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Lass mich Dein Sklave sein! Teil10
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 10
„Erotik“
div. Autoren
Sandras Geburtstag von Sandisa (© 2000)
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Ich heiße Sandra, bin seit gestern 26 Jahre alt, (nur äußerlich) blond, schlank, habe große Brüste und lebe seit drei Jahren mit meinem Freund, Peter, zusammen, der schon 39 Jahre alt und zweimal geschieden ist. Peter ist sehr oral fixiert und als wir uns kennenlernten, hat er sich sehr schnell richtig in mich verliebt als er mitbekam, daß ich seine Vorliebe mit Begeisterung teile. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir sexuell richtig zusammengefunden haben, weil wir beide ziemlich schüchtern sind. Peter ist ein unheimlich lieber Mann, aber sehr dominant im Bett. Und ich mag es sehr, wenn mir der Mann klare Anweisungen gibt und darauf achtet, daß ich ihn zu seiner absoluten Befriedigung bediene. Gestern hatte ich also Geburtstag, ich möchte Euch nun erzählen, welches wundervolle Geschenk mit Peter beschert hat. Es fing damit an, daß ich davon aufwachte, daß er mich zärtlich leckte, sanft mit der Zunge um den Kitzler kreiste und mich gleichzeitig mit zwei Fingern fickte. Als er meinen Kitzler einsaugte und immer wilder mit der Zunge massierte, begann dieser Tag für mich mit einem herrlichen Orgasmus. Peter mußte arbeiten. Bevor er ging, gab er mir einen Umschlag und befahl mir, mich ganz genau an die darin enthaltenen Anweisungen zu halten. Erst einmal hüpfte ich schnell unter die Dusche und konnte mich nicht beherrschen, ich mußte mir einfach schnell noch einen abfingern. Als ich danach im Bademantel im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und meinen Kaffee trank, öffnete ich den Umschlag. Beim Lesen wurde ich so geil, daß ich meine Hand nicht mehr von mir lassen konnte. Ich nahm mir vor, alles noch viel viel besser zu machen, als Peter es mir aufgetragen hatte. Ich brachte schnell die Wo hnung in einen annehmbaren Zustand und legte mich noch zwei Stunden aufs Ohr, um für den Abend völlig fit zu sein. Als ich aufwachte, mußte ich mich bei dem Gedanken an den Abend sehr zusammenreissen, um nicht schon wieder Hand an mich zu legen, aber Peter hatte mir verboten, mich selbst zu
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befriedigen. So begann ich also mit den aufgetragenen Vorbereitungen. Als ich nach dem Einkaufen alles hergerichtet hatte nahm ich noch eine Dusche. Jetzt war es fast schon sechs Uhr, Peter würde in ein paar Minuten nach hause kommen. Ich hatte den Eßtisch im Wohnzimmer am Kopfende für Peter gedeckt, rechts und links neben seinem Teller zwei Kerzen angezündet, eine Flasche Wein geöffnet und frisches Brot, Aufschnitt und andere Leckereien auf dem Beistelltisch angerichtet. Mitten auf dem Tisch lagen ein großes Sofakissen, mein Vibrator und die Kette mit den sieben Liebeskugeln bereit. An den Hand und Fußgelenken trug ich filzgefütterten Manschetten, an deren Ringen mit Karabinerhaken lange, feingliedrige Edelstahlketten eingehakt waren. Die hatte Peter besorgt, ohne daß ich davon wußte und im Schlafzimmer in der Kommode versteckt. Ich legte mich nun nackt auf den Tisch, schob mir das Kissen ins Kreuz und spreizte die Beine, so daß sich meine weit offene Möse kurz vor Peters Teller seinen Blicken darbieten konnte. Mit den Zehen fand ich Halt an der Tischkante, meine Arme lagen locker ausgestreckt neben mir. Ich hoffte, daß Peter pünktlich kommen würde, da mein Kopf so nicht auf dem Tisch auflag und ich langsam einen steifen Hals bekam. Beim Gedanken an das Kommende wurde ich bereits ganz feucht zwischen den Beinen, ich riß mich aber weiterhin zusammen. Da hörte ich den Schlüssel in der Haustüre, Peter kam herein und begrüßte mich, nachdem er kurz wohlwollend mein Arrangement betrachtet hatte, mit einem Kuß auf den Mund. Er sagte aber kein Wort und auch ich hielt mich an sein Schweigegebot. Er strich mir mit einem Finger einmal von der Rosette her durch meine feuchte Spalte, verharrte kurz am Kitzler und nahm dann schnell die Hand wieder weg. Dann hob er meine Beine an, so daß meine Knie die Brüste berührten und meine Füße über den Kopf gestreckt waren, schlang die beiden Fußketten stramm um die Tischbeine und schloß die beiden Ket-
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tenenden zusammen. Als er sich zum Essen setzte, war ich seinen Blicken nun vollkommen geöffnet. Er schnitt nun ein Stück Butter ab und begann es mir langsam in den Arsch zu schieben. Ich unterdrückte einen spitzen Aufschrei, denn die Butter fühlte sich entsetzlich kalt an. Schnell aber wurde sie weich und begann in meinem Arschloch zu schmelzen. Peter nahm nun die Liebeskugeln und drückte eine nach der anderen in meine buttergeschmierte Rosette, das war ein sagenhaft geiles Gefühl und ich wünschte, es wären nicht nur sieben Stück gewesen. Ich war inzwischen so feucht, daß mein Mösenwasser in kleinen Rinnsalen meine Arschbacken herunterlief. Peter schaltete nun den Vibrator ein und begann, damit meinen Kitzler zu massieren. Nach wenigen Sekunden hatte ich den ersten Orgasmus und hatte große Mühe, keinen Laut dabei zu geben. Meine Arme zuckten und meine Finger kratzten über die Tischplatte als die Lustwellen langsam abklangen. Nun begann Peter, den vibrierenden und immerhin unterarmdicken Dildo in meine Möse einzuführen. Ich hatte das Gefühl, daß durch die dünne Wand nun auch die Kugeln in meinem Arsch die Vibrationen weitergaben, es war einfach herrlich. Peter legte nun meine Arme über die seitliche Tischkante und befestigte die Ketten recht stramm an den Tischbeinen auf seiner Seite. Ich lag nun völlig bewegungsunfähig und wehrlos auf dem Tisch und geile Schauder zuckten aus meinem Unterleib durch den ganzen Körper. Meine Nippel waren hart und aufgerichtet und ich sehnte mich danach, daß Peter meine Titten massieren möge. Statt dessen zog er die Brustwarzen aber nur zwischen Daumen und Zeigefinger lang und klemmte an jede nebeneinander zwei Wäscheklammern. Statt zu schmerzen wurden meine Nippel nur noch härter und ich hätte vor Lust laut gestöhnt, wenn ich gedurft hätte. Das einzige Geräusch im Raum war das Summen des Vibrators und mein heftiges Atmen.
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Nachdem Peter sich nun wieder gesetzt hatte, stellte er die beiden Kerzen so nah zu mir, daß meine Arschbacken gerade nicht verbrannt wurden. Trotzdem biß ich die Zähne zusammen, denn die Hitze war nur gerade noch zu ertragen. Peter aß nun in aller Ruhe sein Abendbrot und weidete sich an dem geilen Anblick, den ich ihm bot. Er ließ mich einfach so liegen, massierte hin und wieder mit den Fingern meinen Kitzler und hörte jedesmal kurz vor dem Finale auf. Als er mit dem Essen fertig war, goß er sich in aller Ruhe noch ein Glas Wein ein, stand auf und prostete mir stumm zu. Mein Nacken war inzwischen fast steif, mein Kopf hing über die Tischkante und ich hatte es lange schon aufgegeben, ihn im Blick halten zu wollen. Jetzt verschwand er im Schlafzimmer und kehrte mit einem dunklen Seidentuch zurück, mit dem er mir die Augen verband. Davon stand nichts in seinen Anwe isungen und ich fragte mich, was denn nun käme. Ich hörte Kleider rascheln, offenbar zog er sich aus, danach war aber wieder Stille. Dann hörte ich im Bad die Dusche rauschen und verfluchte ihn, weil er mich hier alleine ließ, während ich fast vor Geilheit zerschmolz. Es dauerte aber nicht lang nach dem Verstummen des Wasserrauschens, bis er den Raum wieder betrat. Er ging zum Schrank und kurz danach lief lauter Hardrock. So konnte ich ihn nicht einmal mehr hören. Meine Spannung steigerte sich ins Unermeßliche und ich stand kurz vor dem nächsten Orgasmus, als sich plötzlich seine Hä nde um meinen Hinterkopf legten. Dann fühlte ich seine Eichel an meinen Lippen und ich entlud mich zuckend in einem gigantischen Orgasmus. Ich konnte jetzt den Lustschrei nicht mehr unterdrücken, aber kaum hatte ich den Mund geöffnet, stieß er mir seinen steifen Schwanz hinein und weiter tief in die Kehle, so daß aus dem Schrei nur noch ein dumpfes Stöhnen wurde. Schon als wir uns kennenlernten hat es Peter begeistert, daß ich seinen sehr dicken und langen Schwanz bis zum Anschlag in
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den Mund aufnehmen konnte. Es hat aber lange gedauert, bis ich es gelernt habe, ihn richtig mit dem Mund zu ficken und dabei nicht zu ersticken. Ich liebe es, wenn sein Schwanz tief in mir ist und das zuckende Fleisch meinen Mund und die Kehle völlig ausfüllt. Inzwischen habe ich eine richtig gut ausgebildete Mundvotze und nur noch selten richtig schwere Atemnot oder Würgereize. Allerdings hatte ich den Mundfick bisher immer unter meiner Kontrolle, ich konnte mich jederzeit kurz zurückziehen und nach Luft schnappen. In meiner jetzigen Stellung ging das nicht mehr, ich war Peter völlig ausgeliefert. Und trotzdem habe ich seinen Schwanz in meinem Mund noch nie so genossen wie jetzt. Er begann sich mit ruhigen Stößen in mir zu bewegen, nahm nach einer Weile seine Hände von meinem Kopf und fing an, mir heftig die Titten zu kneten. Plötzlich riß er mit beiden Händen die Wäscheklammern von meinen Brustwarzen. Durch den heftigen Schmerz stöhnte ich auf, er nahm meinen Protest aber gar nicht zur Kenntnis. Er drückte meine Titten jetzt so stark, lehnte sich mit dem Gewicht seines Oberkörper darauf, daß ich beinahe keine Luft mehr bekam, konnte ich doch sowieso nur immer ganz kurz einmal durch die Nase atmen, wenn er seinen Schwanz zurücknahm, nur um dann noch fester zuzustoßen. Seine Hoden klatschten mir bei jedem Rammstoß an die Nase und ich hatte fast Angst, daß ich trotz der langen Übung ersticken könnte. Aber es dauerte nicht lang, da war dieses geile Gefühl, völlig wehrlos und festgezurrt mit aller Gewalt in den Mund gefickt zu werden so stark, daß ich einen heftigen Orgasmus bekam. Peter nahm mein Zucken und Aufbäumen anscheinend gar nicht wahr, er fickte mich immer schneller und härter. Wäre ich mit den Ketten nicht so straff festgebunden gewesen, hätten er mich mit den Rammstößen seines Beckens über den Tisch geschoben. Mittlerweile hatte ich doch Probleme, Luft zu bekommen, hatte aber keine Chance mehr, ihm das zu signalisieren.
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Seine Stöße wurden noch heftiger und kurz bevor ich glaubte zu ersticken entwand sich seiner Kehle ein dumpfes Aufstöhnen und sein Schwanz spuckte zuckend eine riesige Menge Sperma in meinen Mund. Er zog ihn dabei kaum zurück, so daß ich keine Chance hatte, den geilen Saft richtig zu schlukken. Noch während er mir in die Kehle spritzte, fing er wieder an, sich, diesmal aber nicht mehr so heftig, in mir zu bewegen. Das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln und etwas davon auch in die Nase. Sein Schwanz pulsierte und wurde langsam in meinem Mund kleiner. Ich wußte, daß ich ihn jetzt nicht mehr stark reizen durfte. Schließlich wollte ich ja nicht, daß er mir seinen nun hypersensiblen Schwanz wegnahm, bevor ich ihn nicht ganz saubergeleckt hatte. Mit tat es um jeden Tropfen leid, den ich mit der Zunge nicht mehr erreichen konnte. Vorsichtig ließ ich also meine Zunge um ihn herumfahren und versuchte zu retten, was von dem geilen Saft noch zu retten war. Schließlich zog er ihn heraus und stand schwer atmend über mir, die Hände immer noch auf meine Brust gestützt. Das war der geilste Fick, den ich jemals erlebt habe. Ich sagte ihm, daß ich hoffe, daß wir dieses wunderschöne Szenario noch häufig spielen können. Seine Antwort bestand aus den drei Worten, die er bisher noch nie über die Lippen gebracht hatte… Ende
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Sandras Erziehung von Sandisa (© 2000)
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Teil 1 Die schwere Türe schloß sich hinter Sandra und sie stand in einem eiskalten Raum, dessen Wände aus roh gesetzten Gr anitblöcken bestanden und dessen Decke in dem Dämmerlicht nicht zu erkennen war. Der unebene Fußboden bestand aus Kieselsteinen, die zur Hälfte in Mörtel gesteckt waren. In den Fugen und Rinnen zwischen den Kieseln stand kaltes Wasser. Ihre nackten Füsse schmerzten bereits unter der Anspannung, auf den Zehenspitzen zu stehen. Das mit Reißzwecken gespikte Klebeband unter ihren Fußsohlen verhinderte ein normales Auftreten. Zusätzlich erschwerte die Spreizstange, die in Ösen der Lederbänder um ihre Knöchel eingeklinkt war das Stehen und sorgte für schmerzliche Spannung in Waden und Oberschenkel. Die dicken vibrierenden Dildos in Arsch und Möse waren durch ein Gummigeschirr fest fixiert. Sie wurden mit einer Motorradbatterie betrieben, die mit zwei Edelstahlkettchen an den Ringen ihrer Schamlippen aufgehängt war. Sie hatten ihr gesagt, daß die Batterie ausreiche, um ihr mindestens dreitägige „Wonnen“ in dem Verlies zu bescheren. In unregelmässigen Abständen durchzuckten Sie zusätzlich Stromstöße in wechselnder Stärke. Statt der Elektroden, die ihr früherer Herr verwendete, hatte man ihr Kanülen in die Pobacken und Innenseiten ihrer Oberschenkel gestochen. Die zu dem mit Klebeband an der zwischen ihren Beinen hängenden Batterie fixierten Verteilerkästchen führenden Drähte wurden erst nach dem Setzen der Nadeln angelötet. Dabei war die heiße Spitze des Lötkolbens mehrmals kurz an Sandras Haut geraten. Die kleinen Brandmale hatten sie anschließend mit einer Paste aus Jod und grobkörnigen Meersalz bestrichen, die den Brandschmerz fast bis zur Unerträglichkeit verstärkte. Ihre Hände waren hinter dem Rü kken gefaltet und mit reißfestem Lassoband fest umwickelt worden. Um ihre Ellbogen hatten sie Schlingen aus dünnem
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Draht gezogen. Das Ende des Drahts war jeweils an den Ringen durch ihre Brustwarzen verdrillt worden. Der Draht vom linken Ellbogen war mit der rechten Brust ve rbunden und umgekehrt. Nur, wenn sie ihre Ellbogen zusammenpreßte, war der Zug an den Brustwarzen erträglich. Diese anstrengende und verkrampfte Haltung sorgte dafür, daß Ihre Schultern unter der dauernden Anspannung höllisch schmerzten. Um den Ansatz ihrer Brüste hatten Sie Kabelbinder gelegt und mit einer Zange so fest angezogen, daß sich ihre Brüste dunkelrot, ja fast schon blau verfärbt hatten. Ihr Mund war weit aufgerissen, die Kiefer wurden durch einen Ring aus Hartgummi, der durch ihre Zahnreihen oben und unten fixiert war, fast ausgerenkt. Die schwarze Gummihaube saß eng um ihren Kopf. Sie umschloß Ihren Hinterkopf und den oberen Teil ihres Gesichtes. Für die Augen waren zwei enge Sehschlitze ausgespart, die mit Klappen verschlossen werden konnten. Jetzt hingen sie allerdings herunter auf ihre Wangen. Die Rückseite der Druckknöpfe zum Verschließen der Augenklappen waren mit kleinen Zähnchen von ein oder zwei Millimeter Länge besetzt, die sich in ihre Stirnhaut bohrten. Mit Krokodilklemmen waren an ihren Nasenflügeln und der Nasenscheidewand Wattebäusche befestigt, die tropfnaß mit Japanöl getränkt waren. In dieser Konzentration brannten die ätherischen Essenzen extrem auf den Schleimhäuten in Mund und Nase sowie in den Augen, die sie trotz des Schmerzes immer wieder öffnen mußte, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer dann, wenn sie die Augen öffnete, wurde sie durch helle Blitze geblendet. Ihr Herr hatte ihr erklärt, daß ihr Erziehungsaufenthalt im Institut durch den Erlös aus Fotos und Videos bezahlt werde, die bei ihrem Training entstehen. Sie hatte darum gebeten, daß dabei ihr Gesicht und leuchtend rotes Haar mit der eigenwilligen Kurzhaarfrisur nicht erkennbar sein sollte, damit sie Freunde und Bekannte, aber auch Wildfremde nicht nach den Aufnahmen erkennen können.
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Ihr Herr war durch ihre Bitte, die ihr als Sklavin nicht zustand, sehr verärgert. Schließlich hatte sie sich bindend vertraglich ganz und gar ihrem Herrn ausgeliefert, der ohne ihr Einve rständnis frei über sie verfügen konnte. Ihrem Wunsch wurde dennoch durch die Gummihaube nachgekommen, allerdings wohl zum Preis ihrer jetzigen, sehr mißlichen Lage, die ihr beim Streben nach Disziplin helfen sollte. Trotz Anspannung und Schmerzen schweiften Ihre Gedanken immer wieder in die Vergangenheit ab, hin zum Grund ihrer Einlieferung in das Institut. Sie war unfähig, ihrem Herrn so zur Verfügung zu stehen, wie er das verlangte. Immer wieder hatte sie es ve rsucht, aber sie schaffte es einfach nicht, seinen langen und dicken Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundvotze aufzunehmen. Schon auf halber Länge überkam sie regelmässig ein heftiger Würgereiz, mehrfach hatte Sie so ihren Herrn besudelt und ihn einmal sogar versehentlich mit den Zähnen leicht ve rletzt. Sie schämte sich und flehte ihren Herrn nach jedem Mal wieder an, er möge ihr ihre Unzulänglichkeit verzeihen, sie werde sich zukünftig mehr Mühe geben und bestimmt besser benutzbar werden. Allerdings stellte sich keine Verbesserung ein. Ihr Herr hatte das Recht, sie nach seinem Gutdünken zu verwenden und nur ihr Starrsinn, denn anatomische Gründe konnte es nicht geben, da die beiden anderen Sklavinnen ihres Herrn sich ohne Zicken in den Mund ficken ließen, machte das unmöglich. So hatte sie ihr Herr vorgestern im Institut eingeliefert. Er hatte bei der Aufnahmeprozedur deutlich gemacht, daß er mit ihr nichts anfangen könne, wenn sie nicht in allen drei Eingängen gleich gut zu benutzen sei. Für den Fall, daß die Erziehung fehlschlüge, hatte er sie an das Institut abgetreten. Die Wahl der Erziehungs- und Trainingsmethoden hatte er dem Institut völlig freigestellt, ihn interessiere nur das Ergebnis. Beim Abschied küßte er sie zärtlich auf den Mund, nahm sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, daß er sie liebe und sehr hoffe, daß ihr
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Fehler im Institut beseitigt werden könne, damit sie bald zu ihm zurückkehren könne. Jetzt klammerte sie sich in Gedanken an seine Worte und hoffte, daß sie hier das Mundficken so perfekt lernen werde, daß sie ihn zukünftig vollständig glücklich machen und befriedigen könne. Die ersten zwei Tage waren allerdings nicht dazu angetan, sie in dieser Hoffnung zu bestärken, wieder hatte sie ve rsagt. Der noch relativ kurze Dildo, den sie nach dem Weggehen ihres Herrn in den Mund gesteckt und mit Riemen fixiert bekam, hatte sie nach kurzer Zeit zu Würgegeräuschen veranlaßt, obwohl ihr striktes Schweigen auferlegt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie einen täglich längeren Dildo im Mund aushalten solle. Die Strafe für ihr Vergehen hatte sie sofort erhalten. Mit auf den Rücken gefesselten Händen hatte man sie an den Knöcheln mit weit gespreizten Beinen aufgehängt und ihr mit einem Rohrstock zehn Hiebe auf die klaffende Möse verabreicht. Die ersten acht Hiebe trafen abwechselnd die inneren Schamlippen. Noch nie war sie vorher hier geschlagen worden. Trotz des fast unmenschlichen Schmerzes war sie allerdings schon beim zweiten Hieb feucht geworden. Als der Trainer dies bemerkte, hatte er den Sklaven, der ihr die Schläge angedeihen ließ, angewiesen, die letzten beiden Hiebe mit aller Kraft direkt auf ihre Klitoris zu plazieren. Dieser ließ sodann den Rohrstock zweimal direkt hintereinander mit großer Wucht auf ihre Möse hinabsausen, er traf mit jedem Hieb ihren empfindlichen und schon geschwollenen Kitzler. Ihrem anhaltenden lauter Schrei war nicht zu entnehmen, ob er durch den Schmerz oder ihren gewaltigen Orgasmus ausgelöst wurde. Sie wand sich in starken Zuckungen in den Seilen, so daß sie mit dem Kopf mehrmals hart gegen die Holzpfeiler stieß, zwischen denen sie kopfüber aufgehängt war. Der Trainer verfügte daraufhin, daß sie noch zwei Stunden aufgehängt bleiben solle und anschließend zur Sühne ihrer offensichtlichen
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Lust an der Bestrafung zwei Tage Dienst in der Sklaventoilette zu verrichten hätte. Als sie da so hing, rätselte sie, was es wohl mit dem Toilettendienst auf sich hielte. Sie hoffte, daß sie nicht gezwungen wü rde, sich mit den Ausscheidungen der Sklaven zu besudeln. Ihr früherer Herr fand Gefallen daran, sie gefesselt in die Badewanne zu legen und seinen Strahl über Brüste und Gesicht wandern zu lassen. Sie ekelte sich davor dermaßen, daß er sie stets knebeln musste, um ihre Klagen nicht anhören zu müssen. Nach einiger Zeit verlor er deswegen auch die Geduld mit ihr und überließ sie ihrem jetzigen Herrn, der sie bisher nicht bei Natursektspielen benutzt hatte, obwohl er dies mit seinen beiden anderen Sklavinnen regelmässig tat. Als sie nach einiger Zeit, es kam ihr wesentlich länger vor als die angeordneten zwei Stunden, von zwei Sklaven abgenommen wurde, mußte sie gestützt werden, da sie sich nicht alleine aufrecht halten konnte. Die beiden führten sie durch verwinkelte, kalte Gänge und über mehrere Treppen in den Wohntrakt der Sklaven. Erst wurde sie in ein Badezimmer verbracht, durfte ihre Notdurft verrichten und eine ausführliche warme Dusche nehmen. Anschließend wurden ihr von einer Sklavin die Lederbänder wieder um Handgelenke, Knöchel und Hals befestigt. Dann wurde ihre Möse und Arschvotze tief mit Vaseline eingeschmiert. Die zärtlichen Finger der Sklavin brachten sie dabei fast zu einem weiteren Orgasmus. Das Vaseline fühlte sich angenehm auf ihrer geschundenen Möse an. Sodann wurde sie nackt in einen großen, hell bis zur Decke gekachelten Raum geführt. An einer Wand waren in Abständen von etwa einem Meter Duschköpfe angebracht, die Armarturen dazu fehlten allerdings. Auf einem Sockel mitten im Raum stand eine gläserne Toilettenschüssel. Als die daran vorbeigeführt wurde sah sie, daß der Sockel von hinten hohl war und am Boden Ösen eingelassen waren. Offensichtlich konnte hier ein Sklave unter dem
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Sockel angebunden werden, so daß sich sein Gesicht direkt unter der Schüssel befand, in die die anderen Sklaven dann ihre Notdurft verrichteten. Sie sandte ein Stoßgebet zum Himmel, daß sie das offensichtlich nicht erdulden müsse. Allerdings sollte es ihr auch nicht besser ergehen, wie sie gleich feststellen mußte. Hinter einer etwa 60 Zentimeter hohen, außergewöhnlich breiten Bank verborgen erkannte sie einen sehr niedrigen Hocker, auf dessen Sitzfläche ein gewaltiger Dildo angebracht war. Die beiden Sklaven drückten sie sanft aber bestimmt auf den Hokker nieder, die Sklavin sorgte dabei dafür, daß der Dildo tief in ihren Arsch eindrang. Sie sah, daß die Bank mit Stahlwinkeln fest am Boden angedübelt war, genau wie der Hocker. An der Stirnseite der Sitzfläche saßen in kurzen Abständen stählerne Haken. In der Mitte, direkt gegenüber dem Hocker, ragte eine verchromte Stange empor, an der oben waagerecht ein ebenfalls verchromter Ring angebracht war. Jetzt wurden ihre Arme nach hinten gezogen und mit kurzen Ketten an Ösen in der Wand hinter ihr befestigt. Sie saß kerzengerade auf dem Hocker, beide Arme waagerecht nach hinten gestreckt. Gleichzeitig hoben die beiden Sklaven nun ihre Beine an, so daß, jetzt ohne jeden Halt, der Dildo noch ein wenig tiefer in ihren Darm eindrang. Ihre Beine wurden weit gespreizt und auch mit Edelstahlketten an die Haken in der Bank vor ihr befestigt. Anschließend hakte die Sklavin weitere Kettchen in die Ringe durch ihre Brustwarzen ein und zog ihre schweren Brüste fest nach vorne, bevor sie die Ketten an der Bank vor ihr einhakte. So war ihr Oberkörper straff fixiert, sie konnte sich weder vor noch zurück noch zur Seite neigen. Die Sklaven überzeugten sich davon, daß ihr jede Bewegung unmöglich war, nach einigem Rucken und Zerren an ihr gelang es ihnen, die Länge der Ketten noch ein wenig zu verkürzen. Die Sklavin verließ nun den Raum und kehrte nach kurzer Zeit mit einem Korb zurück. Sandra konnte nicht erkennen, was
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sich darin befand. Die Sklavin entnahm dem Korb nun einen sehr dicken und langen Dildo aus einem porösen, aber nicht elastischen Material sowie eine kleine Schachtel. Sie kroch unter der Bank zu Sandra hin und führte den Dildo in ihre Möse ein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dilso, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch verstärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nachdem sich die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals
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des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Ko nstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbekken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, weil sie die Lippen in Panik fest zusammenpresste. Erst als der Pegel ihre Nase erreichte, öffnete sie den Mund und begann zu schlucken. Trotz ihrer strammen Fesselung schauderte sie vor Ekel. Der Sklave nahm indes etwas Rücksicht auf sie, er preßte kurz seine Harnröhre ab und pisste erst weiter, als sie genug geschluckt hatte. Viermal ging das so, bevor sein Strahl endgültig versiegte. Sofort begann er, seinen Schwanz heftig zu wichsen und bald rann sein Sperma in langen, weißen Schlieren die Innenwände des Schlauches hinab. Es sammelte sich in der Maske in dem Rest Pisse, der unter den Lippen verblieben war. Immer wieder zuckten Blitze auf, den Fotografen bekam sie
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allerdings nicht zu Gesicht. Ohne ein einziges Wort an sie zu richten verschwand der Sklave. Der nächste ging nicht so behutsam vor, er machte keine Pausen und Sandra hatte große Mühe, alles zu schlucken. Sie bekam auch kurze Zeit keine Luft, weil die Pisse im Schlauch stand. Nach dem dritten Toilettengang eines Sklaven drückte sie dann erstmals die eigene Blase. Das Wasserlassen war wegen des Dildos mühsam und das Urin brannte in den Verletzungen durch die Nadeln. Das poröse Material des Dildos saugte sich mit ihrer Pisse voll und sorgte so dafür, daß das Brennen nicht aufhörte, sich auch kein Schorf an den, durch den Druck des tief steckenden Dildos gegen ihre gedehnten Schamlippen lang gezogenen, Nadellöchern bilden konnte. Sie fand in den zwei Tagen keinen Schlaf, nur kurze Phasen des Dösens waren ihr möglich. Äußerst unangenehm war ihr zudem die Unmöglichkeit, ihren Darm zu entleeren, da der Dildo ihn wie ein Stöpsel fest verschloß. Als sie nach Ablauf der zwei Tage von den Sklaven aus ihrer Lage befreit wurde, spritzte ein starker Schwall Kot aus ihrem Darm. Die Sklaven ließen Sandra daraufhin in ihrem eigenen Dreck liegen, kehrten aber nach ein paar Minuten zurück und reinigten sie mit einem starken Strahl eiskalten Wassers aus einem Schlauch. Trotz des Kälteschocks wurde Sandra jetzt von tiefem Schlaf übermannt und bekam nicht mehr mit, was anschließend mit ihr geschah. Sie wachte auf einer gummibezogenen Pritsche in einem völlig dunklen Raum auf, weil sie von zwei Sklaven an den Armen hochgezogen und auf die, immer noch wackeligen, Beine gestellt wurde. Sie führten Sandra in einen Raum, der bis auf einen Tisch völlig leer war. Sie mußte sich mit dem Rücken auf diesen Tisch legen. Die Sklaven befestigten ihre Handgelenke kurz über dem Boden an den Tischbeinen und zogen sie anschließend an den Knöcheln stramm über den Tisch. Auch die Knöchel wurden fixiert, so daß sie wieder einmal bewegungsunfähig war. Eine
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Sklavin setzte ihr eine Gummihaube auf, die ihr Gesicht bis zum Nasenrücken verbarg. Die Sehschlitze waren sehr klein, so daß Sandra nur schwer blinzeln konnte. Der Zug in ihren Armen war gut erträglich, nach einiger Zeit wurde ihr nur der Nacken steif, weil ihr Kopf ohne Abstützung nach unten hing. Nach etwa einer Stunde betrat der Trainer mit einem schmächtigen Sklaven den Raum. Man wolle nun, da sie offensichtlich mit Dildos im Mund nicht zurechtkam, das Training mit Biomasse fortsetzen. Sie werde jetzt von dem Sklaven in den Rachen gefickt und solle sich hüten, ihn zu verletzen, da eine solche Verfehlung hart bestraft würde. Würgen und Brechen dürfe sie dabei so viel sie möchte, schließlich würde sie ja nur einen wertlosen Sklaven damit besudeln. Der Sklave trat nun an sie heran, hob ihren Kopf leicht an und steckte ihr seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Wieder hatte ein für sie unsichtbarer Fotograf die Arbeit aufgenommen. Sie begann, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln und er wuchs zusehends. Als er ordentlich steif war, begann der Sklave zuzustoßen. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte und in ihren Rachen eindrang, überkam sie wi eder der Würgereiz. Der Sklave ließ sich dadurch allerdings nicht irritieren und stieß immer wieder kräftig seinen Schwanz in ihren Mund. Sein Hodensack klatschte dabei gegen ihr Gesicht. Er fickte ihren spuckenden Mund und störte sich nicht an ihren Ausscheidungen, die ihm die Beine herunterliefen. Seine Hände waren fest um ihren Hinterkopf gelegt und drückten den Schwanz mit jedem Stoß tief in sie hinein. Krampfhaft versuchte sie, die Zähne auseinanderzuhalten, aber bei einem weiteren Würgen stieß der Sklave einen lauten Schmerzensschrei aus und zog seinen Schwanz aprupt zurück, sie hatte ungewollt zugebissen. Der Trainer war ungehalten beiden gegenüber. Er bestrafte den Sklaven für den Verstoß gegen das Schweigegebot sofort mit einigen Stockhieben auf den Arsch und schickte ihn fort. Sie jedoch wurde von einer
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Sklavin mit einem Guß kalten Wassers aus einem Eimer ins Gesicht gereinigt und anschließend in das Verlies gebracht, in dem sie sich jetzt kaum noch aufrecht halten konnte. Es war ihr nicht möglich, auf die Knie zu fallen, da in die Öse ihres Halsbandes mit einem Karabinerhaken eine von der Decke herabhängende Kette eingeklinkt war. Die Zeit zog sich quälend langsam hin, als sie befreit wurde war sie überzeugt davon, wirklich Tage hier zugebracht zu haben. Es wird sich allerdings eher um ein paar Stunden gehandelt haben, da niemand diese Stellung so lange aushalten kann. Die Sklaven trugen sie in den Ruheraum mit der gummibezogenen Pritsche, legten sie darauf und verschwanden wortlos. Der Raum war absolut dunkel, sofort fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf. Als sie erwachte tastete sie sich durch den Raum, bis ihr Fuß gegen kalte Keramik stieß, immerhin hatte sie eine Toilette in der Zelle. Sie verbrachte ungestört noch lange Zeit in der Dunkelheit, dabei war ihr die Ungewißheit das Schlimmste. Was käme wohl als Nächstes auf sie zu? Sie konnte es sich nicht vorstellen, schließlich wäre eine Steigerung ihrer Qual doch nicht mehr möglich? Sandra zitterte vor Angst, als sie von zwei Sklaven abgeholt und wieder in dem Raum mit dem Tisch gebracht wurde. Diesmal war der Tisch allerdings mit einer Plastikdecke überzogen. Nachdem sie, genau wie beim letzen mal, auf dem Tisch fixiert war, stellten die Sklaven ein fast zwei Meter hohes, U-förmiges Rohrgestell über ihren Oberkörper, an dessen Seiten verschiedene gläserne Schalen befestigt waren. Im Bogen des Gestells befand sich eine Halogenlampe, deren Anschlußkabel ein Sklave nun einsteckte. Das helle Licht blendete sie stark, so daß Sandra die Augen schließen mußte. Der Sklave richtete jetzt die Lampe so aus, daß ihr Körper gut ausgeleuchtet war, aber ohne sie zu blenden. Einer der Sklave n setzte ihr eine Gummihaube auf, diesmal eine ohne Augenklappen.
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Nach einiger Zeit erschien wieder der Trainer. Er erklärte, noch niemals eine so unbelehrbare Sklavin ausgebildet zu haben. Er hätte nun eine Dauerbehandlung angeordnet, die hoffentlich zu einem Erfolg führe. Sie solle wissen, daß sie gleich von Sklaven in den Mund gefickt würde, die von ihr zugefügte Schmerzen sofort sühnen würden. Den Sklaven würde dabei die Wahl gelassen, wie die Strafe ausfalle. Nicht nur Bisse und Beschmutzung der mundfickenden Sklaven würde bestraft. Zusätzlich müssen die Sklaven eine Unzufriedenheit mit ihrer Mundfotze nach eigenem Ermessen strafen. Sie werde diesen Tisch erst wieder verlassen, wenn sie ein brauchbares Ergebnis abliefere, selbst wenn dies Monate dauere. Würde sich allerdings nach Ablauf von drei Monaten zeigen, daß sie unbelehrbar sei, würde die Abretung ihres Herrn wirksam und sie würde der kommerziellen Nutzung durch das Institut zugeführt. Sie würde in diesem Fall als Lehrobjekt für Herren dienen, die Vergnügen an extremen Qualen fänden. Er nannte dazu einige Beispiele, unter anderem das Annageln der Titten an einen Holzbalken, Rasur der gesamten Körperbehaarung mit einer Lötlampe, Ausbrennen des Nabels mit einem Stück glühender Holzkohle, Vernähen der Schamlippen, Einläufe mit sehr heißem Öl, Dehnung der Rosette bis zum Einreißen des Schließmuskels, Auspeitschung bis auf die Knochen, Aufhängen an den Titten und vieles mehr. Keiner dieser Folterungen werde zum Tod führen, aber nach wenigen Wochen würde sie diesen herbeisehnen. Sobald sie dann aufgrund der zugefügten körperlichen und geistigen Schäden für nichts mehr zu gebrauchen sei, würde sie bei noch lebendigem Leibe an die Ratten in der Kanalisation unter den Verliesen verfüttert. Wü rde sich ihr Verhalten jedoch bessern, so könne Sie die erwo rbenen Kenntnisse in einer Reihe von Film- und Fotoproduktionen beweisen, um so die Kosten ihrer Erziehung abarbeiten. Er wies die neben ihm knienede Sklavin nun an, mit der Anordnung der Hilfsmittel zur Abstrafung zu beginnen. Sie schob
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ihr eine festes, keilförmiges, gummibezogenes Kissen unter den Hintern, so daß ihre Möse für Hiebe zwischen die weit gespreizten Beine gut erreichbar war. Auch ihre Rosette war so frei zugänglich. Anschließend füllte Sie die gläsernen Schalen an dem Rohrgestell mit verschiedenen Nadeln, Klemmen und Klammern auf. In die letzte Schale legte sie einige Teelichter und eine Schachtel Streichhölzer. Dann verließ sie den Raum und kehrte bald darauf mit einem Eimer voller Wasser, einem Schwamm und Handtuch zurück. Sie setzte den Eimer auf den Boden ab und kniete sich wieder neben den Tisch. Der Trainer fuhr in seinen Instuktionen fort. Sandra hätte alles zu schlucken, was die Schwänze in ihren Mund spritzten. Sie könne ihren Flüssigkeitsbedarf vollständig dadurch decken, weiterhin würde sie gefüttert. Das Bedürfnis, die eigene Notdurft zu verrichten, hätte sie der Sklavin durch Kopfschütteln anzuzeigen. Das Beschmutzen ihrer Umgebung durch irgendwelche Ausscheidungen werde zusätzlich bestraft. Für jeden Tag, den sie hier verbringe, werde ein Kontingent von zehn Rutenschlägen auf die Möse verabreicht, und zwar jeweils zum Tagesende und noch bevor ggf. im Tagesverlauf an der Möse angebrachte Nadeln oder Klammern entfernt würden. Nachdem der Trainer den Raum verlassen hatte, erschien der erste Sklave, um seine Pflicht zu tun. Er schob Sandra seinen bereits halbsteifen Schwanz in den Mund und sie begann zu saugen und zu lecken. Schon beim ersten tieferen Stoß in ihren Rachen würgte es sie leicht, beim zweiten Stoß konnte sie dem Brechzeiz nicht mehr widerstehen. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück und wurde sofort von der bereitknienden Sklavin mit dem Schwamm gereinigt. Der Sklave ging um den Tisch herum, während die Sklavin begann, Sandras Gesicht ebenfalls zu waschen. Der Sklave nahm nun ein Teelicht aus der Schale und drang anschließend mit vier Fingern gleichzeitig in Sandras Möse ein. Er spreizte die Finger und steckte ihr das Teelicht hinein.
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Jetzt fischte er aus einer anderen Schale eine lange Nadel. Diese stach er nun durch ihre Schamlippen über dem Teelicht, das so fixiert von ihr nicht mehr aus ihrer Möse gedrückt we rden konnte. Trotz des Keils unter ihrem Kreuz befand sich das Teelicht in einer geneigten Position. Der Sklave riß ein Streichholz an und brannte den Docht an. Das Streichholz löschte er in ihrer feuchten Votze, was Sandra einen weiteren erschreckten Schmerzensschrei entlockte. Er ließ sich nun Zeit und besah sich sein Werk eine Weile, bevor er sich wieder an das Kopfende des Tisches begab. Sandra bemerkte, daß sein Schwanz noch weiter gewachsen war und hoffte, daß sie ihn überhaupt aufnehmen werde können. In dem Moment, in dem das erste heiße Wachs aus dem Te elicht überlief, rammte er ihr den Schwanz ansatzlos bis zum Anschlag in die Kehle. Sandra war durch diese Gleichzeitigkeit des Schmerzes und Eindringens so erschreckt, daß ihr selbst gar nicht bewußt wurde, daß beim Zustoßen der Würgereiz ausgeblieben war. Der Sklave fickte sie jetzt brutal in die Ke hle, während immer mehr Wachs aus dem Teelicht austrat, bereits über die Möse hinaus lief und fast ihre Rosette erreicht hatte. Erst beim fünften oder sechsten Zustoßen setzte der Brechreiz bei ihr wieder ein. Gleichzeitig erreichte das heiße Wachs ihre Rosette und bei dieser Steigerung ihrer Schmerzen gelang es ihr, das Würgen zu unterdrücken. Die Aluminiumhülle des Teelichtes wurde immer heißer. Nur die Mengen an Votzenschleim, die sie bereits produzierte, verhinderte, dass die Innenhaut ihrer Möse ernstlich verbrannt wurde. Trotzdem steigerte sich der Schmerz immer weiter. Als das Wachs über ihre Rosette hinweg in die Arschkerbe lief bäumte sich der Sklave plötzlich auf, zog seinen Schwanz ein wenig zurück und entlud sich in ihren Mund. Fest umschloß sie seinen Schwanz mit den Lippen, um nur ja keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Sie wußte, daß ihr, wenn sie nicht die ganze Ladung Sperma schlucken würde, eine weitere Bestra-
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fung zuteil werden würde. Sie saugte an dem Schwanz und schluckte krampfhaft. Der Sklave ließ seinen Schwanz, der jetzt schnell abschwoll, in ihr stecken und nickte der neben ihm knienden Sklavin zu. Diese stand auf, beugte sich über den Tisch und blies das Teelicht aus. Dann ging sie um den Tisch herum, zog die Nadel aus Sandras Schamlippen und entfernte das Teelicht, nicht jedoch das bereits ausgelaufene Wachs. Plötzlich drang ein Schwall warmer, bitterer Flüssigkeit gegen Sandras Gaumen, der Sklave pisste ihr in den Mund. Unwillkürlich öffnete sie den Mund, so daß die Pisse herauslief. Der Sklave strullte unverdrossen weiter und am Boden unter ihrem Kopf bildete sich eine Pfütze aus. Die Pisse lief dem Sklaven an den Schenkeln herab und obwohl Sandra jetzt die Lippen wieder um den Schwanz geschlossen hatte und das wenige, was noch kam tapfer schluckte verfluchte sie sich für ihr Versagen. Ein kleiner Moment der Unaufmerksamkeit machte ihren Erfolg zunichte, das erste mal einen mundfickenden Schwanz bis zum Abspritzen ertragen zu haben. Der Sklave trat nun einen großen Schritt zurück und ließ sich von der Sklavin mit dem Schwamm waschen und abtrocknen. Anschließend wischte die Sklavin mit dem Handtuch die Pfütze auf dem Boden auf. Auf einen Fingerzeig des Sklaven hin stand sie nun auf, hielt Sandra fest am Hinterkopf und begann, ihr das nasse Handtuch in den Mund zu stopfen. Erst, als sie keine weitere Falte des nassen Stoffes mehr in Sandras Mund pressen konnte hielt sie ein und presste das Handtuch fest gegen Sandras Gesicht, so daß sie es nicht mit der Zunge aus ihrem Mund herausstoßen konnte. Der Sklave entnahm einer Schale vier Krokodilklemmen mit scharfen Zähnen. Er kniff ihr in die Innenseite ihrer Oberschenkel und brachte die Klemmen an der so entstandenen Hautfalte an, zwei links, zwei rechts. Dann nahm er sich vier kurze Nadeln aus einer anderen Schale und steckte sie unter jeder Klemme durch die Hautfalte.
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Sandra wand sich, soweit es ihre Fesselung zuließ, vor Schmerzen auf dem Tisch und trotz des Knebels drang dumpfes Stöhnen aus ihrer Kehle. Doch noch war ihre Bestrafung nicht abgeschlossen. Erst, nachdem der Sklave ihr noch zwischen alle Zehen eine Nadel gesteckt hatte, verließ er den Raum. Die Sklavin zog das Handtuch aus Sandras Mund, die leise wimmerte. Sie erhielt daraufhin eine kräftige Ohrfeige von der Sklavin, was sie sofort zum verstummen brachte. So ertrug sie den Schmerz still, während die Sklavin ihr das Gesicht abwischte und dann den Raum verließ, um kurz darauf mit einem frischen Handtuch zurückzukehren. Etwas später betrat ein anderer Sklave den Raum, stellte sich vor Sandra und sie sah einen gewaltigen Schwanz vor ihrem Gesicht herabhängen. Ihr graute davor, diesen Schwanz zu schlucken, konnte sie sich doch noch nicht einmal vorstellen, ihn in nicht erigiertem Zustand in den Mund zu bekommen. Angstvoll öffnete sie den Mund und der Sklave schob sein gewaltiges Teil hinein. Schon die Eichel füllte ihren Mund fast ganz aus. Sie umspielte das Organ mit ihrer Zunge und tatsächlich wuchs es weiter, bis sie meine, daß ihr Kiefer ausgerenkt würde. Als der Sklave begann, ihr in den Mund zu pissen, schluckte sie schwer, einige Tropfen der warmen Pisse gerieten in ihre Luftröhre und sie verspürte einen heftigen Hustenreiz. Ihre Kopfbewegungen führten allerdings nur dazu, dass der Schwanz noch ein kleines Stück tiefer in ihren Mund eindrang, so daß sie meinte ertrinken zu müssen. Sie hatte keine Chance, den Mund weiter zu öffnen und einen Teil der Pisse herauslaufen zu lassen, so dick war der Schwanz des Sklaven bereits angeschwollen. Bevor Sie aber an ihren mittlerweile sehr heftigen Hustenkrämpfen erstickte, versiegte der Strahl und der Sklave hielt den Schwanz weiterhin ruhig, nur zu einem kleinen Teil in ihrer Mundhöhle, bis ihre Zuckungen aufhörten. Jetzt allerdings begann er, langsam, jedoch mit stetigem Druck weiter in ihre Kehle vorzusto-
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ßen. Sandra meinte, es müsse sie zerreissen. Sie versuchte, durch die Nase Luft zu bekommen, aber auf einmal schien auch dieser Kanal von innen verschlossen. Sie geriet in heftige Panik, denn der Schwanz schob sich immer tiefer in Sie hinein und sie drohte zu ersticken. Der Sklave schien das bemerkt zu haben, denn er zog seinen Schwanz nun zurück, so daß sie mit einem lauten Schnauben wieder durch die Nase atmen konnte. Kaum hatte Sie allerdings ihre Lungen voll Luft gepumpt, stieß er bereits wieder zu. Diesmal nicht langsam, sondern mit großer Kraft und viel tiefer als eben. Sofort überfiel sie ein heftiger Brechreiz, die eben geschluckte Pisse stieg ihr die Speiseröhre wieder hoch und drohte, da die Kehle von dem dicken Schwanz verschlossen war, durch die Luftröhre in die Lunge einzudringen. Bevor das passieren konnte, zog der Sklave den Schwanz aus ihrem Mund heraus, konnte aber trotz einem schnellen Schritt nach hinten nicht verhindern, dass der Schwall aus ihrem Mund ihn noch traf. Er blieb so stehen und wartete, bis ihn die Sklavin mit dem Schwamm gereinigt und abgetrocknet hatte. Sandra erwartete, sofort von ihm bestraft zu werden, aber er blieb bewegungslos stehen, bis auch sie von der Sklavin gewaschen war. Erst dann trat er wieder vor und steckte ihr seinen Prügel in den Mund, verharrte aber, bevor die Eichel ihre Kehle erreichte. Sandra hörte ein leises Klappern, konnte aber nicht erkennen, was er aus einer der Schalen nahm, da sie vor ihren Augen nur das gewaltige Gehänge des Sklaven sehen konnte. Ein heftige r Schmerz durchzuckte sie, als sich eine Nadel in ihre Brust bohrte, gleichzeitig stieß der Sklave mit seinem Schwanz zu und sein Hodensack klatschte in Sandras Gesicht. Er verweilte nicht lange in ihrer Kehle, sondern zog den Schwanz schnell wieder zurück. Sandra jubelte trotz des Schmerzes innerlich, denn sie meinte, dieses riesige Organ tatsächlich ohne Würgen bis zum Anschlag geschluckt zu haben. Doch die Freude währte nur einige Sekunden, da bohrte sich die nächste Nadel in ihre andere Brust und gleichzeitig fuhr der Schwanz wieder tief in ihren Rachen. Noch tiefer
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diesmal, aber wieder würgte Sandra nicht. Kurz darauf hatte der Sklave seinen Rythmus gefunden und als er sich nach ein paar Minuten in ihren Mund entlud, ähnelten ihre Brüste einem Nadelkissen. Von Schmerzen fast besinnungslos erschrak Sandra, als sie bemerkte, daß ihr einige Tropfen der Spermaladung aus dem Mund liefen, als der Sklave seinen Schwanz herauszog. Schnell versuchte sie, diese mit der Zunge noch zu erreichen, aber erfolglos. Der Sklave trat zurück, musterte ihr Gesicht, nahm das über ihre Backen in die Augen laufende Sperma wahr und wandte sich daraufhin wieder dem Tisch zu. Er nahm sich einige kurze Nadeln aus einer Schale, ging um den Tisch herum und beugte sich zu dem klaffenden Spalt zwischen ihren Beinen herunter. Nach kurzer Musterung setzte er die erste Nadel direkt neben ihre Rosette. Ein rasender Schmerz durchfuhr Sandra, der sich immer weiter steigerte, als der Sklave in kurzen Abständen einen Ring von Nadeln in die empfindliche Haut um die Rosette steckte. Sandra schrie laut auf und sofort hielt ihr die Sklavin fest den Mund zu. Nun würde sie auch noch für den Verstoß gegen das Schweigegebot bestraft werden. Diese wurde vollzogen, indem ihr der Sklave heftig mit einer Rute auf die Fußsohlen schlug. Wieviele Schläge sie bezog, bemerkte sie nicht mehr, denn sie fiel in eine dankbare Ohnmacht. Sie erwachte, als ihr die Sklavin mit dem Schwamm das Gesicht reinigte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie zuckte in lautlosem Schluchzen, als sie sich ihrer Perspektive auf diesem Tisch endgültig klar wurde. Wenn es ihr nicht gelang, ihren Makel schnellstens zu unterdrücken, würde sie endlose Qualen zu erdulden haben. Sie glaubte nicht, diese Behandlung noch viel länger auhalten zu können. Lange lag sie so weinend, neben ihr die stumm kniende Sklavin, bis der nächste Sklave erschien. Als sie die Schritte seiner nackten Fußsohlen auf dem Steinboden des Raumes vernahm, öffnete sie schon weit den Mund und nahm sich vor, diese nächste Prüfung ohne Würgen zu bestehen. Sie wußte nun, daß sie den Würgereiz unterdrücken konnte, wenn sie gleichzeitig starken
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Schmerz empfand. Es war paradox, aber sie hoffte, daß sie dieser Sklave während des Mundfickens martern würde, damit sie seinen Schwanz ganz aufnehmen könne. Indes steckte er ihr nur seinen schlaffen Schwanz in den Mund, preßte sein Schambein an ihre Lippen, die linke Hand an ihren Hinterkopf und verharrte so. Sehr langsam begann sein Organ anzuschwe llen, wuchs sozusagen langsam in ihre Kehle hinein. Dabei blieb er völlig bewegungslos. Als die Eichel ihr Zäpfchen erreichte, überkam sie bereits wieder der Brechreiz, sie konnte ihn aber bis auf ein Zucken und Verkrampfen unterdrücken. Doch dabei hatte sie versehentlich leicht zugebissen, sie merkte es selbst nur an Stöhnen des Sklaven, der aprupt seinen Schwanz ein Stück zurückzog. Doch schnell schob er ihn wi eder vor. Sie hörte ein kurzes Pfeifen einer Rute durch die Luft, nahm die heftige Bewegung des Sklaven war und fühlte ein Brennen auf ihrem Bauch, als der Schwanz des Sklaven in ihre Kehle einfuhr. Der stieß jetzt in schneller Folge immer wieder zu während er sie im Gleichtakt mit einer Rute auf den Bauch schlug. Er versuchte dabei, immer die selbe Stelle zu treffen, damit sich der Schmerz steigere, schaffte es in seiner sich steigernden Lust aber selten. Plötzlich hörten die Schläge auf, der Sklave stieß heftig mit großer Kraft in ihre Kehle und verharrte, bis er begann, tief in ihrem Rachen zu ejakulieren. Die anderen Sklaven hatten bishe r den Schwanz zum Abspritzen immer bis in ihre Mundhöhle zurückgezogen, damit sie schlukken konnte. Nicht so dieser, keinen Millimeter zog er sein Organ zurück, während sein Schwanz den Saft in ihren Rachen pumpte. Der Orgasmus des Sklaven war noch nicht abgeklungen, als Sandra, mit dem Schwanz weit in der Kehle, heftig zu würgen und zu unterdrückt husten begann. Immer noch nahm der Sklave den Schwanz nicht zurück, erst als ihre Krämpfe so unkontrolliert wurden, daß sie ihre Kiefer nicht mehr in der Gewalt hatte und ihn unbewußt mit den Zähnen verletzte, zog er sich zurück. Zwar hatte Sandras leerer Magen nichts mehr hergegeben, aber sicherlich würde der Sklave seiner Unzufrie-
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denheit wegen der Bisse Ausdruck geben. Er begann sogleich damit, indem er ihr in die empfindliche Haut der seitlichen Brust unter den Achselhöhlen Krokodilklemmen ansetzte. Auch er achtete auf Symetrie und brachte an jeder Seite zehn Klemmen an, deren scharfe Zähne sich schmerzhaft in ihr Fleisch fraßen. Damit fertig, stellte er sich wi eder vor sie und steckte ihr erneut den Schwanz in den Mund, den sie mit den Lippen fest umschloß. Sie wuße, was kommen würde. Es dauerte einige Minuten, bis der Sklave zu pissen begann. Sie schluckte, so schnell sie konnte, aber als der Sklave den Schwanz urplötzlich herauszog, rannen ihr dennoch ein paar Tropen seiner Pisse über das Gesicht. Ihre Strafe erhielt sie sofort, in jede Falte zwischen den scharfen Backen der Klemmen unter ihren Achseln wurde, wie an ihren Schenkeln, eine Nadel gesteckt. Allerdings verkniff sie sich dabei jeden Laut, um nicht noch zusätzlich abgestraft zu werden. Der Sklave verschwand und die Sklavin reinigte ihr Gesicht. Nach langer Zeit erschien der Trainer. Wortlos verabreichte er ihr zehn Hiebe mit dem Rohrstock auf ihre Möse, ließ aber diesmal den Kitzler unberührt. Dann riß er ihr brutal die Kiefer auseinander und sie Sklavin steckte ihr den Gummiring zwischen die Zä hne. Sie würde jetzt in die Nachtruhe entlassen, der Spreizring diene dazu, sie bis zum Morgen ständig daran zu erinnern, weswegen sie hier sei. Als der Trainer hinausging, schob die Sklavin ein dünnes Brett unter ihren Rücken, an dessen Ende eine Art Nackenstütze angebracht war. So mußte sie die Nacht nicht mit herabhängendem Kopf verbringen. Anschließend entfernte die Sklavin sehr vorsichtig die Nadeln und Klemmen und rieb die verbleibenden Verletzungen mit einer kühlenden Salbe ein. Zuletzt legte sie Sandra eine Windel an und verlies dann wortlos dem Raum.
Teil 2
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Trotz der Schmerzen und ihrer Verzweiflung fiel Sandra bald in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Sie erwachte kurze Zeit später durch ein Poltern unter ihrem Kopf. Aus den Augenwi nkeln nahm sie die nackten Körper zweier Sklaven wahr. Ein dritter, geknebelter Sklave, dessen Hände auf dem Rücken gebunden waren, stieg auf eine Kiste unter ihrem Kopf und spreizte die Beine. Sein Hodensack baumelte ihr kurz ins Gesicht, bevor eine Hand den Schwanz des Sklaven durch den Spreizring in ihren Mund einführte. Der Sklave wurde grob nach vorne gestoßen und lag nun auf ihrem Oberkörper. Sie konnte nichts mehr sehen und nur noch mühsam durch die Nase atmen. Aus den Geräuschen schloß sie, daß der Sklave auf ihr festgebunden wurde. Kurze Zeit später hörte Sie Schritte, die sich aus dem Raum entfernten. Der Schwanz in ihrem Mund war schlaff, von Sperma verschleimt und schmeckte bitter. Der Sklave schnaufte schwer, ob vor Schmerzen oder aus Anstrengung, konnte sie nicht beurteilen. Nur langsam beruhigte sich sein Atem. Sie versuchte, den Kopf zur Seite zu drehen, um freier atmen zu können, bemerkte aber, daß ihr die Nackenstütze jede Bewegungsfreiheit nahm. So fand sie sich mit ihrer Lage ab und schlummerte bald wieder ein. Voll Panik schrak sie später aus ihrem Schlaf auf, als der Sklave seine Blase in ihren Mund entleerte. Verzweifelt versuchte sie, sich trotz des Fleisches in ihrer Mundhöhle mit der Zunge Erleichterung zu schaffen, und die Pisse vor ihrer Kehle zurückzuhalten. Weil ihre Kiefer weit gespreizt waren und bereits einige Tropfen in ihre Luftröhre gelangt waren gelang ihr das aber nur sehr unvollkommen. Krampfhaft schluckte Sie unter andauerndem Husten, das meiste lief ihr aber aus den Mundwinkeln heraus. Die hektischen Bewegungen ihrer Zunge führten dazu, dass der immer noch pissende Schwanz in ihrem Mund langsam steif wurde. Kurz, bevor die Eichel in ihre Kehle eindrang, versiegte der Strahl jedoch, sie hätte jetzt auch nichts mehr schlucken können. Langsam wuchs
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der Schwanz in ihren Rachen hinein. Sandra versuchte, ihre Kehle zu entspannen, wußte sie doch, daß der auf ihr festgebundene Sklave den immer mehr schmerzenden Knebel nicht herausziehen konnte. Die Angst zu Ersticken half ihr jetzt dabei, den Würgereiz zu unterdrücken. Sie atmete flach durch die Nase, der Sklave bewegte sich nicht auf ihr. Er stöhnte dumpf, und es dauerte eine Weile, bis Sandra erkannte, weshalb. Das Loch in ihrem Spreizring war so bemesen, dass der schlaffe Schwanz leicht hindurchpasste, die Erektion jedoch dafür sorgte, daß ihm der Schwanz abgeschnürt wurde. So hatten ihre Peiniger dafür gesorgt, daß der Sklave einen Dauerständer bekam und Sandra wahrscheinlich die ganze Nacht knebelte. Ihr stiegen die Tränen auf, aber schnell unterdrückte sie das Schluchzen, da sich dadurch der Schmerz in ihrem Hals unerträglich verstärkte. Sie brachte nun kein Auge mehr zu und verbrachte viele Stunden damit, alle zuckenden Reflexe zu unterdrücken, um nicht zu ersticken. Auch der Sklave schlief nicht, offensichtlich bereitete ihm seine andauernde Erektion ebenfalls Schmerzen. Sandra war froh, daß er nicht sehr stark ausgestattet war. Sie schauderte bei dem Gedanken daran, daß man ihr auch den Sklaven mit dem Riesenschwanz, der ihr Brüste und Rosette mit Nadeln gespikt hatte, hätte auf den Bauch binden können. In unregelmässigen Abständen zuckten immer wieder Blitze auf, Sandra nahm sie nur indirekt wahr, da ihre Augen durch die Hoden des Sklaven verdeckt waren. Nach endloser Zeit wurden die beiden erlöst. Einige Eimer voll eiskaltem Wasser sorgten dafür, daß endlich die Erektion des Sklaven zurückging. Er wurde weggeführt und eine Sklavin entfernte die Windel und wusch Sandra, bevor Sie mit einem Abzieher das Wasser auf dem Fußboden beseitigte. Sandra fröstelte, denn die Sklavin hatte Sie nicht abgetrocknet. Auch den Spreizring hatte sie nicht entfernt. Nach einigen Minuten kehrte die Sklavin zurück, nahm ihr den Gummiring aus dem Mund und schob ihr ein Kissen unter den Nacken.
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Dann begann sie Sandra mit einem fade schmeckenden Brei zu füttern. Feste Nahrung hätte Sandra auch nicht kauen können, denn ihre Kiefer schmerzten zu sehr. Als die Schlüssel leer war, zog die Sklavin das Brett, das Sandra bisher als Kopfstütze gedient hatte, heraus und verschwand. Kurz darauf betrat sie, wieder mit Eimer, Schwamm und Handtuch ausgerüstet den Raum und nahm kniete neben dem Tisch nieder. Sie wurde von dem Sklaven mit dem Riesenschwanz begleitet, der allerdings keine Anstalten machte, ihr sein dickes Geschlecht wi eder in den Mund zu schieben. Er entnahm einer Schale einen Kabelbinder, steckte ihn locker zusammen und legte ihn um ihre rechte Brustwarze. Dann kniff er schmerzhaft in ihre Brustwarze, zog sie lang und beugte seinen Kopf auf ihre Brust hinab. Mit den Zähnen faßte er den Kabelbinder und zog ihn fest, so daß ihre Brust kurz unter der Warze fest abgeschnürt war. Routiniert wiederholte er die Prozedur an ihrer linken Brust, Sandra stöhnte vor Schmerzen. Nun trat er an ihren Kopf, hob ihn in eine waagrechte Position und klemmte ihn mit seinen kräftigen Oberschenkeln fest. Er griff in eine Schale, entnahm ihr eine große Sicherheitsnadel und durchstach ihr abgeschnürtes Fleisch der rechten Brust. Sandra wimmerte vor Schmerzen und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als er auch an ihrer linken Brust eine Sicherheitsnadel anbrachte. Der Sklave griff sich eine kurze Kette mit feinen Gliedern, die an beiden Seiten mit einem kleinen Karabinerhaken versehen war. Er schloß einen Haken in die Sicherheitsnadel und den anderen an einen Ring, der über dem rechten Ohr an Sandras Gummimaske befestigt war. Genauso verfuhr er mit der linken Brust. Dann trat er einen kleinen Schritt zurück und Sandra bemühte sich, den Kopf hochzuhalten, um keinen allzu starken Zug auf ihre mißhandelten Brüste auszuüben. Das gelang ihr nur ein paar Sekunden, denn jetzt faßte sie der Sklave mit beiden Händen seitlich am Kopf, drückte ihn herunter und schob seine dicke Eichel vor Sandras
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Mund. Sandra schrie auf, und als sich ihr Mund dabei öffnete, rammte er ihr ein Gerät ansatzlos in den Mund. Der Schmerz in ihren Brüsten war kaum zu ertragen, und jetzt fuhr auch noch der monströse Schwanz tief in ihren Rachen. Doch, wie am Vortag, unterblieb durch die Schmerzen der Würgereiz und der Sklave konnte sie in den Rachen ficken. Er fuhr mit weiten Stößen aus und ein, so daß Sandra immer wieder kurz durch die Nase Luft schnappen konnte. Solange der dicke Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, war es ihr unmöglich, durch die Nase zu atmen. Diesmal dauerte es lange, bis der Sklave einen dumpfen Laut ausstieß und begann, ihr sein Sperma in die Mundhöhle zu pumpen. Noch einmal stieß er tief in ihre Kehle vor, und da war es mit Sandras Beherrschung vorbei. Ein heftiger Würgekrampf überfiel sie. Der Sklave zog seinen Schwanz zurück, aber nicht schnell genug, denn er bekam noch die erste Ladung ihres Mageninhaltes ab. Sandras Kopf fuhr hoch, der ziehende Schmerz in ihren Brüsten ließ sofort nach. Ein weiterer Schwall Erbrochenes landete auf ihrer Brust. Die Sklavin kümmerte sich nicht um sie, sondern wusch den Sklaven. Sandras Krämpfe ließen langsam nach und sobald sie aufgehört hatten, begann die Sklavin damit, auch Sandra zu säubern. Der Sklave griff sich indes eine Handvoll Nadeln und trat um den Tisch herum. Eine Nadel nach der anderen stach er durch ihre Schamlippen, die er zuvor mit großer Kraft langgezogen hatte. Immer, wenn er eine Nadel gesetzt hatte, ließ er los und kniff ein kleines Stückchen weiter zu, um ihre Schamlippe wieder zu dehnen. Sandra konnte nicht mitzählen, zu groß war der Schmerz. Sie hatte die Augen und Lippen zugekniffen, ihr Gesicht war vor Schmerz und Anstrenung verzerrt, bloß keinen Laut von sich zu geben, der zu weiterer Qual führen mußte. Als der Sklave dem Raum verließ, öffnete sie die Augen und erblickte ihre Möse, die rundherum von mindestens zwanzig Nadeln gespickt war. Die Spitzen der Nadeln bohrten sich schmerzhaft in das weiche, empfindliche Fleisch ihrer
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Möse. Jede Bewegung ihrer zuckenden Muskeln der Oberschenkel verstärkten die Qual. Bis es ihr gelang, ihre Oberschenkel ruhig zu halten, vergingen einige Minuten. Sandra dachte daran, daß ihr heute Abend wieder der Rohrstock bevorstand, und zwar bevor die Nadeln entfernt würden und bei diesem Gedanken rannen ihr dicke Tränen die Wangen herab. Immer noch hielt sie den Kopf nach vorne geneigt, um ihre durchstochenen Brüste nicht zu belasten. Doch nicht lange dauerte es, da wurde ihr Kopf wieder brutal nach hinten gezogen und ein weiterer Schwanz schob sich in ihren erschrekt geöffneten Mund. Scheninbar hatte dieser Sklave schon eine Weile hinter ihr gestanden und sich an ihrer Qual aufgegeilt, denn sie hatte keine Schritte vernommen und der Schwanz war steinhart. Rücksichtslos fickte er sie in den Mund, immer und immer wieder stieß er dabei tief in ihre Kehle vor. Glühende Schmerzen durchzuckten Sandras Brüste, denn der Zug war stärker als vorher, wohl weil der Sklave etwas kleiner war und so ihren Kopf tiefer halten mußte, um sein Gerät in ihren Mund stoßen zu können. Bald ergoß er sich in ihren Mund. Sandra versuchte, die Lippen dabei um den Schwanz zu schließen, um ja keinen Tropfen zu verlieren, aber der Sklave zog sich so schnell aus ihrer warmen Mundhöhle zurück, daß noch ein paar Tropfen ihre Backen herunterliefen. Schnell wurde das bestraft, der Sklave bog ihre Zehen auseinander und durchstieß die gespannte Haut dazwischen mit Nadeln. Er war noch mit ihrem linken Fuß beschäftigt, als sich bereits ein weiterer, bereits voll erigierter Schwanz in ihren Mund schob und sofort tief zustieß. Sandra wand sich vor Schmerz, soweit ihre Fesseln es zuließen, aber kein Würgen, kein Husten schüttelte sie. Als der Sklave kurz innehielt und seine Schwanzwurzel zu zucken begann, umschloß sie ihn fest mit den Lippen. Als der Sklave nochmals, fester als bisher, seinen Schwanz in ihre Kehle rammte, war sie überrascht und konnte die Zähne nicht mehr rechtzeitig auseinanderreißen, so daß der Sklave einen unter-
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drückten Schmerzlaut ausstieß. Er faßte sich allerdings schnell und rächte sich für den Schmerz, indem er einen Ring von Nadeln um ihre Rosette setzte. Die Schmerzen dauerten so lange an, daß kaum ein Millimeter Raum zwischen den Nadeln belassen worden sein konnte. Immer noch stieß der Sklave seine Nadeln in ihre empfindliche Haut, als schon der nächste Schwanz in ihren Mund eindrang. Wild fickte er ihre Kehle, Sandra war so damit beschäftigt, nicht zu ersticken, daß sie seinen Orgasmus nicht bemerkte, wieder rann ihr Sperma über die Wangen. Diesmal war es soviel, daß die Rinnsale ihre Augen erreichten, auch ihre stärker fließenden Tränen konnten das Brennen nicht mindern. Der Sklave bestrafte sie mit einer langen Reihe dicht nebeneinandergesetzter Nadeln, die sich die Innenseite ihres linken Oberschenkels hinaufzog. Auch dieser Sklave stach noch seine Nadeln in ihre Haut, als ein weiterer Schwanz in sie Eindrang. Sandra war so von Schmerz zerrissen und völlig entkräftet, daß sie auch diesen Erguß nicht vollständig schlucken konnte. Während ein neuer Schwanz ihren Mund fickte, erhielt sie nun auch in den rechten Schenkel eine lange Reihe Nadeln. Sandra verfiel in eine Art Schwerelosigkeit, der Schmerz war so stark, daß es ihr völlig egal war, was mit ihr passierte. Ihr Überlebenswille sorgte nur dafür, daß sie Luft holte, völlig teilnahmslos nahm sie die brutale Fickorgie in ihren schmerzenden Schlund hin. Viele Stunden schienen ihr vergangen, als sie langsam aus ihrem traumatischen Dämmerzustand erwachte, weil schon eine Weile lang kein Schwanz mehr in ihre Mundvotze eingedrungen war. Sie nahm den Kopf hoch, sah ihren Körper, dessen Brüste, Beine und Bauch mit Nadeln, Krokodilklemmen und Wachstropfen bedeckt war. Zwei brennende Teelichter standen auf ihrem Bauch, deren Hitze sie aber nicht wahrnahm. Erschöpft fiel sie in eine tiefe Ohnmacht, aus der sie irgendwann ein Schwall eiskalten Wassers riß. Sie öffnete die Augen und sah neben sich die Sklavin, den leeren Eimer
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noch in der Hand. Sie hörte die ärgerliche Stimme des Trainers, aber es dauerte ein paar Sekunden, bis sie seine Worte verstand. Er schalt sie, weil sie während des Trainings schliefe, anstatt sich aufmerksam auf den Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Er legte eine kurze Pause ein und teilte ihr dann mit, daß sie, nachdem er ihr die zwanzig Hiebe für den zweiten erfolglosen Tag auf dem Tisch verabreicht hätte, für die Nacht hergerichtet würde. Da sie offensichtlich unter Schmerzen in der Lage wäre, die mundfickenden Schwänze ordnungsgemäß zu schlucken, würde die Lektion des nächsten Tages darin bestehen, dies auch ohne gleichzeitig zugefügten Schmerz zu lernen. Alle Verfehlungen würden jedoch notiert und im Anschluß an die Mundfickübungen abgestraft. Daraufhin hörte Sandra ein Pfeifen und der erste Schlag des biegsamen Stockes traf ihre geschundene Möse. Der Trainer setzte die ersten zehn Schläge auf ihre Schamlippen, so daß die spitzen Nadeln tief in ihr Fleisch getrieben wurden. Die zweite Rate von zehn Schlägen traf präzise ihren Kitzler und schon nach dem zweiten Schlag wand sich Sandra in einem gewaltigen, erlösenden Orgasmus, der noch anhielt, als der Trainer den Raum bereits verlassen hatte. Das heiße Wachs aus den noch auf ihrem Bauch brennenden Teelichtern hatte sich unter ihren Zuckungen weit über die Haut verteilt, doch Sandra nahm keinen Schmerz mehr wahr. Sie erwachte erst wieder, als die Sklavin ihr die kühlende Salbe auf ihre zahlreichen kleinen Verletzungen strich. Dann schob sie ihr das Schlafbrett unter den Rücken und hielt ihr den Kopf hoch, während sie Sandra fütterte. Als sie gegessen hatte, wurde ihr wiederum ein gefesselter Sklave auf den Bauch gebunden, diesmal allerdings wurde auf den Spreizring verzichtet. Das warme, schlaffe Fleisch in ihrem Mund fühlte sich, gemessen an den harten Schwänzen, die den ganzen Tag hier eingedrungen waren, fast angenehm in ihrem Mund an. Nach kurzer Zeit bereits begann der Sklave, in ihren Mund zu pissen und Sandra
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schluckte alles, bevor sie in einen erschöpften Schlaf fiel. Noch zweimal während der Nacht mußte der Sklave sich erleichtern, kündigte dies aber durch Stöße mit dem Kopf an, so daß Sandra erwachte und sich nicht im Schlaf verschluckte. Unangenehm wurde es erst, als sich bei dem Sklaven eine anständige Morgenlatte ausbildete. Allerdings drang er nur soweit in ihren Mund ein, daß sie durch die Nase ausreichend Luft bekam. Als zum Morgen die Sklaven kamen, um ihn von ihr abzubinden, wurde sein Ständer wohl bemerkt. Nachdem die Kiste, auf der er die Nacht über gestanden hatte, wie auch das Schlafbrett unter ihrem Rücken, weggezogen wurde, trat er, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt an sie heran und schob ihr nochmals seinen Schwanz in den Mund. Langsam fickte er sie dann in den Mund, aber niemals so tief, daß sie würgen oder husten mußte. Er spritzte in ihre Mundhöhle ab, so daß sie die ganze Ladung schlucken konnte. Nachdem er fortgeführt war, erhielt Sandra von der Sklavin ihren morgendlichen Brei. Dann erschien der Trainer, gefolgt von einem guten Duzend männlicher Sklaven. Er instruierte die Männer dahingehend, dass sie Sandra ohne ihr eine Pause zu gönnen, abwechselnd solange in den Mund zu ficken hätten, bis keiner von ihnen mehr dazu in der Lage wäre. Die ersten sechs Sklaven, die aufgäben, würden zur Strafe ihres Versagens fünfzig Hiebe auf den Arsch erhalten. Er hoffe, daß diese Motivation der Sklaven ausreiche, um Sandras Mundvotze den ganzen Tag über beschäftigt zu halten. Die Besudelung eines Sklaven, zugefügte Bisse oder nicht geschlucktes Sperma wären mit jeweils einer Nadel in Sandras Titten zu notieren, die allerdings erst nach dem Abspritzen gesetzt werden dürfe, damit sie keinen aktuellen Schmerz während des Mundfickens spüren könne. Der Trainer wandte sich ab und schon schob sich der erste Schwanz in Sandras Mund. Sandra hatte es fast befürchtet, es war der Sklave mit dem überdimensionalen Gerät. Sie gab sich alle Mühe, schaffte es auch, ihr Würgen zu unterdrücken, aber als
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er ihr tief in den Hals spritzte, verkrampfte sie sich dennoch und hustete etwas von seinem Sperma aus. Der Sklave vergalt es ihr, indem er ihr eine Nadel genau neben dem Ring in ihre rechte Brustwarze stach. Der Reigen der Schwänze, die jetzt einer nach dem anderen in ihre Kehle gerammt wurden, schien endlos. Zur Mittagszeit zierten bereits etwa zwanzig Nadeln ihre rechte Brust und sie hatte kaum noch die Kraft, beim Abspritzen ihre Lippen um die dicken Prügel in ihrem Mund zu schließen. Allerdings schien sie ihr Würgereiz fast verlassen zu haben. Als der letzte Sklave entkräftet aufgab, steckten dreizehn Nadeln in ihrer linken und vierundzwanzig in der rechten Brust. Kaum eine davon war wegen Beißens oder Brechens verliehen worden, sie hatte es nur nicht immer geschafft, das Ausfließen kleiner Spermamangen aus ihrem Mund zu verhindern. Ihre Augen brannten von dem Sperma, ihre Halsmuskeln schmerzten und ihr Mund und die Kehle waren wund, als der letzte Sklave den Raum verließ. Als der Trainer erschien und die Nadeln zählte, war er recht ungehalten, da sie siebenunddreißig mal versagt hatte. Er wies die ihn begleitende Sklavin an, die Nadeln herauszuziehen und Sandra für eine jede fünf Schläge mit der Rute zu verabreichen. Die Schläge hätte sie über den ganzen Körper zu verteilen, nur ihre Möse sollte ausgelassen werden, da er dort im Anschluß die dreißig Schläge für den dritten Tag auf dem Tisch geben werde. Sandra wand sich vor Schmerzen und stöhnte hinter ihren zusammengepressten Lippen, als die Sklavin ihr, beginnend mit den Fußsohlen ihre Strafe zukommen ließ. Zwar hatten die Schläge keine große Kraft, aber die Sklavin setzte die Streiche immer über Kreuz, so daß jeder rote Striemen auf ihrer Haut noch mehrmals getroffen wurde. Auch ihre Brüste wurden nicht verschont, unter den Schlägen traten dicke Bluttropfen aus den Nadellöchern aus. Als die Sklavin schließlich einhielt, war Sandra kaum noch bei Bewußtsein. Der Trainer übernahm jetzt die Rute und begann damit, sie auf die Möse zu
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schlagen. Mit großer Treffsicherheit erhielt sie die ersten zehn Hiebe links, die nächsten zahn rechts neben den Kitzler. Schon nach wenigen Schlägen spritzte der Saft ihrer feuchten Möse beim Auftreffen der Rute hoch. Die letzten zehn Schläge auf den Kitzer verhalfen ihr wiederum zu einem gigantischen Orgasmus. Sich windend und zuckend lag Sandra auf dem Tisch, der Orgasmus ging in eine dankbare Ohnmacht über. Als Sandra erwachte, war wieder ein Sklave mit seinem Schwanz in ihrem Mund auf ihr festgebunden. Er bewegte sich heftig und sie war noch nicht ganz wach, als seine Pisse schon ihren Mund füllte. Mühsam konnte sie alles schlucken, kein Tropfen ging daneben. Auch dieser Sklave weckte sie jeweils, bevor er sich in ihren Mund erleichterte. Viermal schluckte sie in der Nacht seine warme Pisse. Offensichtlich bekamen die Sklaven harntreibende Mittel und viel zu trinken, bevor sie ihr für die Nacht zugeführt wurden. Auch dieser Sklave quälte sie gegen Morgen mit seinem Ständer, der ihr Millimeter für Millimeter in die Kehle wuchs. Der Riemen war so lang, daß sie nur atmen konnte, solange sie ihren Hals kräftig nach hinten bog. Es schien ihr endlos, daß sie in dieser schmerzhaft verkrampften Lage ausharren mußte, bevor sie von den Sklaven befreit wurde. Als der imemr noch harte Schwanz aus ihrem Mund gezogen wurde, schnappte sie heftig nach Luft. Durch den Sauerstoffmangel hatte ihr Gesicht bereits eine dunkle Farbe angenommen. Aber nichts half ihr, kaum war die Kiste und das Schlafbrett entfernt worden, schob ihr der Sklave seinen Prügel wieder in den Mund und fickte wie wild drauflos. Die Sklaven nahmen wohl nur etwas Rücksicht auf sie, wenn sie sich, trotz der immer anwesenden, für Sandra stets unsichtbaren Fotografen, unbeobachtet glaubten. Sie schaffte es aber, seinen beim Abspritzen heftig zuckenden Prügel im Mund zu behalten und jeden Tropfen seines Spermas zu schlucken. Anschließend wurde sie von der Sklavin gewaschen und gefüttert, nachdem
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sie ihre Nachtwindel entfernt hatte. Kurz nach diesem Frühstück betrat der Trainer mit der Herde männlicher Sklaven den Raum und gab seine Instruktionen für den Unterrichtstag. Sie unterschieden sich von der Prozedur des Vortages nur dadurch, daß ihre Versäumnisse heute mit Nadeln in ihrer Möse notiert werden würden. Diese würden nur dann vor der abendlichen Züchtigung entfernt, wenn ihre Zahl kleiner als ein Duzend wäre. Würde sie zwölfmal oder mehr beim Mundficken versagen, würde er ihr, ohne die Nadeln zu entfernen, zusätzlich zu den vierzig Hieben für den vierten Tag auf dem Tisch für jede Nadel weitere zehn Streiche auf die Möse verabreichen. Ihre Möse würde dann für die Nacht mit Jod beträufelt und mit heißem Wachs versiegelt werden. In der Nacht würde sie dann vom dicksten und längsten verfügbaren Sklave nschwanz geknebelt werden. Ihr Nachtsklave würde ununterbrochen zu trinken bekommen, so daß er ihre Mundvotze ausgiebig benetzen könne. Damit die Strafe nicht zu leicht ausfiele, würde der Sklave weiterhin gezwungen, die Nacht über Pornofilme anzusehen, zwei Sklavinnen würden ihn dabei so stimulieren, daß sein Ständer in ihrem Mund nicht abschwellen könne. Sie könne ihr weiteres Schicksal selbst bestimmen, würde sie nicht mehr als elfmal versagen, bliebe ihr die nächtliche Strafverschärfung erspart. Panik spiegelte sich in Sandras Augen bei seinen Worten. Sie ahnte, daß sie diese Behandlung niemals überleben würde. Schließlich meinte sie den avisierten gigantischen Schwanz bereits zu kennen und wußte, welche Mühe er ihr im Schlund bereitete. Im Verlauf einer ganzen Nacht, noch dazu pausenlos erigiert, mußte er sie ersticken. Sie mobilisierte all ihre verbliebenen Kräfte für diesen Tag und betete, daß sie ihre Sache ordentlich machen würde. Ohne Pause fickten sie nun die Sklavenschwänze in den Mund. Einer nach dem anderen spritzte ihr seinen Saft in den Rachen, aber sie verlor keinen Tropfen, würgte und hustete noch nicht einmal, wenn der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe
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war. Erst am Nachmittag begannen ihre Kräfte langsam zu schwinden und voller Angst zählte sie die Nadeln mit, die die Sklaven in ihre Möse stachen. Sie war bereits fast bewußtlos, als sie den Einstich der neunten Nadel fühlte. Danach war wieder der Sklave mit dem Riesenschwanz an der Reihe, und auch die zehnte Nadel traf ihr Ziel. Der nächste Schwanz, der sich in ihre Mundvotze schob, war schlaff. Obwohl sie ihn kraftlos mit Lippen und Zunge stimulierte, begann er nicht zu erhärten. Als der Sklave plötzlich zu pissen begann, war sie so überrascht, daß sie den Mund nicht schnell genug zum Schlukken schloß. Als der Strahl versiegte, versuchte der Sklave durch hektisches Stoßen, seinen immer noch schlaffen Schwanz in Form zu bringen. Aber erfolglos, nach ein paar Minuten zog er ihn heraus, ging um den Tisch herum und setzte ihr die elfte Nadel in die Möse. Sandra betete, daß er der letzte wäre, aber nochmals glitt ihr ein schlaffer Schwanz in den Mund. Doch auch dieser hatte keine Kraft mehr, nach einigen Minuten pisste er und Sandra schluckte jeden Tropfen, aber er wurde nicht mehr hart. Sandra war am Ende ihrer Kräfte, hätte sie jetzt noch einer der Sklaven in den Mund ficken wollen, sie hätte die zwölfte Nadel erhalten. Aber es kam keiner mehr, alle hatten aufgegeben. Dafür erschien der Trainer. Sandra öffnete schwach die Augen, als sie seine Schritte hörte. Sie konnte seinen Schritt von denen der Sklaven unterscheiden, weil der Trainer als einziger Schuhe trug. Er trat zu ihr und musterte sie wortlos. Seine Augen zählten die Nadeln in ihrer Möse und ein zufriedenes Grinsen umspielte seine Lippen. Auf seinen Wink hin begann die mit ihm eingetretene Sklavin, die Nadeln aus Sandras Möse zu ziehen. Kaum hatte sie die letzte entfernt, klatschte schon die Rute auf ihre Möse. Heute setzte der Trainer die Schläge abwechselnd rechts und links auf ihre Schamlippen. Ewig lange schien es ihr zu dauern, bevor er ihr mit fünfzehn harten Hieben auf den Kitzler den ersehnten Orgasmus verschaffte. Wie
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aus weiter Ferne hörte sie noch, wie er der Sklavin einige Anweisungen gab, dann verließ sie das Bewußtsein. Sie erwachte, wie die Nacht zuvor, erst wieder, als sie der auf sie gebundene Sklave mit Kopfstößen weckte. Automatisch schluckte sie seine Pisse, nur um sofort wieder in einen tiefen, traumlosen Schlaf zu versinken. Als sie am Morgen davon erwachte, daß sich die Eichel des Sklaven langsam in ihre Kehle vorschob, wußte sie nicht mehr, ob er ihr ein weiteres mal in den Mund gepisst hatte. Träge begann sie, den Schwanz mit Lippen und Zunge zu reizen. Sie wollte, unbeobachtet, wie sie glaubte, ausprobieren, wie weit ihre Fähigkeiten inzwischen reichten. Die Eichel steckte schon tief in ihrer Kehle und ihre Zunge umspielte den dicken Schaft des in ihr steckenden Schwanzes. Sie schaffte es, die Zunge an dem Schaft vorbei aus ihrem Mund zu führen und leckte dem Sklaven damit zärtlich die Hoden. Es dauerte nicht lange, bis dieser in ihre Kehle abspritzte. Trotz des immer noch tief in ihr steckenden Schwa nzes schaffte sie es, das Sperma nicht in die Luftröhre zu bekommen. Innerlich jubelte sie auf, als die die ganze gewaltige Ladung in ihren Magen befördert hatte. Tränen des Glücks traten aus ihren Augen. Dankbar leckte sie weiter an dem Schwanz in ihrem Mund, der trotz ihrer Bemühungen immer schlaffer wurde. Gerade fing er ganz langsam wieder an, steifer zu werden, als die Sklaven den Raum betraten und den Sklaven abbanden. Als er sie kurz darauf mit tiefen und brutalen Stößen in den Mund fickte, nahm sie ihn dankbar auf und verlor keinen Tropfen seines Spermas, das er ihr tief in die Kehle spritzte. Jetzt, so glaubte sie, könne ihr nichts mehr passieren. Sie hatte endlich das Mundficken gelernt und würde ihrem Herrn sicherlich große Freude damit bereiten. Nach ihrem Frühstück, das wi eder aus dem geschmacklosen Brei bestand, wurde sie vom Trainer allerdings eines Besseren belehrt. Ohne ihre Fortschritte besonders zu erwähnen teilte er ihr mit, daß sie bisher kei-
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neswegs schon in den Genuß der richtig dicken Sklave nschwänze des Instituts gekommen wäre. Der heutige Tag wü rde zeigen, ob sie bereits weit genug wäre, in den nächsten Ausbildungsgang einzutreten. Die Sklavenschwänze, die sie heute in den Mund ficken würden, wären alle von größerem Kaliber als bisher. Damit die Sklaven auch wirklich rücksichtslos rammeln könnten, würden ihre Schwänze vor dem Mundfick mit Tabasco begossen. Die einzige Möglichkeit für die Sklaven, die brennende Substanz auf ihren Schwänzen loszuwerden, bestünde darin, sie schnellstmöglich in ihrem Mund zu verteilen. Sklaven, die vor Schmerz ihren Ständer verlören, würden hart bestraft. Jedes Versagen ihrerseits würde mit der Entleerung einer Flasche Tabasco tief in ihrer Möse gesühnt werden. Sandra hatte keine Zeit, diese Worte zu verarbeiten, denn schon rammte der erste Schwanz in ihren Mund. Der Tabasco brannte in ihren Schleimhäuten und Ströme von Tränen rannen aus ihren Augen. Der Sklave raste vor Schmerz und mit großer Wucht rammte er ihr seinen riesigen Schwanz immer wieder in den Rachen. Erst nach einigen Minuten verlor sich langsam der Tabasco in ihrem Speichel, dafür hatte sie aber mit der gewaltigen Entladung des Sklaven in ihrer Kehle zu kämpfen. Tapfer schaffte sie e s, jeden Tropfen in sich zu behalten. nachdem sich der Sklave zurückgezogen hatte, gönnte man ihr eine kurze Ruhepause, bevor der nächste hinter ihren Kopf trat und sein Organ von der Sklavin mit einer kleinen Kelle mit Tabasco übergossen wurde. Sofort stieß er ihr sein brennendes Organ von geradezu riesigen Ausmaßen in die Mundvotze und wieder flossen reichlich Tränen, bevor er sich in ihr entlud. Die Größe der Schwänze bestimmte die Reihenfolge, in der Sandras Mundvotze jetzt brutal gerammelt wurde. Am Nachmittag war einer an der Reihe, den sie kaum im Mund aufnehmen konnte. Sein gewaltiger Umfang ließ ihre Kiefer fast ausrenken, er übertraf noch den Spreizring. Als dieser
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Schwanz in ihr abspritzte, war sie nicht mehr in der Lage, die ganze Ladung zu schlucken. Beim Herausziehen traten einige Tropfen aus ihrem Mund aus. Als ihr daraufhin von der Sklavin mit einer dicken Spritze der Tabasco in die Möse gedrückt wurde, verlor sie vor Schmerz die Besinnung. Kurz erwachte sie, als sie brennende Rutenschläge auf ihrer Möse spürte, aber noch vor Ende der Bestrafung zum Tagesabschluß verlor sie wieder das Bewußtsein. Als sie geweckt wurde, fand sie sich auf der gummiüberzogenen Liege in ihrer Zelle. Eine Sklavin wusch sie und fütterte sie anschließend. Sandra war zu schwach, um auch nur die Hand zu heben. Als sie den letzten Löffen Brei geschluckt hatte, ließ sie Sklavin ihren Kopf wieder auf die Liebe sinken und überließ sie ihrem tiefen und erholsamen Schlaf. Das nächste mal erwachte sie von einem brennenden Schmerz auf ihrer Brust. Als sie erschreckt die Augen aufriß, stand der Trainer neben ihr, in der Hand noch die Rute, mit der er sie geweckt hatte. Barsch hieß er sie, ihm zu folgen. Sandra stand auf und schwankte noch leicht vor Benommenheit, was ihr sogleich einen weiteren Hieb, diesmal auf die andere Brust, eintrug. Sie lief hinter dem Trainer her, der sie in einen großen, hellen Raum führte, der wie eine Gardarobe eingerichtet war. An Kleiderständern auf Rollen hingen bizarre Kostüme aus Leder, Gummi und Latex. Verschiedene Masken, Peitschen, Ruten, Ketten und nietenbesetztes Riemenzeug lagen neben dutzenden von Dildos aller Stärken auf einem langen, tiefen Tisch vor einer Wand. Inmitten des Zimmers stand auf dem gekachelten Boden eine riesige Badewanne, neben der zwei nackte Sklavinnen mit gesenktem Blick knieten. Der Trainer eröffnete Sandra, daß sie nun in den zweiten Ausbildungsgang einträte. Ohne, daß wesentlicher Zwang ausgeübt würde, werde sie in den folgenden Wochen in einer Reihe von Foto- und Filmsessions gemäß ihrer bisherigen Ausbildung benutzt werden. Sie habe darauf zu achten, daß sie sich auf
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Anweisung des Regisseurs wechselnd geil, schmerzerfüllt und unterwürfig zu gebärden habe. Fehlendes schauspielerisches Talent würde vor laufenden Kameras hart bestraft werden. Nachdem der Trainer das Zimmer verlassen hatte, wurde Sandra von den beiden Sklavinnen gebadet, frisiert und geschminkt. Ihre Beine wurden in weinrote, enganliegende Latexstiefel mit großen Stulpen gezwängt, die bis über die Knie reichten. Nachdem ihr bis an die Oberarme reichende Handschuhe in der gleichen Farbe übergestreift waren, erhielt sie eine schwarze Maske über die Augen, die ihr ein katzenhaftes Aussehen verlieh. An die Ringe in ihren Schamlippen, die lila geschminkt wurden, hingen die Sklaven silberne Ketten mit tropfenförmigen Gewichten. Diese sahen sehr schwer aus. Als Sandra allerdings auf die Beine gestellt wurde bemerkte sie, daß sie offensichtlich hohl waren. So eingekleidet wurde sie in ein Studio geführt, dessen tiefschwarzer Hintergrund vor dem Licht der gleißenden Scheinwerfer nicht zu erkennen war. Eine Sklavin fesselte ihr mit Handschellen die Hände auf den Rü kken und führte sie auf ein niedriges Podest in der Raummitte. Sie wurde nun angewiesen, in verschiedenen Stellungen zu posieren und ein Gewitter von Blitzen blendete sie so, daß sie, wie auch in den Tagen vorher, keinen der Fotografen erkennen konnte. Sie mußte sich nun hinknienen und nacheinander verschiedene große Schwänze in den Mund nehmen. Dabei arrangierte eine Stimme aus dem Hintergrund die Stellungen und fand scharfe Worte, wenn sie oder ihr männlicher Gegenpart nicht sofort richtig reagierten. Die Männer mußten ihr ihre Schwänze sehr langsam bis zum Anschlag in den Mund schieben, so daß ausreichend gute Aufnahmen entstehen konnten. Als sie sechs wechselnde Darsteller dergestalt bedient hatte, wurden vier Ketten von der Decke heruntergelassen und sie mußte sich auf dem Podest auf den Rücken legen. Erst wurden ihr Lederriemen um die Knöchel gewunden und zwe i der Ketten daran
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befestigt. Dann wurden ihr weitere Riemen st straff um die Brüste festgezogen, daß diese dunkel anliefen. In die Riemen wurden S-förmige Fleischerhaken gesteckt, die daraufhin in den anderen beiden Ketten eingehakt wurden. Langsam wurde sie nun an den Beinen hochgezogen, bis ihr Kopf noch etwa einen Meter über dem Boden baumelte. Das Blitzlichgewitter nahm bei der ganzen Prozedur nicht ab. Sandra spürte nun einen scharfen Ruck an ihren Brüsten und bemerkte, daß sie von den beiden anderen Ketten an den brüsten nach vorne gezogen wurde, bis sich ihr nach unten hängender Kopf eineinhalb Meter über dem Boden befand. Jetzt betrat ein ganz in schwarzes Leder gekleideter Mann den hellen Lichtkreis und begann, sie mit einer Peitsche aus weichen Lederriemen zu schlagen. Die Peitsche klatschte zwar beim Auftreffen auf die Haut ordentlich, aber schmerzte weder noch hinterließ sie Striemen. Der Mann holte weit aus, aber die Schläge hatten keine echte Wucht. Sandra empfand nur starke Schmerzen in ihren Brüsten, die abgeschnürt einen großen Teil ihres an den Ketten baumelnden Körpergewichtes aushalten mußten. Nach einigen Minuten legte der Mann, der, wie Sandra jetzt sah, auch eine schwarze Maske aufhatte, die nur die Augen freiließ, die Peitsche weg und holte einen riesigen Riemen aus seiner Hose. Den brachte er vor ihrem Mund in Position. Sandra mußte den Mund öffnen und den Schwanz so lange mit Lippen und Zunge liebkosen, bis er hart war und geradezu gigantische Ausmaße angenommen hatte. Der Mann begann jetzt, seinen Schwanz sehr langsam in ihren Mund zu schieben. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag, und weil er sich auch beim Herausziehen auf Anweisung der Stimme aus dem Hintergrund viel Zeit ließ, bekam sie jeweils fast eine Minute keine Luft mehr. Ihr Gesicht, das durch das Hängen mit dem Kopf nach unten bereits stark gerötet war, färbte sich immer dunkler. Als das bemerkt wurde, erhielt sie eine kurze Pause, in der sie allerdings dem Mann die Hoden lecken mußte, während er
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seinen Schwanz hoch an den Bauch preßte. Nach ein paar Minuten wurde der Mann angewiesen, sie jetzt hart und schnell in den Mund zu ficken, vor dem Abspritzen den Schwanz aber herauszuziehen und das Sperma auf ihr Gesicht und ihren geöffneten Mund zu verteilen. Er hätte dabei möglichst lange durchzuhalten. So geschaf es auch und Sandra war mehrmals nahe am Ersticken, bevor der Mann laut aufstöhnte, den Schwanz aus ihrer Mundvotze riß und ihn, auf ihr Gesicht gerichtet, fest mit beiden Händen umspannte. In dicken Schwaden spritzte das Sperma aus seiner dick geschwollenen Eichel und jeder Tropen traf ihr Gesicht, viele landeten in ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen hielt sie dabei gemäß ihrer Anweisung weit geöffnet und fixierte mit ihren Blicken den zuckenden und spuckenden Schwanz. Noch lange verharrten die beiden in dieser Stellung, damit die Fotografen den CumShot aus allen möglichen Winkeln aufnehmen konnten. Der Mann wurde jetzt angewiesen, Sandra in den Mund zu pissen, sie hätte soviel, wie ihr in ihrer Lage möglich sei, zu schlucken. Jeden Tropfen, der zu Boden gelange, werde sie später von dort auflecken müssen. Sandra hing viele Minuten so mit weit geöffnetem Mund, bevor sich ein dünner, aber schnell stärker werdender Strahl aus dem immer noch riesigen Schwanz in ihren Mund ergoß. Viel lief daneben, weil der Mann schneller pisste, als sie schlucken konnte. Als sein Strahl versiegte, wurde sie an den Ketten soweit heruntergelassen, daß sie auf der Fläche der Pfütze mit dem Mund den Boden erreichen konnte. Der Mann mußte sie nun grob in den Nacken fassen und führte ihre leckende Zunge so lange durch die Pfütze aus Pisse, bis sie tatsächlich den letzten Tropfen aufgeleckt hatte. Anschließend hob er ihren Kopf hoch in die Kameras, die ihr mittlerweile tränenüberströmtes, mit Pisse und Sperma besudeltes Gesicht noch minutenlang auf Film bannten. Schließlich wurde sie herabgelassen und von den beiden Sklavinnen wieder in die Garderobe geführt. Das anschließende
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warme Bad war wohltuend und entspannend, die Schmerzen in den Brüsten ließen bald nach. Nachdem sie von den Sklavinnen abgetrocknet wurde, führten sie diese, immer noch nackt, in ein Schlafzimmer. Halb zugedeckt lag darin der Trainer. Er legte ein Buch, in dem er gelesen hatte, auf den Nachttisch und wandte sich ihr zu. In den arbeitsfreien Nächten würde sie sein Bett teilen. Sie müsse die ganze Nacht lang seinen Schwanz im Mund behalten, dabei dürfe sie ihre Hände nur dazu einsetzen, ihn um die Arschbakken zu fassen, damit sein Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen könne. Sollte sie im Schlaf seinen Schwanz aus dem Mund verlieren, würde er ihr am Morgen hundert Hiebe mit einer Peitsche auf die Möse verabreichen. Sie könne sicher sein, daß der Schmerz, den sie dabei erleiden würde, den Orgasmus, der sie bei Schlägen auf den Kitzler überkäme, mehr als aufwiegen würde. Wenn sie den Schwanz jedoch die ganze Nacht im Mund behielte, würde sie nur soviele Schläge auf die Möse empfangen, wie sie bis zum Orgasmus benötige. Nun hielt er die Decke hoch und sie begab sich in ihre Stellung zwischen seinen Beinen und schloß ihre weichen Lippen sanft um seinen Schwanz. Sie liebkoste ihn mit Lippen und Zunge, bis er in ihrem Hals hart wurde, schob dann ihre Hände unter sein Gesäß und begann, ihn tief mit ihrem Mund zu ficken. Bald spritzte er in ihre Kehle ab und sie schluckte alles. Sie behielt den Schwanz im Mund, der schnell kleiner wurde. Nach einer Weile senkte sie ihre Brust auf die Matratze, um für die Nacht eine Stellung einzunehmen, die seinen Schwanz nicht aus ihrem Mund gleiten lassen würde. Er nahm wieder sein Buch auf und zog die Decke über sie. Sie war schon fast eingeschlafen, als er begann, sich auf die Seite zu drehen. Sie folgte mit Kopf und Oberkörper seiner Bewegung und kam schließlich halb unter ihm zu liegen. Sein Schwanz schwoll ein wenig an und sie begann, ihn wieder zu liebkosen. Danach war ihm aber wohl gerade weniger zumute, denn plötzlich begann er in
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ihren Mund zu pissen. Obwohl es schier endlos dauerte, schluckte sie jeden Tropfen. Da er sich nicht weiter bewegte, schlief sie bald darauf ein. Sie wachte auf, als er sich auf den Bauch wälzte. Sie lag nun unter ihm und bekam kaum noch Luft. Als er anfing, sich in ihr zu bewegen, faßte sie ihn wieder mit den Händen am Gesäß und drückte seinen Unterleib in seinem Rythmus auf ihr Gesicht. Nochmal spritzte er in ihren Mund ab und drehte sich anschließend wieder auf die Seite. So erwachte sie im ersten Tageslicht, als sich seine Morgenlatte einstellte. Sie hielt den Schwanz regungslos in ihrem Mund, bis sie merkte, wie er langsam aufwachte. Langsam fickte sie ihn nun mit ihrem Mund, bis er sich stöhnend entlud. Nachdem sein Schwanz abgeschwollen war, ließ er seinen Morgenurin in ihr ab und blieb noch eine Weile regungslos liegen. Als er aufstand, folgte ihr Körper seinen Bewegungen und kniend umfingen ihre Lippen immer noch sein Organ, ihre Hände auf seinen Arschbacken. Er aber faßte ihr unter das Kinn, hob ihren Kopf an, so daß sein Schwanz aus ihrem Mund glitt und bedeutete ihr, sich mit dem Rücken auf ds bett zu legen und die Beine weit zu spreizen. Ihre Hände umfaßten ihre Knöchel und ihr Kopf hing von der Bettkante herab. In dieser Stellung beließ er sie und verschwand in dem angrenzenden Badezimmer. Als er zurückkehrte, holte er aus einer Schublade eine Gerte und schlug sie ihr mit großer Graft auf die Möse. Er traf beim ersten Schlag nur neben den Kitzler, aber die folgenden Schläge waren präziser. Als die Gerte das sechste Mal in das weiche Fleisch ihrer Möse schnitt, durchfuhr sie endlich ihr ersehnter Orgasmus. Der Trainer ließ sie wortlos so liegen, kleidete sich an und verließ das Schlafzimmer. Als sich die Türe hinter ihm schloß, kroch Sandra in sein noch warmes Bett und kuschelte sich unter die Bettdecke. Später wurde sie von den beiden Sklavinnen geweckt und wieder in die Garderobe geführt. Die nun folgenden Tage ähnelten sich in ihrem Ablauf sehr. Abwechslung boten ihr nur die im-
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mer wieder neuen bizarren Kostüme, die sie anlegen mußte, sowie die phantasievollen und immer etwas schmerzhaften Positionen, die sie beim Mundficken vor der Kamera einnehmen mußte. Einmal wurde sie mit dem Bauch auf das Podest gelegt, dann an Händen und Füssen nach oben gezogen, so daß sie ihre Arme stark anspannen mußte, damit sie nicht aus den Gelenken sprangen. Sie trug dabei eine Maske, die nur Mund und Nase freiließ und wurde hintereinander von mehreren Männern in die Mundvotze gefickt. An den Ringen ihrer Brustwarzen und Schamlippen hingen dabei wieder Silberketten mit den ihr nun schon bekannten, hohlen Gewichten. Ein anderes mal lag sie mit dem Rücken auf einem Barhocker, ihre Beine an Ketten hochgezogen und die Arme mit anderen Ketten in Ösen am Boden verzurrt, dicke Dildos in Arsch und Möse, während ihr eine lange Reihe maskierter Männer einer nach dem anderen den Schwanz in den Rachen schoben und dann den Saft auf ihr Gesicht verspritzten. Dann wurde sie in ein Faß aus Plexiglas gezwängt, in dessen zweigeteiltem De kkel sich eine Aussparung für ihren Hals befand. Ihr Mund war mit einem chromglänzenden Metallgelenk weit offen fixiert und eine Reihe von Gummisklaven wichsten in ihr Gesicht und pissten in ihren Mund. An einem anderen Tag wurde ihr ein breiter Lederriemen mit einer großen Öse um die Tallie gelegt, dann ihre Hände und Füße an Ösen in Boden so festgezurrt, daß sie eine Brücke darstellte. In ihrer Möse stak ein riesiger Dildo, in der Rosette der Stiel eines Handfegers. In dieser Position wurde sie von knienden Männern in die Mundvotze gefickt. Anschließend wurde ihr spermabedecktes Gesicht mit weit geöffnetem Mund von mehreren Schwänzen gleichzeitig angepisst. Dabei geriet ihr etwas von der Pisse in die Luftröhre und sie mußte heftig husten. Die Fotografen konnten so minutenlang ihr von echten Schmerzen verzerrtes, besudeltes Gesicht einfangen. Jede Nacht verbrachte sie im Bett des Trainers, nur einmal verlor sie nachts seinen Schwanz aus dem Mund,
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als er sich zu heftig bewegte. Sie empfing ihre hundert Peitschenhiebe auf die klaffende Möse und konnte an diesem Tag nicht arbeiten, da sie ständig in sich zusammensackte. Dafür mußte sie, nachdem man sie eine Nacht hatte schlafen lassen, noch einen Tag auf den Arschdildo gespießt Dienst in der Sklaventoilette tun. Dann kam der Tag, als der Trainer ihre Ausbildung für beendet erklärte und sie ihrem Herrn zurückgab. Dankbar fiel sie vor ihm auf die Knie und küßte ihm die Füße. Er aber zog sie hoch und wies sie an, ihm ihre erworbenen Fähigkeiten zu beweisen. Unendlich zärtlich befreite sie seinen Schwanz aus der Hose, empfing ihn in ihrem Mund und stieß sich den immer härteren Prügel heftig in den Mund, bis er in ihr anspritzte. Sie beließ den abschwellenden Schwanz in ihrer Mundhöhle, umspielte ihn zart mit der Zunge bis ihr Herr begann, sein Wasser in ihren Mund abzulassen. Dankbar schluckte sie, leckte anschließend seinen Schwanz sauber und verataute ihn wieder in der Hose. Sie blickte zu ihrem Herrn auf, der sie nun zu sich hoch zog, sie in die Arme nahm und ihre gelehrigen Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschloß. Sandra dachte bei sich, daß sie jederzeit wieder noch schlimmere Qualen auf sich nehmen würde, um ihm zu gefallen. So kehrte die einst störrische Sklavin heim zu ihrem Herrn und ward fortan so benutzt, wie es ihm beliebte. Ende
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Wie verabredet von Valmont (© 2000)
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Eine lausige Kleinstadt irgendwo im Schwäbischen. Sie sprach den lokalen Dialekt, ich wusste es von dem einen kurzen Telefonat, in dem sie mir den Weg beschrieben hatte. Ich war trotz des schlechten Wetters und meiner Müdigkeit von wochenlangen Messebesuchen und Auslandsreisen halbwegs pünktlich. Das Hotel sah wie ein nettes, kleines Landhotel aus, das auf schick macht und sich jetzt Tagungshotel nennt. Die Lobby voll mit Tagenden, weiße Socken mit grauen Schuhen wohl Software-Firmen. Ich ging zur Rezeption und fragte nach unserem Zimmer. Es sei schon jemand da, sagte die junge Frau mit deutlich verwirrtem Gesichtsausdruck, denn auf Grund meines grauen Anzuges, meines Auftretens und meines Hochdeutsch wagte sie wohl nicht zu denken, dass die Frau auf dem Zimmer meine Ehefrau seien könnte. Recht hatte sie! Erst recht verwirrt schaute sie, als ich mit bewegungslosem Gesicht mein Portemonnaie zog und das Zimmer wie verabredet – in Cash und im Voraus zahlte. Sie ahnte wohl, worum es ging, aber einen Reim konnte sie sich nicht darauf machen, wie die etwa 40-jährige bieder und ländlich aussehende Frau zu dem attraktiven Mitte Dreißiger Yuppie-Typen mit arrogantem Gesicht und einer Brieftasche voller Kreditkarten zusammenpasste. Mir war es egal! Ich ging in das Nebenhaus, in dem unser Zimmer lag und klopfte an die Tür. Von drinnen quoll mir eine Hitzewolke mit beißendem Schweißgeruch entgegen. Frauenschweiß, yukkie, das fängt ja gut an, dachte ich mir und ging widerwillig hinein. Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Wie verabredet stand sie im Zimmer: nackt, von mir abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Ich nahm es ihr ab und verband ihr rasch die Augen mit einem festen Knoten. Die Figur war passabel, sie war gegen meine 1.90 Meter klein, aber mit festen Schenkeln, ihr Hintern war rund und stramm und ihre großen Brüste hingen mit spitzen Warzen nach unten. Ihr Gesicht, halb verdeckt von dem Tuch, ließ einen netten Mund und oben gelockte
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braune Haare sehen. Sie hatte sich gut beschrieben, es war keine Überraschung. Sie hielt ihre Arme leicht ab vom Körper und mit Befriedigung stellte ich fest, dass sie sich unter den Achseln rasierte hatte, wie ich es ihr gesagt hatte. Ebenso wie ihre Scham, die vollkommen glatt war. Ich beugte mich herunter, flüsterte „Hallo“ in ihr Ohr und schob meine kalte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten, bis die Fingerkuppe in dem Loch verschwand. Ich stieß meinen Finger vollständig hinein, sie war bereits sehr feucht. „Du bist ja schon naß?!“ Sie nickte und murmelte „Wie verabredet.“ Ich hatte sie per Mail gebeten, möglichst wenig zu reden während der Zeit, die wir zusammen verbringen wollten. Ich sah mich in dem Zimmer um und bemerkte den vollen Aschenbecher und auf dem Bett eine Auswahl von Dildos, Vibratoren und einige Wäscheklammern. Aus meiner Tasche holte ich das lange Seil und fesselte ihre Arme hinter ihrem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. Wunderbar, sie begann sich zu verhübschen. Es wurde jetzt Zeit für das erste Mal, denn ich gedachte insgesamt nur 2 Stunden zu bleiben und ich kenne meinen Rhythmus. Ich brauche circa 2 Stunden für 2 Orgasmen, wenn der Zweite wirklich spannend sein soll. Also trat ich vor sie und drückte sie auf ihre Knie herunter. Sie war unbeholfen, aber mit gefesselten Armen und verbundenen Augen war das kein Wunder. Wie sie sich wohl fühlen muss, in einem Hotelzimmer ihrer Heimatstadt vor einem komplett Unbekannten kniend, den sie noch nicht einmal gesehen hatte. Ich lächelte ob der Situation, öffnete meine Anzughose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. Ich war nicht sonderlich erregt, aber die Aussicht auf ihre Benutzung machte mir Lust. Direkt und ohne Zaudern schob ich ihr meine Schwanzspitze zwischen die Lippen. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte sie auf meinen Schwanz, wie man einen unwilligen Hund erzieht. Sie
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war aber willig und verschlang meine wachsende Stange mit einer unerwarteten Gier. Sie blies phantasielos, aber in schönen langen und gleitenden Saugbewegungen. Meine Hände ließen sie mit sanftem Druck immer ein wenig mehr von meinem Schaft schlucken, als sie geplant hatte. Es machte mich geil, sie zwischen meinen Beinen schlürfen, saugen und würgen zu hören. Inzwischen war mein Schwanz zu voller Größe angeschwollen und ich war ausreichend erregt, um jetzt ihren Mund in meinem Rhythmus zu benutzen. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen fickte ich in ihren offenen und schluckenden Mund, während meine Hände ihren Kopf festhielten. Ab und an zog ich den Schwanz heraus und verteilte Fäden von Spucke und Tropfen meiner Erregung auf ihrem Gesicht. Ihr Lidschatten (oder war es die Wimperntusche?) verschmierte zu einem dunklen Augenring und sie stöhnte, als ich ihr meine Schwanzspitze in ihr rechtes Ohr bohrte. Aber ich wollte jetzt fertig werden, ich wollte kommen und ihr Mund sollte das leisten, was sie per Mail versprochen hatte. Diesmal überließ ich ihr das Feld und sie nahm mich abwechselnd schnell und tief. Ein schöner Anblick, ihr bewe gter Kopf, aus dessen Mund mein Schwanz wie eine Brücke zu meinem Körper ragte. Jetzt war sie nur noch ein saugender Mund, der Dienst an einem fremden Mann leistete. Viel mehr noch als eine Nutte, denn ihre gesamte Persönlichkeit, ihr Leben und ihr Wille verschwand mit der Augenbinde und den Fesseln ihrer Arme. Es war ihr freier Wille gewesen, diese Rolle anzunehmen und ich hatte ihr versprochen, sie wie ein Objekt zu benutzen. Das fiel mir nicht schwer, zumal ihre Attraktivität durch die Anwesenheit von meinem Schwanz in ihrem Körper für mich deutlich erhöht wurde. Sie saugte und leckte, erschöpft und unerschöpflich an meinem geschwollenen Schwanz. Mit ihrem weichen Mund, mit geschwollenen Lippen und erlahmender Zunge. Dann ließ ich mich endlich auf ihren Rhythmus ein und wies sie an, sich auf die empfindliche Eichel in einem
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schnellen und geraden Saugen zu konzentrieren. Ich kam bald und pumpte mein dickflüssiges Sperma in mehreren Stößen in ihren Mund und Rachen. Sie leckte mich sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Samens an ihrer Backe ab. Alles war wie verabredet. Ich half ihr auf und setzte sie mir gegenüber auf einen Sessel. Dann band ich ihre zweifelsohne schmerzenden Hände los, befreite sie von der Augenbinde und gab ihr eine Zigarette, die sie dankbar annahm. Sie schaute mir nur vorsichtig und schüchtern ins Gesicht und ich musste ob der skurrilen Situation lachen schließlich hatte ich ja gerade mein Sperma in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie blickte mich fragend an und senkte bei meiner Erklärung den Blick. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin gesenkten Augen. Ich goß uns aus der Minibar Getränke ein und fragte sie, ob sie nicht erregt sei. Sie bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Ich bat sie, ihre Beine zu spreizen und sich mit der Hand zu streicheln. Sie zierte sich, denn es war ihr offenbar peinlich, sich vor mir selbst zu befriedigen. Ich lachte und erklärte ihr, dass ich heute keine Ambitionen zeigen würde, sie zum Orgasmus zu bringen und dass es eine einmalige Chance wäre, mir ihr Kommen und die saftigen Qualitäten ihres Geschlechtes zu demonstrieren. Ich benutzte das Wort Fotze. Nachdem ich danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann sie nach wenigen zögerlichen Augenblicken, ihre Hand in ihrer Spalte mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen. Ihre blank rasierte Scham kontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. Die breite Narbe eines Kaiserschnitts zog sich quer über den Bauch. Ich blickte ihr in die Augen, die sie sofort senkte. „Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dich streichelst!“ Sie schluckte, aber mein fixierender Blick gab ihr mit der Zeit genügend Vertrauen
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in sich und die Situation, dass ihre Züge entspannter und ihr Atem lauter wurde. Gut. Immer wieder schloß sie die Augen und ich sah mich an ihrem masturbierenden Körper satt. Bis sie heftig atmend und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde. Sie blickte mich ungläubig an, aber ihre Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie sich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Wir spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre sie mir beim dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, hätte ich nicht ihre Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft um sich selbst gedreht. Ich stand auf, nahm die Wäscheklammern und Dildos und brachte sie vor ihren Sessel. Auf dem Polster hatte sich ein nasser Fleck unter ihrer Spalte gebildet. Schön für die nächsten Tagungsteilnehmer. Ich ging vor ihr in die Hocke und liebkoste zart ihren Kopf, während ich ihr mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll, erregend und weiblich sie aussieht, mit ihren gespreizten Beinen, geschwollen Schamlippen, ihrer nassen und geöffneten Spalte, wie unendlich geil und herrlich sie anzusehen ist in ihrer zitternden Erwartung, endlich kommen zu dürfen. Ich bat sie, mir ihre schweren Titten entgegenzuheben und begann, die Wäscheklammern darauf vorsichtig und langsam um die harten Nippel zu platzieren. Ich wusste, dass sie diese auf den Nippeln selbst nur kurz, wenn überhaupt, ertragen konnte. Aber in der weichen Haut um die großen Vorhöfe konnten die Klammern länger sitzen. Sie formten ihre Brustwarze in einen Krater um, der von dem geklammerten Rand umgeben war. Ein herrlicher Anblick. Ich steckte spielerisch einen Finger in sie und strich mit der anderen Hand über die Enden der Klammern. Sie biss sich auf die Lippen, ob vor Lust oder vor Schmerz war nicht erkennbar. Ich schob einen zweiten meiner langen Finger in sie und begann, sie langsam und genussvoll mit meinen Fingern zu ficken. Ich mag es, wenn mei-
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ne Finger, von einem glänzenden Film ihres Saftes überzogen, in ihrem Loch verschwinden und dort die unglaubliche Glätte ihrer Scheidenwände erkunden. Ihre Klit ließ ich dabei vollkommen unbeachtet. Nach einiger Zeit tauschte ich meine Finger gegen einen schlanken Vibrator, den ich mit seinem ordinären Brummen tief in sie hineinversenkte. Ich nahm ihre Hand und gab ihr das Ende des Vibs zum Festhalten. Dann nahm ich die Tube Melkfett, die sie, wie verabredet, mitgebracht hatte und fettete meine Finger ausreichend ein. Sie sah mir zu, ohne dass ich in ihren Augen eine Regung außer der gebändigten Geilheit erkennen konnte. Wie ein Schaf, dachte ich und glitt mit meinem Finger durch ihre Furche bis zum After. Dann blickte ich ihr ins Gesicht und stieß meinen Finger brutal in ihren Arsch. Ich denke, sie hatte etwas mehr Vorbereitung erwartet und gebraucht, denn ihr Mund verzog sich in einer gepeinten Grimasse. „Das ist nur der Anfang, aber das weißt Du ja!“ sagte ich und begann, ihren Arsch mit me inen Fingern schnell und wirksam zu weiten. Es dauerte nicht lange und ich konnte den Buttplug, einen schwarzen Dildo mit unterschiedlich starken Ringen am Schaft, in sie einführen. Das dünne Ende bereitete keine Probleme, nachdem meine Finger ein dunkles und leicht geöffnetes Loch hinterließen. Aber für die ersten Ringe musste ich etwas Kraft aufwenden. Ich ließ ihn ungefähr auf der Hälfte stecken, denn ich wollte sie nicht zu sehr weiten. Letztlich war ja die Enge ihres Schließmuskels der einzige Grund, sie in den Arsch zu nehmen. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich ihren Mund und ihren Arsch gebrauchen würde, ihre Möse dagegen nicht. Daran würde ich mich natürlich halten und sie wusste es. Nun war sie visuell ein Augenschmaus, ein Vibrator in ihren geschwollen Schamlippen steckend, ihr Anus eng um einen schwarzen Schaft gelegt und ihre Brüste rote Krater um die dunklen Nippel. Ich setzte mich zurück auf meinen Sessel und bat sie, mit ihrem Masturbieren fortzufahren, diesmal dürfe sie
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auch kommen. Sie tat es gierig, sowohl das Reiben ihrer Klitoris wie auch das Kommen. Ich konnte nicht viel sehen, aber die zuckenden Hüften um die zwei in ihr steckenden Stangen herum reichten, um mich stark zu erregen. Als sie kam, stand ich auf und schob ihr meinen Schwanz wieder in den keuchenden Mund. Sie wehrte sich, denn es lenkte sie von ihrem gewaltigen Orgasmus ab, aber es half ihr nichts. Sie würgte und keuchte um meinen Schaft herum, während ihr Körper in Schauern von Lust versank. Ich hatte nicht viel von diesem Blowjob, aber es war durchaus erregend, ihr das letzte offene Loch auch noch zu verbarrikadieren. Kaum dass der Orgasmus seine letzten Wellen durch ihren Körper schickte, nahm ich sie am Kopf und zog sie hoch. Sie war seltsam kraft- und willenlos, wie ein Stück Fleisch. Aber sei es drum, dachte ich, ich kann auch einen leblosen Arsch ficken. Ich drehte sie auf dem Sessel um und sie hockte sich in Positur, die Hände auf der Lehne, den Hintern hervorgestreckt, die Brüste wie Stachelbüsche baumelnd. Ich griff unter ihr durch und nahm die Klammern ab, was ihr Schmerzen verursachte. Aber meine knetenden Hände ließen das Blut schnell wieder in ihren hängenden Schlauchbrüsten zirkulieren. Meine Finger suchten und fanden ihre Nippel, die bisher wenig Zuwendung gefunden hatten und drehten sie derb und erbarmungslos in harte und gerötete Knöpfe. Dann trat ich hinter sie und zog den Gürtel aus meiner Hose. Ich hatte ihr angekündigt, dass ich sie mit diesem Gürtel züchtigen würde und sie hatte es sogar vorher schon auf meine Anweisung an sich selbst ausprobiert. Ich habe keine Freude an dem Schmerz, aber sie bot sich mir in dieser Vollständigkeit an und es wäre falsch gewesen, dieses Zeichen des Willens, der Macht nicht wenigstens ansatzweise zu benutzen. Ich wollte sie zeichnen und ich wollte ihr zeigen, dass ich ihre freiwillige Hingabe gerne annahm. Ich probte nicht, ich zögerte nicht, ich brauchte nicht warm we rden. Ich schlug einfach zu. Mit zwei Hieben war es für mich
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getan, sie zeichneten sich zu-erst weiß und dann rot auf ihrem Hintern ab und sie stöhnte auf, offensichtlich auch vor Erregung. Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Ich zog den Dildo vo rsichtig aus ihrem Anus, er hinterließ ein etwa 1cm weit aufgesperrtes Loch. Ich trat hinter sie, holte mit zwei Fingern eine dicke Portion Melkfett aus dem Topf, die ich grob auf meiner dunkel angeschwollenen Schwanzspitze verteilte und hieb ihr meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in den Arsch. Sie schrie vor Überraschung und Schmerz laut auf. „Das kannst Du doch nicht so machen“ heulte sie über ihre Schulter zu mir, aber es war offensichtlich, dass es doch ging. Ich blieb für etwa eine Minute regungslos tief in ihr stecken, während ihr Körper sich langsam wieder entspannte. Dann zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, langte zwischen meinen Lenden und ihrem Hintern durch und stellte den immer noch in ihr surrenden Vibrator auf die höchste Stufe. Meine Hände umfassten ihre Hüften und ich zog sie langsam zurück auf meinen Schwanz. Nach einigem vorsichtigem Bohren war ihr After weit genug, um mir und ihr keine Schmerzen mehr zu bereiten, aber eng genug, um sich wie ein Ring um meinen Schaft zu schließen. Innen fühlte sich ihr Darm warm, weich und schleimig an. Aber es war mehr der Ring um meinen Schwanz und der Anblick des brutal in ihr steckenden Schaftes, um den sich ihr braunes Loch legte, die mich wild machten. Ich stieß zu, heftig, tief, hart und in einem noch kontrollierten Rhythmus. Mein Schwanz glitschte und schmatzte in ihrem Arschloch, während ich mich langsam in Richtung meines zweiten, des großen und intensiven, Orgasmus pumpte. Sie begann zu stöhnen und ich fasste nach ihren schwingenden Titten, um sie mit der gleichen direkten Derbheit zu kneten wie mein Schwanz ihren Arsch fickte. Als ob ich mich endlich warm gelaufen hatte, stieß ich sie über einen langen Zeitraum mit wachsender Lust und Geilheit. Ohne
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Pause, ohne Ablenkung, ficken, ficken, ficken. Bis ich es spürte, jenes zarte Kribbeln meines Sackes, dieses Kitzeln im Harnleiter und das Zusammenziehen meiner Hoden. Ja, es würde ein großer Orgasmus werden! Ich stieß sie noch tiefer als bisher, mich mit beiden Händen in sie hineingrabend bis ich endlich das erlösende Sprudeln an meiner Schwanzspitze fühlte. Ich ergoß mich vollständig in ihren Arsch, zuckend und zitternd. Mein Körper war wie taub, als ich mich für einige Minuten auf ihrem Rücken ausruhte. Dann war es vorbei und ich zog meinen schnell erschlaffenden Schwanz aus ihrem After, wischte ihn an ihrem Hintern ab und zog mich an. Ich bat sie, in ihrer seltsam verrenkten knienden Stellung zu bleiben, während ich mich fertig machte zu gehen. Ich gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern, aus dessen noch offenem Loch mein Sperma in einem dicken weißlichen Rinnsal troff und ging. Ich hatte sie gefesselt und mit Dildos be stückt, ihre Titten geklammert und sie mit meinem Gürtel geschlagen, ich hatte sie in den Mund und den Arsch genommen, ich hatte sie weder geküsst noch ihre Möse gefickt, ich hatte sie nicht zum Orgasmus gebracht, aber es ihr erlaubt. Ich hatte sie benutzt – wie verabredet. Ende
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Im Büro von Gerhard Spanking (© 2000)
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Doris half mir manchmal im Büro aus, so auch diesen Freitag Nachmittag. Wir wollten schon gehen, als mich ein Kunde wutentbrannt anrief. Ich hätte den Liefertermin vergessen. Ich hatte offenbar einen Auftrag vermasselt, wußte aber nicht wirklich, wodurch. Es stellte sich schnell heraus – Doris hatte einen Anruf wegen einer Terminänderung entgegengenommen, aber nir nicht weitergegeben. Ich war wirklich stinksauer. „Am liebsten würd ich Dir den Arsch versohlen“ fuhr ich Sie an. Was Sie mir dann entgegnete, ließ mir allerdings kurz die Luft wegbleiben. „Wenn ich damit was wiedergutmachen kann, dann machs ruhig“, sagte es, drehte sich um und ging ins Besprechungszimmer. Jetzt war mein Ärger der puren Neugier (und mehr) gewichen. Ich folgte ihr. „Wie meinst Du das?“ fragte ich sie. „Genauso wie ichs gesagt habe“ meinte Doris, etwas verlegen. Ich musterte sie. Sie trug enge Jeans über ihrem knackigen Hintern, eine enge Bluse. Keine Frage, die Frau gab was her. Ich wollte ihr nicht allzulange Zeit lassen zum Nachdenken. So setzte ich mich auf einen der Sessel und sagte „ich werde Dich erstmal übers Knie legen, dann werden wir weitersehen“. Ihr hübscher Po schien nicht das erste Mal mit der Aussicht auf eine kräftige Tracht Prügel konfrontiert zu werden, denn sie nickte nur und legte sich sofort in Positur. Ich zog ihr die Jeans noch höher und begann sie mit der Hand leicht zu schlagen. Keine Reaktion! Die Frau erstaunte mich immer mehr. Ich schlug kräftiger, was sie aber auch nicht besonders zu beeindrucken schien. Jetzt war aber mein Interesse endgültig erwacht. „Steh auf und leg Dich auf den Tisch!“ Doris tat es, und präsentierte ihren Hintern gekonnt – sie wußte wohl, daß dies ein erregender Anblick sein mußte: die Beine durchgestreckt, den Oberkörper flach auf dem Tisch, den Po hochgestreckt. Ich nahm ein Lineal und trat hinter sie. In schneller Folge gab es jetzt einige kräftige Hiebe. Sie stöhnte leicht – aber anscheinend mehr vor Erregung als vor Schmerz.
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„Du glaubst wohl, das hier ist ein Spiel, nur um Dich aufzugeilen. Zieh die Hose aus!“ Jetzt schien sie erstmals ein wenig aus der Fassung zu kommen. „Ganz?“ fragte sie. Ich nickte nur. Sie zögerte ein wenig, als würde sie darauf warten, daß ich mich umdrehte – aber wozu, ich würde bald mehr sehen können als ihr lieb war. Endlich öffnete sie den Reißverschluß und ließ ihre Jeans zu Boden fallen. „Spielst Du eigentlich freitags immer noch Tischtennis?“ fragte ich. Sie bejahte, wohl ahnend, worauf ich hinauswollte. „Dann hol einen der Schläger aus Deiner Tasche!“ Sie ging hinaus in die Garderobe und kam mit dem Schläger retour, den Sie mir gab. „Wieder über den Tisch?“ meinte sie. Ich zog aber eine Position über einen der hölzernen Barhocker vor, den ich in die Mitte des Raumes stellte. Sie kannte sich aus, legte sich auf den Hocker, streckte die Beine durch, stützte sich mit den Händen an den Beinen des Hockers ab. Was für eine Frau! „So kommst Du mir aber nicht davon“ sagte ich und schob ihren Slip etwas nach unten. „Bitte nicht“ sagte sie, aber ein paar Schläge auf ihre Oberschenkel machten sie rasch wieder gefügig. „Das hättest Du Dir früher überlegen müssen“ herrschte ich sie an. Ich ging in die Knie und zog ihr Höschen ganz langsam bis zu den Knöcheln nach unten. Muß ich sagen, daß ich den Anblick genoß? Zart strichen meine Hände an Ihren Beinen nach oben, sie stöhnte ganz leise auf. „50“ drohte ich ihr an, Doris nickte nur. Anfangs 20 kräftige Schläge auf die linke Backe, eine kurze Pause – ein reizender Anblick, ein halbseitig knallroter Po, der darauf wartete, daß sich beide Seiten in der Farbe angleichen würden. Dann 20 – ebenso kräftig – rechts. „Wieviele noch?“ „10“ stöhnte sie. Ich zog ihre Pobacken auseinander, je 4 Hiebe auf die Innenseite ihrer Backen – mein Blick konnte sich von ihrer süßen Rosette kaum lösen. Zum ersten Mal zeigte sie jetzt Anzeichen, daß ihr Hintern in Flammen stand. An die letzten beiden aber sollte sie noch ein Weilchen denken. Ich holte weit aus und traf beide
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Pobacken zweimal mit voller Wucht. „Ahhhh“ Sie biß die Zähne zusammen. Meine Hände befühlten ihren heißen Po, ich griff ihr abrupt zwischen die Beine. Sie war grenzenlos geil geworden. „Ich glaube nicht, daß Du es bis jetzt als besondere Strafe empfunden hast“ fuhr ich sie an. „Zieh den Gürtel aus meiner Hose“. Sie tat es, aber nicht nur das – sie fummelte doch tatsächlich an mir herum! „Na warte! Du wirst gleich etwas abgekühlt werden Leg Dich auf den Boden – auf den Rücken!“. Sie tat es. „Beweg Dich nicht!“ Ich ging in die Küche, holte eine Schale mit Eiswürfeln, und einen hölzernen Kochlöffel. Dann mußte Doris die Beine über den Kopf nach hinten legen. Ich band sie in dieser Position an zwei Stühlen fest, rückte die Sessel dann auseinander. „Jetzt solltest Du Dich sehen können“ feixte ich – und ihr Kopf wurde fast so rot dabei wie ihr Hintern. Um sie noch etwas mehr zu beschämen, richtete ich eine Schreibtischlampe auf sie. Dann zog ich ihre Pobacken ganz langsam weit auseinander, streichelte ihren Anus. „Vielleicht ist wenigstens das neu für Dich“ sagte ich und schlug sie genüßlich mit dem Kochlöffel auf ihr süßes Arschloch. Ich hörte erst damit auf, als ich kein Fleckchen weiße Haut mehr sehen konnte. Sie wi mmerte. „Zieh jetzt Deine Bluse hoch und dann gib Deine Hände hinter den Kopf!“ Ich ließ das Eiswasser auf ihre Nippel tropfen, fuhr mit einem Eiswürfel ihre Schenkel entlang. Das Wasser rann in ihre Grotte, die ich mit dem Eis zart massierte. Sie bebte – und ich nicht weniger. Aber Strafe mußte sein. Ich drückte einen Eiswürfel in ihre Lusthöhle, sie schrie auf. „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken“ sagte ich und peitschte mit dem Hosenriemen Ihre zuckende Möse. Sie wimmerte, schien vor Lust sich nicht mehr lange halten zu können. Das Eiswasser – vermischt mit ihrerm Mösensaft – tropfte auf den Teppich. Ich teilte gierig ihre Backen und drückte einen Eiswürfel in Ihren Anus, schob ihn mit dem
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Finger tief hinein, leckte dann ihr Arschloch, das sie mir unfreiwillig so einladend darbot. Länger hielt ich es aber nun auch nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose und stieß meinen mittlerweile steinharten Schwanz in sie hinein. Doris stöhnte, zuckte, schrie. Das war ein Gefühl – mein Schwanz in der heißen Höhle, im Eiswasser – heiß, kalt, heiß, kalt,… Ich band sie los, steckte ihr den Schwanz in den Mund. Sie blies, wie ich es schon lange nicht erlebt hatte – vielleicht war ich aber auch nur noch nicht so geil gewesen. Ich beugte mich über sie, leckte ihre Möse, Ihr Poloch – bis ich mich in ihren Mund entladen hatte. Eine Weile lagen wir regungslos. „Ich muß jetzt gehen“ sagte sie dann. Und als sie ging: „Übrigens: ich glaube, ich habe da noch etwas vergessen auszurichten. Da hat vor ein paar Tagen ein Herr Müller angerufen, der sagte, Du müßtest ihn dringend zurückrufen. Es tut mir leid, aber wir können ja montags darüber reden…“. Ich mußte lachen. Manchmal war es ja gar nicht so schlimm, einen Auftrag vermasselt zu haben. Ende
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Glück ist die beste Unterhaltung von Dominus (© 2000)
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Christina ist eine äußerst selbstbewußte, attraktive Frau um die Vierzig. Und sie liebt es die Aufmerksamkeit der Männer auf sich zu ziehen. Doch ist es ihr sehr wichtig, die Kontrolle über die verschiedenen erotischen Situationen zu behalten, die sie durch ihre Auftritte in der Öffentlichkeit schafft. Da sie aber durch ihren Beruf, sie ist Managerin in einer Modefabrik, gewohnt war sich durchzusetzen, fiel es ihr nie schwer dies auch zu tun – sie liebte es. Wie jeden Sonntag fuhr sie auch heute mit ihrem Wagen nach Garmisch in die Spielbank. Ihre blonden, kurzgeschnittenen Haare sorgsam mit dem Lockenstab aufgedreht. Die Wimpern getuscht, die langen Fingernägel rot lackiert und etwas Rouge auf den Wangen. Ein kleiner Lidstrich und kirschfarbener Lippenstift unterstrichen die erotische Wirkung ihrer grünen Augen und ihrer vollen Lippen. Sie hatte sich wieder für das kurze, rosafarbene Kleid, eine schwarze Corsage mit Stapsen, rote Strümpfe mit Spitzenrand, die hochhackigen schwarzen Schuhe mit den schmalen Lederriemen und die schwarze, mit Epailletten besetzte Weste entschieden, die im Scheinwerferlicht kleine Lichtreflexe erzeugte. Außerdem trug sie eine enganliegende, schwarze, Lycrabluse, die ihre nicht gerade kleine Oberweite noch strammer und größer erscheinen ließ und unter der sich ihre harten Nippel deutlich abzeichneten. Sie konnte einen Pullover wirklich ausfüllen Außer zwei kleinen Brilliantohrsteckern und einem breiten silbernen Halsreif trug sie keinen Schmuck. Damit sie von ihrem Auftritt auch selbst profitieren konnte, hat sie sich ihren Lieblingsdildo mit genommen. Er war aus extrem weichem, schwarzem, Material, und entsprach am ehesten der Anmutung eines echten Schwanzes. Ihr kleines Spielzeug war an der Spitze und am unteren Ende etwas schmaler, maß aber an seinem größten Umfang doch stattliche 5 cm und war mit seinen 30 cm Länge doch eher etwas für Geübte. Wenn schon, denn schon. Am unteren Ende war eine runde Platte ausge-
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formt, an der 2 Lederriemen befestigt waren. Damit konnte man ihn um die Hüften binden, daß er, was auch durch die Form schon unterstützt wurde, bei raschen Hüftbewegungen oder beim gehen fest saß. Nach einer Stunde Fahrt war sie in der Tiefgarage des Casinos angekommen, parkte ihren Wagen und stellte den Motor ab. Sie ließ ihr Fenster mit dem elektrischen Fensterheber einen Spalt nach unten fahren, denn gleich wird sie sich ihr Spielzeug einführen, und es erregte sie, wenn sie dabei die Stimmen der anderen Personen in der Tiefgarage hören konnte. Die Möglichkeit beobachtet zu werden gab ihr einen zusätzlichen Kick. Und überfallen konnte sie ja nicht werden, da sie die elektrische Zentralverriegelung ihres Audi verschlossen hatte. Sie zog am Arretierungshebel ihres Sitzes, warf sich gegen die Lehne und schob so den Fahrersitz ganz nach hinten. Dann öffnet sie ihr Handschuhfach und entnahm ihr Spielzeug, das sie zu Hause gründlich gereinigt hatte und eine kleine, schwarze Flasche mit Gleitmittel. Sorgfältig benetzte sie ihren kleinen Liebling mit der farblosen Flüssigkeit, ließ ihre Hand immer wieder auf und abgleiten. Diese Bewegung weckte in ihr die Vorfreude auf den Abend im Casino, den sie immer wieder genoß, da hier in Garmisch immer eine sehr ausgewogene Mischung aus vornehmen, gutaussehenden Herren anzutreffen war, die sich gerne auf ihr Spiel einließen. Ihre Gedanken sorgten dafür, daß sie in ihrem Unterleibsbereich wieder dieses Kribbeln fühlte, daß sich immer bei ihr einstellte, kurz bevor etwas oder jemand in sie eindrang. Oder anders ausgedrückt – sie merkte wie sie feucht und geil wurde. Christina spreizte ihre Füße weit auseinander, stützte sich fest am Bodenblech ab und brachte mit einem kräftigen Ruck ihren makellosen Hintern in eine Position, in der es ihr möglich war, dieses riesige, schwarze Gummiteil in sich einzuführen. Dabei stützt sie sich mit ihrem Rücken an der Sitzlehne Mit der linken Hand griff sie sich zwischen ihre Schamlippen. Streichelte
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ihre dunkle Schambehaarung und strich mit dem Zeigefinger zärtlich über ihren Kitzler. Diese Berührung ließ ihren Körper sanft erschauern. Sie drückte sich mit aller Kraft gegen die Sitzlehne, die dadurch etwas nach hinten gebogen wurde. Dann griff sie mit der rechten Hand nach dem glitschigen Dildo, öffnete mit Zeige und Mittelfinger der linken Hand weit ihre Vagina. Erst langsam, dann immer schneller massiert sie das zartrosafarbene Fleisch ihrer inneren Schamlippen bis sie vor Geilheit und Verlangen laut stöhnte. Schließlich stellte sie den Dildo auf die Sitzfläche, griff mit der rechten Hand unter ihrem Schenkel hindurch und hielt ihn fest. Sie setzte die Spitze an die Öffnung ihrer Vagina und rutschte langsam mit zitternden Schenkeln die Rückenlehne entlang nach unten. Mühelos überwand der Stöpsel den leichten Widerstand ihrer Unterleibsmuskulatur und unter einem heftigen Stöhnen ihrerseits ließ sie sich darauf fallen. Im selben Moment dran er bis zum Anschlag in ihre heiße Lustgrotte hinein. Es war, als wenn ein Pfahl sich in ihren Unterleib bohrte. Ein wohliger Schauer zog über ihren Rücken und sie spürte die Hitze des Verlangens nach mehr, nach einem großen, kräftigen Schwanz, in ihr aufsteigen. Ein Blick auf die Digitaluhr zeigte ihr, daß es langsam Zeit wurde im Casino aufzutauchen, wollte sie noch ihren Stammplatz an der Bar bekommen. Mit geübtem Griff zog sie die beiden Lederriemen zwischen ihren Pobacken hindurch und band diese vorne über ihrem flachen Bauch mit einem Knoten zusammen. Sie verzichtet wie immer auf einen Slip, denn wenn ihr der Richtige begegnen würde, würde sie ihn, wie so oft schon passiert, bitten, sie zu ihrem Fahrzeug zu begleiten, angeblich um Geld zu holen. In der Tiefgarage aber wird sie ihn fragen, ob sie ihm die Augen verbinden dürfe. Dann führt sie ihn zu einer Betonsäule in der Mitte des 2. Parkdecks, das äußerst selten benutzt wird, lehnt ihn mit dem Rücken dagegen und fesselt seine Arme mit Handschellen hinter der Säule. Sie beugt sie
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sich tief vor den gefesselten Herren und wird sie ihn dann auffordern vor ihr zu knien und den Dildo mit dem Mund aus ihrer Vagina herauszuziehen. Nur falls ihm dies gelingt wird er das Vergnügen haben von ihr gebumst zu werden. Sie amüsierte sich immer königlich, dabei die in verlegenen Gesichter der Männer zu blicken, die zuerst, im Treppenhaus unverfroren auf ihren Hintern starren, dann aber, wenn es ernst wurde, vor Unsicherheit keinen Ton mehr sagen konnten. Und immer hatten sie hinterher Angst, in dieser kompromittierenden Situation von ihr gefesselt in der Garage zurückgelassen zu werden. Christina entriegelte die Zentralverriegelung, öffnete die Fahrertüre und stieg aus dem Auto aus. Beim hinausschwingen der Beine prüfte sie noch einmal den korrekten Sitz ihrer Strümpfe. Ein Blick schräg über ihre Schulter über ihren Po sagte, daß sie wieder toll aussah. Sie griff nach ihrer Weste, zog sie an und nahm mit einem wohligen Seufzer zu Kenntnis, daß ihr Dildo schon gewaltige Ausmaße hatte. Er zwang sie etwas breitbeiniger zu gehen als sonst, und das war mit den hohen Schuhen immer gar nicht so einfach. Die ersten Schritte wirkten etwas ungelenk. Aber als sie die Türe zum Treppenhaus erreicht hatte, hatte sie sich an diesen Zustand gewöhnt. „Kann ich ihnen helfen“, tönte es plötzlich hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um. Ein Herr lächelte sie freundlich an. Er war sehr nah hinter ihr und reckte die Nase unmerklich zu ihrem Hals ganz als ob er ihren Duft auffangen wollte. „Wobei denn“, antwortete sie keck und musterte ihn unverhohlen. Er war um die 40, ungefähr 180 groß und breitschultrig. Unter seinem dunklen italienischen Anzug zeichnete sich ein muskulöser, durchtrainierter Körper ab. Seine blonden Haare berührten knapp den Kragen seines dunklen Hemdes. Seine Kragenecken wurden zusammengehalten von einer silbernen Spange auf der ein Diamant glitzerte. „Ein Traumtyp“ dachte sie,“ mal sehen ob ich ihn heute kennenlernen kann.“ Seine blauen Augen blitzten sie jugendlich
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an. Irgendwo ganz hinten glaubte sie ein kokettes Flackern zu erkennen. Hat er sie beobachtet, als sie sich für ihren Auftritt im Casino „vorbereitete?“ Ein Blick auf seinen Schritt genügte um seine Erregung zu erkennen und diese Frage zu bejahen. „Sind sie schon länger hier in der Tiefgarage“ fragte sie um ihm auf den Zahn zu fühlen. „Das waren schon 2 Fragen“, antwortete er lächelnd. Die Lachfalten in ihren Augenwinkeln zeigen ihm, daß sie kein Kind von Traurigkeit war und ermunterten ihn zu einer frechen Antwort. „Aber um die zweite gleich zu beantworten, ich war ausreichend lange hier um mir interessante Dinge nicht entgehen zu lassen“ und, „meine Hilfe würde ich ihnen gerne anbieten, wenn sie gedenken ihren synthetischen Freund durch jemanden aus Fleisch und Blut zu ersetzen.“ Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen hob sie ihre Hand um ihm ins Gesicht zu schlagen. So ein unverschämter Kerl – unverschämt gut aussehend, und genau ihr Typ – „aber nicht so mein Freund.“ Scheinbar hatte er diese Reaktion erwartet, denn es kostete ihn keine Mühe ihre rechte Hand abzuwehren und den Arm nach unten zu ziehen. Er betrachtete kurz ihre kleine Hand, gab ihr einen Kuß darauf uns sagte: „Schade – aber sie wissen doch: Wer mit dem Feuer spielt!“ Daß er ihre Reaktion so souverän abgefangen hatte ließ in ihr ein Gefühl der Wut, aber auch der Bewunderung aufsteigen. Sie liebte ganze Kerle. „Wir sehen uns“. Mit diesen Worten ließ er sie stehen, und ging an ihr vorbei im Treppenhaus nach oben ins Casino. „ Da bin ich mir ganz sicher“ dachte sie, „Du wirst heute noch genug von mir sehen – und alles weitere wird sich dann so oder so ergeben. Je nachdem ,wie du dich benimmst.“ Das Casino, ein großer Raum in 2 Ebenen ist mit dunklem Teakholz vertäfelt. Die mit Holz eingerahmten, roten Kassetten an der Decke strahlen mit ihren indirekten Strahlern die gediegene Atmosphäre aus, die man in einem solchen Haus erwartet.
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Der im Grundton rote Teppichboden mit hellgrauen Blume nmotiven verleiht dem Saal Größe und Weiträumigkeit. Der Mann an der Türe begrüßte sie lächelnd und öffnete die große Türe zum Spielsaal. Einen kurzen Moment blieb sie in der Türe stehen um festzustellen, ob Bekannte anwesend wä hren. Als sie niemanden entdecken konnte ging sie zielsicher auf die Bar zu. Als sie ihren rechten Fuß auf die Stütze des Barhockers stellte um sich auf diesen aufzuschwingen rutschte ihr Rock für einen Sekundenbruchteil hoch, und gab im Setzen den Blickfrei auf ihren blanken, unbekleideten, Hintern. Noch im setzen spürte sie den Druck des Dildo in Ihren Lenden und sie setzte sich mit einem Seufzer darauf – er war wirklich außergewöhnlich groß. Das Leder fühlte sich angenehm kühl an auf ihrer Haut und sie drehte sich, den linken Arm auf die Hockerlehne gelegt, zum Saal, und versteckte ihr kleines Geheimnis unter ihren überschlagenen Beinen. Sie ließ den Blick schwe ifen über den Saal, suchte nach attraktiven Männern, deren Aufmerksamkeit sie durch ihr Spiel, wechselseitiges überschlagen der Beine von links nach rechts und umgekehrt und dazwischen kurzzeitiges Verharren mit ausgestreckten Beinen, erregen konnte. Amüsiert stellte sie dabei fest, daß ihr beim Besteigen des Hockers eine Gruppe Männer zusah, die offensichtlich von ihrer „Tiefegaragenbegegnung“ auf sie aufmerksam gemacht wurden. Um die Phantasie der Männer etwas anzuregen wippte sie nun mit ihrem Hocker etwas auf und ab, wußten doch sicher alle von ihrem „Speer“ in ihrer Vagina. So spielte sie den ganzen Abend ihr Spiel und es bereitet ihr große Freude, wenn der eine oder andere sich nicht mehr auf die kleine weiße Elfenbeinkugel, sondern auf ihre Positionswechsel auf dem Hocker konzentriert war. Oder als wie zufällig sich ein Herr die Schuhbänder ausgerechnet vor ihrem Platz band, sie sich einfach umdrehte um mit dem Barkeeper zu plaudern. Das war es was sie liebte – zu bestimmen, wer etwas sah und wer nicht – die Männer zu beherrschen.
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So verlief der Abend voll zu ihrer Zufriedenheit, als plötzlich der Saalchef um etwa 2 Uhr morgens sagte: „Madame et Messieurs, ich eröffne nun unser besonderes Spiel des Jahres, auf das wir, und da nehme ich mich nicht aus, sicher schon lange gewartet haben. Ich darf die Neulinge unter ihnen, und dazu zählen nur sie Madame“, wandte er sich an Christina „nun mit den Spielregeln vertraut machen“. „Warum bin ich die einzige, und welche neue Regeln gibt es plötzlich,“ dachte sie und hörte interessiert zu. „Mindesteinsatz pro Spiel sind, und das haben wir entsprechend dem zu erwartenden Gewinn festgesetzt 5000 DM. Eine Zahl darf auch nur von 2 Herren gespielt werden, wobei der zweite, und meine Herren sie wissen warum, den doppelten Einsatz bezahlen muß“. Christina war über diese neuen Regeln sehr verwundert kannte sie das Ro ulettspiel doch nach ganz anderen Regeln.“ Ich bin sicher, das sie das nicht als zu hoch empfinden werden“. Zustimmendes Gemurmel erhob sich kurzzeitig im Saal. „Gesetzt wird nur direkt auf Zahlen. Die Farben rot und schwarz, sowie die Felder gerade und ungerade können nicht gesetzt werden, haben aber eine einschneidende Bedeutung“, und als er die sagte, ging er zu Christinas Platz, kniete sich auf den Boden und blickte ihr unverhohlen zwischen die Beine“ für sie , Madame!“ Aller Augen richteten sich auf sie, und sie bemerkte, daß einige der Anwesenden Herren, die ihrer Meinung nach alle seht gut aussahen sie ebenfalls unverschämt angrinsten. „Weiterhin wird der Preis bei geraden Gewinnzahlen maximal 2 Herren, bei ungeraden Zahlen aber nur einem Herrn ausbezahlt, oder sollte ich sagen – überlassen“ fuhr der Saalchef fort, wobei er wieder aufstand und in die Saalmitte ging. Die Stimmung im Saal, so glaubte Christina, wurde langsam immer ausgelassener. Sie hatte irgendwie das Gefühl, an einer Orgie teilzunehmen. Wieder hatte Sie das Gefühl, daß alle sie anstarrten, und sie beschloß ihren Platz zu verlassen, um nach Hause zu fah-
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ren; denn sie haßte es, wenn sie nicht mehr das Gefühl hatte die Situation zu kontrollieren. Sie rutschte von ihrem Hocker und erwartungsgemäß schob ihr Minirock sich bis über die Pobakken zurück, und gaben den Blick frei auf ihren nackten Unterleib und den darin eingeführten und mit 2 Lederriemen fixierten Dildo. Unter anerkennendem Gemurmel der Spieler, „hat da einer anerkennend gepfiffen?“ stolzierte auf ihren hochhakkigen Schuhen zum Ausgang. Doch bevor sie die Türe erreichte, holte sie die Stimme des Saalchefs ein. „ Aber Madame, sie können uns doch jetzt nicht verlassen nicht verlassen – sie kennen doch die Bedeutung von rot und schwarz noch nicht.“ „ Das interessiert mich auch nicht mein Herr“, antwortete sie rasch und bestimmt, drehte sich wieder um und ging weiter Richtung Tür. Wobei sie darauf achtete nicht zuviel mit dem Po zu wackeln, was wegen des Dildos doch so schwierig war. Das Gemurmel im Saal ve rstummte plötzlich apruppt, und als die Türe erreichte, stellte sie fest, das es dort keine Türklinke gab. In diesem Moment hob ausgelassenes Gejohle im Saal an und es zuckte ihr plötzlich siedend heiß durch den Kopf „ich bin der Preis –ausgeliefert einer Horde von geilen, angetrunkenen Männer, die alle nur eines wollten – sie bumsen“. Ihre Hand fuhr blitzschnell in Ihre Handtasche, dort hatte sie ihr Tränengasspray deponiert, doch schon waren zwei, drei kräftige Kerle bei ihr, um sie festzuhalten und ihr die Tasche abzunehmen. Trotzig schrie sie auf „Lasen sie mich sofort gehen, oder ich zeige sie alle an“, aber dieser Ausbruch sorgte nur für allgemeine Heiterkeit. Plötzlich drückte ihr jemand ein Tuch, getränkt mit einer süßlich riechenden Flüssigkeit, auf Mund und Nase. „Chloroform“, schoß es ihr durch den Kopf. Im gleichen Moment spürte sie wie sie ohnmächtig wurde und im Fallen von kräftigen Männerhänden aufgefangen wurde. „Ahhhh“, sei wollte schreien als sie erwachte, doch stellte sie sogleich fest, daß eine Knebel in Form eines Dildos sie sehr
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wirkungsvoll daran hinderte. Die Tatsache, daß dieser fast bis in den Rachen hineinragte und widerlich schmeckte löste in ihr sofort einen starken Brechreitz aus .Und so kam nur ein Husten aus ihrem Mund, was die Anwesenden sehr erheiterte. Sofort hörte sie auf zu schreien, atmete stoßweise um ruhiger zu we rden. Mit einem Blick stellte sie fest, daß sie sich in einem anderen Umgebung befand. Der große Raum war in mitternachtsblaue Dunkelheit gehüllt, die Luft war erfüllt von fremden, beunruhigend unbekannten Gerüchen. Schweiß, Latex, Leder und Sperma waren, so glaubte sie ausmachen zu können, die Auslöser dafür. Im Mittelpunkt des Raumes befand sich, durch lange grüne Leuchten erhellt ein Roulettetisch. Um ihn herum die Spieler, die alle lange rote Kapuzen übergezogen hatten und Halbmasken über ihren Gesichtern trugen. In Christina stieg eine unbändige Angst auf. Scheinbar hatte diese feine Gesellschaft ihre schlimmsten Gedanken erraten und wollte sie in Wirklichkeit umsetzen. Sie haßte Kaputzenmänner, diese Feiglinge. Niemals wird sie erfahren, wer sich in dieser Nacht mit ihr amüsierte; wird sich nie für diese Demütigung rächen können. Ein anderer Spot erleuchtete in der Mitte des Raumes eine Fläche, auf der sich ein Pranger, ein Strafbock und ein gynäkologischer Stuhl befanden. Eine Welle der Angst schoß siedendheiß durch ihren makellosen Körper und sie stöhnte laut auf. Was haben diese Schweine mit ihr vor? Jemand berührt zärtlich ihre Schultern. „Bist du bereit?“ fragte eine warme, ihr bekannte, tiefe Stimme. „Siehst du,“ sagte er „ ich habe dir in der Tiefgarage schon gesagt, daß es gefährlich ist mit dem Feuer zu spielen, und wie ich dir behilflich sein möchte. Mit einem bißchen Glück im Spiel werden wir das auch bald in die Tat umsetzen“„ fügte er grinsend hinzu. Sie atmet tief durch und spürte, wie sie leise zu zittern begann. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. In ihrem Kopf hämmert es: „Halt! Schluß! Bis hierher und nicht weiter!“ Aber es
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wurde ihr schlagartig klar, daß sie hier bestenfalls ihr Leben retten konnte, nicht aber ihren Stolz. Ihre Beine bewegten sich von selbst, als jemand sie an der Hand nahm und sie führte. Die High Heels schmerzen und der Knebel behinderte ihre Atmung. Sie hatte noch ihre rote Co rsage, ihre Strümpfe und hochhackigen Schuhe an. Alles andere hatte man ihr ausgezogen. Sollten sie sich doch an ihr aufgeilen. Wenn sie nicht so ein unbehagliches Gefühl in der Magengrube bezüglich der weiteren Gestaltung dieses Abends durch diese ehrenwerte Gesellschaft gehabt hätte, hätte sie es fast etwas genossen so vorgeführt zu werden. Was ihr so Unbehagen bereitete war die Tatsache, daß sie ausgeliefert war, daß nicht sie, sondern Andere bestimmen was passieren sollte – und es sollte noch einiges passieren in dieser klaren Vollmondnacht im Dezember. Wie in Trance tastete sie sich vor und ließ sich an den Pranger führen. „Es ist mein Privelleg, Madame, sie zu fixieren,“ sagte der Saalchef. Er nahm bedächtig ihre Arme, legt diese und den Kopf auf das halbkreisförmig ausgeschnittene Holz und schloß den Pranger . Mit einem lauten Klacken schnappt das Schloss zu. „Spreizen sie bitte die Beine, Madame.“ sagte der Saalchef und streifte wie beiläufig mit einer Reitgerte an der Innenseite ihrer hellen Schenkel entlang. „Er wird mich doch nicht damit schlagen“, zuckte es ihr durch den Kopf. Sie hatte Angst vor körperlichen Schmerzen und hatte bisher allen sofort die Türe gewiesen, die ihr erklären wollten, daß körperliche Schmerzen luststeigernd wirken sollten – lauter Perverse. Aus Angst vor einem Hieb öffnete Christina sofort die Schenkel, und stellte ihre Beine weit nach außen, fühlt, wie sich die Fesseln um ihre Gelenke legten, sie packten und festhielten. Die Gruppe der Spieler, die das Schauspiel beobachtet hatten, klatschten Beifall. Beide Fußfesseln wurden dann mit einem Karabiner links und rechts an eingelassenen Ösen befestigt.
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Der Lichtkegel des Spots ruht auf ihr. Da stand sie nun, bewegungsunfähig, nackt und präsentierte ihren, durch Sommersprossen gesprenkelten, Rücken. ihren herrlichen runden Hintern und ihre langen Beine auf die sie so stolz war. Keine Cellulite, kein Gramm Fett zuviel. Ihre helle Haut zeichnete sich sehr stark zwischen den dunklen Strümpfen und der Corsage ab, und zauberte einen hungrigen Ausdruck in die Gesichter der Männer. Da sie leicht nach vorne gebeugt im hellen Scheinwerferlicht stand war auch ihre Schambehaarung ,die sich rund um den Schaft des Dildo abzeichnete, für alle zu sehen und erzeugte einen hellbraunen Farbtupfer zwischen ihren weit gespreitzten Beinen. Sie fühlt sich verlassen, einsam, hilflos und ausgeliefert, denn dies war der Punkt, ab dem eine Flucht nicht mehr möglich war. Ihr Schicksal war besiegelt. – Euer Wille geschehe! Was ihr in diesem Moment noch auffiel, war, daß in Ihrem Blickfeld am Boden per Spiegel den Roulettekessel sehen konnte. Der Saalchef bemerkte ihren erstaunten Blick. „Ja, Madame, dies ist der Kessel auf dem nun gleich das Spiel beginnt. Und da sie davon direkt betroffen sein werden, sollen sie auch gleich wissen, was sie erwartet. So können sie sich schon etwas früher darauf freuen.“ Die Spieler lachten, als er ihr das sagte. „Und nun, da Sie sich jetzt die Zeit nehmen, zuzuhören“ fügte er süffisant hinzu, „erkläre ich die Spielregeln zu Ende. Sie Madame werden, wenn eine schwarze Zahl trifft, dieselbe Anzahl Hiebe mit einem Instrument nach Wahl des Siegers bekommen. Falls dieser Herr nicht wünscht sie zu schlagen werde ich das erledigen, und ich tue das gerne“. Sie entnahm dem Klang seiner Stimme, daß dies auch wirklich zutraf. „Bei ungeraden Zahlen werden Sie von dem Spieler der die Zahl gesetzt hatte eine ihrer Körperöffnungen seiner Wahl, bei geraden Zahlen von 2 Spielern, falls mehrere Herren gewonnen haben, penetriert.“ Und lachend setzte er hinzu: „Ich hoffe Sie
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mögen Analverkehr, denn der wird häufig von den Herren gewünscht!“ Christina zitterte am ganzen Körper als sie das hörte. Nur dar Pranger verhinderte, daß sie taumelte. „Bitte das Spiel zu machen!“ Panisch nahm sie wahr, daß die Kugel am Tisch bereits lief, und sich langsam in den Drehteller senkte. Noch nie hatte sie sich mehr gewünscht, daß die 1 kommt. Das würde bedeuten nur ein Hieb und nur ein Kerl. 11, schwarz, 1 Herr hat getroffen – Gratuliere mein Herr“ sagte der Croupier laut, und Christina schluckte schwer unter ihrem Knebel. Noch nie hatte sie sich sehnsüchtiger die „Jetzt will ich Sie mir mal genauer vornehmen.“ sagte der Saalchef, der langsam auf den Pranger zuging. „Der Herr ve rzichtet auf das Vergnügen sie zu schlagen, Madame. Sie we rden sehen, daß ich ein Meister in dieser Kunst bin, und du werden sich danach sehen wieder zu kommen, und dies öfter zu erleben“. Das Licht am Tisch ging aus, und die Herren nahmen auf Stühlen rund um den Pranger Platz, dem Schauspiel zuzusehen. Christina sah, daß sie unter ihren langen roten Kutten nackt waren. Die meisten hatten einen erregierten Penis, einige hatten die Hand daran und schoben genüßlich die Vo rhaut hin und her. „Ja Madame, sagte er jetzt genießen sie die volle, ungeteilte Aufmerksamkeit des ganzen Saales, wie sie es so gerne haben. Doch sollten sie nicht so frech auf die Schwä nze der anwesenden Messieurs blicken, das geziemt sich nicht!“ Er ging zu einem Tisch in der Dunkelheit, und kam mit einer Augenbinde aus Leder wieder, die er ihr ohne noch etwas zu sagen über ihren Kopf zog, und am Hinterkopf schloß. Nun konnte sie weder sehen was in dem Raum vorging, noch etwas sagen. Der Speichel lief ihr permanent aus dem Mund, und sie hätte gerne etwas getrunken, da die Nachwirkungen der Betäubung einen wahnsinnigen Durst verursachten – aber, ihre Wünsche interessierten hier niemand. „ Wir wissen, daß sie sich aus unserem Kreis nach Gutdünken bedient haben. Sie haben bis-
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her bestimmt, wer das Vergnügen hatte, sie bumsen zu dürfen. Ich darf ihnen auch sagen , daß heute auch einige dieser Herren anwesend sind. Doch heute, Madame, bestimmen nicht sie ihren Galan, heute macht das, wie es in einem Casino üblich ist, die Glücksgöttin.“ Der Chef trat von hinten an Sie heran und befühlte ihre tollen Brüste. Er griff in ihr Corsett und legte die blanken Busen, die etwa die Größe von Grapefruits hatten, frei, so daß ihre Brustwarzen für alle zu sehen waren. Er rieb ihre Nippel ihrer großen Brüste zwischen den Daumen und den Zeigefingern. Sie verdrehte etwas die Augen, weil es leicht weh tat. Er beugte sich nach unten und griff mit der linken Hand an ihre Ferse und ließ dann seine Finger an der Innenseite ihrer Beine entlang hochspazieren. Christina versuchte ihn abzuschütteln indem sie mit dem Bein hin und her wackelte. Mit einem festen Griff packte er das Ende des Dildos und und zog es heftig nach oben, was ihr einen heftiges Laut des Unwillens entlockte. Sie ve rdrehte die Augen, stöhnte vor dunkler Ahnung in ihren Knebel. „Oh, Madame lieben es wohl nicht ohne ihre Zustimmung berührt zu werden. Habe ich mir doch gedacht.“ bemerkte er süffisant. „Damit wissen wir ja nun, welche neue Erfahrung wir ihnen hier beibringen können.“ „Doch es ist noch nicht soweit, zuerst müssen sie lernen, daß nicht immer die Frauen es sind, die den Fortgang in sexuellen Dinge bestimmen. „Und“, fuhr er fort „daß man nicht andauernd Männer herausfordern kann, ohne einmal dafür zu bezahlen.“ Er ging zu Tisch und wählte die Reitpeitsche. Er bog sie prüfend hin und her, zischend schlug er einmal in die Luft. Christina machte große angstvolle Augen als sie dieses Geräusch hörte und gab erstickte Laute von sich. Sie schüttelte heftig den Kopf und zerrte heftig an ihren Fesseln. Der Chef streichelte ihr sanft über den Rücken und sagte „Ich werde langsam anfangen, damit Sie es genießen können.“
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Sie spürte wie ihre Brustwarzen noch steifer wurden und sie zitterte etwas in Ihren Fesseln. „Sie bekommen 4 Schläge mit dieser Gerte. Danach werde ich sie fragen, ob sie sich unseren Regeln beugen werden und somit beweisen, daß Sie unsere Dienerin sind. Christina schluchzte laut und schüttelt danach trotzig den Kopf, um zu bedeuten, daß Sie nicht mochte. Der Chef versetzte ihr den ersten Schlag auf den Rücken. Sie stöhnte aber es hatte nicht richtig geschmerzt. Den nächsten Schlag führte er hart auf ihre rechte Pobacke. Christina biß fest auf ihren Knebel als der feurige Schmerz ihren Körper durchzuckte und sie stieß ihr Becken instinktiv nach vorne um dem nächsten Schlag auszuweichen. Der Schmerz den sie in ihren Knebel schrie ließ an den Ohren des Publikums nur einen dumpfes Heulen ankommen. Sofort schlug er ihr auf ihren Bauch, hart wie vorher, was Christina dazu brachte, unter lautem Beifall der Zuschauer, mit ihrem Po ebenso heftig nach hinten und oben zu werfen. So mancher stellte sich vor, daß sein Penis anstelle des Dildos in ihrer Lustgrotte steckte und sie ihn durch diese Bewegungen zum Wahnsinn trieb. Immer mehr der Herren griffen sich unter die Kutte und massierten ihr bestes Stück. Christina glaubte den Geruch von Sperma wahrzunehmen, als der Chef mit dem Lederlappen am Ende der Peitsche beim vierten Schlag ihre rechte Brustwarze traf. Sie schrie unterdrückt unter ihrem Knebel und die ersten Tränen kamen. Sie hört, wie der Chef sich entfernte, auf dem Tisch herumhantierte und sich dann vor sie stellte. Sie konnte riechen, daß auch aus seinem Schwanz bereits Vorsaft ausgetreten war. „Mit dieser Slavenpeitsche werde ich sie zwingen ,uns zu bitten, sie zu ficken!“ Sie schüttelte wild den Kopf doch er trat wieder auf die andere Seite des Prangers, in ausreichendem Abstand hinter sie, und rollte den langen Lederriemen auf dem Boden aus. Schlagartig verstummten alle Geräusch im Raum. Ein scharfes Zischen in der Luft gab Christina die Gewißheit, daß sie gleich ein heftiger Schmerz durchzucken würde. So fest sie konnte
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biß sie auf ihren Knebel, alle Muskeln ware bis aufs äußerste angespannt. Sie mußte auch nicht lange raten, auf welche Kö rperstelle er es abgesehen hatte. Er traf sie voll auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels; genau über dem Spitzenrand ihrer Strümpfe, und es trieb ihr die Tränen in die Augen als der Schmerz durch ihre Nervenbahnen zog. Dieses Instrument war ungleich schmerzhafter als es die Reitpeitsche gewesen war. Sie wußte, daß sie das nicht aushalten würde – er war wirklich ein Meister seines Fachs. Nur der Gummifuß ihres Dildos fing den zweiten Hieb ab, den er genau von unten zwischen ihre Beine setzte. „Sie brauchen nur zu nicken, Madame.“ sagte er. „Und, glauben sie nicht, daß ich sie nur auf ihr kleines Spielzeug schlage. Ich werde es jetzt entfernen. Sie wissen ja inzwischen, welche Wirkung ich mit dieser Peitsche auf ihren Schamlippen erzeugen werde.“ Sie hörte wie er die Peitsche auf dem Boden ablegte, und hinter sie trat. Dann beugte er sich vor und griff nach dem Knoten ihrer beiden Lederbänder um ihn zu öffnen. Sie versuchte durch heftiges hin und her wackeln mit ihrem Po zu verhindern, daß er dabei seinen Schwanz heftig an ihren Anus preßte, doch diese Bewegung schien ihm auch sehr gut zu tun. „Madame, ich habe nicht das Vergnügen meine Samen auf oder in ihren Körper zu spritzen, dies ist unseren Gästen vorbehalten. Also hören sie auf mich in diese Lage zu bringen.“ Christina blieb sofort ruhig stehen, konnte sie doch erahnen, wozu ihr Peiniger sich sonst hinreißen ließ. Als er den Knoten gelöst hatte und die Bänder zwischen ihren hochaufgerichteten Hinterbacken hindurch nach unten zog, wußte sie, daß sie sich jetzt schnell entsche iden mußte, denn weitere Schläge mit dieser Peitsche und vor allem auf ihre Vagina konnte und wollte sie nicht ertragen. Durch heftiges Kopfnicken und stöhnende Laute bedeutete sie ihm, daß sie bereit war. Bereit für etwas, was sie immer verabscheut hatte, und dies vor Publikum. Aber die
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Angst vor weiteren Schlägen war im Moment größer als der Ekel und die Wut die sie verspürte. Der Chef trat vor sie hin, öffnete ihre Augenbinde und nahm sie ab. Geblendet von dem hellen Schein des Strahlers schloß sie ihre verheulten Augen. „Wenn ich ihnen jetzt den Knebel entferne, Madame, werden sie uns wie vereinbart bitte sie zu bumsen, Ja?“ Christina nickte zustimmend. Als er ihren Knebel aus dem Mund nahm, und ihr aus einem hohen Glas etwas Wasser einflößte empfand sie fast so etwas wie Dankbarkeit – grotesk! „ Bitte ficken sie mich“ sagte sie mit zittriger Stimme nachdem sie das Glas ausgetrunken hatte. „Sie haben soeben eine richtige Entscheidung getroffen, Madame“ antwortete der Saalchef „Und, keine Angst, sie werden sehen, es wird ihnen am Schluß gefallen.“ Erschöpft ließ sie sich in Ihre Fesseln fallen. Ende
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Wochenend-Traum von Ceci (© 2000)
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Fiebrig erwartete ich das Wochenende. Er hatte am Montag in mein Ohr geflüstert beim Abschiednehmen, dass er am Samstag etwas besonderes vorhabe mit mir. Meinen neugierigen Blick übersah er, wohlwissend, wie sehr neugierig, gespannt ich sein würde. Als es am Samstag an der Tür klingelte, öffnete ich aufs höchste gespannt. Er stand da, lächelte mich lieb an, nahm meinen Kopf in beide Hände, küsste mich und zog mich in die Wo hnung. Drinnen drückte er mich fest an sich, seine Hände glitten meinen Rücken hinunter, umfassten meinen Po, glitten wieder höher. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf, den BH hatte ich weggelassen. Er stellte sich seitlich zu mir, streichelte meinen Bauch, meinen Rücken, drehte meinen Kopf zu sich, streichelte meine Brüste und zog hart an meinen Brustwarzen. Ich konnte ein schmerzvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Beruhigend fuhr er zart über die Nippel, die sehr hart waren. Was hatte er nur vor? Wollte er mir wieder die Klammern mit den spitzen Zähnen ansetzen und mich damit quälen und erregen zugleich? Ich spürte, wie ich schon vor Erregung nass wurde. Er nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich wi eder, sog sich regelrecht an meinem Mund fest. Streichelte wi eder meine Nippel, drückte sie, zog sie weit auseinander, ich keuchte etwas in seinem Mund. Mit einem Mal drückte er sie brutal zusammen, vor Schmerz hielt ich die Luft an, wollte mich von seinem Mund befreien, aber er ließ es nicht zu. Immer wieder drückte er sehr hart zu, dann spürte ich, wie er in seiner Jackentasche etwas herausholte. Und schon hatte ich eine dieser spitzen Klemmen an meiner Warze. Durch das Drücken waren sie sehr empfindlich geworden, zischend atmete ich aus. Ich wusste jetzt, der nächste Schmerz kommt gleich. Als er mir beide Klemmen angesetzt hatte, drehte er mich zu sich, betrachtete mich. Der erste Schmerz war nun vorbei und ich begann, das leichte Ziehen zu genießen. Er streichelte mich wieder, zog leicht an der Kette, da sah ich erst, dass noch zwei
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weitere Klemmen daran befestigt waren und nochmals eine lange Kette. Ich begann innerlich zu beben, wusste ich doch, dass auch meine Schamlippen nicht verschont werden würden. Wollte ich das denn überhaupt? Nein, ich wollte, dass er mich klammerte, dass ich den süßen Schmerz voll genießen kann. Ich hatte nur noch einen Minirock an und halterlose Strümpfe bis an die Oberschenkel. Den Rock schob er ein wenig nach oben, umfasste von vorne und hinten meine Spalte, durchfuhr sie mit seinen Händen, schob gleichzeitig einen Finger in meine Möse und in meinen Hintern. Er streichelte meine Muschi, ließ genüsslich meinen Saft über seine Hand gleiten, steckte mir dann seinen nassen Finger in den Mund. Ich saugte ihn gehorsam sauber. Er öffnete den Reissverschluss, ließ den Rock einfach nach unten gleiten und forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen. Er fesselte meine Arme und band sie am Bettpfosten fest. Dann kniete er sich zwischen meine Beine, spreizte sie auseinander, zog die Kette mit den Klemmen hinunter und legte die Klemmen an den großen Schamlippen an. Sie zogen zum Glück nur wenig. So ließ er mich nun liegen, zog sich langsam aus. Sein Schwanz stand hart ab, als er sich wieder zwischen meine Beine kniete. Er sagte zu mir, ich werde dich heute so füllen, wie du noch nie gefüllt worden bist , aber erst werde ich Deine Enge genießen und Dich benutzen. Und mit diesen Worten zog er die Klammern an den Schamlippen weit auseinander und rammte regelrecht seinen harten Schwanz tief in mich hinein. Er wusste genau, dass ich das Wort benutzen nicht mochte , er erniedrigte mich damit. Ich versuchte, mein Stöhnen zu unterdrücken, als sein Schwanz bis zum Schaft in mir steckte, meine heiße Muschi ausfüllte. Er fickte mich immer schneller, härter , ich warf den Kopf hin und her, das Stöhnen brach aus mir heraus. Er drückte meine Beine
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noch weiter auseinander, hielt sich an ihnen fest und flüsterte: „Du geiles Stück „ vor sich hin. Ich wehrte mich, auf diese Weise einen Orgasmus zu bekommen , aber ich konnte nichts machen. Er begann, meinen Kitzler zu streicheln, rammte immer noch seinen Schwanz in mich, aber etwas langsamer nun. Ich spürte meinen Höhepunkt komme n wie weißen, wattierten Nebel in meinem Kopf und ließ mich willenlos fallen. Er stieß noch zweimal zu und spritze dann sein Sperma auf meinen Bauch, sein Schwanz zuckte und zuckte. Er wartete noch etwas, dann rutschte er hoch zu mir und ich durfte ihn sauberlekken. Wir lagen noch eine Weile da, schmusten, streichelten uns , dann sagte er: „So, nun wird ich Dich füllen, mit meiner ganzen Hand.“ Wir hatten darüber schon mal gesprochen, ich hatte etwas Angst davor aber er setzte sich darüber hinweg. Er holte einen riesigen Dildo aus seiner Tasche, so ein richtig dicker. Den führte er in meine nasse Muschi ein. Dann befestigte er ihn mit einem schwarzen Gürtel um meine Hüfte, zog das Leder fest zusammen, so daß der Dildo nicht rausrutschen konnte. Ich fühlte mich mächtig gefüllt, bei jedem Schritt spürte ich das dicke Ding. Ich musste mich nun anziehen, er wollte noch etwas trinken gehen und mich auf einem Barhocker sitzen sehen. Also gingen wir. Nun waren wir also in der Kneipe, ich gut gefüllt mit dem dicken Dildo und bestückt mit den Ketten, die ich ja noch immer trug. Das Gehen war gar nicht so einfach, immer war ich versucht, etwas breitbeiniger zu gehen. Er hieß mich auf einen Barhocker zu klettern und sah amüsiert zu, wie vorsichtig ich darauf stieg. Wir tranken dann zwei Gläser Bier, ich fühlte mich etwas entspannter. So langsam begannen die Klemmen an den Schamlippen schmerzhaft zu ziehen , zumal ich ja wegen des Dildos immer unruhig hin und her rutschte.
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Ich spürte, wie mein Höschen immer nasser wurde, der Reiz mit dem Dildo war enorm. Schließlich konnte ich dann überhaupt nicht mehr sitzen. Er erlaubte mir, dass ich mir auf der Toilette wenigstens die Klemmen entfernen durfte. War das eine Erleichterung meine Schamlippen waren groß und vor Feuchtigkeit glänzend. Ich strich mit zwei Fingern durch meine Spalte und erschrak fast, wie geweitet ich war mit dem Dildo! Meine Erregung wuchs noch, wenn ich an das Kommende dachte, sanft streichelte ich etwas über meine Klit. Kurz darauf gingen wir nach Hause, ich konnte jetzt nur noch breitbeinig gehen, bei jedem Schritt rieb der Dildo an meiner Muschi. Beim Nachhauseweg griff er mir immer wieder unter die Bluse, massierte meine Brüste , streichelte die dicken, geschwollenen Nippel, zwirbelte sie etwas zwischen zwei Fingern. Ich stöhnte leise vor mich hin, wie gut das tat. An der nächsten dunklen Straßenecke drängte er mich an eine Hauswand, küsste mich und fuhr mit der Hand unter meinen Rock, umfasste meine Muschi, knetete die Schamlippen, tastete sich am Dildo vorbei und steckte schnell seinen feuchten Finger in meine Rosette. Ich machte leicht meine Beine breiter, damit er leichter hineinkam. Er drehte mich um, stellte sich hinter mich, hob mein Röckchen etwas hoch und umfuhr mit nassen Fingern mein Poloch, steckte dann unvermutet zwei Finger tief hinein, ich musste wieder aufstöhnen, der Dildo drückte dagegen. Ich spürte ,wie er von innen den Dildo abtastete. Er zog den Rock etwas über seinen Arm nach unten und fickte mich mit zwei Fingern und dann noch mit einem dritten, ich dachte, ich müsse gleich platzen. Meine Erregung wuchs ins unermessliche, ich jammerte leise, gemischt mit Stöhnen vor Lust. Endlich tastete er sich mit der anderen Hand nach vorne und berührte meine Klit. Ich schrie meinen Orgasmus in mich hinein, bekam Knie wie Pudding, meinte, nicht mehr stehen zu können. Er zog seine Finger aus meinem Po, den Rock herunter und hielt mich von hinten
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fest, und trotz meines Orgasmus konnte ich seinen harten Schwanz spüren. Als ich mich etwas erholt hatte, gingen wir langsam weiter, schnell konnte ich nicht mehr laufen. Zu Hause musste ich mich ausziehen und auf das Bett legen. Wieder band er meine Arme fest, legte mir gar eine Augenbinde an, damit ich besser spüren konnte. Unter meinen Po stopfte er zwei Kissen, so dass mein Becken recht hoch lag. Meine Beine waren weit gespreizt, ich spürte meinen Saft hinunterlaufen. Er hantierte noch etwas herum, wahrscheinlich betrachtete er auch meine Geilheit. Dann zog er langsam den Dildo aus meiner Vagina, ich spürte richtig, dass er triefte von meinem Mösensaft. Er sprach mit mir, erzählte, was er machte. Er nahm viel Gleitmittel in die Hand, steckte dann drei Finger locker hinein. Dann noch den vierten, ging auch leicht. Nun begann er, auch noch den Daumen einzuführen. Ich spürte, wie er presste. Das war das Schwierigste, an meinem Schambein vorbeizukommen. Ich konzentrierte mich voll auf seine Hand, versuchte meine Vaginalmuskeln ganz locker zu machen, spürte, wie er ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter weiter in mich drang. Das Gefühl war für mich komisch, ich spürte, wie ich voller und voller wurde, als wenn mein Bauch mit Wasser gefüllt würde. Jetzt waren seine Finger um die Biegung, nun kamen die Handwurzelknochen, er drückte sehr stark, ich jammerte, dachte, das hältst du niemals aus, er hielt mal kurz inne, bis ich wieder normal atmete, presste dann weiter langsam seine Hand in mich hinein. Und immer wieder kam dieses Gefühl in mir auf, dass ich gleich platzen würde, doch langsam schob er sich vor, und als es unerträglich wurde, drückte er nochmal stark Ich schrie laut auf, dem Weinen nahe da war er durch. Er hielt seine Hand ganz ruhig, streichelte mich mit der anderen beruhigend. Ich
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konnte mich nur schwer daran gewöhnen aber dann ging es doch und ich streichelte meinen Bauch, spürte ihn tief in mir. Er sagte, dass er die Hand in mir fast nicht bewegen konnte, so eng wäre es. Er versuchte, die Finger etwas zu bewegen, konnte meinen Gebährmutterhals etwas fassen und hin und herschieben. Wir genossen noch etwas Dieses fremde Vergnügen, aber dann konnte ich die Dehnung nicht mehr aushalten. Langsam versuchter er, seine Hand herauszuziehen Wieder bekam ich Schmerzen, ertrug sie, weil ja gleich die Erlösung kam. Und endlich hatte er seine Hand wieder draußen, er streichelte meine Muschi , nahm meine Augenbinde ab, erlöste mich von den Fesseln. Ich konnte seine Geilheit sehen, sein Schwanz stand wie eine Eins, hart und pochend Er wird doch wohl nicht…? Doch, er wird. Ich musste mich hinknien, er verteilte meinen Mösensaft auf meiner Rosette, weitete sie nochmal kurz mit 2 Fingern, setzte seine Eichel an die Rosette an und drang langsam, aber unbeirrbar in mich hinein Mein Jammern störte ihn nicht im geringsten. Ich biss ins Kissen, schlug wild um mich, er aber hielt mein Becken fest und drang weiter ein. Als er bis zum Anschlag drin war, zog er mich etwas höher, so dass er noch weiter in mich glitt. Langsam fing er an, mich in mein Arschloch zu ficken, nach 4 bis 5 Stößen hatte ich mich genug gedehnt und konnte seinen herrlichen Schwanz tief in mir geniessen. Er stieß, als er das merkte, härter zu, spießte mich regelrecht auf, ich reckte meinen Po ihm noch mehr entgegen und dann fickte er, wie er nur konnte, spritzte bald seine ganze Ladung in mich hinein Lange spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Und dann war Kuscheln angesagt, gefolgt von einer schönen Dusche zu zweit.:) Ende
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Eine kleine Aufmerksamkeit von Eisbär (© 2000)
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Vor zwei Jahren hatten sich Marek und Judy auf einer Party kennengelernt. Marek war ein großer, sportlicher Kerl, der häufig einen Dreitagebart trug. Er hatte gerade eine unbefriedigende Beziehung hinter sich und befand sich in der Stimmung für flüchtige Affären, um über seinen Kummer hinwegzukommen. Da kam es ihm nicht ungelegen, daß ein Freund eine bestandene Prüfung mit netten Bekannten begießen wollte, und so ging Marek mit gemischten Erwartungen auf diese Party. Er kannte dort nur wenige Gesichter. Aber ohne die Absicht, eine längere Beziehung vorbereiten zu wollen, fiel es ihm nicht schwer, mit einigen der Frauen ein oberflächliches Gespräch anzufangen. Schon schnell stieß er dabei auf eine Gruppe von drei Frauen, aus der Stephanie ihn irgendwie magisch berührte. Sie war großgewachsen, trug offenes, langes Haar und schien den Blick eines Vampirs zu haben. Mit ihr standen noch zwei weitere Frauen, Jana, eine hübsche braunhaarige, und Judy, eine ebenfalls großgewachsene und sehr gut gebaute Frau, die ihr Haar rot, kastanienrot gefärbt hatte. Während Jana eher still zu sein schien, begegnete Judy ihm mit einer offenherzigen Lebendigkeit. Die ersten fünf Minuten war Marek durch die dämonische Ausstrahlung und getragene Stimme Stephanies gebannt. Als diese sich jedoch zu einem anderen Bekannten wand, ergriff Judy sofort das Wort. Es dauerte nicht lange, da hatte Judy Marek mit ihrer Lebensfreude so betört, daß dieser alles daransetzte, diese Nacht bei ihr zu landen. Sie schien gerade unkompliziert und fröhlich genug, um seinen Kummer zu bekämpfen. Und zu seiner Freude landete er tatsächlich diese Nacht geradewegs bei ihr im Bett. Nur hatte er sich dabei wirklich ve rliebt. Da Judy offensichtlich nicht anders empfand, begann eine bezaubernde Romanze zwischen ihnen. Die folgenden Monate unternahmen beide sehr viel gemeinsam. Sie gingen andauernd aus, verpraßten ihr Geld in teuren Restaurants und ließen kaum eine Gelegenheit verstreichen, um
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sich körperlich nahezukommen. Dabei ergriff meistens Judy die Initiative, was Marek wie den Himmel auf Erden empfand. Manchmal fuhren sie auch mit Mareks Motorrad an heimliche Ort, wo sie ewig miteinander träumten. Das empfand er immer als besonders aufregend, weil sich Judy während der Fahrt an ihn ausliefern mußte und ganz eng an seinen Rücken schmiegte. Außerdem trug sie dabei immer eine enge Lederjeans, die ihren knackigen Po voll zur Geltung brachte. Überhaupt konnte sich Marek ganz besonders für ihren wohlgeformten Hintern begeistern. Einmal, vorm Baden in einem See, zog sie sich aus und verlor dabei einen Ohrring. Sie bückte sich zur Erde herunter, um ihn im Gras wiederzufinden. Dabei konnte Marek mehrere Minuten die prallen Backen ihres Hinterteils bewundern, und schließlich nahm er die flache Hand und klatschte darauf. Zu seinem Erstaunen ließ sie sich gar nicht aus der Ruhe bringen und suchte scheinbar weiter. Das lud ihn dazu ein, noch ein zweites mal daraufzuklatschen. Dieses mal faßte er anschließend noch beherzt in ihre festen Flanken. Sie ließ ihre Arme weiter durch das Gras streifen und begann nun in gebückter Haltung mit ihrem Po zu tänzeln, so daß ihre Backen leicht schaukelten. Natürlich konnte Marek dem nicht widerstehen und nahm sie mit voller Leidenschaft von hinten, wobei sie laut über den See stöhnen mußte. Seitdem konnte Judy ahnen, was Marek beim Anblick ihres hübschen Hinterteils empfand. Offenbar hatte sie aber großen Gefallen daran, mit seiner Geilheit zu spielen, denn sie zog nun auch im Alltag immer häufiger ihre engen Lederhosen an und streckte ihm ihr Hinterteil oft entgegen, wenn sie wie zufällig nach einem Gegenstand auf dem Fußboden griff. Bald gehörte es fest zu ihren Ritualen, daß sie Marek in vielen unerwarteten Situation mit ihrem Hintern so aufgeilen konnte, daß sich seine Gefühle nur in einem harten Fick entfesseln wollten.
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Einige Wochen später trafen sich die beiden mit Stephanie und einem Bekannten in Stephanies Wohnung. Der Bekannte stellte sich als Friedrich von Weinmann vor. Er kam offenbar aus einem sehr guten Haus und strahlte viel Format aus, denn er trug einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und dezenter Krawatte, ohne daß er dabei lächerlich wirkte. Er war noch größer als Marek und hatte etwas graues aber volles Haar und reife Gesichtszüge. Stephanie trug ein langes schwarzes Kleid, das die Vorzüge ihrer feinen Figur voll zur Geltung brachte, und sie hatte wieder diese besondere Wirkung auf Marek. Er und Judy waren dagegen leger gekleidet. Beide trugen blaue Jeans, sie dazu eine weiße Bluse und er ein Jeanshemd. Stephanie schien sichtlich um das Wohlergehen ihrer Gäste bemüht. Jedes ihrer Angebote richtete sie aber zunächst an Herrn von Weinmann. Nach ein wenig Smalltalk wandte der Herr, der sich noch immer siezen ließ, sein Wort an Marek und Judy und sagte, daß er es für einen abgerundeten Abend eigentlich immer nützlich empfände, wenn alle Gäste dem Anlaß entsprechend gekleidet seien. Er machte Judy und Marek gleichermaßen ein Kompliment für Ihre Körper und fügte hinzu, daß solche schönen Menschen sich eigentlich nicht zieren sollten, besonders schön gekleidet zu sein. Die beiden waren etwas überrascht über diese Direktheit, aber Stephanie fügte gleich hinzu, daß sie es auch schön fände, und sie könnten es doch zu einem Spiel nutzen. Marek solle in einem ihrer Kleiderschränke ein Kleid für Judy aussuchen, und Judy würde dasselbe in einem anderen Kleiderschrank für Marek tun. Beide müßten sich vorher dazu bereiterklären, das ausgesuchte Stück auch wirklich für den Rest des Abends zu tragen. Herr von Weinmann würde Judy bei der Auswahl assistieren und Stephanie täte dies für Marek. Irgendwie hörte sich das spannend an. Marek war dazu bereit, obwohl er sich fragte, ob Stephanie wohl passende Kleidung für ihn in ihrem Haus hätte. Judy sagte ohnehin zu nichts ‘nein’.
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Also tranken alle noch ihren Wein zu Ende und gingen dann in verschiedene Zimmer. Als Marek mit Stephanie in ihrem Schlafzimmer angekommen war, öffnete sie einen übergroßen Wandschrank, in dem Marek so eine Fülle an Kleidern fand, daß er kaum glaubte, sich dort festlegen zu können. Sein Blick streifte über die verschiedenen Kleider. Es waren herrliche Stücke aus erlesenen Stoffen wie Seide und Samt dabei, die Judy sicherlich phantastisch stehen würden. Am Ende des Schrankes blieb Mareks Blick aber kurz haften. Dort hingen verschiedene Kleider aus Leder und ein Anzug aus Latex. Stephanie bemerkte sein Zögern und fragte ihn, ob sie ihm gefielen. Er antwortete, daß er sich nicht sicher sei, und so meinte Stephanie, daß er sie einfach mal herausnehmen könnte. Da es ihm sichtlich unangenehm war, nur diese extravaganten Kleidungsstücke zu nehmen, nahm er auch noch ein paar der schönsten Seidenkleider. Schließlich hatten auch diese eine erotische Anziehungskraft auf ihn. Stephanie legte die Kleider sorgsam auf ihr großes Bett, so daß Marek alle gleichzeitig sehen konnte. Zögernd versuchte er sich die Stücke an Judy vo rzustellen. Das rote Seidenkleid war streng geschnitten und würde bestimmt an ihrer Figur zerfließen, so daß zu jedem Zeitpunkt eine ihrer Körperrundungen verführerisch glänzen würde. Aber in einem Lederkleid sähe sie gewiß mehr als aufreizend, geradezu ve rboten aus. Besonders das Kleid, das an beiden Seiten offen und nur mit Riemen geschnürt war, ließ seine Vorstellung wandern. Den Latexanzug strich er lieber gleich aus seiner Vorstellung. Stephanie bot ihm an, die Kleider anzuziehen, damit er sie mal angezogen sehen könne. Er überlegte, ob es fair gegenüber Judy sei, wenn er Stephanie die Kleidung anziehen lassen wü rde, um sich das anzusehen, was er sich vor Judy nicht traute. Aber schließlich hatte sie ja selbst zu diesem Spiel zugestimmt gehabt, und sie würde zudem ja auch von jemandem assistiert.
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Also sagte er, daß er den schwarzen Latexanzug gerne einmal getragen sehen möchte. Stephanie nahm den Anzug ohne zu zögern und verschwand damit hinter einer Umzugswand. Marek hörte das Knistern und Zerren und dann einen langen Reißverschluß. Sie trat wieder hervor und hatte den hauteng anliegenden Anzug angezogen. Sie drehte sich um sich selbst, und Marek sah ihre Beine, ihre Brüste und ihren Po im Licht glänzen. Ihm wurde etwas heiß, und er bekam auch Herzklopfen. Dann schaute sie ihn wieder mit ungewöhnlich dämonischem Blick an und fragte, wie es ihm gefalle. Er schluckte und sagte entgegen seinem Empfinden, daß es vielleicht doch nicht das richtige sei. Sie trat also wieder hinter die Wand zurück und zog sich ihr langes Kleid an. Dabei sagte sie zu ihm, daß er jetzt die Möglichkeit hätte, Judy ein Kleidungsstück anziehen zu lassen, was sie außerhalb dieses Spiels vielleicht nie wieder tun würde. Damit hatte Stephanie wohl Recht. Er traf seine Wahl, und sie ging mit einem Lederkleid und ein paar hochhackigen Stiefelletten davon. Wenige Minuten später trat Herr von Weinmann mit einem weißen Rüschenhemd, einem dunklen Sakko, einer feinen Lederhose und ein Paar glatten Halbschuhen ein. Marek mußte lächeln, weil Judy offenbar auch nicht von Lederbekleidung absehen konnte. Er zog also das Rüschenhemd und die Lederhose an. Die Hose schien wenig oder noch gar nicht getragen worden zu sein, weil sie noch sehr eng saß. Damit zeichneten sich Mareks Hodensack und sein großer Penis deutlich ab, was auch das offen getragene Sakko nicht verbarg. Er schlüpfte dann in die Schuhe und ging in Begleitung Herrn von Weinmanns zurück nach unten ins Kaminzimmer. Unten warteten sie ein paar Minuten. Dann öffnete sich die Tür des Zimmers, in dem Judy verschwunden war. Sie trat gefolgt von Stephanie heraus. Marek sah sie die Treppe hinuntergehen. Sie ging sehr vorsichtig, weil sie es nicht gewohnt war, hochhackige Schuhe zu tragen. Er stand auf, und beide standen sich
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gegenüber, um sich zu mustern. Er sah das Lederkleid eng anliegen. Das Licht glänzte auf ihren Hüften und Brüsten. Ihre beiden Flanken waren nackt und nur von den gekreuzten Lederriemen überdeckt. Ihre tolle Figur kam voll zur Geltung. Vor allem ihr Hintern war so verpackt eine Augenweide. Am liebsten hätte er sofort daraufgehauen, aber das ging vor den anderen nicht. Sie musterte ihn auch. Er sah stark und sexy aus. Sein leicht angeschwollenes Glied gab ihm ein aufregendes Seitenprofil. Er konnte förmlich spüren, wie sie am liebsten danach gegriffen hätte, aber auch das war unmöglich. So mußten sie sich mit den beiden anderen zwei Stunden lang am Tisch zusammenreißen und konnten nur in Gedanken ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Herr von Weinmann und Stephanie schienen den Abend sehr zu genießen, denn als sie die beiden schließlich verabschiedeten, merkte Stephanie an, daß sie sich gerne bald wieder zu einem Abend treffen sollten. Auf der Heimfahrt lächelte Judy unentwegt und wirkte damit geheimnisvoll und äußerst reizend. Sie redeten wenig miteinander, aber sahen sich immer wieder auffordernd in die Augen, so daß Marek sie bei sich zu Hause sofort auszog und es ihr gab, bis sie in ihren Orgasmen aufstöhnte. Die folgenden Wochen waren mit der ermüdenden Suche nach einer gemeinsamen Wohnung ausgefüllt. Schließlich fanden sie ihre Traumwohnung im Erdgeschoß eines Zweifamilienhauses. Das obere Geschoß stand noch leer, so daß sie beliebig lange in der Nacht herumräumen und basteln konnten. Eine weitere Woche später war die Wohnung dann gemütlich eingerichtet, und die konnten das erste mal ihren Alltag gemeinsam begehen. Am ersten Tag kam Marek zuerst nach Hause und setzte sich gemütlich ins neue Sofa, um ein bißchen in der Zeitung zu blättern. Judy kam eine halbe Stunde später an. Nach einer kurzen Begrüßung verschwand sie im Schlafzimmer, um sich bequemere Sachen anzuziehen. Als Marek jedoch bei ihrem
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Wiedererscheinen über seine Zeitung blickte, hatte sie jenes Lederkleid an, welches er ihr bei Stephanie ausgesucht hatte. Sie hatte es sorgfältig geschnürt, so daß es keine Falten warf. Langsam drehte sie sich vor der Theke, um Marek all ihre lustvollen Formen zu präsentieren. Als sie mit dem Rücken zu ihm stand, bückte sie sich langsam vorne über. Auf diese We ise glänzte ihr strammer Hintern so verführerisch wie noch nie zuvor. Dann fragte sie Marek herausfordernd, ob er ihr nicht kräftig den Hintern versohlen wolle. Dabei wiegte sie ihr Hinterteil von einem Bein auf das andere. Marek stand wie benommen auf und ging langsam auf sie zu. Ihr ganzer Körper war ein einziges Objekt seiner Begierde. Bevor er sie aber anfassen konnte, sagte sie, daß er sich zurücknehmen solle. Ein bißchen Disziplin könne ihm nicht schaden, und er solle sich jetzt selbst nackt ausziehen. Er tat wie ihm befohlen wurde, und sein steifes Glied stand senkrecht in der Luft. Erst jetzt richtete sie sich wieder auf, drehte sich um und sah ihn an. Sie schlich um ihn und streichelte dabei anerkennend an seinem Glied entlang. Gut, meinte sie, er habe in letzter Zeit einiges geleistet, was belohnt werden müsse. Jetzt solle er sich wieder anziehen und darauf warten, abgeholt zu werden. Dann zog sie sich einen langen Mantel über und ging aus der Haustür. Marek war etwas verwirrt, weil er sie noch nie so geheimnisvoll erlebt hatte. Er zog sich aber an und wartete. Etwa eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Es war Herr von Weinmann, der Marek abholen wollte. Sichtlich überrascht folgte er ihm zu einem Sportwagen und sie fuhren zu Stephanies Haus. Herr von Weinmann erzählte belanglose Dinge über sein Geschäft und erwähnte nur kurz, daß Judy ihn jetzt erwarten würde, als sie am Haus eintrafen. Sie gingen hinein und setzten sich im Kaminzimmer, in dem sonst niemand war. Herr von Weinmann sagte, daß Marek sich sehr glücklich schätzen sollte, eine solch aufmerksame Freundin zu haben. Und wenn er keine dringenden Fragen mehr
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hätte, so würde Stephanie ihn nun zu Judy zu bringen. Stephanie trat aus einer Tür hervor. Sie hatte ihre langen Haare zu einem strengen Zopf geflochten und trug einen schwarzen Umhang, obwohl sie sich im Haus befanden. Marek ging zu ihr, und beide schritten durch die Tür, aus der Stephanie gerade gekommen war. Dahinter war eine Garderobe, und nachdem die Tür von außen verschlossen wurde, legte Stephanie ihren Umhang ab. Sie trug darunter nur ein Geschirr aus Lederriemen und Metallringen. An einem Halsband waren Riemen befestigt, die sich über ihren Brüsten zu einem Loch teilten, so daß beide Brustwarzen offen hindurchhingen. Darunter kamen sie wieder an einem glänzenden Metallring zusammen, von dem nach unten zwei Riemen durch ihren Schritt über die Pobacken nach vorne an den Ring zurückführten. Ihr Schuhwerk bestand auch nur aus glänzenden Riemen, die sorgfältig um ihre Beine geschnürt waren und nur unter ihren Füßen zwei geschlossene Sohlen hielten. Sie gebot ihm, sich auszuziehen. Zitternd vor Aufregung zog er sich langsam aus. Dabei beachtete sie mit ihren dunklen Augen jede seiner Bewegungen. Als er nackt war, öffnete sie eine Tür, hinter der eine Treppe in den Keller führte. Der Keller war dezent beleuchtet und angenehm warm. Sie gingen durch den Flur zu einem kleinen Raum, dessen eines Ende mit einem Vorhang abschloß. In der Mitte des Raumes war ein Eisenring in den Boden eingelassen. Stephanie hatte im Flur einen Lederriemen mitgenommen, den sie ihm nun begann, ihm geschickt um seinen Penis und Hodensack zu schnüren. Sein Glied war knochensteif und pochte mit jedem Herzschlag. Dann befestigte sie das andere Ende des Riemens am Eisenring im Boden. Danach inspizierte sie noch einmal ihr Werk und ging dann zum Vorhang. Marek blieb der Atem stocken, als sie den Vorhang öffnete. Dahinter war der Raum noch einmal so groß. An den Wänden
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waren allerlei Werkzeuge und Schnüre aufgehängt. In der Mitte vor ihm hing Judy. Sie hatte schwarze Manschetten an ihren Händen und Füßen und war daran stramm in einen Holzrahmen mit gespreizten Armen und Beinen eingespannt worden. Ansonsten war sie splitternackt und ihm mit dem Rücken zugewandt. Marek wollte zu ihr gehen, aber die Penisfessel hielt ihn in seinem Teil des Raumes fest. Stephanie griff nach einer Art Fliegenklatsche aus Leder, die einen langen Schaft hatte und drückte sie Marek in die Hand. Zögerlich fing Judy an zu sprechen. Sie bat Marek, ihr nun mit der Klatsche kräftig auf das Hinterteil einzuschlagen. Er bemerkte sofort, daß seine Hände schweißnaß wurden. Tatsächlich konnte er mit der Klatsche gerade ihren Po erreichen. Langsam holte er nun aus und zielte auf ihren wehrlosen blanken Hintern. Dann zog er durch und traf sie auf der rechten Backe. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, so daß Marek wartete. Dann bat sie ihn erneut, es ihr kräftig zu geben. So beweise er ihr seine Liebe. Er schlug noch einmal zu. Sie gab ein jammerndes Stöhnen von sich. Er wurde schneller und bemühte sich, härter zu schlagen. Sie winselte dabei stöhnend. Dann kam Stephanie auf ihn zu. Sie kniete vor ihm nieder und nahm seine Eichel in den Mund. Mareks Geilheit steigerte sich ins Grenzenlose, und er kam in einem noch lauteren Stöhnen als das Winseln von Judy. Dann fiel er zu Boden. Stephanie schloß den Vorhang, führte ihn wieder nach oben, wo er sich anzog. Danach brachte ihn Herr von Weinmann, der die ganze Zeit gewartet zu haben schien, nach Hause. Wenn er einmal einen Wunsch, egal welcher Natur, haben sollte, könne er sich ruhig an Stephanie wenden, flüsterte der Herr ihm zu. Als Judy wenige Minuten später von Stephanie heimgebracht wurde, saß er wieder auf dem Sofa. Beide sahen sich erschöpft an. Dann holte er eine Kamillencreme, mit der er ihren Po zärtlich einrieb. Ende
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Shareens Bestrafung von Nirvana & Shareen (© 2000) Diese Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Nirvana und seiner Shareen erzählt…
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Sie hatte es getan! Sie hatte es wirklich getan! Zum wiederholten Male hatte sie mir vor anderen widersprochen und es ausgenutzt, dass ich sie dort nicht bestrafen konnte. Nachdem wir uns von den anderen Chattern verabschiedet hatten und die kleine Bar, in der dieses Treffen stattgefunden hatte, verlassen hatten, führte ich sie schweigend zum Wagen. Den ganzen Weg bis zum Auto lag meine Hand schwer und mit festem Druck in ihrem Nacken. Dabei achtete ich sorgfältig darauf auch ja ein paar Haare zwischen den Fingern zu haben so das ihr Kopf dadurch leicht nach hinten gezogen wurde. Am Auto angekommen, musste sie auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, was ihr schon deutlich machte was ihr bevorstand, da sie sonst immer diejenige war, die hinter dem Steuer saß. Während der ganzen Fahrt sprach ich kein Wort mit ihr und ignorierte ihre Blicke. Zuhause angekommen führte ich sie auf die gleiche Weise in die Wohnung. Nachdem die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, drehte ich mich betont langsam um und verschloss sie. Dann verstaute ich den Schlüssel tief in meiner Hosentasche. Ich drehte mich langsam zu ihr um und sah sie eine Weile schweigend an. „Was denkst du was ich jetzt tun muss?“ fragte ich sie schließlich. Oh Mann, war ich sauer!!! Noch während der Fahrt hatte sich mein ein klein wenig schlechtes Gewissen in lodernden Zorn verwandelt. Wen glaubte er eigentlich vor sich zu haben??? Ein kleines Mädchen, das ohne seinen Papa nirgends hindurfte??? Mit vor Wut funkelnden Augen drehte ich mich in seine Richtung und fragte ihn mit vor Zorn belegter Stimme „was sollte das, verdammt nochmal?!“ In meiner Rage über sah ich vollkommen die Warnung in seinem Blick und zeterte weiter: „ich
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habe mit ihm g e s p r o c h e n, sonst nix!!! Gut, beim Tanzen hatte er die Arme um meine Hüften gelegt, aber zum Teufel, das war Lambada, den tanzt man so!!!“ Wutschnaubend ging ich ins Wohnzimmer und lies mich in den Sessel fallen, als er neben mir auftauchte und mit ganz ruhiger, sehr leiser Stimme sagte: „jetzt hör mir mal zu, meine Kleine…“ Ruckartig drehte ich mich um und fauchte ihn, ihm ins Wort fallend und die Situation völlig unterbewertend, an: „ich bin n i c h t deine Kleine, ich bin erwachsen und kann tun und lassen, was ich möchte!!!“ Bevor er irgendwie reagieren konnte, stand ich auf und lief ins Schlafzimmer, riss mir die Klamotten vom Leib und schleuderte sie aufs Bett. Nur noch mit meiner Satincorsage und einem Satinslip bekleidet beugte ich mich weit über das Bett, um mir von seiner Betthälfte die Kleenextücher zum Abschminken zu angeln, als ich seine Schritte hinter mir hörte. Immer noch zitternd vor Wut drehte ich mich zu ihm um, öffnete gerade meinen Mund um ihn anzublaffen, als meine Augen plötzlich riesengross wurden und meine Stimme versagte. Als sie sich umdrehte war es bereits zu spät für sie. Mit großer Wucht versetzte ich ihr einen Stoß gegen ihre rechte Schulter. Dadurch wurde ihr Körper wie der einer hilflosen Puppe herum gerissen und auf das Bett geschleudert. Sie blieb einen Moment wie benommen liegen. Dieser reichte mir um ihr blitzschnell ihre Arme auf dem Rücken zu fixieren. Dann beugte ich ihr ihre Beine, legte ihr ein Fesselgeschirr an ihre Fußknöchel und führte es um ihren Nacken herum. Schwer atmend richtete ich mich auf. Sie lag nun, von ihren Armen abgesehen, in einer Embryo ähnlichen Stellung auf dem Bett. Die Beine waren so weit wie nur irgend möglich an ihren Oberkörper heran gezogen, der Kopf an die Brust gebeugt.
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Ich arrangierte die Kissen auf dem Bett nun so das sie völlig flach lag. Dann stopfte ich ihr ein paar Kissen unter ihren Rü kken und Po, so das beide mir einladend entgegen gestreckt wurden. Ich ignorierte während der ganzen Zeit ihr wüstes Schimpfen, doch nun fuhr ich sie grollend an „Das hast Du Dir selbst zuzuschreiben. Du hast wohl vergessen wessen Halsband Du da trägst und was es bedeutet!“ Daraufhin verstummte sie kurz und ich fügte hinzu „Du kannst selbst beeinflussen wie lange die Bestrafung andauert. Je länger Du Dich dagegen sträubst, desto länger werde ich sie hinauszögern.“ Daraufhin begann ich großzügig ihren Arsch mit Creme zu versorgen, steckte einen Finger in sie hinein und sorgte durch ein paar schnelle Vor- und Rückbewegungen dafür das der Eingang für das kommende gut vorbereitet war. Mit einem Lächeln im Gesicht führte ich ihr das Klistierrohr langsam ein und fixierte es mit 2, 3 schnellen Drücken auf den kleinen Gummiblasebalg. Den Beutel mit der Wasserlösung hängte ich an die Deckenlampe. „Nun sei still und verkrampf Dich nicht dabei, dann ist es bestimmt leichter für Dich.“ Mit diesen Worten drehte ich den kleinen Hahn ganz auf und sah zu wie die ca. 1,5 Liter langsam in ihr verschwanden. Als dies vollbracht war verschloss ich das Rohr und entfernte ihr den Beutel. Es würde ungefähr 10 bis 15 Minuten dauern bis die Wirkung einsetzte. In dieser Zeit würde ich sie genau beobachten. „Wenn du nicht langsam schweigst werde ich dich knebeln müssen“ unterbrach ich ihr Gejammer. Dann ging ich um das Bett herum und setzte mich in Höhe ihrer Knie neben sie. „Du bist selbst schuld daran… und das ist erst die Vorbereitung auf die eigentliche Strafe.“
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Das konnte doch nicht wahr sein! Dieses Miststück hatte mich überrumpelt und kaltgestellt, bevor ich reagieren konnte! Meine Schulter pochte und in meinen Gelenken brannten Höllenfeuer. Um meinen Nacken lag dieses verfluchte Fesselgeschirr und drückte meinen Kopf in eine demütig gesenkte Stellung. All das war noch nichts gegen das, was im Anschluss geschehen war… Noch während ich mich zur Seite rollte und begann ihn mit allen möglichen Ausdrücken zu bedenken, schob mir dieser elende Mistkerl seine Finger in den Arsch und begann mich mit ihnen durchzuficken. Damit noch nicht genug… jetzt lag ich da, mit einer riesigen Menge Flüssigkeit in meinem zugestöpselten Arsch, das Loch bis zum Bersten gedehnt von einem riesigen Klistierplug. Am liebsten hätte ich vor Wut um mich getreten, doch da ich mich aufgrund der knallharten Fesselung und meines zu einer Kugel aufgetriebenen Bauches fast nicht bewegen konnte lies ich es. Obwohl er mir mit einem saftigen Knebel gedroht hatte, tobte ich wieder los, als er sich feixend neben meine vor Verkrampfung zitternden Knie setzte. Blitzschnell rollte ich mich das kleine Stück bis zu seinem Oberschenkel nach vorne und ve rbiss mich in sein Bein. Die Zähne noch immer unlösbar in sein Fleisch geschlagen begann ich lauthals zu lachen, als sein immenser Schmerzenschrei durchs Zimmer hallte. Mein Lachen ging in ein Wimmern über, als er seine Hände in meine Haare grub und versuchte mich von seinem Bein we gzuzerren. Rasende Schmerzen durchtobten mich als er anriss. Mit einem Aufschrei löste ich meine Zähne aus seinem Oberschenkel und sah zufrieden auf das Bissmal, das innerhalb weniger Sekunden tiefschwarz anzulaufen begann. Ein Ruck an meinen auf den Rücken gefesselten Armen liess mich fast vom Bett fliegen. Drohend stand er über mich gebeugt, funkelte mich aus tiefschwarzen Augen an und presste
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leise „das wirst du bereuen!“ über seine Lippen. Obwohl mir das Lachen schier in der Kehle steckenblieb, fauchte ich ihn an „mach doch! Du kannst mich mal, du Dreckskerl“. Einen Moment später war mir klar, dass ich das lieber hätte lassen sollen… Diese verdammte Aas! Mein Schenkel brannte an der Stelle die ihre Zähne zu spüren bekommen hatte wie Feuer. Aber die Genugtuung das ich ihr zeigte, wie sehr es mich schmerzte, wollte ich ihr nicht geben. Nein, da biss ich lieber die Zähne zusammen. Das würde sie mir büßen. Ich holte einen Knebel hervor und betrachtete zufrieden, was ich da mit dem ersten Griff in die Hand bekommen hatte. Es war ein großer Knebel… und wenn ich sage groß, dann meine ich das auch. Sie würde mächtig daran zu schlucken haben. Mit einem süffisanten Grinsen drehte ich mich zu ihr um, und schob ihr den Knebel brutal in ihren Mund. Dabei achtete ich genau darauf das sie ihn im letzten Moment noch erkennen konnte. Sie hasste dieses Ding, und wenn ich ehrlich sein soll, konnte ich das auch verstehen. Er hatte die Form eines erigierten Gliedes, und ich wusste genau das er ihr einen ständigen Brechreiz verursachen würde. Ich konnte die Panik in ihren Augen aufflackern sehen als sie spürte wie er sich tief in ihren Mund und weiter in den Rachen vorschob. Ich sah das ihr Hals gegen den Reiz sich zu übergeben ankämpfte. Ich lachte laut auf. „Das ist deine eigene Schuld! Ich sagte Dir, dass Du selbst über die Dauer und Härte der Bestrafung bestimmst.“ Ich grub meine Hand in ihre Haare und drehte ihren Kopf so das der panische Blick ihrer Augen in meine fiel. „Und glaube mir… jetzt war es wirklich erst der Anfang. Du wirst nun ein paar Sachen kennen lernen müssen, die Dir unter
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anderen Umständen erspart geblieben wären. Diesmal wirst Du erfahren, was es wirklich heißt als Sklave für ein Vergehen bestraft zu werden!“ Dann stand ich auf und holte eine andere Klistierlösung. Es war keine große Menge, aber die Krämpfe die sie hervorrufen würde, wären um so schmerzhafter. Ich würde sie ihr verabreichen bevor ich ihr erlauben würde sich des ersten Einlaufes zu erleichtern. Wieder hängte ich den Beutel an die Deckenlampe. Aber dieses mal drehte ich den Hahn voll auf und sah wie der Inhalt sich sehr schnell entleerte. Dann entfernte ich ihn und setzte mich, nicht ohne eine gewisse Vorfreude auf das kommende, auf den Bettrand. Leise sprach ich sie an „Es wird ca. 5 Minuten andauern, dann lässt es sehr schnell nach. Und danach bist Du bereit für das was ich noch mit Dir tun werde…“ Über den Rest der Behandlung ließ ich sie im Ungewissen. Dann begannen dir Krämpfe… ihr Körper zuckte zusammen… stemmte sich im nächsten Moment heftig gegen die Fesseln. Schweiß trat auf ihre Stirn und ihre Augen waren in einem Augenblick geschlossen und im nächsten weit aufgerissen. Nach ein paar Minuten die ihr wie ein Ewigkeit vorgekommen sein müssen, ebbten sie langsam ab. Dann legte ich ihr Fußfesseln an in denen sie nur ganz kleine Schritte machen konnte und befreite sie vorübergehend von dem Fesselgeschirr. Ich erlaubte ihr aufzustehen und zur To ilette zu gehen um sich zu erleichtern, stellte sogar einen Eimer dazu, da ich wusste, dass sich nicht nur der Darm entleeren würde. Als sie sich erleichtert hatte, wusch sie sich schnell noch ein wenig, bevor ich sie grob an ihren Haaren packte und wieder in das Schlafzimmer zerrte und auf das Bett schmiss.
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„Ich sagte ja, das es erst der Anfang sein würde…“ erzählte ich ihr während ich sie auf den Bauch legte und an ihren Knöcheln Manschetten befestigte. Ich befreite sie daraufhin von der kurzen Fußkette und zog mit den Seilen die an den Manschetten befestigt waren ihre Beine weit auseinander… sehr weit. Dann legte ich ihr ein Geschirr an, befestigte auch daran ein Seil und zog sie daran langsam in die Höhe. Dabei achtete ich darauf das ihr Unterleib ein ganzes Stück höher hing als ihr Kopf. Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk. Sie hing mit dem Kopf noch auf dem Bett, ihr Po reckte sich weit in die Höhe und ihre Beine waren weit geöffnet. Die Füße waren durch die angelegten Manschetten bis auf das Bett herunter gezogen. Sie hing dort als wenn sie förmlich danach schrie ich solle ihren süßen kleinen Arsch verwöhnen. Nun… sie sollte nicht zu lange darauf warten müssen. Langsam trat ich an sie heran, und befestigte zwischen ihren Knien noch eine Teleskopspreizstange. Ich wendete mich ihr zu und sagte leise „Ich werde nun beginnen…“. Da hing ich nun… durch den riesigen Knebel von Brechreiz gepeinigt, gegen meine Panik ankämpfend, mich immer noch in leichten Krämpfen windend. Mein Arsch und meine Gedärme brannten wie Feuer und ich zitterte vor Anstrengung um die Schmerzen dieser qualvollen Fesselung zu unterdrücken. Damit hatte ich nicht gerechnet… ehrlich nicht. Doch ich glaube, auch wenn ich es gewusst hätte, ich hätte ihn trotzdem gebissen. Dieses Dreckstück wusste genau, was er mir mit dem Klistier angetan hatte, ganz abgesehen davon, dass er mir noch nie so einen riesigen Plug in den Arsch gejagt hatte, wie diesmal… mein ganzer Po fühlte sich an, als wäre er aufgerissen. Eigentlich genoss ich es ja, wenn er an meinem Hintereingang spielte, mich mit Dildos verwöhnte oder seinen knallharten
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Schwanz langsam in meine Rosette bohrte und mich so richtig von vorne und hinten durchvögelte. Aber diesmal war er echt zu weit gegangen. Es bereitete mir absolut kein Vergnügen, im Gegenteil!!! Stöhnend spürte ich, wie sich mein geschundenes Loch erneut zusammenzog… immer noch mit den Resten des Klistiers kämpfend. Wenn dieser Trottel nicht aufpasste, würde ich ihm trotz meiner Fesseln auf sein Bett kacken… Trotz aller Schmerzen musste ich grinsen, als ich mir sein Gesicht dabei vorstellte…. eigentlich gar keine so schlechte Idee, ausserdem hatte er es sich doch selbst zuzuschreiben, oder? Erneut packte mich der Brechreiz…verdammt, ich musste besser aufpassen!!! Dieses Arschloch würde mich glatt an meiner Kotze ersticken lassen, so sauer wie der im Moment war… aber egal, er würde sich schon wieder abregen… sooo schlimm konnte es nicht mehr werden. Wahrscheinlich würde er noch ein bisschen maulen, aber im Endeffekt… mal sehen. Langsam bekam ich trotz Brechreiz und dem Drang aufs Klo zu müssen wieder Oberwasser. Ich würde es ihm schon zeigen, dem Spinner! Sklave… pah! was bildete er sich überhaupt ein??? Ganz in Gedanken versunken hatte ich übersehen, dass er neben meinen Beinen stand und sich vorbeugte. Als ich sah, was er in der Hand hielt, riss ich meine Augen auf… verdammt, DAS konnte er doch nicht ernst meinen! Bevor ich überhaupt darüber nachgedacht hatte, riss ich meine Beine soweit an mich, wie es die Fesselung zuließ und trat ihm so fest es ging vor die Brust. Voll Panik schrie ich in meinen Knebel und bäumte mich in meinem Geschirr auf… nein, bitte nicht…bitte…NEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNN NN!!!!!!!!!!!!!!
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Der Tritt traf mich völlig unvorbereitet. Ich taumelte ein paar Schritte zurück, bevor ich mich wieder fangen konnte. Zu meinem Glück konnte sie aufgrund der Fesselung nicht so fest zutreten… und zu ihrem Glück, denn ansonsten hätte ich sie so brutal wie nur irgend möglich bestraft. Langsam trat ich wieder an das Bett heran. „Das war der letzte Ausrutscher den Du Dir erlauben durftest. Wenn Du jetzt noch einen einzigen Fehler machst, wirst Du es bitter bereuen!“ knurrte ich sie an. Meine Stimme war ganz leise und schneidend vor Kälte. Dann bückte ich mich, um aufzuheben, was ich vor Überraschung hatte fallen lassen. Ich lies das Paddle ein paar mal probehalber auf die Schrankwand klatschen. Es war ein lautes Surren gefolgt von einem lauten klatschenden Geräusch zu hören. Dann wandte ich mich wieder ihr zu. „Und nun, meine teure, geschätzte Sklavin, werde ich Dich bestrafen. Zunächst einmal für Deinen Widerstand während der Fesselung… deinen Biss! Und ich rate Dir, dieses mal alles schweigend und geduldig zu ertragen…“ Ich holte weit aus um dann mit viel Wucht das Paddle auf ihren in die Höhe gereckten Arsch sausen zu lassen. Sofort zeichnete sich dort ein brennend roter Fleck in der typischen Form des Paddles ab. Ich hatte ursprünglich nicht geplant sie in dieser Form zu strafen, aber durch ihren Ungehorsam und die Tatsache, dass sie sich körperlich gegen mich gewandt hatte, blieb mir keine andere Wahl. Ich beschloss, dass sie für den Biss 20 Schläge bekommen würde. Schlag auf Schlag färbte ihren Arsch immer mehr und ihr Kö rper wand sich in Schmerzen. Doch das spielte keine Rolle. Das feste Fleisch ihres geilen Hinterteils erzitterte bei jedem Treffer. Wenn sie ein guter Sklave werden sollte, würde sie lernen das dieser Schmerz auch Lust bedeutete. Und auch, das es Lust
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bedeutete, mir zu dienen, mir meine Wünsche zu erfüllen und sich selbst dabei völlig aufzugeben. … 18, 19… und noch ein wenig schärfer, 20! Ich sah die Tr änen, die ihr über ihr Gesicht liefen, schenkte ihnen jedoch keine Beachtung. „Ich hoffe Du hast verstanden, was es für Dich heißt, wenn Du Dich mir widersetzt. Jedes mal, wenn Du Dir erlaubst, Dich gegen meinen Willen zu stellen, werde ich Dich in Zukunft strafen wie eben. Und glaube mir, das lässt sich von Mal zu Mal steigern…“ Ich ging zum Schrank um das Paddle wieder wegzuräumen. „Und nun zu deinem Tritt. Auch den kann ich Dir natürlich nicht so einfach durchgehen lassen!“ Mit diesen Worten griff ich nach dem nächsten Instrument der Bestrafung. Dann drehte ich mich zu ihr um. Und diesmal hielt ich das kleine Spielzeug so in meiner Hand, dass sie genau erkennen konnte was es war. Ich sah, wie sich ihre, durch die Tränen geröteten Augen, we iteten. Dann trat ich grinsend zu ihr. Dieser verdammte Sadist! Ich konnte das Vergnügen in seinen Augen sehen, als er mir mit markigen Worten die Gründe für seine unmenschliche Handlung verkündete. Mir wurde ganz schlecht, jetzt schon…bevor mich der erste Schlag getroffen hatte. Warum hatte ich nicht fester zugetreten??? Vielleicht hätte er sich irgendwo seinen Schädel aufgeschlagen und es hätte ihm sein Mütchen gekühlt. Verzweifelt bäumte ich mich in meinen Fesseln auf und ve rsuchte, ihn trotz des gnadenlosen Knebels zu bitten, es nicht zu tun. Noch während ich ihn flehend anschaute, holte er aus und schlug mir mit aller Macht auf meinen nackten, ihm hingereckten Arsch. Ein gewaltiger Schmerz durchzuckte mich, ein dumpfer Schrei versuchte aus meinem geknebeltem Mund zu
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entweichen, mein Körper schnellte hoch, soweit es die Fesseln zuliessen. Du Schwein, du dreckiges Schwein!!! Schlag auf Schlag prasselte auf meinen Arsch, und obwohl ich kurz davor war, ohnmächtig zu werden, verliess kein Ton meine Lippen. Dass die Tränen sturzbachartig über meine Wangen perlten, konnte ich nicht verhindern… aber den Triumph, dass ich wimmern wü rde… nein, den würde ich ihm nicht gönnen!!! Dunkle Schleier schoben sich in mein Bewusstsein und mein Herz raste. Ich biss die Zähne fest in den meinen Rachen bis zum Bersten füllenden Knebel, um nicht loszuschreien. Es tat so schrecklich weh!!! Fast glaubte ich, es zu hören, dass mein Fleisch aufplatzte und ich erwartete jeden Moment die Wärme von fliessendem Blut zu spüren. Das wirst du mir büßen!!! Und wenn es das letzte wäre, was ich tun würde… du büßt!!! Wilde Gedanken tobten durch mein Gehirn, als ich ihn „20!“ sagen hörte und er mit einem Schlag, dem bisher wohl härtesten, meine Strafe für den Biss beendete. Keuchend rang ich nach Luft… mein Arsch schien in hellen Flammen zu stehen und meine Muskeln waren zum Bersten verkrampft. Zitternd hing ich in meinen Fesseln und spürte, wie die Hitze wellenförmig durch meinen Körper tobte. Entsetzt merkte ich, dass ich die Beherrschung über meinen Körper zu verlieren drohte. Alles, nur das nicht!!! Aus weiter Ferne drangen seine Worte in mein Ohr. Als sie mein Bewusstsein erreichten, ich verstand, was er vorhatte und sah, was er in den Händen hielt, riss ich meine Augen auf. Das konnte doch nicht wahr sein… wenn du das machst, mein Freund, dann……AAAAAAaaaaaaaarrrrghhhhh!!!
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Ich griff mir noch eine kleine Flasche aus dem Schrank und trat an das Bett. Mein Blick glitt bewundernd über ihren bebenden Körper. Oh, wie sehr liebte ich ihn… wie viele Momente der Lust hatte er mir schon geschenkt. Doch seitdem wi r diese Absprache getroffen hatten, betrachtete ich ihn auch mit anderen Augen. Ich stellte mir immer wieder vor wie ich sie mit meinen kleinen Quälereien immer wieder zu neuen Momenten der absoluten Lust treiben könnte. Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, war jedoch bedacht sie das nicht merken zu lassen. Ihren Tritt von vorhin konnte ich ihr eigentlich auch nicht so recht übel nehmen… nein, er war sogar verständlich und ich hätte an ihrer Stelle genauso reagiert. Aber das durfte ich ihr nicht zeigen, sie sollte das Gefühl haben, mir und meinen Fantasien nun völlig ausgeliefert zu sein. Und durch die Schläge die ich ihrem Hinterteil angedeihen ließ, war sie nun bestimmt voller Panik wenn sie daran dachte was ich noch alles mit ihr tun würde. Als erstes griff ich nun nach den Fesseln und sorgte dafür, dass sie sich nun bestimmt nicht mehr würde bewegen können. Ich versteifte ihre Beine, indem ich sie mit jeweils einem langen Bondage Seil umwickelte. Sorgsam darauf achtgebend, dass sie mich dabei nicht wieder trat, legte ich eine Wickelung nach der anderen dicht an dicht um ihre Beine. Nun konnte sie die Beine nicht mehr beugen. Dann öffnete ich zunächst das kleine Fläschen und kippte mir etwas von dem Inhalt über meine Hände. Sofort konnte ich die durchblutungsfördernde Wirkung spüren, als meine Hände begannen, sich warm anzufühlen. Ich stieg nun auf das Bett und stellte mich zwischen ihre langen Beine. Den großen Plug legte ich zunächst einmal beiseite, den würde ich jetzt noch nicht benötigen. Dann legte ich meine Hände auf ihre geröteten Arschbacken und begann sie langsam zu massieren. Sanft glitten meine Hände dabei über ihr gereiztes Fleisch und ich verteilte das Öl gleichmäßig auf ihrem Po. Ich knetete fest, aber nicht zu stark. Dann nahm ich noch ein
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wenig Öl und meine Hände glitten langsam zwischen ihre Arschbacken um sich dort vorsichtig ihrem Hintereingang zu nähern. Auch dort verteilte ich das wärmebringende Öl großzügig. Als ich sah, wie sie und ihr Körper darauf reagierten, konnte ich spüren wie sich mein Schwanz zu regen begann. Immer größer wurde meine Gier danach, sie nun endlich zu nehmen. Aber noch wollte ich ein wenig warten. Ich holte mir noch einen Butterfly-Vibrator, wobei ich darauf achtete, dass sie nicht sehen konnte, was ich mir aus dem Schrank nahm. Dann stellte ich mich wieder zwischen ihre Beine. Vorsichtig ließ ich nun ein wenig von dem duftenden Öl über den neuen Vibrator laufen, voller Vorfreude darauf, wie sie auf diesen, ihr noch unbekannten, reagieren würde. Behutsam legte ich ihn ihr an. Jedoch achtete ich darauf das er zwar ihre Klitoris berührte, aber ihren Vordereingang frei liess. Ich dachte jedoch nicht daran ihn nun schon einzuschalten. Nun ölte ich den großen Plug ein. Es handelte sich dabei nicht um einen Bestrafungs- oder Sklavenplug, sondern er war der größte normale in meiner ansehnlichen Sammlung. Ich begann nun damit ihre Rosette mit meinen Fingern zu verwöhnen und bemühte mich dabei, den Muskel für das Kommende ein wenig zu dehnen. Dann setzte ich den Plug an ihren geilen Arsch, schaltete den Vibrator ein und begann ihn langsam und mit ein wenig Druck in ihr zu versenken. Mit ständigen Vor- und Rückbewegungen die durch ein leichtes Drehen und die Vibration unterstützt wurden, glitt er ganz langsam immer tiefer in das Objekt meiner Begierde. Mit dem restlichen, noch an meiner Hand befindlichem Öl begann ich langsam meinen Schwanz zu massieren, wobei sich die wärmende Wirkung auf der Stelle bemerkbar machte. Er sprang mir förmlich in meine Hand und nahm beachtliche Ausmaße an. Ich griff nun nach dem Butterfly und schaltete ihn ebenfalls ein. Der Plug drang langsam aber stetig immer
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tiefer in ihren Arsch vor, während der Butterfly ihren Kitzler sanft verwöhnte. Mit meiner freien Hand griff ich meinen steinharten Prügel und setzte ihn an ihr vorderes Lustloch. Sofort bemerkte ich, dass sie schon total feucht war. Ich drang jedoch nicht in sie ein, sondern liess sie lediglich spüren, dass mein großer Schwanz dort an ihrem Eingang lauerte. Ich nahm mir für den Plug sehr viel Zeit. Bis jetzt hatte sie noch nie einen in dieser Größe in sich gehabt. Doch schließlich verschwand auch das letzte und breiteste Stück in ihr. Mein Atem ging inzwischen sehr schwer und ich konnte hören, wie auch sie keuchte und stöhnte. Was nun kam, war der eigentliche Teil meiner Bestrafung. Ich bewegte mich nicht einen Millimeter vor, um in sie einzudringen, sondern wartete darauf, dass sie begann, sich mir entgegen zu bewegen. Nachdem was ich kurz vorher mit ihr gemacht hatte, würde sie ihre Wut auf mich überwinden müssen um sich ihrer Lust völlig zu überlassen, bevor sie dies tun würde. Also begann ich zu warten und sie genau zu beobachten… Gott sei Dank! Erleichtert stiess ich den Atem aus meinen weitgeöffneten Nasenlöchern, als ich sah, dass er mich mit den Seilen nicht verprügeln wollte, sondern lediglich begann, meine Beine damit zu umwickeln. Mein Atem ging noch immer stossweise im Rhythmus der durch meinen Arsch tobenden Schmerzwellen. Dieses Mal hatte er wirklich übertrieben… ich war fest davon überzeugt, die nächsten Tage oder Wochen nicht sitzen zu können, so sehr schmerzte mein Hinterteil. Noch nie hatte er mich so brutal gezüchtigt. Langsam wandelte sich der schreiend grelle Schmerz in unwahrscheinliche Hitze… mein Po schien zu glühen. Auch mei-
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ne inzwischen fest umwickelten und dadurch zur völligen Bewegungslosigkeit verdammten Beine wurden immer wärmer. Zaghaft öffnete ich meine vom Weinen verschwollenen Augen und sah, wie mein Herr sich zwischen meine weitgeöffneten Beine kniete, etwas aus einem kleinen Fläschchen in seine Handflächen goss und nach meinem zitternden Arsch griff. Sanft glitten seine Hände über mein gequältes Fleisch und strichen etwas von der öligen Substanz auf meine Haut. Überrascht zog ich die Luft ein, als sich die angenehme Kühle der Lotion schlagartig in brennendes Feuer verwandelte. AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHhhhhhhhhhhhhhhh…… wild zappelte ich in meinem Fesselgeschirr umher und ve rsuchte schluchzend seinen kräftig massierenden Händen auszuweichen. Erneut rollten dicke Tränen aus meinen Augen. Kannte er denn gar keine Gnade??? Gerade als ich bereit war, meinen Stolz zu schlucken und um Gnade zu flehen, merkte ich, wie sich das irre Brennen in ein prickelndes Wärmegefühl verwandelte. Langsam arbeiteten sich seine Hände in Richtung meiner Pospalte vor. In mir breitete sich ein seltsam schwingendes Lustgefühl aus und ich konnte spüren, wie sich meine Lustgrotte mit Nässe zu füllen begann. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinen Hüften und meiner Spalte hantieren und fühlte, wie sich etwas Steifes, Kühles dicht an meinen Kitzler drängte. Ich bäumte mich auf. Als auch diese Kühle sich wieder in enorme Hitze verwandelte. Ohne dass ich es verhindern konnte, begann ich leise zu stöhnen und meinen Körper rhythmisch aufzubäumen. Dieser Druck an meiner Perle… das brennende Prickeln an meinem Arsch…. oh Gott, ich war so geil! Zitternd vor Gier spürte ich, wie er zuerst einen, dann noch einen Finger in meine immer noch leicht verkrampfte Rosette bohrte und sanft hin- und herbewegte. Schauer der Wollust
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tobten durch meinen Körper, als seine Finger aus meinem ich spürte, wie etwas enorm dickes, hartes an meinem Löchlein angesetzt wurde und sanft vibrierend versuchte, sich einen Weg in mein Innerstes zu bohren. Was immer es auch war, es schien einfach riesig zu sein. Angestachelt durch meine Geilheit bäumte ich mich dem Ding auch noch entgegen, öffnete mich so weit es ging und versuchte, meinen Schliessmuskel so locker wie nur möglich zu lassen. Ein gellender Schrei drang aus meiner Kehle, als urplötzlich das Ding auf meinem Kitzler zu Summen und zu beben anfing. OOOOOOOooooooooocchhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!! Im Takt der Bewegungen meiner von Gier tropfender Spalte schob mir mein geliebter Gebieter das riesige Ding immer weiter in meinen Arsch. Obwohl es mich fast zu zerreissen schien, tobte ich dem Prügel entgegen, die Schmerzen der enormen Dehnung geniessend, mich an ihnen hochschaukelnd. Nur noch laut vor mich hinstöhnend merkte ich, wie mein Herr plötzlich seinen steinharten Schwanz an den Eingang meiner Schnecke schob. Mit einem kehligen Röcheln bäumte ich mich seinem Prügel entgegen und spürte fast meine Sinne schwi nden, als er mir mit einem Ruck das sich bisher langsam und gleichmässig in meinen Arsch bohrende Etwas komplett hineinschob. Plötzlich bis zum Bersten ausgefüllt schrie ich meine Lust hinaus… ich wollte ihn spüren….ich MUSSTE ihn in mir haben!!!!!! Winselnd, die Augen geschlossen, versuchte ich mich fester an ihn, an seinen Schwanz zu drängen… kein Gedanke mehr an Rache, nur noch nackte Gier diktierte mein Handeln, als ich ihn anflehte: Besorgs mir…. ganz tief…. bitte….BITTEEEE……!!! Ende
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Die Geschichte mit C. von ZO (© 2000)
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Kapitel 1: Das Erste Treffen Da geht sie nun etwa 20 m vor mir. Sie sieht heute wieder hinreisend aus. Die langen mittelblonden Haare, das enge schwarze Oberteil, das sie unter der dünnen Regenjacke trug, der kurze hellblaue Rock, die schwarze Leggins und diese roten Schuhe. Eigentlich sind es ja keine Schuhe. Ich habe herausgefunden, dass man sie „Boots“ oder „Docs“ nennt und dass der Hersteller Dr. Martens heißt. Ich weiß nicht, aber diese Schuhe ziehen mich an. Das scheint das Haus zu sein in dem sie wohnt. Es ist ein älteres Haus nicht weit außerhalb der Innenstadt. Der Eingang befindet sich im Hinterhof. Als ich dort ankomme steht sie noch an der Haustür und sperrt gerade auf. OK, jetzt geht´s nur noch gerade aus. „Hallo C!“ Ein erstauntes Gesicht, eine kurze Erklärung, ein bißchen so tun als sei man gerade total selbstsicher und cool, aufpassen, dass man nicht zu arg zittert oder stottert, und auf die lang ersehnte Frage warten: „Willst du mit rein kommen?“ Na bitte, es geht doch. Sie hatte ein Einzimmer-Apartment, zu dem der ehemalige Dachboden umgebaut wurde. Umgebaut ist vielleicht das falsche Wort, umfunktioniert ist besser. Das Dach wurde etwas besser isoliert und die Wände waren ve rputzt und gestrichen das war alles. Der Rest stammte von C. Sie hatte sich einen elektrischen Heizkörper aufgestellt, das Bad mit Hilfe einer Regalwand und einem Stück dunkelblauen Stoff abgetrennt und über die Tür hatte sie ebenfalls den gleichen Vorhang angebracht. „Die Tür ist nicht dicht!“, war ihr Kommentar auf meinen fragenden Blick. In einer Ecke standen mehrere Holzkisten wie sie zum Gütertransport benutzt wurden und die sie als „Abstellkammer“ benutzte.
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In einem längerem Gespräch mit ihr erfuhr ich, dass sie reiche Eltern hatte, die ihr die Einrichtung der Wohnung gezahlt hatten und die vor einem Jahr nach Südfrankreich gezogen waren. Seit dem lebte sie unabhängig von diesen. „Hast du eine Freundin?“ „ Natürlich. Ich habe sogar mehrere. Was soll den diese blöde Frage? „ An ihrem Gelächter bemerke ich, dass ich wohl laut gedacht hatte. „Du hattest also noch nie Eine, sonst hättest du nicht so blöd geantwortet.“ Ein Feuerwehrauto war im Vergleich zu meinem Gesicht wahrscheinlich sehr blas rot. Ich fürchtete schon die entstehende Wärme an meinen Wangen würde Brandwunden hinterlassen. Ich rettete mich in mit Lachen. „Seit ich auf die Uni gehe habe ich auch keinen Freund mehr.“ Wenn ich das jetzt richtig einschätze, war das der Zeitpunkt an dem meine Träume wahr werden könnten. „Ich bin eigentlich ziemlich einsam, seit er weg ist.“ „ Meine Träume sind schon wahr geworden. Wie sehr hatte ich gehofft, nicht den ersten Schritt tun zu müssen. „Ich bin, seit ich auch die Uni gehe, auch oft allein. Wir kö nnen ja mal was zusammen unternehmen“ „ Ich wußte gar nicht dass ich so mutig bin. „Warum unternehmen wir nicht gleich etwas zusammen?“ Der Kinofilm war etwas langweilig „ genug Zeit sich nähr zu kommen. Noch zusammen ein Eis essen und dann bringt der Gentleman die Dame nach Hause. Und wieder warten: „Willst du noch ein bißchen mit reinkommen?“ Als wir dann gemeinsam, aneinander gelehnt auf der Couch sitzen, bemerke ich, dass das sie während der ganzen Zeit, die wir heute zusammen waren, ihre Schuhe nicht ausgezogen hatte. Ich betrachtete ihre hochgelegten Füße, was ich sehr
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unauffällig machen kann, da sie fast zwischen mir und dem Fernseher sind. Ich schrecke fast hoch, als sie mich fragt: „Was gefällt dir an mir am meisten?“ Hat sie meine Blicke gesehen? Soll ich ihr die Wahrheit sagen? Was ist eigentlich die Wahrheit? Drei Fragen und keine Zeit darüber nachzudenken. „Deine Schuhe!“ „ Jetzt war es raus! „Das habe ich mir gedacht! Aber eigentlich hätte ich jetzt ein Kompliment über meine Figur erwartet!“ „ War sie beleidigt? Das klang fast so! „Deine Figur folgt dicht an zweiter Stelle und auf Nummer drei kommt dein Gesicht, wenn man von unten nach oben geht!“ „Also gefällt dir alles drei!“ „ Geschafft, elegant ausgeredet. „Eigentlich müßte ich doch noch dafür zu Rechenschaft ziehen, dass du mich heute verfolgt hast!“ Kapitel 2: Die Bestrafung „Steh auf und leg die Hände auf den Rücken!“ Mit eine m Stück Schnur fesselt sie meine Handgelenke fest zusammen. Sie zieh sehr fest zu. Es tut schon beinahe weh. Meine Ellenbogen werden ebenfalls fest verschnürt. Das hatte sie eindeutig schon die ganze Zeit gewollt. Meine Gegenwehr ist wegen meiner Neigung und meiner Neugier auf das kommende, auch nicht ernst gemeint „Setzen!“ Jetzt zieht sie mir meine Schuhe aus und fesselt die Knöchel aneinander. Sie bindet auch meine Knie jeweils mit einer Schnur oberhalb und unterhalb dieser zusammen. Ich konnte die verwendete Schnürung sehen und weiß, dass dies für sie kein Neuland ist. Sie hatte die Schnur solange um meine bei-
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den Knie gelegt, bis sie zwei noch etwa 30cm lange Enden in der Hand hatte. Diese hatte sie dann mit einem einfachen Knoten versehen, sie einige Male zwischen meinen Beinen um die schon vorhandene Schlaufen gelegt und anschließend sehr fest miteinander verknotet. „Legt dich auf den Rücken und mach den Mund auf!“ Ich hatte kaum den Mund geöffnet, da spüre ich auch schon etwas in ihm. Es fühlt sich an wie ein Ballknebel. Sie kennt sich also ziemlich gut aus auf dem Gebiet. „Na, gefällt es dir?“ Hätte sie in meine Unterhose geschaut, hätte sie es gewußt. Diesen Gedanken hatte sie wohl auch und griff mir kräftig ans Gehänge, was ich mit einem Aufbäumen und einem „Mmmppff“ quittiere. „Wenn es dir so gut gefällt, hältst du es sicher auch noch länger aus. Bin bald zurück!“ Und da liege ich jetzt gefesselt und geknebelt ohne eine Mö glichkeit zur Befreiung. Nicht mal eine Uhr ist zu finden. Ich fühle mich so hilflos. Hoffentlich bleibt sie nicht zulange fort. Ich weiß nicht, wie ich das länger als ein paar Minuten aushalten soll. Sind jetzt erst ein paar Sekunden vergangen, seit sie weg ist, oder ist sie schon eine Viertelstunde weg? Ich weis es nicht. Ich werde unruhig. Die Zeit vergeht. Eine Halbe Stunde? Eine Ganze? Ich weis es nicht. Das ist Panik! Eindeutig! Ich habe Angst! Seit Jahren warte ich auf dieses Ereignis und jetzt, wo es eingetreten ist, habe ich Angst? War das nicht das Geräusch der Tür? Ich kann sie nicht sehen! Ist sie wirklich schon zurück? „Hallo! Ich hoffe, dir war nicht zu langweilig!“ Endlich ist sie zurück! Langweilig? Nein, ich war viel zu sehr mit meiner Angst beschäftigt. Endlich bindet sie mich los. Au! Dort, wo die Fesseln direkt auf der Haut waren, bilden sich
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dunkelrote Male. Ich stehe recht unsicher auf meinen Beinen. Dies scheint sie bemerkt zu haben. „Ja, Ja. Zieh deine Schuhe an und geh heim! Morgen um sechs Uhr erwarte ich dich vor meiner Tür!“ Ende
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Wer liebt schon Ponys nicht? von Hans-Peter (© 1999)
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1.Kapitel: Wo sie herkamen Es regnete in Strömen über das Land. Alles schien im Wasser zu versinken. An der Tramhaltestelle im Züchter Quartier Al tstetten warteten die Leute sehnsüchtig auf den nächsten Kurs der Linie 2. Doch der kam und kam nicht. Er war in einen Unfall verwickelt, ein Automobilist hatte das Tram übersehen. Auch zwei junge Frauen standen wartend da, nur notdürftig geschützt unter ihren Schirmen. Der Regen durchnässte auch sie. Er war unangenehm kalt, zu kalt für diesen Tag mitten im Monat September. Aber was nützte es, dass die Leute schimpften? Am Wetter konnte gottseidank! noch niemand etwas ändern. Sonst hätte es deswegen auch noch Kriege gegeben. Die täglichen Katastrophenmeldungen waren schlimm genug! Der kleine Unterstand auf der Haltestelleninsel bot den Wartenden nur wenig Platz, die beiden Frauen, die miteinander nur flüchtig bekannt waren, zitterten vor Kälte. Der Wind der vo rbeifahrenden Autos tat ein übriges. Plötzlich hielt ein Lieferwagen neben der Warteinsel. Und dann ging alles rasend schnell! Die seitliche Schiebetüre öffnete sich, worauf vier Männer ausstiegen. Ihre Gesichter waren unter den grossen Schirmmützen kaum zu erkennen. Sie packten die beiden Frauen, die vor Schreck kein Wort herausbrachten, und zerrten sie ins Auto. Nun versuchten sich die Frauen zur Wehr zu setzen, doch gegen die kräftigen Entführer hatten sie keine Chance. Diese drückten den beiden einen übelriechenden Wattebausch auf den Mund, so dass sie nach kurzer Zeit ohnmächtig zusammenbrachen. Unterdessen hatte sich die Schiebetüre geschlossen. Die Fahrerin des Wagens beschleunigte ihr Fahrzeug sofort, zumal hinter ihnen ein Hupkonzert begann. Bekanntlich gehören Automobilistinnen und Automobilisten nicht zu den geduldigsten Menschen. Die Umstehenden waren ober der Schnelligkeit des Geschehenen verblüfft. Niemand vermochte den Frauen zu Hilfe zu
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eilen. Bis jemand begriff, dass sie alle Augenzeugen einer Entführung geworden waren, war der Lieferwagen bereits um die nächste Strassenecke verschwunden. Das Kennzeichen hatte sich niemand gemerkt. Der später durch einen Augenzeugen über sein Handy herbeigerufenen Polizei konnten die wenigen Zeugen nur sagen, dass der Wagen neutral hellblau oder grau gewesen sei. Da war die Auswahl natürlich riesengross, eine Fahndung erschien fast zwecklos, zumal bis am späten Abend keine Vermisstenmeldung bei der Polizei einging. Unterdessen war der Wagen auf einen Parkplatz gefahren, wo die beiden jungen Frauen sie mochten so um die 16 oder 17 Jahre alt sein umgeladen wurden. Nun lagen sie im Fond einer grossen Allrad-Limousine vom Typ „Ford Bronco“ auf dem Wagenboden. Die getönten Scheiben verhinderten, dass neugierige Passanten ins Innere des Autos starrten. Die Häscher hatten den beiden Frauen die Hände mit Handschellen auf den Rücken geschlossen. Auch die Fussgelenke wurden mit Handschellen gesichert. Da sie noch ohnmächtig waren, wurden sie nicht geknebelt. Sie wären sonst vielleicht erstickt. Die Frau am Steuer lenkte den Wagen aus der Stadt hinaus. Ueber die südwärts führende Autobahn ging es dem Kanton Glarus zu. Die Frau achtete sehr darauf, nicht zu schnell zu fahren, obwohl der Wagen sicher mehr hergegeben hätte. Aber sie durften mit ihrer „Fracht“ keineswegs auffallen! Unterdessen waren die Frauen stöhnend erwacht. Zuerst wussten sie gar nicht, was passiert war. Erst nach und nach kam die Erinnerung zurück. Verwundert registrierten sie, dass sie sich nicht bewegen konnten man hatte ihnen die Hände weggenommen! Auch die Füsse konnten sie nicht bewegen. Trotz der Warnung eines der Männer, still zu sein, begannen die Frauen zu jammern: „Was wollen sie von uns? Meine Eltern sind doch nicht vermögend!“
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„Ich habe euch gesagt, ihr habt den Mund zu halten! Aber bitte, wenn ihr es nicht anders wollt: wir können auch anders.“ Und nun nahm der Kerl etwas aus der Tasche zwischen den Vordersitzen, das den Frauen zuerst ein Rätsel war. Sie sahen einen Lederriemen mit einem runden Ball aus Leder und zwei Stoffsäcke. Erst als sein Kollege eine der Frauen es war die in Wirklichkeit erst 19 Jahre alte Celine an den Haaren packte und ihr den Kopf in den Nacken zog, begriffen sie diese erneute Grausamkeit: das runde Ding war ein lederunhülltes Stopfei, das nun Celine an die zusammengepressten Lippen gedrückt wurde. Ihre Tränen rührten ihn nicht im Geringsten. Einer der Männer drückte ihr nun die rechte, bereits sehr grosse und schwere Brust zusammen, was ihr einen Aufschrei entlockte! Mit Mühe drückte der andere ihr nun das Stopfei hinter die Zähne. Während einer der Kerle ihren Kopf festhielt, sicherte der andere den Knebel mit dem Lederriemen im Nacken. Celine brachte nur noch ein ersticktes Wimmern heraus. Entsetzt hatte ihre Leidensgefährtin zugesehen. Sogar das Weinen hatte sie einen Moment lang vergessen. Die knapp 21jährige Ursula war nun aber auch an der Reihe, obwohl sie geschwiegen hatte. Auch bei ihr konnten der Knebel nur mit Mühe und unter grossen Schmerzen der Frau in den Mund gedrückt werden! Weil sie aber gesehen hatte, wie brutal die Männer Celine behandelt hatten, öffnete sie ergeben den Mund, als ihr einer das Stopfei an die Lippen drückte. Auch bei ihr wurde der Knebel mit den Riemen im Nacken gesichert. Doch das war noch nicht die ganze Tortur: Nun zogen sie den Frauen die Stoffsäcke über die Köpfe und verschnürten sie unter dem Kinn. Nur für die Nase war eine Oeffnung vorgesehen. Die Fahrt ging nun bergauf, wie die beiden Gefangenen am Motorgeräusch des Wagen hörten. Ausserdem fuhr die Frau nun wesentlich langsamer. Celine und Ursula hatten keine Ahnung, wohin man sie brachte.
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Unterdessen erreichte der Wagen eine abgelegene Hütte im Wald. Der Blick zur Hütte wurde durch einen hohen Zaun unmöglich gemacht. Vom Vorplatz der Hütte, die nahe an einem Steilhang stand, hatte man einen wundervollen Blick ins Glarnerland, das viele Schweizer wegen einem dort hergestellten, speziellen Kräuterkäse „Zigerschlitz“ nennen. Vor dieser Hütte hielt nun der Wagen, nachdem einer der Männer das Tor im Zaun wieder geschlossen hatte. 2. Kapitel: Zwischenlager… Die Hütte wirkte nach aussen schäbig, doch im Innern war sie sehr geräumig. Man hatte sie komfortabel eingerichtet, es gab alles, was man für einen längeren Aufenthalt benötigte. Auch eine Küche und ein gepflegtes Bad gab es. Nachdem sie ihnen die Fussketten gelöst hatten, führten die Männer die gefesselten, stummen und blinden Frauen in die Hütte. Sie öffneten eine Türe, die in den Keller unter der Hütte führte. Diese war auf dem Fundament eines alten, gesprengten Bunkers entstanden, der nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs im Rahmen des „Réduit“ gebaut worden war. In diesen Keller führten sie nun die Frauen. Ohne Ihnen die Stoffsäcke oder gar den Knebel abzunehmen, öffneten sie zuerst Ursula die Handschellen. „Zieh’ Dich aus, wir möchten Dich ansehen!“ sagte die Frau, die unterdessen dazugekommen war, der jungen Gefangenen. Da diese zuerst nicht gehorchen wollte, schlug sie ihr mit einer Reitgerte sehr heftig auf’s Gesäss! Der Schmerz liess Ursula aufstöhnen, schreien konnte sie ja noch immer nicht… Aber erst nach dem zweiten, nicht minder heftigen Schlag begann sich Ursula, den Pullover über den Kopf zu streifen. Sehen konnte sie noch immer nichts. Die Mäntel hatte man ihnen schon im Lieferwagen ausgezogen, ehe sie „gesichert“
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worden waren. Unter dem Pullover kam eine ziemlich kleine, feste Brust zum Vorschein, die sehr schön geformt war. „Eine brauchbare Tussy“, meinte einer der Männer bei diesem Anblick. Nach einem ermunternden, leichten Schlag mit der Gerte auf den Bauch begann Ursula, sich auch die Jeans hinunterzustreifen. „Auch den Slip darfst Du jetzt ausziehen geht das nicht etwas rascher?“ Es pfiff, und schon hatte die Frau wieder zugeschlagen! „Nun darfst Du auch noch allen Schmuck und deine Uhr ablegen aber pronto, sonst…“ So wurde Ursula auch noch ihrer Wertsachen beraubt! Bis auf den „Kopfschmuck“ nackt stand Ursula jetzt vor ihren Peinigern. Diese ergriffen wieder ihre Hände, um sie der jungen Frau vorne zusammenzuketten. Danach führten sie sie in eine Ecke des Raums, wo sie ihr die Hände mit einer Kette, die sie an den Handschellen festgemacht hatten, hoch über den Kopf zogen. Die nackte Frau stand nun gerade aufgerichtet und völlig wehrlos vor den vier Männern und der Frau. Diese ergötzten sich am Anblick, den diese schöne Frau unfreiwillig bot. Gleich darauf wurde auch Celine befohlen, sich auszuziehen. Auch bei ihr ging das nicht ohne dass die Frau sie mit der Reitgerte gezüchtigt hätte. Sie hatte trotz der grossen und schweren Brüste auch keinen BH getragen, weil sie es liebte, wenn der Stoff ihrer Blusen oder die Wolle ihrer Pullover über ihre Brustwarzen strich. Bisweilen erregte sie das sogar. Dann wurde sie neben ihre Leidensgefährtin gestellt und ebenfalls mit hochgezogenen Händen angekettet. Die Frau zog unterdessen ein Paar Einweg-Handschuhe an. Diesen bestrich sie mit Vaseline. Währenddem nun zwei Männer der stehenden Celine die Beine auseinander zogen, kniete die Frau sich vor die Gefangene. Nun griff sie der Stöhnenden in’s Geschlecht, sie zog die Schamlippen auseinander. Sie kontrollierte mit einem geübten Blick, ob Celine schon einmal Verkehr gehabt hatte. Und tatsächlich, das schien zuzutreffen.
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Die Frau beschloss, bei ihr unverzüglich einen Schwangerschaftstest zu machen! „Gut, ist nicht zu ändern! Du hattest Verkehr, Schätzchen?“ fragte sie die Zitternde. Doch die konnte noch immer nicht anworten. Das störte aber die Frau nicht. Sie erfuhr aber auch nicht, dass Celine sich beim Masturbieren einst selbst verletzt hatte, als sie sich den Vibrator ihrer Mutter zu unvorsichtig in die Scham schob! Auch Ursula musste diese grausame Prozedur über sich ergehen lassen! Ein aus ihrer Vagina herabhängender Faden zeigte, dass sie einen Tampon im Geschlecht trug, denn sie hatte ihre Regelblutung. Behutsam man hätte ihr das nie zugetraut zog die Frau ihrer Gefangenen den Tampon heraus. Es schien, als ob das Hymen der Frau noch ganz war. „Sie ist noch zu, sie hatte noch keinen Verkehr! Das ist gut so.“ Anerkennend klopfte sie der Gefangenen, die zusammenzuckte, auf’s Gesäss. Einer der Männer brachte einen neuen Tampon, den die Frau wieder plazierte. Nur ein hörbares Gurgeln zeigte, welche Hö llenqualen Ursula durchstand! Danach wurden den beiden nebeneinanderstehenden Frauen als zusätzliche Sicherheit noch die Füsse zusammengekettet: Ursula bekam die Kette an den rechten, Celine an den linken Fuss. Da sie ungefähr einen Meter weit nebeneinander standen, mussten sie jetzt mit gespreizten Beinen stehen. Erst jetzt nahmen sie den beiden Gepeinigten die Säcke ab. Auch die Knebel wurden herausgenommen. Beiden Frauen war Speichel über ihr Kinn gelaufen, den die Frau nun mit einem Tuch abwischte. Die Augen waren verheult. Celine trug noch Ohrringe und am rechten Naselflügel ein Piercing. Auch das wurde ihr abgenommen. „Blödsinn sowas“, meinte einer der Männer, als er das Piercing entfernte. „Und das soll schön sein?“ „So, nun heisst es warten“, meinte die Frau. „Ich müsste zwar nicht, doch ich erkläre
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Euch, was wir vorhaben: es gibt jemanden, der für junge Frauen wie Euch viel Geld bezahlt. Nur sauber und gesund müssen sie sein, was bei Euch offensichtlich zutrifft oder?“ Fragend sah sie die heulenden Frauen an. „Antwortet gefälligst, wenn ich Euch etwas frage, sonst hole ich wieder die Rute! Ein Schlag zwischen die Beine kann sehr aufmunternd sein!“ Nun beieilten sich die Frauen zu nicken. „Ja, ich bin glaube ich gesund“ sagte Celine, und Ursula schloss sich an. „Sind sie… sind sie… Mädchenhändler?“ stotterte sie. „Ja, so ungefähr. Doch wenn Euch das beruhigt: ihr werdet nicht als Huren arbeiten müssen, dazu seid ihr zu schade. Auch meine Männer werden euch nur äusserlich anrühren euere „Innereien“ werden nicht besucht… Wie ich läuten hörte, hat man mit euch etwas besseres vor, aber was das ist, interessiert mich nicht. Hauptsache, die Kohle stimmt. Und wir werden sehr gut bezahlt. Aber nun genug der Debatte, ich sage euch jetzt noch, wie die kommenden Wochen für euch aussehen.“ Die beiden Angebundenen erschraken! So weit hatten sie noch gar nicht gedacht! Man würde sie doch sicher suchen? Sie konnten nicht wissen, dass ihre Häscher eine raffinierte falsche Fährte gelegt hatten: die Kleider der beiden wurden nahe einem Gebüsch, am Ufer des Flusses Limmat, zusammen mit Badesachen deponiert. Kurz nachdem sie die Frauen geschnappt hatten, hörte nämlich der Regen auf und es schien die Sonne. Launisch, wie das Wetter in solchen Breitengraden ist, wurde es danach ziemlich warm. So warm, dass die Leute durchaus Lust auf ein kühles Bad bekamen. Spaziergänger meldeten später der Polizei den Fund der Kleider. Da aber noch keine Vermisstmeldung eingegangen war, und zwei verschiedene Beamte die gemeldete Entführung und den Kleiderfund bearbeiteten, fiel das ziemlich lange niemandem auf. In der Schweiz geht der sogenannte „Kantönligeist“ so weit, dass sogar die Zusammenarbeit der kantonalen Polizeidienststellen über Kantonsgrenzen hinweg behindert wird! Die Entführung
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geschah im Kanton Zürich, die Kleider fand man aber im Kanton Aargau… Erschwerend kam noch hinzu, dass die Entführungsmeldung zuerst von der Zürcher Stadtpolizei bearbeitet wurde, und man erst später auch die Kantonspolizei informierte. Die Chancen standen also für die beiden Frauen denkbar schlecht. In der Hütte fuhr die Frau fort: „Sicherheitshalber bleibt ihr hier angebunden den Gedanken an eine Flucht könnt ihr euch also aus dem Kopf schlagen! Nur wenn ihr mal auf’s Klo müsst, werdet ihr losgebunden und nach oben geführt aber immer nur eine auf’s mal. Natürlich gefesselt. Einmal pro Woche werdet ihr gründlich gewaschen und wenn ich sage gründlich, dann meine ich das auch so! Auch dazu werden Euch die Hände auf den Rücken gekettet, ausserdem erhaltet ihr ein Lederhalsband, an dem wir euch mit einer Leine führen we rden. Ich habe die Halsbänder noch nicht bekommen, sie sind eine stabile Spezialanfertigung mit Schlössern. Der Hersteller meint, sie seien für Kampfhunde… na, mir soll’s recht sein! Die behaltet ihr dann auch hier unten an. Tagsüber dürft ihr euch, so lange es noch genug Platz hat, unter unserer Aufsicht etwas hinlegen mit auf den Rücken geketteteten Händen und zusammengebundenen Füssen natürlich. Wir erwarten noch vier Frauen, dann wird es hier etwas voll! Aber das soll euch nicht stören. Ach, ehe ich’s vergesse: man hört euch zwar nicht schreien, weil der Keller sehr feste Mauern hat! Trotzdem werdet ihr aber wieder geknebelt, wenn wir euch gefüttert haben. Das dient auch zu euerer Disziplinierung, das wünschen unsere „Kunden“ so. Und: der Kunde ist König, ob euch das nun passt, oder nicht. Und nun: viel Spass!“ Mit grossem Entsetzen hatten die Frauen zugehört. Das war ja furchtbar, was sie erwartete. Sollten sie nie mehr in Freiheit leben dürfen? Sollten sie für immer Gefangene dieser grausamen Menschen sein?
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Einer der Männer kam mit zwei Näpfen, in denen ein Eintopf dampfte: „Na, ihr Süssen? Habt ihr Hunger?“ Doch den beiden war so schlecht, dass sie nichts essen konnten. Nur Durst hatten sie, grossen Durst. Zuerst die Betäubung und dann der Knebel; das hatte ihnen den Mund vollkommen ausgetrocknet. So brachte ein anderer zwei Flaschen, wie man sie Kleinkindern gibt. Jeder der Männer liess nun eine der Frauen aus der Flasche trinken. Es war ein gut schmeckendes Getränk, das irgendwie nach Milch schmeckte, aber einen eigenartigen Beigeschmack hatte. Durstig tranken die beiden die Flaschen aus. Sie wussten nicht, dass es ein sehr nährstoffhaltiges Getränk war, das sie bekamen. Ausserdem enthielt es ein Beruhigungsmittel, das die beiden Frauen schläfrig werden liess. Dann bekam jede noch eine Flasche speziellen Tee, ehe man sie wieder knebelte. Diesmal machten beide den Mund freiwillig auf, da schon wieder die Frau mit der Rute auf der Treppe stand. Danach wurde das Licht gelöscht und im Keller wurde es dunkel um die Frauen, die sich nun nicht einmal unterhalten konnten. So hing jede verzweifelt ihren Gedanken nach, wä hrenddem die Ketten bei jeder Bewegung leise klirrten… 3. Kapitel: Was weiter geschah…. Nun waren die beiden jungen Frauen bereits sechs lange Wochen in der Gefangenschaft. Der Schwangerschaftstest hatte ergeben, dass auch Celine nicht schwanger war, obwohl ihr Hymen nicht mehr ganz war. Für die Gefangenen verlief jeder Tag so schrecklich, wie die vorangegangenen: Am Morgen, gegen 8 Uhr wurden Celine und Ursula geweckt, wenn sie in ihren Ketten dahindösten. Danach wurde meistens zuerst Ursula losgemacht, doch nur, damit ihre Handgelenke auf dem Rücken gesichert werden konnten. Ein weiteres Paar Handschellen mit einer relativ kurzen Kette verband die Oberarme
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oberhalb der Ellenbogen. Schmerzhaft für die Frauen, doch absolut sicher für ihre Häscher! Ausserdem wurden die schön geformten, jugendlich- festen Brüste bei dieser Fesselungsart so nach vorne und nach aussen gedrückt, dass Sie die schöne Figur der Frauen besonders betonten! Besonders bei den grossen Brüsten von Celine sah das sehr schön aus. An ein Davonlaufen war so natürlich nicht zu denken. Auch schon deshalb, weil auch die Fussgelenke mit einer Kette von gerade einmal 50 Zentimetern Länge verbunden waren und diese nur ein Trippeln erlaubte. Es war den Frauen so nur unter Schwierigkeiten möglich, die Treppe ins Obergeschoss zu erklimmen, denn die Eisen um die Fussgelenke schmerzten bei jedem Schritt! Oben ging die Hölle weiter: zum Versäubern, also um zu Urinieren oder um Stuhl loszuwerden, mussten sie sich unter den Augen einer Frau oder oft sogar eines Mannes auf die Kloschüssel setzen, und ihr „Geschäft“ verrichten. Die Frau oder der Mann führten die Bedauernswerte dann in eine Duschkabine, wo sie die Gefangene sauber wuschen. Besonders der Intimbereich wurde intensiv gespült! So sehr das die Frauen auch aufheulen liess, so sehr merkten sie doch eine innere Wärme, wenn der schwach eingestellte, angenehm warme Wasserstrahl längere Zeit den Bereich ihrer Scham, ihres Anus’ oder ihrer Mamillen (Brustwarzen) verharrte. Ihren Peinigern blieb das natürlich nicht verborgen! Und so machten sie sich einen Spass daraus, die Frauen immer länger „aufzuheizen“, indem sie besonders lange die schnell wachsende Klitoris und die steil hervorstehenden Mamillen bestrahlten! Nach der Reinigung erfolgte dann das Einsetzen eines neuen Tampons, wenn eine der Frauen ihre Tage hatte auch das war für beide eine höllische Erfahrung, denn nie zuvor hatten sie zu diesem Zeitpunkt fremde Hände an ihrer intimsten Stelle berührt! Die Frau frisierte sie und schminkte sie jeweils noch etwas, ehe sie in ihr Verlies zurückgebracht wurden. Da sowohl Celine als auch
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Ursula schönes, langes Haar hatten, frisierte sie den beiden stets einen Pferdeschwanz… Waren beide Frauen zurück von der Toilette und der morgendlichen Säuberung, und waren sie dann wieder stehend angekettet, wurden sie jeden Tag wie Säuglinge mit der Flasche gefüttert. Da diese Nahrung sehr nährstoffreich war es war die „Babynahrung für Fortgeschrittene“ eines bekannten Grossverteilers , sättigte sie die Frauen durchaus zur Genüge. Zunehmen sollten sie ja nicht… Weil die Nahrung, die ihnen so am Morgen und am Abend verabreicht wurde, stets auch ein stark wirkendes Beruhigungsmittel enthielt, wurden die Frauen nach der „Fütterung“ stets sehr schläfrig. Deshalb wurden sie nach der morgendlichen Fütterung losgekettet. Man legte ihnen einen Gurt mit ein paar Handschellen um den Bauch. Dieser wurde straff angezogen und vorne geschlossen. Die Handschellen, mit denen die Handgelenke gesichert wurden, befanden sich über dem Gesäss. Darin sicherten sie die Hände der Frauen. Derart vorbereitet führte man eine Frau nach der anderen in eine Ecke des Raums, wo sie taumelnd auf eine alte Matratze sinken konnten. Lagen sie erst einmal, wurden auch ihre Fussgelenke mit einem „normalen“ Paar Handschellen gesichert. Meistens schliefen die Gefesselten dann einige Stunden tief und fest. Nach dem Erwachen erhielten sie ganz schwach gesalzenes, nährstoffhaltiges Mineralwasser aus der Region des Kantons Glarus, denn die Beruhigungsmittel hatten einen grossen Nachteil: sie verursachten starke Mundtrockenheit. Meistens war es dann wieder Zeit für die Frauen, um zur Toilette geführt zu werden. Doch am Nachmittag und nach dem Essen am Abend vor dem „Schlafen gehen“ wurden sie nur im Bereich der Vagina und des Anus’ sauber gewaschen. Geduscht wurden sie nicht. Die neuen „Besitzer“ der Frauen betasteten diese an den unmöglichsten Stellen. Sie machten sich auch ein Vergnügen
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daraus, die Gefangenen sexuell hochgradig zu erregen. Besonders tat sich da die Frau hervor! Sie wusste, wo ihre Geschlechtsgenossinnen besonders erregbar und empfindlich waren, und das zeigte sie auch den Männern… Doch nie drang einer der Männer in sie ein, weder in die Vagina, noch in den Anus und auch nicht in den Mund der Frauen. Sie nannten das unter sich „Werterhaltung“. Dafür war ihre Kollegin unersättlich: gleich zwei der Männer „hielt“ sie sich als Liebhaber, und diese waren sehr gefordert! Tränen hatten die Celine und Ursula keine mehr; sie hatten die ersten paar Tag ununterbrochen geweint, doch diese Tränen waren trotz der tiefen Traurigkeit versiegt. Obwohl sie das stundenlange Stehen in ihren Ketten scmerzte, konnten sie nur noch leise wimmern. Entsetzt vernahmen sie eines Nachmittages, nachdem man sie wieder stehend angekettet hatte, die Ankunft weiterer Frauen. Nach dem Geschrei, das von oben zu hören war, ging es dabei hoch her. Ein mehrmals zu hörendes Klatschen deutete darauf hin, dass auch die Peitsche intensiv zum Einsatz kam! Kurz danach wurden vier Frauen und ein gut gebauter junger Mann die Treppe heruntergeführt und ebenfalls stehend angekettet. Nun wurde es im Verlies eng! Wie Celine und Ursula bei ihrer Ankunft, trugen auch die Ne uankömmlinge Hauben über den Köpfen, die nur für die Nase eine Oeffnung hatten. Diese Haube hatten die beiden Frauen seit ihrer Ankunft nie mehr tragen müssen. Auf den Knebel verzichteten ihre Peiniger nicht, weil diese die Frauen gefügiger machten… Nun wurden den neu Angekommenen die Hauben abgenommen. Vollkommen verheulte, verschwitzte und von Entsetzen gezeichnete Gesichter junger Frauen kamen zum Vorschein! Aber auch der Junge sah nicht besser aus… Als er nach der langen Dunkelheit sah, dass er inmitten wohl geformter, nackter Mädchenkörper stand, konnte er nicht verhindern, dass ihm
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„das Messer aufging“! Zu gut Deutsch: er bekam einen „Steifen“… Lachend bemerkten das ihre Quälgeister. Und unverzüglich nahm die Frau unter ihnen das Glied in die Hand, und begann es ganz langsam und kräftig zu reiben. Das war zuviel für den Jungen! So schnell konnte die Frau gar nicht zur Seite treten, wie er sein Sperma jetzt in den Raum spritzte! Stöhnend wand er sich in seinen Ketten. Doch daraus wurde ein fürchterlicher Schrei, als ihm die „Wärterin“ mit fester Hand zur Strafe für die „Sauerei“ wie sie es nannte – die Hoden quetschte… 4. Kapitel: Die Reise Nun ging es am Morgen und am Abend zur Fütterungs- und Waschzeit hoch her. Doch noch ein ganzer Monat musste ve rgehen, bis die Häscher der Gefangenen die Zeit als gekommen hielten, um diese abzutransportieren. Zuvor hatte die Frau bei allen Gefangenen einen Schwangerschaftest gemacht, der auch bei allen negativ ausgefallen war. Obwohl drei der Frauen offensichtlich schon Geschlechtsverkehr gehabt hatten, wie sie bei ihrer Untersuchung feststellte. Aber sonst waren auch die vier neuen Frauen hervorragend gebaut: zwei hatten grosse, schwere, zwei kleine feste Brüste, wobei bei einer die besondere Form der Mamillen auffiel. Eine dieser Frauen die zwischen 17 und 22 Jahren alt waren war fast einen Meter achtzig gross! Mit ihren langen, geraden Beinen und dem wohlgeformten Jungmädchen-Körper war diese 22-jährige Frau ein Anblick für Götter. Auch wenn sie im Moment gar nicht göttlich aussah, denn sie litt schwer unter ihrer Gefangenschaft. Anfangs hatte sie sich immer wieder zur Wehr setzen wollen; doch nachdem die Frau ihr mit einer äusserst biegsamen Rute je zehn Schläge auf die Schulterblätter und in die Pokerbe, sowie zwei mitten ins „Mutterglück“ verabreicht hatte, war sie viel ruhiger geworden! Die neuen Frau-
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en hiessen Sandra (das war die grosse, 22 Jahre alt), Karla (17 Jahre alt), Marianne und Resi (beide 19 Jahre alt). Nacheinander ketteten sie am Abreisetag die armen Geschöpfe los, um sie in den Oberstock zu bringen. Dort wurden ihnen die Hände, die ihnen auf dem Rücken gesichert waren, wieder gelöst. Zwischen zwei Deckenbalken wurden die Gefangenen weit gespreizt festgemacht, nachdem man alle zuerst gewogen hatte. Einer der Männer vermass ihre Körper, und teilte die Masse einem Kollegen mit. Dieser suchte aus einem Karton je einen leicht zu öffnenden Still-Büstenhalter in der genau passenden Grösse und ein weisses Hemd heraus. Dieses Hemd, das vorne mit Schleifen geschlossen wurde war nur so lang, dass es in der Höhe des „Venushügels“ aufhörte. Nachdem man die Gefangene befreit hatte, musste sie diese Sachen sofort unter den Argusaugen ihrer „Besitzer“ anziehen. Weil ein paar von ihnen zuvor fast nie einen BH getragen hatten ihr festes Fleisch an den Brüsten liess das als unnötig erscheinen -, musste ihnen die Frau erst einmal zeigen, wie man einen BH richtig anzieht: „Nach vorne beugen, den BH über ihr „Gesäuge“ wie sie das nannte legen und dieses dann in die Körbchen rutschen lassen!“ Danach mussten sie links und rechts ins Körbchen fassen und die Brust etwas nach aussen drücken, „…damit sie vom BH nicht gequetscht wird“. Zum Schluss stellte die „Wärterin“ noch die Träger des BH’s so ein, dass die Brust der Frau in eine vo rteilhafte Position gehoben wurde. Im Eiltempo mussten die Frauen dann das Hemd anziehen und zubinden. Auf die Frage, ob sie kein Höschen bekämen wurde ihnen beschieden, dass dies für die Reise nur hinderlich wäre. Nach der „Bekleidung“ und dem allenfalls notwendigen Einsetzen eines neuen Tampons wurden den Frauen wieder die Gürtel mit den Handschellen straff um den Bauch gelegt und die Hände auf den Rücken gefesselt.
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Zusätzlich zogen sie der Frau ein Ledersäckchen über die gefalteten Hände. Danach bekamen die fertig „Behandelten“ wieder eine Kopfhaube. Doch dies war ein anderes Modell! In der Höhe der Augen war die Haube so gepolstert, dass sie ziemlich stark auf die Augen drückte und die Frau blind machte. Der Clou waren aber zwei innenliegende Stöpsel, die der Frau in jedes Ohr gepresst wurden, als man die Haube festzurrte! So konnte sie auch fast nichts mehr hören. Damit auch ihr Plaudern eingeschränkt wurde, zog man von links nach rechts unter der Kinnlade durch einen breiten Riemen, mit dem der Frau der Mund zugepresst wurde. Zuletzt bekam jede Frau um den Hals noch einenEdelstahl-Reifen mit je einer Oese vorne und hinten, an der Führungsketten eingehängt werden konnten. Danach wurde sie „zur Seite gestellt“. Fortlaufen konnte sie ja, blind, stumm und taub wie sie war, nicht mehr. Eine Frau nach der anderen wurde so „zur Abreise vorbereitet“. Zuletzt folgte der Junge, der 17- jährige Heinz. Wie die Männer hämisch grinsend zu ihm sagten, werde er im Zuge der Gleichberechtigung auch gleich behandelt. Alles Sträuben nützte ihm nichts: auch er musste einen Büstenhalter und ein Hemd anziehen! Nur war sein BH eigentlich zu eng; doch das hatten sie so gemacht, damit ihm der BH nicht hochrutschen konnte. Alle ausser den Gefangenen – amüsierten sich darüber, dass er schon wieder einen „Ständer“ bekommen hatte. Nachdem auch er mit Fesseln und Haube gesichert war, machte die Frau vor der Hütte einen Kleinlaster mit geschlossenem Aufbau bereit. Nacheinander wurden die Opfer in den Aufbau des Wagens geführt. Dort verteilte man sie auf zwei Längsbänke. Einer der Männer verband jeweils das rechte mit dem linken Bein einer Banknachbarin mit einem paar Handschellen, so dass alle mit gespreizten Beinen und offener Scham sitzen mussten. Ausser einem leisen Wimmern und Stöhnen war im Wagen nichts zu hören. Nun konnte die Reise ins Ungewisse losgehen!
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5. Kapitel: Wohin sie reisten Der Kleinlaster rumpelte talwärts. Die Gefangenen wurden ganz schön durcheinandergeschüttelt. Doch gesichert wie sie waren, konnten sie nicht von den Bänken fallen: zuletzt, als man ihnen die Füsse zusammengekettet hatte, zog man nämlich eine weitere Kette über ihre Oberschenkel. Da zwischen den Sitzplätzen von je zwei Gefangenen ein Ring an der Bank befestigt war, konnte man die Kette dort durchziehen und sie nach der vordersten Frau an der Bank sichern. So war es wohl eine schmerzhafte Fahrt, doch sie lief nur mit blauen Flecken, doch ohne grössere Verletzungen ab. Als die asphaltierte Strasse erreicht war, fuhr die Frau extrem vorsichtig und streng nach dem geltenden StrassenverkehrsGesetz. Die Aufregung um die verschwundenen Frauen hatte sich zwar etwas gelegt, doch die Polizei war noch immer sehr wachsam. Und man wollte ja nicht unbedingt einer Verkehrskontrolle in die Hände fallen… Obwohl die Begleiter der jungen Frauen – und des jungen Mannes natürlich – bis an die Zähne bewaffnet waren um sich, aber auch um ihre „süsse Fracht“ mit Gewalt zu verteidigen. Auf der Hauptstrasse E3 fuhr der LKW wieder in in Richtung Norden. Die Fahrt ging über Netstal und Näfels nach Reichenburg, wo einst der Film „Es geschah am helllichten Tag“ mit Heinz Rühmann und Gerd Fröbe gedreht worden war. In Siebnen bog die Fahrerin in Richtung Wangen ab. Es war früher Nachmittag. Daher waren noch viele andere Kleinlaster unterwegs, so daß „unser“ Gefährt überhaupt nicht auffiel. Ueber eine schmale Strasse – gerade breit genug für ein Fahrzeug, weshalb es dort zwei Ausweichstellen gibt – erreichte der LKW den Sportflugplatz Siebnen / Wangen am Obersee. Dort wartete eine gelb gestrichene „DHC Twin Otter“ mit einer schweizerischen Immatrikulation. Dieses Kurzstart- und Landeflugzeug (STOL in der Fachsprache) war eines der grössten, die hier auf dem kleinen Flugplatz landen konnten. Eine
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Besondernheit dieses nahe dem Obersee gelegenen Flugplatzes war eine Wasserpiste, wo bis vor wenigen Jahren regelmässig mit Schwimmern ausgerüstete Hochdecker landeten. Der Besuch der „Twin Otter“ war als „Ablieferungs- und Testflug“ deklariert. Da der Flugplatz die erforderlichen Einrichtungen für Nacht- und Schlechtwetterstarts nicht besass, musste unbedingt noch bei Tageslicht gestartet werden! So erfolgte – streng abgeschirmt – der Umlad der Gefangenen in grösster Eile. Schon vor der Ankunft auf dem Flugplatz hatten die Begleiter die Sicherungsketten über den Oberschenkeln und die Fussketten der Gefangenen gelöst. Nun wurden sie heruntergehoben und in’s Flugzeug bugsiert, wo sie unverzüglich in die Sitze gesetzt und angeschnallt wurden. Wegen den auf den Rücken gefesselten Händen sassen alle leicht nach vorne gebeugt. Ob sie das schmerzte, kümmerte ihre Peiniger überhaupt nicht. Bevor man die Gefangenen brachte, hatte der Pilot die Sitze mit Plastiküberzügen versehen, denn die Gefangenen trugen ja alle immer noch nur BH und Hemd! Höschen hatte man ihnen nicht angezogen. Er wusste das und wollte nicht, dass sie ihm die Sitze versauten… Als das „Frachtgut“ im Flugzeug verstaut war, setzten sich auch die Fahrerin des Wagens und zwei ihrer Begleiter in ihre Sitze. Die anderen Männer verliessen mit dem LKW sofort wieder den Flugplatz. Der Flugleiter und zwei seiner Leute waren zwar gut „geschmiert“, auch ein leitender Beamter der obersten Schwyzer Polizeibehörde hatte willig seinen „Obolus“ entgegengenommen; doch man konnte nie wissen… Der Pilot startete die bereits zuvor angewärmten Triebwerke. Aus der Kontrollbaracke bekam er die Starterlaubnis, als er sein „Hotel-Bravo-Sierra-Tango-Lima: Ready to take-off“ durchgegeben hatte. Mit grosser Geschwindigkeit beschleunigte er, worauf die zweimotorige Maschine zeigte, wozu sie fähig war.
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Die freiwilligen und auch die unfreiwilligen „Fluggäste“ wurden stark in die Sitze gepresst. Nach kurzer Zeit schwebten sie bereits über der Linthebene. Schnell an Höhe gewinnend, folgte das Flugzeug dem Obersee, der den südlichen Teil des Zürichsees bildet. Nachdem der Pilot die Flugsicherung kontaktiert hatte, bog er in Richtung Innerschweiz ab. Über die Höhen des „Hirzel“-Passes erreichte er Zug und damit die Innerschweiz. Nun stand die Frau auf, um den Gefangenen die Kopfhauben abzunehmen. Doch erst, nachdem sie jeder die Füsse wieder eng zusammengekettet hatte! „Safety first“… Die Gefangenen blinzelten in’s Licht der untergehenden Sonne. Dass sie in einem Flugzeug sassen, hatten sie trotz den Kopfhauben bemerkt. Doch wohin die Reise ging, ahnte keine von ihnen. Die Frau zog nun sofort die Vorhänge zu, ehe sie sich an die Gefangenen wandte: „Ihr seid nun auf einer Reise ohne Wiederkehr. Alles aus Euerem bisherigen Leben könnt ihr vergessen. Denn ihr seid jetzt unser Besitz! Was Euere zukünftige Aufgabe sein wird, werden wir euch am Ziel der Reise sagen. Doch eines vorweg: ihr seid nicht für ein Leben als Huren bestimmt – zumindest so lange nicht, als ihr Euch unseren Wünschen fügt! Aber unbedingten Gehorsam werdet ihr schon bald einmal lernen… Wir haben genügend Mittel und Wege, um euch „abzurichten“. Wenn ihr jetzt noch ein „Geschäft“ machen müsst, dürft ihr euch melden. Auch die unter Euch, die ihre Tage haben, müssen sich melden. Einer meiner Männer wird euch dann zur Toilette führen. Also?“ Zaghaft meldeten sich Ursula und ein anderes Mädchen, das Karla hiess, 17 Jahre alt und sehr zierlich gebaut war. Zuerst kam Karla an die Reihe: der Mann öffnete ihre Fussfesseln und den Sitzgurt. Dann packte er die junge Frau am linken Oberarm, um sie zur Toilette zu führen. Mit schamrotem Kopf sagte sie stotternd: „Ich… ich habe einen Tampon drin…“ Sie hatte nämlich ihre Regelblutung. Nach einem zustimmenden Nicken
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der Frau, die ihr vor der Abreise diesen Tampon eingesetzt hatte zog der Mann einen Einweghandschuh über die rechte Hand. Nicht gerade sanft öffnete er Karlas Lippen, um den blutigen Tampon herauszuziehen. Er verstaute ihn für die spätere Untersuchung durch ihr eigenes Labor in einem Plastikbeutel. Diesen beschriftete er sorgfältig mit dem Namen der Gefangenen und dem Datum und der Zeit der Entnahme. Karla hatte sich unterdessen hingesetzt und sich Erleichterung verschafft. Nachdem sie wieder aufgestanden war, wusch sie der Mann zwischen den Beinen sehr sauber und trocknete sie danach ab. Er nahm eine Dose, mit der er Scham und Anus einsprühte. Ein brennender Schmerz liess Karla aufstöhnen! „Halt still, dumme Gans – das ist nur ein Desinfektionsmittel!“, wurde ihr von der Frau beschieden. Danach schob ihr der Mann einen frischen Tampon in die Vagina. Jetzt durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen, worauf sie in bekannter Weise „gesichert“ wurde. Ursulas Drang hatte nachgelassen, nachdem sie das Stöhnen ihrer Kameradin gehört hatte. Doch auch sie wurde zum Klo geführt und dort gleich behandelt. Die Frau stand nun auf. Sie zog einen weissen Handschuh an, wie er z.B. in der Kameramontage verwendet wird. „Die von euch, welche sich jetzt nicht gemeldet haben, obwohl sie ihre Regel haben, dürfen sich gleich nach der Ankunft auf eine harte Bestrafung freuen! Die Peitsche wird euch zeigen, was Gehorsam heisst. Und dann fing sie bei der Frau vorne rechts an: sie zog den Zeigefinger der behandschuhten Hand langsam zwischen den Schamlippen der sitzenden Frau durch, was diese aufstöhnen liess. Aber auch der Peinigerin wurde warm als sie spürte, wie die Frau automatisch auf die sanfte Berührung reagierte. Besonders lange verweilte ihr Finger auf der Klitoris, die dadurch schnell grösser wurde. Dann zog sie den Finger heraus. Etwas gelblich vom Mösensaft der Frau, doch ohne eine Spur von Blut. „So ist’s recht Kleine, melde dich sofort, wenn es
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soweit ist!“ befahl sie der Zitternden. Nur bei einer Frau wurde sie fündig. Diese hatte sich verständlicherweise aus Schamgefühlen heraus nicht melden wollen. Umso lauter schrie sie jetzt auf, als die Frau ihre Klitoris zusammenpresste! „So, so; du bist also etwas Besseres, meine Kleine.“ Es handelte sich um die 19-jährige Marianne, einen blonden Engel mit schönen, langen Haaren. Sie wurde von ihren Angehörigen in ihrem füheren Leben nur „s’Marannd’l“ genannt – nach dem gleichnamigen Film mit Maria Andergast, Paul Hörbiger und Hans Moser. Doch jetzt sah sie nicht mehr gut aus. Die Frau löste ihre Fussfesseln und den Gurt. An den Haaren zog sie die gefesselte Marianne zum Klo, wo sie sie auf die Schüssel presste. Aus lauter Angst musste sie nun doch Wasser lösen, was ihr wieder die Tränen in die Augen trieb. Oh diese Schande – so wollte sie nicht mehr weiterleben! Brutal wusch sie der Mann, und ebenso brutal setzte er ihr einen viel zu grossen Tampon ein. So konnte Marianne nicht einmal mehr zu ihrem Sitz gehen; der Mann und die Frau schleiften sie hin. Als „Strafverschärfung“ – wie sie das nannten – drückten sie die Stahlbänder der Fussfessel stark zu. Nun war die geringste Bewegung für Marianne sehr schmerzhaft – so sehr, dass sie nur noch stöhnte. Um die Oberschenkel gleich unter den Gesässbacken zogen sie einen Lederriemen durch, den sie fest zuzogen. Damit spürte sie auch den grossen Tampon besonders deutlich. Nacheinander meldeten sich jetzt auch die anderen – der Junge mit eingeschlossen – um zur Toilette geführt zu werden. Auch sein Glied und der Hodensack wurden sauber gewaschen – was ihm wieder einen „Steifen“ einbrachte. Er war halt noch jung und seine Lenden voller Saft und Kraft! Das Flugzeug hatte unterdessen den Raum über dem Neuenburgersee erreicht. Nun wurde es von der französischen Flugsicherung übernommen. Der „Ablieferungs- und Testflug“ erregte aber auch da keinerlei Bedenken. Dafür hatte ein „Trink-
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geld“ an eine Person in einem hohen politischen Amt gesorgt. Politiker und Beamte sind halt ohne Rücksicht auf ihre Nationalität empfänglich für jedwelche „Nettigkeiten“ finanzieller Art. Das Flugzeug erreichte das „Massiv central“, wo jedes Jahr alles im herrlichen Gelb der Ginsterblüten erstrahlt. Nun begann der Pilot mit dem Sinkflug. Er näherte sich einem einsamen, fast vergessenen Feldflugplatz der „Force aérienne“. Im Zuge der Verkleinerung auch der französischen Armee war er vor einigen Jahren aufgegeben und zum Verkauf ausgeschrieben worden. Ein reiches Ehepaar hatte das ziemlich grosse Gelände erworben. Hier landete nun der „Twin Otter“. Vor einem düsteren Gebäude im typischen Kasernenhofstil kam die Maschine zum Stehen. Sofort kam ein Traktor, dessen Fahrer eine Stange am Bugrad des Flugzeuges einklinkte. Damit zog er das Flugzeug in den einzigen, noch stehenden Hangar. Der sah zwar von aussen schäbig aus, war aber innen tiptop eingerichtet. Kaum stand das Flugzeug im Hangar, wurde das grosse Rolltor geschlossen. Vor der Landung hatten die Frau und die beiden Männer Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi und Heinz wieder die Kopfhauben angezogen. Dann lösten sie ihren Opfern die Fussfesseln. Nach dem Stillstand des Flugzeuges öffneten sie sofort die Gurte und führten die Bedauernswerten zum Ausgang. Dort nahmen zwei kräftige Frauen in knapp sitzenden Lederkleidern die Gefangenen in Empfang. „Alles gut gegangen?“ fragte sie die drei Begleiter des Transports. „‘türlich! Wie geschmiert lief das wieder. Und geschmiert habe ich ja schliesslich kräftig genug! Bringt sie jetzt hinunter.“ Die sechs Frauen und Heinz trugen noch immer ihre Lederhalsbänder. Daran wurden jetzt Führungsketten eingeklinkt, mit denen die Wehrlosen aus dem Hangar in das düstere Gebäude geführt wurden. Im Eingang hiess man sie, zu warten. Eine nach der anderen führten sie vorsichtig über eine schmale Treppe in den Keller. Da drin war es aber gar nicht düster! Es
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handelte sich um einen grösseren Raum, offenbar die ehemalige Gemeinschaftsdusche des Flugplatzes. Links und rechts eines Mittelganges standen eine Art „Boxen“, wie man sie aus Pferdeställen kennt. In mehr als der Hälfte davon sah man je zwei Frauen, zum Teil auf Matratzen liegend, zum Teil mit hochgeketteten Armen stehend. Eines war allen gemeinsam: sie trugen in der Art eines Pferdehalfters ein Kopfgeschirr! Und wenn man genau hinblickte sah man, dass alle eine lederbezogene Spange im Mund hatten. Als Kleindung trugen die meisten von ihnen nur straff sitzende BH’s und Hemden, die wie bei den Neuankömmlingen nur bis zur Scham reichten. Zwei der Frauen trugen an Stelle dieser Kleidung, die dürftig genug war, ein Ledergeschirr, auch „Harness“ gewnannt. Dieses setzte sich zusammen aus einem breiten Taillengurt, einem gekreuzten Brustgurt und einem Riemen, der vom Halsband vorne über den Brustgurt und den Taillengurt durch die Schamspalte und hinten hinauf – Taillen- und Brustgurt verbindend – zum Halsband führten. Alle Gurte hatte Ösen und Ringe. Offenbar weil die Gurte sehr straff angezogen waren, standen die Frauen breitbeinig in ihrer Box. Darum sah man auch, dass sich der Gurt im Bereich der Schamspalte teilte und links und rechts der Schamlippen hindurchgezogen war. Diese kamen dadurch sehr deutlich zur Geltung. Die Hände der Frauen waren mit kurzen Ketten seitlich am Taillengurt befestigt. Offenbar warteten diese beiden wunderschönen Frauen auf etwas. In diesen Keller wurden nun die sechs jungen Frauen und der Junge geführt. Sofort nahm man ihnen die Kopfhauben ab. Entsetzt sahen sie, wohin man sie gebracht hatte! Sie staunten, dass es so ruhig war, dass sich die Frauen in den Boxen derart still verhielten. Sie konnten ja nicht wissen, dass es die Folge einer sehr strengen Erziehung waren, die man hier „PonyDressur“ nannte, welche die Frauen so still verharren liessen.
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„Ihr seht, dass wir immer ein Paar in einer Boxe halten – tut euch jetzt also zu zweit zusammen!“ befahl ihnen die Frau, die nun auch in den Keller gekommen war. Sofort stellte sich Ursula zu Celine. Sie wollten zusammenbleiben, denn jede hatte Angst davor, plötzlich alleine dieses Grauen durchstehen zu müssen. Auch die anderen suchten sich Partnerinnen aus, was für einen Moment einige Aufregung verursachte. „Ich habe gesagt – zwei zusammen! Von Schnattern habe ich nichts gesagt!“ Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, was Resi laut aufheulen liess! Es klappte dann doch einigermassen. Als Paare taten sich zusammen: Celine und Ursula, Sandra und Karla und Marianne mit Resi. Nur Heinz blieb übrig – er wurde sofort in eine Einzelbox geführt und dort gleich stehend, mit über den Kopf hochgezogenen Händen angekettet. Die Frau, die übrigens eine ekelhaft keifende Stimme hatte, wandte sich nun an die neuen Gefangenen: „So, meine Lieben, nun seid ihr am Ziel! Das ist der Ponyhof „La Chapelle-dubois“. Vierbeinige Ponys gibt es hier natürlich auch. Aber der Clou des ganzen Betriebes seid ihr! Zu brauchbaren „Ponygirls“ werdet ihr nun ausgebildet. Was damit gemeint ist, sehr ihr an eueren beiden Kameradinnen.“ Eine der Frauen öffnete nun die Boxe der eingeschirrten Frauen und führte diese in den Mittelgang. „Das sind zwei Ponygirls in „Arbeitskleidung“. So werdet auch ihr eingesetzt, wenn ihr euere „Ausbildung“ hinter euch habt. Wir haben eine sehr zahlungskräftige Kundschaft, die gerne mit euch Dressurspiele veranstalten wird. Entweder, in dem sie euch allerlei Spiele veranstalten, bei denen ihr sehr schnell Gehorsam lernt, oder die mit euch Fahrten über das – übrigens streng bewachte und abgeschirmte – Gelände machen. Dazu werdet ihr alleine oder zu zweit vor leichte Wagen gespannt. Auch Wagenrennen sind bei unserer Kundschaft sehr beliebt!
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Die Zugpferde der Wagen sind dann immer eines oder zwei von Euch Ponypaaren. Doch bevor es soweit ist, werden sich meine Leute intensiv mit euch beschäftigen. Und glaubt mir eines: wenn die mit euch fertig sind, seid ihr lammfromm und „handzahm“. An Flucht solltet ihr nicht denken: die erste Zeit werdet ihr euere Boxen wenn überhaupt, dann nur in Ketten verlassen. Ihr werdet schon glücklich sein, wenn wir euch – mit auf den Rücken gefesselten Händen – überhaupt erlauben, euch hinzulegen. Nur wenn ihr ein „Geschäft“ machen müsst, holen wir euch aus den Boxen. Sonst bleibt ihr für die ersten Wochen drin, wenn ihr nicht zur Dressur vorgesehen seid. Fressen und Saufen könnt ihr aus den Näpfen in euerer Boxe! Dazu braucht ihr keine Hände. Wenn ihr gezähmt seid das ist sicher nach einigen Wochen der Fall werden euch die Hände über Nacht in bequemerer Art vor den Bauch gekettet. Damit ihr körperlich keinen Schaden nehmt, veranstalten wir jeden Abend für euch alle in der „Reithalle“ eine intensive Turnstunde, die euch sehr fordern wird. Ach ja, noch etwas: mit Absicht haben wir euch zu zweit in eine Boxe gelegt. Ihr solltet euch intensiv gegenseitig mit euch selber beschäftigen! Ihr wisst ja selber, wo’s euch wohltut – also liebt euch! Es ist euch diesbezüglich alles erlaubt. Falsche Schamgefühle wären ein Fehler; diese müssten wir euch auf uinsere Art austreiben… Streit dulden wir nicht. Bei der kleinsten Aufsässigkeit macht ihr mit der Peitsche oder der Rute Bekanntschaft. Einen ersten Beweis sollt ihr gleich sehen!“ 6. Kapitel: Die erste Bestrafung einer Aufsässigen Nun packten sie die sich sträubende Marianne, die sie am Ende des Ganges mit weit gespreizten Armen anbanden. Als sie ihr auch noch die Beine in gleicher Art festbanden, hing sie gestreckt in den Ketten. Die Schamlippen waren deutlich sichtbar geöffnet. Laut heulte die blonde Schönheit auf! Einer der Mä nner wusch ihren Körper mit scharfem Essigwasser ab. „Zur
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Desinfektion!“, wie er zur Angebundenenen sagte, die ihn entsetzt ansah. Als er auch noch ihre Schamlippen und ihren Anus abwusch, brannte schon das wie Feuer! „Für den Anfang, zum Aufwärmen, sollten 20 genügen. Als „Nachspeise“ bekommst du danach noch einen auf’s „Mutterglück“. Ihr anderen seht gut zu, was passiert, wenn ihr nicht pariert!“ Die Frau holte weit aus. Schon das Pfeifen der Peitsche liess Marianne erstarren! Und komisch: der erste, aufklatschende Schlag auf ihre Schulterblätter tat zuerst nicht einmal sehr weh. Das war der Schock, der uns auch die Schmerzen einer Verbrennung erst nachträglich spüren lässt. Beim zweiten Schlag heulte die schöne Frau aber wieder laut auf! Die Wirkung wurde noch dadurch verstärkt, dass auch die Peitschenschnur im Essigwasser aufbewahrt worden war. Schlag folgte auf Schlag. Nach dem neunten wurde Marianne ohnmächtig, ihr Kopf sank nach vorne. Eine der stämmigen Frauen wusch ihren Rücken und das von Striemen gezeichnete Gesäss wieder mit Essigwasser ab. Das Brennen weckte Marianne wieder auf grausamste Art. Und sie musste auch die restlichen Schläge noch voll „auskosten“. Was ihr dann wieder die Besinnung raubte, war dann der Hieb von unten zwischen die Beine. Danach wurde sie noch einmal abgewaschen, ehe ihre Ketten gelöst wurden. Zwei Männer trugen das Opfer in ihre Boxe. „Dir werden nur die Füsse zusammengekettet; ausserdem wirst du am Halsband in der Boxe gesichert, damit du sie pflegen kannst! Du musst sie regelmässig mit dem Essigwasser abwaschen. Eine Wundsalbe bekommst Du später für sie. Ihr können wir die auf den Rücken geketteten Hände nicht ersparen – sie soll schliesslich etwas aus ihrem Fehler lernen – und ihr anderen auch!“ sagte die Frau zu Ursula. paarweise wurden die Frauen nun in leere Boxen geführt, wo man ihnen die Hände kurz befreite, damit sie Hemd und BH ausziehen konnten. „Damit wir euch nicht immer losketten müssen, um euere Wäsche zu wechseln, haben wir hier spezielle Hemden und BH’s:
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bei denen können die Träger auch bei auf den Rücken gefesselten Händen gelöst werden. Diese zieht ihr jetzt an! Und eines verlange ich auch noch: meldet euch bei der Aufsicht, wenn euere Kleidung verschwitzt ist! Stinkende oder schweissig riechende Ponys sind mir und unseren Gästen ein Greuel! Jetzt nehmen wir euch noch etwas Blut ab, das unser Arzt dann in seinem Labor untersuchen wird. Ausserdem pinkelt jede noch ein Glas voll! Danach könnt ihr ein paar Stunden schlafen später werdet ihr gebadet, etwas geschminkt und – rasiert! Euere Schambehaarung stört nur, wenn ihr im Geschirr arbeitet. Ausserdem seid ihr leichter sauberzuhalten, wenn ihr unbehaart seid. Und jetzt herrscht Ruhe im Puff! Wer sich nicht daran hält… Ihr habt ja gesehen, was euch hier passieren kann! Und glaubt mir’s, oder nicht: ihr haltet noch viel mehr als nur 20 Peitschenhiebe aus! Wir haben es ausprobiert, euere Kollegin Dorle kann euch irgendwann von ihrer „Ration der 50 Schläge“ erzählen…“ Damit verliess sie den Keller, wo ihre Gehilfinnen und Gehilfen die armen Geschöpfe in ihrer spärlichen Kleidung und mit den auf den Rücken geketteten Händen in ihren gesicherten Boxen einschlossen. Bald fielen die Neuankömmlinge in einen tiefen Schlaf. Auch den anderen Frauen wurden für die Nacht die „Spange“ oder „Beissstange“ aus dem Mund genommen, damit sie essen und trinken konnten. Aber auch, damit sie sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten. Das hatte allen nur am Anfang Probleme bereitet; mit der Zeit wurden sie aber glücklich, sich so etwas Erleichterung in dieser Hölle verschaffen zu können! Die Frauen, die schon länger hier waren den Ponyhof gab’s seit dreieinhalb Jahren waren alle auch gefesselt, doch man hatte ihnen die Hände tatsächlich vor dem Bauch verbunden, damit sie besser liegen konnten. Es war nicht gut, wenn ganze Nächte lang das Gewicht des Oberkörpers auf den teilweise recht grossen Brüsten ruhte. Doch als
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erste „Erziehungsmassnahme“ war das Schlafen mit auf dem Rücken zusammengeketteten Händen sehr wirkungsvoll! Die beiden eingeschirrten Frauen wurden an Führungsleinen nach oben geführt, wo eine Gruppe männlicher und weiblicher Gäste schon auf ihr „Vergnügen“ wartete. Reden und damit etwas verraten konnten diese Frauen nicht – dafür sorgte schon die Beissstange in ihrem Mund, die als perfekter Knebel wirkte. Diese war, wie der ganze Kopfschmuck, mit kleinen Vo rhängeschlössern gesichert. Den Gästen war es somit nicht möglich, die Frauen aus ihrem Geschirr zu befreien. Aber auch der zwischen den Beinen genau und straff durch die Schamspalte gezogene, und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesicherte „Sattelriemen“ verhinderte, dass die Gäste mit den Ponys etwas anderes taten, als deren Besitzer vorgesehen hatten! Schwangerschaften bei den Ponys waren unerwünscht, weil sie deren Einsatzbereitschaft störten. Für körperliche Vereinigungen gab es andere Frauen und auch hübsche, junge Männer, die das gegen Bezahlung viel besser machten, als die nach einem Arbeitstag im Geschirr vollkommen erschöpften Ponys! 7. Kapitel: Die Dressur beginnt Nachdem die Frauen und auch Heinz – der die Rasur seines grossen Geschlechts durch einen währschaften „Ständer“ erleichtert hatte wieder in der für ihre Zukunft „normalen“ Art gesichert worden waren, führte man alle zurück in ihre Boxen. Dort hatte ein Aufseher für alle je einen Napf mit einem Milchbrei gefüllt, in dem Brotstücke schwammen. Weil man den neuen Gefangenen aber die Zuhilfenahme der Hände nicht erlauben wollte, blieb den hungrigen Seelen nichts anderes übrig, als ihr Morgenessen wie Tiere zu schlabbern. Es war eine mühsame Angelegenheit, doch was blieb ihnen anderes übrig? Hungrig waren sie alle, denn am Abend zuvor hatte man ihnen nichts gegeben.
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Dass die Grausamkeiten erst begannen merkten die Ponys bald! Nach einer knappen halben Stunde wurden ihnen die Näpfe wieder weggenommen. Eine Frau kam mit einem Eimer, der eiskaltes Wasser enthielt. Mit einem Lappen wusch sie jedem Pony das Gesicht. Eine Frau nach der anderen wurde noch kurz in die an den Gang anschliessende Toliette geführt. Doch da gab es nur Bidets – die Ponys musste alle stehend urinieren! „Habt ihr schon einmal gesehen, dass sich ein Pony zum Wasser lösen setzt?“, fragte die Frau hämisch. „Ihr könnt das ebensogut stehend, ausserdem geht es so schneller!“ Natürlich wusch sie jeder die Scham. Mit besonderer Grausamkeit befahl sie auch zwei Ponys, stehend ihren Stuhlgang zu erledigen! War schon das stehende Urinieren für alle die Hölle gewesen, so war das für die Frauen schlimmer als das Fegefeuer! Sie konnten ja nicht wissen, dass das noch eines ihrer kleinsten Probleme hier in der Gefangenschaft sein wü rde… So zitterten die meisten wie Espenlaub, als sie an der Reihe waren. Doch nach einigen Rutenschlägen auf die jewe iligen Gesässbacken fügten sich alle in ihr grausames Schicksal. Heinz hatte so seine Probleme, denn der Anblick der Frauen bescherte ihm schon wieder ein steifes Glied. Erst als die Aufseherin ihm herbeigeholtes Eis auf seinen Pimmel legte, beruhigte er sich etwas… Er schämte sich fürchterlich, doch wie die Frauen, die wegen ihrer Monatsblutung zulassen mussten, dass die Aufseherin ihnen tief in der Scham herumfummelte, konnte er sich gegen diese Behandlung nicht zur Wehr setzen. Als alle bereit waren, trieb man die siebenköpfige Schar, in der alle auch Heinz nur mit BH und Hemd bekleidet waren, aus dem Gang in eine Halle. Diese unterschied sich in fast nichts von anderen „Reithallen“ auf dieser Welt. In fast nichts… Es gab da zwei drei Meter hohe senkrechte Pfosten, an denen waagrechte Ringe von zehn Metern Durchmesser angebracht waren. Von diesen beiden Ringen, die sich ziemlich schnell
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drehten, hingen im Abstand von eineinhalb Metern Ketten mit Krabinerhaken herunter. Und an diesen nun waren die Gebisstangen von mehreren nackten und gefesselten Frauen befestigt, die im „Galopp“ im Kreis rennen mussten, wenn sie nicht mitgeschleift werden wollten! Ein Aufseher mit einer langen Peitsche sorgte für ein gleichmässig schnelles Tempo. Die Frauen schwitzten sehr, doch er trieb sie unbarmherzig an! Das wäre ja schlimm genug gewesen; aber zusätzlich trugen die Frauen das Ledergeschirr, die „Harness“, welche die Neuankömmlinge am Abend zuvor an den beiden bereitgestellten Frauen gesehen hatten. Diese eng geschnürten Riemen zwangen die Frauen voll unter die Gewalt ihrer Beherrscher. Ein in das Geschirr eingearbeiteter Büstenhalter sorgte beim intensiven Training dafür, dass die teilweise recht schweren Brüste der Frauen geschont wurden. Auch so sprangen und hüpften diese Zierden der Frauen noch so, dass es eine Freude war, dieser Dressur zuzusehen! Die Fussgelenke der Frauen waren mit Schnürschuhen so versteift worden, dass sie wie richtige Ponys traben mussten. Die Neuankömmlinge mussten sich ruhig in einer Reihe nebeneinander aufstellen, währenddem der Aufseher den rennenden Frauen eine langsamere Gangart befahl. „Ihr werdet jetzt mit Gebisstangen ausgerüstet wie alle anderen Ponys. Diese Knebel sind dann Euer Eigentum. Die habt ihr immer im Maul, wenn ihr nicht esst. Saufen könnt ihr mit einiger Übung auch, ohne dass euch der Knebel entfernt wird. Ganz in der Art vierbeiniger Ponys und Pferde. Ein Geschirr habt ihr vorläufig noch nicht; der Sattler ist etwas im Verzug. Denn ihr bekommt ein auf euere Körper genau angepasstes, und das braucht seine Zeit. Das Programm sieht vor, euch 15 Minuten traben zu lassen, um dann eine gleich lange ruhigere Gangart anzufügen. Der Zyklus beträgt vier mal 15 Minuten Trab und vier mal 15 Minuten Langsamgang. Danach dürft ihr eine halbe Stunde ruhen. Nach
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dem zweiten Zyklus machen wir euch los, damit ihr saufen und euch allenfalls versäubern könnt. Nach der Mittagsfütterung werdet ihr zur Versäuberung geführt, ehe wir euch in euere Boxen einschliessen. Zur Lohnarbeit als Ponys werdet ihr noch nicht eingeteilt; dies wird erst nach dem Ende euerer Grunddressur der Fall sein. Ich schätze, dass ihr in acht Wochen „handzahm“ seid. Die Strafen, die wir über euch verhängen, wenn ihr nicht widerspruchslos gehorcht, werden am Abend jedes Tages verabreicht. Meistens werdet ihr mit der Rute Bekanntschaft machen. Die Peitsche kommt nur in besonders schweren Fällen zum Einsatz. Aber glaubt mir: auch die Rute wirkt wahre Wunder besonders dann, wenn sie das „Mutterglück“ teilt nicht wahr, Schätzchen?“ Mit diesen Worten sah sie die zusammenzuckende Marianne an, die ja am Abend vorher genau das erlebt hatte, nur war es da die essiggetränkte Peitsche gewesen! Sie hatte sich aber erstaunlich gut erholt, besonders, weil Ursula ihre neue Lebens- und Leidensgefährtin sie hervorragend gepflegt hatte. Mit der Zunge hatte sie Marianne so zart geleckt, dass diese einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Dann hatte sie Mariannes verstriemten Rücken zuerst noch einmal mit Essigwasser gewaschen, ehe sie diesen mit Wundsalbe einrieb. Was alles erschwert hatte war der Umstand, dass Mariannes Hände auf dem Rücken zusammengekettet waren wie übrigens auch die der anderen Neuankömmlinge. Nur Ursula als Pflegerin hatte die Hände vorne zusammengekettet bekommen. Allerdings war ihr Halsreifen mit einer schweren Kette verbunden worden, die an der Wand der Box fest verankert war. Nun kam eine andere Frau mit einem Korb. Damit trat sie vor die 22-jährige Sandra, die entsetzt zurückwich. Im Nu wurde sie von der Frau an den Haaren gepackt: „Maul auf! Oder willst Du gleich hier die Rute testen?`“ Sie hielt eine Beisstange vor Sandras Lippen, die sich widerwillig öffneten. Sie drückte der Frau den Knebel zwischen die Zähne.
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Dieser hatte an den Enden zwei grosse Ringe. Am rechten war eine Kette mit einem kleinen Karabinerhaken angebracht. Den Haken hing sie jetzt am linken Ring ein, so dass Sandra die Gebisstange nur noch schwer hinausstossen konnte. Ausserdem gab es am rechten und am linken Ring je einen Riemen; diese verband sie in Ursulas Nacken, nachdem sie der Widerstrebenden mit einem festen Griff in die Haare den Kopf brutal nach vorne gezogen hatte. Nun sass die Gebisstange bombenfest. Die Frau hatte keine Möglichkeit mehr, sie auszustossen, doch durch den Mund atmen konnte sie trotzdem. Nur lallende Laute kamen über die Lippen der geknebelten Gefangenen! Danach musste sich Sandra hinsetzen. Mit einem Gerät, wie es der Schuhfachhandel kennt, wurden nun ihre Füsse vermessen. „37!“ rief sie einem Aufseher zu, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. Er brachte ein neues Paar Schnürschuhe, das er mit einiger Gewalt über Sandras Füsse streifte. Er befahl der Gefangenen, den Fuss zu strecken. Nach einer zünftigen Ohrfeige tat sie das auch heulend. Nun zog er die Verschnürung fest zu. Dadurch versteiften sich Sandras Fussgelenke wie die ihrer trabenden Kameradinnen. Sie stand jetzt praktisch nur auf den Zehenspitzen. Am Halsreifen zog er sie auf die Beine. Sie wäre sofort wieder hingefallen, wenn er sie nicht fest am Oberarm gepackt hätte! Unsicher machte Sandra die ersten Schritte. Ihre schönen, geraden Beine zitterten vor Anstrengung. In ihren ganzen 22 Lebensjahren hatte sie erst einmal hochhackige Schuhe getragen die ihrer Mutter, als sie ungefähr sechs Jahre alt war. Der Aufseher befahl nun der Frau, übungsweise ein paar Runden um die beiden Rundläufe zu gehen. In Erinnerung an die letzte Ohrfeige stakste die Frau mit Tränen in den Augen los. Entsetzt hatten die anderen zugesehen, wie ihre Leidensgefährtin stumm gemacht wurde! Doch weder die Frauen noch Heinz konnten verhindern, dass auch ihnen der persönliche Knebel
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verpasst wurde, zumal ihre Hände ja auf dem Rücken fest ve rbunden waren. Die Knebel waren übrigens am jeweils rechten Ring mit einem Namensschildchen der jeweiligen Besitzerin versehen worden. Auch die Schuhe wurden allen angepasst. Dann wurden ihnen befohlen, Sandra zu folgen. Einige stürzten, doch niemand half ihnen beim Aufstehen. Oder doch; geholfen haben ihre Peiniger doch mit den Ruten, die sie ihnen ausgiebig zu kosten gaben! Mühsam stolperten die sechs Frauen und Heinz hintereinander her. An die Rundläufe liess man sie noch nicht; sie würden erst einmal ein paar Tage lang das Gehen mit den versteiften Fussgelenken üben müssen. Eine Aufseherin trieb sie mit der Rute zur immer schnelleren Gangart an. Allen stand der Schweiss auf der Stirne. Nach einer halben Stunde, die sie qualvoll hinter sich gebracht hatten, durften sie pausieren. Sie wurden in den hinteren Teil der Halle geführt, währenddem ihre schon länger „dienenden“ Kolleginnen weitertraben mussten. An einer Wand waren blitzblanke Tränkebecken angebracht. Bei jedem Becken hing eine Kette. Diese wurde nun den Ponys am Halsreifen so eingehängt, dass diese zwar „saufen“, sich aber nicht hinsetzen konnten. Auch das sollte dazu dienen, aus ihnen gleich am ersten Tag willige, gehorsame Ponys zu machen. Nach einer halben Stunde kam der Aufseher, der inzwischen gemütlich an einem Kaffeetischchen mit seinem Kollegen geplaudert hatte wozu natürlich beide in bequemen Stühlen sassen – , wieder zu den jungen Frauen zurück. „Noch eine Dreiviertelstunde, dann habt ihr’s für heute hinter euch! Wir werden jetzt gleich einmal probieren, ob ihr schon traben könnt! Ihr habt sicher schon gesehen, wie das vierbeinige Pferdchen machen. Ich will von euch sehen, dass ihr das mindestens so elegant macht, wie diese!“ Muss betont werden, dass das trotz dem „fleissigen“ Einsatz der Rute nicht gut ging? Den Frauen tat mittlerweile alles weh
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die Beine, die Fussgelenke, die Gesässbacken (wo die Rute sie immer wieder schmerzhaft traf!), die auf und ab hüpfenden Brüste, die auf den Rücken gebundenen Arme einfach alles tat weh. Ausserdem verspürten sie, weil sie in der Pause zuviel gesoffen hatten, einen unbändigen Drang, Wasser zu lassen! Resi und Ursula konnten es nicht mehr hallten ein starker Strahl ergoss sich in’s Sägemehl! Selbstverständlich sahen das ihre Peiniger. „Ihr könnt heute Abend jede zwanzig mit der Rute in Empfang nehmen und damit ihr es euch merkt, gehen Schlag zehn und Schlag zwanzig zwischen die Beine damit auf euere Klitoris!“ Die beiden Frauen zuckten erschrocken zusammen! Doch es half nichts, sie würden ihre Strafe annehmen müssen… Nach dem Ende dieses ersten Trainings wurden alle zur Toilette geführt. Danach war Wäschewechsel angesagt. Doch zuerst wurden alle eine nach der anderen in die Dusche geführt, kalt abgespritzt und danach trockengerieben. Das war das einzige mal am Tag, an dem ihnen die auf den Rücken gefesselten Hände gelöst wurden. Doch nur, damit sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Dusche angebunden werden konnten! Dazu wurden ihnen auch die Riemen des Knebels gelöst, so dass er nur noch mit der Kette gesichert war. Auch die straff sitzenden Schuhe zog man ihnen wieder aus. Nach der Reinigung wurden sie wieder gefesselt in ihre Boxen geführt, wo ein weiterer Napf mit dampfendem Essen auf sie wartete. Die Knebel hatte man ihnen aus dem Mund gezogen. Jetzt hingen sie ihnen an der Kette um den Hals. Sie hatten jetzt schon weniger Mühe, ihre Näpfe zu leeren. Denen die fertig waren wurde von den Aufsehern befohlen, sich gegegenseitig sauberzulecken. So wurden erste wichtige Körperkontakte aufgebaut! Natürlich hätten alle gerne die Hände frei gehabt, doch sie merkten bald einmal, dass die Zunge ein sehr guter wenn auch nicht vollwertiger Ersatz für die fehlenden Hände war. Sie mussten sich nur dazu überwinden, sich gegenseitig
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ihre zu lecken, aber wie das ging, hatten sie bald einmal heraus! Ausserdem war es ihnen nach dem anfänglichen Zögern nicht einmal mehr besonders unangenehm… Die Aufseherin wusch ihnen die Gesichter natürlich wieder mit dem nassen Lappen ab, ehe sie ihnen befahl, sie schlafen zu legen. Vorher hatte sie ihnen die Knebel aber wieder eingesetzt und festgezurrt, so dass eine Unterhaltung unmöglich war! Heinz lag noch immer alleine in seiner Box tränenüberströmt. Erst nach acht Tagen brachten sie ein hübsches und zartes Indiomädchen namens Leila, das 18 Jahre alt war und von seinem Bruder an die Betreiber des Ponyhofs verkauft worden war! Dieser brauchte das Geld für seine Rauschgiftsucht. Um nichts zu riskieren, zogen sie dem Mädchen einen gut gesicherten Keuschheitsgürtel an, der genau auf seine Scham passte. Trotz seiner Jugend hatte dieses Mädchen schon grosse, schwere Brüste. Die beiden hatten bald einmal heraus – nach dem ersten Beschnuppern -, dass Leila an den Brüsten extrem leicht erregbar war. Sobald Heinz daran auch nur ganz zart leckte, dampfte es unter dem Keuschheitsgürtel! Und die sonst eher störenden Hohlwarzen von Leila standen plötzlich wie von Zauberhand steil auf! Natürlich hätten beide gerne ihr Spiel beendet, doch das war wegen dem Keuschheitsgürtel unmöglich. Deshalb riet ihnen eine Aufseherin, dass Heinz sich bei Leila oral entleeren sollte, denn auch das Poloch war durch den Gürtel unzugänglich. Dazu löste sie Leila sogar den Knebel Heinz behielt den seinen im Mund. Zuerst grauste beiden davor, etwas zu tun, von dem sie bisher höchstens einmal gehört hatten. Selbst Leilas Bruder hatte diese nie dazu bringen können, ihm so „Erleichterung“ zu verschaffen! Doch als sie sich unbeobachtet glaubten, probierten sie es einmal aus. Sie konnten ja nicht wissen, dass Videokameras alles filmten… Ganz zart berührte Heinz mit der
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Spitze seiner Eichel die Lippen von Leila. Diese öffneten sich nach anfänglichlichem Zögern. Sie begann sanft, seine Spitze zu lecken. Mit den Zähnen schob sie ihm ebenso sanft die Vorhaut zurück. Dann leckte sich noch eine kurze Weile die Eichel, ehe sie den Penis in sich aufnahm. Heinz begann zu stossen. Währenddem sie mit den Zähnen ganz sanft zubiss, umschmeichelte ihre Zunge den immer grösser werdenden Schaft. Nun stiess Heinz immer tiefer zu, bis er explodierte! Leila verschluckte sich an der grossen Menge Sperma, die plötzlich ihren Rachen füllte! Doch tapfer schluckte sie jeden der nussig schmeckenden Tropfen. Danach leckte sie die Eichel wieder sauber, was den Schaft erneut anwachsen liess! Sage und schreibe vier mal schafften sie es, zu Höhepunkt zu kommen das heisst, er schaffte es viermal. Sie hatte nur zweimal einen Orgasmus, dessen Feuchtigkeit unter ihrem Keuschhheitsgürtel hervorfloss. Aber der war beide male so schön, wie sie ihn noch nie erlebt hatte! Danach sanken sie erschöpft auf ihre Lager, um bis am Abend tief zu schlafen. Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt. An jenem Abend, als sie aus ihren Boxen geholt und zur To ilette geführt wurden, konnte es die Aufseherin nicht verkneifen zu fragen: „Na, war’s schön? Hat’s geschmeckt?“ Leila die Indiofrau errötete noch mehr. Doch die Spuren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel verrieten deutlich, was sie erlebt hatte! Die Aufseherin löste ihr den Keuschheitsgürtel vor dem Gang zur Toilette, um ihn abzuspülen. Zur Lockerung trieben sie danach die Frauen und Heinz in die jetzt verwaiste Halle, um sie noch einige Runden drehen zu lassen. Dazu hatte man sie auch wieder fest geknebelt und ihnen die Schuhe angezogen. Der Trab klappte immer besser, die Rute kam immer weniger oft zum Einsatz. Einzig die erst später dazugekommene Leila hatte mit den versteiften Fussgelenken noch ihre liebe Not und Mühe, doch sie lernte sehr schnell. Die Rute half ihr dabei… Bald einmal konnte daran
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gedacht werden, die Frauen den Galopp und das HindernisSpringen üben zu lassen. Erst danach waren sie bereit für das harte Üben am Rundlauf. wird fortgesetzt…
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Macho von Ayshe(© 2000)
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„Bei Dir auf der Arbeit ist doch dieser Schönling, der denkt, dass er jede Frau in’s Bett bekommt. Dem werden wir eine Lektion erteilen, dass er sich wünscht, nie im Leben eine Frau angesprochen zu haben! Da er hinter jedem Rock her ist, war es ein Leichtes, dass Du ihn zu Dir einlädst. Du siehst immer sexy aus in Deinen High Heels und Deinem Leder-Mini mit nichts drunter und dann hast Du ihm auch noch gesagt, dass Deine Freundin Natascha auch da ist. Ich weiss noch genau, schon bei diesem Gedanken, konnte er seine Latte nicht verbergen! Der Tag kam und ich war bereits 2 Stunden vorher bei Dir. Wir haben alles vorbereitet und sind dann beide unter die Dusche. Ich werde es nie vergessen, wie wir beide über uns hergefallen sind, es war sooo schön, als sich unsere nassen Körper berührten und wir unsere Brüste massierten. Unsere Kitzler schnurrten regelrecht und wir zersprangen fasst unter der Dusche. Dann haben wir uns geil angezogen und richtig nuttig geschminkt. Ich durfte Deinen Lederrock und Deine schicken roten High Heels anziehen. Die Strapse konnte man unter dem Rock sehen und wir hätten an diesem Abend bestimmt eine gute Mark auf dem Strich gemacht, aber wir hatten ja eine süsse Rache vor! Pünktlich um 8 Uhr klingelte es und dieser Macho stand vor der Tür. Weisst du noch, wie ihm fast die Augen rausgefallen sind? Damals konnte er unser Lächeln nicht deuten, heute bereut er, Deine Wohnung je betreten zu haben! Wir nahmen einen Begrüssungs-Trunk und nach den K.O.Tropfen in seinem Glas war er auch gleich weg. Nur gut, dass er gerade auf Deiner Couch sass. Wir zogen ihn aus und rasierten mit Deinem tollen Lady-Shaver seine Haare auf seiner Brust und seinen Beinen ab. Dann zogen wir ihn, wie eine Nutte an. Mit roten Strapsen, ausgestopftem BH, schwarzen Nylons, Deine roten Pumps und „verzierten“ ihn mit reichlich Modeschmuck. Bis auf seinen Kopf (aber das sollte ja so sein)
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sah er echt, wie eine Nutte aus (er ist ja so schön schlank, dieser Fatzke!). Nun hast Du Deine Polaroid-Kamera genommen und wir haben zwei Filme mit Aufnahmen von diesem arroganten Arsch in Frauenkleidern gemacht. Obwohl er ja schlief, setzten wir ihn sexy hin und es sah sogar so aus, als ob er Spass daran hatte (das war ja auch unser Ziel!). Dann zogen wir ihn wieder nackt aus und schleppten ihn zu Deinem Bett mit den Messingstangen. Wir spreizten seine Arme und Beine und fesselten ihn mit Handschellen an den Stangen. Der Schwanz war nicht schlecht, aber den brauchte er für unser „Vorhaben“ nicht mehr! Wir waren so glücklich beide und der Champagner ermunterte uns, es wieder zu treiben. Diesmal war ich Deine Nutte und als Du mir den grossen Dildo, den Du Dir umgeschnallt hast, in meine Möse geschoben hast, hörte ich die Englein singen!!! Wir hatten gerade unsere Orgasmen, als es aus dem Schlafzimmer rief: „Hey, macht mich sofort los, Ihr blöden Fotzen!“. Das hätte er nicht sagen dürfen. Wir gingen zu ihm und machten ihm seine Lage klar. Ich weiss noch, wie blass er wurde, als er die Fotos sah, wo er als Nutte in sexy Pose auf der Couch sass. Wie er flehte und bettelte, weisst Du noch? Wir sagten ihm, dass, wenn er nicht tut, was wir wollen, wir die Bilder in der Firma herumzeigen werden und alle Frauen über ihn lachen werden, er der grosse Held, als kleine dreckige Nutte. Ihm blieb nichts weiter übrig, als einzuwilligen und Punkt 2 unseres Planes trat in Aktion. Wir nahmen ihm die Handschellen ab und legten ihm eine komplette Dienstmädchen-Uniform mit entsprechender Unterwäsche hin. Nun musste er sich ganz langsam vor unseren Augen (wir sahen ja immer noch so sexy aus) in ein Dienstmädchen verwandeln. Zuerst zog er sich den Spitzen-BH an (ich staune noch heute über uns, wie gut wir seine Grösse ge-
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troffen haben!). Du hattest noch von einer Freundin ein Paar grosse Silikonbusen, die er sich in die Körbchen legen musste. Dann kamen die Strapse. Weisst Du noch, wie er die Strümpfe (mit Naht) angezogen hat? Er hatte Angst, eine Laufmasche zu ziehen und zitterte richtig! Danach musste er Deine 12 cm Hig Heels anziehen, wie er da stand und taumelte, erinnerst Du Dich noch? Nun kam das schwarze Kleid und dann die weisse Spitzenschürze (mit der grossen Schleife auf dem Rücken). Sein Schwanz stand nun wie eine Kerze und passte einfach nicht zu unserer Dienstmagd! Jetzt kam mein Auftritt. Ich nahm eine Monatsbinde, hielt sie vor seinen Schwanz und wichste ganz schnell, bis er in die Binde abspritzte. Nun holte ich aus meiner Handtasche eine Camelia Nachtbinde, welche ich überdurchschnittlich lange trug (ich nehme sonst nur Tampons) und zeigte sie ihm. Als er das blutige Ding sah (ich habe es immer sehr stark in den ersten zwei Tagen), fing er an zu stottern. Wir machten ihm klar, dass er nun ein Weib sei und auch so fühlen müsse. Ich reichte ihm das Ding (zusammen mit einem Miederhöschen). Er nahm es und zog beides widerwillig an. Es war ein herrlicher Anblick, er der Macho, der jede Frau ficken will, nun selbst als Weib vor zwei Weibern und dann noch die Tage zu haben. Du hast ihn dann noch grell geschminkt, einparfumiert und ihm Ohrclips und eine Kette angelegt. Nun musste er sich noch die blonde Locken-Perücke aufsetzen und Du hast ihm noch das weisse Spitzenhäubchen auf sein Haupt gesetzt! Nun war unser Dienstmädchen fertig! Nun musste er vor uns auf und ab laufen und immer wieder einen Knicks machen. Es war eine Genugtuung für uns. Er musste uns ein Gläschen Champagner eingiessen und dann tauften wir unser neues Dienstmädchen auf den Namen Gerlinde! Von nun an muss er immer für uns als Gerlinde zur Verfügung stehen und alles machen, was wir wollen! Wir haben ihn voll in unserer Hand und nun wird er erleben, was es heisst,
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eine Frau bumsen zu wollen! Während er nun Hausarbeiten verrichten musste (nach jeder Erledigung musste er sich bei uns mit einem ordentlichen Knicks melden!) überlegten wir beide, was noch zu tun sei, um ihn so richtig zu demütigen. Wir befahlen ihn zu uns, Du legtest seine Hände auf seinen Rücken und die Handschellen klickten. Dann die Fussketten, einfach prima! Nun musste er sich in die Ecke stellen, mit dem Blick zu uns, und zusehen, wie zwei geile Weiber es miteinander treiben. Weisst Du noch, wie verklärt sein Blick war? Ich fragte ihn: „Na, Du Schlampe Gerlinde, willst Du auch gebumst werden, obwohl Du Deine Tage hast?“. Wir beide lachten laut über ihn, was ihm sehr peinlich war. Dann schnallte ich mir den Dildo um und befahl, er solle sich breitbeinig (nachdem wir ihm die Handschellen und Fussfesseln abgenommen hatten) mit dem Gesicht vor den Tisch stellen. Er wollte sich ja zuerst weigern, dachte dann aber an die Fotos und eilte zum Tisch. Kurz etwas Vaseline und dann habe ich ihm das Ding in den Arsch geschoben, weisst Du noch? Das sah aus, seine blutige Binde im Schritt und dann von einer Frau regelrecht genommen zu werden. Die Kleine, richtige Tränen standen in ihrem Gesicht. Sie zog ihr Höschen wieder hoch und bedankte sich mit einem Knicks für diese Vergewaltigung. Wir schickten ihn wieder in die Küche, wo er ja von nun an hingehört und schmiedeten weitere Pläne. Das soll erst der Anfang sein, wenn Du ihn Dir erst einmal Mass nimmst, hat er nichts mehr zu lachen. Wir werden ihn bis an sein Lebensende als unsere Sklavin Gerlinde halten. Er muss sich regelmässig rasieren, selbst umziehen und schminken und alles zun, was wir von ihm verlangen. Wir werden unsere Sklavin auch mit auf Feten nehmen. Auf der Arbeit, wo er als Mann (und das ist ein Chef, ha!) laufen muss, machen wir im sein Leben auch schwer. Er muss uns, wenn wir es wollen, auf die Damentoilette folgen. Nach unserem Erme ssen, muss er seine Tage bekommen oder, er muss Slip und
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Socken ausziehen. Dann nur eine dunkle glänzende Strumpfhose anziehen und so den ganzen Tag darin herumlaufen. Wir machen Kontrollen und er wird Mühe genug haben, vor den anderen Weibern den Zwischenraum zwischen Hose und Schuhen zu verbergen! Sicher wird auch Dir noch etwas einfallen, wie wir diesen Macho schön weich und lieb bekommen werden. Er muss sich so in seiner Rolle gefallen, dass er sich wünscht, ganz eine Frau zu sein (mit Busen und Muschi!). Dann schicken wir ihn auf den Strich und sind beide sehr glücklich, dass es einen blöden Kerl weniger auf dieser Welt gibt! Ende
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Das Amt von Sir Samuel (© 1999)
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Regungslos saß sie mit geschlossenen Augen auf ihrem Stuhl. Diesmal würde sie warten bis der Minutenzeiger der Uhr mindestens zwei Sprünge gemacht hatte. „Scheiß Beamte“, fluchte Kai im Stillen vor sich hin. „Was sind das bloß für Menschen, die einen hier so ewig lange warten lassen?!“ Entschlossen öffnete sie die Augen. Natürlich war der Zeiger erst eine Minute vorgerückt. Sie ließ den Blick über die leeren Gesichter der anderen Wartenden gleiten und zählte dann ärgerlich die Türen auf dem Flur. ‘Neun’ stellte sie fest und offensichtlich wird nirgendwo gearbeitet. Seit zwei Stunden saß sie nun hier, starrte auf die Anzeigentafel, die in beruhigend grüner Schrift die nächste Nummer dem nächsten freien Zimmer zuwies, und überprüfte zum 100. Mal, wieviel Leute noch vor ihr dran waren. ‘Scheiß Amt, und Scheiß-Kohle!’ Wieder sehnte Kai sich den Lotto-Gewinn herbei, der ihr dies hier ersparen würde, der ihr ein sorgenfreies Leben schenken würde… ach, wenn doch nur… „708“ – Oh, das war endlich ihre Nummer! – Zimmer 211. Hastig erhob sie sich und machte sich eilends auf den Weg zu der angewiesenen Tür. Dieser Besuch heute würde entscheiden, ob sie weiterhin Geld von dem Amt bekommen würde oder nicht. Gespannt zog sie die Schultern zurück und drückte entschlossen die Türklinke herunter. Der Beamte, mit dem sie vorher noch nie zu tun hatte, saß kerzengerade hinter seinem Schreibtisch und beäugte gelassen ihr Eintreten. Schweigend wies er auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, ihm gegenüber, und wartete bis sie umständlich Platz genommen hatte. „Ihre Karte bitte“, sagte er schließlich ungeduldig, „Frau…?“ „L…er!“ erwiderte sie hastig und händigte ihm eilends ihre Amtskarte aus.
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Schweigend tippte er ihre Kennummer in den Computer, der neben seinem Schreibtisch auf einer seperaten Arbeitsfläche stand. „Aha“, murmelte er, indem er sich ihr wieder zuwandt. „Sie wissen ja wohl, daß unsere Zahlungen an Sie beendet sind. Wir sind nicht mehr zuständig für Sie.“ „Bitte“, begann Kai stammelnd, „Ich dachte, in besonderen Härtefällen zahlen Sie noch ein weiteres Jahr. Können Sie nicht mal nachschauen, ob Sie etwas für mich tun können?“ Leiser fuhr sie fort: „Ich weiß sonst wirklich nicht weiter…“ Seine Augen verengten sich und er fixierte ihren Blick, schien in sie hineischauen zu wollen… dann schüttelte er den Kopf. „Seitens unseres Amtes besteht keine Möglichkeit der Fortzahlung…“ drang seine tiefe Stimme in sie, „aber…“ „Ja?“ Kai setzte sich aufrecht, „Sehen Sie also doch eine Mö glichkeit?“ Wieder taxierte er sie schweigend, musterte sie unverhohlen. Er griff mit seiner Rechten ein 30 cm langes Holzlineal und ließ es scheinbar gedankenverloren in die Innenfläche seiner linken Hand klatschen. „Unter Umständen sähe ich da eine Möglichkeit, Ihnen weiterzuhelfen“. Er machte eine kleine Pause, bevor er fortfuhr: „Eine etwas ungewöhnliche Möglichkeit…“ Wieder hielt er inne. Nur das Klatschen des Lineals in seiner Hand zerteilte die Stille. Schließlich war er es, der wieder zu sprechen begann. Diesmal war seine Stimme leise, aber durchdringend. „Ich zahle Dir das 10-fache Deiner Bezüge, wenn Du mir einmal im Monat hier zur Verfügung stehst!“ Kai glaubte, Ihren Ohren nicht zu trauen, begann aber durch seinen Blick zu ahnen, daß dies kein Spiel war. Er meinte es ernst – vollkommen ernst.
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„W-was verlangen Sie von mir?“ stotterte sie verwirrt. War das die Lösung ihrer finanziellen Probleme? Was wollte dieser Mann von ihr? „Ich will Dich besitzen!“ Mehr sagte er nicht. Schon das ‘Du’ zerstörte ihre gewünschte Distanz, war eine Frechheit. Fassungslos starrte sie ihn an. Die Gedanken, die in ihrem Kopf herumwirbelten, ließen sich nicht zu einem Satz aneinanderreihen. Gerne hätte sie ihm irgend etwas entgegengeschleudert, gerne wäre sie aufgesprungen, hätte gedroht, ihm eine Ohrfeige gegeben oder wäre aus dem Zimmer gestürmt. Aber nichts geschah, sie saß wortlos auf dem Stuhl, schrie nicht, floh nicht, ohrfeigte ihn nicht, sagte nichts. Langsam, fast erhaben, stand er auf, schob seinen gepolsterten Stuhl nach hinten und ging – sie fortwährend fixierend – um den Schreibtisch herum, stellte sich hinter sie. Seine Hände ließen sich auf ihren Schultern nieder – harmlos. Kai war angespannt wie ein Bogen vor dem Schuß, verwirrt, bleiern, unfähig, sich zu bewegen. „Wir probieren es einfach mal“. Seine Worte rissen sie aus ihrer Erstarrung. Fast schmerzlich wurde sie sich bewußt, daß er ihre Schultern losgelassen hatte und zur Tür ging. Langsam drehte sie sich auf ihrem Stuhl und sah ihn an – ihn, den Türknauf in der Hand. „Du kannst jetzt gehen“, sprach er leise auf sie ein, „oder ich verriegele die Tür und Du gehörst mir. Entscheide Dich!“ Etwas lauter fügte er hinzu: „Jetzt sofort!“ Kai hatte den Eindruck, daß ihr nichts an ihr mehr gehorchte – keine Gedanken, die man ordnen könnte, keine Stimme zu Benutzung, keine Beine zum Aufstehen und Weglaufen. Ihr Kopf nickte unmerklich.
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‘Klack’ hörte sie das Verriegeln des Türschlosses und blickte ihm wie in Trance nach, während er langsam den Weg zu seinem Schreibtischsessel zurücklegte und sich seufzend hineinfallen ließ. „Ich möchte, daß Du Dich ausziehst!“ Ohne Vorwarnung stellte er seine Wünsche in den Raum. Wie vereist saß sie auf ihrem Stuhl, noch die Besuchernummer in der Hand. „Ausziehen!“ Sein Ton war nun schneidend, wenn auch nicht laut. Zitternd legte sie den Nummernzettel auf den Schreibtisch und erhob sich. Umständlich machte sie sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen, jede Sekunde, in der sie noch bekleidet war, schien zu zählen… Ärgerlich stand er auf, das Lineal in der Hand. „Du scheinst nicht zu begreifen, daß Du mir gehörst“, herrschte er sie an. Mit schnellen Schritten hatte er den Schreibtisch umrundet und stand ihr gegenüber. „Mach’ die Hose auf und zieh’ sie etwas herunter!“ Sein bestimmter Tonfall brachte Kai dazu, sofort zu reagieren und ihre Jeans zu öffnen. Mit gesenktem Blick streifte sie sie über ihre runden Hüften und ließ sie zu den Oberschenkeln gleiten. „Das reicht! Den Slip jetzt auch!“ Wieder gehorchte sie wortlos und streifte ihren Slip über den Po hinunter bis zu den Oberschenkeln, zu ihrer Jeans. „So, nun beug’ Dich über den Schreibtisch, die Hände nach vorne.“ Genüßlich sog er die Luft durch die Nase ein; er wußte von ihrer Verzweiflung. Da sie nicht sofort reagierte, schob er sie vorwärts an den Schreibtisch und beugte sie mit einem energischen Griff in den Nacken nach vorne.
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„Du bleibst jetzt so!“ Ohne Vorwarnung sauste der erste Hieb mit dem Holzlineal auf ihren blanken Hintern nieder, daß es klatschte. Kai versuchte, sich aufzurichten, ihre geplagte Rückseite damit zu entspannen, aber ein schneller Griff von ihm in ihrem Nakken presste sie weiterhin auf die Tischplatte. „Laß Deine Arme vorne!“ herrschte er sie an. „Du gehörst jetzt mir und tust nur das, was ich sage und Dir erlaube!“ In kurzer Folge klatschten weitere Linealschläge auf ihr Hinterteil. Wieder versuchte sie unwillkürlich, sich aufzurichten, dem Schmerz zu entgehen. Er schnaubte und ließ von ihr ab. „O.K. wenn’s nicht anders geht…“ Schon stand er vor ihr, kettete mit schnellen Bewegungen ihre über den Tisch hängenden Handgelenke an die Armlehnen seines Schreibtischsessels. So lag Kai da, bäuchlings über seinem Schreibtisch, die Hände an seinen Sessel gefesselt, die Brüste auf ihren eigenen Unterlagen, wehrlos. Doch als wäre die Stellung noch nicht demütigend genug – ihr nackter Hintern über der Jeans preisgegeben seinen Ideen – stellte er sich nun wieder hinter sie und begann, fast liebevoll ihre geröteten Pobacken zu kneten. „Ich werde jetzt Deine Jeans und den Slip ausziehen.“ Ergeben nickte sie, ließ ihn gewähren, wie er ihr Schuhe und Strümpfe, schließlich Jeans und Slip auszog. Kai schloß die Augen, als er die Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Lineal streichelte, in Richtung ihrer Scham hinauffuhr. Unwillkürlich verkrampfte sie sich, zerrte an den Handschellen, die sie an den Sessel ketteten – doch es gab kein Entrinnen. Wieder sausten unerwartet zwei Schläge auf ihren Po nieder. Sie versuchte, sich seitlich wegzuwinden, dem Schmerz zu entgehen. Doch ihr Winden und Wimmern schien ihren Peini-
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ger nur ärgerlich zu stimmen. Er gab ihr mit der flachen Hand einen harten Klaps auf den Po. „Na, Du bleibst ja wirklich nicht, wo Du sollst. Aber das ist auch kein Problem. Spreiz’ die Beine!“ Sofort folgte ein Linealschlag zur Verdeutlichung seines Willens. „Sofort!“ Widerstrebend spreizte sie ihre Beine, war sich der Blöße bewußt, doch es schien ihm nicht zu genügen. „Du spreizt jetzt Deine Beine soweit Du kannst.“ Sein Ton war nun gefährlich leise, was sie erschaudern ließ. Sie stellte ihre Füße nun wirklich soweit auseinander, wie sie konnte und senkte ergeben ihren Kopf auf den Schreibtisch. Wie durch einen bleiernen Vorhang nahm sie wahr, daß ihre Fußgelenke an die Schreibtischbeine gefesselt wurden. Nun war sie wirklich vollständig fixiert – einzig den Kopf konnte sie noch heben und bewegen. „So ist’s schon vi el besser“, höhnte er hinter ihr stehend, außerhalb ihres Blickfeldes. Mit beiden Händen knetete er ihre Pobacken, verstärkte dadurch den Schmerz der vorangegangenen Hiebe. Abrupt ließ er von ihr ab, um sich in ihr Blickfeld zu navigieren. „Schau’ mal“, lächelte er hinterlistig und wies auf seinen Ledergürtel. „Doppelt genommen ist er doch viel wirksamer als das harmlose Lineal. Meinst Du nicht?“ Mit wenigen Handgriffen hatte er das Leder aus seiner Hose gezogen, hielt es ihr demonstrativ vor das Gesicht. „Das!… wirst Du jetzt spüren!“
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Unendlich langsam umrundete er den Tisch, um sich direkt hinter sie zu stellen. Er genoß den Anblick ihres Pos, ihrer weit geöffneten Schamlippen. Ganz leicht ließ er seinen Gürtel von unten gegen ihre Scham pendeln. Diese leichte Berührung ließ ihr ihre Ohnmacht so deutlich werden, daß sie es kaum ertragen konnte. Sie versuchte, sich zu drehen und zu winden, doch ihre gefesselten Arm- und Fußgelenke ließen ihr keine Freiheit – keine Hoffnung. „Nein“, stöhnte sie. „Bitte nicht!“ Wieder und wieder ließ er das Leder leicht zwischen ihre geöffneten Schenkel pendeln. „So, das willst Du also nicht?“ Leichtfüßig trat er neben sie, holte weit aus und ließ das doppelte Lederband auf ihre Pobakken niedersausen. Unter dem rasenden Schmerz krallte sie ihre Finger in die Armlehnen, an die sie gefesselt war, versuchte wieder, sich aufzubäumen. „Nein, bitte nicht mehr!“ stöhnte Kai während der Schläge. „Biiitte!“ Doch er ließ sich nicht erweichen und fetzte das Leder weiter über ihr geschundenes Hinterteil. Ihr blieb nur ein Schluchzen, Worte kamen nicht mehr über ihre Lippen. Zitternd senkte sie den Kopf. Die warme Handfläche auf einer ihrer Pobacken registrierte sie kaum noch, auch fast nicht seine Frage. „Wirst Du mir bedingungslos gehorchen?“ Irgendetwas zwang sie zu nicken. Wie in Trance nahm Kai wahr, daß all ihre Fesseln gelöst wurden, sie gerade hingestellt wurde. Nur mit ihrem halboffenen Hemd bekleidet stand sie nun ihrem Peiniger gegenüber und blickte ihn hoffend an. „Nein“, begann er ruhig zu sprechen, „es ist noch nicht vo rüber.“
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Zärtlich nahm er ihren Kopf in beide Hände und küßte ihre Tränen weg, tastete sich zu ihren Lippen, ihrer Zunge, die sie ihm bereitwillig überließ. „Jetzt möchte ich Dich besser sehen können“. Mit diesen Worten ließ er ihren Kopf los und führte sie sanft hinter seinen Schreibtisch, wo er sich seufzend in seinen Rollsessel fallen ließ. „Setz’ Dich vor mich auf die Tischplatte“, flüsterte er fast und führte sanft ihr Becken mitten auf den Schreibtisch. „So, jetzt spreiz’ Deine Beine, Knie anziehen, Fersen ganz weit außen auf den Tisch“. In fast akrobatischer Manier schaffte Kai es, ihre Beine so weit zu spreizen, daß ihre Fersen die Tischkante wieder berührten. ‘Klick, Klick!’ wurde ihr bewußt, daß ihre Fesseln in dieser gespreizten Haltung arretiert worden waren. Die Hände hatte sie hinter sich gestemmt, nur ein körperlicher Halt. Ihre Seele und ihre Möse lagen offen – vor ihm. Unverwandt blickte sie in an, als könne sie damit ihrem Schicksal entgehen. Umständlich kramte er in einer Schublade. Ihre Angst wuchs bei seiner langwierigen Suchaktion. Was würde er ihr noch antun? WAS NOCH? Endlich hatte er gefunden, wonach er gesucht hatte – einen schwarzen Seidenschal – den er ihr über die Augen legte und an ihrem Hinterkopf zuband. ‘Nichts sehen?’ schoß es Kai durch den Kopf. ‘Ihm ausgeliefert und nichts sehen?’ Ihre Verzweiflung wuchs zur Panik. Die Beine soweit gespreizt, daß es schon schmerzte, ihre Scham weit geöffnet und nun die Augen verbunden? Sie schluchzte. Genau in diesem Moment wurden ihre Handgelenke außen hinter ihr am Tisch fixiert. Klack, Klack. Kai drehte instinktiv den Kopf – aber wozu?
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An seinem Atem zwischen ihren Beinen erkannte sie, daß er wieder vor ihr in seinem Stuhl Platz genommen haben mußte. Wieder hörte sie das Geräusch einer Schublade. „Ich möchte jetzt Deine Möse nackt vor mir sehen – ohne Haare. Damit Du aber nicht ‘rumzappelst und ich Dich beim Rasieren schneide, gebe ich Dir einen kleinen ‘Anhaltspunkt’„. Verwirrt wie sie war, verstand sie gar nichts, als er leicht eine Hand unter ihren Po schob. „Hoch mit dem Hintern!“ sprach er energisch auf sie ein, als sie nicht begriff. „Hoch mit Dir, früher in der Schule hieß das, eine Brücke machen. Also los!“ Nie hätte sie gedacht, daß sie in dieser Situation ihr Becken hätte anheben können – doch es ging. Mit aller Kraft stemmte sie sich auf ihre Hände und Füße und hob ihr Becken, soweit sie konnte. Mit den so gespreizten Beinen mußte ihre Muschi nun – weit offen und gedehnt – direkt vor den Augen ihres Peinigers sein. Prüfend fuhr er mit einer Hand ihre Schamlippen nach, ohne jedoch in sie einzudringen. „Bleib’ so weit oben, bis ich sage, daß Du Dich wieder setzen kannst.“ Natürlich konnte Kai nicht sehen, daß er nun zwei Kunstdildos aus der Schublade kramte und sie, mit Saugnäpfen versehen, geschickt unter ihren beiden Öffnungen auf dem Schreibtisch befestigte. Der hintere der beiden schien einem PornoAlptraum entwachsen, zu groß, zu dick, mit zahlreichen No ppen und Auswüchsen übersät. Sie merkte, wie ihre Schenkel wegen der überspannten Stellung zu zittern begannen. „Einen Moment noch“, sprach er beruhigend auf sie ein, eine Hand auf ihrem Knie.
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Mit der zweiten Hand griff er tief in einen Cremetopf in der noch geöffneten Schublade, um danach mit einer einzigen Bewegung unter ihrem Poloch zu landen. Mit einem entschlossenen Handgriff verteilte er die kalte Substanz um und in ihrem Schließmuskel. Sie stöhnte auf, war versucht, ihren Unterkörper einfach fallen zu lassen, doch seine kräftigen Hände hielten sie auf. „Halt, halt!“ seufzte er. „Dein Po kommt dahin, wo ich es möchte.“ Mit beiden Händen umfaßte er ihr Becken und schob sie mit ihrer eingefetteten Poöffnung auf den vorderen Kunstpenis. Er bemerkte ihre Ausweichversuche, die Starre ihres Körpers, setzte aber seine Bewegung, sie vollständig auf den mittelgroßen Dildo zu zwingen, unbeirrlich fort. Ihre Kräfte ließen nach, Kai ergab sich schließlich, den Kunstschwanz seiner Länge nach in ihrem Po. „Bleib’ so, dann tu’ ich Dir jetzt nicht weh beim Rasieren.“ ‘Was konnte jetzt noch kommen?’ fuhr es ihr durch den Kopf, als er den Rasierschaum auf ihren Schamlippen und dem vo rgestreckten Hügel verteilte. Ihrem Schicksal ergeben saß sie vollkommen regungslos, gepfählt von hinten durch einen Kunstschwanz, die Beine soweit gespreizt, daß selbst das Rasieren einfach war… Innerlich hatte Kai schon längst aufgegeben aufgrund der Unvorstellbarkeit der Situation, was sollte ihr jetzt noch Schlimmeres geschehen? Abrupt wurde sie aus ihren verharmlosenden Träumereien gerissen. „Hoch mit Dir“, sprach er ganz ruhig, wieder die Hand unter einer ihrer geschundenen Pobacken. Brav hob sie ihr Becken, weg von dem Schwanz in ihrem Hintern und atmete erleichtert auf. Noch nie war sie von hinten in dieser Weise berührt worden. Sie fühlte sich schlecht, unsauber, aber froh, diesen Gegenstand los zu sein.
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Doch ihre Hoffnung auf ein Ende der Pein wurden jäh enttäuscht, als sie unsanft nach hinten gedrückt wurde. Diesmal fühlte Kai zwei emporragende Enden unter sich. Es dauerte nur kurz, bis ihr Peiniger die beiden Schwänze so ausgerichtet hatte, daß er sie mit einem energischen Ruck auf sie setzen konnte. Sie hatte das Gefühl, es würde sie zerreißen, als der dicke, noppige Kunstschwanz in ihren Po fuhr. Kai biß die Zähne zusammen, krallte ihre gefesselten Hände in die Tischkante – aber nichts verschaffte ihr Linderung. Der viel zu große Dildo weitete ihr Poloch unbarmherzig. Dagegen schien sie den zwe iten Schwanz in ihrer Möse kaum noch wahrzunehmen. „Hm“, entfuhr es ihr, was ihren Peiniger aufhorchen ließ. Sie mit einer Hand auf die Pfähle niederdrückend, entfernte er mit der anderen die Augenbinde. Natürlich schaute Kai ihn an, versuchte mit ihrem verzweifelten Blick alles zu zeigen, ihn zum Aufhören zu bewegen. Er aber schaute ihr mitleidvoll ins Gesicht, nahm beide Hände an ihr Becken und begann, sie auf und ab zu bewegen. Der Kunstschwanz rieb so höllisch an ihrer Pforte, der zweite drang wieder und wieder tief in ihre Möse, ohne daß sie auch nur einen Zentimeter hätte ausweichen können. Schmerz und unendliche Lust mischten sich zu einem Zustand, den sie nicht beschreiben konnte. Sie wußte nicht mehr, wo sie ‘hinfühlen’ sollte, konnte nur noch den vorgeschriebenen Bewegungen der Hände ihres Peinigers folgen, konnte nur noch in Schmerz oder Lust vergehen. Trotz des brennenden Schmerzes in ihrem Po bemerkte sie, wie sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, von dem sie wußte, daß er alles bisher erlebte in den Schatten stellen würde. „Ja!“ keuchte Kai in die erzwungenen Bewegungen hinein. „Ja!“
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Abrupt hielt ihr Peiniger ihr Becken an höchster Stelle fest. So nach oben fixiert spürte sie vage den Kopf des Riesendildos an ihrem Schließmuskel, der zweite Kunstpenis hatte nur noch einen Hauch von Kontakt zu ihrem vorderen Eingang. Es schien ihr, als müsse sie platzen – ‘Jetzt bitte nicht aufhören!’ schrie es in ihrem Kopf – aber sagen konnte sie nur: „B-bitte“, leise flehend. „Nein!“ Mit einem energischen Ruck setzte er sie hinter die beiden Kunstschwänze auf den Tisch. Fragend, einige Zeit schweigend blickte er sie an. “Davon, daß DU Befriedigung erhälst“, raunte er ihr schließlich zu, „war nicht die Rede. Du bist zu MEINEM Vergnügen hier! Und“, fügte er im Aufstehen dazu, „ich habe Spaß daran, Dich zu quälen und zu demütigen. Ich will Dich besitzen, mit Dir machen können, was immer mir in den Sinn kommt.“ Gedankenverloren tätschelte er ihren Schenkel, schien nachzusinnen, was er als nächstes mit ihr machen sollte. Kai senkte betreten den Kopf, sah ihre unnatürlich weit gespreizten Beine, die obere Wölbung ihrer kahlen Scham. Vor ihrem inneren Auge erschien das Bild ihrer geöffneten Schamlippen, ihres steil aufgerichteten Kitzlers, der gerötete Eingang ihres Pos. Heftig erschrak Kai in ihren Gedanken, als er sich über sie beugte und sie küßte. Mit geschlossenen Augen fühlte sie seine Lippen auf ihrem Gesicht, seine Hände nach ihren Brüsten tasten. Trotz des Zitterns ihrer Schenkel und der Angst vor dem Ausgeliefertsein bemerkte sie nun wieder das verräterische Ziehen zwischen ihren Beinen, die Wärme, die sich erneut ausbreitete. „Ah“, entfuhr es ihr, als er mit einer Hand ihre Schamlippen zu kneten begann.
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Doch war es wieder nicht seine Absicht, ihr Befriedigung, Erlösung zu schenken. Er fiel zurück in seinen Schreibtischsessel, kramte erneut in einer der Schubladen. „Büroschmuck gefällig?“ höhnte er. „So ganz nackt mußt Du ja auch nicht sein:“ Er entfernte die Kunstschwänze vor ihr, ließ sie jedoch neben ihr auf der Tischplatte in Reichweite liegen. Danach öffnete er umständlich eine Schachtel mit Büroklammern. „Extra stark“, kommentierte er grinsend und hob ihr eine der Klammern vor ihr Gesicht. „Diese Dinger klemmen wirklich extrem fest, man kann sie kaum auseinander kriegen oder verbiegen. Aber,“ fügte er höhnisch hinzu, „dafür halten sie wirklich überall.“ Entschlossen beugte er sich nach vorne, seine Hände und sein Gesicht nun ganz nah vor ihrer Möse. Langsam zog und knetete er an ihren inneren Schamlippen, kalt fühlte sie seinen Atem an ihrem feuchten Eingang. Als er die erste Büroklammer mitten an einer ihrer Schamlippen befestigte, warf Kai vor Schmerz den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Der Druck des Metallclips quetschte sich fast schneidend in ihr Fleisch. „Nimm’ sie weg! Bitte! Ich tu’ alles, was Du möchtest, aber mach’ sie bitte wieder ab!“ Sie warf den Kopf hin und her und versuchte, ihren Körper nach hinten wegzuziehen – doch ohne Erfolg. „Nein, nein. Die Klammer bleibt – zusammen mit den anderen…“ Er tätschelte ihren Schenkel klatschend. „Du wirst Dich schon an den Schmerz gewöhnen, glaub’ mir.“ Nach und nach befestigte er weitere Clips an ihren inneren Schamlippen, von ihrem entsetzten Stöhnen begleitet, bis zum Schluß die Ränder ihrer Lippen gesäumt waren von eng anein-
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ander sitzenden Metallstreifen, die so ihren Eingang wie ein kleines Gartenzäunchen umsäumten. „Na bitte“, säuselte er, indem er die beiden entstandenen Kanten mit den Fingern hin und her bewegte. Es sah so aus, als wolle er sie auf- und zuklappen. Die Wirkung auf sie war extrem: sie wand sich unter seinen Bewegungen wie wild. Der Schmerz der Klammern allein war schon fast unerträglich, doch die Berührungen machten sie fast rasend. Dennoch bemerkte sie in ihrer Pein dunkel, wie ihre Möse immer feuchter und drängender wurde. „Bitte aufhören, bitte“, stöhnte Kai , „ich ertrage das nicht!“ Verwundert nahm sie wahr, daß seine Hände tatsächlich von ihren so gemein eingefassten Schamlippen abließen. Doch das Rasseln in der Clip-Schachtel machte ihr deutlich, daß er mit seine ‘Verschönerungen’ an ihr noch nicht fertig war. Ergeben senkte sie den Kopf und schloß die Augen. Als nächstes spürte Kai seine Hände an ihren Brustwarzen. Er knetete und drückte sie so heftig, daß der Schmerz sie wieder aufbäumen ließ. Dennoch konnte sie nicht verhindern, daß ihre Nippel groß und hart wurden, auch ihre Vorhöfe sich ve rkrampft zusammenzogen. Mit geschickten Fingern befestigte er an jeder Brustwarze zwei der teuflischen Clips übereinander, die so ihren Druck noch deutlich verstärkten. „Nicht! Bitte, das kann keiner aushalten“, jammerte sie leise, Schweißperlen entstanden auf ihrer Stirn. „Bitte mach’ sie ab!“ Doch anstelle einer Antwort oder einer Erlösung beugte er sich nun wieder über sie, berührte wieder ihre Wangen mit seinen Lippen. „Die bleiben noch eine Weile dran. Deine Zeit ist noch lange nicht um. Ich will Dich ganz.“
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Seine Hände glitten über ihre Schultern zu den Brüsten hinab, die er druckvoll massierte, ohne die Klammern auf ihren Brustwarzen zu brühren, ihren Bauch entlang bis hin zu ihrem steil aufgerichteten Kitzler. Hier verharrte er einen Moment, umfuhr ihn kreisend bis sie leise aufstöhnte. „Hier fehlt ja auch noch etwas Schmuck“, kommentierte er plötzlich seine Berührungen. „So nackt der Kleine, Zz, Zz, Zz!“ Ihre Augen weiteten sich erschreckt, als sie begriff, was er damit meinte. „Das kannst Du nicht machen. Nicht DA!“ Ihre Stimme versagte, ihr Mund war trocken wie eine Wüstengegend. „Natürlich! Gerade da, an Deinem kleinen Stachel!“ Mit Daumen und Zeigefinger knetete er nun ihre Knospe immer heftiger. Die Vorstellung, ihr auch an dieser empfindlichen Stelle eine Klammer zu befestigen, erregte ihn heftig. „Zappel’ jetzt nicht so herum, sonst tut’s NOCH mehr weh!“ Mit entschlossenem Griff schob er das Häutchen, das sonst schützend ihre empfindsame Knospe verbag, zurück und legte so ihren rosigen, glänzenden Kitzler frei. Mit dem analytischen Blick eines Arztes betrachtete er ihn, näherte sich sodann mit seinem Kopf, um ihn saugend in seinen Mund zu nehmen. Wild ließ er seine Zunge immer wieder über ihn gleiten, gab ihr mit zunächst leichten Bissen zu verstehen, was auf sie zukommen würde. Dann brach er abrupt sein Liebesspiel ab und klemmte einen Clip auf diesen hervorragenden Stachel. Starr vor Schreck und Schmerz saß Kai nun völlig regungslos in der Hoffnung, ihre Pein nicht noch zusätzlich durch Bewegungen zu verstärken. Wie lang sei das durchstehen konnte, wußte sie nicht; fast schon sehnte sie eine erlösende Ohnmacht herbei. „Zeit für eine Flasche Sekt, finde ich“, holte er sie aus ihrer Starre. Aus einem kleinen Kühlschrank fischte er eine Flasche
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‘Asti’, die so kalt war, daß sie sich sofort mit Kondenstropfen überzog. „Du weißt“, begann er, als er sich an dem Draht auf dem Korken zu schaffen machte, „daß es unterschiedlich Arten gibt, eine Flasche Sekt zu sich zu nehmen“. Er warf das Drahtgeflecht achtlos beiseite und strich mit seinen Fingern den dicken Naturkorken entlang. „Die Art, die ich Dir zugedacht habe, hat nichts mit Trinken zu tun…“ Wieder tauchte er seine Finger in den Cremetopf, diesmal aber, um ihren von Klammern gesäumten Eingang zu bestreichen. „Am besten für Dich, wenn Du jetzt ganz locker läßt und Dich nicht verkrampfst.“ Unverzüglich setzte er den Korken zwischen ihre Schamlippen und drückte ihn in sie, bis er verschwand. Langsam ließ er den kalten Flaschenhals folgen, den er mit stetem Druck in sie schob. Schon war das kurze schmale Stück des Flaschenhalses in ihr. Die Klammern auf ihren Schamlippen klackten nun an die immer breiter werdende Flasche. Genüßlich schob er die Flasche vor und zurück, beobachtete aufmerksam ihr Leiden und Winden, wenn ihre Scham ob des breiter werdenden Flaschenhalses weit gedehnt wurde. Sie keuchte unaufhörlich, warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. „So Kleines“, damit zog er die Flasche aus ihr. Ihre Scham schien weiterhin klaffend bereit zu sein, alles aufzunehmen. „Deine Zeit für heute ist bald um. Nimm’ doch für’s Finale nochmal den Po hoch!“ Zitternd gehorchte Kai . Würde dieser Wahnsinn wirklich bald zu Ende sein? Ergeben spürte sie wieder die Creme an ihrem Po, wurde wieder mit geschickten Händen auf ein emporragen-
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des Etwas geführt, daß sich durch seinen Druck langsam in ihren Schließmuskel bohrte. ‘Die Sektflasche!’ schoß es durch ihren Kopf. Schon drückte er ihren Unterleib unbarmherzig tiefer, bis sie spürte, daß nun der sich weitende Teil des Flaschenhalses erreicht war. Laut stöhnte Kai auf, ihr Po geweitet wie noch nie. Wieder wurde sie etwas angehoben und sofort wieder niedergedrückt. Der Korken scheuerte in ihrem Inneren, seine Bewegungen ahmten nun einen immer heftiger werdenden Liebhaber nach. Sie keuchte und schnaubte vor Schmerz und Scham, als er plötzlich seine Hände von ihrem Becken nahm und sie so in ihrer verkrampften Stellung, ca 20 cm über der Tischplatte und dennoch den kühlen Flaschenhals in sich, allein ließ. „Schau“, begann er auffordernd. „Meinen Liebling an Kunstschwänzen hast Du ja schon in Deinem hinteren Eingang kennengelernt. Nun kommt der vordere!“ Ohne darauf zu achten, daß die Gumminoppen des Dildos an ihren umklammerten Schamlippen zerrten, schob er das Peinigungsinstrument tief in sie. Kai versuchte, ihm nach oben zu entkommen, doch ihre nachlassenden Kräfte ließen ihr kaum noch einen Bewegungsspielraum. Langsam ließ sie ihren Unterleib wieder sinken, soweit es die Flasche in ihrem schmerzenden Poloch erlaubte. Ihr Peiniger schien es zu genießen, zu sehen, wie sich ihre Hilflosigkeit in Schluchzen verwandelte. Immer heftiger stieß er den Kunstschwanz in sie, betrachtete ihr verweintes und schweißnasses Gesicht ganz aufmerksam, sah, wie sich ihre Feuchtigkeit immer deutlicher zwischen den Noppen des Dildos abzeichnete. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis ein Orgasmus über sie hereinbrechen würde… Unendlich langsam zog er den Schwanz aus ihr, hob sie von der sie pfählenden Sektflasche herunter und setzte sie fast vo r-
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sichtig auf die Tischplatte. Sie keuchte immer noch heftig, blickte ihn in einer Mischung aus Verzweiflung, Schmerz und Lust unverständig an. Während er ihre Fesseln löste und dabei wie zufällig ihre Schultern streifte, erklärte er ihr leise: „Du kannst jetzt gehen, oder Dich wie ganz zu Anfang über den Tisch beugen und meine Schläge, aber auch meine Finger in Dir empfangen. Das ist jetzt Deine Entscheidung. Dein Geld bekommst Du, wie ich es Dir versprochen habe. Du kannst in einem Monat wiederkommen – wenn Du stark genug dazu bist – mein Angebot gilt für alle Zeiten“. Von ihren Fesseln befreit, hatte Kai nur den Wunsch, ihre Beine zu schließen und locker vom Tisch herabhängen zu lassen. Doch schon ihre erste Bewegung in diese Richtung führte dazu, daß sie sich selbst schmerzhaft auf die Klammern an ihren Schamlippen setzte. Sie stöhnte laut auf. „Warte, ich nehm’ Dir diese Dinger sofort ab“, sprach er ihr zu, die Hände schon in einer Bewegung auf ihre Möse zu. Doch entschlossen setzte Kai sich vollends auf die wie Feuer brennenden Klemmen und fing seine Hände ab. Fest hielt sie seine Handgelenke umfasst, während sie sich mühsam vom Schreibtisch herunter auf die Füße gleiten ließ. Sie stand nun zitternd, aber zu allem bereit zwischen seinen Beinen, bedeutete ihm mit einer kurzen Geste aufzustehen, blickte ihn immer noch schweigend an. Langsam führte sie seine Hände an ihre gemarterten Brustwarzen. „Du wirst das jetzt zu Ende bringen“, sagte Kai mit fester Stimme, wand sich von ihm ab, um den Schreibtisch zu umrunden. Die Klammern in ihrem Schritt rieben aneinander, sodaß sie meinte, zusammenbrechen zu müssen, doch setzte sie ihren Weg fort. Nichts und niemand würde sie jetzt daran hin-
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dern, sich über den Schreibtisch zu legen, ihre Arme weit nach vorne gestreckt, ihre Beine soweit gespreizt wie sie konnte. Lautlos war er hinter sie getreten, betrachtete sie, wie sie nun dalag – in ihrer Stärke und in ihrer Schwäche. Ihre Beine waren so weit gespreizt, daß er einen ungehinderten Blick auf ihren geröteten Po hatte, ihre gemarterten Schamlippen, ihren rosigen Eingang, selbst auf die Klammer auf ihrem Kitzler. Fast widerwillig griff er nach dem Ledergürtel und wickelte die beiden Enden um seine Hand. Fest ließ er den ersten Schlag auf ihre Pobacken niedersausen, Kai verkrampfte ihren ganzen Körper, änderte aber ihre Position nicht. Weitere Schläge klatschten über ihre Pobacken, in ihrem Schmerz warf sie den Kopf in den Nacken, stöhnte laut. Zwischen den folgenden Hieben griff er nach dem genoppten Kunstschwanz, und trat nun hinter sie, um ihn tief in ihrer Möse zu versenken. Immer wieder ließ er ihn tief hineingleiten, zog ihn langsam aus ihr, um in sofort wieder hart in sie zu stoßen. Die Schläge auf ihr Hinterteil, die er zwischen den Stößen auf sie klatschen ließ, wurden immer heftiger, in dem gleichen Maß, wie sich seine Penetration steigerte, wuchs auch die Härte seiner Schläge. Längst war ihr Po rot von den vielen Striemen, die er ihr beigebracht hatte, der Saft aus ihrer Tiefe ließ den Dildo noch unnatürlicher glänzen, als Kai – endlich – nach und trotz aller Qual geschüttelt wurde von einem Höhepunkt, der ihr das Bewußtsein zu rauben drohte. Sie ließ den Kopf kraftlos hängen, bestand nur aus Zuckungen, Schmerzen, Körpersäften, Hitze und Klammern – und unendlicher Erleichterung. Den Kunstschwanz immer noch in sich, von ihm tief in ihr gehalten, versuchte sie sich mühsam aufzurichten. Doch seine Hand in ihrem Nacken hinderte sie daran.
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„Bleib’ so. Ich mach’ Dir ganz vorsichtig die Klammern ab“, raunte er ihr zu, strich ihr zärtlich über den geschundenen Po. Er kniete sich hinter sie und begann vorsichtig, den ersten Clip von ihren Schamlippen zu lösen. Doch so zaghaft er dabei auch vorging, konnte er doch das Zerren an ihren Lippen nicht ve rhindern. Dazu kam noch der Druck des Blutstroms, der sich nach der Entfernung jeder Klammer, pulsierend und heiß breitmachte. Immer wieder mußte Kai laut aufstöhnen, besonders heftig, als er die Klammer an ihrem Stachel entfernte. Das Nachlassen des Schmerzes und das Hineinschießen des Blutes in die gequetschten Stellen brachte sie fast zur Raserei. Sie erhob sich mühsam, drehte sich zu ihm um, den Po an die Tischkante gelehnt – noch hätte sie nicht alleine stehen können. „Vier fehlen noch!“ Mehr sagte Kai nicht und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Unendlich vorsichtig löste er die Klammern von ihren hochroten Warzen. Eine peinliche Stille entstand – bei ihm die totale Unsicherheit über ihre Reaktion, bei ihr eine absolute Gelassenheit ob der Sachen, die sie gerade erlebt, von sich selbst erfahren hatte. Sich mit beiden Händen aud der Platte abstützend setzte sie sich wieder auf den Schreibtisch, spreizte wie zuvor die Beine soweit sie konnte. Als er ihrem Blick begegnete, wußte er, was sie von ihm erwartete. Er kniete sich vor Kai hin, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ließ seine Zunge durch ihre Spalte gleiten bis sie aufstöhnte, sich ihm entgegenreckte. Wie wild ließ er nun seine Zunge von ihrem Eingang über die nasse Straße zu ihrem Kitzler gleiten, saugte an ihm, biß sanft zu und kehrte wieder zurück, um mit seiner Zunge so tief er konnte in sie zu stoßen.
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Seine Zunge schien ihm unzureichend. Schnell ließ er zwei Finger in sie gleiten, seinen Mund nun für ihren Luststachel frei. Seine zweite Hand schob er unter ihren Po, fand dort sofort die enge Pforte und drang auch hier mit zwei Fingern in sie ein. Rhythmisch bewegte er seine Finger und seine Zunge – schon bemerkte er das leichte Beben, das ihm ihren Orgasmus ankündigte. Doch auf die heftige Reaktion, die sie jetzt zeigte, war er nicht gefaßt. Kai schrie auf, schrie ihre ganze Lust und Befriedigung in den Raum, bäumte sich auf, krallte ihre Hände in seinen Hals und zuckte, strampelte mit den vom Tisch gerutschten Beinen. Bewegungslos ließ er seine Finger in ihren Öffnungen, genoß das Zucken ihrer Muskeln, die seine Finger liebkosten, umschlungen, als wollten sie sie nicht mehr hergeben. Als das Pulsieren endlich aufgehört hatte, zog er langsam seine Finger aus ihr – bedauernd. Schweigend glitt sie vom Schreibtisch, begann sich bedächtig langsam anzukleiden, ohne jedoch den Blick von ihm abzuwenden. Kai schnaubte leise, als sie ihre Jeans über die Pobacken zog und zuknöpfte. Langsam strich sie mit den Fingern durch ihre Haare, wischte sich den Schweiß von der Stirn. Als letztes nahm sie den Ledergürtel vom Tisch und zog ihn mit geschickten Bewegungen durch die Gürtelschlaufen seiner Hose. Nachdem sie ihn geschlossen hatte, stellte sie sich ganz nah vor ihn, fixierte ihn mit ihrem Blick. „Meine Unterlagen lasse ich hier. Wir sehen uns in einem Monat!“ Ohne ein weiteres Wort, eine Geste oder ein Zeichen wandt sie sich um und ging zur Tür. Sie drehte sich nicht um, als sie diese entriegelte und das Zimmer verließ.
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Der Luftzug durch die offene Tür ließ ihre Besuchernummer vor seine Füße flattern. Unwillkürlich bückte er sich und laß die Zahlen. „708“, stammelte er – 7.08. – das war sein Geburtstag… Ende
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Das Spiel von „Züchtigung“ (© 1999)
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„Nächster Halt Geldernstraße – Parkgürtel“ plärrte die mechanische Stimme aus dem Lautsprecher der Straßenbahn. Nora sah zur Tür nur 3 Personen stiegen ein, ein rüstiger älterer Herr mit Hut, Stockschirm und Aktentasche, eine schwangere Frau und ein etwas flippig aussehender Mann. Die Frau und der Herr mit der Aktentasche suchten sich Plätze hinter ihr, nur der Flippige setzte sich ihr gegenüber und sah sofort aus dem Fe nster. Nora beobachtete ihn aus den Augenwinkeln. Anscheinend hatte er gespürt, daß sie ihn beobachtete, denn er sah plötzlich zu ihr herüber, lächelte sie kurz an und sah wieder aus dem Fenster. Doch Nora beobachtete ihn weiter. Nach einer Weile schaute er sie wieder an, diesmal hatte er leicht die Stirn gerunzelt. Mit einer plötzlichen Bewegung schlug Nora ihren Rock hoch, so das er ihr zwischen die Beine sehen konnte, jetzt war die Stirn nicht mehr gerunzelt, sein Mund stand vor Erstaunen offen, in seinen Augen lag eine Mischung aus Erstaunen, Entsetzten und… ja und Geilheit. Nora sah ihm starr in die Augen, gleichzeitig begann ihr Unterleib in langsamen Bewegungen auf dem Sitz vor und zurück zu schwingen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich von den tiefen Atemzügen. Der Flippige nahm nun nicht mehr die Augen von ihr. Sie schloß die Lider. Immer heftiger schob sie sich auf dem Sitz der Straßenbahn hin und her. Hart und weiß traten die Knöchel an ihren Händen mit denen sie sich an der Sitzbank festklammerte hervor. Ihr Beckenbewegungen wurden schon heftiger und unkontrollierte, es konnte nicht mehr lange dauern…. „Nächster Halt Slaby Straße“ bellte die Stimme, Nora zuckte zusammen schlug den Rock hinunter, stand auf und ging geradewegs zu dem Flippigen „Entschuldigen, Sie bitte, aber sie haben doch sicher alles gesehen? Haben Sie ein Päckchen oder einen Umschlag für mich, damit ich mich befreien kann?“ stammelte sie mit belegter Stimme. „Öhm, Äh, Öh, N-n-nein… ich… ich…nein ich habe nichts“ stotterte dieser, gerade noch
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klar genug um den Satz sinnvoll zu beenden. „Dann tut es mir leid“ flüsterte Nora und verließ an der nächsten Station die Straßenbahn. Nora atmete die klare Novemberluft ein, frisch und kalt breitete sie sich in ihren Lungen aus. Sie sah sich nach dem Ausgang der Bahnstation um und steuerte darauf zu, dann bog sie nach rechts ab und ging wehenden Rockes weiter immer weiter, nun war sie auf der Mülheimer Brücke, lang lag diese ausgestreckt vor ihr. Autos jagten an ihr vorbei. Das würde wohl ein längerer Fußweg werden. Noch immer pochte ihr Schoß von dem Straßenbahnerlebnis. Als sie die Brücke hinter sich gelassen hatte, sah sie sich einer riesigen Baustelle gegenüber, dem Wiener Platz, einiges war wohl schon fertig gestellt. Sie schaute auf die U-bahn-Schilder „Richtung Neumarkt- Dom-Hauptbahnhof“ las sie und dort ging sie hinunter. Sie hatte Glück, gleich als sie unten ankam hielt eine Straßenbahn und sie stieg ein. Sie schaute sich um und ging dann schnurstracks auf einen Sitzplatz zu. Sie streckte kurz die Füße unter der Bank aus. Auch diese Bahn war sehr leer. Nur wenige Leute saßen dort. Ihr Blick blieb an einer Frau mittleren Alters hängen. Sie hatte einen braunen Schlapphut auf und war in einen dicken Schmöker vertieft. Nora atmete tief durch und erhob sich um neben der Lesetante wieder Platz zu nehmen und ihre Tasche zu öffnen und darin zu wühlen, da, jetzt hatte sie es gefunden…. Nora begann an sich zu knöpfen und zu zupfen und zu arbeiten ohne die Jacke auszuziehen, dabei stieß sie ab und zu mit dem Ellbogen gegen die Lesetussi, doch die schien so in ihren Roman vertieft zu sein, daß sie kaum etwas davon mitbekam. Nora schielte kurz auf den Streckenplan schräg gegenüber. Ihre Bewegungen wurden etwas hektischer. „Nächster Halt – Dom – Hauptbahnhof“ kam es aus dem Lautsprecher.
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Nora stupste die Nachbarin an „Entschuldigen Sie bitte würden die beiden Seilenden bitte auf dem Rücken verknoten und reichte der panisch dreinblickenden Frau die Seilenden. Die Frau packte das Seil mechanisch und blickte mit weit geöffnetem Mund auf das was sich ihren Augen bot – Nora saß vor ihr mit geöffneter Bluse, ohne BH, jedoch war das Seil, dessen Enden die Frau in ihren Händen hielt, mehrfach um jede Brust geschlungen, so daß die Brüste als bläulich schimmernde Kugeln hervortraten. „Bitte beeilen sie sich ich muß jetzt aussteigen“! Wie in Trance verknotete die Frau die Enden auf Nords Rücken mit einem festen Knoten. Nora wandte sich wieder der Frau zu „Danke, bitte geben sie es mir!“ „Wie?Was? Hä…? Was soll ich?“ „Oh, tut mir leid, dann war es ein versehen!“ flüsterte Nora mit niedergeschlagenem Blick, raffte ihre Jacke vorne zusammen und beeilte sich aus der Straßenbahn herauszukommen. Nora stand unten in der U-Bahn des Kölner Hauptbahnhofes und schaute sich nach allen Seiten um. „Hohe Straße- Schildergasse“ las sie und ging darauf zu. Als sie auf die Domplatte heraustrat um wehte sie ein sofort ein eisiger Wind. Sie blickte sich um und überquerte den Vorplatz der Kathedrale, sie achtete nicht auf die Menschen um sich herum, ging nur immer weiter gerade aus als hätte sie ein bestimmtes Ziel. Sie bog gleich in die berühmte Einkaufsstraße der Innenstadt ein. Auf der linken Seite hatte eine Großbäckerei ihre Filiale, leckere Düfte entstiegen dem Geschäft doch sie hatte kein Interesse dafür. Sie ging einfach weiter plötzlich blieb sie stehen und schaute auf das Schild über der Türe, stockte kurz und ging dann hinein. Ein Schild im Treppenhaus wies ihr den Weg in die erste Etage. Sie öffnete eine Glastüre und betrat die Gaststube des Steakhauses. Es war noch nicht sehr viel Betrieb hier und so hechtet gleich ein Kellner auf sie zu und führte sie zu einem kleinen Ecktisch am Fenster. Von hier aus konnte sie die Einkaufsstraße beobachten. „Was darf ich ihnen bringen?“
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fragte die Bedienung freundlich. „Bitte eine Cola und 1 Glas Whiskey pur und ohne Eis“. Die Braue des Kellners zuckte kurz „Bitte schön“ antwortete er aber höflich. Morgens um halb zehn schon einen Whiskey zu bestellen war wohl für ihn auch nicht üblich. Der Kellner eilte davon und Nora hatte gerade mal genug Zeit um sich eine Zigarette anzuzünden, als er schon mit den bestellten Getränken neben ihr stand. „Möchten sie vielleicht auch etwas essen? Bis 11 Uhr können sie hier noch Frühstück bekommen. Soll ich ihnen die Karte bringen?“ „Nein – danke, ich möchte jetzt nichts essen – vielleicht später“ Er nickte und verzog sich. Nora nippte kurz an der Cola und sog genüßlich den Rauch der Zigarette ein. Dann sah sie sich nach den anderen Gästen um. Hinten saßen einige Herren im mittleren Alter mit Laptops auf dem Tisch und diskutieren eifrig. Man hatte sich hier wohl zu einen geschäftlichen Besprechung getroffen. In der anderen Ecke saß ein japanisches oder chinesisches Pärchen, Nora hatte Schwierigkeiten die immer auseinander zu halten. Das konnte man doch irgendwie an den Augen erkennen… Egal, ihr Blick schweifte weiter um her. Da waren noch 2 alte Damen, die sich hier wohl zum Frühstück verabredet hatten, und dann war da noch eine junge Familie mit einem Baby und einem Kleinkind. Das Kleinkind saß in einem Kinderstuhl und versuchte mit den dicken Fingerchen sein Brötchen alleine zu essen. Das Baby lag im Arm der Mutter und wurde wohl offensichtlich gerade gestillt. Nora drückte die Zigarette im Aschenbecher aus, nahm noch einen Schluck Cola, griff dann nach ihrer Handtasche und sah sich um. Dann hatte sie wohl gefunden wo nach sie suchte – die Toiletten. Sie öffnete die Tür – dahinter waren weitere Türen, eine ausgewiesen für „Damen“ die nächste für „Herren“ – dann „Küche“ und „Privat“ – Nora ging auf die Türe zu auf
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der Küche stand. Sogleich schlug ihr ein Schwall warmer Luft entgegen und diverse Düfte krochen in ihre Nase. Das Küchenpersonal sah sie erstaunt an und ein dickbäuchiger Koch mit Glatze steuerte sofort auf sie zu. „He, wat soll dat – he häste nix ze sooche!“ pflaumte er sie an. „Doch – verzeihen sie bitte aber sie müssen mir helfen, es dauert nicht lange bestimmt!“ „Wat willste dann?“ „Können wir dort hinten hin gehen? Oder ist da noch jemand?“ fragte Nora schüchtern und zeigte auf eine Türe am anderen Ende der Küche. „Nä, do es kejner, dann kum“ Nora lief hinter dem Dicken her quer durch die Küche. „So – he simmer unger uns – wat willste no?“ „Als erstes auf meinem Platz steht ein Glas Whiskey, das müßte ich noch haben, bitte, alles andere erkläre ich später, es tut mir auch leid, das ich es nicht gleich mitgebracht habe.“ Nora schlug die Augen nieder und der Koch verschwand wieder, nach ein paar Minuten kam er wieder und hatte wohl ihren Whiskey in der Hand. „He häste en, es dat net jet frö für eh su jet?“ „Nein, das geht schon in Ordnung, danke stellen sie das Glas dort an die Seite ich brauche es gleich“. Nora nestelte an sich herum und dann reichte sie dem Dicken den Gürtel ihrer Lederjacke „Hier“ drehte sich herum hob ihren Rock über die Pobacken und beugte sich über eine Küchenanrichte „Bitte, 20 Schläge auf jede Seite“ bat Nora „Wat willste? Nä, Mädsche, ich schlaren, kejn Fraue, nä dat dunn isch nit“ sagte der dicke Koch entsetzt „Doch, bitte bitte es muß sein“ „Komm gib mir den Gürtel ich besorg es ihr schon wenn sie es unbedingt so will“ kam von der Türe eine jüngere Stimme her. „Beste bekloppt? Du kann dat Frauminsch doch nit mim Ledderjödel vomöbele!“ „Ach, Köbes, da haste keine Ahnung von – her mit dem Gürtel – ich mach das jetzt „ der andere Griff nach dem Gürtel und Nora hatte noch nicht einmal genug Zeit um sich auf den ersten Schlag vorzubereiten, da traf er auch schon ihre bloßen Pobakken, sie zuckte zusammen und krallte sich mit den Händen fest
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„Eins“ stammelte sie, der Schlag brannte nach und da sauste auch schon der zweite nieder, fast auf die gleiche Stelle „Zwei“ zischte sie, zack „Drei“, dann schloß sie nur noch die Augen und versuchte sich nicht wegzudrehen…“Siebzehn“ , noch drei und es wäre vorbei – „Achtzehn“ – „Neunzehn“ „Zwanzig“ – vorbei laut hatte sie auch jeden Schlag mitgezählt. Der andere Koch reichte ihr der Gürtel „Na, zufrieden?“ und griente sie voll an. „Danke, aber da wäre noch was“ Er hob die Braue, ja und was?“ „Dort steht ein Glas – würden sie bitte den Inhalt auf meinem Hintern verteilen“ „Das ist Whiskey, richtig?“ sagte er und schnupperte am Glas. „Na, ok, wenn Du das so willst – bitte „ Er stellte sich hinter Nora und kippte etwas von der Flüssigkeit über Noras rechte Pobacke – Nora sog scharf die Luft ein – das brannte wie Feuer auf dem maletrierten Hinterteil, fast noch schlimmer als die Schläge – doch sie rührte sich nicht. Nun wurde auch die andere Seite eingerieben. Wieder ging ein brennen durch ihren Körper. Dann richtete sie sich auf „Danke, das war sehr nett von ihnen. Ich glaube sie müssen mir jetzt noch etwas geben!?“ „Nein – ich wieso ich habe ihnen doch gerade was gegeben. Besser gesagt ich hab’s ihnen gegeben….“ er bog den Kopf zurück und lachte aus vollem Hals. „Na, ja – danke, ich – es tut mir leid, ich gehe jetzt“. Stotterte Nora und sah zu das sie schnell aus der Küche heraus kam. Sie ging zu ihrem Platz zurück und setzte sich hin, doch wie von der Tarantel gestochen schoß sie sofort wieder hoch. War das ein Schmerz. Doch sie mußte ja noch bezahlen – und das Restaurant hatte sich in der Zwischenzeit merklich gefüllt. Also lies sie sich ganz vorsichtig nieder, sie biß die Zähne zusammen, griff nach ihrer Cola und nahm einen großen Schluck. Sie rief den vorbeieilenden Kellner. „Bitte zahlen“. „Macht 11,80 DM“ Nora reichte ihm 20 DM „Stimmt so danke“. „Oh, gnädige Frau, vielen Dank, ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“
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wie freundlich doch die Menschen werden, wenn sie Geld in der Hand halten…. Nora verließ das Restaurant. Es hatte zu nieseln begonnen. Sie zog den Kragen ihrer Jacke enger um sich. Ihr Busen spannte unter dem Bondage und ihre Brustwarzen wurden dadurch noch empfindlicher. Sie ging weiter durch die Fußgängerzone in Richtung Neumarkt. Von Zeit zu Zeit sah sie sich suchend um. Dann glitt ein zartes Lächeln über ihr Gesicht und sie steuerte auf eine Türe zu. Das Fitneßstudio lag im 2. Stock gab ein Schild am Eingang Auskunft. Sie nahm den Fahrstuhl. Es roch schon im Treppenhaus leicht nach Schweiß und dive rsen Deos und Duschgels. Nora betrat das Studio. Vereinzelt sah sie Personen die an irgendwelchen seltsam anmutenden Geräten ihre Übungen absolvierten. Sie schlenderte durch das Studio, bis sie vor einer Türe stand mit der Aufschrift „Sauna“. Sie öffnete die Tür und betrat den Saunabereich. Zuerst stand sie in einer Art Vorraum, er war zwar rundum gefliest, jedoch mit Palmen und einigen anderen Großpflanzen unter denen Korbmöbel zum gemütlichen Verweilen einluden, wohnlich gestaltet. Niemand war hier. Sie öffnete eine Tür auf der „Damenumkleide“ stand, doch auch do rt war niemand zu sehen. Die weit geöffneten Schließfächer deuteten darauf, daß auch kein weibliches Wesen in der Sauna war. Nora machte die Türe wieder zu und ging zur nächsten, öffnete sie, doch auch hier war niemand zu sehen. Einige Schließfächer waren geschlossen, so daß man hier vermuten konnte, daß ein paar Männer den Saunagenüssen frönten. Nora betrat den Raum und zog die Türe hinter sich zu. Durch eine weitere Türe kam sie zu einem Gang von dem mehrere Türen abzweigten. In den Türen waren kleine Fensterchen durch die man in die einzelnen Saunen hineinschauen konnte. Die erste Sauna war leer. Die zweite
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ebenfalls. In der dritten saß ein fetter alter Knabe, Modellbank Direktor und schwitze still mit hochrotem Kopf vor sich hin. In der vierten Saunakabine saßen 2 Männer, die wohl auch zu den Stammkunden des Fitneßcenters gehörten, wie ihre gut ausgeprägten Muskelpakete zeigten. Der eine hatte schwarze kurzgeschorene Haare die ihm feucht vom Schweiß vom Kopf abstanden, der andere hatte langes blondes Haar, das zu einem Zopf gebunden war, der ihm jetzt naß über den Rücken hing. Nora öffnete die Türe und trat ein. Die beiden Muskelberge blickten erstaunt auf, grinsten aber bei dem Anblick der hübschen Frau hämisch. „Na, Schätzchen haste dich verlaufen?“ „Nein, ich denke, daß ich hier genau richtig bin!“ erwiderte Nora, öffnete ihre Jacke, zog sie aus und legte sie auf die Bank. Dem einen Mann blieb vor Erstaunen der Mund offenstehen und er sah aus wie ein Weihnachtskarpfen kurz vor der Schlachtung. Der andere stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Wow“ bekam er auch noch über die Lippen. „Sag, mal Herzchen, du weißt hoffentlich was du tust?!“ „Ja“. Nora hob jetzt auch noch den hinteren Saum ihres Rockes und steckte ihn in den Bund, dann drehte sie sich ganz langsam im Kreis, damit die Männer sie von allen Seiten begutachten konnten. Schließlich griff sie nach ihrer Handtasche und holte etwas silbrigglänzendes heraus, schaute von einem zum anderen und näherte sich dem Blonden. Jetzt griff sie die Brustwarze ihrer rechten Brust kniff sie zusammen und es war zu erkennen um was es sich bei dem Gegenstand in ihrer Hand handelte, denn schon baumelte er an ihrer Brustwarze. Es war eine kleine Klammer. Schon griff Nora an ihre andere Brust und dann hing auch dort eine kleine silberne Klammer. Sie beugte sich näher zu dem Blonden hin und sagte „Würden sie bitte nachschauen ob die Klammern richtig sitzen!?“ „Öhm, tja und wie soll ich das machen? Also für mich sitzen die richtig.“ „Nein, so können sie das nicht sehen sie müssen daran
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ziehen und wenn sie sich lösen, dann muß ich sie fester drehen.“ Er griff nach den Klammern und zog leicht daran, die linke saß fest, doch die rechte hatte er gleich in der Hand „Oh, tut mir leid.“ „Das macht nichts, mir tut es sehr leid, daß ich so unachtsam war. Würden sie mir bitte wieder die Klammer geben.“ Er reichte sie ihr und Nora setzte sie erneut auf ihre Brustwarze, jetzt drehte sie jedoch zusätzlich noch an einem kleinen Schräubchen. „Nun, denke ich das sie festsitzen! Bitte, meine Herren ich stehe zu ihrer Verfügung!“ sagte Nora zu den beiden Männer und lächelte ihnen aufmunternd zu. Die beiden sahen sich verdutzt an, doch dann sprang der schwarzhaarige auf, warf sein Saunatuch zur Seite und wollte Nora rücklings auf die Saunabank drücken, „Nein, tut mir leid aber so geht es nicht, ich werde mich umdrehen und nach vorne bücken.“ Sprachs und schon hatte sie sich umgewandt und hielt ihm ihren Po hin. Das sein Schwanz Lust hatte in Nora gesteckt zu werden, konnte man überdeutlichst sehen. Der Schwarzhaarige wühlte zwischen Noras Beinen, stutzte kurz und zog dann einfach ihre Pobacken auseinander, setzte seinen Schwanz an das kleine bräunliche runzlige Loch und stieß zu. „Aaaaaaaaaaaaaaaaghhhhh, Danke“ stöhnte Nora. „Was ist mit ihnen? Wollen sie mich nicht?“ fragte sie den Blonden. „Doch, doch ich komme schon“ erwiderte er und schob Nora seinen Schwanz in den Mund. In wilden Stößen wurde Nora von den beiden Männern durchgevögelt. Sehr lange brauchten sie nicht um ihren Samen in Nora zu verteilen. Es passierte ja nicht täglich, daß eine junge Frau einen so direkt und schnell zu einer Nummer aufforderte. Nachdem die beiden ihren Orgasmus hatten. Glitten ihre Glieder aus Nora heraus. Nora richtete sich wieder auf, zog ihren Rock wieder über den Po und ihre Jacke an. „Ich danke ihnen, ich glaube, sie müssen mir jetzt noch etwas geben. Wer von ihnen hat es?“ „Ej, hör mal Kleine, du wolltest ficken, von
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Kohle hast nix gesagt, du warst geil und wir haben es dir besorgt und zwar gut, Kohle kannste dir von der Backe putzen, is nich!!“ schnauzte sie der Blonde an. „Entschuldigen sie, aber dann war es ein Mißverständnis, ich wollte ja auch kein Geld von ihnen.“ Schnell verließ Nora die Sauna. In der Zwischenzeit war hier auch mehr Betrieb. Die Leute schauten sie verdutzt an, weil sie hier in Straßenkleidung herumlief, doch niemand hielt sie auf. Als sie wieder auf der Straße stand, fröstelte sie, sie atmete tief die kühle feuchte Luft ein und ging weiter. Als sie am Neumarkt angelangt war löste sich ein Taxi aus der wartenden Kolonne und hielt genau vor ihr. Das Beifahrerfenster senkte sich „Steigen sie bitte hinten ein“ wies der Taxifahrer sie an. Nora öffnete die hinter Türe und ließ sich in die Ledersitze fallen. Erst fuhr er mit ihr quer durch die Innenstadt und schließlich kamen ihr als sie aus dem Fenster sah einige Straßenzüge wi eder bekannt vor. Dann sah sie die Bushaltestelle des Kölner Vorortes von der sie heute morgen gestartet war. Sie war wieder „Zuhause“. Das Taxi hielt „Es ist schon bezahlt“ sagte der Fahrer zu der zögernden Nora. Sie machte die Türe auf, stieg aus und ging zu dem Schmiedeeisernen Tor, das sich sogleich wie von Geisterhand lautlos öffnete, schritt durch den großzügig angelegten Garten des Anwesens bis ihr eine Frau in einem Lederkleid mit einer Zigarettenspitze in der Hand entgegen trat. „Na, wieder zurück? Also so berauschend war die Aktion ja nicht, das hättest Du aber viel besser hinbekommen können! Nun komm erst mal rein.“ Die Frau drehte sich um und Nora folgte ihr. Sie stiegen eine Treppe hinunter und kamen in einen großen Wohnraum. Dort saß ein Mann und las Zeitung. „Ach,
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unser Mäuschen ist wieder da. Und hast du es bekommen?“ Nora fiel auf die Knie „Nein, Meister ich habe es nicht bekommen, keiner den ich fragte hatte es. Ich weiß es auch nicht und dabei habe ich mich genau an ihre Anweisungen erhalten. Ich glaube ich bin immer noch nicht richtig erzogen und brauche noch mehr Erziehung. Vor allem muß ich ganz streng für mein Versagen bestraft werden.“ „Waaaaaaaaaaaaas? Du hast es nicht bekommen? Du mußt irgend etwas falsch gemacht haben. Zieh Dich aus!“ Nora sprang sofort auf und legte ihre Kleidung ab, dann stand sie fast nackt vor ihm. Denn sie trug ja noch immer ihr Bondage und…. und sie trug einen Keuchheitsgürtel aus Stahl. Hinten war dieser mit einem Kettchen an dem ein kleines Vorhängeschlößchen hing verschlossen. „Tja, meine Süße, soweit ich sehen kann hast Du alles bekommen, was man Dir geben konnte, nur nicht den Schlüssel. Das wird wohl heißen, daß Du noch weiterhin mit dem Gürtelchen herumlaufen mußt. So wirst du auch nicht von deiner Geilheit erlöst werden können. Komm jetzt erst einmal her ich, will dir das Seil abmachen, es soll ja schließlich nichts kaputt gehen, was noch gebraucht wird, die Klammern werde ich auch wieder abnehmen.“ Nora ging zu dem Mann, nahm die Arme hoch und ließ sich das Seil abnehmen. Dann packte der Mann beherzt zu und löste die beiden Klammern von ihren Brustwarzen. Nora mußte einen Moment die Augen schließen, der Schmerz war enorm. Doch geduldig ertrug sie es. Die Frau hatte die ganze Zeit auf einem Barhocker gesessen und wortlos zugeschaut. „Was machen wir jetzt mit ihr?“ wandte sie sich an ihren Mann. „Ich denke wir sollten sie in den großen Spielsaal bringen“. „Meister, bitte, bitte darf ich vorher auf die Toilette? Ich kann es kaum noch einhalten?“ „Nein, reiß dich gefälligst zusammen!“
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„Anna, reich mir doch bitte das Halsband, das schwarze große bitte.“ Anna erhob sich von ihrem Barhocker und ging zu einer Vitrine öffnete eine Schublade und holte ein schweres schwarzes Lederhalsband heraus. „Bitte, Wilhelm, du hast recht dies ist genau das richtige für so eine kleine läufige Hündin“, antwortete Wilhelm und legte Nora das Halsband um den schlanken Hals. Dann befestigte er noch eine Kette mit einem Karabiner an dem Band und führte sie zu einer lederbezogenen schweren Doppeltüre. Wilhelm drehte den Schlüssel der in der Türe steckte einmal herum und vor Nora lag das Spielzimmer. In ihr tobten die Gefühle, teils schockierte und teils erregte sie das Ambiente des Raumes. Die Wände waren mit schwarzer und roter Samttapete tapeziert, die Beleuchtung war auch sehr raffiniert, überall waren Spots oder Einbaustrahler in Messing angebracht. Doch das bester war die Einrichtung. Mitten im Raum auf einem Podium stand ein großes Andreaskreuz an dem mindestens ein Dutzend Haken angebracht waren. In einer Ecke hing ein Vorhand, der jetzt beiseite geschoben war und den Blick auf einen gynäkologischen Stuhl freigab. In einer anderen Ecke stand ein großes lederbeschlagenes Bett, das ebenfalls mit etlichen Haken verziert war. Dann gab es noch einen kleinen schwarzen Käfig, eine Streckbank und noch einige andere Einrichtungsgegenstände die ihre Raffinesse wohl erst bei näherer Betrachtung entpuppen würden. Wilhelm führte Nora zu dem Käfig „Los, marsch, rein da! Und hier bleibst Du vorerst mal!“ Befahl Wilhelm und verließ den Raum. Zu allem Überfluß befestigte er das Ende der Kette auch noch so, daß Nora sich noch nicht einmal hinlegen konnte. Sie drehte und wand sich in dem engen Gehäuse und versuchte eine halbwegs bequeme Position zu finden.
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Irgendwann hörte sie wie sich der Schlüssel im Schloß drehte und sie hörte Stimmen. „Ach, da ist ja schon jemand! Komm mal näher ran. Los mach schon.“ wurde ihr befohlen. Sie rutschte auf den Knien näher zum Gitter und schon zwickte sie die Person in die Brust. Drehte ihre Brustwarze hin und her und zog sie in die Länge. „Hej, du scheinst ja ein ganz geiles Miststück zu sein. Na, ja vielleicht lernen wir uns später näher kennen.“ Dem Mann waren noch andere Leute gefolgt und die hatten sich auch schon mit den Gegebenheiten des Raumes angefreundet, bzw. kannten sie sie auch schon ganz gut. Nora sah einer Frau in einem smaragdgrünen Umhang zu wie sie einen in Frauenkleider gehüllten Mann bäuchlings auf einen Bock band. Die Frau ging um den Mann herum und betrachtete ihn teils abfällig teils überlegend. Sie streichelte mal hier und mal dort, plötzlich öffnete sie ihren Umhang und man konnte sehen, das sie außer einer Lederkorsage und hohen Stiefeln nichts trug. Der schwere Busen der Frau wölbte sich über der Korsage. Sie stellte ihren linken Fuß auf den Oberarm des Mannes und diese begann sogleich ihren Stiefel genüßlich abzulecken. Hinter der Frau stand ein kleines Tischchen, sie beugte sich dort hin und hatte plötzlich eine Peitsche in der Hand. Erst streichelte sie ihr Opfer damit, dann ließ sie die Peitsche kreisen und die Lederstriemen streiften kurz und schnell Die Oberschenkel, den Rücken und den Po des Opfers. Der Mann hörte jedoch nicht auf den Stiefel zu lecken, ganz im Gegenteil er leckte noch intensiver. Irgendwann schien sie genug von der Leckerei an ihrem Schuhwerk zu haben, also stellte sich neben ihn, zog ihm den Minirock hoch. Er trug sogar einen Damenslip. Die Frau zog ihn herunter, streichelte die Pobacken des Mannes und auf einmal ohne jegliche Vo rwarnung schlug sie mit der flachen Hand zu. Er zuckte merklich zusammen. Immer wieder sausten Schläge auf sein Hinter-
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teil, es war schon ganz rot. Jetzt vertauschte sie die Hand gegen die Peitsche und nun sauste diese immer wieder klatschend auf das bloßgelegte Hinterteil hinunter. „Also, für die danebengegangene Aktion heute vormittag hattest du ja schon eine gehörige Strafe zu erwarten, doch jetzt hast du deinen Herren noch nicht einmal gesehen geschweige denn begrüßt, jetzt wird deine Strafe noch viel härter aus fallen…“ hörte Nora plötzlich neben sich eine vertraute Stimme. „Oh, Meister, mein lieber guter Herr, ich habe sie überhaupt nicht kommen sehen. Es tut mir unendlich leid, es wird nie wieder vorkommen, ich will es auch bestimmt wieder gut machen.“ Bettelte Nora. „Das wirst du auch meine Süße, sei gewiß! So, jetzt kommst du erst einmal da raus.“ Nora beeilte sich so gut es ihr mittlerweile steifen Glieder zuließen das Gefängnis zu verlassen. Ihr Meister führte sie auf das Podium, um das einige Leute herumstanden, die wie auch alle anderen in aufreizender Kleidung steckten oder völlig nackt waren. Die Nackten dagegen hatten meist ein Halsband um oder ihre Hände waren gefesselt und sie wurden alle an der Leine geführt. „Streck die Arme zur Seite“ befahl ihr der Meister. Nach einigen Minuten hing Nora völlig ausgeliefert am Kreuz, bisher hatte sie immer ihren Herrn angeschaut, nun wagte sie einen Blick in die Menge. Dieses Gesicht da vorne, irgendwie kam es ihr bekannt vor. Sie wußte nur nicht mehr wo sie es schon einmal gesehen hatte. „So, nun erzähl uns doch mal was du heute morgen gemacht hast!“ „Also ich….“flüsterte Nora „Lauter, hier will jeder was verstehen“ „Ich bin mit dem Bus gefahren, und dann mit der Straßenbahn“ „Ach, ja und sonst nichts?“ Schon spürte Nora einen beißenden Schmerz in ihrem Oberschenkel. Der Rohrstock hatte sie voll erwischt. Sie ve rdrehte die Augen und biß die Zähne zusammen. Der Schmerz war doch wirklich sehr heftig und unerwartet.
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„Ich habe in der Straßenbahn mein Röckchen angehoben und einen Mann versucht zu erregen“ „Felix, komm doch mal her!“ Jetzt fiel es ihr wieder ein, das war der Flippige aus der Straßenbahn, Nora blickte von ihm in die Menge. Und wie Schuppen fiel es ihr von den Augen, da unten standen alle Menschen die sie heute morgen bei ihrer kleinen Rundfahrt „getroffen“ hatte, die Lesetante, die beiden Köche und auch die Saunatypen. Die Leute starrten sie an und grinsten dabei teilweise hämisch. „So, du hast also versucht diesen Mann hier zu erregen? Und hast du es geschafft?“ „Ich weiß es nicht…au“ „Wie du weißt es nicht?! Bist du zu blöd um das festzustellen?“ „Nein, Herr, ich… ich… ohhh“ immer wieder traf sie der Rohrstock. Ihre Oberschenkel waren schon zart rot gestreift. „Was ist nun? Da war doch noch etwas?!“ „Was denn Herr… aahhh… ohhh….oh, Meister ich weiß nicht was du meinst?“ „Wie darf ich denn das nun verstehen? Du weißt nicht was ich meine, streng dein hübsches Köpfchen gefälligst an.“ „Ich… ich habe ihn gefragt ob er etwas für mich dabei hätte doch er hatte es nicht. Was es das was du meintest Herr?“ „Aha, die Dame kann doch noch denken. Ja, das war es. Du hast von ihm also nichts bekommen. Das ist böse. Das wird dich etwas kosten….“ „Ja, Meister ich weiß, ich sehe es ein und es tut mir furchtbar leid“ „War das alles heute morgen?“ Nein, ich habe noch eine Dame getroffen mir das Bondage angelegt…“ und Nora erzählte die ganzen Erlebnisse des Vormittages. „So, nun das war ja ein netter Vormittag für dich, nur wo ist das Mitbringsel?“ „Ich habe es nicht bekommen niemand hatte es, oh Herr, es tut mir unendlich leid, daß ich versagt habe. Ich habe mir meine Strafe redlich verdient. Es wird auch nie wieder vorkommen.“ „Natürlich wird es nie wieder vorkommen, denn ich werde dir nie wieder einen solchen Auftrag erteilen. Jetzt werde ich dich erst einmal fein herrichten!“ mit gekonnten Griffen löste der Mann die Fesseln an Noras Armen und Beinen, doch diese Freiheit sollte nicht lange dauern. „Streck
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die Arme vor!“ Der Mann legte ihr zwei Handmanschetten aus Leder um die Handgelenke und verband sie mit einem Karabinerhaken, dann zog er das Seil durch den Haken knüpfte eine Schlinge und zog das Seilende durch den obersten Haken des Kreuzes, so daß Noras Arme in die Höhe gezogen wurden. „Dreh dich um, ich will deinen Arsch sehen“ Nora führte den Befehl aus. „Jetzt komm zurück, weiter , los noch weiter“ der Meister dirigierte sie mit harten Worten und seinem Rohrstock in die gewünschte Position. „Und nun Beine auseinander, los, mach schon“ Nora stand jetzt mit dem Rücken zu der Menge die immer noch äußerst interessiert zu schaute und jeder konnte ihr zwischen die Beine schauen. Doch viel konnte man da ja nicht sehen, da sie ja immer noch den Keuchheitsgürtel trug. „So, stehst du gut! Und jetzt hör mir gut zu, egal was kommt, wag es ja nicht dich zu bewegen! Hast du mich verstanden?!“ „Ja, Meister“ „Zuerst einmal gefällt mir die Farbe deines Arsches nicht, der ist viel zu weiß. Rot muß er sein. Du wirst brav alle Schläge mitzählen.“ Hinter sich hörte Nora ein bekanntes Zischen. „Eins“ da hatte sie auch schon der erste Schlag der Peitsche getroffen „Zwei….Drei….Vier….Fünfzehn…. Sechzehn….Neunzehn…. Zwanzig“ „So, zwanzig mit der Peitsche sind genug denke ich. Na, die Farbe ist schon besser. Doch ich bin ja noch nicht fertig mit dir mein Fräulein“ Hinter Nora klimperte etwas, dann spürte sie die Hand ihres Herren an ihrem Busen. Die Klammer biß zu und wurde festgezogen. Nora wollte sich schon wegdrehen, doch sie wußte es würde sie fürchterliches erwarten, wenn sie den Befehl ihres Meisters ignorieren würde. Also, atmete sie tief durch und ertrug den Schmerz. Sie schloß die Augen. Und da war auch schon die Hand an der anderen Brust, sie wartete auf die Klammer, doch zuerst spielte der Mann ein wenig mit ihrer Brustwarze. Doch dann spürte sie auch hier den Biß der Klammer. „Was ist das denn? Mach gefälligst die Augen auf. Hier wird nicht geschla-
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fen!“ Nora gehorchte. „So, nun wollen wir mal schauen was wir noch mit dir anstellen können!?“ „Aghhhh…“ Nora zuckte zusammen, völlig unvermittelt traf das heiße Wachs ihren bloßen Rücken. Doch sie blieb stehen. „Na, wie gefällt dir das?“ „Gut, Herr, Danke, ich brauche diese Strafe, ich war wirklich äußerst ungehorsam!“ „Ja natürlich brauchst du das und du bekommst auch noch viel mehr“ wieder traf sie das Wachs. Sie spürte die Hitze auf ihrem Körper und auch in ihrem Körper breitete sich eine erregende Wärme aus. Nora erwartete einen weiteren Wachsguß, doch es tat sich nichts. Statt dessen hörte sie ein anderes Geräusch. Sie ve rsuchte es zu analysieren, doch es viel ihr nicht ein was es war. Dazu erfüllten auch zu viele andere Geräusche den Raum. Über all hörte man Subs jammern, stöhnen, betteln und bitten, oder die Befehle der Tops. Dann wußte sie welches Geräusch sie vernommen hatte. Ein Finger schob sich in ihren Anus. Ihr Meister hatte sich einen Gummihandschuh übergestreift. Nora versuchte sich zu entspannen. Der Finger bewegte sich in ihr, als sie sich etwas an das Gefühl gewöhnt hatte spürte sie einen zweiten Finger und als sie sich in ihrer Erregung gegen die Finger stemmen wollte, wurden diese wieder herausgezogen. Sie wackelte mit ihrem Po, dabei schwangen ihre Brüste mit den Klammern hin und her, es wurde langsam Zeit, daß sie von ihren Qualen erlöst wurde. Sie konnte die Erregung kaum noch ertragen, außerdem drückte die immer noch ihre volle Blase. „Bitte, Herr ich kann nicht mehr“ „Wie du kannst nicht mehr?“ „Ich bin soooo, geil, bitte…….“ „Ich bin aber noch nicht fertig mit dir! Zählen!“ Da war wieder der Rohrstock. „Eins….Zwei….Fünfzehn….Sechzehn….
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Neunzehn….Zwanzig“ Nun wurden ganz plötzlich ihre Hüften von hinten gepackt, sie spürte etwas hartes an ihrem Poloch und schon war der Mann in sie eingedrungen. Nora schloß wieder die Augen. Sie war nun völlig erregt. Erst waren die Stöße sanft und vorsichtig. Sie begann zu stöhnen, stemmte sich nun gegen den Schaft, dann wurden die Stöße heftiger. „Ogahhhhhhhhhhhhh….“ mit aller Macht kam es Nora, sie hing völlig aufgelöst in den Fesseln, aus ihr lief nicht nur der Saft ihres Orgasmusses, auch ihre Blase hatte sich geleert. „Bitte Jens, mach mich los….“ flüsterte sie nur noch. Schnell löste der Mann ihre Handfesseln, dann mußte er sie auffangen. „Ich liebe Dich“ flüsterte ihr der Mann ins Ohr. „Ist das Liebe wenn man seine Ehefrau so mißhandelt?“ griente Nora ihren Mann schief an. „Ja, das ist auch eine Art von Liebe. Soll ich die Klammern lösen oder willst du selbst?“ „Nein, nein, bleib mir bloß vom Leib, ich mach das schon alleine!“ Nora befreite ganz vorsichtig ihre Brüste von den Klammern. „Übrigens falls du den hier heute morgen gesucht hast“ strahlte Jens Nora an und hielt ein kleines Schlüsselchen hoch „Der war die ganze Zeit über in der Innentasche deine r Lederjacke!“ „Oh du…. du….du gemeines Schwein du! Na warte ab irgendwann bin ich wieder dom und dann……“ „Aber die Idee war gut oder?“ „Vor allem die Idee mit diesem SMC-Haus war super, ich denke hier werden wir jetzt häufiger sein. Und Oma und Opa werden nun mehr von ihren Enkeln haben…… Ende
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Fernbedient von „Einmal“ (© 1999)
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Etwas unruhig sitzt sie an ihrem Schreibtisch, immer wieder einen flüchtigen Blick auf das Päckchen werfend, dass er ihr morgens mitgegeben hatte. Es ist fast Mittag und erst dann darf und soll sie es öffnen. Unter ihrem luftigen Rock trägt sie wie aufgetragen nichts und weiß, dass die von ihm gewünschte Nacktheit und die Schachtel in ihrer Tasche in einem prickelnden Zusammenhang stehen. Ihre leicht erregte Spannung steigt mit jeder zur Mittagspause verstreichenden Minute. Als es endlich Zeit ist, verabschiedet sie sich von ihren Kollegen mit dem Hinweis, sie könne etwas später wiederkommen, sie hätte noch eine Behandlung, wohl wissend, dass seine Aufgaben gelegentlich nicht in der Knappheit der üblichen Pause „erledigt“ werden konnten. Die Tasche schnappend huscht sie aus dem Büro und verschwindet in der Toilette, um endlich den Inhalt des sorgfältig in schnödem Packpapier eingeschlagenen Kartons erforschen zu können. Zuoberst liegt ein Zettel mit den Anweisungen, das beiliegende Kleidungsstück anzuziehen und in dem den Büro nahen Park auf einer Bank sitzend auf weiteres zu warten. Mehr nicht; keine Verhaltensregeln, keine Aufgaben, keine Zeiten, keine Angabe, ob es eine bestimmte Bank sein sollte. Fast mehr enttäuscht als verwirrt nimmt sie den weiteren in Seidenpapier eingewickelten Inhalt aus der Schachtel. Heraus kommt ein Latexslip, der aber eine ungewöhnliche Verdickung vorn im Schritt aufweist. Auch nach intensivem Betasten kann sie jedoch den genaueren Zweck nicht erraten. Sie zieht den Slip an und es scheint ihr, als hätte er sich so verzogen, so dass sich eine Falte in ihre empfindliche Kerbe gelegt hat. Die angebliche Falte lässt sich jedoch nicht glatt ziehen, ist wohl absichtlich so gestaltet, sie sanft zu massieren. Sie nimmt ihre Sachen, streift den Rock wieder nach unten, wirft die Verpackung fort und begibt sich an diesem herrlich warmen Spätfrühlingstag in den Park. Mit jedem Schritt aber, massiert sie leicht der Slip und die anfängliche Sorge, der Auf-
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satz könne durch den Rock auftragen, wird aufs angenehmste hinweggestreichelt. Im Park angekommen ist sie fast ein wenig traurig, nicht weiter gehen zu dürfen und sich setzen zu müssen, hat der Slip bei jedem Schritt doch wohlige Wärme in ihr aufsteigen lassen. Sie setzt sich auf eine Bank im Halbschatten eines Baumes, die Beine nicht geschlossen, das verhindert die Verdickung. Sie lehnt sich ein wenig zurück, die warme Luft genießend, die durch die leichten Stoff über ihre Haut streicht, soweit sie überhaupt durch Stoff bedeckt ist.Es passiert aber weiter nichts, ihre Gedanken schweifen leicht umher, die durch die Blätterfallende Sonne erwärmt sie. Nach einigen Minuten ist auch der Grund ihres Hierseins vergessen und nur ihr aufkommender Appetit löst sie aus dem angenehmen Dämmern. Jedoch gerade, als sie sich aufrichten will, um ihren mitgebrachten Imbiss hervorzuholen, wird sie jäh wieder an den Slip erinnert. Er vibriert kurz. Sie ist überrascht. Nein, dass muss sie wohl noch geträumt haben und, um sich zu vergewissern, fühlt ihre Hand unauffällig im Schritt. Nichts bewegt sich. Es muss also eingebildet gewesen sein. Aber just als sie die Hand wi eder entfernen will, fängt der Slip wieder an zu vibrieren. Dieses Mal ein wenig länger. Der Schuft, schießt es ihr durch den Kopf! Dahin ist also das angeblich verlegte neue Handy mit dem Vibrationsalarm „verschwunden“. Doch erneut vibriert es in ihrem Schoß und die so ausgelösten Schauer in ihrem Schoß vertreiben auch flugs diese Gedanken, lassen sie wieder in die bequeme Position zurücksinken und sich auf die wohligen Schauer einlassen. Und wieder schüttelt es in ihrem Schoß. In der zurückgelehnten Lage spannt der Slip fester und so überträgt sich die Wirkung unmittelbarer. Sie schließt die Augen, die Lippen öffnen sich und sie erwartet ein neues Signal. Dieses kommt auch sogleich und der Wulst scheint sich tiefer in sie zu graben. Schon geht ihr Atem schneller, die Abstände zwischen den Schauern werden kürzer und kräftiger. Immer
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reizbarer, wie sie nun geworden ist, nimmt sie jedes Schütteln sehnlicher entgegen, bewegt ihr Becken leicht, um die Streicheleinheiten weiter zu verteilen, zu verstärken, streckt sich ihnen entgegen. Völlig abgefallen ist ihr es, wo sie sich befindet, kein Gedanke, ob man oder wer sie sehen könnte. Ihr Atem wird schneller und flacher, ihr ganzer Körper scheint von den Vibrationen erfasst zu sein. Seufzer entfahren ihr, fast schon ein kleines Stöhnen hie und da. In Wellen geht es über Ihren Körper, sie krallt sich an der Bank fest, fühlt die nahe Erlösung kommen, immer heftiger durchfährt es sie, nur noch wenige Impulse entfernt von dem ersehnten. Und wieder ein „Klingeln“, sie bäumt sich nahezu auf, völlig selbstvergessen; sie spürt, nur wenige Attacken dieses ungewöhnlichen Lustspenders fehlen ihr noch. Und da kommt der nächste, der sie schon fast über die Schwelle treibt, doch noch nicht ganz und noch einer. Ein wenig Schweiß rinnt zwischen ihren Brüsten und ein weiterer, der ihren Atem fast überschlagen lässt und ein nächster, der es fast geschafft hätte und dann! Und dann! Die Zeit scheint sich zu dehnen! Grausame Unendlichkeit. Nun? Bitte! Wo….? Sie sinkt in sich zusammen. Scheiß Anrufbeantworter. Ende
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Feuer und Eis von Gryphon (© 1999)
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Geliebte, schön, daß Du heute Abend bei mir bist. Ich genieße Deine Nähe, die Wärme in Deinen Augen, Deinen Kuß zur Begrüßung. Gib mir Deinen dünnen Sommermantel und erröte nicht, ich weiß, wie Du nackt aussiehst. War der Weg mit Zug und Bus hierher spannend? So sehr wahrscheinlich nicht, denn Du hattest den Mantel zugeknöpft, und immerhin bedeckt er Deine Knie, so daß niemand mehr als den unteren Teil Deiner Strümpfe und Deine Pumps gesehen haben kann. Immerhin, es hat eine Portion Mut erfordert, und das gefällt mir. Hole uns ein Glas Sekt aus der Küche, die Flasche steht geöffnet neben zwei Gläsern auf dem Tisch, dann folge mir ins Wohnzimmer… Setz´ Dich zu mir und gib mir ein Glas. Ich muß mit Dir reden. Nein, ich möchte die Terrassentür nicht schließen, es wird schon niemand hereinschauen. Was das da draußen ist? Ein Holzkohlegrill. Die Kohle muß noch gut durchglühen. Nein, wir werden nicht essen, schon gar nichts Gegrilltes, Du weißt, ich hasse das. Aber der Grill gehört durchaus zum Thema. In letzter Zeit hast Du ziemlich oft über Deine Träume gesprochen, besonders über einen. Weißt Du, was ich meine? Ja genau, Dein Traum davon, gezeichnet zu werden. Gezeichnet von mir als Deinem Herren. Schau nicht so erschrocken! Ich weiß, daß Du auf Deine körperliche Unversehrtheit großen Wert legst, zumindest was nicht reversible Dinge angeht. Aber Du hast mir in letzter Zeit so viel über ein Brandzeichen erzählt, daß ich heute beschlossen habe, Dir zu zeigen, wie das geht. Du mußt keine Gänsehaut bekommen, es ist ziemlich warm hier im Raum. Schau, ich habe ein schönes Eisen anfertigen lassen, mit einem runden Stempelteil von zwei Zentimetern Durchmesser. Was daraufsteht? Das mußt Du jetzt nicht wissen. Ich lege es in die Glut. Entspanne Dich, Geliebte, entspanne Dich! Vertraust Du mir? So sehr wie bisher odr – noch mehr? Vielleicht wird das heute notwendig sein. Nein, Du mußt mich nicht daran erinnern,
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keine Narben, keine unwiderbringlichen Veränderungen an Deinem Körper. War das nicht so besprochen? Aber erinnere Dich, wie oft Du in letzter Zeit von einem Brandzeichen gesprochen hast! Willst Du mir vertrauen? Schön! Dann folge mir ins Schlafzimmer und lasse Dich ein auf das, was kommen wird. Dein Lächeln ist aber recht zaghaft heute. Lege Dich aufs Bett, strecke Dich lang aus und schaue mich an. Ich werde Dich mit Armen und Beinen ans Kopf- und Fußende fesseln, also lege Dich so, daß Du mit den Fingerspitzen gerade noch die oberen Gitterstäbe berühren kannst. Die Arme etwas mehr spreizen, sonst reicht die Länge des Bettes nicht aus, um Dich richtig zu fixieren. Ich umschlinge Deine Handgelenke mehrmals mit dem breiten Nylonseil, nur so fest, daß Du nicht herausrutschen kannst, aber nicht so, daß ein Blutstau entsteht. Du wirst heute für eine längere Zeit so bleiben mü ssen. Ich entferne Deine Pumps, damit Du besser und entspannter liegen kannst, und ich ziehe Dich so weit auf dem Bett nach unten, daß Arme und Oberkörper straff angespannt sind. Nun umschlinge ich Deine Fußgelenke mit einem Seil gleicher Art, mehrmals, spreize Deine Beine und befestige die Enden des Seiles an den metallenen Füßen des Bettes. Noch ziehe ich hier nicht straff, denn es ist jetzt nicht notwe ndig. Ich stelle mich zwei Schritte weg und schaue dich an. Die Schönheit Deiner hilflosen Lage läßt mich auf den Gedanken kommen…. aber nein, wir haben heute anderes vor! Ich setze mich mich neben Dich auf die Bettkante, streichle über Deinen Bauch, schaue Dir in die Augen und finde eine gewisse Furcht. Dein Körper unter meiner Hand erzählt mir anderes, und als ich Deine Brustwarzen berühre, schließt Du die Augen und ich fühle sie zwischen meinen Fingerkuppen steif werden.
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Ich weiß, daß wir jetzt unbekanntes Terrain betreten, und darum frage ich Dich, ob ich weitermachen soll. Deine Antwort ist nur ein Nicken, und darum ziehe ich nun ein Seil in Taillenhöhe unter Deinem Rücken her, schlinge es ebenfalls mehrmals um dich und fixiere es seitlich am Bettrahmen, so daß Du nicht mehr nach links oder rechts ausweichen kannst. Weißt Du, meine Liebe, es ist sehr wichtig, daß Du absolut bewegungsunfähig bist. Als nächstes wiederhole ich die Prozedur am Übergang der Oberschenkel zum Schritt, dann straffe ich die Fußfesseln, und Du folgst dem Zug willig. Vollkommen gestreckt liegst Du auf dem Bett, wehrlos, hilflos, mir ausgeliefert. Kannst Du Dich nun garnicht mehr bewegen? Ich probiere es aus, kitzle Dich kurz in der Taille und stelle fest, daß ich Deinen Oberkörper fester fixieren muß. Warum? Nun, wenn ich das Eisen ansetze und Du Dich bewegen kannst, dann wird es verrutschen und alles zunichte machen. Schau nicht so angsterfüllt! Oder willst Du lieber aufhören? Nein? Sehr gut. Ich richte einen der Halogenspots über dem Bett auf Deine Scham. Wie ich es Dir befohlen habe, ist sie sehr sauber rasiert, und als ich mit zwei Fingerkuppen prüfe, ob wirklich keine Ansätze von Stoppeln vorhanden sind, öffnet sich Dein Mund leicht, und weil Du so brav warst, lasse ich meine Hand, wo sie ist, während ich Dir das Kommende erkläre. Ich werde das Eisen knapp neben Deinen Schamlippen ansetzen, mit einem gewissen Sicherheitsabstand, aber so, daß Du weiterhin ein knappes Bikinihöschen tragen kannst, ohne daß das Zeichen auffallen wird. Ich streiche mit einem Finger über die Stelle, übe Druck aus, und Du spannst Dich in den Fesseln. Doch zuvor werde ich die Stelle gut desinfizieren, die Flasche mit Alkohol steht schon neben dem Bett.
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Ich frage Dich jetzt, bevor ich weitermachen werde: Bist Du bereit, diesen Weg weiterzugehen? Schau mir dabei in die Augen! Du hast jetzt große Angst. Hast Du das Vertrauen? Ja? Das ehrt mich. Dann werde ich Dir jetzt die Augen verbinden. Spürst Du die Kühle des Alkohols an der Stelle? Dieser Bereich Deines Körpers ist besonders empfindlich, dessen mußt Du Dir bewußt sein. Es kann sehr wehtun, wie sehr genau, das weiß ich nicht, denn auch für mich ist das, was ich jetzt mache, Neuland. Willst Du weitermachen? Deine Stimme zittert, und darum frage ich Dich jetzt nochmal. Gut. Entspanne Dich. Du kannst doch nichts von dem, was jetzt folgt, verhindern. Ich streichle noch ein wenig Deinen schönen Körper, damit Du ruhiger wirst. Du kennst mich. Nichts Gefährliches wird Dir widerfahren. Noch eine Sicherheitsmaßnahme. Damit Du Dir nicht im Moment des Momentes auf die Lippen oder die Zunge beißt, werde ich dir nun einen kleinen harten Schwamm zwischen die Zähne geben. Du mußt fest darauf beißen. Doch bevor ich das mache, frage ich Dich zum allerletzten Male: Bist du bereit? Ja, Du bist es. Dann öffne jetzt Deinen Mund. Ich werde jetzt für einen Augenblick weg sein. Denke an nichts, öffne Deinen Geist, wie Du es gelernt hast. Ich setze mich neben Dich. Fühlst Du die Hitze des glühenden Eisens, wie es sich Deiner Haut nähert? Schweißtropfen rinnen Dir von der Stirn, auch am Hals entlang glänzt es feucht bis hinein in das Tal zwischen Deinen Brüsten. Ich nähere mich weiter, Du müßtest die Glut spüren. Die Poren an Deinem ganzen Körper haben sich erhoben. Dann drücke ich zu. Sekundenlang. Ich hätte nicht gedacht, daß Dein Körper sich in der straffen Fesselung so weit aufbäumen kann. Dann reiße ich die Hand mit einem Ruck weg, lasse den Eiswürfel, den ich in ihr trug sowie das Eisen, das ich nicht benutzt habe, auf den Boden neben das Bett fallen.
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Aber das weißt Du nicht, und der Schrei, der unter dem Knebel hervordringt, macht mir Angst. Dein Kopf fliegt hin und her, und ich denke, ich sollte Dich schnellstens losmachen. Zuerst entferne ich den Knebel, und ich wußte nicht, daß Du solche Wörter überhaupt kennst! Ich werde Deine Armfesseln lösen, Dich aufrichten, um Dir zu zeigen, daß NICHTS geschehen, daß Dein Körper so ist wie zuvor. Ein grober Fehler! Noch bist Du nicht ansprechbar, und bis ich Deine Hände auf Deinem Rücken habe und Dich aufgerichtet habe, zieren blutige Striemen meinen Unterarm. Schau hin! SCHAU HIN, Geliebte! Es ist nichts geschehen! Zuletzt dringt meine Stimme zu Dir vor, und als wir beide die Stelle betrachten, bemerke ich, daß tatsächlich so etwas wie eine Brandblase dabei ist, sich zu bilden. Dir schiessen die Tränen in die Augen, erst jetzt, und gleichzeitig lachst Du, wie ich meine, ein wenig irre. Kaum kann ich Deine anderen Fesseln lösen, so sehr umschlingst Du mich, und unsere Vereinigung ist nicht von dieser Welt. Jetzt, da wir eng beisammen liegen und unsere rasenden Herzen zur Vernunft zu bringen versuchen, spüre ich das Pochen der Wunden an meinen Armen. Dieses Andenken werde ich noch lange tragen, und für diesen Sommer ist es aus mit den kurzärmeligen Hemden. Weißt Du, sagst Du, ich habe bis zum Schluß nicht geglaubt, daß es geschehen würde. Und als es dann geschah, da brach für einen Moment meine Welt zusammen. – Mh, sage ich, denn allzuviel Blut hat mein Hirn noch nicht… Ende
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Das neue Hausmädchen von Reni (© 1999)
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Teil 1 Eigentlich wollte Sie direkt nach Hause fahren, um die Post durchzusehen. Die gnädige Frau brauchte dringend Hilfe im Haushalt und hatte in der Tageszeitung inseriert. Nach einem devoten und züchtigem Hausmädchen suchte sie und bot in ihrer Anzeige Kost und Verpflegung, Taschengeld und Dienstbekleidung an. Es fehlte auch nicht der Hinweis, daß eine eve ntuelle Interessentin eine ordentliche Erziehung erfahren und Wohlverhalten erlernen würde. Die Lust nach einer Tasse Kaffee ließ sie an einer kleinen, aber sehr sauberen Tagesbar halten, um am Tresen die Bestellung aufzugeben. Neben ihr ein junger Mann, der lustlos an seiner Cola schlürfte, aber interessiert seine Umgebung betrachtete. Freundlich nickte sie ihm zu – so wie man einen Fremden grüßt, weil man im gleichen Aufzug fährt oder weil er höflich den Vortritt gelassen hat. Auf der Suche nach Arbeit sei er, fand sie nach kurzem Gespräch heraus und ein Gedanke schoß ihr durch den Kopf. Warum nicht einen jungen Mann als Hilfe im Haushalt – das wäre einmal etwas anderes. Spontan erklärte sie, daß sie in ihrem großen Haus dringend Hilfe bräuchte – allerdings dürfte er sich zu nichts zu schade sein. Reinigungsund Hausarbeiten sollte er sich schon zutrauen. Froh über das Angebot, Kost und Logis zu erhalten, stimmte der junge Mann sofort zu und zusammen machte man sich auf den Weg zum Haus der gnädigen Frau. Das schicke Cabriolet imponierte ihm und die neue Arbeitgeberin schien freundlich, aber unnahbar und sachlich zu sein. Im Arbeitszimmer der gnädigen Frau, wie sie wünschte angesprochen zu werden, fertigte man einen kurzen Arbeitsvertrag, der die Anstellung als Hilfe im Haushalt beinhaltete und den Arbeitnehmer verpflichtete, alle Hausarbeiten nach Vorgabe durch die Arbeitgeberin zur Zufriedenheit zu erledigen. Die Verpflichtung zur Verschwiegenheit, zur Zucht und Ordnung, sowie die unbedingte Pflicht zum Tragen der vorgeschrieben
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und zur Verfügung gestellten Dienstbekleidung nahm er kaum ernst und unterzeichnet erfreut die Vereinbarung über seine neue Arbeitsstelle. Sein Zimmer, das ihm die gnädige Frau zeigte, war wohl der Einrichtung und Ausstattung nach zu urteilen, früher ein Mädchenzimmer gewesen. Im Schrank hingen noch hübsche Mä dchenkleider, weiße Arbeitsschürzchen für eine Serviererin und in den Schubladen fanden sich neben einer ganzen Menge Damenunterwäsche auch Strümpfe und mehrere Paar Stöckelschuhe. Belustigt betrachtete er die vielen Kleidungsstücke und nahm sich vor, die gnädige Frau im Laufe des Nachmittags nach seiner Dienstkleidung zu fragen, da er die Arbeitsstelle in seinem Eifer gleich angetreten hatte. Das Angebot, sich erst einmal zu duschen, nahm er gerne an und durch die geschlossene Badezimmertüre rief ihm die gnädige Frau zu, daß sie sich zwischenzeitlich um die Kleidung kümmern werde. Seine Jeans und die Wäsche sollte er doch zur Schmutzwäsche geben. Kleider und Wäsche könnte er ja von ihr haben. Interessiert steckte er alles zusammen in die Klappe, die ähnlich einer Waschmaschinentüre an der Wand angebracht war und wohl zur Waschmaschine im Kellerraum führte. Daß es sich hierbei um einen Müllschlucker handelte, sollte er erst später feststellen. Frisch gebadet und abgetrocknet begab er sich – das Badetuch umgebunden – in sein Zimmer und suchte nach seiner Dienstkleidung. Die gnädige Frau hatte wohl vergessen, daß sie sich darum kümmern wollte und war allem Anschein nach schon dabei, den Schrank mit den Mädchenkleidern auszuräumen, um für seine Sachen Platz zu machen. Auf dem Bett lag schon ein Kleid und Wäsche und davor standen hochhackige Schuhe. Freundlich rief er nach ihr, fragte nach seiner Dienstbekleidung und die gnädige Frau bedeutete ihm, daß sie alles auf das Bett gelegt hätte. Dort wären nur Dinge von ihr, rief er zurück und
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erhielt zur Antwort, daß sie ihm im Bad ja gesagt hätte, er könnte Kleider von ihr haben. Ein wenig erstaunt und amüsiert lächelte er, als die gnädige Frau im Zimmer erschien und ihn aufforderte, die Sachen anzuziehen, die sie für ihn herausgelegt hatte. Er glaubte immer noch an einen Spaß als sie ihm seinen Arbeitsvertrag zeigte, in dem er sich verpflichtete, die vorgeschriebene Arbeitskleidung zu tragen. Dies sei die Arbeitskleidung für eine Haushaltshilfe, erklärte sie und er müsse wohl einsehen, daß ein Hausmädchen nicht in langen Hosen und Turnschuhen herumlaufen könne. Als Hausmädchen fühlte er sich nun garnicht und lief in den Keller, um vergebens seine alte Kleidung zu suchen. Lachend stellte die gnädige Frau fest, daß ihm nun wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als die vorhandenen Dinge anzuziehen und sie wollte ihm gerne dabei behilflich sein. Schließlich sollte er sich nicht schon an seinem ersten Arbeitstag ve rkühlen, wenn er weiterhin so halbnackt herumstehen würde. Ohne ein Antwort abzuwarten, legte sie ihm einen schwarzen Strapsgürtel um und hakte ihn auf der Rückseite zu. Immer noch verwundert spürte er, wie sie ihm den Büstenhalter anzog und ein Paar Strümpfe über die Beine schob. Ein kleines Damenhöschen wurde übergestreift und mit geübter Hand schloß sie den Reißverschluß im Rücken des Dienstmädchenkleides. Ziemlich lächerlich kam er sich vor, als er vergebens nach seinen Schuhen suchte, die von der gnädigen Frau bereits vo rher entsorgt worden waren. Resignierend schlüpfte er in die hohen Pumps, die ihm von der Dame des Hauses gereicht wurden und ein freundschaftlicher Schubs, ließ ihn einige kleine unsichere Schritte machen. Er werde das schon lernen, stellte sie fest und sie würde ihm auch noch einige andere Dinge beibringen, die für die Arbeit notwendig seien. Freundlich, aber energisch forderte die gnädige Frau auf, das Haus zu besichtigen, um die einzelnen Stationen für den tägli-
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chen Arbeitsablauf kennenzulernen. Die Küche, die Badezimmer, den Wasch- und Trockenraum, sowie den Keller und Heizraum. Ungeübt mit den hohen Schuhen stolperte er hinter der Dame des Hauses her und heuchelte Interesse an den Vo rgaben, die sie für den Arbeitsablauf machte. Sie zeigte ihm, wo Reinigungsgeräte und Staubsauger aufbewahrt wurden, wie Waschmaschine und Trockner funktionierten und erst nach dem ausführlichen Rundgang setzte man sich zusammen, um die Arbeiten detailliert zu besprechen. Ungewohnt spannten die Strapse an den Beinen des jungen Mannes und die gnädige Frau musste ihm erklären, wie er sich hinzusetzen habe, damit die Kleidung nicht in Unordnung geraten würde. In Anbetracht der von ihr als hübsch bezeichneten Mädchenkleidern wollte sie ihn auch nicht mehr bei seinem Vornamen rufen, sondern sollte er zukünftig reagieren, wenn sie ihn als Hausgehilfin oder Serviererin bezeichnete. Zwischen Minna, Susanne, Renate oder Gänschen sollte er sich entscheiden und erhielt ein wenig Bedenkzeit für seine Wahl. Die schüchterne Anfrage der neuen Hausgehilfin, ob denn die Dienstkleidung auch getragen werden müsse, wenn er in der Lage sei, vom ersten Taschengeld neue Hosen zu kaufen, erntete Gelächter bei der gnädigen Frau, die erklärte, daß sie das Taschengeld selbst für ihn verwalten würde und davon allenfalls ein Paar Nylonstrümpfe gekauft würden. Im Übrigen sei das Tragen von langen Hosen in ihrem Hause verpönt und würde grundsätzlich nicht geduldet. Bei zufriedenstellendem Verhalten des Hausmädchens würde sie unter Umständen erlauben, in der Freizeit Rock und Bluse zu tragen, wenn darunter ordentliche Wäsche und Strümpfe mit Strapsen angezogen werden. Zusammen mit dem völlig konsternierten Hausmädchen begab sie sich in das Mädchenzimmer und öffnete einen versperrten Schrankteil. Hübsche Röcke und Kleidchen hingen auf den Bügeln und in den Wäschefächern lagen Garnituren von Unterwäsche, Strümpfen und Nachthemden. „Für die Frei-
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zeit“, erklärte die gnädige Frau und steckte den Schlüssel wi eder in ihre Tasche, nachdem sie den Schrank verschlossen hatte. Allerdings würde hier im Hause nicht allzuviel Gelegenheit sein, Freizeitkleidung zu tragen, denn auch in den Abendstunden sei genug zu tun, erklärte die gnädige Frau. Die Aufgaben eines Servierfräuleins würden sie in den nächsten Tagen besprechen und jeweils nach Beendigung der Putzarbeiten im Haus begänne ihr Dienst als Serviererin. Selbstverständlich war auch hierfür die entspr echende Bekleidung vorgesehen und auch ausreichend vorhanden. Ein kleines Servierschürzchen mit Spitzenrändern erhielt sie und den Rat, schon mal einen devoten Knicks zu üben, damit das Erlernen dieser Ehrenbezeugung nicht allzuviel Zeit in Anspruch nehmen würde. Denn Grundregel würde es sein, die Herrin bei jeder Begegnung mit einem ordentlichen Knicks zu begrüssen und auch ihre Anordnungen damit zu bestätigen. Die neue Perle hatte sich schon fast damit abgefunden, die Hausarbeiten im Dienstmädchenkleid zu erledigen, rechnete aber nicht damit, daß sie auch abends noch einmal umdenken sollte, um frisch angezogen als Servierfräulein dazusein. Auch hier war angeordnet, im kurzen Kleid mit Unterrock und Strapsen zu erscheinen und besonderen Wert legte die gnädige Frau auf das Tragen von Nylonstrümpfen und Pumps mit hohen Absätzen. Selbstverständlich musste das Servierschürzchen immer frisch gebügelt sein und die Schleife im Rücken hatte sorgfältig gebunden zu sein. Die Besprechung endete mit einer Zusammenfassung der grundlegenden Dinge und die gnädige Frau hielt noch einmal fest, daß alle von ihr getroffenen Anordnungen unverzüglich auszuführen seien, daß die Bekleidungsvorschrift unbedingt einzuhalten und das Tragen von Nylon- oder Seidenstrümpfen an Strapsen, sowie von Stöckelschuhen unverzichtbar sei. Dies gehöre zur Ausbildung und Erziehung und auch der kleinste Verstoß gegen die Grundregeln würde bestraft werden. Aller-
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dings wäre es ein Leichtes, sich einzufügen, wenn man sich benimmt wie ein ordentliches und devotes Dienstmädchen, wenn man sich keusch und züchtig anzieht und die gegebenen Anordnungen sofort durchführt. Freundlichkeit und unbedingter Gehorsam würde selbstverständlich vorausgesetzt und für das Erlernen eines aufrechten Ganges und zierlicher Schritte stünden geeignete und absolut effektive Maßnahmen zur Ve rfügung. Der Abend hatte bereits seinen Fortschritt genommen und die gnädige Frau erlaubte ihrem neuen Hausmädchen ausnahmsweise und weil es ihr erster Arbeitstag war, sich auf ihr Zimmer zu begeben. Für die erste Zeit wollte sie allerdings darauf achten, daß zum Schlafen auch ein hübsches Nachthemd angezogen wurde und nicht ohne Stöckelschuhe im Zimmer herumgelaufen wurde. Die nächsten Tage vergingen damit, daß die gnädige Frau sich bemühte, die das neue Hausmädchen an das Tragen geeigneter Kleidung zu gewöhnen. Geduldig zeigte sie ihr, wie man lange Nylonstrümpfe überstreift, ohne sie zu zerreißen, wie man sie sorgfältig am Strapsgürtel befestigt und wie man ohne große Mühe den Büstenhalter vorne schließt und dann die Häkchen nach hinten dreht. Ein wenig schwieriger war schon das Anziehen von engen Corsagen. Die Hausgehilfin hatte tatkräftig mitzuhelfen, um das elastische aber enge Wäschestück über den Körper zu ziehen und den richtigen Sitz zu finden. Den anfänglichen Widerstand des neuen Hausmädchens tat die gnädige Frau kurzerhand mit dem Hinweis auf Zucht und Gehorsam ab und ein offensichtlich zu enges Wäschestück durfte keinesfalls kritisiert werden. Dies führte nämlich dazu, daß die Herrin eine Corsage aus einer Schublade hervorzauberte, die mehrere Nummern zu klein war. Angezogen zwickte und spannte das Wäschestück überall und dem Mädchen wurde erlaubt, das Korsett als eng zu bezeichnen. Trotzdem wurde ihm nicht erlaubt, es wieder
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auszuziehen und es musste den ganzen Tag lang getragen we rden, um sich daran zu gewöhnen. Lange Nylonstrümpfe wurden an den Strapsen befestigt und zusammen mit den hochhakkigen Schuhe formte sich eine annehmbare Figur. Das ständige Zurechtrücken der zu engen Corsage beendete die gnädige Frau damit, daß sie ein hoch geschlossenes Kleid aus dem Schrank nahm und der Hausgehilfin überzog. Nun war nichts mehr von zu enger Wäsche zu sehen und sie erklärte es kurzerhand zur Dienstkleidung, die ohne Widerspruch getragen werden musste. Nach und nach gewöhnte sich die junge Hausgehilfin daran, nach dem Aufstehen die Strümpfe zurechtzurücken und den Rock nach unten zu streifen. Sie lernte, daß man beim Hinsetzen darauf achtete, die Strumpfränder zu verdecken und daß es sich für ein Hausmädchen nicht schickte, die Beine übereinanderzuschlagen. Ihr wurde gezeigt, wie man mit kurzen Schritten geht und um das Erlernen leichter zu gestalten, wurden kurzerhand ihre Knie mit einem Lederband zusammengebunden. Nun waren große Schritte garnicht mehr möglich und das Band sollte auch für die nächsten Tage Bestandteil der zu tragenden Bekleidung werden. Gleichbleibend freundlich erklärte die gnädige Frau immer wieder, daß alles nur zum Besten des Hausmädchens wäre; letztlich hätte sie ja auch vor Arbeitsantritt darauf hingewiesen, daß der junge Mann als Hausmädchen eingestellt werden sollte. Natürlich erfolgte keinerlei Widerspruch über diese nicht ganz korrekte Formulierung des seinerzeitigen Gesprächs in der Tagesbar, denn die schriftliche Fixierung des Arbeitsvertrags war nicht abzustreiten. Nach den ersten Tagen des Eingewöhnens ergab sich das neue Hausmädchen seinem Schicksal und gewöhnte sich daran, nach der Morgentoilette die Mädchenkleider anzuziehen, die sie sich zwischenzeitlich selbst herauslegen durfte. In erstaunlich kur-
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zer Zeit fand sie heraus, welche Wäschestücke angenehm auf der Haut zu tragen waren und wie man auf hohen Pumps geht. Erfreut bemerkte die gnädige Frau, daß ihre Perle es bereits verstand, sich mit Strapsen und Seidenstrümpfen so zu bewegen, daß Laufmaschen vermieden wurden und auch Strümpfe mit Naht wie eine zweite Haut an den Beinen saßen. Ohne ihr Zutun fand sie auch heraus, daß ein Kleid besser fiel, wenn ein Unterrock darunter getragen wurde und sah ein, daß es nicht schicklich sei, ohne Strümpfe und Pumps im Haus herumzulaufen. Um sich noch besser an die neue Kleidungssituation zu gewöhnen, musste sie zum Schlafengehen unter dem dünnen Nachthemd Büstenhalter und Strapsgürtel mit Nylonstrümpfen tragen; das Anziehen eines Höschens wurde ihr erlassen. Nach mehr als zwei Wochen fand die gnädige Frau, daß nun die Eingewöhnungsphase ausreichen müsste und man sich langsam daranmachen sollte, einen weiteren Schritt in der Erziehung zur devoten Hausgehilfin zu machen. Brav trug die Neue auch während der Freizeit ordentliche Mädchenkleider, die von ihr sorgfältig ausgesucht wurden. Ebensoviel Wert legte sie auf gediegene Unterwäsche und ohne hochhackige Schuhe und Strümpfe war sie nicht mehr anzutreffen. Bereits mehrfach mußte die gnädige Frau Einhalt gebieten, wenn sich das Hausmädchen zu aufreizend kleidete und einige Male bereits drohte sie mit Konsequenzen. Schließlich sei sie nicht die Herrin des Hauses, sondern nur eine kleine dumme Gans, die zu gehorchen habe. Mit einem artigen Knicks erkundigte sich das Hausmädchen nach der ihr zustehenden Freizeit und erhielt die Erlaubnis, in den Nachmittagsstunden freizunehmen. Sogar die Kleidung durfte sie selbst aussuchen unter Berücksichtigung der verbotenen langen Hosen, Strumpfhosen oder flachen Schuhe. Ordentlich und adrett angezogen erschien sie in ihrem besten
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Kleid bei der gnädigen Frau, um sich abzumelden. Erstaunt mußte sie erfahren, daß Freizeit nicht hieß, sie könnte nun machen, was sie wolle. Sicherheitshalber und damit sie keine Dummheiten anstelle, legte ihr die gnädige Frau zwei Ar mmanschetten um die Gelenke, verband die Arme mit einem kleinen Schloß am Rücken und sperrte sie in den Heizungskeller. Nun erklärte sich auch die besondere Sorgfalt, mit der das Mädchen in den letzten Tagen den Keller reinigen mußte. Schließlich sollte ja das gute Kleid nicht verschmutzen. Heulend mußte sie erfahren, daß sie die geforderte Freizeit dort verbringen dürfe. Der Rockteil des Kleides wurde hochgesteckt und halb entblößt mit freige legten Strapsen und zugigem Stringtanga stand sie da auf ihren hohen Pumps. Schadenfroh lächelnd löschte die gnädige Frau das Licht und drehte den Schlüssel im Schloß, nachdem sie darauf hin gewi esen hatte, daß äußerste Ruhe zu bewahren sei. Keinen Mucks wollte sie hören. Kurz vor fünf Uhr wurde das Hausmädchen unsanft gerüttelt. Die gnädige Frau zupfte an ihren Brustwarzen und forderte sie auf diese Art und Weise auf, sofort aufzustehen und sich für die Arbeit fertigzumachen. Die für diesen Morgen vorgesehene Hausarbeit war bereits am Vorabend von der gnädigen Frau festgelegt worden. Den devoten Knicks des Hausmädchens garnicht abwartend, drehte sie sich kurzerhand zur Seite, um wieder einzuschlafen. Das sonst so freche Hausmädchen stand schnell auf, wohl wissend, was passierte, wenn sie zu langsam an die tägliche Arbeit gehen würde. Sie begab sich in das Bad, um die Morgentoilette zu erledigen; geduscht und abgetrocknet suchte sie nach bequemer Arbeitskleidung. Man konnte ihr eine gewisse Besonderheit bei der Wahl ihrer Kleidung nicht absprechen und sie hatte sich deshalb auch mehrmals den Unmut der gnädigen Frau zugezogen. Teuere halterlose Strümpfe und bequeme, gutsitzende Unterwäsche fanden sich unter einem angenehm zu
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tragenden Kleid mit ausgestelltem Ro ck und einem silbernen Band um die Taille. Unter einem teueren Unterrock aus Seide trug sie einen angenehm weichen BH und ein ebenso weiches, gutsitzendes Höschen. Nur das Servierschürzchen über dem Kleid zeugte davon, daß hier ein Dienstmädchen an der Arbeit war und der von der gnädigen Frau verlangte Knicks bei jedem Zusammentreffen tat ein Übriges, um erkennen zu lassen, wer die Herrin im Hause ist. Meist legte das Hausmädchen die Sachen bereits am Vortag zurecht, um die Herrin nicht im Schlaf zu stören und sich deren Unmut zuzuziehen. Vergebens suchte sie nach dem Duschen die hübschen Sachen, um sich anzuziehen und die Arbeit aufzunehmen. Auf der Bank vor der Badezimmertüre fand das Hausmädchen dann allerdings die Überraschung, die ihr von der gnädigen Frau bereits einmal angekündigt worden war – leider aber nicht ernst genommen wurde: Die vorgeschriebene Dienstkleidung für das Hauspersonal: Schuhe mit hohen, dünnen Absätzen, ein ausgestelltes Röckchen, kurz genug, um den Ansatz der Strümpfe freizulassen, knallrote Strapse, und einen roten Büstenhalter. Ein knappes T-Shirt, ein breiter dehnbarer Gummi-Gürtel und ein String-Tanga vervollständigten die Dienstkleidung. Das Tragen des Tangas war ein besonderes Entgegenkommen der Herrin, die ansonsten verlangte, daß ohne Slip gearbeitet wurde. Widerwillig und aus Angst vor den Konsequenzen bei Weigerung streifte das bedauernswerte Geschöpf die Dienstkleidung über und schämte sich ob des kurzes Rockes und des blamablen Gesamteindrucks, den es in dieser Bekleidung machte. Es band sich das kleine weiße Servierschürzchen um, trank ve rschämt eine Tasse Kaffee in der Küche und füllte den Eimer mit Putzmittel und Wasser, nachdem es das restliche Geschirr vom Vortag gespült hatte.
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Beim Bücken nach dem Putzlappen war es nicht zu umgehen, daß wegen des kurzen Röckchens der ganze Po freigelegt war und auch ein mädchenhaftes, graziöses Niederhocken änderte nichts daran. Dies war von der gnädigen Frau beabsichtigt, denn sie hatte sich vorgenommen, bei der Erziehung des Hausmädchens engere Zügel anzulegen, damit alle angeordneten Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt würden. Ihre Autorität gab ihr genügend Möglichkeiten, ihr Vorhaben auch durchzusetzen. Das Dienstmädchen hatte bereits den Boden des Badezimmers gewischt und Armaturen und Becken gewienert. Es machte sich daran, die Treppe zu putzen, so wie es die gnädige Frau am Abend zuvor angeordnet hatte, als diese aus dem Schlafzimmer kam und fröhlich einen guten Morgen wünschte. Sie bedauerte, daß das Hausmädchen so früh aus dem Bett müsse, aber letztlich sei dies eine unumgängliche Sache für eine gute Erziehung. Schließlich muß auch in Bezug auf die Arbeitszeit Zucht und Ordnung erlernt werden und man könne das Haus auch nicht verdrecken lassen. Über die blamable Dienstkl eidung verlor sie kein Wort und lehnte jede Diskussion darüber ab. Schließlich bestimme sie, welche Kleidungsstücke angebracht seien. Im Übrigen musste das Dienstmädchen froh darüber sein, abgelegte Kleidungsstücke der Herrin tragen zu dürfen; denn sie waren allemal gut genug für sie. Und wenn das eine oder andere Wäschestück nicht passe, so sähe es ja niemand weiter. Eine Beschwerde, der Büstenhalter oder das Korsett sei zu eng, wurde mit der Feststellung erwidert, daß man dies unter dem Kleid nicht sehen kann und wegen der ungerechtfertigten Kritik sei für den nächsten Tag wesentlich engere Unterwäsche zu erwarten. Das arme Mädchen konnte sich der Sache nicht erwehren, nahm sich aber vor, zukünftig die von der Herrin vorgesehene Dienstkleidung nicht mehr anzuziehen. Schon am nächsten
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Tag, einem Samstagmorgen, weigerte sie sich, die hingelegte Dienstkleidung zu tragen. Das führte dazu, daß die gute Laune der gnädigen Frau schnell verging und das Dienstmädchen musste sich nackt, wie es war, zurück ins Schlafzimmer begeben. „Nicht so schlimm – dann suchen wir eben etwas anderes für Dich heraus“, sagte sie mit süsser Stimme. Ein artiger Knicks hatte zu erfolgen und erntete ihren mißmutigen Blick. Unter dem gestrengen Blick der Herrin musste das Hausmädchen nun ein paar Nylonstrümpfe an dem Strumpfhalter befestigen; darüber kam ein Hosenkorselett, das im Schritt offen war und in hohen Schuhen musste es sich im Untergeschoß einfinden. Dort angekommen, hatte es keine Zeit zum Überlegen, als die gnädige Frau bereits die Türe zum Heizungskeller öffnete und mit verschiedenen angst-einflößenden Dingen aufwartete. Ein ganz besonderer Ledergürtel wurde um die Taille gelegt und festgemacht. Die Hinterseite des Gürtels war mit Schlaufen versehen, die beide Unterarme aufnahmen und mittels einem Klettband unlösbar fesselten. So wehrlos gemacht, war das Hausmädchen der Herrin vollkommen ausgesetzt, bevor sie auch noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Das arme Dinge sollte ruhig spüren, daß Anordnungen der gnädigen Frau ohne Widerspruch hinzunehmen sind. Sie legte ein Lederhalsband mit einer dünnen Kette um den Nacken der Hausgehilfin und hakte das Ende an eine Oese am Wasserrohr ein. In leicht gebückter Stellung musste die Widerspenstige nun ängstlich zusehen, was passieren sollte. Die gnädige Frau – nun wegen der Frechheit der Hausgehilfin und der Störung ihres morgendlichen Ablaufs böse geworden – öffnete nun einen flachen Karton mit Gegenständen, die vorerst nicht näher zuzuordnen waren. Als sie allerdings neben einigen Kerzen und einem Cremetopf auch ein breites Klebeband vo rzeigte, wurde es heiß im Körper der Hausgehilfin. Als hätte die Herrin bemerkt, daß das Mädchen beabsichtigte, um Hilfe zu betteln, trennte sie ein langes Stück des Klebebands ab. Sie zog
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ihr Höschen aus, steckte es zusammengeknüllt in den Mund des armen Geschöpfs und klebte das Band darüber. Nur mehr ein leises Stöhnen war zu hören. Sie streifte sich ein paar enge Gummihandschuhe über, ehe sie weitermachte. Die ängstlichen Blicke der Hausgehilfin schaltete sie aus, in dem sie die Augen mit einem schwarzen Schal verband und überdies, um ein Ve rrutschen zu verhindern, noch einen einzelnen Strumpf über den Kopf zog. So gefesselt, war jede Möglichkeit auf Gegenwehr oder auf ein Einstellen auf Dinge, die zu befürchten waren, genommen und die Herrin kündigte frohgemut Überraschungen für die Hausgehilfin an. Nachdem das Klebeband regelmäßig nur für den Zeitraum einer körperlichen Züchtigung verwendet wurde, war garnicht zu erwarten, daß sich die Herrin nun entfernen würde, um Kaffee zu trinken. Das schürte allerdings ihren Unmut und die Bestrafung begann mit der Frage, ob denn das Hausmädchen wisse, warum es hier festgeschnallt sei. Der Hinweis auf Zucht und Ordnung folgte und die Zucht spiegelte sich in einer Tr acht Prügel auf den Po wider, daß dem Hausmädchen Hören und Sehen verging. Mehrere Wäscheklammern am Geschlechtsteil und zwei Gewichte an den Brustwarzen taten ein Übriges. Nachdem sie die Hiebe auf den Po nicht, wie befohlen, laut mitzählen konnte, weil der Mund ja durch das Klebeband ve rschlossen war, begann die Anzahl der Schläge erneut von vo rne. Als sie endlich glaubte, die Bestrafung sei zu Ende, hatte sie nicht mit der Ausdauer der gnädigen Frau gerechnet. Diese hatte ja nicht ohne Grund die Gummihandschuhe angezogen und massierte nun den Po des Opfers mit reichlich Creme ein, besprühte das Geschlechtsteil mit Eau des Cologne, damit es schön juckte und um das unangenehme Kribbeln ein wenig intensiver zu gestalten, machte auch der Po Bekanntschaft mit etwas Eau des Cologne.
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Die Frage, ob denn der Popo juckte, wurde natürlich mit einem Nicken beantwortet und die Feststellung, daß hier Abhilfe geschaffen werden kann, endete darin, daß die Herrin eine dünne Kerze in den Po des Hausmädchens schob. Das Herausnehmen der Kerze erforderte, daß deren Farbe erraten wurde, was nicht einfach erschien, da wegen des zugeklebten Mundes garnicht geantwortet werden konnte und die gnädige Frau überdies jede Antwort mit „falsch“ kommentiert hätte. Die zwischenzeitlich abgenommenen Klammern an den Brustwarzen wurden nun erneut angeklemmt und trotz aller anderen Einschränkungen war zu spüren, daß es sich um schwerere Gewichte handelte. Aber auch alles Stöhnen half nichts. Die Herrin wies immer wieder darauf hin, daß dies die übliche und gebotene Strafe sei, wenn man sich weigere, Dienstkleidung zu tragen. Als plötzlich das Klebeband und die Klammern am Busen entfernt wurden, schien Erleichterung über das Ende der Bestrafung. Um sie später griffbereit zu haben, klemmte die gnädige Frau die beiden Klammern kurzerhand zu den anderen am Geschlechtsteil. Aber die Tatsache, daß die Hausgehilfin gefesselt blieb, als die Herrin eine Pause einlegte, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen, gab zu denken. Sie wandte sich ab und das Hausmädchen konnte hören, wie sie die Türe verschloß und den Schlüssel abzog. Tatsächlich, nach kurzer Zeit war der Schlüssel erneut im Schloß zu hören. Die Herrin kam zurück, klebte erneut ein Stück Klebeband über das Höschen im Mund und versohlte das bereits rote Hinterteil ein zweites Mal ganz ordentlich. Wirkliche Erleichterung spürte das Mädchen erst, als es plötzlich losgebunden wurde und die Aufforderung zum Duschen kam. Schnell lief es in das Bad, um sich zu säubern. Nach dem Abtrocknen konnte es feststellen, daß die angeordnete Dienstkleidung wieder dalag und zum Anziehen einlud. Um einer zweiten Bestrafung zu entgehen, zog die Hausgehilfin die un-
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angenehmen Sachen an und wollte, allem Streß entronnen, zum Kaffeetrinken in die Küche. Aber weit gefehlt; die Gnädigste lud, ohne Widerspruch zu dulden, zum erneuten Verweilen im Heizungskeller ein. Sie stellte fest, daß man sich schließlich an die Dienstkleidung gewöhnen müsste und aus diesem Grunde sei es notwendig, längere Zeit mit dem Tragen dieser Sachen zu verbringen. Um jede Ablenkung zu vermeiden, und zu ve rhindern, daß geraucht oder getrunken wird, sei es auch angebracht, beide Arme mit den Ledermanschetten an zwei Oesen im Heizungskeller zu befestigen und sicherheitshalber auch die Augen zu verbinden. Zur besseren Konzentration könnte man auch zeitweise die Klammern an den Brustwarzen anbringen. Ein eilig hingestellter Klappstuhl sei ein besonderes Entgegenkommen der gnädigen Frau und nun könne man ja in Ruhe darüber nachdenken, zukünftig das zu tun, was angeordnet sei. Die langen Stunden dieses Nachdenkens und Eingesperrtseins werden immer wieder unterbrochen von unangenehmen Überraschungen und der Aufforderung, den Mund zu öffnen, um den Speichel der Herrin aufzunehmen. Auf diese Art wurde auch der Durst des Hausmädchens gelöscht, nachdem die gnädige Frau vorher einen Schluck Wasser aus der Flasche zu sich nahm. Jedes Geräusch eines sich drehenden Schlüssels im Schloß der Türe trieb Körperhitze in den Kopf der Hausgehilfin, so daß sie sich vornahm, zukünftig jede Anordnung der gnädigen Frau ohne Widerrede zu befolgen. Diese Erkenntnis half aber nicht darüber hinweg, daß es ein langer Tag an der Wand im Heizkeller wurde. Jedes Zeitgefühl war verlorengegangen und aufgrund der ve rbundenen Augen konnte das Mädchen auch nicht feststellen, wie spät es war, als es wieder Geräusche hörte. Die gnädige Frau duschte sich nebenan ausgiebig. Ein energisches Drehen des Schlüssels im Schloß folgte und die Haushaltshilfe wurde als blöde Gans und faule Kuh beschimpft. Es war aufgefallen,
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daß die Glaswände der Duschkabine nicht ordentlich gereinigt waren. Erschwerend kam hinzu, daß das gefesselte Mädchen nicht in der Lage war, die Herrin mit einem ordentlichen Knicks zu begrüssen, wie es angeordnet war. Jeder Kontakt mit der gnädigen Frau erforderte ja diese devote Ehrenbezeugung. Sie spürte, daß sie nackt ausgezogen wurde und der schon bekannte Gürtel mit den Armfesseln am Rücken umgelegt wurde. Die ledernen Armbänder wurden abgenommen und die Arme sofort wieder am Rücken festgemacht. Das arme Kind wurde zum Bett im Gästezimmer geführt und musste sich dort bereit legen, um kurz darauf etwas angenehm Weiches und Feuchtwarmes an seinem Mund zu spüren. Sehen konnte es ja nichts und lediglich die Ankündigung, es sei Ze it für etwas Süsses und die Aufforderung, mit der Zunge zu lecken, ließ erahnen, daß die Hausherrin über dem Gesicht des Hausmädchens kniete, um sich trockenlecken zu lassen. Es konnte sich garnicht vorstellen, daß es so lange dauerte, einen kleinen Kö rperteil mit der Zunge zu trocknen, aber es vermied Widerwo rte; zum Einen wegen der möglichen Strafe, die diese hervorrufen könnten; zum Anderen waren diese garnicht möglich, da die Herrin ziemlich eng an den Mund des Mädchens angepresst war. Es war auch nicht festzustellen, ob sie sich wegen der vielen Mühen um die Erziehung der Hausgehilfin ein wenig Entspannung gönnte, die darin bestand, daß sie das sanfte Streicheln der Zunge genoß. Sie scherte sich auch nicht darum, daß das Hausmädchen alle Feuchtigkeit durch ständiges Hinunterschlucken in sich aufnehmen musste. Nach geraumer Zeit erlaubte sie, mit dem Lecken aufzuhören und band das Mädchen los, schickte es in die Dusche und forderte es auf, sich ordentlich, wie es sich für eine anständige Serviererin gehört – anzuziehen. Es wurde ihr erlaubt, das Abendessen für die gnädige Frau zu bereiten und den Abend
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damit zu verbringen, daß es als Serviererin ständig für alle Wünsche zur Verfügung stand. Die Hausgehilfin zog sich sorgfältig an. Unter einem seidenweichen Unterrock trug sie einen weißen Spitzenbüstenhalter, einen Stringtanga aus Spitze und ein Paar Nylonstrümpfe an hübschen Strapsen. Hochhackige Pumps und ein hübsches Kleidchen, das Servierschürzchen und ein weißes Halstuch rundeten das Gesamtbild ab. Entgegen der oft geübten Praxis, am Abend keusch und züchtig, mit verbundenen Augen und am Rücken gefesselten Armen in einer Ecke des Wohnzimmers zu knien, oder auf dem Boden zu liegen, wurde ihr erlaubt, den Spielfilm am Fernsehen mitzuerleben, wenn dadurch die Aufmerksamkeit bei der Arbeit nicht beeinträchtigt war und jede Anordnung der gnädigen Frau sofort ausgeführt wurde. Ein schmutziger Aschenbecher oder eine leere Getränkeflasche führte dazu, daß Strafpunkte gesammelt wurden, die, jeder einzeln, bei der nächsten Bestrafung zu spüren sein würde. Der spannende Film ließ das Hausmädchen allerdings schnell vergessen, daß es nicht zum Vergnügen dasitzen sollte. Mit übereinandergeschlagenen Beinen räkelte es sich auf der Sitzgruppe und konnte bereits in der ersten Werbepause des Films feststellen, daß dies so nicht akzeptiert wurde. Knapp kam der Befehl, im Schlafzimmer den Gürtel mit den Armfesseln zu holen und sich in der Ecke niederzuknien. Der Werbeblock war lange genug, um die Arme auf den Rücken zu fesseln und die Augen zu verbinden. Bei derartigen Gelegenheiten wurde in der Regel das Fieber des Hausmädchens gemessen, um die Ursache für das flegelhafte Verhalten herauszufinden. Es fühlte, daß das Kleid hochgeschoben und das Höschen beiseite gezogen wurde, bevor das Thermometer in den Po gesteckt wurde. Das Fiebermessen dauerte einen Moment lang, als der Fernsehfilm seine Fortsetzung fand. Die gnädige Frau hatte keine große Lust, etwas davon zu verpassen und ordnete an, in dieser Stellung zu verharren. Seufzend fügte sich die Knieende
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in ihr Schicksal und mußte solange warten, bis der Film erneut durch die Werbung unterbrochen wurde. Die ständigen Störungen waren der Herrin nicht zuzumuten und aus diesem Grund durfte die Bedienung den Rest des Abends im Schlafzimmer verbringen. Allerdings nicht in der gewünschten bequemen Art, sondern lediglich mit einem engen weißen Nachthemd bekleidet und wiederum mit gefesselten Armen auf dem Bett liegend. Die Augen blieben verbunden und anstelle des Fieberthermometers füllte ein eingecremter Tampon den Po fühlbar aus. Ein darübergezogenes, sehr enges Miederhöschen verhinderte, daß der Tampon herausrutschen konnte. Überdies war in das Höschen ein breites Gummiband eingenäht worden, das sich stramm zwischen die Pobacken drängte und den Po-Stöpsel festhielt. Gewohnheitsmäßig griff die gnädige Frau daraufhin zum Bambusstöckchen, das immer auf dem Fensterbrett zu liegen hatte und weil aus dem Wohnzimmer immer noch Fernsehwerbung zu hören war, nützte sie die Zeit, um ihrer Perle nochmals klarzumachen, wie sie sich zu verhalten habe. Das Hausmädchen mit roten Pobacken hilflos zurücklassend, begab sie sich wieder vor das Fernsehgerät, um die Fortsetzung des Films nicht zu verpassen. Erst spät abends, als die Herrin des Hauses selbst zu Bett ging, prüfte sie die Handfesseln und zufriedengestellt, daß keine Störung durch das freche Geschöpf zu erwarten war, drehte sie sich um, um zu schlafen. Irgendwann im Laufe der Nacht erwachte sie und stand auf, um ein Glas Wasser zu trinken. Bei dieser Gelegenheit vertrimmte sie den Hintern des Mädchens, daß diesem Hören und Sehen verging, löste endlich die Handfesseln und ordnete an, daß nun geschlafen werde. Die Befreiung von den Fesseln geschah nicht aus Mitleid, oder um Erleichterung zu schaffen. Schließlich musste das Hausmädchen am nächsten Morgen aufstehen, um die Hausarbeit zu verrich-
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ten und die Herrin hatte keine Lust, sich frühmorgens um das Lösen der Lederbänder kümmern zu müssen. Auf das Hausmädchen wartete an diesem Sonntag ein größeres Pensum an Arbeiten im Haushalt. Aus erzieherischen Gründen war die sowieso schon blamable Dienstkleidung ein ganzes Stück lächerlicher ausgefallen. Die Herrin konnte so sicherstellen, daß das Hausmädchen zukünftig zu schätzen wusste, wenn ihr das Anziehen von erträglicher Kleidung erlaubt wurde. Trotz des warmen Wetters lagen auf der für die Arbeitskleidung vorgesehenen Bank ein Paar lange Perlonstrümpfe und ein viel zu enger Strapsgürtel. Statt eines Höschens fand es nur eine Stoffblume, die mittels straffen Gummibandes anzubringen war und ein viel zu kurzes Dienstmädchen-Schürzchen. So ausgestattet und mit den unter der Bank stehenden hochhackigen Schuhen hatte es die Arbeiten aufzunehmen. Die gnädige Frau hatte so sichergestellt, daß zukünftig Beschwerden über die Dienstkleidung unterbleiben würden. Das freche Hausmädchen hatte seine Lektion erhalten und die Erziehung durch die Herrin hatte zumindest in dieser Hinsicht einen vollen Erfolg. Als sie am späten Morgen aufstand, erlaubte sie, die unangenehmen Sachen auszuziehen, um sich für die Arbeit als Servi ererin umzukleiden. Hier legte sie besonderen Wert auf korrekte Wäsche und Kleidung und stellte auch die von ihr abgelegten Kleidungsstücke zur Verfügung. Schwarze Nylonstrümpfe mussten wegen des untadeligen Sitzes der Strumpfnähte mittels mehreren Strapsen an einer figurformenden Corsage festgemacht werden. Ein schneeweißes Höschen strahlte absolute Reinlichkeit aus und über dem seidenen Halbrock schmiegte sich ein dunkel glänzender Rock eng um die Hüften der Serviererin. Über dem Oberteil der Corsage war eine weiße Bluse zu tragen und ein frisch gebügeltes Serviererinnen-Schürzchen wurde von der gnädigen Frau zufriedenstellend gemustert. Mit einem artigen Knicks wurde
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sie bei jedem Zusammentreffen gegrüsst und auch die Entgegennahme von Anordnungen mussten mit einem tiefen Knicks bestätigt werden. Hier war allerdings noch so einiges im Argen und die Serviererin sollte in den nächsten Tagen dazu erzogen werden, diese Ehrenbezeugung ordnungsgemäß auszuführen. Hierzu hatte sich die gnädige Frau etwas ganz besonderes ausgedacht und es würde auch zweifelsfrei dazu führen, daß das Hausmädchen einen graziöseren Gang annehmen würde und mit Freuden jede noch so blamable und lächerliche Dienstkleidung anziehen würde. Abends, als die Rolladen bereits geschlossen war, wurde es in das Badezimmer gerufen und musste sich nackt ausziehen. Die Herrin reichte ihr einen schmalen Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die sie anzuziehen hatte. Aus der Schublade der Kommode holte Madame dann ein Windelhöschen, über das ein buntes Kinder-Spielhöschen gezogen wurde. Die Beinabschlüsse des Spielhöschens waren mit straffen Gummibändern versehen. Der Bund des lächerlichen Kleidungsstücks hatte als Besonderheit seitlich Oese und Schlaufe, die mittels eines kleinen Schlosses sicherstellten, daß ein Ausziehen des Höschens ohne im Besitz des Schlüssels zu sein, nicht möglich war. Eine Art Keuschheitsgürtel, mutmaßte die Hausgehilfin und ahnte nicht, wie sehr sie sich täuschte. Denn wenige Minuten nach dem Verschließen des Hosenbundes fühlte sie ein kräftiges Jucken in der Windel. Eine Linderung durch Kratzen war nicht möglich, weil die Herrin zwischenzeitlich die Arme mittels des Demutsgürtels auf den Rücken gebunden hatte. Dies geschah zum Besten des Mädchens, da ein Kratzen – wäre es ihr möglich gewesen- den Juckreiz nur verstärkt hätte. Spielerisch erhielt es einen Klaps auf den Po und wurde aufgefordert, sich auf den Stöckelschuhen graziös zu bewegen. Das von der Herrin in der Windel verstreute Juckpulver tat seine Wirkung: Die Hausgehilfin wackelte beim Gehen mit dem Po, um
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ein wenig Linderung zu verspüren und ihre Bewegungen waren insgesamt erheblich schneller, als sonst. Da es sich um eine Erziehungsmaßnahme handelte, war eine Beschwerde sinnlos und auch nicht gestattet, so daß sie willenlos alle Anordnungen der Herrin ausführte. Als diese nach einiger Zeit den Bund des Spielhöschens mittels des kleinen Schlüssels öffnete, spürte sie Erleichterung, aber auch Argwohn, denn die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Unvermittelt brachte die gnädige Frau eine Dose mit weißem Pulver zum Vorschein, das sich als das Juckpulver herausstellte und schüttete eine extragroße Portion in die Windel, die sie umgehend wieder durch das Schließen des Spielhöschens fixierte. Die Anordnung, sich ruhig auf einen Stuhl zu setzen und keinerlei Geräusche von sich zu geben, war fast unmöglich auszuführen und das unglückliche Hausmädchen konnte sich des Juckens unter dem Höschen nicht erwehren. Es wurde auch fürchterlich heiß in der Windel und als spürte die gnädige Frau seinen Wunsch, laut zu stöhnen, zog sie wieder ihr Höschen aus und steckte es in den sich öffnenden Mund des Mädchens. Ein Streifen Klebeband ve rhinderte, daß es herausrutschte. Gestört durch das Getrappel der Füße holte die Herrin einen alten Strumpf und fesselte damit deren Beine an den Knöcheln; mit einem zweiten Strumpf band sie die Knie des Opfers zusammen. Ein Bewegen war so kaum mehr möglich und nur mehr ein kräftiges Powakkeln zeugte noch vom juckenden Unterteil der frechen Göre. Wie die gnädige Frau schon erwartet hatte, war diese Erziehungsmethode geeignet, eine freche und dumme Gans in ein ordentliches und devotes Zimmermädchen, eine Hausgehilfin und Serviererin gleichzeitig zu verwandeln. Sie wollte sich zukünftig keine Sorgen mehr um die Reinigung des Hauses, die Küchenarbeiten und das Servieren machen. Das Mädchen streifte auch anstandslos und ohne zu murren jedes Kleidungsstück über, das von der gnädigen Frau vorge-
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sehen war und führte alle angeordneten Arbeiten unverzüglich durch. Lediglich ein- bis zweimal in der Woche war es notwendig, Fehler anläßlich einer Bestrafung zu ahnden und bei dieser Gelegenheit wurde auch ein aufkeimender Widerstand bereits in den Anfängen erstickt. Dies geschah in der Regel an Nachmittagen, an denen sich die Herrin Zeit für ihre Körperpflege nahm oder neue Kleider probierte. Schließlich musste das Hausmädchen wissen, daß gewisse Grundregeln einzuhalten waren und es konnte nicht schaden, sie immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Es hatte sich ja herausgestellt, daß ein paar einfache Hiebe mit dem Rohrstock nichts fruchteten – hierzu waren schon einschneidendere Maßnahmen notwendig, fand die Herrin. Nachlässigkeiten bei der Dienstkleidung wurden dann damit aus der Welt geschaffen, daß die Hausgehilfin über Stunden hinweg zum Tragen eines sehr schönen Samtkleides verpflichtet wurde. Das Darunter allerdings hatte es in sich und neben den kleinen Gewichten an den Brustwarzen unter dem Büstenhalter und einer Kerze im Po, die auf die bewährte Art durch das Gummiband im Miederhöschen festgehalten wurde, verlangte man von ihr, daß sie sich graziös bewegte und sich damenhaft benahm. Das Miederhöschen eignete sich auch ausgezeichnet dazu, die innen mit Juckpulver bestreute Windel zu halten und der zweite Teil der Bestrafung begann damit, daß sie wehrlos gemacht wurde. Vor dem Einsperren in den Heizraum kam zur Normal-Portion Juckpulver nochmals ein Extra in Form einer zweiten Portion, die mehrfach erneuert wurde. So konnte die gnädige Frau sicherstellen, daß sie für die nächsten Tage wieder ein williges und devotes Hausmädchen zur Verfügung hatte, das jede Anordnung ohne Widerrede ausführen würde. Eines Morgens verließ die Herrin das Haus, nachdem sie die Anordnungen für die zu erledigende Hausarbeit getroffen hatte. Als sie überraschend früher nach hause kam, traute sie ihren
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Augen nicht. Das Zimmermädchen stand angezogen mit einem Hemd, langen Hosen und flachen Schuhen in der Küche, rauchte und trank zu allem Überfluß ein Glas Cognac. Ve rschreckt warf es die brennende Zigarette in den Aschenbecher und lief, so schnell es konnte, aus dem Zimmer. Die anschließende Kontrolle ergab, daß keine der angeordneten Arbeiten erledigt war; die Küche strotzte vom schmutzigen Geschirr und die Becken in den Badezimmern waren grau vom Seifenschaum. Teppiche waren nicht gesaugt und die Parkettböden staubig. Nackt und in Stöckelschuhen hatte das Zimmermädchen anzutreten. Es mußte sich auf den Boden knien und bekam beide Hände gefesselt. Ein Lederhalsband mit Hundeleine wurde um den Nacken geschlungen und eine zweite Leine führte zu den beiden Klammern an den Brustwarzen. So zurechtgemacht, erhielt es als Auftakt zur Bestrafung eine Tracht mit der Hundeleine, die bei jedem Ausholen arg an den Brustwarzen zerrte und sobald der Schmerz an der Brust nachließ, ihn auf das Hinterteil verlagerte. Es grün und blau zu schlagen, versprach die Herrin und sie pflegte Versprechungen zu halten. Auf Knien auf dem Boden rutschend, wurde die Hausgehilfin an der Leine durch die Wohnung geführt und an jeder zu putzenden Stelle des Hauses erhielt sie eine Tracht auf den Po. Teil 2 Für volle zwei Tage und Nächte sollte sie nun im Heizungskeller eingesperrt bleiben. Für Essen und Trinken sorgten zwei Freßnäpfe, die, mit Wasser und Speiseresten gefüllt, ausreichen mussten. Wenige Minuten morgens im Badezimmer eingesperrt, reichten für die tägliche Hygiene und vor der Neufüllung der Freßnäpfe wurde die übliche Tracht Prügel mit der Hundeleine verpasst. Die Zeit des Wartens und der inneren Einkehr war furchtbar lang, immer wieder unterbrochen durch
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ein energisches Drehen des Schlüssels und dem Öffnen der Türe. Angebunden auf einer alten Decke liegend war es dem Mädchen garnicht möglich, schnell genug aufzustehen, um den Knicks zu machen, sodaß weitere Strafen folgen mussten. Immer wieder musste das arme Ding jedes einzelne Kleidungsstück benennen, das bei der Arbeit zu tragen ist und jeden einzelnen Arbeitsvorgang für das Putzen aufzählen. Bei allen Antworten erhielt es als Bestätigung einen Hieb mit dem Rohrstock und wie von der gnädigen Frau versprochen, färbte sich der Po langsam grün und blau. Jeder Besuch der Herrin war mit einer Überraschung verbunden und mit allen möglichen Gegenständen, die von der Perle nicht zu sehen, aber dafür umsomehr zu spüren waren, experimentierte sie, die Wehrlosigkeit ausnützend, in allen Körperöffnungen des Hausmädchens. Alle ihre Versprechungen, zukünftig all das zu tun, was angeordnet sei, verhallen ungehört und die Erziehungsmethode schien nun wohl endgültig ein voller Erfolg für die gnädige Frau geworden zu sein. Sie hatte zwischenzeitlich mittels breitem Gummiband eine Art Höschen, daß nach allen Seiten offen war, zusammengenäht und streift es der Serviererin über, nachdem diese die Strumpfhalter ausgezogen hatte. Ein energisches Hochziehen des Gummiband-Tangas ließ diesen stramm zwischen die Pobakken und den Unterleib gleiten und würde für einen aufrechten, graziösen Gang sorgen. Darüber kam wieder der enge Strumpfhalter und aus einem schier unerschöpflichen Fundus brachte die gnädige Frau einen Petticoat aus früheren Jahren zum Vorschein. Zusammen mit einem weißen Spitzenbüstenhalter angezogen wurde der Eindruck einer luftig-leichten Unterwäsche vermittelt und eine Beschwerde we gen des engen Darunter war schon aus diesem Grunde völlig aussichtslos. Sollte die dumme Gans doch stolz sein, solch schöne Dinge tragen zu dürfen und eines der kurzen, glockenartig schwi ngenden Röckchen wurde über den Petticoat angezogen und mit
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einer weißen Bluse kombiniert. Für die ersten fünf Minuten wurden danach die Klammern an den Brustwarzen befestigt und ein frisch gestärktes, weißes Servierschürzchen umgebunden. Mit einem Klaps auf den Po wurde sie entlassen, nachdem sie sich die hochhackigen Schuhe wieder angezogen hatte. Erst beim Gehen bemerkte das Hausmädchen, daß die gnädige Frau im Gummiband in Höhe des Po’s einen Popo -Stöpsel angebracht hatte, der sich in den Po der Trägerin schob, als diese sich bewegte. Aber auch hier verhallte eine Beschwerde ungehört und die für die Anprobe verlorene Zeit erforderte bereits eine schnellere Gangart bei der Arbeit. Mehrfach wies die Herrin darauf hin, wie graziös doch der Gang des Mädchens sei, wenn man nur die richtige Methode dafür fände. Sie stellte zukünftig auch für die groben Arbeiten im Haushalt den Popostöpsel in Aussicht und der ängstlich-freche Blick veranlasste sie, sich bei der nächsten Bestrafung an dieses Verhalten zu erinnern. Es sollte ausreichend gewürdigt werden und mit Sicherheit würde sich die Hausgehilfin danach mehrfach überlegen, bevor sie frech guckte oder auch nur den Eindruck erweckte, kess zu sein. Ein demütiges und devotes Verhalten war Grundlage für die Beziehung zwischen Herrin und Hauspersonal und daran sollte sich auch bei längerer Zusammenarbeit nicht das Geringste ändern. Aus diesem Grunde wurde zwischendurch immer wieder geprüft, ob die Perle auch die vorgeschriebene Unterwäsche angezogen hatte. Ein strenger Blick der Herrin genügte bereits, die Hausgehilfin zu veranlassen, Rock und Unterrock hochzuheben und einen ordentlichen Sitz der Wäsche vorzuweisen. Trotzdem war es ihr fast unmöglich, richtig zu handeln. Trug sie unter dem Kleid Büstenhalter und ein hübsches Höschen, wurde sie deshalb beschimpft und sie musste es sofort ausziehen. Die Herrin verlangte, daß sie lediglich in Strümpfen und Strapsen unter dem Kleid ihre Arbeit verrichtete. Trat sie aber Tags danach ohne BH und Höschen unter dem Rock zur Arbeit
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an, wurde ihr bedeutet, daß man ihr diesen Übermut schon austreiben werde. Sofort mußte sie sich im Schlafzimmer einfinden, um zu erfahren, daß für diesen Tag ein sehr enger Büstenhalter vorgesehen war und ein Korsetthöschen mit offenem Schritt, das im Übrigen sehr figurbetont war und entsprechend eng am Körper anlag. Zehn Hiebe auf den Po rundeten jeweils die Strafe für das unverschämte Verhalten ab und die Strafpredigt über Keuschheit und Züchtigkeit musste mit einem sehr tiefen und devoten Knicks bestätigt werden. Nur halbwegs zufrieden mit dem Erfolg ihrer Erziehungsmethode siegte doch der Ehrgeiz der gnädigen Frau, die für Ihr Hausmädchen ganz besondere Vorstellungen hatte und alles dafür tun wollte, diese zu erfüllen. Es genügte ihr nicht, das Mädchen von morgens bis abends zur Arbeit anzuhalten und eine ständig sorgfältig angezogene Perle mit der Unterwäsche vorzufinden, die sie gerade an diesem Tage vorgesehen hatte. Perfekt sollte sie sein und hier war noch ein weiter Weg, der zu gehen war. Grundlage hierfür war die absolute Ergebenheit der Hausgehilfin und ein untadelig devotes Verhalten. Freche Bemerkungen, ein abweisender Blick oder auch nur der Hauch von Widerwi lligkeit durfte für sie nicht mehr existent sein. Einmal wöchentlich, so nahm sich die Herrin vor, würde sie einen ganz besonderen Erziehungstag einlegen, damit dieses Ziel auch erreicht werden würde. Das Hausmädchen musste an diesen Tagen bereits sehr früh aufstehen, um die morgendlichen Reinigungsarbeiten durchzuführen. Angekleidet mit der vorgeschriebenen Dienstkleidung hatte sie Bad und Küche zu säubern, um danach frisch geduscht, nackt und mit einem artigen Knicks vor der Herrin zu erscheinen. Der strenge Blick ließ sie sofort niederknien und ein breites Lederhalsband wurde um den Nacken gelegt. Ein kleines Schloß verhinderte, daß das Halsband geöffnet werden konnte, ohne im Besitz des Schlüssels zu sein.
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Die am Halsband angebrachte Hundeleine ließ Rückschlüsse auf das Vorhaben der gnädigen Frau zu, die aus einer ve rschließbaren Schublade in der Kommode einen buschigen Schwanz aus Fell nahm. Das Stück war im vorderen Teil mit einem Popostöpsel versehen, der, einmal in den Po gesteckt, durch seine Wölbung nur durch energisches Ziehen wieder herauszunehmen war. Kurz in einen Topf mit Creme eingetaucht, erhielt das Hündchen nun auch ein Schwänzchen, so wie es sich gehört und wurde aufgefordert, erfreut damit zu wedeln. An der Leine herumgeführt mußte es nun auf allen Vieren artig neben der gnädigen Frau gehen und bei zu langsamer Gangart zog diese heftig daran. Es wurde ihm streng verboten, aufzustehen und es hatte in dieser Stellung und Gangart zu bleiben – den ganzen Tag lang. Die gnädige Frau band ihr Hündchen bei Bedarf am Heizungsrohr oder am Tischbein fest, wenn sie andersweitig beschäftigt war und ein Stöhnen oder Jaulen wurde mit einem Hieb der Hundeleine erwidert. Selbstverständlich wurde die Vorschrift für das Tragen eines Maulkorbs beachtet und die Herrin holte einen auf das Gesicht der Hausgehilfin zugeschnittenen Beißkorb, den sie ihr süffisant umlegte und festschnallte. Das unerlaubte Öffnen wurde wiederum mittels eines kleinen Schlosses verhindert und als das erfreute Wedeln mit dem Schwanz ausblieb, kam die Hundepeitsche erneut zum Einsatz. Schadenfroh erklärte die Herrin, daß ordentliche Hündchen unbedingt auch geschoren werden müssen und zum Entsetzen der Hausgehilfin erschien sie mit einem elektrischen Rasierer, um die Haare im Schambereich zu entfernen, nachdem sie sicherheitshalber die Arme mittels Ledermanschetten festgeschnallt hatte. Wegen der kühlen Jahreszeit war es angebracht, dem Tierchen auch etwas anzuziehen und die gnädige Frau erschien mit einer alten Strumpfhose, die sie im Schritt aufgeschnitten hatte. Diese zog sie der Hausgehilfin über, die danach sofort wieder auf
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den Boden zurückgleiten musste. Die Zuwiderhandlung gegen die Anordnung, den ganzen Tag auf allen Vieren zu bleiben allerdings sollte auf alle Fälle geahndet werden und das Hausmädchen wurde bis zum Antritt der Strafe am Treppengeländer festgebunden. Nach dem Entfernen des Maulkorbs wurde der Mund mit einem Klebestreifen geschlossen und über die Augen ein alter Strumpf gezogen. In dem offenen Schritt der Strumpfhose wurden nun von der gnädigen Frau die Geschlechtsteile inspiziert und unzufrieden über deren Zustand, verzierte sie diese mit einigen Wäscheklammern und rieb sie mit Creme ein. Das Einsprühen mit Kölnisch Wasser erzeugte ein leichtes Brennen an den Stellen, die von der Strumpfhose freigegeben waren. Zwischendurch erhielt das Hündchen einige Schläge mit der Peitsche, damit es nicht vergessen sollte, warum es angebunden sei. Es war nur natürlich, daß sich die gnädige Frau eine Pause gönnte und sie setzte sich ins Wohnzimmer, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen. Spöttisch blies sie dem Mädchen Rauch ins Gesicht, wohl wissend, daß dies den Appetit der Hausgehilfin auf eine Zigarette sehr anregen würde. Lockend, aber weit genug entfernt, hielt sie ihr eine Zigarette entgegen und stellte bedauernd fest, daß Hunde schließlich nicht rauchen würden. Ein erfreutes Wedeln hatte zu erfolgen und da es wohl ein wenig zu spät ausgeführt wurde, trat die Peitsche erneut in Aktion. Zwischenzeitlich hatte sich wegen des Wedelns der Popostöpsel weit nach außen verschoben und erbost steckte die gnädige Frau ihn zurück, fixierte ihn mit dem breiten Klebeband und sprühte ein wenig Eau des Cologne darauf. Das danach wegen des Juckreizes erfolgte heftige Wedeln zeigte, daß der Schwanz nun ordentlich festsaß. Der Hausgehilfin musste klar sein, daß dies noch nicht die Strafe für das Aufstehen beim Anziehen der Strumpfhose war, das von der Herrin zwar verlangt wurde, aber gegen deren vorherige Anordnung verstieß. Sinn und Zweck dieser Behandlung
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war es ja, dem armen Geschöpf keine andere Möglichkeit zu geben, als gegen Vorschriften zu verstoßen, um es hinterher dafür wieder zu bestrafen. Nun so konnte eine völlige Demut erreicht werden. Der zwischenzeitlich kalt gewordene Kaffee sollte sich ziemlich unangenehm auf die Phantasie der gnädigen Frau für die weiterführende Erziehungsbehandlung des Hündchens auswi rken. Sie grollte und überlegte die nächsten Schritte, während sie sich einen frischen Kaffee einschenkte und eine neue Zigarette anzündete. Sollte das unverschämte doch Tier spüren, wer hier das Sagen hatte. Geduldig sollte es warten, bis eine geeignete Strafe gefunden würde. Das Klebeband über dem Mund wurde entfernt, der Maulkorb erneut angebracht und bevor Vorder- und Hinterpfoten stramm gefesselt wurden, verfrachtete die Herrin ihr Hündchen in den Schrank, den sie mit einer Decke ausgelegt hatte. Erst nach einer vollen Stunde durfte es den Schrank wieder verlassen und die Fesseln wurden entfernt. Mit dem Mund musste es abwechselnd die Hundeleine, ein Stöckchen oder die Peitsche apportieren und freudig mit dem Schwanz wedeln. Der sich langsam wieder lösende Popostöpsel wurde mittels des Klebebandes neu und ein wenig fester fixiert, sodaß zwischenzeitlich das gesamte Hinterteil stramm verklebt war und an ein Herausziehen des Schwanzes garnicht mehr zu denken war. Dies war auch nicht beabsichtigt, da die Hundeerziehung noch lange nicht beendet war und schließlich sollte ja ein bleibender Eindruck beim Hausmädchen erreicht werden. Nach vielen Wochen mühevoller Erziehung wurde so ein wohlerzogenes und fleissiges Hausmädchen aus einer dummen Gans. Die Teppiche waren immer ordentlich gesaugt, Böden spiegelten und die Bäder wirkten wie frisch gefliest. Auf den Glasflächen, den Spiegeln und allen Möbeln waren keinerlei Staub-
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krümeln zu finden und die Küche machte den Eindruck eines Ausstellungsraums. Das Zimmermädchen knickste tief und artig, wenn die Herrin an ihm vorbeiging, oder Anordnungen traf. Brav trug die Perle alle für sie vorgesehenen Kleidungsstücke, obwohl manche Corsage von der gnädigen Frau bewusst sehr eng ausgesucht wurde und Büstenhalter oder Strapsgürtel oft Nummern zu klein waren. Strümpfe waren zu kurz und reichten oft nicht bis an den Rocksaum, sodaß die von der Herrin absichtlich fallen gelassenen Gegenstände nur mit großer Mühe und graziösem Niederhocken von der Hausgehilfin aufgehoben werden konnten. Schließlich galt es als unschicklich und unzüchtig, wenn dabei das Höschen zu sehen war. Derartige Verstöße wurden grundsätzlich sofort von der gnädigen Frau geahndet und endeten damit, daß die Hausgehilfin die nächsten Stunden nackt unter dem Rock war oder, wie in den meisten Fällen, mit dem bekannten Miederhöschen mit Gummiband und Kerze oder Tampon verbrachte. Zwischenzeitlich war auch ein neues, sehr enges Gummihöschen mit breitem Abschluß für sie angeschafft worden. Ein raffiniert angebrachter Verschluß am Höschen konnte durch ein seitliches Knopfloch im Bund des Kleides gesteckt werden. Der Reißverschluß des Kleides war ohne große Mühe mit einem kleinen Schloß versehen, nicht mehr ohne Schlüssel zu öffnen und die Verbindung beider Verschlüsse mittels einer hübschen, aber massiven Kette, verhinderte, daß das Mädchen Kleid oder Höschen ausziehen konnte. Die gnädige Frau stellte so sicher, daß ihr Personal das Haus nicht verlassen konnte, ohne sich in der Öffentlichkeit blamabel zur Schau zu stellen. Gleichermaßen wurden die Fesselriemchen der Schuhe mit kleinen Schlössern versehen, um ein Ausziehen zu verhindern. Ein nachlassender graziöser Gang wurde sofort mittels der mit Juckpulver eingepuderten Windel und einer Kerze im Po wi e-
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der hergestellt und ein Herabfallen der morgendlich zu tragenden Brustklammern endete mit dem Anziehen des engsten Büstenhalters, der im Haus zu finden war. Er war in den Körbchen mit kleinen runden Löchern versehen, durch die die Brustwarzen gezogen wurden, bevor weitaus festere Klammern mit schwereren Gewichten angebracht wurden. So wurde auch der kleinste Verstoß gegen die von der gnädigen Frau aufgestellten Regeln mit Mitteln geahndet, die absolut wirkungsvoll waren und gewährleisteten, daß zukünftig Zucht und Ordnung herrschte. Die Frühjahrsdiät der gnädigen Frau ließ sie erneut einiges an Gewicht verlieren und die bereits makellose Figur erstrahlte in neuer, schlankerer Form. Neue Kleider und Wäsche waren angesagt und die ausgemusterten Kleidungsstücke wurden im Ankleidezimmer bereit gelegt. Röcke, Kleider, Blusen, BH’s, Höschen, Korsagen, Strumpfhalter und Unterröcke stapelten sich auf dem Tisch vor dem Spiegel, sortiert nach Zustand und Größe. Entgegenkommenderweise sollte das Hausmädchen einige der Kleidungsstücke erhalten, um sich beim Servieren ordentlich und adrett gekleidet zu zeigen. Die Auswahl wurde von der gnädigen Frau vorgenommen, nachdem die Perle bereits vorlaut versucht hatte, bequem zu tragende Wäschestücke zu ergattern. Empfindlich auf die Finger geklopft, musste sie sich nackt ausziehen und vor dem Spiegel zur Anprobe bereitstellen. Sie erhielt einen weißen Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die zusammen mit den Stöckelschuhen Grundlage für die Kleidung einer Serviererin bildeten. Ein viel zu enges Kleid mit langem Reißverschluß im Rücken wurde anprobiert und fand den Gefallen der Herrin. Es wurde ausgesondert, ebenso wie ein farblich passender Unterrock und ein Büstenhalter mit Bügeln für einen strafferen Sitz. Verschiedene Höschen und Stringtangas mussten vom Hausmädc hen der Reihe nach vorgeführt werden und jedes Vorzeigen eines neuen Kleidungsstücks musste vom obligatorischen Knicks begleitet sein.
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Neben diesen Wäschestücken erhielt sie einige sehr kurze und enge Röcke, sowie Büstenhalter und Strapse mit der Aufforderung, alles sorgfältig im Schrank zu verwahren. Der herannahende Abend erforderte es, sich für die Arbeit als Serviererin umzuziehen und die gnädige Frau nahm diese Gelegenheit wahr, für adrette und ihrer Meinung nach passende Kleidung besorgt zu sein. Das Mädchen sollte ruhig spüren, daß Arbeitsund Freizeitkleidung nicht das Gleiche seien. Ihrer sozialen Verpflichtung bewusst, kümmerte sich die gnädige Frau auch um die schulische Erziehung ihres Hausmä dchens. Dies geschah einmal wöchentlich im Rahmen eines Privatunterrichts, der allerdings wesentlich wirkungsvollere Ergebnisse aufzeigte, als ein herkömmlicher Schulbesuch. Nach der morgendlichen Hausarbeit wurde zum Unterricht gerufen, der für das Mädchen sorgfältige Vorbereitungen bedeutete. Sie hatte sich dazu vollkommen umzukleiden, nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte. Für die erste Zeit stand die gnädige Frau hilfreich beiseite, wenn es darum ging, ordentlich zum Unterricht zu erscheinen. In das Haar wurden zwei Spangen gesteckt und die Ohren zierten ein Paar einfache Ohrclips. Die ein wenig zu kurzen fleischfarbenen Nylonstrümpfe wurden an einem züchtigen Strapsgürtel befestigt, so wie im Übrigen alle Kleidungsstücke für den Unterricht züchtig sein mussten. Aus diesem Grund war es auch streng verboten, ohne Bügel-BH oder Höschen zum Lernen zu erscheinen. Vorgeschrieben war weiterhin ein passendes Unterkleid und das ebenfalls ein wenig zu kurz geratene Schulkleidchen. Im Ranzen hatten außer einem Holzlineal auch ein paar andere Utensilien zu sein, die von der Lehrerin vorgeschrieben wurden. Eine kleiner Cremetopf, Tampons, sowie eine Rolle Klebeband gehörten mit zur Standardausstattung. Nach der Begrüssung der Lehrerin mittels tiefem Knicks mußte das Kind seine Hausaufgaben vorweisen. Es sollte ein erlerntes Lied vorsingen und dazu tanzen. Unzufrieden mit der Hausaufgabe verabreich-
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te die Lehrerin zuerst eine Tracht mit dem Holzlineal und befahl dem Kind, sich in die Ecke zu knien. Dies gab der gnädigen Frau auch die Zeit, sich um eigene Belange zu kümmern und sie scherte sich herzlich wenig um die unangenehme Stellung der Schülerin. Nach einiger Zeit durfte diese aufstehen, musste ihren Rock und Unterrock heben, das Höschen hinunterziehen und in gebückter Haltung das Lineal auf dem Po spüren, bevor der eingecremte Tampon eingeführt wurde. Das Eckenstehen mit hochgestecktem Rock und freiem Po danach war obligatorisch und mehr als blamabel für das Kind. Aber auch diese Übung diente der Erziehung zur Ordnung und Keuschheit und duldete keinen Widerspruch. Der wäre auch wegen der dann sofort eingeleiteten strengen Maßnahmen garnicht angebracht gewesen. Es konnte nämlich ohne weiteres dann passieren, daß ein unverzügliches und vollständiges Entkleiden angeordnet wurde. Nackt und mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und dem Klebeband vor dem Mund musste sich das bedauernswerte Geschöpf dann in die Duschwanne knien, den Po hoch aus der offenen Kabinentür herausgestreckt. Eine Wärmflasche, gefüllt mit lauwarmen Wasser und mit einem Schlauch verbunden, wurde am Brausekopf aufgehängt und das eine Ende des Schlauchs mit einem KlistierEndstück versehen. Vergnügt entfernte die Herrin dann kurz die Augenbinde und wies der Schülerin süffisant das Klistierstück vor. Schließlich müsse man auch innerlich reinlich sein, stellte sie fest und das weinerliche Wimmern der Deliquentin überhörte sie wegen ihres lauten Lachens. Um der Sache ein wenig Nachdruck zu verleihen, tauchte sie das Klistier kurz in Creme ein und führte es langsam in das zuckende Po-Loch mit dem Hinweis, den Po schön hoch zu strecken. Amüsiert schob es sie dann ein paar Mal hin und her, um das Po-Loch geschmeidiger zu machen, bevor sie die Schlauchklemme entfernte und der Inhalt der Wärmflasche langsam den Bauch der
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ungehorsamen Schülerin füllte. Mit der Anordnung, ja nichts zu verschmutzen, wurde die Schiebetüre der Duschkabine und die Türe zum Badezimmer geschlossen, um das Stöhnen zu dämpfen. Erst nach mehreren Minuten, die für die arme Schülerin zu Stunden wurden, löste die gnädige Frau Fesseln und Klebeband. Nun durfte sich die so Bestrafte alleine zur Toilette begeben und danach sich selbst und die Strafutensilien gründlich säubern und trocknen. Wieder züchtig angezogen – das viel zu kurze Kleidchen schamhaft nach unten ziehend – musste Wärmflasche, Schlauch und Klistier ordentlich verpackt mit einem devoten Knicks der Herrin übergeben werden. Von ihr wurde erwartet, daß sich die Schülerin nunmehr herzlich für die vielen Mühen, die sie durch ihr böses Verhalten verursacht hatte, bedankte und die ursprünglich unzureichend ausgeführte Hausaufgabe musste wiederholt werden. Sie bemühte sich sehr und spürte, daß die Lehrerin nun zufrieden mit dem Vortrag und den Bewegungen war. Allerdings war bereits eine neue Unverschämtheit des Mädchens aufgetreten: Das kurze Kleidchen gab immer wieder die Ansätze der Nylonstrümpfe frei; man konnte mehrfach die schwarzen Strapse und das Höschen sehen. Sündig schwarze Unterwäsche für eine Schülerin seien eine Frechheit, die keinesfalls so hingenommen werden durfte, stellte die gnädige Frau fest und notierte diesen Verstoß im Schulheft. Zweimal unterstrich sie ihren Eintrag und die Inhaberin des Hefts sollte sehr bald erfahren, was ein doppeltes Unterstreichen bedeuten sollte. Die Klingel beendete den Unterricht zur Erleichterung des bestraften Kindes und es wurde ihr erlaubt, sich wieder für die Hausarbeit umzuziehen. Für die groben Putzarbeiten genügte eine dünne Kittelschürze aus Nylon, ein alter Büstenhalter und ein paar Stümpfe am Strapsgürtel, die grundsätzlich immer dann zu tragen waren, wenn nichts anderes angeordnet war. Die Unterrichtstage unterschieden sich von denen, an denen normale Hausarbeit angeordnet war, ganz erheblich. Die Schü-
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lerin hatte pünktlich und züchtig angezogen zu sein; das Haar musste mit einer Spange gehalten werden und der Schulranzen unterlag einer Kontrolle durch die gnädige Frau. Sauber geputzte Schuhe durften keinerlei Spuren an langen weißen Perlonstrümpfen hinterlassen, die von einem schneeweißen Strapsgürtel gehalten wurden. Das frische Höschen und der Büstenhalter strahlten Reinlichkeit aus und ein Schulkleidchen mit Matrosenkragen war ordentlich gebügelt und passte ausgezeichnet. Nach einem ordentlichen Knicks und dem fröhlichen Gutenmorgengruß durfte sich die Schülerin setzen und ihren Schulranzen zur Hand nehmen. Um eine Frage an die Lehrerin zu stellen, durfte sie geflissentlich den Arm heben und warten, bis sie aufgerufen wurde. Der Rohrstock war das meistgebrauchte Erziehungsmittel der Lehrerin und bei schlechter Laune musste bereits direkt nach Unterrichtsbeginn damit gerechnet werden, daß er zum Einsatz käme. Das eifrige Fingerschnipsen der Schülerin erzielte schließlich, daß sie aufgerufen wurde und sie durfte fragen, ob sie heute den Unterricht ausnahmsweise ohne Schläge auf das Hinterteil absolvieren dürfte. Oberlehrerhaft erklärte die gnädige Frau dem Kind, daß dies leider auch beim besten Willen nicht möglich sei. Selbstverständlich würde sie ihm liebend gerne diesen Gefallen tun, auch deshalb, weil das Kind brav war und alle Vorschriften eingehalten hatte, insbesondere auch die Anordnung, das Klistier im Po zu tragen, was im Übrigen noch geprüft werden musste. Zuerst aber müsste der Inhalt der Schultasche nachkontrolliert werden, damit nicht verbotene Groschenromane, Zigaretten oder noch schlimmere Dinge in die Schule geschmuggelt werden konnten. Neben den vorgeschriebenen Utensilien fand sich das Klistierstück im Ranzen und darüber verwundert, hob die Lehrerin den Kopf. Erbost darüber, daß das dumme Kind vergessen hatte, das Klistier im Po zu tragen, ließ sie es niederknien, den Rock hochhalten und das Höschen herabziehen. Rosarot strahlte das
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Po-Loch; nichts steckte darin und die gnädige Frau konnte die Unverfrorenheit der Schülerin garnicht fassen. Eine ordentliche Tracht auf den Hintern leitete die Strafpredigt ein und ein paar der Hiebe landeten direkt auf dem Po-Loch, weil die PoBacken auseinander gehalten werden mussten. Mit dem Hinterteil zum Spiegel musste sie sich knien und ihr Po-Loch betrachten. Ob sie das als ordentlich betrachte und ob dies der Dank für alle Mühen sei, die man sich mit ihr gibt, wurde sie gefragt. Ob sie nicht wüsste, daß sie grundsätzlich nicht ohne Klistier zum Unterricht erscheinen durfte, fragte die Lehrerin weiter und wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern verabreichte ein paar weitere Schläge mit dem Rohrstock, bevor sie das Klistierstück vom Tisch nahm und der Schülerin in den Po schob. An das Geschlechtsteil zwickte sie eine stramme Klammer, an der eine dünne Metallkette angebracht war. Das Höschen wieder hochgezogen und den Rock nach unten gestreift, führte die Kette unter dem Kleid hervor. Jede nicht sofort beantwortete Frage aus dem großen Einmal-Eins endete damit, daß die gnädige Frau die Kette zog und so die Schülerin zum sofortigen Aufstehen zwang, wobei sich der Rock hob und Strumpfansätze und Strapse freilegte. Das dies natürlich nicht in den Unterricht passte und daß dieses Benehmen für eine Schülerin nicht angebracht sei, musste diese schon einsehen und mit einem tiefen Knicks bestätigen. Die Strafe hierfür hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Das vorsätzliche Vergessen des Klistiers, das sich durch die Kette hebende Röckchen und die schamlos gezeigten Strapse waren drei schwerwiegende Verstöße. Dazu kam noch die mehrfache Weigerung, einen Knicks zu machen, da dies durch die stramm nach oben gehaltene Kette nicht möglich war. Ein derartiges, fast undenkbares Verhalten einer Schülerin duldete keinen Strafaufschub und aus diesem Grunde wurde der Unterricht sofort unterbrochen.
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Die eigens für derartige Situationen angeschaffte Strafkleidung musste herbeigeholt werden und das Mädchen hatte sich nackt auszuziehen. Lediglich das Klistierstück und die Kette mit der Klammer durfte sie am Körper behalten. Eine enge, aber feste Lederkorsage wurde umgelegt und im Rücken kräftig geschnürt. Klistier und Kette lagen offen, da das Kleidungsstück im Schritt nicht geschlossen war. Mehrere Ösen und Ringe an der festen Korsage ließen Schlimmes erahnen und Hand- und Fußgelenke wurden mit breiten Lederbändern versehen, die ebenfalls mit Ringen versehen waren. Auf dem Rücken am Boden liegend musste sich die ungezogene Schülerin gefallen lassen, daß jeweils das linke Handgelenk mit dem rechten Fußgelenk und umgekehrt mittels eine kleinen Karabinerhakens fest verbunden wurde und sie so völlig wehr- und bewegungslos mit gerundetem Rücken und überkreuzten Beinen da lag. Durch leichtes Anschubsen konnte die gnädige Frau so das Mädchen wie einen Kreisel drehen oder über den Rücken schaukeln lassen. Es gab keinerlei Möglichkeit für die Gefesselte, die so fixierte Stellung zu ändern. Die raffinierte Form dieses Zusammenbindens ließ das im Übrigen das Po-Loch ganz besonders hervor ragen und vor den Spiegel gedreht, musste sich das arme Kind selbst betrachten. Mehrfach hin – und her geschaukelt erlebte es erleichtert, daß das Klistierstück aus dem Po gezogen wurde. Allerdings war die Erleichterung von kurzer Dauer, denn es sollte lediglich Platz für einen ganz speziellen Po-Stöpsel gemacht werden. In der Art eines Spitzkegels auf einem Stil war an dessen Ende ein Metallring angebracht. Mit einem fast hörbarem Plopp glitt der Stöpsel gut haltbar in den Po. Die gnädige Frau hakte den Karabiner so an der Kette ein, daß sich diese eng vom Po bis zum Geschlechtsteil spannte und den Druck des Po-Stöpsels noch verstärkte. Ein wenig kräftiger geschaukelt, presste sich der Po immer wieder auf den Boden und drückte zu allem Überfluß den Po-
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Stöpsel noch zusätzlich nach innen. Beim Zurückschaukeln zog die ihn die Kette wieder ein wenig nach vorne, so daß die ungezogene Göre mit nur wenigen leichten Handgriffen der gnädigen Frau ordentlich durcheinander gerüttelt werden konnte. Die Funktion des Stöpsels musste sie anhand der Betrachtung im Spiegel zusätzlich kommentieren und der Herrin mehrfach bestätigen, daß sie diese strenge Maßnahme wohl verdient habe. Erst nach einer vollen Stunde wurde die Klammer gelöst und die Kette abgenommen. Der Popo-Stöpsel blieb selbstverständlich stecken und wurde im Hinblick auf die frühe Tagesstunde mit dem Klebeband fixiert, damit ein Herausrutschen keine weitere Bestrafung hervorrufen musste. Das durch die Fesselung sehr exponierte Hinterteil lud geradezu ein, sich nochmals mit dem Rohrstock bekannt zu machen und das Mädchen durfte laut und deutlich jeden Hieb mitzählen. Da sich die Strafmaßnahme über mehrere Stunden hingezogen hatte, war es bereits Nachmittag, als erneut zum Unterricht gerufen wurde. Die Schülerin erschien wieder ordentlich angezogen mit Schulkleidchen und frischer Unterwäsche, nachdem sie, von den Hand- und Fußfesseln befreit, mit großer Mühe das Korsett ausgezogen hatte und die Strafbekleidung ordentlich in die dafür vorgesehene Schublade gelegt hatte. Von der Besonderheit dieser Bekleidung zeugte auch, daß um das zusammengelegte Korsett eine hübsche rote Schleife gebunden werden musste, welche Kette, Hand- und Fußfesseln mit umspannte. Selbstverständlich kontrollierte die Lehrerin sofort das PoLoch der unanständigen Schülerin, die sich nach Aufforderung und strengem Blick sofort hinknien musste. Fast automatisch hob sie das Kleid, zog das Höschen herab und hielt der gestrengen Frau Lehrerin das Hinterteil entgegen. Ein kurzes Aufjaulen des Mädchens und der Po-Stöpsel wurde herausgezogen. Die gnädige Frau hatte in einer Schublade des Wohn-
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zimmers zufällig eine Kerze gefunden, die sie aufgrund ihres Umfangs als sehr geeignet für die Verwendung im Unterricht erachtete. Die Menge der für das Hineinschieben in den Po gebrauchten Creme verschmutzte fast das Höschen, da es sich um eine sehr dicke Kerze handelte, die nur unter Mithilfe der Schülerin ihrer Verwendung zugeführt werden konnte. Mit wenigen Hieben mit dem Rohrstock erreichte die Lehrerin, daß das böse Kind beim Einführen behilflich war. Die Kerze im Po festhaltend, musste es daraufhin das enge Miederhöschen mit eingenähtem Gummiband holen, um es überzuziehen. Schließlich sollte die dicke Kerze auch an der vorgesehenen Stelle bleiben. Das frische Höschen kam darüber, weil letztlich die Vorschriften für Schulbekleidung eingehalten werden mussten. Überdies entfernte die gnädige Frau das Sitzkissen des Stuhls und stieß die Schülerin grob darauf. Die Kerze presste arg im Po des armen Mädchens, aber aus Angst vor erneuter Bestrafung gab sie keinen Ton von sich. Über die ganze Zeitdauer des restlichen Unterrichts musste die Kerze im Po bleiben und wegen des ungewohnten Drucks hatte das arme Kind große Mühe, sich auf die gestellten Aufgaben zu konzentrieren. Zum späten Nachmittag durfte es sich dann umziehen, um als Serviererin zur Verfügung zu stehen. Die zum Servierkleid getragenen Ohrklips waren in der Vergangenheit mehrfach verloren gegangen, so daß die gnädige Frau beschloß, Ohrlöcher stechen zu lassen, um das ständige Abfallen der Clips zu vermeiden. Dies geschah bei einem Uhrmacher ohne großen Aufwand und zukünftig musste das Hausmädchen ständig auch Ohrringe tragen – passend zur jeweiligen Ausstattung als Hausgehilfin, Schulmädchen oder Serviererin. Große silber glänzende Creolen, die von der gnädigen Frau bereits seit längerer Zeit nicht mehr getragen wurden, durfte sie glücklich in Empfang nehmen und anlegen. Kaum daß sie sich Zeit nahm, dankbar zu knicksen, lief sie zum Spiegel und betrachtete den
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hübschen Schmuck. Ein nochmaliger dankbarer Knicks hatte zu erfolgen und tatsächlich passte der Ohrschmuck hervorragend zur Frisur, die sie als Serviererin zu tragen hatte. Die Kurzhaarfrisur der Hausgehilfin war natürlich nicht so recht als Haartracht für die Arbeit als Serviererin geeignet und aus diesem Grund hatte die gnädige Frau eine hübsche Perücke mit langem braunen Haar ausgesucht, die getragen werden musste. Ein neuer Lernabschnitt begann für das Hausmädchen, das sich nun auch damit beschäftigen musste, die künstliche Frisur zu pflegen und die langen Haare bei Bedarf ordentlich aufzustekken. Schließlich konnte sie als Servierfräulein nicht mit wallender Mähne herumlaufen, sondern musste lernen, die Frisur mit einem Band oder einer hübschen Haarspange so zu gestalten, daß auch der weiße Rüschchenkranz für Serviererinnen passend wirkte. Mit Hilfe von mehreren Spangen gelang dies auch nach einiger Zeit und auch die unter der Perücke entstehende Wärme waren kein Anlaß für die gnädige Frau, dem Mädchen das Tragen zu erlassen. Die wenige Freizeit, die ihr von der gnädigen Frau zugestanden war, durfte sie bei guter Laune der gnädigen Frau selbst gestalten. Ebenso durfte sie im Rahmen der Kleidungsvorschriften selbst ausssuchen, was sie tragen wollte. Streng verboten waren allerdings flache Schuhe, Strumpfhosen oder gar lange Hosen. Eine Frage hierzu brauchte erst garnicht gestellt werden, nachdem die Herrin anfangs lachend fragte, ob sie denn vielleicht in Jeans über den Strapsen putzen wolle. Denn Strapse waren grundsätzlich vorgeschrieben; auch in der Freizeit sollte Zucht und Ordnung nicht vernachlässigt werden und das Ergebnis einer mühevollen Erziehung durfte nicht infrage gestellt we rden. Ein schwarzer figurformender Hüftgürtel mit nicht zu schmalen Strapsen hielt ein Paar seidig-dunkelbraune Nylonstrümpfe mit Naht und einer Hochferse. Selbst beim Bücken und Aufstehen zogen die Gummibänder die an den Strümpfen entstan-
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denen Falten wieder gerade. Ein knapper Stringtanga zeigte mehr, als er verhüllte und diente eigentlich nur der Komplettierung der Unterwäsche. Der schwarze Büstenhalter mit strammen Bügeln spannte sich eng um die Brust des Hausmädchens, das auf ein Unterkleid verzichtete. Das ausgewählte Kleid, ein enges Nachmittagskleid mit seitlichem langen Reißverschluß war nicht durchsichtig und die Rocklänge endete knapp über den Knien. So konnte man auch die herrlichen Nahtstrümpfe gut sehen, die hervorragend zu den schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen passten. Um nicht zu mondän zu erscheinen und den Unmut der gnädigen Frau hervorzurufen, steckte sie sich zwei mädchenhafte Haarklammern an und begrüsste sie mit dem erlernten devoten und tiefen Knicks, als diese nach ihr sah, um die Kleidung zu kontrollieren. Musste sie doch ständig darauf achten, daß diese dumme Gans keines ihrer guten Wäschestücke aus dem Ankleidezimmer auslieh, um eleganter zu erscheinen. Sie stellte fest, daß der schwarze Büstenhalter, den die Hausgehilfin trug, von ihr stammte. Leider konnte sie sich nicht mehr erinnern, ob sie ihn bei der letzten Aktion aussortiert hatte. Den unverschämten Lügen des Personals konnte man nicht trauen und aus diesem Grund ignorierte sie einfach die Beteuerungen des Hausmädchens, daß das Tragen des Büstenhalter rechtens sei. Sofort nackt ausziehen, die Freizeit ist beendet, kam die Anordnung, die sofort ausgeführt werden musste. Für derlei Gelegenheiten, bei denen sich die gnädige Frau nicht ganz sicher war, ob eine Bestrafung angebracht sei, hatte sie sich in der Kurzwarenabteilung des Kaufhauses einige einzelne Strapse besorgt, die sie an ein kurzes Hemdchen angenäht hatte. Um den richtigen Sitz für die anzubringenden Strümpfe zu gewährleisten, wurden nicht wie üblich, vier Strumpfhalter angebracht, sondern sechs. Zwei der Halter konnten mittels verlängertem Gummiband zwischen die Oberschenkel gezogen und dort an den Strümpfen befestigt werden.
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Dieses Strapshemdchen musste sich das Hausmädchen nun anziehen und auf den Büstenhalter verzichten. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt und ein enges Miederhöschen darüber gezogen, sodaß ein straffer Sitz der Strümpfe gewährleistet war. Mit ihren hohen Stöckelschuhen musste sie nun ein paar Schritte hin und hergehen und die spöttische Bemerkung hinnehmen, daß dies doch wunderbar sei. Man konnte nicht sehen, daß die Strapse an der Innenseite der Schenkel aneinanderrieben und unter dem Miederhöschen scheuerten. Das Hausmädchen unterdrückte eine Beschwerde, da diese mit viel Glück ungehört verhallen würde; bei weniger guter Laune der Herrin hätte sie eine erneute Bestrafung hervorgerufen. Diese war ohne größeren Aufwand zu bewerkstelligen, denn das Strapshemdchen hatte an der Vorder-und Hinterseite zusätzlich kleine Häkchen, in die man ein breites Gummiband einhaken konnte. Unschwer zu erraten, daß an diesem Gummiband ein Popostöpsel angebracht werden konnte, der sich beim Gehen in den Po der Trägerin scho b, ohne daß sich die Herrin bemühen musste. Die Elastizität des Gummibandes tat ein Übriges, beim Gehen am Popostöpsel zu zerren, sodaß jeder einzelne Schritt zusätzlich im Po-Loch zu spüren war. Und die gnädige Frau sorgte schon dafür, daß sie sich genügend bewegte. Absichtlich ließ sie kleine Gegenstände fallen, stieß sie unter den Schrank, damit sie die Hausgehilfin nur mit Mühe und unter Verrenkungen wieder aufheben konnte und der Po-Stöpsel emsig im Po rumorte. Überglücklich, daß die gnädige Frau den leichten Unmut der Hausgehilfin nicht bemerkt hatte, bedankte sie sich mit einem tiefen Knicks für das schöne Strapshemdchen bei ihr und erhielt die Erlaubnis, eines ihrer Dienstkleider darüberzuziehen. So ausgestattet, durfte sie sich an die Arbeit im Wohnzimmer machen, den Staub von den Möbeln wischen und bei Bedarf die Herrin zu bedienen. Eine kurze Pause, in der ihr erlaubt wurde, eine Zigarette zu rauchen, begann mit dem Anbringen
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mehrerer Klammern am Unterleib und an den Brustwarzen, die für die Dauer des Rauchens ab sofort grundsätzlich anzuklemmen waren. Dies sollte dazu führen, daß weniger Rauchpausen eingelegt wurden und mehr Zeit für die Arbeiten im Haushalt blieb. Im Übrigen hatte sich die Herrin zwischenzeitlich angeeignet, bei anfallenden Bestrafungen nicht nur Schläge auf die Hinterbacken des Mädchens zu verabreichen, sondern mit den Fingern der einen Hand spreizte sie deren Pobacken auseinander, um mit einem dünnen Stöckchen direkt auf das Po-Loch zu schlagen. Diese Art der Züchtigung war besonders unangenehm und die spitzen Schreie des Hausmädchens dämpfte sie mit dem breiten Klebeband, das sie ihr eng anliegend über den Mund klebte. Schon die Aufforderung, sofort Stöckchen und die dünnen Gummihandschuhe zu holen, trieb Hitze in das Gesicht der Hausgehilfin, wohl wissend, was danach geschehen würde. Teil 3 Auch an hohen Feiertagen wurde ihr erlaubt, sich festlich zu kleiden und aus dem ausgemusterten Kleiderbestand der gnädigen Frau erhielt sie ein hübsches Trägerkleid. Eng anliegend und mit einem langen Reißverschluß im Rücken saß es vo rtrefflich und war auch angenehm zu tragen. Kombiniert mit einem Spitzen-Büstenhalter, einem roten Strapsgürtel und glänzend-braunen Nylonstrümpfen, dem roten String-Tanga und einem Paar dunkelblauer hochhackiger Pumps machte sie darin eine gute Figur. Die übliche Kontrolle der gnädigen Frau ergab allerdings, daß der Gang des Hausmädchens überhaupt nicht zu dem hübschen Kleid passte und um Abhilfe zu schaffen, forderte sie auf, sofort im Badezimmer zu erscheinen. Hier wurde der String-Tanga ausgezogen und das arme Kind musste sich, vor der Badewanne kniend, bäuchlings über den Wannenrand legen. Das breite Gummiband, das auch für das Straps-
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hemdchen benutzt wurde, hakte sie am Vorderteil des roten Strumpfhalters ein; das andere Ende hing lose zwischen den Beinen. Die Herrin holte aus einer der Schubladen im Bad eine lange Kerze hervor und hielt sie der Hausgehilfin lächelnd vor das Gesicht. „Das Wundermittel für damenhaftes Gehen“, stellte sie schadenfroh fest. „Du darfst das gleich ausprobieren“. Bevor sie die Kerze in den Cremetopf tauchte, wurde sie gründlich mit Eau des Cologne eingesprüht, was später die Bewegung des Hinterteils noch erheblich verstärken würde. Das Mädchen wurde angewiesen, die Kerze selbst richtig anzusetzen und mit gleichmäßigem Druck auf die Hand der Knieenden, schob sie die Kerze tief in deren Po. Das herunterhängende Ende des breiten Gummibandes zog sie straff durch die Pobacken bis hinauf zum Strapsgürtel, wo sie es festhakte. Die Kerze saß fest im Po der Hausgehilfin, ein Herausrutschen verhinderte des Gummiband, das sich eng zwischen die Backen drängte. Nun fand das Mädchen auch die Erklärung dafür, daß ihr erlaubt wurde, einen neuen Strapsgürtel zu tragen. Der nämlich schmiegte sich so eng um die Hüften, daß er nicht nach unten rutschen konnte und das enge Gummiband bombenfest hielt. Den Stringtanga wieder darübergezogen, durfte sie nun aufstehen und musste probehalber einige Schritte gehen, um den Effekt der Maßnahme vorzuführen. Tatsächlich ging sie mit ganz kleinen Schritten, graziös mit dem Po wackelnd, weil das Kölnisch Wasser leicht brannte und die lange Kerze heftigere Bewegungen garnicht zuließ. Spöttisch betrachtete die gnädige Frau das Ergebnis ihrer Idee und stellte schadenfroh fest, daß ein Hinsetzen derzeit nicht möglich sei. Möge das Hausmädchen sich doch bewegen, das hätte noch keiner geschadet. Für den Fall, daß sie zukünftig eine nicht angebrachte Gangweise bemerkte, stellte sie vorbeugend diese Art von Maßnahme in Aussicht, wobei sich die Bewegungen des Po’s über die Menge des Eau de Cologne steuern ließen. Falls die Wirkung
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nachließe, konnte man notfalls nach einiger Zeit immer noch nachsprühen. Es war eine Selbstverständlichkeit, daß sich das so erzogene Geschöpf ständig auch um das Waschen, Trocknen und Bügeln der gebrauchten Wäsche und Kleidungsstücke kümmern musste; alles hatte peinlich genau in Schränken und Schubläden aufbewahrt zu sein. Kerzen, Popostöpsel, Gummiband und alle anderen Utensilien mussten akribisch gesäubert in der vorgesehenen Lade versperrt werden. Die gnädige Frau machte sich garnicht mehr die Mühe, einzelne Gegenstände, die für eine ordentliche Erziehung notwendig waren, selbst herbeizuholen, wenn Bedarf bestand. Wofür hatte sie ein Hausmädchen, dem letztlich diese Methoden zugute kamen. In kurzen und klaren Befehlen wurde sie angewiesen, bestimmte Dinge unverzüglich herbeizubringen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich dann bereits vorstellen, was auf sie zukommen würde. Auch das Anlegen von Hand- oder Fußfesseln, dem Demutsgürtel oder einem blickdichten Strumpf, der später nur mehr über das Gesicht gezogen werden musste, musste das arme Mädchen bereits nach Aufforderung selbst vornehmen. Die gnädige Frau legte jeweils nur mehr letzte Hand an die Vorbereitungen zur Bestrafung. Sie zurrte Hand- oder Fußfesseln fest, band Knie oder Schenkel zusammen und klemmte Klammern und Gewichte an. Selbst ein ausreichend langes Stück Klebeband für das Verschließen des Mundes musste bereits griffbereit hingelegt sein, falls es benötigt wurde. Kerzen mussten in mehreren Größen, Längen und Farben in einem Karton gestapelt sein, der nach Aufforderung geholt wurde. Er enthielt auch einen Cremetopf und das Fläschen mit dem Eau de Cologne, sowie jeweils ein neues Paar dünne Gummi-Handschuhe. Das für die Erziehung besonders erfolgreich eingesetzte Gummiband im Zusammenwirken mit Popostöpseln veranlasste die gnädige Frau, weitere dieser Bänder anzufertigen, damit jeder-
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zeit darauf zurückgegriffen werden konnte. Ebenso besorgte sie weitere Popostöpsel in verschiedenen Größen und Variationen. Mit ihren Besorgungen nachhause gekommen, rief sie lächelnd das Hausmädchen zu sich und ordnete an, sich gründlich zu waschen, Beine und Schamgegend sorgfältig zu rasieren, um sich danach nackt bis auf einen dünnen Strapsgürtel, den Nylonstrümpfen und hohen Stöckelschuhen bei ihr einzufinden. Lachend wies sie ihre Einkaufstüten vor und eröffnete dem Mädchen spöttisch, daß sie unzählige Geschenke für sie mitgebracht habe. Sie erwartete mehrere devote Knickse, obwohl noch keines der Mitbringsel ausgepackt war. Ängstlich begab sie sich ins Bad, um sich das Kleid auszuziehen, während Wasser in die Wanne lief. Dann rannte sie im kurzen Unterröcken mit klappernden Absätzen rasch in das Schlafzimmer zurück, um das Dienstmädchen-Kleid auf den Bügel zu hängen. Nackt ausgezogen genoß sie das angenehm warme Wasser in der Wanne und seifte sich gründlich ein, als die gnädige Frau bereits in der Türe stand und anfragte, wie lange sie denn noch bräuchte. Unter ihrer Aufsicht musste sie sich nun mit dem Schwamm abwaschen und der Aufforderung Folge leisten, sich in der Badewanne hinzuknien. Schließlich sollte auch das Hinterteil und der Po sorgfältig gesäubert werden. Streng klopfte ihr die gnädige Frau auf die Finger, als sie ihren Po waschen wollte. Sie wollte sich den Po selbst vornehmen, damit gewährleistet sei, daß alles sauber wäre, erklärte sie. Das hoch herausgestreckte Hinterteil wurde mit einer Portion Duschgel eingeseift und bei dieser Gelegenheit geriet ein Finger der gnädigen Frau immer wieder in das Po-Loch. Nicht versehentlich, wie sie den Anschein erweckte, sondern absichtlich und tief. Ein mißmutiger Blick des Hausmädchens wurde als grobe Undankbarkeit gewertet, nachdem sich die Herrin der Mühe unterzog, ihr Hausmädchen selbst zu waschen. Dies hatte eine weitaus gründlichere Reinigung des Po-Lochs zur Folge, als ursprünglich beabsichtigt war und zu diesem Zweck entnahm
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sie der Schublade einen Tampon, öffnete die Umhüllung und nach dem Eintauchen in den Cremetopf schob sie ihn in das Po-Loch. Mit einer langen ebenfalls eingecremten Kerze ve rsenkte sie den Tampon so weit im Loch, daß nur mehr ein Rest der dünnen Tamponschnur herausschaute. Auf diese Weise machte sie dem Hausmädchen klar, was sie zukünftig unter gründlicher Reinigung zu verstehen hatte. Nach dem Entfernen des Tampons musste dieser auf Verschmutzungen kontrolliert werden. Auch geringste Spuren von Unsauberkeit hatten zur Folge, daß ein frischer Tampon eingeführt und mit der Kerze an die vorgesehene Stelle im Po geschoben wurde. Mehrfach wurde diese Prozedur wiederholt, bis er makellos rein wieder aus dem Po hervorkam. Mit dem eingeseiften, behandschuhten Finger fuhr die Herrin nochmals einige Male im Po-Loch hin und her, bis sie zufrieden lächelnd das Bad verließ, nachdem sie nochmals auf die Wichtigkeit der noch durchzuführenden Rasur hinwies. Überaus gründlich rasierte sich das Hausmädchen die Beine und im Schambereich, wohl wissend, daß die gnädige Frau diese Stellen besonders streng kontrollieren wü rde. Eine ungenügende Entfernung der Haare hätte zur Folge, daß sie selbst mittels Enthaarungscreme den Vorgang beendete und das Einreiben mit dieser Creme sehr unangenehmen Juckreiz auslöste. Das Hausmädchen duschte sich nochmals gründlich ab und rubbelte sich mit dem Badehandtuch trocken, nachdem sie die Badewanne ausgespült hatte. Sorgfältig legte es sich einen dünnen Tanzgürtel mit Strapsen um, streifte neue, seidig glänzende Nylons über und schlüpfte in ein Paar hochhackiger Schuhe. Das Erscheinen der gnädigen Frau im Badezimmer wurde mit einem tiefen Knicks zur Kenntnis genommen und die Aufforderung, den Demutsgürtel zum Fesseln der Arme aus dem Schlafzimmer zu holen, wurde unverzüglich und rasch ausgeführt. Den Gürtel bereits eng über den Strapsen umgelegt, erschien sie wieder im Bad und hielt beide Arme nach hinten,
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bereit für das Festmachen der beiden Gelenke an der Rückseite des Gürtels. Amüsiert öffnete die gnädige Frau nun eine der Einkaufstüten, aus der sie eine Art Tennisball entnahm, der mit einem Lederband fest verbunden war. Dem ängstlich dreinschauenden und wehrlosen Mädchen legte sie das Band um ihr Gesicht, schob den Ball in seinen Mund und schloß das Lederband straff an der Rückseite des Kopfes. Der Knebel verfehlte nicht seine Wirkung und nur ein armseliges Wimmern war noch zu hören, das die gnädige Frau rasch damit beendete, daß sie die Nase des Mädchens einen Moment lang zuklemmte. Völlig widerstandslos musste es nun die schadenfrohen Kommentare ihrer Herrin hinnehmen, die beim Auspacken jedes einzelnen Gegenstandes die Vorzüge bei der Anwendung für die Erziehung von Hausgehilfinnen anpries. Sie solle sich für den Rest des Tages nichts anderes mehr vornehmen, erklärte sie überflüssigerweise, schließlich müsse man die neuen Errungenschaften auch ausprobieren. Und ausprobiert wurde zurerst ein dünner batteriebetriebener Massagestab, auf den ein langer Gummifinger aufgesetzt werden konnte. Auf den von der gnädigen Frau auf dem Badewannenrand aufrecht gehaltenen Stab mit dem Gummifinger musste sich die Hausgehilfin nun selbst so daraufsetzen, daß er ohne abzuknicken in den Po glitt. Diese Übung sollte der Körperbeherrschung dienen und war schwer auszuführen, da der Massagestab bereits vorher eingeschaltet wurde und surrend rotierte. Halbwegs zufrieden mit dem Ablauf, wurde der Stab wieder entfernt und für zukünftige Anwendung für gut befunden. Mit ängstlich großen Augen musste die Hausgehilfin nun die nächste Überraschung begutachten. Eine Art Endstück eines Klistiers, das an zwei Stellen mittels eines Luftschlauches in Form von zwei kleinen Ballons aufgeblasen werden konnte. Ohne große Erklärungen schob sie das Gummistück in den Po des Mädchens und befahl, daß sie nun gefälligst in den ihr an den Mund gehaltenen Schlauch blasen sollte. Die hierbei auftretenden Auswirkungen hätte sie sich dann schließlich selbst zuzuschreiben. Im Innern,
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hinter dem Po-Loch spürte sie plötzlich, daß der kleine Gummiballon größer wurde und ein Herausziehen nicht mehr mö glich wurde, da das Po-Loch hierfür nun zu eng war. Ein zweiter Schlauch, in den sie blasen musste, vergrößerte den Ballon an der Außenseite des Po-Lochs, so daß das Klistierstück fest und unverrückbar im Po saß. Die beiden kleinen Ballons federten das kurze feste Klistierventil ab, sodaß die Trägerin ohne Probleme den ganzen Tag damit verbringen konnte. Selbst beim Sitzen oder Bücken gab es keinerlei Einschränkungen, wenn man vom leichten, aber erträglichen Druck im Po absah. Süffisant erklärte die Herrin, daß sie nun in der Lage sei, dem Hausmädchen jederzeit portionsweise Flüssigkeit in den Po zu füllen, wenn diese nicht pariere. Ein kleines Absperrventil am Klistier würde ein Herausrinnen verhindern und im Unterleib für entsprechenden Gefühl sorgen. Je nach Grad der Bestrafung könne man nun die Menge des Flüssigkeit erhöhen und damit den Druck im Bauch. Ein Entleeren sei nur nach Erlaubnis durch die gnädige Frau möglich. Trotz ihres Wimmerns nach dem Herausnehmen des Knebels durfte sie das Klistier nicht aus dem Po entfernen und die dünnen Schläuche zum Aufblasen und Ablassen der Luft in den Ballons wurden hinter die Strapse gesteckt. Ein lose sitzendes Höschen wurde ihr angezogen und verdeckte das Ganze. Die nächsten fünfzehn Minuten musste sie noch mit gefesselten Armen verbringen, damit sie sich an die neue Situation gewö hnen konnte. Um ein wenig von dem außergewöhnlichem Gefühl abzulenken, wurden für diesen Zeitraum zwei leichte Gewichte an die Brustwarzen geklemmt und das leichte Wimmern verstummte sofort nach der Drohung der He rrin, daß sie den Ballon im Innern des Po’s gerne noch ein wenig weiter aufblasen dürfe, wenn sie unbedingt möchte. Nach Ablauf der langen fünfzehn Minuten wurden Klammern und Armfesseln entfernt und sie durfte einen frischen Büstenhalter umlegen. Ein hü b-
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sches Unterröckchen verdeckte nun die übrige Unterwäsche und mit einem tiefen Knicks bedankte sich die Ballonlady, wie sie von der Herrin spöttisch genannt wurde. Das von ihr ausgesuchte Kleid hatte einen kurzes und weit ausgestelles Röckchen, das kaum den Ansatz der Strümpfe verdeckte; im Oberteil aber war es hoch geschlossen. Schließlich sollte Zucht und Ordnung im Hause herrschen und die Luftballons im Po konnte man ja nicht sehen. Deshalb war auch eine Beschwerde sinnlos, ebenso wie über ein zu enges Korsett oder einer Kerze im Po, da diese Dinge unter einem Kleid oder Rock nicht festzustellen waren. Mit gespieltem Entsetzen stellte die gnädige Frau fest, daß sie das Wichtigste ja vergessen habe. Zurück ins Bad, hieß es und die Arme wurden erneut auf den Rücken gebunden, der Knebel wieder aus der Schublade hervorgeholt. Für das Salz in der Suppe – wie sie es nannte – zog sich die Herrin ihr kleines Höschen aus und legte es um den Lederknebel, bevor sie ihn in den Mund der Hausgehilfin schob und festmachte. Ein artiger Knicks hatte zu erfolgen, aus Dankbarkeit darüber, daß ihr gestattet wurde, derart Intimes der Herrin so nah bei sich zu spüren. Die Hausgehilfin über die Badewanne gebeugt, hob sie deren Rock, zog das Höschen nach unten und rüttelte kräftig an der Po-Ballon-Konstruktion, wie sie die Anordnung nannte. Lediglich zu Prüfzwecken, tröstete sie spöttisch und stellte einen tadellosen und festen Sitz des Klistiers fest. Sie füllte ein leeres Duschgel-Fläschen halb mit lauwarmen Wasser, bevor sie es dem Hausmädchen fragend zeigte. Genug? Ein zustimmendes Nicken erfolgte und zum Entsetzen des Mädchens füllte sie das Fläschen trotzdem ganz mit Wasser. Denn wer brav arbeite, dürfe auch ein ganzes Fläschen in Anspruch nehmen. Bevor das überraschte Geschöpf klar denken konnte, setzte die Herrin das Wasserfläschen am Klistierventil an und spritzte den ganzen Inhalt zügig in ihren Po. Hörbar schnaufte sie die Luft durch ihre Nase, weil der Knebel erst entfernt wurde, nachdem alles Wasser im Po ve rschwunden war. Das Kleid ganz nach oben schiebend, öffnete
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die gnädige Frau den Büstenhalter des Mädchens und rieb kurz an den Brustwarzen, die sich unverzüglich aufrichteten. Danach zog sie – die Warzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt – die Brüste nach oben und erreichte, daß sich die Überraschte wie von Geisterhand bewegt, hoch aufrichtete. Das Wasser konnte sich nun im ganzen Unterleib verteilen und erneut musste das Mädchen tief Luft holen, um ein Wimmern zu unterdrücken. Das zwischenzeitlich geschlossene Ventil am Klistier verhinderte, daß Wasser wieder austreten konnte und die beiden Ballons ließen die Klistierspitze keinen Millimeter verrutschen. Die Herrin war mit sich zufrieden, als sie den Büstenhalter wieder schloß, nicht ohne vorher an den Brustwarzen zwei leichtere Klammern anzubringen, die für längeres Tragen geeignet waren. Achtlos zog sie das Höschen wieder nach oben, streifte das Kleid notdürftig glatt und jagte die Hausgehilfin in die Küche, damit sie das Geschirr spülen sollte. Mehrfach ließ sie das arme Kind sich bücken, um absichtlich fallen gelassene Dinge vom Boden aufzuheben und mehrfach schickte sie es in den Keller, um Dinge herbeizuholen, die in Wirklichkeit garnicht gebraucht wurden. Es ging ihr nur darum, es sich bewegen zu lassen, um den gefüllten Po besser zu spüren und umsomehr Dankbarkeit zu erreichen, wenn sie die Erlaubnis zum Entleeren gab. Alleine wurde sie nach einiger Zeit in das Bad geschickt, versehen mit der Erlaubnis, den Po zu entleeren und sich zu reinigen. Das Mädchen entkleidete sich rasch und wartete darauf, daß die Luft aus den nunmehr geöffneten Schlauchventilen entwich. Erst dann konnte sie das Klistier entfernen und den zwischenzeitlich unangenehm geblähten Bauch vom Wasser befreien. Sie duschte sich ausgiebig, ob der überstandenen Erziehungsmaßnahme und musste nach dem Abtrocknen entsetzt feststellen, daß die gnädige Frau bereits wieder mit dem gerade gereinigten Klistier in der Türe stand. Lächelnd forderte sie einen dankbaren Knicks, bevor sie die Feststellung traf, die Hausgehilfin wüsste nun selbst, wie man das Klistier anbringe. Seufzend nahm diese das Klistier,
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um es in den Cremetopf einzutauchen und erhielt für diese Gefühlsäusserung eine Portion Eau de Cologne aus der Sprayflasche an das Po-Loch. Dankbar sollte diese dumme Gans sein, daß man sich soviel Mühe mit ihrer Erziehung gab. Vo rsichtig schob sie das Hartgummi-Röhrchen wieder in ihren Po und es wurde ihr erlaubt, die beiden Ballons aufzublasen. Ebenso fest als zuvor, saß die Konstruktion wieder im Po-Loch und sicherheitshalber prüfte die Herrin den tadellosen Sitz nochmals durch mehrfaches Rütteln am äußeren Ballon. Die leichten Busenklammern wurden wieder angebracht und ein Herabfallen durch den Büstenhalter verhindert. Über den Strapsgürtel musste das lockere Höschen gezogen werden und die bestrumpften Füße schlüpften in die gewohnten hohen Absatz-Schuhe. Ein frisch gestärkter Petticoat brachte den Rockteil des kurzen Kleidchens wirkungsvoll zur Geltung und er wippte lustig bei jedem einzelnen Schritt des Mädchens, oftmals den Rand der Strümpfe und die Enden der Strapse zeigend. Teil 4 Es hatte sich im Anschluß an das Ankleiden sofort bei der Herrin einzufinden und freudig zu bestätigen, daß es sich pudelwohl fühle und dankbar für die angenehm zu tragenden Popo-Ballons sei. Erfreut darüber stellte diese in Aussicht, daß sie für die Zukunft erlauben würde, die Ballons täglich zu benutzen und eine derart schöne Anschaffung schließlich auch benutzt werden müsse, was hiermit angeordnet wäre. Sie würde sich ganz bestimmt schnell an das winzige Klistier gewöhnen und es letztlich gar nicht mehr missen wollen. Bereits am nächsten Morgen prüfte die gnädige Frau, ob ihre freundliche Erlaubnis auch gewürdigt wurde. Sie griff unter das geflissentlich von der Hausgehilfin hochgehaltene Kleid in das Höschen und zog sanft, aber energisch am äußeren Ballon.
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Er konnte nicht locker sein, da die beiden Ballons gegeneinander drückten und das Po-Loch von innen und außen einklemmten. Mit großem Widerwillen, aber aus Angst vor einer Bestrafung hatte das Hausmädchen am Morgen das Klistier in den Po gesteckt und die Ballons aufgeblasen. Aus der gleichen Angst heraus trug sie die angewiesene Dienstkleidung; überdies hatte die Herrin lange Hosen, flache Schuhe und kurze Socken in einem Schrank versperrt; Strumpfhosen und halterlose Strümpfe waren im ganzen Haus nicht mehr zu finden. Und ein Entwenden dieser Dinge im Ankleidezimmer der Herrin hätte tagelange, fast unerträgliche Strafen mit sich gebracht. Der Diebstahl einer einzigen, bereits getragenen Strumpfhose der Herrin hatte zur Folge, daß die Diebin ein ganzes Wochenende nur mit dieser Strumpfhose verbringen durfte. Allerdings nicht als Beinbekleidung in der vorgesehenen Form oder in abgeschnittenem Zustand an uralten, engen Strapsen, sondern im Rahmen einer Bestrafung, die von der gnädigen Frau als besonders effektvoll angesehen wurde. Nach einer gründlichen Reinigung des Po’s in der bekannten Art mit Tampons und Kerze wurde die Hausgehilfin mit den Armgelenken an weit auseinanderliegenden Stäben des Treppengeländers festgeschnallt. In gebücktem Zustand, den Po weit nach oben gestreckt wurde dieser innen gründlich mit Creme aus einer Tube gefüllt. Danach verschwand die gesamte Strumpfhose Stück für Stück im Po-Loch; immer wieder nachgeschoben mit dem Gummi-Aufsatz des Massagestabs. So lange, bis nur mehr ein kleines Zipfelchen des Fußendes herausschaute. Alles Aufjaulen half nichts, da die Fenster geschlossen waren und eingesehen werden musste, daß bei einem derartigen Verstoß schlimmste Ahndung zu erwarten war. Aus diesem Grunde verzichtete die gnädige Frau auch darauf, die Hausgehilfin zu knebeln oder die Augen zu verbinden. Sollte sie doch jeden einzelnen Augenblick der Bestrafung mit vollem Bewusstsein erleben und spüren. Ein Herauspressen der Strumpfhose ve rhinderte die gnädige Frau, indem sie die Pobacken der Hausge-
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hilfin auseianderspreizte und ein Stück festes Klebeband über das Po-Loch klebte, nachdem sie den Po zusätzlich mit einem der Gummi-Popo-Stöpsel verschlossen hatte. So ausstaffiert, musste das arme Wesen an das Treppengeländer gefesselt aushalten, vor sich eine laut tickende Zeituhr stehend, die nach 15 Minuten einen Klingelton von sich gab. Die gnädige Frau erschien darauf mit der Hundepeitsche und verabreichte der Diebin eine gehörige Tracht auf das Hinterteil. Danach stellte sie die Zeituhr erneut auf weitere fünfzehn Minuten ein und entfernte Klebeband und Popo-Stöpsel. Aufatmend nahm die Hausgehilfin dies zur Kenntnis und erwartete das Ende der Strafe. Aber sie hatte sich gründlich getäuscht. Die Herrin steckte ihr den dünnen Ledergriff der Peitsche als Abschluß in den Po und wies drohend auf die zu erwartenden Maßnahmen hin, falls die Peitsche zu Boden fallen sollte. Das Ticken der Zeituhr dröhnte fast in den Ohren der Gefesselten und der näherückende Zeitpunkt des Ablaufs trieb Hitze in ihren Körper. Das Klingeln der Uhr ließ sie aufschaudern und die herannahenden Schritte der gnädigen Frau ließen wieder Schlimmes erahnen. Die noch im Po steckende Peitsche wurde herausgezogen und mit einem feuchten Tuch abgewischt, bevor sie klatschend auf dem Hinterteil der Hausgehilfin landete, das immer noch gefüllt mit der Stumpfhose, sich langsam rötete. Nach ungefähr zehn Schlägen wurde die Peitsche wieder in den Po gesteckt, damit sie nach Ablauf der nächsten fünfzehn Minuten sofort greifbar war. Lächelnd zog die Herrin die Zeituhr wieder auf und stellte nur zehn Minuten ein. Ein schüchterner Hinweis des Hausmädchens, sie hätte sich wohl in der eingestellten Zeit geirrt, führte zur Bestätigung durch die Herrin, die daraufhin die Uhr nur mehr auf einen Ablauf von fünf Minuten einstellte. Das sollte dem dummen Ding eine Lehre sein, Ausführungen ihrer Herrin zu kommentieren oder gar zu kritisieren und mit dem Klingeln der Uhr klapperten bereits die Schritte der gnädigen Frau auf dem Flur; der Peitschenstil wurde herausgezogen und gründlich abgewischt. Als nach zwei Schlä-
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gen das Telefon klingelte, blieb dem Hausmädchen kaum Zeit, den Po hoch hinausstrecken, um die eilig zurückgesteckte Peitsche aufzunehmen. Dabei rutschte das bisher noch heraushängende Fußende der Strumpfhose ein Stück mit in den Po und war nicht mehr zu sehen. Nach dem Telefonat, das die gnädige Frau in aller Ruhe und ohne Rücksicht auf die immer noch in der Strafstellung gefesselte Hausgehilfin führte, kam sie zurück, um die restlichen Peitschenhiebe zu verabreichen. Zufrieden mit ihrer Methode, zukünftig Diebstählen vorzubeugen, erlaubte sie ihr, sich nach dem Loslösen der Fesseln wieder anzuziehen. Das eilig herbei geholte Strapshemdchen wurde übergestreift und ein Paar weiße Nylonstrümpfe an den Strapsen festgemacht. Zum Leidwesen des Hausmädchens musste sie ein hingehaltenes Miederhöschen darüberziehen, daß sicherlich zwei Nummern zu klein war und wegen des engen Bundes kaum über die Hüften zu ziehen war. Entsprechend eng spannte es sich um den Unterleib und die eingearbeitete Naht des Höschen zog sich straff zwischen die Pobacken. Natürlich war dies von der gnädigen Frau so beabsichtigt und sie fragte mit schadenfrohem Lächeln, ob denn alles passend und bequem sei. Mit einem artigen Knicks musste dies bestätigt we rden und geflissentlich führte das Mädchen diesen auch aus, da die gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tragen unangenehmer Unterwäsche zu erzwingen. Selbst eine schüchterne Frage nach der Strumpfhose im Po unterdrückte es furchtsam, obwohl sich sein Po-Loch wie ausgestopft fühlte. Das kurze Dienstmädchen-Kleid darübergezogen, musste es nun an die Arbeit gehen, da durch die unbedingt notwendige Bestrafung eine Menge Zeit verloren gegangen war. Putz- und Reinigungsarbeiten, Staubwischen und Polieren der Gläser hatten ohne ein Wort der Beschwerde über die Di nge unter dem Kleid zu erfolgen. Erst mit Eintritt der Dunkelheit durfte sie die Arbeit unterbrechen und erhielt die Erlaubnis, sich im Badezimmer des Po-
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Inhalts zu entledigen und zu waschen. Auch die Strumpfhosen musste sie sorgfältig auswaschen und zum Trocknen aufhängen. Auf ihre Frage hin erhielt sie wie selbstverständlich die Antwort, daß morgen ja auch noch ein Tag sei und man nicht denken sollte, ein Diebstahl wäre mit einer einzigen Strafmaßnahme gesühnt. Sie sollte sich für den nächsten Tag rechtzeitig darauf einstellen und bereit sein, geraume Zeit am Treppengeländer zu verbringen; schließlich wollte sie ja die Strumpfhosen unbedingt haben. Und sie sollte sie auch haben – täglich für die kommenden Tage. Für die Servierarbeiten am Abend durfte sie an den Schrank mit den dafür vorgesehenen Kleidern und Wäschestücken und sie musste sich sorgfältig dafür zurecht machen. Das schwarze Servierkleidchen spannte sich eng um den Körper, schlankgehalten von einer darunter getragenen Corsage mit Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen. Die hohen Riemchen-Pumps garantierten hübsche lange Beine und einen aufrechten, graziösen Gang. Mädchenhaft niederhockend hob sie die von der gnädigen Frau absichtlich fallen gelassenen Gegenstände auf und reichte sie freundlich knicksend zurück. Das vergessene Leeren des Aschenbechers führte zu einer massiven Rüge durch die gnädige Frau und zur Aufforderung, ein Paar Fesseln zum Festbinden der Hände zu holen. Wenn man schon zu dumm sei, anstehende Arbeiten zu übersehen, bräuchte man auch keine persönliche Freiheit. Angstvoll und mit schnell trippelnden Schritten lief das Hausmädchen zur Schublade, um zwei rote Lederbänder herauszunehmen, die mit Ringen so zusammenliefen, daß die gnädige Frau mit einem einzigen kleinen Schloß die Hände unlösbar fesseln konnte. Die Arme eng auf den Rücken geschnallt musste sie nun in der Ecke kniend bis zur nächsten Werbepause darauf warten, was geschehen würde. Um die Wartezeit nutzvoll zu überbrücken, wurde ein dünne Weihnachtskerze in den Po gesteckt und das enge Höschen darüber gezogen, so daß die Kerze in voller
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Länge in den Po rutschte. Danach hatte sie aufzustehen und musste sich auf klappernden Absätzen in den Kellerraum begeben. Die gnädige Frau öffnete den massiven Schrank, der an der Rückwand mit Luftlöchern versehen war und befahl dem Hausmädchen, hineinzusteigen. Nur mit einer Wolldecke ve rsehen, musste das arme Geschöpf nun die nächsten Stunden dort eingesperrt verbringen, die Kerze im Po und nicht in der Lage, Arme oder Hände zu gebrauchen. Erst zu später Stunde wurde die Schranktüre wieder geöffnet und die Gefangene durfte den Schrank verlassen. Eine Laufmasche in den Seidenstrümpfen und das gute Kleid total verknittert, stand sie vor der gnädigen Frau. Das konnte natürlich nicht angehen, wie diese böse feststellte. Schließlich müsste ein Serviermädchen ordentlich und adrett angezogen sein – und zwar in jeder Situation. Und von adretter Kleidung konnte man nun wirklich nicht mehr reden. Sie wurde als schmutzige Schlampe beschimpft und erhielt eine Ohrfeige von der gnädigen Frau, bevor sie ins Bad durfte, um sich selbst die Kerze zu entfernen und sich zu säubern. Verärgert riß die gnädige Frau die Seidenstrümpfe von den Strapsen der Hausgehilfin und zwang sie, sich mit hoch aufgerecktem Hinterteil hinzubücken. Die Hände wurden mit einem kurzen Handgriff erneut gefesselt und das auf dem Boden liegende Höschen zur Strafe in den Mund gestopft, bevor sie zur Cremetube griff und die Öffnung am Po ansetzte. Böse schimpfend leerte sie einen Teil der Creme in den Po und mit dem runden Griff einer Haarbürste stopfte sie die beiden zusammengedrehten Strümpfe nach und nach dahinter. Ein eilig herbeigeholter Riemen fesselte die Beine und das arme Mädchen wurde wehrlos liegen gelassen. Erst zum Arbeitsbeginn gegen fünf Uhr Morgens erschien die gnädige Frau ausgeschlafen und band es los, damit die tägliche Arbeit nicht unter der Schlampigkeit des Hauspersonals leiden sollte. Für das Anziehen der vorgeschriebenen Dienstkleidung fehlte die Zeit und aus diesem Grund erhielt sie lediglich eine enge
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Kittelschürze über Strapsgürtel und Strümpfe. Auf Höschen, Büstenhalter und Unterrock wurde verzichtet. Schnell schlüpfte sie in die hohen Schuhe und füllte den Putzeimer, um die Böden in Bad und Küche zu wischen. Die Hausherrin hatte sehr schnell feststellen können, daß ein prall ausgefülltes Po-Loch des Hausmädchens ein ganz vorzügliches Erziehungsmittel war; mit gefülltem Po entstand erst gar keine Aufsässigkeit, das Mädchen gehorchte anstandslos und es führte selbst unangenehme Anweisungen unverzüglich durch. Mit einem artigen Knicks musste dies bestätigt werden und geflissentlich führte das Mädchen diesen auch aus, da die gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tr agen unangenehmer Unterwäsche zu erzwingen. Dies war auch der Grund, weshalb die gnädige Frau ihr Dienstmädchen zu sich rief, um ihr die Neuerungen bei der Dienstkleidungs-Ordnung mitzuteilen. Zur Grundausstattung gehörte neben einem Paar Nylonstrümpfen und den Strapsen, sowie den hochhackigen Pumps nun auch das gründlich ausgefüllte Po-Loch. Die einfachere Variation bestand aus einem engen elastischem Höschen, in dessen Zwickel sich fest ve rgossen ein Popo-Stöpsel aus Gummi befand. Die Neuerung sollte auch sofort ausprobiert werden und das Mädchen musste das Popo-Stöpsel-Höschen, wie die Herrin es lächelnd nannte, sofort anprobieren. Der Stöpsel war kegelförmig gerundet und mit einem dünneren Gummisockel geformt, sodaß er nicht von selbst aus dem Po-Loch rutschen konnte. Das Höschen stramm über die Schenkel ziehend, versuchte das Hausmädchen, es nur locker über die Lenden zu streifen. Doch bereits die erste Bewegung, verursacht durch einen Klaps auf den Hintern, ließ den Stöpsel vor das Po-Loch rutschen. Mit beiden Händen zog die gnädige Frau dann das Höschen straff über die Hüften hinaus, sodaß es ordentlich am Körper saß; der eingebaute Stöpsel in voller Länge in den Po eindringend. Der kurze Schreckens-
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ruf der Hausgehilfin verhallte ungehört von der gnädigen Frau, die ihr Werk zufriedenstellend betrachtete. Ein leichter Widerstand beim Ausziehen des Höschens und dem Herausziehens des Popo -Stöpsels bewies, daß der PoVerschluß fest und dicht war. Auch dies fand das Wohlwollen der Herrin und sie schickte das Hausmädchen ins Bad, Höschen und Stöpsel gründlich zu reinigen und in das Wäschefach für die vorgeschriebene Dienstbekleidung zu legen. Für den Fall, daß die Dienstkleidung ein wenig strenger ausfallen musste, packte die gnädige Frau ein zweites Höschen aus. Ganz aus Gummi musste es unter dem Strumpfhalter getragen werden und lag wie eine zweite Haut am Körper. An der Stelle im Höschen vor dem Po-Loch stand ein langer Gummifinger nach außen ab. Belustigt darüber zeigte die gnädige Frau darauf und erklärte dem Hausmädchen, daß hier ein Irrtum vorliege. Der Gummifinger ließ sich nämlich mühelos nach innen stülpen und wurde mit dem dünnen Massagestab gefüllt. Angstvoll musste sie auch diese Prozedur über sich ergehen lassen und zitternd erwartete sie die Vibrationen im Po. Aus dem Ende des Massagestabs zog sich eine dünne Verlängerungsschnur, an dessen Ende der Schalter angebracht war. Die Schnur reichte bis zu einem Band am Handgelenk des Mä dchens, das der gnädigen Frau nach Aufforderung die Hand sofort hinreichen musste. Der Stab konnte nun von der Herrin eingeschaltet werden, ohne daß sie sich besonders bemühen musste. Natürlich sollte die Funktion sofort überprüft werden und belustigt betätigte sie den Schalter. Auch der Gummifinger besaß die Form eines spitzen Kegels und verschloß das PoLoch hermetisch, sodaß es die Vibrationen voll aufnehmen musste. Die noch neuen Batterien versetzten das innere Hinterteil des Hausmädchens ordentlich in Aktion und interessiert zusehend, rauchte die gnädige Frau eine Zigarette. Um die Gefühle der so bearbeiteten Hausgehilfin kümmerte sie sich in keiner Weise.
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Die hereinbrechende kühlere Jahreszeit erforderte eine Dienstbekleidung, die den Temperaturen angemessen sein sollte. Letztlich nützte es der gnädigen Frau wenig, wenn ihr Dienstmädchen mit Grippe im Bett bleiben müsste. Aus diesem Grund beabsichtigte sie, für das Mädchen neue Kleidungsstükke vorzusehen. Selbstverständlich kaufte sie nicht wirklich neue Bekleidung, sondern sie suchte aus der von ihr abgelegten Kleidung und Wäsche Geeignetes heraus. Dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf modische Formen oder passende Gr ößen. Sollte die dumme Gans doch das anziehen, was man ihr vorschreibt und froh sein, nicht frieren zu müssen. Lange Strümpfe, die schon fast an Selbstgestrickte erinnerten, fand sie in einem alten Karton und dazu passend auch einen Hüftgürtel, der sicherlich wärmend über die Lenden gezogen werden konnte. Einen noch ganz gut erhaltenen Büstenhalter mit langen Ansätzen unter den Körbchen legte sie ebenfalls zu den ausgesuchten Wäschestücken und einige altmodische Miederhosen mit Beinansätzen und sehr engem Höschenteil. Dazu passten natürlich nicht die üblicherweise zu tragenden Pumps, so daß sie im Schuhschrank suchte und nach einiger Suche auf ein Paar Stiefletten mit hohen Absätzen stieß, die sie ebenfalls als geeignet aussortierte. Die Anprobe hatte selbstverständlich sofort zu erfolgen und das Dienstmädchen wurde ins Ankleidezimmer der Herrin zitiert, um Modepüppchen zu spielen, wie die gnädige Frau es spöttisch bezeichnete. Dabei war von Mode keinerlei Rede; die Unterwäsche gereichte selbst Hauspersonal der untersten Stufe nicht zur Ehre und der Widerwille, mit dem die Hausgehilfin antrat, sollte tags darauf seine Folgen haben. Die wärmende Unterbekleidung musste angezogen werden und der Büstenhalter mit langem Schaft und der altmodische Hüftgürtel legten sich eng um den Körper und das feste Material ließ ein Bücken kaum zu. Mit einigen Schwierigkeiten konnte die Hausgehilfin dann die kratzenden Strümpfe an den Haltern festmachen und
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schlüpfte in die Stiefletten, deren hohe Absätze überhaupt nicht zur übrigen Ausstattung passten. Die gnädige Frau wählte ein wollenes Strickkleid mit knielangem Rockteil und halblangen Ärmeln als Dienstmädchen-Kleid und half beim Überziehen. Sie schloß den Reißverschluß im Rücken des Kleides, da es der Trägerin garnicht möglich war, diesen selbst zu betätigen und stellte spöttisch fest, daß dies doch eine sehr angepasste Bekleidung wäre. Dankbar sollte sie sein, so schöne Dinge tragen zu dürfen. Die Freude des Hausmädchens, daß die gnädige Frau versäumt hatte, mittels Po-Füllung einen graziösen Gang und geflissentliche Arbeit zu erreichen währte nicht lange. Ein Zurückkommando ertönte und das enge Miederhöschen wurde nach unten gezogen. Die gnädige Frau stellte erfreut fest, daß es sich ganz besonders gut für das Halten einer extra langen Kerze eignete, die vom Hausmädchen selbst in den Po gesteckt werden musste. Natürlich ließ sich die gnädige Frau es sich nicht nehmen, das Miederhöschen wieder stramm nach oben zu ziehen und obendrein klopfte sie nochmals energisch auf die Stelle im Höschen, die von der Kerze nach außen gebeult war, sodaß die Hausgehilfin einen kleinen Hopser nach vorne machte, um den Stoß der Kerze auszugleichen. Rock nach unten und an die Arbeit, hieß es streng und das arme Kind gehorchte, wie es ihm beigebracht worden war. Ein Hinsetzen war wegen der extra langen Kerze absolut unmöglich geworden und auch ein kurzes Ausruhen auf einer Pobacke war nur unter Verrenkungen zu bewerkstelligen. Dies natürlich zur Freude der gnädigen Frau, die dadurch den zeitlichen Arbeitseinsatz ihrer Hausgehilfin effektiver gestalten konnte; fielen doch die Pausen weg. Letztlich war es nicht die Schuld der gnädigen Frau, wenn das Mädchen sich nicht mehr setzen konnte; verboten hatte sie es nämlich aus Schadenfreude nicht. Wie sie es befürchtet hatte, lag diese Arbeitskleidung auch am nächsten Morgen auf der Bank vor dem Badezimmer, um ge-
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tragen zu werden. Die Anordnung, mit gefüllten Po-Loch zur Arbeit zu erscheinen, ignorierte sie und hoffte, daß die gnädige Frau wegen eines Termins bei der Kosmetikerin darauf verzichtete, sie zu kontrollieren. Widerwillig streifte sie die wollenen Strümpfe über, machte sie an den Strapsen fest und zog das enge Miederhöschen an. Zum Schließen des Kleides musste sie sich an die gnädige Frau wenden, die danach mit strengem Blick zum Niederknien aufforderte und das Kleid hochhob. Ohne das Höschen herabzuziehen, konnte sie wegen der fehlenden Ausbeulung schon feststellen, daß nichts im Po steckte. Mit der seufzenden Feststellung, daß man denn alles selbst machen müsse, ging sie zur Schublade und entnahm einen Popo-Stöpsel, der vom Hausmädchen aufgeblasen werden musste, sobald er im Po-Loch steckte. Die Miederhose verhinderte jegliches Verrutschen des Stöpsels und das Hausmädchen durfte den Tag mit der Massage verbringen, die der Stöpsel bei jeder Bewegung ausführte. Für die Vergeßlichkeit, den Po selbst zu füllen, war selbstverständlich eine Bestrafung angesagt und wegen des Termins bei der Kosmetikerin konnte die gnädige Frau lediglich zehn Hiebe mit der Peitsche verabfolgen; nicht ohne auf die Fortsetzung der Strafe nach ihrer Rückkehr hinzuweisen. Süffisant lächelnd begrüßte sie ihr Hausmädchen nach der Rückkehr vom Schönheitssalon und machte einen kurzen Ko ntrollgang durch Küche und Bad, um die Arbeit des Mädchens zu prüfen. Kritisch betrachtete sie Armaturen und Spülbecken und die Anordnung der Abtrockenhandtücher, die sauber zusammengelegt am Griff des Backofens zu hängen hatten. Sofort fand sich das Mädchen neben der Herrin ein, grüßte mit einem tiefen Knicks zurück und hob nach dem fragenden Blick sein Kleid hoch, um zu zeigen, daß sich der Stöpsel noch an seinem Platz befand. Mit der Feststellung, nochmals Gnade vor Recht ergehen zu lassen, erlaubte die gnädige Frau, den aufgeblasenen Stöpsel zu entfernen und die Hausgehilfin beeilte
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sich, ins Bad zu laufen. Sauber gereinigt, verstaute sie das Gummiteil wieder in der Schublade, als sich die Zimmertüre öffnete und die gnädige Frau eintrat. Sie hatte festgestellt, daß die Abtrockentücher im Schrank nicht ordentlich aufeinandergelegt waren. Im Übrigen stehe ja auch noch die Bestrafung wegen der fehlenden Pofüllung vom Morgen aus. Die gnädige Frau mußte auf jeden Fall vermeiden, Zufriedenheit zu zeigen, wenn alles Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt waren und das Hausmädchen korrekt mit allen vorgeschriebenen Kleidern angezogen war. Ausgedrückte Zufriedenheit würde nur dazu führen, daß die Bemühungen nachließen und innerhalb kurzer Zeit alle Erziehungsarbeit vergebens gewo rden wäre. Schon aus diesem Grund suchte und fand die Herrin immer wieder Gründe, sich zu beschweren. Absichtlich ve rschmutzte sie gerade gereinigte Aschenbecher oder ein Glas, um die Nachlässigkeit dem Hausmädchen zuzuschieben. Mehrfach täglich war das Kommando „Rock hoch“ zu hören und die danach vorgenommene Kontrolle der Unterwäsche war mit Ausdrücken, wie „ohje“ und „was haben wir den da angezogen?“ begleitet. Sie liebte es, dann sofort ein Ausziehen bis auf Strümpfe und Strapse anzuordnen und dem Hausmädchen das Gummihöschen mit einem Popo-Stöpsel hinzureichen, bevor es ihr Kleid wieder darüber ziehen durfte. Nachdem die Bewegungen der Perle auf Absätzen zwischenzeitlich sicher und graziös geworden waren, ging man dazu über, die Höhe der Pumps zu vergrößern. Ab sofort wurden durchschnittlich hohe Absätze als flach bezeichnet und die Anordnung, hohe Schuhe anzuziehen, bedeutete nichts anderes, als die neu angeschafften, extrem hohen Pumps zu tragen. Mit einem Fesselriemchen um den Rist boten sie einigermaßen sicheren Halt beim Tragen. Allerdings war ein unsicherer und staksender Gang nicht zu verhindern. Aber auch hier fand die gnädige Frau sehr schnell ein geeignetes Mittel in Form einer langen flexiblen Gummirute, die sie in den Po des Hausmäd-
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chens schob. Wie von Zauberhand veränderten sich die Bewegungen der Trägerin. Schlank und aufrecht konnte sie mit den neuen Schuhen gehen und nach kurzer Zeit konnte man denken, sie hätte nie etwas anderes getragen. Ähnlich erging es ihr mit einer sehr engen Corsage, die in der Taille nochmals besonders eng geschlossen werden konnte. Lackglänzend schmiegte sich das Wäschestück aus schimmernden Material um den Körper und die straffen GummiStrumpfhalter garantierten den tadellosen Sitz der Nylonstrümpfe. Zusammen mit den hohen Riemchen-Pumps bildete sie eine fast mondäne Grundlage für die Garderobe an besonderen Tagen. Ein darüber getragenes Kleid mit langem Rükkenreißverschluß saß wie eine zweite Haut und die fehlenden Formen am Busen wurden mit zusammengenähten Schulterpolstern spitz ausgefüllt. Selbstverständlich war diese ganz besondere Kleidung nicht für Strafmaßnahmen vorgesehen, aber es ließ sich für die Zukunft wohl auch nicht vermeiden, daß für den Fall von nicht aufschiebbarer Bestrafung die Zeit fehlen würde, ein Umziehen anzuordnen. Aus diesem Grund sollte die neue Staffage schnellstmöglich auf ihre Eignung bei einer Bestrafung geprüft werden. Hierzu würde es erforderlich werden, die verschiedenen Strafarten hintereinander auszuprobieren. Ein Einwand der Hausgehilfin, derzeit bestände kein Anlaß auf eine Bestrafung und die Bitte, damit doch bis zum nächsten Mal zu warten, fand kein Gehör bei der gnädigen Frau. Bereits das Kritisieren dieser Entscheidung sei Grund genug für die vorgesehene Strafreihe, die sich wegen der vielen verschiedenen Strafmethoden sicherlich über mehrere Tage hinwegziehen würde. Nachdem aber auch die Hausarbeit dadurch nicht ve rnachlässigt werden durfte, bot sich als Ausweg ein früheres Aufstehen am Morgen an, damit bis zum Erwachen der gnädigen Frau bereits ein Großteil der Arbeit getan war.
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Um keine Zeit unnütz verstreichen zu lassen, ordnete sie an, sich sofort ins Bad zu begeben, um sauber gewaschen zum Strafantritt zu erscheinen. Ein besonderes Augenmerk sei auf die Reinigung des Po’s zu richten, damit im Zuge der durchzuführenden Maßnahmen keine Unreinlichkeiten auftreten wü rden. Vollkommen nackt am Körper erschien das Hausmädchen in den hohen Pumps im Schlafzimmer der gnädigen Frau und hatte in devoter Haltung dort auf deren Erscheinen zu warten; das Gesicht zum Boden gewandt und bereit zum tiefen Knicks beim Eintreten der Herrin. Diese ließ eine ganze Weile auf sich warten, mußte sie doch die Vorbereitungen für die ersten Strafübungen ausführen. Ins Zimmer gekommen prüfte sie zuerst den nackten Körper auf seine Reinlichkeit und nahm die enge, glänzende Corsage aus dem Schrank. Glücklich darüber, daß sie wohl vergessen hatte, den Po zu bedenken, streifte sich das Hausmädchen das Wäschestück über und beeilte sich, die Strümpfe an den Strapsen festzumachen. Schnell schlüpfte es wieder in die Pumps mit den überhohen Absätzen und erhielt das enge Kleid mit dem langen Rückenreißverschluß. Die Handgelenke wurden mit breiten Ledermanschetten versehen und um die geschnürte Taille kam ein Ledergürtel mit ve rschiedenen Metallringen. Wiederum sehr froh darüber, daß die Herrin wohl lediglich eine Bestrafung für leichtere Vergehen beabsichtigte, streckte sie auch wohlerzogen die Arme nach hinten, damit sie mittels der Ledermanschetten am Gürtel festgehakt werden konnten. Derart wehrlos geworden, konnte sie sich der gnädigen Frau nun nicht mehr widersetzen, als diese eine ebenfalls glänzende Kopfmaske zum Vorschein brachte, die sie blitzschnell über das Gesicht der Deliquentin streifte. Lediglich Öffnungen für Mund und Nase waren vorhanden, während die Augenpartie mittels einer Lasche mit Druckknöpfen verschlossen war. Nun erst merkte die Arme, daß es wohl doch mit einer leichteren Bestrafung nicht abgetan war. Aber die verbundenen Augen machten es ihr unmöglich, Näheres festzustellen und die heiße Angst vor den nächsten Stunden
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kroch langsam in ihr hoch, spürte sie doch, wie das Kleid hochgeschoben wurde und der stramme Druck im Schritt plötzlich nachließ. Die Corsage wurde im Höschenteil geöffnet. Auf dem Boden kniend, mit dem Oberkörper auf der Bettkante liegend spürte sie, daß die Pobacken auseinandergespreizt wurden und völlig unerwartet sauste ein Hieb auf das Po-Loch. „Nur zum Spaß“, bemerkte die gnädige Frau und cremte es daraufhin großzügig mit Vaseline ein. Am ganzen Körper zukkend mußte sie nun ein für sie unsichtbares Teil in den Po aufnehmen und der Druck beim Hineinschieben wollte garnicht aufhören, so lange musste das Teil sein. Durch das Schließen der Corsage drückte es sich noch weiter in den Po und auch durch ein Pressen nach außen war eine Erleichterung nicht zu erreichen. Ein Aufstehen war auch wegen der hohen Absätze nur mit durchgedrücktem Rückrat möglich, sodaß die Herrin ihrer Bewunderung über den nun wohlgeformten Körper Ausdruck verlieh. Leider sollte dies aber nicht bedeuten, daß von einer Bestrafung abgesehen werden konnte. Vielmehr mußte festgestellt werden, ob die Lederpeitsche durch die Corsage hindurch auch zu spüren sei und aus diesem Grund fielen die ersten Hiebe ein wenig krätiger aus. Spitze Schreie des Hausmädchens zeigten der gnädigen Frau, daß sich das Wäschestück für eine Bestrafung gut eignete. Den gleichen Vorgang wiederholte sie dann auch bei darübergezogenem Kleid und auch hier wurden die ersten Hiebe erheblich kräftiger geführt. Auch das Kleid war bestens geeignet und ließ sich bequem hochschieben, wo es wegen des engen Materials nicht festgehalten werden mußte. Wegen der Schreie hatte die Herrin das Fenster bereits geschlossen, aber sie selbst wollte sich die Jammerei nicht länger anhören. Sie vermittelte der Hausgehilfin, daß sie nicht nur eine dumme und blinde Kuh sei, sondern in Kürze auch eine stumme. Ein kurzes Zuhalten der Nase ließ sie den Mund weit öffnen. Blitzschnell stopfte sie einen Tischtennisball hinein und klatschte ein kurzes Stück Klebeband darüber. Sofort herrschte Ruhe und auch als sie ihre Maßnahme
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mit einer Ohrfeige abschloß, konnte sie nur ein fernes Wimmern hören. Völlig überflüssigerweise stülpte sie nun auch noch eine Langhaarperücke über den mit der Maske versehenen Kopf, sodaß die darunter entstandene Hitze ganz erheblich zunahm. Schadenfroh lachend über das Aussehen ihres Hausmädchens verspottete sie nun das arme Kind und überhäufte es mit ehrenrührigen Ausdrücken. Wohlwissend, daß es gefesselt nichts unternehmen konnte, erlaubte sie ihm, den Schlauch im Po zu entfernen, wenn es wollte. Ansonsten müßten die nächsten Stunden damit verbracht werden, weil schließlich auch noch andere Aufgaben auf die Erledigung durch die Herrin warteten. Für das Hinabsteigen der Treppe wurde für kurze Zeit die Augenbinde gelockert und nach Ankunft im Heizungskeller sofort wieder verschlossen. Klebestreifen und Tennisball wurden entfernt und nachdem sie noch nicht abwägen konnte, wie lange sie abwesend sein würde, stellte sie einen Klappstuhl zur Verfügung. Selbstverständlich wußte sie, daß ein Sitzen darauf wegen des gefüllten Pos nur mit Mühe zu bewerkstelligen sei und es erforderlich sein würde, immer wieder aufzustehen, um den Po zu entlasten. Um den Bewegungsdrang ein wenig einzuschränken, hakte sie eine vorhandene dünne Kette am Wasserrohr ein und die beiden Klammern an anderen Ende zwickte sie kurzerhand an den Ohren fest. Mit der drohenden Aufforderung, absolute Stille zu bewahren, schaltete sie das Licht aus und drehte den Schlüssel im Schloß, nachdem sie nochmals die Fesseln an den Armen geprüft und auf das herausstehende Ende des Gummiteils im Po geklopft hatte. Fast zwei Stunden hatte sie im Garten zu tun und scherte sich in keiner Weise um das festgebundene Hausmädchen im Keller. Das hatte zwischenzeitlich eine Stellung gefunden, die es erlaubte, im Abstand von zehn Minuten zu sitzen oder zu stehen. Schnell stand es auf, als es den Schlüssel im Schloß hörte und führte einen tiefen Knicks aus. Sie hatte sich daraufhin
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niederzuknien und die am Gürtel festgehakten Handgelenke wurden gelöst, um sofort darauf an Ringen in der Wand festgeschnallt zu werden. Der Mund wurde erneut mit dem Klebeband verschlossen. Das arme Kind konnte nichts erkennen und mit Unbehagen bemerkte es, daß seine Schuhe ausgezogen wurden. Die Fußgelenke waren schnell zusammengefesselt und mit einem Gummiband nach oben gehalten. Blank lagen die bestrumpften Fußsohlen da, bereit ausgiebig gekitzelt zu we rden. Sich heftig wehrend, zuckten die gefesselten Beine wegen des starken Gummibandes nur wenige Zentimeter nach oben und unten. Das durch das Kitzeln hervorgerufene gequälte Lachen war wegen des zugeklebten Mundes kaum zu hören und die gnädige Frau konnte die Auswirkungen ihres Tuns nur an dem Zucken des ganzen Körpers erkennen. Fest und stamm hielten die Bänder an den Beinen und unverrückbar fixiert waren die Hände an den Halterungen in der Wand. Die Herrin fand ganz besonderen Gefallen an dieser Art von Fesselung, sodaß sie beschloß, den Test zu erweitern. Mit einigen schnellen Handgriffen war die Hausgehilfin frei und durfte die hochhackigen Schuhe wieder anziehen. Überglücklich über das Ende der Bestrafung wollte sie den Raum verlassen, als sie – immer noch mit verbundenen Augen, wieder in der vorigen Art angebunden wurde. Die unangenehme Stellung wurde nur mehr von der Tracht auf das Hinterteil übertroffen, die sie danach erfahren durfte. Das Ausschaltten des Lichts und das Verschließen der Türe konnte sie nur wie aus weiter Entfernung aufnehmen. Erst nachdem völlige Ruhe eingetreten war, wurde ihr ihre ausweglose Situation bewusst und sie ergab sich für die nächsten Stunden zeufzend ihrem Schicksal. Es dauerte sehr lange, als plötzlich das Klicken des Lichtschalters zu hören war. Unbemerkt hatte die gnädige Frau den Kellerraum betreten, um den strammen Sitz der Corsage zu prüfen. Bei dieser Gelegenheit überzeugte sie sich auch davon, ob die Deliquentin noch ordnungsgemäß gefesselt war und verab-
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reichte ihr mit einer Lederpeitsche einige Hiebe auf den Po. Der Überraschungsbesuch sollte das Hausmädchen in ständiger Unsicherheit über die Anwesenheit der gnädigen Frau halten und jeglichen Versuch, die Fesseln lösen zu wollen, vereiteln. Unabhängig davon pflegte die Herrin beim Fesseln gründliche Arbeit zu leisten und alle Bemühungen, ohne ihren Willen freizukommen, scheiterten kläglich. Erneute Angstgefühle kamen hoch, als das Mädchen die bekannten Geräusche beim Anziehen der Gummihandschuhe hörte. Die Corsage wurde im Höschenteil geöffnet und langsam zog die Herrin das lange Gummiteil aus dem Po. Immer wieder unterbrochen durch kurze Pausen amüsierte sie sich über das ferne Wimmern, da sie in weiser Voraussicht Tennisball und Klebeband wieder angebracht hatte. Es fest in der Hand haltend stellte sie fest, daß sich das Stück Gummischlauch auch vorzüglich dazu eignete, den Po zu versohlen und einige Probeschläge wurden ohne Vorankündigung verabreicht. „Überraschung“, stellte sie frohgemut fest und auf der vergeblichen Suche nach einer geeigneten Ablage für die Lederpeitsche eröffnete sie ihrer Hausgehilfin, daß man das gute Stück am besten dort hinterlegte, wo es gleich wieder zu finden sein, falls man es bräuchte. Kurzerhand steckte sie es in den Po des Mädchens, nachdem sie es kurz in den Cremetopf getaucht hatte. Am Griff erheblich dicker als der Schlauch, füllte sich nun das Po-Loch in seiner Weite, so wie es vorher in der Länge gefüllt war. Laut lachend ließ sie den Gummischlauch mehrfach auf das Hinterteil des Hausmädchens herabsausen und legte ihn dann achtlos beiseite. Sie entfernte Klebeband und Ball, löschte das Licht und versperrte die Türe unter Mitnahme des Schlüssels. Wehrlos mit hinaufgeschobenem Kleid, die dicke Peitsche im Po und der offenen Corsage kniete es auf dem Stück Teppichboden, mit dem der Raum ausgelegt war. Von der gnädigen Frau wurde sie wegen ihres blamablen Aussehens ernstlich gerügt und erhielt die Anordnung, sich bis zum
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nächsten Besuch in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Die Entgegnung, sie sei doch festgebunden und nicht dazu in der Lage, interessierte die gnädige Frau in keiner Weise, als sie sich entfernte. Erst am späten Nachmittag wurde der Strafakt unterbrochen und sie erlaubte, die versäumte Arbeit im Haushalt nachzuholen. Eiligst hatte das Mädchen sich zu waschen und das Dienstmädchenkleid anzuziehen. Mit kurzen Schritten und klappernden Absätzen der Stöckelschuhe fand es sich in der Küche ein, knickste höflich und begann mit dem Abwasch. Ohne die Arbeit zu unterbrechen mußte sie die Kontrolle der Unterwäsche über sich ergehen lassen. Das Kleid hochgeschoben, fühlte es die Hände der gnädigen Frau zwischen den straffen Strapsen und im Höschen. Als es Zeit wurde, zu Bett zu gehen, duschte sich die Hausgehilfin ausgiebig, zog frische Strümpfe, einen hübschen Strapsgürtel und das kurze Nachthemdchen an, bevor sie sich mit einem artigen Knicks verabschiedete. Der anstrengende Tag ließ sie tief und fest schlafen und als der Wecker summte, angelte sie mit den Beinen nach ihren Pumps, um ins Bad zu gehen. Auf der Bank vor dem Badezimmer lagen mehrere Strumpfhalter, Miederhöschen und unzählige Wäschestücke. Irritiert nahme sie dies zur Kenntnis und beeilte sich, die Morgentoilette zu vollenden, als die gnädige Frau völlig unerwartet vor ihr stand. In der Hand ein Paar neue Nylonstrümpfe und einen hübschen schmalen Tanzgürtel. „Anziehen“, ordnete sie an und die Hausgehilfin war überrascht über die luftige Unterwäsche, die so garnicht zur Witterung passte. Es war kälter geworden und in der Regel mußte sie bei diesen Temperaturen etwas wärmere Unterwäsche tragen. Interessiert betrachtete die gnädige Frau Strümpfe und Gürtel und reichte einen zweiten, etwas breiteren Strapsgürtel weiter. „Darüberziehen“, befahl sie und auch ein zweites Paar Strümpfe kamen zum Vorschein. Sorgfältig befestigte die Hausgehilfin auch das
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zweite Paar und hakte die Strapse auf Anordnung an die Strumpfränder an der Innenseite der Beine. Noch nicht zufrieden mit ihrem Werk, holte die Herrin nun einen dritten, sehr engen Hüftgürtel, der, über die beiden anderen angezogen, sehr straff am Körper saß. Auf ein drittes Paar Strümpfe verzichtete sie und mittels Gummiband fixierte sie das Geschlechtsteil fest an einem der Strapse. Ein zweites Gummiband spannte sie in der gleichen Art an einen anderen Straps, sodaß jede Bewegung ein Ziehen in der Schamgegend hervorrufen mußte. Zu allem Überfluß holte sie nun die im Schritt offene Hosenkorsage, die nur mehr durch ein kräftiges Ziehen überzustreifen war. Seitlich mit Reißverschlüssen geschlossen schmiegte sie sich um die daruntersitzenden Strumpfhalter-Gürtel und vor der Herrin stand nun eine ziemlich drall anzusehende Dienstmagd ohne Höschen und Kleid. Das konnte natürlich nicht angehen und aus diesem Grund verlangte die gnädige Frau, daß über den eilig gereichten Büstenhalter nochmals ein Korsett angezogen wurde und wie zum Hohn streifte sie dem Mädchen einen knallroten Stringtanga über die Hüften. Sie beabsichtigte damit, das mit den Gummibändern gehaltene Geschlechtsteil zu verdecken, damit jeglicher Beschwerdegrund entfallen sollte. Denn die Devise, daß man sich über Dinge, die man nicht sehen kann, auch nicht beschwerden kann, hielt sie aufrecht. Beim Anziehen eines bereits älteren Dienstmädchenkleides mußte sie tatkräftig mithelfen, weil die daruntersitzenden Corsagen und Strapse die Bewegungsfähigkeit der Hausgehilfin arg einschränkten und die Gummibänder am Geschlechtsteil zerrten. Nachdem auch das Schürzchen umgebunden war, wurde zur Arbeit aufgerufen und schadenfroh verlangte man von ihr, den Boden unter dem Tisch zu säubern und dankbar zu sein, daß man nicht frieren mußte. An ein Hinsetzen mit all der Unterwäsche war auch nicht zu denken und die gnädige Frau nahm dies amüsiert zur Kenntnis, wobei sie immer wieder ironisch bewundernd mit den Händen über den drallen Körper streichte.
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Erst jetzt merkte sie, daß sie vergessen hatte, den Popo -Stöpsel zu berücksichtigen und bedauerlicherweise war ein Bücken für das ordentliche Einführen nicht möglich. An einem der Strapse unter dem Kleid zog sie die Hausgehilfin zurück ins Bad und ordnete das Auskleiden der einzelnen Wäschestücke an – solange, bis ein ausreichendes Bücken möglich war. Über den Badewannenrand gebeugt, führte sie nun den eingecremten Stöpsel in das Po-Loch ein und krönte ihr Werk mit einem Klaps auf das Ende des Stöpsels. Sein Verrutschen verhinderte das danach am Strumpfhalter eingehakte breite Gummiband, das durch den Schritt geführt wurde und zusätzlich auf das schon eingespannte Geschlechtsteil drückte. Der Reihe nach musste das arme Kind nun wieder alle Wäschestücke anziehen, die herumlagen und Kleid und Schürzchen überstreifen. Nur mit großer Mühe gelang es, die Strapsgürtel und Corsagen wieder überzustreifen, da der ganze Körper steif eingeschnürt war. Überdies rumorte der Popo -Stöpsel im Hinterteil bei jeder Bewegung. Als hätte sie die Gedanken des Hausmä dchens erraten, lächelte die gnädige Frau süß, als sie ihm eröffnete, es bräuchte garnicht daran zu denken, die Sachen wieder abzulegen, wenn sie alleine wäre. Das wüsste sie schon zu verhindern. Unter den Bund der Schürze wurde ein sehr fester und breiter Gürtel angelegt, der auf der Rückseite mit einem Schloß versperrt werden konnte. Eng lag er um die Taille, so daß an ein Ausziehen des Kleides, oder an ein Herabstreifen von Wäschestücken unter dem Kleid nicht zu denken war. Auch der enge Büstenhalter war unter dem Kleid und der Corsage nicht zu öffnen, sodaß sich die dralle Magd seufzend ihrem Schicksal ergab und mit angeklemmten Geschlechtsteil und ausgefüllten Po ihrer Arbeit nachgehen musste. Erst am frühen Abend öffnete die Herrin den breiten Ledergürtel und ergötzte sich an ihrem Bekleidungswerk, wie sie es schadenfroh nannte, nachdem sie beim Ausziehen des Kleides
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mit Hand angelegt hatte. Erst jetzt stellte das arme Mädchen fest, daß es selbst ohne den verschließbaren Gürtel nicht in der Lage gewesen wäre, Kleid oder Wäsche alleine auszuziehen. Im Bad allein gelassen, durfte sie sich dann der übrigen Kleidungsstücke entledigen, um sich für den Abend-Dienst als Serviermädchen fertig zu machen. Mit weißen Häubchen über der Perücke hatte sie sich in Strapsen und Büstenhalter im Zimmer der gnädigen Frau einzufinden, um das ausgesuchte Kleid in Empfang zu nehmen und die Erlaubnis zum Tragen eines Höschens zu erbitten. Der ordentliche Sitz ihrer Strümpfe wurde kontrolliert und die frisch geputzten, weißen Pumps. Als Lob erhielt sie ein Miederhöschen zum Anziehen, durch dessen Öffnung im Vorderteil das Geschlechtsteil gesteckt werden konnte. Nach oben gezogen, wurde es mit aufgenähten Gummibändern festgeschnallt und saß so fest und unverrückbar am Höschen. Diese Maßnahme diente ebenfalls einem graziöserem Gang, wie die Herrin feststellte, und ersparte ihr, den Po der Serviererin auszufüllen. Völlig ungewohnt über die Entlastung ihres Hinterteils bedankte sie sich mit einem sehr tiefen Knicks und die gnädige Frau konnte sich an diesem Abend mehrfach von der übergroßen Dankbarkeit überzeugen. Nichts anderes hatte sie mit ihrer Erziehungsmethode erreichen wollen. Brav trug das Hausmädchen nun wirklich alle Kleidungsstücke, die ihm zugewiesen wurden, ohne darüber nachzudenken. Die Güte der gnädigen Frau, ihm das ständige Tr agen eines Popo-Stöpsels zu erlassen, empfand es als ganz besondere Auszeichnung und freudig erregt hielt es in den kommenden Tagen sein Hinterteil hoch, wenn Fiebermessen angesagt war oder die Herrin das Tragen des Popo -Stöpsels für angebracht hielt. Die Hausgehilfin würde nun jede Anordnung der gnädigen Frau ohne Zweifel als absolut notwendig ausführen und auch gutheißen. Dies bedeutete weniger Strafen, kürzere Kerzen und kleinere Popo-Stöpsel im Hinterteil und ein angenehmeres
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Arbeiten im Haushalt. Auch aus diesen Gründen kleidete sie sich ständig korrekt, wie von der gnädigen Frau verlangt wurde. Bei der geringsten Unsicherheit erschien sie unterwürfig und devot mit Strümpfen, Strapsen und Stöckelschuhen knicksend im Zimmer der Herrin, um kniend Anordnungen entgegenzunehmen. Dabei konnte es ohne weiteres passieren, daß sie ein gerade von der gnädigen Frau aussortiertes Kleid für die Freizeit erhielt und überglücklich von dannen stöckelte. Es störte sie auch fast nicht mehr, daß ein neues Kleid auf seine Straftauglichkeit geprüft werden musste und tapfer überstand sie dann auch die Stunden eingesperrt im Keller mit dem langen Gummistück im Po-Loch, mit verbundenen Augen und den Hieben mit der Peitsche. Umso schöner war es dann am nächsten Tag, sich für die Herrin nach deren Wünschen zu kleiden und dankbar alle aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. Mehrfach erhielt sie nun auch die eine oder andere Stunde Freizeit und durfte in ihrem roten Samtrock, hochhackigen Riemchensandalen und dunkelbraunen Seidenstrümpfen vor dem Fernsehgerät sitzen oder im Haus herumgammeln. Brav trug sie natürlich immer einen hübschen Bügel-BH unter der Bluse und passend zu den Farben einen seidigen Halbrock, der bei einer unvorsichtigen Bewegung kess unter dem Rock hervorblitzte. Oft wurde ihr auch gestattet, einen passenden Slip oder Stringtanga darunter anzuziehen und aus Freude darüber war jeder Gedanke an das Tragen von Hosen, Strumpfhosen oder männliche Bekleidung in unendlich ferne Weiten gerückt. Wegen möglicher neugieriger Blicke der Nachbarschaft erlaubte die gnädige Frau ein Verlassen des Hauses – wenn überhaupt – nur in den Nachtstunden. Nur vollständig geschminckt und mit Perücke durfte ihr Hausmädchen die Terrasse betreten oder einige Schritte im Garten spazieren gehen. Für ihre kurzen Ausflüge erhielt sie ein kesses Mäntelchen aus schwarzglänzendem Lackleder, das gerade so den kurzen Rock verdeckte. Unzufrieden über die Zusammenstellung von Lackmantel und
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Samtrock beschloß die gnädige Frau modisch tätig zu werden und beorderte ihre Perle in das Ankleidezimmer. Schließlich sollten Kleidung, Wäsche und Mantel schon zusammenpassen. Völlig nackt ausgezogen mußte das Mädchen kniend die Entscheidungen der Herrin abwarten und erhielt einen Hüftgürtel aus schwarzem Lack mit breiten Gummistrapsen, den sie vo rsichtig überstreifen mußte. Seitlich stramm geschlossen schmiegte er sich sehr eng um die Taille und die langen Nylonstrümpfe saßen ebenfalls straff an den Beinen. In das Oberteil aus Lack war ein Bügel-BH eingearbeitet, der im Rücken geschlossen wurde und gleichwohl eng anlag. Statt eines Höschens zog die gnädige Frau zwei Gummibänder stramm durch den Schritt und befestigte sie an Häkchen, die in den unteren Rand des Hüftgürtels eingenäht waren. Sie konnten notfalls als Halt für einen Po-Stöpsel dienen und verursachten einen Pushup-Effekt an den Po-Backen. Stolz bracht die Herrin nun auch noch ein Paar hochhackige Lackstiefel zu Vorschein, die angezogen wurden, bevor das Mäntelchen umgelegt wurde. Die bisherige erfolgreiche Erziehung der Hausgehilfin ließ sie die Frage nach einem Kleid unterdrücken – schließlich würde die Herrin schon wissen, was richtig und gut für ein Hausmädchen sei. Mit einem Klaps auf den Po wurde es durch die geöffnete Türe geschubst und durfte auf der Terrasse frische Luft schnappen. Die Gedanken des Mädchens waren immer wieder erfüllt von Dankbarkeit gegenüber der Herrin, die sich soviel Mühe mit ihr machte und Verständnis für die Notwendigkeit von Bestrafungen. Letztlich komme ihr all dies zugute und eine gute Erziehung ist schließlich auch ein wichtiger Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Leben. Leise vor sich hinsummend, zündete sie sich heimlich eine Zigarette an und genoß die herrliche Abendluft. Die neue Wäsche fühlte sich gut an und der Tragekomfort war außergewöhnlich angenehm. Gewohnt an stramme Corsagen, zwickende Wäsche und ausgefüllten Po überkam sie ein
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Schuldgefühl der gnädigen Frau gegenüber. Schließlich hatte diese immer und immer wieder erklärt, daß Zucht und Ordnung Grundlage für ein geordnetes Dasein wären. Und dazu gehöre eben auch Strenge und das unbedingte Befolgen aller Anordnungen. Unangenehme Dinge, wie Po-Stöpseln, Klammern oder zu enge Unterwäsche seien Bestandteil einer guten Erziehung, die ohne diese Dinge garnicht auskommen könne. Die herrliche Nachtluft allerdings ließ sie für einen Augenblick wieder alle Schuldgefühle vergessen und sie tröstete sich mit dem Gedanken daran, daß die gnädige Frau schon wußte, was sie anordnete. Wozu sich darüber Gedanken machen. Aber die innere Angst, etwas Verbotenes zu tun, blieb. Die Herrin wußte tatsächlich was sie tat, als sie ihrer Hausgehilfin erlaubte, ohne das Gefühl des Eingezwängtseins spazieren zu gehen und sie rechnete auch damit, daß ein gewisses Schuldgefühl aufkommen würde. Das führte dazu, daß das Hausmädchen zukünftig widerspruchslos Bestrafungen über sich ergehen lassen würde – letztlich fühlte sie selbst, Verbotenes getan zu haben. Von ihrem Ausflug zurückgekommen, durfte sie sich ausgiebig duschen und für die Nacht erhielt sie ein Paar dünne Nylonstrümpfe, sowie einen schmalen Strapsgürtel. Ein weich fallendes knallrotes Nachthemd vervollständigte die Schlafgarderobe und verwundert wegen der hübschen und bequemen Sachen bückte sie sich, das Hinterteil hoch aufgereckt, um sich den Gummistöpsel reinstecken zu lassen. Ernst dreinschauend streichelte die gnädige Frau sanft über eine Pobacke des Hausmädchens und erklärte ihm, daß es heute ohne Po-Füllung schlafen durfte. Interessiert beobachtete sie dessen Reaktion und wie sie erwartet hatte, bettelte es inständig um die Füllung des Po’s. Die Vermutung der Herrin hatte sich bestätigt und herablassend warf sie einen mittelgroßen Gummistöpsel vor das kniende Mädchen. Es durfte sich nun selbst bedienen nachdem es sich eingecremt hatte. Glücklich, die Herrin in ihrer
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Erziehungsarbeit nicht zu behindern, legte es sich zu Bett, im Po den mahnenden Druck, der Zucht und Ordnung vermittelte. Ende
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Im Kino von e-r (© 1999)
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Endlich konnte ich Sina wieder einmal überreden mit mir nach Wiesbaden zum Einkaufsbummel zu fahren. Einkaufsbummel mit mir bedeutet für Sina, dass sie sich den kürzesten Rock, den sie hat, anziehen muß und nichts darunter tragen darf. Sie hat eine Bluse gewählt, die nicht zuviel zeigte, aber auch nicht alles verdeckte. Schon auf der Fahrt nach Wiesbaden merkte ich das Sina es wieder genoß, das kein Stoff behindernd zwischen meiner Hand und ihrer Lusthöhle war. Natürlich konnte ich mich während der Fahrt nicht so sehr mit ihr beschäftigen wie ich das gerne getan hätte. In Wiesbaden angekommen, fuhr ich in ein Parkhaus, ziemlich weit oben und in eine recht dunkle Ecke. Sina wurde noch schnell von mir ein wenig mit den Fingern verwöhnt, während sie versuchte meinen Freudenspender mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu bearbeiten. Bevor es aber zu weit ging, verließen wir das Parkhaus, um eine Kleinigkeit zu frühstücken. Dazu wurde von mir ein Cafe gewählt, welches in der Fußgängerzone lag, und es uns ermöglichte, im Freien zu sitzen. Sina mußte sich so setzen, dass ich immer ihr Dreieck im Auge behalten konnte. Dreieck ist etwas zuviel gesagt, da sie sich tags vorher fast alles, außer einer kleinen Andeutung wegrassiert hatte. Was Sina nicht wußte, war, dass der Kellner, wenn er an den Tischen vor uns bediente, auch den schönen Anblick genoß. Ich merkte es daran, das er immer öfters an den Tisch vor uns kam, und nachfragte ob alles in Ordnung sei. Nach einem Brötchen und einem Kännchen Kaffee, war ich erregt genug, um nun wieder aller Welt zu zeigen wie schön und wie geil meine Sina war. Die Rolltreppen im Kaufhaus konnte ich sie gar nicht oft genug rauf und runter fahren lassen. Im Laufe des Vormittags kamen wir an meinem Lieblingsplatz vorbei. Ein Cafe, dessen Fußboden gegenüber der Strasse um ca 1 Meter tiefer liegt. Die großen Fenster gehen straßenseitig bis zur Strasse und fangen im Cafe ca. 1 Meter über dem Fuß-
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boden an. Somit können nun fast alle Gäste sehen, das Sina nichts unter ihrem kurzen Rock trägt. Wir stellen uns so vor eines der Fenster, dass wir zur Straße blicken. Somit sind unsere Gesichter nicht zu sehen, dafür aber um so besser meine Hand, die sich hinten unter den Rock von Sina schiebt. Und im Cafe sehen einige wie sich meine Finger an der Grotte von Sina zu schaffen machen. Auch wenn Sina immer das Gegenteil behauptet, ich weiß, wie sehr sie das anregt. Aufgegeilt durch unsere Zurschaustellung gehen wir weiter in einen nicht allzu großen Sexshop. Dort sehen wir uns einiges an, was da so angeboten wird. Sina ist ganz fasziniert von den japanischen Liebeskugeln, die da angeboten werden. Nachdem wir ein Paar in der richtigen Größe und Beschaffenheit gefunden haben und an der Kasse bezahlten, fragte ich die Verkäuferin, ob sie mir nicht kurz ein Waschbecken zeigen könnte, da Sina sie gleich einmal ausprobieren möchte und ich wollte, dass die Kugeln erst abgewaschen werden. Natürlich war das kein Problem, die Verkäuferin zeigte mir das Waschbecken und ich habe die Kugeln abgewaschen. Als ich mit den sauberen Kugeln wieder in den Verkaufsraum kam, waren noch zwei andere Kunden dort. Sina störte das ein wenig, aber ich sagte ihr, dass wenn sie nun nicht sofort die Kugeln in ihre mittlerweile recht nasse Spalte schieben würde, sie dann am Abend mit einer größeren Bestrafung zu rechnen hätte. Also tat sie wie ihr geheißen, hob ein Bein ein wenig an, und schob sich langsam und genüßlich die Kugeln in ihre Spalte. Die beiden Kunden waren komplett perplex und wußten nicht ob sie nun hinsehen oder wegsehen sollten. Ich nahm ihnen die Entscheidung ab und sagte »habt ihr noch keine Frau mit Liebeskugeln gesehen?« So schauten sie genußvoll zu. Als ich dann die Verkäuferin noch fragte, ob es denn in Wiesbaden nicht auch irgendwo ein Pornokino gäbe, da wir uns einmal einen Film ansehen wollten, versuchte diese uns erst eine ihrer Kabinen anzudrehen. Wir waren uns aber gleich einig, dass das
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doch wohl nicht das wäre was wir wollten. Viel zu eng ist so eine Kabine. Die Verkäuferin erzählte uns daraufhin, dass es in der xyzStrasse auch ein richtiges Pornokino gibt, mit zwei verschiedenen Vorführräumen. Ich kaufte noch zwei Schachteln mit je drei Parisern und wir verließen den Sexshop. Durch die Kugeln wurde Sina immer erregter und hatte auch schon einen leicht verklärten Blick. Sina wird, wenn sie richtig geil wird, auch immer etwas devot, was mir als dem eher dominanten Teil meist recht ist. So gingen wir dann zum Kino. Was Sina nicht merkte, ist, dass die Beiden, die uns im Sexshop gesehen hatten, einige Meter hinter uns herliefen. Am Kino angekommen, ließ ich Sina noch den Film aussuchen, den sie gerne sehen würde, kaufte zwei Karten und wir gingen in den Vorführraum. Da es dort recht dunkel war, blieben wir einen Moment hinter der Türe stehen und sahen dann, dass das Kino fast leer war. Klar wer kann schon in der Woche mittags um 13:00 Uhr ins Kino.:-) Wir setzten uns dann ziemlich in der Mitte hin und begannen den Film anzusehen. Der kurze Rock von Sina hatte sich beim Setzen schon soweit nach oben verschoben, dass ich ungehindert an der Schnur der beiden Liebeskugeln spielen konnte. Ich bat Sina, meinen Lümmel zu befreien und ihn ein wenig zu streicheln. Das ve rweigerte sie mir mit den Worten »wenn das jemand sieht« . Natürlich blieb mir jetzt nichts anderes übrig, als sie mit etwas festerer Stimme anzufahren, dass sie gefälligst das zu tun hat, was ich sage. Sie wußte nun, das es spätestens jetzt der Zeitpunkt ist, wo mit mir nicht mehr zu spaßen ist. Und packte bereitwillig meinen Lümmel aus. Ich sagte ihr, dass das Streicheln alleine wohl nicht genug ist, und sie ihn gefälligst auch in den Mund nehmen soll, was sie dann auch bereitwillig machte. Während sie noch mit dem Kopf in meinem Schoß war, ging die Tür auf, und die Beiden aus dem Sexshop kamen in den Raum. Auch sie blieben erstmal hinter der Tür stehen, aber
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nicht um nach irgendwelchen freien Plätzen zu schauen, nein, sie wollten sehen wo wir sitzen. Sie setzten sich genau hinter uns, damit sie sehen konnten was wir treiben. Als sie sich setzten merkte auch Sina, das wir Besuch in unmittelbarer Nähe hatten. Sofort wollte sie aufhören mich zu verwöhnen. Ich nahm einfach meine freie Hand und hielt ihren Kopf so lange unten bis sie wieder weitermachte. Nach kurzer Zeit war mir das Spiel aber nicht mehr genug. Ich sagte zu Sina in einer Lautstärke, so dass die Beiden es hören konnten. »genug geblasen, setz dich auf« Sina gehorchte sofort und setzte sich hin. In einer Lautstärke, als wären wir die einzigen im Kino sagte ich Sina das ich gerne an ihrem Busen spielen möchte. Sie sagte »mach doch« worauf ich sie wieder anfuhr, »soll ich dir etwa die Bluse aufmachen? Mach das gefälligst selbst, und wage ja nicht, beim öffnen sitzen zu bleiben« Sie stand auf, und machte sich die Knöpfe ihrer Bluse auf. Da ich sah, sie wollte sich gleich wieder setzen sagte ich nur »ganz ausziehen«. Sie zog die Bluse aus und ich warf derzeit schonmal einen Blick zu unseren Zusehern, die ganz und gar nicht mehr mitbekamen um was es in dem Film ging. Den beiden stand nicht nur der Schweiß auf der Stirn, denen stand auch was ganz anderes. Nachdem nun Sina barbusig neben mir saß, und ich an ihren Brüsten gespielt und auch ausgiebig gesaugt hatte, drehte ich mich um und sagte zu dem einen der Beiden, »nur zusehen und mich die Arbeit machen lassen gilt nicht. Setz dich gefälligst neben sie und hilf mir ein wenig.« Er war total verwirrt, kam aber dann sofort in unsere Reihe und setzte sich neben Sina. Erst schaute er nur gebannt zu, aber nachdem ich ihm dann sagte, dass er sich mal um die Brüste von Sina kümmern sollte, ging er richtig zur Sache. Ich konnte mich somit dann wieder um Sinas mittlerweile schon fast auslaufende Spalte kümmern. Er schaute ganz verstört als ich Sina sagte, dass sie sich gefälligst auch mal um ihn kümmern sollte.
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Erst etwas wiederwillig, dann aber recht flott fing Sina an seinen Lümmel auszupacken. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass da meine fester zugreifende Hand etwas nachgeholfen hat.:-) Sina hatte schon etwas Schwierigkeiten, da sein Lümmel nicht sehr klein und eben schon sehr erregt war. Aber sie schaffte es schon, und fing an ihn gekonnt zu wichsen. Ich bat ihn dann doch mal zu tauschen, da ich auch gerne mal wieder mich mit den Brüsten von Sina beschäftigen wolle. Erst sehr vorsichtig, dann aber etwas zielstrebiger kam er dann mit seiner Hand an Sinas Lustzentrum und begann es zu streicheln. Nach kurzer Zeit sagte ich ihm dann, dass das wohl etwas müde wäre, und dass er gefälligst auch mal mit dem einen oder anderen Finger hinein solle. Er meinte etwas von wegen da sind doch die Liebeskugeln drin. Da griff ich nach unten und zog diese mit einem Ruck aus Sina raus, was sie mit einem Stöhnen quittierte, dass das ganze Kino wußte was da abging. Nachdem nun wirklich nichts mehr hinderte, gab er sich nun auch alle Mühe Sina richtig mit mehreren Fingern zu verwö hnen. Sina war jetzt in einem Zustand in dem sie nur noch geil war. Ich sagte dem Kerl nun, das Sina es unheimlich liebt oral ve rwöhnt zu werden. Da ich das nicht so gerne tue, lasse ich das eben jemand anderes tun, Sina soll ja auch ihren Spaß haben. Während er sich nach unten beugt und Sina anfängt mit seiner Zunge zu verwöhnen, schaue ich zu dem anderen, der immer noch hinter uns sitzt. Ich frage ihn »na jetzt würdest du gerne neben ihr sitzen, oder?« Er bejahte das wohl in der Annahme, dass ich den anderen wegschicken würde. Aber er hatte sich getäuscht, ich bat ihn meinen Platz einzunehmen. Natürlich kam er gleich nach vorne und ich konnte mich eine Reihe nach vorne setzen um dem ganzen mit Ruhe zuzusehen. Es war echt geil, zu sehen wie meine kleine Sina von den zwei Kerlen jetzt abwechselnd ge-
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leckt wurde, und wie sie nun mittlerweile freiwillig ihre Schwänze bearbeitete. Sina hatte bestimmt schon zwei oder drei Orgasmen, als ich die beiden fragte, ob sie denn auch gerne ihre Schwänze in Sina versenken würden. Natürlich sagten sie nicht nein und es erwies sich als Vorteil, das der kluge Mann vorbaut. Sie hatten natürlich keine Pariser dabei. Na ja, ich hatte ja welche gekauft und gab ihnen jeweils einen. Um Sina mit ihren Lümmeln beglücken zu können, mußte Sina sich natürlich aufstellen und sich nach vorne beugen. Dies kam mir dann natürlich recht, da ich somit meinen Lustspender wieder in Elkles Mund versenken konnte. So aufgespießt von hinten und vorne war Sina natürlich nicht mehr zu halten. Sie hatte nun einen Orgasmus nach dem anderen während die beiden sich hinter ihr abwechselten. Natürlich konnte auch ich mich nicht mehr sonderlich lange zurückhalten. Es kam mir in recht kräftigen Schüben und Sina war wie immer bemüht alles in sich aufzunehmen. Lange dauerte es nicht mehr und wir waren alle vier komplett ausgepowert. Sina meinte dann irgendwann, dass nun Schluß sein müsse, denn sie hätte wahrlich mehr als genug. Sie zog ihre Bluse wieder an, die Beiden verstauten Ihre Lümmel ebenso wie ich meinen und wir gingen gegen den Ausgang. Die beiden wollten uns folgen, aber ich konnte ihnen klarmachen, dass das was sie hatten doch wohl schon mehr als genug war und dass sie noch einige Minuten in Kino bleiben sollten. Das taten sie dann auch. Wir hatten jetzt erstmal genug Stadtbummel und fuhren wieder zurück. Schon unterwegs sagte mir Sina, dass es so gut noch nie war. Zuhause angekommen, legten wir uns nach einer kurzen Dusche ins Bett, hatten noch einmal kurzen BlümchenSex und schliefen dann bis zum nächsten Morgen. Ende
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Meine Einführung von Meredith Wigg (© 1999)
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Ich war süchtig geworden. Man muss es so sagen. Jeden Tag verbrachte ich im Net am Chat. Dabei lernte ich viele Chatpartner kennen, interessante und weniger interessante und dann stiess ich eines Abends auf ihn. Der hatte nach wenigen Fragen herausgefunden, dass ich „devot“ veranlagt sei. Da ich bekannte, wie wenig Erfahrung ich mit SM hatte, machten er mir den Vorschlag, mich einzuführen. Er hatte auch Paulinchen, seine „Sklavin“ in Kontakt mit mir gebracht und die überredete mich, es zu wagen. Sie war verheiratet gewesen, aber nun lebte sie glücklich in dieser Bindung, in der er, ihr Herr, bestimmte. Er schlug einen ziemlich nahen Termin vor, nicht sehr weit weg, den ich mit dem Auto bequem erreichen könne. Bedingungen stellte er: „Sei rasiert und trage nichts unter deinem Rock, natürlich auch kein BH.“ Wie er es sagte, jagte mir schon einen wohligen Schauer ein. Ich überlegte, ob ich wirklich fahren sollte, machte aber doch Arrangements, die meine Abwesenheit für einen Tag und eine Nacht plausibel erklären würden. Das war der erste Schritt. Der zweite war, dorthin zu fahren. Ich sollte ihn nämlich am Bahnhof einer kleinen Stadt am Bodensee erwarten, punkt 12 Uhr. Ich beschrieb mein Auto und mich noch einmal, etwas hatte er bereits in der Beschreibung gelesen, die jeder, der chattet, in einem „Profil“ eingibt. Keine Frage, er würde mich dort erkennen. Der Weg würde etwa 2 ½ Stunden dauern. Ich nahm mir vor, pünktlich zu sein. Nicht, dass der Weg umsonst wäre, wenn ich unpünktlich ankäme. Ich war eine gute halbe Stunde zu früh da und suchte nach einer Parklücke in der Nähe des Bahnhofs, musste kurven und kurven, bis eine frei wurde. Ich wurde immer aufgeregter. Tatsächlich verschwand ich sogar in der Bahnhofstoilette, um mir die Strumpfhose und den Slip auszuziehen und in meiner
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kleinen Segeltuchtasche zu verstauen. Ungewohnt, mit nackten Füssen in den Schuhen zu gehen. Glücklicherweise war es vorfrühlingshaft warm. Ich sass in meinem Auto und sah durch die Scheibe auf den Vorplatz des Bahnhofs. Er wusste: Blauer VW-Polo und die Stadt, woher ich kam, konnte er am Nummernschild überprüfen. Kein Entkommen, es sei denn, ich fuhr wieder los! Aber ich blieb. Und fünf Minuten nach 12 klopfte es an die seitliche Scheibe vom Beifahrersitz. Er war von hinten gekommen. Ich schreckte zusammen. Durch die Scheibe sah das Gesicht eines Mannes, etwa 40, aufmerksam, streng, gut rasiert. Ich hatte sogar ve rriegelt. Er klopfte noch einmal und ich machte ihm auf. Herein zwängte sich eine kräftige Männergestalt in grauem Anzug. Die sah mich an: „Meredith?“ Ich nickte. „Fahr’ los, ich zeige dir, wo die Tiefgarage ist. Dort stellen wir dein Auto ab und nehmen meins. Fahr!“ Ich liess den Wagen an und fädelte mich ein, folgte seinen Anweisungen. Es war nicht weit. Ich musste auf die Strasse sehen, aber ich bemerkte doch, dass er meine Beine musterte. Haut. Er strich mit der Hand über das linke Bein, kam höher. Schien zufrieden. In der Parkgarage stellte ich den Wagen ab, nahm meine Tasche, stieg aus, verschloss das Auto und folgte ihm zu seinem Wagen. Jetzt wäre noch Zeit, zu sagen, ich hätte es mir doch anders überlegt, er möge verzeihen. Aber nein, ich folgte ihm. Geredet wurde nichts. Das Schweigen war aufregend. Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben, es war so etwas wie eine ängstlich-geile Erwartung in mir. Ich schaute verstohlen von der Seite zu ihm auf. Er schien unbewegt. Er hatte einen blauen Mercedes. Die Tür machte er mir auf, ich setzte mich auf den Beifahrersitz, er ging um das Auto und stieg ein. Lies seinen Wagen an und fuhr hinaus.
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Ich sass da und blieb ganz schweigsam. Als wir aus der kleinen Stadt hinaus waren, ostwärts, und auf der Landstrasse, liess er sich doch vernehmen: „Lockere dich. Zieh deinen Rock hoch. Ich will sehen, ob du alles getan hast, was ich angeordnet habe. Ich will deine Fotze sehen.“ Da war er, der Herr. Er befahl. Ich wusste, dass ich gehorchen musste, um nicht alles zu verderben. Glitt etwas vor und liess den Rock höher rutschen. Es war ohnehin nur ein kurzer Jeansrock, aber eng. „Höher“ befahl er. Und ich machte den Schritt frei. Er sah zunächst gar nicht hin, kam aber mit der rechten Hand, seine linke steuerte, an meine Scham. Grob. Fühlte mich ab. Ein Finger drang ein. Tat mir weh. Dann sah er hin. Er schien noch mehr zufrieden zu sein. Er hatte doch, was er wollte: Eine neue, junge Frau, eine devote. „Gute Fotze, Kleines. Hab’ keine Angst, du wirst Spass haben und vielleicht kommt Paulinchen auch.“ Wieder fuhren wir schweigend weiter, ich hatte meinen Rock etwas zurückgestreift, die Scham bedeckend, was er aber nicht duldete. „Du bleibst so, wie du eben warst, verstanden?“ Und seine linke Hand kam wieder, streifte den Rock hoch, noch höher. Ich war unten rum ja nackt und, wer neben uns war, hätte mich so sehen müssen. Aber es war niemand neben uns. Nur der Strassenrand. Wir fuhren durch Dörfer und alles, was ich denken konnte, war, dass er doch bitte nicht würde anhalten müssen. Nein, er fuhr. Langsam und sicher. Und nach einer halben Stunde kamen wir in einen weiteren Ort, in dem er sich gut auszukennen schien, denn er zweigte in eine kleine Strasse ab, die mir entgangen wäre, und hielt vor einem Einfamilienhaus. „Steig aus, wir sind hier.“ Ich machte meine Tür auf und stieg aus, freilich, mit wieder heruntergelassenem Rock. der aber
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ziemlich hoch über den Knien endete. Meine Tasche nahm ich mit. Er liess mich vor sich gehen über ein paar Stufen und schloss dann eine Haustür auf. Das Interieur war nichts besonderes, eine Garderobe. Eine Tür führte in ein Zimmer, dort standen skandinavische Möbel. „Du willst sicher was trinken.“ Ja, ich war durstig. Ich erhielt Mineralwasser und einen Campari. Trank es zügig. Er sah zu. „Die Sachen sind in dem Zimmer nebenan. Komm’ mit mir!“ Er ging voraus. Die Türe führte vom Wohnzimmer in eine Art Schlafzimmer, aber das Bett war eher schmal. An der Seite stand so etwas wie ein eisernes Gerüst, wie ich es aus dem Turnunterricht kannte. Mit Oesen dran unten und oben. Auf dem Leintuch lagen Handschellen, ein Hundehalsband mit silbernen Nippeln dran, ein schwarzer Latexlederrock, sehr kurz und ein Top, auch knapp. Binden und Schnüre jeder Art waren auch da. „Zieh dich erst mal aus“ ordnete er an. Nun, ich war da, in seinem Haus, war 200 km oder weiter hergekommen, mitgefahren, hatte mich entblösst auf sein Geheiss, was wollte ich jetzt noch anders tun als ihm weiter zu gehorchen. Paulinchen war nicht zu sehen oder zu hören. Also zog ich meine Jacke und das dünne T-Shirt aus und machte den Bund meines Rokkes auf, der fiel zu Boden. Ich schlüpfte aus den Schuhen. Ohne Gewand stand ich vor ihm. Unsicher. Ob er mich schön fand? „Leg dich aufs Bett und mach die Beine auseinander, damit ich dich richtig sehen kann“. Ich folgte weiter. Er befühlte mich intensiver als im Auto, glitt mit dem Finger in meine Spalte, nahm zwei Finger, drang ein, tat mir wieder weh, war grob. Ich wehrte mich etwas, aber es überkam mich nun doch, wie schon auf der ganzen Fahrt, wieder die Lust, mich dem auszusetzen,
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mich fallenzulassen. Er strich mir über den ganzen Körper, ich musste meinen eigenen Saft von seien Fingern lecken. „Du ziehst jetzt diesen Rock an und das Top, hoffentlich passt es, danach werde ich dich fesseln und dir die Augen verbinden.“ Ich zog mir das schwarze Zeug an, es war selbst mir, die ich zierlich bin, fast zu knapp. Der Rock reichte mir gerade unter die Scham. Der Top zwängte mich etwas ein, die Brüste drückte es hoch, das war offenbar beabsichtigt. Er verband mir die Augen, legte mir das Halsband an, zog mich daran vom Bett, drehte mich ein wenig und drückte mich an das Gestell, an dem er mich mit den Handschellen oben festmachte, meine Arme ausgestreckt und etwas auseinander. Dann ve rband er mir mit einer Seidenschärpe die Augen. Er drückte mir die Beine auseinander, justierte etwas an dem Gestell, es klapperte, dann machte er mir mit zwei Stricken die Beine fest, so dass sie noch auf dem Boden standen, aber recht weit gespreizt waren. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Stand da, seiner Betrachtung ausgesetzt. Ich war seine angebundene Sklavin, bewegungsunfähig. Und ich trug das Halsband wie eine Hündin. Es war ein ganz neues Gefühl für mich. Fremdes, ungewohntes Zeug an mir, ausgestellt, bewegungsunfähig. Fremden Augen ausgesetzt. Das übte einen ungeheuren Reiz auf mich aus, nicht nur, weil es neu war, nein, sondern weil es mich absolut auslieferte. Ich begann zu verstehen, dass in diesem Ausgeliefertsein eine ungeahnte Erregung verborgen war. Vielleicht gehörte das zu dem Geheimnis von SM. Mit der Hand kam er wieder in meine Spalte, rieb mich, zarter diesmal, reib weiter und machte mich geil. Ich wurde noch viel mehr feucht, ja nass. Nichts sonst geschah. Ich wartete. Ich hätte mich jetzt von ihm vögeln lassen, aber er machte keine Anstalten das zu tun, selbst im Stehen nicht, was ich ja hätte über mich ergehen lassen müssen. Aber nicht einmal das! Dabei wollte ich ihn. Wollte meine Arme bewegen, es mir selbst
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weiter besorgen, als er von mir abliess. Nein! Vielmehr schlug er mich mit einer Peitsche, es strich mir erst über die Beine, über die Scham, dann klatschte es mir auf den Bauch. Er schlug sogar fester, so dass ich schrie. Ich fürchtete Striemen. Aber schliesslich hinterliess auch die Peitsche ein Gefühl der Lust, sobald der Schmerz abklang. Er liess bald davon ab mich weiter zu peitschen, sondern machte sich im Zimmer zu schaffen. Ich hörte dann einen Photoapparat klicken. Also er photographierte mich in meiner Zwangslage: Ausgestreckt, angebunden, gespreizt. Offenbar machte er auch von unten Photos, denn ich merkte, dass er in die Knie ging und nahe an mir stand, mir den Rock etwas lüftete. Er photographierte meine nasse Spalte. Immer noch nichts von Paulinchen! Wenn ich gedacht hatte, er wollte sich an mir befriedigen, mich ficken, lag ich falsch. Es genügte ihm offenbar vorderhand, mich so ausgestellt zu betrachten und geile SM-Photos von mir zu machen. Das musste eine jetzt schon gut halbe Stunde so gegangen sein. Die Arme und Beine taten mir weh und ich sagte es ihm. „Sei still, du sollst leiden. Wir sind gleich fertig.“ Er nahm mir das Top ab und strich mir über die Brüste, zwickte mich in die Nippel, das war schmerzhaft, machte was Metallenes dran fest. Photographierte wieder. Ich sah nichts, umso ängstlicher wurde ich. Wir blieben allein. Aber nur etwa ein paar Minuten lang. Mir taten die Glieder weh, weil ich weiter an die Stangen hinter mir angebunden blieb. Ich hörte dann Schritte. Offenbar ein Mann. Der Meister sprach mit ihm. ich verstand nicht, was er sagte. Aber beide kamen näher. Eine fremde, kräftige Hand betastete mich: Brust, Bauch, Scham, Po, Beine, wieder die Spalte, in die Finger eindrangen. Ich war der Körper; war nur noch Körper, war Haut, war Geschlecht, war feucht, war Objekt. Keine Meredith mehr, keine Medizinstudentin, keine junge Frau aus gesittetem hause – ich war ein Stück appetitliches Fleisch für
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zwei Unbekannte, für zwei Männer, die mein Anblick aufgeilen musste. Aber ich empfand mich als Mittelpunkt, ich wusste, dass ich sie reizte, also war ich schön. Das ging eine ganz Weile so, und ich wurde unruhig, vor allem weil ich nicht herausbekam, wer der Fremde war und was er mit mir vorhatte. Offenbar aber weidete er sich nur an meinem Körper. wie er gefesselt und hilflos vor ihm hing, an den Fesseln und mit ve rbundenen Augen. Er ging dann wieder. Ich merkte, dass es an mir herunter lief, meine eigene Nässe, und ich schämte mich, weil, wer immer noch im Raum war, es bemerken musste. Aber niemand sagte ein Wort. Ich habe begriffen, dass diese Arrangements dazu gehören: Das knappe Lederzeug, die Peitsche, die Fesseln, die Klammern. Es machte ihn, der nun mein Meister war, an und es erregte mich weiter. Es war, als käme ganz langsam ein Orgasmus auf mich zu, der auf ein sehr hohes Niveau zusteuerte, auf einen Höhepunkt, der lang und gewaltig alle Fasern meines Körpers einbeziehen würde. Es war das Kommen des Orgasmus, ein Kommen, so lange hinausgezögert, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte. Ich genoss es, seine Unterworfene zu sein, eine Sklavin. So also das war es, der Beginn meiner Einführung in den SMSex. Und es kam später noch viel mehr dazu, als ich wieder losgebunden war. Er hatte nämlich auch seine Erregung gesteigert und genoss es, sie anschwellen zu lassen. Als er mich, im Bett liegend, nahm, drang er tief in mich ein und stiess und hatte mich doch vorher so feucht und bereit gemacht, dass es mir immer noch nicht tief genug schien. Ich bebte, ich zitterte, ich stöhnte, ich war sein und ich wollte es lange bleiben, nur nicht zu Ende sollte es sein. Wogen über Wogen überschwemmten mich. Lust, pure Lust. Später wurde es sogar irgendwie vergnüglich, sobald Paulinchen erschien und mich ihrerseits streichelte, leckte und liebkoste. Ich war nicht mehr gefesselt und konnte es zurückgeben, versuchte, gut zu sein und war es wohl auch. Er sah zu. In der Nacht nahm er mich
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und Paulinchen abwechselnd, entlud sich lange nicht, kam immer wieder und machte mich aufs neue nass, nun auch mit dem Saft seiner Freundin. Natürlich liess er nichts aus. Ich lernte es, meinen Hintern bereit zu machen und liess ihn dort eindringen, als Paulinchen meine Pobacken spreizte. Vorher hatte ich zugesehen, wie sie ihm ihren Hintern anbot. Ich ahmte sie nach und es ging wider Erwarten glatt. Als ich am nächsten Morgen wieder nach Hause fahren durfte, war ich süchtig geworden. Ich würde wiederkommen. Ende
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Phantastisches von magic witch (© 1999)
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Er hat mich bei unseren ersten Begegnungen gefragt, ob ich irgendwelche Wünsche oder Vorstellungen hätte, die er mir erfüllen könnte. Da mir damals beim besten Willen nichts einfiel und ich verneinte, ließ er es dabei bewenden. Zwischenzeitlich habe ich Wünsche und Ideen, welche er mir liebend gerne erfüllen wird. Wir treffen uns nach langer Zeit auf einen Autobahnparkplatz. Er trägt noch immer Seidenhemden zu den Jeans. Seine Haare sind etwas grauer geworden, doch er sieht noch immer phantastisch aus. Er nimmt mich in die Arme und küßt mich leidenschaftlich. Ich schmelze unter dem Spiel seiner Zunge dahin und lasse mich treiben. Nach unendlich langer Zeit beendet er diesen leidenschaftlichen Kuß, streckt mich etwas von sich weg und betrachtet mich. „Ich nehme an, es geht Dir gut, Du siehst blendend aus. Auch etwas molliger bist Du geworden. Doch es gefällt mir“ Ich spüre, dass ich rot werde und weiß keine Antwort. Doch er hat Erbarmen und verschließt meine Lippen nochmals mit einen intensiven Kuß. Dann umfaßt er meine Taille und wir gehen eng umschlungen zu seinem Auto. „Darf ich meine Spielchen von damals fortsetzen?“ bejahe ich gerne. „Du kannst auch Deine Phantasie weiter spielen lassen, falls Du an BDSM Gefallen hast. Ich habe es zwar noch nie praktiziert, doch es würde mich interessieren, solange es keine bleibenden und sichtbaren Zeichen zurückläßt“. „Ist das wirklich Dein Ernst? Darf ich Dich heute nacht zu meiner Sklavin machen? Darf ich Dich fesseln,? Dir die Augen verbinden? Dich ficken, wann und wohin es mir paßt? Darf ich Dich knebeln? Dich vorsichtig schlagen? Darf ich wirklich meine Phantasien ausleben?“ Ich bejahe alle seine Fragen und sehe das Strahlen in seinen Augen. „Dann zieh Dich aus“ „Was jetzt und hier auf den Parkplatz, wenn nun ein Auto kommt“ „Das ist Dein Problem,
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Du bist ab sofort meine Sklavin, hast meine Wünsche bedingungslos zu befolgen und die einzigen Worte, die ich von Dir hören will sind Ja Herr, wenn ich Dir etwas befehle und Danke Herr, wenn ich Dich schlage.“ „Ja, Herr“ „Und für diese erste Verfehlung muß ich Dich natürlich auch bestrafen, dass siehst Du doch ein?“ „Ja, Herr“. Etwas anders habe ich mir den heutigen Abend doch vorgestellt. Doch es ist ein warmer Sommerabend und nicht viel los auf der Autobahn. Außerdem stehe ich neben seinem Auto, auf der von der Straße abgewandten Seite des Parkplatzes. Also beginne ich, mich auszuziehen. Er steht wieder einmal neben mir und sieht mir zu. Ich öffne die Knöpfe meiner Jeans, öffne meine Bluse. Ich lasse die Bluse hinunter gleiten, werfe Sie auf den Rücksitz des Wagens. Dann streife ich mir die Jeans über die Schenkel, lasse sie zu Boden gleiten, werfe sie auch in den Wagen. Ich habe nur mehr einen Body und halterlose Strümpfe an. „Die Strümpfe kannst Du anbehalten“ Also ziehe ich die Träger meines Bodys nach unten und schäle mich aus ihm heraus. Er beobachtet mich begeistert und ich bemerke das Anschwellen in seiner Hose. „Komm her, knie Dich vor mich und besorg´s mir“ Sein Blick duldet keine Widerrede und ich sage nur „Ja, Herr“, knie mich vor ihn hin, öffne seine Hose, befreie seinen Schwanz und beginne, ihn zu liebkosen. Ich lecke am Schaft, umspiele die Eichel mit meiner Zunge, lasse sie in meinen Mund gleiten und sauge daran. Gleichzeitig streichle ich über seine Arschbacken, massiere den Damm zwischen seinen Geschlechtsteilen und seinem Arschloch und er beginnt, immer kräftiger in meinen Mund zu stoßen. Er umklammert meinen Kopf, preßt ihn fest an seinen Schwanz und fickt mich brutal in den Rachen.
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Plötzlich läßt er ab, stoßt mich förmlich von ihm weg und ringt nach Fassung. Anscheinend will er noch nicht abspritzen. „Steig ins Auto und setze auf die Konsole, mit dem Rücken zur Windschutzscheibe.“ Es klingt irgendwie verlockend. Ich mache, was er gesagt hat und er steigt in der zweiten Reihe ein und setzt sich in die Mitte der Bank. „Und nun führ Dir den Schalthebel ein. Steck in Dir in die Fotze und reite auf ihn, bis es Dir kommt. Er berührt mich nicht, sitzt nur in der zweiten Reihe und schaut mir zu. Ich knie mich mit gespreizten Beinen verkehrt zu den beiden Vordersitzen und führe mir den Schaltknüppel ein. Es ist ein angenehmes Gefühl, diesen Lederknüppel in mir zu spüren. Ich vergesse den Parkplatz und beginne, auf dem Knüppel herumzureiten. Gleichzeitig spreize ich mit einer Hand meine Schamlippen und massiere mit der anderen meine Klitoris. Dann wechsle ich kurzfristig zu meinen Brüsten, massiere und knete sie. Mein Ritt wird immer intensiver. Der obere Teil des Knüppels stößt brutal an die Rückwand meiner Scheide und ich bewege mich immer wilder. Meine Hände wandern wieder zu meiner Möhse und ich reibe und knete meinen Kitzler. Ich habe das Gefühl zu explodieren, stöhne auf und lasse mich erschöpft über den Schaltknüppel in die Sitze fallen. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt ihn zu seinem Schwanz. „Laß den Steuerknüppel fest in Deiner Fotze, sonst gibt’s eine Strafe“ ist ein Verlangen, dass fast nicht auszuführen ist. Da er normal auf der Rückbank sitzt, muß ich meinen ganzen Körper strecken, um seinen Schwanz zu blasen. Ich habe größte Mühe, den Steuerknüppel in mir zu halten. Doch irgendwie schaffe ich es und er dirigiert mit seinen Händen meinen Kopf auf und ab, um sich nun endgültig Befriedigung zu verschaffen. Er stößt tief und kraftvoll in meinen
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Mund und meinen Rachen, mein Brechreiz ist sofort wieder da, doch nach einigen Stößen erlöst er mich, indem er seinen Samen tief in mich spritzt. Ich beeile mich, alles hinunterzuschlucken und als seine Zukkungen nachlassen, lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und lecke ihn noch ausgiebig ab. Die ganze Zeit über habe ich den Knüppel in meine Möhse gepreßt. „Setze Dich gerade hin und bewege Dich nicht, bis ich es Dir sage.“ Ich richte mich auf und bleibe ganz ruhig sitzen. Er steigt wieder aus, packt seinen Schwanz ein und schließt seine Hose. Dann geht er zum Kofferraum, kramt darin herum und kommt nach kurzer Zeit mit einem Aktenkoffer zurück. Er stellt ihn auf den Beifahrersitz und öffnet ihn. Da drinnen befinden sich verschiedenste „Spielsachen“. „Den habe ich sicherheitshalber immer mit, falls es sich ergeben sollte“. „Lege Deine Hände auf den Rücken, damit ich sie zusammenbinden kann“ Als ich seinen Befehl nachkomme, bindet er sie bei den Knöcheln mit einem breiten Lederband zusammen. Dann nimmt er einen runden Ball mit Bändern heraus. „Öffne Deinen Mund“ Er steckt mir den Ball in den Mund und verschließt die Bänder an meinem Hinterkopf. Er füllt meinen ganzen Mund aus und ich bekomme momentan fast keine Luft, da dies ein ungewohnter Zustand für mich ist. „Ich habe gesagt, Du sollst ruhig sitzen bleiben, nicht, dass Du Dich bewegen sollst“ Darauf habe ich gar nicht mehr geachtet, und mich anscheinend unbewußt bewegt. „Steig aus und knie Dich vor die Rücksitze“. Leichter gesagt als getan, mit zusammengebunden Armen und dem Steuerknüppel im Lustloch. Ich quäle mich also in die Höhe, und bemühe mich aus dem Auto raus zu kommen ohne ernsthaftere Schwierigkeiten.
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Er hat auf jeden Fall nicht die Absicht mir zu helfen. Ich quäle mich also in die zweite Reihe und knie mich auf die Rückbank. „Du sollst Dich vor die Rücksitze knien, habe ich gesagt, ist das so schwer zu verstehen?“ Er hat leicht reden. Ich rutsche also auf den Boden. Da dieser Zwischenraum aber sehr eng ist, habe ich größte Mühe, meine Beine unter zu bringen. Ich drehe sie also auf die Seite und knie quer im Auto. „Knie so, dass Dein Arsch nach vorne schaut“. Jetzt wird es schon etwas schwieriger. Ich mühe mich ab, das rechte Bein über die kleine Konsole auf die andere Seite zu bekommen. Dazu muß ich beide Beine nach außen abwinkeln, um es zu schaffen. Doch nun scheint er zufrieden, ich knie vor dem Rücksitz, mit auf den Rücken gebundenen Armen, nach außen gewinkelten Beinen und geknebelt. „Geil, richte Deinen Oberkörper ganz auf“ Er steigt wieder vorne ein, nimmt meine gefesselten Arme, zieht sie nach hinten (im Wagen nach vorne) und befestigt sie irgendwie. Ich werde von hinten an die Vordersitze gepreßt, besser gesagt, zwischen die Vordersitze. Ich spüre seine Hände auf meinen Brüsten, er umkreist sie, massiert sie, nimmt die Brustwarzen zwischen seine Finger und quetscht sie leicht. Dann gleitet er tiefer, zwischen meine Beine. Er spreizt meine Schamlippen, reizt meine Klitoris. Er reibt an ihr, massiert sie, fährt mit einem Finger in meine Muschi. Die andere Hand bearbeitet weiterhin den äußeren Wächter meine Lusthöhle. Ich winde mich unter seiner Behandlung und beginne vor Lust zu stöhnen. „Nein, das gefällt mir noch nicht ganz, beuge Dich wieder nach vorne“ Er bindet meine zurück gestreckten Hände wieder los,
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befreit mich überhaupt von den Fesseln. Ich lege mich mit meinem Oberkörper auf die Sitzbank. Er kommt wieder zu mir zurück, nimmt meine Arme, dreht sie auf den Rücken, so dass meine Unterarme übereinander liegen und bindet mir jeweils die Handknöchel zu den Ellenbogen der anderen Hand. „Setzt Dich auf die Mittelkonsole und reibe Deine Fotze daran.“ Ich lasse mein Becken auf die Mittelkonsole fallen und bemühe mich, mich an dem Teppichstoff zu reiben. Es schmerzt, aber gleichzeitig erregt es mich auch. Wehrlos im Auto gefesselt, geknebelt und mich am Autobezug reibend. Er hebt meinen Arsch etwas an, fährt mir hinunter zu meiner Klitoris und reibt sie etwas. Meine Möhse ist schon glitschnaß vor lauter Erregung. Er führt mir einen Finger ein, dann noch einen, plötzlich steckt er mir etwas hartes rein. Es ist zu Beginn relativ schmal und wird dann etwas breiter. Er stoßt damit einige Male in mich, um es dann wieder herauszuziehen und mir am Arschloch anzusetzen. Ich will mich dagegen wehren, richte meinen Oberkörper etwas auf, doch er drückt ihn mit seinem Oberkörper nach unten und fährt genüßlich mit dem Ding in meinen Arsch. Er fährt etwas rein, hält inne, zieht es wieder etwas raus, um dann wieder tiefer einzudringen. „Ok reib wieder Deine Fotze am Boden, bemüh Dich, ihn nicht aus Deinem Arsch gleiten zu lassen. Ich fahre einstweilen woanders hin. Wenn Du unten bleibst, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dich jemand so sieht, relativ gering.“ Er steigt langsam auf der Fahrerseite ein, startet den Wagen, verläßt den Parkplatz und reiht sich in die Kolonne auf der Autobahn ein. Ich weiß nicht, wohin er fährt, wie viele Fremde mich in dieser Kauerstellung sehen, doch mir ist das alles höchst peinlich.
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Nach einiger Zeit verläßt er die Autobahn und wieder etwas später biegt er anscheinend auf eine Straße in schlechtem Zustand, da der Wagen furchtbar hin und her wackelt. Schließlich stoppt er, steigt aus und läßt mich in dieser peinlichen Stellung zurück. Es dauert eine Ewigkeit, bis er zurückkommt. Er öffnet eine Tür und bindet mir ein Seidentuch vor die Augen. Danach schließt er die Tür wieder „Nun möchte ich vorerst meinen Spaß“. Mit diesen Worten merke ich, wie er sich auf meinen Rücken setzt, seine Jeans kratzen auf meiner blosen Haut. Meine nackten Brüste werden auf den Stoff des Rücksitzes gepreßt. Mit seinen Oberschenkeln macht er meinen Oberkörper bewegungsunfähig . Dann spüre ich etwas auf meinen Arsch, zwischen meinen Beinen, etwas längliches, weiches. Er streicht damit zwischen meinen Beinen auf und ab, von meiner Scheide, über den Damm zu meinem Arschloch. Und plötzlich spüre ich einen ziehenden Schmerz. Soweit es möglich ist, winde ich mich unter seinem Gewicht, doch ich habe keine Chance, seine Oberschenkel bezwingen mich wie ein störrisches Pferd. „Es sind nur einige Lederbänder, zu einer netten kleine Peitsche zusammengebunden. Und ich halte mein Versprechen, nichts zu tun, was sichtbare Zeichen zurückläßt. Also entspann Dich und genieße es.“ Das sagt sich so leicht. Er kann sich bewegen, ich bin eingezwängt. Er streicht wieder zwischen meinen Spalten auf und ab um kurz darauf wieder etwas stärker hinzuschlagen. Er trifft genau den Damm zwischen meinen beiden Eingängen. Und er schlägt immer weiter, immer wieder zwischen meinen Arschbacken oder auf den empfindlichen Damm. Dann spüre
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ich seine beiden Hände an meinen Schamlippen. Er zieht sie auseinander, führt mir einen Finger ein. Ich stöhne lautlos auf und er meint „Das gefällt Dir, nicht wahr? Möchtest so richtig gefickt werden, doch das muß noch warten, zuerst will ich mein Vergnügen“. Er stößt mir noch einige Male mehrere Finger rein, fährt dann unter meinen Bauch durch und spreizt mir die Schamlippen von unten auseinander. Der nächste Hieb sitzt genau auf meiner Klitoris. Und er schlägt immer weiter. Tränen laufen mir über die Wangen. Ihm ist es egal, er sieht es nicht einmal. Er steigert sich nur immer mehr und mehr in seine wahnwitzigen Schläge. Mein Körper zuckt vor Schmerzen, aber auch vor Lust. Ich stelle verwundert fest, dass ich in meiner Möhse immer nasser werde und durch die Schläge immer geiler werde. Doch ich wünsche nichts mehr als einen großen, steifen Schwanz in meinem Loch. Plötzlich hören die Schläge auf und er stößt mir brutal eine ganze Hand in meine Möhse. Er fährt einige Male brutal aus und ein, ballt die Hand zur Faust und fickt mich bis ich fast in Ohnmacht falle. Er läßt kurz ab, zeiht mir das Ding aus dem Arsch, um dann wieder brutal seine Hand in meine Möhse zu stoßen. Er stoßt immer schneller und brutaler in mich und als er meinen Dauerorgasmus bemerkt, hört er auf und läßt die Stöße langsam abklingen. Dann steigt er runter von mir, löst mir die Handfesseln und hilft mir aus dem Wagen. Ich spüre eine leichte laue Brise, die mir eine leichte Gänsehaut verursacht. Ich stehe vollkommen nackt – irgendwo. Er führt mich einige Stufen hinauf, ich höre das Öffnen einer Türe und plötzlich umfängt mich wieder die angenehme Wä r-
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me eines Raumes. Aus einem Nebenzimmer höre ich leise Stimmen und mir schwant schreckliches. Ich möchte umdrehen, davonlaufen, doch er hält meine Arme fest, drängt mich in die Mitte des Raumes. Ich spüre Metall an meinen Oberschenkeln und er hilft mir auf einen Stuhl. Er legt meinen Oberkörper zurück und stellt meine Beine irgendwo hinauf. Ich habe das Gefühl, ich bin beim Frauenarzt. Nur mit dem Unterschied, dass sich jetzt Bänder um meine Knöchel, meine Knie und die Oberschenkel legen. Außerdem nimmt er meine Arme und bindet sie unter dem Stuhl zusammen. Die Auflage auf dem Stuhl ist irgendeine Art von Gummi. Er bindet auch meine Stirn und meinen Hals mit Lederbändern fest und auch ober- und unterhalb der Brüste und um die Taille befestigt er breite Bänder. Und dann wird der Stuhl etwas nach hinten gebeugt, das Blut strömt mir in den Kopf und ich werde schwindelig. Die Ohren dröhnen und sausen, doch er läßt mich so liegen – wie auf dem Präsentierteller. Seine Schritte entfernen sich, ich höre das Öffnen einer Türe, die Stimmen werden lauter, es folgt angeregtes Lachen und mir laufen wieder die Tränen der Scham und auch des Zorns über die Wangen. Zorn, dass ich mich darauf eingelassen habe und Zorn darauf, dass er es schamlos ausnutzt. Dann höre ich wieder Schritte näher kommen. Behandschuhte Hände legen sich auf meine Brüste, kneten sie zuerst sanft, dann immer brutaler werdend durch. Dann spüre ich etwas kaltes an meiner linken Brustwarze. Irgend etwas drückt sich fest auf meine Brust und zieht die Brustwarze immer mehr in die Länge. Danach passiert das selbe mit der rechten Brustwarze. Es erinnert mich an den Sauger, mit dem ich mir nach der Geburt meines Kindes die Milch abpumpen mußte.
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Doch damals ging es schnell vorbei, jetzt saugt dieses Ding schon geraume Zeit an meinen Warzen und es scheint, als ob es noch länger weitermachen würde. Plötzlich spüre ich die Hände an meiner Scham. Meine Lippen werden auseinandergezogen, mein Kitzler wird sanft gestreichelt. Er wird immer fester und auf einmal spüre ich auch hier eine Art Saugwirkung, wie, wenn mich ein Saugnapf aussaugen möchte. Es ist ungewohnt, aber nicht unangenehm, vielmehr erregend. Ich werde schon wieder geiler und mein Schoß füllt sich mit meinen erotischen Säften. Plötzlich ist die Lust schlagartig weg, denn ein eiskalter Gegenstand berührt den Eingang meiner Lust. Es wird etwas in meine Möhse geschoben, es ist nicht sehr dick, aber lang, es kommt langsam rein und als es am Scheidenende anstößt, hält es inne. Jetzt wird es dicker, ich muß wi eder an den Frauenarzt denken, an sein Untersuchungswerkzeug. Doch beim Frauenarzt hört die Dehnung irgendwann wieder auf, doch jetzt scheint es nie enden zu wollen. Ich schreie vor Schmerzen laut auf, höre aber nur ein geknebeltes Röcheln. Und das Ding wird noch breiter, meine Schamlippen sind zum Bersten gespannt, meine Muschi zuckt unkontrolliert unter dieser Dehnung. Und nun hört der Druck auf. Das Ding verweilt in dieser überaus unangenehmen Stellung. Und dann höre ich das Geräusch eines Bohrer, das Summen wie beim Zahnarzt. Angst- und Schweißperlen machen sich auf den Weg über meine Stirn, laufen an meinen Schläfen nach unten. Und dann spüre ich es. Es ist ein vibrierendes Gefühl an meinem Muttermund. Es stoßt daran an, ich habe den Eindruck, es will in den Muttermund eindringen. ein stechender Schmerz durchströmt me inen Unterleib, als eine Art Nadel den Weg hinein findet. Es
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sticht und bohrt immer weiter und weiter und raubt mir meine Beherrschung. Trotz der Schmerzen, welche es verursacht treibt es mich zu ungeahnten Höhen und der nun folgende Orgasmus raubt mir die Sinne. Als ich wieder klar denken kann, spüre ich, dass ich noch immer weit aufgespreizt bin, doch der stechende Schmerz ist weg. Dann spüre ich etwas Hartes, was an meinem Muttermund anstößt und plötzlich trifft mich ein Wasserschwall, mit der alle meine Leibessäfte heraus gewaschen und gespritzt werden. Jemand bearbeitet meine Möhse mit einem Schlauch. Und dann gleitet der Schlauch aus mir heraus und trifft mit voller Wucht meinen herausgesaugten Kitzler. Der Druck ist fast nicht auszuhalten, der Strahl wandert zwischen meiner Scheide und der Klitoris hin und her, massiert und stimuliert mich. Der Schlauch wird fest an meinen Kitzler gedrückt und ich komme, leicht zuckend, zum nächsten Orgasmus. Dann gleitet der Strahl wieder etwas weiter runter, streicht kraftvoll über den Damm zwischen den Löchern und trifft dann unvermittelt auf mein Arschloch. Ich spüre, dass es dem Druck des Wassers unmöglich gewachsen ist und spüre, wie das Wasser sich seinen Weg in meinen Arsch bahnt. Ich möchte schreien, davon rennen, doch außer einem leisen Stöhnen schaffe ich absolut nichts. Und das Wasser ist gnadenlos. Unfähig, mich zu rühren, mit weit gespreizter Möhse muß ich es erdulden, dass mir nun der Schlauch am Arschloch angesetzt wird. Der Wasserstrahl spritzt unbarmherzig in meinen Arsch. Ich spüre, wie er sich den Weg in meinen Darm bahnt. Und auch der Schlauch selbst bahnt sich seinen Weg in meinen Darm. Dann hört der Wasserstrahl plötzlich auf. doch der Schlauch bleibt stecken, wird einige Male raus und rein geschoben. Je-
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mand fickt mich mit einem Schlauch in den Arsch. Der Druck des zurückströmenden Wassers ist fast nicht auszuhalten und der fickende Schlauch stimuliert mich immer mehr. Ich spüre wieder eine Welle der Lust durch mich brausen, kann mich nicht mehr halten, und lasse alles Wasser wieder aus mir hinaus schießen. Ich spüre, dass ich in mich zusammensinke, doch der nächste Wasserstrahl läßt mich nicht zur Ruhe kommen. Immer, wenn ich meinen Schließmuskel entkrampfe und alles von mir gebe, gönnt man mir einige Sekunden zum Erholen, um dann mit unvermittelter Brutalität wieder meine Därme zu füllen und meinen Arsch unbarmherzig mit dem Schlauch zu ficken, bis alles wieder aus mir hinaus strömt. Mein Arschloch brennt, ich heule vor Schmerzen, die Tränen schießen in Bächen über meinen Kopf, doch niemanden stört es. Im Gegenteil, je erschöpfter ich bin, je mehr ich weine, desto brutaler fickt mich der Schlauch und desto länger strömt das Wasser im meinen Arsch und meine Därme. Irgendwann resigniere ich und gebe auf. Eine wohlig weiche Wolke kommt und hüllt mich in ihrem wohligen Mantel ein. Ich schwebe in eine andere Dimension, abseits meines Körpers und gebe mich dem Gefühl des Getragen werdens hin. Als ich wieder zu mir komme, liege ich irgendwo am Bauch. Doch es ist komisch. Mein Bauch und meine Brüste liegen irgendwo auf. Meine Hände sind seitlich irgendwo angebunden, mein Kopf hängt lose in der Luft. Meine Beine sind gegrätscht und stehen auf dem Boden. Ich liege über irgendeinen Tisch oder so etwas ähnlichem. Außerdem sind noch immer meine Augen verbunden und ich bin noch geknebelt. Meine Spalte und mein Arsch brennen wie Feuer, ansonsten spüre ich eine totale Leere im Körper. „Wurdest Du genug gefickt“ höre ich ihn sagen, bin jedoch unfähig, irgendwie darauf zu reagieren. Dann spüre ich seine
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Hände hinter meinen Kopf und er entfernt den Knebel aus meinem Mund. „Dieses Loch wurde in den letzten Stunden vernachläßigt. Doch ich werde es gleich nachholen. Und komm ja nicht auf blöde Ideen. Ich werde Dich jetzt in Deinen Mund ficken und Du wirst es ganz lieb und brav geschehen lassen, dann darfst Du auch meinen ganzen Saft schlucken.“ Und er schiebt mir seinen Schwanz zwischen die Lippen, nachdem ich mich noch vom Knebel erholen wollte, bin ich nicht schnell genug mit dem Öffnen meines Mundes und er drückt mir brutal das Kiefer auseinander. Dann stößt er zu, schnell, brutal, tief. Ich habe das Gefühl, ich spüre ihn bis in meinen Magen, gleichzeitig weiß ich, dass das unmöglich ist. Doch ich bin total ausgelaugt und mein ganzer Körper reagiert total empfindlich. Und er stößt immer stärker und wilder, fickt nach allen Regeln der Kunst meinen Mund, meinen Rachen, stößt an das Zäpfchen, verursacht mir immer wieder und immer größeren Brechreiz. Doch ich könnte mich nicht einmal übergeben, so tief und fest hat er von meinem Mund Besitz ergriffen. Also versuche ich auch jetzt, abzuschalten, auszusteigen, meine Wolke zu finden um mich davon treiben zu lassen. Teilweise gelingt es mir. Ich bin erst wieder voll zurück in meinem Kö rper, als er sich in mich ergießt. Dann komme ich mit dem Schlucken nicht nach. Er füllt mich an, spritzt immer weiter und weiter. Hält kurz inne, um danach erneut und noch stärker in mich zu spritzen. Kann jemand soviel Sperma haben? Ich weigere mich, weiter zu überlegen, was genau ich jetzt geschluckt habe. Und außerdem verläßt sein Schwanz jetzt meinen Mund. Es folgt auch nicht wieder der Knebel, sondern er klebt mir den Mund nun mit irgendeinem Klebeband zu. Ist mir auch lieber so, meine Kiefergelenke schmerzen extremst.
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Etwas dringt in meinen Arsch ein, es ist nicht sehr dick, erinnert mich aber an Noppen, ich weiß auch nicht warum. Es schiebt sich immer tiefer und tiefer, langsam und vorsichtig. Danach spüre ich etwas zwischen meinen Schamlippen. Dies erinnert mich an einen Horrorfilm, als es unwiderruflich langsam in mich eindringt. Ich komme mir vor, wie vorher auf dem Stuhl. Nur diesmal ist es von Beginn an dick und unangenehm. Es ist hart und fest und dringt unaufhaltsam ein. Es raubt mir den Verstand, spreizt meine geschundene Möhse unbarmherzig auf und dringt immer tiefer. Ich spüre, wie es an der hinteren Scheidenwand anstößt, kurz inne hält und dann wieder etwas zurück gleitet. Doch nicht, um mir weniger Schmerz zu bereiten, sondern um gleich wieder und brutal zuzustoßen. Das Ding fickt mich noch tiefer, meine Scheidenwand schmerzt und es stößt immer weiter, tiefer und brutaler dagegen. Dann hält es inne. Ich spüre, wie mir jemand einen Gürtel oder ein Band unter meinen Bauch durchfädelt und auf meinem Rücken verschließt. Danach spüre ich, daß etwas ähnliches zwischen meinen Beinen durchgezogen wird. Das Ding von meinem Kitzler wird brutal abgezogen, meine Schamlippen weit auseinandergezerrt und Noppen pressen sich an meine Klitoris. Danach klickt etwas, als ob etwas befestigt würde und schließlich wird etwas am Rücken befestigt. Es scheint, als ob die beiden Dinger in mir an diesem Gürtel oder Band fixiert worden wären, denn sie pressen sich nun mit konstanten Druck in beide Öffnungen. Nun hantiert jemand zwischen meinen Schamlippen und auf einmal spüre ich unglaublichen Druck auf meinen hintere Scheidenwand. Das Ding stoßt noch weiter in mich hinein, es ist ein Vibrator mir Fickbewegungen. Und dann klickt es nochmals und das Ding in meinen Arsch bewegt sich auch. Ich kann nicht gleich feststellen, wie, ein Lustschauer überflutet mich.
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Ich fließe aus mir heraus, schreie meine Wonnen hinaus (soweit es geht) und gebe mich einem lang anhaltenden Orgasmus hin. Ich werde brutal in die Fotze gefickt und in meinem Arsch rotiert es. Es treibt mich immer wieder in ungeahnte Höhen und ich explodiere immer wieder und wieder. Ich bin ganz fixiert auf das Stoßen in meiner Fotze und das rotierende Gefühl in meinen Arsch. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, nehme nichts mehr wahr als die beiden Vibratoren, die mir unbeschreibliche Lustwellen bereiten. Ich höre ein unterdrücktes Stöhnen, es sind meine Lustschreie, die durch das Klebeband gedämpft werden. Ich spüre einen brennenden Schmerz auf meiner rechten Arschbacke, dann auf der linken und plötzlich umfängt mich eine wohlige Dunkelheit. Ende
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