Als sie endlich wieder die Augen öffnete, war sie wieder mit ihrem Mann allein. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie sich das Mädchen angezogen hatte und gegangen war. Er löste ihre Fesseln, und diesmal nahm er ihr auch das Halsband, die Hand- und Fußfesseln ab. Dann legten sie sich auf das Bett. Glücklich schmiegte sie sich an ihn. "Ich hoffe, es hat dir gefallen," sagte er, "ich hoffe, daß du einen schönen Orgasmus hattest."
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"Es war mehr als alles, was ich bisher erlebt habe. Es war unvorstellbar schön, nur durch Zusehen so stark erregt zu werden. Das war schon eine tolle Erfahrung." Hast du den Ring gesehen?" Bei dieser Frage sah er sie neugierig an. "Ja." Sie schwiegen kurz. Dann sprach er weiter. "Ich weiß, daß ich eigentlich alles von dir verlangen darf, und trotzdem frage ich dich. Ich würde dir auch gerne einen Ring, vielleicht auch mehrere, verpassen. Dieser Anblick hat mich total erregt." "Warum fragst du mich, wenn du es doch einfach verlangen könntest?" Sie war erstaunt. "Ich weiß nicht, wie weit ich gehen kann, außerdem möchte ich, daß du es erst einmal weißt." Sie schüttelte den Kopf. War er sich ihrer denn noch nicht sicher? Sein Zweifeln zeigte ihr seine Unsicherheit, sie hatte das Gefühl, als wenn er glaubte, sich nun vor ihr rechtfertigen zu müssen. "Ich will Ringe für dich tragen, und ich will, daß du mir sie einsetzt. Sie werden einmal mehr ein Zeichen sein, daß ich dir gehöre. Glaube mir, ich will wirklich alles für dich tun, alles, was du von mir forderst."
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Er umarmte sie. Er hatte einen dicken Kloß im Hals, damit hatte er eigentlich nicht gerechnet. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam ihn, und er bemerkte dabei nicht, daß seine Zweifel sie verletzt hatten. Sie fragte sich, was sie denn tun mußte, damit er ihr nun wirklich sicher war. Aber ihr fiel nichts ein. "Ja," sagte sie noch einmal laut, "ich will diese Ringe tragen, lass' es uns bald machen." "In Ordnung. Ich werde Ringe kaufen. Du wirst wunderschön aussehen, und darauf freue ich mich. Ich habe ja bald Urlaub, vielleicht haben wir dann ja wieder ein paar Tage für uns allein, und dann werden wir alles machen, was uns gefällt." "Vor allem, was dir gefällt." widersprach sie ihm." Du sollst dir das nehmen, was du haben willst, egal, ob es mir gefällt oder nicht. Das mir bisher alles gefallen hat, konnten wir ja auch nicht vorher wissen. Und wenn Du etwas von mir forderst, was mir nicht gefällt, dann ist das in Ordnung, denn so will ich das. Ich will diese Erfahrung ausleben, mit all ihren Konsequenzen, und ich möchte, daß du das weißt, damit du dir mir endlich sicher bist. Denn ich liebe dich, und das sagt alles." Ende
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